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Normandie und Bretagne
Der Maler Claude Monet spielt am Anfang unserer Reise eine große Rolle. Zuerst besuchen wir sein Haus mit seinem wunderschönen Garten und dem berühmten Seerosenteich. Später begegnet er uns immer wieder, z.B. in Vernon, Étretat und Honfleur.

Reisebericht
Der Stellplatz am Schwimmbad ist sehr schön! Große Stellplätze, gute Ver- und Entsorgungsstation
Der Stellplatz am Schwimmbad ist sehr schön! Große Stellplätze, gute Ver- und Entsorgungsstation
Unser erstes Ziel in Frankreich ist Giverny, etwa 90 km westlich von Paris. Da wir nicht durch Paris fahren wollen, fahren wir über Belgien nördlich an Paris vorbei. Aber bevor es soweit ist, haben wir diesen Zwischenstopp.
Der Campingplatz ist ganz in Ordnung, die Stellplätze terrassenförmig angelegt, die Sanitäranlagen o.k.


Unser erstes Ziel in Frankreich ist Giverny, etwa 90 km westlich von Paris. Da wir nicht durch Paris fahren wollen, fahren wir über Belgien nördlich an Paris vorbei. Aber bevor es soweit ist, haben wir diesen Zwischenstopp.
Der Campingplatz ist ganz in Ordnung, die Stellplätze terrassenförmig angelegt, die Sanitäranlagen o.k.
Stellplätze sind ganz o.k.
Duschen und Toiletten sind für Männer und Frauen nicht getrennt. Warmwasser gab es nur zu bestimmten Zeiten. Wir stehen im hintersten Eck des Campingplatzes, dafür sind wir aber ungestört!
Stellplätze sind ganz o.k.
Duschen und Toiletten sind für Männer und Frauen nicht getrennt. Warmwasser gab es nur zu bestimmten Zeiten. Wir stehen im hintersten Eck des Campingplatzes, dafür sind wir aber ungestört!
Der Maler lebte dort von 1883 bis zu seinem Tod 1926. Man kann das Wohnhaus besichtigen, das sehr liebevoll gestaltet wurde, z.B. das zitronengelbe Speisezimmer, die Küche mit den blauweißen Kacheln, das Schlafzimmer usw. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für uns, im Atelier des Malers zu stehen und in seinen Garten zu blicken, genau wie er seinerzeit. Und dann der Garten! Der Spaziergang durch den wunderbar angelegten Garten mit Lilien in allen Farben und Alleen aus einem Blütenmeer führt uns schließlich zum berühmten Seerosenteich. Zwar blühen die Seerosen zu dieser Zeit noch nicht, aber der Blauregen. Wir stehen an der selben Stelle, wo Monet stand und sich zu seinen bekanntesten Werken inspirieren ließ. Viele Motive malte er immer wieder, zu verschiedenen Jahreszeiten und unter verschiedenen Lichtverhältnissen.









Der Maler lebte dort von 1883 bis zu seinem Tod 1926. Man kann das Wohnhaus besichtigen, das sehr liebevoll gestaltet wurde, z.B. das zitronengelbe Speisezimmer, die Küche mit den blauweißen Kacheln, das Schlafzimmer usw. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für uns, im Atelier des Malers zu stehen und in seinen Garten zu blicken, genau wie er seinerzeit. Und dann der Garten! Der Spaziergang durch den wunderbar angelegten Garten mit Lilien in allen Farben und Alleen aus einem Blütenmeer führt uns schließlich zum berühmten Seerosenteich. Zwar blühen die Seerosen zu dieser Zeit noch nicht, aber der Blauregen. Wir stehen an der selben Stelle, wo Monet stand und sich zu seinen bekanntesten Werken inspirieren ließ. Viele Motive malte er immer wieder, zu verschiedenen Jahreszeiten und unter verschiedenen Lichtverhältnissen.
Wir radeln zum Schloss Bizy, Park und Schloss könnten etwas mehr Pflege gebrauchen! Dann geht’s weiter nach Vernon, eine schöne alte Stadt mit Kathedrale, schönes Rathaus und einem extrem schiefen Fachwerkhaus. Der Ort liegt an der Seine und hier liegen zwei Kreuzfahrtschiffe, jetzt erklärt sich auch die Vielzahl der Besucher bei Monet in Giverny. Unser Tagesziel ist jedoch die alte Mühle in Vernon. Sie steht auf den Überresten einer mittelalterlichen Brücke über die Seine, ein hübscher Fachwerkbau und Motiv für mehrere Bilder von Claude Monet. Auf dem Rückweg kommen wir nochmal durch Giverny. Trotz der vielen Touristen verströmt der Ort eine unbeschreibliche Ruhe und Beschaulichkeit.







Wir radeln zum Schloss Bizy, Park und Schloss könnten etwas mehr Pflege gebrauchen! Dann geht’s weiter nach Vernon, eine schöne alte Stadt mit Kathedrale, schönes Rathaus und einem extrem schiefen Fachwerkhaus. Der Ort liegt an der Seine und hier liegen zwei Kreuzfahrtschiffe, jetzt erklärt sich auch die Vielzahl der Besucher bei Monet in Giverny. Unser Tagesziel ist jedoch die alte Mühle in Vernon. Sie steht auf den Überresten einer mittelalterlichen Brücke über die Seine, ein hübscher Fachwerkbau und Motiv für mehrere Bilder von Claude Monet. Auf dem Rückweg kommen wir nochmal durch Giverny. Trotz der vielen Touristen verströmt der Ort eine unbeschreibliche Ruhe und Beschaulichkeit.
Gepflegter Platz mit guten Stellplätzen, die Sanitäranlagen sind allerdings typisch für viele Plätze in Frankreich. Am Morgen kommt das Bäckerauto mit frischen Baguettes und Croissants.


Gepflegter Platz mit guten Stellplätzen, die Sanitäranlagen sind allerdings typisch für viele Plätze in Frankreich. Am Morgen kommt das Bäckerauto mit frischen Baguettes und Croissants.
Wir sind vom ersten Anblick der Alabasterküste total geflasht. Den Namen verdankt dieser Küstenabschnitt den 140 km langen kalkhaltigen Klippen, weiße Kreidefelsen, die von braun-schwarzen Lagen aus Feuerstein durchzogen werden. Schon beim ersten Anblick wird klar, warum Maler hier zu allen Zeiten ihre Staffeleien aufstellten. Land und Meer vereinen sich an der Steilküste von Étretat zu einer grandiosen Szenerie. Auch Claude Monet hat hier gestanden und gemalt, auf der Promenade sind einige Tafeln dazu aufgestellt und man kann gut erkennen, wie der Maler diese Küste gesehen hat.
Das tradionsreiche Restaurant La Taverne des deux Augustins gegenüber von der Alten Markthalle können wir allen nur empfehlen!







Wir sind vom ersten Anblick der Alabasterküste total geflasht. Den Namen verdankt dieser Küstenabschnitt den 140 km langen kalkhaltigen Klippen, weiße Kreidefelsen, die von braun-schwarzen Lagen aus Feuerstein durchzogen werden. Schon beim ersten Anblick wird klar, warum Maler hier zu allen Zeiten ihre Staffeleien aufstellten. Land und Meer vereinen sich an der Steilküste von Étretat zu einer grandiosen Szenerie. Auch Claude Monet hat hier gestanden und gemalt, auf der Promenade sind einige Tafeln dazu aufgestellt und man kann gut erkennen, wie der Maler diese Küste gesehen hat.
Das tradionsreiche Restaurant La Taverne des deux Augustins gegenüber von der Alten Markthalle können wir allen nur empfehlen!
Die Klippen sind hier 75 m hoch. Da ist La Porte d‘Aval - ein riesiger Felsenbogen, der von den Wellen ausgehöhlt wurde und die davorstehende 55 m hohe Felsnadel. Auf der anderen Seite ist das Felsentor La Manneporte. Über Treppen gelangt man zur Kapelle oben auf den Klippen. Von dort hat man einen phantastischen Blick auf die Felsen und das Meer.
Ein anspruchsvoller Golfplatz wurde hier oben angelegt, man kann im Gras sitzen und die Spieler beobachten.
In der komplett aus Holz gebauten Markthalle kann man regionale Produkte wie. Cidre, Calvados und Caramellcreme kaufen.





Die Klippen sind hier 75 m hoch. Da ist La Porte d‘Aval - ein riesiger Felsenbogen, der von den Wellen ausgehöhlt wurde und die davorstehende 55 m hohe Felsnadel. Auf der anderen Seite ist das Felsentor La Manneporte. Über Treppen gelangt man zur Kapelle oben auf den Klippen. Von dort hat man einen phantastischen Blick auf die Felsen und das Meer.
Ein anspruchsvoller Golfplatz wurde hier oben angelegt, man kann im Gras sitzen und die Spieler beobachten.
In der komplett aus Holz gebauten Markthalle kann man regionale Produkte wie. Cidre, Calvados und Caramellcreme kaufen.
Da der Campingplatz in Honfleur wegen Nässe heute keine Wohnmobile aufnimmt, müssen wir auf den Stellplatz ausweichen. Es ist ein geschotterter Platz für 240 Mobile. Wir ergattern noch einen Platz in der ersten Reihe, sogar mit Strom - gar nicht so schlecht für 12 €. Hier ist Kuschelcamping angesagt, die Wohnmobile stehen sehr eng und noch bis spät abends kommen die Fahrzeuge auf den Platz.


