Griechenland ohne Schiff - 2023!

Abreise um 16 Uhr Übernachtung nach 286 km auf einem Parkplatz der Autobahnraststätte in Mirkovec /Kroatien

Übernachtung am Parkplatz einer Autobahnraststätte!

Einige Kilometer vor Dubrovnik (Camping Orsac) verbringen wir zwei Tage und besuchen mit dem Bus das großartige Dubrovnik. Auch das Wetter spielt mit und nötigt uns zur Verwendung von Sonnencreme. Nach zwei Nächten im CP brechen wir auf nach Kotor.

Tolle Stadtbesichtigung. Gegen Abend fahren wir auf einen Berg wo eine Wehranlage aus dem Krieg steht und eine großartige Sicht auf die Bucht gegeben ist. Wir freuen uns über einen beeindruckenden Sonnenuntergang und schlafen kostenfrei mit anderen SP Gästen unmittelbar beim Bunkereingang.

Nach einer abenteuerlichen Fahrt von Bar nach Shkodär fahren wir zum CP Gardenland Baballush und sind überrascht wie schön und vor allem leer der Platz ist. Abends plaudern wir mit zwei Campern aus Rosenheim, die uns die Vorzüge der Zeugen Jehovas erklärten.

Beeindruckend in jeder Hinsicht. Tolles modernes Zentrum um den Skanderbegplatz, haarsträubende Armut in den Außenbezirken und zwei Stunden Parkplatzsuche im Zentrum. Innenstadt besser mit dem Womo vermeiden. Zumal auch die Zufahrtswege oft fürchterlich schlecht sind.

Erst im Dunkeln haben wir die Stadt der tausend Fenster erreicht. Darum nützten wir den nächsten Vormittag zum Stadtrundgang. Sowohl die alten Stadtteile als auch die Burg haben uns begeistert. Total freundliche Leute und gutes Essen gab es obendrein.

Nach Albanien erreichen wir Nordmazedonien / Genau Struga am Ohridsee. Wir schlafen im CP Jury direkt mit Blick zum See, bei einem sehr freundlichen CP Besitzer. Am nächsten Morgen spazierten wir bei Regen in die Stadt und kauften Sommerbekleidung… Doch die sollten wir einige Tage nicht brauchen,

Der Stadtspaziergang reduziert sich wegen Regen auf eine Stunde. Trotzdem können wir mitnehmen,dass Ohrid eine wunderschöne Stadt am See ist.

In Fiorina übernachten wir auf einem Platz unweit vom Bahnhof, frühstücken in einer Bäckerei und fahren dann über ein Skigebiet 1600hm bei viel Regen und Nebel weiter nach Kastoria.

Herrliche Stadt am See. Trotz Regen genießen wir eine kurze Wanderung in der Stadt.

Leider schlechtes Wetter. Aber auch ein Ruhetag hat was Gutes! Wir räumen im Womo um und spazieren herum. Die Klösterbesichtigung verschieben wir auf Freitag und hoffen auf ein Sonnenfenster. Nein doch nicht! Weil der Regen aufhört gehen wir um 12 Uhr los und wandern gut 11 km hinauf zu den Klöstern und sind derart begeistert, dass wir nach einem Tavernenbesuch wieder im strömenden Regen nach Hause gehen mussten.

Nach einer ausgiebigen Wanderung und Besichtigung der Meteoraklöster sind wir am Nachmittag nach Ioannina gefahren. Tolle Altstadt, viel Trubel und gutes Essen. Was willst du mehr!

Nach einem Frühstück in Ioannina besuchten wir das Amphitheater Dodonis. Dann kurvten wir nach Igomenitsa und am Nachmittag erreichten wir unser Tagesziel Preveza. Ein wunderschönes Hafenstädtchen, dass um diese Jahreszeit noch nicht überlaufen ist.

Hafenstadt mit 280000 Einwohner. Wir genossen einen Rundgang in der Innenstadt mit Essen und Cafe. Vorher hatten wir auf der Autobahn einigermaßen Aufregung, weil das Womo schon dringend nach Diesel rief. Noch nie soviel (fast 86Liter) getankt!!!

Beeindruckende Ausgrabungsstätte mit viel Geschichte. Vor allem, wenn man Interesse an Sport und besonders an den Olympischen Spielen hat. Ein magischer Ort, natürlich auch mit viel Tourismus Show….

Wunderschöner Ort am Meer mit Stellplätzen am Pier - zumindest in der Vorsaison!

Wanderung Ochsenbauchbucht - Old castle Navarino. Runde 10km recht anspruchsvoll vor allem Abstieg! Dann 2. Nächtigung am Pier in Pylos um auf die Wäsche in der Wäscherei zu warten.

Unsere Reise geht weiter der Küste entlang Richtung Methoni. Enge Straße, da passiert es. Ein Womo Fahrer aus Deutschland und ich sind zu groß oder die Straße zu schmal. Wir berühren uns mit den Aussenspiegeln und müssen eine Reparatur mit Klebeband vornehmen um weiter Sicht zu haben. Erinnert uns an Schottland!

