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Schwäbische Alb August 2022
Die Schwäbische Alb war bereits für 2020 geplant. Leider hat sich dann Corona in Europa eingeschlichen und demzufolge wurde auch unsere Reisetätigkeit massiv eingeschränkt. Auslandreisen blieben ein Tabu. Doch jetzt, 2022, geht es los. Was wir nicht beabsichtigt hatten, war eine Reise durch die Geschichte. Aber durch den Besuch der Heunenburg, den römischen Limes, die staufischen Stätten wie Lorch und Hohenstaufen, dem karolingischen Campus Galli ergibt dies einen guten Überblick durch die Geschichte. Natürlich wurden sie ergänzt durch romanische, gotische und barocke Kirchenbauten in Schwäb. Gmünd, Zwiefalten und anderen. Nicht zu verschweigen ist Nördlingen in seinem 10 Mio. Jahre alten Krater.
Reisebericht
Wir parkierten nahe der ehemaligen Eselsburg, unternahmen einen Spaziergang zu den Steinernen Frauen im Eselsburger Tal, dann weiter nach Eselsburg, wo zwei Gaststätten Verpflegung anbieten und wieder zurück zum Parkplatz.


Wir parkierten nahe der ehemaligen Eselsburg, unternahmen einen Spaziergang zu den Steinernen Frauen im Eselsburger Tal, dann weiter nach Eselsburg, wo zwei Gaststätten Verpflegung anbieten und wieder zurück zum Parkplatz.
Die Altstadt besuchten wir und waren etwas enttäuscht.
Historische Gebäude sind nur noch wenige zu finden und über die rekonstruierten Gebäude lässt sich streiten.
Der Aufstieg zum Schloss Hellenstein war am heissen Tag eine Freude, gab es doch Schatten unter den Bäumen.
Vom Schloss aus hat man auch einen guten Blick über die noch alte Bausubstanz unter dem Schlosshügel.




Die Altstadt besuchten wir und waren etwas enttäuscht.
Historische Gebäude sind nur noch wenige zu finden und über die rekonstruierten Gebäude lässt sich streiten.
Der Aufstieg zum Schloss Hellenstein war am heissen Tag eine Freude, gab es doch Schatten unter den Bäumen.
Vom Schloss aus hat man auch einen guten Blick über die noch alte Bausubstanz unter dem Schlosshügel.
Der Stellplatz ist günstig und die Dienste optimal. Leider ist es recht lärmig an der vorbeiführenden Strasse. Glücklicherweise beruhigt sich der Verkehr in der Nacht etwas.
Wer Wartungsarbeiten am Fahrzeug nötig hat: Der Stellplatz liegt inmitten von Automobilfirmen mit Werkstätten.
Der Stellplatz ist günstig und die Dienste optimal. Leider ist es recht lärmig an der vorbeiführenden Strasse. Glücklicherweise beruhigt sich der Verkehr in der Nacht etwas.
Wer Wartungsarbeiten am Fahrzeug nötig hat: Der Stellplatz liegt inmitten von Automobilfirmen mit Werkstätten.
Die Abteikirche als geistliches und architektonisches Zentrum der Klosteranlage ist eine herausragende Sehenswürdigkeit.
Der Bau wurde 1750 erstellt nach Plänen von Balthasar Neumann . Erst 1792 konnte die Kirche geweiht werden. Von 1966 bis 1975 wurde die baufällig gewordene Kirche einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Wir waren beeindruckt durch den hellen und weiten Raum, durch die leuchtenden Fresken und durch den Klang der barocken Orgel, die sich gerade in einem Stimmprozess befand. Dadurch konnten wir den vollen Klang der Orgel miterleben.
Ein Hofladen ermöglicht die Aufstockung der Womo-Reserven.
Mit dem Womo kann bis zum oberen Parkplatz gefahren werden, sofern sich die Besucherzahl in Grenzen hält. Bei unserem Besuch an einem Regentag war noch ein Womo sowie ein PW anwesend.





Die Abteikirche als geistliches und architektonisches Zentrum der Klosteranlage ist eine herausragende Sehenswürdigkeit.
Der Bau wurde 1750 erstellt nach Plänen von Balthasar Neumann . Erst 1792 konnte die Kirche geweiht werden. Von 1966 bis 1975 wurde die baufällig gewordene Kirche einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Wir waren beeindruckt durch den hellen und weiten Raum, durch die leuchtenden Fresken und durch den Klang der barocken Orgel, die sich gerade in einem Stimmprozess befand. Dadurch konnten wir den vollen Klang der Orgel miterleben.
Ein Hofladen ermöglicht die Aufstockung der Womo-Reserven.
Mit dem Womo kann bis zum oberen Parkplatz gefahren werden, sofern sich die Besucherzahl in Grenzen hält. Bei unserem Besuch an einem Regentag war noch ein Womo sowie ein PW anwesend.
Zuerst fuhren wir auf den Stellplatz. Unsere Absicht war, wenige Stunden zu parkieren und anschliessend weiterzufahren. Auf dem Stellplatz kostet ein Parkschein in jedem Fall € 7.- für 24 Stunden.
Gleich nebenan befindet sich jedoch ein normaler Parkplatz, auf dem normale, nicht überlange Womos kostenlos Platz finden.
Zuerst fuhren wir auf den Stellplatz. Unsere Absicht war, wenige Stunden zu parkieren und anschliessend weiterzufahren. Auf dem Stellplatz kostet ein Parkschein in jedem Fall € 7.- für 24 Stunden.
Gleich nebenan befindet sich jedoch ein normaler Parkplatz, auf dem normale, nicht überlange Womos kostenlos Platz finden.
Durch das naheliegende Stadttor gelangten wir in wenigen Minuten zu Fuss in die Altstadt. Wer aus dem Internet bereits den Stadtrundgang heruntergeladen hat, kann direkt einsteigen und den Rundgang fortsetzen. Wer Glück hat findet eine erste Tafel "Stadtrundgang" und kann den Tafeln folgen. An den wichtigen Gebäuden sind gute und auffällige Beschreibungen angebracht. Trotz Regen begeisterte uns diese Stadt.
Eine Besteigung des "Daniel", des Münsterturmes, gehört natürlich zum Erlebnis dazu.
Und natürlich wurde auch dem Münster und seiner alten Seitenorgel ein Besuch abgestattet.
Zum Schluss folgte dann noch ein Besuch im Museum, das die Entstehung des Rieskraters durch den Meteoriteneinschlag vor 10 Mio. Jahren erklärt.







