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Reisebericht
Am 22.02.24 starteten wir bei strömendem Regen unsere Portugaltour. Unsere 1. Etappe führte uns wie jedes Jahr nach Annecy auf den Stellplatz Air Reserve Montagny Les Lanches. Die Strecke bis Bern verlief sehr zähflüssig, da hohes Verkehrsaufkommen und das schlechte Wetter ein zügiges Vorwärtskommen verhinderten. Ab Bern wurde es dann in jeder Hinsicht besser und obwohl wir die letzten 50 km nur Landstrasse fuhren, kamen wir bereits um 14 Uhr in Montagny les Lanches an. Inge wärmte mir einen Eintopf vom Vortag auf und aß selbst einen Wurstsalat. Danach legten wir uns flach und erholten uns. Gegen 16.30 Uhr gab es erstmal einen Kaffee und dann schnitt ich den Film zur ersten Etappe. Da kein guter Internetempfang da war, musste das Hochladen bis zum nächsten Tag warten.
Erfreut euch der Bilder von der Fahrt und vom Stellplatz.
https://youtu.be/0mpaVgeIW4c?si=_WYY_VOb55rha-yg
Am 22.02.24 starteten wir bei strömendem Regen unsere Portugaltour. Unsere 1. Etappe führte uns wie jedes Jahr nach Annecy auf den Stellplatz Air Reserve Montagny Les Lanches. Die Strecke bis Bern verlief sehr zähflüssig, da hohes Verkehrsaufkommen und das schlechte Wetter ein zügiges Vorwärtskommen verhinderten. Ab Bern wurde es dann in jeder Hinsicht besser und obwohl wir die letzten 50 km nur Landstrasse fuhren, kamen wir bereits um 14 Uhr in Montagny les Lanches an. Inge wärmte mir einen Eintopf vom Vortag auf und aß selbst einen Wurstsalat. Danach legten wir uns flach und erholten uns. Gegen 16.30 Uhr gab es erstmal einen Kaffee und dann schnitt ich den Film zur ersten Etappe. Da kein guter Internetempfang da war, musste das Hochladen bis zum nächsten Tag warten.
Erfreut euch der Bilder von der Fahrt und vom Stellplatz.
https://youtu.be/0mpaVgeIW4c?si=_WYY_VOb55rha-yg
Am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. Obwohl wir draussen 0 Grad hatten, war es im WoMo behaglich warm. Nach einem ausgiebigen Frühstück und den notwendigen Erledigungen ging es um 8.45 Uhr auf die 2. Etappe. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los, doch bereits nach 10 Minuten steckten wir in dichtem Nebel. Nur mühsam kamen wir vorwärts und kurz danach wurden meine Augen müde. Doch bei Aix-les-Bains schaffte es die Sonne dann doch, sich gegen den Nebel durchzusetzen und wir konnten eine wunderschöne Fahrt bis kurz nach Chambery geniessen. Doch ganz plötzlich und unvermittelt wurden wir in die Berge umgeleitet und es begann eine höllische Berg- und Talfahrt durch die Alpen und unser Adrenalinspiegel war ständig am Anschlag. Extrem steil und eng war ein etwas 4 km langes Teilstück und als wir dieses endlich passiert hatten, trafen wir einen LKW-Fahrer, welcher extra anhielt und sich nach unserem Grand Malheur erkundigte. Wir hätten wohl eher eine andere Route nehmen sollen und zwar die, die er jetzt nahm. Naja, wir waren glücklich, wieder auf einer halbwegs normalen Strasse zu sein und nach weiteren 7 km waren wir auch wieder auf der ursprünglichen Route an der Rhone entlang. Ja, Landstrasse fahren kann sich zuweilen zu einem echten Abenteuer entwickeln. Doch darauf möchten wir ab sofort verzichten. Unseren ursprünglichen Plan, bis Avignon zu fahren, haben wir verworfen und uns als heutige Etappe Montelimar vorgenommen. Ein Stellplatz über den CampingCar-Park war über unsere Mitglieds-App schnell gefunden und so kamen wir gegen 16 Uhr auf dem CampingCar-Park Vivier an.
Inge kochte ein leckeres Gulasch und ich bin sicher, wir werden heute beide sehr früh und völlig erledigt ins Bett fallen.
https://youtu.be/Rh522VX3aE4?si=Z4GuMzzhEHR6tIDC
Am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. Obwohl wir draussen 0 Grad hatten, war es im WoMo behaglich warm. Nach einem ausgiebigen Frühstück und den notwendigen Erledigungen ging es um 8.45 Uhr auf die 2. Etappe. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los, doch bereits nach 10 Minuten steckten wir in dichtem Nebel. Nur mühsam kamen wir vorwärts und kurz danach wurden meine Augen müde. Doch bei Aix-les-Bains schaffte es die Sonne dann doch, sich gegen den Nebel durchzusetzen und wir konnten eine wunderschöne Fahrt bis kurz nach Chambery geniessen. Doch ganz plötzlich und unvermittelt wurden wir in die Berge umgeleitet und es begann eine höllische Berg- und Talfahrt durch die Alpen und unser Adrenalinspiegel war ständig am Anschlag. Extrem steil und eng war ein etwas 4 km langes Teilstück und als wir dieses endlich passiert hatten, trafen wir einen LKW-Fahrer, welcher extra anhielt und sich nach unserem Grand Malheur erkundigte. Wir hätten wohl eher eine andere Route nehmen sollen und zwar die, die er jetzt nahm. Naja, wir waren glücklich, wieder auf einer halbwegs normalen Strasse zu sein und nach weiteren 7 km waren wir auch wieder auf der ursprünglichen Route an der Rhone entlang. Ja, Landstrasse fahren kann sich zuweilen zu einem echten Abenteuer entwickeln. Doch darauf möchten wir ab sofort verzichten. Unseren ursprünglichen Plan, bis Avignon zu fahren, haben wir verworfen und uns als heutige Etappe Montelimar vorgenommen. Ein Stellplatz über den CampingCar-Park war über unsere Mitglieds-App schnell gefunden und so kamen wir gegen 16 Uhr auf dem CampingCar-Park Vivier an.
Inge kochte ein leckeres Gulasch und ich bin sicher, wir werden heute beide sehr früh und völlig erledigt ins Bett fallen.
https://youtu.be/Rh522VX3aE4?si=Z4GuMzzhEHR6tIDC
24.02.24
Trotz oder wegen unserer Übermüdung haben wir nicht sehr gut geschlafen. Da mir die Hüfte vom „Liegen“ weh tat, stand ich um 7.30 Uhr auf und kaum hatte ich meine Morgentoilette verrichtet, war auch schon Inge wach. Wir frühstückten in aller Ruhe und dann ver- und entsorgten wir das WoMo. Um 9.00 Uhr ging es dann los auf unsere 3, Etappe nach Vendres bei Bezier.
Die Fahrt auf der Landstrasse war überwiegend sehr entspannt und nur um die größeren Städte Nimes und Montpellier war der Verkehr zähfliessend. Aufgrund unzähliger Baustellen und den damit verbundenen Umleitungen, verfuhren wir uns mehr als einmal. Nach 5 ½ Stunden kamen wir dann in Vendres bei Bezier auf unserem Stellplatz an. Es ist immer wieder erstaunlich für mich, dass man für 217 km ganze 5 ½ Stunden Fahrzeit benötigt. Doch die französischen Landstrassen sind mit Kreisverkehren gespickt und mit einem WoMo kommt man da nicht sehr schnell voran. Baustellen und die üblichen Stau’s sorgen zusätzlich dafür, dass eine solche Fahrzeit zustande kommt. Deshalb werden wir morgen wohl doch noch auf die Autobahn fahren, um etwas zügiger voran zu kommen.
https://youtu.be/2tlF2mRB7hY?si=xGx2GV9fagmNjB5I
24.02.24
Trotz oder wegen unserer Übermüdung haben wir nicht sehr gut geschlafen. Da mir die Hüfte vom „Liegen“ weh tat, stand ich um 7.30 Uhr auf und kaum hatte ich meine Morgentoilette verrichtet, war auch schon Inge wach. Wir frühstückten in aller Ruhe und dann ver- und entsorgten wir das WoMo. Um 9.00 Uhr ging es dann los auf unsere 3, Etappe nach Vendres bei Bezier.
Die Fahrt auf der Landstrasse war überwiegend sehr entspannt und nur um die größeren Städte Nimes und Montpellier war der Verkehr zähfliessend. Aufgrund unzähliger Baustellen und den damit verbundenen Umleitungen, verfuhren wir uns mehr als einmal. Nach 5 ½ Stunden kamen wir dann in Vendres bei Bezier auf unserem Stellplatz an. Es ist immer wieder erstaunlich für mich, dass man für 217 km ganze 5 ½ Stunden Fahrzeit benötigt. Doch die französischen Landstrassen sind mit Kreisverkehren gespickt und mit einem WoMo kommt man da nicht sehr schnell voran. Baustellen und die üblichen Stau’s sorgen zusätzlich dafür, dass eine solche Fahrzeit zustande kommt. Deshalb werden wir morgen wohl doch noch auf die Autobahn fahren, um etwas zügiger voran zu kommen.
https://youtu.be/2tlF2mRB7hY?si=xGx2GV9fagmNjB5I
Auf dem Stellplatz in Vendres haben wir gut geschlafen und wir wurden von einem schönen Sonnenaufgang geweckt. Gegen 9.00 Uhr ging es wieder los und heute nahmen wir die 4. Etappe bis Roses mit der Autobahn. Die 154 km bewältigten wir in knapp 2 Stunden. Da heute Sonntag ist, war um diese Zeit noch nichts los und wir hatten eine entspannte Fahrt. In Empuriabrava tankten wir auf und tauschten eine spanische Gasflasche gegen eine Volle aus. Preis: 14,99 €. Gerade einmal die Hälfte gegenüber einer deutschen Füllung im OBI.
Da der Campingplatz Salata bereits geöffnet hat, quartierten wir uns hier für 2 Nächte ein. Dieser Platz gefällt uns super. Ein extra Stellplatzvideo hierzu findet Ihr in unserer Youtube-Playlist Spanien.
https://youtu.be/3AysvjbZsks
Auf dem Stellplatz in Vendres haben wir gut geschlafen und wir wurden von einem schönen Sonnenaufgang geweckt. Gegen 9.00 Uhr ging es wieder los und heute nahmen wir die 4. Etappe bis Roses mit der Autobahn. Die 154 km bewältigten wir in knapp 2 Stunden. Da heute Sonntag ist, war um diese Zeit noch nichts los und wir hatten eine entspannte Fahrt. In Empuriabrava tankten wir auf und tauschten eine spanische Gasflasche gegen eine Volle aus. Preis: 14,99 €. Gerade einmal die Hälfte gegenüber einer deutschen Füllung im OBI.