Da der Campingplatz in Honfleur wegen Nässe heute keine Wohnmobile aufnimmt, müssen wir auf den Stellplatz ausweichen. Es ist ein geschotterter Platz für 240 Mobile. Wir ergattern noch einen Platz in der ersten Reihe, sogar mit Strom - gar nicht so schlecht für 12 €. Hier ist Kuschelcamping angesagt, die Wohnmobile stehen sehr eng und noch bis spät abends kommen die Fahrzeuge auf den Platz.
Von Étretat geht’s über die Pont de Normandie, eine Schrägseinbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt.
Honfleur ist ein Juwel und absolutes Highlight der Normandie. Wir lassen uns verzaubern vom Charme des Fischerdorfes, seinen kleinen Gassen, den bunten Fachwerkhäusern und dem Hafenbecken mit seinen zahlreichen Restaurants. Ein Highlight von Honfleur ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten und Geburtsort von Eugène Boudin. Die Stadt der Maler wurde regelmäßig von Malern wie Monet, Renoir und Cèzanne besucht und gilt als Wiege des Impressionismus.










Von Étretat geht’s über die Pont de Normandie, eine Schrägseinbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt.
Honfleur ist ein Juwel und absolutes Highlight der Normandie. Wir lassen uns verzaubern vom Charme des Fischerdorfes, seinen kleinen Gassen, den bunten Fachwerkhäusern und dem Hafenbecken mit seinen zahlreichen Restaurants. Ein Highlight von Honfleur ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten und Geburtsort von Eugène Boudin. Die Stadt der Maler wurde regelmäßig von Malern wie Monet, Renoir und Cèzanne besucht und gilt als Wiege des Impressionismus.
Der Campingplatz ist ein 5 Sterne Platz in der Nähe von Cherbourg. Der Platz hat einen wunderbaren überdachten Pool, moderne Sanitäranlagen und einen Geschirrspülplatz mit phantastischem Meerblick!
Die Stellplätze sind groß und terrassenförmig angelegt, so dass man einen tollen Blick auf die Bucht und das Meer hat.



Der Campingplatz ist ein 5 Sterne Platz in der Nähe von Cherbourg. Der Platz hat einen wunderbaren überdachten Pool, moderne Sanitäranlagen und einen Geschirrspülplatz mit phantastischem Meerblick!
Die Stellplätze sind groß und terrassenförmig angelegt, so dass man einen tollen Blick auf die Bucht und das Meer hat.
Radfahren ist hier schwierig, da es kaum Radwege gibt. Daher fahren wir mit dem Bus nach Cherbourg und besuchen das Museum Cité de La Mer. Das Museum befindet sich im ehemaligen transatlantischen Hafenbahnhof, der von der Eisenbahnstrecke Paris-Cherbourg angefahren wurde. Lange Zeit war Cherbourg für Millionen von Menschen der Abreiseort in eine neue Zukunft in Übersee. So findet man hier das Original der riesigen Abfertigungshalle.
Cherbourg war auch der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt vier Tage vor ihrem Untergang anlief. Dazu kann man den 2. Teil des Museums besuchen. Dem Meer der Zukunft ist dann der 3. Teil gewidmet.
Weiterhin kann man auf dem Gelände das erste Atom-U-Boot der französischen Marine besichtigen, die „Redoutable“. Es ist das größte Atom-U-Boot der Welt, das besichtigt werden kann.


Radfahren ist hier schwierig, da es kaum Radwege gibt. Daher fahren wir mit dem Bus nach Cherbourg und besuchen das Museum Cité de La Mer. Das Museum befindet sich im ehemaligen transatlantischen Hafenbahnhof, der von der Eisenbahnstrecke Paris-Cherbourg angefahren wurde. Lange Zeit war Cherbourg für Millionen von Menschen der Abreiseort in eine neue Zukunft in Übersee. So findet man hier das Original der riesigen Abfertigungshalle.
Cherbourg war auch der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt vier Tage vor ihrem Untergang anlief. Dazu kann man den 2. Teil des Museums besuchen. Dem Meer der Zukunft ist dann der 3. Teil gewidmet.
Weiterhin kann man auf dem Gelände das erste Atom-U-Boot der französischen Marine besichtigen, die „Redoutable“. Es ist das größte Atom-U-Boot der Welt, das besichtigt werden kann.
Mit dem Bus geht’s nach Barfleur. Das kleine Hafenstädtchen gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und begeistert mit seinem maritimen Charme. Besuchen sollte man die Kirche St. Nicolas und den Leuchtturm Gatteville, der jedoch erst nach einem längeren Spaziergang erreicht wird.
Der Gezeitenhub ist hier auch gut zu beobachten, die Boote in dem kleinen Hafenbecken liegen bei unserer Ankunft auf dem Trockenen, am späteren Nachmittag steht alles unter Wasser - ein komplett anderes Bild!
Empfehlenswert ist das „Café de France“ - hat immer einen leckeren und preiswerten Mittagstisch!





Mit dem Bus geht’s nach Barfleur. Das kleine Hafenstädtchen gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und begeistert mit seinem maritimen Charme. Besuchen sollte man die Kirche St. Nicolas und den Leuchtturm Gatteville, der jedoch erst nach einem längeren Spaziergang erreicht wird.
Der Gezeitenhub ist hier auch gut zu beobachten, die Boote in dem kleinen Hafenbecken liegen bei unserer Ankunft auf dem Trockenen, am späteren Nachmittag steht alles unter Wasser - ein komplett anderes Bild!
Empfehlenswert ist das „Café de France“ - hat immer einen leckeren und preiswerten Mittagstisch!
Der Wohnmobilstellplatz in Ardevon liegt in Sichtweite vom Mont-Saint-Michel, kostet nur 13 € die Nacht incl. Strom, Ver- und Entsorgung.


Der Wohnmobilstellplatz in Ardevon liegt in Sichtweite vom Mont-Saint-Michel, kostet nur 13 € die Nacht incl. Strom, Ver- und Entsorgung.
Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehört seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe und ist Besuchermagnet für 3,5 Millionen Touristen im Jahr.
In der Bucht des berühmten Klosterberges herrschen die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 km von der Küste zurück - eine gigantische Sandwüste bleibt zurück. Und wenn die Flut kommt, kommt sie mit großer Geschwindigkeit!




Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehört seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe und ist Besuchermagnet für 3,5 Millionen Touristen im Jahr.
In der Bucht des berühmten Klosterberges herrschen die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 km von der Küste zurück - eine gigantische Sandwüste bleibt zurück. Und wenn die Flut kommt, kommt sie mit großer Geschwindigkeit!
Wir radeln über die Stegbrücke zum Heiligen Berg, man kann aber auch mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren. Die Grand Rügen (die eigentlich nur eine Gasse ist) ist mit zahlreichen Souvenirgeschäften und Restaurants bestückt und führt den Berg hinauf zur Abtei. Die Abtei ist absolut sehenswert, viele Räume, Säle und Kapellen über mehrere Etagen - man verliert schnell den Überblick, wo man sich gerade befindet. Einen weiten Ausblick hat man jedoch von oben bis zum Horizont. Das Refektorium gehört zu den architektonischen Höhepunkten der Abtei, 10 m breit und 30 m lang mit über 50 Fenstern, von denen beim Betreten des Raums allerdings nur zwei sichtbar sind. Zu der wundersamen Architektur der Abtei gehört auch der Kreuzgang und und und… Das muss man eigentlich selbst sehen, beschreiben kann man das nicht!










Wir radeln über die Stegbrücke zum Heiligen Berg, man kann aber auch mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren. Die Grand Rügen (die eigentlich nur eine Gasse ist) ist mit zahlreichen Souvenirgeschäften und Restaurants bestückt und führt den Berg hinauf zur Abtei. Die Abtei ist absolut sehenswert, viele Räume, Säle und Kapellen über mehrere Etagen - man verliert schnell den Überblick, wo man sich gerade befindet. Einen weiten Ausblick hat man jedoch von oben bis zum Horizont. Das Refektorium gehört zu den architektonischen Höhepunkten der Abtei, 10 m breit und 30 m lang mit über 50 Fenstern, von denen beim Betreten des Raums allerdings nur zwei sichtbar sind. Zu der wundersamen Architektur der Abtei gehört auch der Kreuzgang und und und… Das muss man eigentlich selbst sehen, beschreiben kann man das nicht!
Die Bucht von Saint Michel ist die Grenze zwischen Normandie und Bretagne. So geht es für uns nun weiter in die Bretagne, erstes Ziel ist Saint Malo. Bei der Ankunft am Campingplatz werden wir vom Ansturm der Neuankömmlinge überrascht. Heute ist Christi Himmelfahrt, ein langes Wochenende steht bevor und halb Frankreich ist unterwegs. Die Fahrzeuge stehen in langer Schlange auf der Straße, zu solchen Tagen ist es ratsam, vorab zu buchen!
Der Platz ist sehr schön, große Stellplätze, gute Sanitäranlagen und eine schöne Poollandschaft, vor allem für Kinder.


Die Bucht von Saint Michel ist die Grenze zwischen Normandie und Bretagne. So geht es für uns nun weiter in die Bretagne, erstes Ziel ist Saint Malo. Bei der Ankunft am Campingplatz werden wir vom Ansturm der Neuankömmlinge überrascht. Heute ist Christi Himmelfahrt, ein langes Wochenende steht bevor und halb Frankreich ist unterwegs. Die Fahrzeuge stehen in langer Schlange auf der Straße, zu solchen Tagen ist es ratsam, vorab zu buchen!
Der Platz ist sehr schön, große Stellplätze, gute Sanitäranlagen und eine schöne Poollandschaft, vor allem für Kinder.
Wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Die aus dem 6. Jahrhundert stammende Altstadt Intra Muros wurde während des 2. Weltkrieges größtenteils zerstört, doch mittlerweile ist das ursprüngliche Stadtbild nahezu vollständig wiederhergestellt. Kommt man durch das Stadttor, gelangt man auf den Platz Chateaubriand. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Hotels aneinander und alles ist brechend voll! Die Franzosen und die Touristen gönnen sich bereits das erste Glas Wein zu den bestellten Austern. Man kann über die 2 km lange Stadtmauer schlendern, die die Altstadt komplett umschließt. Der Blick zu den vorgelagerten Inseln Grand Bé und Petit Bé sowie das Fort National ist einmalig! Die Inseln sind nur bei Ebbe erreichbar! Neben vielen historischen Gebäuden wie die Kathedrale oder ehemalige Häuser von Freibeutern aus dem 18. Jahrhundert, gibt es auch Kunstboutiquen, Patisserien usw.





Wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Die aus dem 6. Jahrhundert stammende Altstadt Intra Muros wurde während des 2. Weltkrieges größtenteils zerstört, doch mittlerweile ist das ursprüngliche Stadtbild nahezu vollständig wiederhergestellt. Kommt man durch das Stadttor, gelangt man auf den Platz Chateaubriand. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Hotels aneinander und alles ist brechend voll! Die Franzosen und die Touristen gönnen sich bereits das erste Glas Wein zu den bestellten Austern. Man kann über die 2 km lange Stadtmauer schlendern, die die Altstadt komplett umschließt. Der Blick zu den vorgelagerten Inseln Grand Bé und Petit Bé sowie das Fort National ist einmalig! Die Inseln sind nur bei Ebbe erreichbar! Neben vielen historischen Gebäuden wie die Kathedrale oder ehemalige Häuser von Freibeutern aus dem 18. Jahrhundert, gibt es auch Kunstboutiquen, Patisserien usw.
Mit dem Boot fahren wir von Saint Malo nach Dinard. Das Seebad gilt als Perle der Smaragdküste. In der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts wurde das unscheinbare Fischerdorf für die Pariser Welt entdeckt, die Villenkolonie auf dem Hochplateau ist eine architektonische Rarität. 1859 entstanden das erste Kasino und ein Grand Hotel. Dinard wurde zum mondänen Seebad. Von den Promenaden mit ihren üppigen Bepflanzungen hat man einen tollen Blick auf Saint Malo. Am Strand gibt’s einen schönen öffentlichen Pool, zweimal am Tag wird hier das Wasser gewechselt - durch die Gezeiten 😉









Mit dem Boot fahren wir von Saint Malo nach Dinard. Das Seebad gilt als Perle der Smaragdküste. In der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts wurde das unscheinbare Fischerdorf für die Pariser Welt entdeckt, die Villenkolonie auf dem Hochplateau ist eine architektonische Rarität. 1859 entstanden das erste Kasino und ein Grand Hotel. Dinard wurde zum mondänen Seebad. Von den Promenaden mit ihren üppigen Bepflanzungen hat man einen tollen Blick auf Saint Malo. Am Strand gibt’s einen schönen öffentlichen Pool, zweimal am Tag wird hier das Wasser gewechselt - durch die Gezeiten 😉
Heute radeln wir zuerst zum Schloss Briantais und dann zum Gezeitenkraftwerk. Leider ist keine Besichtigung möglich und die Radwege sind auch nicht ideal. Wir radeln kreuz und quer zum Schloss und Park du Port Breton und mit dem Boot geht’s wieder zurück nach Saint Malo.





Heute radeln wir zuerst zum Schloss Briantais und dann zum Gezeitenkraftwerk. Leider ist keine Besichtigung möglich und die Radwege sind auch nicht ideal. Wir radeln kreuz und quer zum Schloss und Park du Port Breton und mit dem Boot geht’s wieder zurück nach Saint Malo.
Unsere Fahrt führt uns nun an die Côte de Granit Rose. Die Küste der roten Granitfelsen ist für viele zum Inbegriff der Bretagne geworden.
Wir haben uns hier mit mit unseren Campingfreunden aus der Schweiz verabredet. Auf dem Campingplatz Tourony haben wir zwei Plätze nebeneinander, also perfekt für unser Wiedersehen!




Unsere Fahrt führt uns nun an die Côte de Granit Rose. Die Küste der roten Granitfelsen ist für viele zum Inbegriff der Bretagne geworden.
Wir haben uns hier mit mit unseren Campingfreunden aus der Schweiz verabredet. Auf dem Campingplatz Tourony haben wir zwei Plätze nebeneinander, also perfekt für unser Wiedersehen!
Wir wandern auf dem Zöllnerweg zwischen den Felsen entlang der Küste. Wir laufen zum Hafen von Ploumanac’h und zum Leuchtturm Mean Ruz. Hier findet man skurrile Felsskulpturen, hier brandet der Atlantik über die Felsenklippen und hier schmiegen sich malerische Häuschen mit bunten Gärten zwischen riesige Granitblöcke.Die Granitfelsen, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedliche Rot- oder Kupfertöne annehmen, bringen uns zum Staunen. Faszinierend ist auch das Spiel von Ebbe und Flut, das der Küste mit einem Tidenhub von 10 m immer wieder ein anderes Gesicht verleiht.








Wir wandern auf dem Zöllnerweg zwischen den Felsen entlang der Küste. Wir laufen zum Hafen von Ploumanac’h und zum Leuchtturm Mean Ruz. Hier findet man skurrile Felsskulpturen, hier brandet der Atlantik über die Felsenklippen und hier schmiegen sich malerische Häuschen mit bunten Gärten zwischen riesige Granitblöcke.Die Granitfelsen, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedliche Rot- oder Kupfertöne annehmen, bringen uns zum Staunen. Faszinierend ist auch das Spiel von Ebbe und Flut, das der Küste mit einem Tidenhub von 10 m immer wieder ein anderes Gesicht verleiht.
Wir fahren mit dem Rad Kreuz und quer durch die Gegend, vorbei an schönen Felssteinhäusern und bunten Gärten.





Wir fahren mit dem Rad Kreuz und quer durch die Gegend, vorbei an schönen Felssteinhäusern und bunten Gärten.
Der Campingplatz ist etwas außerhalb von Angers, die Stellplätze sind nicht allzu groß, aber ausreichend. Die Sanitäranlagen sind o.k.
Es gibt eine Camper Bar mit einem kleinen Speiseangebot.




Der Campingplatz ist etwas außerhalb von Angers, die Stellplätze sind nicht allzu groß, aber ausreichend. Die Sanitäranlagen sind o.k.
Es gibt eine Camper Bar mit einem kleinen Speiseangebot.
Wir fahren mit dem Bus nach Angers, das klappt wunderbar und ist obendrein sehr günstig! Zuerst besuchen wir das Schloss mit seinen 17 beeindruckenden Türmen und einem herrlichen Ausblick auf die Maine. Das Schloss besitzt eine 800 m lange begehbare Burgmauer, majestätische Gärten, eine Kapelle, königliche Gemächer usw. Ein besonderes Kunstwerk wird in einer speziell dafür errichteten Galerie ausgestellt: der Wandteppich der Apokalypse, der älteste erhaltene Bildteppich dieser Größe. Er besteht aus 70 Einzelbildern, einer Höhe von 4,50 m und einer Gesamtlänge von 104 m. Absolut sehenswert!
Wir setzen unseren Rundgang durch Angers fort und folgen der blauen Tourismus-Linie auf dem Pflaster. Sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.










Wir fahren mit dem Bus nach Angers, das klappt wunderbar und ist obendrein sehr günstig! Zuerst besuchen wir das Schloss mit seinen 17 beeindruckenden Türmen und einem herrlichen Ausblick auf die Maine. Das Schloss besitzt eine 800 m lange begehbare Burgmauer, majestätische Gärten, eine Kapelle, königliche Gemächer usw. Ein besonderes Kunstwerk wird in einer speziell dafür errichteten Galerie ausgestellt: der Wandteppich der Apokalypse, der älteste erhaltene Bildteppich dieser Größe. Er besteht aus 70 Einzelbildern, einer Höhe von 4,50 m und einer Gesamtlänge von 104 m. Absolut sehenswert!
Wir setzen unseren Rundgang durch Angers fort und folgen der blauen Tourismus-Linie auf dem Pflaster. Sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Wir fahren mit dem Bus zur Firma Cointreau, leider ist keine Besichtigung mehr möglich, wir hätten vorab online buchen müssen!
So schlendern wir nochmal durch die Stadt und besuchen die Kathedrale.



Wir fahren mit dem Bus zur Firma Cointreau, leider ist keine Besichtigung mehr möglich, wir hätten vorab online buchen müssen!
So schlendern wir nochmal durch die Stadt und besuchen die Kathedrale.
Auf früheren Frankreich-Reisen haben wir immer einen Stopp auf dem Camping Municipal in Troyes eingelegt. Der ist leider wegen Umbau geschlossen und wir müssen auf einen anderen Platz ausweichen. Der Camping Les Terres Rouge ist ganz in der Nähe und verfügt über ein ganz neues Sanitärgebäude. Der Platz liegt an einem kleinen See, zuerst waren wir ziemlich alleine dort, aber nach und nach kamen doch noch ein paar Fahrzeuge - offensichtlich alle auf der Durchreise, denn am nächsten Morgen fahren alle wieder ab, genau wie wir.

Auf früheren Frankreich-Reisen haben wir immer einen Stopp auf dem Camping Municipal in Troyes eingelegt. Der ist leider wegen Umbau geschlossen und wir müssen auf einen anderen Platz ausweichen. Der Camping Les Terres Rouge ist ganz in der Nähe und verfügt über ein ganz neues Sanitärgebäude. Der Platz liegt an einem kleinen See, zuerst waren wir ziemlich alleine dort, aber nach und nach kamen doch noch ein paar Fahrzeuge - offensichtlich alle auf der Durchreise, denn am nächsten Morgen fahren alle wieder ab, genau wie wir.
Der Platz ist ziemlich eng und voll, gefällt uns eigentlich nicht. Aber die vorbildlichen deutschen Sanitäranlagen genießen wir nach den meist einfachen Ausstattungen in Frankreich! Gleich nebenan ist ein schöner Biergarten unter Bäumen, auch den genießen wir!
Der Platz ist ziemlich eng und voll, gefällt uns eigentlich nicht. Aber die vorbildlichen deutschen Sanitäranlagen genießen wir nach den meist einfachen Ausstattungen in Frankreich! Gleich nebenan ist ein schöner Biergarten unter Bäumen, auch den genießen wir!
Wir spazieren durch Freiburg, besuchen das Münster und den Markt. Leider ist das Wetter ziemlich unbeständig. Kaum sind wir zurück auf dem Campingplatz kommt ein kräftiges Gewitter mit viel Regen.




