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Normandie mit dem Wohnmobil 2023
Unsere Reise in die Normandie mit den tatsächlich angefahrenen Orten und Sehenswürdigkeiten in der Zeit vom 24. August 2023 bis 9. September 2023. Die hochgeladenen Fotos entsprechen leider nicht der tatsächlichen Bildqualität. Hier auf der Seite sind sie leider alle nur blass dargestellt. Das liegt aber an Freeontour. Ich habe die gesamte Reise auf meiner Website (https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/) sehr detailiert mit allen Daten, Orten und den jeweiligen Sehenswürdigkeiten beschreiben. Jeder Ort hat dort eine eigene Seite und wird im Detail vorgestellt und beschrieben, außerdem mit wesentlich mehr Fotos die auch eine andere Qualität als hier haben. Mehr meiner Wohnmobilreisen findet Ihr auf meiner Webseite: https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/ Geht dann auf die Wohnmobilreisen dieser Seite.


Reisebericht
Wir sind am Donnerstag den 24. August 2023 gegen 15 Uhr gestartet und kamen 21:52 in Giverny an.
Wir sind am Donnerstag den 24. August 2023 gegen 15 Uhr gestartet und kamen 21:52 in Giverny an.
Ankunft auf dem Parkplatz für Wohnmobile in Giverny gegen 21:52 Uhr


Ankunft auf dem Parkplatz für Wohnmobile in Giverny gegen 21:52 Uhr
Wir standen ja fast direkt vor dem Giverny Museum Impressionismes mit herrlichen Bildern von Renoir, Auburtin und vielen Anderen neben natürlich auch Claude Monet. Also war das die erste Besichtigung heute. Weiter ging es natürlich zur Maison & Jardin de Claude Monet - einfach ein Traum. Ein Blütenzauber wie man ihn selten erlebt. Absoluter Höhepunkt für uns natürlich der Seerosenteich. Trotzdem wir früh dort waren, es waren schon 6 Busse da. Wie ist das eigenlich bei Hochbetrieb?














Wir standen ja fast direkt vor dem Giverny Museum Impressionismes mit herrlichen Bildern von Renoir, Auburtin und vielen Anderen neben natürlich auch Claude Monet. Also war das die erste Besichtigung heute. Weiter ging es natürlich zur Maison & Jardin de Claude Monet - einfach ein Traum. Ein Blütenzauber wie man ihn selten erlebt. Absoluter Höhepunkt für uns natürlich der Seerosenteich. Trotzdem wir früh dort waren, es waren schon 6 Busse da. Wie ist das eigenlich bei Hochbetrieb?
Wir haben einen Parkplatz nur ca. 100 Meter von der ehemaligen Mühle auf den Resten einer mittelalterlichen Brücke in Vernon gefunden. Auch diese Mühle hat Monet gemalt.

Wir haben einen Parkplatz nur ca. 100 Meter von der ehemaligen Mühle auf den Resten einer mittelalterlichen Brücke in Vernon gefunden. Auch diese Mühle hat Monet gemalt.
Es ging in die Innenstadt von Vernon in die Rue Carnot mit einigen schönen Fachwerkhäusern. Gleich in dieser Straße ist auch die Stiftskirche Notre Dame die natürlich zum Program gehörte. Ein erstes Mittagessen gab es anschließne in Vernon, bevor wir weiter fuhren.

Es ging in die Innenstadt von Vernon in die Rue Carnot mit einigen schönen Fachwerkhäusern. Gleich in dieser Straße ist auch die Stiftskirche Notre Dame die natürlich zum Program gehörte. Ein erstes Mittagessen gab es anschließne in Vernon, bevor wir weiter fuhren.
Ein wunderschöner Ort ist Les Andelys, natürlich mit seinem Ortsteil PetitAndelys. Und einen Parkplatz gabs direkt an der Seine. Im Ort waren gefühlt 100 Maler, denn hier gab es ein Fest der Maler, die an allen Ecken die schönsten Bilder des Ortes malten. Die Kirche konnten wir gerade noch besuchen, bevor eine Hochzeit begann.





Ein wunderschöner Ort ist Les Andelys, natürlich mit seinem Ortsteil PetitAndelys. Und einen Parkplatz gabs direkt an der Seine. Im Ort waren gefühlt 100 Maler, denn hier gab es ein Fest der Maler, die an allen Ecken die schönsten Bilder des Ortes malten. Die Kirche konnten wir gerade noch besuchen, bevor eine Hochzeit begann.
Von Petite Andelys wollten wir zum Château Gaillard das hoch über dem Ort und der Seine liegt. Bis wir den Weg gefunden hatten mit dem WOMO war etwas schwierig, denn nur über GPS landeten wir in einer Einbahnstraße von wo aus wir nicht auf den Parkplatz kamen. Dann eben außen herum und so standen wir auf dem Parkplatz, der für größere Wohnmobile absolut nicht geeignet ist. Auch wir standen eigentlich in einem Halteverbot, als einziges Wohnmobil. Es ist dies eine wirklich seltsame Lösung der Gemeinde, denn jedes Wohnmobil darf auf den Parkplatz. Wir haben dann das Château von oben gesehen und haben auf eine Begehung verzichtet. Trotzdem ist der Ausblick natürlich von hier oben herrlich.


Von Petite Andelys wollten wir zum Château Gaillard das hoch über dem Ort und der Seine liegt. Bis wir den Weg gefunden hatten mit dem WOMO war etwas schwierig, denn nur über GPS landeten wir in einer Einbahnstraße von wo aus wir nicht auf den Parkplatz kamen. Dann eben außen herum und so standen wir auf dem Parkplatz, der für größere Wohnmobile absolut nicht geeignet ist. Auch wir standen eigentlich in einem Halteverbot, als einziges Wohnmobil. Es ist dies eine wirklich seltsame Lösung der Gemeinde, denn jedes Wohnmobil darf auf den Parkplatz. Wir haben dann das Château von oben gesehen und haben auf eine Begehung verzichtet. Trotzdem ist der Ausblick natürlich von hier oben herrlich.
Auf dem Weg nach Lyons-la-Forêt liegt der Ort Écouis mit seiner Collégiale Notre Dame d´Écouis. Ich hatte über die sehenwerte Kirche gelesen, und sie war wirklich wert, dass wir sie besucht haben. Enorm viele Holzschnitzarbeiten in der wirklich großen Kirche gegenüber dem kleinen Ort. Man sollte sie wenn man in der Nähe ist wirklich besuchen.


Auf dem Weg nach Lyons-la-Forêt liegt der Ort Écouis mit seiner Collégiale Notre Dame d´Écouis. Ich hatte über die sehenwerte Kirche gelesen, und sie war wirklich wert, dass wir sie besucht haben. Enorm viele Holzschnitzarbeiten in der wirklich großen Kirche gegenüber dem kleinen Ort. Man sollte sie wenn man in der Nähe ist wirklich besuchen.
Lyons-la-Forêt gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und das können wir verstehen. Idylle pur. Trotzdem haben wir uns entschlossen noch nach einem ausgiebigen Rundgang durch den Ort am Abend auf den Stellplatz nach Rouen zu fahren. Wir wollten einfach etwas Zeit gewinnen für die nächsten Tage.








Lyons-la-Forêt gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und das können wir verstehen. Idylle pur. Trotzdem haben wir uns entschlossen noch nach einem ausgiebigen Rundgang durch den Ort am Abend auf den Stellplatz nach Rouen zu fahren. Wir wollten einfach etwas Zeit gewinnen für die nächsten Tage.
Ca. 100 Meter vom Stellplatz entfernt gibt es die Buslinie 11, welche in einem Zeitabstand von etwa alle 30 Minuten in das Stadtzentrum fährt. Mit einem solchen Bus sind wir in die Stadt und wieder zurück gefahren. Ausstieg und Einstieg bei der Rückfahrt war Saint-Nicolas. Von hier sindes nur wenige Meter zu allen Sehenswürdigkeiten. Wir waren in der Église Saint-Maclou, dem Innenhof Aitre de St.-Maclou, Durch die Rue Saint Romain zur beeindruckenden Kathedrale Notre Dame, weiter Gros Horloge, der bekannten Sonnenuhr, der Église St. Jeanne d´Arc und der daneben liegenden Markthalle, die allerdings nicht preiswert ist. Zurück ging es vorbei am Justitzpalast zu einem Mittagessen in einem Restaurant. Danach ging es weiter und wir entdeckten immer wieder Straßen mit wunderschönen Fachwerkhäusern, wie man sie selten in anderen Städten sieht. Die Rue Eau de Robec ist mit einem kleinen Flüßchen durchzogen wo sich dies Fachwerkhäuser aneinander reihen. Ein toller Blumenschmuck strahlt einen besonderen Flair aus und hier gibt es genügend Restaurants wo man an lauschigen Plätzchen sitzen kann. Am Ende der Straße entdeckten wir noch die Église St.-Vivien mit fantastischen Glasfenstern. Aber dann stand noch an die Abbatia Saint-Quen, die ebenfalls beeindruckt mit ihrer Größe und den Fenstern. Und dann waren es wenige Meter zum Bus um zu unserem Stellplatz in Rouen zu kommen. Es war noch früh am Tag und wir entschlossen uns nach einem Kaffe zur Fahrt zur Abbaye de Jumiès.















Ca. 100 Meter vom Stellplatz entfernt gibt es die Buslinie 11, welche in einem Zeitabstand von etwa alle 30 Minuten in das Stadtzentrum fährt. Mit einem solchen Bus sind wir in die Stadt und wieder zurück gefahren. Ausstieg und Einstieg bei der Rückfahrt war Saint-Nicolas. Von hier sindes nur wenige Meter zu allen Sehenswürdigkeiten. Wir waren in der Église Saint-Maclou, dem Innenhof Aitre de St.-Maclou, Durch die Rue Saint Romain zur beeindruckenden Kathedrale Notre Dame, weiter Gros Horloge, der bekannten Sonnenuhr, der Église St. Jeanne d´Arc und der daneben liegenden Markthalle, die allerdings nicht preiswert ist. Zurück ging es vorbei am Justitzpalast zu einem Mittagessen in einem Restaurant. Danach ging es weiter und wir entdeckten immer wieder Straßen mit wunderschönen Fachwerkhäusern, wie man sie selten in anderen Städten sieht. Die Rue Eau de Robec ist mit einem kleinen Flüßchen durchzogen wo sich dies Fachwerkhäuser aneinander reihen. Ein toller Blumenschmuck strahlt einen besonderen Flair aus und hier gibt es genügend Restaurants wo man an lauschigen Plätzchen sitzen kann. Am Ende der Straße entdeckten wir noch die Église St.-Vivien mit fantastischen Glasfenstern. Aber dann stand noch an die Abbatia Saint-Quen, die ebenfalls beeindruckt mit ihrer Größe und den Fenstern. Und dann waren es wenige Meter zum Bus um zu unserem Stellplatz in Rouen zu kommen. Es war noch früh am Tag und wir entschlossen uns nach einem Kaffe zur Fahrt zur Abbaye de Jumiès.
Vor einem kleinen Regenguß kamen wir noch rechtzeitig zur schönsten Klosterruine Frankreichs. Wirklich beeindruckend - wir können nur sagen man sollte den Besuch bei einer Normandiereise nicht verpassen. Auch die Ausstellung im Haus des Abtes zeigt interessante Exponate aus der ehemaligen Kirche. Übrigens ist der Stellplatz nur ca. 200 Meter von der Klosterruine entfernt und kostenfrei. Es gibt hier alle Geschäfte im Umfeld. Der Stellplatz bietet noch eine Entsorgung für Grauwasser aber kein Frischwasser. Da morgen Regen angesagt ist sind wir noch weiter gefahren.




Vor einem kleinen Regenguß kamen wir noch rechtzeitig zur schönsten Klosterruine Frankreichs. Wirklich beeindruckend - wir können nur sagen man sollte den Besuch bei einer Normandiereise nicht verpassen. Auch die Ausstellung im Haus des Abtes zeigt interessante Exponate aus der ehemaligen Kirche. Übrigens ist der Stellplatz nur ca. 200 Meter von der Klosterruine entfernt und kostenfrei. Es gibt hier alle Geschäfte im Umfeld. Der Stellplatz bietet noch eine Entsorgung für Grauwasser aber kein Frischwasser. Da morgen Regen angesagt ist sind wir noch weiter gefahren.
Wir sind mit dem Wohnmobil zum Aussichtspunkt hoch über Mers-les-Bains gefahren. Mit einem wirklich wundrschönen Ausblick auf den Ort und Le Treport mit seinen Klippen belohnte uns. Durch den Ort sollte es dann zu unserem Stellplatz in Le Treport gehen.


Wir sind mit dem Wohnmobil zum Aussichtspunkt hoch über Mers-les-Bains gefahren. Mit einem wirklich wundrschönen Ausblick auf den Ort und Le Treport mit seinen Klippen belohnte uns. Durch den Ort sollte es dann zu unserem Stellplatz in Le Treport gehen.
Der Stellplatz über den Klippen war voll, kein Platz mehr zu bekommen gegen 19:00 Uhr. Also wollten wir auf den Stellplatz im Ort am Hafen. Auch dort alles voll. Wir hatten den Eindruck es liegt am Wochenende, wo auch noch viele Franzosen dieses genießen. Letztendlich stehen wir dann direkt neben dem Stellplatz in einer ruhigen Seitenstraße mit vielen anderen Wohnmobilen. Wir werden morgen von hier aus die Stadt besuchen.

Der Stellplatz über den Klippen war voll, kein Platz mehr zu bekommen gegen 19:00 Uhr. Also wollten wir auf den Stellplatz im Ort am Hafen. Auch dort alles voll. Wir hatten den Eindruck es liegt am Wochenende, wo auch noch viele Franzosen dieses genießen. Letztendlich stehen wir dann direkt neben dem Stellplatz in einer ruhigen Seitenstraße mit vielen anderen Wohnmobilen. Wir werden morgen von hier aus die Stadt besuchen.
Die Nacht hat es gewittert und geregnet, aber immer nur kurz. Am Morgen bewölkter Himmel aber nicht kalt. Auf dem Stellplatz kaufe ich bei einem fahrenden Bäcker Baguette und Crosant. Nach dem Frühstück fahren wir dann mit dem Wohnmobil auf einen Parkplatz in einer Seitenstraße bei der Bergstation der Funiculaire. Wir genießen die Aussicht auf Le Treport und das weitere Umfeld. Dann geht es mit der Funiculaire (kostenfrei) nach unten in die Stadt. Wir besichtigen den die Stadt Le Treport mit ihrer Altstadt, dem Strand und den Felsen. Aber auch die Fischalle (poissonnerie municipale) die jeden Tag geöffnet ist besuchen wir. Ein Angebot, das einfach enorm ist, und das direkt vom Fang. Nach dem Besuch der Église Saint-Jaques geht es mit der Funiculaire wieder nach oben zu unserem Wohnmobil zur Weiterfahrt.









Die Nacht hat es gewittert und geregnet, aber immer nur kurz. Am Morgen bewölkter Himmel aber nicht kalt. Auf dem Stellplatz kaufe ich bei einem fahrenden Bäcker Baguette und Crosant. Nach dem Frühstück fahren wir dann mit dem Wohnmobil auf einen Parkplatz in einer Seitenstraße bei der Bergstation der Funiculaire. Wir genießen die Aussicht auf Le Treport und das weitere Umfeld. Dann geht es mit der Funiculaire (kostenfrei) nach unten in die Stadt. Wir besichtigen den die Stadt Le Treport mit ihrer Altstadt, dem Strand und den Felsen. Aber auch die Fischalle (poissonnerie municipale) die jeden Tag geöffnet ist besuchen wir. Ein Angebot, das einfach enorm ist, und das direkt vom Fang. Nach dem Besuch der Église Saint-Jaques geht es mit der Funiculaire wieder nach oben zu unserem Wohnmobil zur Weiterfahrt.
Die Weiterfahrt geht über die Küstenstraße durch Criel-sur-Mer. Es gibt keine Bilder.
Die Weiterfahrt geht über die Küstenstraße durch Criel-sur-Mer. Es gibt keine Bilder.
Wir kommen in Dieppe an und neben dem Stellplatz ist ein großer Rummelplatz. Für uns steht fest, hier werden wir nicht bleiben. Stellplatz hat Entsorgung und Frischwasser. Wir zahlen am Ende 6 € (geht für 5 Stunden) haben aber entsorgt und Frischwasser. Die Stadt haben wir natürlich besichtigt. Dabei stellen wir fest dass es in Dieppe noch einen zweiten Stellplatz hinter dem Hafen und unter der Kirche Notre-Dame de-Bon-Secours direkt an den Felsen gibt. Ansonsten Bummel am Hafen und in der Altstadt. Aber auch die beiden Kirchen Saint-Jaques und Saint-Rémy besichtigen wir. Die Erste besticht mit ihren vielen filigranen Steinmetzarbeiten die Zweite mit ihren fantastischen bunten und alten Fenstern. Beide Kirchen werden aber zur Zeit renoviert. Weiter geht es durch die Grande Rue, die Einkaufsstraße sowie da bekannte Café des Tribunaux sowie durch das Stadttor Les Tourelles zur Uferpromenade. Es öffnet sich der Blick auf das Château, das wir nicht besucht haben und natürlich wieder die Felsen am Strand. Entlang der Strandpromenade wo auch ein Schwimmbad ist kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil. Wir entsorgen und tanken Frischwasser und dann geht es weiter.
Wir kommen in Dieppe an und neben dem Stellplatz ist ein großer Rummelplatz. Für uns steht fest, hier werden wir nicht bleiben. Stellplatz hat Entsorgung und Frischwasser. Wir zahlen am Ende 6 € (geht für 5 Stunden) haben aber entsorgt und Frischwasser. Die Stadt haben wir natürlich besichtigt. Dabei stellen wir fest dass es in Dieppe noch einen zweiten Stellplatz hinter dem Hafen und unter der Kirche Notre-Dame de-Bon-Secours direkt an den Felsen gibt. Ansonsten Bummel am Hafen und in der Altstadt. Aber auch die beiden Kirchen Saint-Jaques und Saint-Rémy besichtigen wir. Die Erste besticht mit ihren vielen filigranen Steinmetzarbeiten die Zweite mit ihren fantastischen bunten und alten Fenstern. Beide Kirchen werden aber zur Zeit renoviert. Weiter geht es durch die Grande Rue, die Einkaufsstraße sowie da bekannte Café des Tribunaux sowie durch das Stadttor Les Tourelles zur Uferpromenade. Es öffnet sich der Blick auf das Château, das wir nicht besucht haben und natürlich wieder die Felsen am Strand. Entlang der Strandpromenade wo auch ein Schwimmbad ist kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil. Wir entsorgen und tanken Frischwasser und dann geht es weiter.
Wir richten uns nicht nach dem Navi sonder fahren die Stecke am Meer entlang über Pourville-sur-Mer mit wunderbaren Aussichten auf Orte und die Felsenküste.



Wir richten uns nicht nach dem Navi sonder fahren die Stecke am Meer entlang über Pourville-sur-Mer mit wunderbaren Aussichten auf Orte und die Felsenküste.
Es war schon 17:45 und ein Besuch des Jardin Shamrock mit seinen Hortensien war nicht mehr möglich, da dieser um 18 Uhr schließt. Auch am nächsten Tag besteht keine Möglichkeit, denn Montag und Dienstag ist der Park geschlossen. Ein Trost war uns, dass die Blütezeit auch weitestgehend vorbei ist.
Es war schon 17:45 und ein Besuch des Jardin Shamrock mit seinen Hortensien war nicht mehr möglich, da dieser um 18 Uhr schließt. Auch am nächsten Tag besteht keine Möglichkeit, denn Montag und Dienstag ist der Park geschlossen. Ein Trost war uns, dass die Blütezeit auch weitestgehend vorbei ist.
Wir kamen dann kurz vor 18 Uhr an der Église Saint-Valery mit dem Cimentiere marin an. Einen traumhaften Blick bietet der Friedhof auf die Felsen der Küste bis weit über Dieppe hinaus. Achtung für große Wohnmobile ist die Straße problematisch und für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ist sie verboten. Wer trotzdem hin will, muß eine Wanderung von ca. 2-3 Km akzeptieren. Aber jeder wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt.