Da der Campingplatz Salata bereits geöffnet hat, quartierten wir uns hier für 2 Nächte ein. Dieser Platz gefällt uns super. Ein extra Stellplatzvideo hierzu findet Ihr in unserer Youtube-Playlist Spanien.
https://youtu.be/3AysvjbZsks
Zu unserer 5. Etappe über 350 km bis zum Spätzle-Fritz sind wir heute relativ spät losgekommen. Um 10 Uhr ging es los und da wir noch einkaufen mussten, kamen wir erst gegen 10.30 Uhr auf die Piste. Damit wir richtig Strecke machen, fuhren wir direkt auf die Autobahn. Doch leider war die Autobahnauffahrt bei Figueres gesperrt und war standen über 1 Stunde im Stau. Während die Autobahn gähnend leer war, kamen wir auf der Landstrasse nur im Schritttempo vorwärts. Eine Umleitung führte uns nach Girona und nach 2 Stunden hatten wir dann endlich die Autobahnauffahrt bei Girona erreicht. Von nun an ging es zügig voran, obwohl ein kräftiger Wind unser WoMo durchschüttelte. Gegen 15 Uhr kamen wir beim Spätzle-Fritz an und wir bekamen noch einen der letzten freien Plätze. Üblicherweise gingen wir dann im gleichnamigen Restaurant essen und wir waren erneut sehr zufrieden. Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rANFQ6KRxQs?si=zaw4lDV1kSYotmwl
Zu unserer 5. Etappe über 350 km bis zum Spätzle-Fritz sind wir heute relativ spät losgekommen. Um 10 Uhr ging es los und da wir noch einkaufen mussten, kamen wir erst gegen 10.30 Uhr auf die Piste. Damit wir richtig Strecke machen, fuhren wir direkt auf die Autobahn. Doch leider war die Autobahnauffahrt bei Figueres gesperrt und war standen über 1 Stunde im Stau. Während die Autobahn gähnend leer war, kamen wir auf der Landstrasse nur im Schritttempo vorwärts. Eine Umleitung führte uns nach Girona und nach 2 Stunden hatten wir dann endlich die Autobahnauffahrt bei Girona erreicht. Von nun an ging es zügig voran, obwohl ein kräftiger Wind unser WoMo durchschüttelte. Gegen 15 Uhr kamen wir beim Spätzle-Fritz an und wir bekamen noch einen der letzten freien Plätze. Üblicherweise gingen wir dann im gleichnamigen Restaurant essen und wir waren erneut sehr zufrieden. Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rANFQ6KRxQs?si=zaw4lDV1kSYotmwl
Heute ging es direkt auf die Autobahn und unsere 6. Etappe Richtung Algarve haben wir nach rund 350 km in San Clemente für eine weitere Übernachtung unterbrochen. Auf dem kommunalen, kostenlosen Stellplatz haben wir gut geschlafen und für eine Übernachtung können wir den Stellplatz empfehlen. Doch seht selbst:
https://youtu.be/KQboZHg2Pqo
Heute ging es direkt auf die Autobahn und unsere 6. Etappe Richtung Algarve haben wir nach rund 350 km in San Clemente für eine weitere Übernachtung unterbrochen. Auf dem kommunalen, kostenlosen Stellplatz haben wir gut geschlafen und für eine Übernachtung können wir den Stellplatz empfehlen. Doch seht selbst:
https://youtu.be/KQboZHg2Pqo
An diesem Schalttag, dem 29.02. wurden wir von einem herrlichen Sonnenaufgang empfangen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es direkt wieder auf die Autobahn und nach 330 km kamen wir auf unserer 7. Etappe auf dem Camperpark Medina Azahar in Cordoba an. Der Name verspricht mehr, als der Platz bietet. Trotzdem war der Platz brechend voll. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/pNeEBTvymXY?si=xomXcLIb5OanvIbr
An diesem Schalttag, dem 29.02. wurden wir von einem herrlichen Sonnenaufgang empfangen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es direkt wieder auf die Autobahn und nach 330 km kamen wir auf unserer 7. Etappe auf dem Camperpark Medina Azahar in Cordoba an. Der Name verspricht mehr, als der Platz bietet. Trotzdem war der Platz brechend voll. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/pNeEBTvymXY?si=xomXcLIb5OanvIbr
Unsere 8. Etappe von Cordoba nach Sevilla hatte nur 137 km und über die Autobahn waren wir in 2,5 Stunden da. Die Stadt Sevilla ist fantastisch und hat uns begeistert. Leider ist der Stellplatz das krasse Gegenteil: Laut, dreckig und mitten auf einem Autoverladeplatz. Doch seht selbst:
https://youtu.be/_lUdjryyBmM
Unsere 8. Etappe von Cordoba nach Sevilla hatte nur 137 km und über die Autobahn waren wir in 2,5 Stunden da. Die Stadt Sevilla ist fantastisch und hat uns begeistert. Leider ist der Stellplatz das krasse Gegenteil: Laut, dreckig und mitten auf einem Autoverladeplatz. Doch seht selbst:
https://youtu.be/_lUdjryyBmM
Auch unsere 9. Etappe von Sevilla nach Monte Gordo in Portugal war mit 144 km eine überschaubare Strecke. Obwohl wir Autobahn gefahren sind, wurde die Fahrbahn zunehmend schlechter. Die Grenze Portugal zu Spanien, die durch den Fluss Guadiana gebildet wird bedeutet, die Schlaglöcher werden umfangreicher und tiefer und ließen zuweilen das ganze WoMo erschüttern. Nach insgesamt 3 Stunden überqueren wir die sehenswerte Brücke nach Portugal und sind in Vila Real de Santo Antonio angekommen. Beim Lidl im Ort haben wir unsere Vorräte aufgefüllt. Danach ging es ins 3 km weiter liegende Monte Gordo auf den gleichnamigen Campingplatz. Nun sind erst einmal 3 Tage Erholung und Strand angesagt. Der Campingplatz ist mit 12,60 € tgl. zwar sehr günstig, aber das merkt man vor allem an den völlig veralteten Sanitäranlagen. Die Lage ist dennoch sehr gut, denn es sind nur wenige Meter zum Praia de Monte Gordo. Ein herrlicher kilometerlanger Sandstrand mit wunderbarem Sand.
Hier einige Bilder:
Auch unsere 9. Etappe von Sevilla nach Monte Gordo in Portugal war mit 144 km eine überschaubare Strecke. Obwohl wir Autobahn gefahren sind, wurde die Fahrbahn zunehmend schlechter. Die Grenze Portugal zu Spanien, die durch den Fluss Guadiana gebildet wird bedeutet, die Schlaglöcher werden umfangreicher und tiefer und ließen zuweilen das ganze WoMo erschüttern. Nach insgesamt 3 Stunden überqueren wir die sehenswerte Brücke nach Portugal und sind in Vila Real de Santo Antonio angekommen. Beim Lidl im Ort haben wir unsere Vorräte aufgefüllt. Danach ging es ins 3 km weiter liegende Monte Gordo auf den gleichnamigen Campingplatz. Nun sind erst einmal 3 Tage Erholung und Strand angesagt. Der Campingplatz ist mit 12,60 € tgl. zwar sehr günstig, aber das merkt man vor allem an den völlig veralteten Sanitäranlagen. Die Lage ist dennoch sehr gut, denn es sind nur wenige Meter zum Praia de Monte Gordo. Ein herrlicher kilometerlanger Sandstrand mit wunderbarem Sand.
Hier einige Bilder:
06.03.24 – 09.03.24
Das Wetter soll sich zuziehen und es ist für 4 Tage ab dem 08.03.24 Regen angesagt. Dies veranlasst uns, weiterzufahren ins rund 100 km entfernte Armacao de Pera. Auf dem gleichnamigen Campingplatz konnten wir uns einen Platz aussuchen und unser erster Weg führte uns ans Meer. Ein traumhafter Sandstrand und am Ortsrand die ersten Ausläufer der Felsklippen erwartete uns. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bike zur weltbekannten Benagil-Höhle. Unterwegs – am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
06.03.24 – 09.03.24
Das Wetter soll sich zuziehen und es ist für 4 Tage ab dem 08.03.24 Regen angesagt. Dies veranlasst uns, weiterzufahren ins rund 100 km entfernte Armacao de Pera. Auf dem gleichnamigen Campingplatz konnten wir uns einen Platz aussuchen und unser erster Weg führte uns ans Meer. Ein traumhafter Sandstrand und am Ortsrand die ersten Ausläufer der Felsklippen erwartete uns. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bike zur weltbekannten Benagil-Höhle. Unterwegs – am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
10.03.24
Abbruch unserer Portugaltour
Das Wetter wird zusehends schlechter und verdirbt uns unsere Laune. Wir bekommen auch nirgends unsere Gasflaschen aufgefüllt. Alle empfohlenen Stellen sind geschlossen oder gibt es nicht mehr. Die Felsalgarve mit ihren von Felsen umgebenen kleinen Sandbuchten, steil ins Meer abfallenden Klippen, mit idyllischen Stränden haben wir ebenso gesehen wie die faszinierenden Benagilhöhlen und wir sind zufrieden. Da in Andalusien jedoch besseres Wetter angesagt ist, brechen wir unsere Portugaltour ab und fahren nach Spanien. Alles, was uns am Reisen Vergnügen bereitet, ist in Spanien besser gegeben, als in Portugal. Wir können uns in Spanien besser verständigen, wir bekommen unser Gas und vor allem, das Wetter ist beständiger. Wir freuen uns deshalb auf Spanien und reisen voller Vorfreude nach Chipiona.
https://youtu.be/1KCEDHNsd5c
10.03.24
Abbruch unserer Portugaltour
Das Wetter wird zusehends schlechter und verdirbt uns unsere Laune. Wir bekommen auch nirgends unsere Gasflaschen aufgefüllt. Alle empfohlenen Stellen sind geschlossen oder gibt es nicht mehr. Die Felsalgarve mit ihren von Felsen umgebenen kleinen Sandbuchten, steil ins Meer abfallenden Klippen, mit idyllischen Stränden haben wir ebenso gesehen wie die faszinierenden Benagilhöhlen und wir sind zufrieden. Da in Andalusien jedoch besseres Wetter angesagt ist, brechen wir unsere Portugaltour ab und fahren nach Spanien. Alles, was uns am Reisen Vergnügen bereitet, ist in Spanien besser gegeben, als in Portugal. Wir können uns in Spanien besser verständigen, wir bekommen unser Gas und vor allem, das Wetter ist beständiger. Wir freuen uns deshalb auf Spanien und reisen voller Vorfreude nach Chipiona.
https://youtu.be/1KCEDHNsd5c
10.03. –13.03.24
Auf dem Stellplatz La Siesta de La Gaviota – zwischen Chipiona und Sanlucar - fühlen wir uns sofort sauwohl. Das Ambiente ist wunderschön und die Restaurants in der Nähe sind excellent. Eine besondere Freude war es für uns, dass wir Rita und Hartmut von Haco-Video begrüssen durften. Auch die überwiegend deutschen Camper waren ausgeprochen freundlich und nett, so dass es eine große Freude war, hier zu campen. Leider mussten wir am letzten Tag erneut eine Reifenpanne hinnehmen und Norbert musste mit Inge‘s Bike zum Stellplatz zurück, um Inge und das platte Bike dann wieder abzuholen. Doch das anschließende Steak im benachbarten Restaurant entschädigte uns für alle Mühen.
Hier einige Eindrücke vom Platz und der Umgebung:
https://youtu.be/_oi5JbQqUjo
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
10.03. –13.03.24
Auf dem Stellplatz La Siesta de La Gaviota – zwischen Chipiona und Sanlucar - fühlen wir uns sofort sauwohl. Das Ambiente ist wunderschön und die Restaurants in der Nähe sind excellent. Eine besondere Freude war es für uns, dass wir Rita und Hartmut von Haco-Video begrüssen durften. Auch die überwiegend deutschen Camper waren ausgeprochen freundlich und nett, so dass es eine große Freude war, hier zu campen. Leider mussten wir am letzten Tag erneut eine Reifenpanne hinnehmen und Norbert musste mit Inge‘s Bike zum Stellplatz zurück, um Inge und das platte Bike dann wieder abzuholen. Doch das anschließende Steak im benachbarten Restaurant entschädigte uns für alle Mühen.
