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Südhessen - Odenwald - Bergstraße - Pfalz
Südhessen - Odenwald - Bergstraße - Pfalz
Reisebericht
Es ist wie immer: Wir kommen wegen eines familiären Termins zu spät weg.
Abfahrt gegen 14:30 Uhr.
Wir nehmen die Autobahn A7 bis FD Süd und dann die A 66 Richtung Hanau.
Weiter über die B45 bis nach Hummetroth. Dort erreichen wir unser erstes Ziel: eine historische Ausgrabung - die römische Villa Haselburg.
Es ist wie immer: Wir kommen wegen eines familiären Termins zu spät weg.
Abfahrt gegen 14:30 Uhr.
Wir nehmen die Autobahn A7 bis FD Süd und dann die A 66 Richtung Hanau.
Weiter über die B45 bis nach Hummetroth. Dort erreichen wir unser erstes Ziel: eine historische Ausgrabung - die römische Villa Haselburg.
Römische Villa Haselburg - Historisches Kastell
Immer wieder fazinierend was die Römer bereits für eine Bäderkultur hatten.
Der Ort ist schön gelegen und bietet nicht nur Archäologie sondern auch eine tolle Aussicht über den Odenwald.
Leider sind wir zu spät für einen Besuch im Informationszentrum. Das schließt um 17 Uhr.
Wir bleiben für ca. 30 min.
Unser nächstes Ziel ist nicht mehr weit - Michelstadt







Römische Villa Haselburg - Historisches Kastell
Immer wieder fazinierend was die Römer bereits für eine Bäderkultur hatten.
Der Ort ist schön gelegen und bietet nicht nur Archäologie sondern auch eine tolle Aussicht über den Odenwald.
Leider sind wir zu spät für einen Besuch im Informationszentrum. Das schließt um 17 Uhr.
Wir bleiben für ca. 30 min.
Unser nächstes Ziel ist nicht mehr weit - Michelstadt
Wir treffen am Abend auf dem Stellplatz ein. Frei, V+E frei, Strom und Wasser gegen Gebühr.
Er ist groß, ungemütlich und laut. Es gibt eine öffentliche Toilette, die recht sauber ist.
Positiv ist auch der nahegelegene Supermarkt.
Der Weg in die Stadt ist nicht weit und fußläufig gut zu erreichen.
Wir machen uns auf den Weg Richtung Brauhaus, denn wir haben jetzt Hunger. Das berühmteste Bauwerk der Stadt - das historische Rathaus - liegt auf unserem Weg.
Das Rathaus wurde 1484 errichtet. Amerikanische Besucher können sich kaum vorstellen, dass das Gebäude vor der Entdeckung Amerikas erbaut wurde.
Gleich nebenan ein imposantes Barockgebäude, das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen". Es fällt bei all den Fackwerkgebäuden aufgrund seines Baustils voll aus dem Rahmen. Ein reich geschmücktes Tor mit einem goldenen Balkon darüber schmückt den Eingang. Zeitweise wurde es als Posthalterei von Thurn und Taxis genutzt. Heute ist die Touristinformation dort untergebracht.
Wir kommen an der Stadtkirche und dem Elefantenhaus vorbei. Das Brauhaus ist gut gefüllt, obwohl wir nicht in der Hauptsaison kommen und es Mittwoch ist.
Auf der Speisekarte stehen auch Gerichte mit regionalem Bezug, z.B. Kochkäse-Schnitzel.
Gut gesättigt machen wir noch einen Spaziergang durch den überschaubaren Stadtkern. Dann kehren wir noch für ein Getränk in "Franzis Weinerei" ein.
Hier müssen wir dann erfahren, dass die Welt doch ein Dorf ist!
Am Nachbartisch sitzen 4 Männer. Nach einiger Zeit werde ich angesprochen. Ob ich aus Bad Hersfeld komme? Und mal bei G...... gearbeitet habe? Beides muss ich bejahen. Der Mann outet sich: Dann war ich mal ihr Azubi. Ich bin geplättet, das habe ich nicht erwartet. Und den Mann im mittleren Alter habe ich auch nicht wiedererkannt. Hat sich doch sehr verändert. Es wird noch ein unterhaltsamer Abend.















