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Von der Heide in die Provence Frühjahr 2023
In 4 Wochen gemütlich in die Provence und wieder zurück.

Reisebericht

Auf der A5 Richtung Muhlhouse ,dann auf die D83 vorbei an Belfort., Montbéliard, den Doubs fast immer in Sichtweite bis Clerval. Der schön gelegene Campingplatz lässt uns spontan die Etappe beenden. Der Ort ist nicht so spektakulär und zeigt eher ein Bild der Verlassenheit. Wir haben aber nur den Teil diesseits der Brücke besucht.

Auf der A5 Richtung Muhlhouse ,dann auf die D83 vorbei an Belfort., Montbéliard, den Doubs fast immer in Sichtweite bis Clerval. Der schön gelegene Campingplatz lässt uns spontan die Etappe beenden. Der Ort ist nicht so spektakulär und zeigt eher ein Bild der Verlassenheit. Wir haben aber nur den Teil diesseits der Brücke besucht.
Bei strömendem Regen machen wir uns auf den Weg. Wir folgen weiterhin der D83 durch Besancon, weiter nach Mouchard und machen eine MIttagspause in Arbois.
An Pouligny vorbei führt uns die D1083 jetzt Richtung Bourg en Bresse und Ambérieu en Buguy wo wir auf die D1075 wechseln. Wir folgen der Straße bis Paladru, wo wir am gleichnamigen See den Campingplatz ansteuern.
Bei strömendem Regen machen wir uns auf den Weg. Wir folgen weiterhin der D83 durch Besancon, weiter nach Mouchard und machen eine MIttagspause in Arbois.
An Pouligny vorbei führt uns die D1083 jetzt Richtung Bourg en Bresse und Ambérieu en Buguy wo wir auf die D1075 wechseln. Wir folgen der Straße bis Paladru, wo wir am gleichnamigen See den Campingplatz ansteuern.
Nettes Zentrum mit vielen Weinverkaufsstellen für "le vin du Jura".
Nettes Zentrum mit vielen Weinverkaufsstellen für "le vin du Jura".
Direkt am See gelegen, konnten wir uns fast in die erste Reihe stellen. Es war noch nicht viel los, auch die Restaurants des Ortes waren noch geschlossen. Aber der Blick beim Abendessen auf den See und der Wein von der Rezeption entschädigt.
Direkt am See gelegen, konnten wir uns fast in die erste Reihe stellen. Es war noch nicht viel los, auch die Restaurants des Ortes waren noch geschlossen. Aber der Blick beim Abendessen auf den See und der Wein von der Rezeption entschädigt.
Nach einer unfreiwilligen Umrundung des Sees gelangen wir wieder auf die D1075 und folgen ihr durch das Vercors bis nach Sisterons. Leider führte sie uns auch durch die Randbezirke von Grenoble, das muss nicht unbedingt sein. Sehr schön dagegen die weitere Strecke, die über mehrere Cols führt.
Nach einer unfreiwilligen Umrundung des Sees gelangen wir wieder auf die D1075 und folgen ihr durch das Vercors bis nach Sisterons. Leider führte sie uns auch durch die Randbezirke von Grenoble, das muss nicht unbedingt sein. Sehr schön dagegen die weitere Strecke, die über mehrere Cols führt.
Schöner etwa 3km vom Zentrum gelegener Campingplatz mit einzelnen Parzellen. Netter Empfang. Leider ist der Fußweg ins Zentrum teilweise an einer engen und befahrenen Straße.
Schöner etwa 3km vom Zentrum gelegener Campingplatz mit einzelnen Parzellen. Netter Empfang. Leider ist der Fußweg ins Zentrum teilweise an einer engen und befahrenen Straße.
Nach ca 30Min Fußmarsch erreicht man den Ort Sisteron, das Tor zur Provence im Durance Tal. Spektakulär der Rocher de Baume, der sich über dem Ort erhebt.Die Altstadt ist über Treppen zu erreichen und bietet ein pulsierendes Leben mit vielen Gastronomien und Geschäften zwischen unzähligen Baudenkmälern.Die Zitadelle haben wir nicht besichtigt, sind aber ausgiebig in den kleinen Gassen gewandelt.

Nach ca 30Min Fußmarsch erreicht man den Ort Sisteron, das Tor zur Provence im Durance Tal. Spektakulär der Rocher de Baume, der sich über dem Ort erhebt.Die Altstadt ist über Treppen zu erreichen und bietet ein pulsierendes Leben mit vielen Gastronomien und Geschäften zwischen unzähligen Baudenkmälern.Die Zitadelle haben wir nicht besichtigt, sind aber ausgiebig in den kleinen Gassen gewandelt.
Von Sisteron machen wir einen Abstecher nach Les Mées und wandern entlang der Felsenformation die" Büßer von Mées".
- Eigentlich hatten wir Digne les Bains als Standort anvisiert, aber der Stellplatz und auch Campingplatz gefällt uns nicht. Also zieht es uns weiter nach Castellane. Leider regnet es nach wie vor und wir halten lediglich am Intermarché, um uns zu versorgen. Der Stellplatz in Castellan ist aufgrund der Wetterlage ganz nach unserem Geschmack, weil sehr nah am Zentrum gelegen. So genehmigen wir uns unser erstes Dîner in Frankreich im Restaurant "les deux Alpes" und probieren natürlich die Spezialität "Pieds et Paquets". Sehr lecker, muss man aber mögen.




Von Sisteron machen wir einen Abstecher nach Les Mées und wandern entlang der Felsenformation die" Büßer von Mées".
- Eigentlich hatten wir Digne les Bains als Standort anvisiert, aber der Stellplatz und auch Campingplatz gefällt uns nicht. Also zieht es uns weiter nach Castellane. Leider regnet es nach wie vor und wir halten lediglich am Intermarché, um uns zu versorgen. Der Stellplatz in Castellan ist aufgrund der Wetterlage ganz nach unserem Geschmack, weil sehr nah am Zentrum gelegen. So genehmigen wir uns unser erstes Dîner in Frankreich im Restaurant "les deux Alpes" und probieren natürlich die Spezialität "Pieds et Paquets". Sehr lecker, muss man aber mögen.
Parkplatz für Womos mit Versorgungsstation. Nichts Dolles aber durch die Lage direkt am Zentrum und direkt am Fluss durchaus attraktiv.Der ort selbst ist sehr belebt und läd zum Bummeln ein. Sehr gut im Restaurant des Alpes gegessen.

Parkplatz für Womos mit Versorgungsstation. Nichts Dolles aber durch die Lage direkt am Zentrum und direkt am Fluss durchaus attraktiv.Der ort selbst ist sehr belebt und läd zum Bummeln ein. Sehr gut im Restaurant des Alpes gegessen.
Am Morgen werden wir durch Stimmen geweckt und erleben einen wahren Ansturm der Kanuten und Raftinggruppen und das bei für uns recht kühlen Temperaturen und Regen. Wir bummeln noch einmal durch den Ort und entlang des Verdon bevor wir aufbrechen. Die D952 erscheint uns schon recht anspruchsvoll und bietet bereits schöne Aussichten in die Schlucht. Leider sind die Parkplätze bereits alle gefüllt und das Wetter ist nach wie vor schlecht. Also begnügen wir uns mit langsamer Fahrt und dabei schauen.Auf die direkte Umfahrungsstraße verzichten wir. In Moustiers steuern wir den Stellplatz an.

Am Morgen werden wir durch Stimmen geweckt und erleben einen wahren Ansturm der Kanuten und Raftinggruppen und das bei für uns recht kühlen Temperaturen und Regen. Wir bummeln noch einmal durch den Ort und entlang des Verdon bevor wir aufbrechen. Die D952 erscheint uns schon recht anspruchsvoll und bietet bereits schöne Aussichten in die Schlucht. Leider sind die Parkplätze bereits alle gefüllt und das Wetter ist nach wie vor schlecht. Also begnügen wir uns mit langsamer Fahrt und dabei schauen.Auf die direkte Umfahrungsstraße verzichten wir. In Moustiers steuern wir den Stellplatz an.
Stellplatz der OrganisationCamping Car Parc. Für uns war es das erste Mal mit diesen Plätzen. Wir haben die Karte gekauft , bezahlt und konnten einfahren. Hat aber alles etwas gedauert. Die Überraschung kam, als wir rausfahren wollten. Da wurde nichts akzeptiert. Also telefonieren mit der Organisation, die uns schließlich herausmanövriert hat und einen technischen Fehler als Ursache benennt. Glücklicherweise kann ich mich ganz gut auf Französisch verständigen, wenn nicht....?
Stellplatz der OrganisationCamping Car Parc. Für uns war es das erste Mal mit diesen Plätzen. Wir haben die Karte gekauft , bezahlt und konnten einfahren. Hat aber alles etwas gedauert. Die Überraschung kam, als wir rausfahren wollten. Da wurde nichts akzeptiert. Also telefonieren mit der Organisation, die uns schließlich herausmanövriert hat und einen technischen Fehler als Ursache benennt. Glücklicherweise kann ich mich ganz gut auf Französisch verständigen, wenn nicht....?
Der Ort ist sehr malerisch in seiner Felsennest Lage und die kleinen Gässchen werden gesäumt von Restaurants und Geschäften und besucht von entsprechend vielen Touristen.Für uns das provenzialische Pendant zum Mont St Michel. Etwas abseits führt ein kleiner lohnenswerter Wanderweg zu Wallfahrtskapelle und zur Quelle. Dort finden sich nur noch wenige Besucher ein.



Der Ort ist sehr malerisch in seiner Felsennest Lage und die kleinen Gässchen werden gesäumt von Restaurants und Geschäften und besucht von entsprechend vielen Touristen.Für uns das provenzialische Pendant zum Mont St Michel. Etwas abseits führt ein kleiner lohnenswerter Wanderweg zu Wallfahrtskapelle und zur Quelle. Dort finden sich nur noch wenige Besucher ein.
Wir wollen endlich die Lavendelfelder sehen, also geht es auf das Plateau von Valensole. Dort bekommen wir einen kleine Eindruck wie es aussehen könnte. Große grüne Felder, aber leider keine violetten. Es ist noch zu früh. Über einen Schlenker über Manosque, wo uns der Campingplatz aber zuweit außerhalb des Ortes liegt, fahren wir nach Gréaux les Bains und werden zum ersten Mal abgewiesen. Zum Glück hat der nebenan liegende Platz noch etwas für uns.