Hier einige Eindrücke vom Platz und der Umgebung:
https://youtu.be/_oi5JbQqUjo
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
13.03.24
Heute ging es weiter nach Tarifa. Zuvor wollten wir in Chipiona noch unseren platten Schlauch vom Bike-Reifen wechseln lassen. Doch wir waren 1 Stunde zu früh dran, weshalb wir gleich Richtung Tarifa losfuhren. Auf dem Camping Rio Jara verbrachte nur ich einen angenehmen, wenn auch sehr windigen, Aufenthalt. Das Campingrestaurant verwöhnte mich mit einer leckeren Paella und Inge’s Pizza war ebenfalls vorzüglich. Allerdings hatte die Pizza wohl zuviel Käse im Teig und dies bekam ihr gar nicht. Inge hatte die ganze Nacht Probleme und konnte nicht gut schlafen.
https://youtu.be/9fmbDeeqkNg
13.03.24
Heute ging es weiter nach Tarifa. Zuvor wollten wir in Chipiona noch unseren platten Schlauch vom Bike-Reifen wechseln lassen. Doch wir waren 1 Stunde zu früh dran, weshalb wir gleich Richtung Tarifa losfuhren. Auf dem Camping Rio Jara verbrachte nur ich einen angenehmen, wenn auch sehr windigen, Aufenthalt. Das Campingrestaurant verwöhnte mich mit einer leckeren Paella und Inge’s Pizza war ebenfalls vorzüglich. Allerdings hatte die Pizza wohl zuviel Käse im Teig und dies bekam ihr gar nicht. Inge hatte die ganze Nacht Probleme und konnte nicht gut schlafen.
https://youtu.be/9fmbDeeqkNg
14.03.24
Inge fühlt sich immer noch unwohl und ist unausgeschlafen. Ihre Laune trägt nicht dazu bei, Urlaubsstimmung aufkommen zu lassen. Trotzdem will sie nicht länger bleiben und weiterfahren. Also brechen wir auf und besuchen noch die Stadt Tarifa. Allerdings ist Inge nicht in der Lage, bis zur Burginsel zu laufen und auch ich schaffe lediglich 2/3 der Strecke. Danach suchen wir den ortsansässigen Bikehändler auf und ruckzuck hat er mir den Schlauch getauscht. Für 15 € bin ich sehr zufrieden und hinterlasse eine excellente Google-Bewertung. Nun kann es also weitergehen Richtung Malaga. Eine – für mich – angenehme Fahrt endet leider damit, dass der anvisierte Stellplatz Malaga-Beach vollständig ausgebucht ist. Einige hundert Meter weiter stellen wir uns auf einen kostenlosen, öffentlichen Parkplatz und schlafen erst Mal eine Runde. Danach sieht alles wieder etwas besser aus und wir fahren weiter ins rund 100 km entfernte Motril. Dort waren wir bereits vor 4 Jahren einmal und es hatte uns gut gefallen. So sind wir in Motril auf dem Camping Playa de Poniente gelandet.
Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rzFD4ETwTlo
14.03.24
Inge fühlt sich immer noch unwohl und ist unausgeschlafen. Ihre Laune trägt nicht dazu bei, Urlaubsstimmung aufkommen zu lassen. Trotzdem will sie nicht länger bleiben und weiterfahren. Also brechen wir auf und besuchen noch die Stadt Tarifa. Allerdings ist Inge nicht in der Lage, bis zur Burginsel zu laufen und auch ich schaffe lediglich 2/3 der Strecke. Danach suchen wir den ortsansässigen Bikehändler auf und ruckzuck hat er mir den Schlauch getauscht. Für 15 € bin ich sehr zufrieden und hinterlasse eine excellente Google-Bewertung. Nun kann es also weitergehen Richtung Malaga. Eine – für mich – angenehme Fahrt endet leider damit, dass der anvisierte Stellplatz Malaga-Beach vollständig ausgebucht ist. Einige hundert Meter weiter stellen wir uns auf einen kostenlosen, öffentlichen Parkplatz und schlafen erst Mal eine Runde. Danach sieht alles wieder etwas besser aus und wir fahren weiter ins rund 100 km entfernte Motril. Dort waren wir bereits vor 4 Jahren einmal und es hatte uns gut gefallen. So sind wir in Motril auf dem Camping Playa de Poniente gelandet.
Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rzFD4ETwTlo
16.03. – 20.03.24
Am Samstag, den 16.03.24 ging es weiter nach Aguilas in den Camperpark Dümo. Der unter deutscher Leitung stehende Stellplatz machte sofort einen guten Eindruck auf uns und auch das Personal war uns sofort sympatisch. Auch die Stadt Aguilas hat uns gut gefallen und besonders das Restaurant Pink Panther auf dem Stellplatz hatte es uns angetan. Ein rundum gelungener Aufenthalt.
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
16.03. – 20.03.24
Am Samstag, den 16.03.24 ging es weiter nach Aguilas in den Camperpark Dümo. Der unter deutscher Leitung stehende Stellplatz machte sofort einen guten Eindruck auf uns und auch das Personal war uns sofort sympatisch. Auch die Stadt Aguilas hat uns gut gefallen und besonders das Restaurant Pink Panther auf dem Stellplatz hatte es uns angetan. Ein rundum gelungener Aufenthalt.
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Ausflug zu den berühmten bunten Mosaik-Treppen von Rincon del Hornillo
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Ausflug zu den berühmten bunten Mosaik-Treppen von Rincon del Hornillo
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Am 20.03.24 ging es weiter nach San Fulgencio auf den gleichnamigen Stellplatz. Wir blieben eine Woche und genossen die Ruhe und die Sonne Spaniens. Am 24.03. hatte Inge Geburtstag und einen Tag zuvor kamen Marcel und Jana on Tour extra auf ihrem Weg nach Mazzaron bei uns vorbei. Nach ihrer Ankunft saßen wir abends im Zelt beisammen und plauderten über unsere Erlebnisse der letzten 2 Jahre. Am Sonntag dann feierten wir Inge`s 71. Geburtstag beim Italiener und später bei Marcel und Jana in deren Wohnmobil. Montags fuhren die beiden dann weiter nach Mazzaron und wir blieben noch bis 27.03..
https://youtu.be/L1vjXifDs0o
Am 20.03.24 ging es weiter nach San Fulgencio auf den gleichnamigen Stellplatz. Wir blieben eine Woche und genossen die Ruhe und die Sonne Spaniens. Am 24.03. hatte Inge Geburtstag und einen Tag zuvor kamen Marcel und Jana on Tour extra auf ihrem Weg nach Mazzaron bei uns vorbei. Nach ihrer Ankunft saßen wir abends im Zelt beisammen und plauderten über unsere Erlebnisse der letzten 2 Jahre. Am Sonntag dann feierten wir Inge`s 71. Geburtstag beim Italiener und später bei Marcel und Jana in deren Wohnmobil. Montags fuhren die beiden dann weiter nach Mazzaron und wir blieben noch bis 27.03..
https://youtu.be/L1vjXifDs0o
Am 27.03.24 fuhren wir auf die AP7 und diese führte uns zügig Richtung Benicarlo und als wir Benidorm passiert hatten, kamen wir auf die glorreiche Idee, die AP7 zu verlassen und die letzten 100 km auf der Landstrasse zu fahren. Wir machten beim Navi die Autobahn raus und dieser zeigte uns sogar 9 km weniger an, als über die AP7. So ging es frohgemut weiter und auch als wir immer mehr in die Berge kamen, machten wir uns keine ernsten Gedanken und genossen viel mehr die herrliche Aussicht. Als wir Stunden später dann am Zielpunkt – mitten in den Bergen – ankamen, war weit und breit kein CP und kein Benicarlo in Sicht. Über GoogleMaps konnten wir zwar erkennen, dass wir mitten in den Bergen steckten, aber er zeigte uns keine Route nach Benicarlo an. So programmierten wir unseren Navi neu und plötzlich hatten wir wieder ein Ziel in 122 km Entfernung. Die Strassen in der „Sierra del Gurda“ waren eng und teilweise in verwahrlostem Zustand. Wir kamen deshalb nur langsam voran. Nach insgesamt 8 Stunden Fahrzeit kamen wir dann mit einem Umweg von rund 200 km in Benicarlo an. Dieser Umweg als Einzeletappe zu fahren ist sicher sehr interessant und schön. Doch die gesamte Distanz war uns an diesem Tag zuviel. Fix und fertig lagen wir schon früh im Bett.
https://youtu.be/TtV9WavsVn8
Am 27.03.24 fuhren wir auf die AP7 und diese führte uns zügig Richtung Benicarlo und als wir Benidorm passiert hatten, kamen wir auf die glorreiche Idee, die AP7 zu verlassen und die letzten 100 km auf der Landstrasse zu fahren. Wir machten beim Navi die Autobahn raus und dieser zeigte uns sogar 9 km weniger an, als über die AP7. So ging es frohgemut weiter und auch als wir immer mehr in die Berge kamen, machten wir uns keine ernsten Gedanken und genossen viel mehr die herrliche Aussicht. Als wir Stunden später dann am Zielpunkt – mitten in den Bergen – ankamen, war weit und breit kein CP und kein Benicarlo in Sicht. Über GoogleMaps konnten wir zwar erkennen, dass wir mitten in den Bergen steckten, aber er zeigte uns keine Route nach Benicarlo an. So programmierten wir unseren Navi neu und plötzlich hatten wir wieder ein Ziel in 122 km Entfernung. Die Strassen in der „Sierra del Gurda“ waren eng und teilweise in verwahrlostem Zustand. Wir kamen deshalb nur langsam voran. Nach insgesamt 8 Stunden Fahrzeit kamen wir dann mit einem Umweg von rund 200 km in Benicarlo an. Dieser Umweg als Einzeletappe zu fahren ist sicher sehr interessant und schön. Doch die gesamte Distanz war uns an diesem Tag zuviel. Fix und fertig lagen wir schon früh im Bett.
https://youtu.be/TtV9WavsVn8
nach Valencia versehentlich durch die Berge.
nach Valencia versehentlich durch die Berge.
Vom 27.03. – 02.04.24 verbrachten wir die Osterfeiertage auf dem Campingplatz Alegria del Mar. Dort fühlten wir uns im vergangenen Jahr sehr wohl, doch über Ostern ist der Platz einfach überbelegt. So hatten wir im CP-Restaurant einen Platz für Ostermontag reserviert und das Essen vorbestellt und trotzdem mussten wir über 1 Stunde auf das Essen warten. Im Restaurant selbst war es unerträglich laut, weshalb wir uns nicht sehr wohl fühlten. Auf dem gesamten Platz wurde keine Mittagsruhe eingehalten und einmal spielten Franzosen ihr Boule direkt neben unserem WoMo in einer Lautstärke, dass uns fast der Schädel platzte. Unsere Beschwerde versumpfte im spanischen Ostertrummel. Ok, wir sind inzwischen wohl auch zu lärmempfindlich und deshalb werden wir künftig darauf achten, dass wir auf keinen Fall mehr über Ostern in Spanien sein werden. Alles in allem haben wir es uns trotzdem so schön wie möglich gemacht und nun freuen wir uns auf die nächste Etappe.
https://youtu.be/fVky_jf1fLQ
Vom 27.03. – 02.04.24 verbrachten wir die Osterfeiertage auf dem Campingplatz Alegria del Mar. Dort fühlten wir uns im vergangenen Jahr sehr wohl, doch über Ostern ist der Platz einfach überbelegt. So hatten wir im CP-Restaurant einen Platz für Ostermontag reserviert und das Essen vorbestellt und trotzdem mussten wir über 1 Stunde auf das Essen warten. Im Restaurant selbst war es unerträglich laut, weshalb wir uns nicht sehr wohl fühlten. Auf dem gesamten Platz wurde keine Mittagsruhe eingehalten und einmal spielten Franzosen ihr Boule direkt neben unserem WoMo in einer Lautstärke, dass uns fast der Schädel platzte. Unsere Beschwerde versumpfte im spanischen Ostertrummel. Ok, wir sind inzwischen wohl auch zu lärmempfindlich und deshalb werden wir künftig darauf achten, dass wir auf keinen Fall mehr über Ostern in Spanien sein werden. Alles in allem haben wir es uns trotzdem so schön wie möglich gemacht und nun freuen wir uns auf die nächste Etappe.
