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Norwegen Mai 2023
Unterwegs vom 12.05.-30.05.2023 - Unser erster Norwegen Tripp- Die ursprüngliche Routenplanung haben wir über den Haufen geworfen, wir wollen reisen und genießen, nicht rasen und nur fahren. Das Land und die Menschen sind toll, absolut entspannte Zeit hier, schon jetzt nach einer Woche ist uns klar das wir wieder einen Törn machen vom 30.04.-19.05.24, dann wollen wir bis zu den Lofoten rauf. Grüße aus Wilhelmshaven

Reisebericht


Schneller und kurzer Weg nach Dänemark, Bremen und Hamburg rechts liegen lassen und mit der Fähre rüber nach Glückstadt.
Kein Stau auf der A1 und am Elbtunnel.


Schneller und kurzer Weg nach Dänemark, Bremen und Hamburg rechts liegen lassen und mit der Fähre rüber nach Glückstadt.
Kein Stau auf der A1 und am Elbtunnel.Der Platz ist neu und schön angelegt aber am 12.05.23 leider noch geschlossen, kein Strom, kein Wasser, kein Sanitärbereich geöffnet.
Ruhig gelegen am Waldrand

Der Platz ist neu und schön angelegt aber am 12.05.23 leider noch geschlossen, kein Strom, kein Wasser, kein Sanitärbereich geöffnet.
Ruhig gelegen am Waldrand



An einem gefühlt warmen Sommertag mit deutlich über 20 Grad (13-5-23) sind wir auf einem Stellplatz im Jachthafen von Kopenhagen angekommen. Außer Strom gibt’s hier nicht viel zu entdecken, alles noch irgendwie in Winterruhe. Mit der S-Bahn gehts 3 Stationen in die City.
Sehr junge, moderne aber auch entspannte Stadt. Tolle Architektur, super Bars und Restaurants.Die „Kleine Meerjungfrau“ ist im Belagerungszustand aber natürlich dennoch ein MUSS.
Das nächste mal bringen wir mehr Zeit mit - morgen gehts weiter über die Öresund-Brücke in Richtung Oslo














An einem gefühlt warmen Sommertag mit deutlich über 20 Grad (13-5-23) sind wir auf einem Stellplatz im Jachthafen von Kopenhagen angekommen. Außer Strom gibt’s hier nicht viel zu entdecken, alles noch irgendwie in Winterruhe. Mit der S-Bahn gehts 3 Stationen in die City.
Sehr junge, moderne aber auch entspannte Stadt. Tolle Architektur, super Bars und Restaurants.Die „Kleine Meerjungfrau“ ist im Belagerungszustand aber natürlich dennoch ein MUSS.
Das nächste mal bringen wir mehr Zeit mit - morgen gehts weiter über die Öresund-Brücke in Richtung Oslo












Oberhalb der Hollmenkollschanze von Oslo dürfen Womos stehen (beängstigend die Vorstellung da runter fahren (fliegen) zu müssen!) , Schneereste säumen den Weg zur S-Bahn, dann in 30 Minuten in die total entspannte Stadt die sich auf den Nationalfeiertag am 17-5-23 vorbereitet. Man weiß es zwar - ist aber dennoch geschockt für 2 kleine Aperol Spritz umgerechnet 30,-€ bezahlen zu dürfen. Für Norwegen aber normal - die Flasche Aperol kostet im Getränkemarkt ca. 22,-€.









Oberhalb der Hollmenkollschanze von Oslo dürfen Womos stehen (beängstigend die Vorstellung da runter fahren (fliegen) zu müssen!) , Schneereste säumen den Weg zur S-Bahn, dann in 30 Minuten in die total entspannte Stadt die sich auf den Nationalfeiertag am 17-5-23 vorbereitet. Man weiß es zwar - ist aber dennoch geschockt für 2 kleine Aperol Spritz umgerechnet 30,-€ bezahlen zu dürfen. Für Norwegen aber normal - die Flasche Aperol kostet im Getränkemarkt ca. 22,-€.
Von Oslo kommend haben wir hier an einem kleinen Stellplatz in der Marina übernachtet, direkt neben einem Metall verarbeitenden Betrieb - war ok. Leider regnerisch, doch in Mittelnorwegen, unserem nächsten Ziel, ist das Wetter deutlich schlechter, also haben wir beschloßen unsere Tour im Süden zu starten - nächster Stopp - Kristiansand


Von Oslo kommend haben wir hier an einem kleinen Stellplatz in der Marina übernachtet, direkt neben einem Metall verarbeitenden Betrieb - war ok. Leider regnerisch, doch in Mittelnorwegen, unserem nächsten Ziel, ist das Wetter deutlich schlechter, also haben wir beschloßen unsere Tour im Süden zu starten - nächster Stopp - Kristiansand
Nächster Stopp - Flekkefjord




Nächster Stopp - Flekkefjord
Grandiose Aussichten vom Fjord und Strand auf die offene See aber auch den Ort und die Landschaft - und überall auch Schafe die klettern als wären es Ziegen.
Nächster Stopp - Stavanger






Grandiose Aussichten vom Fjord und Strand auf die offene See aber auch den Ort und die Landschaft - und überall auch Schafe die klettern als wären es Ziegen.
Nächster Stopp - Stavanger
Hier liegen zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen und Menschenmassen strömen von Bord in diese vom Tourismus geprägten Stadt. Alles ist darauf ausgelegt - sieht aus wie Folklore - austauschbar und belanglos. Bis auf die alte Bausubstanz nichts wirklich schönes. Kurzer Aufenthalt hier und weiter gehts.
Nächstes Ziel - Preikestolen







