ALBANIEN 2024

Herrliche Fahrt durchs Socatal und den Predilpaß, guter Parkplatz beim Friedhof in Stadtnähe. Die Stadt war ganz nett aber nicht wirklich beeindruckend

Tolle Fahrt entlang der Küste mit wenig Verkehr. Sibenik hat uns verzaubert, enge Gassen mit vielen Treppen aus Stein und eine malerische Promenade

Weiter schöne Fahrt entlang der Küste, fanden etwas mühsam einen Platz für die Nacht, für einen Stadtbummel war es uns schon zu spät.

Stadtbummel durch die märchenhafte Altstadt, leider wurden bereits viele Pflastersteine durch neue Platten ersetzt.

Guter, sicherer Parkplatz für die Nacht, ideal für die Stadtbesichtigung, Dubrovnik ist eine sehenswerte Stadt mit herrlicher Altstadt zum Bummeln

Siesta am Strand

Ein schönes gemütliches Städtchen mit einer angenehmen Promenade und wunderschönen Badebuchten. Gute Pizza gegessen mit romantischem Blick auf Meer und Sonnenuntergang

Naturschutzgebiet, ehemalige Salinen besucht und ein fauler Nachmittag am Strand

ein herrlicher Tag am Strand mit ausgedehntem Spaziergang

Geld gewechselt, SIM Karte besorgt und Stadtbesichtigung

entlang der Strecke Ura e Mesit (osmanische Brücke) besichtigt, in Prekal machte ich eine Wanderung. Da der Campingplatz noch zu war, durften wir im Garten stehen, wunderbares Essen mit Panoramablick

In logje noch eine kurze Wanderung, dann wunderschöne kurvenreiche Fahrt nach Theth, wunderbarer Campingplatz in einem gemütlichen Garten. 

lohnenswerte Wanderung zum Blue Eye

Wanderung auf den Valbonapaß

Es war viel los, mit viel Glück fanden wir einen Parkplatz, Stadtrundgang

hat uns nicht gefallen, alles verbaut oder Baustelle. Fuhren gleich weiter

Ein kleiner sympathischer Ort, die Fischer erlaubten uns an der Molle zu nächtigen. ausgezeichnetes Essen mit Blick auf den Stausee

Kurzer Stop für Kaffee. Eine Stadt mit entspannter Atmosphäre, wirkt ein wenig ostblockmäßig und vergessen aber sehr freundliche Leute

sehr abenteuerliche, anstrengende  und leider durch Regen getrübte Fahrt, die Straße wird, oder wurde, ausgebaut, aber trotz alledem mühsam zu fahren.

fürchterlicher und gefährlicher Verkehr, mit Hilfe des Parkwächters einen Platz für das große Auto gefunden. Kurzer Stadtbummel und haben im Skytower den Tag mit einer Megasicht ausklingen lassen.

Bei Regenwetter ausgedehnte Stadtbesichtigung

ausgeedehner Morgenspaziergang um den See im großen Park, Stadtbummel und gutes Abendessen

Fuhren  solange die Straße asphaltiert war, parkten bei einer Bar, dann zu Fuß zum Stausee. Im neu erbauten Restaurant Kaffee getrunken und zur Aussichtsplattform gegangen. Trotz nicht optimalem Wetter tolle Aussicht

Furchtbarer Verkehr beim Umfahren von Tirana aber dann eine wunderschöne Strecke entlang der alten Straße über den Krraba Paß. Fanden ein tolles Plätzchen am Straßenrand für die Nacht

Wanderung entlang Oliven und Lavendelfelder bis ein Fluß den Weg versperrte

In Gramsch Stop für Kaffee und Burek. Bei den Kanioni Höhlen auch zu viel Wasser um zum Canyon zu gelangen. Bei der Rückfahrt Traumplatz mit Seeblick gefunden.