https://youtu.be/fVky_jf1fLQ
Umgebung von Benicarlo
Am 02.04.24 ging es weiter nach Tarragona. Unsere 17. Etappe war nur 126 km lang und nach 2 Stunden waren wir bereits auf dem Tamarit Beach Resort. Ein Campingplatz der gehobenen Klasse und mit 44 € pro Nacht auch der bisher teuerste Platz. Auch die Preise in den Restaurants waren saftig, dafür schmeckte es uns ausgezeichnet. Der Platz bietet alles, was das Herz begehrt. Leider ist es hier recht laut, was unseren Aufenthalt leicht eingetrübt hat. An den Sanitäranlagen wurde der ganze Tag gehämmert und gesägt, durch die riesige Poolanlage war ein enormer Geräuschpegel vorhanden und am Strand arbeitete ein LKW als Pumpe o.s.ä. und versaute uns selbst dort die Urlaubsidylle. Direkt neben dem Platz befindet sich das Castello de Tamarit und obwohl man die Burg nicht von innen besichtigen kann, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Für Familien ist das Tamarit Beach Resort ein idealer Platz, doch für uns einfach zu laut. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Am 02.04.24 ging es weiter nach Tarragona. Unsere 17. Etappe war nur 126 km lang und nach 2 Stunden waren wir bereits auf dem Tamarit Beach Resort. Ein Campingplatz der gehobenen Klasse und mit 44 € pro Nacht auch der bisher teuerste Platz. Auch die Preise in den Restaurants waren saftig, dafür schmeckte es uns ausgezeichnet. Der Platz bietet alles, was das Herz begehrt. Leider ist es hier recht laut, was unseren Aufenthalt leicht eingetrübt hat. An den Sanitäranlagen wurde der ganze Tag gehämmert und gesägt, durch die riesige Poolanlage war ein enormer Geräuschpegel vorhanden und am Strand arbeitete ein LKW als Pumpe o.s.ä. und versaute uns selbst dort die Urlaubsidylle. Direkt neben dem Platz befindet sich das Castello de Tamarit und obwohl man die Burg nicht von innen besichtigen kann, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Für Familien ist das Tamarit Beach Resort ein idealer Platz, doch für uns einfach zu laut. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Ausflug zum Castello, welches neben dem CP liegt
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Ausflug zum Castello, welches neben dem CP liegt
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
05.04. – 14.04.24
Unsere letzte Woche in Spanien verbringen wir auf dem Camping Salata in Roses. Wir verbringen eine herrliche, geruhsame Woche am Strand, bei gutem Essen und Trinken. Ein Highlight ist unser Ausflug mit dem RosesExpress in die Buchten rund um Roses. Hier durften wir bei teilweise heftigen Sturmböen einige sehr schöne Ausblicke geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
05.04. – 14.04.24
Unsere letzte Woche in Spanien verbringen wir auf dem Camping Salata in Roses. Wir verbringen eine herrliche, geruhsame Woche am Strand, bei gutem Essen und Trinken. Ein Highlight ist unser Ausflug mit dem RosesExpress in die Buchten rund um Roses. Hier durften wir bei teilweise heftigen Sturmböen einige sehr schöne Ausblicke geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
Ausflug mit dem RosesExpress zu den
schönsten Buchten von Roses - für 27 € pro Person sehr lohnenswert
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
Ausflug mit dem RosesExpress zu den
schönsten Buchten von Roses - für 27 € pro Person sehr lohnenswert
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
das Essen beim Chines war so gut, dass wir im Laufe der Woche gleich 2 x dort waren
das Essen beim Chines war so gut, dass wir im Laufe der Woche gleich 2 x dort waren
14.04.24
Schweren Herzens und bei strahlend, blauem Himmel nehmen wir unsere 19. Etappe in Angriff. Wir nehmen Abschied von Roses und fahren auf der Landstrasse nach Serignan in Frankreich. Zuerst wollten wir wieder nach Vendres auf den Grand de Luc, aber aufgrund des schönen Wetters, entschlossen wir uns kurzfristig um und bogen in Höhe Beziers nochmals Richtung Meer nach Serignan ab. Dies haben wir nicht bereut, denn wir waren begeistert vom CamperCar Park Serignan und dem 500 m entfernten Strand. Seht selbst:
https://youtu.be/ubz-9scN8U4
14.04.24
Schweren Herzens und bei strahlend, blauem Himmel nehmen wir unsere 19. Etappe in Angriff. Wir nehmen Abschied von Roses und fahren auf der Landstrasse nach Serignan in Frankreich. Zuerst wollten wir wieder nach Vendres auf den Grand de Luc, aber aufgrund des schönen Wetters, entschlossen wir uns kurzfristig um und bogen in Höhe Beziers nochmals Richtung Meer nach Serignan ab. Dies haben wir nicht bereut, denn wir waren begeistert vom CamperCar Park Serignan und dem 500 m entfernten Strand. Seht selbst:
https://youtu.be/ubz-9scN8U4
Am 15.04.23 geht es auf unsere 20. Etappe von Serignan nach La Begude de Mazenc bei Montelimar. Über die Autobahn ging es recht flott voran und wir kamen noch vormittags auf unserem Stellplatz CampingCar Park La Begude de Mazenc an. So konnten wir den ganzen restlichen Tag noch die herrliche Sonne und den naturbelassenen und ruhigen Stellplatz geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/2xL6ayRNy4c
Am 15.04.23 geht es auf unsere 20. Etappe von Serignan nach La Begude de Mazenc bei Montelimar. Über die Autobahn ging es recht flott voran und wir kamen noch vormittags auf unserem Stellplatz CampingCar Park La Begude de Mazenc an. So konnten wir den ganzen restlichen Tag noch die herrliche Sonne und den naturbelassenen und ruhigen Stellplatz geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/2xL6ayRNy4c
Am 16.04.24 ging es weiter und unsere 21. Etappe wurde wieder eine sehr anstrengende und langwierige Fahrt. Mehr als 6,5 Stunden waren wir für die rund 230 km lange Strecke von Montelimar bis Aix les Bain unterwegs. Gleich 3 Umleitungen machten die Strecke schwierig und es wurde eine echte Berg- und Talfahrt. Als wir endlich auf dem CampingCarPark in Aix les Bain ankamen, nutzten wir gleich noch das Wetter aus und gingen zum See. Dort erwartete uns ein Vergnügungspark, der uns noch einen überraschenden Snack bescherte. Doch seht selbst:
https://youtu.be/YRocbXBBsEQ
Am 16.04.24 ging es weiter und unsere 21. Etappe wurde wieder eine sehr anstrengende und langwierige Fahrt. Mehr als 6,5 Stunden waren wir für die rund 230 km lange Strecke von Montelimar bis Aix les Bain unterwegs. Gleich 3 Umleitungen machten die Strecke schwierig und es wurde eine echte Berg- und Talfahrt. Als wir endlich auf dem CampingCarPark in Aix les Bain ankamen, nutzten wir gleich noch das Wetter aus und gingen zum See. Dort erwartete uns ein Vergnügungspark, der uns noch einen überraschenden Snack bescherte. Doch seht selbst:
https://youtu.be/YRocbXBBsEQ
Am 17.04.24 ging es weiter und wir fuhren die Landstrasse entlang bis Genf und ab dann bis Lausanne nahmen wir die Autobahn. Für die rund 140 km benötigten wir fast 4 Stunden. Es war jedoch eine sehr entspannte und schöne Fahrt mit tollen Ausblicken durch das Hinterland von Annecy. Seht euch die Bilder unserer 22. Etappe an:
https://youtu.be/89kwiQ9gk6o
Am 17.04.24 ging es weiter und wir fuhren die Landstrasse entlang bis Genf und ab dann bis Lausanne nahmen wir die Autobahn. Für die rund 140 km benötigten wir fast 4 Stunden. Es war jedoch eine sehr entspannte und schöne Fahrt mit tollen Ausblicken durch das Hinterland von Annecy. Seht euch die Bilder unserer 22. Etappe an:
https://youtu.be/89kwiQ9gk6o
Am 18.04.24 empfing uns der Tag in Lausanne mit Sonnenschein und einer Temperatur von 4 Grad. Der Abend zuvor schüttete es noch von oben runter, was ging, weshalb wir am liebsten wieder umgedreht hätten. Auf unserer letzten Etappe sahen wir dann doch noch so viel Schnee im Umland, was uns die Heimkehr wirklich sehr erschwerte. Sehnsüchtig erinnerten wir uns an die Sonne Spaniens und fuhren geradewegs hinein in den Winter unserer Heimat. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/H7EbxfEmN7A
Am 18.04.24 empfing uns der Tag in Lausanne mit Sonnenschein und einer Temperatur von 4 Grad. Der Abend zuvor schüttete es noch von oben runter, was ging, weshalb wir am liebsten wieder umgedreht hätten. Auf unserer letzten Etappe sahen wir dann doch noch so viel Schnee im Umland, was uns die Heimkehr wirklich sehr erschwerte. Sehnsüchtig erinnerten wir uns an die Sonne Spaniens und fuhren geradewegs hinein in den Winter unserer Heimat. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/H7EbxfEmN7A
Route
Neuestes zuerst-
Send-To-Car (Zenec)
-
47.5965 8.3211
-
47° 35' 47.5" N 8° 19' 15.9" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
45.86 6.0528
-
45° 51' 36.1" N 6° 3' 10" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
44.483 4.6898
-
44° 28' 58.9" N 4° 41' 23.4" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
43.3427 3.2131
-
43° 20' 33.6" N 3° 12' 47.3" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
38.9962 -3.3722
-
38° 59' 46.4" N 3° 22' 20" W
-
Send-To-Car (Zenec)
-
37.3886 -5.9953
-
37° 23' 19.1" N 5° 59' 43.2" W
-
Send-To-Car (Zenec)
-
37.1445 -8.2146
-
37° 8' 40.3" N 8° 12' 52.4" W
-
Send-To-Car (Zenec)
-
37.0874 -8.4257
-
37° 5' 14.5" N 8° 25' 32.6" W
-
Send-To-Car (Zenec)
-
37.1824 -7.4519
-
37° 10' 56.8" N 7° 27' 7" W
-
Send-To-Car (Zenec)
-
36.5252 -6.1789
-
36° 31' 30.7" N 6° 10' 44.1" W
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
-
Send-To-Car (Zenec)
-
37.41 -1.5805
-
37° 24' 35.9" N 1° 34' 49.8" W
Ausflug zu den berühmten bunten Mosaik-Treppen von Rincon del Hornillo
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
nach Valencia versehentlich durch die Berge.
