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Via Straßburg nach Südfrankreich
Vom 11. September bis inklusive 19. Oktober 2024 war ich via Heidelberg und Straßburg unterwegs in Südfrankreich 💃. Schwerpunkte meiner Reise waren die Ardèche-Schlucht, die Camargue und der Naturpark Luberon. Insgesamt gehört all dies zur Provence. Auf Campingplätze gehe ich eher selten – hier nur für eine Woche in Saintes-Maries-de-la-Mer direkt am Meer. Ansonsten stehe ich am liebsten frei oder auf städtischen oder kleinen Stellplätzen. Die Tour war grandios mit vielen schönen Erlebnissen und netten Begegnungen. Einfach Zeit zu haben und zu bleiben, wo es einem gefällt, hat auch wirklich gut getan und die fünf Wochen haben sich sehr gelohnt.


Reisebericht
Abfahrt in der Heimat
Abfahrt in der Heimat
Zwischenübernachtung am Kloster Schöntal, landschaftlich sehr reizvoll im Jagsttal gelegen

Zwischenübernachtung am Kloster Schöntal, landschaftlich sehr reizvoll im Jagsttal gelegen
Zwischenstopp zum Kauf einer Gasfüllung bei Hornbach. Durch den Odenwald ist es eh idyllischer als über die A6 😉.
Zwischenstopp zum Kauf einer Gasfüllung bei Hornbach. Durch den Odenwald ist es eh idyllischer als über die A6 😉.
Zwischenübernachtung wegen Besuch bei Freunden im Pfaffengrund.
Parkplatz an einem Gemeindezentrum am Ende des Schwalbenwegs – von hier aus kann man sicher in Ruhe die Stadt erkunden und das WoMo kostenlos stehenlassen. Es gab keine Beschränkungen.

Zwischenübernachtung wegen Besuch bei Freunden im Pfaffengrund.
Parkplatz an einem Gemeindezentrum am Ende des Schwalbenwegs – von hier aus kann man sicher in Ruhe die Stadt erkunden und das WoMo kostenlos stehenlassen. Es gab keine Beschränkungen.
Aufenthalt bei Freunden in und in der Nähe von Heidelberg
Aufenthalt bei Freunden in und in der Nähe von Heidelberg
Genialer Parkplatz für die Besichtigung von Straßburg – gegenüber des Europäischen Parlaments, am Wochenende kostenlos, nicht weit von einer Straßenbahnhaltestelle entfernt. Aber Achtung: Die Zufahrt ist mit Betonklötzen auf eine Breite von max. 2,20 Meter beschränkt. Mit meinem Campervan bin ich da gerade noch gut durchgekommen, für ein „normales“ WoMo wird das aber nicht funktionieren!
Ein 24-Stunden-Tramticket gibt’s für nur € 4,60. Stadtbummel lohnt sich: das Münster ist sehr sehenswert mit großartigen Buntglasfenstern und beeindruckender Architektur, das Viertel Petite France ist sehr hübsch mit vielen schönen Fachwerkhäusern. Insgesamt ist die Stadt sehr grün und von vielen Kanälen durchzogen. Ein Bummel gestaltet sich abwechslungsreich und man kann hier gut Zeit verbringen. Restaurants und Cafés gibt es reichlich, so dass hier alle glücklich werden sollten.















Genialer Parkplatz für die Besichtigung von Straßburg – gegenüber des Europäischen Parlaments, am Wochenende kostenlos, nicht weit von einer Straßenbahnhaltestelle entfernt. Aber Achtung: Die Zufahrt ist mit Betonklötzen auf eine Breite von max. 2,20 Meter beschränkt. Mit meinem Campervan bin ich da gerade noch gut durchgekommen, für ein „normales“ WoMo wird das aber nicht funktionieren!
Ein 24-Stunden-Tramticket gibt’s für nur € 4,60. Stadtbummel lohnt sich: das Münster ist sehr sehenswert mit großartigen Buntglasfenstern und beeindruckender Architektur, das Viertel Petite France ist sehr hübsch mit vielen schönen Fachwerkhäusern. Insgesamt ist die Stadt sehr grün und von vielen Kanälen durchzogen. Ein Bummel gestaltet sich abwechslungsreich und man kann hier gut Zeit verbringen. Restaurants und Cafés gibt es reichlich, so dass hier alle glücklich werden sollten.
Eigentlich hatte ich vor, die Vogesen-Hochstraße zu fahren, habe aber schnell festgestellt, dass mir das doch zu viel Gekurve war. Und ich wollte ja in den Süden! Daher habe ich das aufgegeben und bin über eine gut ausgebaute Strecke bis nach Belmont gefahren.
Die Mittagspause habe ich in einem kleinen Ort verbracht, wo es einen (gerade geschlossenen) Supermarkt mit einem großen Parkplatz gab.
Eigentlich hatte ich vor, die Vogesen-Hochstraße zu fahren, habe aber schnell festgestellt, dass mir das doch zu viel Gekurve war. Und ich wollte ja in den Süden! Daher habe ich das aufgegeben und bin über eine gut ausgebaute Strecke bis nach Belmont gefahren.
Die Mittagspause habe ich in einem kleinen Ort verbracht, wo es einen (gerade geschlossenen) Supermarkt mit einem großen Parkplatz gab.
Großer Stellplatz an der Altstadt, kostenfrei, auch die Ver- und Entsorgung! Aber gemütlich geht anders, hier steht man dicht an dicht. Für eine Zwischenübernachtung aber sicher okay.
Vom Stellplatz aus ist es nur ein kurzer Weg in die Altstadt. Für einen kleinen Bummel ist das Städtchen ganz hübsch. Die Zitadelle, die den Ort überragt, ist sehr beeindruckend!








Großer Stellplatz an der Altstadt, kostenfrei, auch die Ver- und Entsorgung! Aber gemütlich geht anders, hier steht man dicht an dicht. Für eine Zwischenübernachtung aber sicher okay.
Vom Stellplatz aus ist es nur ein kurzer Weg in die Altstadt. Für einen kleinen Bummel ist das Städtchen ganz hübsch. Die Zitadelle, die den Ort überragt, ist sehr beeindruckend!
Heute war ein Fahrtag. Bis Lyon auf der Autobahn für € 49,10!!! Ab Lyon bin ich Landstraße gefahren, was anstrengend und zäh war, da es durch viele Ortschaften geht. Ein großer Teil der Strecke führte an der Rhône entlang, ab ca. Valence wurde es landschaftlich dann abwechslungsreicher und immer südländischer. Ich mache nur wenige Fotostopps, um mir ein bisschen die Beine zu vertreten, zum Beispiel in Saint-Vallier, unterhalb der Burg Crussol (Château de Crussol) und in Cruas. Dort gibt es eine uralte Kirche (Abbatiale Sainte-Marie), die aber leider schon geschlossen hat.
Übernachtung heute auf einem großen Parkplatz der Gemeinde Saint-Montan im Ardèche-Tal. Morgen will ich mir die Burg und den mittelalterlichen Ort anschauen, anschließend weiter in die Ardèche-Schlucht.




Heute war ein Fahrtag. Bis Lyon auf der Autobahn für € 49,10!!! Ab Lyon bin ich Landstraße gefahren, was anstrengend und zäh war, da es durch viele Ortschaften geht. Ein großer Teil der Strecke führte an der Rhône entlang, ab ca. Valence wurde es landschaftlich dann abwechslungsreicher und immer südländischer. Ich mache nur wenige Fotostopps, um mir ein bisschen die Beine zu vertreten, zum Beispiel in Saint-Vallier, unterhalb der Burg Crussol (Château de Crussol) und in Cruas. Dort gibt es eine uralte Kirche (Abbatiale Sainte-Marie), die aber leider schon geschlossen hat.
Übernachtung heute auf einem großen Parkplatz der Gemeinde Saint-Montan im Ardèche-Tal. Morgen will ich mir die Burg und den mittelalterlichen Ort anschauen, anschließend weiter in die Ardèche-Schlucht.
Das Dorf ist sehr sehenswert, viele alte Häuser wurden wieder hergerichtet. Ich habe mich direkt in das hübsche Örtchen verliebt und würde jederzeit wiederkommen. Schade nur, dass die Burg geschlossen war. In der Nebensaison ist sie nur am Wochenende für Besichtigungen geöffnet. Ich war zur „Höhle des Eremiten“ gewandert, da ich aber dachte, dass die viel näher am Ort liegt, bin ich ohne Wasserflasche losgezogen. Das habe ich später sehr bereut, denn der Weg ging teilweise steil bergauf und über Stock und Stein. Daher bin ich dieselbe Strecke auch wieder zurück gegangen. Mit Wasser hätte man eine Rundtour über den Nachbarort mit einer Länge von ca. 10 km gehen können. Trotzdem war es hier ein sehr schöner Tag bei schönstem Wetter (um 22 Grad).
Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Ardèche-Schlucht.














Das Dorf ist sehr sehenswert, viele alte Häuser wurden wieder hergerichtet. Ich habe mich direkt in das hübsche Örtchen verliebt und würde jederzeit wiederkommen. Schade nur, dass die Burg geschlossen war. In der Nebensaison ist sie nur am Wochenende für Besichtigungen geöffnet. Ich war zur „Höhle des Eremiten“ gewandert, da ich aber dachte, dass die viel näher am Ort liegt, bin ich ohne Wasserflasche losgezogen. Das habe ich später sehr bereut, denn der Weg ging teilweise steil bergauf und über Stock und Stein. Daher bin ich dieselbe Strecke auch wieder zurück gegangen. Mit Wasser hätte man eine Rundtour über den Nachbarort mit einer Länge von ca. 10 km gehen können. Trotzdem war es hier ein sehr schöner Tag bei schönstem Wetter (um 22 Grad).
Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Ardèche-Schlucht.
Ein Zwischenstopp, um eine der Höhlen im Ardèche-Tal zu besichtigen. Eintritt 14 Euro. Man geht im Prinzip in zwei miteinander verbundene Höhlen, die Führung dauert eine Stunde. In der Höhle geht es hauptsächlich über Treppen 65 Höhenmeter bergab, die muss man dann auch wieder hinauf.















Ein Zwischenstopp, um eine der Höhlen im Ardèche-Tal zu besichtigen. Eintritt 14 Euro. Man geht im Prinzip in zwei miteinander verbundene Höhlen, die Führung dauert eine Stunde. In der Höhle geht es hauptsächlich über Treppen 65 Höhenmeter bergab, die muss man dann auch wieder hinauf.
Stellplatz der Stadt, Kosten aktuell für 24 Stunden € 9,80 - das ist okay, dafür dass es hier sonst nur Campingplätze gibt.
Für lärmempfindliche Menschen wie mich kann ich den Platz allerdings nicht empfehlen – die Nacht war kurz, weil schon frühmorgens außenrum viel Verkehr war. Nochmal würde ich hier nicht übernachten, dann doch lieber auf einen der vielen Campingplätze. Man steht hier übrigens auch dicht an dicht – das Foto täuscht, das ist am nächsten Vormittag aufgenommen als die meisten WoMos schon wieder unterwegs waren.

Stellplatz der Stadt, Kosten aktuell für 24 Stunden € 9,80 - das ist okay, dafür dass es hier sonst nur Campingplätze gibt.
Für lärmempfindliche Menschen wie mich kann ich den Platz allerdings nicht empfehlen – die Nacht war kurz, weil schon frühmorgens außenrum viel Verkehr war. Nochmal würde ich hier nicht übernachten, dann doch lieber auf einen der vielen Campingplätze. Man steht hier übrigens auch dicht an dicht – das Foto täuscht, das ist am nächsten Vormittag aufgenommen als die meisten WoMos schon wieder unterwegs waren.
Ich fahre zurück durch die Gorge d‘Ardèche, weil es einfach landschaftlich so faszinierend ist, dass ich mit vielen Fotostopps die Aussichten nochmal genieße.











Ich fahre zurück durch die Gorge d‘Ardèche, weil es einfach landschaftlich so faszinierend ist, dass ich mit vielen Fotostopps die Aussichten nochmal genieße.
Noch ein wunderhübsches mittelalterliches Dorf mit nur ca. 215 Einwohnern, direkt über der Ardèche gelegen. Ein Bummel lohnt sich und es gibt nette kleine Boutiquen zum Stöbern. Die Kirche hat für einen so kleinen Ort sehr schöne Buntglasfenster.
Der Stellplatz kostet € 6.- pro Tag, ist herrlich gelegen und wirklich ruhig. Es gibt allerdings lediglich Mülltonnen und Plumpsklos (oder so etwas ähnliches, haben jedenfalls ziemlich übel gerochen), so dass der Platz eher für autarke Fahrzeuge geeignet ist.














Noch ein wunderhübsches mittelalterliches Dorf mit nur ca. 215 Einwohnern, direkt über der Ardèche gelegen. Ein Bummel lohnt sich und es gibt nette kleine Boutiquen zum Stöbern. Die Kirche hat für einen so kleinen Ort sehr schöne Buntglasfenster.
Der Stellplatz kostet € 6.- pro Tag, ist herrlich gelegen und wirklich ruhig. Es gibt allerdings lediglich Mülltonnen und Plumpsklos (oder so etwas ähnliches, haben jedenfalls ziemlich übel gerochen), so dass der Platz eher für autarke Fahrzeuge geeignet ist.
Heute mache ich einen Tag Urlaub und genieße das tolle Wetter und die schöne Umgebung. Wir haben ca. 25 Grad und strahlend blauen Himmel – so gefällt es mir 😉.



Heute mache ich einen Tag Urlaub und genieße das tolle Wetter und die schöne Umgebung. Wir haben ca. 25 Grad und strahlend blauen Himmel – so gefällt es mir 😉.
Besichtigung des Triumphbogens, dort gegenüber auch kostenfreie Parkmöglichkeit. Besuch des sehr sehenswerten Amphitheaters (toll, was die Römer alles gebaut haben!) und des gegenüberliegenden Museums.






Besichtigung des Triumphbogens, dort gegenüber auch kostenfreie Parkmöglichkeit. Besuch des sehr sehenswerten Amphitheaters (toll, was die Römer alles gebaut haben!) und des gegenüberliegenden Museums.
Stellplatz auf einem Weingut. Total netter Empfang, ruhige Lage, einen Laden mit Wein und regionalen Produkten gibt es, Weinprobe wäre auch möglich. Lediglich Mülleimer, keine V&E vorhanden, also eher was für autarke Fahrzeuge.
Guter Zwischenstopp z.B. auf dem Weg nach Avignon.




Stellplatz auf einem Weingut. Total netter Empfang, ruhige Lage, einen Laden mit Wein und regionalen Produkten gibt es, Weinprobe wäre auch möglich. Lediglich Mülleimer, keine V&E vorhanden, also eher was für autarke Fahrzeuge.
Guter Zwischenstopp z.B. auf dem Weg nach Avignon.
Kein Übernachtungsplatz für lärmempfindliche Menschen, theoretisch gibt es aber kein Verbot

Kein Übernachtungsplatz für lärmempfindliche Menschen, theoretisch gibt es aber kein Verbot
Besichtigung des Papstpalasts und der berühmten Brücke., bekannt aus dem Kinderlied „Sur le Pont d‘Avignon…“😉.
Der Papstpalast ist absolut riesig – unvorstellbar, was hier an Geld und Zeit in den Bau hineingeflossen sein muss! Auch wer nicht an Kirchen etc. interessiert ist, sollte hier trotzdem alleine schon wegen der eindrucksvollen Architektur vorbeischauen.
Altstadt mit vielen eindrucksvollen alten Häusern bzw. fast schon Palästen – man muss sich Zeit nehmen. Eine Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von 4,3 km gibt es auch und ist sehr gut erhalten.
Übrigens war das mein Glückstag: Eintritt in den Papstpalast und die Gärten heute kostenlos. Normalerweise wohl jeden Sonntag freier Eintritt. Aber so habe ich € 14,50 gespart, da sage ich nicht Nein.















Besichtigung des Papstpalasts und der berühmten Brücke., bekannt aus dem Kinderlied „Sur le Pont d‘Avignon…“😉.
Der Papstpalast ist absolut riesig – unvorstellbar, was hier an Geld und Zeit in den Bau hineingeflossen sein muss! Auch wer nicht an Kirchen etc. interessiert ist, sollte hier trotzdem alleine schon wegen der eindrucksvollen Architektur vorbeischauen.
Altstadt mit vielen eindrucksvollen alten Häusern bzw. fast schon Palästen – man muss sich Zeit nehmen. Eine Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von 4,3 km gibt es auch und ist sehr gut erhalten.
Übrigens war das mein Glückstag: Eintritt in den Papstpalast und die Gärten heute kostenlos. Normalerweise wohl jeden Sonntag freier Eintritt. Aber so habe ich € 14,50 gespart, da sage ich nicht Nein.
Im Vergleich zum gestrigen Stellplatz auf einem Weingut ist der hier weniger schön und idyllisch – er liegt mitten im Ort oberhalb der Straße. Wäre ich nicht erst spät angekommen, hätte ich mir eine ruhigere Umgebung gesucht. Für eine Nacht ist es aber okay und ich bin dankbar, dass es hier in der Gegend doch viele Bauernhöfe, Weingüter etc. gibt, die kostenfreie Stellplätze anbieten. Der Laden hatte aufgrund des Wochenendes leider geschlossen.



Im Vergleich zum gestrigen Stellplatz auf einem Weingut ist der hier weniger schön und idyllisch – er liegt mitten im Ort oberhalb der Straße. Wäre ich nicht erst spät angekommen, hätte ich mir eine ruhigere Umgebung gesucht. Für eine Nacht ist es aber okay und ich bin dankbar, dass es hier in der Gegend doch viele Bauernhöfe, Weingüter etc. gibt, die kostenfreie Stellplätze anbieten. Der Laden hatte aufgrund des Wochenendes leider geschlossen.
Mir fällt auf die Schnelle nur eines ein: „Die spinnen, die Römer!“ 😂 Wahnsinnsbauwerk und eine handwerkliche Meisterleistung!
Es gab einen kleinen Markt mit regionalen Produkten. Auf einem kurzen Rundweg konnte man nochmal die Aussicht auf den Pont du Gard genießen und etwas über den Anbau von Wein, Oliven etc. lernen (wenn man genug Französisch versteht 😏). Die Beschilderung gab‘s leider nur in Französisch.
Das Parken kostet € 9.-, wobei man sich online registrieren kann und dann ein Jahr lang den Parkplatz kostenlos nutzen darf – ideal für „Wiederholungstäter“.












Mir fällt auf die Schnelle nur eines ein: „Die spinnen, die Römer!“ 😂 Wahnsinnsbauwerk und eine handwerkliche Meisterleistung!
Es gab einen kleinen Markt mit regionalen Produkten. Auf einem kurzen Rundweg konnte man nochmal die Aussicht auf den Pont du Gard genießen und etwas über den Anbau von Wein, Oliven etc. lernen (wenn man genug Französisch versteht 😏). Die Beschilderung gab‘s leider nur in Französisch.
Das Parken kostet € 9.-, wobei man sich online registrieren kann und dann ein Jahr lang den Parkplatz kostenlos nutzen darf – ideal für „Wiederholungstäter“.
Guter Zwischenstopp zum Ver- und Entsorgen, wenn man, wie ich, hauptsächlich auf (privaten) Stellplätzen wie Weingütern etc. steht. Grauwasser ablassen und WC-Kassette entleeren ging problemlos.
Guter Zwischenstopp zum Ver- und Entsorgen, wenn man, wie ich, hauptsächlich auf (privaten) Stellplätzen wie Weingütern etc. steht. Grauwasser ablassen und WC-Kassette entleeren ging problemlos.
Ruhiger Stellplatz auf einem Bauernhof/Weingut inmitten der Camargue. Der kleine Laden bietet eine gute Auswahl an regionalen Produkten (Wein, Olivenöl, Wurst, Seifen, Keramik etc.) zu absolut fairen Preisen. Eine Flasche Merlot aus Bio-Anbau z.B. € 4,80 – das ist ein richtig guter Preis!
In einem kleinen Teich (Kanal?) direkt am Stellplatz konnte ich ein paar Nutrias beobachten.