Wir spazieren durch Freiburg, besuchen das Münster und den Markt. Leider ist das Wetter ziemlich unbeständig. Kaum sind wir zurück auf dem Campingplatz kommt ein kräftiges Gewitter mit viel Regen.
Wir radeln nach Kirchzarten, eine schöne Strecke entlang der Dreisam. Vor 25 Jahren waren wir auf dem Campingplatz in Kirchzarten, wir finden ihn auch wieder, kaum verändert. Leider ziehen wieder dunkle Wolken auf, die uns zur vorzeitigen Rückkehr zwingen.



Wir radeln nach Kirchzarten, eine schöne Strecke entlang der Dreisam. Vor 25 Jahren waren wir auf dem Campingplatz in Kirchzarten, wir finden ihn auch wieder, kaum verändert. Leider ziehen wieder dunkle Wolken auf, die uns zur vorzeitigen Rückkehr zwingen.
Der Stellplatz ist groß, mit Ver- und Entsorgung und liegt direkt am Rhein. Der Rhein ist hier Grenzfluss zu Frankreich. Wir spazieren durch den Ort und am Rhein entlang





Der Stellplatz ist groß, mit Ver- und Entsorgung und liegt direkt am Rhein. Der Rhein ist hier Grenzfluss zu Frankreich. Wir spazieren durch den Ort und am Rhein entlang
Pünktlich um 9 Uhr sind wir auf dem Firmenparkplatz von Ten Haaft. Bei unserer Satellitenantenne wird ein neuer Motor eingebaut, alle Teile werden gereinigt und gefettet. Nun dürfte nichts mehr quietschen!
Pünktlich um 9 Uhr sind wir auf dem Firmenparkplatz von Ten Haaft. Bei unserer Satellitenantenne wird ein neuer Motor eingebaut, alle Teile werden gereinigt und gefettet. Nun dürfte nichts mehr quietschen!
Den Platz kennen wir bereits aus dem Vorjahr. Er liegt direkt am Main mit Blick auf die Skyline von Frankfurt und ist gut ausgestattet. Für Unterhaltung ist gesorgt: auf dem Wasser kommen immer mal wieder Schiffe vorbei und am Himmel kann man die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten.
Empfehlenswert ist der nahe gelegene „Bier Hannes“ mit einem schönen Biergarten und leckerem Essen.



Den Platz kennen wir bereits aus dem Vorjahr. Er liegt direkt am Main mit Blick auf die Skyline von Frankfurt und ist gut ausgestattet. Für Unterhaltung ist gesorgt: auf dem Wasser kommen immer mal wieder Schiffe vorbei und am Himmel kann man die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten.
Empfehlenswert ist der nahe gelegene „Bier Hannes“ mit einem schönen Biergarten und leckerem Essen.
Jede Reise geht einmal zu Ende! Unsere endet heute!
Jede Reise geht einmal zu Ende! Unsere endet heute!
Route
Neuestes zuerst- 52.6779 13.1573
- 52° 40' 40.5" N 13° 9' 26.3" E
- 52.1067 8.6866
- 52° 6' 24" N 8° 41' 11.8" E
Unser erstes Ziel in Frankreich ist Giverny, etwa 90 km westlich von Paris. Da wir nicht durch Paris fahren wollen, fahren wir über Belgien nördlich an Paris vorbei. Aber bevor es soweit ist, haben wir diesen Zwischenstopp.
Der Campingplatz ist ganz in Ordnung, die Stellplätze terrassenförmig angelegt, die Sanitäranlagen o.k.
- 49.0579 1.612
- 49° 3' 28.5" N 1° 36' 43.2" E
Der Maler lebte dort von 1883 bis zu seinem Tod 1926. Man kann das Wohnhaus besichtigen, das sehr liebevoll gestaltet wurde, z.B. das zitronengelbe Speisezimmer, die Küche mit den blauweißen Kacheln, das Schlafzimmer usw. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für uns, im Atelier des Malers zu stehen und in seinen Garten zu blicken, genau wie er seinerzeit. Und dann der Garten! Der Spaziergang durch den wunderbar angelegten Garten mit Lilien in allen Farben und Alleen aus einem Blütenmeer führt uns schließlich zum berühmten Seerosenteich. Zwar blühen die Seerosen zu dieser Zeit noch nicht, aber der Blauregen. Wir stehen an der selben Stelle, wo Monet stand und sich zu seinen bekanntesten Werken inspirieren ließ. Viele Motive malte er immer wieder, zu verschiedenen Jahreszeiten und unter verschiedenen Lichtverhältnissen.
Wir radeln zum Schloss Bizy, Park und Schloss könnten etwas mehr Pflege gebrauchen! Dann geht’s weiter nach Vernon, eine schöne alte Stadt mit Kathedrale, schönes Rathaus und einem extrem schiefen Fachwerkhaus. Der Ort liegt an der Seine und hier liegen zwei Kreuzfahrtschiffe, jetzt erklärt sich auch die Vielzahl der Besucher bei Monet in Giverny. Unser Tagesziel ist jedoch die alte Mühle in Vernon. Sie steht auf den Überresten einer mittelalterlichen Brücke über die Seine, ein hübscher Fachwerkbau und Motiv für mehrere Bilder von Claude Monet. Auf dem Rückweg kommen wir nochmal durch Giverny. Trotz der vielen Touristen verströmt der Ort eine unbeschreibliche Ruhe und Beschaulichkeit.
- 49.7007 0.2154
- 49° 42' 2.6" N 0° 12' 55.4" E
Wir sind vom ersten Anblick der Alabasterküste total geflasht. Den Namen verdankt dieser Küstenabschnitt den 140 km langen kalkhaltigen Klippen, weiße Kreidefelsen, die von braun-schwarzen Lagen aus Feuerstein durchzogen werden. Schon beim ersten Anblick wird klar, warum Maler hier zu allen Zeiten ihre Staffeleien aufstellten. Land und Meer vereinen sich an der Steilküste von Étretat zu einer grandiosen Szenerie. Auch Claude Monet hat hier gestanden und gemalt, auf der Promenade sind einige Tafeln dazu aufgestellt und man kann gut erkennen, wie der Maler diese Küste gesehen hat.
Das tradionsreiche Restaurant La Taverne des deux Augustins gegenüber von der Alten Markthalle können wir allen nur empfehlen!
Die Klippen sind hier 75 m hoch. Da ist La Porte d‘Aval - ein riesiger Felsenbogen, der von den Wellen ausgehöhlt wurde und die davorstehende 55 m hohe Felsnadel. Auf der anderen Seite ist das Felsentor La Manneporte. Über Treppen gelangt man zur Kapelle oben auf den Klippen. Von dort hat man einen phantastischen Blick auf die Felsen und das Meer.
Ein anspruchsvoller Golfplatz wurde hier oben angelegt, man kann im Gras sitzen und die Spieler beobachten.
In der komplett aus Holz gebauten Markthalle kann man regionale Produkte wie. Cidre, Calvados und Caramellcreme kaufen.
- 49.4189 0.2436
- 49° 25' 8" N 0° 14' 37" E
Von Étretat geht’s über die Pont de Normandie, eine Schrägseinbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt.
Honfleur ist ein Juwel und absolutes Highlight der Normandie. Wir lassen uns verzaubern vom Charme des Fischerdorfes, seinen kleinen Gassen, den bunten Fachwerkhäusern und dem Hafenbecken mit seinen zahlreichen Restaurants. Ein Highlight von Honfleur ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten und Geburtsort von Eugène Boudin. Die Stadt der Maler wurde regelmäßig von Malern wie Monet, Renoir und Cèzanne besucht und gilt als Wiege des Impressionismus.
Radfahren ist hier schwierig, da es kaum Radwege gibt. Daher fahren wir mit dem Bus nach Cherbourg und besuchen das Museum Cité de La Mer. Das Museum befindet sich im ehemaligen transatlantischen Hafenbahnhof, der von der Eisenbahnstrecke Paris-Cherbourg angefahren wurde. Lange Zeit war Cherbourg für Millionen von Menschen der Abreiseort in eine neue Zukunft in Übersee. So findet man hier das Original der riesigen Abfertigungshalle.
Cherbourg war auch der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt vier Tage vor ihrem Untergang anlief. Dazu kann man den 2. Teil des Museums besuchen. Dem Meer der Zukunft ist dann der 3. Teil gewidmet.
Weiterhin kann man auf dem Gelände das erste Atom-U-Boot der französischen Marine besichtigen, die „Redoutable“. Es ist das größte Atom-U-Boot der Welt, das besichtigt werden kann.
Mit dem Bus geht’s nach Barfleur. Das kleine Hafenstädtchen gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und begeistert mit seinem maritimen Charme. Besuchen sollte man die Kirche St. Nicolas und den Leuchtturm Gatteville, der jedoch erst nach einem längeren Spaziergang erreicht wird.
Der Gezeitenhub ist hier auch gut zu beobachten, die Boote in dem kleinen Hafenbecken liegen bei unserer Ankunft auf dem Trockenen, am späteren Nachmittag steht alles unter Wasser - ein komplett anderes Bild!
Empfehlenswert ist das „Café de France“ - hat immer einen leckeren und preiswerten Mittagstisch!
- 48.6036 -1.4768
- 48° 36' 12.9" N 1° 28' 36.5" W
Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehört seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe und ist Besuchermagnet für 3,5 Millionen Touristen im Jahr.
In der Bucht des berühmten Klosterberges herrschen die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 km von der Küste zurück - eine gigantische Sandwüste bleibt zurück. Und wenn die Flut kommt, kommt sie mit großer Geschwindigkeit!
Wir radeln über die Stegbrücke zum Heiligen Berg, man kann aber auch mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren. Die Grand Rügen (die eigentlich nur eine Gasse ist) ist mit zahlreichen Souvenirgeschäften und Restaurants bestückt und führt den Berg hinauf zur Abtei. Die Abtei ist absolut sehenswert, viele Räume, Säle und Kapellen über mehrere Etagen - man verliert schnell den Überblick, wo man sich gerade befindet. Einen weiten Ausblick hat man jedoch von oben bis zum Horizont. Das Refektorium gehört zu den architektonischen Höhepunkten der Abtei, 10 m breit und 30 m lang mit über 50 Fenstern, von denen beim Betreten des Raums allerdings nur zwei sichtbar sind. Zu der wundersamen Architektur der Abtei gehört auch der Kreuzgang und und und… Das muss man eigentlich selbst sehen, beschreiben kann man das nicht!
- 48.615 -1.987
- 48° 36' 53.9" N 1° 59' 13.1" W
Wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Die aus dem 6. Jahrhundert stammende Altstadt Intra Muros wurde während des 2. Weltkrieges größtenteils zerstört, doch mittlerweile ist das ursprüngliche Stadtbild nahezu vollständig wiederhergestellt. Kommt man durch das Stadttor, gelangt man auf den Platz Chateaubriand. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Hotels aneinander und alles ist brechend voll! Die Franzosen und die Touristen gönnen sich bereits das erste Glas Wein zu den bestellten Austern. Man kann über die 2 km lange Stadtmauer schlendern, die die Altstadt komplett umschließt. Der Blick zu den vorgelagerten Inseln Grand Bé und Petit Bé sowie das Fort National ist einmalig! Die Inseln sind nur bei Ebbe erreichbar! Neben vielen historischen Gebäuden wie die Kathedrale oder ehemalige Häuser von Freibeutern aus dem 18. Jahrhundert, gibt es auch Kunstboutiquen, Patisserien usw.
Mit dem Boot fahren wir von Saint Malo nach Dinard. Das Seebad gilt als Perle der Smaragdküste. In der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts wurde das unscheinbare Fischerdorf für die Pariser Welt entdeckt, die Villenkolonie auf dem Hochplateau ist eine architektonische Rarität. 1859 entstanden das erste Kasino und ein Grand Hotel. Dinard wurde zum mondänen Seebad. Von den Promenaden mit ihren üppigen Bepflanzungen hat man einen tollen Blick auf Saint Malo. Am Strand gibt’s einen schönen öffentlichen Pool, zweimal am Tag wird hier das Wasser gewechselt - durch die Gezeiten 😉
Heute radeln wir zuerst zum Schloss Briantais und dann zum Gezeitenkraftwerk. Leider ist keine Besichtigung möglich und die Radwege sind auch nicht ideal. Wir radeln kreuz und quer zum Schloss und Park du Port Breton und mit dem Boot geht’s wieder zurück nach Saint Malo.
- 48.8254 -3.4918
- 48° 49' 31.4" N 3° 29' 30.4" W
Wir wandern auf dem Zöllnerweg zwischen den Felsen entlang der Küste. Wir laufen zum Hafen von Ploumanac’h und zum Leuchtturm Mean Ruz. Hier findet man skurrile Felsskulpturen, hier brandet der Atlantik über die Felsenklippen und hier schmiegen sich malerische Häuschen mit bunten Gärten zwischen riesige Granitblöcke.Die Granitfelsen, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedliche Rot- oder Kupfertöne annehmen, bringen uns zum Staunen. Faszinierend ist auch das Spiel von Ebbe und Flut, das der Küste mit einem Tidenhub von 10 m immer wieder ein anderes Gesicht verleiht.
Wir fahren mit dem Rad Kreuz und quer durch die Gegend, vorbei an schönen Felssteinhäusern und bunten Gärten.
- 47.4252 -0.5293
- 47° 25' 30.8" N 0° 31' 45.3" W
Wir fahren mit dem Bus nach Angers, das klappt wunderbar und ist obendrein sehr günstig! Zuerst besuchen wir das Schloss mit seinen 17 beeindruckenden Türmen und einem herrlichen Ausblick auf die Maine. Das Schloss besitzt eine 800 m lange begehbare Burgmauer, majestätische Gärten, eine Kapelle, königliche Gemächer usw. Ein besonderes Kunstwerk wird in einer speziell dafür errichteten Galerie ausgestellt: der Wandteppich der Apokalypse, der älteste erhaltene Bildteppich dieser Größe. Er besteht aus 70 Einzelbildern, einer Höhe von 4,50 m und einer Gesamtlänge von 104 m. Absolut sehenswert!
Wir setzen unseren Rundgang durch Angers fort und folgen der blauen Tourismus-Linie auf dem Pflaster. Sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Wir fahren mit dem Bus zur Firma Cointreau, leider ist keine Besichtigung mehr möglich, wir hätten vorab online buchen müssen!
So schlendern wir nochmal durch die Stadt und besuchen die Kathedrale.
- 48.2023 4.1667
- 48° 12' 8.4" N 4° 10' 0.2" E
- 47.9921 7.8739
- 47° 59' 31.7" N 7° 52' 25.9" E
Wir spazieren durch Freiburg, besuchen das Münster und den Markt. Leider ist das Wetter ziemlich unbeständig. Kaum sind wir zurück auf dem Campingplatz kommt ein kräftiges Gewitter mit viel Regen.
Wir radeln nach Kirchzarten, eine schöne Strecke entlang der Dreisam. Vor 25 Jahren waren wir auf dem Campingplatz in Kirchzarten, wir finden ihn auch wieder, kaum verändert. Leider ziehen wieder dunkle Wolken auf, die uns zur vorzeitigen Rückkehr zwingen.
- 48.0296 7.576
- 48° 1' 46.7" N 7° 34' 33.7" E
Pünktlich um 9 Uhr sind wir auf dem Firmenparkplatz von Ten Haaft. Bei unserer Satellitenantenne wird ein neuer Motor eingebaut, alle Teile werden gereinigt und gefettet. Nun dürfte nichts mehr quietschen!
- 52.6779 13.1573
- 52° 40' 40.4" N 13° 9' 26.2" E
Reisebericht
Der Stellplatz am Schwimmbad ist sehr schön! Große Stellplätze, gute Ver- und Entsorgungsstation
Der Stellplatz am Schwimmbad ist sehr schön! Große Stellplätze, gute Ver- und Entsorgungsstation
Unser erstes Ziel in Frankreich ist Giverny, etwa 90 km westlich von Paris. Da wir nicht durch Paris fahren wollen, fahren wir über Belgien nördlich an Paris vorbei. Aber bevor es soweit ist, haben wir diesen Zwischenstopp.
Der Campingplatz ist ganz in Ordnung, die Stellplätze terrassenförmig angelegt, die Sanitäranlagen o.k.