Hier liegen zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen und Menschenmassen strömen von Bord in diese vom Tourismus geprägten Stadt. Alles ist darauf ausgelegt - sieht aus wie Folklore - austauschbar und belanglos. Bis auf die alte Bausubstanz nichts wirklich schönes. Kurzer Aufenthalt hier und weiter gehts.
Nächstes Ziel - Preikestolen
Um 06:00 Uhr brechen wir auf, fahren das letzte Stück zum Lower Parking der noch überraschend leer ist und machen uns auf den 4 Kilometer „kurzen“ Hinweg. Uns kommen auf halbem Weg unsere Übernachtungsnachbarn schon auf dem Rückweg entgegen - die sind schon um 4:00 Uhr aufgebrochen. Für den Aufstieg benötigen wir ca. 1:45.
Wir werden mit einer sagenhaften Aussicht belohnt und auch für das frühe aufstehen - es sind nur eine Handvoll (5) andere Besucher hier - jeder macht für die anderen Bilder mit Kamera oder Handy.
Nichts für Menschen mit Höhenangst, schon auf den letzten Metern - es war zwar bekannt, aber hier gibt es tatsächlich keine wie auch immer geartete Absturzsicherung - kein Schild oder Hinweis, keine Gitter, keine Geländer. 1 Meter Platz zum gehen und dann gehts 600 Meter steil runter.
Nach einer Stunde füllt sich die Ebene deutlich, es wird lauter und bunter. Die mutigen lassen Ihre Beine über dem Abgrund baumeln, die zögerlichen halten sich lieber hinten an der steil aufragenden Felswand auf. Wir machen uns auf dem Abstieg und uns kommen gefühlt 500 Menschen entgegen - unser Timing war perfekt, der Parkplatz füllt sich weiter deutlich, eine Heerschar vom Campern bevölkert die Parkplätze und auch immer mehr Busse treffen ein. Touristen mit Sandalen und anderem unangebrachten Schuhwerk machen sich auf den Weg nach oben und verstopfen die Engstellen - viel Spaß dann🤔.
Nächster Stopp - Erfjord











Um 06:00 Uhr brechen wir auf, fahren das letzte Stück zum Lower Parking der noch überraschend leer ist und machen uns auf den 4 Kilometer „kurzen“ Hinweg. Uns kommen auf halbem Weg unsere Übernachtungsnachbarn schon auf dem Rückweg entgegen - die sind schon um 4:00 Uhr aufgebrochen. Für den Aufstieg benötigen wir ca. 1:45.
Wir werden mit einer sagenhaften Aussicht belohnt und auch für das frühe aufstehen - es sind nur eine Handvoll (5) andere Besucher hier - jeder macht für die anderen Bilder mit Kamera oder Handy.
Nichts für Menschen mit Höhenangst, schon auf den letzten Metern - es war zwar bekannt, aber hier gibt es tatsächlich keine wie auch immer geartete Absturzsicherung - kein Schild oder Hinweis, keine Gitter, keine Geländer. 1 Meter Platz zum gehen und dann gehts 600 Meter steil runter.
Nach einer Stunde füllt sich die Ebene deutlich, es wird lauter und bunter. Die mutigen lassen Ihre Beine über dem Abgrund baumeln, die zögerlichen halten sich lieber hinten an der steil aufragenden Felswand auf. Wir machen uns auf dem Abstieg und uns kommen gefühlt 500 Menschen entgegen - unser Timing war perfekt, der Parkplatz füllt sich weiter deutlich, eine Heerschar vom Campern bevölkert die Parkplätze und auch immer mehr Busse treffen ein. Touristen mit Sandalen und anderem unangebrachten Schuhwerk machen sich auf den Weg nach oben und verstopfen die Engstellen - viel Spaß dann🤔.
Nächster Stopp - Erfjord
Nach dem Preikestolen übernachten wir an einer kleinen Marina direkt am Wasser, neben uns 5 andere Camper und angeln erst mal. Heute gibts leckere gegrillte Makrele.
Sehr entspannte und absolut ruhige Lage, und wie könnte es anders sein - tolle Aussicht auch in diesen Fjord.Morgen wollen wir mal etwas Strecke machen in Richtung Bergen.
Meine Routenplanung stellt sich als nicht haltbar heraus.
Die Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit liegt nur noch bei 63 km/h. Als LKW darf ich hier auch auf Autobahnen nur 80 fahren und besser man hält sich auch dran - Überschreitung sind deutlich teurer als bei uns und auch Streckenradar ist hier in Tunneln üblich.
Dafür ist der Verbrauch bei nur noch 8,9 Litern, bei unseren Touren in den Süden sind wir zwar deutlich zügiger unterwegs, sehen aber auch deutlich weniger und sind gestresster.
Niemand drängelt oder hupt uns hier an, mit Italienischen Verhältnissen nicht zu vergleichen.
Nächster Stopp - Bergen

Nach dem Preikestolen übernachten wir an einer kleinen Marina direkt am Wasser, neben uns 5 andere Camper und angeln erst mal. Heute gibts leckere gegrillte Makrele.
Sehr entspannte und absolut ruhige Lage, und wie könnte es anders sein - tolle Aussicht auch in diesen Fjord.Morgen wollen wir mal etwas Strecke machen in Richtung Bergen.
Meine Routenplanung stellt sich als nicht haltbar heraus.
Die Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit liegt nur noch bei 63 km/h. Als LKW darf ich hier auch auf Autobahnen nur 80 fahren und besser man hält sich auch dran - Überschreitung sind deutlich teurer als bei uns und auch Streckenradar ist hier in Tunneln üblich.
Dafür ist der Verbrauch bei nur noch 8,9 Litern, bei unseren Touren in den Süden sind wir zwar deutlich zügiger unterwegs, sehen aber auch deutlich weniger und sind gestresster.
Niemand drängelt oder hupt uns hier an, mit Italienischen Verhältnissen nicht zu vergleichen.
Nächster Stopp - Bergen
Bis nach Bergen haben wir es dann doch nicht ganz geschafft. Zuviel zu sehen, hinter jeder Kurve neue tolle Bilder. Und Eindrücke. Wir machen ca. 15 Minuten Fahrentfernung vor der Fähre Pause auf einem kleinen Platz, auch zum angeln und treffen auf Camper die wir vorher schon getroffen hatten - Norwegen ist auch nur ein Dorf.
Nächster Stopp - Bergen (2)