Durch das naheliegende Stadttor gelangten wir in wenigen Minuten zu Fuss in die Altstadt. Wer aus dem Internet bereits den Stadtrundgang heruntergeladen hat, kann direkt einsteigen und den Rundgang fortsetzen. Wer Glück hat findet eine erste Tafel "Stadtrundgang" und kann den Tafeln folgen. An den wichtigen Gebäuden sind gute und auffällige Beschreibungen angebracht. Trotz Regen begeisterte uns diese Stadt.
Eine Besteigung des "Daniel", des Münsterturmes, gehört natürlich zum Erlebnis dazu.
Und natürlich wurde auch dem Münster und seiner alten Seitenorgel ein Besuch abgestattet.
Zum Schluss folgte dann noch ein Besuch im Museum, das die Entstehung des Rieskraters durch den Meteoriteneinschlag vor 10 Mio. Jahren erklärt.
Der Camping befindet sich 10 Km ausserhalb Nördlingen und liegt idyllisch in einer Waldlichtung. Wir können den Platz und seine Betreiber nur loben (und empfehlen)!
Der Camping befindet sich 10 Km ausserhalb Nördlingen und liegt idyllisch in einer Waldlichtung. Wir können den Platz und seine Betreiber nur loben (und empfehlen)!
Von Bopfingen aus wanderten wir auf den Ipf, einen rund 670 Meter hohen Zeugenberg. Wir benötigten rund 30 Minuten, um die 200 Höhenmeter zurückzulegen.
Oben auf dem Plateau hat man eine gute Aussicht auf den Krater und nach Nördlingen.
Der Ipf war in der Zeit zwischen 1200 und 800 vor unserer Zeitrechnung besiedelt und auch befestigt. Die mächtigen Wälle und Gräben sind noch heute zu besichtigen.
Am östlichen Abhang des Ipf ist ein kleines Freilichtmuseum errichtet worden. Wir haben es jedoch nicht besucht.


Von Bopfingen aus wanderten wir auf den Ipf, einen rund 670 Meter hohen Zeugenberg. Wir benötigten rund 30 Minuten, um die 200 Höhenmeter zurückzulegen.
Oben auf dem Plateau hat man eine gute Aussicht auf den Krater und nach Nördlingen.
Der Ipf war in der Zeit zwischen 1200 und 800 vor unserer Zeitrechnung besiedelt und auch befestigt. Die mächtigen Wälle und Gräben sind noch heute zu besichtigen.
Am östlichen Abhang des Ipf ist ein kleines Freilichtmuseum errichtet worden. Wir haben es jedoch nicht besucht.
Nach der Wanderung auf den Ipf suchten wir das Städtchen noch auf, das noch recht altertümlich wirkt. Die Hauptsehenswürdigkeit bildet die Kirche, die noch Bauteile aus der Romanik und der Gotik enthält.
Der Sonnenwirt ist eine gute Adresse für ein Mittagessen!


Nach der Wanderung auf den Ipf suchten wir das Städtchen noch auf, das noch recht altertümlich wirkt. Die Hauptsehenswürdigkeit bildet die Kirche, die noch Bauteile aus der Romanik und der Gotik enthält.
Der Sonnenwirt ist eine gute Adresse für ein Mittagessen!
Es war immer noch ein Regentag und somit reduzierten wir die Stadtbesichtigung aufs Minimum.
Es handelt sich bei Ellwangen um eine ehemalge geistliche Residenzstadt im Barockstil. Sehenswert sind die romanische Stiftskirche St. Veith (13. Jh.) am Marktplatz, direkt vereint mit der barocken evang. Kirche über einen rechten Winkel.




Es war immer noch ein Regentag und somit reduzierten wir die Stadtbesichtigung aufs Minimum.
Es handelt sich bei Ellwangen um eine ehemalge geistliche Residenzstadt im Barockstil. Sehenswert sind die romanische Stiftskirche St. Veith (13. Jh.) am Marktplatz, direkt vereint mit der barocken evang. Kirche über einen rechten Winkel.
Natur & City Camping Ellwangen (ehemals AZUR Camping Ellwangen)
Der Campingplatz umfasst das grosse Geände fürs Campieren und einen vorgelagerten Teil als Wohnmobilstellplatz mit reduzierten Diensten.
Der Empfang war sehr freundlich und die Anlagen gut.
Natur & City Camping Ellwangen (ehemals AZUR Camping Ellwangen)
Der Campingplatz umfasst das grosse Geände fürs Campieren und einen vorgelagerten Teil als Wohnmobilstellplatz mit reduzierten Diensten.
Der Empfang war sehr freundlich und die Anlagen gut.
Per Zufall haben wir den Wegweiser zum Limestor entdeckt und sind ihm gefolgt. Auf dem Parkplatz kann man auch mit Womos gut parkieren.
Der Weg zum Limestor weist einige Beschreibungstafeln auf, auf denen man etwas zur Geschichte des Limes und zur Struktur der Limesmauern erfährt.
Am Limestor dann das Aha! In einem Glasgebäude befindet sich das Limestor. Teilweise sind es die ursprünglichen Mauern (-Reste). Dann ist das Tor auf Leinen in Echtgrösse dargestellt.
Leider waren wir zu früh da und der Eingang noch verschlossen. Aber durch die Bauweise des Gebäudes ist die Besichtigung durch die Glasscheiben trotzdem gut möglich.




Per Zufall haben wir den Wegweiser zum Limestor entdeckt und sind ihm gefolgt. Auf dem Parkplatz kann man auch mit Womos gut parkieren.
Der Weg zum Limestor weist einige Beschreibungstafeln auf, auf denen man etwas zur Geschichte des Limes und zur Struktur der Limesmauern erfährt.
Am Limestor dann das Aha! In einem Glasgebäude befindet sich das Limestor. Teilweise sind es die ursprünglichen Mauern (-Reste). Dann ist das Tor auf Leinen in Echtgrösse dargestellt.
Leider waren wir zu früh da und der Eingang noch verschlossen. Aber durch die Bauweise des Gebäudes ist die Besichtigung durch die Glasscheiben trotzdem gut möglich.
Der Parkplatz ist wiederum für Womos gut erreich- und benützbar.
Ein kurzer Weg führt in den Wald hinein und erreicht zuerst eine Nachbildung der Limesmauer und dann einen Rest der alten Limesmauer. Auf der Wiese steht dann der Nachbau eines Limesturmes.



Der Parkplatz ist wiederum für Womos gut erreich- und benützbar.
Ein kurzer Weg führt in den Wald hinein und erreicht zuerst eine Nachbildung der Limesmauer und dann einen Rest der alten Limesmauer. Auf der Wiese steht dann der Nachbau eines Limesturmes.
Wir beziehen diesen Stellplatz bereits am Vormittag.
Es gibt zur Zeit zwei Stellplätze.
Alter Stellplatz: Einer befindet sich von der Zufahrt aus gesehen links auf einem grossen Parkfeld.
Neuer Stellplatz:Der andere, den wir aufsuchten, befindet sich beim alten Eingang zum Freibad. Man erreicht ihn zwischen zwei Automobilwerkstätten hindurch auf einer Waldlichtung.
Den Parkschein muss man an der neuen Badkasse für € 12.50 kaufen. Inbegriffen ist im Sommer die Benützung des Bades sowie in ausserhalb der Öffnungszeiten die Duschen und Toiletten im alten Eintrittshaus.
Etwas ungeschickt ist der Umstand, dass man das Parkticket an der neuen Kasse kaufen muss (Fussweg rund 500 m). Wer sein Parktickent im Internet kauft, das kann man, hat dann aber keine Eintrittskarten für das Bad und die Toiletten/Duschen.
Wie das ganze im Winter funktionieren soll, bleibt ein Geheimnis.
Neben den erwähnten obigen Gedanken handelt es sich um einen tollen Stellplatz mit allen Services.
Wir beziehen diesen Stellplatz bereits am Vormittag.
Es gibt zur Zeit zwei Stellplätze.
Alter Stellplatz: Einer befindet sich von der Zufahrt aus gesehen links auf einem grossen Parkfeld.
Neuer Stellplatz:Der andere, den wir aufsuchten, befindet sich beim alten Eingang zum Freibad. Man erreicht ihn zwischen zwei Automobilwerkstätten hindurch auf einer Waldlichtung.
Den Parkschein muss man an der neuen Badkasse für € 12.50 kaufen. Inbegriffen ist im Sommer die Benützung des Bades sowie in ausserhalb der Öffnungszeiten die Duschen und Toiletten im alten Eintrittshaus.
Etwas ungeschickt ist der Umstand, dass man das Parkticket an der neuen Kasse kaufen muss (Fussweg rund 500 m). Wer sein Parktickent im Internet kauft, das kann man, hat dann aber keine Eintrittskarten für das Bad und die Toiletten/Duschen.
Wie das ganze im Winter funktionieren soll, bleibt ein Geheimnis.
Neben den erwähnten obigen Gedanken handelt es sich um einen tollen Stellplatz mit allen Services.
Wir gelangen mit den Fahrrädern in die Innenstadt. Der Radweg ist gut ausgeschildert und gut zu befahren.
Die alte Stauferstadt mit Marktplatz, barocken Bürgerhäusern
Spätromanischer St. Johanniskirche (13. Jh), dem gotischen Heilig-Kreuz Münster, dem Rathaus 1783, etc. begeistert uns so, dass wir uns entscheiden, zwei Tage in dieser Umgebung zu verweilen.
Wir geniessen diese Stadt!
Den Durst stillten wir auf dem Zeiselberg, die Unterhaltung fanden wir auf dem Marktplatz mit den Tonnen von Sand für die Kinder. Empfehlenswert ist auch die Rundfahrt mit dem e-Zug durch die Altstadt.