Wir kamen dann kurz vor 18 Uhr an der Église Saint-Valery mit dem Cimentiere marin an. Einen traumhaften Blick bietet der Friedhof auf die Felsen der Küste bis weit über Dieppe hinaus. Achtung für große Wohnmobile ist die Straße problematisch und für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ist sie verboten. Wer trotzdem hin will, muß eine Wanderung von ca. 2-3 Km akzeptieren. Aber jeder wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt.
Wir sind auf der Weiterfahrt nach Veules-les-Roses nur durch diesen Ort gefahren. Es gab hier nur einen kurzen Fotostopp.
Wir sind auf der Weiterfahrt nach Veules-les-Roses nur durch diesen Ort gefahren. Es gab hier nur einen kurzen Fotostopp.
Kurz vor 19:00 Uhr kommen wir auf dem CP an. Der CP hat auch einen Stellplatz der preiswerter als der CP ist. Trotzdem kann man die Einrichtungen des CP wie z. B. sanitäre Einrichtung und Hallenbad nutzen. Beim Stellplatz zahlt man für 24 Stunden und kann mit dem Fahrzeug innerhalb dieser Stunden immer wieder kommen und gehen. Ein kleiner Spaziergang am Abend und schreiben dieses Berichtes, dann ist Ruhe. Übrigends, wir können uns bisher über das Wetter nicht beklagen, wir hatten immer nur in der Nacht Regen. Heute mal ganz wenige dünne Tropfen, aber da wurde man nicht mal nass. Und hurra morgen soll es wieder schön sein, wenn auch keine Temperaturen wie im Hochsommer sind.
Noch einige Bemerkungen zum CP bzw. Stellplatz. Man hatte uns angeboten auf den Stellplatz des CP zu gehen, da dieser günstiger sei, weil wir keinen Strom brauchten. Die Nacht kostet 17,20 €. Außerdem können wir mit dem Chip ein und ausfahren wann wir wollen. Wir wollten am nächsten Tag geben 12:15 Uhr wegfahren, das ging aber nicht, da man Mittagpause bis 14 Uhr machte, obwohl mindestens 8 Fahrzeuge darauf warteten in den CP gelassen zu werden bzw. den Stellplatz zu verlassen. Verlassen konnten wir nicht da man für die Abreise unseren Personalausweis einbehalten hatte. Also 2 Stunden warten. Dann nochmals eine viertel Stunde, denn die Ausfahrt war zwischenzeitlich von vielen Fahrzeugen blockiert die auf den CP fahren wollten. Frischwasser gibt es auf dem Stellplatz auch nicht, denn man könne ja in die Duschen des CP gehen. Einzig möglich war Entsorgung des Grauwasser. WC-Spülung gibt es auch nicht, es könnte da ja jemand Wasser entnehmen. Und der Stellplatz war wirklich nichts besonderes. Ich würde hier nicht mehr hinfahren, denn dann kann ich wild irgenwo im Umfeld nächtigen, wo es genügent Möglichkeiten gibt.




Kurz vor 19:00 Uhr kommen wir auf dem CP an. Der CP hat auch einen Stellplatz der preiswerter als der CP ist. Trotzdem kann man die Einrichtungen des CP wie z. B. sanitäre Einrichtung und Hallenbad nutzen. Beim Stellplatz zahlt man für 24 Stunden und kann mit dem Fahrzeug innerhalb dieser Stunden immer wieder kommen und gehen. Ein kleiner Spaziergang am Abend und schreiben dieses Berichtes, dann ist Ruhe. Übrigends, wir können uns bisher über das Wetter nicht beklagen, wir hatten immer nur in der Nacht Regen. Heute mal ganz wenige dünne Tropfen, aber da wurde man nicht mal nass. Und hurra morgen soll es wieder schön sein, wenn auch keine Temperaturen wie im Hochsommer sind.
Noch einige Bemerkungen zum CP bzw. Stellplatz. Man hatte uns angeboten auf den Stellplatz des CP zu gehen, da dieser günstiger sei, weil wir keinen Strom brauchten. Die Nacht kostet 17,20 €. Außerdem können wir mit dem Chip ein und ausfahren wann wir wollen. Wir wollten am nächsten Tag geben 12:15 Uhr wegfahren, das ging aber nicht, da man Mittagpause bis 14 Uhr machte, obwohl mindestens 8 Fahrzeuge darauf warteten in den CP gelassen zu werden bzw. den Stellplatz zu verlassen. Verlassen konnten wir nicht da man für die Abreise unseren Personalausweis einbehalten hatte. Also 2 Stunden warten. Dann nochmals eine viertel Stunde, denn die Ausfahrt war zwischenzeitlich von vielen Fahrzeugen blockiert die auf den CP fahren wollten. Frischwasser gibt es auf dem Stellplatz auch nicht, denn man könne ja in die Duschen des CP gehen. Einzig möglich war Entsorgung des Grauwasser. WC-Spülung gibt es auch nicht, es könnte da ja jemand Wasser entnehmen. Und der Stellplatz war wirklich nichts besonderes. Ich würde hier nicht mehr hinfahren, denn dann kann ich wild irgenwo im Umfeld nächtigen, wo es genügent Möglichkeiten gibt.
Am Morgen haben wir vor der Weiterfahrt nach Saint-Valery-en-Caux den schönen Ort Veules-Les Roses bei einem Rundgang von ca. 3 Km besichtigt. Es ist wirklich ein traumhafter Ort, der nicht umsonst zu den schönsten Frankreichs gehört.











Am Morgen haben wir vor der Weiterfahrt nach Saint-Valery-en-Caux den schönen Ort Veules-Les Roses bei einem Rundgang von ca. 3 Km besichtigt. Es ist wirklich ein traumhafter Ort, der nicht umsonst zu den schönsten Frankreichs gehört.
In Valery en Craux gab es dann wieder einen Rundgang von ca. 1,5 km. Der Ort selbst hat uns natürlich nicht so beeindruckt wie Veules-Les-Roses. Hier ist der Stellplatz für Wohnmobile einfach beeindruckend, direkt an den Klippen am Meer. Der Ort bietet kaum Sehenswürdigkeiten außer den Wanderungen die man an den Klippen und Küstenwegen machen kann, denn selbst der Kreuzgang im Convent des Pénitents ist wohl geschlossen. Es gibt dann noch das interessante Haus die Maison Henri IV mit Holzschnitzereien im Fachwerk, aber das sieht man an vielen Orten. Es bleibt also bei den Spaziergängen zu den Falaise d´Aval im Westen und den Falaise d´Amont im Osten die natürlich beeindruckend sind.





In Valery en Craux gab es dann wieder einen Rundgang von ca. 1,5 km. Der Ort selbst hat uns natürlich nicht so beeindruckt wie Veules-Les-Roses. Hier ist der Stellplatz für Wohnmobile einfach beeindruckend, direkt an den Klippen am Meer. Der Ort bietet kaum Sehenswürdigkeiten außer den Wanderungen die man an den Klippen und Küstenwegen machen kann, denn selbst der Kreuzgang im Convent des Pénitents ist wohl geschlossen. Es gibt dann noch das interessante Haus die Maison Henri IV mit Holzschnitzereien im Fachwerk, aber das sieht man an vielen Orten. Es bleibt also bei den Spaziergängen zu den Falaise d´Aval im Westen und den Falaise d´Amont im Osten die natürlich beeindruckend sind.
Eine Fahrzeit von etwa einer 3/4 Stunde bringt uns zum Cap Fagnet in Fécamp mit Leuchtturm, Bunkern, und davor der Kirche Notre Dame de Salut, die aber leider aus Sicherheitsgründen (teilweise baufällig) geschlossen ist. Von hier oben am Cap hat man einen traumhaften Ausblick sowohl in westlicher als auch östlicher Richtung immer zu den Felsklippen. Wanderungen sind hier gut möglich. Der Blick reicht bis nach Etretat - man kann sogar in der Ferne das Felsentor dort gut erkennen. Von hier fahren wir dann auf den Stellplatz was eigentlich ein Parkplatz in Fécamp ist.




Eine Fahrzeit von etwa einer 3/4 Stunde bringt uns zum Cap Fagnet in Fécamp mit Leuchtturm, Bunkern, und davor der Kirche Notre Dame de Salut, die aber leider aus Sicherheitsgründen (teilweise baufällig) geschlossen ist. Von hier oben am Cap hat man einen traumhaften Ausblick sowohl in westlicher als auch östlicher Richtung immer zu den Felsklippen. Wanderungen sind hier gut möglich. Der Blick reicht bis nach Etretat - man kann sogar in der Ferne das Felsentor dort gut erkennen. Von hier fahren wir dann auf den Stellplatz was eigentlich ein Parkplatz in Fécamp ist.
Der Platz für die Wohnmobile war aber gerade ab heute nicht mehr nutzbar wegen Bauarbeiten. Ob er zukünftig erhalten bleibt ist mir nicht bekannt. Vom Touristenbüro wurde uns eine Parkplatz in unmittelbarer Nähe benannt, wo man auch übernachten darf. Natürlich wie bei Parkplätzen üblich keinerlei Entsorgung oder Versorgung. Der Vorzug aber ist, man ist direkt in der Innenstadt. Unser Eindruck ist, dass man aber trotzdem die Nacht dort einigermaßen ruhig verbringen kann. Am Abend gab es dann einen kleinen Bummel und Abendessen im Restaurant und bei dieser Tour das erste Mal für mich Muscheln.





Der Platz für die Wohnmobile war aber gerade ab heute nicht mehr nutzbar wegen Bauarbeiten. Ob er zukünftig erhalten bleibt ist mir nicht bekannt. Vom Touristenbüro wurde uns eine Parkplatz in unmittelbarer Nähe benannt, wo man auch übernachten darf. Natürlich wie bei Parkplätzen üblich keinerlei Entsorgung oder Versorgung. Der Vorzug aber ist, man ist direkt in der Innenstadt. Unser Eindruck ist, dass man aber trotzdem die Nacht dort einigermaßen ruhig verbringen kann. Am Abend gab es dann einen kleinen Bummel und Abendessen im Restaurant und bei dieser Tour das erste Mal für mich Muscheln.
Die Nacht auf dem zuvor beschriebenen Platz war leider nicht so ruhig, da ab der Dunkelheit im Hafen wohl ein Generator eingeschaltet wurde, der die ganz Nacht lief. Am Morgen bei Helligkeit wurde er dann wieder abgeschaltet. Wir haben heute Fécamp nach dem Frühstück besichtigt zuerst die Église Saint-Étienne. Von hier aus weiter über die Rue T. Bouvart vorbei an der Villa Émilie zum Pailais Bénédictiene. Ein wirklich sehenswertes Fabrikationsgebäude der Industriellenfamilie Le Grand die 1863 den berühmten Likör Bénédictine erfanden. Wir wollten natürlich das Museum besichtigen. Das bedeutete aber erst nach 45 Minuten Wartezeit bis zur nächsten Führung, die laut Ticketverkauf 2,5 Stunden incl. Verkostung dauern sollte. Eintrittspreis 25 €. Wir haben dann den Besuch mit der preiswerteren Variante von 18 € gebucht und konnten dann 11:30 zur Besichtigung. Wir stellten dann fest, dass wir die gleiche Besichtigung wie die Besucher bekamen, die 25 € gezahlt haben. Eine Führung durch die Räume gab es allerdings nicht. Wir konnten frei durch die wirklich sehenswerten Räume gehen. Es waren auch nicht viel Besucher bei dieser Führung, höchstens 20 Personen, die sich aber in den Räumen gut verteilten, denn es war mehr als genügend Zeit vorhanden. Schließlich warteten alle Besucher um weiter zu kommen, denn jetzt sollte ein Guide kommen. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis es dann los ging. Die Dame führte uns in die ehemaligen Produktionsräume und erklärte uns den Herstellungsprozeß mit entsprechender Werbung für das Produkt. Es ging dann durch die Keller ebenfalls wieder mit Erklärung. Anschließend wurden dann die 3 Produkte genau erklärt und konnten verkostet werden. Fazit: Für die wirklich sehenswerten Räume braucht man max. 30 -40 Minuten. Wer schon öfters private Schlösser gesehen hat, für den stellt sich die Frage ob ein solcher Besuch mit diesem künstlich erzeugten Zeitaufwand wirklich nötig ist. Kein Zweifel, Gebäude und Räumlichkeiten sind toll, aber nicht mit den enorm langen Wartezeiten, die künstlich erzeugt werden. Wir sind nach dem Besuch dann zum Strand von Fécamp und haben an der Promenade in einem Restaurant unser Mittagessen genossen. Über die Promenade ging es zurück vorbei am Hafen. Als letzten Punkt besuchten wir die Abbatiale de la Ste.-Trinité um dann weiter zu fahren.















Die Nacht auf dem zuvor beschriebenen Platz war leider nicht so ruhig, da ab der Dunkelheit im Hafen wohl ein Generator eingeschaltet wurde, der die ganz Nacht lief. Am Morgen bei Helligkeit wurde er dann wieder abgeschaltet. Wir haben heute Fécamp nach dem Frühstück besichtigt zuerst die Église Saint-Étienne. Von hier aus weiter über die Rue T. Bouvart vorbei an der Villa Émilie zum Pailais Bénédictiene. Ein wirklich sehenswertes Fabrikationsgebäude der Industriellenfamilie Le Grand die 1863 den berühmten Likör Bénédictine erfanden. Wir wollten natürlich das Museum besichtigen. Das bedeutete aber erst nach 45 Minuten Wartezeit bis zur nächsten Führung, die laut Ticketverkauf 2,5 Stunden incl. Verkostung dauern sollte. Eintrittspreis 25 €. Wir haben dann den Besuch mit der preiswerteren Variante von 18 € gebucht und konnten dann 11:30 zur Besichtigung. Wir stellten dann fest, dass wir die gleiche Besichtigung wie die Besucher bekamen, die 25 € gezahlt haben. Eine Führung durch die Räume gab es allerdings nicht. Wir konnten frei durch die wirklich sehenswerten Räume gehen. Es waren auch nicht viel Besucher bei dieser Führung, höchstens 20 Personen, die sich aber in den Räumen gut verteilten, denn es war mehr als genügend Zeit vorhanden. Schließlich warteten alle Besucher um weiter zu kommen, denn jetzt sollte ein Guide kommen. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis es dann los ging. Die Dame führte uns in die ehemaligen Produktionsräume und erklärte uns den Herstellungsprozeß mit entsprechender Werbung für das Produkt. Es ging dann durch die Keller ebenfalls wieder mit Erklärung. Anschließend wurden dann die 3 Produkte genau erklärt und konnten verkostet werden. Fazit: Für die wirklich sehenswerten Räume braucht man max. 30 -40 Minuten. Wer schon öfters private Schlösser gesehen hat, für den stellt sich die Frage ob ein solcher Besuch mit diesem künstlich erzeugten Zeitaufwand wirklich nötig ist. Kein Zweifel, Gebäude und Räumlichkeiten sind toll, aber nicht mit den enorm langen Wartezeiten, die künstlich erzeugt werden. Wir sind nach dem Besuch dann zum Strand von Fécamp und haben an der Promenade in einem Restaurant unser Mittagessen genossen. Über die Promenade ging es zurück vorbei am Hafen. Als letzten Punkt besuchten wir die Abbatiale de la Ste.-Trinité um dann weiter zu fahren.
Den Stellplatz dort am Meer unterhalb der Felsen gab es aber nicht mehr. Man hat ihn nach oben verlegt, eigentlich schade. Ans Meer kommt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wanderungen kann man vom Stellplatz aus auf den Klippen machen. Der Platz hat Entsorgung und Frischwasser und ist geschottert. Neue GPS Daten: 49.651109, 0.163378 Nachträgliche Bemerkung: Frischwasser funktioniert nicht, auch Franzosen konnten mir nicht helfen. Es ist für uns wirklich nur ein Stellplatz zum Übernachten.
Den Stellplatz dort am Meer unterhalb der Felsen gab es aber nicht mehr. Man hat ihn nach oben verlegt, eigentlich schade. Ans Meer kommt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wanderungen kann man vom Stellplatz aus auf den Klippen machen. Der Platz hat Entsorgung und Frischwasser und ist geschottert. Neue GPS Daten: 49.651109, 0.163378 Nachträgliche Bemerkung: Frischwasser funktioniert nicht, auch Franzosen konnten mir nicht helfen. Es ist für uns wirklich nur ein Stellplatz zum Übernachten.
Hier war geplant die Abtei zu besuchen. Diese war leider geschlossen. Wir konnten nur durch ein Tor einen Blick in den Kreuzgang werfen, der in Fachwerk gebaut ist. Die anderen Räume werden zur Zeit renoviert. Offen ist allerding die Abteikirche St. Sauveur. In der Kirche ist beachtenswert eine reichlich verzierte Empore an der Westmauer. Der Chor mit Altar ist schon renoviert. Aber es gibt in der Kirche noch viel zu tun.






Hier war geplant die Abtei zu besuchen. Diese war leider geschlossen. Wir konnten nur durch ein Tor einen Blick in den Kreuzgang werfen, der in Fachwerk gebaut ist. Die anderen Räume werden zur Zeit renoviert. Offen ist allerding die Abteikirche St. Sauveur. In der Kirche ist beachtenswert eine reichlich verzierte Empore an der Westmauer. Der Chor mit Altar ist schon renoviert. Aber es gibt in der Kirche noch viel zu tun.
Wie geplant fuhren wir nach Marais-Vernier in einer sehr ländlich geprägten Region. Der kleine Ort ist mit seinen Fachwerkhäusern sehr ansprechen, gerade auch weil es noch viele mit Reed gedeckte Häuser gibt. Auch die Ortskirche aus dem 12. Jh. ist sehenswert. Sicher auch ein Gebiet für schöne Wanderungen.
Die anschließende Fahrt nach Honfleur haben wir gestrichen, da wir diesen wunderschönen Ort schon kennen






Wie geplant fuhren wir nach Marais-Vernier in einer sehr ländlich geprägten Region. Der kleine Ort ist mit seinen Fachwerkhäusern sehr ansprechen, gerade auch weil es noch viele mit Reed gedeckte Häuser gibt. Auch die Ortskirche aus dem 12. Jh. ist sehenswert. Sicher auch ein Gebiet für schöne Wanderungen.
Die anschließende Fahrt nach Honfleur haben wir gestrichen, da wir diesen wunderschönen Ort schon kennen
Wir sind nicht hierher gefahren, da wir den Ort schon kennen. Der Ort zählt zweifellos zu den Höhepunkten einer Normandiereise. Einige Fotos stelle ich hier vor.
Wer mehr wissen will geht auf meine Website: https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/andere-departements/calvados/honfleur/






Wir sind nicht hierher gefahren, da wir den Ort schon kennen. Der Ort zählt zweifellos zu den Höhepunkten einer Normandiereise. Einige Fotos stelle ich hier vor.
Wer mehr wissen will geht auf meine Website: https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/andere-departements/calvados/honfleur/
Wir hatten Glück einen Parkplatz wie hier angegeben zu finden. Allerdings sind wir schon in der Nachsaison, in der Hauptsaison sicher unmöglich. Geparkt haben wir direkt am Touristenbüro wo wir auch einen Stadtplan bekamen. Ein Bummel durch den Ort mit seinen interessanten Häusern die überwiegend zwischen 1865 bis 1885 errichtet wurden. Natürlich auch den weitläufigen Strand besucht und dort eine Pause an einer Strandbar gemacht. Dann ging es weiter, denn an schwimmen war leider nicht zu denken - einfach zu kalt. In der Sonne geht zwar T-Shirt aber schwimmen, nein danke. Wir sind schon froh, dass wir keinen Regen haben.