Wir treffen am Abend auf dem Stellplatz ein. Frei, V+E frei, Strom und Wasser gegen Gebühr.
Er ist groß, ungemütlich und laut. Es gibt eine öffentliche Toilette, die recht sauber ist.
Positiv ist auch der nahegelegene Supermarkt.
Der Weg in die Stadt ist nicht weit und fußläufig gut zu erreichen.
Wir machen uns auf den Weg Richtung Brauhaus, denn wir haben jetzt Hunger. Das berühmteste Bauwerk der Stadt - das historische Rathaus - liegt auf unserem Weg.
Das Rathaus wurde 1484 errichtet. Amerikanische Besucher können sich kaum vorstellen, dass das Gebäude vor der Entdeckung Amerikas erbaut wurde.
Gleich nebenan ein imposantes Barockgebäude, das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen". Es fällt bei all den Fackwerkgebäuden aufgrund seines Baustils voll aus dem Rahmen. Ein reich geschmücktes Tor mit einem goldenen Balkon darüber schmückt den Eingang. Zeitweise wurde es als Posthalterei von Thurn und Taxis genutzt. Heute ist die Touristinformation dort untergebracht.
Wir kommen an der Stadtkirche und dem Elefantenhaus vorbei. Das Brauhaus ist gut gefüllt, obwohl wir nicht in der Hauptsaison kommen und es Mittwoch ist.
Auf der Speisekarte stehen auch Gerichte mit regionalem Bezug, z.B. Kochkäse-Schnitzel.
Gut gesättigt machen wir noch einen Spaziergang durch den überschaubaren Stadtkern. Dann kehren wir noch für ein Getränk in "Franzis Weinerei" ein.
Hier müssen wir dann erfahren, dass die Welt doch ein Dorf ist!
Am Nachbartisch sitzen 4 Männer. Nach einiger Zeit werde ich angesprochen. Ob ich aus Bad Hersfeld komme? Und mal bei G...... gearbeitet habe? Beides muss ich bejahen. Der Mann outet sich: Dann war ich mal ihr Azubi. Ich bin geplättet, das habe ich nicht erwartet. Und den Mann im mittleren Alter habe ich auch nicht wiedererkannt. Hat sich doch sehr verändert. Es wird noch ein unterhaltsamer Abend.
Es wird eine recht unruhige Nacht. LKW fahren gefühlt die ganz Nacht an uns vorbei. Die nahe Bundesstraße sorgt auch nicht unbedingt für Ruhe. Vielleicht bin ich zu empfindlich. Und es ist ja nur für eine Nacht!
Am Morgen gibt es dann frische Brötchen aus dem Supermarkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann auf den Weg nach Erbach. Es steht die Besichtigung des Schlosses und des Elfenbeinmuseums an.
Es wird eine recht unruhige Nacht. LKW fahren gefühlt die ganz Nacht an uns vorbei. Die nahe Bundesstraße sorgt auch nicht unbedingt für Ruhe. Vielleicht bin ich zu empfindlich. Und es ist ja nur für eine Nacht!
Am Morgen gibt es dann frische Brötchen aus dem Supermarkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann auf den Weg nach Erbach. Es steht die Besichtigung des Schlosses und des Elfenbeinmuseums an.
Das Erbacher Schloss ist der Wohnsitz der Familie Erbach-Erbach. Es gibt eine Antikensammlung und eine Sammlung von natur- und jagdkundlichen Objekten, sprich: die umfangreichste Sammlung kolossaler abnormer Geweihe.
Wir wollen weiter. Unser nächstes Ziel ist Deidesheim in der Pfalz.





Das Erbacher Schloss ist der Wohnsitz der Familie Erbach-Erbach. Es gibt eine Antikensammlung und eine Sammlung von natur- und jagdkundlichen Objekten, sprich: die umfangreichste Sammlung kolossaler abnormer Geweihe.
Wir wollen weiter. Unser nächstes Ziel ist Deidesheim in der Pfalz.
Wir haben uns einen Stellplatz bei einer alten Villa ausgesucht. Es ist tatsächlich noch was frei.
8€ ohne Strom, V+E und WC frei. WC dürfte mal renoviert werden.
Ansonsten richtig idyllisch hier. Ich denke, wir werden ruhig schlafen.
Wir machen uns auf zu unserer Reservierung: Restaurant Fumi. Echt japanisch





Wir haben uns einen Stellplatz bei einer alten Villa ausgesucht. Es ist tatsächlich noch was frei.
8€ ohne Strom, V+E und WC frei. WC dürfte mal renoviert werden.
Ansonsten richtig idyllisch hier. Ich denke, wir werden ruhig schlafen.
Wir machen uns auf zu unserer Reservierung: Restaurant Fumi. Echt japanisch
Es wird keine ruhige Nacht. Im Garten wohnt ein Nachtigallen-Pärchen und das Hähnchen singt die ganze Nacht in einer nicht vorstellbaren Lautstärke. Ohne Stöpsel ist nicht an Schlaf zu denken.
Beim Aufwachen fällt unser Blick sofort in das angrenzende Weingärtchen. Also doch idyllisch.
Nach dem Frühstück treffen wir den Hausherrn und erfahren, dass für den Nachmittag eine Weinprobe im Haus geplant ist. Spontan entscheiden wir, dass wir nach unserem geplanten Besuch in Speyer nicht dort übernachten sondern wieder zu unserem Stellplatz zurückkehren und an der Weinprobe teilnehmen wollen.
Es wird keine ruhige Nacht. Im Garten wohnt ein Nachtigallen-Pärchen und das Hähnchen singt die ganze Nacht in einer nicht vorstellbaren Lautstärke. Ohne Stöpsel ist nicht an Schlaf zu denken.
Beim Aufwachen fällt unser Blick sofort in das angrenzende Weingärtchen. Also doch idyllisch.
Nach dem Frühstück treffen wir den Hausherrn und erfahren, dass für den Nachmittag eine Weinprobe im Haus geplant ist. Spontan entscheiden wir, dass wir nach unserem geplanten Besuch in Speyer nicht dort übernachten sondern wieder zu unserem Stellplatz zurückkehren und an der Weinprobe teilnehmen wollen.
Wir machen uns auf nach Speyer und parken in der Nähe des Rheinufers beim Technik-Museum.
Das muss heute ohne uns auskommen.
Das schöne Wetter lädt uns zu einem Spaziergang am Rhein entlang ein. Schon von weitem sind immer die Türme des Domes unser Wegweiser. Je näher wir kommen desto beeindruckter sind wir von diesem kolossalen Bau.
Wir entschließen uns bis ganz nach oben zu steigen. 6,50 € p.P.
Ganz schön viele Stufen. Bis zum Kaisersaal 90 und dann nochmal 214 bis ganz oben.
Wir werden mit einer fantastischen Aussicht bis zum Rhein und über die Stadt belohnt.
Nach unserem Abstieg werfen wir noch einen Blick in den Dom.