Wir gelangen mit den Fahrrädern in die Innenstadt. Der Radweg ist gut ausgeschildert und gut zu befahren.
Die alte Stauferstadt mit Marktplatz, barocken Bürgerhäusern
Spätromanischer St. Johanniskirche (13. Jh), dem gotischen Heilig-Kreuz Münster, dem Rathaus 1783, etc. begeistert uns so, dass wir uns entscheiden, zwei Tage in dieser Umgebung zu verweilen.
Wir geniessen diese Stadt!
Den Durst stillten wir auf dem Zeiselberg, die Unterhaltung fanden wir auf dem Marktplatz mit den Tonnen von Sand für die Kinder. Empfehlenswert ist auch die Rundfahrt mit dem e-Zug durch die Altstadt.
Hier auf diesem Parkplatz direkt neben der Bundesstrasse begann unsere Wanderung auf den Hohenstaufen. Rund 30 Minuten benötigten wir bis zur Burgruine mit der wunderbaren Aussicht in die Umgebung.
Als Rückweg wählten wir den Weg hinunter zum Dorf und durch das Dorf zum Parkplatz.




Hier auf diesem Parkplatz direkt neben der Bundesstrasse begann unsere Wanderung auf den Hohenstaufen. Rund 30 Minuten benötigten wir bis zur Burgruine mit der wunderbaren Aussicht in die Umgebung.
Als Rückweg wählten wir den Weg hinunter zum Dorf und durch das Dorf zum Parkplatz.
Ehem. römischer Wachtturm (beim Parkplatz des Klosters)
Das ehem. Kloster Lorch mit romanischer Pfeilerbasilika ist nun ein Museum. Und als Museum erwarteten uns am Montag... verschlossene Türen. Nicht einmal die Klosterkirche war geöffnet. Schade! Die Basilika war Staufersche Grablege im 12. Jh.



Ehem. römischer Wachtturm (beim Parkplatz des Klosters)
Das ehem. Kloster Lorch mit romanischer Pfeilerbasilika ist nun ein Museum. Und als Museum erwarteten uns am Montag... verschlossene Türen. Nicht einmal die Klosterkirche war geöffnet. Schade! Die Basilika war Staufersche Grablege im 12. Jh.
6 Km nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich der "Himmelsgarten". Es handelt sich um eine grosse Parkfläche mit Minigolf, Kinderspielplatz, Wasserspielplatz, Kugelbahn. Kleintierzoo und anderes. Von einem Aussichtsturm (200 Stufen) aus kann ein grosser Teil des Geländes überblickt werden.



6 Km nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich der "Himmelsgarten". Es handelt sich um eine grosse Parkfläche mit Minigolf, Kinderspielplatz, Wasserspielplatz, Kugelbahn. Kleintierzoo und anderes. Von einem Aussichtsturm (200 Stufen) aus kann ein grosser Teil des Geländes überblickt werden.
Die Stadt Kirchheim entpuppte sich auch als Bijoux.
Auf der Tourist-Info holten wir uns ein Dokument mit einem Stadtrundgang und folgten diesem.
Der Stellplatz Ziegelwasen ist ein Platz ohne jede Infrastruktur, dafür kostenlos und über mehrere Tage belegbar. Zudem befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums.



Die Stadt Kirchheim entpuppte sich auch als Bijoux.
Auf der Tourist-Info holten wir uns ein Dokument mit einem Stadtrundgang und folgten diesem.
Der Stellplatz Ziegelwasen ist ein Platz ohne jede Infrastruktur, dafür kostenlos und über mehrere Tage belegbar. Zudem befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums.
Hier planten wir, nach einer kurzen Ortsbesichtigung, etwas zu essen.
Leider war Das Restaurant Lamm anscheinend geschlachtet, der Löwen war im Tiefschlaf und der Gasthof zum See auf Tauchfahrt. Keine Verpflegungsmöglichkeit. Wir bedauerten die Wanderer, die vor dem Nichts standen und auf den Bus warten mussten.
Auch auf der Weiterfahrt zum Randecker Maar ware sämtliche Restaurants geschlossen. Zum Glück hatten wir im Kühlschrank noch etwas zu essen.
Merke:
- Nie am Montag in ein Museum!!
- Niean einem Dienstag in einem Restaurant essen wollen!
Hier planten wir, nach einer kurzen Ortsbesichtigung, etwas zu essen.
Leider war Das Restaurant Lamm anscheinend geschlachtet, der Löwen war im Tiefschlaf und der Gasthof zum See auf Tauchfahrt. Keine Verpflegungsmöglichkeit. Wir bedauerten die Wanderer, die vor dem Nichts standen und auf den Bus warten mussten.
Auch auf der Weiterfahrt zum Randecker Maar ware sämtliche Restaurants geschlossen. Zum Glück hatten wir im Kühlschrank noch etwas zu essen.
Merke:
- Nie am Montag in ein Museum!!
- Niean einem Dienstag in einem Restaurant essen wollen!
Wanderparkplatz für eine Wanderung rund ums Randecker Maar

Wanderparkplatz für eine Wanderung rund ums Randecker Maar
Schöner Campingplatz, ruhig und mit modernen hygienischen Anlagen.
Schöner Campingplatz, ruhig und mit modernen hygienischen Anlagen.
Am Morgen besichtigten wir Bad Urach.
Es handelt sich um eine ehemalige Württembergische Residenzstadt mit einem malerischer Stadtkern, mit Fachwerkhäusern, einem imposanten Rathaus (15. Jh.) und der spätgotischen Amadeuskirche.
Auf dem Marktplatz fand der Gemüsemarkt statt, Zeit die Vorräte im Wohnmobil zu ergänzen.
Auch das Residenzschloss (15. Jh.) ist einen Besuch wert.