Ruhiger Stellplatz auf einem Bauernhof/Weingut inmitten der Camargue. Der kleine Laden bietet eine gute Auswahl an regionalen Produkten (Wein, Olivenöl, Wurst, Seifen, Keramik etc.) zu absolut fairen Preisen. Eine Flasche Merlot aus Bio-Anbau z.B. € 4,80 – das ist ein richtig guter Preis!
In einem kleinen Teich (Kanal?) direkt am Stellplatz konnte ich ein paar Nutrias beobachten.
Heute einfach die schöne Umgebung genossen und mir eine kleine Auszeit gegönnt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten.
Heute einfach die schöne Umgebung genossen und mir eine kleine Auszeit gegönnt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten.
Wanderung durch das „Entdeckungszentrum“ der Camargue in Scamandre. Schöne Vogelbeobachtungen, Nutrias und ein paar „Wildpferde“ (?). Ein Teil des Weges führt über Blockbohlen. Sehr leicht und angenehm zu gehen.










Wanderung durch das „Entdeckungszentrum“ der Camargue in Scamandre. Schöne Vogelbeobachtungen, Nutrias und ein paar „Wildpferde“ (?). Ein Teil des Weges führt über Blockbohlen. Sehr leicht und angenehm zu gehen.
Kostenfeier Stellplatz für 4 WoMos in der Nähe der Tennisplätze/beim Friedhof. Sogar mit WoMo-Schildern gekennzeichnet.
Guter Zwischenstopp oder für einen Tagesaufenthalt in Aigues-Mortes.

Kostenfeier Stellplatz für 4 WoMos in der Nähe der Tennisplätze/beim Friedhof. Sogar mit WoMo-Schildern gekennzeichnet.
Guter Zwischenstopp oder für einen Tagesaufenthalt in Aigues-Mortes.
Fahrradtour entlang des Kanals mit (nicht allzu gutem Blick) auf die Salinen mit ihren Salzbergen und Stadtbesichtigung, auch mit der kleinen Bimmelbahn für Touris – hat Spaß gemacht 😉. Es gibt ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu den verschiedenen Stopps, so dass man alles gut nachvollziehen kann.
Mir hat das Städtchen ausnehmend gut gefallen, die Läden waren einfach so hübsch, alles sauber und gepflegt und der Ort so klein und übersichtlich, dass man sich unmöglich verlaufen kann. Es sind zwar auch jetzt noch ziemlich viele Touristen unterwegs, aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man hier wirklich einen schönen Tag verbringen.











Fahrradtour entlang des Kanals mit (nicht allzu gutem Blick) auf die Salinen mit ihren Salzbergen und Stadtbesichtigung, auch mit der kleinen Bimmelbahn für Touris – hat Spaß gemacht 😉. Es gibt ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu den verschiedenen Stopps, so dass man alles gut nachvollziehen kann.
Mir hat das Städtchen ausnehmend gut gefallen, die Läden waren einfach so hübsch, alles sauber und gepflegt und der Ort so klein und übersichtlich, dass man sich unmöglich verlaufen kann. Es sind zwar auch jetzt noch ziemlich viele Touristen unterwegs, aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man hier wirklich einen schönen Tag verbringen.
Besichtigung der großen Kirche. Ansonsten ein gemächlicher Urlaubstag.
Übernachtung auf dem kostenfreien WoMo-Stellplatz der Gemeinde. Alle V/E-Möglichkeiten vorhanden. Sehr ruhige Nacht hier, auch wenn die Stellplätze eng sind. Ich habe den äußersten Platz ergattert, das war natürlich großartig ☺️.






Besichtigung der großen Kirche. Ansonsten ein gemächlicher Urlaubstag.
Übernachtung auf dem kostenfreien WoMo-Stellplatz der Gemeinde. Alle V/E-Möglichkeiten vorhanden. Sehr ruhige Nacht hier, auch wenn die Stellplätze eng sind. Ich habe den äußersten Platz ergattert, das war natürlich großartig ☺️.
Fahrt von Saint-Gilles durch den Nationalpark Camargue mit vielen Fotostopps.
Der Höhepunkt waren die Salinen in Giraud, wo es einen Aussichtshügel gab, von dem aus man einen wirklich wundervollen Blick auf die Salinen hatte. Riesiger Parkplatz und Zugang zum Aussichtspunkt kostenlos. Bei Wanderung/Radtour durch das Gelände würde es Eintritt kosten.










Fahrt von Saint-Gilles durch den Nationalpark Camargue mit vielen Fotostopps.
Der Höhepunkt waren die Salinen in Giraud, wo es einen Aussichtshügel gab, von dem aus man einen wirklich wundervollen Blick auf die Salinen hatte. Riesiger Parkplatz und Zugang zum Aussichtspunkt kostenlos. Bei Wanderung/Radtour durch das Gelände würde es Eintritt kosten.
Kostenfreier Parkplatz direkt am Yachthafen. Mülleimer vorhanden. Abends und nachts ruhig, die weitere Umgebung ist aber sehr von Industrie geprägt.


Kostenfreier Parkplatz direkt am Yachthafen. Mülleimer vorhanden. Abends und nachts ruhig, die weitere Umgebung ist aber sehr von Industrie geprägt.
Zwischenstopp zur Besichtigung der alten Kirche Saint-Sauveur und des Château de l'Hauture in Fos-sur-Mer. Die ganze Anlage sieht von außen sehr beeindruckend aus, leider gibt es in der Kirche aber kaum etwas zu sehen, da momentan die Decke abgespannt ist, wahrscheinlich wegen Renovierungsarbeiten.
Ich war zu einem kleinen Parkplatz direkt unterhalb der Kirche gefahren, kann das aber nicht empfehlen: Die Zufahrt war verflixt eng und oben zu wenden ist auch eine Herausforderung, wenn alle Parkplätze belegt sind. Also besser unten im Ort parken und die paar Meter zu Fuß auf den Hügel gehen.


Zwischenstopp zur Besichtigung der alten Kirche Saint-Sauveur und des Château de l'Hauture in Fos-sur-Mer. Die ganze Anlage sieht von außen sehr beeindruckend aus, leider gibt es in der Kirche aber kaum etwas zu sehen, da momentan die Decke abgespannt ist, wahrscheinlich wegen Renovierungsarbeiten.
Ich war zu einem kleinen Parkplatz direkt unterhalb der Kirche gefahren, kann das aber nicht empfehlen: Die Zufahrt war verflixt eng und oben zu wenden ist auch eine Herausforderung, wenn alle Parkplätze belegt sind. Also besser unten im Ort parken und die paar Meter zu Fuß auf den Hügel gehen.
Besichtigung der uralten Kirche St. Blaise und die Ruinen der danebenliegenden antiken Ortschaft. Herrliche Ausblicke auf den leuchtend rosa See „Étang de Lavalduc“, aber ein sehr heftiger Wind. Ist aber in jedem Fall einen Zwischenstopp wert, wenn man hier in der Gegend ist!






Besichtigung der uralten Kirche St. Blaise und die Ruinen der danebenliegenden antiken Ortschaft. Herrliche Ausblicke auf den leuchtend rosa See „Étang de Lavalduc“, aber ein sehr heftiger Wind. Ist aber in jedem Fall einen Zwischenstopp wert, wenn man hier in der Gegend ist!
Kostenfreier Parkplatz für einen Bummel durch die Altstadt von Martigues.
Kleines, hübsches Örtchen mit sehr schnuckeligen kleinen Häusern entlang der Kanäle. Allerdings waren die meisten Geschäfte zu – ich weiß nicht, ob wegen Samstagnachmittag oder wegen des Herbstes mit weniger Touris.
War ein netter Bummel, aber extra dafür herfahren würde ich nicht.




Kostenfreier Parkplatz für einen Bummel durch die Altstadt von Martigues.
Kleines, hübsches Örtchen mit sehr schnuckeligen kleinen Häusern entlang der Kanäle. Allerdings waren die meisten Geschäfte zu – ich weiß nicht, ob wegen Samstagnachmittag oder wegen des Herbstes mit weniger Touris.
War ein netter Bummel, aber extra dafür herfahren würde ich nicht.
Schöner Stellplatz, leider nur für eine Nacht, unter Oliven- und Mandelbäumen auf einem Bauernhof. Keinerlei V/E, aber für Autarke wie mich optimal und nachts ruhig.

Schöner Stellplatz, leider nur für eine Nacht, unter Oliven- und Mandelbäumen auf einem Bauernhof. Keinerlei V/E, aber für Autarke wie mich optimal und nachts ruhig.
Nachdem es mir in der Nähe von Marseille so gar nicht gefallen hat (viel Industrie und Ölraffinerien), fahre ich kurz entschlossen gut 90 km zurück in die Camargue und gehe auf den Campingplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer. Für eine Woche mache ich jetzt einfach Urlaub direkt am Meer und genieße die Wärme (um die 20 Grad) und die salzhaltige Luft. Außerdem möchte ich mich ja auch erholen, und nicht jeden Tag auf Achse sein. Dafür ist Saintes Maries mit seinen Stränden ganz gut geeignet!
Ausflüge vom CP aus:
- Stadtbummel und Aufstieg aufs Kirchendach (Eintritt 4.-)
- Radtour durch den Nationalpark Camargue zum Leuchtturm Gacholle
- Reiten (Promenade de la Valette, 2 Std. 45.-)
- Stierkampf in der Arena (unblutig! Eintritt 3.-)
- Radtour in den ornithologischen Park beim Pont du Gau, Eintritt 8.-)
- Besuch des Wochenmarktes






Nachdem es mir in der Nähe von Marseille so gar nicht gefallen hat (viel Industrie und Ölraffinerien), fahre ich kurz entschlossen gut 90 km zurück in die Camargue und gehe auf den Campingplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer. Für eine Woche mache ich jetzt einfach Urlaub direkt am Meer und genieße die Wärme (um die 20 Grad) und die salzhaltige Luft. Außerdem möchte ich mich ja auch erholen, und nicht jeden Tag auf Achse sein. Dafür ist Saintes Maries mit seinen Stränden ganz gut geeignet!
Ausflüge vom CP aus:
- Stadtbummel und Aufstieg aufs Kirchendach (Eintritt 4.-)
- Radtour durch den Nationalpark Camargue zum Leuchtturm Gacholle
- Reiten (Promenade de la Valette, 2 Std. 45.-)
- Stierkampf in der Arena (unblutig! Eintritt 3.-)
- Radtour in den ornithologischen Park beim Pont du Gau, Eintritt 8.-)
- Besuch des Wochenmarktes
Besuch des Marktes in Saintes-Maries, der zweimal wöchentlich stattfindet. Anschließend Bummel durch das kleine Städtchen und Aufstieg aufs Kirchendach, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf den Ort und das Meer hat.













Besuch des Marktes in Saintes-Maries, der zweimal wöchentlich stattfindet. Anschließend Bummel durch das kleine Städtchen und Aufstieg aufs Kirchendach, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf den Ort und das Meer hat.
Die Tour war herrlich! Wer früh genug losradelt und genügend Ausdauer und Energie mitbringt, kann hier eine große Radtour rund um den Nationalpark Camargue machen, der kurz nach dem Campingplatz beginnt.
Einziges Manko: Der Mistral war so stark, dass er mich teilweise fast samt dem Fahrrad umgeweht hätte. Warm war es trotzdem, wer aber wie ich wind-/zugempfindlich ist, sollte in jedem Fall etwas über die Ohren ziehen – ich hatte zum Glück meine Kapuzenjacke dabei.
Die Landschaft war einfach grandios, die Strecke geht praktisch direkt am Meer entlang. Man kann viele Flamingos beobachten, Dünen sehen und den Leuchtturm bewundern, der in den Sommermonaten wohl für einen Imbiss geöffnet hat. Ansonsten Selbstverpflegung mitbringen und die Aussicht genießen!













Die Tour war herrlich! Wer früh genug losradelt und genügend Ausdauer und Energie mitbringt, kann hier eine große Radtour rund um den Nationalpark Camargue machen, der kurz nach dem Campingplatz beginnt.
Einziges Manko: Der Mistral war so stark, dass er mich teilweise fast samt dem Fahrrad umgeweht hätte. Warm war es trotzdem, wer aber wie ich wind-/zugempfindlich ist, sollte in jedem Fall etwas über die Ohren ziehen – ich hatte zum Glück meine Kapuzenjacke dabei.
Die Landschaft war einfach grandios, die Strecke geht praktisch direkt am Meer entlang. Man kann viele Flamingos beobachten, Dünen sehen und den Leuchtturm bewundern, der in den Sommermonaten wohl für einen Imbiss geöffnet hat. Ansonsten Selbstverpflegung mitbringen und die Aussicht genießen!
Sehr schöner Ausflug, nur ca. 5 km vom Campingplatz entfernt. Jetzt im Oktober waren nicht mehr so viele Vogelarten da, aber immer noch genug für großartige Eindrücke und Beobachtungen. An keiner anderen Stelle kommt man den Flamingos so nahe wie hier.
Einzig den Eintritt fand ich mit € 8.- etwas happig, andererseits hat man dafür gut gepflegte Wanderwege durch das große Schutzgebiet. Es gibt an der Kasse ein Faltblatt, wo zwei Touren gezeigt werden, eine kurze und eine lange. Die kurze Tour war ziemlich gut besucht, auf der längeren Strecke waren deutlich weniger Leute unterwegs. Es gibt gute Beschilderungen in französischer und englischer Sprache. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr gelungen!











Sehr schöner Ausflug, nur ca. 5 km vom Campingplatz entfernt. Jetzt im Oktober waren nicht mehr so viele Vogelarten da, aber immer noch genug für großartige Eindrücke und Beobachtungen. An keiner anderen Stelle kommt man den Flamingos so nahe wie hier.
Einzig den Eintritt fand ich mit € 8.- etwas happig, andererseits hat man dafür gut gepflegte Wanderwege durch das große Schutzgebiet. Es gibt an der Kasse ein Faltblatt, wo zwei Touren gezeigt werden, eine kurze und eine lange. Die kurze Tour war ziemlich gut besucht, auf der längeren Strecke waren deutlich weniger Leute unterwegs. Es gibt gute Beschilderungen in französischer und englischer Sprache. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr gelungen!
Heute geht’s nochmal aufs Rad. Ich fahre einfach über Landstraßen ein ganzes Stück aus Saintes-Maries heraus, genieße die Landschaft und radle durch den Ort zurück.
Unterwegs sieht man auch immer wieder mal die für die Camargue typischen, mit Schilfgras gedeckten Häuser.





Heute geht’s nochmal aufs Rad. Ich fahre einfach über Landstraßen ein ganzes Stück aus Saintes-Maries heraus, genieße die Landschaft und radle durch den Ort zurück.
Unterwegs sieht man auch immer wieder mal die für die Camargue typischen, mit Schilfgras gedeckten Häuser.
Zum Abschied aus Saintes-Maries mache ich noch einen langen Spaziergang am Meer und genieße nochmal die salzhaltige Luft und die tollen Aussichten.




Zum Abschied aus Saintes-Maries mache ich noch einen langen Spaziergang am Meer und genieße nochmal die salzhaltige Luft und die tollen Aussichten.
Spontaner Zwischenstopp zwischen Arles und Fontveille. Sehenswerte alte Abtei – innen keinerlei kirchliche Ausstattung, aber von der Bauweise her unglaublich beeindruckend. Eintritt € 7.-














Spontaner Zwischenstopp zwischen Arles und Fontveille. Sehenswerte alte Abtei – innen keinerlei kirchliche Ausstattung, aber von der Bauweise her unglaublich beeindruckend. Eintritt € 7.-
Ankunft am späten Nachmittag, Übernachtung auf einem kleinen Parkplatz oberhalb des offiziellen Friedhof-Parkplatzes. Dort stehen allerdings so viele Pkw und ein Campervan, dass ich trotz Überhängen hier nicht wirklich hinpasse. Ein paar Meter oberhalb gibt es aber entlang eines kleinen Kanals noch einige Parkplätze, wo schon 2 andere Vans stehen. Für große WoMo dürfte es hier eher eng werden.

Ankunft am späten Nachmittag, Übernachtung auf einem kleinen Parkplatz oberhalb des offiziellen Friedhof-Parkplatzes. Dort stehen allerdings so viele Pkw und ein Campervan, dass ich trotz Überhängen hier nicht wirklich hinpasse. Ein paar Meter oberhalb gibt es aber entlang eines kleinen Kanals noch einige Parkplätze, wo schon 2 andere Vans stehen. Für große WoMo dürfte es hier eher eng werden.
Stadtbummel durch sie wirklich hübsche Altstadt. Wanderweg „Vincent van Gogh“ bis zum Kloster mit psychiatrischer Klinik, wo er ein Jahr lang gelebt hat. Dort Besichtigungstour, dann weiter zum Glanum. Das Gelände ist seit Anfang Oktober leider montags geschlossen, es gab außerhalb einen Triumphbogen zu sehen.















Stadtbummel durch sie wirklich hübsche Altstadt. Wanderweg „Vincent van Gogh“ bis zum Kloster mit psychiatrischer Klinik, wo er ein Jahr lang gelebt hat. Dort Besichtigungstour, dann weiter zum Glanum. Das Gelände ist seit Anfang Oktober leider montags geschlossen, es gab außerhalb einen Triumphbogen zu sehen.















Hübsches mittelalterliches Dorf, das sich an einen Hang schmiegt. Oberhalb ein alter Wehrturm und ein Uhrenturm. Erklärungen gibt‘s auf Französisch und Englisch. Der Ort war ein Zufallsfund, aber ich würde jederzeit wieder hingehen – so schnuckelig!
Übernachtung auf einem großen kostenfreien Parkplatz am Ortseingang neben dem Sportgelände. Die Nacht war allerdings sehr unruhig! An- und abfahrende Pkws, Busse, Lkws...😏

Hübsches mittelalterliches Dorf, das sich an einen Hang schmiegt. Oberhalb ein alter Wehrturm und ein Uhrenturm. Erklärungen gibt‘s auf Französisch und Englisch. Der Ort war ein Zufallsfund, aber ich würde jederzeit wieder hingehen – so schnuckelig!
Übernachtung auf einem großen kostenfreien Parkplatz am Ortseingang neben dem Sportgelände. Die Nacht war allerdings sehr unruhig! An- und abfahrende Pkws, Busse, Lkws...😏
Der Ort an sich hat mir ausnehmend gut gefallen. Wenn man sich Zeit nimmt, kann mal viele hübsche Kleinigkeiten entdecken. Der Aufstieg auf den Hügel mit den Ruinen und dem Uhrturm war sehr lohnend mit herrlichen Ausblicken auf die Landschaft und die vielen Olivenhaine.
Zum Ende meines Bummels kam ein heftiges Gewitter auf – ich bin gerade noch so mit den ersten dicken Regentropfen wieder an meinem Camper angelangt.












Der Ort an sich hat mir ausnehmend gut gefallen. Wenn man sich Zeit nimmt, kann mal viele hübsche Kleinigkeiten entdecken. Der Aufstieg auf den Hügel mit den Ruinen und dem Uhrturm war sehr lohnend mit herrlichen Ausblicken auf die Landschaft und die vielen Olivenhaine.
Zum Ende meines Bummels kam ein heftiges Gewitter auf – ich bin gerade noch so mit den ersten dicken Regentropfen wieder an meinem Camper angelangt.
Burgruine ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, man kann die Ruinen nur von außen besichtigen. Weiter oben am Berg kleiner Aussichtsturm mit Ausblicken ins Luberon und bis an die Küste.
Extra hinfahren lohnt sich nicht, wer aber mit einem kleinen WoMo/Campervan unterwegs ist, findet etwas unterhalb der Ruinen einen großen und sehr ruhigen Parkplatz (aber keine V/E!).