Wir wollen endlich die Lavendelfelder sehen, also geht es auf das Plateau von Valensole. Dort bekommen wir einen kleine Eindruck wie es aussehen könnte. Große grüne Felder, aber leider keine violetten. Es ist noch zu früh. Über einen Schlenker über Manosque, wo uns der Campingplatz aber zuweit außerhalb des Ortes liegt, fahren wir nach Gréaux les Bains und werden zum ersten Mal abgewiesen. Zum Glück hat der nebenan liegende Platz noch etwas für uns.
Stadtbummel und Spaziergang entlang des Verdon.
2 Tage Entspannung



Stadtbummel und Spaziergang entlang des Verdon.
2 Tage Entspannung
Beliebter Campingplatz in fußläufiger Lage zum Ort. schöner 20Min.Spaziergang am Fluss entlang.

Beliebter Campingplatz in fußläufiger Lage zum Ort. schöner 20Min.Spaziergang am Fluss entlang.
Heute lassen wir es langsam angehen. Ein längerer Spaziergang entlang des Flusses und ein Bummel durch den Ort.
Heute lassen wir es langsam angehen. Ein längerer Spaziergang entlang des Flusses und ein Bummel durch den Ort.
Unser Weg führt uns über Manosque auf die D4100 weiter nach Apt.
Unser Weg führt uns über Manosque auf die D4100 weiter nach Apt.
Am Ufer des Coulon finden wir einen Parkplatz und ganz schnell befinden wir uns inmitten der Altstadt, die auch hier geprägt ist durch enge Gassen und viele kleine Geschäfte. Es ist Mittagszeit und somit nicht viel los. Alle Geschäfte geschlossen und so können wir nur über die Schaufenster die vielgerühmten kandierten Früchte bestaunen. Nach einen kleinen Erfrischung und in Erwartung eines kräftigen gewitters verlassen wir Apt in Richtung Gordes.

Am Ufer des Coulon finden wir einen Parkplatz und ganz schnell befinden wir uns inmitten der Altstadt, die auch hier geprägt ist durch enge Gassen und viele kleine Geschäfte. Es ist Mittagszeit und somit nicht viel los. Alle Geschäfte geschlossen und so können wir nur über die Schaufenster die vielgerühmten kandierten Früchte bestaunen. Nach einen kleinen Erfrischung und in Erwartung eines kräftigen gewitters verlassen wir Apt in Richtung Gordes.
Das Village des Bories erwandern wir, da Wohnmobile nur bis zum unteren Parkplatz fahren dürfen. Die Anstrengung lohnt sich. In 5 Abteilungen wurden ca 30 Bories errichtet, ohne Mörtel, nur geschichtet, und bis 1900 bewohnt. Die Erinnerung an Irland wurde geweckt. Der Abstieg ging etwas zügiger und wir kamen zufrieden wieder beim Womo an. Der Platz gefiel uns zum Übernachten nicht so sehr, also versuchten wir es beim offiziellen Stellplatz von Gordes.




Das Village des Bories erwandern wir, da Wohnmobile nur bis zum unteren Parkplatz fahren dürfen. Die Anstrengung lohnt sich. In 5 Abteilungen wurden ca 30 Bories errichtet, ohne Mörtel, nur geschichtet, und bis 1900 bewohnt. Die Erinnerung an Irland wurde geweckt. Der Abstieg ging etwas zügiger und wir kamen zufrieden wieder beim Womo an. Der Platz gefiel uns zum Übernachten nicht so sehr, also versuchten wir es beim offiziellen Stellplatz von Gordes.
Es war tatsächlich noch etwas frei und somit stand es für uns fest, dass wir bleiben.
Schon bald ziehen wir los und ahmen zunächst nach , was alle Touristen dort machen: eine Aufnahme von Gordes.
Erstmalig während unserer Tour erleben wir einen wahren Touristenansturm dahingehend, dass die Restaurants weitestgehend voll waren. Das von uns noch besuchte italienische Restaurant würden wir nicht nochmal besuchen.


Es war tatsächlich noch etwas frei und somit stand es für uns fest, dass wir bleiben.
Schon bald ziehen wir los und ahmen zunächst nach , was alle Touristen dort machen: eine Aufnahme von Gordes.
Erstmalig während unserer Tour erleben wir einen wahren Touristenansturm dahingehend, dass die Restaurants weitestgehend voll waren. Das von uns noch besuchte italienische Restaurant würden wir nicht nochmal besuchen.
Die Abbaye lohnt auf jeden Fall einen Besuch, wenngleich die Führung durch ein Tablett nicht für jeden ein Genuss sein muss. Später geht es weiter auf der D 901 bis Isle sur Sorgue


Die Abbaye lohnt auf jeden Fall einen Besuch, wenngleich die Führung durch ein Tablett nicht für jeden ein Genuss sein muss. Später geht es weiter auf der D 901 bis Isle sur Sorgue
Unser nächstes Ziel ist der hübsche Ort Isle sur Sorgue: die vielen Blumen an den zahlreichen Uferpromenaden mit den Wasserrädern machen Lust auf ausgiebige Spaziergänge. Der Campingplatz la Sorguette ist ideal gelegen für einen mehrtägigen Aufenhalt. Wir hatten Glück und einen Markttag erwischt. An einem Tag besuchen wir per Rad Fontaine de Vaucluse mit den Karstquellen der Sorgue, die leider nicht sehr viel Wasser trugen. Der Ort ist sehr touristisch, die Landschaft dafür umso schöner.
Zurück in Ilse s/Sorgue blieb uns am letzten Tag der Besuch des Marktes, der sich über fast die gesamte Altstadt ausdehnt. Grandios die Angebote!





Unser nächstes Ziel ist der hübsche Ort Isle sur Sorgue: die vielen Blumen an den zahlreichen Uferpromenaden mit den Wasserrädern machen Lust auf ausgiebige Spaziergänge. Der Campingplatz la Sorguette ist ideal gelegen für einen mehrtägigen Aufenhalt. Wir hatten Glück und einen Markttag erwischt. An einem Tag besuchen wir per Rad Fontaine de Vaucluse mit den Karstquellen der Sorgue, die leider nicht sehr viel Wasser trugen. Der Ort ist sehr touristisch, die Landschaft dafür umso schöner.
Zurück in Ilse s/Sorgue blieb uns am letzten Tag der Besuch des Marktes, der sich über fast die gesamte Altstadt ausdehnt. Grandios die Angebote!
Unser heutiges Ziel ist Arles. Vorher machen wir aber noch einen Halt in St Rémy und bummeln durch die sehr belebte Altstadt. Unsere Mittagspause verbringen wir unter großen Platanen auf dem Marktplatz in einer kleinen Creperie bevor wir gut gestärkt Arles ansteuern.
Unser heutiges Ziel ist Arles. Vorher machen wir aber noch einen Halt in St Rémy und bummeln durch die sehr belebte Altstadt. Unsere Mittagspause verbringen wir unter großen Platanen auf dem Marktplatz in einer kleinen Creperie bevor wir gut gestärkt Arles ansteuern.
Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, was sogar ohne Reservierung funktionierte, machen wir uns auf den kurzen Weg in die Altstadt. Mit dem Rad dauert es knapp 5 Minuten. Les arènes , le théâtre, la Rue Raspail, St. Trophime sind nur einige der antiken Orte , die wir schnell entdecken. Den intensiveren Besuch sparen wir uns für den nächsten Tag auf. Stattdessen gönnen wir uns ein gute Abendessen im Bistro 80 direkt gegenüber des Luma.



Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, was sogar ohne Reservierung funktionierte, machen wir uns auf den kurzen Weg in die Altstadt. Mit dem Rad dauert es knapp 5 Minuten. Les arènes , le théâtre, la Rue Raspail, St. Trophime sind nur einige der antiken Orte , die wir schnell entdecken. Den intensiveren Besuch sparen wir uns für den nächsten Tag auf. Stattdessen gönnen wir uns ein gute Abendessen im Bistro 80 direkt gegenüber des Luma.
Wieder geht es per Rad in die Altstadt. 1. Stop das Luma mit seiner hoch interessanten Architektur. Dann geht es weiter zu den antiken Stätten und erleben wir auch noch etwas vom Markt bevor der Jardin d'´eté zu einer längeren Mittagspause einläd. Nach soviel Kultur und Hitze verbringen wir den Abend beim Campingplatz.


Wieder geht es per Rad in die Altstadt. 1. Stop das Luma mit seiner hoch interessanten Architektur. Dann geht es weiter zu den antiken Stätten und erleben wir auch noch etwas vom Markt bevor der Jardin d'´eté zu einer längeren Mittagspause einläd. Nach soviel Kultur und Hitze verbringen wir den Abend beim Campingplatz.
Diesmal ist es nur eine kurze Anfahrt bis Maussane, einem kleinen verschlafenen Dorf, aber mit voller Infrastruktur, wie so häufig in Frankreich. Auf dem CampingPlatz stehen wir unter einem Maulbeerbaum und nach einer Ortsbegehung geniessen wir ein leckeres Essen direkt auf der Place du marché.

Diesmal ist es nur eine kurze Anfahrt bis Maussane, einem kleinen verschlafenen Dorf, aber mit voller Infrastruktur, wie so häufig in Frankreich. Auf dem CampingPlatz stehen wir unter einem Maulbeerbaum und nach einer Ortsbegehung geniessen wir ein leckeres Essen direkt auf der Place du marché.
Wir nähern uns dem Mont Ventoux und machen in Bedoin eine Pause. In der Route de Flassan am Ortsende liegt ein großer naturbelassener Parkplatz auf dem das Womo gut geparkt war. Dass Bedoin als das Tor zum Ventoux bezeichnet wird , spiegelt sich in der Masse der Radsportler wieder, die den Ort geradezu bevölkern und auch überall perfekt ausgestattet werden können. Dennoch gibt es auch kulturelle Highlights. Zum einen beeindruckt die Kirche St Pierre, die hoch über dem Ort thront, zum anderen haben wir das Centre Culturel entdeckt in dem eine kleine Ausstellung heimischer Künstler zu sehen war.