Wir machen uns auf nach Speyer und parken in der Nähe des Rheinufers beim Technik-Museum.
Das muss heute ohne uns auskommen.
Das schöne Wetter lädt uns zu einem Spaziergang am Rhein entlang ein. Schon von weitem sind immer die Türme des Domes unser Wegweiser. Je näher wir kommen desto beeindruckter sind wir von diesem kolossalen Bau.
Wir entschließen uns bis ganz nach oben zu steigen. 6,50 € p.P.
Ganz schön viele Stufen. Bis zum Kaisersaal 90 und dann nochmal 214 bis ganz oben.
Wir werden mit einer fantastischen Aussicht bis zum Rhein und über die Stadt belohnt.
Nach unserem Abstieg werfen wir noch einen Blick in den Dom.
Die Altstadt von Speyer lädt uns zu einem Bummel ein. In der Maximilianstraße reiht sich ein Geschäft ans andere, die Sonne lädt zum Sitzen vor Cafés und Restaurants ein.
Wir halten uns nicht allzu lange auf. Einkaufen geht überall.
Es geht zurück zum Rhein. Wir kehren im "Alten Hammer" ein. Schöner Biergarten mit Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe. Bei Kaffee und leckerem Kuchen genießen wir die Sonnenstrahlen.
Jetzt aber los, die Weinprobe wartet auf uns.





Die Altstadt von Speyer lädt uns zu einem Bummel ein. In der Maximilianstraße reiht sich ein Geschäft ans andere, die Sonne lädt zum Sitzen vor Cafés und Restaurants ein.
Wir halten uns nicht allzu lange auf. Einkaufen geht überall.
Es geht zurück zum Rhein. Wir kehren im "Alten Hammer" ein. Schöner Biergarten mit Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe. Bei Kaffee und leckerem Kuchen genießen wir die Sonnenstrahlen.
Jetzt aber los, die Weinprobe wartet auf uns.
Zurück in Deidesheim werden wir in die Stadtvilla Gießen gebeten. Die allein ist schon einen Besuch wert.
Der Hausherr führt unterhaltsam und informativ durch den Nachmittag und schenkt uns Wein aus seinen eigenen Weinbergen ein.
Zum Abendessen wollen wir in die Stadt. Die scheint brechend voll zu sein. Deidesheim ist eine Hochburg für Hochzeiten. Wir werden überall abgewiesen. Also ist der berühmte Pfälzer Saumagen schon mal gestrichen. Wir ergattern einen Platz in "La Taberna", einem spanischen Lokal in einem Kellergewölbe, und bekommen leckere Tapas serviert.
Es geht zurück zum WoMo und wir fallen bald in tiefen Schlaf.
Zurück in Deidesheim werden wir in die Stadtvilla Gießen gebeten. Die allein ist schon einen Besuch wert.
Der Hausherr führt unterhaltsam und informativ durch den Nachmittag und schenkt uns Wein aus seinen eigenen Weinbergen ein.
Zum Abendessen wollen wir in die Stadt. Die scheint brechend voll zu sein. Deidesheim ist eine Hochburg für Hochzeiten. Wir werden überall abgewiesen. Also ist der berühmte Pfälzer Saumagen schon mal gestrichen. Wir ergattern einen Platz in "La Taberna", einem spanischen Lokal in einem Kellergewölbe, und bekommen leckere Tapas serviert.
Es geht zurück zum WoMo und wir fallen bald in tiefen Schlaf.
Heute ist Abreise geplant. Entlang der Weinstraße wollen wir uns dem nächsten Ziel nähern. Es geht Richtung Norden nach Bad Dürkheim. Hier gibt es einen großen Flohmarkt, den wir uns spontan ansehen.
Es geht weiter und wir machen eine kurze Pause in einem Weinberg bei Kaffee und Stulle.
Weiter über Worms nach Bensheim zum nächsten Ziel, Schloß Auerbach.
Es geht steil bergauf. Das Glück ist auf unserer Seite und wir bekommen einen Parkplatz ganz in der Nähe der Ruine.
Die Ruine ist einfach fantastisch gelegen. Die Aussicht super. Man kann über die ganze Rheinebene bis zum Pfälzer Wald schauen. Nach dem Rundgang durch das alte Gemäuer kehren wir kurz in der Burgschänke ein. Die Apfelschorle ist mindestens so gut wie die Aussicht.








Heute ist Abreise geplant. Entlang der Weinstraße wollen wir uns dem nächsten Ziel nähern. Es geht Richtung Norden nach Bad Dürkheim. Hier gibt es einen großen Flohmarkt, den wir uns spontan ansehen.
Es geht weiter und wir machen eine kurze Pause in einem Weinberg bei Kaffee und Stulle.
Weiter über Worms nach Bensheim zum nächsten Ziel, Schloß Auerbach.
Es geht steil bergauf. Das Glück ist auf unserer Seite und wir bekommen einen Parkplatz ganz in der Nähe der Ruine.
Die Ruine ist einfach fantastisch gelegen. Die Aussicht super. Man kann über die ganze Rheinebene bis zum Pfälzer Wald schauen. Nach dem Rundgang durch das alte Gemäuer kehren wir kurz in der Burgschänke ein. Die Apfelschorle ist mindestens so gut wie die Aussicht.
Es geht bergab nach Hochstätten. Dort gibt es einen Stellplatz direkt an der Gaststätte "Dorfcafé". Wir essen dort zu Abend.
Die Nacht hier ist sehr ruhig. Fast schon zu ruhig, wlan geht nicht und auch sonst kein Empfang.