Am Morgen besichtigten wir Bad Urach.
Es handelt sich um eine ehemalige Württembergische Residenzstadt mit einem malerischer Stadtkern, mit Fachwerkhäusern, einem imposanten Rathaus (15. Jh.) und der spätgotischen Amadeuskirche.
Auf dem Marktplatz fand der Gemüsemarkt statt, Zeit die Vorräte im Wohnmobil zu ergänzen.
Auch das Residenzschloss (15. Jh.) ist einen Besuch wert.
Dieser Stellplatz gefiel uns. Er weist grosse Buchten auf, liegt nahe beim Bahnhof und der Innenstadt und kostet nicht umwerfend viel (€10.-, Strom inbegriffen). Er liegt vor allem auch ruhig.
Dieser Stellplatz gefiel uns. Er weist grosse Buchten auf, liegt nahe beim Bahnhof und der Innenstadt und kostet nicht umwerfend viel (€10.-, Strom inbegriffen). Er liegt vor allem auch ruhig.
Auch dieser Ort besitzt einen mittelalterlichen Dorfkern. Leider lebt er nicht mehr in gleicher Intensität, wie Bad Urach. Der Kern ist fast ausgestorben. Wenigstens isst man im "Herrmann" gut und der Gasthof ist geöffnet, Hurraaa!
Beim Bahnhof ist es möglich e-Bikes auszuleihen. Wir reservierten eines für den folgenden Tag, da wir durch das grosse Lautertal radeln möchten und der Rad-Tourenbus an Werktagen nicht fährt. Sonst hätten wir die eigenen Räder verwendet.



Auch dieser Ort besitzt einen mittelalterlichen Dorfkern. Leider lebt er nicht mehr in gleicher Intensität, wie Bad Urach. Der Kern ist fast ausgestorben. Wenigstens isst man im "Herrmann" gut und der Gasthof ist geöffnet, Hurraaa!
Beim Bahnhof ist es möglich e-Bikes auszuleihen. Wir reservierten eines für den folgenden Tag, da wir durch das grosse Lautertal radeln möchten und der Rad-Tourenbus an Werktagen nicht fährt. Sonst hätten wir die eigenen Räder verwendet.
Wir unternahmen eine e-Bike-Tour durch das grosse Lautertal, dann weiter nach Hayingen, Wimser Höhle (ohne Besuch in der Höhle) und wieder nach Münsingen. Die Radwege sind gut und es sind nur kurze Strecken auf viel befahrenen Strassen zu radeln.

Wir unternahmen eine e-Bike-Tour durch das grosse Lautertal, dann weiter nach Hayingen, Wimser Höhle (ohne Besuch in der Höhle) und wieder nach Münsingen. Die Radwege sind gut und es sind nur kurze Strecken auf viel befahrenen Strassen zu radeln.
Die Pracht erschlägt uns beinahe. Wer hat die Kosten für diese Anlage finanziert?????




Die Pracht erschlägt uns beinahe. Wer hat die Kosten für diese Anlage finanziert?????
Eine Stadt zur Bronce-Zeit, befestigt durch Mauerwerk und mit über tausend Einwohnern. Die Rekonstruktionen zeigen zwar nur einen kleinen Teil der ehemligen Bebauung, sind jedoch bemerkenswert und einen Umweg wert.




Eine Stadt zur Bronce-Zeit, befestigt durch Mauerwerk und mit über tausend Einwohnern. Die Rekonstruktionen zeigen zwar nur einen kleinen Teil der ehemligen Bebauung, sind jedoch bemerkenswert und einen Umweg wert.
Bauen wie zur Karolingerzeit! Keine Sägemaschine, keine Holzbearbeitungsmaschinen. Alles wird von Hand gefertigt nach Methoden aus dem 9. Jahrhundert.
Da haben sogar die Baubehörden Mühe mit Bewilligungen (die man im 9. Jh. sicher gar nicht benötigte!).
Ein sehr interessantes Projekt, das man wieder einmal besuchen sollte. Die Führung zeigt vertieft, welche Probleme in heutiger Zeit mit den alten Mitteln entstehen.