Wir hatten Glück einen Parkplatz wie hier angegeben zu finden. Allerdings sind wir schon in der Nachsaison, in der Hauptsaison sicher unmöglich. Geparkt haben wir direkt am Touristenbüro wo wir auch einen Stadtplan bekamen. Ein Bummel durch den Ort mit seinen interessanten Häusern die überwiegend zwischen 1865 bis 1885 errichtet wurden. Natürlich auch den weitläufigen Strand besucht und dort eine Pause an einer Strandbar gemacht. Dann ging es weiter, denn an schwimmen war leider nicht zu denken - einfach zu kalt. In der Sonne geht zwar T-Shirt aber schwimmen, nein danke. Wir sind schon froh, dass wir keinen Regen haben.
Hier sind wir nur durchgefahren
Hier sind wir nur durchgefahren
Leider wieder mal Pech. Der Stellplatz hat nur 10 Plätze und die sind alle belegt. Also auf zum CP der ca. 1,5 Km entfernt liegt: Camping de la Plage, Blonville-sur-Mer, 3 Sterne, 31,70 € für eine Nacht. Bilder vom CP habe ich leider keine gemacht.




Leider wieder mal Pech. Der Stellplatz hat nur 10 Plätze und die sind alle belegt. Also auf zum CP der ca. 1,5 Km entfernt liegt: Camping de la Plage, Blonville-sur-Mer, 3 Sterne, 31,70 € für eine Nacht. Bilder vom CP habe ich leider keine gemacht.
Am Morgen regnet es. Wir fahren in den Ort ca. 600 Meter auf einen Parkplatz wo es um die Ecke eine Boulangerie gibt. Auf dem CP gab es leider nichts. Frühstück dann auf dem Parkplatz und Weiterfahrt zu dem schönen Ort Beuvron en Auge, der zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt. Dort gibt es auch einen Stellplatz für Wohnmobile nur 200 Meter von dem kleinen Ort entfernt. Wir kamen mindestens mit einer Stunde Verspätung an, weil unser Navi verrückt spielte. Dann sind wir mit Fragen doch zum Ort gekommen. Nach der Ortsbesichtigung ging es weiter.





Am Morgen regnet es. Wir fahren in den Ort ca. 600 Meter auf einen Parkplatz wo es um die Ecke eine Boulangerie gibt. Auf dem CP gab es leider nichts. Frühstück dann auf dem Parkplatz und Weiterfahrt zu dem schönen Ort Beuvron en Auge, der zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt. Dort gibt es auch einen Stellplatz für Wohnmobile nur 200 Meter von dem kleinen Ort entfernt. Wir kamen mindestens mit einer Stunde Verspätung an, weil unser Navi verrückt spielte. Dann sind wir mit Fragen doch zum Ort gekommen. Nach der Ortsbesichtigung ging es weiter.
Wir finden den Stellplatz von Camping-Car Park sehr gut, ein wirklich gepflegter Stellplatz. Mit der Karte die ich schon mit Guthaben in Deutschland geladen hatte kamen wir auf den Platz. Von hier ging es etwa 300 Meter zum Bus (Linie 2) in die Innenstadt. Besichtigung der Église Saint Pierre. Das Château de Caen konnten wir nicht besichtigen, da dort sehr umfangreiche Renovierungen vorgenommen wurden. Also weiter zur Abbaye-aux-Hommes. Besichtigung der Abtei und der Abteikirch Saint-Etienne. Es war schon 19:00 und wir suchten ein Restaurant am Place Saint Sauveur auf. Danach Bummel durch die Stadt und Rückfahrt mit dem Bus. Übrigens die Tagesfahrkarte für den Bus kostet 1,90 € pro Person.















Wir finden den Stellplatz von Camping-Car Park sehr gut, ein wirklich gepflegter Stellplatz. Mit der Karte die ich schon mit Guthaben in Deutschland geladen hatte kamen wir auf den Platz. Von hier ging es etwa 300 Meter zum Bus (Linie 2) in die Innenstadt. Besichtigung der Église Saint Pierre. Das Château de Caen konnten wir nicht besichtigen, da dort sehr umfangreiche Renovierungen vorgenommen wurden. Also weiter zur Abbaye-aux-Hommes. Besichtigung der Abtei und der Abteikirch Saint-Etienne. Es war schon 19:00 und wir suchten ein Restaurant am Place Saint Sauveur auf. Danach Bummel durch die Stadt und Rückfahrt mit dem Bus. Übrigens die Tagesfahrkarte für den Bus kostet 1,90 € pro Person.
Da wir in Caen übernachten haben wir diesen Punkt gestrichen. Wir werden morgen weiterfahren nach Bayeux
Da wir in Caen übernachten haben wir diesen Punkt gestrichen. Wir werden morgen weiterfahren nach Bayeux
Am frühen Morgen ging es nach Bayeux direkt zum Musée de la Tapisserie. Es ist schon beeindruckend der 70 Meter lange Wandteppich. Leider darf man hier nicht fotografieren. Dann folgt die riesige Cathédrale Notre Dame de Bayeux und ein Altstadtbummel mit einem Mittagessen. Für unsere Enkelin haben wir auch etwas gefunden.











Am frühen Morgen ging es nach Bayeux direkt zum Musée de la Tapisserie. Es ist schon beeindruckend der 70 Meter lange Wandteppich. Leider darf man hier nicht fotografieren. Dann folgt die riesige Cathédrale Notre Dame de Bayeux und ein Altstadtbummel mit einem Mittagessen. Für unsere Enkelin haben wir auch etwas gefunden.
Vier Bunker gibt es zu besichtigen. Ein Rundweg von ca. 3,5 Km mit Blick auf das Meer, und in nördlicher Richtung einige Reste der Kriegsanlagen im Meer zu sehen.



Vier Bunker gibt es zu besichtigen. Ein Rundweg von ca. 3,5 Km mit Blick auf das Meer, und in nördlicher Richtung einige Reste der Kriegsanlagen im Meer zu sehen.
Es ist nicht weit zum Amerikanischen Heldenfriedhof. Beim Besuch kehrt Nachdenklichkeit ein, obwohl man den Krieg nicht selbst erlebt hat. 10.000 Soldaten liegen auf dem sehr gepflegten Friedhof. Neben dem Friedhof gäbe es einen Parkplatz auf dem man übernachten kann, wir fahren aber weiter. Auch besuchen wir keine der vielen Kriegsausstellungen die es in dieser Region gibt. Übrigens liegt die Omaha Beach direkt unterhalb des Friedhof.





Es ist nicht weit zum Amerikanischen Heldenfriedhof. Beim Besuch kehrt Nachdenklichkeit ein, obwohl man den Krieg nicht selbst erlebt hat. 10.000 Soldaten liegen auf dem sehr gepflegten Friedhof. Neben dem Friedhof gäbe es einen Parkplatz auf dem man übernachten kann, wir fahren aber weiter. Auch besuchen wir keine der vielen Kriegsausstellungen die es in dieser Region gibt. Übrigens liegt die Omaha Beach direkt unterhalb des Friedhof.
Wir haben beschlossen keine weiteren Kriegstellen zu besichtigen und waren deshalb nicht hier.
Ich kann hier aber auf meine Website:
https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/regionen-departement-orte/reg-normandie/sainte-m%C3%A8re-%C3%A9glise-d-day-1944/
hinweisen, wo Ihr die Beschreibung des Ortes mit vielen Fotos seht.
Wir haben beschlossen keine weiteren Kriegstellen zu besichtigen und waren deshalb nicht hier.
Ich kann hier aber auf meine Website:
https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/regionen-departement-orte/reg-normandie/sainte-m%C3%A8re-%C3%A9glise-d-day-1944/
hinweisen, wo Ihr die Beschreibung des Ortes mit vielen Fotos seht.
Unser Ziel für den Abend. Wir stehen auf dem Stellplatz der direkt am Meer liegt und neben einem CP ist. Der CP war übrigens voll belegt, ist klar, denn es ist Freitag und die Franzosen fahren mit ihren Wohnmobilen in den Urlaub. Ab Abend noch eine Rundtour mit dem Fahrrad am Meer mit den Austernbänken, den Port und zu Fort.














Unser Ziel für den Abend. Wir stehen auf dem Stellplatz der direkt am Meer liegt und neben einem CP ist. Der CP war übrigens voll belegt, ist klar, denn es ist Freitag und die Franzosen fahren mit ihren Wohnmobilen in den Urlaub. Ab Abend noch eine Rundtour mit dem Fahrrad am Meer mit den Austernbänken, den Port und zu Fort.
Wir haben den schönen Ort Saint-Vaast-la-Hougue am Morgen nochmals erkundet. Jetzt hatten wir Flut und die Austernbänke die man am Abend noch sah, waren nicht mehr zu sehen. Ein Bummel über den Markt, der hier Samstags ist war auch noch möglich, bevor wie weiter fuhren.
Wir haben den schönen Ort Saint-Vaast-la-Hougue am Morgen nochmals erkundet. Jetzt hatten wir Flut und die Austernbänke die man am Abend noch sah, waren nicht mehr zu sehen. Ein Bummel über den Markt, der hier Samstags ist war auch noch möglich, bevor wie weiter fuhren.
Wir haben schnell entlang der Küstenstraße den lebendigen Ort Barfleur erreicht. Als erstes war ein Mittagessen in einem der Restaurants. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Chouroute mit verschiedenen Fischen gegessen. Dann Ortsbesichtigung mit der interessanten Kirche und den oft schön mit Blumenschmuck geschmückten Granithäusern wie sie hier an der Küste üblich sind.








Wir haben schnell entlang der Küstenstraße den lebendigen Ort Barfleur erreicht. Als erstes war ein Mittagessen in einem der Restaurants. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Chouroute mit verschiedenen Fischen gegessen. Dann Ortsbesichtigung mit der interessanten Kirche und den oft schön mit Blumenschmuck geschmückten Granithäusern wie sie hier an der Küste üblich sind.
Der Phare de Gatteville war eine Station auf unserem Weg. Ein imposanter Leuchtturm den man sogar für 3 Euro besteigen kann. Die Landschaft wunderbar.



Der Phare de Gatteville war eine Station auf unserem Weg. Ein imposanter Leuchtturm den man sogar für 3 Euro besteigen kann. Die Landschaft wunderbar.
Cap Lévi war mit einer Fahrt durch kleine verwunschene Orte verbunden. Hier könnte man auch direkt vorne am Cap übernachten.




Cap Lévi war mit einer Fahrt durch kleine verwunschene Orte verbunden. Hier könnte man auch direkt vorne am Cap übernachten.
Hier war das Ziel Fort de Cap Levi, eigentlich nur noch eine Ruine, wo man aber durch einen Neubau noch ein Restaurant eingebaut hat. Natürlich ebenfalls mit einer traumhaften Aussicht. Vor dem Fort de Cap Levi ist aber der Port de Cap Levi an welchem man auch gut übernachten kann.



Hier war das Ziel Fort de Cap Levi, eigentlich nur noch eine Ruine, wo man aber durch einen Neubau noch ein Restaurant eingebaut hat. Natürlich ebenfalls mit einer traumhaften Aussicht. Vor dem Fort de Cap Levi ist aber der Port de Cap Levi an welchem man auch gut übernachten kann.
Der Stellplatz, eigentlich nur ein Parkplatz für Wohnmobile ist in traumhafter Lage und Landschaft. Wir hatten Glück dass wir am späten Abend noch einen Platz bekommen haben. Alle Wohnmobile haben den Blick auf das Cap de la Hague mit seinem Leuchtturm. Und am Abend einen traumhaften Sonnenuntergang in dieser wunderschönen Umgebung.





Der Stellplatz, eigentlich nur ein Parkplatz für Wohnmobile ist in traumhafter Lage und Landschaft. Wir hatten Glück dass wir am späten Abend noch einen Platz bekommen haben. Alle Wohnmobile haben den Blick auf das Cap de la Hague mit seinem Leuchtturm. Und am Abend einen traumhaften Sonnenuntergang in dieser wunderschönen Umgebung.
Nach einer ruhigen Nacht war es am Morgen recht neblig. Wir sind deshalb zuerst in den kleinen Ort Auderville gefahren wegen der schönen kleinen Häuser aus Granitsteinen oft mit hübschem Blumenschmuck. Auch die kleine Kirche haben wir besucht. Danach haben wir uns dann noch den kleinen Ort Goury wo der Leuchtturm eigentlich steht angesehen, wobei das wirklich nur wenige Häuser sind mit einem Hafen.





Nach einer ruhigen Nacht war es am Morgen recht neblig. Wir sind deshalb zuerst in den kleinen Ort Auderville gefahren wegen der schönen kleinen Häuser aus Granitsteinen oft mit hübschem Blumenschmuck. Auch die kleine Kirche haben wir besucht. Danach haben wir uns dann noch den kleinen Ort Goury wo der Leuchtturm eigentlich steht angesehen, wobei das wirklich nur wenige Häuser sind mit einem Hafen.
Eine wunderschöne Fahrt führt und zu dieser Buch. Die Fahrt geht von oben entlang der Küste nach unten an die
Bucht. Schnell haben wir festgestellt, dass wir die "Route des Caps" schon früher etwa ab Cherbourg-en-Cotentin hätten einplanen sollen, diese Region ist einfach ein Traum. Und Stellplätze am Meer findet man überall, an fast jedem Cap oder Leuchtturm.





Eine wunderschöne Fahrt führt und zu dieser Buch. Die Fahrt geht von oben entlang der Küste nach unten an die
Bucht. Schnell haben wir festgestellt, dass wir die "Route des Caps" schon früher etwa ab Cherbourg-en-Cotentin hätten einplanen sollen, diese Region ist einfach ein Traum. Und Stellplätze am Meer findet man überall, an fast jedem Cap oder Leuchtturm.
Auch dieses Ziel ist ein Traum von
Aussicht. Das Restaurant dort war leider schon ausgebucht. Schon zwei Tage vorher hatte ich angerufen für eine Reservierung aber eine Absage erhalten. Wanderungen hier an der Spitze sind einfach fantastisch.
Auch dieses Ziel ist ein Traum von
Aussicht. Das Restaurant dort war leider schon ausgebucht. Schon zwei Tage vorher hatte ich angerufen für eine Reservierung aber eine Absage erhalten. Wanderungen hier an der Spitze sind einfach fantastisch.
Über die Route des Treize Vents ging es weiter.





Über die Route des Treize Vents ging es weiter.
Leider sind wir nur durchgefahren, aber es reichte schon um zu sagen, hier haben wir einen idyllischen Ort verpasst. Schon jetzt reifte der Gedanke, in diese Region müssen wir nochmals kommen, dann aber für mindestens 8 Tage. Und wir werden dann die gesamt Route des Caps abfahren zu jedem Punkt von Cherbourg-en-Cotentin bis zum Cap du Rozel.
Leider sind wir nur durchgefahren, aber es reichte schon um zu sagen, hier haben wir einen idyllischen Ort verpasst. Schon jetzt reifte der Gedanke, in diese Region müssen wir nochmals kommen, dann aber für mindestens 8 Tage. Und wir werden dann die gesamt Route des Caps abfahren zu jedem Punkt von Cherbourg-en-Cotentin bis zum Cap du Rozel.
Zur den Dünen von Biville sind wir aber noch gefahren. Traumhaft der Ausblick wenn man oben vom Ort nach unten zu den Dünen fährt. Eine Kilometerlange Düne mit feinem Sandstrand, wo man auch mit dem Wohnmobil hinkommt und sicher auch in der Nacht sehen kann, natürlich ohne zu campen. Nun wir wollten weiter und wir hatten nicht erwartet, dass uns die Region Cotentin so gut gefallen würde. Da wir jetzt auch warmes Wetter bekommen reifte der Entschluss weiter zu fahren, nicht ohne den Gedanken wir kommen wieder dann aber um die Regio intensiv kennen zu lernen.





Zur den Dünen von Biville sind wir aber noch gefahren. Traumhaft der Ausblick wenn man oben vom Ort nach unten zu den Dünen fährt. Eine Kilometerlange Düne mit feinem Sandstrand, wo man auch mit dem Wohnmobil hinkommt und sicher auch in der Nacht sehen kann, natürlich ohne zu campen. Nun wir wollten weiter und wir hatten nicht erwartet, dass uns die Region Cotentin so gut gefallen würde. Da wir jetzt auch warmes Wetter bekommen reifte der Entschluss weiter zu fahren, nicht ohne den Gedanken wir kommen wieder dann aber um die Regio intensiv kennen zu lernen.
Es war also jetzt eine etwas größere Strecke nach Gouville-sur-Mer, wo wir wußten, dass es einen Stellplatz direkt am Meer gibt. Als wir ankamen war kein einziger Platz frei. Aber es war ja Sonntag und ab 17 Uhr fahren die Wochenendurlauber wieder nach Hause. Es dauerte keine 1/4 Stunde und der erste Platz wurde für uns frei. Platz mit Blick auf´s Meer. Noch war Ebbe und ich nutzte die Gelegenheit in die Austernbänke zu gehen. Viele der Franzosen waren im Watt und suchten nach Muscheln, die sie teilweise sogar mit nach Hause nahmen. Für mich war es das erste mal dass ich mich zu Fuß in Austernbänken bewegte. Nun eine Stunde, denn dann sollte man zurück gehen, es stand die Flut an. Gegen 19:30 war von den Austernbänken nichts mehr zu sehen. Die Austernzüchter kamen mit ihren Traktoren und Geräten von den Bänken zurück und das Meer übernahm das Feld. Und am Abend dann wieder ein traumhafter Sonnenuntergang. Morgen ist dann Badetag angesagt.












Es war also jetzt eine etwas größere Strecke nach Gouville-sur-Mer, wo wir wußten, dass es einen Stellplatz direkt am Meer gibt. Als wir ankamen war kein einziger Platz frei. Aber es war ja Sonntag und ab 17 Uhr fahren die Wochenendurlauber wieder nach Hause. Es dauerte keine 1/4 Stunde und der erste Platz wurde für uns frei. Platz mit Blick auf´s Meer. Noch war Ebbe und ich nutzte die Gelegenheit in die Austernbänke zu gehen. Viele der Franzosen waren im Watt und suchten nach Muscheln, die sie teilweise sogar mit nach Hause nahmen. Für mich war es das erste mal dass ich mich zu Fuß in Austernbänken bewegte. Nun eine Stunde, denn dann sollte man zurück gehen, es stand die Flut an. Gegen 19:30 war von den Austernbänken nichts mehr zu sehen. Die Austernzüchter kamen mit ihren Traktoren und Geräten von den Bänken zurück und das Meer übernahm das Feld. Und am Abend dann wieder ein traumhafter Sonnenuntergang. Morgen ist dann Badetag angesagt.
Es hatte sich schon gestern angekündigt. Es wird warm und für uns ein Grund endlich einen Badetag, zumindest bis zum Nachmittag einzulegen. Sonne Toll, Wasser prima, was will man mehr. Da wurde das ursprüngliche Programm einfach geändert, also kein Wasserschloss, es hatte ja auch Montag und Dienstag geschlossen. Es soll ja auch Urlaub sein.


