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Advent tour

Travelogue
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 11 Grad
Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 10 Grad Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Die Fahrt nach Würzburg verlief gut, bis Stuttgart schien stellenweise sogar die Sonne. Bei Heilbronn fuhren wir in einen starken Gewitterregen bei dem der Verkehr auf der A81 fast zum erliegen kam. Bedingt durch eine Baustelle überfuhren wir die Ausfahrt Würzburg und gelangten trotzdem auf Umwegen zu unserem ausgewählten Stellplatz. Auf dem Stellplatz parkten schon etliche Womo. Der Stellplatz liegt direkt am Mainufer mit der Sicht auf die Stadt und den vorbeifahrenden Schiffe.Vom Stellplatz aus ging es dann in Richtung Festung Marienberg. Leider hatte es angefangen zu regnen. Trotz regnerischem Wetter war der Blick über die Stadt Würzburg traumhaft. Der Besuch der Festung war wirklich toll, nur zum empfehlen. Besonders schön war der Weg durch die Weinberge in die Altstadt.


Ankunft: 13:30 Uhr Regen 11 Grad
Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 10 Grad Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Die Fahrt nach Würzburg verlief gut, bis Stuttgart schien stellenweise sogar die Sonne. Bei Heilbronn fuhren wir in einen starken Gewitterregen bei dem der Verkehr auf der A81 fast zum erliegen kam. Bedingt durch eine Baustelle überfuhren wir die Ausfahrt Würzburg und gelangten trotzdem auf Umwegen zu unserem ausgewählten Stellplatz. Auf dem Stellplatz parkten schon etliche Womo. Der Stellplatz liegt direkt am Mainufer mit der Sicht auf die Stadt und den vorbeifahrenden Schiffe.Vom Stellplatz aus ging es dann in Richtung Festung Marienberg. Leider hatte es angefangen zu regnen. Trotz regnerischem Wetter war der Blick über die Stadt Würzburg traumhaft. Der Besuch der Festung war wirklich toll, nur zum empfehlen. Besonders schön war der Weg durch die Weinberge in die Altstadt.
Geparkt hatten wir außerhalb von der Altstadt, auf einem Parkplatz bei der Schleuse Main-Donau Kanal.
Der Weg in die Altstadt führte uns 2,5 km am Kanal entlang. Es war um die Mittagszeit, so entschlossen wir uns zuerst die Altstadt zu besichtigen. Die Altstadt und die Sakralen Gebäuden sind sehr gut. Sämtliche Sehenswürdigkeiten haben wir alles zu Fuß gemacht. Die alten Häuschen, die Gassen, Tore, Fassadenmalereien.
Der Weihnachtsmarkt liegt in der Fußgängerzone, er geht so. Wir hatten von dem Bamberger Weihnachtsmarkt sehr viel mehr erwartet. Der Besuch war am Nachmittag, fast keine Besucher, auch die Aufmachung gefiel uns nicht besonders.

Geparkt hatten wir außerhalb von der Altstadt, auf einem Parkplatz bei der Schleuse Main-Donau Kanal.
Der Weg in die Altstadt führte uns 2,5 km am Kanal entlang. Es war um die Mittagszeit, so entschlossen wir uns zuerst die Altstadt zu besichtigen. Die Altstadt und die Sakralen Gebäuden sind sehr gut. Sämtliche Sehenswürdigkeiten haben wir alles zu Fuß gemacht. Die alten Häuschen, die Gassen, Tore, Fassadenmalereien.
Der Weihnachtsmarkt liegt in der Fußgängerzone, er geht so. Wir hatten von dem Bamberger Weihnachtsmarkt sehr viel mehr erwartet. Der Besuch war am Nachmittag, fast keine Besucher, auch die Aufmachung gefiel uns nicht besonders.
Weiter nördlich geht’s in die Fränkische Schweiz, genauer gesagt nach Forchheim in die Kaiserstadt.
Schöner Stellplatz am Kanal, Nachts hört man die Autos von der nahe liegenden Autobahn.
Gehweg vom Stellplatz aus in die Altstadt 10 min.
Das mittelalterliche Rathaus verwandelte sich wieder zum „schönsten Adventskalender der Welt“. Wir waren rechtzeitig auf dem Rathausplatz und konnten das öffnen des vierten Türchens miterleben. Der Forchheimer Engel schaute aus dem Fenster und spricht feierlich den Prolog. Interessant ist auch der Forchheimer Krippenweg mit fünf historische Krippen und eine „lebende Krippe" in der Innenstadt. Geprägt vom vorweihnachtlichen Lichterschein und dem Duft von Glühwein, Bratwürsten und Lebkuchen lädt der Markt zu entspanntem vorweihnachtlichem Bummeln ein.