Nur ein Blick in Richtung des Canyon da wir nicht durch das hohe, kalte Wasser gehen wollten

Fahrt über eine Bergstraße, Stadtbummel in der winzigen Altstadt, einige Kaffeepausen . bei Regenwetter nichts Besonderes, aber ein netter Boulevard zum schlendern mit vielen Cafes. ruhige Nacht 

tranken in der Bar einer Bar, fragten ob wir das Auto parken dürfen und machten eine nette Wanderung auf einem alten Weg, der sich zum Schluss ziemlich verlor und unwegsam wurde, mussten durchs Gestrüpp absteigen, war aber sehr schön da man meist einen wunderbaren Blick ins Shkumbin Tal

Fahrt durch eine wunderschöne Landschaft, meist entlang eines Flußes. Vom Paß hatten wir einen tollen Ausblick auf den Ohridsee. Guten Stellplatz an der Uferstraße, ich ging eine Runde in der Stadt, am Abend leider Regenwetter.

Am Vormittag Rundgang in der überschaubaren Stadt, Kaffeetrinken und einkaufen. Den Großteil des Tages verbrachten wir aber wegen Schlechtwetter im Auto. Ich ging am Abend zum Drilon NP, enttäuschend und stark vermüllt. Am Abend essen im Hotel in der Nähe. Starker Sturm und Regen

Bei der Runde um den Ohridsee machten wir einen Stopp beim wirklich sehenswertem Kloster. Ist auch Grabstätte des Klostergründers Ende des 9.Jhd. Großes parkähnliches Gebiet in dem wir einen ausgedehnten Spaziergang machten. 

Herrliches Wetter. Fuhren rund um den Ohridsse. Ohrid ist eine Touristische Stadt mit schönen Kirchen, herrlicher Seepromenade und quirligen Gassen. 

ausgezeichneter Platz direkt am See. Gingen den Uferwanderweg entlang in das kleine, nette noch ursprüngliche Dorf Lin wo wir einen guten Kaffee am See tranken und eine Kleinigkeit einkauften. Am Abend genossen wir den beruhigenden Ausblick auf den See

Ein neu renoviertes Dorf, beinahe wie ein Museum, in dem viel gebaut wird, wahrscheinlich für Touristen, es war aber völlig ausgestorben. viele alte Kirchen die renoviert werden und geschloßen waren.

Waren kurz in einer Werkstatt mit unserem Schneckerl, das AdBlue Problem wurde nicht ganz gelöst. In der Brauerei tranken wir ein Bier und fragten ob wir auf dem parkähnlichen Parkplatz über Nacht stehen dürfen dann Stadtbesichtigung. Schöne Kathedrale und eine renovierte Ausgehmeile, in der aber gar nix los war, sonst ein angenehmes, ruhiges, etwas verschlafenes Städtchen. Essen in der Brauerei und dann noch ein Abendspaziergang in die  Stadt.

Machten eine wunderschöne, lange und anstrengende Wanderung. Gingen einen Bach entlang bis zum Talschluß und dann steil bergauf, karge verlassene Steinlandschaft mit herrlichem Bergpanorama. nach einem Abstieg folgten wir lange einer Forststraße, einzige Begegnung waren 2 Polizisten. Der riesige glatte Felsen mit der großen Höhle, Guri i Cjapit, war beeindruckend, der Weg am Kamm mit toller Aussicht in die weite Landschaft auch. Der abstieg war nicht immer ganz leicht zu finden, und zog sich. Noch eine ruhige Nacht am Parkplatz in Gesellschaft von Pferden.

kurzer Stopp um Wasser zu tanken und bei der Gelegenheit gabs Kaffee und einen Salat mit Tsaziki

echt wunderschöne Fahrt in einer Traumlandschaft und guten Straßen. Am Parkplatz einen guten Platz für die Nacht gefunden. Ich machte noch eine tolle Wanderung mit spektakulären Blick in die Canyons. Am Abend noch ein Bat im warmen Wasser der Quellen mit ganz wenig Leuten.

Stadtbesichtigung , Kaffee auf dem großen Hauptplatz, relativ belebt und viele Touristen. Schöne enge Gassen mit Steinhäuser und ein riesengroßer Sein am Rande des Zentrums welcher über eine Treppe zu besteigen ist und eine schöne Sicht auf den Fluß Vjosa.

