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Neustädter Moor und Harz - ELMO on Tour


Reisdagboek
Auf der Hinreise legen wir einen Zwischenstopp auf einem Landvergnügen-Hof bei Münster ein

Auf der Hinreise legen wir einen Zwischenstopp auf einem Landvergnügen-Hof bei Münster ein
Vom Landvergnügen-Hof läuft man ein paar Minuten zu einer Bushaltestelle, von der man mit den Linien 2 oder 10 nach Münster kommt.
Rund eine halbe Stunde Fahrt bis zum Domplatz.
Ein paar Stunden sind wir durch die schöne Altstadt gebummelt und haben lecker im Alten Gasthaus Leves gegessen, bevor es zum Stellplatz zurück ging.
Auf dem Hof steht man nett zwischen Hühnern und Dammwildgehege. Der SB-Bereich des Hofladens ist ganzjährig geöffnet. Der große Hofladen hat Saisonöffnungszeiten.









Vom Landvergnügen-Hof läuft man ein paar Minuten zu einer Bushaltestelle, von der man mit den Linien 2 oder 10 nach Münster kommt.
Rund eine halbe Stunde Fahrt bis zum Domplatz.
Ein paar Stunden sind wir durch die schöne Altstadt gebummelt und haben lecker im Alten Gasthaus Leves gegessen, bevor es zum Stellplatz zurück ging.
Auf dem Hof steht man nett zwischen Hühnern und Dammwildgehege. Der SB-Bereich des Hofladens ist ganzjährig geöffnet. Der große Hofladen hat Saisonöffnungszeiten.
Wir treffen uns Freitag mit Vereinsfreunden. Samstag werden wir mindestens 1.000 Bäume pflanzen und uns danach im Lokschuppen stärken.
Sonntag sind Moorbahnfahrt und Moorbesichtigung geplant, bevor sich unsere Wege bis zum kommenden Wochenende trennen.
Ein schöner Stellplatz für 15€ die Nacht inkl. Sanitär und Strom. Preiswert für das Gebotene.


Wir treffen uns Freitag mit Vereinsfreunden. Samstag werden wir mindestens 1.000 Bäume pflanzen und uns danach im Lokschuppen stärken.
Sonntag sind Moorbahnfahrt und Moorbesichtigung geplant, bevor sich unsere Wege bis zum kommenden Wochenende trennen.
Ein schöner Stellplatz für 15€ die Nacht inkl. Sanitär und Strom. Preiswert für das Gebotene.
Nachdem am Freitagnachmittag alle Teilnehmer auf dem Stellplatz eingetroffen waren, klang der Abend in geselliger Runde und mit regem Informationsaustausch aus.
Samstag trafen wir den zuständigen Förster, der neben einer Einweisung unsere 2.000 gespendeten Bäume im Gepäck hatte.
500 Weißtannen und 1.500 Buchen pflanzten wir mit insgesamt 20 Teilnehmern. Das ging im sandigen Boden mittels Hohlspaten gut, sodass wir gegen 15:00 h fertig waren.
Zurück am Platz, klang der Abend bei gutem Essen im Lokal auf dem Stellplatz aus.
Sonntag hat die Moorbahn für uns zwei Tage früher den Betrieb aufgenommen. Nach der Fahrt ins Moor gab es noch eine kurzweilige, fachkundige Führung. Danach mit der Bahn zurück und Weiterreise der Teilnehmer mit jeweils eigenen Zielen.
Für uns ging es nach Altenau, wo wir Montag in der Kristalltherme entspannen werden.





