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Elba 2024
Eine Ferienwoche im Süden auf der Insel Elba mit unserem Camper Van.


Reisebericht
Nach etwa sieben Stunden Fahrt kamen wir im Hafen von Piombino an. Die Anfahrt zum Hafen ist sehr gut ausgeschildert und lässt sich auch ohne Navigationsgerät problemlos finden. Obwohl wir im Voraus kein Ticket für die Überfahrt kauften, hatten wir einen Platz auf der nächsten Mobylines Fähre.
Die Fahrt in den Bauch der Mobylines verlief reibungslos, denn die Mitarbeiter der Fähre zeigten uns klar, wo und wie wir parkieren müssen.
Die Überfahrt mit der Fähre dauerte etwa 50 Minuten. Das sonnige Wetter und das ruhige Meer verwandelten die kurze Reise in ein echtes Erlebnis. Während der Überfahrt hat man die Möglichkeit, sich zu verpflegen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder man kauft etwas direkt an Bord oder man geniesst ein Picknick im Inneren der Fähre.
Kurz vor Ankunft in Portoferreio begaben wir uns, nach einer schlecht verständlichen Durchsage, wieder zum Camper. Gleich nach der Ankunft öffnete sich das Tor der Fähre und wir fuhren auf die Insel Elba.








Nach etwa sieben Stunden Fahrt kamen wir im Hafen von Piombino an. Die Anfahrt zum Hafen ist sehr gut ausgeschildert und lässt sich auch ohne Navigationsgerät problemlos finden. Obwohl wir im Voraus kein Ticket für die Überfahrt kauften, hatten wir einen Platz auf der nächsten Mobylines Fähre.
Die Fahrt in den Bauch der Mobylines verlief reibungslos, denn die Mitarbeiter der Fähre zeigten uns klar, wo und wie wir parkieren müssen.
Die Überfahrt mit der Fähre dauerte etwa 50 Minuten. Das sonnige Wetter und das ruhige Meer verwandelten die kurze Reise in ein echtes Erlebnis. Während der Überfahrt hat man die Möglichkeit, sich zu verpflegen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder man kauft etwas direkt an Bord oder man geniesst ein Picknick im Inneren der Fähre.
Kurz vor Ankunft in Portoferreio begaben wir uns, nach einer schlecht verständlichen Durchsage, wieder zum Camper. Gleich nach der Ankunft öffnete sich das Tor der Fähre und wir fuhren auf die Insel Elba.
Wir hatten uns bewusst entschieden, keinen Stellplatz im Voraus zu reservieren, um uns vor Ort einen Eindruck verschaffen zu können. Vor der Abreise suchten wir nach Campingplätzen, die uns gefallen könnten. Leider waren die meisten, die wir besuchten, bereits ausgebucht. Nach einigen Telefonaten erhielten wir schließlich bei Campeggio Rosselba le Palme einen Stellplatz.
Unser Stellplatz Nr. 10 lag am Hang, etwa 50 Meter höher als die Rezeption. Die Zedern auf unserem Platz spendeten natürlichen Schatten, und aus dem Bett im Aufstelldach hatten wir einen schönen Blick durch die Bäume auf die Bucht von Portoferraio. Der Schatten war angenehm, sodass es sich draußen gut verweilen liess.
Die sanitären Anlagen sind jedoch stark in die Jahre gekommen. Als Schweizer sind wir einen höheren Standard gewohnt. Die Duschkabinen und Toiletten sind alt und eng, und auch die Abwaschbecken scheinen ebenso alt zu sein wie der Rest der Anlage. Beispielsweise fehlten die Stöpsel. Dennoch werden die sanitären Einrichtungen regelmässig gereinigt.
Der Minimarkt direkt neben der Rezeption ist, wie der Name schon sagt, klein. Es empfiehlt sich, vor der Ankunft bei diesem Campingplatz in einem größeren Supermarkt einzukaufen.
Die Angestellten des Campingplatzes sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sollten wir wieder nach Elba reisen, würden wir unseren Favoritenplatz im Voraus buchen.