Stadtbesichtigung, da gabs aber nicht so viel. Breites Flußbett mit der türkisen Vjosa und eine neu errichtete Megapromenade, Reste einer Burg die renoviert wird und ein paar Kaffeehäuse, 

Angenehme Fahrt und ganz netter Campingplatzlatz, nur etwas laut durch die Straße. Spaziergang in die sehr touristische, aber schöne Stadt. Außerhalb der Touristenstraße ergab sich ein ganz anderes Bild, auch sehr nett. 

Besichtigung der wirklich großen und weitläufigen Burg, dann kurze Wanderung zur Ali Pasha Brücke und nachdem der Weg nicht mehr markiert war gingen wir in die hübsche Stadt zurück. Autowäsche und nocheinmal eine Runde in die Stadt, die beeindruckende orthodoxe Kirche war leider zu. 

Problemloser Grenzübertritt nach Griechenland und schöne Straße, In der Wekstatt wurde das Problem beim Auto behoben. Stadtbesichtigung, eine lebhafte, schöne Stadt mit einer interessanten Burg und einem quirligem Zentrum. Auch an der Seepromenade war am Abend viel los

Fuhren hierher um die Wanderung in der Vikosschlucht zu machen, unglaublich beeindruckend und auch anstrengend, sind bis zur Voidimatisquelle gegangen und wieder zurück. Am Abend noch einen Streifzug durch das sehenswerte alte Dorf mit Steinhäusern und engen Gassen und zu dem alten Kloster Paraskevi.

Es war eine anstrengende, wenn auch landschaftlich, sehr schöne und interessante Fahrt, Viele Kurven und oft enge Bergstraßen. Am See machten wir eine kurze wohlverdiente Rast. Das Wetter war wechselhaft.

In Metsovo war das Fahren eine Herausforderung, enge, steile Strasen und viel Verkehr. Fanden einen Parkplatz und spazierten durch das emsige Treiben. Es war sehr touristisch, fanden etwas zu Essen, das tanken war dann um vieles mühsamer. 

Es war eine spektakuläre Fahrt durch eine wilde, bergige, kaum bewohnte Gegend. Fanden in der Nähe einer alten Kirche einen herrlichen Platz mit toller Aussicht. Die Kirche war leider zu.

Eine wahrhaft abenteuerliche Fahrt, hätten wir gewußt was uns bevor steht, hätten wir es gelassen. Aber es war letztendlich wunderschön, nicht in Worte zu fassen. Das Wetter war durchwachsen, aber endlich am Pass, nach unendlichen Kurven und enger, schlechter Straße, gaben die Wolken den Blick frei und der Ausblick war gewaltig. Eine wahrlich phänomenale Landschaft.

Die Fahrt war purer Wahnsinn, steil bergab mit unzähligen engen Kurven und unvorstellbarer Straße von der stellenweise die Hälfte weggebrochen war. Aber wunderbare Landschaft. In Matsouki war die Straße soo steil und eng, sowas hatten wir noch nie.

Gott sei Dank wurden die Straßen besser und Jacob konnte sich etwas entspannen..und ich auch. Herrliche Fahrt nach Arta, machten einen Stadtbummel, tranken Kaffee und suchten uns dann am Stadtrand am See einen guten Platz für die Nacht. Ich machte noch eine Runde um den See und spazierte noch durch die Stadt zur alten Brücke.  

Interessante Fahrt über eine langgezogene Landbrücke auf eine kleine Insel. Parkten neben der Straße und erkundeten die Insel. Erst einmal Kaffee mit schöner Aussicht auf das Meer, richtiges Urlaubsfeeling stellte sich ein. Gingen bis zu einer romantischen Strandbar, wo nur ein paar Leute und Fischer waren. Besichtigung der alten und kleinen Kirche, welche jedoch geschlossen war.

fanden in der Marina einen Parkplatz, in der Stadt war echt viel los, es wurde Ostern gefeiert  und die Leute gingen mit der Familie essen. Herrliche kleine Gassen und eine große Marina, muß bei Seglern sehr beliebt sein. Fanden an der Promenade ein nettes Restaurant zum Essen, anbei konnten wir das treiben und den schönen Ausblick genießen.