Unser erstes Ziel in Frankreich ist Giverny, etwa 90 km westlich von Paris. Da wir nicht durch Paris fahren wollen, fahren wir über Belgien nördlich an Paris vorbei. Aber bevor es soweit ist, haben wir diesen Zwischenstopp.
Der Campingplatz ist ganz in Ordnung, die Stellplätze terrassenförmig angelegt, die Sanitäranlagen o.k.
Stellplätze sind ganz o.k.
Duschen und Toiletten sind für Männer und Frauen nicht getrennt. Warmwasser gab es nur zu bestimmten Zeiten. Wir stehen im hintersten Eck des Campingplatzes, dafür sind wir aber ungestört!
Stellplätze sind ganz o.k.
Duschen und Toiletten sind für Männer und Frauen nicht getrennt. Warmwasser gab es nur zu bestimmten Zeiten. Wir stehen im hintersten Eck des Campingplatzes, dafür sind wir aber ungestört!
Der Maler lebte dort von 1883 bis zu seinem Tod 1926. Man kann das Wohnhaus besichtigen, das sehr liebevoll gestaltet wurde, z.B. das zitronengelbe Speisezimmer, die Küche mit den blauweißen Kacheln, das Schlafzimmer usw. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für uns, im Atelier des Malers zu stehen und in seinen Garten zu blicken, genau wie er seinerzeit. Und dann der Garten! Der Spaziergang durch den wunderbar angelegten Garten mit Lilien in allen Farben und Alleen aus einem Blütenmeer führt uns schließlich zum berühmten Seerosenteich. Zwar blühen die Seerosen zu dieser Zeit noch nicht, aber der Blauregen. Wir stehen an der selben Stelle, wo Monet stand und sich zu seinen bekanntesten Werken inspirieren ließ. Viele Motive malte er immer wieder, zu verschiedenen Jahreszeiten und unter verschiedenen Lichtverhältnissen.









Der Maler lebte dort von 1883 bis zu seinem Tod 1926. Man kann das Wohnhaus besichtigen, das sehr liebevoll gestaltet wurde, z.B. das zitronengelbe Speisezimmer, die Küche mit den blauweißen Kacheln, das Schlafzimmer usw. Ein ganz besonderes Erlebnis ist es für uns, im Atelier des Malers zu stehen und in seinen Garten zu blicken, genau wie er seinerzeit. Und dann der Garten! Der Spaziergang durch den wunderbar angelegten Garten mit Lilien in allen Farben und Alleen aus einem Blütenmeer führt uns schließlich zum berühmten Seerosenteich. Zwar blühen die Seerosen zu dieser Zeit noch nicht, aber der Blauregen. Wir stehen an der selben Stelle, wo Monet stand und sich zu seinen bekanntesten Werken inspirieren ließ. Viele Motive malte er immer wieder, zu verschiedenen Jahreszeiten und unter verschiedenen Lichtverhältnissen.
Wir radeln zum Schloss Bizy, Park und Schloss könnten etwas mehr Pflege gebrauchen! Dann geht’s weiter nach Vernon, eine schöne alte Stadt mit Kathedrale, schönes Rathaus und einem extrem schiefen Fachwerkhaus. Der Ort liegt an der Seine und hier liegen zwei Kreuzfahrtschiffe, jetzt erklärt sich auch die Vielzahl der Besucher bei Monet in Giverny. Unser Tagesziel ist jedoch die alte Mühle in Vernon. Sie steht auf den Überresten einer mittelalterlichen Brücke über die Seine, ein hübscher Fachwerkbau und Motiv für mehrere Bilder von Claude Monet. Auf dem Rückweg kommen wir nochmal durch Giverny. Trotz der vielen Touristen verströmt der Ort eine unbeschreibliche Ruhe und Beschaulichkeit.