Wir nähern uns dem Mont Ventoux und machen in Bedoin eine Pause. In der Route de Flassan am Ortsende liegt ein großer naturbelassener Parkplatz auf dem das Womo gut geparkt war. Dass Bedoin als das Tor zum Ventoux bezeichnet wird , spiegelt sich in der Masse der Radsportler wieder, die den Ort geradezu bevölkern und auch überall perfekt ausgestattet werden können. Dennoch gibt es auch kulturelle Highlights. Zum einen beeindruckt die Kirche St Pierre, die hoch über dem Ort thront, zum anderen haben wir das Centre Culturel entdeckt in dem eine kleine Ausstellung heimischer Künstler zu sehen war.
Unser nächstes Ziel ist Vaison la Romaine. Vorher aber gilt es noch die D19 zusammen mit einem gefühlten Hauptfeld der Tour de France zu überstehen. Unzählige Rennfahrer, die die Straße in alle Richtungen für sich in Anspruch nahmen und wir, obwohl kaum schneller als Schritttempo, das ein oder andere Ausweichmanöver einleiten mussten. Nach Malaucène wurde es wieder ruhiger und so erreichten wir am frühen Nachmittag Vaison l/R. Auf dem Stellplatz gab es noch einige wenige Stellplätze, allerdings leider nur noch in der prallen Sonne. Nach einer Sièste machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Gleich als erstes führte uns der Weg vorbei an einigen Ausgrabungsfelder, leider ohne Zugang mit Hund, aber dennoch mit gutem Blick von ober herein. Die Stadt selbst ist wieder sehr lebendig. Wir gingen bis in die Oberstadt(Haute Ville) und bummelten durch die kleinen Gassen, bevor wir die Brasserie Chez Fred aufsuchten und zu Abend aßen.



Unser nächstes Ziel ist Vaison la Romaine. Vorher aber gilt es noch die D19 zusammen mit einem gefühlten Hauptfeld der Tour de France zu überstehen. Unzählige Rennfahrer, die die Straße in alle Richtungen für sich in Anspruch nahmen und wir, obwohl kaum schneller als Schritttempo, das ein oder andere Ausweichmanöver einleiten mussten. Nach Malaucène wurde es wieder ruhiger und so erreichten wir am frühen Nachmittag Vaison l/R. Auf dem Stellplatz gab es noch einige wenige Stellplätze, allerdings leider nur noch in der prallen Sonne. Nach einer Sièste machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Gleich als erstes führte uns der Weg vorbei an einigen Ausgrabungsfelder, leider ohne Zugang mit Hund, aber dennoch mit gutem Blick von ober herein. Die Stadt selbst ist wieder sehr lebendig. Wir gingen bis in die Oberstadt(Haute Ville) und bummelten durch die kleinen Gassen, bevor wir die Brasserie Chez Fred aufsuchten und zu Abend aßen.
Der Stellplatz ist günstig gelegen. Man läuft 10 Minuten bis ins Zentrum. Zu der zeit waren zwar die wenigen Schattenplätze belegt, aber es gab ansonsten genügend Platz. Die Nacht war ruhig.
Der Stellplatz ist günstig gelegen. Man läuft 10 Minuten bis ins Zentrum. Zu der zeit waren zwar die wenigen Schattenplätze belegt, aber es gab ansonsten genügend Platz. Die Nacht war ruhig.
Der nächste Tag führt uns zunächst nach Nyons, wo wir erst einmal der Stellplatz ansteuern. Wir parken zunächst außerhalb der Platzes der Camping Park Assoziation und machen uns von dort aus auf den kurzen Weg in die Altstadt. Nyon gilt als die Stadt des Olivenöls und ist bekannt durch die alte Römerbrücke , die Pont Romain. Ansonsten versprüht der Ort eine große Lebendigkeit und es macht Spaß zu bummeln. In einer der Gassen entdecken wir die kleine, aber feine Boulangerie und nehmen davor einen kleinen Snack ein. Danach beschließen wir noch, die örtliche Olivengenossenschaft zu besuchen und wir decken uns gut ein mit Oliven, Öl und Wein. Danach fahren wir weiter nach Grignan.




Der nächste Tag führt uns zunächst nach Nyons, wo wir erst einmal der Stellplatz ansteuern. Wir parken zunächst außerhalb der Platzes der Camping Park Assoziation und machen uns von dort aus auf den kurzen Weg in die Altstadt. Nyon gilt als die Stadt des Olivenöls und ist bekannt durch die alte Römerbrücke , die Pont Romain. Ansonsten versprüht der Ort eine große Lebendigkeit und es macht Spaß zu bummeln. In einer der Gassen entdecken wir die kleine, aber feine Boulangerie und nehmen davor einen kleinen Snack ein. Danach beschließen wir noch, die örtliche Olivengenossenschaft zu besuchen und wir decken uns gut ein mit Oliven, Öl und Wein. Danach fahren wir weiter nach Grignan.
Unser Weg führt uns nach Grignan, wo wir unterhalb der Schlosses den Camping municipale ansteuern. Ein kleiner überschaubarer Platz ohne viel Schnickschnack und schon in die Jahre gekommene Sanitäranlagen, aber sauber und von netten Menschen geführt.
Wir installieren uns uns und machen uns gleich auf den Weg einer Ortsbesichtigung. Der Aufstieg beginnt gleich am Platz und führt durch kleine Gassen hinauf bis zum Schloss, vorbei an einigen kleinen Boutiquen und einigen Restaurants, Besonders auffällig sind die vielen Rosenstämme, die die Eingangstüren und Wände der Häuser zieren. Wir beschließen den Abend im Womo bei einem guten Essen, für das wir in Nyons vorgesorgt haben.
Unser Weg führt uns nach Grignan, wo wir unterhalb der Schlosses den Camping municipale ansteuern. Ein kleiner überschaubarer Platz ohne viel Schnickschnack und schon in die Jahre gekommene Sanitäranlagen, aber sauber und von netten Menschen geführt.
Wir installieren uns uns und machen uns gleich auf den Weg einer Ortsbesichtigung. Der Aufstieg beginnt gleich am Platz und führt durch kleine Gassen hinauf bis zum Schloss, vorbei an einigen kleinen Boutiquen und einigen Restaurants, Besonders auffällig sind die vielen Rosenstämme, die die Eingangstüren und Wände der Häuser zieren. Wir beschließen den Abend im Womo bei einem guten Essen, für das wir in Nyons vorgesorgt haben.
Am Morgen beschließen wir spontan einen weiteren Tag zu bleiben. Beim Frühstück beobachten wir mit INteresse die Ankunft von einer Gruppe Ponies, die eine Kindergartengruppe,der sich anschließenden Ecole maternelle über das Gelände führen wird. Nach ausgiebiger Eingewöhnung und einigen Anweisungen, zieht die kleine Truppe von stolzen Reiter*innen nun an uns und den anderen Campern vorbei. Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuß auf zum Friedhof, der eine Besonderheit bereithalten soll. Die Kapelle weißt eine einmalige Beleuchtung durch die Sonne auf, erzeugt lediglich durch Vorhänge unterschiedlicher Farben. Ein besonderes Erlebnis, vorausgesetzt die Sonne scheint. Wir hatten Glück.
Den Nachmittag verbringen wir mit einem weiteren Bummel durch die
hübschen Gassen von Grignan und stärken uns in dem hübschen Innenhof
einer Boutique, der neben einigen schönen Textilien auch einige
ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten bietet. Der Ort hat uns sehr
gefallen und wurde so etwas wie unser Gehein Favorit. Wir nehmen in
Grignan Abschied von der Provence und treten am nächsten Morgen den
Heimweg an







Am Morgen beschließen wir spontan einen weiteren Tag zu bleiben. Beim Frühstück beobachten wir mit INteresse die Ankunft von einer Gruppe Ponies, die eine Kindergartengruppe,der sich anschließenden Ecole maternelle über das Gelände führen wird. Nach ausgiebiger Eingewöhnung und einigen Anweisungen, zieht die kleine Truppe von stolzen Reiter*innen nun an uns und den anderen Campern vorbei. Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuß auf zum Friedhof, der eine Besonderheit bereithalten soll. Die Kapelle weißt eine einmalige Beleuchtung durch die Sonne auf, erzeugt lediglich durch Vorhänge unterschiedlicher Farben. Ein besonderes Erlebnis, vorausgesetzt die Sonne scheint. Wir hatten Glück.
Den Nachmittag verbringen wir mit einem weiteren Bummel durch die
hübschen Gassen von Grignan und stärken uns in dem hübschen Innenhof
einer Boutique, der neben einigen schönen Textilien auch einige
ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten bietet. Der Ort hat uns sehr
gefallen und wurde so etwas wie unser Gehein Favorit. Wir nehmen in
Grignan Abschied von der Provence und treten am nächsten Morgen den
Heimweg an
Der Tag ist geprägt durch eine lange Fahrt und eine zähe Durchquerung von Lyon. Wir fahren bis Thoissy und quartieren uns auf dem Campingplatz ein. Zum Glück gibt es ein ganz ordentliches Lokal und wir geniesen den Abend und das Essen mit Blick auf die Sâone.