Bis nach Bergen haben wir es dann doch nicht ganz geschafft. Zuviel zu sehen, hinter jeder Kurve neue tolle Bilder. Und Eindrücke. Wir machen ca. 15 Minuten Fahrentfernung vor der Fähre Pause auf einem kleinen Platz, auch zum angeln und treffen auf Camper die wir vorher schon getroffen hatten - Norwegen ist auch nur ein Dorf.
Nächster Stopp - Bergen (2)
Wir finden Sonntags mitten in der Altstadt von Bergen einen Parkplatz - die Stadt ist überraschend leer, auch keine Kreuzfahrtschiffe heute hier.
Wir empfinden auch dies eher als Folklore, nette Kulisse am Hafen, schöne alte Holzhäuser die zum Teil auch restauriert sind oder werden, doch auch hier alles auf Touristen ausgelegt. Die Bars und Restaurants rüsten am Vormittag bei schönem Wetter alles für ihre Gäste, und es werden der Bestuhlung nach sehr viele Gäste erwartet. Im Prinzip austauschbar gegen andere Hotspots und Dinge die man gesehen haben sollte laut Reiseführer. Nichts für uns. Wir fahren nach kurzem Stopp weiter.
Nächstes Ziel - Geiranger









Wir finden Sonntags mitten in der Altstadt von Bergen einen Parkplatz - die Stadt ist überraschend leer, auch keine Kreuzfahrtschiffe heute hier.
Wir empfinden auch dies eher als Folklore, nette Kulisse am Hafen, schöne alte Holzhäuser die zum Teil auch restauriert sind oder werden, doch auch hier alles auf Touristen ausgelegt. Die Bars und Restaurants rüsten am Vormittag bei schönem Wetter alles für ihre Gäste, und es werden der Bestuhlung nach sehr viele Gäste erwartet. Im Prinzip austauschbar gegen andere Hotspots und Dinge die man gesehen haben sollte laut Reiseführer. Nichts für uns. Wir fahren nach kurzem Stopp weiter.
Nächstes Ziel - Geiranger
Morgen den Rest zum Geiranger, wir sind gespannt



Morgen den Rest zum Geiranger, wir sind gespannt
Trollstigen Panorama Road, die erst letzte Woche geöffnete Passstraße 63 in Richtung Geiranger können wir nehmen und sind mitten im Winter. Bis zu 2 Meter hohe Schneewände säumen den Weg, der Bergsee ist noch komplett zugefroren. Die Schneefräse steht einsatzbereit am Straßenrand.
Die Strecke mit teilweise 10 % Gefälle und traumhaften Ausblicken sind es allemal wert.

Trollstigen Panorama Road, die erst letzte Woche geöffnete Passstraße 63 in Richtung Geiranger können wir nehmen und sind mitten im Winter. Bis zu 2 Meter hohe Schneewände säumen den Weg, der Bergsee ist noch komplett zugefroren. Die Schneefräse steht einsatzbereit am Straßenrand.
Die Strecke mit teilweise 10 % Gefälle und traumhaften Ausblicken sind es allemal wert.Wir kommen morgens um 10:00 Uhr in Geiranger an. Kleine verschlafene Ortschaft, kleine Marina, großer Stellplatz. Nett, aber touristisch geprägt - noch ohne viele Menschen. Das ändert sich eine Stunde später schlagartig mit der Ankunft eines 324 meter langen Kreuzfahrtschiffes deutlich. Die Gässchen und Geschäfte werden voll, die Cafés gut besucht und das verschlafene ist völlig dahin.
Souvenirläden machen jetzt Geschäft. Busse karren die Touristen über die engen Pässe zu weiteren Sehenswürdigkeiten.Wir unternehmen eine RIB Bootstour und schauen uns von der Wasserseite den Fjord, die Wasserfälle und Hütten an.
Wirklich halten tut uns hier aber nichts - sehr viel Folklore und Kulisse, wir ziehen weiter die Passstraße rauf, hinter Touristenbussen.






Wir kommen morgens um 10:00 Uhr in Geiranger an. Kleine verschlafene Ortschaft, kleine Marina, großer Stellplatz. Nett, aber touristisch geprägt - noch ohne viele Menschen. Das ändert sich eine Stunde später schlagartig mit der Ankunft eines 324 meter langen Kreuzfahrtschiffes deutlich. Die Gässchen und Geschäfte werden voll, die Cafés gut besucht und das verschlafene ist völlig dahin.
Souvenirläden machen jetzt Geschäft. Busse karren die Touristen über die engen Pässe zu weiteren Sehenswürdigkeiten.Wir unternehmen eine RIB Bootstour und schauen uns von der Wasserseite den Fjord, die Wasserfälle und Hütten an.
Wirklich halten tut uns hier aber nichts - sehr viel Folklore und Kulisse, wir ziehen weiter die Passstraße rauf, hinter Touristenbussen.








Wir treffen einen Freund der hier auf einer Fjordlodge Angelurlaub macht und gehen mit Ihm zusammen im Motorboot raus in den Fjord auf Seelachs und Co.
Wir stehen direkt am Ufer. Die Tage hier sind schon jetzt mehr als 2 Stunden länger als in Norddeutschland - Sonnenaufgang um 04:06 - Untergang um 22:48 Uhr.


Wir treffen einen Freund der hier auf einer Fjordlodge Angelurlaub macht und gehen mit Ihm zusammen im Motorboot raus in den Fjord auf Seelachs und Co.
Wir stehen direkt am Ufer. Die Tage hier sind schon jetzt mehr als 2 Stunden länger als in Norddeutschland - Sonnenaufgang um 04:06 - Untergang um 22:48 Uhr.Eine Spektakuläre Straße, speziell bei schlechtem Wetter, Wind und Gischt.
Einfach nur „Geil“ zu fahren, dürfe für mich viel länger sein 🤪


Eine Spektakuläre Straße, speziell bei schlechtem Wetter, Wind und Gischt.
Einfach nur „Geil“ zu fahren, dürfe für mich viel länger sein 🤪Trondheim haben wir nun von unser Tourliste gestrichen und suchen uns andere Ziele.
Trondheim haben wir nun von unser Tourliste gestrichen und suchen uns andere Ziele.
Leider an diesem Tag neben der tollen Aussicht nicht zu sehen, nur deren Hinterlassenschaften.
Der Aufstieg und die Wanderung haben sich trotzdem gelohnt.
Grandiose Aussichten.