Wir radeln zum Schloss Bizy, Park und Schloss könnten etwas mehr Pflege gebrauchen! Dann geht’s weiter nach Vernon, eine schöne alte Stadt mit Kathedrale, schönes Rathaus und einem extrem schiefen Fachwerkhaus. Der Ort liegt an der Seine und hier liegen zwei Kreuzfahrtschiffe, jetzt erklärt sich auch die Vielzahl der Besucher bei Monet in Giverny. Unser Tagesziel ist jedoch die alte Mühle in Vernon. Sie steht auf den Überresten einer mittelalterlichen Brücke über die Seine, ein hübscher Fachwerkbau und Motiv für mehrere Bilder von Claude Monet. Auf dem Rückweg kommen wir nochmal durch Giverny. Trotz der vielen Touristen verströmt der Ort eine unbeschreibliche Ruhe und Beschaulichkeit.
Gepflegter Platz mit guten Stellplätzen, die Sanitäranlagen sind allerdings typisch für viele Plätze in Frankreich. Am Morgen kommt das Bäckerauto mit frischen Baguettes und Croissants.


Gepflegter Platz mit guten Stellplätzen, die Sanitäranlagen sind allerdings typisch für viele Plätze in Frankreich. Am Morgen kommt das Bäckerauto mit frischen Baguettes und Croissants.
Wir sind vom ersten Anblick der Alabasterküste total geflasht. Den Namen verdankt dieser Küstenabschnitt den 140 km langen kalkhaltigen Klippen, weiße Kreidefelsen, die von braun-schwarzen Lagen aus Feuerstein durchzogen werden. Schon beim ersten Anblick wird klar, warum Maler hier zu allen Zeiten ihre Staffeleien aufstellten. Land und Meer vereinen sich an der Steilküste von Étretat zu einer grandiosen Szenerie. Auch Claude Monet hat hier gestanden und gemalt, auf der Promenade sind einige Tafeln dazu aufgestellt und man kann gut erkennen, wie der Maler diese Küste gesehen hat.
Das tradionsreiche Restaurant La Taverne des deux Augustins gegenüber von der Alten Markthalle können wir allen nur empfehlen!







Wir sind vom ersten Anblick der Alabasterküste total geflasht. Den Namen verdankt dieser Küstenabschnitt den 140 km langen kalkhaltigen Klippen, weiße Kreidefelsen, die von braun-schwarzen Lagen aus Feuerstein durchzogen werden. Schon beim ersten Anblick wird klar, warum Maler hier zu allen Zeiten ihre Staffeleien aufstellten. Land und Meer vereinen sich an der Steilküste von Étretat zu einer grandiosen Szenerie. Auch Claude Monet hat hier gestanden und gemalt, auf der Promenade sind einige Tafeln dazu aufgestellt und man kann gut erkennen, wie der Maler diese Küste gesehen hat.
Das tradionsreiche Restaurant La Taverne des deux Augustins gegenüber von der Alten Markthalle können wir allen nur empfehlen!
Die Klippen sind hier 75 m hoch. Da ist La Porte d‘Aval - ein riesiger Felsenbogen, der von den Wellen ausgehöhlt wurde und die davorstehende 55 m hohe Felsnadel. Auf der anderen Seite ist das Felsentor La Manneporte. Über Treppen gelangt man zur Kapelle oben auf den Klippen. Von dort hat man einen phantastischen Blick auf die Felsen und das Meer.
Ein anspruchsvoller Golfplatz wurde hier oben angelegt, man kann im Gras sitzen und die Spieler beobachten.
In der komplett aus Holz gebauten Markthalle kann man regionale Produkte wie. Cidre, Calvados und Caramellcreme kaufen.





Die Klippen sind hier 75 m hoch. Da ist La Porte d‘Aval - ein riesiger Felsenbogen, der von den Wellen ausgehöhlt wurde und die davorstehende 55 m hohe Felsnadel. Auf der anderen Seite ist das Felsentor La Manneporte. Über Treppen gelangt man zur Kapelle oben auf den Klippen. Von dort hat man einen phantastischen Blick auf die Felsen und das Meer.
Ein anspruchsvoller Golfplatz wurde hier oben angelegt, man kann im Gras sitzen und die Spieler beobachten.
In der komplett aus Holz gebauten Markthalle kann man regionale Produkte wie. Cidre, Calvados und Caramellcreme kaufen.
Da der Campingplatz in Honfleur wegen Nässe heute keine Wohnmobile aufnimmt, müssen wir auf den Stellplatz ausweichen. Es ist ein geschotterter Platz für 240 Mobile. Wir ergattern noch einen Platz in der ersten Reihe, sogar mit Strom - gar nicht so schlecht für 12 €. Hier ist Kuschelcamping angesagt, die Wohnmobile stehen sehr eng und noch bis spät abends kommen die Fahrzeuge auf den Platz.


Da der Campingplatz in Honfleur wegen Nässe heute keine Wohnmobile aufnimmt, müssen wir auf den Stellplatz ausweichen. Es ist ein geschotterter Platz für 240 Mobile. Wir ergattern noch einen Platz in der ersten Reihe, sogar mit Strom - gar nicht so schlecht für 12 €. Hier ist Kuschelcamping angesagt, die Wohnmobile stehen sehr eng und noch bis spät abends kommen die Fahrzeuge auf den Platz.
Von Étretat geht’s über die Pont de Normandie, eine Schrägseinbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt.
Honfleur ist ein Juwel und absolutes Highlight der Normandie. Wir lassen uns verzaubern vom Charme des Fischerdorfes, seinen kleinen Gassen, den bunten Fachwerkhäusern und dem Hafenbecken mit seinen zahlreichen Restaurants. Ein Highlight von Honfleur ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten und Geburtsort von Eugène Boudin. Die Stadt der Maler wurde regelmäßig von Malern wie Monet, Renoir und Cèzanne besucht und gilt als Wiege des Impressionismus.










Von Étretat geht’s über die Pont de Normandie, eine Schrägseinbrücke, die mit 856 m die größte Spannweite in Europa besitzt.
Honfleur ist ein Juwel und absolutes Highlight der Normandie. Wir lassen uns verzaubern vom Charme des Fischerdorfes, seinen kleinen Gassen, den bunten Fachwerkhäusern und dem Hafenbecken mit seinen zahlreichen Restaurants. Ein Highlight von Honfleur ist die Kirche Sainte Catherine, eine Seemannskirche aus dem 15. Jahrhundert ganz aus Holz.
Im 19. Jahrhundert wurde Honfleur zum Zentrum künstlerischer Aktivitäten und Geburtsort von Eugène Boudin. Die Stadt der Maler wurde regelmäßig von Malern wie Monet, Renoir und Cèzanne besucht und gilt als Wiege des Impressionismus.
Der Campingplatz ist ein 5 Sterne Platz in der Nähe von Cherbourg. Der Platz hat einen wunderbaren überdachten Pool, moderne Sanitäranlagen und einen Geschirrspülplatz mit phantastischem Meerblick!
Die Stellplätze sind groß und terrassenförmig angelegt, so dass man einen tollen Blick auf die Bucht und das Meer hat.



Der Campingplatz ist ein 5 Sterne Platz in der Nähe von Cherbourg. Der Platz hat einen wunderbaren überdachten Pool, moderne Sanitäranlagen und einen Geschirrspülplatz mit phantastischem Meerblick!
Die Stellplätze sind groß und terrassenförmig angelegt, so dass man einen tollen Blick auf die Bucht und das Meer hat.
Radfahren ist hier schwierig, da es kaum Radwege gibt. Daher fahren wir mit dem Bus nach Cherbourg und besuchen das Museum Cité de La Mer. Das Museum befindet sich im ehemaligen transatlantischen Hafenbahnhof, der von der Eisenbahnstrecke Paris-Cherbourg angefahren wurde. Lange Zeit war Cherbourg für Millionen von Menschen der Abreiseort in eine neue Zukunft in Übersee. So findet man hier das Original der riesigen Abfertigungshalle.
Cherbourg war auch der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt vier Tage vor ihrem Untergang anlief. Dazu kann man den 2. Teil des Museums besuchen. Dem Meer der Zukunft ist dann der 3. Teil gewidmet.
Weiterhin kann man auf dem Gelände das erste Atom-U-Boot der französischen Marine besichtigen, die „Redoutable“. Es ist das größte Atom-U-Boot der Welt, das besichtigt werden kann.


Radfahren ist hier schwierig, da es kaum Radwege gibt. Daher fahren wir mit dem Bus nach Cherbourg und besuchen das Museum Cité de La Mer. Das Museum befindet sich im ehemaligen transatlantischen Hafenbahnhof, der von der Eisenbahnstrecke Paris-Cherbourg angefahren wurde. Lange Zeit war Cherbourg für Millionen von Menschen der Abreiseort in eine neue Zukunft in Übersee. So findet man hier das Original der riesigen Abfertigungshalle.
Cherbourg war auch der letzte kontinentale Hafen, den die Titanic auf ihrer Jungfernfahrt vier Tage vor ihrem Untergang anlief. Dazu kann man den 2. Teil des Museums besuchen. Dem Meer der Zukunft ist dann der 3. Teil gewidmet.
Weiterhin kann man auf dem Gelände das erste Atom-U-Boot der französischen Marine besichtigen, die „Redoutable“. Es ist das größte Atom-U-Boot der Welt, das besichtigt werden kann.
Mit dem Bus geht’s nach Barfleur. Das kleine Hafenstädtchen gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und begeistert mit seinem maritimen Charme. Besuchen sollte man die Kirche St. Nicolas und den Leuchtturm Gatteville, der jedoch erst nach einem längeren Spaziergang erreicht wird.
Der Gezeitenhub ist hier auch gut zu beobachten, die Boote in dem kleinen Hafenbecken liegen bei unserer Ankunft auf dem Trockenen, am späteren Nachmittag steht alles unter Wasser - ein komplett anderes Bild!
Empfehlenswert ist das „Café de France“ - hat immer einen leckeren und preiswerten Mittagstisch!