Der Tag ist geprägt durch eine lange Fahrt und eine zähe Durchquerung von Lyon. Wir fahren bis Thoissy und quartieren uns auf dem Campingplatz ein. Zum Glück gibt es ein ganz ordentliches Lokal und wir geniesen den Abend und das Essen mit Blick auf die Sâone.
Das Wetter ist gut und wir entscheiden uns für eine Fahrradtour entlang der Sâone. Bis Montmerle sur Sâone geht es fast immer entlang des Flusses. An einer kleinen Strandbar machen wir Picknick bevor es zurückgeht. Auf der anderen Flußseite liegt der Ort Belleville en Beaujolais in dem wir uns für das Abendessen in einer tollen Fleischerei versorgen. Dann zurück zum Platz und das Essen genießen.
Das Wetter ist gut und wir entscheiden uns für eine Fahrradtour entlang der Sâone. Bis Montmerle sur Sâone geht es fast immer entlang des Flusses. An einer kleinen Strandbar machen wir Picknick bevor es zurückgeht. Auf der anderen Flußseite liegt der Ort Belleville en Beaujolais in dem wir uns für das Abendessen in einer tollen Fleischerei versorgen. Dann zurück zum Platz und das Essen genießen.
Wir folgen der der D906 Richtung Mâcon und dann bis kurz vor Chalon bevor wir auf kleine Straßen umgeleitet werden. Da es Sonntag war, hat es nicht weiter gestört.
Am frühem Nachmittag erreichen wir Dôle. Der offizielle Stellplatz wird von einem Jahrmarkt belegt,der aber bereits im Abbau ist. Wir können am Rand stehen. Der Stadtbummel in Dôle leidet ein wenig unter der Wärme und darunter, dass außer ein paar Gastronomien nichts geöffnet ist. So beschränken wir uns auf die Besichtigung der Collégiale Notre Dame und lassen die hübschen Gassen auf uns wirken. Später ziehen wir es aber doch vor, uns "auf dem Land"einen Übernachtungsplatz zu suchen. Also geht es weiter durch die Ausläufer des Jura und wir landen in Quingey an der Loue auf dem Camping Municipale. Wunderschön gelegen, nette Menschen und sehr ruhig. Abends essen wir in der Pizzeria nur wenige Schritte entfernt.
Wir folgen der der D906 Richtung Mâcon und dann bis kurz vor Chalon bevor wir auf kleine Straßen umgeleitet werden. Da es Sonntag war, hat es nicht weiter gestört.
Am frühem Nachmittag erreichen wir Dôle. Der offizielle Stellplatz wird von einem Jahrmarkt belegt,der aber bereits im Abbau ist. Wir können am Rand stehen. Der Stadtbummel in Dôle leidet ein wenig unter der Wärme und darunter, dass außer ein paar Gastronomien nichts geöffnet ist. So beschränken wir uns auf die Besichtigung der Collégiale Notre Dame und lassen die hübschen Gassen auf uns wirken. Später ziehen wir es aber doch vor, uns "auf dem Land"einen Übernachtungsplatz zu suchen. Also geht es weiter durch die Ausläufer des Jura und wir landen in Quingey an der Loue auf dem Camping Municipale. Wunderschön gelegen, nette Menschen und sehr ruhig. Abends essen wir in der Pizzeria nur wenige Schritte entfernt.
Entgegen unserer Gewohnheiten, wählen wir für die Rückfahrt die Autoroute 36.
Kurz vor Belfort gibt es noch einen obligatorischen Stop bei Leclerc, um die obligatorischen Produkte zu erstehen, die es so bei uns nicht gibt. (Wein, Bücher, Paté etc).
Alsdann geht es zügig weiter bis zum Kaiserstuhl. Dort steuern wir den Stellplatz am Kirschenhof nahe Endingen an, wo wir zwei weitere schöne Tage mit Radfahren verbringen.


Entgegen unserer Gewohnheiten, wählen wir für die Rückfahrt die Autoroute 36.
Kurz vor Belfort gibt es noch einen obligatorischen Stop bei Leclerc, um die obligatorischen Produkte zu erstehen, die es so bei uns nicht gibt. (Wein, Bücher, Paté etc).
Alsdann geht es zügig weiter bis zum Kaiserstuhl. Dort steuern wir den Stellplatz am Kirschenhof nahe Endingen an, wo wir zwei weitere schöne Tage mit Radfahren verbringen.
Das Wetter lädt zu einer Radtour ein und wir bleiben am Rhein, zunächst nach Norden, dann in südliche Richtung und über Burgheim zurück.
Das Wetter lädt zu einer Radtour ein und wir bleiben am Rhein, zunächst nach Norden, dann in südliche Richtung und über Burgheim zurück.
Es geht wieder aufs Rad, diesmal über Endingen, Riegel und Bahlingen.
Es geht wieder aufs Rad, diesmal über Endingen, Riegel und Bahlingen.
Immer auf Nebenstraßen fahren wir gemütlich bis Kehl, wo wir außerhalb des Campingplatzes eine Pause einlegen. Der Platz ist gut besucht und die Schlange lang. Wir wollen dann aber weiter bis Karlsbad, wo unsere Urlaubsreise erst einmal endet und wir einen längeren Stopp einlegen bevor es dann entgültig in die Lüneburger Heide zurück geht
Immer auf Nebenstraßen fahren wir gemütlich bis Kehl, wo wir außerhalb des Campingplatzes eine Pause einlegen. Der Platz ist gut besucht und die Schlange lang. Wir wollen dann aber weiter bis Karlsbad, wo unsere Urlaubsreise erst einmal endet und wir einen längeren Stopp einlegen bevor es dann entgültig in die Lüneburger Heide zurück geht
Ideal gelegen direkt am Ufer der Fulda und nur wenige Schritte in die Altstadt. Super für eine Zwischenübernachtung.