Leider an diesem Tag neben der tollen Aussicht nicht zu sehen, nur deren Hinterlassenschaften.
Der Aufstieg und die Wanderung haben sich trotzdem gelohnt.
Grandiose Aussichten.


Stellplatz für 5 Womos. Kein Strom, Wasser oder sonstiges. Fernab dem Trubel der Touristen-Highlights.
Hierher kommen wir wieder, definitiv!
In Oslo ist vorgestern das größte Kriegsschiff der Welt, der amerikanische Flugzeugträger Gerald R. Ford angekommen, mit ein bisschen Glück sehen wir den noch, der müßte hier an einer Engstelle in Skagerrak vorbeigekommen











Stellplatz für 5 Womos. Kein Strom, Wasser oder sonstiges. Fernab dem Trubel der Touristen-Highlights.
Hierher kommen wir wieder, definitiv!
In Oslo ist vorgestern das größte Kriegsschiff der Welt, der amerikanische Flugzeugträger Gerald R. Ford angekommen, mit ein bisschen Glück sehen wir den noch, der müßte hier an einer Engstelle in Skagerrak vorbeigekommen










Wir machen uns über die Öresundbrücke auf Richtung Heimat.



Wir machen uns über die Öresundbrücke auf Richtung Heimat.


4.800 Kilometer mit vielen Eindrücken eines tollen Landes. Die eigentliche Routenplanung war nicht zu halten, in Norwegen ist Entschleunigung angesagt. Die Durchschnittsreisegeschwindigkeit lag bei 60 km/h, da ist nichts mit Strecke machen. Die nächste Reise wird entsprechend angepasst geplant, wir wollen in 2024 in Richtung Lofoten aufbrechen.
Nach der Reise ist vor der Reise!
4.800 Kilometer mit vielen Eindrücken eines tollen Landes. Die eigentliche Routenplanung war nicht zu halten, in Norwegen ist Entschleunigung angesagt. Die Durchschnittsreisegeschwindigkeit lag bei 60 km/h, da ist nichts mit Strecke machen. Die nächste Reise wird entsprechend angepasst geplant, wir wollen in 2024 in Richtung Lofoten aufbrechen.
Nach der Reise ist vor der Reise!
Route
Neuestes zuerst- 53.5323 8.1069
- 53° 31' 56.4" N 8° 6' 24.7" E
- 53.7723 9.318
- 53° 46' 20.3" N 9° 19' 4.9" E
- 56.0308 12.5921
- 56° 1' 50.8" N 12° 35' 31.7" E
- 56.0465 12.6945
- 56° 2' 47.3" N 12° 41' 40.2" E
- 55.6761 12.5683
- 55° 40' 33.9" N 12° 34' 6" E
- 58.0725 11.8021
- 58° 4' 21" N 11° 48' 7.7" E
- 59.9139 10.7522
- 59° 54' 49.9" N 10° 45' 8.1" E
- 59.4899 10.315
- 59° 29' 23.7" N 10° 18' 54.1" E
- 58.1599 8.0182
- 58° 9' 35.7" N 8° 1' 5.5" E
- 58.2937 6.4426
- 58° 17' 37.2" N 6° 26' 33.4" E
- 58.97 5.7331
- 58° 58' 11.9" N 5° 43' 59.2" E
- 58.9864 6.1904
- 58° 59' 11.1" N 6° 11' 25.6" E
- 59.3453 6.2066
- 59° 20' 42.9" N 6° 12' 23.7" E
- 59.7952 5.5079
- 59° 47' 42.8" N 5° 30' 28.6" E
- 60.3913 5.3221
- 60° 23' 28.5" N 5° 19' 19.4" E
- 62.0646 7.2615
- 62° 3' 52.4" N 7° 15' 41.5" E
- 62.1008 7.2059
- 62° 6' 3" N 7° 12' 21.2" E
- 62.4722 6.1495
- 62° 28' 20" N 6° 8' 58.1" E
- 62.6055 7.3173
- 62° 36' 19.8" N 7° 19' 2.3" E
- 63.0119 7.3213
- 63° 0' 42.8" N 7° 19' 16.5" E
- 63.1103 7.7281
- 63° 6' 37.2" N 7° 43' 41.1" E
- 63.0142 8.1334
- 63° 0' 51" N 8° 8' 0.1" E
- 62.5942 9.6912
- 62° 35' 39.1" N 9° 41' 28.4" E
- 59.6617 10.6281
- 59° 39' 42.1" N 10° 37' 41.2" E
- 59.6421 10.6425
- 59° 38' 31.6" N 10° 38' 33.1" E
- 59.2205 10.9347
- 59° 13' 13.9" N 10° 56' 4.9" E
- 57.4558 11.9151
- 57° 27' 21" N 11° 54' 54.2" E
- 55.605 13.0038
- 55° 36' 17.9" N 13° 0' 13.8" E
- 55.3258 11.1494
- 55° 19' 32.7" N 11° 8' 57.8" E
- 53.5323 8.1069
- 53° 31' 56.4" N 8° 6' 24.7" E
Reisebericht


Schneller und kurzer Weg nach Dänemark, Bremen und Hamburg rechts liegen lassen und mit der Fähre rüber nach Glückstadt.
Kein Stau auf der A1 und am Elbtunnel.