Nachdem am Freitagnachmittag alle Teilnehmer auf dem Stellplatz eingetroffen waren, klang der Abend in geselliger Runde und mit regem Informationsaustausch aus.
Samstag trafen wir den zuständigen Förster, der neben einer Einweisung unsere 2.000 gespendeten Bäume im Gepäck hatte.
500 Weißtannen und 1.500 Buchen pflanzten wir mit insgesamt 20 Teilnehmern. Das ging im sandigen Boden mittels Hohlspaten gut, sodass wir gegen 15:00 h fertig waren.
Zurück am Platz, klang der Abend bei gutem Essen im Lokal auf dem Stellplatz aus.
Sonntag hat die Moorbahn für uns zwei Tage früher den Betrieb aufgenommen. Nach der Fahrt ins Moor gab es noch eine kurzweilige, fachkundige Führung. Danach mit der Bahn zurück und Weiterreise der Teilnehmer mit jeweils eigenen Zielen.
Für uns ging es nach Altenau, wo wir Montag in der Kristalltherme entspannen werden.
Am Waldrand auf einem Berg gelegener, ruhiger Stellplatz mit guten Bewertungen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und stehen mit einem weiteren Camper auf dem Platz.
Zu Fuß ist man in 20 Minuten im Ort.


Am Waldrand auf einem Berg gelegener, ruhiger Stellplatz mit guten Bewertungen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und stehen mit einem weiteren Camper auf dem Platz.
Zu Fuß ist man in 20 Minuten im Ort.
Morgens sind wir mit Elmo zur Therme rüber gefahren und haben danach wieder am alten Bahnhof übernachtet.
Die Wohnmobilstellplätze an der Therme sind extrem schräg angelegt. Ziemlich überflüssig.
Allerdings hätte man auf dem geschotterten PKW-Parkplatz durchaus auch mal für zwei Nächte stehen können. Grauwasserentsorgung ähnlich clever gelöst, wie die Stellplätze. Eigentlich nur mit Eimer oder Schlauch möglich.
Die Therme selbst ist durchaus empfehlenswert. Bei unserem Besuch war die Auslastung gering. Schöne Saunen und gut temperierte Solebecken. Das Essen war gut und preiswert. Ruhemöglichkeiten waren ausreichend vorhanden. Die nicht mehr ganz junge Anlage sauber und gepflegt.


Morgens sind wir mit Elmo zur Therme rüber gefahren und haben danach wieder am alten Bahnhof übernachtet.
Die Wohnmobilstellplätze an der Therme sind extrem schräg angelegt. Ziemlich überflüssig.
Allerdings hätte man auf dem geschotterten PKW-Parkplatz durchaus auch mal für zwei Nächte stehen können. Grauwasserentsorgung ähnlich clever gelöst, wie die Stellplätze. Eigentlich nur mit Eimer oder Schlauch möglich.
Die Therme selbst ist durchaus empfehlenswert. Bei unserem Besuch war die Auslastung gering. Schöne Saunen und gut temperierte Solebecken. Das Essen war gut und preiswert. Ruhemöglichkeiten waren ausreichend vorhanden. Die nicht mehr ganz junge Anlage sauber und gepflegt.
Unser Stellplatz für die nächsten beiden Nächte.
Top-Bewertungen, die nach unserem Empfinden berechtigt sind.
Trotz direkter Anbindung an eine Durchgangsstraße gut gelegen und modern ausgestattet.

Unser Stellplatz für die nächsten beiden Nächte.
Top-Bewertungen, die nach unserem Empfinden berechtigt sind.
Trotz direkter Anbindung an eine Durchgangsstraße gut gelegen und modern ausgestattet.
Auf der Fahrt von Altenau nach Goslar haben wir das Bergbaumuseum in Clausthal-Zellerfeld besucht.
Wir erlebten eine kurzweilige und sehr informative Führung zum Erzbergbau im Oberharz.
Auf dem Gelände des Museums befand sich nie ein Bergwerk, aber es wurden u.a. Original-Gebäude von Bergwerken abgebaut und hier wieder aufgebaut. Deshalb durchaus eine authentische Ausstellung.
Nach Bezug unseres Stellplatzes im Harz Camp Goslar sind wir mit den eBikes in die Stadt gefahren. Über eine teils geschotterte Nebenstrecke rund 3,5 km bis zum Markt in Goslar.
Wir waren schon einmal hier, aber die Stadt ist definitiv einen weiten Besuch wert. Wirklich schöner Baubestand, nicht nur im touristischen Zentrum.







