Routebeschreibung für Jan, Roelie, Luke und Levi

Wenn Sie traditionelle rumänische Dörfer mögen, sollten Sie die Region Maramures besuchen. Sie finden wunderschöne Holzkirchen, endlose Wälder und viele traditionelle Künste (insbesondere Holzschnitzerei). Ein perfekter Ort, um ein Souvenir zu kaufen.

Eine der Hauptattraktionen Nordrumäniens sind die bemalten Klöster der Bukowina. Ein schönes Beispiel ist das Kloster Sucevita. Dies ist ein ostorthodoxes Kloster aus dem Jahr 1585, die Gemälde stammen jedoch aus dem Jahr 1600 und zeigen biblische Szenen. Es steht auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Auch das Kloster Voronet ist einen Besuch wert.

Wenn ich durch ein Land reise, versuche ich immer, einen Nationalpark einzubeziehen. In diesem Fall war es der Ceahlau-Nationalpark, wo wir nach einem Besuch des Bicaz-Canyons landeten. Ich fand es hier wirklich magisch. Der Park liegt hoch in den Bergen und daher gibt es oft eine mystische, tief hängende Wolkendecke, und was könnte unheimlicher sein als ein nebliger Wald in Siebenbürgen? Hier können Sie schöne Spaziergänge und ein Reiseziel abseits der ausgetretenen Pfade genießen.

Die Bicaz-Schlucht (Cheile Bicazului) ist eine Schlucht in Rumänien im Nordosten des Landes in den Kreisen Neamt und Harghita.

Die Schlucht wurde vom Wasser des Flusses Bicaz gegraben und dient als Durchgang zwischen den rumänischen Provinzen Moldawien und Siebenbürgen.

Es ist ein bekannter Ort, um den Mauerläufer zu beobachten, einen ungewöhnlichen, auf Klippen lebenden Vogel.

Die Straße entlang der acht Kilometer langen Schluchten, oft in kurvenreichen Abschnitten, mit Felsen auf der einen und einem steilen Abhang auf der anderen Seite, ist eine der spektakulärsten Routen des Landes.

Ebenfalls im Chei Lacul liegt Rosu (der Rote See) mit seinen traditionellen Hütten, Hotels und seinem berühmten See (auf 980 m Höhe gelegen), der im 19. Jahrhundert durch einen Erdrutsch entstanden ist.

Das hübsche Sighișoara ist ein wunderschönes Dorf voller verwinkelter Straßen und bunter Häuser. Man kann alles in ein paar Stunden sehen, aber das macht es zu einem schönen Zwischenstopp zum Beispiel für eine Übernachtung. Der gesamte Dorfkern steht unter UNESCO-Schutz. Romantischer geht es nicht!

Ein weiterer supersüßer Ort, an dem der Einfluss der Sachsen in der Architektur deutlich sichtbar ist. Besuchen Sie unbedingt die Kirche auf dem Hügel. Auf dem Dorfplatz können Sie den schönen Blick auf die Kirche genießen. Dieses Dorf existiert seit mindestens 1238, aber es leben nur 160 Menschen dort.

Tauchen Sie bei einer Tour in die inneren Abläufe des Salzbergwerks Turda ein und erfahren Sie mehr über die historische und wirtschaftliche Bedeutung des Bergwerks. In einer kleinen Gruppe von maximal fünf Teilnehmern erhalten Sie nicht nur eine individuelle Betreuung, sondern haben auch Zugang zu Teilen des Bergwerks, die nur für Reisende im Rahmen einer Führung zugänglich sind.

Die rote Schlucht klingt entweder wie eine Episode von Game of Thrones oder ein Comicbuch von Suske und Wiske. Wenn Sie Natur wie den Bryce Canyon oder den Grand Canyon in Amerika mögen, wird Ihnen auch dieser (viel kleinere) Canyon gefallen. Diese Felsformation besteht aus roten Säulen, Pyramiden und Türmen – entstanden durch natürliche Erosion.

Bilder auf dem Weg zur Straße 7c

Der schönste Ort meiner Reise war Transfăgărășan, die zwischen 1970 und 1974 von der rumänischen Armee unter Diktator Ceausescu erbaute Straße, die durch die Karpaten führt. Sie wurde zur schönsten Straße der Welt gewählt und ich kann dem nur zustimmen. Die Straße schlängelt sich durch die Berge und bietet einige wirklich schöne Ausblicke, insbesondere wenn die tief hängenden Wolken geheimnisvoll über die Landschaft ziehen. Sie können die Straße nur während der Sommermonate besuchen (ansonsten ist sie geschlossen – im Winter zu gefährlich) und vergessen Sie nicht, am Balea-See anzuhalten. Nicht zu verpassen, wenn Sie mit dem Auto Urlaub in Rumänien machen.