Auf der Suche nach einem schönen Strand mit Nächtigungsmöglichkeit fuhren wir die traumhafte Küste entlang. Nach dem Alonaki Beach und Skala Beach fanden wir am Kerentza Beach ein romantisches Platzerl am Strand. Machten noch eine ausgedehnte Strandwanderung in der Bucht.

Beschloßen die Meteoraklöster zu besichtigen, für die Anreise wählten wir kleine Landstraßen, war zwar mühsam zu fahren, der landschaftliche Reiz aber enorm. Nachdem wir einen tollen Parkplatz gefunden hatten, staunten wir bei einem Spaziergang über die gewaltige Kulisse, welche sich uns bot. Bestaunten auch den Sonnenuntergang vom Viewpoint mit vielen anderen, war gewaltig schön aber nicht soo gewaltig wie erwartet. anzuschauen

Haben 3 Klöster besichtigt, Roussanou Kloster, Varlaam Kloster und Kloster Metemorphosis, jedes einzelne ist erstaunlich, sehenswert und wirklich beeindruckend. noch eine herrliche Wanderung gemacht, tolle Felsformationen und die Klöster von einer völlig anderen Perspektive gesehen, ein Highlight der Reise

Haben noch 2 Klöster, Kloster St. Stefan und Kloster der Hl. Dreifaltigkeit, unglaublich beeindruckend, ich fand, Meteora ist ein magischer Ort. Entspannte und zügige Fahrt zurück nach Albanien, der Grenzübertritt ging schnell. Die Straße zum blauen Auge zwar kurvig aber neu asfaltiert. Angenehmer Parkplatz für die Nacht, sowohl das blaue Auge als auch das Essen im Restaurant enttäuschend, aber eine wunderschöne Landschaft.

Schauten uns die Burg an, gefiel mir ganz gut und setzten mit der Fähre über. Die archäologischen Ausgrabungen besichtigten wir leider nicht.

Fanden außerhalb des Ortes direkt am Meer einen guten Platz, nicht ganz sauber, aber trotzdem ideal. Schöner Weg entlang des Meeres in die Stadt, Besorgten eine neue SIM Karte und erledigten den Einkauf. Ich machte einen ausgedehnten Erkundungsgang, leider sehr viel Müll, und am Abend gigen wwir mit unserem Nachbarn seht gut Essen.

Entlang der Küste vergeblich einen schönen Strand gesucht, alles Baustelle oder vermüllt. Nächtigung inmitten einer Großbaustelle, Regen und Gewitter. Ich ging eine Runde, nichts sehenswertes

wunderschöne Fahrt über viele Serpentinen auf den Pass. Machten eine wirklich tolle Wanderung auf den Maja e Cikes mit überwältigendem Blick aufs Meer und ins Innland, kaum beim Auto angekommen gab es Gewitter und Regen. Fanden ein Restaurant in dem das Essen leider echt grauslich war, dafür war der gefundene Nachtplatz im Wald hervorragend, schön und ruhig.

Durch die neue Straße zügige Fahrt, fanden gleich einen guten Parkplatz und schlenderten durch die recht nette Stadt. Breite Hauptstraße und großzügige Promenade mit viele Lokalen und Hotels. Der Strand war noch nicht auf Vordermann gebracht. Es fand gerade ein Radrennen statt. Den heftigen Regenguß überstanden wir in einem Cafe. Nach einem kurzen Stadtbummel fuhren wir nach Zvernec

Sehr sehenswertes Kloster, spazierten zum Leuchtturm und zu den Bunkern. Wunderschöne Landschaft und ein herrlicher Spaziergang. Zurück in Vlores parkten wir im Hafengelände vor der Polizei. Besichtigten noch die Old City, nicht echt beeindruckend, aber doch nett. Einige Häuser waren schön restauriert und es gab einige Lokale. Fanden eine echt gute Pizza und machten noch einen Spaziergang auf der Promenade.

nette, einladende Stadt mit guter Atmosphäre und sehr lebendig, fragten in einer Bar ob wir davor parken dürfen, kein Problem. Großzügige Plätze und ein buntes Stadtbild. 