Vom 27.03. – 02.04.24 verbrachten wir die Osterfeiertage auf dem Campingplatz Alegria del Mar. Dort fühlten wir uns im vergangenen Jahr sehr wohl, doch über Ostern ist der Platz einfach überbelegt. So hatten wir im CP-Restaurant einen Platz für Ostermontag reserviert und das Essen vorbestellt und trotzdem mussten wir über 1 Stunde auf das Essen warten. Im Restaurant selbst war es unerträglich laut, weshalb wir uns nicht sehr wohl fühlten. Auf dem gesamten Platz wurde keine Mittagsruhe eingehalten und einmal spielten Franzosen ihr Boule direkt neben unserem WoMo in einer Lautstärke, dass uns fast der Schädel platzte. Unsere Beschwerde versumpfte im spanischen Ostertrummel. Ok, wir sind inzwischen wohl auch zu lärmempfindlich und deshalb werden wir künftig darauf achten, dass wir auf keinen Fall mehr über Ostern in Spanien sein werden. Alles in allem haben wir es uns trotzdem so schön wie möglich gemacht und nun freuen wir uns auf die nächste Etappe.
https://youtu.be/fVky_jf1fLQ
Umgebung von Benicarlo
Ausflug zum Castello, welches neben dem CP liegt
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
-
Send-To-Car (Zenec)
-
42.2666 3.1575
-
42° 15' 59.6" N 3° 9' 27.1" E
Ausflug mit dem RosesExpress zu den
schönsten Buchten von Roses - für 27 € pro Person sehr lohnenswert
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
das Essen beim Chines war so gut, dass wir im Laufe der Woche gleich 2 x dort waren
-
Send-To-Car (Zenec)
-
44.545 4.9349
-
44° 32' 41.9" N 4° 56' 5.5" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
45.6886 5.9146
-
45° 41' 19.1" N 5° 54' 52.7" E
-
Send-To-Car (Zenec)
-
47.5965 8.3211
-
47° 35' 47.5" N 8° 19' 15.9" E
Reisebericht
Am 22.02.24 starteten wir bei strömendem Regen unsere Portugaltour. Unsere 1. Etappe führte uns wie jedes Jahr nach Annecy auf den Stellplatz Air Reserve Montagny Les Lanches. Die Strecke bis Bern verlief sehr zähflüssig, da hohes Verkehrsaufkommen und das schlechte Wetter ein zügiges Vorwärtskommen verhinderten. Ab Bern wurde es dann in jeder Hinsicht besser und obwohl wir die letzten 50 km nur Landstrasse fuhren, kamen wir bereits um 14 Uhr in Montagny les Lanches an. Inge wärmte mir einen Eintopf vom Vortag auf und aß selbst einen Wurstsalat. Danach legten wir uns flach und erholten uns. Gegen 16.30 Uhr gab es erstmal einen Kaffee und dann schnitt ich den Film zur ersten Etappe. Da kein guter Internetempfang da war, musste das Hochladen bis zum nächsten Tag warten.
Erfreut euch der Bilder von der Fahrt und vom Stellplatz.
https://youtu.be/0mpaVgeIW4c?si=_WYY_VOb55rha-yg
Am 22.02.24 starteten wir bei strömendem Regen unsere Portugaltour. Unsere 1. Etappe führte uns wie jedes Jahr nach Annecy auf den Stellplatz Air Reserve Montagny Les Lanches. Die Strecke bis Bern verlief sehr zähflüssig, da hohes Verkehrsaufkommen und das schlechte Wetter ein zügiges Vorwärtskommen verhinderten. Ab Bern wurde es dann in jeder Hinsicht besser und obwohl wir die letzten 50 km nur Landstrasse fuhren, kamen wir bereits um 14 Uhr in Montagny les Lanches an. Inge wärmte mir einen Eintopf vom Vortag auf und aß selbst einen Wurstsalat. Danach legten wir uns flach und erholten uns. Gegen 16.30 Uhr gab es erstmal einen Kaffee und dann schnitt ich den Film zur ersten Etappe. Da kein guter Internetempfang da war, musste das Hochladen bis zum nächsten Tag warten.
Erfreut euch der Bilder von der Fahrt und vom Stellplatz.
https://youtu.be/0mpaVgeIW4c?si=_WYY_VOb55rha-yg
Am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. Obwohl wir draussen 0 Grad hatten, war es im WoMo behaglich warm. Nach einem ausgiebigen Frühstück und den notwendigen Erledigungen ging es um 8.45 Uhr auf die 2. Etappe. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los, doch bereits nach 10 Minuten steckten wir in dichtem Nebel. Nur mühsam kamen wir vorwärts und kurz danach wurden meine Augen müde. Doch bei Aix-les-Bains schaffte es die Sonne dann doch, sich gegen den Nebel durchzusetzen und wir konnten eine wunderschöne Fahrt bis kurz nach Chambery geniessen. Doch ganz plötzlich und unvermittelt wurden wir in die Berge umgeleitet und es begann eine höllische Berg- und Talfahrt durch die Alpen und unser Adrenalinspiegel war ständig am Anschlag. Extrem steil und eng war ein etwas 4 km langes Teilstück und als wir dieses endlich passiert hatten, trafen wir einen LKW-Fahrer, welcher extra anhielt und sich nach unserem Grand Malheur erkundigte. Wir hätten wohl eher eine andere Route nehmen sollen und zwar die, die er jetzt nahm. Naja, wir waren glücklich, wieder auf einer halbwegs normalen Strasse zu sein und nach weiteren 7 km waren wir auch wieder auf der ursprünglichen Route an der Rhone entlang. Ja, Landstrasse fahren kann sich zuweilen zu einem echten Abenteuer entwickeln. Doch darauf möchten wir ab sofort verzichten. Unseren ursprünglichen Plan, bis Avignon zu fahren, haben wir verworfen und uns als heutige Etappe Montelimar vorgenommen. Ein Stellplatz über den CampingCar-Park war über unsere Mitglieds-App schnell gefunden und so kamen wir gegen 16 Uhr auf dem CampingCar-Park Vivier an.
Inge kochte ein leckeres Gulasch und ich bin sicher, wir werden heute beide sehr früh und völlig erledigt ins Bett fallen.
https://youtu.be/Rh522VX3aE4?si=Z4GuMzzhEHR6tIDC
Am nächsten Morgen begrüßte uns die Sonne mit wärmenden Strahlen. Obwohl wir draussen 0 Grad hatten, war es im WoMo behaglich warm. Nach einem ausgiebigen Frühstück und den notwendigen Erledigungen ging es um 8.45 Uhr auf die 2. Etappe. Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir los, doch bereits nach 10 Minuten steckten wir in dichtem Nebel. Nur mühsam kamen wir vorwärts und kurz danach wurden meine Augen müde. Doch bei Aix-les-Bains schaffte es die Sonne dann doch, sich gegen den Nebel durchzusetzen und wir konnten eine wunderschöne Fahrt bis kurz nach Chambery geniessen. Doch ganz plötzlich und unvermittelt wurden wir in die Berge umgeleitet und es begann eine höllische Berg- und Talfahrt durch die Alpen und unser Adrenalinspiegel war ständig am Anschlag. Extrem steil und eng war ein etwas 4 km langes Teilstück und als wir dieses endlich passiert hatten, trafen wir einen LKW-Fahrer, welcher extra anhielt und sich nach unserem Grand Malheur erkundigte. Wir hätten wohl eher eine andere Route nehmen sollen und zwar die, die er jetzt nahm. Naja, wir waren glücklich, wieder auf einer halbwegs normalen Strasse zu sein und nach weiteren 7 km waren wir auch wieder auf der ursprünglichen Route an der Rhone entlang. Ja, Landstrasse fahren kann sich zuweilen zu einem echten Abenteuer entwickeln. Doch darauf möchten wir ab sofort verzichten. Unseren ursprünglichen Plan, bis Avignon zu fahren, haben wir verworfen und uns als heutige Etappe Montelimar vorgenommen. Ein Stellplatz über den CampingCar-Park war über unsere Mitglieds-App schnell gefunden und so kamen wir gegen 16 Uhr auf dem CampingCar-Park Vivier an.
Inge kochte ein leckeres Gulasch und ich bin sicher, wir werden heute beide sehr früh und völlig erledigt ins Bett fallen.
https://youtu.be/Rh522VX3aE4?si=Z4GuMzzhEHR6tIDC
24.02.24
Trotz oder wegen unserer Übermüdung haben wir nicht sehr gut geschlafen. Da mir die Hüfte vom „Liegen“ weh tat, stand ich um 7.30 Uhr auf und kaum hatte ich meine Morgentoilette verrichtet, war auch schon Inge wach. Wir frühstückten in aller Ruhe und dann ver- und entsorgten wir das WoMo. Um 9.00 Uhr ging es dann los auf unsere 3, Etappe nach Vendres bei Bezier.
Die Fahrt auf der Landstrasse war überwiegend sehr entspannt und nur um die größeren Städte Nimes und Montpellier war der Verkehr zähfliessend. Aufgrund unzähliger Baustellen und den damit verbundenen Umleitungen, verfuhren wir uns mehr als einmal. Nach 5 ½ Stunden kamen wir dann in Vendres bei Bezier auf unserem Stellplatz an. Es ist immer wieder erstaunlich für mich, dass man für 217 km ganze 5 ½ Stunden Fahrzeit benötigt. Doch die französischen Landstrassen sind mit Kreisverkehren gespickt und mit einem WoMo kommt man da nicht sehr schnell voran. Baustellen und die üblichen Stau’s sorgen zusätzlich dafür, dass eine solche Fahrzeit zustande kommt. Deshalb werden wir morgen wohl doch noch auf die Autobahn fahren, um etwas zügiger voran zu kommen.
https://youtu.be/2tlF2mRB7hY?si=xGx2GV9fagmNjB5I
24.02.24
Trotz oder wegen unserer Übermüdung haben wir nicht sehr gut geschlafen. Da mir die Hüfte vom „Liegen“ weh tat, stand ich um 7.30 Uhr auf und kaum hatte ich meine Morgentoilette verrichtet, war auch schon Inge wach. Wir frühstückten in aller Ruhe und dann ver- und entsorgten wir das WoMo. Um 9.00 Uhr ging es dann los auf unsere 3, Etappe nach Vendres bei Bezier.
Die Fahrt auf der Landstrasse war überwiegend sehr entspannt und nur um die größeren Städte Nimes und Montpellier war der Verkehr zähfliessend. Aufgrund unzähliger Baustellen und den damit verbundenen Umleitungen, verfuhren wir uns mehr als einmal. Nach 5 ½ Stunden kamen wir dann in Vendres bei Bezier auf unserem Stellplatz an. Es ist immer wieder erstaunlich für mich, dass man für 217 km ganze 5 ½ Stunden Fahrzeit benötigt. Doch die französischen Landstrassen sind mit Kreisverkehren gespickt und mit einem WoMo kommt man da nicht sehr schnell voran. Baustellen und die üblichen Stau’s sorgen zusätzlich dafür, dass eine solche Fahrzeit zustande kommt. Deshalb werden wir morgen wohl doch noch auf die Autobahn fahren, um etwas zügiger voran zu kommen.
https://youtu.be/2tlF2mRB7hY?si=xGx2GV9fagmNjB5I
Auf dem Stellplatz in Vendres haben wir gut geschlafen und wir wurden von einem schönen Sonnenaufgang geweckt. Gegen 9.00 Uhr ging es wieder los und heute nahmen wir die 4. Etappe bis Roses mit der Autobahn. Die 154 km bewältigten wir in knapp 2 Stunden. Da heute Sonntag ist, war um diese Zeit noch nichts los und wir hatten eine entspannte Fahrt. In Empuriabrava tankten wir auf und tauschten eine spanische Gasflasche gegen eine Volle aus. Preis: 14,99 €. Gerade einmal die Hälfte gegenüber einer deutschen Füllung im OBI.
Da der Campingplatz Salata bereits geöffnet hat, quartierten wir uns hier für 2 Nächte ein. Dieser Platz gefällt uns super. Ein extra Stellplatzvideo hierzu findet Ihr in unserer Youtube-Playlist Spanien.
https://youtu.be/3AysvjbZsks
Auf dem Stellplatz in Vendres haben wir gut geschlafen und wir wurden von einem schönen Sonnenaufgang geweckt. Gegen 9.00 Uhr ging es wieder los und heute nahmen wir die 4. Etappe bis Roses mit der Autobahn. Die 154 km bewältigten wir in knapp 2 Stunden. Da heute Sonntag ist, war um diese Zeit noch nichts los und wir hatten eine entspannte Fahrt. In Empuriabrava tankten wir auf und tauschten eine spanische Gasflasche gegen eine Volle aus. Preis: 14,99 €. Gerade einmal die Hälfte gegenüber einer deutschen Füllung im OBI.