Schneller und kurzer Weg nach Dänemark, Bremen und Hamburg rechts liegen lassen und mit der Fähre rüber nach Glückstadt.
Kein Stau auf der A1 und am Elbtunnel.Der Platz ist neu und schön angelegt aber am 12.05.23 leider noch geschlossen, kein Strom, kein Wasser, kein Sanitärbereich geöffnet.
Ruhig gelegen am Waldrand

Der Platz ist neu und schön angelegt aber am 12.05.23 leider noch geschlossen, kein Strom, kein Wasser, kein Sanitärbereich geöffnet.
Ruhig gelegen am Waldrand



An einem gefühlt warmen Sommertag mit deutlich über 20 Grad (13-5-23) sind wir auf einem Stellplatz im Jachthafen von Kopenhagen angekommen. Außer Strom gibt’s hier nicht viel zu entdecken, alles noch irgendwie in Winterruhe. Mit der S-Bahn gehts 3 Stationen in die City.
Sehr junge, moderne aber auch entspannte Stadt. Tolle Architektur, super Bars und Restaurants.Die „Kleine Meerjungfrau“ ist im Belagerungszustand aber natürlich dennoch ein MUSS.
Das nächste mal bringen wir mehr Zeit mit - morgen gehts weiter über die Öresund-Brücke in Richtung Oslo














An einem gefühlt warmen Sommertag mit deutlich über 20 Grad (13-5-23) sind wir auf einem Stellplatz im Jachthafen von Kopenhagen angekommen. Außer Strom gibt’s hier nicht viel zu entdecken, alles noch irgendwie in Winterruhe. Mit der S-Bahn gehts 3 Stationen in die City.
Sehr junge, moderne aber auch entspannte Stadt. Tolle Architektur, super Bars und Restaurants.Die „Kleine Meerjungfrau“ ist im Belagerungszustand aber natürlich dennoch ein MUSS.
Das nächste mal bringen wir mehr Zeit mit - morgen gehts weiter über die Öresund-Brücke in Richtung Oslo












Oberhalb der Hollmenkollschanze von Oslo dürfen Womos stehen (beängstigend die Vorstellung da runter fahren (fliegen) zu müssen!) , Schneereste säumen den Weg zur S-Bahn, dann in 30 Minuten in die total entspannte Stadt die sich auf den Nationalfeiertag am 17-5-23 vorbereitet. Man weiß es zwar - ist aber dennoch geschockt für 2 kleine Aperol Spritz umgerechnet 30,-€ bezahlen zu dürfen. Für Norwegen aber normal - die Flasche Aperol kostet im Getränkemarkt ca. 22,-€.









Oberhalb der Hollmenkollschanze von Oslo dürfen Womos stehen (beängstigend die Vorstellung da runter fahren (fliegen) zu müssen!) , Schneereste säumen den Weg zur S-Bahn, dann in 30 Minuten in die total entspannte Stadt die sich auf den Nationalfeiertag am 17-5-23 vorbereitet. Man weiß es zwar - ist aber dennoch geschockt für 2 kleine Aperol Spritz umgerechnet 30,-€ bezahlen zu dürfen. Für Norwegen aber normal - die Flasche Aperol kostet im Getränkemarkt ca. 22,-€.
Von Oslo kommend haben wir hier an einem kleinen Stellplatz in der Marina übernachtet, direkt neben einem Metall verarbeitenden Betrieb - war ok. Leider regnerisch, doch in Mittelnorwegen, unserem nächsten Ziel, ist das Wetter deutlich schlechter, also haben wir beschloßen unsere Tour im Süden zu starten - nächster Stopp - Kristiansand


Von Oslo kommend haben wir hier an einem kleinen Stellplatz in der Marina übernachtet, direkt neben einem Metall verarbeitenden Betrieb - war ok. Leider regnerisch, doch in Mittelnorwegen, unserem nächsten Ziel, ist das Wetter deutlich schlechter, also haben wir beschloßen unsere Tour im Süden zu starten - nächster Stopp - Kristiansand
Nächster Stopp - Flekkefjord




Nächster Stopp - Flekkefjord
Grandiose Aussichten vom Fjord und Strand auf die offene See aber auch den Ort und die Landschaft - und überall auch Schafe die klettern als wären es Ziegen.
Nächster Stopp - Stavanger






Grandiose Aussichten vom Fjord und Strand auf die offene See aber auch den Ort und die Landschaft - und überall auch Schafe die klettern als wären es Ziegen.
Nächster Stopp - Stavanger
Hier liegen zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen und Menschenmassen strömen von Bord in diese vom Tourismus geprägten Stadt. Alles ist darauf ausgelegt - sieht aus wie Folklore - austauschbar und belanglos. Bis auf die alte Bausubstanz nichts wirklich schönes. Kurzer Aufenthalt hier und weiter gehts.
Nächstes Ziel - Preikestolen







Hier liegen zwei große Kreuzfahrtschiffe im Hafen und Menschenmassen strömen von Bord in diese vom Tourismus geprägten Stadt. Alles ist darauf ausgelegt - sieht aus wie Folklore - austauschbar und belanglos. Bis auf die alte Bausubstanz nichts wirklich schönes. Kurzer Aufenthalt hier und weiter gehts.
Nächstes Ziel - Preikestolen
Um 06:00 Uhr brechen wir auf, fahren das letzte Stück zum Lower Parking der noch überraschend leer ist und machen uns auf den 4 Kilometer „kurzen“ Hinweg. Uns kommen auf halbem Weg unsere Übernachtungsnachbarn schon auf dem Rückweg entgegen - die sind schon um 4:00 Uhr aufgebrochen. Für den Aufstieg benötigen wir ca. 1:45.
Wir werden mit einer sagenhaften Aussicht belohnt und auch für das frühe aufstehen - es sind nur eine Handvoll (5) andere Besucher hier - jeder macht für die anderen Bilder mit Kamera oder Handy.
Nichts für Menschen mit Höhenangst, schon auf den letzten Metern - es war zwar bekannt, aber hier gibt es tatsächlich keine wie auch immer geartete Absturzsicherung - kein Schild oder Hinweis, keine Gitter, keine Geländer. 1 Meter Platz zum gehen und dann gehts 600 Meter steil runter.
Nach einer Stunde füllt sich die Ebene deutlich, es wird lauter und bunter. Die mutigen lassen Ihre Beine über dem Abgrund baumeln, die zögerlichen halten sich lieber hinten an der steil aufragenden Felswand auf. Wir machen uns auf dem Abstieg und uns kommen gefühlt 500 Menschen entgegen - unser Timing war perfekt, der Parkplatz füllt sich weiter deutlich, eine Heerschar vom Campern bevölkert die Parkplätze und auch immer mehr Busse treffen ein. Touristen mit Sandalen und anderem unangebrachten Schuhwerk machen sich auf den Weg nach oben und verstopfen die Engstellen - viel Spaß dann🤔.
Nächster Stopp - Erfjord