Entspannte Fahrt auf guter Straße, der Campingplatz etwas klein und eng, aber sonst soweit alles okay. Erledigten die Hausarbeit und genoßen die Dusche. Sehenswerte Stadt, es gab so viel zu entdecken in den engen und steilen  Gassen. Die Häuser an den Hang geklebt mit den vielen Fenstern ergeben ein einmaliges Bild. Auch die großzügige Promenade in der Neustadt mit dem Park hat uns gut gefallen. Am Abend besichtigten wir ausgiebig die Burg und warteten bei einem Bier auf den Sonnenuntergang. Phänomenal.

Anstrengende Fahrt auf kurvenreicher, zum Teil recht enger und schlechter Straße. Fanden neben einer Bar und in der Nähe einer Badestelle einen tollen Parkplatz und machten eine schöne Wanderung durch und oberhalb der Schlucht bis zur Brücke und gingen auf der Straße zurück. Genoßen ein Fußbad im Fluß und das Essen in der Bar samt einem tollen Blick auf den Eingang zur Schlucht.

Wanderung entlang der Schlucht nach Corovada wo wir was aßen und dann den gleichen Weg zurück gingen. Fanden einen schönen Platz auf einer Wiese, wo wir den Cafe noch im Freien genießen konnten bevor uns der Regen ins Auto trieb. Ich machte dann noch einen Spaziergang bis zum Viewpoint.

Wollten die Wasserfallwanderung machen, erwies sich aber als nicht machbar und der Wasserfall war nicht der Rede wert. 

Belsh ist ein nettes kleines Städtchen an einem See, wahrscheinlich etwas touristisch, aber nicht um diese Zeit. Die Promenade ist hübsch, voller Bars und Konditoreien. Stärkten uns mit Kaffee und Börek. Sehr friedlich und entspannt.

Unspektakuläre Fahrt, Der viele Müll hat uns viel von der Freude genommen. Beim Visitor Center einen guten Platz für die Nacht gefunden. Bestiegen den Aussichtsturm und der kurze Spaziergang wurde durch Müll und Gelsen gestört. Am Abend leichter Regen.

Wanderung im NP entlang der Lagune und ein Stück am Strand. Überall viel Müll. Die Lagune ist echt groß, ein in die Jahre gekommener Aussichtsturm ermöglicht eine gute Rundumsicht. Sahen Pelikane und Flamingos, auch eine schwarze Meeresschnecke. Am Strand fischten Fischer mit Netz, die Ausbeute war gering. Ein paar Leute säuberten sehr halbherzig und antriebslos den vermüllten Strand. 

Der Strand war noch verwahrlost, vermüllt und dreckig.

nur Baustellen, nicht einladend

Gefiel uns gut, eine schöne, belebte Promenade, interessantes Zentrum mit einem röm. Amphitheater und einer sauberen Hauptstraße. Vom Balcony hat man eine Traumaussicht und die Moschee ist auch sehr schön. Fanden einen herrlichen Parkplatz direkt am Meer um 5 Euro mit lautem Meeresrauschen. 

Sind die steile, kurvenreiche aber ganz gut befahrbare Straße auf den Aussichtsberg gefahren, toller, ruhiger Nachtplatz mit herrlicher Sicht auf Kruja. Machten eine Wanderung, schöne Gegend, der Wanderweg verlor sich aber im Nichts, mussten umkehren. Fauler Nachmittag mit schönem Sonnenuntergang, obwohl sehr diesig.

Gingen die Straße entlang nach Kruja, ein nettes Städtchen, nur im Bereich des Old Bazars und der Festung touristisch, sonst sehr gemütlich und entspannt. Für den Rückweg wählten wir den steilen Aufstieg den Felsen entlang bei ziemlich warmen Wetter, Fauler Nachmittag, am Abend heftiges Gewitter mit Regen.

Anstrengende, aber für den Beifahrer schöne Fahrt, Burrel kannten wir schon. Kaffeepause , einkaufen und 5 Eure Strafe für angeblich unerlaubtes parken. Tolle Landschaft und kurveneiche Straßen mit wenig Verkehr. Radomire ist ein kleines Dorf mit 2 Moscheen und 2 Bars. Übernachten am Parkplatz der Bar, kurzer Spaziergang durchs Dorf. Ich machte noch eine kurze Wanderung zum idyllischen Black Lacke, einem Froschteich im Wald.