Es ist vielleicht das berühmteste Schloss Rumäniens und liegt im Herzen Siebenbürgens: Schloss Bran. Dieses Schloss Bran ist als Schloss des Grafen Dracula weltberühmt, aber … stimmt das wirklich? Ich habe das Schloss besucht und einen Artikel über meinen Besuch geschrieben.

Das wunderschöne Schloss Peleş ist eines der schönsten Schlösser, die ich je besucht habe. Nicht nur von außen (das hängt natürlich von Ihrem Geschmack ab), sondern vor allem von innen. Ich liebe Schlösser, die mit Liebe zum Detail eingerichtet und erhalten wurden. Und Peleş wird diesem Anspruch mit Themenzimmern, beispielsweise im türkischen Salonstil oder mit venezianischem Nippes, voll und ganz gerecht.

Ich persönlich fand Brasov eine der schönsten Städte Rumäniens. Es herrscht eine entspannte Atmosphäre und durch die günstige Lage können Sie alle Highlights Siebenbürgens bequem erreichen. Die Stadt ist über 800 Jahre alt und strotzt nur so vor Geschichte. Ein guter Tipp ist ein Stadtrundgang zu Fuß. Weitere Reisetipps finden Sie jedoch in dem folgenden Artikel.

Varna ist die lebendigste Stadt an der Schwarzmeerküste und eine wichtige Hafenstadt des Landes . Varna gilt auch als Universitätsstadt und Industriestadt . Sie finden hier mehr als 150 Monumente, darunter die wunderschöne Maria-Kathedrale. Wenn Sie diese Kathedrale betreten, sehen Sie beeindruckende Wandmalereien und einen der schönsten Altäre Bulgariens. Darüber hinaus verfügt die Stadt über ein gemütliches Zentrum mit vielen Geschäften und zahlreichen Restaurants, in denen Sie ein köstliches Abendessen genießen können.

Nessebar liegt auf einer Halbinsel und wird als Gipfel des Schwarzen Meeres bezeichnet. Die wunderschöne Festungsstadt steht auf der UNESCO-Welterbeliste und ist für ihr historisches Zentrum bekannt. Tatsächlich ist sie eine der ältesten Städte Europas mit einer langen, aber faszinierenden Geschichte.

Die Stadt besteht aus zwei Teilen: dem historischen Zentrum und dem modernen Zentrum. Das moderne Zentrum ist natürlich voller Hotels und Luxusgeschäfte, während der historische Teil aus kleinen, gemütlichen Straßen und malerischen Plätzen besteht. Sie finden noch einige Überreste aus der Römerzeit, aber auch Gebäude aus der Renaissance und der byzantinischen Zeit. Hier können Sie umherwandern und alle besonderen Gebäude in Ihrem eigenen Tempo bewundern.

Veliko Tarnovo wird manchmal auch „die Stadt der Zaren“ genannt. Die Geschichte dieser Stadt reicht etwa 5.000 Jahre zurück. Die Stadt wurde während des Zweiten Bulgarischen Zarenreichs und nach dem Sieg des Osmanischen Reiches zur Hauptstadt Bulgariens erklärt. Später musste die Stadt den Titel an Sofia abgeben.

Dass es eine bedeutende Stadt war, sieht man auch heute noch. Es gibt zahlreiche Sehenswürdigkeiten und historische Gebäude, die noch heute Reichtum ausstrahlen.

Zarwez

Die mittelalterlichen Tsarevets oder „Festungen“ der Zaren sind definitiv ein Höhepunkt Ihres Besuchs . Um die Festung herum verläuft eine Mauer, die wunderschön restauriert wurde. Werfen Sie aber unbedingt einen Blick in die Festungsmauern. Dort befindet sich der Königspalast aus dem 12. Jahrhundert, der auf jeden Fall einen Besuch wert ist.

Aus dem Englischen übersetzt ist Raysko Praskalo mit 124,5 m Höhe der höchste Wasserfall Bulgariens und der Balkanhalbinsel. Es liegt unterhalb des Botev-Gipfels im zentralen Teil des Balkangebirges und ist Teil des Dzhendema-Reservats des Nationalparks Zentralbalkan. Die nächstgelegene Stadt ist Kalofer, 11 km südlich.

Das Buzludzha-Denkmal ist das Gedenkhaus der bulgarischen Kommunisten . Der Hörsaal wurde während der kommunistischen Ära für Versammlungen und Vorträge genutzt. Wenn Sie vor dem Gebäude stehen, werden Sie feststellen, dass das Gebäude eine ganz besondere Struktur aufweist. Es handelt sich um ein Auditorium im brutalistischen Stil, das auf einem 1.441 m hohen Berggipfel im bulgarischen Balkangebirge errichtet wurde. Der Saal verfügte über nicht weniger als 510 Quadratmeter Mosaike.