Bauen wie zur Karolingerzeit! Keine Sägemaschine, keine Holzbearbeitungsmaschinen. Alles wird von Hand gefertigt nach Methoden aus dem 9. Jahrhundert.
Da haben sogar die Baubehörden Mühe mit Bewilligungen (die man im 9. Jh. sicher gar nicht benötigte!).
Ein sehr interessantes Projekt, das man wieder einmal besuchen sollte. Die Führung zeigt vertieft, welche Probleme in heutiger Zeit mit den alten Mitteln entstehen.
Route
Neuestes zuerst- 47.3769 8.5417
- 47° 22' 36.8" N 8° 32' 30.1" E
- 47.9492 10.2967
- 47° 56' 57" N 10° 17' 48" E
Wir parkierten nahe der ehemaligen Eselsburg, unternahmen einen Spaziergang zu den Steinernen Frauen im Eselsburger Tal, dann weiter nach Eselsburg, wo zwei Gaststätten Verpflegung anbieten und wieder zurück zum Parkplatz.
Die Altstadt besuchten wir und waren etwas enttäuscht.
Historische Gebäude sind nur noch wenige zu finden und über die rekonstruierten Gebäude lässt sich streiten.
Der Aufstieg zum Schloss Hellenstein war am heissen Tag eine Freude, gab es doch Schatten unter den Bäumen.
Vom Schloss aus hat man auch einen guten Blick über die noch alte Bausubstanz unter dem Schlosshügel.
- 48.6944 10.1631
- 48° 41' 40" N 10° 9' 47" E
- 48.7559 10.3437
- 48° 45' 21.1" N 10° 20' 37.4" E
- 48.8555 10.4844
- 48° 51' 19.7" N 10° 29' 4" E
Durch das naheliegende Stadttor gelangten wir in wenigen Minuten zu Fuss in die Altstadt. Wer aus dem Internet bereits den Stadtrundgang heruntergeladen hat, kann direkt einsteigen und den Rundgang fortsetzen. Wer Glück hat findet eine erste Tafel "Stadtrundgang" und kann den Tafeln folgen. An den wichtigen Gebäuden sind gute und auffällige Beschreibungen angebracht. Trotz Regen begeisterte uns diese Stadt.
Eine Besteigung des "Daniel", des Münsterturmes, gehört natürlich zum Erlebnis dazu.
Und natürlich wurde auch dem Münster und seiner alten Seitenorgel ein Besuch abgestattet.
Zum Schluss folgte dann noch ein Besuch im Museum, das die Entstehung des Rieskraters durch den Meteoriteneinschlag vor 10 Mio. Jahren erklärt.
Von Bopfingen aus wanderten wir auf den Ipf, einen rund 670 Meter hohen Zeugenberg. Wir benötigten rund 30 Minuten, um die 200 Höhenmeter zurückzulegen.
Oben auf dem Plateau hat man eine gute Aussicht auf den Krater und nach Nördlingen.
Der Ipf war in der Zeit zwischen 1200 und 800 vor unserer Zeitrechnung besiedelt und auch befestigt. Die mächtigen Wälle und Gräben sind noch heute zu besichtigen.
Am östlichen Abhang des Ipf ist ein kleines Freilichtmuseum errichtet worden. Wir haben es jedoch nicht besucht.
- 48.8703 10.3575
- 48° 52' 13" N 10° 21' 27" E
Es war immer noch ein Regentag und somit reduzierten wir die Stadtbesichtigung aufs Minimum.
Es handelt sich bei Ellwangen um eine ehemalge geistliche Residenzstadt im Barockstil. Sehenswert sind die romanische Stiftskirche St. Veith (13. Jh.) am Marktplatz, direkt vereint mit der barocken evang. Kirche über einen rechten Winkel.
- 48.9593 10.1211
- 48° 57' 33.5" N 10° 7' 16" E
- 48.928 10.1468
- 48° 55' 40.8" N 10° 8' 48.5" E
- 48.9176 10.1324
- 48° 55' 3.3" N 10° 7' 56.5" E
- 48.8047 9.8136
- 48° 48' 17" N 9° 48' 49" E
Wir gelangen mit den Fahrrädern in die Innenstadt. Der Radweg ist gut ausgeschildert und gut zu befahren.
Die alte Stauferstadt mit Marktplatz, barocken Bürgerhäusern
Spätromanischer St. Johanniskirche (13. Jh), dem gotischen Heilig-Kreuz Münster, dem Rathaus 1783, etc. begeistert uns so, dass wir uns entscheiden, zwei Tage in dieser Umgebung zu verweilen.
Wir geniessen diese Stadt!
Den Durst stillten wir auf dem Zeiselberg, die Unterhaltung fanden wir auf dem Marktplatz mit den Tonnen von Sand für die Kinder. Empfehlenswert ist auch die Rundfahrt mit dem e-Zug durch die Altstadt.
- 48.8047 9.8136
- 48° 48' 17" N 9° 48' 49" E
- 48.7469 9.7221
- 48° 44' 48.9" N 9° 43' 19.4" E
- 48.7988 9.69
- 48° 47' 55.8" N 9° 41' 24.1" E
- 48.8142 9.7744
- 48° 48' 51.3" N 9° 46' 27.9" E
- 48.6503 9.4578
- 48° 39' 1" N 9° 27' 28" E
- 48.5618 9.6236
- 48° 33' 42.4" N 9° 37' 25" E
- 48.5772 9.5177
- 48° 34' 37.8" N 9° 31' 3.6" E
- 48.4969 9.3949
- 48° 29' 48.8" N 9° 23' 41.5" E
- 48.4097 9.4856
- 48° 24' 35" N 9° 29' 8" E
Auch dieser Ort besitzt einen mittelalterlichen Dorfkern. Leider lebt er nicht mehr in gleicher Intensität, wie Bad Urach. Der Kern ist fast ausgestorben. Wenigstens isst man im "Herrmann" gut und der Gasthof ist geöffnet, Hurraaa!
Beim Bahnhof ist es möglich e-Bikes auszuleihen. Wir reservierten eines für den folgenden Tag, da wir durch das grosse Lautertal radeln möchten und der Rad-Tourenbus an Werktagen nicht fährt. Sonst hätten wir die eigenen Räder verwendet.
Wir unternahmen eine e-Bike-Tour durch das grosse Lautertal, dann weiter nach Hayingen, Wimser Höhle (ohne Besuch in der Höhle) und wieder nach Münsingen. Die Radwege sind gut und es sind nur kurze Strecken auf viel befahrenen Strassen zu radeln.
- 48.4097 9.4856
- 48° 24' 35" N 9° 29' 8" E
- 48.2323 9.4613
- 48° 13' 56.5" N 9° 27' 40.7" E
- 48.0946 9.412
- 48° 5' 40.4" N 9° 24' 43.3" E
- 48.0338 9.1046
- 48° 2' 1.6" N 9° 6' 16.5" E
- 47.3769 8.5417
- 47° 22' 36.8" N 8° 32' 30.1" E
Reisebericht
Wir parkierten nahe der ehemaligen Eselsburg, unternahmen einen Spaziergang zu den Steinernen Frauen im Eselsburger Tal, dann weiter nach Eselsburg, wo zwei Gaststätten Verpflegung anbieten und wieder zurück zum Parkplatz.


Wir parkierten nahe der ehemaligen Eselsburg, unternahmen einen Spaziergang zu den Steinernen Frauen im Eselsburger Tal, dann weiter nach Eselsburg, wo zwei Gaststätten Verpflegung anbieten und wieder zurück zum Parkplatz.
Die Altstadt besuchten wir und waren etwas enttäuscht.
Historische Gebäude sind nur noch wenige zu finden und über die rekonstruierten Gebäude lässt sich streiten.
Der Aufstieg zum Schloss Hellenstein war am heissen Tag eine Freude, gab es doch Schatten unter den Bäumen.
Vom Schloss aus hat man auch einen guten Blick über die noch alte Bausubstanz unter dem Schlosshügel.




Die Altstadt besuchten wir und waren etwas enttäuscht.
Historische Gebäude sind nur noch wenige zu finden und über die rekonstruierten Gebäude lässt sich streiten.
Der Aufstieg zum Schloss Hellenstein war am heissen Tag eine Freude, gab es doch Schatten unter den Bäumen.
Vom Schloss aus hat man auch einen guten Blick über die noch alte Bausubstanz unter dem Schlosshügel.
Der Stellplatz ist günstig und die Dienste optimal. Leider ist es recht lärmig an der vorbeiführenden Strasse. Glücklicherweise beruhigt sich der Verkehr in der Nacht etwas.
Wer Wartungsarbeiten am Fahrzeug nötig hat: Der Stellplatz liegt inmitten von Automobilfirmen mit Werkstätten.
Der Stellplatz ist günstig und die Dienste optimal. Leider ist es recht lärmig an der vorbeiführenden Strasse. Glücklicherweise beruhigt sich der Verkehr in der Nacht etwas.
Wer Wartungsarbeiten am Fahrzeug nötig hat: Der Stellplatz liegt inmitten von Automobilfirmen mit Werkstätten.
Die Abteikirche als geistliches und architektonisches Zentrum der Klosteranlage ist eine herausragende Sehenswürdigkeit.
Der Bau wurde 1750 erstellt nach Plänen von Balthasar Neumann . Erst 1792 konnte die Kirche geweiht werden. Von 1966 bis 1975 wurde die baufällig gewordene Kirche einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Wir waren beeindruckt durch den hellen und weiten Raum, durch die leuchtenden Fresken und durch den Klang der barocken Orgel, die sich gerade in einem Stimmprozess befand. Dadurch konnten wir den vollen Klang der Orgel miterleben.
Ein Hofladen ermöglicht die Aufstockung der Womo-Reserven.
Mit dem Womo kann bis zum oberen Parkplatz gefahren werden, sofern sich die Besucherzahl in Grenzen hält. Bei unserem Besuch an einem Regentag war noch ein Womo sowie ein PW anwesend.





