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Rundreise Frankreich Sommer 2022
Wir fahren ohne große Planung los, der Weg ist das Ziel! Hoffentlich klappt alles... ;-) Zeit: 16.07.22-30.07.22


Reisebericht
Oh..., na was das Fahrzeug angeht, schon.
Die Route weitestgehend auch, aber absolut nichts gebucht!
Wir fahren also ins Blaue, mal sehen, ob das voll in der Hochsaison mit Stell- oder Campingplätzen klappt.
Ich habe allerdings gelesen, dass Frankreich Europas Land mit den meisten Campingplätzen sein soll und die Franzosen allerdings auch DAS Campingvölkchen unter dem Himmel!
Noch verrückter als die Holländer!
Wir sind guter Dinge und werden sehen ;-).

Oh..., na was das Fahrzeug angeht, schon.
Die Route weitestgehend auch, aber absolut nichts gebucht!
Wir fahren also ins Blaue, mal sehen, ob das voll in der Hochsaison mit Stell- oder Campingplätzen klappt.
Ich habe allerdings gelesen, dass Frankreich Europas Land mit den meisten Campingplätzen sein soll und die Franzosen allerdings auch DAS Campingvölkchen unter dem Himmel!
Noch verrückter als die Holländer!
Wir sind guter Dinge und werden sehen ;-).
Auf dem Campingplatz „Waldfrieden“ (klingt wie Friedhof) 😅 war am Abend eine so genannte Beachparty, was bzgl. des Strandes etwas weit hergeholt, aber dennoch urig u. noch dazu saugünstig war. Wir wurden von den älteren Dauercampern mit kölschem Dialekt sofort herzlich aufgenommen u. ließen uns das Grill🥩 mit 🥗 sowie 🍻+🍹 zum Selbstkostenpreis schmecken, flotte Sprüche der Kölner dabei waren gratis 😁. Am nächsten Morgen wurden wir vom „Gesang“ der Tauben geweckt u. verabschiedeten uns vom Platz u. seinen Bewohnern zur Fortsetzung unserer Reise Richtung Niederlande/Belgien/Frankreich.




Auf dem Campingplatz „Waldfrieden“ (klingt wie Friedhof) 😅 war am Abend eine so genannte Beachparty, was bzgl. des Strandes etwas weit hergeholt, aber dennoch urig u. noch dazu saugünstig war. Wir wurden von den älteren Dauercampern mit kölschem Dialekt sofort herzlich aufgenommen u. ließen uns das Grill🥩 mit 🥗 sowie 🍻+🍹 zum Selbstkostenpreis schmecken, flotte Sprüche der Kölner dabei waren gratis 😁. Am nächsten Morgen wurden wir vom „Gesang“ der Tauben geweckt u. verabschiedeten uns vom Platz u. seinen Bewohnern zur Fortsetzung unserer Reise Richtung Niederlande/Belgien/Frankreich.
Die Klippen von Etretat sind natürlich sehr interessant anzuschauen, schon ein Highlight. Die kleine Stadt ist wie alle Touristenziele sehr überlaufen, es war ja auch Hochsaison und dazu noch ein Fest (Innenstadt für den Verkehr gesperrt).
Alles in Allem ein lohnendes Ziel, aber in der Hochsaison nicht ohne Reservierung eines CP, falls man dort bleiben möchte.




Die Klippen von Etretat sind natürlich sehr interessant anzuschauen, schon ein Highlight. Die kleine Stadt ist wie alle Touristenziele sehr überlaufen, es war ja auch Hochsaison und dazu noch ein Fest (Innenstadt für den Verkehr gesperrt).
Alles in Allem ein lohnendes Ziel, aber in der Hochsaison nicht ohne Reservierung eines CP, falls man dort bleiben möchte.
Ein sehr schöner Hafen mit Fischerbooten und Segelyachten ist auch dabei. Faszinierend ein altes Kinderkarussell direkt am Hafen von ca. 1900, voll funktionstüchtig für die Kiddies aufgestellt.
Wir haben einen ganzen Tag dort verbracht und damit reichte die Zeit für Deauville nicht mehr.












Ein sehr schöner Hafen mit Fischerbooten und Segelyachten ist auch dabei. Faszinierend ein altes Kinderkarussell direkt am Hafen von ca. 1900, voll funktionstüchtig für die Kiddies aufgestellt.
Wir haben einen ganzen Tag dort verbracht und damit reichte die Zeit für Deauville nicht mehr.
Erstaunlich leer dieser Campingplatz! Und so schlecht war er nicht. Sauber, nettes Personal, gepflegt.
Allerdings sehr trocken hier, sprich das Gras war keins mehr, aber das ist halt der anhaltenden Trockenheit und Hitze geschuldet (siehe Bild - schon heftig!)
Wir dachten, schön am Fluss, vielleicht kann man mal darin baden…
Aber wir hatten wenigstens einen ordentlichen Stellplatz mit Strom und Wasser.
Abends waren wir noch am Ortrand etwas essen (Les Martinaises) und das war recht günstig.
Als Durchreisender kann man das machen, eine Woche eher nicht. Nichts los ringsherum.