Bei nicht ganz optimalem Wetter Wanderung auf den Korab. Noch einige Schneefelder, war ganz schön anstrengend, aber ein beeindruckendes Erlebnis. Tranken in der Bar noch ein Bier, fuhren noch ein Stück und fanden einen traumhaften Platz auf einer Wiese. Ein Schäfer samt Herde kam vorbei, schenkten ihm einen Sack Kleidung. Freundliche Leute hupten und winkten beim vorbeifahren. 

Wunderschöne Fahrt auf einer kurvenreichen Straße, herrlich grüne Berglandschaft. Stopp zum einkaufen, Kaffee trinken und Börek essen. Eine Kleinstadt , sehr lebendig mit vielen Studenten und Schülern.  

Wunderschöne Fahrt, sehr kurvenreich 

spektakuläre abwechslungsreiche, extrem dünn besiedelte Landschaft und beinahe kein Verkehr.

Tag der mindestens 2000 Kurven. Abwechslungsreiche und wunderschöne Fahrt, Atemberaubend wars dann im Valbonatal, unglaublich schön entlang des Flußes. Valbona selber eher enttäuschend, viele Neubauten, kein Ortskern. Campingplatz war okay, gute Dusche und grandiose Aussicht. ich machte noch eine Erkundungstour.

Toller Aufstieg bei wechselhaftem Wetter. Oben schlug das Wetter um, es wurde schlechter. Leider leichter Regen beim Abstieg. der Abstecher zum Wasserfall war ganz nett, aber nichts Besonderes. Gemütlicher Nachmittag und am Abend Kaffee trinken mit Joe, unserer Bergbekanntschaft.

Bei herrlichem Wetter eine tolle Wanderung mit Jo, unserer Bekanntschaft aus Ferlach

Kurzer Halt in diesem netten, gemütlichem Städtchen. Kaffee getrunken, Stadtrundgang und etwas eingekauft. 

Es war eine lange, wie immer kurvenreiche Bergstrecke mit einigermaßen akzeptablen Straßen, Kaum Verkehr, da man nur ganz selten einmal ein Haus sah. Oft herrlicher Blick ins Tal. In einem Restaurant mit Blick auf den gestauten Drin aßen wir köstlich und nahmen dann die extrem schlechte Strße noch Koman in Angriff. Es war zu schaffen, aber Freude machte es nicht obwohl die Landschaft atemberaubend war. Fanden einen guten Nachtplatz und gingen noch zu Fuß durch den Tunnel zur Anlegestelle der Fähre.

um 9Uhr mit der Fähre nach Fierze und um 13 Uhr zurück, gingen zu Fuß zur Fähre und beobachteten das wilde Treiben beim einparken der Fahrzeuge auf der Fähre. Waren froh ohne Schneckerl den Ausflug unternommen zu haben. Wirklich beeindruckende und entspannte Fahrt am Komansee bis nach Fierza, wo es nach einer kurzen Pause wieder zurück ging. Leider echt viel Müll. Mußten die s25km auf der Straße wieder zurück, das gute Essen im schönen Restaurant war die Belohnung. Als Draufgabe gab es ein Gewitter mit tollem Regenbogen. Am Straßenrand mit Blick auf den See fanden wir einen tollen Nachtplatz, der Regen begleitete uns in den Schlaf. War ein sensationell schöner Tag.

Angenehme Fahr. Gute, breite Straßen dafür relativ viel Verkehr mit unberechenbaren Autofahrern. Fanden diese idyllische Platzerl direkt am See mit Wasservögeln, Besuchten das naheliegende Restaurant mit gutem Essen und herrlicher Aussicht auf den See. Kurzer Spaziergang in der Umgebung und relaxen am See, leider kam bald der Regen. 

Super schöne Fahrt auf wunderbar ausgebauter Straße mit ganz wenig Verkehr in einer grandiosen Landschaft. Schneller, komplikationsloser Grenzübertritt. 