Burgruine ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, man kann die Ruinen nur von außen besichtigen. Weiter oben am Berg kleiner Aussichtsturm mit Ausblicken ins Luberon und bis an die Küste.
Extra hinfahren lohnt sich nicht, wer aber mit einem kleinen WoMo/Campervan unterwegs ist, findet etwas unterhalb der Ruinen einen großen und sehr ruhigen Parkplatz (aber keine V/E!).
Netter kleiner Tempel, es gibt aber außer dieser kleinen Ruine nichts zu sehen. Das Schloss (Weingut) sieht von außen sehr schön aus, die Boutique war aber leider geschlossen.
Fazit: Netter Zwischenstopp für einen kleinen Spaziergang, wenn es auf dem Weg liegt.





Netter kleiner Tempel, es gibt aber außer dieser kleinen Ruine nichts zu sehen. Das Schloss (Weingut) sieht von außen sehr schön aus, die Boutique war aber leider geschlossen.
Fazit: Netter Zwischenstopp für einen kleinen Spaziergang, wenn es auf dem Weg liegt.
Übernachtung auf einem kostenfreiem Parkplatz am Ortsrand. Eigentlich ist das ein Pkw-Parkplatz, mit Überhängen kann man hier aber auch gut mit einem WoMo stehen, wenn es nicht gerade ein riesiger Liner ist.
Hier habe ich ein nettes Ehepaar aus Fürth kennengelernt (Hallo Gerdi & Eddy, falls ihr das hier lest 🤗!). Unglaublicherweise habe ich die beiden eine Woche später auf dem Heimweg Richtung Deutschland nochmal auf einem Supermarkt-Parkplatz getroffen. Wir waren sehr überrascht und haben uns alle drei riesig gefreut – die Welt ist dich klein ☺️!




Übernachtung auf einem kostenfreiem Parkplatz am Ortsrand. Eigentlich ist das ein Pkw-Parkplatz, mit Überhängen kann man hier aber auch gut mit einem WoMo stehen, wenn es nicht gerade ein riesiger Liner ist.
Hier habe ich ein nettes Ehepaar aus Fürth kennengelernt (Hallo Gerdi & Eddy, falls ihr das hier lest 🤗!). Unglaublicherweise habe ich die beiden eine Woche später auf dem Heimweg Richtung Deutschland nochmal auf einem Supermarkt-Parkplatz getroffen. Wir waren sehr überrascht und haben uns alle drei riesig gefreut – die Welt ist dich klein ☺️!
Ein hübsches Örtchen, aber leider ziemlich überteuert. Das Schloss fand ich toll und die Besichtigung war problemlos möglich: Man bekommt an der Kasse ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu allem Sehenswerten. Die einzelnen Punkte innerhalb der Burg sind gut gekennzeichnet, so dass man sich mühelos orientieren kann.
Vom Ort an sich ist Lourmarin nett, aber es gibt (aus meiner Sicht) definitiv schönere Dörfer in der Provence. Die Plantanenalleen in der Gegend sind übrigens großartig!















Ein hübsches Örtchen, aber leider ziemlich überteuert. Das Schloss fand ich toll und die Besichtigung war problemlos möglich: Man bekommt an der Kasse ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu allem Sehenswerten. Die einzelnen Punkte innerhalb der Burg sind gut gekennzeichnet, so dass man sich mühelos orientieren kann.
Vom Ort an sich ist Lourmarin nett, aber es gibt (aus meiner Sicht) definitiv schönere Dörfer in der Provence. Die Plantanenalleen in der Gegend sind übrigens großartig!
Ein großartiger Ort! Auch „nur“ ein kleines Dorf, das mir aber viel besser gefallen hat als Lourmarin. Hier sind die Gassen uriger und steiler, es gibt mehr zu entdecken und insgesamt fand ich die Atmosphäre viel angenehmer.
Das Château über dem Ort habe ich nur von außen besichtigt, da ich heute morgen ja erst eine Schlossbesichtigung gemacht habe. Es ist auch sehr viel kleiner als das Schloss in Lourmarin. Man könnte für € 5.- Eintritt rein. Das Schloss hat einmal dem Marquis de Sade gehört, laut den Rezensionen in Google Maps gibt es aber nicht allzu viele Erläuterungen. Vom Schlossberg aus herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft und den Ort Bonnieux gegenüber (1. Foto).
Übernachtung auf einem kostenlosen Parkplatz unterhalb des Ortes. Oben am Schloss wäre möglich gewe, da kamen aber leider ein paar Jugendliche mit lauter Musik, so dass ich den Abend und die Nacht dort lieber nicht alleine verbringen wollte. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste 😉…















Ein großartiger Ort! Auch „nur“ ein kleines Dorf, das mir aber viel besser gefallen hat als Lourmarin. Hier sind die Gassen uriger und steiler, es gibt mehr zu entdecken und insgesamt fand ich die Atmosphäre viel angenehmer.
Das Château über dem Ort habe ich nur von außen besichtigt, da ich heute morgen ja erst eine Schlossbesichtigung gemacht habe. Es ist auch sehr viel kleiner als das Schloss in Lourmarin. Man könnte für € 5.- Eintritt rein. Das Schloss hat einmal dem Marquis de Sade gehört, laut den Rezensionen in Google Maps gibt es aber nicht allzu viele Erläuterungen. Vom Schlossberg aus herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft und den Ort Bonnieux gegenüber (1. Foto).
Übernachtung auf einem kostenlosen Parkplatz unterhalb des Ortes. Oben am Schloss wäre möglich gewe, da kamen aber leider ein paar Jugendliche mit lauter Musik, so dass ich den Abend und die Nacht dort lieber nicht alleine verbringen wollte. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste 😉…
Sehr ruhige Nacht mit großartiger Aussicht ins Umland und auf Bonnieux beim Aufwachen!



Sehr ruhige Nacht mit großartiger Aussicht ins Umland und auf Bonnieux beim Aufwachen!
Fotostopp an einer schönen antiken, sehr gut erhaltenen Brücke





Fotostopp an einer schönen antiken, sehr gut erhaltenen Brücke
Wanderweg mit großartigen Ausblicken auf interessante Ocker-Formationen. Bei Sonnenschein leuchten die Felsformationen förmlich – ein toller Anblick und eine gelungene kurze Wanderung! Sehr empfehlenswert!
Eintritt € 3,50.














Wanderweg mit großartigen Ausblicken auf interessante Ocker-Formationen. Bei Sonnenschein leuchten die Felsformationen förmlich – ein toller Anblick und eine gelungene kurze Wanderung! Sehr empfehlenswert!
Eintritt € 3,50.
Hübscher Ort, vor allem – wie bei meinem Besuch – bei Sonnenschein. Die Häuser erstrahlen in verschiedenen Ocker-Tönen, so dass eine sehr warme Atmosphäre entsteht.











Hübscher Ort, vor allem – wie bei meinem Besuch – bei Sonnenschein. Die Häuser erstrahlen in verschiedenen Ocker-Tönen, so dass eine sehr warme Atmosphäre entsteht.
Der einzig mögliche Platz für WoMos in Bonnieux. Alle anderen Parkplätze sind mittlerweile für Camper gesperrt, schade.
Der Platz an sich ist eben, geschottert, mit V/E.




Der einzig mögliche Platz für WoMos in Bonnieux. Alle anderen Parkplätze sind mittlerweile für Camper gesperrt, schade.
Der Platz an sich ist eben, geschottert, mit V/E.
Besuch des Marktes in Bonnieux. Es gibt regionale Produkte (Olivenöl, Olivenholzprodukte, Seifen, Wurst, Käse, Leinenkleidung etc.) und Kunsthandwerk – kleiner, aber feiner Markt.
Anschließend Rundgang durch den Ort. Naja… Die Lage am Hang ist sehr malerisch, der Ort selbst hat mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen. Die Kirche über dem Ort ist momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Von dort oben toller Ausblick auf den gegenüberliegenden Ort Lacoste.













Besuch des Marktes in Bonnieux. Es gibt regionale Produkte (Olivenöl, Olivenholzprodukte, Seifen, Wurst, Käse, Leinenkleidung etc.) und Kunsthandwerk – kleiner, aber feiner Markt.
Anschließend Rundgang durch den Ort. Naja… Die Lage am Hang ist sehr malerisch, der Ort selbst hat mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen. Die Kirche über dem Ort ist momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Von dort oben toller Ausblick auf den gegenüberliegenden Ort Lacoste.
Übernachtung auf einem kostenfreien Parkplatz der Gemeinde mit Blick aufs Luberon. Standzeit für Camper auf max. 48 Stunden begrenzt. Sehr ruhige Nacht. Nicht für große WoMo geeignet – es handelt sich um einen Pkw-Parkplatz, d.h. schon ich mit meinen etwas über 6 Metern Länge stehe auf 1,5 Plätzen (jetzt in der Nebensaison wohl kein Problem). Die Zufahrt ist außerdem recht eng.






Übernachtung auf einem kostenfreien Parkplatz der Gemeinde mit Blick aufs Luberon. Standzeit für Camper auf max. 48 Stunden begrenzt. Sehr ruhige Nacht. Nicht für große WoMo geeignet – es handelt sich um einen Pkw-Parkplatz, d.h. schon ich mit meinen etwas über 6 Metern Länge stehe auf 1,5 Plätzen (jetzt in der Nebensaison wohl kein Problem). Die Zufahrt ist außerdem recht eng.
Besuch des großen Marktes in Apt. Sicherlich mal sehenswert – die Marktstände verteilen sich über die gesamte Altstadt. Den Ort an sich fand ich aber nicht sehr beeindruckend oder besser gesagt, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen! Ich habe aber ein Ehepaar getroffen, das schon seit Jahren hierhin in den Urlaub kommt. Das zeigt mal wieder, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt 🤭.









Besuch des großen Marktes in Apt. Sicherlich mal sehenswert – die Marktstände verteilen sich über die gesamte Altstadt. Den Ort an sich fand ich aber nicht sehr beeindruckend oder besser gesagt, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen! Ich habe aber ein Ehepaar getroffen, das schon seit Jahren hierhin in den Urlaub kommt. Das zeigt mal wieder, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt 🤭.
Übernachtung in Rustrel mit für morgen geplanten Besuch des Wandergebietes „Colorado proveçale“.
Es ist ein relativ kleiner, kostenloser Parkplatz direkt im Ort. Mülleimer vorhanden, leicht schräg. Am Wochenende war dort erstaunlich viel Verkehr. Außer mir standen noch 3-4 andere WoMos dort. Blick auch Richtung der „Ockerberge“.



Übernachtung in Rustrel mit für morgen geplanten Besuch des Wandergebietes „Colorado proveçale“.
Es ist ein relativ kleiner, kostenloser Parkplatz direkt im Ort. Mülleimer vorhanden, leicht schräg. Am Wochenende war dort erstaunlich viel Verkehr. Außer mir standen noch 3-4 andere WoMos dort. Blick auch Richtung der „Ockerberge“.
Ein großartiges Naturerlebnis, vor allem, wenn die Sonne rauskommt und die Felsen in den verschiedenen Ockertönen förmlich leuchten. Wer gut zu Fuß ist, nimmt in jedem Fall den längeren Weg, der herrliche Ausblicke auf die verschiedenen Felsformationen bietet. Aber hier geht es wirklich über Stock und Stein!
Infos zu Eintrittspreisen etc. siehe: http://www.coloradoprovencal.fr/















Ein großartiges Naturerlebnis, vor allem, wenn die Sonne rauskommt und die Felsen in den verschiedenen Ockertönen förmlich leuchten. Wer gut zu Fuß ist, nimmt in jedem Fall den längeren Weg, der herrliche Ausblicke auf die verschiedenen Felsformationen bietet. Aber hier geht es wirklich über Stock und Stein!
Infos zu Eintrittspreisen etc. siehe: http://www.coloradoprovencal.fr/
Besuch der Burgruine, die imposant auf einen Felssporn gebaut ist. Ich fand das sehr faszinierend! Vor allem die Festungsmauern sind unglaublich geschickt gebaut. Von oben aus herrliche Rundblick aufs Luberon.
Anschließend Rundgang durch den charmanten Ort bei absoluter Ruhe – es war kaum jemand unterwegs. Es gibt auch noch eine alte Windmühle, in der Mehl gemahlen wurde. Offensichtlich ist sie in den Sommermonaten auch zu besichtigen und es gibt ab und zu Vorführungen. Der Spaziergang dorthin hat sich aber trotzdem gelohnt, weil man von dort nochmal einen herrlichen Blick auf die Festung hat. Schade nur, dass es bedeckt war und später geregnet hat.













Besuch der Burgruine, die imposant auf einen Felssporn gebaut ist. Ich fand das sehr faszinierend! Vor allem die Festungsmauern sind unglaublich geschickt gebaut. Von oben aus herrliche Rundblick aufs Luberon.
Anschließend Rundgang durch den charmanten Ort bei absoluter Ruhe – es war kaum jemand unterwegs. Es gibt auch noch eine alte Windmühle, in der Mehl gemahlen wurde. Offensichtlich ist sie in den Sommermonaten auch zu besichtigen und es gibt ab und zu Vorführungen. Der Spaziergang dorthin hat sich aber trotzdem gelohnt, weil man von dort nochmal einen herrlichen Blick auf die Festung hat. Schade nur, dass es bedeckt war und später geregnet hat.
Kleiner Weiler in der Nähe von Gordes, wo ich eigentlich heute noch hinwollte. Da es aber regnet, mache ich hier einen gemütlichen Nachmittag und fahre morgen eiter.
Der Parkplatz hier (kostenlos) liegt zwar direkt unterhalb der Straße, ist aber sehr ruhig, da es nur wenige vorbeifahrende Autos gibt. Schöne Aussicht auf ein gegenüberliegendes „Kliff“ („La Falaise de la Madeleine“).
Am Ortsrand gibt es hübsch renoviertes Schloss (leider nicht innen zu besichtigen) und unzählige Obstbaumfelder und Weinberge.







Kleiner Weiler in der Nähe von Gordes, wo ich eigentlich heute noch hinwollte. Da es aber regnet, mache ich hier einen gemütlichen Nachmittag und fahre morgen eiter.
Der Parkplatz hier (kostenlos) liegt zwar direkt unterhalb der Straße, ist aber sehr ruhig, da es nur wenige vorbeifahrende Autos gibt. Schöne Aussicht auf ein gegenüberliegendes „Kliff“ („La Falaise de la Madeleine“).
Am Ortsrand gibt es hübsch renoviertes Schloss (leider nicht innen zu besichtigen) und unzählige Obstbaumfelder und Weinberge.
In Gordes ist es fast unmöglich, einen Parkplatz zu finden. Der einzig für WoMo ausgewiesene Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Es gibt im Internet viele kritische Stimmen, die deswegen komplett von einem Besuch des Ortes abraten. Ich habe ca. 2 km oberhalb des Ortes einen kleinen Parkplatz gegenüber der Zufahrt zu einem Hotel gefunden. Dort gab es keine Verbotsschilder und ich bin gemütlich zu Fuß in den Ort gelaufen. Mit dem Rad wäre es von hier aus aber natürlich auch gut machbar.
Insgesamt gesehen fand ich die Parkplatzsuche sehr lästig, aber der Ort, wenn auch sehr touristisch, hat sich trotzdem sehr gelohnt!


In Gordes ist es fast unmöglich, einen Parkplatz zu finden. Der einzig für WoMo ausgewiesene Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Es gibt im Internet viele kritische Stimmen, die deswegen komplett von einem Besuch des Ortes abraten. Ich habe ca. 2 km oberhalb des Ortes einen kleinen Parkplatz gegenüber der Zufahrt zu einem Hotel gefunden. Dort gab es keine Verbotsschilder und ich bin gemütlich zu Fuß in den Ort gelaufen. Mit dem Rad wäre es von hier aus aber natürlich auch gut machbar.
Insgesamt gesehen fand ich die Parkplatzsuche sehr lästig, aber der Ort, wenn auch sehr touristisch, hat sich trotzdem sehr gelohnt!
In Gordes war Markttag. Kein Wunder also, dass ziemlich viel los war und die Parkplätze voll.
Die Preise sind hier aufgrund der Bekanntheit des Ortes und der vielen Touristen ziemlich hoch. Auf eine Kugel Eis für 3 Euro konnte ich gut verzichten. Dafür kann ich den Bäcker „Le Fournil de Mamie Jeanne“ nur empfehlen: Hier gibt es selbstgebackenes Brot, unglaublich lecker, und zu günstigen Preisen. Ich habe mir ein Focaccia mit Hähnchen und Zwiebeln und ein Croissant gegönnt und hätte mir am liebsten eine ganze Kiste davon mitgenommen, so git hat das geschmeckt!















In Gordes war Markttag. Kein Wunder also, dass ziemlich viel los war und die Parkplätze voll.
Die Preise sind hier aufgrund der Bekanntheit des Ortes und der vielen Touristen ziemlich hoch. Auf eine Kugel Eis für 3 Euro konnte ich gut verzichten. Dafür kann ich den Bäcker „Le Fournil de Mamie Jeanne“ nur empfehlen: Hier gibt es selbstgebackenes Brot, unglaublich lecker, und zu günstigen Preisen. Ich habe mir ein Focaccia mit Hähnchen und Zwiebeln und ein Croissant gegönnt und hätte mir am liebsten eine ganze Kiste davon mitgenommen, so git hat das geschmeckt!
Das Kloster ist sehr berühmt für die tolle Ansicht während der Lavendelblüte im Sommer. Da es aber nur ein paar Kilometer von Gordes entfernt liegt, bin ich am späten Nachmittag noch dorthin gefahren. Die Zufahrtsstraße ist sehr schmal und nur als Einbahnstraße zugelassen, d.h. man muss auf der anderen Seite aus dem Tal herausfahren und dann in einer großen Schleife wieder zurück Richtung Gordes oder in das nächste Tal. Im Nachhinein betrachtet wäre ich wahrscheinlich eher mit dem Fahrrad gefahren oder gewandert, so dass ich direkt nach Gordes hätte zurückfahren/-laufen können.
Das Kloster selbst liegt wirklich sehr hübsch in einem schmalen Talkessel und hat einen riesigen Klosterladen. Eine Innenbesichtigung wäre auch möglich, soll aber nicht wahnsinnig sehenswert sein, so dass ich darauf verzichtet habe. Außerdem hatte ich einer Freundin versprochen, ihr abends mit Unterlagen zu helfen, und da es am Kloster überhaupt keinen Empfang gab, musste ich in jedem Fall noch weiterfahren.
Irgendwann möchte ich aber sehr gerne hierhin zurückkommen, wenn der Lavendel noch blüht. Die Lavendelfelder sind zwar (im Gegensatz zu früher) mittlerweile eingezäunt, großartig muss es trotzdem sein.








Das Kloster ist sehr berühmt für die tolle Ansicht während der Lavendelblüte im Sommer. Da es aber nur ein paar Kilometer von Gordes entfernt liegt, bin ich am späten Nachmittag noch dorthin gefahren. Die Zufahrtsstraße ist sehr schmal und nur als Einbahnstraße zugelassen, d.h. man muss auf der anderen Seite aus dem Tal herausfahren und dann in einer großen Schleife wieder zurück Richtung Gordes oder in das nächste Tal. Im Nachhinein betrachtet wäre ich wahrscheinlich eher mit dem Fahrrad gefahren oder gewandert, so dass ich direkt nach Gordes hätte zurückfahren/-laufen können.
Das Kloster selbst liegt wirklich sehr hübsch in einem schmalen Talkessel und hat einen riesigen Klosterladen. Eine Innenbesichtigung wäre auch möglich, soll aber nicht wahnsinnig sehenswert sein, so dass ich darauf verzichtet habe. Außerdem hatte ich einer Freundin versprochen, ihr abends mit Unterlagen zu helfen, und da es am Kloster überhaupt keinen Empfang gab, musste ich in jedem Fall noch weiterfahren.
Irgendwann möchte ich aber sehr gerne hierhin zurückkommen, wenn der Lavendel noch blüht. Die Lavendelfelder sind zwar (im Gegensatz zu früher) mittlerweile eingezäunt, großartig muss es trotzdem sein.
Nachdem ich aus dem Talkessel des Klosters heraus und in die einzige Richtung weg von Gordes gefahren war, hat es eine Weile gedauert, bis ich einen passenden Stellplatz für die Nacht gefunden hatte. Als Notlösung stand ich in einem kleinen Gewerbegebiet in Venasque, wo ich endlich auch wieder gutes Internet hatte. Hier war es absolut ruhig und ich würde diesen Ort jederzeit wieder für einen Zwischenstopp nutzen.