Ideal gelegen direkt am Ufer der Fulda und nur wenige Schritte in die Altstadt. Super für eine Zwischenübernachtung.
Nun geht es von Melsungen aus über die A 7 nach Hause.
Nun geht es von Melsungen aus über die A 7 nach Hause.
Route
Neuestes zuerst- 52.8661 9.6916
- 52° 51' 58.1" N 9° 41' 29.9" E
Bei strömendem Regen machen wir uns auf den Weg. Wir folgen weiterhin der D83 durch Besancon, weiter nach Mouchard und machen eine MIttagspause in Arbois.
An Pouligny vorbei führt uns die D1083 jetzt Richtung Bourg en Bresse und Ambérieu en Buguy wo wir auf die D1075 wechseln. Wir folgen der Straße bis Paladru, wo wir am gleichnamigen See den Campingplatz ansteuern.
- 46.9032 5.7728
- 46° 54' 11.6" N 5° 46' 21.9" E
Nach einer unfreiwilligen Umrundung des Sees gelangen wir wieder auf die D1075 und folgen ihr durch das Vercors bis nach Sisterons. Leider führte sie uns auch durch die Randbezirke von Grenoble, das muss nicht unbedingt sein. Sehr schön dagegen die weitere Strecke, die über mehrere Cols führt.
- 44.1725 5.9547
- 44° 10' 21.1" N 5° 57' 16.9" E
Von Sisteron machen wir einen Abstecher nach Les Mées und wandern entlang der Felsenformation die" Büßer von Mées".
- Eigentlich hatten wir Digne les Bains als Standort anvisiert, aber der Stellplatz und auch Campingplatz gefällt uns nicht. Also zieht es uns weiter nach Castellane. Leider regnet es nach wie vor und wir halten lediglich am Intermarché, um uns zu versorgen. Der Stellplatz in Castellan ist aufgrund der Wetterlage ganz nach unserem Geschmack, weil sehr nah am Zentrum gelegen. So genehmigen wir uns unser erstes Dîner in Frankreich im Restaurant "les deux Alpes" und probieren natürlich die Spezialität "Pieds et Paquets". Sehr lecker, muss man aber mögen.
Am Morgen werden wir durch Stimmen geweckt und erleben einen wahren Ansturm der Kanuten und Raftinggruppen und das bei für uns recht kühlen Temperaturen und Regen. Wir bummeln noch einmal durch den Ort und entlang des Verdon bevor wir aufbrechen. Die D952 erscheint uns schon recht anspruchsvoll und bietet bereits schöne Aussichten in die Schlucht. Leider sind die Parkplätze bereits alle gefüllt und das Wetter ist nach wie vor schlecht. Also begnügen wir uns mit langsamer Fahrt und dabei schauen.Auf die direkte Umfahrungsstraße verzichten wir. In Moustiers steuern wir den Stellplatz an.
- 43.8432 6.2192
- 43° 50' 35.5" N 6° 13' 9.1" E
Der Ort ist sehr malerisch in seiner Felsennest Lage und die kleinen Gässchen werden gesäumt von Restaurants und Geschäften und besucht von entsprechend vielen Touristen.Für uns das provenzialische Pendant zum Mont St Michel. Etwas abseits führt ein kleiner lohnenswerter Wanderweg zu Wallfahrtskapelle und zur Quelle. Dort finden sich nur noch wenige Besucher ein.
Wir wollen endlich die Lavendelfelder sehen, also geht es auf das Plateau von Valensole. Dort bekommen wir einen kleine Eindruck wie es aussehen könnte. Große grüne Felder, aber leider keine violetten. Es ist noch zu früh. Über einen Schlenker über Manosque, wo uns der Campingplatz aber zuweit außerhalb des Ortes liegt, fahren wir nach Gréaux les Bains und werden zum ersten Mal abgewiesen. Zum Glück hat der nebenan liegende Platz noch etwas für uns.
- 43.7571 5.8846
- 43° 45' 25.7" N 5° 53' 4.5" E
Heute lassen wir es langsam angehen. Ein längerer Spaziergang entlang des Flusses und ein Bummel durch den Ort.
Unser Weg führt uns über Manosque auf die D4100 weiter nach Apt.
- 43.8754 5.4032
- 43° 52' 31.3" N 5° 24' 11.4" E
- 43.9011 5.1932
- 43° 54' 4" N 5° 11' 35.7" E
- 43.9313 5.189
- 43° 55' 52.7" N 5° 11' 20.4" E
- 43.9185 5.0515
- 43° 55' 6.7" N 5° 3' 5.5" E
Unser heutiges Ziel ist Arles. Vorher machen wir aber noch einen Halt in St Rémy und bummeln durch die sehr belebte Altstadt. Unsere Mittagspause verbringen wir unter großen Platanen auf dem Marktplatz in einer kleinen Creperie bevor wir gut gestärkt Arles ansteuern.
- 43.7893 4.8312
- 43° 47' 21.6" N 4° 49' 52.3" E
Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, was sogar ohne Reservierung funktionierte, machen wir uns auf den kurzen Weg in die Altstadt. Mit dem Rad dauert es knapp 5 Minuten. Les arènes , le théâtre, la Rue Raspail, St. Trophime sind nur einige der antiken Orte , die wir schnell entdecken. Den intensiveren Besuch sparen wir uns für den nächsten Tag auf. Stattdessen gönnen wir uns ein gute Abendessen im Bistro 80 direkt gegenüber des Luma.
Wieder geht es per Rad in die Altstadt. 1. Stop das Luma mit seiner hoch interessanten Architektur. Dann geht es weiter zu den antiken Stätten und erleben wir auch noch etwas vom Markt bevor der Jardin d'´eté zu einer längeren Mittagspause einläd. Nach soviel Kultur und Hitze verbringen wir den Abend beim Campingplatz.
- 43.721 4.8055
- 43° 43' 15.8" N 4° 48' 19.8" E
Diesmal ist es nur eine kurze Anfahrt bis Maussane, einem kleinen verschlafenen Dorf, aber mit voller Infrastruktur, wie so häufig in Frankreich. Auf dem CampingPlatz stehen wir unter einem Maulbeerbaum und nach einer Ortsbegehung geniessen wir ein leckeres Essen direkt auf der Place du marché.
Wir nähern uns dem Mont Ventoux und machen in Bedoin eine Pause. In der Route de Flassan am Ortsende liegt ein großer naturbelassener Parkplatz auf dem das Womo gut geparkt war. Dass Bedoin als das Tor zum Ventoux bezeichnet wird , spiegelt sich in der Masse der Radsportler wieder, die den Ort geradezu bevölkern und auch überall perfekt ausgestattet werden können. Dennoch gibt es auch kulturelle Highlights. Zum einen beeindruckt die Kirche St Pierre, die hoch über dem Ort thront, zum anderen haben wir das Centre Culturel entdeckt in dem eine kleine Ausstellung heimischer Künstler zu sehen war.
- 44.124 5.1807
- 44° 7' 26.5" N 5° 10' 50.4" E
- 44.2408 5.0757
- 44° 14' 26.8" N 5° 4' 32.7" E
Unser nächstes Ziel ist Vaison la Romaine. Vorher aber gilt es noch die D19 zusammen mit einem gefühlten Hauptfeld der Tour de France zu überstehen. Unzählige Rennfahrer, die die Straße in alle Richtungen für sich in Anspruch nahmen und wir, obwohl kaum schneller als Schritttempo, das ein oder andere Ausweichmanöver einleiten mussten. Nach Malaucène wurde es wieder ruhiger und so erreichten wir am frühen Nachmittag Vaison l/R. Auf dem Stellplatz gab es noch einige wenige Stellplätze, allerdings leider nur noch in der prallen Sonne. Nach einer Sièste machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Gleich als erstes führte uns der Weg vorbei an einigen Ausgrabungsfelder, leider ohne Zugang mit Hund, aber dennoch mit gutem Blick von ober herein. Die Stadt selbst ist wieder sehr lebendig. Wir gingen bis in die Oberstadt(Haute Ville) und bummelten durch die kleinen Gassen, bevor wir die Brasserie Chez Fred aufsuchten und zu Abend aßen.
- 44.3603 5.1326
- 44° 21' 36.9" N 5° 7' 57.5" E
Der nächste Tag führt uns zunächst nach Nyons, wo wir erst einmal der Stellplatz ansteuern. Wir parken zunächst außerhalb der Platzes der Camping Park Assoziation und machen uns von dort aus auf den kurzen Weg in die Altstadt. Nyon gilt als die Stadt des Olivenöls und ist bekannt durch die alte Römerbrücke , die Pont Romain. Ansonsten versprüht der Ort eine große Lebendigkeit und es macht Spaß zu bummeln. In einer der Gassen entdecken wir die kleine, aber feine Boulangerie und nehmen davor einen kleinen Snack ein. Danach beschließen wir noch, die örtliche Olivengenossenschaft zu besuchen und wir decken uns gut ein mit Oliven, Öl und Wein. Danach fahren wir weiter nach Grignan.
Unser Weg führt uns nach Grignan, wo wir unterhalb der Schlosses den Camping municipale ansteuern. Ein kleiner überschaubarer Platz ohne viel Schnickschnack und schon in die Jahre gekommene Sanitäranlagen, aber sauber und von netten Menschen geführt.
Wir installieren uns uns und machen uns gleich auf den Weg einer Ortsbesichtigung. Der Aufstieg beginnt gleich am Platz und führt durch kleine Gassen hinauf bis zum Schloss, vorbei an einigen kleinen Boutiquen und einigen Restaurants, Besonders auffällig sind die vielen Rosenstämme, die die Eingangstüren und Wände der Häuser zieren. Wir beschließen den Abend im Womo bei einem guten Essen, für das wir in Nyons vorgesorgt haben.
Am Morgen beschließen wir spontan einen weiteren Tag zu bleiben. Beim Frühstück beobachten wir mit INteresse die Ankunft von einer Gruppe Ponies, die eine Kindergartengruppe,der sich anschließenden Ecole maternelle über das Gelände führen wird. Nach ausgiebiger Eingewöhnung und einigen Anweisungen, zieht die kleine Truppe von stolzen Reiter*innen nun an uns und den anderen Campern vorbei. Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuß auf zum Friedhof, der eine Besonderheit bereithalten soll. Die Kapelle weißt eine einmalige Beleuchtung durch die Sonne auf, erzeugt lediglich durch Vorhänge unterschiedlicher Farben. Ein besonderes Erlebnis, vorausgesetzt die Sonne scheint. Wir hatten Glück.
Den Nachmittag verbringen wir mit einem weiteren Bummel durch die
hübschen Gassen von Grignan und stärken uns in dem hübschen Innenhof
einer Boutique, der neben einigen schönen Textilien auch einige
ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten bietet. Der Ort hat uns sehr
gefallen und wurde so etwas wie unser Gehein Favorit. Wir nehmen in
Grignan Abschied von der Provence und treten am nächsten Morgen den
Heimweg an
- 44.4176 4.9088
- 44° 25' 3.3" N 4° 54' 31.8" E
Der Tag ist geprägt durch eine lange Fahrt und eine zähe Durchquerung von Lyon. Wir fahren bis Thoissy und quartieren uns auf dem Campingplatz ein. Zum Glück gibt es ein ganz ordentliches Lokal und wir geniesen den Abend und das Essen mit Blick auf die Sâone.
Das Wetter ist gut und wir entscheiden uns für eine Fahrradtour entlang der Sâone. Bis Montmerle sur Sâone geht es fast immer entlang des Flusses. An einer kleinen Strandbar machen wir Picknick bevor es zurückgeht. Auf der anderen Flußseite liegt der Ort Belleville en Beaujolais in dem wir uns für das Abendessen in einer tollen Fleischerei versorgen. Dann zurück zum Platz und das Essen genießen.
Wir folgen der der D906 Richtung Mâcon und dann bis kurz vor Chalon bevor wir auf kleine Straßen umgeleitet werden. Da es Sonntag war, hat es nicht weiter gestört.
Am frühem Nachmittag erreichen wir Dôle. Der offizielle Stellplatz wird von einem Jahrmarkt belegt,der aber bereits im Abbau ist. Wir können am Rand stehen. Der Stadtbummel in Dôle leidet ein wenig unter der Wärme und darunter, dass außer ein paar Gastronomien nichts geöffnet ist. So beschränken wir uns auf die Besichtigung der Collégiale Notre Dame und lassen die hübschen Gassen auf uns wirken. Später ziehen wir es aber doch vor, uns "auf dem Land"einen Übernachtungsplatz zu suchen. Also geht es weiter durch die Ausläufer des Jura und wir landen in Quingey an der Loue auf dem Camping Municipale. Wunderschön gelegen, nette Menschen und sehr ruhig. Abends essen wir in der Pizzeria nur wenige Schritte entfernt.
- 47.1034 5.8827
- 47° 6' 12.4" N 5° 52' 57.7" E
Entgegen unserer Gewohnheiten, wählen wir für die Rückfahrt die Autoroute 36.
Kurz vor Belfort gibt es noch einen obligatorischen Stop bei Leclerc, um die obligatorischen Produkte zu erstehen, die es so bei uns nicht gibt. (Wein, Bücher, Paté etc).
Alsdann geht es zügig weiter bis zum Kaiserstuhl. Dort steuern wir den Stellplatz am Kirschenhof nahe Endingen an, wo wir zwei weitere schöne Tage mit Radfahren verbringen.
Das Wetter lädt zu einer Radtour ein und wir bleiben am Rhein, zunächst nach Norden, dann in südliche Richtung und über Burgheim zurück.
Es geht wieder aufs Rad, diesmal über Endingen, Riegel und Bahlingen.
Immer auf Nebenstraßen fahren wir gemütlich bis Kehl, wo wir außerhalb des Campingplatzes eine Pause einlegen. Der Platz ist gut besucht und die Schlange lang. Wir wollen dann aber weiter bis Karlsbad, wo unsere Urlaubsreise erst einmal endet und wir einen längeren Stopp einlegen bevor es dann entgültig in die Lüneburger Heide zurück geht
- 48.9151 8.532
- 48° 54' 54.3" N 8° 31' 55.1" E
Nun geht es von Melsungen aus über die A 7 nach Hause.
Reisebericht

Auf der A5 Richtung Muhlhouse ,dann auf die D83 vorbei an Belfort., Montbéliard, den Doubs fast immer in Sichtweite bis Clerval. Der schön gelegene Campingplatz lässt uns spontan die Etappe beenden. Der Ort ist nicht so spektakulär und zeigt eher ein Bild der Verlassenheit. Wir haben aber nur den Teil diesseits der Brücke besucht.

Auf der A5 Richtung Muhlhouse ,dann auf die D83 vorbei an Belfort., Montbéliard, den Doubs fast immer in Sichtweite bis Clerval. Der schön gelegene Campingplatz lässt uns spontan die Etappe beenden. Der Ort ist nicht so spektakulär und zeigt eher ein Bild der Verlassenheit. Wir haben aber nur den Teil diesseits der Brücke besucht.
Bei strömendem Regen machen wir uns auf den Weg. Wir folgen weiterhin der D83 durch Besancon, weiter nach Mouchard und machen eine MIttagspause in Arbois.
An Pouligny vorbei führt uns die D1083 jetzt Richtung Bourg en Bresse und Ambérieu en Buguy wo wir auf die D1075 wechseln. Wir folgen der Straße bis Paladru, wo wir am gleichnamigen See den Campingplatz ansteuern.
Bei strömendem Regen machen wir uns auf den Weg. Wir folgen weiterhin der D83 durch Besancon, weiter nach Mouchard und machen eine MIttagspause in Arbois.
An Pouligny vorbei führt uns die D1083 jetzt Richtung Bourg en Bresse und Ambérieu en Buguy wo wir auf die D1075 wechseln. Wir folgen der Straße bis Paladru, wo wir am gleichnamigen See den Campingplatz ansteuern.
Nettes Zentrum mit vielen Weinverkaufsstellen für "le vin du Jura".
Nettes Zentrum mit vielen Weinverkaufsstellen für "le vin du Jura".
Direkt am See gelegen, konnten wir uns fast in die erste Reihe stellen. Es war noch nicht viel los, auch die Restaurants des Ortes waren noch geschlossen. Aber der Blick beim Abendessen auf den See und der Wein von der Rezeption entschädigt.
Direkt am See gelegen, konnten wir uns fast in die erste Reihe stellen. Es war noch nicht viel los, auch die Restaurants des Ortes waren noch geschlossen. Aber der Blick beim Abendessen auf den See und der Wein von der Rezeption entschädigt.
Nach einer unfreiwilligen Umrundung des Sees gelangen wir wieder auf die D1075 und folgen ihr durch das Vercors bis nach Sisterons. Leider führte sie uns auch durch die Randbezirke von Grenoble, das muss nicht unbedingt sein. Sehr schön dagegen die weitere Strecke, die über mehrere Cols führt.
Nach einer unfreiwilligen Umrundung des Sees gelangen wir wieder auf die D1075 und folgen ihr durch das Vercors bis nach Sisterons. Leider führte sie uns auch durch die Randbezirke von Grenoble, das muss nicht unbedingt sein. Sehr schön dagegen die weitere Strecke, die über mehrere Cols führt.
Schöner etwa 3km vom Zentrum gelegener Campingplatz mit einzelnen Parzellen. Netter Empfang. Leider ist der Fußweg ins Zentrum teilweise an einer engen und befahrenen Straße.
Schöner etwa 3km vom Zentrum gelegener Campingplatz mit einzelnen Parzellen. Netter Empfang. Leider ist der Fußweg ins Zentrum teilweise an einer engen und befahrenen Straße.
Nach ca 30Min Fußmarsch erreicht man den Ort Sisteron, das Tor zur Provence im Durance Tal. Spektakulär der Rocher de Baume, der sich über dem Ort erhebt.Die Altstadt ist über Treppen zu erreichen und bietet ein pulsierendes Leben mit vielen Gastronomien und Geschäften zwischen unzähligen Baudenkmälern.Die Zitadelle haben wir nicht besichtigt, sind aber ausgiebig in den kleinen Gassen gewandelt.