Es geht bergab nach Hochstätten. Dort gibt es einen Stellplatz direkt an der Gaststätte "Dorfcafé". Wir essen dort zu Abend.
Die Nacht hier ist sehr ruhig. Fast schon zu ruhig, wlan geht nicht und auch sonst kein Empfang.
Es war ein Besuch des Felsenmeeres geplant.
Hier handelt es sich um eine außergewöhnliche Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit. Es wurde bereits von den Römern und später auch von den einheimischen Steinmetzen zur Steingewinnung genutzt.
Als wir ankommen werden wir gebeten die Standgebühr für 24 Stunden als Parkgebühr zu entrichten. Das erscheint uns dann doch sehr als Abzocke und wir fahren verärgert wieder ab.
Es war ein Besuch des Felsenmeeres geplant.
Hier handelt es sich um eine außergewöhnliche Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit. Es wurde bereits von den Römern und später auch von den einheimischen Steinmetzen zur Steingewinnung genutzt.
Als wir ankommen werden wir gebeten die Standgebühr für 24 Stunden als Parkgebühr zu entrichten. Das erscheint uns dann doch sehr als Abzocke und wir fahren verärgert wieder ab.
Unser letzter Tag hat nicht gut angefangen, mal sehen was wir doch noch draus machen können.
Wir fahren Richtung Hanau und kommen in der Nähe einer Veste vorbei, die mir schon auf dem Hinweg nach Hummetroth aufgefallen ist. Es ist die Veste Otzburg in Hering.
Da wir Zeit haben, werden wir dort einen Stopp einlegen.
In Hering gibt es einen Stellplatz, der uns gut gefällt.
Wir machen einen Spaziergang rund um den Berg der Otzburg. Als wir dann die Veste betreten, wenden wir uns zur Nordseite. In der Ferne kann man die Skyline von Frankfurt erahnen.
Der Biergarten gefällt uns gut. Es gibt Bratwurst, da kann ich nicht wiederstehen.
Man sitzt schön hier unter den Bäumen.
Was etwas stört, ist der Fluglärm der startenden Maschinen aus Frankfurt. Ob man den am Stellplatz im WoMo auch hören kann? Es gibt ja Nachtflugverbot.
Wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs nehmen wir von einem Straßenstand noch etwas frischen Spargel mit. Der wird zuhause unseren Kurzurlaub noch etwas verlängern.


Unser letzter Tag hat nicht gut angefangen, mal sehen was wir doch noch draus machen können.
Wir fahren Richtung Hanau und kommen in der Nähe einer Veste vorbei, die mir schon auf dem Hinweg nach Hummetroth aufgefallen ist. Es ist die Veste Otzburg in Hering.
Da wir Zeit haben, werden wir dort einen Stopp einlegen.
In Hering gibt es einen Stellplatz, der uns gut gefällt.
Wir machen einen Spaziergang rund um den Berg der Otzburg. Als wir dann die Veste betreten, wenden wir uns zur Nordseite. In der Ferne kann man die Skyline von Frankfurt erahnen.
Der Biergarten gefällt uns gut. Es gibt Bratwurst, da kann ich nicht wiederstehen.
Man sitzt schön hier unter den Bäumen.
Was etwas stört, ist der Fluglärm der startenden Maschinen aus Frankfurt. Ob man den am Stellplatz im WoMo auch hören kann? Es gibt ja Nachtflugverbot.
Wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs nehmen wir von einem Straßenstand noch etwas frischen Spargel mit. Der wird zuhause unseren Kurzurlaub noch etwas verlängern.
Route
Neuestes zuerst- 50.7991 9.6026
- 50° 47' 56.8" N 9° 36' 9.5" E
- 49.7737 8.9452
- 49° 46' 25.2" N 8° 56' 42.8" E
- 49.6804 9.001
- 49° 40' 49.3" N 9° 0' 3.6" E
Es wird eine recht unruhige Nacht. LKW fahren gefühlt die ganz Nacht an uns vorbei. Die nahe Bundesstraße sorgt auch nicht unbedingt für Ruhe. Vielleicht bin ich zu empfindlich. Und es ist ja nur für eine Nacht!
Am Morgen gibt es dann frische Brötchen aus dem Supermarkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann auf den Weg nach Erbach. Es steht die Besichtigung des Schlosses und des Elfenbeinmuseums an.
- 49.6634 8.989
- 49° 39' 48.3" N 8° 59' 20.3" E
Wir haben uns einen Stellplatz bei einer alten Villa ausgesucht. Es ist tatsächlich noch was frei.
8€ ohne Strom, V+E und WC frei. WC dürfte mal renoviert werden.
Ansonsten richtig idyllisch hier. Ich denke, wir werden ruhig schlafen.
Wir machen uns auf zu unserer Reservierung: Restaurant Fumi. Echt japanisch
- 49.4118 8.1911
- 49° 24' 42.6" N 8° 11' 27.9" E
- 49.3099 8.4556
- 49° 18' 35.6" N 8° 27' 20.3" E
Wir machen uns auf nach Speyer und parken in der Nähe des Rheinufers beim Technik-Museum.
Das muss heute ohne uns auskommen.
Das schöne Wetter lädt uns zu einem Spaziergang am Rhein entlang ein. Schon von weitem sind immer die Türme des Domes unser Wegweiser. Je näher wir kommen desto beeindruckter sind wir von diesem kolossalen Bau.
Wir entschließen uns bis ganz nach oben zu steigen. 6,50 € p.P.
Ganz schön viele Stufen. Bis zum Kaisersaal 90 und dann nochmal 214 bis ganz oben.
Wir werden mit einer fantastischen Aussicht bis zum Rhein und über die Stadt belohnt.
Nach unserem Abstieg werfen wir noch einen Blick in den Dom.
Die Altstadt von Speyer lädt uns zu einem Bummel ein. In der Maximilianstraße reiht sich ein Geschäft ans andere, die Sonne lädt zum Sitzen vor Cafés und Restaurants ein.
Wir halten uns nicht allzu lange auf. Einkaufen geht überall.
Es geht zurück zum Rhein. Wir kehren im "Alten Hammer" ein. Schöner Biergarten mit Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe. Bei Kaffee und leckerem Kuchen genießen wir die Sonnenstrahlen.
Jetzt aber los, die Weinprobe wartet auf uns.
Zurück in Deidesheim werden wir in die Stadtvilla Gießen gebeten. Die allein ist schon einen Besuch wert.
Der Hausherr führt unterhaltsam und informativ durch den Nachmittag und schenkt uns Wein aus seinen eigenen Weinbergen ein.
Zum Abendessen wollen wir in die Stadt. Die scheint brechend voll zu sein. Deidesheim ist eine Hochburg für Hochzeiten. Wir werden überall abgewiesen. Also ist der berühmte Pfälzer Saumagen schon mal gestrichen. Wir ergattern einen Platz in "La Taberna", einem spanischen Lokal in einem Kellergewölbe, und bekommen leckere Tapas serviert.
Es geht zurück zum WoMo und wir fallen bald in tiefen Schlaf.
- 49.7089 8.6318
- 49° 42' 31.9" N 8° 37' 54.5" E
- 49.7073 8.6471
- 49° 42' 26.1" N 8° 38' 49.5" E
Es war ein Besuch des Felsenmeeres geplant.
Hier handelt es sich um eine außergewöhnliche Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit. Es wurde bereits von den Römern und später auch von den einheimischen Steinmetzen zur Steingewinnung genutzt.
Als wir ankommen werden wir gebeten die Standgebühr für 24 Stunden als Parkgebühr zu entrichten. Das erscheint uns dann doch sehr als Abzocke und wir fahren verärgert wieder ab.
- 49.8199 8.9111
- 49° 49' 11.5" N 8° 54' 40.1" E
- 50.7961 9.5892
- 50° 47' 46" N 9° 35' 21" E
Reisebericht
Es ist wie immer: Wir kommen wegen eines familiären Termins zu spät weg.
Abfahrt gegen 14:30 Uhr.
Wir nehmen die Autobahn A7 bis FD Süd und dann die A 66 Richtung Hanau.
Weiter über die B45 bis nach Hummetroth. Dort erreichen wir unser erstes Ziel: eine historische Ausgrabung - die römische Villa Haselburg.
Es ist wie immer: Wir kommen wegen eines familiären Termins zu spät weg.
Abfahrt gegen 14:30 Uhr.
Wir nehmen die Autobahn A7 bis FD Süd und dann die A 66 Richtung Hanau.
Weiter über die B45 bis nach Hummetroth. Dort erreichen wir unser erstes Ziel: eine historische Ausgrabung - die römische Villa Haselburg.
Römische Villa Haselburg - Historisches Kastell
Immer wieder fazinierend was die Römer bereits für eine Bäderkultur hatten.
Der Ort ist schön gelegen und bietet nicht nur Archäologie sondern auch eine tolle Aussicht über den Odenwald.
Leider sind wir zu spät für einen Besuch im Informationszentrum. Das schließt um 17 Uhr.
Wir bleiben für ca. 30 min.
Unser nächstes Ziel ist nicht mehr weit - Michelstadt