Nachdem ich aus dem Talkessel des Klosters heraus und in die einzige Richtung weg von Gordes gefahren war, hat es eine Weile gedauert, bis ich einen passenden Stellplatz für die Nacht gefunden hatte. Als Notlösung stand ich in einem kleinen Gewerbegebiet in Venasque, wo ich endlich auch wieder gutes Internet hatte. Hier war es absolut ruhig und ich würde diesen Ort jederzeit wieder für einen Zwischenstopp nutzen.
Kostenfreier Parkplatz für Besuch im Städtchen L'Isle-sur-la-Sorgue, ca. 10 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Speziell auch für WoMos ausgeschildert.
Ein interessantes Selbstausbau-WoMo gab‘s auch zu bewundern. So beeindruckend ich so etwas finde, ist mir mein kleiner, relativ wendiger Van doch lieber 😉.



Kostenfreier Parkplatz für Besuch im Städtchen L'Isle-sur-la-Sorgue, ca. 10 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Speziell auch für WoMos ausgeschildert.
Ein interessantes Selbstausbau-WoMo gab‘s auch zu bewundern. So beeindruckend ich so etwas finde, ist mir mein kleiner, relativ wendiger Van doch lieber 😉.
Auf dem Weg Richtung Heimat mache ich in L'Isle-sur-la-Sorgue einen Zwischenstopp. Die Stadt ist vor allem für ihre vielen Antiquitätenhändler bekannt. Es gibt eine Vielzahl von Läden, die – was ich mal so nennen würde – Kunst und Krempel verkaufen. Für Liebhaber von ausgefallenen Kunstgegenständen und alten Sammlerstücken ist der Ort sicher eine Fundgrube.
Es gibt einige kleine Kanäle, wo man vor allem im Sommer sicher schön sitzen kann. Auch sind viele Skulpturen über die ganze Altstadt verteilt.








Auf dem Weg Richtung Heimat mache ich in L'Isle-sur-la-Sorgue einen Zwischenstopp. Die Stadt ist vor allem für ihre vielen Antiquitätenhändler bekannt. Es gibt eine Vielzahl von Läden, die – was ich mal so nennen würde – Kunst und Krempel verkaufen. Für Liebhaber von ausgefallenen Kunstgegenständen und alten Sammlerstücken ist der Ort sicher eine Fundgrube.
Es gibt einige kleine Kanäle, wo man vor allem im Sommer sicher schön sitzen kann. Auch sind viele Skulpturen über die ganze Altstadt verteilt.
Dies ist ein so charmanter kleiner Ort, ganz nach meinem Herzen! Vergleichbar zu Lacoste, aber noch kleiner und verwinkelter und fast ohne Läden. Ich hatte das Örtchen an einem eher trüben Tag praktisch für mich alleine.
Es gibt wunderschön renovierte Häuser und Gässchen, die in einer Sackgasse oder als Trampelpfad enden. Der Ort liegt auf einem Hügel, umgeben von Weinbergen und uralten Olivenbäumen.
Parken und übernachten konnte ich auf dem Besucherparkplatz unterhalb des Dorfes. Aber Achtung: Die enge und recht kurvige Zufahrt ist sicher nicht für große WoMo geeignet. Die parken besser am Fuß des Hügels und gehen zu Fuß bzw. dem Fahrrad hoch.
Am nächsten Morgen, als die Sonne durchkam, konnte ich den wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Hügel genießen.














Dies ist ein so charmanter kleiner Ort, ganz nach meinem Herzen! Vergleichbar zu Lacoste, aber noch kleiner und verwinkelter und fast ohne Läden. Ich hatte das Örtchen an einem eher trüben Tag praktisch für mich alleine.
Es gibt wunderschön renovierte Häuser und Gässchen, die in einer Sackgasse oder als Trampelpfad enden. Der Ort liegt auf einem Hügel, umgeben von Weinbergen und uralten Olivenbäumen.
Parken und übernachten konnte ich auf dem Besucherparkplatz unterhalb des Dorfes. Aber Achtung: Die enge und recht kurvige Zufahrt ist sicher nicht für große WoMo geeignet. Die parken besser am Fuß des Hügels und gehen zu Fuß bzw. dem Fahrrad hoch.
Am nächsten Morgen, als die Sonne durchkam, konnte ich den wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Hügel genießen.
Parken auf einem Pkw-Parkplatz am Straßenrand – ich hänge mit meinen 6,40m nach hinten auf den seeehr breiten Gehweg über. NICHT für große WoMo geeignet – mein Campervan passt von der Breite her gerade so rein.
Es gibt eine „Neustadt“ am Fluss, in der man auch hübsch bummeln kann. Leider war das gallisch-römische Archäologiemuseum geschlossen, von außen konnte man aber sehr viele der freigelegten Ruinen und auch einige Statuen sehen.
Die beiden Ortsteile werden von einer antiken römischen Brücke miteinander verbunden.
Oberhalb des Ortes an einen Hang schmiegt sich die mittelalterliche Altstadt. Der Weg hoch lohnt sich und man wird mit schönen alten Gassen und herrlichen Ausblicken belohnt. Die Zeit für einen gemütlichen Erkundungsgang ist gut investiert !















Parken auf einem Pkw-Parkplatz am Straßenrand – ich hänge mit meinen 6,40m nach hinten auf den seeehr breiten Gehweg über. NICHT für große WoMo geeignet – mein Campervan passt von der Breite her gerade so rein.
Es gibt eine „Neustadt“ am Fluss, in der man auch hübsch bummeln kann. Leider war das gallisch-römische Archäologiemuseum geschlossen, von außen konnte man aber sehr viele der freigelegten Ruinen und auch einige Statuen sehen.
Die beiden Ortsteile werden von einer antiken römischen Brücke miteinander verbunden.
Oberhalb des Ortes an einen Hang schmiegt sich die mittelalterliche Altstadt. Der Weg hoch lohnt sich und man wird mit schönen alten Gassen und herrlichen Ausblicken belohnt. Die Zeit für einen gemütlichen Erkundungsgang ist gut investiert !
Seit heute Nachmittag bin ich auf dem Weg Richtung Heimat. Dies ist ein Zwischenstopp neben dem Friedhof in einem kleinen Ort in der Nähe von Valence, nicht weit von der Autobahn entfernt.

Seit heute Nachmittag bin ich auf dem Weg Richtung Heimat. Dies ist ein Zwischenstopp neben dem Friedhof in einem kleinen Ort in der Nähe von Valence, nicht weit von der Autobahn entfernt.
Fast unglaublich: Ich wollte nur kurz Einkaufen gehen und treffe auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt tatsächlich das Ehepaar aus Fürth, das ich vor genau einer Woche in Lourmarin kennengelernt hatte. Wir können es alle drei gar nicht fassen, dass wir uns hier so weit entfernt noch einmal sehen – die Welt scheint wirklich klein zu sein!
Fast unglaublich: Ich wollte nur kurz Einkaufen gehen und treffe auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt tatsächlich das Ehepaar aus Fürth, das ich vor genau einer Woche in Lourmarin kennengelernt hatte. Wir können es alle drei gar nicht fassen, dass wir uns hier so weit entfernt noch einmal sehen – die Welt scheint wirklich klein zu sein!
Für die Rückfahrt habe ich ausreichend Zeit, so dass ich über Landstraßen gemütlich nach Norden fahre. Eine Zwischenübernachtung mache ich in diesem kleinen Ort, wo ein großer Parkplatz direkt neben dem Friedhof ist. Er ist zwar leicht schräg, aber für eine Nacht ist das okay.
Es ist Vollmond, den man abends noch ganz gut sieht. In der Nacht geht ein heftiges Gewitter runter, das den ganzen Campervan ordentlich durchschüttelt. Zum Glück sitze ich im Trockenen!
Die Fahrt war seit meinem Stopp in La Biolle teilweise sehr kurvig, aber mit genügend Zeit und einem Campervan, der nicht sooo breit ist, gut machbar. Ich hatte mich bewusst gegen die Strecke durch die Schweiz entschieden und fand die Fahrt sehr abwechslungsreich durch viele verschiedene Landschaften.
Zu Beginn war die Straße noch mit vielen Olivenbäumen geräumt, Richtung Grenoble dominieren dann Walnussbaum-Plantagen. Ich habe tatsächlich noch nie so viele Walnussbäume gesehen wie hier – das Klima scheint dafür optimal zu sein!








Für die Rückfahrt habe ich ausreichend Zeit, so dass ich über Landstraßen gemütlich nach Norden fahre. Eine Zwischenübernachtung mache ich in diesem kleinen Ort, wo ein großer Parkplatz direkt neben dem Friedhof ist. Er ist zwar leicht schräg, aber für eine Nacht ist das okay.
Es ist Vollmond, den man abends noch ganz gut sieht. In der Nacht geht ein heftiges Gewitter runter, das den ganzen Campervan ordentlich durchschüttelt. Zum Glück sitze ich im Trockenen!
Die Fahrt war seit meinem Stopp in La Biolle teilweise sehr kurvig, aber mit genügend Zeit und einem Campervan, der nicht sooo breit ist, gut machbar. Ich hatte mich bewusst gegen die Strecke durch die Schweiz entschieden und fand die Fahrt sehr abwechslungsreich durch viele verschiedene Landschaften.
Zu Beginn war die Straße noch mit vielen Olivenbäumen geräumt, Richtung Grenoble dominieren dann Walnussbaum-Plantagen. Ich habe tatsächlich noch nie so viele Walnussbäume gesehen wie hier – das Klima scheint dafür optimal zu sein!
Auf dem Rückweg in die Heimat Mittagspause auf dem Stellplatz in Belfort, wo ich auf der Hinfahrt übernachtet hatte. Bis hierhin war ich wieder nur auf Landstraßen unterwegs, die teilweise als doppelspurige Schnellstraße ausgebaut waren. Fahrt war problemlos und ohne Stau.
Auf dem Rückweg in die Heimat Mittagspause auf dem Stellplatz in Belfort, wo ich auf der Hinfahrt übernachtet hatte. Bis hierhin war ich wieder nur auf Landstraßen unterwegs, die teilweise als doppelspurige Schnellstraße ausgebaut waren. Fahrt war problemlos und ohne Stau.
Ich habe ja Zeit und bin deswegen heute nicht noch weiter gefahren ☺️.
Übernachtung in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Kleiner Parkplatz neben einem Spielplatz und direkt am Bach – nur für autarke WoMo, nicht für größere Fahrzeuge geeignet und von der engen Zufahrtsstraße her auch nicht machbar!
Ein schönes letztes Erlebnis auf meiner Tour waren die Alpakas, die gerade mit einer Wandergruppe vorbeikamen. Ich bin immer total fasziniert und von diesen Mini-Kamelen, die sind einfach zum Knuddeln!




Ich habe ja Zeit und bin deswegen heute nicht noch weiter gefahren ☺️.
Übernachtung in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Kleiner Parkplatz neben einem Spielplatz und direkt am Bach – nur für autarke WoMo, nicht für größere Fahrzeuge geeignet und von der engen Zufahrtsstraße her auch nicht machbar!
Ein schönes letztes Erlebnis auf meiner Tour waren die Alpakas, die gerade mit einer Wandergruppe vorbeikamen. Ich bin immer total fasziniert und von diesen Mini-Kamelen, die sind einfach zum Knuddeln!
Fahrt durch den Südschwarzwald am Titisee vorbei und mit Einkaufsstopp beim Bäcker in Donaueschingen. Leider ist der Schwarzwald voller Hochnebel, so dass ich kaum irgendwelche tollen Ausblicke habe.
Fahrt durch den Südschwarzwald am Titisee vorbei und mit Einkaufsstopp beim Bäcker in Donaueschingen. Leider ist der Schwarzwald voller Hochnebel, so dass ich kaum irgendwelche tollen Ausblicke habe.
Nach fünfeinhalb Wochen on Tour voller Eindrücke und schöner Erinnerungen wieder zu Hause! Die Zeit hat mir sehr gut getan, ich konnte den Alltagsstress hinter mir gelassen und habe wiedermal viele tolle Menschen kennengelernt.
Nach fünfeinhalb Wochen on Tour voller Eindrücke und schöner Erinnerungen wieder zu Hause! Die Zeit hat mir sehr gut getan, ich konnte den Alltagsstress hinter mir gelassen und habe wiedermal viele tolle Menschen kennengelernt.
Route
Neuestes zuerst- 49.9125 9.8819
- 49° 54' 45" N 9° 52' 55" E
- 49.3286 9.5049
- 49° 19' 43" N 9° 30' 17.7" E
- 49.3521 9.146
- 49° 21' 7.6" N 9° 8' 45.7" E
- 49.4094 8.6947
- 49° 24' 33.7" N 8° 41' 41" E
Aufenthalt bei Freunden in und in der Nähe von Heidelberg
- 48.5994 7.7672
- 48° 35' 57.8" N 7° 46' 1.9" E
- 48.1834 7.0044
- 48° 11' 0.4" N 7° 0' 15.8" E
- 47.6421 6.866
- 47° 38' 31.6" N 6° 51' 57.6" E
- 44.4392 4.6246
- 44° 26' 21.1" N 4° 37' 28.5" E
Das Dorf ist sehr sehenswert, viele alte Häuser wurden wieder hergerichtet. Ich habe mich direkt in das hübsche Örtchen verliebt und würde jederzeit wiederkommen. Schade nur, dass die Burg geschlossen war. In der Nebensaison ist sie nur am Wochenende für Besichtigungen geöffnet. Ich war zur „Höhle des Eremiten“ gewandert, da ich aber dachte, dass die viel näher am Ort liegt, bin ich ohne Wasserflasche losgezogen. Das habe ich später sehr bereut, denn der Weg ging teilweise steil bergauf und über Stock und Stein. Daher bin ich dieselbe Strecke auch wieder zurück gegangen. Mit Wasser hätte man eine Rundtour über den Nachbarort mit einer Länge von ca. 10 km gehen können. Trotzdem war es hier ein sehr schöner Tag bei schönstem Wetter (um 22 Grad).
Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Ardèche-Schlucht.
- 44.3397 4.485
- 44° 20' 23" N 4° 29' 6.1" E
- 44.4053 4.3968
- 44° 24' 19.2" N 4° 23' 48.6" E
Ich fahre zurück durch die Gorge d‘Ardèche, weil es einfach landschaftlich so faszinierend ist, dass ich mit vielen Fotostopps die Aussichten nochmal genieße.
- 44.3022 4.5537
- 44° 18' 7.8" N 4° 33' 13.2" E
Heute mache ich einen Tag Urlaub und genieße das tolle Wetter und die schöne Umgebung. Wir haben ca. 25 Grad und strahlend blauen Himmel – so gefällt es mir 😉.
- 44.1371 4.8079
- 44° 8' 13.7" N 4° 48' 28.4" E
- 44.0502 4.8491
- 44° 3' 0.6" N 4° 50' 56.8" E
- 43.9476 4.8255
- 43° 56' 51.2" N 4° 49' 31.8" E
- 43.9492 4.8059
- 43° 56' 57.3" N 4° 48' 21.2" E
- 43.9747 4.6834
- 43° 58' 28.9" N 4° 41' 0.1" E
- 43.9544 4.5344
- 43° 57' 15.7" N 4° 32' 3.8" E
- 43.6288 4.1916
- 43° 37' 43.7" N 4° 11' 29.7" E
- 43.5724 4.3041
- 43° 34' 20.8" N 4° 18' 14.7" E
Heute einfach die schöne Umgebung genossen und mir eine kleine Auszeit gegönnt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten.
- 43.6055 4.3379
- 43° 36' 19.8" N 4° 20' 16.3" E
- 43.571 4.1961
- 43° 34' 15.8" N 4° 11' 46.1" E
- 43.5658 4.1913
- 43° 33' 57" N 4° 11' 28.6" E
- 43.6733 4.4312
- 43° 40' 24" N 4° 25' 52.2" E
- 43.4136 4.734
- 43° 24' 49" N 4° 44' 2.2" E
- 43.4296 4.9418
- 43° 25' 46.6" N 4° 56' 30.5" E
- 43.4384 4.9465
- 43° 26' 18.3" N 4° 56' 47.4" E
- 43.4653 4.9802
- 43° 27' 55" N 4° 58' 48.8" E
- 43.4088 5.0511
- 43° 24' 31.6" N 5° 3' 4.1" E
- 43.5494 5.1681
- 43° 32' 57.7" N 5° 10' 5.3" E
- 43.4562 4.4424
- 43° 27' 22.3" N 4° 26' 32.5" E
Besuch des Marktes in Saintes-Maries, der zweimal wöchentlich stattfindet. Anschließend Bummel durch das kleine Städtchen und Aufstieg aufs Kirchendach, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf den Ort und das Meer hat.
Die Tour war herrlich! Wer früh genug losradelt und genügend Ausdauer und Energie mitbringt, kann hier eine große Radtour rund um den Nationalpark Camargue machen, der kurz nach dem Campingplatz beginnt.
Einziges Manko: Der Mistral war so stark, dass er mich teilweise fast samt dem Fahrrad umgeweht hätte. Warm war es trotzdem, wer aber wie ich wind-/zugempfindlich ist, sollte in jedem Fall etwas über die Ohren ziehen – ich hatte zum Glück meine Kapuzenjacke dabei.
Die Landschaft war einfach grandios, die Strecke geht praktisch direkt am Meer entlang. Man kann viele Flamingos beobachten, Dünen sehen und den Leuchtturm bewundern, der in den Sommermonaten wohl für einen Imbiss geöffnet hat. Ansonsten Selbstverpflegung mitbringen und die Aussicht genießen!
Sehr schöner Ausflug, nur ca. 5 km vom Campingplatz entfernt. Jetzt im Oktober waren nicht mehr so viele Vogelarten da, aber immer noch genug für großartige Eindrücke und Beobachtungen. An keiner anderen Stelle kommt man den Flamingos so nahe wie hier.
Einzig den Eintritt fand ich mit € 8.- etwas happig, andererseits hat man dafür gut gepflegte Wanderwege durch das große Schutzgebiet. Es gibt an der Kasse ein Faltblatt, wo zwei Touren gezeigt werden, eine kurze und eine lange. Die kurze Tour war ziemlich gut besucht, auf der längeren Strecke waren deutlich weniger Leute unterwegs. Es gibt gute Beschilderungen in französischer und englischer Sprache. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr gelungen!
Heute geht’s nochmal aufs Rad. Ich fahre einfach über Landstraßen ein ganzes Stück aus Saintes-Maries heraus, genieße die Landschaft und radle durch den Ort zurück.
Unterwegs sieht man auch immer wieder mal die für die Camargue typischen, mit Schilfgras gedeckten Häuser.
Zum Abschied aus Saintes-Maries mache ich noch einen langen Spaziergang am Meer und genieße nochmal die salzhaltige Luft und die tollen Aussichten.
- 43.7063 4.6645
- 43° 42' 22.7" N 4° 39' 52.1" E
- 43.7853 4.8509
- 43° 47' 7.3" N 4° 51' 3.3" E
Stadtbummel durch sie wirklich hübsche Altstadt. Wanderweg „Vincent van Gogh“ bis zum Kloster mit psychiatrischer Klinik, wo er ein Jahr lang gelebt hat. Dort Besichtigungstour, dann weiter zum Glanum. Das Gelände ist seit Anfang Oktober leider montags geschlossen, es gab außerhalb einen Triumphbogen zu sehen.
- 43.7611 4.947
- 43° 45' 39.8" N 4° 56' 49.3" E
- 43.7614 4.9494
- 43° 45' 40.9" N 4° 56' 57.7" E
- 43.6899 5.1638
- 43° 41' 23.6" N 5° 9' 49.8" E
- 43.6836 5.1947
- 43° 41' 1" N 5° 11' 41.1" E
- 43.7662 5.3611
- 43° 45' 58.3" N 5° 21' 39.8" E
- 43.7661 5.3611
- 43° 45' 58.1" N 5° 21' 40" E
- 43.8322 5.2708
- 43° 49' 55.9" N 5° 16' 15" E
- 43.8322 5.2744
- 43° 49' 56" N 5° 16' 27.9" E
- 43.8627 5.3065
- 43° 51' 45.8" N 5° 18' 23.4" E
- 43.8959 5.3059
- 43° 53' 45.3" N 5° 18' 21.2" E
- 43.9025 5.2921
- 43° 54' 8.9" N 5° 17' 31.5" E
- 43.8254 5.304
- 43° 49' 31.6" N 5° 18' 14.3" E
- 43.8236 5.3078
- 43° 49' 25" N 5° 18' 28" E
- 43.9452 5.3859
- 43° 56' 42.7" N 5° 23' 9.3" E
- 43.8758 5.3971
- 43° 52' 32.9" N 5° 23' 49.4" E
- 43.9234 5.4838
- 43° 55' 24.2" N 5° 29' 1.8" E
- 43.9134 5.4962
- 43° 54' 48.1" N 5° 29' 46.3" E
- 43.9455 5.3859
- 43° 56' 43.7" N 5° 23' 9.3" E
- 43.9456 5.295
- 43° 56' 44.2" N 5° 17' 41.9" E
- 43.9245 5.2039
- 43° 55' 28.4" N 5° 12' 14.1" E
- 43.9085 5.1978
- 43° 54' 30.5" N 5° 11' 52.2" E
- 43.9285 5.1872
- 43° 55' 42.4" N 5° 11' 13.7" E
- 44.0201 5.117
- 44° 1' 12.2" N 5° 7' 1.1" E
- 43.9125 5.0489
- 43° 54' 45" N 5° 2' 56" E
- 43.9185 5.0515
- 43° 55' 6.7" N 5° 3' 5.5" E
- 44.2157 5.0855
- 44° 12' 56.5" N 5° 5' 7.8" E
- 44.2439 5.0722
- 44° 14' 37.9" N 5° 4' 19.9" E
- 44.9982 5.081
- 44° 59' 53.6" N 5° 4' 51.5" E
- 45.7601 5.9326
- 45° 45' 36.3" N 5° 55' 57.5" E
- 46.2727 5.6267
- 46° 16' 21.9" N 5° 37' 36.1" E
- 47.638 6.8629
- 47° 38' 16.7" N 6° 51' 46.4" E
- 47.9609 7.9851
- 47° 57' 39.1" N 7° 59' 6.3" E
- 47.9492 8.5009
- 47° 56' 57.2" N 8° 30' 3.2" E
- 49.9125 9.8819
- 49° 54' 45" N 9° 52' 55" E
Reisebericht
Abfahrt in der Heimat
Abfahrt in der Heimat
Zwischenübernachtung am Kloster Schöntal, landschaftlich sehr reizvoll im Jagsttal gelegen

