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2.510 km Loire-Tal & Bretagne Ostern 2022
Unsere erste wirkliche Rundreise mit dem Camper - und dann gleich soooo schön...! :-)

Reisebericht
Abfahrt in Bodenheim ca 12:00 Uhr, Ankunft Camping Aux Rives du Lac in Géraudot ca. 17:45 Uhr.
Einfache, aber gepflegte Anlage am Waldrand und in Laufnähe zum See mit Strand und Freizeitangebot. Hunde sind am See leider nicht erlaubt, auch nicht an der Leine… ☹ Eigentllich wollten wir noch nach Urville, Champagner kaufen, haben dann aber doch entschieden, lieber mal Loire-Wein zu bunkern. Also weiter...

Abfahrt in Bodenheim ca 12:00 Uhr, Ankunft Camping Aux Rives du Lac in Géraudot ca. 17:45 Uhr.
Einfache, aber gepflegte Anlage am Waldrand und in Laufnähe zum See mit Strand und Freizeitangebot. Hunde sind am See leider nicht erlaubt, auch nicht an der Leine… ☹ Eigentllich wollten wir noch nach Urville, Champagner kaufen, haben dann aber doch entschieden, lieber mal Loire-Wein zu bunkern. Also weiter...
Stationen & Eindrücke unterwegs: Villeneuve de Chemin, Chapelle St. Joseph, eingebettet in Raps und Getreidefelder, umgeben von Wiesen; ein schöner Rastplatz Weiter über St. Florentin mit an einer Marina am Armançon und Pontigny, einem schönen Ort mit Camper-Stellplatz Längere Pause im schönen Auxerre, Camper-Stellplatz direkt an der Loire.
Einkauf und Übernachtung beim Weingut Bernard Fleuriet et Fils in La Vauvise – Menetou-Râtel nahe Sancerre bei einer sehr netten Winzer-Familie, die auch Ferienwohnungen anbieten. Leider keine guten Spazier-Möglichkeiten mit Hund. In Frankeich gibt es scheinbar nur selten Feldwege, jeder cm Feld wird genutzt.

Stationen & Eindrücke unterwegs: Villeneuve de Chemin, Chapelle St. Joseph, eingebettet in Raps und Getreidefelder, umgeben von Wiesen; ein schöner Rastplatz Weiter über St. Florentin mit an einer Marina am Armançon und Pontigny, einem schönen Ort mit Camper-Stellplatz Längere Pause im schönen Auxerre, Camper-Stellplatz direkt an der Loire.
Einkauf und Übernachtung beim Weingut Bernard Fleuriet et Fils in La Vauvise – Menetou-Râtel nahe Sancerre bei einer sehr netten Winzer-Familie, die auch Ferienwohnungen anbieten. Leider keine guten Spazier-Möglichkeiten mit Hund. In Frankeich gibt es scheinbar nur selten Feldwege, jeder cm Feld wird genutzt.
Weiterfahrt über eine sehr schöne Strecke mit Blick auf Sancerre (der Ort selbst scheint nicht viel zu bieten außer engen Gassen) und Mennetou-sur-Cher mit schönem mittelalterlichem Ortskern nach Tours. In Tours keinen Stellplatz für Camper gefunden, die Angaben von Stellplatz-Info führten uns nur im Kreis. Die Stadt ist offenbar riesig, also einfach irgendwo parken und loslaufen war uns zu heikel. Also weiter via Saumur (war uns zu groß und industriell) nach Angers, größtenteils entlang der Loire. Immer mal wieder nette kleine Ortschaften, auch mit Camping- und Stellplätzen (zB St. Clément des Levées, St. Mathurin-sur-Loire) bis nach Angers Übernachtung auf Camping d’Angers Lac de Maine. Sehr gepflegter, moderner Platz in der Nähe des Sees. Leider waren Pool und Bistro in der Nebensaison noch nicht geöffnet. Dafür 7km Rundgang um den See, der Hund war zufrieden