Bei dem Bummel durch die historische Altstadt Forchheims gab es dann auch eine Vielzahl reizvoller Bauwerke zu bewundern. Die im späten 14. Jahrhundert errichtete Kaiserpfalz, die heute das Pfalzmuseum beinhaltet. Es lohnt sich das Museum zu besuchen.
Fazit: Schöner, lohnenswerter Markt, zählt zu den Schönsten die wir besucht hatten.



Weiter nördlich geht’s in die Fränkische Schweiz, genauer gesagt nach Forchheim in die Kaiserstadt.
Schöner Stellplatz am Kanal, Nachts hört man die Autos von der nahe liegenden Autobahn.
Gehweg vom Stellplatz aus in die Altstadt 10 min.
Das mittelalterliche Rathaus verwandelte sich wieder zum „schönsten Adventskalender der Welt“. Wir waren rechtzeitig auf dem Rathausplatz und konnten das öffnen des vierten Türchens miterleben. Der Forchheimer Engel schaute aus dem Fenster und spricht feierlich den Prolog. Interessant ist auch der Forchheimer Krippenweg mit fünf historische Krippen und eine „lebende Krippe" in der Innenstadt. Geprägt vom vorweihnachtlichen Lichterschein und dem Duft von Glühwein, Bratwürsten und Lebkuchen lädt der Markt zu entspanntem vorweihnachtlichem Bummeln ein.
Bei dem Bummel durch die historische Altstadt Forchheims gab es dann auch eine Vielzahl reizvoller Bauwerke zu bewundern. Die im späten 14. Jahrhundert errichtete Kaiserpfalz, die heute das Pfalzmuseum beinhaltet. Es lohnt sich das Museum zu besuchen.
Fazit: Schöner, lohnenswerter Markt, zählt zu den Schönsten die wir besucht hatten.
Von Forchheim bis Erlangen war es ja nur einen Katzensprung zu fahren. Auf dem Großparkplatz bekamen wir noch einen guten Parkplatz, (kostenpflichtig). Wir machten uns zu Fuß in die Stadtmitte. wo wir die ganze Fußgänger-zone durchschritten die nichts besonderes bot.Unser Interesse zeigte sich für die Neustätter Kirche die wir im Blickfeld hatten, die wir nicht besichtigen konnten, sie war geschlossen. Dafür gelangten wir unmittelbar auf den Neustätter Historischen Weihnachtsmarkt der auf dem Kirchenplatz aufgebaut war. Etliche Buden war noch nicht geöffnet die Vorbereitungen liefen noch hinter den Ständen. So das war`s dachten wir und spazierten noch durch den nahegelegenen Schlosspark.Ganz zufällig kamen wir auf den zweiten Weihnachtsmarkt am Schloßplatz. Der Weihnachtsmarkt am Erlanger Schlossplatz präsentiert sich als lauschige "Waldweihnacht". Die Buden sind entsprechend mit Zweigen geschmückt, echte Tannenbäume und ein mit Holzhackschnitzeln ausgelegter Boden vermitteln den Eindruck eines kleinen Wäldchens. Außerdem sind auf dem Markt mehrere Nischen angelegt, in die man sich zum Glühweintrinken zurückziehen kann. Wir schlenderten noch über den Markt und genossen die schöne Abiente. Unsere Parkzeit war auch bald abgelaufen und so mussten wir zurück zum Womo. Die Weiterfahrt nach Nürnberg setzten wir anschließend fort.
Von Forchheim bis Erlangen war es ja nur einen Katzensprung zu fahren. Auf dem Großparkplatz bekamen wir noch einen guten Parkplatz, (kostenpflichtig). Wir machten uns zu Fuß in die Stadtmitte. wo wir die ganze Fußgänger-zone durchschritten die nichts besonderes bot.Unser Interesse zeigte sich für die Neustätter Kirche die wir im Blickfeld hatten, die wir nicht besichtigen konnten, sie war geschlossen. Dafür gelangten wir unmittelbar auf den Neustätter Historischen Weihnachtsmarkt der auf dem Kirchenplatz aufgebaut war. Etliche Buden war noch nicht geöffnet die Vorbereitungen liefen noch hinter den Ständen. So das war`s dachten wir und spazierten noch durch den nahegelegenen Schlosspark.Ganz zufällig kamen wir auf den zweiten Weihnachtsmarkt am Schloßplatz. Der Weihnachtsmarkt am Erlanger Schlossplatz präsentiert sich als lauschige "Waldweihnacht". Die Buden sind entsprechend mit Zweigen geschmückt, echte Tannenbäume und ein mit Holzhackschnitzeln ausgelegter Boden vermitteln den Eindruck eines kleinen Wäldchens. Außerdem sind auf dem Markt mehrere Nischen angelegt, in die man sich zum Glühweintrinken zurückziehen kann. Wir schlenderten noch über den Markt und genossen die schöne Abiente. Unsere Parkzeit war auch bald abgelaufen und so mussten wir zurück zum Womo. Die Weiterfahrt nach Nürnberg setzten wir anschließend fort.