Zwischenübernachtung am Kloster Schöntal, landschaftlich sehr reizvoll im Jagsttal gelegen
Zwischenstopp zum Kauf einer Gasfüllung bei Hornbach. Durch den Odenwald ist es eh idyllischer als über die A6 😉.
Zwischenstopp zum Kauf einer Gasfüllung bei Hornbach. Durch den Odenwald ist es eh idyllischer als über die A6 😉.
Zwischenübernachtung wegen Besuch bei Freunden im Pfaffengrund.
Parkplatz an einem Gemeindezentrum am Ende des Schwalbenwegs – von hier aus kann man sicher in Ruhe die Stadt erkunden und das WoMo kostenlos stehenlassen. Es gab keine Beschränkungen.

Zwischenübernachtung wegen Besuch bei Freunden im Pfaffengrund.
Parkplatz an einem Gemeindezentrum am Ende des Schwalbenwegs – von hier aus kann man sicher in Ruhe die Stadt erkunden und das WoMo kostenlos stehenlassen. Es gab keine Beschränkungen.
Aufenthalt bei Freunden in und in der Nähe von Heidelberg
Aufenthalt bei Freunden in und in der Nähe von Heidelberg
Genialer Parkplatz für die Besichtigung von Straßburg – gegenüber des Europäischen Parlaments, am Wochenende kostenlos, nicht weit von einer Straßenbahnhaltestelle entfernt. Aber Achtung: Die Zufahrt ist mit Betonklötzen auf eine Breite von max. 2,20 Meter beschränkt. Mit meinem Campervan bin ich da gerade noch gut durchgekommen, für ein „normales“ WoMo wird das aber nicht funktionieren!
Ein 24-Stunden-Tramticket gibt’s für nur € 4,60. Stadtbummel lohnt sich: das Münster ist sehr sehenswert mit großartigen Buntglasfenstern und beeindruckender Architektur, das Viertel Petite France ist sehr hübsch mit vielen schönen Fachwerkhäusern. Insgesamt ist die Stadt sehr grün und von vielen Kanälen durchzogen. Ein Bummel gestaltet sich abwechslungsreich und man kann hier gut Zeit verbringen. Restaurants und Cafés gibt es reichlich, so dass hier alle glücklich werden sollten.















Genialer Parkplatz für die Besichtigung von Straßburg – gegenüber des Europäischen Parlaments, am Wochenende kostenlos, nicht weit von einer Straßenbahnhaltestelle entfernt. Aber Achtung: Die Zufahrt ist mit Betonklötzen auf eine Breite von max. 2,20 Meter beschränkt. Mit meinem Campervan bin ich da gerade noch gut durchgekommen, für ein „normales“ WoMo wird das aber nicht funktionieren!
Ein 24-Stunden-Tramticket gibt’s für nur € 4,60. Stadtbummel lohnt sich: das Münster ist sehr sehenswert mit großartigen Buntglasfenstern und beeindruckender Architektur, das Viertel Petite France ist sehr hübsch mit vielen schönen Fachwerkhäusern. Insgesamt ist die Stadt sehr grün und von vielen Kanälen durchzogen. Ein Bummel gestaltet sich abwechslungsreich und man kann hier gut Zeit verbringen. Restaurants und Cafés gibt es reichlich, so dass hier alle glücklich werden sollten.
Eigentlich hatte ich vor, die Vogesen-Hochstraße zu fahren, habe aber schnell festgestellt, dass mir das doch zu viel Gekurve war. Und ich wollte ja in den Süden! Daher habe ich das aufgegeben und bin über eine gut ausgebaute Strecke bis nach Belmont gefahren.
Die Mittagspause habe ich in einem kleinen Ort verbracht, wo es einen (gerade geschlossenen) Supermarkt mit einem großen Parkplatz gab.
Eigentlich hatte ich vor, die Vogesen-Hochstraße zu fahren, habe aber schnell festgestellt, dass mir das doch zu viel Gekurve war. Und ich wollte ja in den Süden! Daher habe ich das aufgegeben und bin über eine gut ausgebaute Strecke bis nach Belmont gefahren.
Die Mittagspause habe ich in einem kleinen Ort verbracht, wo es einen (gerade geschlossenen) Supermarkt mit einem großen Parkplatz gab.
Großer Stellplatz an der Altstadt, kostenfrei, auch die Ver- und Entsorgung! Aber gemütlich geht anders, hier steht man dicht an dicht. Für eine Zwischenübernachtung aber sicher okay.
Vom Stellplatz aus ist es nur ein kurzer Weg in die Altstadt. Für einen kleinen Bummel ist das Städtchen ganz hübsch. Die Zitadelle, die den Ort überragt, ist sehr beeindruckend!








Großer Stellplatz an der Altstadt, kostenfrei, auch die Ver- und Entsorgung! Aber gemütlich geht anders, hier steht man dicht an dicht. Für eine Zwischenübernachtung aber sicher okay.
Vom Stellplatz aus ist es nur ein kurzer Weg in die Altstadt. Für einen kleinen Bummel ist das Städtchen ganz hübsch. Die Zitadelle, die den Ort überragt, ist sehr beeindruckend!
Heute war ein Fahrtag. Bis Lyon auf der Autobahn für € 49,10!!! Ab Lyon bin ich Landstraße gefahren, was anstrengend und zäh war, da es durch viele Ortschaften geht. Ein großer Teil der Strecke führte an der Rhône entlang, ab ca. Valence wurde es landschaftlich dann abwechslungsreicher und immer südländischer. Ich mache nur wenige Fotostopps, um mir ein bisschen die Beine zu vertreten, zum Beispiel in Saint-Vallier, unterhalb der Burg Crussol (Château de Crussol) und in Cruas. Dort gibt es eine uralte Kirche (Abbatiale Sainte-Marie), die aber leider schon geschlossen hat.
Übernachtung heute auf einem großen Parkplatz der Gemeinde Saint-Montan im Ardèche-Tal. Morgen will ich mir die Burg und den mittelalterlichen Ort anschauen, anschließend weiter in die Ardèche-Schlucht.




Heute war ein Fahrtag. Bis Lyon auf der Autobahn für € 49,10!!! Ab Lyon bin ich Landstraße gefahren, was anstrengend und zäh war, da es durch viele Ortschaften geht. Ein großer Teil der Strecke führte an der Rhône entlang, ab ca. Valence wurde es landschaftlich dann abwechslungsreicher und immer südländischer. Ich mache nur wenige Fotostopps, um mir ein bisschen die Beine zu vertreten, zum Beispiel in Saint-Vallier, unterhalb der Burg Crussol (Château de Crussol) und in Cruas. Dort gibt es eine uralte Kirche (Abbatiale Sainte-Marie), die aber leider schon geschlossen hat.
Übernachtung heute auf einem großen Parkplatz der Gemeinde Saint-Montan im Ardèche-Tal. Morgen will ich mir die Burg und den mittelalterlichen Ort anschauen, anschließend weiter in die Ardèche-Schlucht.
Das Dorf ist sehr sehenswert, viele alte Häuser wurden wieder hergerichtet. Ich habe mich direkt in das hübsche Örtchen verliebt und würde jederzeit wiederkommen. Schade nur, dass die Burg geschlossen war. In der Nebensaison ist sie nur am Wochenende für Besichtigungen geöffnet. Ich war zur „Höhle des Eremiten“ gewandert, da ich aber dachte, dass die viel näher am Ort liegt, bin ich ohne Wasserflasche losgezogen. Das habe ich später sehr bereut, denn der Weg ging teilweise steil bergauf und über Stock und Stein. Daher bin ich dieselbe Strecke auch wieder zurück gegangen. Mit Wasser hätte man eine Rundtour über den Nachbarort mit einer Länge von ca. 10 km gehen können. Trotzdem war es hier ein sehr schöner Tag bei schönstem Wetter (um 22 Grad).
Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Ardèche-Schlucht.














Das Dorf ist sehr sehenswert, viele alte Häuser wurden wieder hergerichtet. Ich habe mich direkt in das hübsche Örtchen verliebt und würde jederzeit wiederkommen. Schade nur, dass die Burg geschlossen war. In der Nebensaison ist sie nur am Wochenende für Besichtigungen geöffnet. Ich war zur „Höhle des Eremiten“ gewandert, da ich aber dachte, dass die viel näher am Ort liegt, bin ich ohne Wasserflasche losgezogen. Das habe ich später sehr bereut, denn der Weg ging teilweise steil bergauf und über Stock und Stein. Daher bin ich dieselbe Strecke auch wieder zurück gegangen. Mit Wasser hätte man eine Rundtour über den Nachbarort mit einer Länge von ca. 10 km gehen können. Trotzdem war es hier ein sehr schöner Tag bei schönstem Wetter (um 22 Grad).
Nach dem Mittagessen geht es weiter in die Ardèche-Schlucht.
Ein Zwischenstopp, um eine der Höhlen im Ardèche-Tal zu besichtigen. Eintritt 14 Euro. Man geht im Prinzip in zwei miteinander verbundene Höhlen, die Führung dauert eine Stunde. In der Höhle geht es hauptsächlich über Treppen 65 Höhenmeter bergab, die muss man dann auch wieder hinauf.















Ein Zwischenstopp, um eine der Höhlen im Ardèche-Tal zu besichtigen. Eintritt 14 Euro. Man geht im Prinzip in zwei miteinander verbundene Höhlen, die Führung dauert eine Stunde. In der Höhle geht es hauptsächlich über Treppen 65 Höhenmeter bergab, die muss man dann auch wieder hinauf.
Stellplatz der Stadt, Kosten aktuell für 24 Stunden € 9,80 - das ist okay, dafür dass es hier sonst nur Campingplätze gibt.
Für lärmempfindliche Menschen wie mich kann ich den Platz allerdings nicht empfehlen – die Nacht war kurz, weil schon frühmorgens außenrum viel Verkehr war. Nochmal würde ich hier nicht übernachten, dann doch lieber auf einen der vielen Campingplätze. Man steht hier übrigens auch dicht an dicht – das Foto täuscht, das ist am nächsten Vormittag aufgenommen als die meisten WoMos schon wieder unterwegs waren.

Stellplatz der Stadt, Kosten aktuell für 24 Stunden € 9,80 - das ist okay, dafür dass es hier sonst nur Campingplätze gibt.
Für lärmempfindliche Menschen wie mich kann ich den Platz allerdings nicht empfehlen – die Nacht war kurz, weil schon frühmorgens außenrum viel Verkehr war. Nochmal würde ich hier nicht übernachten, dann doch lieber auf einen der vielen Campingplätze. Man steht hier übrigens auch dicht an dicht – das Foto täuscht, das ist am nächsten Vormittag aufgenommen als die meisten WoMos schon wieder unterwegs waren.
Ich fahre zurück durch die Gorge d‘Ardèche, weil es einfach landschaftlich so faszinierend ist, dass ich mit vielen Fotostopps die Aussichten nochmal genieße.











Ich fahre zurück durch die Gorge d‘Ardèche, weil es einfach landschaftlich so faszinierend ist, dass ich mit vielen Fotostopps die Aussichten nochmal genieße.
Noch ein wunderhübsches mittelalterliches Dorf mit nur ca. 215 Einwohnern, direkt über der Ardèche gelegen. Ein Bummel lohnt sich und es gibt nette kleine Boutiquen zum Stöbern. Die Kirche hat für einen so kleinen Ort sehr schöne Buntglasfenster.
Der Stellplatz kostet € 6.- pro Tag, ist herrlich gelegen und wirklich ruhig. Es gibt allerdings lediglich Mülltonnen und Plumpsklos (oder so etwas ähnliches, haben jedenfalls ziemlich übel gerochen), so dass der Platz eher für autarke Fahrzeuge geeignet ist.














Noch ein wunderhübsches mittelalterliches Dorf mit nur ca. 215 Einwohnern, direkt über der Ardèche gelegen. Ein Bummel lohnt sich und es gibt nette kleine Boutiquen zum Stöbern. Die Kirche hat für einen so kleinen Ort sehr schöne Buntglasfenster.
Der Stellplatz kostet € 6.- pro Tag, ist herrlich gelegen und wirklich ruhig. Es gibt allerdings lediglich Mülltonnen und Plumpsklos (oder so etwas ähnliches, haben jedenfalls ziemlich übel gerochen), so dass der Platz eher für autarke Fahrzeuge geeignet ist.
Heute mache ich einen Tag Urlaub und genieße das tolle Wetter und die schöne Umgebung. Wir haben ca. 25 Grad und strahlend blauen Himmel – so gefällt es mir 😉.



Heute mache ich einen Tag Urlaub und genieße das tolle Wetter und die schöne Umgebung. Wir haben ca. 25 Grad und strahlend blauen Himmel – so gefällt es mir 😉.
Besichtigung des Triumphbogens, dort gegenüber auch kostenfreie Parkmöglichkeit. Besuch des sehr sehenswerten Amphitheaters (toll, was die Römer alles gebaut haben!) und des gegenüberliegenden Museums.






Besichtigung des Triumphbogens, dort gegenüber auch kostenfreie Parkmöglichkeit. Besuch des sehr sehenswerten Amphitheaters (toll, was die Römer alles gebaut haben!) und des gegenüberliegenden Museums.
Stellplatz auf einem Weingut. Total netter Empfang, ruhige Lage, einen Laden mit Wein und regionalen Produkten gibt es, Weinprobe wäre auch möglich. Lediglich Mülleimer, keine V&E vorhanden, also eher was für autarke Fahrzeuge.
Guter Zwischenstopp z.B. auf dem Weg nach Avignon.




Stellplatz auf einem Weingut. Total netter Empfang, ruhige Lage, einen Laden mit Wein und regionalen Produkten gibt es, Weinprobe wäre auch möglich. Lediglich Mülleimer, keine V&E vorhanden, also eher was für autarke Fahrzeuge.
Guter Zwischenstopp z.B. auf dem Weg nach Avignon.
Kein Übernachtungsplatz für lärmempfindliche Menschen, theoretisch gibt es aber kein Verbot

Kein Übernachtungsplatz für lärmempfindliche Menschen, theoretisch gibt es aber kein Verbot
Besichtigung des Papstpalasts und der berühmten Brücke., bekannt aus dem Kinderlied „Sur le Pont d‘Avignon…“😉.
Der Papstpalast ist absolut riesig – unvorstellbar, was hier an Geld und Zeit in den Bau hineingeflossen sein muss! Auch wer nicht an Kirchen etc. interessiert ist, sollte hier trotzdem alleine schon wegen der eindrucksvollen Architektur vorbeischauen.
Altstadt mit vielen eindrucksvollen alten Häusern bzw. fast schon Palästen – man muss sich Zeit nehmen. Eine Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von 4,3 km gibt es auch und ist sehr gut erhalten.
Übrigens war das mein Glückstag: Eintritt in den Papstpalast und die Gärten heute kostenlos. Normalerweise wohl jeden Sonntag freier Eintritt. Aber so habe ich € 14,50 gespart, da sage ich nicht Nein.















Besichtigung des Papstpalasts und der berühmten Brücke., bekannt aus dem Kinderlied „Sur le Pont d‘Avignon…“😉.
Der Papstpalast ist absolut riesig – unvorstellbar, was hier an Geld und Zeit in den Bau hineingeflossen sein muss! Auch wer nicht an Kirchen etc. interessiert ist, sollte hier trotzdem alleine schon wegen der eindrucksvollen Architektur vorbeischauen.
Altstadt mit vielen eindrucksvollen alten Häusern bzw. fast schon Palästen – man muss sich Zeit nehmen. Eine Stadtmauer mit einer Gesamtlänge von 4,3 km gibt es auch und ist sehr gut erhalten.
Übrigens war das mein Glückstag: Eintritt in den Papstpalast und die Gärten heute kostenlos. Normalerweise wohl jeden Sonntag freier Eintritt. Aber so habe ich € 14,50 gespart, da sage ich nicht Nein.
Im Vergleich zum gestrigen Stellplatz auf einem Weingut ist der hier weniger schön und idyllisch – er liegt mitten im Ort oberhalb der Straße. Wäre ich nicht erst spät angekommen, hätte ich mir eine ruhigere Umgebung gesucht. Für eine Nacht ist es aber okay und ich bin dankbar, dass es hier in der Gegend doch viele Bauernhöfe, Weingüter etc. gibt, die kostenfreie Stellplätze anbieten. Der Laden hatte aufgrund des Wochenendes leider geschlossen.



Im Vergleich zum gestrigen Stellplatz auf einem Weingut ist der hier weniger schön und idyllisch – er liegt mitten im Ort oberhalb der Straße. Wäre ich nicht erst spät angekommen, hätte ich mir eine ruhigere Umgebung gesucht. Für eine Nacht ist es aber okay und ich bin dankbar, dass es hier in der Gegend doch viele Bauernhöfe, Weingüter etc. gibt, die kostenfreie Stellplätze anbieten. Der Laden hatte aufgrund des Wochenendes leider geschlossen.
Mir fällt auf die Schnelle nur eines ein: „Die spinnen, die Römer!“ 😂 Wahnsinnsbauwerk und eine handwerkliche Meisterleistung!
Es gab einen kleinen Markt mit regionalen Produkten. Auf einem kurzen Rundweg konnte man nochmal die Aussicht auf den Pont du Gard genießen und etwas über den Anbau von Wein, Oliven etc. lernen (wenn man genug Französisch versteht 😏). Die Beschilderung gab‘s leider nur in Französisch.
Das Parken kostet € 9.-, wobei man sich online registrieren kann und dann ein Jahr lang den Parkplatz kostenlos nutzen darf – ideal für „Wiederholungstäter“.