Weiterfahrt über eine sehr schöne Strecke mit Blick auf Sancerre (der Ort selbst scheint nicht viel zu bieten außer engen Gassen) und Mennetou-sur-Cher mit schönem mittelalterlichem Ortskern nach Tours. In Tours keinen Stellplatz für Camper gefunden, die Angaben von Stellplatz-Info führten uns nur im Kreis. Die Stadt ist offenbar riesig, also einfach irgendwo parken und loslaufen war uns zu heikel. Also weiter via Saumur (war uns zu groß und industriell) nach Angers, größtenteils entlang der Loire. Immer mal wieder nette kleine Ortschaften, auch mit Camping- und Stellplätzen (zB St. Clément des Levées, St. Mathurin-sur-Loire) bis nach Angers Übernachtung auf Camping d’Angers Lac de Maine. Sehr gepflegter, moderner Platz in der Nähe des Sees. Leider waren Pool und Bistro in der Nebensaison noch nicht geöffnet. Dafür 7km Rundgang um den See, der Hund war zufrieden
Über Nort-sur-Erdre, einem netten Städtchen mit Parks und einer ziemlich großen Marina am Kanal, Fay de Bretagne (Stellplatz bei einem Supermarkt, recht hübsch, aber eher verschlafen) und Campbon (ville fleurie mit großer Kathedrale, klein aber hübsch und gepflegt) und wegen Stau durch Vannes (groß, industriell). Ein Ausflug über die Küste hätte sich vermutlich gelohnt, doch wir wollten weiter und haben uns über recht hübsche Nebenstraßen zurück auf die N24 gekämpft, um nach Concarneau zu gelangen. Irgendwo im Grünen Nahe Pluvigner (ganz netter Ort) haben wir endlich einen Waldweg für unseren Hund gefunden. In Concarneau haben wir dann gleich 3 Nächte auf dem schön angelegten und toll eingerichteten Camping Les Sables Blancs verbracht. Beides, Stadt und Strand sind fußläufig erreichbar. Letzterer ist leider für Hunde nicht erlaubt (eigentlich, alsoin der Nebensaison nimmt man es nicht so genau), doch ein Spazierweg am Cap führt auch zu wilden Stränden, wo sich die Hunde austoben können.
Die Altstadt von Concarneau war um diese Zeit noch erträglich, im Sommer drängen sich hier gewiss Touristenmassen. Doch an der Küste gibt es ja noch jede Menge Ausflugsziele. Wir haben uns allerdings erst mal ausgeruht – und natürlich im berühmten l`Amiral gegessen.

Über Nort-sur-Erdre, einem netten Städtchen mit Parks und einer ziemlich großen Marina am Kanal, Fay de Bretagne (Stellplatz bei einem Supermarkt, recht hübsch, aber eher verschlafen) und Campbon (ville fleurie mit großer Kathedrale, klein aber hübsch und gepflegt) und wegen Stau durch Vannes (groß, industriell). Ein Ausflug über die Küste hätte sich vermutlich gelohnt, doch wir wollten weiter und haben uns über recht hübsche Nebenstraßen zurück auf die N24 gekämpft, um nach Concarneau zu gelangen. Irgendwo im Grünen Nahe Pluvigner (ganz netter Ort) haben wir endlich einen Waldweg für unseren Hund gefunden. In Concarneau haben wir dann gleich 3 Nächte auf dem schön angelegten und toll eingerichteten Camping Les Sables Blancs verbracht. Beides, Stadt und Strand sind fußläufig erreichbar. Letzterer ist leider für Hunde nicht erlaubt (eigentlich, alsoin der Nebensaison nimmt man es nicht so genau), doch ein Spazierweg am Cap führt auch zu wilden Stränden, wo sich die Hunde austoben können.
Die Altstadt von Concarneau war um diese Zeit noch erträglich, im Sommer drängen sich hier gewiss Touristenmassen. Doch an der Küste gibt es ja noch jede Menge Ausflugsziele. Wir haben uns allerdings erst mal ausgeruht – und natürlich im berühmten l`Amiral gegessen.
Concarneau ist im Sommer bestimmt ganz schön voll. Wir hatten noch Glück.

Concarneau ist im Sommer bestimmt ganz schön voll. Wir hatten noch Glück.
Banksy liebt das Wasser - auch salzig... ;-)

Diese schönen Blumen überall...!