Erstaunlich leer dieser Campingplatz! Und so schlecht war er nicht. Sauber, nettes Personal, gepflegt.
Allerdings sehr trocken hier, sprich das Gras war keins mehr, aber das ist halt der anhaltenden Trockenheit und Hitze geschuldet (siehe Bild - schon heftig!)
Wir dachten, schön am Fluss, vielleicht kann man mal darin baden…
Aber wir hatten wenigstens einen ordentlichen Stellplatz mit Strom und Wasser.
Abends waren wir noch am Ortrand etwas essen (Les Martinaises) und das war recht günstig.
Als Durchreisender kann man das machen, eine Woche eher nicht. Nichts los ringsherum.
Aber es ist schon ein monumentales Bauwerk, das man einfach mal gesehen haben muss.
Die kleinen Gassen ringsherum sind schön anzusehen, aber natürlich, wie fast überall an touristischen Höhepunkten, viel Touri-Läden.
Frühzeitig anreisen (bis 10 Uhr) sichert noch einen angenehmen Einlass und Rundgang ohne größere Wartezeiten.
Man kann die Tickets für die Abtei auch vorher online buchen.









Aber es ist schon ein monumentales Bauwerk, das man einfach mal gesehen haben muss.
Die kleinen Gassen ringsherum sind schön anzusehen, aber natürlich, wie fast überall an touristischen Höhepunkten, viel Touri-Läden.
Frühzeitig anreisen (bis 10 Uhr) sichert noch einen angenehmen Einlass und Rundgang ohne größere Wartezeiten.
Man kann die Tickets für die Abtei auch vorher online buchen.





Wir saßen auf dem Balkon, direkt an der Marina - war ein tolles Ambiente.
Das Wasser war leider wieder einmal weg...
Der Tiedenhub beträgt hier bis zu 12 Meter! Das ist der höchste Tiedenhub überhaupt in Europa.






Wir saßen auf dem Balkon, direkt an der Marina - war ein tolles Ambiente.
Das Wasser war leider wieder einmal weg...
Der Tiedenhub beträgt hier bis zu 12 Meter! Das ist der höchste Tiedenhub überhaupt in Europa.
Der ausgesuchte Campingplatz war leider voll, so dass wir auf diesen ausweichen konnten, aber nur einen Platz ohne Strom bekamen.
Für eine Nacht kein Problem. Der CP war sauber, optisch i.O. Aber im Sanitärgebäude waren alle Steckdosen ohne Strom! Haare föhnen also bei der Dame :-( .Unsere Nachbarn (nette Berliner) haben uns mit Strom ausgeholfen.
Der ausgesuchte Campingplatz war leider voll, so dass wir auf diesen ausweichen konnten, aber nur einen Platz ohne Strom bekamen.
Für eine Nacht kein Problem. Der CP war sauber, optisch i.O. Aber im Sanitärgebäude waren alle Steckdosen ohne Strom! Haare föhnen also bei der Dame :-( .Unsere Nachbarn (nette Berliner) haben uns mit Strom ausgeholfen.
Gegessen: Bretonischer Wurstsalat. Schmeckt, aber die Wurst ist speziell: Man kaut wie auf Einweckgummis...:-)
Und Kouign Amman, eine bretonische Spezialität in Sachen Süßes, sehr lecker!









Gegessen: Bretonischer Wurstsalat. Schmeckt, aber die Wurst ist speziell: Man kaut wie auf Einweckgummis...:-)
Und Kouign Amman, eine bretonische Spezialität in Sachen Süßes, sehr lecker!
In Thouars waren wir bei Freunden zu Hause mit unserem Van auf dem Grundstück. Die Stadt selbst haben wir gar nicht besucht, aber Niort, die Regionshauptstadt.
In Thouars waren wir bei Freunden zu Hause mit unserem Van auf dem Grundstück. Die Stadt selbst haben wir gar nicht besucht, aber Niort, die Regionshauptstadt.
Unsere Freunde haben uns zu einem Bummel in dieser Stadt eingeladen.Die Stadt war nett anzuschauen, schön zum bummeln, schlemmen, verweilen.Hier u.a. eine wunderbare Markthalle mit riesiger Auswahl an leckeren Sachen.









Unsere Freunde haben uns zu einem Bummel in dieser Stadt eingeladen.Die Stadt war nett anzuschauen, schön zum bummeln, schlemmen, verweilen.Hier u.a. eine wunderbare Markthalle mit riesiger Auswahl an leckeren Sachen.
ein Örtchen wie im Spreewald!
Tolle Fließe, die man natürlich mit dem Boot super befahren kann (überall vor Ort mietbar).
Am Hauptfließ befinden sich einige Gaststätten und Eislädchen - sehr idyllisch!
Nur unterwegs vermisst man - wie etwa im Spreewald typisch - einige kleine Raststätten.
Die reine Natur - siehe Entenfamilie :-).
Die Region heißt Le Marais Poitevin.
Vielen Dank an unsere französischen Freunde für die sehr schönen gemeinsamen Stunden!





ein Örtchen wie im Spreewald!
Tolle Fließe, die man natürlich mit dem Boot super befahren kann (überall vor Ort mietbar).
Am Hauptfließ befinden sich einige Gaststätten und Eislädchen - sehr idyllisch!
Nur unterwegs vermisst man - wie etwa im Spreewald typisch - einige kleine Raststätten.
Die reine Natur - siehe Entenfamilie :-).
Die Region heißt Le Marais Poitevin.
Vielen Dank an unsere französischen Freunde für die sehr schönen gemeinsamen Stunden!Dort hatten wir aber gleich eine Absage vom Campingplatz und des Weiteren wüteten derzeit Waldbrände in dieser Gegend.
Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und die Küste ab La Rochelle südwärts nach einem Campingplatz abgesucht.
Glücklicherweise hat das ganze genau 2 CP gedauert und wir sind auf der Insel Ré gelandet.
Dort auf dem Huttopia Chardons Bleus auf einem sogar recht vernünftigen Stellplatz mit Strom, Wasser und Pool in einem Pinienwald.
Zwar nicht direkt am Meer, aber trotzdem schön gelegen - und wir hatten vor allem eine Bleibe.
Nun wollte ich unbedingt mal im Atlantik baden, wenn wir schon einmal hier sind… - aber nix war! Das Wasser war weg!
Tja bei einem recht hohen Tiedenhub von mehreren Metern ist das Wasser schon mal 500 m bis 1 km entfernt bei Ebbe!
Und dann noch sehr steinig. Also das wäre wahrscheinlich auch bei Flut kein allzu angenehmes Baden gewesen, mit den großen Steinen am Rand.
Wir waren noch im Örtchen Saint-Martin-de-Ré. Ein netter Küstenort zum bummeln und verweilen und schlemmen mit Marina-Blick. Auf der Insel bleiben wir 2 Tage.
Nun wird es wohl nichts mehr mit dem Baden im Atlantik, denn morgen geht es Richtung Toulouse und das Wasser ist immer noch weg.