Da der Campingplatz Salata bereits geöffnet hat, quartierten wir uns hier für 2 Nächte ein. Dieser Platz gefällt uns super. Ein extra Stellplatzvideo hierzu findet Ihr in unserer Youtube-Playlist Spanien.
https://youtu.be/3AysvjbZsks
Zu unserer 5. Etappe über 350 km bis zum Spätzle-Fritz sind wir heute relativ spät losgekommen. Um 10 Uhr ging es los und da wir noch einkaufen mussten, kamen wir erst gegen 10.30 Uhr auf die Piste. Damit wir richtig Strecke machen, fuhren wir direkt auf die Autobahn. Doch leider war die Autobahnauffahrt bei Figueres gesperrt und war standen über 1 Stunde im Stau. Während die Autobahn gähnend leer war, kamen wir auf der Landstrasse nur im Schritttempo vorwärts. Eine Umleitung führte uns nach Girona und nach 2 Stunden hatten wir dann endlich die Autobahnauffahrt bei Girona erreicht. Von nun an ging es zügig voran, obwohl ein kräftiger Wind unser WoMo durchschüttelte. Gegen 15 Uhr kamen wir beim Spätzle-Fritz an und wir bekamen noch einen der letzten freien Plätze. Üblicherweise gingen wir dann im gleichnamigen Restaurant essen und wir waren erneut sehr zufrieden. Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rANFQ6KRxQs?si=zaw4lDV1kSYotmwl
Zu unserer 5. Etappe über 350 km bis zum Spätzle-Fritz sind wir heute relativ spät losgekommen. Um 10 Uhr ging es los und da wir noch einkaufen mussten, kamen wir erst gegen 10.30 Uhr auf die Piste. Damit wir richtig Strecke machen, fuhren wir direkt auf die Autobahn. Doch leider war die Autobahnauffahrt bei Figueres gesperrt und war standen über 1 Stunde im Stau. Während die Autobahn gähnend leer war, kamen wir auf der Landstrasse nur im Schritttempo vorwärts. Eine Umleitung führte uns nach Girona und nach 2 Stunden hatten wir dann endlich die Autobahnauffahrt bei Girona erreicht. Von nun an ging es zügig voran, obwohl ein kräftiger Wind unser WoMo durchschüttelte. Gegen 15 Uhr kamen wir beim Spätzle-Fritz an und wir bekamen noch einen der letzten freien Plätze. Üblicherweise gingen wir dann im gleichnamigen Restaurant essen und wir waren erneut sehr zufrieden. Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rANFQ6KRxQs?si=zaw4lDV1kSYotmwl
Heute ging es direkt auf die Autobahn und unsere 6. Etappe Richtung Algarve haben wir nach rund 350 km in San Clemente für eine weitere Übernachtung unterbrochen. Auf dem kommunalen, kostenlosen Stellplatz haben wir gut geschlafen und für eine Übernachtung können wir den Stellplatz empfehlen. Doch seht selbst:
https://youtu.be/KQboZHg2Pqo
Heute ging es direkt auf die Autobahn und unsere 6. Etappe Richtung Algarve haben wir nach rund 350 km in San Clemente für eine weitere Übernachtung unterbrochen. Auf dem kommunalen, kostenlosen Stellplatz haben wir gut geschlafen und für eine Übernachtung können wir den Stellplatz empfehlen. Doch seht selbst:
https://youtu.be/KQboZHg2Pqo
An diesem Schalttag, dem 29.02. wurden wir von einem herrlichen Sonnenaufgang empfangen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es direkt wieder auf die Autobahn und nach 330 km kamen wir auf unserer 7. Etappe auf dem Camperpark Medina Azahar in Cordoba an. Der Name verspricht mehr, als der Platz bietet. Trotzdem war der Platz brechend voll. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/pNeEBTvymXY?si=xomXcLIb5OanvIbr
An diesem Schalttag, dem 29.02. wurden wir von einem herrlichen Sonnenaufgang empfangen. Nach einem ausgiebigen Frühstück ging es direkt wieder auf die Autobahn und nach 330 km kamen wir auf unserer 7. Etappe auf dem Camperpark Medina Azahar in Cordoba an. Der Name verspricht mehr, als der Platz bietet. Trotzdem war der Platz brechend voll. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/pNeEBTvymXY?si=xomXcLIb5OanvIbr
Unsere 8. Etappe von Cordoba nach Sevilla hatte nur 137 km und über die Autobahn waren wir in 2,5 Stunden da. Die Stadt Sevilla ist fantastisch und hat uns begeistert. Leider ist der Stellplatz das krasse Gegenteil: Laut, dreckig und mitten auf einem Autoverladeplatz. Doch seht selbst:
https://youtu.be/_lUdjryyBmM
Unsere 8. Etappe von Cordoba nach Sevilla hatte nur 137 km und über die Autobahn waren wir in 2,5 Stunden da. Die Stadt Sevilla ist fantastisch und hat uns begeistert. Leider ist der Stellplatz das krasse Gegenteil: Laut, dreckig und mitten auf einem Autoverladeplatz. Doch seht selbst:
https://youtu.be/_lUdjryyBmM
Auch unsere 9. Etappe von Sevilla nach Monte Gordo in Portugal war mit 144 km eine überschaubare Strecke. Obwohl wir Autobahn gefahren sind, wurde die Fahrbahn zunehmend schlechter. Die Grenze Portugal zu Spanien, die durch den Fluss Guadiana gebildet wird bedeutet, die Schlaglöcher werden umfangreicher und tiefer und ließen zuweilen das ganze WoMo erschüttern. Nach insgesamt 3 Stunden überqueren wir die sehenswerte Brücke nach Portugal und sind in Vila Real de Santo Antonio angekommen. Beim Lidl im Ort haben wir unsere Vorräte aufgefüllt. Danach ging es ins 3 km weiter liegende Monte Gordo auf den gleichnamigen Campingplatz. Nun sind erst einmal 3 Tage Erholung und Strand angesagt. Der Campingplatz ist mit 12,60 € tgl. zwar sehr günstig, aber das merkt man vor allem an den völlig veralteten Sanitäranlagen. Die Lage ist dennoch sehr gut, denn es sind nur wenige Meter zum Praia de Monte Gordo. Ein herrlicher kilometerlanger Sandstrand mit wunderbarem Sand.
Hier einige Bilder:
Auch unsere 9. Etappe von Sevilla nach Monte Gordo in Portugal war mit 144 km eine überschaubare Strecke. Obwohl wir Autobahn gefahren sind, wurde die Fahrbahn zunehmend schlechter. Die Grenze Portugal zu Spanien, die durch den Fluss Guadiana gebildet wird bedeutet, die Schlaglöcher werden umfangreicher und tiefer und ließen zuweilen das ganze WoMo erschüttern. Nach insgesamt 3 Stunden überqueren wir die sehenswerte Brücke nach Portugal und sind in Vila Real de Santo Antonio angekommen. Beim Lidl im Ort haben wir unsere Vorräte aufgefüllt. Danach ging es ins 3 km weiter liegende Monte Gordo auf den gleichnamigen Campingplatz. Nun sind erst einmal 3 Tage Erholung und Strand angesagt. Der Campingplatz ist mit 12,60 € tgl. zwar sehr günstig, aber das merkt man vor allem an den völlig veralteten Sanitäranlagen. Die Lage ist dennoch sehr gut, denn es sind nur wenige Meter zum Praia de Monte Gordo. Ein herrlicher kilometerlanger Sandstrand mit wunderbarem Sand.
Hier einige Bilder:
06.03.24 – 09.03.24
Das Wetter soll sich zuziehen und es ist für 4 Tage ab dem 08.03.24 Regen angesagt. Dies veranlasst uns, weiterzufahren ins rund 100 km entfernte Armacao de Pera. Auf dem gleichnamigen Campingplatz konnten wir uns einen Platz aussuchen und unser erster Weg führte uns ans Meer. Ein traumhafter Sandstrand und am Ortsrand die ersten Ausläufer der Felsklippen erwartete uns. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bike zur weltbekannten Benagil-Höhle. Unterwegs – am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
06.03.24 – 09.03.24
Das Wetter soll sich zuziehen und es ist für 4 Tage ab dem 08.03.24 Regen angesagt. Dies veranlasst uns, weiterzufahren ins rund 100 km entfernte Armacao de Pera. Auf dem gleichnamigen Campingplatz konnten wir uns einen Platz aussuchen und unser erster Weg führte uns ans Meer. Ein traumhafter Sandstrand und am Ortsrand die ersten Ausläufer der Felsklippen erwartete uns. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem Bike zur weltbekannten Benagil-Höhle. Unterwegs – am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
am Strand von Pera sahen wir den Bootstourenstand von Setima und als wir diese ansprachen, konnten wir eine sofort beginnende Bootstour buchen. Einfach klasse! Und was uns dann erwartete, übertraf alle unsere Erwartungen. Ein grandioses Schauspiel eines herrlichen Naturwunders, welches wir miterleben durften. Darüber hinaus vollführte der Bootsführer waghalsige Manöver in und um die Klippen und vor allem in den Höhlen. Uns blieb nicht nur einmal der Atem stehen. Ein ganz, ganz tolles Erlebnis und wir sind sehr dankbar, dass wir dies in unserem Alter noch erleben durften. Und wie Ihr seht, hatten wir auch mit dem Wetter noch großes Glück. Hier einige Bilder:
https://youtu.be/JwU0UX2p5Lo
https://youtu.be/MqbUQ6OUar8
10.03.24
Abbruch unserer Portugaltour
Das Wetter wird zusehends schlechter und verdirbt uns unsere Laune. Wir bekommen auch nirgends unsere Gasflaschen aufgefüllt. Alle empfohlenen Stellen sind geschlossen oder gibt es nicht mehr. Die Felsalgarve mit ihren von Felsen umgebenen kleinen Sandbuchten, steil ins Meer abfallenden Klippen, mit idyllischen Stränden haben wir ebenso gesehen wie die faszinierenden Benagilhöhlen und wir sind zufrieden. Da in Andalusien jedoch besseres Wetter angesagt ist, brechen wir unsere Portugaltour ab und fahren nach Spanien. Alles, was uns am Reisen Vergnügen bereitet, ist in Spanien besser gegeben, als in Portugal. Wir können uns in Spanien besser verständigen, wir bekommen unser Gas und vor allem, das Wetter ist beständiger. Wir freuen uns deshalb auf Spanien und reisen voller Vorfreude nach Chipiona.
https://youtu.be/1KCEDHNsd5c
10.03.24
Abbruch unserer Portugaltour
Das Wetter wird zusehends schlechter und verdirbt uns unsere Laune. Wir bekommen auch nirgends unsere Gasflaschen aufgefüllt. Alle empfohlenen Stellen sind geschlossen oder gibt es nicht mehr. Die Felsalgarve mit ihren von Felsen umgebenen kleinen Sandbuchten, steil ins Meer abfallenden Klippen, mit idyllischen Stränden haben wir ebenso gesehen wie die faszinierenden Benagilhöhlen und wir sind zufrieden. Da in Andalusien jedoch besseres Wetter angesagt ist, brechen wir unsere Portugaltour ab und fahren nach Spanien. Alles, was uns am Reisen Vergnügen bereitet, ist in Spanien besser gegeben, als in Portugal. Wir können uns in Spanien besser verständigen, wir bekommen unser Gas und vor allem, das Wetter ist beständiger. Wir freuen uns deshalb auf Spanien und reisen voller Vorfreude nach Chipiona.
https://youtu.be/1KCEDHNsd5c
10.03. –13.03.24
Auf dem Stellplatz La Siesta de La Gaviota – zwischen Chipiona und Sanlucar - fühlen wir uns sofort sauwohl. Das Ambiente ist wunderschön und die Restaurants in der Nähe sind excellent. Eine besondere Freude war es für uns, dass wir Rita und Hartmut von Haco-Video begrüssen durften. Auch die überwiegend deutschen Camper waren ausgeprochen freundlich und nett, so dass es eine große Freude war, hier zu campen. Leider mussten wir am letzten Tag erneut eine Reifenpanne hinnehmen und Norbert musste mit Inge‘s Bike zum Stellplatz zurück, um Inge und das platte Bike dann wieder abzuholen. Doch das anschließende Steak im benachbarten Restaurant entschädigte uns für alle Mühen.