Um 06:00 Uhr brechen wir auf, fahren das letzte Stück zum Lower Parking der noch überraschend leer ist und machen uns auf den 4 Kilometer „kurzen“ Hinweg. Uns kommen auf halbem Weg unsere Übernachtungsnachbarn schon auf dem Rückweg entgegen - die sind schon um 4:00 Uhr aufgebrochen. Für den Aufstieg benötigen wir ca. 1:45.
Wir werden mit einer sagenhaften Aussicht belohnt und auch für das frühe aufstehen - es sind nur eine Handvoll (5) andere Besucher hier - jeder macht für die anderen Bilder mit Kamera oder Handy.
Nichts für Menschen mit Höhenangst, schon auf den letzten Metern - es war zwar bekannt, aber hier gibt es tatsächlich keine wie auch immer geartete Absturzsicherung - kein Schild oder Hinweis, keine Gitter, keine Geländer. 1 Meter Platz zum gehen und dann gehts 600 Meter steil runter.
Nach einer Stunde füllt sich die Ebene deutlich, es wird lauter und bunter. Die mutigen lassen Ihre Beine über dem Abgrund baumeln, die zögerlichen halten sich lieber hinten an der steil aufragenden Felswand auf. Wir machen uns auf dem Abstieg und uns kommen gefühlt 500 Menschen entgegen - unser Timing war perfekt, der Parkplatz füllt sich weiter deutlich, eine Heerschar vom Campern bevölkert die Parkplätze und auch immer mehr Busse treffen ein. Touristen mit Sandalen und anderem unangebrachten Schuhwerk machen sich auf den Weg nach oben und verstopfen die Engstellen - viel Spaß dann🤔.
Nächster Stopp - Erfjord
Nach dem Preikestolen übernachten wir an einer kleinen Marina direkt am Wasser, neben uns 5 andere Camper und angeln erst mal. Heute gibts leckere gegrillte Makrele.
Sehr entspannte und absolut ruhige Lage, und wie könnte es anders sein - tolle Aussicht auch in diesen Fjord.Morgen wollen wir mal etwas Strecke machen in Richtung Bergen.
Meine Routenplanung stellt sich als nicht haltbar heraus.
Die Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit liegt nur noch bei 63 km/h. Als LKW darf ich hier auch auf Autobahnen nur 80 fahren und besser man hält sich auch dran - Überschreitung sind deutlich teurer als bei uns und auch Streckenradar ist hier in Tunneln üblich.
Dafür ist der Verbrauch bei nur noch 8,9 Litern, bei unseren Touren in den Süden sind wir zwar deutlich zügiger unterwegs, sehen aber auch deutlich weniger und sind gestresster.
Niemand drängelt oder hupt uns hier an, mit Italienischen Verhältnissen nicht zu vergleichen.
Nächster Stopp - Bergen

Nach dem Preikestolen übernachten wir an einer kleinen Marina direkt am Wasser, neben uns 5 andere Camper und angeln erst mal. Heute gibts leckere gegrillte Makrele.
Sehr entspannte und absolut ruhige Lage, und wie könnte es anders sein - tolle Aussicht auch in diesen Fjord.Morgen wollen wir mal etwas Strecke machen in Richtung Bergen.
Meine Routenplanung stellt sich als nicht haltbar heraus.
Die Durchschnittliche Reisegeschwindigkeit liegt nur noch bei 63 km/h. Als LKW darf ich hier auch auf Autobahnen nur 80 fahren und besser man hält sich auch dran - Überschreitung sind deutlich teurer als bei uns und auch Streckenradar ist hier in Tunneln üblich.
Dafür ist der Verbrauch bei nur noch 8,9 Litern, bei unseren Touren in den Süden sind wir zwar deutlich zügiger unterwegs, sehen aber auch deutlich weniger und sind gestresster.
Niemand drängelt oder hupt uns hier an, mit Italienischen Verhältnissen nicht zu vergleichen.
Nächster Stopp - Bergen
Bis nach Bergen haben wir es dann doch nicht ganz geschafft. Zuviel zu sehen, hinter jeder Kurve neue tolle Bilder. Und Eindrücke. Wir machen ca. 15 Minuten Fahrentfernung vor der Fähre Pause auf einem kleinen Platz, auch zum angeln und treffen auf Camper die wir vorher schon getroffen hatten - Norwegen ist auch nur ein Dorf.
Nächster Stopp - Bergen (2)



Bis nach Bergen haben wir es dann doch nicht ganz geschafft. Zuviel zu sehen, hinter jeder Kurve neue tolle Bilder. Und Eindrücke. Wir machen ca. 15 Minuten Fahrentfernung vor der Fähre Pause auf einem kleinen Platz, auch zum angeln und treffen auf Camper die wir vorher schon getroffen hatten - Norwegen ist auch nur ein Dorf.
Nächster Stopp - Bergen (2)
Wir finden Sonntags mitten in der Altstadt von Bergen einen Parkplatz - die Stadt ist überraschend leer, auch keine Kreuzfahrtschiffe heute hier.
Wir empfinden auch dies eher als Folklore, nette Kulisse am Hafen, schöne alte Holzhäuser die zum Teil auch restauriert sind oder werden, doch auch hier alles auf Touristen ausgelegt. Die Bars und Restaurants rüsten am Vormittag bei schönem Wetter alles für ihre Gäste, und es werden der Bestuhlung nach sehr viele Gäste erwartet. Im Prinzip austauschbar gegen andere Hotspots und Dinge die man gesehen haben sollte laut Reiseführer. Nichts für uns. Wir fahren nach kurzem Stopp weiter.
Nächstes Ziel - Geiranger