Wir hatten uns bewusst entschieden, keinen Stellplatz im Voraus zu reservieren, um uns vor Ort einen Eindruck verschaffen zu können. Vor der Abreise suchten wir nach Campingplätzen, die uns gefallen könnten. Leider waren die meisten, die wir besuchten, bereits ausgebucht. Nach einigen Telefonaten erhielten wir schließlich bei Campeggio Rosselba le Palme einen Stellplatz.
Unser Stellplatz Nr. 10 lag am Hang, etwa 50 Meter höher als die Rezeption. Die Zedern auf unserem Platz spendeten natürlichen Schatten, und aus dem Bett im Aufstelldach hatten wir einen schönen Blick durch die Bäume auf die Bucht von Portoferraio. Der Schatten war angenehm, sodass es sich draußen gut verweilen liess.
Die sanitären Anlagen sind jedoch stark in die Jahre gekommen. Als Schweizer sind wir einen höheren Standard gewohnt. Die Duschkabinen und Toiletten sind alt und eng, und auch die Abwaschbecken scheinen ebenso alt zu sein wie der Rest der Anlage. Beispielsweise fehlten die Stöpsel. Dennoch werden die sanitären Einrichtungen regelmässig gereinigt.
Der Minimarkt direkt neben der Rezeption ist, wie der Name schon sagt, klein. Es empfiehlt sich, vor der Ankunft bei diesem Campingplatz in einem größeren Supermarkt einzukaufen.
Die Angestellten des Campingplatzes sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sollten wir wieder nach Elba reisen, würden wir unseren Favoritenplatz im Voraus buchen.
Ein Ausflug in das Hafenstädtchen Portoferraio lohnt sich auf jeden Fall. Die Festung, die über der Altstadt thront, sowie das Hafengelände mit seinen kleinen Restaurants und Meerblick hat einen besonderen Charme. Ein halber Tag reicht aus, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Der Eintritt zur Festung beträgt 7 Euro pro Person.










Ein Ausflug in das Hafenstädtchen Portoferraio lohnt sich auf jeden Fall. Die Festung, die über der Altstadt thront, sowie das Hafengelände mit seinen kleinen Restaurants und Meerblick hat einen besonderen Charme. Ein halber Tag reicht aus, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Der Eintritt zur Festung beträgt 7 Euro pro Person.
Rio Marina ist eine kleine Hafenstadt mit etwas mehr als 2‘000 Einwohnern. Der Ort hat eine Fährverbindung mit Piombino. Die Häuser sind am Hang in einer kleinen Bucht rund um den Hafen gebaut. Nördlich, ausserhalb des Städtchen, liegt eine alte Erzmine. Die eingestürzten Gebäude sind inzwischen von einheimischen Bäumen und Kakteen überwuchert.















Rio Marina ist eine kleine Hafenstadt mit etwas mehr als 2‘000 Einwohnern. Der Ort hat eine Fährverbindung mit Piombino. Die Häuser sind am Hang in einer kleinen Bucht rund um den Hafen gebaut. Nördlich, ausserhalb des Städtchen, liegt eine alte Erzmine. Die eingestürzten Gebäude sind inzwischen von einheimischen Bäumen und Kakteen überwuchert.
Das Dorf Rio nell’Elba liegt im Osten der Insel im Landesinnern, etwa 15 Autominuten vom Campeggio Rosselba le Palme entfernt. Die Häuser sind in den Berg eingebettet und bieten meist einen Blick auf das entfernte Meer. Rio nell’Elba hat etwas mehr als 1.000 Einwohner.