Es hatte sich schon gestern angekündigt. Es wird warm und für uns ein Grund endlich einen Badetag, zumindest bis zum Nachmittag einzulegen. Sonne Toll, Wasser prima, was will man mehr. Da wurde das ursprüngliche Programm einfach geändert, also kein Wasserschloss, es hatte ja auch Montag und Dienstag geschlossen. Es soll ja auch Urlaub sein.
Gegen 17:00 Uhr sind wir in Granville auf dem Stellplatz der ideal in der Altstadt und trotzdem ruhig liegt. Also noch einen Bummel durch die Stadt mit Besichtigung der Kirche, einen Trink in der Altstadt und später Abendessen am Hafen. Übrigends die Altstadt hat einen schönen Rundweg. Wenn man ihn geht hat man das wesentliche von Granville gesehen. Und dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm der wenige Meter vom Stellplatz entfernt ist. Ein runder Tag. Natürlich könnte man auch hier in Granville noch Museen besichtigen, aber das war nicht unser Ziel.











Gegen 17:00 Uhr sind wir in Granville auf dem Stellplatz der ideal in der Altstadt und trotzdem ruhig liegt. Also noch einen Bummel durch die Stadt mit Besichtigung der Kirche, einen Trink in der Altstadt und später Abendessen am Hafen. Übrigends die Altstadt hat einen schönen Rundweg. Wenn man ihn geht hat man das wesentliche von Granville gesehen. Und dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm der wenige Meter vom Stellplatz entfernt ist. Ein runder Tag. Natürlich könnte man auch hier in Granville noch Museen besichtigen, aber das war nicht unser Ziel.
Am Morgen sind wir noch zum Jardin Christian Dior in welchem auch das Museum ist gefahren. Vor dem Friedhof neben dem Jardin konnten wir mit unserem Womo parken. Der Garten ist sehr ansprechend mit Blick aufs Meer, aber sicher im Juni wenn die Rosenblüte wesentlich stärker ist ein Traum. Aber auf den Bildern werde Ihr einiges sehen. Auf dem oben genannten Friedhof ist auch ein Teil für die Marine. Geht auf jeden Fall bis unten an das Ende des Friedhof, da habt Ihr nochmals einen schönen Bick auf die Altstadt von Granville auf dem Felsen.





Am Morgen sind wir noch zum Jardin Christian Dior in welchem auch das Museum ist gefahren. Vor dem Friedhof neben dem Jardin konnten wir mit unserem Womo parken. Der Garten ist sehr ansprechend mit Blick aufs Meer, aber sicher im Juni wenn die Rosenblüte wesentlich stärker ist ein Traum. Aber auf den Bildern werde Ihr einiges sehen. Auf dem oben genannten Friedhof ist auch ein Teil für die Marine. Geht auf jeden Fall bis unten an das Ende des Friedhof, da habt Ihr nochmals einen schönen Bick auf die Altstadt von Granville auf dem Felsen.
Anschließend ging es nach Saint-Jean-le Thomas zum sonnen und baden. Wir hatten von hier immer einen Blick auf den Mont-Saint-Michel. Heute war es besonders warm und schwül, kaum ein Lüftchen. Gegen 14:30 haben wir das Sonnenbaden beendet, denn auch das Meer ging durch die Ebbe zurück, sodass an baden wenig zu denken war. Zum Schluss haben wir noch den kleinen Stellplatz für Wohnmobile besucht wo wir kostenfrei entsorgen und Frischwasser aufnehmen konnten.








Anschließend ging es nach Saint-Jean-le Thomas zum sonnen und baden. Wir hatten von hier immer einen Blick auf den Mont-Saint-Michel. Heute war es besonders warm und schwül, kaum ein Lüftchen. Gegen 14:30 haben wir das Sonnenbaden beendet, denn auch das Meer ging durch die Ebbe zurück, sodass an baden wenig zu denken war. Zum Schluss haben wir noch den kleinen Stellplatz für Wohnmobile besucht wo wir kostenfrei entsorgen und Frischwasser aufnehmen konnten.
Über Genêts, abermals mit Blick auf den Mont ging es weiter nach Avranches

Über Genêts, abermals mit Blick auf den Mont ging es weiter nach Avranches
In Avranches hatten wir 33 Grad, ungewöhnlich für die Normandie. Die Lust zur Besichtigung wird bei dieser Temperatur und Schwüle immer weniger. Trotzdem haben wir die Stadt mit zwei Kirchen und einem schönen Jardin noch besichtigt. Der Standplatz gefiel uns nicht besonders, da man sehr schräg steht. Er ist allerdings sehr zentrumsnah und man kann entsorgen und Frischwasser gibt es auch, aber wir wollten etwas mehr Ruhe. Wir hatten sehr viel in den vergangenen Tagen in der Normandie gesehen. Jetzt wollten wir etwas Entspannung einplanen.






In Avranches hatten wir 33 Grad, ungewöhnlich für die Normandie. Die Lust zur Besichtigung wird bei dieser Temperatur und Schwüle immer weniger. Trotzdem haben wir die Stadt mit zwei Kirchen und einem schönen Jardin noch besichtigt. Der Standplatz gefiel uns nicht besonders, da man sehr schräg steht. Er ist allerdings sehr zentrumsnah und man kann entsorgen und Frischwasser gibt es auch, aber wir wollten etwas mehr Ruhe. Wir hatten sehr viel in den vergangenen Tagen in der Normandie gesehen. Jetzt wollten wir etwas Entspannung einplanen.
Morgen werden wir uns den Ort welcher zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört ansehen. Dann geht es weiter nach Saint-Malo, da wir uns vor 2 Jahren bei unserer Bretagnetour diesen Ort nicht ansehen konnten. Wir werden dann dort morgen am Mittwoch die Nacht verbringen und uns dann am Meer im Umfeld für 3-4 Tage einen CP am Meer suchen - Entspannung muss auch sein. Dann geht es in zwei Tagen auf die Heimreise.

Morgen werden wir uns den Ort welcher zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört ansehen. Dann geht es weiter nach Saint-Malo, da wir uns vor 2 Jahren bei unserer Bretagnetour diesen Ort nicht ansehen konnten. Wir werden dann dort morgen am Mittwoch die Nacht verbringen und uns dann am Meer im Umfeld für 3-4 Tage einen CP am Meer suchen - Entspannung muss auch sein. Dann geht es in zwei Tagen auf die Heimreise.
Heute Morgen haben wir nach einer ruhigen Nacht auf dem einfachen Stellplatz (nur Wiese teilweise Schotter) den schönen Ort besucht. Es gibt natürlich viele Fotomotive. Danach ging es in das nicht weit entfernte Saint-Malo. Es gibt im Ort noch einen CP der auch Stellplätze für Wohnmobile hat.











Heute Morgen haben wir nach einer ruhigen Nacht auf dem einfachen Stellplatz (nur Wiese teilweise Schotter) den schönen Ort besucht. Es gibt natürlich viele Fotomotive. Danach ging es in das nicht weit entfernte Saint-Malo. Es gibt im Ort noch einen CP der auch Stellplätze für Wohnmobile hat.
Bevor wir auf den Stellplatz fuhren, waren wir noch zum Einkaufen. Es ist wirklich ein Vorteil, dass man bei jeder Einfahrt in eine größere Stadt einen Supermarkt findet in welchem man alles notwendige findet. Der Preis für den Stellplatz ist 7,50 für 24 Stunden. Entsorgung und Frischwasser gibt es vor dem Stellplatz. Im Preis ist die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Zentrum mit der Linie 2. Klappt einfach prima. Wir haben die Stadt besichtigt natürlich mit Rundgang auf der Stadtmauer und nach dem Abendessen ging es dann mit dem Bus wieder zurück. Unseren Campingplatz für die nächsten 3 Nächte konnten wir heute auch reservieren.















Bevor wir auf den Stellplatz fuhren, waren wir noch zum Einkaufen. Es ist wirklich ein Vorteil, dass man bei jeder Einfahrt in eine größere Stadt einen Supermarkt findet in welchem man alles notwendige findet. Der Preis für den Stellplatz ist 7,50 für 24 Stunden. Entsorgung und Frischwasser gibt es vor dem Stellplatz. Im Preis ist die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Zentrum mit der Linie 2. Klappt einfach prima. Wir haben die Stadt besichtigt natürlich mit Rundgang auf der Stadtmauer und nach dem Abendessen ging es dann mit dem Bus wieder zurück. Unseren Campingplatz für die nächsten 3 Nächte konnten wir heute auch reservieren.
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Bucht bei der Fahrt Richtung Cancale. Parken am Straßenrand.



Bucht bei der Fahrt Richtung Cancale. Parken am Straßenrand.
Wir waren an der traumhaften Bucht
Plage du Guesclin unweit von Cancale. Geparkt haben wir am Straßenrand, da die Parkplätze dort mit Balken versehen sind. Es ist ein wunderschöner Badeplatz. Wenn man am Straßenrand keinen Platz findet einfach in den dortigen Seitenwegen parken. Der Name der Bucht ist leider hier in Freeontour nicht beschrieben. Ihr findet ihn aber in Google Maps.




Wir waren an der traumhaften Bucht
Plage du Guesclin unweit von Cancale. Geparkt haben wir am Straßenrand, da die Parkplätze dort mit Balken versehen sind. Es ist ein wunderschöner Badeplatz. Wenn man am Straßenrand keinen Platz findet einfach in den dortigen Seitenwegen parken. Der Name der Bucht ist leider hier in Freeontour nicht beschrieben. Ihr findet ihn aber in Google Maps.Nur Wegpunkt da wir zu früheren Zeiten schon in Cancale waren
Nur Wegpunkt da wir zu früheren Zeiten schon in Cancale waren
Hier übernachten wir auf dem CP die nächsten 3 Nächte. Es wird etwas entspannter nach den vielen Besichtigungen der bisherigen Tour.



Hier übernachten wir auf dem CP die nächsten 3 Nächte. Es wird etwas entspannter nach den vielen Besichtigungen der bisherigen Tour.
Heute war eine Radtour im und um den Ort angesagt. Es gibt hier ein schönes Netz an Radwegen an der Küste. Außerdem sieht man viel wunderschöne Häuser, sogar alte Windmühlen gibt es in dem kleinen Ort. Der Ort ideal zum erholen. Meine Fahrt mit dem Fahrrad ging heute entlang der Küste bis zu den Fischern und Austernzüchter der Baie du Mont-Saint-Michel. Hier kann man günstig Fisch und Muscheln einkaufen. Mit dem Fahrrad bin ich auch bis vor zum Beginn des Meeres hinausgefahren, da hier in der Bucht das Wasser weit zurück ist. Scharen von Möwen waren hier.















Heute war eine Radtour im und um den Ort angesagt. Es gibt hier ein schönes Netz an Radwegen an der Küste. Außerdem sieht man viel wunderschöne Häuser, sogar alte Windmühlen gibt es in dem kleinen Ort. Der Ort ideal zum erholen. Meine Fahrt mit dem Fahrrad ging heute entlang der Küste bis zu den Fischern und Austernzüchter der Baie du Mont-Saint-Michel. Hier kann man günstig Fisch und Muscheln einkaufen. Mit dem Fahrrad bin ich auch bis vor zum Beginn des Meeres hinausgefahren, da hier in der Bucht das Wasser weit zurück ist. Scharen von Möwen waren hier.
Weiterer Tag auf dem CP. Heute Fahrt über den Radweg zum Mont Saint Michele. Hin und zurück 40 km, oft mit Blick auf den Mont-Saint-Michel in der Ferne. Der Fahrradweg geht vorbei teilweise am Meer und dann überwiegend durch Gemüsefelder der hiesigen Bauern. Der Weg ist zum großen Teil beschattet, da man auch durch Baumalleen fährt. Dafür war ich heute bei der großen Hitze (über 30 Grad) sehr dankbar. Am Abend dann Essen im Restaurant. Wir waren im Chez la Sardine, was wir empfehlen können.















Weiterer Tag auf dem CP. Heute Fahrt über den Radweg zum Mont Saint Michele. Hin und zurück 40 km, oft mit Blick auf den Mont-Saint-Michel in der Ferne. Der Fahrradweg geht vorbei teilweise am Meer und dann überwiegend durch Gemüsefelder der hiesigen Bauern. Der Weg ist zum großen Teil beschattet, da man auch durch Baumalleen fährt. Dafür war ich heute bei der großen Hitze (über 30 Grad) sehr dankbar. Am Abend dann Essen im Restaurant. Wir waren im Chez la Sardine, was wir empfehlen können.
Heute beginnt die Rückreise langsam. Wir erreichen die schöne Stadt Fougères und besichtigen dort als erstes die Église St.-Sulpice und anschließend die imposante alte Burg. Es fing dann etwas an zu regnen, was uns veranlasste ein Mittagessen direkt an der Burg einzunehmen (Restaurant L ´Auberge du Château, 2 place Raoul II. Fougères). Nach dem Essen hat sich das Wetter wieder gewandelt und strahlender Sonnenschein war bei 30 Grad gegeben, leider sehr schwühl. Natürlich waren wir dann noch im Marchix-Viertel gleich hinter der Église St.-Sulpice. Es folgte dann noch der Besuch der Église St.-Leonard und der Jardin Public, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt mit ihrer Burg hat.















Heute beginnt die Rückreise langsam. Wir erreichen die schöne Stadt Fougères und besichtigen dort als erstes die Église St.-Sulpice und anschließend die imposante alte Burg. Es fing dann etwas an zu regnen, was uns veranlasste ein Mittagessen direkt an der Burg einzunehmen (Restaurant L ´Auberge du Château, 2 place Raoul II. Fougères). Nach dem Essen hat sich das Wetter wieder gewandelt und strahlender Sonnenschein war bei 30 Grad gegeben, leider sehr schwühl. Natürlich waren wir dann noch im Marchix-Viertel gleich hinter der Église St.-Sulpice. Es folgte dann noch der Besuch der Église St.-Leonard und der Jardin Public, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt mit ihrer Burg hat.
Am späten Nachmittag erreichten wir den Stellplatz unmittelbar vor dem schönen Ort Saint-Céneri-le-Gérei. Ein naturbelassener Platz auf dem man für 5 € übernachten kann. Der Ort gehört zu den sogenannten schönsten Dörfern Frankreichs. Sehenswert ist die Kirche mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie die allte Granitbrücke. Natürlich entdeckt man bei dem Spaziergang durch das Dorf etliche schöne alte Häuser - Fotokulisse.














Am späten Nachmittag erreichten wir den Stellplatz unmittelbar vor dem schönen Ort Saint-Céneri-le-Gérei. Ein naturbelassener Platz auf dem man für 5 € übernachten kann. Der Ort gehört zu den sogenannten schönsten Dörfern Frankreichs. Sehenswert ist die Kirche mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie die allte Granitbrücke. Natürlich entdeckt man bei dem Spaziergang durch das Dorf etliche schöne alte Häuser - Fotokulisse.
Da es schon am Morgen anfing stark zu regnen und da für den Tag starke Unwetter in der Region angesagt wurden haben wir auf den Besuch von zwei Schlössern an der Loire verzichtet und sind direkt nach Hause gefahren. Auch unterwegs hatten wir dann insbesondere bis in die Mitte Frankreichs öfters Regen mit Gewittern. Erst später als wir uns Deutschland näherten, wurde das Wetter besser.
Da es schon am Morgen anfing stark zu regnen und da für den Tag starke Unwetter in der Region angesagt wurden haben wir auf den Besuch von zwei Schlössern an der Loire verzichtet und sind direkt nach Hause gefahren. Auch unterwegs hatten wir dann insbesondere bis in die Mitte Frankreichs öfters Regen mit Gewittern. Erst später als wir uns Deutschland näherten, wurde das Wetter besser.
Route
Neuestes zuerst- 49.878 7.8984
- 49° 52' 40.6" N 7° 53' 54.1" E
- 49.0732 1.5297
- 49° 4' 23.4" N 1° 31' 47.1" E
- 49.0761 1.5271
- 49° 4' 33.9" N 1° 31' 37.6" E
- 49.0975 1.4896
- 49° 5' 50.8" N 1° 29' 22.7" E
- 49.0947 1.487
- 49° 5' 40.7" N 1° 29' 13.1" E
- 49.2406 1.3999
- 49° 14' 26" N 1° 23' 59.7" E
- 49.238 1.4036
- 49° 14' 16.9" N 1° 24' 12.9" E
- 49.3104 1.4318
- 49° 18' 37.3" N 1° 25' 54.6" E
- 49.3991 1.4791
- 49° 23' 56.8" N 1° 28' 44.7" E
- 49.4303 1.1057
- 49° 25' 49" N 1° 6' 20.3" E
- 49.4308 0.8146
- 49° 25' 51" N 0° 48' 52.4" E
- 50.0709 1.3885
- 50° 4' 15.4" N 1° 23' 18.7" E
- 50.0514 1.3463
- 50° 3' 5.1" N 1° 20' 46.7" E
- 50.0337 1.3159
- 50° 2' 1.3" N 1° 18' 57.4" E
- 49.9162 1.0305
- 49° 54' 58.4" N 1° 1' 49.7" E
- 49.8996 1.0005
- 49° 53' 58.4" N 1° 0' 1.9" E
- 49.9167 0.9822
- 49° 55' 0.1" N 0° 58' 55.8" E
- 49.9092 0.944
- 49° 54' 33.2" N 0° 56' 38.3" E
- 49.9074 0.9363
- 49° 54' 26.5" N 0° 56' 10.5" E
- 49.9072 0.932
- 49° 54' 25.8" N 0° 55' 55.2" E
- 49.8621 0.7179
- 49° 51' 43.5" N 0° 43' 4.6" E
- 49.7688 0.3694
- 49° 46' 7.6" N 0° 22' 9.8" E
- 49.7652 0.3662
- 49° 45' 54.5" N 0° 21' 58.4" E
- 49.7594 0.3612
- 49° 45' 33.8" N 0° 21' 40.4" E
- 49.7075 0.2032
- 49° 42' 26.9" N 0° 12' 11.5" E
- 49.651 0.1542
- 49° 39' 3.5" N 0° 9' 15.2" E
- 49.5433 0.1931
- 49° 32' 35.9" N 0° 11' 35" E
- 49.4183 0.4556
- 49° 25' 5.8" N 0° 27' 20" E
- 49.3653 0.081
- 49° 21' 55.2" N 0° 4' 51.6" E
- 49.36 0.0753
- 49° 21' 36" N 0° 4' 31" E
- 49.1878 -0.0475
- 49° 11' 16.2" N 0° 2' 50.8" W
- 49.1994 -0.3861
- 49° 11' 57.7" N 0° 23' 10" W
- 49.3346 -0.4474
- 49° 20' 4.4" N 0° 26' 50.5" W
- 49.2751 -0.6997
- 49° 16' 30.3" N 0° 41' 59.1" W
- 49.3438 -0.6932
- 49° 20' 37.6" N 0° 41' 35.7" W
- 49.3778 -0.8988
- 49° 22' 40.1" N 0° 53' 55.8" W
- 49.3586 -0.8547
- 49° 21' 31.1" N 0° 51' 16.8" W
- 49.4102 -1.3168
- 49° 24' 36.9" N 1° 19' 0.5" W
- 49.584 -1.2672
- 49° 35' 2.2" N 1° 16' 1.9" W
- 49.6023 -1.2631
- 49° 36' 8.3" N 1° 15' 47.1" W
- 49.6717 -1.2626
- 49° 40' 18.2" N 1° 15' 45.5" W
- 49.6964 -1.2658
- 49° 41' 47.2" N 1° 15' 57" W
- 49.6973 -1.4727
- 49° 41' 50.2" N 1° 28' 21.7" W
- 49.6902 -1.4766
- 49° 41' 24.7" N 1° 28' 35.8" W
- 49.7261 -1.9423
- 49° 43' 34" N 1° 56' 32.3" W
- 49.6953 -1.9326
- 49° 41' 43" N 1° 55' 57.3" W
- 49.6919 -1.9408
- 49° 41' 30.7" N 1° 56' 27" W
- 49.6684 -1.8793
- 49° 40' 6.3" N 1° 52' 45.3" W
- 49.6378 -1.8446
- 49° 38' 15.9" N 1° 50' 40.5" W
- 49.611 -1.8356
- 49° 36' 39.7" N 1° 50' 8.1" W
- 49.0979 -1.5774
- 49° 5' 52.5" N 1° 34' 38.6" W
- 49.0979 -1.5774
- 49° 5' 52.5" N 1° 34' 38.6" W
- 48.839 -1.6002
- 48° 50' 20.4" N 1° 36' 0.6" W
- 48.7314 -1.5317
- 48° 43' 53" N 1° 31' 54.1" W
- 48.6865 -1.4718
- 48° 41' 11.6" N 1° 28' 18.6" W
- 48.57 -1.9734
- 48° 34' 11.9" N 1° 58' 24.2" W
- 48.57 -1.9734
- 48° 34' 11.9" N 1° 58' 24.2" W
- 48.6425 -1.994
- 48° 38' 32.9" N 1° 59' 38.5" W
- 48.6647 -1.9875
- 48° 39' 53.1" N 1° 59' 14.9" W
- 48.6809 -1.985
- 48° 40' 51.1" N 1° 59' 6" W
- 48.6822 -1.9768
- 48° 40' 55.8" N 1° 58' 36.7" W
- 48.6829 -1.9717
- 48° 40' 58.4" N 1° 58' 18" W
- 48.6942 -1.8868
- 48° 41' 38.9" N 1° 53' 12.4" W
- 48.7043 -1.8503
- 48° 42' 15.3" N 1° 51' 0.9" W
- 48.6053 -1.7085
- 48° 36' 19" N 1° 42' 30.4" W
Heute war eine Radtour im und um den Ort angesagt. Es gibt hier ein schönes Netz an Radwegen an der Küste. Außerdem sieht man viel wunderschöne Häuser, sogar alte Windmühlen gibt es in dem kleinen Ort. Der Ort ideal zum erholen. Meine Fahrt mit dem Fahrrad ging heute entlang der Küste bis zu den Fischern und Austernzüchter der Baie du Mont-Saint-Michel. Hier kann man günstig Fisch und Muscheln einkaufen. Mit dem Fahrrad bin ich auch bis vor zum Beginn des Meeres hinausgefahren, da hier in der Bucht das Wasser weit zurück ist. Scharen von Möwen waren hier.
Weiterer Tag auf dem CP. Heute Fahrt über den Radweg zum Mont Saint Michele. Hin und zurück 40 km, oft mit Blick auf den Mont-Saint-Michel in der Ferne. Der Fahrradweg geht vorbei teilweise am Meer und dann überwiegend durch Gemüsefelder der hiesigen Bauern. Der Weg ist zum großen Teil beschattet, da man auch durch Baumalleen fährt. Dafür war ich heute bei der großen Hitze (über 30 Grad) sehr dankbar. Am Abend dann Essen im Restaurant. Wir waren im Chez la Sardine, was wir empfehlen können.
- 48.3555 -1.2112
- 48° 21' 19.7" N 1° 12' 40.2" W
- 48.3824 -0.0539
- 48° 22' 56.6" N 0° 3' 14.1" W
- 49.878 7.8984
- 49° 52' 40.6" N 7° 53' 54.1" E
Reisebericht
Wir sind am Donnerstag den 24. August 2023 gegen 15 Uhr gestartet und kamen 21:52 in Giverny an.
Wir sind am Donnerstag den 24. August 2023 gegen 15 Uhr gestartet und kamen 21:52 in Giverny an.
Ankunft auf dem Parkplatz für Wohnmobile in Giverny gegen 21:52 Uhr