Ankuft in Nürnberg auf dem Stellplatz:
Die Umgebung des SP war nicht gerade einladend, gleich zu Beginn der Sackgasse stehen zwei-drei verwarloste Wohnwagen aus den Ostblockländer. Bei der Ankunft standen zwei Wohnmobile auf dem Platz, von dem eines nach unsererAnkuft den Platz verließ, denen war es zu unsicher hier zu nächtigen.
Nach der Kaffeepause gingen wir los zum Nürnberger Weihnachtsfeier.
Die Wegstrecke in die Innenstadt war gut eine Stunde Fussmarsch notwendig.
Ankuft in Nürnberg auf dem Stellplatz:
Die Umgebung des SP war nicht gerade einladend, gleich zu Beginn der Sackgasse stehen zwei-drei verwarloste Wohnwagen aus den Ostblockländer. Bei der Ankunft standen zwei Wohnmobile auf dem Platz, von dem eines nach unsererAnkuft den Platz verließ, denen war es zu unsicher hier zu nächtigen.
Nach der Kaffeepause gingen wir los zum Nürnberger Weihnachtsfeier.
Die Wegstrecke in die Innenstadt war gut eine Stunde Fussmarsch notwendig.
Route
Show newest first- 48.1973 8.6998
- 48° 11' 50.3" N 8° 41' 59.3" E
- 49.7976 9.9254
- 49° 47' 51.3" N 9° 55' 31.4" E
- 49.8796 10.9067
- 49° 52' 46.6" N 10° 54' 24" E
- 49.7205 11.0498
- 49° 43' 13.9" N 11° 2' 59.4" E
- 49.5936 11.0031
- 49° 35' 37" N 11° 0' 11.3" E
- 49.4227 11.1073
- 49° 25' 21.7" N 11° 6' 26.3" E
- 48.8458 10.11
- 48° 50' 45" N 10° 6' 36" E
- 48.6244 9.3469
- 48° 37' 27.9" N 9° 20' 48.9" E
- 48.1973 8.6998
- 48° 11' 50.3" N 8° 41' 59.3" E
Travelogue
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 11 Grad
Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 10 Grad Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Die Fahrt nach Würzburg verlief gut, bis Stuttgart schien stellenweise sogar die Sonne. Bei Heilbronn fuhren wir in einen starken Gewitterregen bei dem der Verkehr auf der A81 fast zum erliegen kam. Bedingt durch eine Baustelle überfuhren wir die Ausfahrt Würzburg und gelangten trotzdem auf Umwegen zu unserem ausgewählten Stellplatz. Auf dem Stellplatz parkten schon etliche Womo. Der Stellplatz liegt direkt am Mainufer mit der Sicht auf die Stadt und den vorbeifahrenden Schiffe.Vom Stellplatz aus ging es dann in Richtung Festung Marienberg. Leider hatte es angefangen zu regnen. Trotz regnerischem Wetter war der Blick über die Stadt Würzburg traumhaft. Der Besuch der Festung war wirklich toll, nur zum empfehlen. Besonders schön war der Weg durch die Weinberge in die Altstadt.


Ankunft: 13:30 Uhr Regen 11 Grad
Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Ankunft: 13:30 Uhr Regen 10 Grad Schöner Stellplatz am Fluß Main.
Die Fahrt nach Würzburg verlief gut, bis Stuttgart schien stellenweise sogar die Sonne. Bei Heilbronn fuhren wir in einen starken Gewitterregen bei dem der Verkehr auf der A81 fast zum erliegen kam. Bedingt durch eine Baustelle überfuhren wir die Ausfahrt Würzburg und gelangten trotzdem auf Umwegen zu unserem ausgewählten Stellplatz. Auf dem Stellplatz parkten schon etliche Womo. Der Stellplatz liegt direkt am Mainufer mit der Sicht auf die Stadt und den vorbeifahrenden Schiffe.Vom Stellplatz aus ging es dann in Richtung Festung Marienberg. Leider hatte es angefangen zu regnen. Trotz regnerischem Wetter war der Blick über die Stadt Würzburg traumhaft. Der Besuch der Festung war wirklich toll, nur zum empfehlen. Besonders schön war der Weg durch die Weinberge in die Altstadt.