Die Abteikirche als geistliches und architektonisches Zentrum der Klosteranlage ist eine herausragende Sehenswürdigkeit.
Der Bau wurde 1750 erstellt nach Plänen von Balthasar Neumann . Erst 1792 konnte die Kirche geweiht werden. Von 1966 bis 1975 wurde die baufällig gewordene Kirche einer gründlichen Restaurierung unterzogen. Wir waren beeindruckt durch den hellen und weiten Raum, durch die leuchtenden Fresken und durch den Klang der barocken Orgel, die sich gerade in einem Stimmprozess befand. Dadurch konnten wir den vollen Klang der Orgel miterleben.
Ein Hofladen ermöglicht die Aufstockung der Womo-Reserven.
Mit dem Womo kann bis zum oberen Parkplatz gefahren werden, sofern sich die Besucherzahl in Grenzen hält. Bei unserem Besuch an einem Regentag war noch ein Womo sowie ein PW anwesend.
Zuerst fuhren wir auf den Stellplatz. Unsere Absicht war, wenige Stunden zu parkieren und anschliessend weiterzufahren. Auf dem Stellplatz kostet ein Parkschein in jedem Fall € 7.- für 24 Stunden.
Gleich nebenan befindet sich jedoch ein normaler Parkplatz, auf dem normale, nicht überlange Womos kostenlos Platz finden.
Zuerst fuhren wir auf den Stellplatz. Unsere Absicht war, wenige Stunden zu parkieren und anschliessend weiterzufahren. Auf dem Stellplatz kostet ein Parkschein in jedem Fall € 7.- für 24 Stunden.
Gleich nebenan befindet sich jedoch ein normaler Parkplatz, auf dem normale, nicht überlange Womos kostenlos Platz finden.
Durch das naheliegende Stadttor gelangten wir in wenigen Minuten zu Fuss in die Altstadt. Wer aus dem Internet bereits den Stadtrundgang heruntergeladen hat, kann direkt einsteigen und den Rundgang fortsetzen. Wer Glück hat findet eine erste Tafel "Stadtrundgang" und kann den Tafeln folgen. An den wichtigen Gebäuden sind gute und auffällige Beschreibungen angebracht. Trotz Regen begeisterte uns diese Stadt.
Eine Besteigung des "Daniel", des Münsterturmes, gehört natürlich zum Erlebnis dazu.
Und natürlich wurde auch dem Münster und seiner alten Seitenorgel ein Besuch abgestattet.
Zum Schluss folgte dann noch ein Besuch im Museum, das die Entstehung des Rieskraters durch den Meteoriteneinschlag vor 10 Mio. Jahren erklärt.







Durch das naheliegende Stadttor gelangten wir in wenigen Minuten zu Fuss in die Altstadt. Wer aus dem Internet bereits den Stadtrundgang heruntergeladen hat, kann direkt einsteigen und den Rundgang fortsetzen. Wer Glück hat findet eine erste Tafel "Stadtrundgang" und kann den Tafeln folgen. An den wichtigen Gebäuden sind gute und auffällige Beschreibungen angebracht. Trotz Regen begeisterte uns diese Stadt.
Eine Besteigung des "Daniel", des Münsterturmes, gehört natürlich zum Erlebnis dazu.
Und natürlich wurde auch dem Münster und seiner alten Seitenorgel ein Besuch abgestattet.
Zum Schluss folgte dann noch ein Besuch im Museum, das die Entstehung des Rieskraters durch den Meteoriteneinschlag vor 10 Mio. Jahren erklärt.
Der Camping befindet sich 10 Km ausserhalb Nördlingen und liegt idyllisch in einer Waldlichtung. Wir können den Platz und seine Betreiber nur loben (und empfehlen)!
Der Camping befindet sich 10 Km ausserhalb Nördlingen und liegt idyllisch in einer Waldlichtung. Wir können den Platz und seine Betreiber nur loben (und empfehlen)!
Von Bopfingen aus wanderten wir auf den Ipf, einen rund 670 Meter hohen Zeugenberg. Wir benötigten rund 30 Minuten, um die 200 Höhenmeter zurückzulegen.
Oben auf dem Plateau hat man eine gute Aussicht auf den Krater und nach Nördlingen.
Der Ipf war in der Zeit zwischen 1200 und 800 vor unserer Zeitrechnung besiedelt und auch befestigt. Die mächtigen Wälle und Gräben sind noch heute zu besichtigen.
Am östlichen Abhang des Ipf ist ein kleines Freilichtmuseum errichtet worden. Wir haben es jedoch nicht besucht.


Von Bopfingen aus wanderten wir auf den Ipf, einen rund 670 Meter hohen Zeugenberg. Wir benötigten rund 30 Minuten, um die 200 Höhenmeter zurückzulegen.
Oben auf dem Plateau hat man eine gute Aussicht auf den Krater und nach Nördlingen.
Der Ipf war in der Zeit zwischen 1200 und 800 vor unserer Zeitrechnung besiedelt und auch befestigt. Die mächtigen Wälle und Gräben sind noch heute zu besichtigen.
Am östlichen Abhang des Ipf ist ein kleines Freilichtmuseum errichtet worden. Wir haben es jedoch nicht besucht.
Nach der Wanderung auf den Ipf suchten wir das Städtchen noch auf, das noch recht altertümlich wirkt. Die Hauptsehenswürdigkeit bildet die Kirche, die noch Bauteile aus der Romanik und der Gotik enthält.
Der Sonnenwirt ist eine gute Adresse für ein Mittagessen!


Nach der Wanderung auf den Ipf suchten wir das Städtchen noch auf, das noch recht altertümlich wirkt. Die Hauptsehenswürdigkeit bildet die Kirche, die noch Bauteile aus der Romanik und der Gotik enthält.
Der Sonnenwirt ist eine gute Adresse für ein Mittagessen!
Es war immer noch ein Regentag und somit reduzierten wir die Stadtbesichtigung aufs Minimum.
Es handelt sich bei Ellwangen um eine ehemalge geistliche Residenzstadt im Barockstil. Sehenswert sind die romanische Stiftskirche St. Veith (13. Jh.) am Marktplatz, direkt vereint mit der barocken evang. Kirche über einen rechten Winkel.




Es war immer noch ein Regentag und somit reduzierten wir die Stadtbesichtigung aufs Minimum.
Es handelt sich bei Ellwangen um eine ehemalge geistliche Residenzstadt im Barockstil. Sehenswert sind die romanische Stiftskirche St. Veith (13. Jh.) am Marktplatz, direkt vereint mit der barocken evang. Kirche über einen rechten Winkel.
Natur & City Camping Ellwangen (ehemals AZUR Camping Ellwangen)
Der Campingplatz umfasst das grosse Geände fürs Campieren und einen vorgelagerten Teil als Wohnmobilstellplatz mit reduzierten Diensten.
Der Empfang war sehr freundlich und die Anlagen gut.
Natur & City Camping Ellwangen (ehemals AZUR Camping Ellwangen)
Der Campingplatz umfasst das grosse Geände fürs Campieren und einen vorgelagerten Teil als Wohnmobilstellplatz mit reduzierten Diensten.
Der Empfang war sehr freundlich und die Anlagen gut.
Per Zufall haben wir den Wegweiser zum Limestor entdeckt und sind ihm gefolgt. Auf dem Parkplatz kann man auch mit Womos gut parkieren.
Der Weg zum Limestor weist einige Beschreibungstafeln auf, auf denen man etwas zur Geschichte des Limes und zur Struktur der Limesmauern erfährt.
Am Limestor dann das Aha! In einem Glasgebäude befindet sich das Limestor. Teilweise sind es die ursprünglichen Mauern (-Reste). Dann ist das Tor auf Leinen in Echtgrösse dargestellt.
Leider waren wir zu früh da und der Eingang noch verschlossen. Aber durch die Bauweise des Gebäudes ist die Besichtigung durch die Glasscheiben trotzdem gut möglich.