Ankunft auf dem Parkplatz für Wohnmobile in Giverny gegen 21:52 Uhr
Wir standen ja fast direkt vor dem Giverny Museum Impressionismes mit herrlichen Bildern von Renoir, Auburtin und vielen Anderen neben natürlich auch Claude Monet. Also war das die erste Besichtigung heute. Weiter ging es natürlich zur Maison & Jardin de Claude Monet - einfach ein Traum. Ein Blütenzauber wie man ihn selten erlebt. Absoluter Höhepunkt für uns natürlich der Seerosenteich. Trotzdem wir früh dort waren, es waren schon 6 Busse da. Wie ist das eigenlich bei Hochbetrieb?














Wir standen ja fast direkt vor dem Giverny Museum Impressionismes mit herrlichen Bildern von Renoir, Auburtin und vielen Anderen neben natürlich auch Claude Monet. Also war das die erste Besichtigung heute. Weiter ging es natürlich zur Maison & Jardin de Claude Monet - einfach ein Traum. Ein Blütenzauber wie man ihn selten erlebt. Absoluter Höhepunkt für uns natürlich der Seerosenteich. Trotzdem wir früh dort waren, es waren schon 6 Busse da. Wie ist das eigenlich bei Hochbetrieb?
Wir haben einen Parkplatz nur ca. 100 Meter von der ehemaligen Mühle auf den Resten einer mittelalterlichen Brücke in Vernon gefunden. Auch diese Mühle hat Monet gemalt.

Wir haben einen Parkplatz nur ca. 100 Meter von der ehemaligen Mühle auf den Resten einer mittelalterlichen Brücke in Vernon gefunden. Auch diese Mühle hat Monet gemalt.
Es ging in die Innenstadt von Vernon in die Rue Carnot mit einigen schönen Fachwerkhäusern. Gleich in dieser Straße ist auch die Stiftskirche Notre Dame die natürlich zum Program gehörte. Ein erstes Mittagessen gab es anschließne in Vernon, bevor wir weiter fuhren.

Es ging in die Innenstadt von Vernon in die Rue Carnot mit einigen schönen Fachwerkhäusern. Gleich in dieser Straße ist auch die Stiftskirche Notre Dame die natürlich zum Program gehörte. Ein erstes Mittagessen gab es anschließne in Vernon, bevor wir weiter fuhren.
Ein wunderschöner Ort ist Les Andelys, natürlich mit seinem Ortsteil PetitAndelys. Und einen Parkplatz gabs direkt an der Seine. Im Ort waren gefühlt 100 Maler, denn hier gab es ein Fest der Maler, die an allen Ecken die schönsten Bilder des Ortes malten. Die Kirche konnten wir gerade noch besuchen, bevor eine Hochzeit begann.





Ein wunderschöner Ort ist Les Andelys, natürlich mit seinem Ortsteil PetitAndelys. Und einen Parkplatz gabs direkt an der Seine. Im Ort waren gefühlt 100 Maler, denn hier gab es ein Fest der Maler, die an allen Ecken die schönsten Bilder des Ortes malten. Die Kirche konnten wir gerade noch besuchen, bevor eine Hochzeit begann.
Von Petite Andelys wollten wir zum Château Gaillard das hoch über dem Ort und der Seine liegt. Bis wir den Weg gefunden hatten mit dem WOMO war etwas schwierig, denn nur über GPS landeten wir in einer Einbahnstraße von wo aus wir nicht auf den Parkplatz kamen. Dann eben außen herum und so standen wir auf dem Parkplatz, der für größere Wohnmobile absolut nicht geeignet ist. Auch wir standen eigentlich in einem Halteverbot, als einziges Wohnmobil. Es ist dies eine wirklich seltsame Lösung der Gemeinde, denn jedes Wohnmobil darf auf den Parkplatz. Wir haben dann das Château von oben gesehen und haben auf eine Begehung verzichtet. Trotzdem ist der Ausblick natürlich von hier oben herrlich.


Von Petite Andelys wollten wir zum Château Gaillard das hoch über dem Ort und der Seine liegt. Bis wir den Weg gefunden hatten mit dem WOMO war etwas schwierig, denn nur über GPS landeten wir in einer Einbahnstraße von wo aus wir nicht auf den Parkplatz kamen. Dann eben außen herum und so standen wir auf dem Parkplatz, der für größere Wohnmobile absolut nicht geeignet ist. Auch wir standen eigentlich in einem Halteverbot, als einziges Wohnmobil. Es ist dies eine wirklich seltsame Lösung der Gemeinde, denn jedes Wohnmobil darf auf den Parkplatz. Wir haben dann das Château von oben gesehen und haben auf eine Begehung verzichtet. Trotzdem ist der Ausblick natürlich von hier oben herrlich.
Auf dem Weg nach Lyons-la-Forêt liegt der Ort Écouis mit seiner Collégiale Notre Dame d´Écouis. Ich hatte über die sehenwerte Kirche gelesen, und sie war wirklich wert, dass wir sie besucht haben. Enorm viele Holzschnitzarbeiten in der wirklich großen Kirche gegenüber dem kleinen Ort. Man sollte sie wenn man in der Nähe ist wirklich besuchen.


Auf dem Weg nach Lyons-la-Forêt liegt der Ort Écouis mit seiner Collégiale Notre Dame d´Écouis. Ich hatte über die sehenwerte Kirche gelesen, und sie war wirklich wert, dass wir sie besucht haben. Enorm viele Holzschnitzarbeiten in der wirklich großen Kirche gegenüber dem kleinen Ort. Man sollte sie wenn man in der Nähe ist wirklich besuchen.
Lyons-la-Forêt gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und das können wir verstehen. Idylle pur. Trotzdem haben wir uns entschlossen noch nach einem ausgiebigen Rundgang durch den Ort am Abend auf den Stellplatz nach Rouen zu fahren. Wir wollten einfach etwas Zeit gewinnen für die nächsten Tage.








Lyons-la-Forêt gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und das können wir verstehen. Idylle pur. Trotzdem haben wir uns entschlossen noch nach einem ausgiebigen Rundgang durch den Ort am Abend auf den Stellplatz nach Rouen zu fahren. Wir wollten einfach etwas Zeit gewinnen für die nächsten Tage.
Ca. 100 Meter vom Stellplatz entfernt gibt es die Buslinie 11, welche in einem Zeitabstand von etwa alle 30 Minuten in das Stadtzentrum fährt. Mit einem solchen Bus sind wir in die Stadt und wieder zurück gefahren. Ausstieg und Einstieg bei der Rückfahrt war Saint-Nicolas. Von hier sindes nur wenige Meter zu allen Sehenswürdigkeiten. Wir waren in der Église Saint-Maclou, dem Innenhof Aitre de St.-Maclou, Durch die Rue Saint Romain zur beeindruckenden Kathedrale Notre Dame, weiter Gros Horloge, der bekannten Sonnenuhr, der Église St. Jeanne d´Arc und der daneben liegenden Markthalle, die allerdings nicht preiswert ist. Zurück ging es vorbei am Justitzpalast zu einem Mittagessen in einem Restaurant. Danach ging es weiter und wir entdeckten immer wieder Straßen mit wunderschönen Fachwerkhäusern, wie man sie selten in anderen Städten sieht. Die Rue Eau de Robec ist mit einem kleinen Flüßchen durchzogen wo sich dies Fachwerkhäuser aneinander reihen. Ein toller Blumenschmuck strahlt einen besonderen Flair aus und hier gibt es genügend Restaurants wo man an lauschigen Plätzchen sitzen kann. Am Ende der Straße entdeckten wir noch die Église St.-Vivien mit fantastischen Glasfenstern. Aber dann stand noch an die Abbatia Saint-Quen, die ebenfalls beeindruckt mit ihrer Größe und den Fenstern. Und dann waren es wenige Meter zum Bus um zu unserem Stellplatz in Rouen zu kommen. Es war noch früh am Tag und wir entschlossen uns nach einem Kaffe zur Fahrt zur Abbaye de Jumiès.















Ca. 100 Meter vom Stellplatz entfernt gibt es die Buslinie 11, welche in einem Zeitabstand von etwa alle 30 Minuten in das Stadtzentrum fährt. Mit einem solchen Bus sind wir in die Stadt und wieder zurück gefahren. Ausstieg und Einstieg bei der Rückfahrt war Saint-Nicolas. Von hier sindes nur wenige Meter zu allen Sehenswürdigkeiten. Wir waren in der Église Saint-Maclou, dem Innenhof Aitre de St.-Maclou, Durch die Rue Saint Romain zur beeindruckenden Kathedrale Notre Dame, weiter Gros Horloge, der bekannten Sonnenuhr, der Église St. Jeanne d´Arc und der daneben liegenden Markthalle, die allerdings nicht preiswert ist. Zurück ging es vorbei am Justitzpalast zu einem Mittagessen in einem Restaurant. Danach ging es weiter und wir entdeckten immer wieder Straßen mit wunderschönen Fachwerkhäusern, wie man sie selten in anderen Städten sieht. Die Rue Eau de Robec ist mit einem kleinen Flüßchen durchzogen wo sich dies Fachwerkhäuser aneinander reihen. Ein toller Blumenschmuck strahlt einen besonderen Flair aus und hier gibt es genügend Restaurants wo man an lauschigen Plätzchen sitzen kann. Am Ende der Straße entdeckten wir noch die Église St.-Vivien mit fantastischen Glasfenstern. Aber dann stand noch an die Abbatia Saint-Quen, die ebenfalls beeindruckt mit ihrer Größe und den Fenstern. Und dann waren es wenige Meter zum Bus um zu unserem Stellplatz in Rouen zu kommen. Es war noch früh am Tag und wir entschlossen uns nach einem Kaffe zur Fahrt zur Abbaye de Jumiès.
Vor einem kleinen Regenguß kamen wir noch rechtzeitig zur schönsten Klosterruine Frankreichs. Wirklich beeindruckend - wir können nur sagen man sollte den Besuch bei einer Normandiereise nicht verpassen. Auch die Ausstellung im Haus des Abtes zeigt interessante Exponate aus der ehemaligen Kirche. Übrigens ist der Stellplatz nur ca. 200 Meter von der Klosterruine entfernt und kostenfrei. Es gibt hier alle Geschäfte im Umfeld. Der Stellplatz bietet noch eine Entsorgung für Grauwasser aber kein Frischwasser. Da morgen Regen angesagt ist sind wir noch weiter gefahren.




Vor einem kleinen Regenguß kamen wir noch rechtzeitig zur schönsten Klosterruine Frankreichs. Wirklich beeindruckend - wir können nur sagen man sollte den Besuch bei einer Normandiereise nicht verpassen. Auch die Ausstellung im Haus des Abtes zeigt interessante Exponate aus der ehemaligen Kirche. Übrigens ist der Stellplatz nur ca. 200 Meter von der Klosterruine entfernt und kostenfrei. Es gibt hier alle Geschäfte im Umfeld. Der Stellplatz bietet noch eine Entsorgung für Grauwasser aber kein Frischwasser. Da morgen Regen angesagt ist sind wir noch weiter gefahren.
Wir sind mit dem Wohnmobil zum Aussichtspunkt hoch über Mers-les-Bains gefahren. Mit einem wirklich wundrschönen Ausblick auf den Ort und Le Treport mit seinen Klippen belohnte uns. Durch den Ort sollte es dann zu unserem Stellplatz in Le Treport gehen.


Wir sind mit dem Wohnmobil zum Aussichtspunkt hoch über Mers-les-Bains gefahren. Mit einem wirklich wundrschönen Ausblick auf den Ort und Le Treport mit seinen Klippen belohnte uns. Durch den Ort sollte es dann zu unserem Stellplatz in Le Treport gehen.
Der Stellplatz über den Klippen war voll, kein Platz mehr zu bekommen gegen 19:00 Uhr. Also wollten wir auf den Stellplatz im Ort am Hafen. Auch dort alles voll. Wir hatten den Eindruck es liegt am Wochenende, wo auch noch viele Franzosen dieses genießen. Letztendlich stehen wir dann direkt neben dem Stellplatz in einer ruhigen Seitenstraße mit vielen anderen Wohnmobilen. Wir werden morgen von hier aus die Stadt besuchen.

Der Stellplatz über den Klippen war voll, kein Platz mehr zu bekommen gegen 19:00 Uhr. Also wollten wir auf den Stellplatz im Ort am Hafen. Auch dort alles voll. Wir hatten den Eindruck es liegt am Wochenende, wo auch noch viele Franzosen dieses genießen. Letztendlich stehen wir dann direkt neben dem Stellplatz in einer ruhigen Seitenstraße mit vielen anderen Wohnmobilen. Wir werden morgen von hier aus die Stadt besuchen.
Die Nacht hat es gewittert und geregnet, aber immer nur kurz. Am Morgen bewölkter Himmel aber nicht kalt. Auf dem Stellplatz kaufe ich bei einem fahrenden Bäcker Baguette und Crosant. Nach dem Frühstück fahren wir dann mit dem Wohnmobil auf einen Parkplatz in einer Seitenstraße bei der Bergstation der Funiculaire. Wir genießen die Aussicht auf Le Treport und das weitere Umfeld. Dann geht es mit der Funiculaire (kostenfrei) nach unten in die Stadt. Wir besichtigen den die Stadt Le Treport mit ihrer Altstadt, dem Strand und den Felsen. Aber auch die Fischalle (poissonnerie municipale) die jeden Tag geöffnet ist besuchen wir. Ein Angebot, das einfach enorm ist, und das direkt vom Fang. Nach dem Besuch der Église Saint-Jaques geht es mit der Funiculaire wieder nach oben zu unserem Wohnmobil zur Weiterfahrt.