Dort hatten wir aber gleich eine Absage vom Campingplatz und des Weiteren wüteten derzeit Waldbrände in dieser Gegend.
Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und die Küste ab La Rochelle südwärts nach einem Campingplatz abgesucht.
Glücklicherweise hat das ganze genau 2 CP gedauert und wir sind auf der Insel Ré gelandet.
Dort auf dem Huttopia Chardons Bleus auf einem sogar recht vernünftigen Stellplatz mit Strom, Wasser und Pool in einem Pinienwald.
Zwar nicht direkt am Meer, aber trotzdem schön gelegen - und wir hatten vor allem eine Bleibe.
Nun wollte ich unbedingt mal im Atlantik baden, wenn wir schon einmal hier sind… - aber nix war! Das Wasser war weg!
Tja bei einem recht hohen Tiedenhub von mehreren Metern ist das Wasser schon mal 500 m bis 1 km entfernt bei Ebbe!
Und dann noch sehr steinig. Also das wäre wahrscheinlich auch bei Flut kein allzu angenehmes Baden gewesen, mit den großen Steinen am Rand.
Wir waren noch im Örtchen Saint-Martin-de-Ré. Ein netter Küstenort zum bummeln und verweilen und schlemmen mit Marina-Blick. Auf der Insel bleiben wir 2 Tage.
Nun wird es wohl nichts mehr mit dem Baden im Atlantik, denn morgen geht es Richtung Toulouse und das Wasser ist immer noch weg.
Und noch dazu ein fantastischer Strand ohne Steine kurz vor der Riesenbrücke zum Festland.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen...




Und noch dazu ein fantastischer Strand ohne Steine kurz vor der Riesenbrücke zum Festland.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen...










Wir hatten Glück, einiges an Stellplätzen noch frei.
Der CP ist gut ausgestattet (Schwimmbad), saubere Sanitäranlagen und auch schattige Plätze.
40€ mit Strom pro Nacht und 2 Personen ist ok.
Ein Rezeptionist kann sogar gut deutsch!
Alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Wir hatten Glück, einiges an Stellplätzen noch frei.
Der CP ist gut ausgestattet (Schwimmbad), saubere Sanitäranlagen und auch schattige Plätze.
40€ mit Strom pro Nacht und 2 Personen ist ok.
Ein Rezeptionist kann sogar gut deutsch!
Alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Das was wir von Avignon gesehen haben haut uns allerdings nicht um. Wir haben deutlich schönere und vor allem gepflegtere Städte erlebt. Sehr viel Schmutz (hätte ich nicht gedacht, aber wir sind im Süden…) und die Fassaden der Häuser alle gleich: beige bis grau, Putz abgeblättert, Fensterläden fallen bald ab, Straßen löchrig usw. Also etwas wie Enttäuschung hat sich bei uns breit gemacht…
Aber wir haben bei weitem nicht alles gesehen, denn wieder sind 38 Grad und eine sehr weitläufige Altstadt. Vielleicht sieht es ja in den anderen Stadtteilen anders aus?











Das was wir von Avignon gesehen haben haut uns allerdings nicht um. Wir haben deutlich schönere und vor allem gepflegtere Städte erlebt. Sehr viel Schmutz (hätte ich nicht gedacht, aber wir sind im Süden…) und die Fassaden der Häuser alle gleich: beige bis grau, Putz abgeblättert, Fensterläden fallen bald ab, Straßen löchrig usw. Also etwas wie Enttäuschung hat sich bei uns breit gemacht…
Aber wir haben bei weitem nicht alles gesehen, denn wieder sind 38 Grad und eine sehr weitläufige Altstadt. Vielleicht sieht es ja in den anderen Stadtteilen anders aus?
Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Die Provence soll ja sehr schön sein und wir haben uns schon auf die prächtigen Lavendelfelder in sattem Lila gefreut - Pustekuchen! Man erzählte uns schon vorab auf einem CP, dass die Felder bereits alle abgeerntet seien.
Das konnten wir kaum glauben, da im Internet steht, von Juni bis August steht die Blüte...
Leider war es wirklich so. Wahrscheinlich wegen der großen Hitze frühreif, oder schnell beschnitten für eine 2. Blüte.
Sehr schade! Also müssen wir noch einmal dort hin :-).
Das war ein Abstecher nach Valréas, schnell mal von der Autobahn runter.





Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Die Provence soll ja sehr schön sein und wir haben uns schon auf die prächtigen Lavendelfelder in sattem Lila gefreut - Pustekuchen! Man erzählte uns schon vorab auf einem CP, dass die Felder bereits alle abgeerntet seien.
Das konnten wir kaum glauben, da im Internet steht, von Juni bis August steht die Blüte...
Leider war es wirklich so. Wahrscheinlich wegen der großen Hitze frühreif, oder schnell beschnitten für eine 2. Blüte.
Sehr schade! Also müssen wir noch einmal dort hin :-).
Das war ein Abstecher nach Valréas, schnell mal von der Autobahn runter.
Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Wir waren also in der netten Stadt Dole im Jura.
Hier ist alles grüner und nicht mehr ganz so heiß wie im Süden.
Etwa vergleichbar mit den Harzausläufern.
Käse und Macarons mussten noch sein, bevor wir Frankreich verlassen ;-).













Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Wir waren also in der netten Stadt Dole im Jura.
Hier ist alles grüner und nicht mehr ganz so heiß wie im Süden.
Etwa vergleichbar mit den Harzausläufern.
Käse und Macarons mussten noch sein, bevor wir Frankreich verlassen ;-).
Empfehlenswert, wer steile Anstiege bewältigen kann. Treppen sind allerdings seltsam angelegt. Sehr unterschiedliche Höhen und Abstände der Stufen. Stolpergefahr.
Gegenüber vom See ist ein weiterer CP, der augenscheinlich eben ist und ebenfalls Seezugang hat.









Empfehlenswert, wer steile Anstiege bewältigen kann. Treppen sind allerdings seltsam angelegt. Sehr unterschiedliche Höhen und Abstände der Stufen. Stolpergefahr.
Gegenüber vom See ist ein weiterer CP, der augenscheinlich eben ist und ebenfalls Seezugang hat.
Wir haben uns lange nicht gesehen.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme!

Wir haben uns lange nicht gesehen.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme!
Wir sind in Nürnberg angekommen, wo unsere Tochter mit Familie wohnt.
In neuer, größerer Wohnung konnten wir auch in einem "richtigen" Bett schlafen.
Wir haben unser Beisammensein sehr genossen und die Fortschritte von Bela bestaunt.
Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!
Urheberrecht des Bildes: Von Stadt Nürnberg - http://www.wirdesign.de/fileserver.php?id=65, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=6603186

Wir sind in Nürnberg angekommen, wo unsere Tochter mit Familie wohnt.
In neuer, größerer Wohnung konnten wir auch in einem "richtigen" Bett schlafen.
Wir haben unser Beisammensein sehr genossen und die Fortschritte von Bela bestaunt.
Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!
Urheberrecht des Bildes: Von Stadt Nürnberg - http://www.wirdesign.de/fileserver.php?id=65, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=6603186
2 sehr intensive, anstrengende Wochen gehen zu Ende.
Anstrengend, weil jeden Tag relativ viele Kilometer geschruppt, Camper umbauen usw.
Natürlich wollten wir auch was sehen von Frankreich, also abends oder morgens noch einmal in die Stadt, oder die Gegend angeschaut.
Aber es war für die Seele ein Feuerwerk an Eindrücken, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Natürlich haben wir bei Weitem nicht alle Regionen in Frankreich gesehen, aber wenn wir noch einmal dorthin fahren, dann direkt in ein Gebiet mit max. 1-2 mal umsetzen.
Das wären dann sicherlich die Bretagne, die Provence und sicherlich auch der Jura/Lothringen.
Ein sehr interessantes Land mit Menschen, die die Vorurteile von uns Deutschen nicht verdienen (sprechen und wollen auch keine Fremdsprache sprechen, abweisend, schwierig zu verständigen...) -> alles Quatsch!
Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen und bedient, die Verständigung klappt bestens mit englisch und dem Smartphone mit Übersetzungs-App.
Also gerne wieder - Salutations á la France!

2 sehr intensive, anstrengende Wochen gehen zu Ende.
Anstrengend, weil jeden Tag relativ viele Kilometer geschruppt, Camper umbauen usw.
Natürlich wollten wir auch was sehen von Frankreich, also abends oder morgens noch einmal in die Stadt, oder die Gegend angeschaut.
Aber es war für die Seele ein Feuerwerk an Eindrücken, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Natürlich haben wir bei Weitem nicht alle Regionen in Frankreich gesehen, aber wenn wir noch einmal dorthin fahren, dann direkt in ein Gebiet mit max. 1-2 mal umsetzen.
Das wären dann sicherlich die Bretagne, die Provence und sicherlich auch der Jura/Lothringen.
Ein sehr interessantes Land mit Menschen, die die Vorurteile von uns Deutschen nicht verdienen (sprechen und wollen auch keine Fremdsprache sprechen, abweisend, schwierig zu verständigen...) -> alles Quatsch!
Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen und bedient, die Verständigung klappt bestens mit englisch und dem Smartphone mit Übersetzungs-App.
Also gerne wieder - Salutations á la France!
Route
Neuestes zuerst- 51.7504 14.1868
- 51° 45' 1.4" N 14° 11' 12.6" E
- 51.3655 6.3237
- 51° 21' 55.7" N 6° 19' 25.5" E
- 49.4187 0.234
- 49° 25' 7.3" N 0° 14' 2.5" E
- 48.6361 -1.5115
- 48° 38' 9.8" N 1° 30' 41.2" W
- 48.6165 -1.4539
- 48° 36' 59.5" N 1° 27' 14.1" W
- 48.6771 -1.8523
- 48° 40' 37.5" N 1° 51' 8.2" W
- 48.6493 -2.0257
- 48° 38' 57.6" N 2° 1' 32.4" W
- 46.9762 -0.2168
- 46° 58' 34.2" N 0° 13' 0.5" W
- 46.3237 -0.4648
- 46° 19' 25.4" N 0° 27' 53.2" W
- 46.3219 -0.5855
- 46° 19' 19" N 0° 35' 7.9" W
Und noch dazu ein fantastischer Strand ohne Steine kurz vor der Riesenbrücke zum Festland.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen...
- 43.9493 4.8055
- 43° 56' 57.5" N 4° 48' 19.9" E
- 44.3837 4.9892
- 44° 23' 1.4" N 4° 59' 21.1" E
- 48.5791 10.494
- 48° 34' 44.7" N 10° 29' 38.5" E
- 49.4521 11.0767
- 49° 27' 7.6" N 11° 4' 36" E
- 51.7504 14.1868
- 51° 45' 1.4" N 14° 11' 12.6" E
Reisebericht
Oh..., na was das Fahrzeug angeht, schon.
Die Route weitestgehend auch, aber absolut nichts gebucht!
Wir fahren also ins Blaue, mal sehen, ob das voll in der Hochsaison mit Stell- oder Campingplätzen klappt.
Ich habe allerdings gelesen, dass Frankreich Europas Land mit den meisten Campingplätzen sein soll und die Franzosen allerdings auch DAS Campingvölkchen unter dem Himmel!
Noch verrückter als die Holländer!
Wir sind guter Dinge und werden sehen ;-).