Wir finden Sonntags mitten in der Altstadt von Bergen einen Parkplatz - die Stadt ist überraschend leer, auch keine Kreuzfahrtschiffe heute hier.
Wir empfinden auch dies eher als Folklore, nette Kulisse am Hafen, schöne alte Holzhäuser die zum Teil auch restauriert sind oder werden, doch auch hier alles auf Touristen ausgelegt. Die Bars und Restaurants rüsten am Vormittag bei schönem Wetter alles für ihre Gäste, und es werden der Bestuhlung nach sehr viele Gäste erwartet. Im Prinzip austauschbar gegen andere Hotspots und Dinge die man gesehen haben sollte laut Reiseführer. Nichts für uns. Wir fahren nach kurzem Stopp weiter.
Nächstes Ziel - Geiranger
Morgen den Rest zum Geiranger, wir sind gespannt



Morgen den Rest zum Geiranger, wir sind gespannt
Trollstigen Panorama Road, die erst letzte Woche geöffnete Passstraße 63 in Richtung Geiranger können wir nehmen und sind mitten im Winter. Bis zu 2 Meter hohe Schneewände säumen den Weg, der Bergsee ist noch komplett zugefroren. Die Schneefräse steht einsatzbereit am Straßenrand.
Die Strecke mit teilweise 10 % Gefälle und traumhaften Ausblicken sind es allemal wert.

Trollstigen Panorama Road, die erst letzte Woche geöffnete Passstraße 63 in Richtung Geiranger können wir nehmen und sind mitten im Winter. Bis zu 2 Meter hohe Schneewände säumen den Weg, der Bergsee ist noch komplett zugefroren. Die Schneefräse steht einsatzbereit am Straßenrand.
Die Strecke mit teilweise 10 % Gefälle und traumhaften Ausblicken sind es allemal wert.Wir kommen morgens um 10:00 Uhr in Geiranger an. Kleine verschlafene Ortschaft, kleine Marina, großer Stellplatz. Nett, aber touristisch geprägt - noch ohne viele Menschen. Das ändert sich eine Stunde später schlagartig mit der Ankunft eines 324 meter langen Kreuzfahrtschiffes deutlich. Die Gässchen und Geschäfte werden voll, die Cafés gut besucht und das verschlafene ist völlig dahin.
Souvenirläden machen jetzt Geschäft. Busse karren die Touristen über die engen Pässe zu weiteren Sehenswürdigkeiten.Wir unternehmen eine RIB Bootstour und schauen uns von der Wasserseite den Fjord, die Wasserfälle und Hütten an.
Wirklich halten tut uns hier aber nichts - sehr viel Folklore und Kulisse, wir ziehen weiter die Passstraße rauf, hinter Touristenbussen.






Wir kommen morgens um 10:00 Uhr in Geiranger an. Kleine verschlafene Ortschaft, kleine Marina, großer Stellplatz. Nett, aber touristisch geprägt - noch ohne viele Menschen. Das ändert sich eine Stunde später schlagartig mit der Ankunft eines 324 meter langen Kreuzfahrtschiffes deutlich. Die Gässchen und Geschäfte werden voll, die Cafés gut besucht und das verschlafene ist völlig dahin.
Souvenirläden machen jetzt Geschäft. Busse karren die Touristen über die engen Pässe zu weiteren Sehenswürdigkeiten.Wir unternehmen eine RIB Bootstour und schauen uns von der Wasserseite den Fjord, die Wasserfälle und Hütten an.
Wirklich halten tut uns hier aber nichts - sehr viel Folklore und Kulisse, wir ziehen weiter die Passstraße rauf, hinter Touristenbussen.








Wir treffen einen Freund der hier auf einer Fjordlodge Angelurlaub macht und gehen mit Ihm zusammen im Motorboot raus in den Fjord auf Seelachs und Co.
Wir stehen direkt am Ufer. Die Tage hier sind schon jetzt mehr als 2 Stunden länger als in Norddeutschland - Sonnenaufgang um 04:06 - Untergang um 22:48 Uhr.


Wir treffen einen Freund der hier auf einer Fjordlodge Angelurlaub macht und gehen mit Ihm zusammen im Motorboot raus in den Fjord auf Seelachs und Co.
Wir stehen direkt am Ufer. Die Tage hier sind schon jetzt mehr als 2 Stunden länger als in Norddeutschland - Sonnenaufgang um 04:06 - Untergang um 22:48 Uhr.Eine Spektakuläre Straße, speziell bei schlechtem Wetter, Wind und Gischt.
Einfach nur „Geil“ zu fahren, dürfe für mich viel länger sein 🤪


Eine Spektakuläre Straße, speziell bei schlechtem Wetter, Wind und Gischt.
Einfach nur „Geil“ zu fahren, dürfe für mich viel länger sein 🤪Trondheim haben wir nun von unser Tourliste gestrichen und suchen uns andere Ziele.
Trondheim haben wir nun von unser Tourliste gestrichen und suchen uns andere Ziele.
Leider an diesem Tag neben der tollen Aussicht nicht zu sehen, nur deren Hinterlassenschaften.
Der Aufstieg und die Wanderung haben sich trotzdem gelohnt.
Grandiose Aussichten.






Leider an diesem Tag neben der tollen Aussicht nicht zu sehen, nur deren Hinterlassenschaften.
Der Aufstieg und die Wanderung haben sich trotzdem gelohnt.
Grandiose Aussichten.