Römische Villa Haselburg - Historisches Kastell
Immer wieder fazinierend was die Römer bereits für eine Bäderkultur hatten.
Der Ort ist schön gelegen und bietet nicht nur Archäologie sondern auch eine tolle Aussicht über den Odenwald.
Leider sind wir zu spät für einen Besuch im Informationszentrum. Das schließt um 17 Uhr.
Wir bleiben für ca. 30 min.
Unser nächstes Ziel ist nicht mehr weit - Michelstadt
Wir treffen am Abend auf dem Stellplatz ein. Frei, V+E frei, Strom und Wasser gegen Gebühr.
Er ist groß, ungemütlich und laut. Es gibt eine öffentliche Toilette, die recht sauber ist.
Positiv ist auch der nahegelegene Supermarkt.
Der Weg in die Stadt ist nicht weit und fußläufig gut zu erreichen.
Wir machen uns auf den Weg Richtung Brauhaus, denn wir haben jetzt Hunger. Das berühmteste Bauwerk der Stadt - das historische Rathaus - liegt auf unserem Weg.
Das Rathaus wurde 1484 errichtet. Amerikanische Besucher können sich kaum vorstellen, dass das Gebäude vor der Entdeckung Amerikas erbaut wurde.
Gleich nebenan ein imposantes Barockgebäude, das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen". Es fällt bei all den Fackwerkgebäuden aufgrund seines Baustils voll aus dem Rahmen. Ein reich geschmücktes Tor mit einem goldenen Balkon darüber schmückt den Eingang. Zeitweise wurde es als Posthalterei von Thurn und Taxis genutzt. Heute ist die Touristinformation dort untergebracht.
Wir kommen an der Stadtkirche und dem Elefantenhaus vorbei. Das Brauhaus ist gut gefüllt, obwohl wir nicht in der Hauptsaison kommen und es Mittwoch ist.
Auf der Speisekarte stehen auch Gerichte mit regionalem Bezug, z.B. Kochkäse-Schnitzel.
Gut gesättigt machen wir noch einen Spaziergang durch den überschaubaren Stadtkern. Dann kehren wir noch für ein Getränk in "Franzis Weinerei" ein.
Hier müssen wir dann erfahren, dass die Welt doch ein Dorf ist!
Am Nachbartisch sitzen 4 Männer. Nach einiger Zeit werde ich angesprochen. Ob ich aus Bad Hersfeld komme? Und mal bei G...... gearbeitet habe? Beides muss ich bejahen. Der Mann outet sich: Dann war ich mal ihr Azubi. Ich bin geplättet, das habe ich nicht erwartet. Und den Mann im mittleren Alter habe ich auch nicht wiedererkannt. Hat sich doch sehr verändert. Es wird noch ein unterhaltsamer Abend.