Netter Ort - ein Spaziergang jedenfalls wert! Dann beginnt es wieder einmal zu regnen. Wir planen um und fahren heute gleich weiter Richtung Äußere Mani.

In Stoupa finden wir endlich einen Campingplatz, wo wir einige Tage bleiben möchten. Der Platz ist recht ortsnah und für die Jahreszeit schon gut gefüllt. Trotzdem sind wir uns - nach einem ersten Spaziergang durch das Zentrum am Meer - sicher einen guten Platz für ein paar Tage Reisepause gefunden zu haben. Dazu lernen wir ein Paar aus Bärnbach in der Stmk. kennen, die uns zum Radfahren animieren. Wir genießen die 3 Tage mit Touren zum Bergdorf Kaztania….und dem Treiben in der Bucht vor Stoupa.

Nach einer ruhigen Nacht unterhalb des Berges besuchten wir am nächsten Tag den Burgberg mit vielen Klöstern, Kirchen….Sehenswerte Relikte aus der Zeit ab 1700. Muss man bei einer Griechenlandreise gesehen haben.

Nach dem Frühstück in Sparta - Besichtigung der Ausgrabungsstätten!

Feiner Campingplatz mit neuen sanitären Anlagen direkt am Strand! Feine StadtBesichtigung in Nafplio mit 1000 Stufen zur Burg (Fitnesstest). Tolle Altstadt und gemütliches Abendessen mit Renate und Harry.

2 Nächte blieben wir am Stadtcamping Athen(je 35.-Euro). Gut organisiert, sauber und freundliche Mitarbeiter. Nur der Straßenlärm dämpft die hervorragende Bewertung. Dafür ist er aber recht zentral und toll geeignet für eine Stadtbesichtigung!

Toller Ort - als Ausgangspunkt für (Ski) Touren im Parnassgebiet (2470m Hoch). Direkt am Weg nach Delphi.

Feiner CP nach ausgiebiger Wanderung im Ausgrabungsgebiet von Delphi. Unbedingt ansehen!

Angenehme Pause im 40 Grad warmen Wasser! Empfehlenswert, unkompliziert und kostenlos.

Der Platz für ein paar Ruhetage und Wäsche waschen! Dazu kamen einige Wanderungen. Ein Leihautotour über die Halbinsel - sehenswert und atemberaubend wie steil die Straßen zu diversen Stränden und Bergdörfern ist. Zudem sprangen wir mehrmals ins kühle Meer.

Großartige Stadt, mit viel Leben und weniger auf Tourismus ausgelegt!

Anreise vom CP Hellas mit Abendessen in Thessaloniki. Weiterreise mangels SP in der Stadt zu diesen CP 15 km vor der 2. größten Stadt Griechenlands.
Am nächsten Tag haben wir die Stadt besucht. Hopp on hopp of und vie zu Fuß. Spannend und ganz anders als Athen. Jedenfalls sehenswert!

Besuch bei Christas Bruder Gerhard!

Stellplatz am Ortsrand, weil CP in Oreoupoli voll war! Kostenloser Platz mit direktem Zugang zum Meer.

Schifffahrt zu den Athos Klöstern - beeindruckend!

Jedoch am Strand daneben - Voll!

Letzter Spaziergang am Strand bevor unser Rückweg nach Hause beginnt. Meerluft…dann machen wir uns auf den Weg über Nordmazedonien, Serbien und Ungarn zurück nach Österreich. Aber nur mit der Ruhe und mehreren Stopps!

Etwas überraschend erreichen wir das Nachbarland schneller als erwartet. Weil wir über Dojarn gefahren sind und dort einen CP gesucht haben - aber nicht gefunden. Darum fuhren wir weiter zum Veles See und durften dort am Parkplatz des Romatik Hotels übernachten.Gutes Abendessen und Frühstück im Haus inklusive, zu sagenhaft günstigen Preis!

Stadtbesichtigung um uns die Beine zu vertreten! Innenstadt schön - außerhalb gibt es noch einiges aufzuholen!

Etwas schwierig zu erreichen, aber wenn man dort ist - alles gut. Unmittelbar an einem Weingut gelegen und sauber in jeder Hinsicht.

Dazu hat uns der Besitzer des CP mit einem Kleinbus in das 25 km entfernte Stadtzentrum gebracht und zu einem vereinbarten Zeitpunkt wieder abgeholt. Grossartige moderne Stadt mit viel Flair und tollen Gebäuden. Muss man sich anschauen! Der CP ist zum weiterempfehlen - auch wenn die Anfahrt etwas mühsam ist!

Eine Stadt die es wert ist zu besuchen. Genächtigt haben wir am Stellplatz am Fluss - unweit des Stadtzentrums.

Unbedingt ansehen!

Letzte Nächtigung vor der Heimreise!

Traditionell wird bei der Heimreise noch ein wenig Geld ausgegeben. Da bietet sich das Outlet Center natürlich an.