Mit dem Bus geht’s nach Barfleur. Das kleine Hafenstädtchen gehört zu den schönsten Dörfern Frankreichs und begeistert mit seinem maritimen Charme. Besuchen sollte man die Kirche St. Nicolas und den Leuchtturm Gatteville, der jedoch erst nach einem längeren Spaziergang erreicht wird.
Der Gezeitenhub ist hier auch gut zu beobachten, die Boote in dem kleinen Hafenbecken liegen bei unserer Ankunft auf dem Trockenen, am späteren Nachmittag steht alles unter Wasser - ein komplett anderes Bild!
Empfehlenswert ist das „Café de France“ - hat immer einen leckeren und preiswerten Mittagstisch!
Der Wohnmobilstellplatz in Ardevon liegt in Sichtweite vom Mont-Saint-Michel, kostet nur 13 € die Nacht incl. Strom, Ver- und Entsorgung.


Der Wohnmobilstellplatz in Ardevon liegt in Sichtweite vom Mont-Saint-Michel, kostet nur 13 € die Nacht incl. Strom, Ver- und Entsorgung.
Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehört seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe und ist Besuchermagnet für 3,5 Millionen Touristen im Jahr.
In der Bucht des berühmten Klosterberges herrschen die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 km von der Küste zurück - eine gigantische Sandwüste bleibt zurück. Und wenn die Flut kommt, kommt sie mit großer Geschwindigkeit!




Mont-Saint-Michel und seine Bucht gehört seit 1979 zum UNESCO Weltkulturerbe und ist Besuchermagnet für 3,5 Millionen Touristen im Jahr.
In der Bucht des berühmten Klosterberges herrschen die stärksten Gezeiten Europas. Bei Ebbe zieht sich das Meer bis zu 15 km von der Küste zurück - eine gigantische Sandwüste bleibt zurück. Und wenn die Flut kommt, kommt sie mit großer Geschwindigkeit!
Wir radeln über die Stegbrücke zum Heiligen Berg, man kann aber auch mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren. Die Grand Rügen (die eigentlich nur eine Gasse ist) ist mit zahlreichen Souvenirgeschäften und Restaurants bestückt und führt den Berg hinauf zur Abtei. Die Abtei ist absolut sehenswert, viele Räume, Säle und Kapellen über mehrere Etagen - man verliert schnell den Überblick, wo man sich gerade befindet. Einen weiten Ausblick hat man jedoch von oben bis zum Horizont. Das Refektorium gehört zu den architektonischen Höhepunkten der Abtei, 10 m breit und 30 m lang mit über 50 Fenstern, von denen beim Betreten des Raums allerdings nur zwei sichtbar sind. Zu der wundersamen Architektur der Abtei gehört auch der Kreuzgang und und und… Das muss man eigentlich selbst sehen, beschreiben kann man das nicht!










Wir radeln über die Stegbrücke zum Heiligen Berg, man kann aber auch mit dem kostenlosen Shuttlebus fahren. Die Grand Rügen (die eigentlich nur eine Gasse ist) ist mit zahlreichen Souvenirgeschäften und Restaurants bestückt und führt den Berg hinauf zur Abtei. Die Abtei ist absolut sehenswert, viele Räume, Säle und Kapellen über mehrere Etagen - man verliert schnell den Überblick, wo man sich gerade befindet. Einen weiten Ausblick hat man jedoch von oben bis zum Horizont. Das Refektorium gehört zu den architektonischen Höhepunkten der Abtei, 10 m breit und 30 m lang mit über 50 Fenstern, von denen beim Betreten des Raums allerdings nur zwei sichtbar sind. Zu der wundersamen Architektur der Abtei gehört auch der Kreuzgang und und und… Das muss man eigentlich selbst sehen, beschreiben kann man das nicht!
Die Bucht von Saint Michel ist die Grenze zwischen Normandie und Bretagne. So geht es für uns nun weiter in die Bretagne, erstes Ziel ist Saint Malo. Bei der Ankunft am Campingplatz werden wir vom Ansturm der Neuankömmlinge überrascht. Heute ist Christi Himmelfahrt, ein langes Wochenende steht bevor und halb Frankreich ist unterwegs. Die Fahrzeuge stehen in langer Schlange auf der Straße, zu solchen Tagen ist es ratsam, vorab zu buchen!
Der Platz ist sehr schön, große Stellplätze, gute Sanitäranlagen und eine schöne Poollandschaft, vor allem für Kinder.


Die Bucht von Saint Michel ist die Grenze zwischen Normandie und Bretagne. So geht es für uns nun weiter in die Bretagne, erstes Ziel ist Saint Malo. Bei der Ankunft am Campingplatz werden wir vom Ansturm der Neuankömmlinge überrascht. Heute ist Christi Himmelfahrt, ein langes Wochenende steht bevor und halb Frankreich ist unterwegs. Die Fahrzeuge stehen in langer Schlange auf der Straße, zu solchen Tagen ist es ratsam, vorab zu buchen!
Der Platz ist sehr schön, große Stellplätze, gute Sanitäranlagen und eine schöne Poollandschaft, vor allem für Kinder.
Wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Die aus dem 6. Jahrhundert stammende Altstadt Intra Muros wurde während des 2. Weltkrieges größtenteils zerstört, doch mittlerweile ist das ursprüngliche Stadtbild nahezu vollständig wiederhergestellt. Kommt man durch das Stadttor, gelangt man auf den Platz Chateaubriand. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Hotels aneinander und alles ist brechend voll! Die Franzosen und die Touristen gönnen sich bereits das erste Glas Wein zu den bestellten Austern. Man kann über die 2 km lange Stadtmauer schlendern, die die Altstadt komplett umschließt. Der Blick zu den vorgelagerten Inseln Grand Bé und Petit Bé sowie das Fort National ist einmalig! Die Inseln sind nur bei Ebbe erreichbar! Neben vielen historischen Gebäuden wie die Kathedrale oder ehemalige Häuser von Freibeutern aus dem 18. Jahrhundert, gibt es auch Kunstboutiquen, Patisserien usw.





Wir fahren mit dem Bus in die Innenstadt. Die aus dem 6. Jahrhundert stammende Altstadt Intra Muros wurde während des 2. Weltkrieges größtenteils zerstört, doch mittlerweile ist das ursprüngliche Stadtbild nahezu vollständig wiederhergestellt. Kommt man durch das Stadttor, gelangt man auf den Platz Chateaubriand. Hier reihen sich Bars, Restaurants und Hotels aneinander und alles ist brechend voll! Die Franzosen und die Touristen gönnen sich bereits das erste Glas Wein zu den bestellten Austern. Man kann über die 2 km lange Stadtmauer schlendern, die die Altstadt komplett umschließt. Der Blick zu den vorgelagerten Inseln Grand Bé und Petit Bé sowie das Fort National ist einmalig! Die Inseln sind nur bei Ebbe erreichbar! Neben vielen historischen Gebäuden wie die Kathedrale oder ehemalige Häuser von Freibeutern aus dem 18. Jahrhundert, gibt es auch Kunstboutiquen, Patisserien usw.
Mit dem Boot fahren wir von Saint Malo nach Dinard. Das Seebad gilt als Perle der Smaragdküste. In der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts wurde das unscheinbare Fischerdorf für die Pariser Welt entdeckt, die Villenkolonie auf dem Hochplateau ist eine architektonische Rarität. 1859 entstanden das erste Kasino und ein Grand Hotel. Dinard wurde zum mondänen Seebad. Von den Promenaden mit ihren üppigen Bepflanzungen hat man einen tollen Blick auf Saint Malo. Am Strand gibt’s einen schönen öffentlichen Pool, zweimal am Tag wird hier das Wasser gewechselt - durch die Gezeiten 😉









Mit dem Boot fahren wir von Saint Malo nach Dinard. Das Seebad gilt als Perle der Smaragdküste. In der 2. Halfte des 19. Jahrhunderts wurde das unscheinbare Fischerdorf für die Pariser Welt entdeckt, die Villenkolonie auf dem Hochplateau ist eine architektonische Rarität. 1859 entstanden das erste Kasino und ein Grand Hotel. Dinard wurde zum mondänen Seebad. Von den Promenaden mit ihren üppigen Bepflanzungen hat man einen tollen Blick auf Saint Malo. Am Strand gibt’s einen schönen öffentlichen Pool, zweimal am Tag wird hier das Wasser gewechselt - durch die Gezeiten 😉
Heute radeln wir zuerst zum Schloss Briantais und dann zum Gezeitenkraftwerk. Leider ist keine Besichtigung möglich und die Radwege sind auch nicht ideal. Wir radeln kreuz und quer zum Schloss und Park du Port Breton und mit dem Boot geht’s wieder zurück nach Saint Malo.





Heute radeln wir zuerst zum Schloss Briantais und dann zum Gezeitenkraftwerk. Leider ist keine Besichtigung möglich und die Radwege sind auch nicht ideal. Wir radeln kreuz und quer zum Schloss und Park du Port Breton und mit dem Boot geht’s wieder zurück nach Saint Malo.
Unsere Fahrt führt uns nun an die Côte de Granit Rose. Die Küste der roten Granitfelsen ist für viele zum Inbegriff der Bretagne geworden.
Wir haben uns hier mit mit unseren Campingfreunden aus der Schweiz verabredet. Auf dem Campingplatz Tourony haben wir zwei Plätze nebeneinander, also perfekt für unser Wiedersehen!