Per Zufall haben wir den Wegweiser zum Limestor entdeckt und sind ihm gefolgt. Auf dem Parkplatz kann man auch mit Womos gut parkieren.
Der Weg zum Limestor weist einige Beschreibungstafeln auf, auf denen man etwas zur Geschichte des Limes und zur Struktur der Limesmauern erfährt.
Am Limestor dann das Aha! In einem Glasgebäude befindet sich das Limestor. Teilweise sind es die ursprünglichen Mauern (-Reste). Dann ist das Tor auf Leinen in Echtgrösse dargestellt.
Leider waren wir zu früh da und der Eingang noch verschlossen. Aber durch die Bauweise des Gebäudes ist die Besichtigung durch die Glasscheiben trotzdem gut möglich.
Der Parkplatz ist wiederum für Womos gut erreich- und benützbar.
Ein kurzer Weg führt in den Wald hinein und erreicht zuerst eine Nachbildung der Limesmauer und dann einen Rest der alten Limesmauer. Auf der Wiese steht dann der Nachbau eines Limesturmes.



Der Parkplatz ist wiederum für Womos gut erreich- und benützbar.
Ein kurzer Weg führt in den Wald hinein und erreicht zuerst eine Nachbildung der Limesmauer und dann einen Rest der alten Limesmauer. Auf der Wiese steht dann der Nachbau eines Limesturmes.
Wir beziehen diesen Stellplatz bereits am Vormittag.
Es gibt zur Zeit zwei Stellplätze.
Alter Stellplatz: Einer befindet sich von der Zufahrt aus gesehen links auf einem grossen Parkfeld.
Neuer Stellplatz:Der andere, den wir aufsuchten, befindet sich beim alten Eingang zum Freibad. Man erreicht ihn zwischen zwei Automobilwerkstätten hindurch auf einer Waldlichtung.
Den Parkschein muss man an der neuen Badkasse für € 12.50 kaufen. Inbegriffen ist im Sommer die Benützung des Bades sowie in ausserhalb der Öffnungszeiten die Duschen und Toiletten im alten Eintrittshaus.
Etwas ungeschickt ist der Umstand, dass man das Parkticket an der neuen Kasse kaufen muss (Fussweg rund 500 m). Wer sein Parktickent im Internet kauft, das kann man, hat dann aber keine Eintrittskarten für das Bad und die Toiletten/Duschen.
Wie das ganze im Winter funktionieren soll, bleibt ein Geheimnis.
Neben den erwähnten obigen Gedanken handelt es sich um einen tollen Stellplatz mit allen Services.
Wir beziehen diesen Stellplatz bereits am Vormittag.
Es gibt zur Zeit zwei Stellplätze.
Alter Stellplatz: Einer befindet sich von der Zufahrt aus gesehen links auf einem grossen Parkfeld.
Neuer Stellplatz:Der andere, den wir aufsuchten, befindet sich beim alten Eingang zum Freibad. Man erreicht ihn zwischen zwei Automobilwerkstätten hindurch auf einer Waldlichtung.
Den Parkschein muss man an der neuen Badkasse für € 12.50 kaufen. Inbegriffen ist im Sommer die Benützung des Bades sowie in ausserhalb der Öffnungszeiten die Duschen und Toiletten im alten Eintrittshaus.
Etwas ungeschickt ist der Umstand, dass man das Parkticket an der neuen Kasse kaufen muss (Fussweg rund 500 m). Wer sein Parktickent im Internet kauft, das kann man, hat dann aber keine Eintrittskarten für das Bad und die Toiletten/Duschen.
Wie das ganze im Winter funktionieren soll, bleibt ein Geheimnis.
Neben den erwähnten obigen Gedanken handelt es sich um einen tollen Stellplatz mit allen Services.
Wir gelangen mit den Fahrrädern in die Innenstadt. Der Radweg ist gut ausgeschildert und gut zu befahren.
Die alte Stauferstadt mit Marktplatz, barocken Bürgerhäusern
Spätromanischer St. Johanniskirche (13. Jh), dem gotischen Heilig-Kreuz Münster, dem Rathaus 1783, etc. begeistert uns so, dass wir uns entscheiden, zwei Tage in dieser Umgebung zu verweilen.
Wir geniessen diese Stadt!
Den Durst stillten wir auf dem Zeiselberg, die Unterhaltung fanden wir auf dem Marktplatz mit den Tonnen von Sand für die Kinder. Empfehlenswert ist auch die Rundfahrt mit dem e-Zug durch die Altstadt.











Wir gelangen mit den Fahrrädern in die Innenstadt. Der Radweg ist gut ausgeschildert und gut zu befahren.
Die alte Stauferstadt mit Marktplatz, barocken Bürgerhäusern
Spätromanischer St. Johanniskirche (13. Jh), dem gotischen Heilig-Kreuz Münster, dem Rathaus 1783, etc. begeistert uns so, dass wir uns entscheiden, zwei Tage in dieser Umgebung zu verweilen.
Wir geniessen diese Stadt!
Den Durst stillten wir auf dem Zeiselberg, die Unterhaltung fanden wir auf dem Marktplatz mit den Tonnen von Sand für die Kinder. Empfehlenswert ist auch die Rundfahrt mit dem e-Zug durch die Altstadt.
Hier auf diesem Parkplatz direkt neben der Bundesstrasse begann unsere Wanderung auf den Hohenstaufen. Rund 30 Minuten benötigten wir bis zur Burgruine mit der wunderbaren Aussicht in die Umgebung.
Als Rückweg wählten wir den Weg hinunter zum Dorf und durch das Dorf zum Parkplatz.




Hier auf diesem Parkplatz direkt neben der Bundesstrasse begann unsere Wanderung auf den Hohenstaufen. Rund 30 Minuten benötigten wir bis zur Burgruine mit der wunderbaren Aussicht in die Umgebung.
Als Rückweg wählten wir den Weg hinunter zum Dorf und durch das Dorf zum Parkplatz.
Ehem. römischer Wachtturm (beim Parkplatz des Klosters)
Das ehem. Kloster Lorch mit romanischer Pfeilerbasilika ist nun ein Museum. Und als Museum erwarteten uns am Montag... verschlossene Türen. Nicht einmal die Klosterkirche war geöffnet. Schade! Die Basilika war Staufersche Grablege im 12. Jh.



Ehem. römischer Wachtturm (beim Parkplatz des Klosters)
Das ehem. Kloster Lorch mit romanischer Pfeilerbasilika ist nun ein Museum. Und als Museum erwarteten uns am Montag... verschlossene Türen. Nicht einmal die Klosterkirche war geöffnet. Schade! Die Basilika war Staufersche Grablege im 12. Jh.
6 Km nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich der "Himmelsgarten". Es handelt sich um eine grosse Parkfläche mit Minigolf, Kinderspielplatz, Wasserspielplatz, Kugelbahn. Kleintierzoo und anderes. Von einem Aussichtsturm (200 Stufen) aus kann ein grosser Teil des Geländes überblickt werden.



6 Km nördlich von Schwäbisch Gmünd befindet sich der "Himmelsgarten". Es handelt sich um eine grosse Parkfläche mit Minigolf, Kinderspielplatz, Wasserspielplatz, Kugelbahn. Kleintierzoo und anderes. Von einem Aussichtsturm (200 Stufen) aus kann ein grosser Teil des Geländes überblickt werden.
Die Stadt Kirchheim entpuppte sich auch als Bijoux.
Auf der Tourist-Info holten wir uns ein Dokument mit einem Stadtrundgang und folgten diesem.
Der Stellplatz Ziegelwasen ist ein Platz ohne jede Infrastruktur, dafür kostenlos und über mehrere Tage belegbar. Zudem befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums.