Oh..., na was das Fahrzeug angeht, schon.
Die Route weitestgehend auch, aber absolut nichts gebucht!
Wir fahren also ins Blaue, mal sehen, ob das voll in der Hochsaison mit Stell- oder Campingplätzen klappt.
Ich habe allerdings gelesen, dass Frankreich Europas Land mit den meisten Campingplätzen sein soll und die Franzosen allerdings auch DAS Campingvölkchen unter dem Himmel!
Noch verrückter als die Holländer!
Wir sind guter Dinge und werden sehen ;-).
Auf dem Campingplatz „Waldfrieden“ (klingt wie Friedhof) 😅 war am Abend eine so genannte Beachparty, was bzgl. des Strandes etwas weit hergeholt, aber dennoch urig u. noch dazu saugünstig war. Wir wurden von den älteren Dauercampern mit kölschem Dialekt sofort herzlich aufgenommen u. ließen uns das Grill🥩 mit 🥗 sowie 🍻+🍹 zum Selbstkostenpreis schmecken, flotte Sprüche der Kölner dabei waren gratis 😁. Am nächsten Morgen wurden wir vom „Gesang“ der Tauben geweckt u. verabschiedeten uns vom Platz u. seinen Bewohnern zur Fortsetzung unserer Reise Richtung Niederlande/Belgien/Frankreich.




Auf dem Campingplatz „Waldfrieden“ (klingt wie Friedhof) 😅 war am Abend eine so genannte Beachparty, was bzgl. des Strandes etwas weit hergeholt, aber dennoch urig u. noch dazu saugünstig war. Wir wurden von den älteren Dauercampern mit kölschem Dialekt sofort herzlich aufgenommen u. ließen uns das Grill🥩 mit 🥗 sowie 🍻+🍹 zum Selbstkostenpreis schmecken, flotte Sprüche der Kölner dabei waren gratis 😁. Am nächsten Morgen wurden wir vom „Gesang“ der Tauben geweckt u. verabschiedeten uns vom Platz u. seinen Bewohnern zur Fortsetzung unserer Reise Richtung Niederlande/Belgien/Frankreich.
Die Klippen von Etretat sind natürlich sehr interessant anzuschauen, schon ein Highlight. Die kleine Stadt ist wie alle Touristenziele sehr überlaufen, es war ja auch Hochsaison und dazu noch ein Fest (Innenstadt für den Verkehr gesperrt).
Alles in Allem ein lohnendes Ziel, aber in der Hochsaison nicht ohne Reservierung eines CP, falls man dort bleiben möchte.




Die Klippen von Etretat sind natürlich sehr interessant anzuschauen, schon ein Highlight. Die kleine Stadt ist wie alle Touristenziele sehr überlaufen, es war ja auch Hochsaison und dazu noch ein Fest (Innenstadt für den Verkehr gesperrt).
Alles in Allem ein lohnendes Ziel, aber in der Hochsaison nicht ohne Reservierung eines CP, falls man dort bleiben möchte.
Ein sehr schöner Hafen mit Fischerbooten und Segelyachten ist auch dabei. Faszinierend ein altes Kinderkarussell direkt am Hafen von ca. 1900, voll funktionstüchtig für die Kiddies aufgestellt.
Wir haben einen ganzen Tag dort verbracht und damit reichte die Zeit für Deauville nicht mehr.












Ein sehr schöner Hafen mit Fischerbooten und Segelyachten ist auch dabei. Faszinierend ein altes Kinderkarussell direkt am Hafen von ca. 1900, voll funktionstüchtig für die Kiddies aufgestellt.
Wir haben einen ganzen Tag dort verbracht und damit reichte die Zeit für Deauville nicht mehr.
Erstaunlich leer dieser Campingplatz! Und so schlecht war er nicht. Sauber, nettes Personal, gepflegt.
Allerdings sehr trocken hier, sprich das Gras war keins mehr, aber das ist halt der anhaltenden Trockenheit und Hitze geschuldet (siehe Bild - schon heftig!)
Wir dachten, schön am Fluss, vielleicht kann man mal darin baden…
Aber wir hatten wenigstens einen ordentlichen Stellplatz mit Strom und Wasser.
Abends waren wir noch am Ortrand etwas essen (Les Martinaises) und das war recht günstig.
Als Durchreisender kann man das machen, eine Woche eher nicht. Nichts los ringsherum.