Mir fällt auf die Schnelle nur eines ein: „Die spinnen, die Römer!“ 😂 Wahnsinnsbauwerk und eine handwerkliche Meisterleistung!
Es gab einen kleinen Markt mit regionalen Produkten. Auf einem kurzen Rundweg konnte man nochmal die Aussicht auf den Pont du Gard genießen und etwas über den Anbau von Wein, Oliven etc. lernen (wenn man genug Französisch versteht 😏). Die Beschilderung gab‘s leider nur in Französisch.
Das Parken kostet € 9.-, wobei man sich online registrieren kann und dann ein Jahr lang den Parkplatz kostenlos nutzen darf – ideal für „Wiederholungstäter“.
Guter Zwischenstopp zum Ver- und Entsorgen, wenn man, wie ich, hauptsächlich auf (privaten) Stellplätzen wie Weingütern etc. steht. Grauwasser ablassen und WC-Kassette entleeren ging problemlos.
Guter Zwischenstopp zum Ver- und Entsorgen, wenn man, wie ich, hauptsächlich auf (privaten) Stellplätzen wie Weingütern etc. steht. Grauwasser ablassen und WC-Kassette entleeren ging problemlos.
Ruhiger Stellplatz auf einem Bauernhof/Weingut inmitten der Camargue. Der kleine Laden bietet eine gute Auswahl an regionalen Produkten (Wein, Olivenöl, Wurst, Seifen, Keramik etc.) zu absolut fairen Preisen. Eine Flasche Merlot aus Bio-Anbau z.B. € 4,80 – das ist ein richtig guter Preis!
In einem kleinen Teich (Kanal?) direkt am Stellplatz konnte ich ein paar Nutrias beobachten.



Ruhiger Stellplatz auf einem Bauernhof/Weingut inmitten der Camargue. Der kleine Laden bietet eine gute Auswahl an regionalen Produkten (Wein, Olivenöl, Wurst, Seifen, Keramik etc.) zu absolut fairen Preisen. Eine Flasche Merlot aus Bio-Anbau z.B. € 4,80 – das ist ein richtig guter Preis!
In einem kleinen Teich (Kanal?) direkt am Stellplatz konnte ich ein paar Nutrias beobachten.
Heute einfach die schöne Umgebung genossen und mir eine kleine Auszeit gegönnt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten.
Heute einfach die schöne Umgebung genossen und mir eine kleine Auszeit gegönnt, um die vielen Eindrücke der letzten Tage zu verarbeiten.
Wanderung durch das „Entdeckungszentrum“ der Camargue in Scamandre. Schöne Vogelbeobachtungen, Nutrias und ein paar „Wildpferde“ (?). Ein Teil des Weges führt über Blockbohlen. Sehr leicht und angenehm zu gehen.










Wanderung durch das „Entdeckungszentrum“ der Camargue in Scamandre. Schöne Vogelbeobachtungen, Nutrias und ein paar „Wildpferde“ (?). Ein Teil des Weges führt über Blockbohlen. Sehr leicht und angenehm zu gehen.
Kostenfeier Stellplatz für 4 WoMos in der Nähe der Tennisplätze/beim Friedhof. Sogar mit WoMo-Schildern gekennzeichnet.
Guter Zwischenstopp oder für einen Tagesaufenthalt in Aigues-Mortes.

Kostenfeier Stellplatz für 4 WoMos in der Nähe der Tennisplätze/beim Friedhof. Sogar mit WoMo-Schildern gekennzeichnet.
Guter Zwischenstopp oder für einen Tagesaufenthalt in Aigues-Mortes.
Fahrradtour entlang des Kanals mit (nicht allzu gutem Blick) auf die Salinen mit ihren Salzbergen und Stadtbesichtigung, auch mit der kleinen Bimmelbahn für Touris – hat Spaß gemacht 😉. Es gibt ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu den verschiedenen Stopps, so dass man alles gut nachvollziehen kann.
Mir hat das Städtchen ausnehmend gut gefallen, die Läden waren einfach so hübsch, alles sauber und gepflegt und der Ort so klein und übersichtlich, dass man sich unmöglich verlaufen kann. Es sind zwar auch jetzt noch ziemlich viele Touristen unterwegs, aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man hier wirklich einen schönen Tag verbringen.











Fahrradtour entlang des Kanals mit (nicht allzu gutem Blick) auf die Salinen mit ihren Salzbergen und Stadtbesichtigung, auch mit der kleinen Bimmelbahn für Touris – hat Spaß gemacht 😉. Es gibt ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu den verschiedenen Stopps, so dass man alles gut nachvollziehen kann.
Mir hat das Städtchen ausnehmend gut gefallen, die Läden waren einfach so hübsch, alles sauber und gepflegt und der Ort so klein und übersichtlich, dass man sich unmöglich verlaufen kann. Es sind zwar auch jetzt noch ziemlich viele Touristen unterwegs, aber wenn man sich Zeit nimmt, kann man hier wirklich einen schönen Tag verbringen.
Besichtigung der großen Kirche. Ansonsten ein gemächlicher Urlaubstag.
Übernachtung auf dem kostenfreien WoMo-Stellplatz der Gemeinde. Alle V/E-Möglichkeiten vorhanden. Sehr ruhige Nacht hier, auch wenn die Stellplätze eng sind. Ich habe den äußersten Platz ergattert, das war natürlich großartig ☺️.






Besichtigung der großen Kirche. Ansonsten ein gemächlicher Urlaubstag.
Übernachtung auf dem kostenfreien WoMo-Stellplatz der Gemeinde. Alle V/E-Möglichkeiten vorhanden. Sehr ruhige Nacht hier, auch wenn die Stellplätze eng sind. Ich habe den äußersten Platz ergattert, das war natürlich großartig ☺️.
Fahrt von Saint-Gilles durch den Nationalpark Camargue mit vielen Fotostopps.
Der Höhepunkt waren die Salinen in Giraud, wo es einen Aussichtshügel gab, von dem aus man einen wirklich wundervollen Blick auf die Salinen hatte. Riesiger Parkplatz und Zugang zum Aussichtspunkt kostenlos. Bei Wanderung/Radtour durch das Gelände würde es Eintritt kosten.










Fahrt von Saint-Gilles durch den Nationalpark Camargue mit vielen Fotostopps.
Der Höhepunkt waren die Salinen in Giraud, wo es einen Aussichtshügel gab, von dem aus man einen wirklich wundervollen Blick auf die Salinen hatte. Riesiger Parkplatz und Zugang zum Aussichtspunkt kostenlos. Bei Wanderung/Radtour durch das Gelände würde es Eintritt kosten.
Kostenfreier Parkplatz direkt am Yachthafen. Mülleimer vorhanden. Abends und nachts ruhig, die weitere Umgebung ist aber sehr von Industrie geprägt.


Kostenfreier Parkplatz direkt am Yachthafen. Mülleimer vorhanden. Abends und nachts ruhig, die weitere Umgebung ist aber sehr von Industrie geprägt.
Zwischenstopp zur Besichtigung der alten Kirche Saint-Sauveur und des Château de l'Hauture in Fos-sur-Mer. Die ganze Anlage sieht von außen sehr beeindruckend aus, leider gibt es in der Kirche aber kaum etwas zu sehen, da momentan die Decke abgespannt ist, wahrscheinlich wegen Renovierungsarbeiten.
Ich war zu einem kleinen Parkplatz direkt unterhalb der Kirche gefahren, kann das aber nicht empfehlen: Die Zufahrt war verflixt eng und oben zu wenden ist auch eine Herausforderung, wenn alle Parkplätze belegt sind. Also besser unten im Ort parken und die paar Meter zu Fuß auf den Hügel gehen.


Zwischenstopp zur Besichtigung der alten Kirche Saint-Sauveur und des Château de l'Hauture in Fos-sur-Mer. Die ganze Anlage sieht von außen sehr beeindruckend aus, leider gibt es in der Kirche aber kaum etwas zu sehen, da momentan die Decke abgespannt ist, wahrscheinlich wegen Renovierungsarbeiten.
Ich war zu einem kleinen Parkplatz direkt unterhalb der Kirche gefahren, kann das aber nicht empfehlen: Die Zufahrt war verflixt eng und oben zu wenden ist auch eine Herausforderung, wenn alle Parkplätze belegt sind. Also besser unten im Ort parken und die paar Meter zu Fuß auf den Hügel gehen.
Besichtigung der uralten Kirche St. Blaise und die Ruinen der danebenliegenden antiken Ortschaft. Herrliche Ausblicke auf den leuchtend rosa See „Étang de Lavalduc“, aber ein sehr heftiger Wind. Ist aber in jedem Fall einen Zwischenstopp wert, wenn man hier in der Gegend ist!






Besichtigung der uralten Kirche St. Blaise und die Ruinen der danebenliegenden antiken Ortschaft. Herrliche Ausblicke auf den leuchtend rosa See „Étang de Lavalduc“, aber ein sehr heftiger Wind. Ist aber in jedem Fall einen Zwischenstopp wert, wenn man hier in der Gegend ist!
Kostenfreier Parkplatz für einen Bummel durch die Altstadt von Martigues.
Kleines, hübsches Örtchen mit sehr schnuckeligen kleinen Häusern entlang der Kanäle. Allerdings waren die meisten Geschäfte zu – ich weiß nicht, ob wegen Samstagnachmittag oder wegen des Herbstes mit weniger Touris.
War ein netter Bummel, aber extra dafür herfahren würde ich nicht.




Kostenfreier Parkplatz für einen Bummel durch die Altstadt von Martigues.
Kleines, hübsches Örtchen mit sehr schnuckeligen kleinen Häusern entlang der Kanäle. Allerdings waren die meisten Geschäfte zu – ich weiß nicht, ob wegen Samstagnachmittag oder wegen des Herbstes mit weniger Touris.
War ein netter Bummel, aber extra dafür herfahren würde ich nicht.
Schöner Stellplatz, leider nur für eine Nacht, unter Oliven- und Mandelbäumen auf einem Bauernhof. Keinerlei V/E, aber für Autarke wie mich optimal und nachts ruhig.

Schöner Stellplatz, leider nur für eine Nacht, unter Oliven- und Mandelbäumen auf einem Bauernhof. Keinerlei V/E, aber für Autarke wie mich optimal und nachts ruhig.
Nachdem es mir in der Nähe von Marseille so gar nicht gefallen hat (viel Industrie und Ölraffinerien), fahre ich kurz entschlossen gut 90 km zurück in die Camargue und gehe auf den Campingplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer. Für eine Woche mache ich jetzt einfach Urlaub direkt am Meer und genieße die Wärme (um die 20 Grad) und die salzhaltige Luft. Außerdem möchte ich mich ja auch erholen, und nicht jeden Tag auf Achse sein. Dafür ist Saintes Maries mit seinen Stränden ganz gut geeignet!
Ausflüge vom CP aus:
- Stadtbummel und Aufstieg aufs Kirchendach (Eintritt 4.-)
- Radtour durch den Nationalpark Camargue zum Leuchtturm Gacholle
- Reiten (Promenade de la Valette, 2 Std. 45.-)
- Stierkampf in der Arena (unblutig! Eintritt 3.-)
- Radtour in den ornithologischen Park beim Pont du Gau, Eintritt 8.-)
- Besuch des Wochenmarktes






Nachdem es mir in der Nähe von Marseille so gar nicht gefallen hat (viel Industrie und Ölraffinerien), fahre ich kurz entschlossen gut 90 km zurück in die Camargue und gehe auf den Campingplatz in Saintes-Maries-de-la-Mer. Für eine Woche mache ich jetzt einfach Urlaub direkt am Meer und genieße die Wärme (um die 20 Grad) und die salzhaltige Luft. Außerdem möchte ich mich ja auch erholen, und nicht jeden Tag auf Achse sein. Dafür ist Saintes Maries mit seinen Stränden ganz gut geeignet!
Ausflüge vom CP aus:
- Stadtbummel und Aufstieg aufs Kirchendach (Eintritt 4.-)
- Radtour durch den Nationalpark Camargue zum Leuchtturm Gacholle
- Reiten (Promenade de la Valette, 2 Std. 45.-)
- Stierkampf in der Arena (unblutig! Eintritt 3.-)
- Radtour in den ornithologischen Park beim Pont du Gau, Eintritt 8.-)
- Besuch des Wochenmarktes
Besuch des Marktes in Saintes-Maries, der zweimal wöchentlich stattfindet. Anschließend Bummel durch das kleine Städtchen und Aufstieg aufs Kirchendach, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf den Ort und das Meer hat.













Besuch des Marktes in Saintes-Maries, der zweimal wöchentlich stattfindet. Anschließend Bummel durch das kleine Städtchen und Aufstieg aufs Kirchendach, von wo aus man einen herrlichen Rundumblick auf den Ort und das Meer hat.
Die Tour war herrlich! Wer früh genug losradelt und genügend Ausdauer und Energie mitbringt, kann hier eine große Radtour rund um den Nationalpark Camargue machen, der kurz nach dem Campingplatz beginnt.
Einziges Manko: Der Mistral war so stark, dass er mich teilweise fast samt dem Fahrrad umgeweht hätte. Warm war es trotzdem, wer aber wie ich wind-/zugempfindlich ist, sollte in jedem Fall etwas über die Ohren ziehen – ich hatte zum Glück meine Kapuzenjacke dabei.
Die Landschaft war einfach grandios, die Strecke geht praktisch direkt am Meer entlang. Man kann viele Flamingos beobachten, Dünen sehen und den Leuchtturm bewundern, der in den Sommermonaten wohl für einen Imbiss geöffnet hat. Ansonsten Selbstverpflegung mitbringen und die Aussicht genießen!













Die Tour war herrlich! Wer früh genug losradelt und genügend Ausdauer und Energie mitbringt, kann hier eine große Radtour rund um den Nationalpark Camargue machen, der kurz nach dem Campingplatz beginnt.
Einziges Manko: Der Mistral war so stark, dass er mich teilweise fast samt dem Fahrrad umgeweht hätte. Warm war es trotzdem, wer aber wie ich wind-/zugempfindlich ist, sollte in jedem Fall etwas über die Ohren ziehen – ich hatte zum Glück meine Kapuzenjacke dabei.
Die Landschaft war einfach grandios, die Strecke geht praktisch direkt am Meer entlang. Man kann viele Flamingos beobachten, Dünen sehen und den Leuchtturm bewundern, der in den Sommermonaten wohl für einen Imbiss geöffnet hat. Ansonsten Selbstverpflegung mitbringen und die Aussicht genießen!
Sehr schöner Ausflug, nur ca. 5 km vom Campingplatz entfernt. Jetzt im Oktober waren nicht mehr so viele Vogelarten da, aber immer noch genug für großartige Eindrücke und Beobachtungen. An keiner anderen Stelle kommt man den Flamingos so nahe wie hier.
Einzig den Eintritt fand ich mit € 8.- etwas happig, andererseits hat man dafür gut gepflegte Wanderwege durch das große Schutzgebiet. Es gibt an der Kasse ein Faltblatt, wo zwei Touren gezeigt werden, eine kurze und eine lange. Die kurze Tour war ziemlich gut besucht, auf der längeren Strecke waren deutlich weniger Leute unterwegs. Es gibt gute Beschilderungen in französischer und englischer Sprache. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr gelungen!











Sehr schöner Ausflug, nur ca. 5 km vom Campingplatz entfernt. Jetzt im Oktober waren nicht mehr so viele Vogelarten da, aber immer noch genug für großartige Eindrücke und Beobachtungen. An keiner anderen Stelle kommt man den Flamingos so nahe wie hier.
Einzig den Eintritt fand ich mit € 8.- etwas happig, andererseits hat man dafür gut gepflegte Wanderwege durch das große Schutzgebiet. Es gibt an der Kasse ein Faltblatt, wo zwei Touren gezeigt werden, eine kurze und eine lange. Die kurze Tour war ziemlich gut besucht, auf der längeren Strecke waren deutlich weniger Leute unterwegs. Es gibt gute Beschilderungen in französischer und englischer Sprache. Alles in allem fand ich den Ausflug sehr gelungen!
Heute geht’s nochmal aufs Rad. Ich fahre einfach über Landstraßen ein ganzes Stück aus Saintes-Maries heraus, genieße die Landschaft und radle durch den Ort zurück.
Unterwegs sieht man auch immer wieder mal die für die Camargue typischen, mit Schilfgras gedeckten Häuser.





Heute geht’s nochmal aufs Rad. Ich fahre einfach über Landstraßen ein ganzes Stück aus Saintes-Maries heraus, genieße die Landschaft und radle durch den Ort zurück.
Unterwegs sieht man auch immer wieder mal die für die Camargue typischen, mit Schilfgras gedeckten Häuser.
Zum Abschied aus Saintes-Maries mache ich noch einen langen Spaziergang am Meer und genieße nochmal die salzhaltige Luft und die tollen Aussichten.




Zum Abschied aus Saintes-Maries mache ich noch einen langen Spaziergang am Meer und genieße nochmal die salzhaltige Luft und die tollen Aussichten.
Spontaner Zwischenstopp zwischen Arles und Fontveille. Sehenswerte alte Abtei – innen keinerlei kirchliche Ausstattung, aber von der Bauweise her unglaublich beeindruckend. Eintritt € 7.-














Spontaner Zwischenstopp zwischen Arles und Fontveille. Sehenswerte alte Abtei – innen keinerlei kirchliche Ausstattung, aber von der Bauweise her unglaublich beeindruckend. Eintritt € 7.-
Ankunft am späten Nachmittag, Übernachtung auf einem kleinen Parkplatz oberhalb des offiziellen Friedhof-Parkplatzes. Dort stehen allerdings so viele Pkw und ein Campervan, dass ich trotz Überhängen hier nicht wirklich hinpasse. Ein paar Meter oberhalb gibt es aber entlang eines kleinen Kanals noch einige Parkplätze, wo schon 2 andere Vans stehen. Für große WoMo dürfte es hier eher eng werden.

Ankunft am späten Nachmittag, Übernachtung auf einem kleinen Parkplatz oberhalb des offiziellen Friedhof-Parkplatzes. Dort stehen allerdings so viele Pkw und ein Campervan, dass ich trotz Überhängen hier nicht wirklich hinpasse. Ein paar Meter oberhalb gibt es aber entlang eines kleinen Kanals noch einige Parkplätze, wo schon 2 andere Vans stehen. Für große WoMo dürfte es hier eher eng werden.
Stadtbummel durch sie wirklich hübsche Altstadt. Wanderweg „Vincent van Gogh“ bis zum Kloster mit psychiatrischer Klinik, wo er ein Jahr lang gelebt hat. Dort Besichtigungstour, dann weiter zum Glanum. Das Gelände ist seit Anfang Oktober leider montags geschlossen, es gab außerhalb einen Triumphbogen zu sehen.















Stadtbummel durch sie wirklich hübsche Altstadt. Wanderweg „Vincent van Gogh“ bis zum Kloster mit psychiatrischer Klinik, wo er ein Jahr lang gelebt hat. Dort Besichtigungstour, dann weiter zum Glanum. Das Gelände ist seit Anfang Oktober leider montags geschlossen, es gab außerhalb einen Triumphbogen zu sehen.