Auf der Fahrt von Altenau nach Goslar haben wir das Bergbaumuseum in Clausthal-Zellerfeld besucht.
Wir erlebten eine kurzweilige und sehr informative Führung zum Erzbergbau im Oberharz.
Auf dem Gelände des Museums befand sich nie ein Bergwerk, aber es wurden u.a. Original-Gebäude von Bergwerken abgebaut und hier wieder aufgebaut. Deshalb durchaus eine authentische Ausstellung.
Nach Bezug unseres Stellplatzes im Harz Camp Goslar sind wir mit den eBikes in die Stadt gefahren. Über eine teils geschotterte Nebenstrecke rund 3,5 km bis zum Markt in Goslar.
Wir waren schon einmal hier, aber die Stadt ist definitiv einen weiten Besuch wert. Wirklich schöner Baubestand, nicht nur im touristischen Zentrum.
Am Freitag treffen wir uns mit Vereinsfreunden, um Samstag mindestens 1.000 Bäume zu pflanzen.
Sonntag ist eine geführte Stadtbesichtigung in Wernigerode geplant.
Für uns geht es danach mit einer Zwischenüberachtung am Teutoburger Wald wieder Richtung Heimathafen.
Am Freitag treffen wir uns mit Vereinsfreunden, um Samstag mindestens 1.000 Bäume zu pflanzen.
Sonntag ist eine geführte Stadtbesichtigung in Wernigerode geplant.
Für uns geht es danach mit einer Zwischenüberachtung am Teutoburger Wald wieder Richtung Heimathafen.
Wohnmobilhafen Externsteine
Wohnmobilhafen Externsteine
Heimreise am 08.04.2025
Heimreise am 08.04.2025
Route
Nieuwste eerst- 51.6756 6.1593
- 51° 40' 32.1" N 6° 9' 33.5" E
- 52.0018 7.7008
- 52° 0' 6.4" N 7° 42' 2.8" E
Vom Landvergnügen-Hof läuft man ein paar Minuten zu einer Bushaltestelle, von der man mit den Linien 2 oder 10 nach Münster kommt.
Rund eine halbe Stunde Fahrt bis zum Domplatz.
Ein paar Stunden sind wir durch die schöne Altstadt gebummelt und haben lecker im Alten Gasthaus Leves gegessen, bevor es zum Stellplatz zurück ging.
Auf dem Hof steht man nett zwischen Hühnern und Dammwildgehege. Der SB-Bereich des Hofladens ist ganzjährig geöffnet. Der große Hofladen hat Saisonöffnungszeiten.
- 52.5398 8.6845
- 52° 32' 23.2" N 8° 41' 4.1" E
Nachdem am Freitagnachmittag alle Teilnehmer auf dem Stellplatz eingetroffen waren, klang der Abend in geselliger Runde und mit regem Informationsaustausch aus.
Samstag trafen wir den zuständigen Förster, der neben einer Einweisung unsere 2.000 gespendeten Bäume im Gepäck hatte.
500 Weißtannen und 1.500 Buchen pflanzten wir mit insgesamt 20 Teilnehmern. Das ging im sandigen Boden mittels Hohlspaten gut, sodass wir gegen 15:00 h fertig waren.
Zurück am Platz, klang der Abend bei gutem Essen im Lokal auf dem Stellplatz aus.
Sonntag hat die Moorbahn für uns zwei Tage früher den Betrieb aufgenommen. Nach der Fahrt ins Moor gab es noch eine kurzweilige, fachkundige Führung. Danach mit der Bahn zurück und Weiterreise der Teilnehmer mit jeweils eigenen Zielen.
Für uns ging es nach Altenau, wo wir Montag in der Kristalltherme entspannen werden.
Morgens sind wir mit Elmo zur Therme rüber gefahren und haben danach wieder am alten Bahnhof übernachtet.
Die Wohnmobilstellplätze an der Therme sind extrem schräg angelegt. Ziemlich überflüssig.
Allerdings hätte man auf dem geschotterten PKW-Parkplatz durchaus auch mal für zwei Nächte stehen können. Grauwasserentsorgung ähnlich clever gelöst, wie die Stellplätze. Eigentlich nur mit Eimer oder Schlauch möglich.
Die Therme selbst ist durchaus empfehlenswert. Bei unserem Besuch war die Auslastung gering. Schöne Saunen und gut temperierte Solebecken. Das Essen war gut und preiswert. Ruhemöglichkeiten waren ausreichend vorhanden. Die nicht mehr ganz junge Anlage sauber und gepflegt.
Auf der Fahrt von Altenau nach Goslar haben wir das Bergbaumuseum in Clausthal-Zellerfeld besucht.
Wir erlebten eine kurzweilige und sehr informative Führung zum Erzbergbau im Oberharz.
Auf dem Gelände des Museums befand sich nie ein Bergwerk, aber es wurden u.a. Original-Gebäude von Bergwerken abgebaut und hier wieder aufgebaut. Deshalb durchaus eine authentische Ausstellung.
Nach Bezug unseres Stellplatzes im Harz Camp Goslar sind wir mit den eBikes in die Stadt gefahren. Über eine teils geschotterte Nebenstrecke rund 3,5 km bis zum Markt in Goslar.
Wir waren schon einmal hier, aber die Stadt ist definitiv einen weiten Besuch wert. Wirklich schöner Baubestand, nicht nur im touristischen Zentrum.
- 51.8393 10.782
- 51° 50' 21.4" N 10° 46' 55.3" E
- 51.8691 8.9171
- 51° 52' 8.7" N 8° 55' 1.6" E
- 51.6756 6.1593
- 51° 40' 32.1" N 6° 9' 33.5" E
Reisdagboek
Auf der Hinreise legen wir einen Zwischenstopp auf einem Landvergnügen-Hof bei Münster ein