Nach ca 30Min Fußmarsch erreicht man den Ort Sisteron, das Tor zur Provence im Durance Tal. Spektakulär der Rocher de Baume, der sich über dem Ort erhebt.Die Altstadt ist über Treppen zu erreichen und bietet ein pulsierendes Leben mit vielen Gastronomien und Geschäften zwischen unzähligen Baudenkmälern.Die Zitadelle haben wir nicht besichtigt, sind aber ausgiebig in den kleinen Gassen gewandelt.
Von Sisteron machen wir einen Abstecher nach Les Mées und wandern entlang der Felsenformation die" Büßer von Mées".
- Eigentlich hatten wir Digne les Bains als Standort anvisiert, aber der Stellplatz und auch Campingplatz gefällt uns nicht. Also zieht es uns weiter nach Castellane. Leider regnet es nach wie vor und wir halten lediglich am Intermarché, um uns zu versorgen. Der Stellplatz in Castellan ist aufgrund der Wetterlage ganz nach unserem Geschmack, weil sehr nah am Zentrum gelegen. So genehmigen wir uns unser erstes Dîner in Frankreich im Restaurant "les deux Alpes" und probieren natürlich die Spezialität "Pieds et Paquets". Sehr lecker, muss man aber mögen.




Von Sisteron machen wir einen Abstecher nach Les Mées und wandern entlang der Felsenformation die" Büßer von Mées".
- Eigentlich hatten wir Digne les Bains als Standort anvisiert, aber der Stellplatz und auch Campingplatz gefällt uns nicht. Also zieht es uns weiter nach Castellane. Leider regnet es nach wie vor und wir halten lediglich am Intermarché, um uns zu versorgen. Der Stellplatz in Castellan ist aufgrund der Wetterlage ganz nach unserem Geschmack, weil sehr nah am Zentrum gelegen. So genehmigen wir uns unser erstes Dîner in Frankreich im Restaurant "les deux Alpes" und probieren natürlich die Spezialität "Pieds et Paquets". Sehr lecker, muss man aber mögen.
Parkplatz für Womos mit Versorgungsstation. Nichts Dolles aber durch die Lage direkt am Zentrum und direkt am Fluss durchaus attraktiv.Der ort selbst ist sehr belebt und läd zum Bummeln ein. Sehr gut im Restaurant des Alpes gegessen.

Parkplatz für Womos mit Versorgungsstation. Nichts Dolles aber durch die Lage direkt am Zentrum und direkt am Fluss durchaus attraktiv.Der ort selbst ist sehr belebt und läd zum Bummeln ein. Sehr gut im Restaurant des Alpes gegessen.
Am Morgen werden wir durch Stimmen geweckt und erleben einen wahren Ansturm der Kanuten und Raftinggruppen und das bei für uns recht kühlen Temperaturen und Regen. Wir bummeln noch einmal durch den Ort und entlang des Verdon bevor wir aufbrechen. Die D952 erscheint uns schon recht anspruchsvoll und bietet bereits schöne Aussichten in die Schlucht. Leider sind die Parkplätze bereits alle gefüllt und das Wetter ist nach wie vor schlecht. Also begnügen wir uns mit langsamer Fahrt und dabei schauen.Auf die direkte Umfahrungsstraße verzichten wir. In Moustiers steuern wir den Stellplatz an.

Am Morgen werden wir durch Stimmen geweckt und erleben einen wahren Ansturm der Kanuten und Raftinggruppen und das bei für uns recht kühlen Temperaturen und Regen. Wir bummeln noch einmal durch den Ort und entlang des Verdon bevor wir aufbrechen. Die D952 erscheint uns schon recht anspruchsvoll und bietet bereits schöne Aussichten in die Schlucht. Leider sind die Parkplätze bereits alle gefüllt und das Wetter ist nach wie vor schlecht. Also begnügen wir uns mit langsamer Fahrt und dabei schauen.Auf die direkte Umfahrungsstraße verzichten wir. In Moustiers steuern wir den Stellplatz an.
Stellplatz der OrganisationCamping Car Parc. Für uns war es das erste Mal mit diesen Plätzen. Wir haben die Karte gekauft , bezahlt und konnten einfahren. Hat aber alles etwas gedauert. Die Überraschung kam, als wir rausfahren wollten. Da wurde nichts akzeptiert. Also telefonieren mit der Organisation, die uns schließlich herausmanövriert hat und einen technischen Fehler als Ursache benennt. Glücklicherweise kann ich mich ganz gut auf Französisch verständigen, wenn nicht....?
Stellplatz der OrganisationCamping Car Parc. Für uns war es das erste Mal mit diesen Plätzen. Wir haben die Karte gekauft , bezahlt und konnten einfahren. Hat aber alles etwas gedauert. Die Überraschung kam, als wir rausfahren wollten. Da wurde nichts akzeptiert. Also telefonieren mit der Organisation, die uns schließlich herausmanövriert hat und einen technischen Fehler als Ursache benennt. Glücklicherweise kann ich mich ganz gut auf Französisch verständigen, wenn nicht....?
Der Ort ist sehr malerisch in seiner Felsennest Lage und die kleinen Gässchen werden gesäumt von Restaurants und Geschäften und besucht von entsprechend vielen Touristen.Für uns das provenzialische Pendant zum Mont St Michel. Etwas abseits führt ein kleiner lohnenswerter Wanderweg zu Wallfahrtskapelle und zur Quelle. Dort finden sich nur noch wenige Besucher ein.



Der Ort ist sehr malerisch in seiner Felsennest Lage und die kleinen Gässchen werden gesäumt von Restaurants und Geschäften und besucht von entsprechend vielen Touristen.Für uns das provenzialische Pendant zum Mont St Michel. Etwas abseits führt ein kleiner lohnenswerter Wanderweg zu Wallfahrtskapelle und zur Quelle. Dort finden sich nur noch wenige Besucher ein.
Wir wollen endlich die Lavendelfelder sehen, also geht es auf das Plateau von Valensole. Dort bekommen wir einen kleine Eindruck wie es aussehen könnte. Große grüne Felder, aber leider keine violetten. Es ist noch zu früh. Über einen Schlenker über Manosque, wo uns der Campingplatz aber zuweit außerhalb des Ortes liegt, fahren wir nach Gréaux les Bains und werden zum ersten Mal abgewiesen. Zum Glück hat der nebenan liegende Platz noch etwas für uns.

Wir wollen endlich die Lavendelfelder sehen, also geht es auf das Plateau von Valensole. Dort bekommen wir einen kleine Eindruck wie es aussehen könnte. Große grüne Felder, aber leider keine violetten. Es ist noch zu früh. Über einen Schlenker über Manosque, wo uns der Campingplatz aber zuweit außerhalb des Ortes liegt, fahren wir nach Gréaux les Bains und werden zum ersten Mal abgewiesen. Zum Glück hat der nebenan liegende Platz noch etwas für uns.
Stadtbummel und Spaziergang entlang des Verdon.
2 Tage Entspannung



Stadtbummel und Spaziergang entlang des Verdon.
2 Tage Entspannung
Beliebter Campingplatz in fußläufiger Lage zum Ort. schöner 20Min.Spaziergang am Fluss entlang.

Beliebter Campingplatz in fußläufiger Lage zum Ort. schöner 20Min.Spaziergang am Fluss entlang.
Heute lassen wir es langsam angehen. Ein längerer Spaziergang entlang des Flusses und ein Bummel durch den Ort.
Heute lassen wir es langsam angehen. Ein längerer Spaziergang entlang des Flusses und ein Bummel durch den Ort.
Unser Weg führt uns über Manosque auf die D4100 weiter nach Apt.
Unser Weg führt uns über Manosque auf die D4100 weiter nach Apt.
Am Ufer des Coulon finden wir einen Parkplatz und ganz schnell befinden wir uns inmitten der Altstadt, die auch hier geprägt ist durch enge Gassen und viele kleine Geschäfte. Es ist Mittagszeit und somit nicht viel los. Alle Geschäfte geschlossen und so können wir nur über die Schaufenster die vielgerühmten kandierten Früchte bestaunen. Nach einen kleinen Erfrischung und in Erwartung eines kräftigen gewitters verlassen wir Apt in Richtung Gordes.

Am Ufer des Coulon finden wir einen Parkplatz und ganz schnell befinden wir uns inmitten der Altstadt, die auch hier geprägt ist durch enge Gassen und viele kleine Geschäfte. Es ist Mittagszeit und somit nicht viel los. Alle Geschäfte geschlossen und so können wir nur über die Schaufenster die vielgerühmten kandierten Früchte bestaunen. Nach einen kleinen Erfrischung und in Erwartung eines kräftigen gewitters verlassen wir Apt in Richtung Gordes.
Das Village des Bories erwandern wir, da Wohnmobile nur bis zum unteren Parkplatz fahren dürfen. Die Anstrengung lohnt sich. In 5 Abteilungen wurden ca 30 Bories errichtet, ohne Mörtel, nur geschichtet, und bis 1900 bewohnt. Die Erinnerung an Irland wurde geweckt. Der Abstieg ging etwas zügiger und wir kamen zufrieden wieder beim Womo an. Der Platz gefiel uns zum Übernachten nicht so sehr, also versuchten wir es beim offiziellen Stellplatz von Gordes.