Die Stadt Kirchheim entpuppte sich auch als Bijoux.
Auf der Tourist-Info holten wir uns ein Dokument mit einem Stadtrundgang und folgten diesem.
Der Stellplatz Ziegelwasen ist ein Platz ohne jede Infrastruktur, dafür kostenlos und über mehrere Tage belegbar. Zudem befindet er sich in unmittelbarer Nähe des Stadtzentrums.
Hier planten wir, nach einer kurzen Ortsbesichtigung, etwas zu essen.
Leider war Das Restaurant Lamm anscheinend geschlachtet, der Löwen war im Tiefschlaf und der Gasthof zum See auf Tauchfahrt. Keine Verpflegungsmöglichkeit. Wir bedauerten die Wanderer, die vor dem Nichts standen und auf den Bus warten mussten.
Auch auf der Weiterfahrt zum Randecker Maar ware sämtliche Restaurants geschlossen. Zum Glück hatten wir im Kühlschrank noch etwas zu essen.
Merke:
- Nie am Montag in ein Museum!!
- Niean einem Dienstag in einem Restaurant essen wollen!
Hier planten wir, nach einer kurzen Ortsbesichtigung, etwas zu essen.
Leider war Das Restaurant Lamm anscheinend geschlachtet, der Löwen war im Tiefschlaf und der Gasthof zum See auf Tauchfahrt. Keine Verpflegungsmöglichkeit. Wir bedauerten die Wanderer, die vor dem Nichts standen und auf den Bus warten mussten.
Auch auf der Weiterfahrt zum Randecker Maar ware sämtliche Restaurants geschlossen. Zum Glück hatten wir im Kühlschrank noch etwas zu essen.
Merke:
- Nie am Montag in ein Museum!!
- Niean einem Dienstag in einem Restaurant essen wollen!
Wanderparkplatz für eine Wanderung rund ums Randecker Maar

Wanderparkplatz für eine Wanderung rund ums Randecker Maar
Schöner Campingplatz, ruhig und mit modernen hygienischen Anlagen.
Schöner Campingplatz, ruhig und mit modernen hygienischen Anlagen.
Am Morgen besichtigten wir Bad Urach.
Es handelt sich um eine ehemalige Württembergische Residenzstadt mit einem malerischer Stadtkern, mit Fachwerkhäusern, einem imposanten Rathaus (15. Jh.) und der spätgotischen Amadeuskirche.
Auf dem Marktplatz fand der Gemüsemarkt statt, Zeit die Vorräte im Wohnmobil zu ergänzen.
Auch das Residenzschloss (15. Jh.) ist einen Besuch wert.








Am Morgen besichtigten wir Bad Urach.
Es handelt sich um eine ehemalige Württembergische Residenzstadt mit einem malerischer Stadtkern, mit Fachwerkhäusern, einem imposanten Rathaus (15. Jh.) und der spätgotischen Amadeuskirche.
Auf dem Marktplatz fand der Gemüsemarkt statt, Zeit die Vorräte im Wohnmobil zu ergänzen.
Auch das Residenzschloss (15. Jh.) ist einen Besuch wert.
Dieser Stellplatz gefiel uns. Er weist grosse Buchten auf, liegt nahe beim Bahnhof und der Innenstadt und kostet nicht umwerfend viel (€10.-, Strom inbegriffen). Er liegt vor allem auch ruhig.
Dieser Stellplatz gefiel uns. Er weist grosse Buchten auf, liegt nahe beim Bahnhof und der Innenstadt und kostet nicht umwerfend viel (€10.-, Strom inbegriffen). Er liegt vor allem auch ruhig.
Auch dieser Ort besitzt einen mittelalterlichen Dorfkern. Leider lebt er nicht mehr in gleicher Intensität, wie Bad Urach. Der Kern ist fast ausgestorben. Wenigstens isst man im "Herrmann" gut und der Gasthof ist geöffnet, Hurraaa!
Beim Bahnhof ist es möglich e-Bikes auszuleihen. Wir reservierten eines für den folgenden Tag, da wir durch das grosse Lautertal radeln möchten und der Rad-Tourenbus an Werktagen nicht fährt. Sonst hätten wir die eigenen Räder verwendet.



Auch dieser Ort besitzt einen mittelalterlichen Dorfkern. Leider lebt er nicht mehr in gleicher Intensität, wie Bad Urach. Der Kern ist fast ausgestorben. Wenigstens isst man im "Herrmann" gut und der Gasthof ist geöffnet, Hurraaa!
Beim Bahnhof ist es möglich e-Bikes auszuleihen. Wir reservierten eines für den folgenden Tag, da wir durch das grosse Lautertal radeln möchten und der Rad-Tourenbus an Werktagen nicht fährt. Sonst hätten wir die eigenen Räder verwendet.
Wir unternahmen eine e-Bike-Tour durch das grosse Lautertal, dann weiter nach Hayingen, Wimser Höhle (ohne Besuch in der Höhle) und wieder nach Münsingen. Die Radwege sind gut und es sind nur kurze Strecken auf viel befahrenen Strassen zu radeln.

Wir unternahmen eine e-Bike-Tour durch das grosse Lautertal, dann weiter nach Hayingen, Wimser Höhle (ohne Besuch in der Höhle) und wieder nach Münsingen. Die Radwege sind gut und es sind nur kurze Strecken auf viel befahrenen Strassen zu radeln.
Die Pracht erschlägt uns beinahe. Wer hat die Kosten für diese Anlage finanziert?????




Die Pracht erschlägt uns beinahe. Wer hat die Kosten für diese Anlage finanziert?????
Eine Stadt zur Bronce-Zeit, befestigt durch Mauerwerk und mit über tausend Einwohnern. Die Rekonstruktionen zeigen zwar nur einen kleinen Teil der ehemligen Bebauung, sind jedoch bemerkenswert und einen Umweg wert.




Eine Stadt zur Bronce-Zeit, befestigt durch Mauerwerk und mit über tausend Einwohnern. Die Rekonstruktionen zeigen zwar nur einen kleinen Teil der ehemligen Bebauung, sind jedoch bemerkenswert und einen Umweg wert.
Bauen wie zur Karolingerzeit! Keine Sägemaschine, keine Holzbearbeitungsmaschinen. Alles wird von Hand gefertigt nach Methoden aus dem 9. Jahrhundert.
Da haben sogar die Baubehörden Mühe mit Bewilligungen (die man im 9. Jh. sicher gar nicht benötigte!).
Ein sehr interessantes Projekt, das man wieder einmal besuchen sollte. Die Führung zeigt vertieft, welche Probleme in heutiger Zeit mit den alten Mitteln entstehen.





Bauen wie zur Karolingerzeit! Keine Sägemaschine, keine Holzbearbeitungsmaschinen. Alles wird von Hand gefertigt nach Methoden aus dem 9. Jahrhundert.
Da haben sogar die Baubehörden Mühe mit Bewilligungen (die man im 9. Jh. sicher gar nicht benötigte!).
Ein sehr interessantes Projekt, das man wieder einmal besuchen sollte. Die Führung zeigt vertieft, welche Probleme in heutiger Zeit mit den alten Mitteln entstehen.
Kommentare (1)
Kommentare von Freeontour-Usern
Ansprechender Bericht! Wir werden bei der anstehenden Tour darauf zurückgreifen. Danke.