Geparkt hatten wir außerhalb von der Altstadt, auf einem Parkplatz bei der Schleuse Main-Donau Kanal.
Der Weg in die Altstadt führte uns 2,5 km am Kanal entlang. Es war um die Mittagszeit, so entschlossen wir uns zuerst die Altstadt zu besichtigen. Die Altstadt und die Sakralen Gebäuden sind sehr gut. Sämtliche Sehenswürdigkeiten haben wir alles zu Fuß gemacht. Die alten Häuschen, die Gassen, Tore, Fassadenmalereien.
Der Weihnachtsmarkt liegt in der Fußgängerzone, er geht so. Wir hatten von dem Bamberger Weihnachtsmarkt sehr viel mehr erwartet. Der Besuch war am Nachmittag, fast keine Besucher, auch die Aufmachung gefiel uns nicht besonders.

Geparkt hatten wir außerhalb von der Altstadt, auf einem Parkplatz bei der Schleuse Main-Donau Kanal.
Der Weg in die Altstadt führte uns 2,5 km am Kanal entlang. Es war um die Mittagszeit, so entschlossen wir uns zuerst die Altstadt zu besichtigen. Die Altstadt und die Sakralen Gebäuden sind sehr gut. Sämtliche Sehenswürdigkeiten haben wir alles zu Fuß gemacht. Die alten Häuschen, die Gassen, Tore, Fassadenmalereien.
Der Weihnachtsmarkt liegt in der Fußgängerzone, er geht so. Wir hatten von dem Bamberger Weihnachtsmarkt sehr viel mehr erwartet. Der Besuch war am Nachmittag, fast keine Besucher, auch die Aufmachung gefiel uns nicht besonders.
Weiter nördlich geht’s in die Fränkische Schweiz, genauer gesagt nach Forchheim in die Kaiserstadt.
Schöner Stellplatz am Kanal, Nachts hört man die Autos von der nahe liegenden Autobahn.
Gehweg vom Stellplatz aus in die Altstadt 10 min.
Das mittelalterliche Rathaus verwandelte sich wieder zum „schönsten Adventskalender der Welt“. Wir waren rechtzeitig auf dem Rathausplatz und konnten das öffnen des vierten Türchens miterleben. Der Forchheimer Engel schaute aus dem Fenster und spricht feierlich den Prolog. Interessant ist auch der Forchheimer Krippenweg mit fünf historische Krippen und eine „lebende Krippe" in der Innenstadt. Geprägt vom vorweihnachtlichen Lichterschein und dem Duft von Glühwein, Bratwürsten und Lebkuchen lädt der Markt zu entspanntem vorweihnachtlichem Bummeln ein.
Bei dem Bummel durch die historische Altstadt Forchheims gab es dann auch eine Vielzahl reizvoller Bauwerke zu bewundern. Die im späten 14. Jahrhundert errichtete Kaiserpfalz, die heute das Pfalzmuseum beinhaltet. Es lohnt sich das Museum zu besuchen.
Fazit: Schöner, lohnenswerter Markt, zählt zu den Schönsten die wir besucht hatten.



Weiter nördlich geht’s in die Fränkische Schweiz, genauer gesagt nach Forchheim in die Kaiserstadt.
Schöner Stellplatz am Kanal, Nachts hört man die Autos von der nahe liegenden Autobahn.
Gehweg vom Stellplatz aus in die Altstadt 10 min.
Das mittelalterliche Rathaus verwandelte sich wieder zum „schönsten Adventskalender der Welt“. Wir waren rechtzeitig auf dem Rathausplatz und konnten das öffnen des vierten Türchens miterleben. Der Forchheimer Engel schaute aus dem Fenster und spricht feierlich den Prolog. Interessant ist auch der Forchheimer Krippenweg mit fünf historische Krippen und eine „lebende Krippe" in der Innenstadt. Geprägt vom vorweihnachtlichen Lichterschein und dem Duft von Glühwein, Bratwürsten und Lebkuchen lädt der Markt zu entspanntem vorweihnachtlichem Bummeln ein.
Bei dem Bummel durch die historische Altstadt Forchheims gab es dann auch eine Vielzahl reizvoller Bauwerke zu bewundern. Die im späten 14. Jahrhundert errichtete Kaiserpfalz, die heute das Pfalzmuseum beinhaltet. Es lohnt sich das Museum zu besuchen.