Stellplatz für 5 Womos. Kein Strom, Wasser oder sonstiges. Fernab dem Trubel der Touristen-Highlights.
Hierher kommen wir wieder, definitiv!
In Oslo ist vorgestern das größte Kriegsschiff der Welt, der amerikanische Flugzeugträger Gerald R. Ford angekommen, mit ein bisschen Glück sehen wir den noch, der müßte hier an einer Engstelle in Skagerrak vorbeigekommen











Stellplatz für 5 Womos. Kein Strom, Wasser oder sonstiges. Fernab dem Trubel der Touristen-Highlights.
Hierher kommen wir wieder, definitiv!
In Oslo ist vorgestern das größte Kriegsschiff der Welt, der amerikanische Flugzeugträger Gerald R. Ford angekommen, mit ein bisschen Glück sehen wir den noch, der müßte hier an einer Engstelle in Skagerrak vorbeigekommen










Wir machen uns über die Öresundbrücke auf Richtung Heimat.



Wir machen uns über die Öresundbrücke auf Richtung Heimat.


4.800 Kilometer mit vielen Eindrücken eines tollen Landes. Die eigentliche Routenplanung war nicht zu halten, in Norwegen ist Entschleunigung angesagt. Die Durchschnittsreisegeschwindigkeit lag bei 60 km/h, da ist nichts mit Strecke machen. Die nächste Reise wird entsprechend angepasst geplant, wir wollen in 2024 in Richtung Lofoten aufbrechen.
Nach der Reise ist vor der Reise!
4.800 Kilometer mit vielen Eindrücken eines tollen Landes. Die eigentliche Routenplanung war nicht zu halten, in Norwegen ist Entschleunigung angesagt. Die Durchschnittsreisegeschwindigkeit lag bei 60 km/h, da ist nichts mit Strecke machen. Die nächste Reise wird entsprechend angepasst geplant, wir wollen in 2024 in Richtung Lofoten aufbrechen.
Nach der Reise ist vor der Reise!
Kommentare (8)
Kommentare von Freeontour-Usern
Danke für die Inspirationen und Hinweise für unsere erste Norwegentour in diesem Jahr! Auch wir werden uns definitiv mehr Zeit nehmen und das Land genießen. Der Weg ist das Ziel- unser Motto seid vielen Jahren.
Euch noch spannende und interessante Erlebnisse im und mit dem Camper!
Sehr schöne Beschreibung. Danke fürs teilen. Für 5000km würden wir uns 6-8 Wochen Zeit nehmen - Rentner halt ;-)
Hallo Michael,
das dauert noch ein paar Jahre, das wird dann bestimmt auch bei uns entspannter werden.
Grüße von der Nordseeküste
Rolf
Interessanter Reisebericht.
Ich bin auf die Planung euerer nächsten Anreise nach Norwegen gespannt. Ob sie sich unserer Anreise annähert. ;-)
Hallo Klaus,
die Tour 2024 soll in Richtung Lofoten gehen, wenn wir es hinkriegen auch noch etwas weiter. Dann auch wieder zu dieser Jahreszeit, das war wirklich entspannt.
Jetzt erstmal den Sommer hier an unserer schönen Nordseeküste genießen, im Herbst gehts dann nochmal nach Sardinien.
Sonnige Grüße
Rolf
Die Tour 2024 würde ich zeitlich etwas nach hinten schieben. Wenn man Richtung Lofoten bzw. etwas höher fährt sollte man versuchen die Mitternachtssonne sich anzusehen...
Viel Spaß.
Beneide euch etwas. Denke das ihr gerade in Geiranger seid wenn Dalsnibba 1-2 Tage geöffnet hat...
Wow noch knapp einen Monat.
ich bin auf euren Reisebericht gespannt.
Hallo Klaus,
der Countdown läuft, am 12.05.23 ist Abfahrt in WHV. Pfandfreie Getränke aus den Niederlanden gebunkert, über die Zollapp weitere Zollpflichtige Getränke angemeldet. Angeln fürs Meeresangeln besorgt, EPASS für das Womo zur Straßennutzung angelegt und Schneeketten für den Notfall besorgt - Sicher ist Sicher.
Viele Grüße
Rolf
Stimmen die Tage. Wie es aussieht habt ihr in Trondheim kaum Zeit.
evtl. an der Stelle die Route etwas verkürzen.
z.B. übers Dovre Fjell und dann Alesund aufnehmen
Moin Klaus,
die Tage sind noch Platzhalter. Du hast aber sicherlich Recht, sieht an der einen oder anderen Stelle ambitioniert aus, auch wenn man bedenkt das ich nur 80 km/h fahren darf. Hinten haben wir noch „Urlaubsreserve“ übrig.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
Rolf
Moin Harald,
vielen Dank für deinen Kommentar. Die letzen 25 Jahre waren wir nur südlich unterwegs, ist mal komplett anders. Schnee und Wintercamping Erfahrung ist vorhanden, im Januar hatten wir schon 2 Touren an Nord und Ostsee.
Wie kann ich mir die Reisegesellschaft vorstellen, unsere in den Süden besteht meist aus Familie.
Viele Grüße
Rolf
Moin,
im großen und ganzen eine Runde, die ich in der Jugendzeit und im Studium 2 bis drei Mal gemacht habe. Bei meiner letzten Tour mit dem Motorrad bin ich einen 60er Schnitt gefahren. In Schweden und Südnorwegen durchaus machbar - aber weiter hoch mit nem Camper? Ausserdem hatte ich auch schon Mal noch im Juni in den Bergen Sperren mit Kolonnenfahrten hinter einem Ledebil (Schneepflug hinter dem man herfahren muß) Mai ist aber schon eine gute Zeit. Wir sind Ende Juni in der Ecke unterwegs, freu mich schon. Ich werde mal sehen, ob ich unsere Reisegesellschaft dazu bewegen kann das Vestkapp und Ålesund in die Route aufzunehmen.
Har det meget gøy!
Harald