Wieder haben wir die Küste etwas abgekürzt und fuhren auf der D 790 über Corlay und Plancoët (schöner Ort am Kanal). Schöne Rast mit Strandspaziergang in St. Jacut de la Mer und Pause im sehr netten Restaurant Du Port nahe der Abtei, das allerdings seinen Namen ändern wird, daher Achtung, aber es lohnt sich danach zu suchen!
Übernachtung auf dem einfachen, aber schön gelegenen Camping d`Aleth (gleich hinter den Masten und Bäumen auf dem Bild links) mit Blick auf St. Malo Wir wären auch besser in die kleine Bucht von Aleth mit seinen gemütlichen Restaurants und Kneipen gegangen statt ins düstere und überfüllte St. Malo!

Wieder haben wir die Küste etwas abgekürzt und fuhren auf der D 790 über Corlay und Plancoët (schöner Ort am Kanal). Schöne Rast mit Strandspaziergang in St. Jacut de la Mer und Pause im sehr netten Restaurant Du Port nahe der Abtei, das allerdings seinen Namen ändern wird, daher Achtung, aber es lohnt sich danach zu suchen!
Übernachtung auf dem einfachen, aber schön gelegenen Camping d`Aleth (gleich hinter den Masten und Bäumen auf dem Bild links) mit Blick auf St. Malo Wir wären auch besser in die kleine Bucht von Aleth mit seinen gemütlichen Restaurants und Kneipen gegangen statt ins düstere und überfüllte St. Malo!
Via Cancales (DIE Austern-Stadt!) und Saint-Benoît-des-Ondes an der Küste entlang (immer wieder nette kleine Orte mit Stell- und Campingplätzen) und Pause in einer hübschen Austern-Bar bei Le Vivier-sur-Mer direkt an der Küste des Ärmelkanals. Wir haben nur einen kurzen Blick auf das Treiben am Mont St. Michel geworfen und es vorgezogen, weiterzufahren.
Übernachtung in Bourg Achard (klein, aber man kann günstig leckere Spezialitäten einkaufen) auf dem schön begrünten und gepflegten Camping le Clos Normand. Leider wenig Auslauf für den Hund, aber es ging. Nette Gastgeber!

Via Cancales (DIE Austern-Stadt!) und Saint-Benoît-des-Ondes an der Küste entlang (immer wieder nette kleine Orte mit Stell- und Campingplätzen) und Pause in einer hübschen Austern-Bar bei Le Vivier-sur-Mer direkt an der Küste des Ärmelkanals. Wir haben nur einen kurzen Blick auf das Treiben am Mont St. Michel geworfen und es vorgezogen, weiterzufahren.
Übernachtung in Bourg Achard (klein, aber man kann günstig leckere Spezialitäten einkaufen) auf dem schön begrünten und gepflegten Camping le Clos Normand. Leider wenig Auslauf für den Hund, aber es ging. Nette Gastgeber!
Rückreise über gut ausgebaute N oder Stadtautobahn um Paris herum und mit schönem Zwischenstop bei der Abbaye Longport etwas südlich von Soissons. Dann durch Belgien und Luxemburg ab nach Hause über Hunsrück-Höhenstraße.
Ankunft 21.04. 22:00 Uhr