Auf der Hinreise legen wir einen Zwischenstopp auf einem Landvergnügen-Hof bei Münster ein
Vom Landvergnügen-Hof läuft man ein paar Minuten zu einer Bushaltestelle, von der man mit den Linien 2 oder 10 nach Münster kommt.
Rund eine halbe Stunde Fahrt bis zum Domplatz.
Ein paar Stunden sind wir durch die schöne Altstadt gebummelt und haben lecker im Alten Gasthaus Leves gegessen, bevor es zum Stellplatz zurück ging.
Auf dem Hof steht man nett zwischen Hühnern und Dammwildgehege. Der SB-Bereich des Hofladens ist ganzjährig geöffnet. Der große Hofladen hat Saisonöffnungszeiten.









Vom Landvergnügen-Hof läuft man ein paar Minuten zu einer Bushaltestelle, von der man mit den Linien 2 oder 10 nach Münster kommt.
Rund eine halbe Stunde Fahrt bis zum Domplatz.
Ein paar Stunden sind wir durch die schöne Altstadt gebummelt und haben lecker im Alten Gasthaus Leves gegessen, bevor es zum Stellplatz zurück ging.
Auf dem Hof steht man nett zwischen Hühnern und Dammwildgehege. Der SB-Bereich des Hofladens ist ganzjährig geöffnet. Der große Hofladen hat Saisonöffnungszeiten.
Wir treffen uns Freitag mit Vereinsfreunden. Samstag werden wir mindestens 1.000 Bäume pflanzen und uns danach im Lokschuppen stärken.
Sonntag sind Moorbahnfahrt und Moorbesichtigung geplant, bevor sich unsere Wege bis zum kommenden Wochenende trennen.
Ein schöner Stellplatz für 15€ die Nacht inkl. Sanitär und Strom. Preiswert für das Gebotene.