Das Village des Bories erwandern wir, da Wohnmobile nur bis zum unteren Parkplatz fahren dürfen. Die Anstrengung lohnt sich. In 5 Abteilungen wurden ca 30 Bories errichtet, ohne Mörtel, nur geschichtet, und bis 1900 bewohnt. Die Erinnerung an Irland wurde geweckt. Der Abstieg ging etwas zügiger und wir kamen zufrieden wieder beim Womo an. Der Platz gefiel uns zum Übernachten nicht so sehr, also versuchten wir es beim offiziellen Stellplatz von Gordes.
Es war tatsächlich noch etwas frei und somit stand es für uns fest, dass wir bleiben.
Schon bald ziehen wir los und ahmen zunächst nach , was alle Touristen dort machen: eine Aufnahme von Gordes.
Erstmalig während unserer Tour erleben wir einen wahren Touristenansturm dahingehend, dass die Restaurants weitestgehend voll waren. Das von uns noch besuchte italienische Restaurant würden wir nicht nochmal besuchen.


Es war tatsächlich noch etwas frei und somit stand es für uns fest, dass wir bleiben.
Schon bald ziehen wir los und ahmen zunächst nach , was alle Touristen dort machen: eine Aufnahme von Gordes.
Erstmalig während unserer Tour erleben wir einen wahren Touristenansturm dahingehend, dass die Restaurants weitestgehend voll waren. Das von uns noch besuchte italienische Restaurant würden wir nicht nochmal besuchen.
Die Abbaye lohnt auf jeden Fall einen Besuch, wenngleich die Führung durch ein Tablett nicht für jeden ein Genuss sein muss. Später geht es weiter auf der D 901 bis Isle sur Sorgue


Die Abbaye lohnt auf jeden Fall einen Besuch, wenngleich die Führung durch ein Tablett nicht für jeden ein Genuss sein muss. Später geht es weiter auf der D 901 bis Isle sur Sorgue
Unser nächstes Ziel ist der hübsche Ort Isle sur Sorgue: die vielen Blumen an den zahlreichen Uferpromenaden mit den Wasserrädern machen Lust auf ausgiebige Spaziergänge. Der Campingplatz la Sorguette ist ideal gelegen für einen mehrtägigen Aufenhalt. Wir hatten Glück und einen Markttag erwischt. An einem Tag besuchen wir per Rad Fontaine de Vaucluse mit den Karstquellen der Sorgue, die leider nicht sehr viel Wasser trugen. Der Ort ist sehr touristisch, die Landschaft dafür umso schöner.
Zurück in Ilse s/Sorgue blieb uns am letzten Tag der Besuch des Marktes, der sich über fast die gesamte Altstadt ausdehnt. Grandios die Angebote!





Unser nächstes Ziel ist der hübsche Ort Isle sur Sorgue: die vielen Blumen an den zahlreichen Uferpromenaden mit den Wasserrädern machen Lust auf ausgiebige Spaziergänge. Der Campingplatz la Sorguette ist ideal gelegen für einen mehrtägigen Aufenhalt. Wir hatten Glück und einen Markttag erwischt. An einem Tag besuchen wir per Rad Fontaine de Vaucluse mit den Karstquellen der Sorgue, die leider nicht sehr viel Wasser trugen. Der Ort ist sehr touristisch, die Landschaft dafür umso schöner.
Zurück in Ilse s/Sorgue blieb uns am letzten Tag der Besuch des Marktes, der sich über fast die gesamte Altstadt ausdehnt. Grandios die Angebote!
Unser heutiges Ziel ist Arles. Vorher machen wir aber noch einen Halt in St Rémy und bummeln durch die sehr belebte Altstadt. Unsere Mittagspause verbringen wir unter großen Platanen auf dem Marktplatz in einer kleinen Creperie bevor wir gut gestärkt Arles ansteuern.
Unser heutiges Ziel ist Arles. Vorher machen wir aber noch einen Halt in St Rémy und bummeln durch die sehr belebte Altstadt. Unsere Mittagspause verbringen wir unter großen Platanen auf dem Marktplatz in einer kleinen Creperie bevor wir gut gestärkt Arles ansteuern.
Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, was sogar ohne Reservierung funktionierte, machen wir uns auf den kurzen Weg in die Altstadt. Mit dem Rad dauert es knapp 5 Minuten. Les arènes , le théâtre, la Rue Raspail, St. Trophime sind nur einige der antiken Orte , die wir schnell entdecken. Den intensiveren Besuch sparen wir uns für den nächsten Tag auf. Stattdessen gönnen wir uns ein gute Abendessen im Bistro 80 direkt gegenüber des Luma.



Nach dem Einchecken auf dem Campingplatz, was sogar ohne Reservierung funktionierte, machen wir uns auf den kurzen Weg in die Altstadt. Mit dem Rad dauert es knapp 5 Minuten. Les arènes , le théâtre, la Rue Raspail, St. Trophime sind nur einige der antiken Orte , die wir schnell entdecken. Den intensiveren Besuch sparen wir uns für den nächsten Tag auf. Stattdessen gönnen wir uns ein gute Abendessen im Bistro 80 direkt gegenüber des Luma.
Wieder geht es per Rad in die Altstadt. 1. Stop das Luma mit seiner hoch interessanten Architektur. Dann geht es weiter zu den antiken Stätten und erleben wir auch noch etwas vom Markt bevor der Jardin d'´eté zu einer längeren Mittagspause einläd. Nach soviel Kultur und Hitze verbringen wir den Abend beim Campingplatz.


Wieder geht es per Rad in die Altstadt. 1. Stop das Luma mit seiner hoch interessanten Architektur. Dann geht es weiter zu den antiken Stätten und erleben wir auch noch etwas vom Markt bevor der Jardin d'´eté zu einer längeren Mittagspause einläd. Nach soviel Kultur und Hitze verbringen wir den Abend beim Campingplatz.
Diesmal ist es nur eine kurze Anfahrt bis Maussane, einem kleinen verschlafenen Dorf, aber mit voller Infrastruktur, wie so häufig in Frankreich. Auf dem CampingPlatz stehen wir unter einem Maulbeerbaum und nach einer Ortsbegehung geniessen wir ein leckeres Essen direkt auf der Place du marché.

Diesmal ist es nur eine kurze Anfahrt bis Maussane, einem kleinen verschlafenen Dorf, aber mit voller Infrastruktur, wie so häufig in Frankreich. Auf dem CampingPlatz stehen wir unter einem Maulbeerbaum und nach einer Ortsbegehung geniessen wir ein leckeres Essen direkt auf der Place du marché.
Wir nähern uns dem Mont Ventoux und machen in Bedoin eine Pause. In der Route de Flassan am Ortsende liegt ein großer naturbelassener Parkplatz auf dem das Womo gut geparkt war. Dass Bedoin als das Tor zum Ventoux bezeichnet wird , spiegelt sich in der Masse der Radsportler wieder, die den Ort geradezu bevölkern und auch überall perfekt ausgestattet werden können. Dennoch gibt es auch kulturelle Highlights. Zum einen beeindruckt die Kirche St Pierre, die hoch über dem Ort thront, zum anderen haben wir das Centre Culturel entdeckt in dem eine kleine Ausstellung heimischer Künstler zu sehen war.


Wir nähern uns dem Mont Ventoux und machen in Bedoin eine Pause. In der Route de Flassan am Ortsende liegt ein großer naturbelassener Parkplatz auf dem das Womo gut geparkt war. Dass Bedoin als das Tor zum Ventoux bezeichnet wird , spiegelt sich in der Masse der Radsportler wieder, die den Ort geradezu bevölkern und auch überall perfekt ausgestattet werden können. Dennoch gibt es auch kulturelle Highlights. Zum einen beeindruckt die Kirche St Pierre, die hoch über dem Ort thront, zum anderen haben wir das Centre Culturel entdeckt in dem eine kleine Ausstellung heimischer Künstler zu sehen war.
Unser nächstes Ziel ist Vaison la Romaine. Vorher aber gilt es noch die D19 zusammen mit einem gefühlten Hauptfeld der Tour de France zu überstehen. Unzählige Rennfahrer, die die Straße in alle Richtungen für sich in Anspruch nahmen und wir, obwohl kaum schneller als Schritttempo, das ein oder andere Ausweichmanöver einleiten mussten. Nach Malaucène wurde es wieder ruhiger und so erreichten wir am frühen Nachmittag Vaison l/R. Auf dem Stellplatz gab es noch einige wenige Stellplätze, allerdings leider nur noch in der prallen Sonne. Nach einer Sièste machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Gleich als erstes führte uns der Weg vorbei an einigen Ausgrabungsfelder, leider ohne Zugang mit Hund, aber dennoch mit gutem Blick von ober herein. Die Stadt selbst ist wieder sehr lebendig. Wir gingen bis in die Oberstadt(Haute Ville) und bummelten durch die kleinen Gassen, bevor wir die Brasserie Chez Fred aufsuchten und zu Abend aßen.