Erstaunlich leer dieser Campingplatz! Und so schlecht war er nicht. Sauber, nettes Personal, gepflegt.
Allerdings sehr trocken hier, sprich das Gras war keins mehr, aber das ist halt der anhaltenden Trockenheit und Hitze geschuldet (siehe Bild - schon heftig!)
Wir dachten, schön am Fluss, vielleicht kann man mal darin baden…
Aber wir hatten wenigstens einen ordentlichen Stellplatz mit Strom und Wasser.
Abends waren wir noch am Ortrand etwas essen (Les Martinaises) und das war recht günstig.
Als Durchreisender kann man das machen, eine Woche eher nicht. Nichts los ringsherum.
Aber es ist schon ein monumentales Bauwerk, das man einfach mal gesehen haben muss.
Die kleinen Gassen ringsherum sind schön anzusehen, aber natürlich, wie fast überall an touristischen Höhepunkten, viel Touri-Läden.
Frühzeitig anreisen (bis 10 Uhr) sichert noch einen angenehmen Einlass und Rundgang ohne größere Wartezeiten.
Man kann die Tickets für die Abtei auch vorher online buchen.









Aber es ist schon ein monumentales Bauwerk, das man einfach mal gesehen haben muss.
Die kleinen Gassen ringsherum sind schön anzusehen, aber natürlich, wie fast überall an touristischen Höhepunkten, viel Touri-Läden.
Frühzeitig anreisen (bis 10 Uhr) sichert noch einen angenehmen Einlass und Rundgang ohne größere Wartezeiten.
Man kann die Tickets für die Abtei auch vorher online buchen.





Wir saßen auf dem Balkon, direkt an der Marina - war ein tolles Ambiente.
Das Wasser war leider wieder einmal weg...
Der Tiedenhub beträgt hier bis zu 12 Meter! Das ist der höchste Tiedenhub überhaupt in Europa.






Wir saßen auf dem Balkon, direkt an der Marina - war ein tolles Ambiente.
Das Wasser war leider wieder einmal weg...
Der Tiedenhub beträgt hier bis zu 12 Meter! Das ist der höchste Tiedenhub überhaupt in Europa.
Der ausgesuchte Campingplatz war leider voll, so dass wir auf diesen ausweichen konnten, aber nur einen Platz ohne Strom bekamen.
Für eine Nacht kein Problem. Der CP war sauber, optisch i.O. Aber im Sanitärgebäude waren alle Steckdosen ohne Strom! Haare föhnen also bei der Dame :-( .Unsere Nachbarn (nette Berliner) haben uns mit Strom ausgeholfen.
Der ausgesuchte Campingplatz war leider voll, so dass wir auf diesen ausweichen konnten, aber nur einen Platz ohne Strom bekamen.
Für eine Nacht kein Problem. Der CP war sauber, optisch i.O. Aber im Sanitärgebäude waren alle Steckdosen ohne Strom! Haare föhnen also bei der Dame :-( .Unsere Nachbarn (nette Berliner) haben uns mit Strom ausgeholfen.
Gegessen: Bretonischer Wurstsalat. Schmeckt, aber die Wurst ist speziell: Man kaut wie auf Einweckgummis...:-)
Und Kouign Amman, eine bretonische Spezialität in Sachen Süßes, sehr lecker!









Gegessen: Bretonischer Wurstsalat. Schmeckt, aber die Wurst ist speziell: Man kaut wie auf Einweckgummis...:-)
Und Kouign Amman, eine bretonische Spezialität in Sachen Süßes, sehr lecker!
In Thouars waren wir bei Freunden zu Hause mit unserem Van auf dem Grundstück. Die Stadt selbst haben wir gar nicht besucht, aber Niort, die Regionshauptstadt.
In Thouars waren wir bei Freunden zu Hause mit unserem Van auf dem Grundstück. Die Stadt selbst haben wir gar nicht besucht, aber Niort, die Regionshauptstadt.
Unsere Freunde haben uns zu einem Bummel in dieser Stadt eingeladen.Die Stadt war nett anzuschauen, schön zum bummeln, schlemmen, verweilen.Hier u.a. eine wunderbare Markthalle mit riesiger Auswahl an leckeren Sachen.









Unsere Freunde haben uns zu einem Bummel in dieser Stadt eingeladen.Die Stadt war nett anzuschauen, schön zum bummeln, schlemmen, verweilen.Hier u.a. eine wunderbare Markthalle mit riesiger Auswahl an leckeren Sachen.
ein Örtchen wie im Spreewald!
Tolle Fließe, die man natürlich mit dem Boot super befahren kann (überall vor Ort mietbar).
Am Hauptfließ befinden sich einige Gaststätten und Eislädchen - sehr idyllisch!
Nur unterwegs vermisst man - wie etwa im Spreewald typisch - einige kleine Raststätten.
Die reine Natur - siehe Entenfamilie :-).
Die Region heißt Le Marais Poitevin.
Vielen Dank an unsere französischen Freunde für die sehr schönen gemeinsamen Stunden!