Die Nacht hat es gewittert und geregnet, aber immer nur kurz. Am Morgen bewölkter Himmel aber nicht kalt. Auf dem Stellplatz kaufe ich bei einem fahrenden Bäcker Baguette und Crosant. Nach dem Frühstück fahren wir dann mit dem Wohnmobil auf einen Parkplatz in einer Seitenstraße bei der Bergstation der Funiculaire. Wir genießen die Aussicht auf Le Treport und das weitere Umfeld. Dann geht es mit der Funiculaire (kostenfrei) nach unten in die Stadt. Wir besichtigen den die Stadt Le Treport mit ihrer Altstadt, dem Strand und den Felsen. Aber auch die Fischalle (poissonnerie municipale) die jeden Tag geöffnet ist besuchen wir. Ein Angebot, das einfach enorm ist, und das direkt vom Fang. Nach dem Besuch der Église Saint-Jaques geht es mit der Funiculaire wieder nach oben zu unserem Wohnmobil zur Weiterfahrt.
Die Weiterfahrt geht über die Küstenstraße durch Criel-sur-Mer. Es gibt keine Bilder.
Die Weiterfahrt geht über die Küstenstraße durch Criel-sur-Mer. Es gibt keine Bilder.
Wir kommen in Dieppe an und neben dem Stellplatz ist ein großer Rummelplatz. Für uns steht fest, hier werden wir nicht bleiben. Stellplatz hat Entsorgung und Frischwasser. Wir zahlen am Ende 6 € (geht für 5 Stunden) haben aber entsorgt und Frischwasser. Die Stadt haben wir natürlich besichtigt. Dabei stellen wir fest dass es in Dieppe noch einen zweiten Stellplatz hinter dem Hafen und unter der Kirche Notre-Dame de-Bon-Secours direkt an den Felsen gibt. Ansonsten Bummel am Hafen und in der Altstadt. Aber auch die beiden Kirchen Saint-Jaques und Saint-Rémy besichtigen wir. Die Erste besticht mit ihren vielen filigranen Steinmetzarbeiten die Zweite mit ihren fantastischen bunten und alten Fenstern. Beide Kirchen werden aber zur Zeit renoviert. Weiter geht es durch die Grande Rue, die Einkaufsstraße sowie da bekannte Café des Tribunaux sowie durch das Stadttor Les Tourelles zur Uferpromenade. Es öffnet sich der Blick auf das Château, das wir nicht besucht haben und natürlich wieder die Felsen am Strand. Entlang der Strandpromenade wo auch ein Schwimmbad ist kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil. Wir entsorgen und tanken Frischwasser und dann geht es weiter.
Wir kommen in Dieppe an und neben dem Stellplatz ist ein großer Rummelplatz. Für uns steht fest, hier werden wir nicht bleiben. Stellplatz hat Entsorgung und Frischwasser. Wir zahlen am Ende 6 € (geht für 5 Stunden) haben aber entsorgt und Frischwasser. Die Stadt haben wir natürlich besichtigt. Dabei stellen wir fest dass es in Dieppe noch einen zweiten Stellplatz hinter dem Hafen und unter der Kirche Notre-Dame de-Bon-Secours direkt an den Felsen gibt. Ansonsten Bummel am Hafen und in der Altstadt. Aber auch die beiden Kirchen Saint-Jaques und Saint-Rémy besichtigen wir. Die Erste besticht mit ihren vielen filigranen Steinmetzarbeiten die Zweite mit ihren fantastischen bunten und alten Fenstern. Beide Kirchen werden aber zur Zeit renoviert. Weiter geht es durch die Grande Rue, die Einkaufsstraße sowie da bekannte Café des Tribunaux sowie durch das Stadttor Les Tourelles zur Uferpromenade. Es öffnet sich der Blick auf das Château, das wir nicht besucht haben und natürlich wieder die Felsen am Strand. Entlang der Strandpromenade wo auch ein Schwimmbad ist kommen wir zurück zu unserem Wohnmobil. Wir entsorgen und tanken Frischwasser und dann geht es weiter.
Wir richten uns nicht nach dem Navi sonder fahren die Stecke am Meer entlang über Pourville-sur-Mer mit wunderbaren Aussichten auf Orte und die Felsenküste.



Wir richten uns nicht nach dem Navi sonder fahren die Stecke am Meer entlang über Pourville-sur-Mer mit wunderbaren Aussichten auf Orte und die Felsenküste.
Es war schon 17:45 und ein Besuch des Jardin Shamrock mit seinen Hortensien war nicht mehr möglich, da dieser um 18 Uhr schließt. Auch am nächsten Tag besteht keine Möglichkeit, denn Montag und Dienstag ist der Park geschlossen. Ein Trost war uns, dass die Blütezeit auch weitestgehend vorbei ist.
Es war schon 17:45 und ein Besuch des Jardin Shamrock mit seinen Hortensien war nicht mehr möglich, da dieser um 18 Uhr schließt. Auch am nächsten Tag besteht keine Möglichkeit, denn Montag und Dienstag ist der Park geschlossen. Ein Trost war uns, dass die Blütezeit auch weitestgehend vorbei ist.
Wir kamen dann kurz vor 18 Uhr an der Église Saint-Valery mit dem Cimentiere marin an. Einen traumhaften Blick bietet der Friedhof auf die Felsen der Küste bis weit über Dieppe hinaus. Achtung für große Wohnmobile ist die Straße problematisch und für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ist sie verboten. Wer trotzdem hin will, muß eine Wanderung von ca. 2-3 Km akzeptieren. Aber jeder wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt.


Wir kamen dann kurz vor 18 Uhr an der Église Saint-Valery mit dem Cimentiere marin an. Einen traumhaften Blick bietet der Friedhof auf die Felsen der Küste bis weit über Dieppe hinaus. Achtung für große Wohnmobile ist die Straße problematisch und für Fahrzeuge über 3,5 Tonnen ist sie verboten. Wer trotzdem hin will, muß eine Wanderung von ca. 2-3 Km akzeptieren. Aber jeder wird mit einer traumhaften Aussicht belohnt.
Wir sind auf der Weiterfahrt nach Veules-les-Roses nur durch diesen Ort gefahren. Es gab hier nur einen kurzen Fotostopp.
Wir sind auf der Weiterfahrt nach Veules-les-Roses nur durch diesen Ort gefahren. Es gab hier nur einen kurzen Fotostopp.
Kurz vor 19:00 Uhr kommen wir auf dem CP an. Der CP hat auch einen Stellplatz der preiswerter als der CP ist. Trotzdem kann man die Einrichtungen des CP wie z. B. sanitäre Einrichtung und Hallenbad nutzen. Beim Stellplatz zahlt man für 24 Stunden und kann mit dem Fahrzeug innerhalb dieser Stunden immer wieder kommen und gehen. Ein kleiner Spaziergang am Abend und schreiben dieses Berichtes, dann ist Ruhe. Übrigends, wir können uns bisher über das Wetter nicht beklagen, wir hatten immer nur in der Nacht Regen. Heute mal ganz wenige dünne Tropfen, aber da wurde man nicht mal nass. Und hurra morgen soll es wieder schön sein, wenn auch keine Temperaturen wie im Hochsommer sind.
Noch einige Bemerkungen zum CP bzw. Stellplatz. Man hatte uns angeboten auf den Stellplatz des CP zu gehen, da dieser günstiger sei, weil wir keinen Strom brauchten. Die Nacht kostet 17,20 €. Außerdem können wir mit dem Chip ein und ausfahren wann wir wollen. Wir wollten am nächsten Tag geben 12:15 Uhr wegfahren, das ging aber nicht, da man Mittagpause bis 14 Uhr machte, obwohl mindestens 8 Fahrzeuge darauf warteten in den CP gelassen zu werden bzw. den Stellplatz zu verlassen. Verlassen konnten wir nicht da man für die Abreise unseren Personalausweis einbehalten hatte. Also 2 Stunden warten. Dann nochmals eine viertel Stunde, denn die Ausfahrt war zwischenzeitlich von vielen Fahrzeugen blockiert die auf den CP fahren wollten. Frischwasser gibt es auf dem Stellplatz auch nicht, denn man könne ja in die Duschen des CP gehen. Einzig möglich war Entsorgung des Grauwasser. WC-Spülung gibt es auch nicht, es könnte da ja jemand Wasser entnehmen. Und der Stellplatz war wirklich nichts besonderes. Ich würde hier nicht mehr hinfahren, denn dann kann ich wild irgenwo im Umfeld nächtigen, wo es genügent Möglichkeiten gibt.




Kurz vor 19:00 Uhr kommen wir auf dem CP an. Der CP hat auch einen Stellplatz der preiswerter als der CP ist. Trotzdem kann man die Einrichtungen des CP wie z. B. sanitäre Einrichtung und Hallenbad nutzen. Beim Stellplatz zahlt man für 24 Stunden und kann mit dem Fahrzeug innerhalb dieser Stunden immer wieder kommen und gehen. Ein kleiner Spaziergang am Abend und schreiben dieses Berichtes, dann ist Ruhe. Übrigends, wir können uns bisher über das Wetter nicht beklagen, wir hatten immer nur in der Nacht Regen. Heute mal ganz wenige dünne Tropfen, aber da wurde man nicht mal nass. Und hurra morgen soll es wieder schön sein, wenn auch keine Temperaturen wie im Hochsommer sind.
Noch einige Bemerkungen zum CP bzw. Stellplatz. Man hatte uns angeboten auf den Stellplatz des CP zu gehen, da dieser günstiger sei, weil wir keinen Strom brauchten. Die Nacht kostet 17,20 €. Außerdem können wir mit dem Chip ein und ausfahren wann wir wollen. Wir wollten am nächsten Tag geben 12:15 Uhr wegfahren, das ging aber nicht, da man Mittagpause bis 14 Uhr machte, obwohl mindestens 8 Fahrzeuge darauf warteten in den CP gelassen zu werden bzw. den Stellplatz zu verlassen. Verlassen konnten wir nicht da man für die Abreise unseren Personalausweis einbehalten hatte. Also 2 Stunden warten. Dann nochmals eine viertel Stunde, denn die Ausfahrt war zwischenzeitlich von vielen Fahrzeugen blockiert die auf den CP fahren wollten. Frischwasser gibt es auf dem Stellplatz auch nicht, denn man könne ja in die Duschen des CP gehen. Einzig möglich war Entsorgung des Grauwasser. WC-Spülung gibt es auch nicht, es könnte da ja jemand Wasser entnehmen. Und der Stellplatz war wirklich nichts besonderes. Ich würde hier nicht mehr hinfahren, denn dann kann ich wild irgenwo im Umfeld nächtigen, wo es genügent Möglichkeiten gibt.
Am Morgen haben wir vor der Weiterfahrt nach Saint-Valery-en-Caux den schönen Ort Veules-Les Roses bei einem Rundgang von ca. 3 Km besichtigt. Es ist wirklich ein traumhafter Ort, der nicht umsonst zu den schönsten Frankreichs gehört.











Am Morgen haben wir vor der Weiterfahrt nach Saint-Valery-en-Caux den schönen Ort Veules-Les Roses bei einem Rundgang von ca. 3 Km besichtigt. Es ist wirklich ein traumhafter Ort, der nicht umsonst zu den schönsten Frankreichs gehört.
In Valery en Craux gab es dann wieder einen Rundgang von ca. 1,5 km. Der Ort selbst hat uns natürlich nicht so beeindruckt wie Veules-Les-Roses. Hier ist der Stellplatz für Wohnmobile einfach beeindruckend, direkt an den Klippen am Meer. Der Ort bietet kaum Sehenswürdigkeiten außer den Wanderungen die man an den Klippen und Küstenwegen machen kann, denn selbst der Kreuzgang im Convent des Pénitents ist wohl geschlossen. Es gibt dann noch das interessante Haus die Maison Henri IV mit Holzschnitzereien im Fachwerk, aber das sieht man an vielen Orten. Es bleibt also bei den Spaziergängen zu den Falaise d´Aval im Westen und den Falaise d´Amont im Osten die natürlich beeindruckend sind.





In Valery en Craux gab es dann wieder einen Rundgang von ca. 1,5 km. Der Ort selbst hat uns natürlich nicht so beeindruckt wie Veules-Les-Roses. Hier ist der Stellplatz für Wohnmobile einfach beeindruckend, direkt an den Klippen am Meer. Der Ort bietet kaum Sehenswürdigkeiten außer den Wanderungen die man an den Klippen und Küstenwegen machen kann, denn selbst der Kreuzgang im Convent des Pénitents ist wohl geschlossen. Es gibt dann noch das interessante Haus die Maison Henri IV mit Holzschnitzereien im Fachwerk, aber das sieht man an vielen Orten. Es bleibt also bei den Spaziergängen zu den Falaise d´Aval im Westen und den Falaise d´Amont im Osten die natürlich beeindruckend sind.
Eine Fahrzeit von etwa einer 3/4 Stunde bringt uns zum Cap Fagnet in Fécamp mit Leuchtturm, Bunkern, und davor der Kirche Notre Dame de Salut, die aber leider aus Sicherheitsgründen (teilweise baufällig) geschlossen ist. Von hier oben am Cap hat man einen traumhaften Ausblick sowohl in westlicher als auch östlicher Richtung immer zu den Felsklippen. Wanderungen sind hier gut möglich. Der Blick reicht bis nach Etretat - man kann sogar in der Ferne das Felsentor dort gut erkennen. Von hier fahren wir dann auf den Stellplatz was eigentlich ein Parkplatz in Fécamp ist.




Eine Fahrzeit von etwa einer 3/4 Stunde bringt uns zum Cap Fagnet in Fécamp mit Leuchtturm, Bunkern, und davor der Kirche Notre Dame de Salut, die aber leider aus Sicherheitsgründen (teilweise baufällig) geschlossen ist. Von hier oben am Cap hat man einen traumhaften Ausblick sowohl in westlicher als auch östlicher Richtung immer zu den Felsklippen. Wanderungen sind hier gut möglich. Der Blick reicht bis nach Etretat - man kann sogar in der Ferne das Felsentor dort gut erkennen. Von hier fahren wir dann auf den Stellplatz was eigentlich ein Parkplatz in Fécamp ist.
Der Platz für die Wohnmobile war aber gerade ab heute nicht mehr nutzbar wegen Bauarbeiten. Ob er zukünftig erhalten bleibt ist mir nicht bekannt. Vom Touristenbüro wurde uns eine Parkplatz in unmittelbarer Nähe benannt, wo man auch übernachten darf. Natürlich wie bei Parkplätzen üblich keinerlei Entsorgung oder Versorgung. Der Vorzug aber ist, man ist direkt in der Innenstadt. Unser Eindruck ist, dass man aber trotzdem die Nacht dort einigermaßen ruhig verbringen kann. Am Abend gab es dann einen kleinen Bummel und Abendessen im Restaurant und bei dieser Tour das erste Mal für mich Muscheln.





Der Platz für die Wohnmobile war aber gerade ab heute nicht mehr nutzbar wegen Bauarbeiten. Ob er zukünftig erhalten bleibt ist mir nicht bekannt. Vom Touristenbüro wurde uns eine Parkplatz in unmittelbarer Nähe benannt, wo man auch übernachten darf. Natürlich wie bei Parkplätzen üblich keinerlei Entsorgung oder Versorgung. Der Vorzug aber ist, man ist direkt in der Innenstadt. Unser Eindruck ist, dass man aber trotzdem die Nacht dort einigermaßen ruhig verbringen kann. Am Abend gab es dann einen kleinen Bummel und Abendessen im Restaurant und bei dieser Tour das erste Mal für mich Muscheln.
Die Nacht auf dem zuvor beschriebenen Platz war leider nicht so ruhig, da ab der Dunkelheit im Hafen wohl ein Generator eingeschaltet wurde, der die ganz Nacht lief. Am Morgen bei Helligkeit wurde er dann wieder abgeschaltet. Wir haben heute Fécamp nach dem Frühstück besichtigt zuerst die Église Saint-Étienne. Von hier aus weiter über die Rue T. Bouvart vorbei an der Villa Émilie zum Pailais Bénédictiene. Ein wirklich sehenswertes Fabrikationsgebäude der Industriellenfamilie Le Grand die 1863 den berühmten Likör Bénédictine erfanden. Wir wollten natürlich das Museum besichtigen. Das bedeutete aber erst nach 45 Minuten Wartezeit bis zur nächsten Führung, die laut Ticketverkauf 2,5 Stunden incl. Verkostung dauern sollte. Eintrittspreis 25 €. Wir haben dann den Besuch mit der preiswerteren Variante von 18 € gebucht und konnten dann 11:30 zur Besichtigung. Wir stellten dann fest, dass wir die gleiche Besichtigung wie die Besucher bekamen, die 25 € gezahlt haben. Eine Führung durch die Räume gab es allerdings nicht. Wir konnten frei durch die wirklich sehenswerten Räume gehen. Es waren auch nicht viel Besucher bei dieser Führung, höchstens 20 Personen, die sich aber in den Räumen gut verteilten, denn es war mehr als genügend Zeit vorhanden. Schließlich warteten alle Besucher um weiter zu kommen, denn jetzt sollte ein Guide kommen. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis es dann los ging. Die Dame führte uns in die ehemaligen Produktionsräume und erklärte uns den Herstellungsprozeß mit entsprechender Werbung für das Produkt. Es ging dann durch die Keller ebenfalls wieder mit Erklärung. Anschließend wurden dann die 3 Produkte genau erklärt und konnten verkostet werden. Fazit: Für die wirklich sehenswerten Räume braucht man max. 30 -40 Minuten. Wer schon öfters private Schlösser gesehen hat, für den stellt sich die Frage ob ein solcher Besuch mit diesem künstlich erzeugten Zeitaufwand wirklich nötig ist. Kein Zweifel, Gebäude und Räumlichkeiten sind toll, aber nicht mit den enorm langen Wartezeiten, die künstlich erzeugt werden. Wir sind nach dem Besuch dann zum Strand von Fécamp und haben an der Promenade in einem Restaurant unser Mittagessen genossen. Über die Promenade ging es zurück vorbei am Hafen. Als letzten Punkt besuchten wir die Abbatiale de la Ste.-Trinité um dann weiter zu fahren.















Die Nacht auf dem zuvor beschriebenen Platz war leider nicht so ruhig, da ab der Dunkelheit im Hafen wohl ein Generator eingeschaltet wurde, der die ganz Nacht lief. Am Morgen bei Helligkeit wurde er dann wieder abgeschaltet. Wir haben heute Fécamp nach dem Frühstück besichtigt zuerst die Église Saint-Étienne. Von hier aus weiter über die Rue T. Bouvart vorbei an der Villa Émilie zum Pailais Bénédictiene. Ein wirklich sehenswertes Fabrikationsgebäude der Industriellenfamilie Le Grand die 1863 den berühmten Likör Bénédictine erfanden. Wir wollten natürlich das Museum besichtigen. Das bedeutete aber erst nach 45 Minuten Wartezeit bis zur nächsten Führung, die laut Ticketverkauf 2,5 Stunden incl. Verkostung dauern sollte. Eintrittspreis 25 €. Wir haben dann den Besuch mit der preiswerteren Variante von 18 € gebucht und konnten dann 11:30 zur Besichtigung. Wir stellten dann fest, dass wir die gleiche Besichtigung wie die Besucher bekamen, die 25 € gezahlt haben. Eine Führung durch die Räume gab es allerdings nicht. Wir konnten frei durch die wirklich sehenswerten Räume gehen. Es waren auch nicht viel Besucher bei dieser Führung, höchstens 20 Personen, die sich aber in den Räumen gut verteilten, denn es war mehr als genügend Zeit vorhanden. Schließlich warteten alle Besucher um weiter zu kommen, denn jetzt sollte ein Guide kommen. Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis es dann los ging. Die Dame führte uns in die ehemaligen Produktionsräume und erklärte uns den Herstellungsprozeß mit entsprechender Werbung für das Produkt. Es ging dann durch die Keller ebenfalls wieder mit Erklärung. Anschließend wurden dann die 3 Produkte genau erklärt und konnten verkostet werden. Fazit: Für die wirklich sehenswerten Räume braucht man max. 30 -40 Minuten. Wer schon öfters private Schlösser gesehen hat, für den stellt sich die Frage ob ein solcher Besuch mit diesem künstlich erzeugten Zeitaufwand wirklich nötig ist. Kein Zweifel, Gebäude und Räumlichkeiten sind toll, aber nicht mit den enorm langen Wartezeiten, die künstlich erzeugt werden. Wir sind nach dem Besuch dann zum Strand von Fécamp und haben an der Promenade in einem Restaurant unser Mittagessen genossen. Über die Promenade ging es zurück vorbei am Hafen. Als letzten Punkt besuchten wir die Abbatiale de la Ste.-Trinité um dann weiter zu fahren.
Den Stellplatz dort am Meer unterhalb der Felsen gab es aber nicht mehr. Man hat ihn nach oben verlegt, eigentlich schade. Ans Meer kommt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wanderungen kann man vom Stellplatz aus auf den Klippen machen. Der Platz hat Entsorgung und Frischwasser und ist geschottert. Neue GPS Daten: 49.651109, 0.163378 Nachträgliche Bemerkung: Frischwasser funktioniert nicht, auch Franzosen konnten mir nicht helfen. Es ist für uns wirklich nur ein Stellplatz zum Übernachten.
Den Stellplatz dort am Meer unterhalb der Felsen gab es aber nicht mehr. Man hat ihn nach oben verlegt, eigentlich schade. Ans Meer kommt man zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Wanderungen kann man vom Stellplatz aus auf den Klippen machen. Der Platz hat Entsorgung und Frischwasser und ist geschottert. Neue GPS Daten: 49.651109, 0.163378 Nachträgliche Bemerkung: Frischwasser funktioniert nicht, auch Franzosen konnten mir nicht helfen. Es ist für uns wirklich nur ein Stellplatz zum Übernachten.
Hier war geplant die Abtei zu besuchen. Diese war leider geschlossen. Wir konnten nur durch ein Tor einen Blick in den Kreuzgang werfen, der in Fachwerk gebaut ist. Die anderen Räume werden zur Zeit renoviert. Offen ist allerding die Abteikirche St. Sauveur. In der Kirche ist beachtenswert eine reichlich verzierte Empore an der Westmauer. Der Chor mit Altar ist schon renoviert. Aber es gibt in der Kirche noch viel zu tun.