Hübsches mittelalterliches Dorf, das sich an einen Hang schmiegt. Oberhalb ein alter Wehrturm und ein Uhrenturm. Erklärungen gibt‘s auf Französisch und Englisch. Der Ort war ein Zufallsfund, aber ich würde jederzeit wieder hingehen – so schnuckelig!
Übernachtung auf einem großen kostenfreien Parkplatz am Ortseingang neben dem Sportgelände. Die Nacht war allerdings sehr unruhig! An- und abfahrende Pkws, Busse, Lkws...😏

Hübsches mittelalterliches Dorf, das sich an einen Hang schmiegt. Oberhalb ein alter Wehrturm und ein Uhrenturm. Erklärungen gibt‘s auf Französisch und Englisch. Der Ort war ein Zufallsfund, aber ich würde jederzeit wieder hingehen – so schnuckelig!
Übernachtung auf einem großen kostenfreien Parkplatz am Ortseingang neben dem Sportgelände. Die Nacht war allerdings sehr unruhig! An- und abfahrende Pkws, Busse, Lkws...😏
Der Ort an sich hat mir ausnehmend gut gefallen. Wenn man sich Zeit nimmt, kann mal viele hübsche Kleinigkeiten entdecken. Der Aufstieg auf den Hügel mit den Ruinen und dem Uhrturm war sehr lohnend mit herrlichen Ausblicken auf die Landschaft und die vielen Olivenhaine.
Zum Ende meines Bummels kam ein heftiges Gewitter auf – ich bin gerade noch so mit den ersten dicken Regentropfen wieder an meinem Camper angelangt.












Der Ort an sich hat mir ausnehmend gut gefallen. Wenn man sich Zeit nimmt, kann mal viele hübsche Kleinigkeiten entdecken. Der Aufstieg auf den Hügel mit den Ruinen und dem Uhrturm war sehr lohnend mit herrlichen Ausblicken auf die Landschaft und die vielen Olivenhaine.
Zum Ende meines Bummels kam ein heftiges Gewitter auf – ich bin gerade noch so mit den ersten dicken Regentropfen wieder an meinem Camper angelangt.
Burgruine ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, man kann die Ruinen nur von außen besichtigen. Weiter oben am Berg kleiner Aussichtsturm mit Ausblicken ins Luberon und bis an die Küste.
Extra hinfahren lohnt sich nicht, wer aber mit einem kleinen WoMo/Campervan unterwegs ist, findet etwas unterhalb der Ruinen einen großen und sehr ruhigen Parkplatz (aber keine V/E!).








Burgruine ist wegen Einsturzgefahr gesperrt, man kann die Ruinen nur von außen besichtigen. Weiter oben am Berg kleiner Aussichtsturm mit Ausblicken ins Luberon und bis an die Küste.
Extra hinfahren lohnt sich nicht, wer aber mit einem kleinen WoMo/Campervan unterwegs ist, findet etwas unterhalb der Ruinen einen großen und sehr ruhigen Parkplatz (aber keine V/E!).
Netter kleiner Tempel, es gibt aber außer dieser kleinen Ruine nichts zu sehen. Das Schloss (Weingut) sieht von außen sehr schön aus, die Boutique war aber leider geschlossen.
Fazit: Netter Zwischenstopp für einen kleinen Spaziergang, wenn es auf dem Weg liegt.





Netter kleiner Tempel, es gibt aber außer dieser kleinen Ruine nichts zu sehen. Das Schloss (Weingut) sieht von außen sehr schön aus, die Boutique war aber leider geschlossen.
Fazit: Netter Zwischenstopp für einen kleinen Spaziergang, wenn es auf dem Weg liegt.
Übernachtung auf einem kostenfreiem Parkplatz am Ortsrand. Eigentlich ist das ein Pkw-Parkplatz, mit Überhängen kann man hier aber auch gut mit einem WoMo stehen, wenn es nicht gerade ein riesiger Liner ist.
Hier habe ich ein nettes Ehepaar aus Fürth kennengelernt (Hallo Gerdi & Eddy, falls ihr das hier lest 🤗!). Unglaublicherweise habe ich die beiden eine Woche später auf dem Heimweg Richtung Deutschland nochmal auf einem Supermarkt-Parkplatz getroffen. Wir waren sehr überrascht und haben uns alle drei riesig gefreut – die Welt ist dich klein ☺️!




Übernachtung auf einem kostenfreiem Parkplatz am Ortsrand. Eigentlich ist das ein Pkw-Parkplatz, mit Überhängen kann man hier aber auch gut mit einem WoMo stehen, wenn es nicht gerade ein riesiger Liner ist.
Hier habe ich ein nettes Ehepaar aus Fürth kennengelernt (Hallo Gerdi & Eddy, falls ihr das hier lest 🤗!). Unglaublicherweise habe ich die beiden eine Woche später auf dem Heimweg Richtung Deutschland nochmal auf einem Supermarkt-Parkplatz getroffen. Wir waren sehr überrascht und haben uns alle drei riesig gefreut – die Welt ist dich klein ☺️!
Ein hübsches Örtchen, aber leider ziemlich überteuert. Das Schloss fand ich toll und die Besichtigung war problemlos möglich: Man bekommt an der Kasse ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu allem Sehenswerten. Die einzelnen Punkte innerhalb der Burg sind gut gekennzeichnet, so dass man sich mühelos orientieren kann.
Vom Ort an sich ist Lourmarin nett, aber es gibt (aus meiner Sicht) definitiv schönere Dörfer in der Provence. Die Plantanenalleen in der Gegend sind übrigens großartig!















Ein hübsches Örtchen, aber leider ziemlich überteuert. Das Schloss fand ich toll und die Besichtigung war problemlos möglich: Man bekommt an der Kasse ein Faltblatt mit deutschen Beschreibungen zu allem Sehenswerten. Die einzelnen Punkte innerhalb der Burg sind gut gekennzeichnet, so dass man sich mühelos orientieren kann.
Vom Ort an sich ist Lourmarin nett, aber es gibt (aus meiner Sicht) definitiv schönere Dörfer in der Provence. Die Plantanenalleen in der Gegend sind übrigens großartig!
Ein großartiger Ort! Auch „nur“ ein kleines Dorf, das mir aber viel besser gefallen hat als Lourmarin. Hier sind die Gassen uriger und steiler, es gibt mehr zu entdecken und insgesamt fand ich die Atmosphäre viel angenehmer.
Das Château über dem Ort habe ich nur von außen besichtigt, da ich heute morgen ja erst eine Schlossbesichtigung gemacht habe. Es ist auch sehr viel kleiner als das Schloss in Lourmarin. Man könnte für € 5.- Eintritt rein. Das Schloss hat einmal dem Marquis de Sade gehört, laut den Rezensionen in Google Maps gibt es aber nicht allzu viele Erläuterungen. Vom Schlossberg aus herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft und den Ort Bonnieux gegenüber (1. Foto).
Übernachtung auf einem kostenlosen Parkplatz unterhalb des Ortes. Oben am Schloss wäre möglich gewe, da kamen aber leider ein paar Jugendliche mit lauter Musik, so dass ich den Abend und die Nacht dort lieber nicht alleine verbringen wollte. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste 😉…















Ein großartiger Ort! Auch „nur“ ein kleines Dorf, das mir aber viel besser gefallen hat als Lourmarin. Hier sind die Gassen uriger und steiler, es gibt mehr zu entdecken und insgesamt fand ich die Atmosphäre viel angenehmer.
Das Château über dem Ort habe ich nur von außen besichtigt, da ich heute morgen ja erst eine Schlossbesichtigung gemacht habe. Es ist auch sehr viel kleiner als das Schloss in Lourmarin. Man könnte für € 5.- Eintritt rein. Das Schloss hat einmal dem Marquis de Sade gehört, laut den Rezensionen in Google Maps gibt es aber nicht allzu viele Erläuterungen. Vom Schlossberg aus herrliche Ausblicke auf die umliegende Landschaft und den Ort Bonnieux gegenüber (1. Foto).
Übernachtung auf einem kostenlosen Parkplatz unterhalb des Ortes. Oben am Schloss wäre möglich gewe, da kamen aber leider ein paar Jugendliche mit lauter Musik, so dass ich den Abend und die Nacht dort lieber nicht alleine verbringen wollte. Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste 😉…
Sehr ruhige Nacht mit großartiger Aussicht ins Umland und auf Bonnieux beim Aufwachen!



Sehr ruhige Nacht mit großartiger Aussicht ins Umland und auf Bonnieux beim Aufwachen!
Fotostopp an einer schönen antiken, sehr gut erhaltenen Brücke





Fotostopp an einer schönen antiken, sehr gut erhaltenen Brücke
Wanderweg mit großartigen Ausblicken auf interessante Ocker-Formationen. Bei Sonnenschein leuchten die Felsformationen förmlich – ein toller Anblick und eine gelungene kurze Wanderung! Sehr empfehlenswert!
Eintritt € 3,50.














Wanderweg mit großartigen Ausblicken auf interessante Ocker-Formationen. Bei Sonnenschein leuchten die Felsformationen förmlich – ein toller Anblick und eine gelungene kurze Wanderung! Sehr empfehlenswert!
Eintritt € 3,50.
Hübscher Ort, vor allem – wie bei meinem Besuch – bei Sonnenschein. Die Häuser erstrahlen in verschiedenen Ocker-Tönen, so dass eine sehr warme Atmosphäre entsteht.











Hübscher Ort, vor allem – wie bei meinem Besuch – bei Sonnenschein. Die Häuser erstrahlen in verschiedenen Ocker-Tönen, so dass eine sehr warme Atmosphäre entsteht.
Der einzig mögliche Platz für WoMos in Bonnieux. Alle anderen Parkplätze sind mittlerweile für Camper gesperrt, schade.
Der Platz an sich ist eben, geschottert, mit V/E.




Der einzig mögliche Platz für WoMos in Bonnieux. Alle anderen Parkplätze sind mittlerweile für Camper gesperrt, schade.
Der Platz an sich ist eben, geschottert, mit V/E.
Besuch des Marktes in Bonnieux. Es gibt regionale Produkte (Olivenöl, Olivenholzprodukte, Seifen, Wurst, Käse, Leinenkleidung etc.) und Kunsthandwerk – kleiner, aber feiner Markt.
Anschließend Rundgang durch den Ort. Naja… Die Lage am Hang ist sehr malerisch, der Ort selbst hat mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen. Die Kirche über dem Ort ist momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Von dort oben toller Ausblick auf den gegenüberliegenden Ort Lacoste.













Besuch des Marktes in Bonnieux. Es gibt regionale Produkte (Olivenöl, Olivenholzprodukte, Seifen, Wurst, Käse, Leinenkleidung etc.) und Kunsthandwerk – kleiner, aber feiner Markt.
Anschließend Rundgang durch den Ort. Naja… Die Lage am Hang ist sehr malerisch, der Ort selbst hat mich nicht unbedingt vom Hocker gerissen. Die Kirche über dem Ort ist momentan wegen Renovierungsarbeiten geschlossen.
Von dort oben toller Ausblick auf den gegenüberliegenden Ort Lacoste.
Übernachtung auf einem kostenfreien Parkplatz der Gemeinde mit Blick aufs Luberon. Standzeit für Camper auf max. 48 Stunden begrenzt. Sehr ruhige Nacht. Nicht für große WoMo geeignet – es handelt sich um einen Pkw-Parkplatz, d.h. schon ich mit meinen etwas über 6 Metern Länge stehe auf 1,5 Plätzen (jetzt in der Nebensaison wohl kein Problem). Die Zufahrt ist außerdem recht eng.






Übernachtung auf einem kostenfreien Parkplatz der Gemeinde mit Blick aufs Luberon. Standzeit für Camper auf max. 48 Stunden begrenzt. Sehr ruhige Nacht. Nicht für große WoMo geeignet – es handelt sich um einen Pkw-Parkplatz, d.h. schon ich mit meinen etwas über 6 Metern Länge stehe auf 1,5 Plätzen (jetzt in der Nebensaison wohl kein Problem). Die Zufahrt ist außerdem recht eng.
Besuch des großen Marktes in Apt. Sicherlich mal sehenswert – die Marktstände verteilen sich über die gesamte Altstadt. Den Ort an sich fand ich aber nicht sehr beeindruckend oder besser gesagt, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen! Ich habe aber ein Ehepaar getroffen, das schon seit Jahren hierhin in den Urlaub kommt. Das zeigt mal wieder, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt 🤭.









Besuch des großen Marktes in Apt. Sicherlich mal sehenswert – die Marktstände verteilen sich über die gesamte Altstadt. Den Ort an sich fand ich aber nicht sehr beeindruckend oder besser gesagt, hat es mir hier überhaupt nicht gefallen! Ich habe aber ein Ehepaar getroffen, das schon seit Jahren hierhin in den Urlaub kommt. Das zeigt mal wieder, dass Schönheit im Auge des Betrachters liegt 🤭.
Übernachtung in Rustrel mit für morgen geplanten Besuch des Wandergebietes „Colorado proveçale“.
Es ist ein relativ kleiner, kostenloser Parkplatz direkt im Ort. Mülleimer vorhanden, leicht schräg. Am Wochenende war dort erstaunlich viel Verkehr. Außer mir standen noch 3-4 andere WoMos dort. Blick auch Richtung der „Ockerberge“.



Übernachtung in Rustrel mit für morgen geplanten Besuch des Wandergebietes „Colorado proveçale“.
Es ist ein relativ kleiner, kostenloser Parkplatz direkt im Ort. Mülleimer vorhanden, leicht schräg. Am Wochenende war dort erstaunlich viel Verkehr. Außer mir standen noch 3-4 andere WoMos dort. Blick auch Richtung der „Ockerberge“.
Ein großartiges Naturerlebnis, vor allem, wenn die Sonne rauskommt und die Felsen in den verschiedenen Ockertönen förmlich leuchten. Wer gut zu Fuß ist, nimmt in jedem Fall den längeren Weg, der herrliche Ausblicke auf die verschiedenen Felsformationen bietet. Aber hier geht es wirklich über Stock und Stein!
Infos zu Eintrittspreisen etc. siehe: http://www.coloradoprovencal.fr/















Ein großartiges Naturerlebnis, vor allem, wenn die Sonne rauskommt und die Felsen in den verschiedenen Ockertönen förmlich leuchten. Wer gut zu Fuß ist, nimmt in jedem Fall den längeren Weg, der herrliche Ausblicke auf die verschiedenen Felsformationen bietet. Aber hier geht es wirklich über Stock und Stein!
Infos zu Eintrittspreisen etc. siehe: http://www.coloradoprovencal.fr/
Besuch der Burgruine, die imposant auf einen Felssporn gebaut ist. Ich fand das sehr faszinierend! Vor allem die Festungsmauern sind unglaublich geschickt gebaut. Von oben aus herrliche Rundblick aufs Luberon.
Anschließend Rundgang durch den charmanten Ort bei absoluter Ruhe – es war kaum jemand unterwegs. Es gibt auch noch eine alte Windmühle, in der Mehl gemahlen wurde. Offensichtlich ist sie in den Sommermonaten auch zu besichtigen und es gibt ab und zu Vorführungen. Der Spaziergang dorthin hat sich aber trotzdem gelohnt, weil man von dort nochmal einen herrlichen Blick auf die Festung hat. Schade nur, dass es bedeckt war und später geregnet hat.













Besuch der Burgruine, die imposant auf einen Felssporn gebaut ist. Ich fand das sehr faszinierend! Vor allem die Festungsmauern sind unglaublich geschickt gebaut. Von oben aus herrliche Rundblick aufs Luberon.
Anschließend Rundgang durch den charmanten Ort bei absoluter Ruhe – es war kaum jemand unterwegs. Es gibt auch noch eine alte Windmühle, in der Mehl gemahlen wurde. Offensichtlich ist sie in den Sommermonaten auch zu besichtigen und es gibt ab und zu Vorführungen. Der Spaziergang dorthin hat sich aber trotzdem gelohnt, weil man von dort nochmal einen herrlichen Blick auf die Festung hat. Schade nur, dass es bedeckt war und später geregnet hat.
Kleiner Weiler in der Nähe von Gordes, wo ich eigentlich heute noch hinwollte. Da es aber regnet, mache ich hier einen gemütlichen Nachmittag und fahre morgen eiter.
Der Parkplatz hier (kostenlos) liegt zwar direkt unterhalb der Straße, ist aber sehr ruhig, da es nur wenige vorbeifahrende Autos gibt. Schöne Aussicht auf ein gegenüberliegendes „Kliff“ („La Falaise de la Madeleine“).
Am Ortsrand gibt es hübsch renoviertes Schloss (leider nicht innen zu besichtigen) und unzählige Obstbaumfelder und Weinberge.







Kleiner Weiler in der Nähe von Gordes, wo ich eigentlich heute noch hinwollte. Da es aber regnet, mache ich hier einen gemütlichen Nachmittag und fahre morgen eiter.
Der Parkplatz hier (kostenlos) liegt zwar direkt unterhalb der Straße, ist aber sehr ruhig, da es nur wenige vorbeifahrende Autos gibt. Schöne Aussicht auf ein gegenüberliegendes „Kliff“ („La Falaise de la Madeleine“).
Am Ortsrand gibt es hübsch renoviertes Schloss (leider nicht innen zu besichtigen) und unzählige Obstbaumfelder und Weinberge.
In Gordes ist es fast unmöglich, einen Parkplatz zu finden. Der einzig für WoMo ausgewiesene Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Es gibt im Internet viele kritische Stimmen, die deswegen komplett von einem Besuch des Ortes abraten. Ich habe ca. 2 km oberhalb des Ortes einen kleinen Parkplatz gegenüber der Zufahrt zu einem Hotel gefunden. Dort gab es keine Verbotsschilder und ich bin gemütlich zu Fuß in den Ort gelaufen. Mit dem Rad wäre es von hier aus aber natürlich auch gut machbar.
Insgesamt gesehen fand ich die Parkplatzsuche sehr lästig, aber der Ort, wenn auch sehr touristisch, hat sich trotzdem sehr gelohnt!


In Gordes ist es fast unmöglich, einen Parkplatz zu finden. Der einzig für WoMo ausgewiesene Parkplatz war hoffnungslos überfüllt. Es gibt im Internet viele kritische Stimmen, die deswegen komplett von einem Besuch des Ortes abraten. Ich habe ca. 2 km oberhalb des Ortes einen kleinen Parkplatz gegenüber der Zufahrt zu einem Hotel gefunden. Dort gab es keine Verbotsschilder und ich bin gemütlich zu Fuß in den Ort gelaufen. Mit dem Rad wäre es von hier aus aber natürlich auch gut machbar.
Insgesamt gesehen fand ich die Parkplatzsuche sehr lästig, aber der Ort, wenn auch sehr touristisch, hat sich trotzdem sehr gelohnt!
In Gordes war Markttag. Kein Wunder also, dass ziemlich viel los war und die Parkplätze voll.
Die Preise sind hier aufgrund der Bekanntheit des Ortes und der vielen Touristen ziemlich hoch. Auf eine Kugel Eis für 3 Euro konnte ich gut verzichten. Dafür kann ich den Bäcker „Le Fournil de Mamie Jeanne“ nur empfehlen: Hier gibt es selbstgebackenes Brot, unglaublich lecker, und zu günstigen Preisen. Ich habe mir ein Focaccia mit Hähnchen und Zwiebeln und ein Croissant gegönnt und hätte mir am liebsten eine ganze Kiste davon mitgenommen, so git hat das geschmeckt!















In Gordes war Markttag. Kein Wunder also, dass ziemlich viel los war und die Parkplätze voll.
Die Preise sind hier aufgrund der Bekanntheit des Ortes und der vielen Touristen ziemlich hoch. Auf eine Kugel Eis für 3 Euro konnte ich gut verzichten. Dafür kann ich den Bäcker „Le Fournil de Mamie Jeanne“ nur empfehlen: Hier gibt es selbstgebackenes Brot, unglaublich lecker, und zu günstigen Preisen. Ich habe mir ein Focaccia mit Hähnchen und Zwiebeln und ein Croissant gegönnt und hätte mir am liebsten eine ganze Kiste davon mitgenommen, so git hat das geschmeckt!
Das Kloster ist sehr berühmt für die tolle Ansicht während der Lavendelblüte im Sommer. Da es aber nur ein paar Kilometer von Gordes entfernt liegt, bin ich am späten Nachmittag noch dorthin gefahren. Die Zufahrtsstraße ist sehr schmal und nur als Einbahnstraße zugelassen, d.h. man muss auf der anderen Seite aus dem Tal herausfahren und dann in einer großen Schleife wieder zurück Richtung Gordes oder in das nächste Tal. Im Nachhinein betrachtet wäre ich wahrscheinlich eher mit dem Fahrrad gefahren oder gewandert, so dass ich direkt nach Gordes hätte zurückfahren/-laufen können.
Das Kloster selbst liegt wirklich sehr hübsch in einem schmalen Talkessel und hat einen riesigen Klosterladen. Eine Innenbesichtigung wäre auch möglich, soll aber nicht wahnsinnig sehenswert sein, so dass ich darauf verzichtet habe. Außerdem hatte ich einer Freundin versprochen, ihr abends mit Unterlagen zu helfen, und da es am Kloster überhaupt keinen Empfang gab, musste ich in jedem Fall noch weiterfahren.
Irgendwann möchte ich aber sehr gerne hierhin zurückkommen, wenn der Lavendel noch blüht. Die Lavendelfelder sind zwar (im Gegensatz zu früher) mittlerweile eingezäunt, großartig muss es trotzdem sein.