ein Örtchen wie im Spreewald!
Tolle Fließe, die man natürlich mit dem Boot super befahren kann (überall vor Ort mietbar).
Am Hauptfließ befinden sich einige Gaststätten und Eislädchen - sehr idyllisch!
Nur unterwegs vermisst man - wie etwa im Spreewald typisch - einige kleine Raststätten.
Die reine Natur - siehe Entenfamilie :-).
Die Region heißt Le Marais Poitevin.
Vielen Dank an unsere französischen Freunde für die sehr schönen gemeinsamen Stunden!Dort hatten wir aber gleich eine Absage vom Campingplatz und des Weiteren wüteten derzeit Waldbrände in dieser Gegend.
Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und die Küste ab La Rochelle südwärts nach einem Campingplatz abgesucht.
Glücklicherweise hat das ganze genau 2 CP gedauert und wir sind auf der Insel Ré gelandet.
Dort auf dem Huttopia Chardons Bleus auf einem sogar recht vernünftigen Stellplatz mit Strom, Wasser und Pool in einem Pinienwald.
Zwar nicht direkt am Meer, aber trotzdem schön gelegen - und wir hatten vor allem eine Bleibe.
Nun wollte ich unbedingt mal im Atlantik baden, wenn wir schon einmal hier sind… - aber nix war! Das Wasser war weg!
Tja bei einem recht hohen Tiedenhub von mehreren Metern ist das Wasser schon mal 500 m bis 1 km entfernt bei Ebbe!
Und dann noch sehr steinig. Also das wäre wahrscheinlich auch bei Flut kein allzu angenehmes Baden gewesen, mit den großen Steinen am Rand.
Wir waren noch im Örtchen Saint-Martin-de-Ré. Ein netter Küstenort zum bummeln und verweilen und schlemmen mit Marina-Blick. Auf der Insel bleiben wir 2 Tage.
Nun wird es wohl nichts mehr mit dem Baden im Atlantik, denn morgen geht es Richtung Toulouse und das Wasser ist immer noch weg.













Dort hatten wir aber gleich eine Absage vom Campingplatz und des Weiteren wüteten derzeit Waldbrände in dieser Gegend.
Deshalb haben wir kurzfristig umdisponiert und die Küste ab La Rochelle südwärts nach einem Campingplatz abgesucht.
Glücklicherweise hat das ganze genau 2 CP gedauert und wir sind auf der Insel Ré gelandet.
Dort auf dem Huttopia Chardons Bleus auf einem sogar recht vernünftigen Stellplatz mit Strom, Wasser und Pool in einem Pinienwald.
Zwar nicht direkt am Meer, aber trotzdem schön gelegen - und wir hatten vor allem eine Bleibe.
Nun wollte ich unbedingt mal im Atlantik baden, wenn wir schon einmal hier sind… - aber nix war! Das Wasser war weg!
Tja bei einem recht hohen Tiedenhub von mehreren Metern ist das Wasser schon mal 500 m bis 1 km entfernt bei Ebbe!
Und dann noch sehr steinig. Also das wäre wahrscheinlich auch bei Flut kein allzu angenehmes Baden gewesen, mit den großen Steinen am Rand.
Wir waren noch im Örtchen Saint-Martin-de-Ré. Ein netter Küstenort zum bummeln und verweilen und schlemmen mit Marina-Blick. Auf der Insel bleiben wir 2 Tage.
Nun wird es wohl nichts mehr mit dem Baden im Atlantik, denn morgen geht es Richtung Toulouse und das Wasser ist immer noch weg.
Und noch dazu ein fantastischer Strand ohne Steine kurz vor der Riesenbrücke zum Festland.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen...




Und noch dazu ein fantastischer Strand ohne Steine kurz vor der Riesenbrücke zum Festland.
Das konnte ich mir nicht entgehen lassen...










Wir hatten Glück, einiges an Stellplätzen noch frei.
Der CP ist gut ausgestattet (Schwimmbad), saubere Sanitäranlagen und auch schattige Plätze.
40€ mit Strom pro Nacht und 2 Personen ist ok.
Ein Rezeptionist kann sogar gut deutsch!
Alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Wir hatten Glück, einiges an Stellplätzen noch frei.
Der CP ist gut ausgestattet (Schwimmbad), saubere Sanitäranlagen und auch schattige Plätze.
40€ mit Strom pro Nacht und 2 Personen ist ok.
Ein Rezeptionist kann sogar gut deutsch!
Alle sehr freundlich und zuvorkommend.
Das was wir von Avignon gesehen haben haut uns allerdings nicht um. Wir haben deutlich schönere und vor allem gepflegtere Städte erlebt. Sehr viel Schmutz (hätte ich nicht gedacht, aber wir sind im Süden…) und die Fassaden der Häuser alle gleich: beige bis grau, Putz abgeblättert, Fensterläden fallen bald ab, Straßen löchrig usw. Also etwas wie Enttäuschung hat sich bei uns breit gemacht…
Aber wir haben bei weitem nicht alles gesehen, denn wieder sind 38 Grad und eine sehr weitläufige Altstadt. Vielleicht sieht es ja in den anderen Stadtteilen anders aus?











Das was wir von Avignon gesehen haben haut uns allerdings nicht um. Wir haben deutlich schönere und vor allem gepflegtere Städte erlebt. Sehr viel Schmutz (hätte ich nicht gedacht, aber wir sind im Süden…) und die Fassaden der Häuser alle gleich: beige bis grau, Putz abgeblättert, Fensterläden fallen bald ab, Straßen löchrig usw. Also etwas wie Enttäuschung hat sich bei uns breit gemacht…
Aber wir haben bei weitem nicht alles gesehen, denn wieder sind 38 Grad und eine sehr weitläufige Altstadt. Vielleicht sieht es ja in den anderen Stadtteilen anders aus?
Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Die Provence soll ja sehr schön sein und wir haben uns schon auf die prächtigen Lavendelfelder in sattem Lila gefreut - Pustekuchen! Man erzählte uns schon vorab auf einem CP, dass die Felder bereits alle abgeerntet seien.
Das konnten wir kaum glauben, da im Internet steht, von Juni bis August steht die Blüte...
Leider war es wirklich so. Wahrscheinlich wegen der großen Hitze frühreif, oder schnell beschnitten für eine 2. Blüte.
Sehr schade! Also müssen wir noch einmal dort hin :-).
Das war ein Abstecher nach Valréas, schnell mal von der Autobahn runter.





Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Die Provence soll ja sehr schön sein und wir haben uns schon auf die prächtigen Lavendelfelder in sattem Lila gefreut - Pustekuchen! Man erzählte uns schon vorab auf einem CP, dass die Felder bereits alle abgeerntet seien.
Das konnten wir kaum glauben, da im Internet steht, von Juni bis August steht die Blüte...
Leider war es wirklich so. Wahrscheinlich wegen der großen Hitze frühreif, oder schnell beschnitten für eine 2. Blüte.
Sehr schade! Also müssen wir noch einmal dort hin :-).
Das war ein Abstecher nach Valréas, schnell mal von der Autobahn runter.
Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Wir waren also in der netten Stadt Dole im Jura.
Hier ist alles grüner und nicht mehr ganz so heiß wie im Süden.
Etwa vergleichbar mit den Harzausläufern.
Käse und Macarons mussten noch sein, bevor wir Frankreich verlassen ;-).













Ups, da hatte ich mir die Route so schön zurecht gebastelt...
Aber es ist eben Hochsaison und da muss man mit rechnen.
Also bleiben wir in Frankreich und fahren über die Provence und den Jura direkt wieder nach Deutschland.
Wir waren also in der netten Stadt Dole im Jura.
Hier ist alles grüner und nicht mehr ganz so heiß wie im Süden.
Etwa vergleichbar mit den Harzausläufern.
Käse und Macarons mussten noch sein, bevor wir Frankreich verlassen ;-).
Empfehlenswert, wer steile Anstiege bewältigen kann. Treppen sind allerdings seltsam angelegt. Sehr unterschiedliche Höhen und Abstände der Stufen. Stolpergefahr.
Gegenüber vom See ist ein weiterer CP, der augenscheinlich eben ist und ebenfalls Seezugang hat.









Empfehlenswert, wer steile Anstiege bewältigen kann. Treppen sind allerdings seltsam angelegt. Sehr unterschiedliche Höhen und Abstände der Stufen. Stolpergefahr.
Gegenüber vom See ist ein weiterer CP, der augenscheinlich eben ist und ebenfalls Seezugang hat.
Wir haben uns lange nicht gesehen.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme!

Wir haben uns lange nicht gesehen.
Vielen Dank für die freundliche Aufnahme!
Wir sind in Nürnberg angekommen, wo unsere Tochter mit Familie wohnt.
In neuer, größerer Wohnung konnten wir auch in einem "richtigen" Bett schlafen.
Wir haben unser Beisammensein sehr genossen und die Fortschritte von Bela bestaunt.
Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!
Urheberrecht des Bildes: Von Stadt Nürnberg - http://www.wirdesign.de/fileserver.php?id=65, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=6603186

Wir sind in Nürnberg angekommen, wo unsere Tochter mit Familie wohnt.
In neuer, größerer Wohnung konnten wir auch in einem "richtigen" Bett schlafen.
Wir haben unser Beisammensein sehr genossen und die Fortschritte von Bela bestaunt.
Vielen Dank für eure Gastfreundschaft!
Urheberrecht des Bildes: Von Stadt Nürnberg - http://www.wirdesign.de/fileserver.php?id=65, Logo, https://de.wikipedia.org/w/index.php?curid=6603186
2 sehr intensive, anstrengende Wochen gehen zu Ende.
Anstrengend, weil jeden Tag relativ viele Kilometer geschruppt, Camper umbauen usw.
Natürlich wollten wir auch was sehen von Frankreich, also abends oder morgens noch einmal in die Stadt, oder die Gegend angeschaut.
Aber es war für die Seele ein Feuerwerk an Eindrücken, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Natürlich haben wir bei Weitem nicht alle Regionen in Frankreich gesehen, aber wenn wir noch einmal dorthin fahren, dann direkt in ein Gebiet mit max. 1-2 mal umsetzen.
Das wären dann sicherlich die Bretagne, die Provence und sicherlich auch der Jura/Lothringen.
Ein sehr interessantes Land mit Menschen, die die Vorurteile von uns Deutschen nicht verdienen (sprechen und wollen auch keine Fremdsprache sprechen, abweisend, schwierig zu verständigen...) -> alles Quatsch!
Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen und bedient, die Verständigung klappt bestens mit englisch und dem Smartphone mit Übersetzungs-App.
Also gerne wieder - Salutations á la France!

2 sehr intensive, anstrengende Wochen gehen zu Ende.
Anstrengend, weil jeden Tag relativ viele Kilometer geschruppt, Camper umbauen usw.
Natürlich wollten wir auch was sehen von Frankreich, also abends oder morgens noch einmal in die Stadt, oder die Gegend angeschaut.
Aber es war für die Seele ein Feuerwerk an Eindrücken, die wir so schnell nicht vergessen werden.
Natürlich haben wir bei Weitem nicht alle Regionen in Frankreich gesehen, aber wenn wir noch einmal dorthin fahren, dann direkt in ein Gebiet mit max. 1-2 mal umsetzen.
Das wären dann sicherlich die Bretagne, die Provence und sicherlich auch der Jura/Lothringen.
Ein sehr interessantes Land mit Menschen, die die Vorurteile von uns Deutschen nicht verdienen (sprechen und wollen auch keine Fremdsprache sprechen, abweisend, schwierig zu verständigen...) -> alles Quatsch!
Wir wurden überall sehr freundlich aufgenommen und bedient, die Verständigung klappt bestens mit englisch und dem Smartphone mit Übersetzungs-App.
Also gerne wieder - Salutations á la France!
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