Rückreise über gut ausgebaute N oder Stadtautobahn um Paris herum und mit schönem Zwischenstop bei der Abbaye Longport etwas südlich von Soissons. Dann durch Belgien und Luxemburg ab nach Hause über Hunsrück-Höhenstraße.
Ankunft 21.04. 22:00 Uhr
Route
Neuestes zuerst- 49.9293 8.3127
- 49° 55' 45.5" N 8° 18' 45.6" E
- 48.3032 4.3374
- 48° 18' 11.5" N 4° 20' 14.5" E
Abfahrt in Bodenheim ca 12:00 Uhr, Ankunft Camping Aux Rives du Lac in Géraudot ca. 17:45 Uhr.
Einfache, aber gepflegte Anlage am Waldrand und in Laufnähe zum See mit Strand und Freizeitangebot. Hunde sind am See leider nicht erlaubt, auch nicht an der Leine… ☹ Eigentllich wollten wir noch nach Urville, Champagner kaufen, haben dann aber doch entschieden, lieber mal Loire-Wein zu bunkern. Also weiter...
- 47.3336 2.7713
- 47° 20' 1.1" N 2° 46' 16.8" E
Stationen & Eindrücke unterwegs: Villeneuve de Chemin, Chapelle St. Joseph, eingebettet in Raps und Getreidefelder, umgeben von Wiesen; ein schöner Rastplatz Weiter über St. Florentin mit an einer Marina am Armançon und Pontigny, einem schönen Ort mit Camper-Stellplatz Längere Pause im schönen Auxerre, Camper-Stellplatz direkt an der Loire.
Einkauf und Übernachtung beim Weingut Bernard Fleuriet et Fils in La Vauvise – Menetou-Râtel nahe Sancerre bei einer sehr netten Winzer-Familie, die auch Ferienwohnungen anbieten. Leider keine guten Spazier-Möglichkeiten mit Hund. In Frankeich gibt es scheinbar nur selten Feldwege, jeder cm Feld wird genutzt.
- 47.4712 -0.5518
- 47° 28' 16.2" N 0° 33' 6.6" W
Weiterfahrt über eine sehr schöne Strecke mit Blick auf Sancerre (der Ort selbst scheint nicht viel zu bieten außer engen Gassen) und Mennetou-sur-Cher mit schönem mittelalterlichem Ortskern nach Tours. In Tours keinen Stellplatz für Camper gefunden, die Angaben von Stellplatz-Info führten uns nur im Kreis. Die Stadt ist offenbar riesig, also einfach irgendwo parken und loslaufen war uns zu heikel. Also weiter via Saumur (war uns zu groß und industriell) nach Angers, größtenteils entlang der Loire. Immer mal wieder nette kleine Ortschaften, auch mit Camping- und Stellplätzen (zB St. Clément des Levées, St. Mathurin-sur-Loire) bis nach Angers Übernachtung auf Camping d’Angers Lac de Maine. Sehr gepflegter, moderner Platz in der Nähe des Sees. Leider waren Pool und Bistro in der Nebensaison noch nicht geöffnet. Dafür 7km Rundgang um den See, der Hund war zufrieden
- 47.8728 -3.9207
- 47° 52' 22.2" N 3° 55' 14.6" W
Über Nort-sur-Erdre, einem netten Städtchen mit Parks und einer ziemlich großen Marina am Kanal, Fay de Bretagne (Stellplatz bei einem Supermarkt, recht hübsch, aber eher verschlafen) und Campbon (ville fleurie mit großer Kathedrale, klein aber hübsch und gepflegt) und wegen Stau durch Vannes (groß, industriell). Ein Ausflug über die Küste hätte sich vermutlich gelohnt, doch wir wollten weiter und haben uns über recht hübsche Nebenstraßen zurück auf die N24 gekämpft, um nach Concarneau zu gelangen. Irgendwo im Grünen Nahe Pluvigner (ganz netter Ort) haben wir endlich einen Waldweg für unseren Hund gefunden. In Concarneau haben wir dann gleich 3 Nächte auf dem schön angelegten und toll eingerichteten Camping Les Sables Blancs verbracht. Beides, Stadt und Strand sind fußläufig erreichbar. Letzterer ist leider für Hunde nicht erlaubt (eigentlich, alsoin der Nebensaison nimmt man es nicht so genau), doch ein Spazierweg am Cap führt auch zu wilden Stränden, wo sich die Hunde austoben können.
Die Altstadt von Concarneau war um diese Zeit noch erträglich, im Sommer drängen sich hier gewiss Touristenmassen. Doch an der Küste gibt es ja noch jede Menge Ausflugsziele. Wir haben uns allerdings erst mal ausgeruht – und natürlich im berühmten l`Amiral gegessen.
Concarneau ist im Sommer bestimmt ganz schön voll. Wir hatten noch Glück.
Banksy liebt das Wasser - auch salzig... ;-)
Diese schönen Blumen überall...!
- 48.6493 -2.0257
- 48° 38' 57.6" N 2° 1' 32.4" W
Wieder haben wir die Küste etwas abgekürzt und fuhren auf der D 790 über Corlay und Plancoët (schöner Ort am Kanal). Schöne Rast mit Strandspaziergang in St. Jacut de la Mer und Pause im sehr netten Restaurant Du Port nahe der Abtei, das allerdings seinen Namen ändern wird, daher Achtung, aber es lohnt sich danach zu suchen!
Übernachtung auf dem einfachen, aber schön gelegenen Camping d`Aleth (gleich hinter den Masten und Bäumen auf dem Bild links) mit Blick auf St. Malo Wir wären auch besser in die kleine Bucht von Aleth mit seinen gemütlichen Restaurants und Kneipen gegangen statt ins düstere und überfüllte St. Malo!
- 49.3546 0.8175
- 49° 21' 16.5" N 0° 49' 2.9" E
Via Cancales (DIE Austern-Stadt!) und Saint-Benoît-des-Ondes an der Küste entlang (immer wieder nette kleine Orte mit Stell- und Campingplätzen) und Pause in einer hübschen Austern-Bar bei Le Vivier-sur-Mer direkt an der Küste des Ärmelkanals. Wir haben nur einen kurzen Blick auf das Treiben am Mont St. Michel geworfen und es vorgezogen, weiterzufahren.
Übernachtung in Bourg Achard (klein, aber man kann günstig leckere Spezialitäten einkaufen) auf dem schön begrünten und gepflegten Camping le Clos Normand. Leider wenig Auslauf für den Hund, aber es ging. Nette Gastgeber!
- 49.9293 8.3127
- 49° 55' 45.5" N 8° 18' 45.6" E
Rückreise über gut ausgebaute N oder Stadtautobahn um Paris herum und mit schönem Zwischenstop bei der Abbaye Longport etwas südlich von Soissons. Dann durch Belgien und Luxemburg ab nach Hause über Hunsrück-Höhenstraße.
Ankunft 21.04. 22:00 Uhr
Reisebericht
Abfahrt in Bodenheim ca 12:00 Uhr, Ankunft Camping Aux Rives du Lac in Géraudot ca. 17:45 Uhr.
Einfache, aber gepflegte Anlage am Waldrand und in Laufnähe zum See mit Strand und Freizeitangebot. Hunde sind am See leider nicht erlaubt, auch nicht an der Leine… ☹ Eigentllich wollten wir noch nach Urville, Champagner kaufen, haben dann aber doch entschieden, lieber mal Loire-Wein zu bunkern. Also weiter...