Das Kloster ist sehr berühmt für die tolle Ansicht während der Lavendelblüte im Sommer. Da es aber nur ein paar Kilometer von Gordes entfernt liegt, bin ich am späten Nachmittag noch dorthin gefahren. Die Zufahrtsstraße ist sehr schmal und nur als Einbahnstraße zugelassen, d.h. man muss auf der anderen Seite aus dem Tal herausfahren und dann in einer großen Schleife wieder zurück Richtung Gordes oder in das nächste Tal. Im Nachhinein betrachtet wäre ich wahrscheinlich eher mit dem Fahrrad gefahren oder gewandert, so dass ich direkt nach Gordes hätte zurückfahren/-laufen können.
Das Kloster selbst liegt wirklich sehr hübsch in einem schmalen Talkessel und hat einen riesigen Klosterladen. Eine Innenbesichtigung wäre auch möglich, soll aber nicht wahnsinnig sehenswert sein, so dass ich darauf verzichtet habe. Außerdem hatte ich einer Freundin versprochen, ihr abends mit Unterlagen zu helfen, und da es am Kloster überhaupt keinen Empfang gab, musste ich in jedem Fall noch weiterfahren.
Irgendwann möchte ich aber sehr gerne hierhin zurückkommen, wenn der Lavendel noch blüht. Die Lavendelfelder sind zwar (im Gegensatz zu früher) mittlerweile eingezäunt, großartig muss es trotzdem sein.
Nachdem ich aus dem Talkessel des Klosters heraus und in die einzige Richtung weg von Gordes gefahren war, hat es eine Weile gedauert, bis ich einen passenden Stellplatz für die Nacht gefunden hatte. Als Notlösung stand ich in einem kleinen Gewerbegebiet in Venasque, wo ich endlich auch wieder gutes Internet hatte. Hier war es absolut ruhig und ich würde diesen Ort jederzeit wieder für einen Zwischenstopp nutzen.

Nachdem ich aus dem Talkessel des Klosters heraus und in die einzige Richtung weg von Gordes gefahren war, hat es eine Weile gedauert, bis ich einen passenden Stellplatz für die Nacht gefunden hatte. Als Notlösung stand ich in einem kleinen Gewerbegebiet in Venasque, wo ich endlich auch wieder gutes Internet hatte. Hier war es absolut ruhig und ich würde diesen Ort jederzeit wieder für einen Zwischenstopp nutzen.
Kostenfreier Parkplatz für Besuch im Städtchen L'Isle-sur-la-Sorgue, ca. 10 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Speziell auch für WoMos ausgeschildert.
Ein interessantes Selbstausbau-WoMo gab‘s auch zu bewundern. So beeindruckend ich so etwas finde, ist mir mein kleiner, relativ wendiger Van doch lieber 😉.



Kostenfreier Parkplatz für Besuch im Städtchen L'Isle-sur-la-Sorgue, ca. 10 Minuten zu Fuß von der Altstadt entfernt. Speziell auch für WoMos ausgeschildert.
Ein interessantes Selbstausbau-WoMo gab‘s auch zu bewundern. So beeindruckend ich so etwas finde, ist mir mein kleiner, relativ wendiger Van doch lieber 😉.
Auf dem Weg Richtung Heimat mache ich in L'Isle-sur-la-Sorgue einen Zwischenstopp. Die Stadt ist vor allem für ihre vielen Antiquitätenhändler bekannt. Es gibt eine Vielzahl von Läden, die – was ich mal so nennen würde – Kunst und Krempel verkaufen. Für Liebhaber von ausgefallenen Kunstgegenständen und alten Sammlerstücken ist der Ort sicher eine Fundgrube.
Es gibt einige kleine Kanäle, wo man vor allem im Sommer sicher schön sitzen kann. Auch sind viele Skulpturen über die ganze Altstadt verteilt.








Auf dem Weg Richtung Heimat mache ich in L'Isle-sur-la-Sorgue einen Zwischenstopp. Die Stadt ist vor allem für ihre vielen Antiquitätenhändler bekannt. Es gibt eine Vielzahl von Läden, die – was ich mal so nennen würde – Kunst und Krempel verkaufen. Für Liebhaber von ausgefallenen Kunstgegenständen und alten Sammlerstücken ist der Ort sicher eine Fundgrube.
Es gibt einige kleine Kanäle, wo man vor allem im Sommer sicher schön sitzen kann. Auch sind viele Skulpturen über die ganze Altstadt verteilt.
Dies ist ein so charmanter kleiner Ort, ganz nach meinem Herzen! Vergleichbar zu Lacoste, aber noch kleiner und verwinkelter und fast ohne Läden. Ich hatte das Örtchen an einem eher trüben Tag praktisch für mich alleine.
Es gibt wunderschön renovierte Häuser und Gässchen, die in einer Sackgasse oder als Trampelpfad enden. Der Ort liegt auf einem Hügel, umgeben von Weinbergen und uralten Olivenbäumen.
Parken und übernachten konnte ich auf dem Besucherparkplatz unterhalb des Dorfes. Aber Achtung: Die enge und recht kurvige Zufahrt ist sicher nicht für große WoMo geeignet. Die parken besser am Fuß des Hügels und gehen zu Fuß bzw. dem Fahrrad hoch.
Am nächsten Morgen, als die Sonne durchkam, konnte ich den wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Hügel genießen.














Dies ist ein so charmanter kleiner Ort, ganz nach meinem Herzen! Vergleichbar zu Lacoste, aber noch kleiner und verwinkelter und fast ohne Läden. Ich hatte das Örtchen an einem eher trüben Tag praktisch für mich alleine.
Es gibt wunderschön renovierte Häuser und Gässchen, die in einer Sackgasse oder als Trampelpfad enden. Der Ort liegt auf einem Hügel, umgeben von Weinbergen und uralten Olivenbäumen.
Parken und übernachten konnte ich auf dem Besucherparkplatz unterhalb des Dorfes. Aber Achtung: Die enge und recht kurvige Zufahrt ist sicher nicht für große WoMo geeignet. Die parken besser am Fuß des Hügels und gehen zu Fuß bzw. dem Fahrrad hoch.
Am nächsten Morgen, als die Sonne durchkam, konnte ich den wunderschönen Ausblick auf die umliegenden Hügel genießen.
Parken auf einem Pkw-Parkplatz am Straßenrand – ich hänge mit meinen 6,40m nach hinten auf den seeehr breiten Gehweg über. NICHT für große WoMo geeignet – mein Campervan passt von der Breite her gerade so rein.
Es gibt eine „Neustadt“ am Fluss, in der man auch hübsch bummeln kann. Leider war das gallisch-römische Archäologiemuseum geschlossen, von außen konnte man aber sehr viele der freigelegten Ruinen und auch einige Statuen sehen.
Die beiden Ortsteile werden von einer antiken römischen Brücke miteinander verbunden.
Oberhalb des Ortes an einen Hang schmiegt sich die mittelalterliche Altstadt. Der Weg hoch lohnt sich und man wird mit schönen alten Gassen und herrlichen Ausblicken belohnt. Die Zeit für einen gemütlichen Erkundungsgang ist gut investiert !















Parken auf einem Pkw-Parkplatz am Straßenrand – ich hänge mit meinen 6,40m nach hinten auf den seeehr breiten Gehweg über. NICHT für große WoMo geeignet – mein Campervan passt von der Breite her gerade so rein.
Es gibt eine „Neustadt“ am Fluss, in der man auch hübsch bummeln kann. Leider war das gallisch-römische Archäologiemuseum geschlossen, von außen konnte man aber sehr viele der freigelegten Ruinen und auch einige Statuen sehen.
Die beiden Ortsteile werden von einer antiken römischen Brücke miteinander verbunden.
Oberhalb des Ortes an einen Hang schmiegt sich die mittelalterliche Altstadt. Der Weg hoch lohnt sich und man wird mit schönen alten Gassen und herrlichen Ausblicken belohnt. Die Zeit für einen gemütlichen Erkundungsgang ist gut investiert !
Seit heute Nachmittag bin ich auf dem Weg Richtung Heimat. Dies ist ein Zwischenstopp neben dem Friedhof in einem kleinen Ort in der Nähe von Valence, nicht weit von der Autobahn entfernt.

Seit heute Nachmittag bin ich auf dem Weg Richtung Heimat. Dies ist ein Zwischenstopp neben dem Friedhof in einem kleinen Ort in der Nähe von Valence, nicht weit von der Autobahn entfernt.
Fast unglaublich: Ich wollte nur kurz Einkaufen gehen und treffe auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt tatsächlich das Ehepaar aus Fürth, das ich vor genau einer Woche in Lourmarin kennengelernt hatte. Wir können es alle drei gar nicht fassen, dass wir uns hier so weit entfernt noch einmal sehen – die Welt scheint wirklich klein zu sein!
Fast unglaublich: Ich wollte nur kurz Einkaufen gehen und treffe auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt tatsächlich das Ehepaar aus Fürth, das ich vor genau einer Woche in Lourmarin kennengelernt hatte. Wir können es alle drei gar nicht fassen, dass wir uns hier so weit entfernt noch einmal sehen – die Welt scheint wirklich klein zu sein!
Für die Rückfahrt habe ich ausreichend Zeit, so dass ich über Landstraßen gemütlich nach Norden fahre. Eine Zwischenübernachtung mache ich in diesem kleinen Ort, wo ein großer Parkplatz direkt neben dem Friedhof ist. Er ist zwar leicht schräg, aber für eine Nacht ist das okay.
Es ist Vollmond, den man abends noch ganz gut sieht. In der Nacht geht ein heftiges Gewitter runter, das den ganzen Campervan ordentlich durchschüttelt. Zum Glück sitze ich im Trockenen!
Die Fahrt war seit meinem Stopp in La Biolle teilweise sehr kurvig, aber mit genügend Zeit und einem Campervan, der nicht sooo breit ist, gut machbar. Ich hatte mich bewusst gegen die Strecke durch die Schweiz entschieden und fand die Fahrt sehr abwechslungsreich durch viele verschiedene Landschaften.
Zu Beginn war die Straße noch mit vielen Olivenbäumen geräumt, Richtung Grenoble dominieren dann Walnussbaum-Plantagen. Ich habe tatsächlich noch nie so viele Walnussbäume gesehen wie hier – das Klima scheint dafür optimal zu sein!








Für die Rückfahrt habe ich ausreichend Zeit, so dass ich über Landstraßen gemütlich nach Norden fahre. Eine Zwischenübernachtung mache ich in diesem kleinen Ort, wo ein großer Parkplatz direkt neben dem Friedhof ist. Er ist zwar leicht schräg, aber für eine Nacht ist das okay.
Es ist Vollmond, den man abends noch ganz gut sieht. In der Nacht geht ein heftiges Gewitter runter, das den ganzen Campervan ordentlich durchschüttelt. Zum Glück sitze ich im Trockenen!
Die Fahrt war seit meinem Stopp in La Biolle teilweise sehr kurvig, aber mit genügend Zeit und einem Campervan, der nicht sooo breit ist, gut machbar. Ich hatte mich bewusst gegen die Strecke durch die Schweiz entschieden und fand die Fahrt sehr abwechslungsreich durch viele verschiedene Landschaften.
Zu Beginn war die Straße noch mit vielen Olivenbäumen geräumt, Richtung Grenoble dominieren dann Walnussbaum-Plantagen. Ich habe tatsächlich noch nie so viele Walnussbäume gesehen wie hier – das Klima scheint dafür optimal zu sein!
Auf dem Rückweg in die Heimat Mittagspause auf dem Stellplatz in Belfort, wo ich auf der Hinfahrt übernachtet hatte. Bis hierhin war ich wieder nur auf Landstraßen unterwegs, die teilweise als doppelspurige Schnellstraße ausgebaut waren. Fahrt war problemlos und ohne Stau.
Auf dem Rückweg in die Heimat Mittagspause auf dem Stellplatz in Belfort, wo ich auf der Hinfahrt übernachtet hatte. Bis hierhin war ich wieder nur auf Landstraßen unterwegs, die teilweise als doppelspurige Schnellstraße ausgebaut waren. Fahrt war problemlos und ohne Stau.
Ich habe ja Zeit und bin deswegen heute nicht noch weiter gefahren ☺️.
Übernachtung in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Kleiner Parkplatz neben einem Spielplatz und direkt am Bach – nur für autarke WoMo, nicht für größere Fahrzeuge geeignet und von der engen Zufahrtsstraße her auch nicht machbar!
Ein schönes letztes Erlebnis auf meiner Tour waren die Alpakas, die gerade mit einer Wandergruppe vorbeikamen. Ich bin immer total fasziniert und von diesen Mini-Kamelen, die sind einfach zum Knuddeln!




Ich habe ja Zeit und bin deswegen heute nicht noch weiter gefahren ☺️.
Übernachtung in der Nähe von Freiburg im Breisgau. Kleiner Parkplatz neben einem Spielplatz und direkt am Bach – nur für autarke WoMo, nicht für größere Fahrzeuge geeignet und von der engen Zufahrtsstraße her auch nicht machbar!
Ein schönes letztes Erlebnis auf meiner Tour waren die Alpakas, die gerade mit einer Wandergruppe vorbeikamen. Ich bin immer total fasziniert und von diesen Mini-Kamelen, die sind einfach zum Knuddeln!
Fahrt durch den Südschwarzwald am Titisee vorbei und mit Einkaufsstopp beim Bäcker in Donaueschingen. Leider ist der Schwarzwald voller Hochnebel, so dass ich kaum irgendwelche tollen Ausblicke habe.
Fahrt durch den Südschwarzwald am Titisee vorbei und mit Einkaufsstopp beim Bäcker in Donaueschingen. Leider ist der Schwarzwald voller Hochnebel, so dass ich kaum irgendwelche tollen Ausblicke habe.
Nach fünfeinhalb Wochen on Tour voller Eindrücke und schöner Erinnerungen wieder zu Hause! Die Zeit hat mir sehr gut getan, ich konnte den Alltagsstress hinter mir gelassen und habe wiedermal viele tolle Menschen kennengelernt.
Nach fünfeinhalb Wochen on Tour voller Eindrücke und schöner Erinnerungen wieder zu Hause! Die Zeit hat mir sehr gut getan, ich konnte den Alltagsstress hinter mir gelassen und habe wiedermal viele tolle Menschen kennengelernt.
Kommentare (4)
Kommentare von Freeontour-Usern
Guten Morgen Katja,
wir waren gerade auch im Luberon unterwegs. Samstags ist in Apt Markt, immer zu empfehlen. Der städtischen Campingplatz direkt im Ort wird im November für immer geschlossen 😢, eine gute Gelegenheit also, die Möglichkeit noch einmal zu nutzen.
Viele Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,
ganz herzlichen Dank für den Tipp! Apt habe ich mir gleich mal vorgemerkt, wobei ich momentan sehr spontan unterwegs bin. Kann aber gut sein, dass meine Wege mich dort hinführen 😉.
Eine gute Zeit und viele Grüße
Katja
Guten Morgen Katja
Ach wie schön. Wir finden Italien auch toll.
Das Klima, die Menschen, das Essen......
Du bist jetzt vermutlich im Bereich des Gardasee's.
Morgen machst Du in Parma einen Zwischenstop, was ja noch in der Emilia Romagna liegt. Falls Du etwas tolles tolles in Parma entdeckst, wäre ich Dir für eine Info sehr dankbar.
Wir haben übrigens im Agriturismo
"La Razza" gebucht. Es liegt etwa 6km von Parma entfernt. Es gibt auch eine Webseite von diesem Agriturismo.
Die Toscana ist eines der besonderen Highlights von Italien.
Wir fuhren letztes Jahr im Juni durch die Toscana. Die Städte Florenz und Siena haben wir besichtigt, bevor wir an die "Ligurische Küste" - Cinque Terra und an die Cote Azur ( Monte Carlo, Nizza, Cannes) fuhren.
Ende April sind wir 10 Tage in der Emilia Romagna.
Piacenza - Parma - Brisighella - Bologna -
Ravenna - Ferrara - Mantua sind unsere Wegpunkte. Diese Tour habe ich inkl. Reservierungen in Agriturismos durchgeplant und stelle sie nach der Reise ebenfalls in "Freeontour".
So Katja, jetzt wünsche ich Dir/Euch eine tolle Reise durch die Toscana mit vielen unvergesslichen Highlights.
Viele Grüsse
Christian
Hallo Christian,
ja, es ist wirklich Bella Italia und mit dem Sonnenschein und Temperaturen von mindestens 20 Grad bin ich schon ein ganz anderer Mensch!
Am Gardasee war ich schon vorbei als du geschrieben hast. Gestern war ich schon in Brescello. Meine aktuelle Tour schreibe ich für die daheimgebliebenen Lieben mit, du kannst gerne schauen:
https://www.freeontour.com/de/routes/katy/italien-im-fruhjahr-2023-emilia-romagna-toskana/edit
Parma ist gut in einem halben Tag zu machen. Besonders vom Hocker gerissen hat mich die Stadt allerdings nicht – im Vergleich dazu ist Verona sehr viel imposanter. Aber wie ich geschrieben habe, bin ich halt einfach auch kein Stadtmensch.
Ich buche übrigens nichts vor. Momentan sind eh kaum Camper unterwegs, was mich ein bisschen überrascht. Bisher bin ich gut mit kostenlosen Parkplätzen über die Runden gekommen, werde aber in den nächsten 1-2 Tagen einen Campingplatz ansteuern – zum Entspannen im Liegestuhl, Grillen, Ver- und Entsorgen etc.
Viele Grüße aus dem sonnigen Italien
Katja
Hallo Katja
Schade das es mit der Crit Air Plakette nicht geklappt hat.
Südfrankreich machst Du eben zu einem späteren Zeitpunkt.
Wir planen gerade für Juni/Juli eine Frankreich-Tour. Die Crit Air Pkakette haben wir bereits.
Wenn Du Lust, schau Dir mal in der ARD-Mediathek in MDR den Film "Der Palast des Postboten" an.
Es ist eine wahre Begebenheit.
Zu besichtigen ist dieser Palast westlich von Grenobel und südlich von Lyon.
Es wäre sicherlich sehr interessant.
Meine Tour habe ich soweit fertig geplant.
Ich stelle diese Tour dann für alle Interessenten in die Freeontour-App.
VG Christian
Hallo Christian,
wie heißt es so schön: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben 😉. Jetzt bin ich erstmal in Italien, morgen in Parma, dann weiter Richtung Toskana – auch eines meiner Wunschziele.
Danke für den Filmtipp, das werde ich mir gerne gelegentlich anschauen. Habe mir den Palast auch gleich mal abgespeichert – sieht sehr spannend aus und lohnt sicher einen Zwischenstopp. Danke also für den Hinweis 🙂.
Bin gespannt auf deine Tour und werde mir die dann sicher auch anschauen. Eventuell finde ich da ja noch weitere lohnenswerte Ziele.
Eine gute Zeit, frohe Ostern schonmal und viele Grüße
Katja
In St-Remy de Provence gibt es 3 schöne Campingplätze und Mittwochs einen wundervollen Wochenmarkt. Unbedingt!
Hallo Michael & Kristin,
herzlichen Dank für den Tipp, ich werde nach den Campingplätzen schauen und mir den Markt vormerken. Danke!
Liebe Grüße
Katja