Wir treffen uns Freitag mit Vereinsfreunden. Samstag werden wir mindestens 1.000 Bäume pflanzen und uns danach im Lokschuppen stärken.
Sonntag sind Moorbahnfahrt und Moorbesichtigung geplant, bevor sich unsere Wege bis zum kommenden Wochenende trennen.
Ein schöner Stellplatz für 15€ die Nacht inkl. Sanitär und Strom. Preiswert für das Gebotene.
Nachdem am Freitagnachmittag alle Teilnehmer auf dem Stellplatz eingetroffen waren, klang der Abend in geselliger Runde und mit regem Informationsaustausch aus.
Samstag trafen wir den zuständigen Förster, der neben einer Einweisung unsere 2.000 gespendeten Bäume im Gepäck hatte.
500 Weißtannen und 1.500 Buchen pflanzten wir mit insgesamt 20 Teilnehmern. Das ging im sandigen Boden mittels Hohlspaten gut, sodass wir gegen 15:00 h fertig waren.
Zurück am Platz, klang der Abend bei gutem Essen im Lokal auf dem Stellplatz aus.
Sonntag hat die Moorbahn für uns zwei Tage früher den Betrieb aufgenommen. Nach der Fahrt ins Moor gab es noch eine kurzweilige, fachkundige Führung. Danach mit der Bahn zurück und Weiterreise der Teilnehmer mit jeweils eigenen Zielen.
Für uns ging es nach Altenau, wo wir Montag in der Kristalltherme entspannen werden.





Nachdem am Freitagnachmittag alle Teilnehmer auf dem Stellplatz eingetroffen waren, klang der Abend in geselliger Runde und mit regem Informationsaustausch aus.
Samstag trafen wir den zuständigen Förster, der neben einer Einweisung unsere 2.000 gespendeten Bäume im Gepäck hatte.
500 Weißtannen und 1.500 Buchen pflanzten wir mit insgesamt 20 Teilnehmern. Das ging im sandigen Boden mittels Hohlspaten gut, sodass wir gegen 15:00 h fertig waren.
Zurück am Platz, klang der Abend bei gutem Essen im Lokal auf dem Stellplatz aus.
Sonntag hat die Moorbahn für uns zwei Tage früher den Betrieb aufgenommen. Nach der Fahrt ins Moor gab es noch eine kurzweilige, fachkundige Führung. Danach mit der Bahn zurück und Weiterreise der Teilnehmer mit jeweils eigenen Zielen.
Für uns ging es nach Altenau, wo wir Montag in der Kristalltherme entspannen werden.
Am Waldrand auf einem Berg gelegener, ruhiger Stellplatz mit guten Bewertungen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und stehen mit einem weiteren Camper auf dem Platz.
Zu Fuß ist man in 20 Minuten im Ort.


Am Waldrand auf einem Berg gelegener, ruhiger Stellplatz mit guten Bewertungen.
Wir wurden sehr freundlich empfangen und stehen mit einem weiteren Camper auf dem Platz.
Zu Fuß ist man in 20 Minuten im Ort.
Morgens sind wir mit Elmo zur Therme rüber gefahren und haben danach wieder am alten Bahnhof übernachtet.
Die Wohnmobilstellplätze an der Therme sind extrem schräg angelegt. Ziemlich überflüssig.
Allerdings hätte man auf dem geschotterten PKW-Parkplatz durchaus auch mal für zwei Nächte stehen können. Grauwasserentsorgung ähnlich clever gelöst, wie die Stellplätze. Eigentlich nur mit Eimer oder Schlauch möglich.
Die Therme selbst ist durchaus empfehlenswert. Bei unserem Besuch war die Auslastung gering. Schöne Saunen und gut temperierte Solebecken. Das Essen war gut und preiswert. Ruhemöglichkeiten waren ausreichend vorhanden. Die nicht mehr ganz junge Anlage sauber und gepflegt.