Wir treffen am Abend auf dem Stellplatz ein. Frei, V+E frei, Strom und Wasser gegen Gebühr.
Er ist groß, ungemütlich und laut. Es gibt eine öffentliche Toilette, die recht sauber ist.
Positiv ist auch der nahegelegene Supermarkt.
Der Weg in die Stadt ist nicht weit und fußläufig gut zu erreichen.
Wir machen uns auf den Weg Richtung Brauhaus, denn wir haben jetzt Hunger. Das berühmteste Bauwerk der Stadt - das historische Rathaus - liegt auf unserem Weg.
Das Rathaus wurde 1484 errichtet. Amerikanische Besucher können sich kaum vorstellen, dass das Gebäude vor der Entdeckung Amerikas erbaut wurde.
Gleich nebenan ein imposantes Barockgebäude, das ehemalige Gasthaus "Zum goldenen Löwen". Es fällt bei all den Fackwerkgebäuden aufgrund seines Baustils voll aus dem Rahmen. Ein reich geschmücktes Tor mit einem goldenen Balkon darüber schmückt den Eingang. Zeitweise wurde es als Posthalterei von Thurn und Taxis genutzt. Heute ist die Touristinformation dort untergebracht.
Wir kommen an der Stadtkirche und dem Elefantenhaus vorbei. Das Brauhaus ist gut gefüllt, obwohl wir nicht in der Hauptsaison kommen und es Mittwoch ist.
Auf der Speisekarte stehen auch Gerichte mit regionalem Bezug, z.B. Kochkäse-Schnitzel.
Gut gesättigt machen wir noch einen Spaziergang durch den überschaubaren Stadtkern. Dann kehren wir noch für ein Getränk in "Franzis Weinerei" ein.
Hier müssen wir dann erfahren, dass die Welt doch ein Dorf ist!
Am Nachbartisch sitzen 4 Männer. Nach einiger Zeit werde ich angesprochen. Ob ich aus Bad Hersfeld komme? Und mal bei G...... gearbeitet habe? Beides muss ich bejahen. Der Mann outet sich: Dann war ich mal ihr Azubi. Ich bin geplättet, das habe ich nicht erwartet. Und den Mann im mittleren Alter habe ich auch nicht wiedererkannt. Hat sich doch sehr verändert. Es wird noch ein unterhaltsamer Abend.
Es wird eine recht unruhige Nacht. LKW fahren gefühlt die ganz Nacht an uns vorbei. Die nahe Bundesstraße sorgt auch nicht unbedingt für Ruhe. Vielleicht bin ich zu empfindlich. Und es ist ja nur für eine Nacht!
Am Morgen gibt es dann frische Brötchen aus dem Supermarkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann auf den Weg nach Erbach. Es steht die Besichtigung des Schlosses und des Elfenbeinmuseums an.
Es wird eine recht unruhige Nacht. LKW fahren gefühlt die ganz Nacht an uns vorbei. Die nahe Bundesstraße sorgt auch nicht unbedingt für Ruhe. Vielleicht bin ich zu empfindlich. Und es ist ja nur für eine Nacht!
Am Morgen gibt es dann frische Brötchen aus dem Supermarkt. Wir frühstücken gemütlich und machen uns dann auf den Weg nach Erbach. Es steht die Besichtigung des Schlosses und des Elfenbeinmuseums an.
Das Erbacher Schloss ist der Wohnsitz der Familie Erbach-Erbach. Es gibt eine Antikensammlung und eine Sammlung von natur- und jagdkundlichen Objekten, sprich: die umfangreichste Sammlung kolossaler abnormer Geweihe.
Wir wollen weiter. Unser nächstes Ziel ist Deidesheim in der Pfalz.





Das Erbacher Schloss ist der Wohnsitz der Familie Erbach-Erbach. Es gibt eine Antikensammlung und eine Sammlung von natur- und jagdkundlichen Objekten, sprich: die umfangreichste Sammlung kolossaler abnormer Geweihe.
Wir wollen weiter. Unser nächstes Ziel ist Deidesheim in der Pfalz.
Wir haben uns einen Stellplatz bei einer alten Villa ausgesucht. Es ist tatsächlich noch was frei.
8€ ohne Strom, V+E und WC frei. WC dürfte mal renoviert werden.
Ansonsten richtig idyllisch hier. Ich denke, wir werden ruhig schlafen.
Wir machen uns auf zu unserer Reservierung: Restaurant Fumi. Echt japanisch