Abfahrt in Bodenheim ca 12:00 Uhr, Ankunft Camping Aux Rives du Lac in Géraudot ca. 17:45 Uhr.
Einfache, aber gepflegte Anlage am Waldrand und in Laufnähe zum See mit Strand und Freizeitangebot. Hunde sind am See leider nicht erlaubt, auch nicht an der Leine… ☹ Eigentllich wollten wir noch nach Urville, Champagner kaufen, haben dann aber doch entschieden, lieber mal Loire-Wein zu bunkern. Also weiter...
Stationen & Eindrücke unterwegs: Villeneuve de Chemin, Chapelle St. Joseph, eingebettet in Raps und Getreidefelder, umgeben von Wiesen; ein schöner Rastplatz Weiter über St. Florentin mit an einer Marina am Armançon und Pontigny, einem schönen Ort mit Camper-Stellplatz Längere Pause im schönen Auxerre, Camper-Stellplatz direkt an der Loire.
Einkauf und Übernachtung beim Weingut Bernard Fleuriet et Fils in La Vauvise – Menetou-Râtel nahe Sancerre bei einer sehr netten Winzer-Familie, die auch Ferienwohnungen anbieten. Leider keine guten Spazier-Möglichkeiten mit Hund. In Frankeich gibt es scheinbar nur selten Feldwege, jeder cm Feld wird genutzt.

Stationen & Eindrücke unterwegs: Villeneuve de Chemin, Chapelle St. Joseph, eingebettet in Raps und Getreidefelder, umgeben von Wiesen; ein schöner Rastplatz Weiter über St. Florentin mit an einer Marina am Armançon und Pontigny, einem schönen Ort mit Camper-Stellplatz Längere Pause im schönen Auxerre, Camper-Stellplatz direkt an der Loire.
Einkauf und Übernachtung beim Weingut Bernard Fleuriet et Fils in La Vauvise – Menetou-Râtel nahe Sancerre bei einer sehr netten Winzer-Familie, die auch Ferienwohnungen anbieten. Leider keine guten Spazier-Möglichkeiten mit Hund. In Frankeich gibt es scheinbar nur selten Feldwege, jeder cm Feld wird genutzt.
Weiterfahrt über eine sehr schöne Strecke mit Blick auf Sancerre (der Ort selbst scheint nicht viel zu bieten außer engen Gassen) und Mennetou-sur-Cher mit schönem mittelalterlichem Ortskern nach Tours. In Tours keinen Stellplatz für Camper gefunden, die Angaben von Stellplatz-Info führten uns nur im Kreis. Die Stadt ist offenbar riesig, also einfach irgendwo parken und loslaufen war uns zu heikel. Also weiter via Saumur (war uns zu groß und industriell) nach Angers, größtenteils entlang der Loire. Immer mal wieder nette kleine Ortschaften, auch mit Camping- und Stellplätzen (zB St. Clément des Levées, St. Mathurin-sur-Loire) bis nach Angers Übernachtung auf Camping d’Angers Lac de Maine. Sehr gepflegter, moderner Platz in der Nähe des Sees. Leider waren Pool und Bistro in der Nebensaison noch nicht geöffnet. Dafür 7km Rundgang um den See, der Hund war zufrieden