Hier war geplant die Abtei zu besuchen. Diese war leider geschlossen. Wir konnten nur durch ein Tor einen Blick in den Kreuzgang werfen, der in Fachwerk gebaut ist. Die anderen Räume werden zur Zeit renoviert. Offen ist allerding die Abteikirche St. Sauveur. In der Kirche ist beachtenswert eine reichlich verzierte Empore an der Westmauer. Der Chor mit Altar ist schon renoviert. Aber es gibt in der Kirche noch viel zu tun.
Wie geplant fuhren wir nach Marais-Vernier in einer sehr ländlich geprägten Region. Der kleine Ort ist mit seinen Fachwerkhäusern sehr ansprechen, gerade auch weil es noch viele mit Reed gedeckte Häuser gibt. Auch die Ortskirche aus dem 12. Jh. ist sehenswert. Sicher auch ein Gebiet für schöne Wanderungen.
Die anschließende Fahrt nach Honfleur haben wir gestrichen, da wir diesen wunderschönen Ort schon kennen






Wie geplant fuhren wir nach Marais-Vernier in einer sehr ländlich geprägten Region. Der kleine Ort ist mit seinen Fachwerkhäusern sehr ansprechen, gerade auch weil es noch viele mit Reed gedeckte Häuser gibt. Auch die Ortskirche aus dem 12. Jh. ist sehenswert. Sicher auch ein Gebiet für schöne Wanderungen.
Die anschließende Fahrt nach Honfleur haben wir gestrichen, da wir diesen wunderschönen Ort schon kennen
Wir sind nicht hierher gefahren, da wir den Ort schon kennen. Der Ort zählt zweifellos zu den Höhepunkten einer Normandiereise. Einige Fotos stelle ich hier vor.
Wer mehr wissen will geht auf meine Website: https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/andere-departements/calvados/honfleur/






Wir sind nicht hierher gefahren, da wir den Ort schon kennen. Der Ort zählt zweifellos zu den Höhepunkten einer Normandiereise. Einige Fotos stelle ich hier vor.
Wer mehr wissen will geht auf meine Website: https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/andere-departements/calvados/honfleur/
Wir hatten Glück einen Parkplatz wie hier angegeben zu finden. Allerdings sind wir schon in der Nachsaison, in der Hauptsaison sicher unmöglich. Geparkt haben wir direkt am Touristenbüro wo wir auch einen Stadtplan bekamen. Ein Bummel durch den Ort mit seinen interessanten Häusern die überwiegend zwischen 1865 bis 1885 errichtet wurden. Natürlich auch den weitläufigen Strand besucht und dort eine Pause an einer Strandbar gemacht. Dann ging es weiter, denn an schwimmen war leider nicht zu denken - einfach zu kalt. In der Sonne geht zwar T-Shirt aber schwimmen, nein danke. Wir sind schon froh, dass wir keinen Regen haben.











Wir hatten Glück einen Parkplatz wie hier angegeben zu finden. Allerdings sind wir schon in der Nachsaison, in der Hauptsaison sicher unmöglich. Geparkt haben wir direkt am Touristenbüro wo wir auch einen Stadtplan bekamen. Ein Bummel durch den Ort mit seinen interessanten Häusern die überwiegend zwischen 1865 bis 1885 errichtet wurden. Natürlich auch den weitläufigen Strand besucht und dort eine Pause an einer Strandbar gemacht. Dann ging es weiter, denn an schwimmen war leider nicht zu denken - einfach zu kalt. In der Sonne geht zwar T-Shirt aber schwimmen, nein danke. Wir sind schon froh, dass wir keinen Regen haben.
Hier sind wir nur durchgefahren
Hier sind wir nur durchgefahren
Leider wieder mal Pech. Der Stellplatz hat nur 10 Plätze und die sind alle belegt. Also auf zum CP der ca. 1,5 Km entfernt liegt: Camping de la Plage, Blonville-sur-Mer, 3 Sterne, 31,70 € für eine Nacht. Bilder vom CP habe ich leider keine gemacht.




Leider wieder mal Pech. Der Stellplatz hat nur 10 Plätze und die sind alle belegt. Also auf zum CP der ca. 1,5 Km entfernt liegt: Camping de la Plage, Blonville-sur-Mer, 3 Sterne, 31,70 € für eine Nacht. Bilder vom CP habe ich leider keine gemacht.
Am Morgen regnet es. Wir fahren in den Ort ca. 600 Meter auf einen Parkplatz wo es um die Ecke eine Boulangerie gibt. Auf dem CP gab es leider nichts. Frühstück dann auf dem Parkplatz und Weiterfahrt zu dem schönen Ort Beuvron en Auge, der zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt. Dort gibt es auch einen Stellplatz für Wohnmobile nur 200 Meter von dem kleinen Ort entfernt. Wir kamen mindestens mit einer Stunde Verspätung an, weil unser Navi verrückt spielte. Dann sind wir mit Fragen doch zum Ort gekommen. Nach der Ortsbesichtigung ging es weiter.





Am Morgen regnet es. Wir fahren in den Ort ca. 600 Meter auf einen Parkplatz wo es um die Ecke eine Boulangerie gibt. Auf dem CP gab es leider nichts. Frühstück dann auf dem Parkplatz und Weiterfahrt zu dem schönen Ort Beuvron en Auge, der zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt. Dort gibt es auch einen Stellplatz für Wohnmobile nur 200 Meter von dem kleinen Ort entfernt. Wir kamen mindestens mit einer Stunde Verspätung an, weil unser Navi verrückt spielte. Dann sind wir mit Fragen doch zum Ort gekommen. Nach der Ortsbesichtigung ging es weiter.
Wir finden den Stellplatz von Camping-Car Park sehr gut, ein wirklich gepflegter Stellplatz. Mit der Karte die ich schon mit Guthaben in Deutschland geladen hatte kamen wir auf den Platz. Von hier ging es etwa 300 Meter zum Bus (Linie 2) in die Innenstadt. Besichtigung der Église Saint Pierre. Das Château de Caen konnten wir nicht besichtigen, da dort sehr umfangreiche Renovierungen vorgenommen wurden. Also weiter zur Abbaye-aux-Hommes. Besichtigung der Abtei und der Abteikirch Saint-Etienne. Es war schon 19:00 und wir suchten ein Restaurant am Place Saint Sauveur auf. Danach Bummel durch die Stadt und Rückfahrt mit dem Bus. Übrigens die Tagesfahrkarte für den Bus kostet 1,90 € pro Person.















Wir finden den Stellplatz von Camping-Car Park sehr gut, ein wirklich gepflegter Stellplatz. Mit der Karte die ich schon mit Guthaben in Deutschland geladen hatte kamen wir auf den Platz. Von hier ging es etwa 300 Meter zum Bus (Linie 2) in die Innenstadt. Besichtigung der Église Saint Pierre. Das Château de Caen konnten wir nicht besichtigen, da dort sehr umfangreiche Renovierungen vorgenommen wurden. Also weiter zur Abbaye-aux-Hommes. Besichtigung der Abtei und der Abteikirch Saint-Etienne. Es war schon 19:00 und wir suchten ein Restaurant am Place Saint Sauveur auf. Danach Bummel durch die Stadt und Rückfahrt mit dem Bus. Übrigens die Tagesfahrkarte für den Bus kostet 1,90 € pro Person.
Da wir in Caen übernachten haben wir diesen Punkt gestrichen. Wir werden morgen weiterfahren nach Bayeux
Da wir in Caen übernachten haben wir diesen Punkt gestrichen. Wir werden morgen weiterfahren nach Bayeux
Am frühen Morgen ging es nach Bayeux direkt zum Musée de la Tapisserie. Es ist schon beeindruckend der 70 Meter lange Wandteppich. Leider darf man hier nicht fotografieren. Dann folgt die riesige Cathédrale Notre Dame de Bayeux und ein Altstadtbummel mit einem Mittagessen. Für unsere Enkelin haben wir auch etwas gefunden.











Am frühen Morgen ging es nach Bayeux direkt zum Musée de la Tapisserie. Es ist schon beeindruckend der 70 Meter lange Wandteppich. Leider darf man hier nicht fotografieren. Dann folgt die riesige Cathédrale Notre Dame de Bayeux und ein Altstadtbummel mit einem Mittagessen. Für unsere Enkelin haben wir auch etwas gefunden.
Vier Bunker gibt es zu besichtigen. Ein Rundweg von ca. 3,5 Km mit Blick auf das Meer, und in nördlicher Richtung einige Reste der Kriegsanlagen im Meer zu sehen.



Vier Bunker gibt es zu besichtigen. Ein Rundweg von ca. 3,5 Km mit Blick auf das Meer, und in nördlicher Richtung einige Reste der Kriegsanlagen im Meer zu sehen.
Es ist nicht weit zum Amerikanischen Heldenfriedhof. Beim Besuch kehrt Nachdenklichkeit ein, obwohl man den Krieg nicht selbst erlebt hat. 10.000 Soldaten liegen auf dem sehr gepflegten Friedhof. Neben dem Friedhof gäbe es einen Parkplatz auf dem man übernachten kann, wir fahren aber weiter. Auch besuchen wir keine der vielen Kriegsausstellungen die es in dieser Region gibt. Übrigens liegt die Omaha Beach direkt unterhalb des Friedhof.





Es ist nicht weit zum Amerikanischen Heldenfriedhof. Beim Besuch kehrt Nachdenklichkeit ein, obwohl man den Krieg nicht selbst erlebt hat. 10.000 Soldaten liegen auf dem sehr gepflegten Friedhof. Neben dem Friedhof gäbe es einen Parkplatz auf dem man übernachten kann, wir fahren aber weiter. Auch besuchen wir keine der vielen Kriegsausstellungen die es in dieser Region gibt. Übrigens liegt die Omaha Beach direkt unterhalb des Friedhof.
Wir haben beschlossen keine weiteren Kriegstellen zu besichtigen und waren deshalb nicht hier.
Ich kann hier aber auf meine Website:
https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/regionen-departement-orte/reg-normandie/sainte-m%C3%A8re-%C3%A9glise-d-day-1944/
hinweisen, wo Ihr die Beschreibung des Ortes mit vielen Fotos seht.
Wir haben beschlossen keine weiteren Kriegstellen zu besichtigen und waren deshalb nicht hier.
Ich kann hier aber auf meine Website:
https://www.frankreich-in-wort-und-bild.de/regionen-departement-orte/reg-normandie/sainte-m%C3%A8re-%C3%A9glise-d-day-1944/
hinweisen, wo Ihr die Beschreibung des Ortes mit vielen Fotos seht.
Unser Ziel für den Abend. Wir stehen auf dem Stellplatz der direkt am Meer liegt und neben einem CP ist. Der CP war übrigens voll belegt, ist klar, denn es ist Freitag und die Franzosen fahren mit ihren Wohnmobilen in den Urlaub. Ab Abend noch eine Rundtour mit dem Fahrrad am Meer mit den Austernbänken, den Port und zu Fort.














Unser Ziel für den Abend. Wir stehen auf dem Stellplatz der direkt am Meer liegt und neben einem CP ist. Der CP war übrigens voll belegt, ist klar, denn es ist Freitag und die Franzosen fahren mit ihren Wohnmobilen in den Urlaub. Ab Abend noch eine Rundtour mit dem Fahrrad am Meer mit den Austernbänken, den Port und zu Fort.
Wir haben den schönen Ort Saint-Vaast-la-Hougue am Morgen nochmals erkundet. Jetzt hatten wir Flut und die Austernbänke die man am Abend noch sah, waren nicht mehr zu sehen. Ein Bummel über den Markt, der hier Samstags ist war auch noch möglich, bevor wie weiter fuhren.
Wir haben den schönen Ort Saint-Vaast-la-Hougue am Morgen nochmals erkundet. Jetzt hatten wir Flut und die Austernbänke die man am Abend noch sah, waren nicht mehr zu sehen. Ein Bummel über den Markt, der hier Samstags ist war auch noch möglich, bevor wie weiter fuhren.
Wir haben schnell entlang der Küstenstraße den lebendigen Ort Barfleur erreicht. Als erstes war ein Mittagessen in einem der Restaurants. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Chouroute mit verschiedenen Fischen gegessen. Dann Ortsbesichtigung mit der interessanten Kirche und den oft schön mit Blumenschmuck geschmückten Granithäusern wie sie hier an der Küste üblich sind.








Wir haben schnell entlang der Küstenstraße den lebendigen Ort Barfleur erreicht. Als erstes war ein Mittagessen in einem der Restaurants. Zum ersten Mal in meinem Leben habe ich Chouroute mit verschiedenen Fischen gegessen. Dann Ortsbesichtigung mit der interessanten Kirche und den oft schön mit Blumenschmuck geschmückten Granithäusern wie sie hier an der Küste üblich sind.
Der Phare de Gatteville war eine Station auf unserem Weg. Ein imposanter Leuchtturm den man sogar für 3 Euro besteigen kann. Die Landschaft wunderbar.



Der Phare de Gatteville war eine Station auf unserem Weg. Ein imposanter Leuchtturm den man sogar für 3 Euro besteigen kann. Die Landschaft wunderbar.
Cap Lévi war mit einer Fahrt durch kleine verwunschene Orte verbunden. Hier könnte man auch direkt vorne am Cap übernachten.




Cap Lévi war mit einer Fahrt durch kleine verwunschene Orte verbunden. Hier könnte man auch direkt vorne am Cap übernachten.
Hier war das Ziel Fort de Cap Levi, eigentlich nur noch eine Ruine, wo man aber durch einen Neubau noch ein Restaurant eingebaut hat. Natürlich ebenfalls mit einer traumhaften Aussicht. Vor dem Fort de Cap Levi ist aber der Port de Cap Levi an welchem man auch gut übernachten kann.



Hier war das Ziel Fort de Cap Levi, eigentlich nur noch eine Ruine, wo man aber durch einen Neubau noch ein Restaurant eingebaut hat. Natürlich ebenfalls mit einer traumhaften Aussicht. Vor dem Fort de Cap Levi ist aber der Port de Cap Levi an welchem man auch gut übernachten kann.
Der Stellplatz, eigentlich nur ein Parkplatz für Wohnmobile ist in traumhafter Lage und Landschaft. Wir hatten Glück dass wir am späten Abend noch einen Platz bekommen haben. Alle Wohnmobile haben den Blick auf das Cap de la Hague mit seinem Leuchtturm. Und am Abend einen traumhaften Sonnenuntergang in dieser wunderschönen Umgebung.





Der Stellplatz, eigentlich nur ein Parkplatz für Wohnmobile ist in traumhafter Lage und Landschaft. Wir hatten Glück dass wir am späten Abend noch einen Platz bekommen haben. Alle Wohnmobile haben den Blick auf das Cap de la Hague mit seinem Leuchtturm. Und am Abend einen traumhaften Sonnenuntergang in dieser wunderschönen Umgebung.
Nach einer ruhigen Nacht war es am Morgen recht neblig. Wir sind deshalb zuerst in den kleinen Ort Auderville gefahren wegen der schönen kleinen Häuser aus Granitsteinen oft mit hübschem Blumenschmuck. Auch die kleine Kirche haben wir besucht. Danach haben wir uns dann noch den kleinen Ort Goury wo der Leuchtturm eigentlich steht angesehen, wobei das wirklich nur wenige Häuser sind mit einem Hafen.





Nach einer ruhigen Nacht war es am Morgen recht neblig. Wir sind deshalb zuerst in den kleinen Ort Auderville gefahren wegen der schönen kleinen Häuser aus Granitsteinen oft mit hübschem Blumenschmuck. Auch die kleine Kirche haben wir besucht. Danach haben wir uns dann noch den kleinen Ort Goury wo der Leuchtturm eigentlich steht angesehen, wobei das wirklich nur wenige Häuser sind mit einem Hafen.
Eine wunderschöne Fahrt führt und zu dieser Buch. Die Fahrt geht von oben entlang der Küste nach unten an die
Bucht. Schnell haben wir festgestellt, dass wir die "Route des Caps" schon früher etwa ab Cherbourg-en-Cotentin hätten einplanen sollen, diese Region ist einfach ein Traum. Und Stellplätze am Meer findet man überall, an fast jedem Cap oder Leuchtturm.





Eine wunderschöne Fahrt führt und zu dieser Buch. Die Fahrt geht von oben entlang der Küste nach unten an die
Bucht. Schnell haben wir festgestellt, dass wir die "Route des Caps" schon früher etwa ab Cherbourg-en-Cotentin hätten einplanen sollen, diese Region ist einfach ein Traum. Und Stellplätze am Meer findet man überall, an fast jedem Cap oder Leuchtturm.
Auch dieses Ziel ist ein Traum von
Aussicht. Das Restaurant dort war leider schon ausgebucht. Schon zwei Tage vorher hatte ich angerufen für eine Reservierung aber eine Absage erhalten. Wanderungen hier an der Spitze sind einfach fantastisch.
Auch dieses Ziel ist ein Traum von
Aussicht. Das Restaurant dort war leider schon ausgebucht. Schon zwei Tage vorher hatte ich angerufen für eine Reservierung aber eine Absage erhalten. Wanderungen hier an der Spitze sind einfach fantastisch.
Über die Route des Treize Vents ging es weiter.





Über die Route des Treize Vents ging es weiter.
Leider sind wir nur durchgefahren, aber es reichte schon um zu sagen, hier haben wir einen idyllischen Ort verpasst. Schon jetzt reifte der Gedanke, in diese Region müssen wir nochmals kommen, dann aber für mindestens 8 Tage. Und wir werden dann die gesamt Route des Caps abfahren zu jedem Punkt von Cherbourg-en-Cotentin bis zum Cap du Rozel.
Leider sind wir nur durchgefahren, aber es reichte schon um zu sagen, hier haben wir einen idyllischen Ort verpasst. Schon jetzt reifte der Gedanke, in diese Region müssen wir nochmals kommen, dann aber für mindestens 8 Tage. Und wir werden dann die gesamt Route des Caps abfahren zu jedem Punkt von Cherbourg-en-Cotentin bis zum Cap du Rozel.
Zur den Dünen von Biville sind wir aber noch gefahren. Traumhaft der Ausblick wenn man oben vom Ort nach unten zu den Dünen fährt. Eine Kilometerlange Düne mit feinem Sandstrand, wo man auch mit dem Wohnmobil hinkommt und sicher auch in der Nacht sehen kann, natürlich ohne zu campen. Nun wir wollten weiter und wir hatten nicht erwartet, dass uns die Region Cotentin so gut gefallen würde. Da wir jetzt auch warmes Wetter bekommen reifte der Entschluss weiter zu fahren, nicht ohne den Gedanken wir kommen wieder dann aber um die Regio intensiv kennen zu lernen.