Wir haben uns einen Stellplatz bei einer alten Villa ausgesucht. Es ist tatsächlich noch was frei.
8€ ohne Strom, V+E und WC frei. WC dürfte mal renoviert werden.
Ansonsten richtig idyllisch hier. Ich denke, wir werden ruhig schlafen.
Wir machen uns auf zu unserer Reservierung: Restaurant Fumi. Echt japanisch
Es wird keine ruhige Nacht. Im Garten wohnt ein Nachtigallen-Pärchen und das Hähnchen singt die ganze Nacht in einer nicht vorstellbaren Lautstärke. Ohne Stöpsel ist nicht an Schlaf zu denken.
Beim Aufwachen fällt unser Blick sofort in das angrenzende Weingärtchen. Also doch idyllisch.
Nach dem Frühstück treffen wir den Hausherrn und erfahren, dass für den Nachmittag eine Weinprobe im Haus geplant ist. Spontan entscheiden wir, dass wir nach unserem geplanten Besuch in Speyer nicht dort übernachten sondern wieder zu unserem Stellplatz zurückkehren und an der Weinprobe teilnehmen wollen.
Es wird keine ruhige Nacht. Im Garten wohnt ein Nachtigallen-Pärchen und das Hähnchen singt die ganze Nacht in einer nicht vorstellbaren Lautstärke. Ohne Stöpsel ist nicht an Schlaf zu denken.
Beim Aufwachen fällt unser Blick sofort in das angrenzende Weingärtchen. Also doch idyllisch.
Nach dem Frühstück treffen wir den Hausherrn und erfahren, dass für den Nachmittag eine Weinprobe im Haus geplant ist. Spontan entscheiden wir, dass wir nach unserem geplanten Besuch in Speyer nicht dort übernachten sondern wieder zu unserem Stellplatz zurückkehren und an der Weinprobe teilnehmen wollen.
Wir machen uns auf nach Speyer und parken in der Nähe des Rheinufers beim Technik-Museum.
Das muss heute ohne uns auskommen.
Das schöne Wetter lädt uns zu einem Spaziergang am Rhein entlang ein. Schon von weitem sind immer die Türme des Domes unser Wegweiser. Je näher wir kommen desto beeindruckter sind wir von diesem kolossalen Bau.
Wir entschließen uns bis ganz nach oben zu steigen. 6,50 € p.P.
Ganz schön viele Stufen. Bis zum Kaisersaal 90 und dann nochmal 214 bis ganz oben.
Wir werden mit einer fantastischen Aussicht bis zum Rhein und über die Stadt belohnt.
Nach unserem Abstieg werfen wir noch einen Blick in den Dom.












Wir machen uns auf nach Speyer und parken in der Nähe des Rheinufers beim Technik-Museum.
Das muss heute ohne uns auskommen.
Das schöne Wetter lädt uns zu einem Spaziergang am Rhein entlang ein. Schon von weitem sind immer die Türme des Domes unser Wegweiser. Je näher wir kommen desto beeindruckter sind wir von diesem kolossalen Bau.
Wir entschließen uns bis ganz nach oben zu steigen. 6,50 € p.P.
Ganz schön viele Stufen. Bis zum Kaisersaal 90 und dann nochmal 214 bis ganz oben.
Wir werden mit einer fantastischen Aussicht bis zum Rhein und über die Stadt belohnt.
Nach unserem Abstieg werfen wir noch einen Blick in den Dom.
Die Altstadt von Speyer lädt uns zu einem Bummel ein. In der Maximilianstraße reiht sich ein Geschäft ans andere, die Sonne lädt zum Sitzen vor Cafés und Restaurants ein.
Wir halten uns nicht allzu lange auf. Einkaufen geht überall.
Es geht zurück zum Rhein. Wir kehren im "Alten Hammer" ein. Schöner Biergarten mit Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe. Bei Kaffee und leckerem Kuchen genießen wir die Sonnenstrahlen.
Jetzt aber los, die Weinprobe wartet auf uns.





Die Altstadt von Speyer lädt uns zu einem Bummel ein. In der Maximilianstraße reiht sich ein Geschäft ans andere, die Sonne lädt zum Sitzen vor Cafés und Restaurants ein.
Wir halten uns nicht allzu lange auf. Einkaufen geht überall.
Es geht zurück zum Rhein. Wir kehren im "Alten Hammer" ein. Schöner Biergarten mit Blick auf den Rhein und die vorbeiziehenden Schiffe. Bei Kaffee und leckerem Kuchen genießen wir die Sonnenstrahlen.
Jetzt aber los, die Weinprobe wartet auf uns.
Zurück in Deidesheim werden wir in die Stadtvilla Gießen gebeten. Die allein ist schon einen Besuch wert.
Der Hausherr führt unterhaltsam und informativ durch den Nachmittag und schenkt uns Wein aus seinen eigenen Weinbergen ein.
Zum Abendessen wollen wir in die Stadt. Die scheint brechend voll zu sein. Deidesheim ist eine Hochburg für Hochzeiten. Wir werden überall abgewiesen. Also ist der berühmte Pfälzer Saumagen schon mal gestrichen. Wir ergattern einen Platz in "La Taberna", einem spanischen Lokal in einem Kellergewölbe, und bekommen leckere Tapas serviert.
Es geht zurück zum WoMo und wir fallen bald in tiefen Schlaf.
Zurück in Deidesheim werden wir in die Stadtvilla Gießen gebeten. Die allein ist schon einen Besuch wert.
Der Hausherr führt unterhaltsam und informativ durch den Nachmittag und schenkt uns Wein aus seinen eigenen Weinbergen ein.
Zum Abendessen wollen wir in die Stadt. Die scheint brechend voll zu sein. Deidesheim ist eine Hochburg für Hochzeiten. Wir werden überall abgewiesen. Also ist der berühmte Pfälzer Saumagen schon mal gestrichen. Wir ergattern einen Platz in "La Taberna", einem spanischen Lokal in einem Kellergewölbe, und bekommen leckere Tapas serviert.
Es geht zurück zum WoMo und wir fallen bald in tiefen Schlaf.
Heute ist Abreise geplant. Entlang der Weinstraße wollen wir uns dem nächsten Ziel nähern. Es geht Richtung Norden nach Bad Dürkheim. Hier gibt es einen großen Flohmarkt, den wir uns spontan ansehen.
Es geht weiter und wir machen eine kurze Pause in einem Weinberg bei Kaffee und Stulle.
Weiter über Worms nach Bensheim zum nächsten Ziel, Schloß Auerbach.
Es geht steil bergauf. Das Glück ist auf unserer Seite und wir bekommen einen Parkplatz ganz in der Nähe der Ruine.
Die Ruine ist einfach fantastisch gelegen. Die Aussicht super. Man kann über die ganze Rheinebene bis zum Pfälzer Wald schauen. Nach dem Rundgang durch das alte Gemäuer kehren wir kurz in der Burgschänke ein. Die Apfelschorle ist mindestens so gut wie die Aussicht.