Unsere Fahrt führt uns nun an die Côte de Granit Rose. Die Küste der roten Granitfelsen ist für viele zum Inbegriff der Bretagne geworden.
Wir haben uns hier mit mit unseren Campingfreunden aus der Schweiz verabredet. Auf dem Campingplatz Tourony haben wir zwei Plätze nebeneinander, also perfekt für unser Wiedersehen!
Wir wandern auf dem Zöllnerweg zwischen den Felsen entlang der Küste. Wir laufen zum Hafen von Ploumanac’h und zum Leuchtturm Mean Ruz. Hier findet man skurrile Felsskulpturen, hier brandet der Atlantik über die Felsenklippen und hier schmiegen sich malerische Häuschen mit bunten Gärten zwischen riesige Granitblöcke.Die Granitfelsen, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedliche Rot- oder Kupfertöne annehmen, bringen uns zum Staunen. Faszinierend ist auch das Spiel von Ebbe und Flut, das der Küste mit einem Tidenhub von 10 m immer wieder ein anderes Gesicht verleiht.








Wir wandern auf dem Zöllnerweg zwischen den Felsen entlang der Küste. Wir laufen zum Hafen von Ploumanac’h und zum Leuchtturm Mean Ruz. Hier findet man skurrile Felsskulpturen, hier brandet der Atlantik über die Felsenklippen und hier schmiegen sich malerische Häuschen mit bunten Gärten zwischen riesige Granitblöcke.Die Granitfelsen, die je nach Sonneneinstrahlung unterschiedliche Rot- oder Kupfertöne annehmen, bringen uns zum Staunen. Faszinierend ist auch das Spiel von Ebbe und Flut, das der Küste mit einem Tidenhub von 10 m immer wieder ein anderes Gesicht verleiht.
Wir fahren mit dem Rad Kreuz und quer durch die Gegend, vorbei an schönen Felssteinhäusern und bunten Gärten.





Wir fahren mit dem Rad Kreuz und quer durch die Gegend, vorbei an schönen Felssteinhäusern und bunten Gärten.
Der Campingplatz ist etwas außerhalb von Angers, die Stellplätze sind nicht allzu groß, aber ausreichend. Die Sanitäranlagen sind o.k.
Es gibt eine Camper Bar mit einem kleinen Speiseangebot.




Der Campingplatz ist etwas außerhalb von Angers, die Stellplätze sind nicht allzu groß, aber ausreichend. Die Sanitäranlagen sind o.k.
Es gibt eine Camper Bar mit einem kleinen Speiseangebot.
Wir fahren mit dem Bus nach Angers, das klappt wunderbar und ist obendrein sehr günstig! Zuerst besuchen wir das Schloss mit seinen 17 beeindruckenden Türmen und einem herrlichen Ausblick auf die Maine. Das Schloss besitzt eine 800 m lange begehbare Burgmauer, majestätische Gärten, eine Kapelle, königliche Gemächer usw. Ein besonderes Kunstwerk wird in einer speziell dafür errichteten Galerie ausgestellt: der Wandteppich der Apokalypse, der älteste erhaltene Bildteppich dieser Größe. Er besteht aus 70 Einzelbildern, einer Höhe von 4,50 m und einer Gesamtlänge von 104 m. Absolut sehenswert!
Wir setzen unseren Rundgang durch Angers fort und folgen der blauen Tourismus-Linie auf dem Pflaster. Sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.










Wir fahren mit dem Bus nach Angers, das klappt wunderbar und ist obendrein sehr günstig! Zuerst besuchen wir das Schloss mit seinen 17 beeindruckenden Türmen und einem herrlichen Ausblick auf die Maine. Das Schloss besitzt eine 800 m lange begehbare Burgmauer, majestätische Gärten, eine Kapelle, königliche Gemächer usw. Ein besonderes Kunstwerk wird in einer speziell dafür errichteten Galerie ausgestellt: der Wandteppich der Apokalypse, der älteste erhaltene Bildteppich dieser Größe. Er besteht aus 70 Einzelbildern, einer Höhe von 4,50 m und einer Gesamtlänge von 104 m. Absolut sehenswert!
Wir setzen unseren Rundgang durch Angers fort und folgen der blauen Tourismus-Linie auf dem Pflaster. Sie führt uns zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Wir fahren mit dem Bus zur Firma Cointreau, leider ist keine Besichtigung mehr möglich, wir hätten vorab online buchen müssen!
So schlendern wir nochmal durch die Stadt und besuchen die Kathedrale.



Wir fahren mit dem Bus zur Firma Cointreau, leider ist keine Besichtigung mehr möglich, wir hätten vorab online buchen müssen!
So schlendern wir nochmal durch die Stadt und besuchen die Kathedrale.
Auf früheren Frankreich-Reisen haben wir immer einen Stopp auf dem Camping Municipal in Troyes eingelegt. Der ist leider wegen Umbau geschlossen und wir müssen auf einen anderen Platz ausweichen. Der Camping Les Terres Rouge ist ganz in der Nähe und verfügt über ein ganz neues Sanitärgebäude. Der Platz liegt an einem kleinen See, zuerst waren wir ziemlich alleine dort, aber nach und nach kamen doch noch ein paar Fahrzeuge - offensichtlich alle auf der Durchreise, denn am nächsten Morgen fahren alle wieder ab, genau wie wir.

Auf früheren Frankreich-Reisen haben wir immer einen Stopp auf dem Camping Municipal in Troyes eingelegt. Der ist leider wegen Umbau geschlossen und wir müssen auf einen anderen Platz ausweichen. Der Camping Les Terres Rouge ist ganz in der Nähe und verfügt über ein ganz neues Sanitärgebäude. Der Platz liegt an einem kleinen See, zuerst waren wir ziemlich alleine dort, aber nach und nach kamen doch noch ein paar Fahrzeuge - offensichtlich alle auf der Durchreise, denn am nächsten Morgen fahren alle wieder ab, genau wie wir.
Der Platz ist ziemlich eng und voll, gefällt uns eigentlich nicht. Aber die vorbildlichen deutschen Sanitäranlagen genießen wir nach den meist einfachen Ausstattungen in Frankreich! Gleich nebenan ist ein schöner Biergarten unter Bäumen, auch den genießen wir!
Der Platz ist ziemlich eng und voll, gefällt uns eigentlich nicht. Aber die vorbildlichen deutschen Sanitäranlagen genießen wir nach den meist einfachen Ausstattungen in Frankreich! Gleich nebenan ist ein schöner Biergarten unter Bäumen, auch den genießen wir!
Wir spazieren durch Freiburg, besuchen das Münster und den Markt. Leider ist das Wetter ziemlich unbeständig. Kaum sind wir zurück auf dem Campingplatz kommt ein kräftiges Gewitter mit viel Regen.




Wir spazieren durch Freiburg, besuchen das Münster und den Markt. Leider ist das Wetter ziemlich unbeständig. Kaum sind wir zurück auf dem Campingplatz kommt ein kräftiges Gewitter mit viel Regen.
Wir radeln nach Kirchzarten, eine schöne Strecke entlang der Dreisam. Vor 25 Jahren waren wir auf dem Campingplatz in Kirchzarten, wir finden ihn auch wieder, kaum verändert. Leider ziehen wieder dunkle Wolken auf, die uns zur vorzeitigen Rückkehr zwingen.



Wir radeln nach Kirchzarten, eine schöne Strecke entlang der Dreisam. Vor 25 Jahren waren wir auf dem Campingplatz in Kirchzarten, wir finden ihn auch wieder, kaum verändert. Leider ziehen wieder dunkle Wolken auf, die uns zur vorzeitigen Rückkehr zwingen.
Der Stellplatz ist groß, mit Ver- und Entsorgung und liegt direkt am Rhein. Der Rhein ist hier Grenzfluss zu Frankreich. Wir spazieren durch den Ort und am Rhein entlang





Der Stellplatz ist groß, mit Ver- und Entsorgung und liegt direkt am Rhein. Der Rhein ist hier Grenzfluss zu Frankreich. Wir spazieren durch den Ort und am Rhein entlang
Pünktlich um 9 Uhr sind wir auf dem Firmenparkplatz von Ten Haaft. Bei unserer Satellitenantenne wird ein neuer Motor eingebaut, alle Teile werden gereinigt und gefettet. Nun dürfte nichts mehr quietschen!
Pünktlich um 9 Uhr sind wir auf dem Firmenparkplatz von Ten Haaft. Bei unserer Satellitenantenne wird ein neuer Motor eingebaut, alle Teile werden gereinigt und gefettet. Nun dürfte nichts mehr quietschen!
Den Platz kennen wir bereits aus dem Vorjahr. Er liegt direkt am Main mit Blick auf die Skyline von Frankfurt und ist gut ausgestattet. Für Unterhaltung ist gesorgt: auf dem Wasser kommen immer mal wieder Schiffe vorbei und am Himmel kann man die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten.
Empfehlenswert ist der nahe gelegene „Bier Hannes“ mit einem schönen Biergarten und leckerem Essen.



Den Platz kennen wir bereits aus dem Vorjahr. Er liegt direkt am Main mit Blick auf die Skyline von Frankfurt und ist gut ausgestattet. Für Unterhaltung ist gesorgt: auf dem Wasser kommen immer mal wieder Schiffe vorbei und am Himmel kann man die Flugzeuge beim Landeanflug beobachten.
Empfehlenswert ist der nahe gelegene „Bier Hannes“ mit einem schönen Biergarten und leckerem Essen.
Jede Reise geht einmal zu Ende! Unsere endet heute!
Jede Reise geht einmal zu Ende! Unsere endet heute!
Kommentare (2)
Kommentare von Freeontour-Usern
Hallo zusammen, sehr schöner Bericht. Wir wollen evtl. Mitte September 2022 in die Bretagne und finden Eure Infos dafür sehr hilfreich.
Grüße und weiterhin eine gute Reise
Hallo Uwe und Lioba,
Danke für den informatives Reisebericht, er kommt zur rechten Zeit, ich bis am Planen vo Bretagne!
liebe Grüße
Claudi