Zur den Dünen von Biville sind wir aber noch gefahren. Traumhaft der Ausblick wenn man oben vom Ort nach unten zu den Dünen fährt. Eine Kilometerlange Düne mit feinem Sandstrand, wo man auch mit dem Wohnmobil hinkommt und sicher auch in der Nacht sehen kann, natürlich ohne zu campen. Nun wir wollten weiter und wir hatten nicht erwartet, dass uns die Region Cotentin so gut gefallen würde. Da wir jetzt auch warmes Wetter bekommen reifte der Entschluss weiter zu fahren, nicht ohne den Gedanken wir kommen wieder dann aber um die Regio intensiv kennen zu lernen.
Es war also jetzt eine etwas größere Strecke nach Gouville-sur-Mer, wo wir wußten, dass es einen Stellplatz direkt am Meer gibt. Als wir ankamen war kein einziger Platz frei. Aber es war ja Sonntag und ab 17 Uhr fahren die Wochenendurlauber wieder nach Hause. Es dauerte keine 1/4 Stunde und der erste Platz wurde für uns frei. Platz mit Blick auf´s Meer. Noch war Ebbe und ich nutzte die Gelegenheit in die Austernbänke zu gehen. Viele der Franzosen waren im Watt und suchten nach Muscheln, die sie teilweise sogar mit nach Hause nahmen. Für mich war es das erste mal dass ich mich zu Fuß in Austernbänken bewegte. Nun eine Stunde, denn dann sollte man zurück gehen, es stand die Flut an. Gegen 19:30 war von den Austernbänken nichts mehr zu sehen. Die Austernzüchter kamen mit ihren Traktoren und Geräten von den Bänken zurück und das Meer übernahm das Feld. Und am Abend dann wieder ein traumhafter Sonnenuntergang. Morgen ist dann Badetag angesagt.












Es war also jetzt eine etwas größere Strecke nach Gouville-sur-Mer, wo wir wußten, dass es einen Stellplatz direkt am Meer gibt. Als wir ankamen war kein einziger Platz frei. Aber es war ja Sonntag und ab 17 Uhr fahren die Wochenendurlauber wieder nach Hause. Es dauerte keine 1/4 Stunde und der erste Platz wurde für uns frei. Platz mit Blick auf´s Meer. Noch war Ebbe und ich nutzte die Gelegenheit in die Austernbänke zu gehen. Viele der Franzosen waren im Watt und suchten nach Muscheln, die sie teilweise sogar mit nach Hause nahmen. Für mich war es das erste mal dass ich mich zu Fuß in Austernbänken bewegte. Nun eine Stunde, denn dann sollte man zurück gehen, es stand die Flut an. Gegen 19:30 war von den Austernbänken nichts mehr zu sehen. Die Austernzüchter kamen mit ihren Traktoren und Geräten von den Bänken zurück und das Meer übernahm das Feld. Und am Abend dann wieder ein traumhafter Sonnenuntergang. Morgen ist dann Badetag angesagt.
Es hatte sich schon gestern angekündigt. Es wird warm und für uns ein Grund endlich einen Badetag, zumindest bis zum Nachmittag einzulegen. Sonne Toll, Wasser prima, was will man mehr. Da wurde das ursprüngliche Programm einfach geändert, also kein Wasserschloss, es hatte ja auch Montag und Dienstag geschlossen. Es soll ja auch Urlaub sein.


Es hatte sich schon gestern angekündigt. Es wird warm und für uns ein Grund endlich einen Badetag, zumindest bis zum Nachmittag einzulegen. Sonne Toll, Wasser prima, was will man mehr. Da wurde das ursprüngliche Programm einfach geändert, also kein Wasserschloss, es hatte ja auch Montag und Dienstag geschlossen. Es soll ja auch Urlaub sein.
Gegen 17:00 Uhr sind wir in Granville auf dem Stellplatz der ideal in der Altstadt und trotzdem ruhig liegt. Also noch einen Bummel durch die Stadt mit Besichtigung der Kirche, einen Trink in der Altstadt und später Abendessen am Hafen. Übrigends die Altstadt hat einen schönen Rundweg. Wenn man ihn geht hat man das wesentliche von Granville gesehen. Und dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm der wenige Meter vom Stellplatz entfernt ist. Ein runder Tag. Natürlich könnte man auch hier in Granville noch Museen besichtigen, aber das war nicht unser Ziel.











Gegen 17:00 Uhr sind wir in Granville auf dem Stellplatz der ideal in der Altstadt und trotzdem ruhig liegt. Also noch einen Bummel durch die Stadt mit Besichtigung der Kirche, einen Trink in der Altstadt und später Abendessen am Hafen. Übrigends die Altstadt hat einen schönen Rundweg. Wenn man ihn geht hat man das wesentliche von Granville gesehen. Und dann noch den Sonnenuntergang am Leuchtturm der wenige Meter vom Stellplatz entfernt ist. Ein runder Tag. Natürlich könnte man auch hier in Granville noch Museen besichtigen, aber das war nicht unser Ziel.
Am Morgen sind wir noch zum Jardin Christian Dior in welchem auch das Museum ist gefahren. Vor dem Friedhof neben dem Jardin konnten wir mit unserem Womo parken. Der Garten ist sehr ansprechend mit Blick aufs Meer, aber sicher im Juni wenn die Rosenblüte wesentlich stärker ist ein Traum. Aber auf den Bildern werde Ihr einiges sehen. Auf dem oben genannten Friedhof ist auch ein Teil für die Marine. Geht auf jeden Fall bis unten an das Ende des Friedhof, da habt Ihr nochmals einen schönen Bick auf die Altstadt von Granville auf dem Felsen.





Am Morgen sind wir noch zum Jardin Christian Dior in welchem auch das Museum ist gefahren. Vor dem Friedhof neben dem Jardin konnten wir mit unserem Womo parken. Der Garten ist sehr ansprechend mit Blick aufs Meer, aber sicher im Juni wenn die Rosenblüte wesentlich stärker ist ein Traum. Aber auf den Bildern werde Ihr einiges sehen. Auf dem oben genannten Friedhof ist auch ein Teil für die Marine. Geht auf jeden Fall bis unten an das Ende des Friedhof, da habt Ihr nochmals einen schönen Bick auf die Altstadt von Granville auf dem Felsen.
Anschließend ging es nach Saint-Jean-le Thomas zum sonnen und baden. Wir hatten von hier immer einen Blick auf den Mont-Saint-Michel. Heute war es besonders warm und schwül, kaum ein Lüftchen. Gegen 14:30 haben wir das Sonnenbaden beendet, denn auch das Meer ging durch die Ebbe zurück, sodass an baden wenig zu denken war. Zum Schluss haben wir noch den kleinen Stellplatz für Wohnmobile besucht wo wir kostenfrei entsorgen und Frischwasser aufnehmen konnten.








Anschließend ging es nach Saint-Jean-le Thomas zum sonnen und baden. Wir hatten von hier immer einen Blick auf den Mont-Saint-Michel. Heute war es besonders warm und schwül, kaum ein Lüftchen. Gegen 14:30 haben wir das Sonnenbaden beendet, denn auch das Meer ging durch die Ebbe zurück, sodass an baden wenig zu denken war. Zum Schluss haben wir noch den kleinen Stellplatz für Wohnmobile besucht wo wir kostenfrei entsorgen und Frischwasser aufnehmen konnten.
Über Genêts, abermals mit Blick auf den Mont ging es weiter nach Avranches

Über Genêts, abermals mit Blick auf den Mont ging es weiter nach Avranches
In Avranches hatten wir 33 Grad, ungewöhnlich für die Normandie. Die Lust zur Besichtigung wird bei dieser Temperatur und Schwüle immer weniger. Trotzdem haben wir die Stadt mit zwei Kirchen und einem schönen Jardin noch besichtigt. Der Standplatz gefiel uns nicht besonders, da man sehr schräg steht. Er ist allerdings sehr zentrumsnah und man kann entsorgen und Frischwasser gibt es auch, aber wir wollten etwas mehr Ruhe. Wir hatten sehr viel in den vergangenen Tagen in der Normandie gesehen. Jetzt wollten wir etwas Entspannung einplanen.






In Avranches hatten wir 33 Grad, ungewöhnlich für die Normandie. Die Lust zur Besichtigung wird bei dieser Temperatur und Schwüle immer weniger. Trotzdem haben wir die Stadt mit zwei Kirchen und einem schönen Jardin noch besichtigt. Der Standplatz gefiel uns nicht besonders, da man sehr schräg steht. Er ist allerdings sehr zentrumsnah und man kann entsorgen und Frischwasser gibt es auch, aber wir wollten etwas mehr Ruhe. Wir hatten sehr viel in den vergangenen Tagen in der Normandie gesehen. Jetzt wollten wir etwas Entspannung einplanen.
Morgen werden wir uns den Ort welcher zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört ansehen. Dann geht es weiter nach Saint-Malo, da wir uns vor 2 Jahren bei unserer Bretagnetour diesen Ort nicht ansehen konnten. Wir werden dann dort morgen am Mittwoch die Nacht verbringen und uns dann am Meer im Umfeld für 3-4 Tage einen CP am Meer suchen - Entspannung muss auch sein. Dann geht es in zwei Tagen auf die Heimreise.

Morgen werden wir uns den Ort welcher zu den schönsten Dörfern Frankreichs gehört ansehen. Dann geht es weiter nach Saint-Malo, da wir uns vor 2 Jahren bei unserer Bretagnetour diesen Ort nicht ansehen konnten. Wir werden dann dort morgen am Mittwoch die Nacht verbringen und uns dann am Meer im Umfeld für 3-4 Tage einen CP am Meer suchen - Entspannung muss auch sein. Dann geht es in zwei Tagen auf die Heimreise.
Heute Morgen haben wir nach einer ruhigen Nacht auf dem einfachen Stellplatz (nur Wiese teilweise Schotter) den schönen Ort besucht. Es gibt natürlich viele Fotomotive. Danach ging es in das nicht weit entfernte Saint-Malo. Es gibt im Ort noch einen CP der auch Stellplätze für Wohnmobile hat.











Heute Morgen haben wir nach einer ruhigen Nacht auf dem einfachen Stellplatz (nur Wiese teilweise Schotter) den schönen Ort besucht. Es gibt natürlich viele Fotomotive. Danach ging es in das nicht weit entfernte Saint-Malo. Es gibt im Ort noch einen CP der auch Stellplätze für Wohnmobile hat.
Bevor wir auf den Stellplatz fuhren, waren wir noch zum Einkaufen. Es ist wirklich ein Vorteil, dass man bei jeder Einfahrt in eine größere Stadt einen Supermarkt findet in welchem man alles notwendige findet. Der Preis für den Stellplatz ist 7,50 für 24 Stunden. Entsorgung und Frischwasser gibt es vor dem Stellplatz. Im Preis ist die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Zentrum mit der Linie 2. Klappt einfach prima. Wir haben die Stadt besichtigt natürlich mit Rundgang auf der Stadtmauer und nach dem Abendessen ging es dann mit dem Bus wieder zurück. Unseren Campingplatz für die nächsten 3 Nächte konnten wir heute auch reservieren.















Bevor wir auf den Stellplatz fuhren, waren wir noch zum Einkaufen. Es ist wirklich ein Vorteil, dass man bei jeder Einfahrt in eine größere Stadt einen Supermarkt findet in welchem man alles notwendige findet. Der Preis für den Stellplatz ist 7,50 für 24 Stunden. Entsorgung und Frischwasser gibt es vor dem Stellplatz. Im Preis ist die kostenlose Hin- und Rückfahrt zum Zentrum mit der Linie 2. Klappt einfach prima. Wir haben die Stadt besichtigt natürlich mit Rundgang auf der Stadtmauer und nach dem Abendessen ging es dann mit dem Bus wieder zurück. Unseren Campingplatz für die nächsten 3 Nächte konnten wir heute auch reservieren.
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Lediglich Wegepunkt
Bucht bei der Fahrt Richtung Cancale. Parken am Straßenrand.



Bucht bei der Fahrt Richtung Cancale. Parken am Straßenrand.
Wir waren an der traumhaften Bucht
Plage du Guesclin unweit von Cancale. Geparkt haben wir am Straßenrand, da die Parkplätze dort mit Balken versehen sind. Es ist ein wunderschöner Badeplatz. Wenn man am Straßenrand keinen Platz findet einfach in den dortigen Seitenwegen parken. Der Name der Bucht ist leider hier in Freeontour nicht beschrieben. Ihr findet ihn aber in Google Maps.




Wir waren an der traumhaften Bucht
Plage du Guesclin unweit von Cancale. Geparkt haben wir am Straßenrand, da die Parkplätze dort mit Balken versehen sind. Es ist ein wunderschöner Badeplatz. Wenn man am Straßenrand keinen Platz findet einfach in den dortigen Seitenwegen parken. Der Name der Bucht ist leider hier in Freeontour nicht beschrieben. Ihr findet ihn aber in Google Maps.Nur Wegpunkt da wir zu früheren Zeiten schon in Cancale waren
Nur Wegpunkt da wir zu früheren Zeiten schon in Cancale waren
Hier übernachten wir auf dem CP die nächsten 3 Nächte. Es wird etwas entspannter nach den vielen Besichtigungen der bisherigen Tour.



Hier übernachten wir auf dem CP die nächsten 3 Nächte. Es wird etwas entspannter nach den vielen Besichtigungen der bisherigen Tour.
Heute war eine Radtour im und um den Ort angesagt. Es gibt hier ein schönes Netz an Radwegen an der Küste. Außerdem sieht man viel wunderschöne Häuser, sogar alte Windmühlen gibt es in dem kleinen Ort. Der Ort ideal zum erholen. Meine Fahrt mit dem Fahrrad ging heute entlang der Küste bis zu den Fischern und Austernzüchter der Baie du Mont-Saint-Michel. Hier kann man günstig Fisch und Muscheln einkaufen. Mit dem Fahrrad bin ich auch bis vor zum Beginn des Meeres hinausgefahren, da hier in der Bucht das Wasser weit zurück ist. Scharen von Möwen waren hier.















Heute war eine Radtour im und um den Ort angesagt. Es gibt hier ein schönes Netz an Radwegen an der Küste. Außerdem sieht man viel wunderschöne Häuser, sogar alte Windmühlen gibt es in dem kleinen Ort. Der Ort ideal zum erholen. Meine Fahrt mit dem Fahrrad ging heute entlang der Küste bis zu den Fischern und Austernzüchter der Baie du Mont-Saint-Michel. Hier kann man günstig Fisch und Muscheln einkaufen. Mit dem Fahrrad bin ich auch bis vor zum Beginn des Meeres hinausgefahren, da hier in der Bucht das Wasser weit zurück ist. Scharen von Möwen waren hier.
Weiterer Tag auf dem CP. Heute Fahrt über den Radweg zum Mont Saint Michele. Hin und zurück 40 km, oft mit Blick auf den Mont-Saint-Michel in der Ferne. Der Fahrradweg geht vorbei teilweise am Meer und dann überwiegend durch Gemüsefelder der hiesigen Bauern. Der Weg ist zum großen Teil beschattet, da man auch durch Baumalleen fährt. Dafür war ich heute bei der großen Hitze (über 30 Grad) sehr dankbar. Am Abend dann Essen im Restaurant. Wir waren im Chez la Sardine, was wir empfehlen können.















Weiterer Tag auf dem CP. Heute Fahrt über den Radweg zum Mont Saint Michele. Hin und zurück 40 km, oft mit Blick auf den Mont-Saint-Michel in der Ferne. Der Fahrradweg geht vorbei teilweise am Meer und dann überwiegend durch Gemüsefelder der hiesigen Bauern. Der Weg ist zum großen Teil beschattet, da man auch durch Baumalleen fährt. Dafür war ich heute bei der großen Hitze (über 30 Grad) sehr dankbar. Am Abend dann Essen im Restaurant. Wir waren im Chez la Sardine, was wir empfehlen können.
Heute beginnt die Rückreise langsam. Wir erreichen die schöne Stadt Fougères und besichtigen dort als erstes die Église St.-Sulpice und anschließend die imposante alte Burg. Es fing dann etwas an zu regnen, was uns veranlasste ein Mittagessen direkt an der Burg einzunehmen (Restaurant L ´Auberge du Château, 2 place Raoul II. Fougères). Nach dem Essen hat sich das Wetter wieder gewandelt und strahlender Sonnenschein war bei 30 Grad gegeben, leider sehr schwühl. Natürlich waren wir dann noch im Marchix-Viertel gleich hinter der Église St.-Sulpice. Es folgte dann noch der Besuch der Église St.-Leonard und der Jardin Public, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt mit ihrer Burg hat.















Heute beginnt die Rückreise langsam. Wir erreichen die schöne Stadt Fougères und besichtigen dort als erstes die Église St.-Sulpice und anschließend die imposante alte Burg. Es fing dann etwas an zu regnen, was uns veranlasste ein Mittagessen direkt an der Burg einzunehmen (Restaurant L ´Auberge du Château, 2 place Raoul II. Fougères). Nach dem Essen hat sich das Wetter wieder gewandelt und strahlender Sonnenschein war bei 30 Grad gegeben, leider sehr schwühl. Natürlich waren wir dann noch im Marchix-Viertel gleich hinter der Église St.-Sulpice. Es folgte dann noch der Besuch der Église St.-Leonard und der Jardin Public, von wo man einen herrlichen Ausblick auf die Stadt mit ihrer Burg hat.
Am späten Nachmittag erreichten wir den Stellplatz unmittelbar vor dem schönen Ort Saint-Céneri-le-Gérei. Ein naturbelassener Platz auf dem man für 5 € übernachten kann. Der Ort gehört zu den sogenannten schönsten Dörfern Frankreichs. Sehenswert ist die Kirche mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie die allte Granitbrücke. Natürlich entdeckt man bei dem Spaziergang durch das Dorf etliche schöne alte Häuser - Fotokulisse.














Am späten Nachmittag erreichten wir den Stellplatz unmittelbar vor dem schönen Ort Saint-Céneri-le-Gérei. Ein naturbelassener Platz auf dem man für 5 € übernachten kann. Der Ort gehört zu den sogenannten schönsten Dörfern Frankreichs. Sehenswert ist die Kirche mit ihren Fresken aus dem 14. Jahrhundert sowie die allte Granitbrücke. Natürlich entdeckt man bei dem Spaziergang durch das Dorf etliche schöne alte Häuser - Fotokulisse.
Da es schon am Morgen anfing stark zu regnen und da für den Tag starke Unwetter in der Region angesagt wurden haben wir auf den Besuch von zwei Schlössern an der Loire verzichtet und sind direkt nach Hause gefahren. Auch unterwegs hatten wir dann insbesondere bis in die Mitte Frankreichs öfters Regen mit Gewittern. Erst später als wir uns Deutschland näherten, wurde das Wetter besser.
Da es schon am Morgen anfing stark zu regnen und da für den Tag starke Unwetter in der Region angesagt wurden haben wir auf den Besuch von zwei Schlössern an der Loire verzichtet und sind direkt nach Hause gefahren. Auch unterwegs hatten wir dann insbesondere bis in die Mitte Frankreichs öfters Regen mit Gewittern. Erst später als wir uns Deutschland näherten, wurde das Wetter besser.
Kommentare (2)
Kommentare von Freeontour-Usern
Sehr schöner Reisebericht! Vielen Dank!
Danke für diesen tollen, detaillierten Bericht! Eine tolle Inspiration & gute Hilfe für die Planung ;)
Freut mich wenn´s gefällt. Dann wünsche ich Euch viel Spaß bei der Fahrt.