Hier einige Eindrücke vom Platz und der Umgebung:
https://youtu.be/_oi5JbQqUjo
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
10.03. –13.03.24
Auf dem Stellplatz La Siesta de La Gaviota – zwischen Chipiona und Sanlucar - fühlen wir uns sofort sauwohl. Das Ambiente ist wunderschön und die Restaurants in der Nähe sind excellent. Eine besondere Freude war es für uns, dass wir Rita und Hartmut von Haco-Video begrüssen durften. Auch die überwiegend deutschen Camper waren ausgeprochen freundlich und nett, so dass es eine große Freude war, hier zu campen. Leider mussten wir am letzten Tag erneut eine Reifenpanne hinnehmen und Norbert musste mit Inge‘s Bike zum Stellplatz zurück, um Inge und das platte Bike dann wieder abzuholen. Doch das anschließende Steak im benachbarten Restaurant entschädigte uns für alle Mühen.
Hier einige Eindrücke vom Platz und der Umgebung:
https://youtu.be/_oi5JbQqUjo
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
https://youtu.be/P6i2G5hq7dw
13.03.24
Heute ging es weiter nach Tarifa. Zuvor wollten wir in Chipiona noch unseren platten Schlauch vom Bike-Reifen wechseln lassen. Doch wir waren 1 Stunde zu früh dran, weshalb wir gleich Richtung Tarifa losfuhren. Auf dem Camping Rio Jara verbrachte nur ich einen angenehmen, wenn auch sehr windigen, Aufenthalt. Das Campingrestaurant verwöhnte mich mit einer leckeren Paella und Inge’s Pizza war ebenfalls vorzüglich. Allerdings hatte die Pizza wohl zuviel Käse im Teig und dies bekam ihr gar nicht. Inge hatte die ganze Nacht Probleme und konnte nicht gut schlafen.
https://youtu.be/9fmbDeeqkNg
13.03.24
Heute ging es weiter nach Tarifa. Zuvor wollten wir in Chipiona noch unseren platten Schlauch vom Bike-Reifen wechseln lassen. Doch wir waren 1 Stunde zu früh dran, weshalb wir gleich Richtung Tarifa losfuhren. Auf dem Camping Rio Jara verbrachte nur ich einen angenehmen, wenn auch sehr windigen, Aufenthalt. Das Campingrestaurant verwöhnte mich mit einer leckeren Paella und Inge’s Pizza war ebenfalls vorzüglich. Allerdings hatte die Pizza wohl zuviel Käse im Teig und dies bekam ihr gar nicht. Inge hatte die ganze Nacht Probleme und konnte nicht gut schlafen.
https://youtu.be/9fmbDeeqkNg
14.03.24
Inge fühlt sich immer noch unwohl und ist unausgeschlafen. Ihre Laune trägt nicht dazu bei, Urlaubsstimmung aufkommen zu lassen. Trotzdem will sie nicht länger bleiben und weiterfahren. Also brechen wir auf und besuchen noch die Stadt Tarifa. Allerdings ist Inge nicht in der Lage, bis zur Burginsel zu laufen und auch ich schaffe lediglich 2/3 der Strecke. Danach suchen wir den ortsansässigen Bikehändler auf und ruckzuck hat er mir den Schlauch getauscht. Für 15 € bin ich sehr zufrieden und hinterlasse eine excellente Google-Bewertung. Nun kann es also weitergehen Richtung Malaga. Eine – für mich – angenehme Fahrt endet leider damit, dass der anvisierte Stellplatz Malaga-Beach vollständig ausgebucht ist. Einige hundert Meter weiter stellen wir uns auf einen kostenlosen, öffentlichen Parkplatz und schlafen erst Mal eine Runde. Danach sieht alles wieder etwas besser aus und wir fahren weiter ins rund 100 km entfernte Motril. Dort waren wir bereits vor 4 Jahren einmal und es hatte uns gut gefallen. So sind wir in Motril auf dem Camping Playa de Poniente gelandet.
Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rzFD4ETwTlo
14.03.24
Inge fühlt sich immer noch unwohl und ist unausgeschlafen. Ihre Laune trägt nicht dazu bei, Urlaubsstimmung aufkommen zu lassen. Trotzdem will sie nicht länger bleiben und weiterfahren. Also brechen wir auf und besuchen noch die Stadt Tarifa. Allerdings ist Inge nicht in der Lage, bis zur Burginsel zu laufen und auch ich schaffe lediglich 2/3 der Strecke. Danach suchen wir den ortsansässigen Bikehändler auf und ruckzuck hat er mir den Schlauch getauscht. Für 15 € bin ich sehr zufrieden und hinterlasse eine excellente Google-Bewertung. Nun kann es also weitergehen Richtung Malaga. Eine – für mich – angenehme Fahrt endet leider damit, dass der anvisierte Stellplatz Malaga-Beach vollständig ausgebucht ist. Einige hundert Meter weiter stellen wir uns auf einen kostenlosen, öffentlichen Parkplatz und schlafen erst Mal eine Runde. Danach sieht alles wieder etwas besser aus und wir fahren weiter ins rund 100 km entfernte Motril. Dort waren wir bereits vor 4 Jahren einmal und es hatte uns gut gefallen. So sind wir in Motril auf dem Camping Playa de Poniente gelandet.
Hier einige Eindrücke:
https://youtu.be/rzFD4ETwTlo
16.03. – 20.03.24
Am Samstag, den 16.03.24 ging es weiter nach Aguilas in den Camperpark Dümo. Der unter deutscher Leitung stehende Stellplatz machte sofort einen guten Eindruck auf uns und auch das Personal war uns sofort sympatisch. Auch die Stadt Aguilas hat uns gut gefallen und besonders das Restaurant Pink Panther auf dem Stellplatz hatte es uns angetan. Ein rundum gelungener Aufenthalt.
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
16.03. – 20.03.24
Am Samstag, den 16.03.24 ging es weiter nach Aguilas in den Camperpark Dümo. Der unter deutscher Leitung stehende Stellplatz machte sofort einen guten Eindruck auf uns und auch das Personal war uns sofort sympatisch. Auch die Stadt Aguilas hat uns gut gefallen und besonders das Restaurant Pink Panther auf dem Stellplatz hatte es uns angetan. Ein rundum gelungener Aufenthalt.
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Ausflug zu den berühmten bunten Mosaik-Treppen von Rincon del Hornillo
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Ausflug zu den berühmten bunten Mosaik-Treppen von Rincon del Hornillo
https://youtu.be/QfrkgeqJGlI
Am 20.03.24 ging es weiter nach San Fulgencio auf den gleichnamigen Stellplatz. Wir blieben eine Woche und genossen die Ruhe und die Sonne Spaniens. Am 24.03. hatte Inge Geburtstag und einen Tag zuvor kamen Marcel und Jana on Tour extra auf ihrem Weg nach Mazzaron bei uns vorbei. Nach ihrer Ankunft saßen wir abends im Zelt beisammen und plauderten über unsere Erlebnisse der letzten 2 Jahre. Am Sonntag dann feierten wir Inge`s 71. Geburtstag beim Italiener und später bei Marcel und Jana in deren Wohnmobil. Montags fuhren die beiden dann weiter nach Mazzaron und wir blieben noch bis 27.03..
https://youtu.be/L1vjXifDs0o
Am 20.03.24 ging es weiter nach San Fulgencio auf den gleichnamigen Stellplatz. Wir blieben eine Woche und genossen die Ruhe und die Sonne Spaniens. Am 24.03. hatte Inge Geburtstag und einen Tag zuvor kamen Marcel und Jana on Tour extra auf ihrem Weg nach Mazzaron bei uns vorbei. Nach ihrer Ankunft saßen wir abends im Zelt beisammen und plauderten über unsere Erlebnisse der letzten 2 Jahre. Am Sonntag dann feierten wir Inge`s 71. Geburtstag beim Italiener und später bei Marcel und Jana in deren Wohnmobil. Montags fuhren die beiden dann weiter nach Mazzaron und wir blieben noch bis 27.03..
https://youtu.be/L1vjXifDs0o
Am 27.03.24 fuhren wir auf die AP7 und diese führte uns zügig Richtung Benicarlo und als wir Benidorm passiert hatten, kamen wir auf die glorreiche Idee, die AP7 zu verlassen und die letzten 100 km auf der Landstrasse zu fahren. Wir machten beim Navi die Autobahn raus und dieser zeigte uns sogar 9 km weniger an, als über die AP7. So ging es frohgemut weiter und auch als wir immer mehr in die Berge kamen, machten wir uns keine ernsten Gedanken und genossen viel mehr die herrliche Aussicht. Als wir Stunden später dann am Zielpunkt – mitten in den Bergen – ankamen, war weit und breit kein CP und kein Benicarlo in Sicht. Über GoogleMaps konnten wir zwar erkennen, dass wir mitten in den Bergen steckten, aber er zeigte uns keine Route nach Benicarlo an. So programmierten wir unseren Navi neu und plötzlich hatten wir wieder ein Ziel in 122 km Entfernung. Die Strassen in der „Sierra del Gurda“ waren eng und teilweise in verwahrlostem Zustand. Wir kamen deshalb nur langsam voran. Nach insgesamt 8 Stunden Fahrzeit kamen wir dann mit einem Umweg von rund 200 km in Benicarlo an. Dieser Umweg als Einzeletappe zu fahren ist sicher sehr interessant und schön. Doch die gesamte Distanz war uns an diesem Tag zuviel. Fix und fertig lagen wir schon früh im Bett.
https://youtu.be/TtV9WavsVn8
Am 27.03.24 fuhren wir auf die AP7 und diese führte uns zügig Richtung Benicarlo und als wir Benidorm passiert hatten, kamen wir auf die glorreiche Idee, die AP7 zu verlassen und die letzten 100 km auf der Landstrasse zu fahren. Wir machten beim Navi die Autobahn raus und dieser zeigte uns sogar 9 km weniger an, als über die AP7. So ging es frohgemut weiter und auch als wir immer mehr in die Berge kamen, machten wir uns keine ernsten Gedanken und genossen viel mehr die herrliche Aussicht. Als wir Stunden später dann am Zielpunkt – mitten in den Bergen – ankamen, war weit und breit kein CP und kein Benicarlo in Sicht. Über GoogleMaps konnten wir zwar erkennen, dass wir mitten in den Bergen steckten, aber er zeigte uns keine Route nach Benicarlo an. So programmierten wir unseren Navi neu und plötzlich hatten wir wieder ein Ziel in 122 km Entfernung. Die Strassen in der „Sierra del Gurda“ waren eng und teilweise in verwahrlostem Zustand. Wir kamen deshalb nur langsam voran. Nach insgesamt 8 Stunden Fahrzeit kamen wir dann mit einem Umweg von rund 200 km in Benicarlo an. Dieser Umweg als Einzeletappe zu fahren ist sicher sehr interessant und schön. Doch die gesamte Distanz war uns an diesem Tag zuviel. Fix und fertig lagen wir schon früh im Bett.
https://youtu.be/TtV9WavsVn8
nach Valencia versehentlich durch die Berge.
nach Valencia versehentlich durch die Berge.