Das Dorf Rio nell’Elba liegt im Osten der Insel im Landesinnern, etwa 15 Autominuten vom Campeggio Rosselba le Palme entfernt. Die Häuser sind in den Berg eingebettet und bieten meist einen Blick auf das entfernte Meer. Rio nell’Elba hat etwas mehr als 1.000 Einwohner.
Route
Neuestes zuerst- 47.4055 9.6019
- 47° 24' 19.9" N 9° 36' 6.7" E
- 42.9286 10.5446
- 42° 55' 43" N 10° 32' 40.6" E
- 42.9232 10.5268
- 42° 55' 23.4" N 10° 31' 36.5" E
- 42.8142 10.3315
- 42° 48' 51.1" N 10° 19' 53.6" E
- 42.8134 10.4262
- 42° 48' 48.3" N 10° 25' 34.4" E
- 42.8131 10.4012
- 42° 48' 47.2" N 10° 24' 4.4" E
- 42.8136 10.3192
- 42° 48' 49.1" N 10° 19' 8.9" E
- 47.4055 9.6019
- 47° 24' 19.9" N 9° 36' 6.7" E
Reisebericht
Nach etwa sieben Stunden Fahrt kamen wir im Hafen von Piombino an. Die Anfahrt zum Hafen ist sehr gut ausgeschildert und lässt sich auch ohne Navigationsgerät problemlos finden. Obwohl wir im Voraus kein Ticket für die Überfahrt kauften, hatten wir einen Platz auf der nächsten Mobylines Fähre.
Die Fahrt in den Bauch der Mobylines verlief reibungslos, denn die Mitarbeiter der Fähre zeigten uns klar, wo und wie wir parkieren müssen.
Die Überfahrt mit der Fähre dauerte etwa 50 Minuten. Das sonnige Wetter und das ruhige Meer verwandelten die kurze Reise in ein echtes Erlebnis. Während der Überfahrt hat man die Möglichkeit, sich zu verpflegen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder man kauft etwas direkt an Bord oder man geniesst ein Picknick im Inneren der Fähre.
Kurz vor Ankunft in Portoferreio begaben wir uns, nach einer schlecht verständlichen Durchsage, wieder zum Camper. Gleich nach der Ankunft öffnete sich das Tor der Fähre und wir fuhren auf die Insel Elba.








Nach etwa sieben Stunden Fahrt kamen wir im Hafen von Piombino an. Die Anfahrt zum Hafen ist sehr gut ausgeschildert und lässt sich auch ohne Navigationsgerät problemlos finden. Obwohl wir im Voraus kein Ticket für die Überfahrt kauften, hatten wir einen Platz auf der nächsten Mobylines Fähre.
Die Fahrt in den Bauch der Mobylines verlief reibungslos, denn die Mitarbeiter der Fähre zeigten uns klar, wo und wie wir parkieren müssen.
Die Überfahrt mit der Fähre dauerte etwa 50 Minuten. Das sonnige Wetter und das ruhige Meer verwandelten die kurze Reise in ein echtes Erlebnis. Während der Überfahrt hat man die Möglichkeit, sich zu verpflegen. Es gibt dabei zwei Möglichkeiten: Entweder man kauft etwas direkt an Bord oder man geniesst ein Picknick im Inneren der Fähre.
Kurz vor Ankunft in Portoferreio begaben wir uns, nach einer schlecht verständlichen Durchsage, wieder zum Camper. Gleich nach der Ankunft öffnete sich das Tor der Fähre und wir fuhren auf die Insel Elba.
Wir hatten uns bewusst entschieden, keinen Stellplatz im Voraus zu reservieren, um uns vor Ort einen Eindruck verschaffen zu können. Vor der Abreise suchten wir nach Campingplätzen, die uns gefallen könnten. Leider waren die meisten, die wir besuchten, bereits ausgebucht. Nach einigen Telefonaten erhielten wir schließlich bei Campeggio Rosselba le Palme einen Stellplatz.
Unser Stellplatz Nr. 10 lag am Hang, etwa 50 Meter höher als die Rezeption. Die Zedern auf unserem Platz spendeten natürlichen Schatten, und aus dem Bett im Aufstelldach hatten wir einen schönen Blick durch die Bäume auf die Bucht von Portoferraio. Der Schatten war angenehm, sodass es sich draußen gut verweilen liess.
Die sanitären Anlagen sind jedoch stark in die Jahre gekommen. Als Schweizer sind wir einen höheren Standard gewohnt. Die Duschkabinen und Toiletten sind alt und eng, und auch die Abwaschbecken scheinen ebenso alt zu sein wie der Rest der Anlage. Beispielsweise fehlten die Stöpsel. Dennoch werden die sanitären Einrichtungen regelmässig gereinigt.
Der Minimarkt direkt neben der Rezeption ist, wie der Name schon sagt, klein. Es empfiehlt sich, vor der Ankunft bei diesem Campingplatz in einem größeren Supermarkt einzukaufen.
Die Angestellten des Campingplatzes sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sollten wir wieder nach Elba reisen, würden wir unseren Favoritenplatz im Voraus buchen.