Morgens sind wir mit Elmo zur Therme rüber gefahren und haben danach wieder am alten Bahnhof übernachtet.
Die Wohnmobilstellplätze an der Therme sind extrem schräg angelegt. Ziemlich überflüssig.
Allerdings hätte man auf dem geschotterten PKW-Parkplatz durchaus auch mal für zwei Nächte stehen können. Grauwasserentsorgung ähnlich clever gelöst, wie die Stellplätze. Eigentlich nur mit Eimer oder Schlauch möglich.
Die Therme selbst ist durchaus empfehlenswert. Bei unserem Besuch war die Auslastung gering. Schöne Saunen und gut temperierte Solebecken. Das Essen war gut und preiswert. Ruhemöglichkeiten waren ausreichend vorhanden. Die nicht mehr ganz junge Anlage sauber und gepflegt.
Unser Stellplatz für die nächsten beiden Nächte.
Top-Bewertungen, die nach unserem Empfinden berechtigt sind.
Trotz direkter Anbindung an eine Durchgangsstraße gut gelegen und modern ausgestattet.

Unser Stellplatz für die nächsten beiden Nächte.
Top-Bewertungen, die nach unserem Empfinden berechtigt sind.
Trotz direkter Anbindung an eine Durchgangsstraße gut gelegen und modern ausgestattet.
Auf der Fahrt von Altenau nach Goslar haben wir das Bergbaumuseum in Clausthal-Zellerfeld besucht.
Wir erlebten eine kurzweilige und sehr informative Führung zum Erzbergbau im Oberharz.
Auf dem Gelände des Museums befand sich nie ein Bergwerk, aber es wurden u.a. Original-Gebäude von Bergwerken abgebaut und hier wieder aufgebaut. Deshalb durchaus eine authentische Ausstellung.
Nach Bezug unseres Stellplatzes im Harz Camp Goslar sind wir mit den eBikes in die Stadt gefahren. Über eine teils geschotterte Nebenstrecke rund 3,5 km bis zum Markt in Goslar.
Wir waren schon einmal hier, aber die Stadt ist definitiv einen weiten Besuch wert. Wirklich schöner Baubestand, nicht nur im touristischen Zentrum.







Auf der Fahrt von Altenau nach Goslar haben wir das Bergbaumuseum in Clausthal-Zellerfeld besucht.
Wir erlebten eine kurzweilige und sehr informative Führung zum Erzbergbau im Oberharz.
Auf dem Gelände des Museums befand sich nie ein Bergwerk, aber es wurden u.a. Original-Gebäude von Bergwerken abgebaut und hier wieder aufgebaut. Deshalb durchaus eine authentische Ausstellung.
Nach Bezug unseres Stellplatzes im Harz Camp Goslar sind wir mit den eBikes in die Stadt gefahren. Über eine teils geschotterte Nebenstrecke rund 3,5 km bis zum Markt in Goslar.
Wir waren schon einmal hier, aber die Stadt ist definitiv einen weiten Besuch wert. Wirklich schöner Baubestand, nicht nur im touristischen Zentrum.
Am Freitag treffen wir uns mit Vereinsfreunden, um Samstag mindestens 1.000 Bäume zu pflanzen.
Sonntag ist eine geführte Stadtbesichtigung in Wernigerode geplant.
Für uns geht es danach mit einer Zwischenüberachtung am Teutoburger Wald wieder Richtung Heimathafen.
Am Freitag treffen wir uns mit Vereinsfreunden, um Samstag mindestens 1.000 Bäume zu pflanzen.
Sonntag ist eine geführte Stadtbesichtigung in Wernigerode geplant.
Für uns geht es danach mit einer Zwischenüberachtung am Teutoburger Wald wieder Richtung Heimathafen.
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Heimreise am 08.04.2025
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