Vom 27.03. – 02.04.24 verbrachten wir die Osterfeiertage auf dem Campingplatz Alegria del Mar. Dort fühlten wir uns im vergangenen Jahr sehr wohl, doch über Ostern ist der Platz einfach überbelegt. So hatten wir im CP-Restaurant einen Platz für Ostermontag reserviert und das Essen vorbestellt und trotzdem mussten wir über 1 Stunde auf das Essen warten. Im Restaurant selbst war es unerträglich laut, weshalb wir uns nicht sehr wohl fühlten. Auf dem gesamten Platz wurde keine Mittagsruhe eingehalten und einmal spielten Franzosen ihr Boule direkt neben unserem WoMo in einer Lautstärke, dass uns fast der Schädel platzte. Unsere Beschwerde versumpfte im spanischen Ostertrummel. Ok, wir sind inzwischen wohl auch zu lärmempfindlich und deshalb werden wir künftig darauf achten, dass wir auf keinen Fall mehr über Ostern in Spanien sein werden. Alles in allem haben wir es uns trotzdem so schön wie möglich gemacht und nun freuen wir uns auf die nächste Etappe.
https://youtu.be/fVky_jf1fLQ
Vom 27.03. – 02.04.24 verbrachten wir die Osterfeiertage auf dem Campingplatz Alegria del Mar. Dort fühlten wir uns im vergangenen Jahr sehr wohl, doch über Ostern ist der Platz einfach überbelegt. So hatten wir im CP-Restaurant einen Platz für Ostermontag reserviert und das Essen vorbestellt und trotzdem mussten wir über 1 Stunde auf das Essen warten. Im Restaurant selbst war es unerträglich laut, weshalb wir uns nicht sehr wohl fühlten. Auf dem gesamten Platz wurde keine Mittagsruhe eingehalten und einmal spielten Franzosen ihr Boule direkt neben unserem WoMo in einer Lautstärke, dass uns fast der Schädel platzte. Unsere Beschwerde versumpfte im spanischen Ostertrummel. Ok, wir sind inzwischen wohl auch zu lärmempfindlich und deshalb werden wir künftig darauf achten, dass wir auf keinen Fall mehr über Ostern in Spanien sein werden. Alles in allem haben wir es uns trotzdem so schön wie möglich gemacht und nun freuen wir uns auf die nächste Etappe.
https://youtu.be/fVky_jf1fLQ
Umgebung von Benicarlo
Am 02.04.24 ging es weiter nach Tarragona. Unsere 17. Etappe war nur 126 km lang und nach 2 Stunden waren wir bereits auf dem Tamarit Beach Resort. Ein Campingplatz der gehobenen Klasse und mit 44 € pro Nacht auch der bisher teuerste Platz. Auch die Preise in den Restaurants waren saftig, dafür schmeckte es uns ausgezeichnet. Der Platz bietet alles, was das Herz begehrt. Leider ist es hier recht laut, was unseren Aufenthalt leicht eingetrübt hat. An den Sanitäranlagen wurde der ganze Tag gehämmert und gesägt, durch die riesige Poolanlage war ein enormer Geräuschpegel vorhanden und am Strand arbeitete ein LKW als Pumpe o.s.ä. und versaute uns selbst dort die Urlaubsidylle. Direkt neben dem Platz befindet sich das Castello de Tamarit und obwohl man die Burg nicht von innen besichtigen kann, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Für Familien ist das Tamarit Beach Resort ein idealer Platz, doch für uns einfach zu laut. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Am 02.04.24 ging es weiter nach Tarragona. Unsere 17. Etappe war nur 126 km lang und nach 2 Stunden waren wir bereits auf dem Tamarit Beach Resort. Ein Campingplatz der gehobenen Klasse und mit 44 € pro Nacht auch der bisher teuerste Platz. Auch die Preise in den Restaurants waren saftig, dafür schmeckte es uns ausgezeichnet. Der Platz bietet alles, was das Herz begehrt. Leider ist es hier recht laut, was unseren Aufenthalt leicht eingetrübt hat. An den Sanitäranlagen wurde der ganze Tag gehämmert und gesägt, durch die riesige Poolanlage war ein enormer Geräuschpegel vorhanden und am Strand arbeitete ein LKW als Pumpe o.s.ä. und versaute uns selbst dort die Urlaubsidylle. Direkt neben dem Platz befindet sich das Castello de Tamarit und obwohl man die Burg nicht von innen besichtigen kann, lohnt sich ein Besuch auf jeden Fall. Für Familien ist das Tamarit Beach Resort ein idealer Platz, doch für uns einfach zu laut. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Ausflug zum Castello, welches neben dem CP liegt
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
Ausflug zum Castello, welches neben dem CP liegt
https://youtu.be/a9zhMk1WXfI
05.04. – 14.04.24
Unsere letzte Woche in Spanien verbringen wir auf dem Camping Salata in Roses. Wir verbringen eine herrliche, geruhsame Woche am Strand, bei gutem Essen und Trinken. Ein Highlight ist unser Ausflug mit dem RosesExpress in die Buchten rund um Roses. Hier durften wir bei teilweise heftigen Sturmböen einige sehr schöne Ausblicke geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
05.04. – 14.04.24
Unsere letzte Woche in Spanien verbringen wir auf dem Camping Salata in Roses. Wir verbringen eine herrliche, geruhsame Woche am Strand, bei gutem Essen und Trinken. Ein Highlight ist unser Ausflug mit dem RosesExpress in die Buchten rund um Roses. Hier durften wir bei teilweise heftigen Sturmböen einige sehr schöne Ausblicke geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
Ausflug mit dem RosesExpress zu den
schönsten Buchten von Roses - für 27 € pro Person sehr lohnenswert
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
Ausflug mit dem RosesExpress zu den
schönsten Buchten von Roses - für 27 € pro Person sehr lohnenswert
https://youtu.be/yZjGZTk5hOw
das Essen beim Chines war so gut, dass wir im Laufe der Woche gleich 2 x dort waren
das Essen beim Chines war so gut, dass wir im Laufe der Woche gleich 2 x dort waren
14.04.24
Schweren Herzens und bei strahlend, blauem Himmel nehmen wir unsere 19. Etappe in Angriff. Wir nehmen Abschied von Roses und fahren auf der Landstrasse nach Serignan in Frankreich. Zuerst wollten wir wieder nach Vendres auf den Grand de Luc, aber aufgrund des schönen Wetters, entschlossen wir uns kurzfristig um und bogen in Höhe Beziers nochmals Richtung Meer nach Serignan ab. Dies haben wir nicht bereut, denn wir waren begeistert vom CamperCar Park Serignan und dem 500 m entfernten Strand. Seht selbst:
https://youtu.be/ubz-9scN8U4
14.04.24
Schweren Herzens und bei strahlend, blauem Himmel nehmen wir unsere 19. Etappe in Angriff. Wir nehmen Abschied von Roses und fahren auf der Landstrasse nach Serignan in Frankreich. Zuerst wollten wir wieder nach Vendres auf den Grand de Luc, aber aufgrund des schönen Wetters, entschlossen wir uns kurzfristig um und bogen in Höhe Beziers nochmals Richtung Meer nach Serignan ab. Dies haben wir nicht bereut, denn wir waren begeistert vom CamperCar Park Serignan und dem 500 m entfernten Strand. Seht selbst:
https://youtu.be/ubz-9scN8U4
Am 15.04.23 geht es auf unsere 20. Etappe von Serignan nach La Begude de Mazenc bei Montelimar. Über die Autobahn ging es recht flott voran und wir kamen noch vormittags auf unserem Stellplatz CampingCar Park La Begude de Mazenc an. So konnten wir den ganzen restlichen Tag noch die herrliche Sonne und den naturbelassenen und ruhigen Stellplatz geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/2xL6ayRNy4c
Am 15.04.23 geht es auf unsere 20. Etappe von Serignan nach La Begude de Mazenc bei Montelimar. Über die Autobahn ging es recht flott voran und wir kamen noch vormittags auf unserem Stellplatz CampingCar Park La Begude de Mazenc an. So konnten wir den ganzen restlichen Tag noch die herrliche Sonne und den naturbelassenen und ruhigen Stellplatz geniessen. Seht selbst:
https://youtu.be/2xL6ayRNy4c
Am 16.04.24 ging es weiter und unsere 21. Etappe wurde wieder eine sehr anstrengende und langwierige Fahrt. Mehr als 6,5 Stunden waren wir für die rund 230 km lange Strecke von Montelimar bis Aix les Bain unterwegs. Gleich 3 Umleitungen machten die Strecke schwierig und es wurde eine echte Berg- und Talfahrt. Als wir endlich auf dem CampingCarPark in Aix les Bain ankamen, nutzten wir gleich noch das Wetter aus und gingen zum See. Dort erwartete uns ein Vergnügungspark, der uns noch einen überraschenden Snack bescherte. Doch seht selbst:
https://youtu.be/YRocbXBBsEQ
Am 16.04.24 ging es weiter und unsere 21. Etappe wurde wieder eine sehr anstrengende und langwierige Fahrt. Mehr als 6,5 Stunden waren wir für die rund 230 km lange Strecke von Montelimar bis Aix les Bain unterwegs. Gleich 3 Umleitungen machten die Strecke schwierig und es wurde eine echte Berg- und Talfahrt. Als wir endlich auf dem CampingCarPark in Aix les Bain ankamen, nutzten wir gleich noch das Wetter aus und gingen zum See. Dort erwartete uns ein Vergnügungspark, der uns noch einen überraschenden Snack bescherte. Doch seht selbst:
https://youtu.be/YRocbXBBsEQ
Am 17.04.24 ging es weiter und wir fuhren die Landstrasse entlang bis Genf und ab dann bis Lausanne nahmen wir die Autobahn. Für die rund 140 km benötigten wir fast 4 Stunden. Es war jedoch eine sehr entspannte und schöne Fahrt mit tollen Ausblicken durch das Hinterland von Annecy. Seht euch die Bilder unserer 22. Etappe an:
https://youtu.be/89kwiQ9gk6o
Am 17.04.24 ging es weiter und wir fuhren die Landstrasse entlang bis Genf und ab dann bis Lausanne nahmen wir die Autobahn. Für die rund 140 km benötigten wir fast 4 Stunden. Es war jedoch eine sehr entspannte und schöne Fahrt mit tollen Ausblicken durch das Hinterland von Annecy. Seht euch die Bilder unserer 22. Etappe an:
https://youtu.be/89kwiQ9gk6o
Am 18.04.24 empfing uns der Tag in Lausanne mit Sonnenschein und einer Temperatur von 4 Grad. Der Abend zuvor schüttete es noch von oben runter, was ging, weshalb wir am liebsten wieder umgedreht hätten. Auf unserer letzten Etappe sahen wir dann doch noch so viel Schnee im Umland, was uns die Heimkehr wirklich sehr erschwerte. Sehnsüchtig erinnerten wir uns an die Sonne Spaniens und fuhren geradewegs hinein in den Winter unserer Heimat. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/H7EbxfEmN7A
Am 18.04.24 empfing uns der Tag in Lausanne mit Sonnenschein und einer Temperatur von 4 Grad. Der Abend zuvor schüttete es noch von oben runter, was ging, weshalb wir am liebsten wieder umgedreht hätten. Auf unserer letzten Etappe sahen wir dann doch noch so viel Schnee im Umland, was uns die Heimkehr wirklich sehr erschwerte. Sehnsüchtig erinnerten wir uns an die Sonne Spaniens und fuhren geradewegs hinein in den Winter unserer Heimat. Hier einige Impressionen:
https://youtu.be/H7EbxfEmN7A