Tanken, Besichtigung und Kaffeepause, dann gings weiter. 

Abenteuerliche Fahrt über, wieder einmal schmale, kurvenreiche und steile Stra0en durch eine schöne, wildromantische und verlassene Gegenden. Guter Parkplatz und netter Fußweg durch einen Park in die Stadt. In der Stadt fanden wir nichts Besonderes, war nett und ruhig aber nicht mehr.

Netter, ruhiger Parkplatz an der Straße. Machten eine ausgedehnte, sehr schöne Wanderung. Eine Weile begleitete uns Donnergrollen und dicke schwarze Wolken. Der Regen blieb Gott sei Dank aus. Aufstieg zum außergewöhnlichem Njegos Mausoleum, sehenswerte Architektur und eine Mega Aussicht.  

Lange und anstrengende Rundwanderung mit vielen Höhenmetern nach Kotor. Schlechte Markierung dadurch Irrwege und Gestrüpp. War aber landschaftlich sehr reizvoll mit meist einer Traum Sicht auf Kotor und die Bucht. Irrweg auch auf die Burg.

Fahrt nach Kotor über die gewaltige Serpentinenstraße, Besichtigung der wunderbaren Katzenstadt wo es so viel zu entdecken gibt. Leider mehrmaliger Regenguß.

Extrem starker Regen bei der Abfahrt, wurde während der Fahrt zwar besser. Sehenswertes Kloster ( Derwishtempel ), sehr ansprechende Kulisse aber viele Touristen. Aßen eine Forelle in einem der zahlreichen Restaurants. 

War für uns eher enttäuschend, war aber nett es gesehen zu haben. Nach Ausreichender Besichtigung fuhren wir weiter

Super Nachtplatz, durch den Regen sehr ruhig, aber eine herrliche Sicht auf das beleuchtete Mostar.

Ausgiebige Stadtbesichtigung, Gott sei Dank waren wir sehr früh dran, da waren noch keine Leute. Außerhalb der Touristenpfade sehr ruhig und entspannt

Herrliche, kurzwielige Fahrt. Kurzer Spaziergang am Stausee

Traumhaft, mitten in der Landschaft, ganz ruhig mit einer tollen Aussicht

Es fand ein Halbmarathon statt, Machten einen Rundgang, Besichtigten die Festung und fanden es nicht außergewöhnlich aber ganz nett. 

Schleppender Grenzübertritt nach Kroatien

Eine eher verlassene Gegend. in Glina fanden wir ein kleines Geschäft, sonst wirkte die Stadt beinahe ausgestorben. 

Die Fahrt zum Mahnmal gegen den Krieg war etwas mühsam, das Gebäude, trotz des Verfalls, beeindruckend und sehenswert.

Das Wetter war nicht so berauschend, ich machte aber trotzdem die Rundwanderung zum Partisanenhospital. War nicht besonders, aber der Weg war okay. Gutes Essen im Restaurant Muljava.

In Karlovak einkaufen dann Fahrt durch schöne grüne Hügellandschaft bis zum Parkplatz des Schigebietes

Wanderung durch viel Wald und dann Aufstieg auf den Veliki Risnjak. Leider wenig Sicht, da gerade viel Nebel war.

Gute Fahrt, aber dann mühsame Parkplatzsuche. Letzendlich einen feinen Platz direkt am Meer unterhalb von Miramare

Besichtigung von Miramare dann mit dem Bus nach Triest. Wunderbarer Stadtspaziergang, eine traumhafte Stadt, sauber und tolle Gebäude.

Auf beängstigend schmalen und steilen Straßen erreichten wir Gott sei Dank den ruhigen Parkplatz. Noch eine kurze Runde durch das überschaubare Zentrum, den Friedhof besucht und verbrachten eine ruhige Nacht.

Tolle Wanderung zur Wallfahrtskirche Monte Grisa, ein imposantes Gebäude. Auf der Strada Napoleonica, einer alten aber gut erhaltenen Römerstraße mit fantastischer Aussicht gingen wir zurück

Herrliche  Fahrt durch das Socatal und den Predilpaß nach Hause mit einer Pause an der Grenze um eine Pizza zu verspeisen.