Weiterfahrt über eine sehr schöne Strecke mit Blick auf Sancerre (der Ort selbst scheint nicht viel zu bieten außer engen Gassen) und Mennetou-sur-Cher mit schönem mittelalterlichem Ortskern nach Tours. In Tours keinen Stellplatz für Camper gefunden, die Angaben von Stellplatz-Info führten uns nur im Kreis. Die Stadt ist offenbar riesig, also einfach irgendwo parken und loslaufen war uns zu heikel. Also weiter via Saumur (war uns zu groß und industriell) nach Angers, größtenteils entlang der Loire. Immer mal wieder nette kleine Ortschaften, auch mit Camping- und Stellplätzen (zB St. Clément des Levées, St. Mathurin-sur-Loire) bis nach Angers Übernachtung auf Camping d’Angers Lac de Maine. Sehr gepflegter, moderner Platz in der Nähe des Sees. Leider waren Pool und Bistro in der Nebensaison noch nicht geöffnet. Dafür 7km Rundgang um den See, der Hund war zufrieden
Über Nort-sur-Erdre, einem netten Städtchen mit Parks und einer ziemlich großen Marina am Kanal, Fay de Bretagne (Stellplatz bei einem Supermarkt, recht hübsch, aber eher verschlafen) und Campbon (ville fleurie mit großer Kathedrale, klein aber hübsch und gepflegt) und wegen Stau durch Vannes (groß, industriell). Ein Ausflug über die Küste hätte sich vermutlich gelohnt, doch wir wollten weiter und haben uns über recht hübsche Nebenstraßen zurück auf die N24 gekämpft, um nach Concarneau zu gelangen. Irgendwo im Grünen Nahe Pluvigner (ganz netter Ort) haben wir endlich einen Waldweg für unseren Hund gefunden. In Concarneau haben wir dann gleich 3 Nächte auf dem schön angelegten und toll eingerichteten Camping Les Sables Blancs verbracht. Beides, Stadt und Strand sind fußläufig erreichbar. Letzterer ist leider für Hunde nicht erlaubt (eigentlich, alsoin der Nebensaison nimmt man es nicht so genau), doch ein Spazierweg am Cap führt auch zu wilden Stränden, wo sich die Hunde austoben können.
Die Altstadt von Concarneau war um diese Zeit noch erträglich, im Sommer drängen sich hier gewiss Touristenmassen. Doch an der Küste gibt es ja noch jede Menge Ausflugsziele. Wir haben uns allerdings erst mal ausgeruht – und natürlich im berühmten l`Amiral gegessen.

Über Nort-sur-Erdre, einem netten Städtchen mit Parks und einer ziemlich großen Marina am Kanal, Fay de Bretagne (Stellplatz bei einem Supermarkt, recht hübsch, aber eher verschlafen) und Campbon (ville fleurie mit großer Kathedrale, klein aber hübsch und gepflegt) und wegen Stau durch Vannes (groß, industriell). Ein Ausflug über die Küste hätte sich vermutlich gelohnt, doch wir wollten weiter und haben uns über recht hübsche Nebenstraßen zurück auf die N24 gekämpft, um nach Concarneau zu gelangen. Irgendwo im Grünen Nahe Pluvigner (ganz netter Ort) haben wir endlich einen Waldweg für unseren Hund gefunden. In Concarneau haben wir dann gleich 3 Nächte auf dem schön angelegten und toll eingerichteten Camping Les Sables Blancs verbracht. Beides, Stadt und Strand sind fußläufig erreichbar. Letzterer ist leider für Hunde nicht erlaubt (eigentlich, alsoin der Nebensaison nimmt man es nicht so genau), doch ein Spazierweg am Cap führt auch zu wilden Stränden, wo sich die Hunde austoben können.
Die Altstadt von Concarneau war um diese Zeit noch erträglich, im Sommer drängen sich hier gewiss Touristenmassen. Doch an der Küste gibt es ja noch jede Menge Ausflugsziele. Wir haben uns allerdings erst mal ausgeruht – und natürlich im berühmten l`Amiral gegessen.
Concarneau ist im Sommer bestimmt ganz schön voll. Wir hatten noch Glück.