Fazit: Schöner, lohnenswerter Markt, zählt zu den Schönsten die wir besucht hatten.
Von Forchheim bis Erlangen war es ja nur einen Katzensprung zu fahren. Auf dem Großparkplatz bekamen wir noch einen guten Parkplatz, (kostenpflichtig). Wir machten uns zu Fuß in die Stadtmitte. wo wir die ganze Fußgänger-zone durchschritten die nichts besonderes bot.Unser Interesse zeigte sich für die Neustätter Kirche die wir im Blickfeld hatten, die wir nicht besichtigen konnten, sie war geschlossen. Dafür gelangten wir unmittelbar auf den Neustätter Historischen Weihnachtsmarkt der auf dem Kirchenplatz aufgebaut war. Etliche Buden war noch nicht geöffnet die Vorbereitungen liefen noch hinter den Ständen. So das war`s dachten wir und spazierten noch durch den nahegelegenen Schlosspark.Ganz zufällig kamen wir auf den zweiten Weihnachtsmarkt am Schloßplatz. Der Weihnachtsmarkt am Erlanger Schlossplatz präsentiert sich als lauschige "Waldweihnacht". Die Buden sind entsprechend mit Zweigen geschmückt, echte Tannenbäume und ein mit Holzhackschnitzeln ausgelegter Boden vermitteln den Eindruck eines kleinen Wäldchens. Außerdem sind auf dem Markt mehrere Nischen angelegt, in die man sich zum Glühweintrinken zurückziehen kann. Wir schlenderten noch über den Markt und genossen die schöne Abiente. Unsere Parkzeit war auch bald abgelaufen und so mussten wir zurück zum Womo. Die Weiterfahrt nach Nürnberg setzten wir anschließend fort.
Von Forchheim bis Erlangen war es ja nur einen Katzensprung zu fahren. Auf dem Großparkplatz bekamen wir noch einen guten Parkplatz, (kostenpflichtig). Wir machten uns zu Fuß in die Stadtmitte. wo wir die ganze Fußgänger-zone durchschritten die nichts besonderes bot.Unser Interesse zeigte sich für die Neustätter Kirche die wir im Blickfeld hatten, die wir nicht besichtigen konnten, sie war geschlossen. Dafür gelangten wir unmittelbar auf den Neustätter Historischen Weihnachtsmarkt der auf dem Kirchenplatz aufgebaut war. Etliche Buden war noch nicht geöffnet die Vorbereitungen liefen noch hinter den Ständen. So das war`s dachten wir und spazierten noch durch den nahegelegenen Schlosspark.Ganz zufällig kamen wir auf den zweiten Weihnachtsmarkt am Schloßplatz. Der Weihnachtsmarkt am Erlanger Schlossplatz präsentiert sich als lauschige "Waldweihnacht". Die Buden sind entsprechend mit Zweigen geschmückt, echte Tannenbäume und ein mit Holzhackschnitzeln ausgelegter Boden vermitteln den Eindruck eines kleinen Wäldchens. Außerdem sind auf dem Markt mehrere Nischen angelegt, in die man sich zum Glühweintrinken zurückziehen kann. Wir schlenderten noch über den Markt und genossen die schöne Abiente. Unsere Parkzeit war auch bald abgelaufen und so mussten wir zurück zum Womo. Die Weiterfahrt nach Nürnberg setzten wir anschließend fort.
Ankuft in Nürnberg auf dem Stellplatz:
Die Umgebung des SP war nicht gerade einladend, gleich zu Beginn der Sackgasse stehen zwei-drei verwarloste Wohnwagen aus den Ostblockländer. Bei der Ankunft standen zwei Wohnmobile auf dem Platz, von dem eines nach unsererAnkuft den Platz verließ, denen war es zu unsicher hier zu nächtigen.
Nach der Kaffeepause gingen wir los zum Nürnberger Weihnachtsfeier.
Die Wegstrecke in die Innenstadt war gut eine Stunde Fussmarsch notwendig.
Ankuft in Nürnberg auf dem Stellplatz:
Die Umgebung des SP war nicht gerade einladend, gleich zu Beginn der Sackgasse stehen zwei-drei verwarloste Wohnwagen aus den Ostblockländer. Bei der Ankunft standen zwei Wohnmobile auf dem Platz, von dem eines nach unsererAnkuft den Platz verließ, denen war es zu unsicher hier zu nächtigen.
Nach der Kaffeepause gingen wir los zum Nürnberger Weihnachtsfeier.
Die Wegstrecke in die Innenstadt war gut eine Stunde Fussmarsch notwendig.
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