Heute ist Abreise geplant. Entlang der Weinstraße wollen wir uns dem nächsten Ziel nähern. Es geht Richtung Norden nach Bad Dürkheim. Hier gibt es einen großen Flohmarkt, den wir uns spontan ansehen.
Es geht weiter und wir machen eine kurze Pause in einem Weinberg bei Kaffee und Stulle.
Weiter über Worms nach Bensheim zum nächsten Ziel, Schloß Auerbach.
Es geht steil bergauf. Das Glück ist auf unserer Seite und wir bekommen einen Parkplatz ganz in der Nähe der Ruine.
Die Ruine ist einfach fantastisch gelegen. Die Aussicht super. Man kann über die ganze Rheinebene bis zum Pfälzer Wald schauen. Nach dem Rundgang durch das alte Gemäuer kehren wir kurz in der Burgschänke ein. Die Apfelschorle ist mindestens so gut wie die Aussicht.
Es geht bergab nach Hochstätten. Dort gibt es einen Stellplatz direkt an der Gaststätte "Dorfcafé". Wir essen dort zu Abend.
Die Nacht hier ist sehr ruhig. Fast schon zu ruhig, wlan geht nicht und auch sonst kein Empfang.


Es geht bergab nach Hochstätten. Dort gibt es einen Stellplatz direkt an der Gaststätte "Dorfcafé". Wir essen dort zu Abend.
Die Nacht hier ist sehr ruhig. Fast schon zu ruhig, wlan geht nicht und auch sonst kein Empfang.
Es war ein Besuch des Felsenmeeres geplant.
Hier handelt es sich um eine außergewöhnliche Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit. Es wurde bereits von den Römern und später auch von den einheimischen Steinmetzen zur Steingewinnung genutzt.
Als wir ankommen werden wir gebeten die Standgebühr für 24 Stunden als Parkgebühr zu entrichten. Das erscheint uns dann doch sehr als Abzocke und wir fahren verärgert wieder ab.
Es war ein Besuch des Felsenmeeres geplant.
Hier handelt es sich um eine außergewöhnliche Felsenlandschaft aus dunkelgrauem Quarzdiorit. Es wurde bereits von den Römern und später auch von den einheimischen Steinmetzen zur Steingewinnung genutzt.
Als wir ankommen werden wir gebeten die Standgebühr für 24 Stunden als Parkgebühr zu entrichten. Das erscheint uns dann doch sehr als Abzocke und wir fahren verärgert wieder ab.
Unser letzter Tag hat nicht gut angefangen, mal sehen was wir doch noch draus machen können.
Wir fahren Richtung Hanau und kommen in der Nähe einer Veste vorbei, die mir schon auf dem Hinweg nach Hummetroth aufgefallen ist. Es ist die Veste Otzburg in Hering.
Da wir Zeit haben, werden wir dort einen Stopp einlegen.
In Hering gibt es einen Stellplatz, der uns gut gefällt.
Wir machen einen Spaziergang rund um den Berg der Otzburg. Als wir dann die Veste betreten, wenden wir uns zur Nordseite. In der Ferne kann man die Skyline von Frankfurt erahnen.
Der Biergarten gefällt uns gut. Es gibt Bratwurst, da kann ich nicht wiederstehen.
Man sitzt schön hier unter den Bäumen.
Was etwas stört, ist der Fluglärm der startenden Maschinen aus Frankfurt. Ob man den am Stellplatz im WoMo auch hören kann? Es gibt ja Nachtflugverbot.
Wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs nehmen wir von einem Straßenstand noch etwas frischen Spargel mit. Der wird zuhause unseren Kurzurlaub noch etwas verlängern.


Unser letzter Tag hat nicht gut angefangen, mal sehen was wir doch noch draus machen können.
Wir fahren Richtung Hanau und kommen in der Nähe einer Veste vorbei, die mir schon auf dem Hinweg nach Hummetroth aufgefallen ist. Es ist die Veste Otzburg in Hering.
Da wir Zeit haben, werden wir dort einen Stopp einlegen.
In Hering gibt es einen Stellplatz, der uns gut gefällt.
Wir machen einen Spaziergang rund um den Berg der Otzburg. Als wir dann die Veste betreten, wenden wir uns zur Nordseite. In der Ferne kann man die Skyline von Frankfurt erahnen.
Der Biergarten gefällt uns gut. Es gibt Bratwurst, da kann ich nicht wiederstehen.
Man sitzt schön hier unter den Bäumen.
Was etwas stört, ist der Fluglärm der startenden Maschinen aus Frankfurt. Ob man den am Stellplatz im WoMo auch hören kann? Es gibt ja Nachtflugverbot.
Wir machen uns auf den Heimweg. Unterwegs nehmen wir von einem Straßenstand noch etwas frischen Spargel mit. Der wird zuhause unseren Kurzurlaub noch etwas verlängern.
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