Plovdiv ist nach Sofia die größte Stadt Bulgariens. Die Stadt ist in eine Ober- und eine Unterstadt unterteilt, die durch malerische Gassen miteinander verbunden sind. Hier können Sie stundenlang umherwandern und auf gemütlichen Terrassen entspannen.

Das alte Plovdiv, die wunderschön erhaltene Altstadt, steht auf der UNESCO-Welterbeliste. Auch dort finden Sie wunderschöne historische Sehenswürdigkeiten und prachtvolle Bauwerke. Das alte Plovdiv ist mit seinen farbenfrohen Fassaden und verwinkelten Kopfsteinpflasterstraßen ein malerischer Ort.

Darüber hinaus beherbergt die Stadt einige gut erhaltene Überreste aus der Römerzeit . Zu den Highlights, die Sie unbedingt sehen sollten, gehört das antike römische Amphitheater . Das Theater stammt aus dem 2. Jahrhundert und ist reich mit Statuen und Kunstwerken verziert. Neben römischen Überresten finden Sie hier auch eine Moschee und das ethnographische Museum, in dem Sie etwas über die bulgarische Kultur erfahren können.

Das Rhodopengebirge im Süden Bulgariens ist geologisch das älteste Massiv auf dem Balkan . Entdecken Sie die authentischsten und verborgensten Ecken des Rhodopengebirges. Dort finden Sie zahlreiche Naturwunder, wie beispielsweise die spektakuläre Trigrad-Schlucht. Die Trigrad-Schlucht ist eine 7 Kilometer lange Bergschlucht nördlich des Dorfes Trigrad, unterhalb hoch aufragender Marmorfelsen, die im Laufe von Millionen von Jahren vom Fluss Trigrad geformt wurden.

Der Pirin-Nationalpark ist ein wunderschöner Naturpark im Südwesten Bulgariens. Es besteht aus 2.900 Meter hohen Berggipfeln und steht auf der UNESCO-Welterbeliste.

Das Gebiet des Nationalparks ist sehr reich an Flora und Fauna und ein echtes Muss für Tierliebhaber. Aber auch Wanderfreunde kommen hier auf ihre Kosten. Sie finden Wanderwege unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Sobald Sie die Berge erklommen haben, haben Sie eine wunderschöne Aussicht auf die Umgebung.

Darüber hinaus finden Sie hier 70 tiefblaue Gletscherseen, beeindruckende Wasserfälle und ausgedehnte Wälder, die ein wunderschönes Bild ergeben.

1. Pirin singt in Razlog (Sommer)

Mitten im Sommer, Anfang August, findet im Razlog-Tal das traditionelle Folklorefestival „Pirin Sings“ statt. Hier treffen sich zahlreiche Amateurkünstler, um auf verschiedenen Bühnen auf den Wiesen von Predel an Gesangs- und Tanzwettbewerben teilzunehmen.

Das Festival ist ein Fest farbenfroher Trachten, der Klänge alter Instrumente und der Melodien von Volksliedern. Jedes Jahr endet das Festival mit einem großen Konzert, gefolgt von traditionellen bulgarischen Tänzen. Ein echtes Erlebnis!

Verpassen Sie es nicht.........wunderschön

Eine weitere wichtige Sehenswürdigkeit ist das Rila-Kloster. Es wird auch das Jerusalem Bulgariens genannt. Das Kloster wurde im Mittelalter gegründet und war farbenfroh mit slawischer Kunst geschmückt.

Es ist ein Symbol der slawischen Kultur, die lange Zeit von den Türken unterdrückt wurde . Die Bulgaren betrachten das Rila-Kloster als eines der wichtigsten religiösen Zentren der bulgarischen orthodoxen Kirche und es steht daher auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes .

Die jahrhundertealte Bojana-Kirche liegt in den Ausläufern des malerischen Witoschagebirges und ist eines der architektonischen Juwelen Sofias. Die Kirche besteht aus drei Gebäuden. Im 10. Jahrhundert wurde die Ostkirche erbaut und Anfang des 13. Jahrhunderts ließ Sebastokrator Kaloyan daneben ein zweites Gebäude errichten. Die Fresken dieser Kirche gelten als eine der bedeutendsten Sammlungen mittelalterlicher Malerei . Die dritte Kirche wurde im frühen 19. Jahrhundert erbaut.

Die Kirche von Bojana gilt als eines der vollständigsten und am besten erhaltenen Denkmäler osteuropäischer mittelalterlicher Kunst.