Wir hatten uns bewusst entschieden, keinen Stellplatz im Voraus zu reservieren, um uns vor Ort einen Eindruck verschaffen zu können. Vor der Abreise suchten wir nach Campingplätzen, die uns gefallen könnten. Leider waren die meisten, die wir besuchten, bereits ausgebucht. Nach einigen Telefonaten erhielten wir schließlich bei Campeggio Rosselba le Palme einen Stellplatz.
Unser Stellplatz Nr. 10 lag am Hang, etwa 50 Meter höher als die Rezeption. Die Zedern auf unserem Platz spendeten natürlichen Schatten, und aus dem Bett im Aufstelldach hatten wir einen schönen Blick durch die Bäume auf die Bucht von Portoferraio. Der Schatten war angenehm, sodass es sich draußen gut verweilen liess.
Die sanitären Anlagen sind jedoch stark in die Jahre gekommen. Als Schweizer sind wir einen höheren Standard gewohnt. Die Duschkabinen und Toiletten sind alt und eng, und auch die Abwaschbecken scheinen ebenso alt zu sein wie der Rest der Anlage. Beispielsweise fehlten die Stöpsel. Dennoch werden die sanitären Einrichtungen regelmässig gereinigt.
Der Minimarkt direkt neben der Rezeption ist, wie der Name schon sagt, klein. Es empfiehlt sich, vor der Ankunft bei diesem Campingplatz in einem größeren Supermarkt einzukaufen.
Die Angestellten des Campingplatzes sind sehr freundlich und hilfsbereit. Sollten wir wieder nach Elba reisen, würden wir unseren Favoritenplatz im Voraus buchen.
Ein Ausflug in das Hafenstädtchen Portoferraio lohnt sich auf jeden Fall. Die Festung, die über der Altstadt thront, sowie das Hafengelände mit seinen kleinen Restaurants und Meerblick hat einen besonderen Charme. Ein halber Tag reicht aus, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Der Eintritt zur Festung beträgt 7 Euro pro Person.










Ein Ausflug in das Hafenstädtchen Portoferraio lohnt sich auf jeden Fall. Die Festung, die über der Altstadt thront, sowie das Hafengelände mit seinen kleinen Restaurants und Meerblick hat einen besonderen Charme. Ein halber Tag reicht aus, um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten zu erkunden. Der Eintritt zur Festung beträgt 7 Euro pro Person.
Rio Marina ist eine kleine Hafenstadt mit etwas mehr als 2‘000 Einwohnern. Der Ort hat eine Fährverbindung mit Piombino. Die Häuser sind am Hang in einer kleinen Bucht rund um den Hafen gebaut. Nördlich, ausserhalb des Städtchen, liegt eine alte Erzmine. Die eingestürzten Gebäude sind inzwischen von einheimischen Bäumen und Kakteen überwuchert.















Rio Marina ist eine kleine Hafenstadt mit etwas mehr als 2‘000 Einwohnern. Der Ort hat eine Fährverbindung mit Piombino. Die Häuser sind am Hang in einer kleinen Bucht rund um den Hafen gebaut. Nördlich, ausserhalb des Städtchen, liegt eine alte Erzmine. Die eingestürzten Gebäude sind inzwischen von einheimischen Bäumen und Kakteen überwuchert.
Das Dorf Rio nell’Elba liegt im Osten der Insel im Landesinnern, etwa 15 Autominuten vom Campeggio Rosselba le Palme entfernt. Die Häuser sind in den Berg eingebettet und bieten meist einen Blick auf das entfernte Meer. Rio nell’Elba hat etwas mehr als 1.000 Einwohner.





Das Dorf Rio nell’Elba liegt im Osten der Insel im Landesinnern, etwa 15 Autominuten vom Campeggio Rosselba le Palme entfernt. Die Häuser sind in den Berg eingebettet und bieten meist einen Blick auf das entfernte Meer. Rio nell’Elba hat etwas mehr als 1.000 Einwohner.
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