Concarneau ist im Sommer bestimmt ganz schön voll. Wir hatten noch Glück.
Banksy liebt das Wasser - auch salzig... ;-)

Diese schönen Blumen überall...!

Wieder haben wir die Küste etwas abgekürzt und fuhren auf der D 790 über Corlay und Plancoët (schöner Ort am Kanal). Schöne Rast mit Strandspaziergang in St. Jacut de la Mer und Pause im sehr netten Restaurant Du Port nahe der Abtei, das allerdings seinen Namen ändern wird, daher Achtung, aber es lohnt sich danach zu suchen!
Übernachtung auf dem einfachen, aber schön gelegenen Camping d`Aleth (gleich hinter den Masten und Bäumen auf dem Bild links) mit Blick auf St. Malo Wir wären auch besser in die kleine Bucht von Aleth mit seinen gemütlichen Restaurants und Kneipen gegangen statt ins düstere und überfüllte St. Malo!

Wieder haben wir die Küste etwas abgekürzt und fuhren auf der D 790 über Corlay und Plancoët (schöner Ort am Kanal). Schöne Rast mit Strandspaziergang in St. Jacut de la Mer und Pause im sehr netten Restaurant Du Port nahe der Abtei, das allerdings seinen Namen ändern wird, daher Achtung, aber es lohnt sich danach zu suchen!
Übernachtung auf dem einfachen, aber schön gelegenen Camping d`Aleth (gleich hinter den Masten und Bäumen auf dem Bild links) mit Blick auf St. Malo Wir wären auch besser in die kleine Bucht von Aleth mit seinen gemütlichen Restaurants und Kneipen gegangen statt ins düstere und überfüllte St. Malo!
Via Cancales (DIE Austern-Stadt!) und Saint-Benoît-des-Ondes an der Küste entlang (immer wieder nette kleine Orte mit Stell- und Campingplätzen) und Pause in einer hübschen Austern-Bar bei Le Vivier-sur-Mer direkt an der Küste des Ärmelkanals. Wir haben nur einen kurzen Blick auf das Treiben am Mont St. Michel geworfen und es vorgezogen, weiterzufahren.
Übernachtung in Bourg Achard (klein, aber man kann günstig leckere Spezialitäten einkaufen) auf dem schön begrünten und gepflegten Camping le Clos Normand. Leider wenig Auslauf für den Hund, aber es ging. Nette Gastgeber!

Via Cancales (DIE Austern-Stadt!) und Saint-Benoît-des-Ondes an der Küste entlang (immer wieder nette kleine Orte mit Stell- und Campingplätzen) und Pause in einer hübschen Austern-Bar bei Le Vivier-sur-Mer direkt an der Küste des Ärmelkanals. Wir haben nur einen kurzen Blick auf das Treiben am Mont St. Michel geworfen und es vorgezogen, weiterzufahren.
Übernachtung in Bourg Achard (klein, aber man kann günstig leckere Spezialitäten einkaufen) auf dem schön begrünten und gepflegten Camping le Clos Normand. Leider wenig Auslauf für den Hund, aber es ging. Nette Gastgeber!
Rückreise über gut ausgebaute N oder Stadtautobahn um Paris herum und mit schönem Zwischenstop bei der Abbaye Longport etwas südlich von Soissons. Dann durch Belgien und Luxemburg ab nach Hause über Hunsrück-Höhenstraße.
Ankunft 21.04. 22:00 Uhr

Rückreise über gut ausgebaute N oder Stadtautobahn um Paris herum und mit schönem Zwischenstop bei der Abbaye Longport etwas südlich von Soissons. Dann durch Belgien und Luxemburg ab nach Hause über Hunsrück-Höhenstraße.
Ankunft 21.04. 22:00 Uhr
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