Unser nächstes Ziel ist Vaison la Romaine. Vorher aber gilt es noch die D19 zusammen mit einem gefühlten Hauptfeld der Tour de France zu überstehen. Unzählige Rennfahrer, die die Straße in alle Richtungen für sich in Anspruch nahmen und wir, obwohl kaum schneller als Schritttempo, das ein oder andere Ausweichmanöver einleiten mussten. Nach Malaucène wurde es wieder ruhiger und so erreichten wir am frühen Nachmittag Vaison l/R. Auf dem Stellplatz gab es noch einige wenige Stellplätze, allerdings leider nur noch in der prallen Sonne. Nach einer Sièste machten wir uns auf den Weg in die Stadt. Gleich als erstes führte uns der Weg vorbei an einigen Ausgrabungsfelder, leider ohne Zugang mit Hund, aber dennoch mit gutem Blick von ober herein. Die Stadt selbst ist wieder sehr lebendig. Wir gingen bis in die Oberstadt(Haute Ville) und bummelten durch die kleinen Gassen, bevor wir die Brasserie Chez Fred aufsuchten und zu Abend aßen.
Der Stellplatz ist günstig gelegen. Man läuft 10 Minuten bis ins Zentrum. Zu der zeit waren zwar die wenigen Schattenplätze belegt, aber es gab ansonsten genügend Platz. Die Nacht war ruhig.
Der Stellplatz ist günstig gelegen. Man läuft 10 Minuten bis ins Zentrum. Zu der zeit waren zwar die wenigen Schattenplätze belegt, aber es gab ansonsten genügend Platz. Die Nacht war ruhig.
Der nächste Tag führt uns zunächst nach Nyons, wo wir erst einmal der Stellplatz ansteuern. Wir parken zunächst außerhalb der Platzes der Camping Park Assoziation und machen uns von dort aus auf den kurzen Weg in die Altstadt. Nyon gilt als die Stadt des Olivenöls und ist bekannt durch die alte Römerbrücke , die Pont Romain. Ansonsten versprüht der Ort eine große Lebendigkeit und es macht Spaß zu bummeln. In einer der Gassen entdecken wir die kleine, aber feine Boulangerie und nehmen davor einen kleinen Snack ein. Danach beschließen wir noch, die örtliche Olivengenossenschaft zu besuchen und wir decken uns gut ein mit Oliven, Öl und Wein. Danach fahren wir weiter nach Grignan.




Der nächste Tag führt uns zunächst nach Nyons, wo wir erst einmal der Stellplatz ansteuern. Wir parken zunächst außerhalb der Platzes der Camping Park Assoziation und machen uns von dort aus auf den kurzen Weg in die Altstadt. Nyon gilt als die Stadt des Olivenöls und ist bekannt durch die alte Römerbrücke , die Pont Romain. Ansonsten versprüht der Ort eine große Lebendigkeit und es macht Spaß zu bummeln. In einer der Gassen entdecken wir die kleine, aber feine Boulangerie und nehmen davor einen kleinen Snack ein. Danach beschließen wir noch, die örtliche Olivengenossenschaft zu besuchen und wir decken uns gut ein mit Oliven, Öl und Wein. Danach fahren wir weiter nach Grignan.
Unser Weg führt uns nach Grignan, wo wir unterhalb der Schlosses den Camping municipale ansteuern. Ein kleiner überschaubarer Platz ohne viel Schnickschnack und schon in die Jahre gekommene Sanitäranlagen, aber sauber und von netten Menschen geführt.
Wir installieren uns uns und machen uns gleich auf den Weg einer Ortsbesichtigung. Der Aufstieg beginnt gleich am Platz und führt durch kleine Gassen hinauf bis zum Schloss, vorbei an einigen kleinen Boutiquen und einigen Restaurants, Besonders auffällig sind die vielen Rosenstämme, die die Eingangstüren und Wände der Häuser zieren. Wir beschließen den Abend im Womo bei einem guten Essen, für das wir in Nyons vorgesorgt haben.
Unser Weg führt uns nach Grignan, wo wir unterhalb der Schlosses den Camping municipale ansteuern. Ein kleiner überschaubarer Platz ohne viel Schnickschnack und schon in die Jahre gekommene Sanitäranlagen, aber sauber und von netten Menschen geführt.
Wir installieren uns uns und machen uns gleich auf den Weg einer Ortsbesichtigung. Der Aufstieg beginnt gleich am Platz und führt durch kleine Gassen hinauf bis zum Schloss, vorbei an einigen kleinen Boutiquen und einigen Restaurants, Besonders auffällig sind die vielen Rosenstämme, die die Eingangstüren und Wände der Häuser zieren. Wir beschließen den Abend im Womo bei einem guten Essen, für das wir in Nyons vorgesorgt haben.
Am Morgen beschließen wir spontan einen weiteren Tag zu bleiben. Beim Frühstück beobachten wir mit INteresse die Ankunft von einer Gruppe Ponies, die eine Kindergartengruppe,der sich anschließenden Ecole maternelle über das Gelände führen wird. Nach ausgiebiger Eingewöhnung und einigen Anweisungen, zieht die kleine Truppe von stolzen Reiter*innen nun an uns und den anderen Campern vorbei. Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuß auf zum Friedhof, der eine Besonderheit bereithalten soll. Die Kapelle weißt eine einmalige Beleuchtung durch die Sonne auf, erzeugt lediglich durch Vorhänge unterschiedlicher Farben. Ein besonderes Erlebnis, vorausgesetzt die Sonne scheint. Wir hatten Glück.
Den Nachmittag verbringen wir mit einem weiteren Bummel durch die
hübschen Gassen von Grignan und stärken uns in dem hübschen Innenhof
einer Boutique, der neben einigen schönen Textilien auch einige
ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten bietet. Der Ort hat uns sehr
gefallen und wurde so etwas wie unser Gehein Favorit. Wir nehmen in
Grignan Abschied von der Provence und treten am nächsten Morgen den
Heimweg an







Am Morgen beschließen wir spontan einen weiteren Tag zu bleiben. Beim Frühstück beobachten wir mit INteresse die Ankunft von einer Gruppe Ponies, die eine Kindergartengruppe,der sich anschließenden Ecole maternelle über das Gelände führen wird. Nach ausgiebiger Eingewöhnung und einigen Anweisungen, zieht die kleine Truppe von stolzen Reiter*innen nun an uns und den anderen Campern vorbei. Nach dem Frühstück brechen wir zu Fuß auf zum Friedhof, der eine Besonderheit bereithalten soll. Die Kapelle weißt eine einmalige Beleuchtung durch die Sonne auf, erzeugt lediglich durch Vorhänge unterschiedlicher Farben. Ein besonderes Erlebnis, vorausgesetzt die Sonne scheint. Wir hatten Glück.
Den Nachmittag verbringen wir mit einem weiteren Bummel durch die
hübschen Gassen von Grignan und stärken uns in dem hübschen Innenhof
einer Boutique, der neben einigen schönen Textilien auch einige
ausgewählte kulinarische Köstlichkeiten bietet. Der Ort hat uns sehr
gefallen und wurde so etwas wie unser Gehein Favorit. Wir nehmen in
Grignan Abschied von der Provence und treten am nächsten Morgen den
Heimweg an
Der Tag ist geprägt durch eine lange Fahrt und eine zähe Durchquerung von Lyon. Wir fahren bis Thoissy und quartieren uns auf dem Campingplatz ein. Zum Glück gibt es ein ganz ordentliches Lokal und wir geniesen den Abend und das Essen mit Blick auf die Sâone.

Der Tag ist geprägt durch eine lange Fahrt und eine zähe Durchquerung von Lyon. Wir fahren bis Thoissy und quartieren uns auf dem Campingplatz ein. Zum Glück gibt es ein ganz ordentliches Lokal und wir geniesen den Abend und das Essen mit Blick auf die Sâone.
Das Wetter ist gut und wir entscheiden uns für eine Fahrradtour entlang der Sâone. Bis Montmerle sur Sâone geht es fast immer entlang des Flusses. An einer kleinen Strandbar machen wir Picknick bevor es zurückgeht. Auf der anderen Flußseite liegt der Ort Belleville en Beaujolais in dem wir uns für das Abendessen in einer tollen Fleischerei versorgen. Dann zurück zum Platz und das Essen genießen.
Das Wetter ist gut und wir entscheiden uns für eine Fahrradtour entlang der Sâone. Bis Montmerle sur Sâone geht es fast immer entlang des Flusses. An einer kleinen Strandbar machen wir Picknick bevor es zurückgeht. Auf der anderen Flußseite liegt der Ort Belleville en Beaujolais in dem wir uns für das Abendessen in einer tollen Fleischerei versorgen. Dann zurück zum Platz und das Essen genießen.
Wir folgen der der D906 Richtung Mâcon und dann bis kurz vor Chalon bevor wir auf kleine Straßen umgeleitet werden. Da es Sonntag war, hat es nicht weiter gestört.
Am frühem Nachmittag erreichen wir Dôle. Der offizielle Stellplatz wird von einem Jahrmarkt belegt,der aber bereits im Abbau ist. Wir können am Rand stehen. Der Stadtbummel in Dôle leidet ein wenig unter der Wärme und darunter, dass außer ein paar Gastronomien nichts geöffnet ist. So beschränken wir uns auf die Besichtigung der Collégiale Notre Dame und lassen die hübschen Gassen auf uns wirken. Später ziehen wir es aber doch vor, uns "auf dem Land"einen Übernachtungsplatz zu suchen. Also geht es weiter durch die Ausläufer des Jura und wir landen in Quingey an der Loue auf dem Camping Municipale. Wunderschön gelegen, nette Menschen und sehr ruhig. Abends essen wir in der Pizzeria nur wenige Schritte entfernt.
Wir folgen der der D906 Richtung Mâcon und dann bis kurz vor Chalon bevor wir auf kleine Straßen umgeleitet werden. Da es Sonntag war, hat es nicht weiter gestört.
Am frühem Nachmittag erreichen wir Dôle. Der offizielle Stellplatz wird von einem Jahrmarkt belegt,der aber bereits im Abbau ist. Wir können am Rand stehen. Der Stadtbummel in Dôle leidet ein wenig unter der Wärme und darunter, dass außer ein paar Gastronomien nichts geöffnet ist. So beschränken wir uns auf die Besichtigung der Collégiale Notre Dame und lassen die hübschen Gassen auf uns wirken. Später ziehen wir es aber doch vor, uns "auf dem Land"einen Übernachtungsplatz zu suchen. Also geht es weiter durch die Ausläufer des Jura und wir landen in Quingey an der Loue auf dem Camping Municipale. Wunderschön gelegen, nette Menschen und sehr ruhig. Abends essen wir in der Pizzeria nur wenige Schritte entfernt.
Entgegen unserer Gewohnheiten, wählen wir für die Rückfahrt die Autoroute 36.
Kurz vor Belfort gibt es noch einen obligatorischen Stop bei Leclerc, um die obligatorischen Produkte zu erstehen, die es so bei uns nicht gibt. (Wein, Bücher, Paté etc).
Alsdann geht es zügig weiter bis zum Kaiserstuhl. Dort steuern wir den Stellplatz am Kirschenhof nahe Endingen an, wo wir zwei weitere schöne Tage mit Radfahren verbringen.


Entgegen unserer Gewohnheiten, wählen wir für die Rückfahrt die Autoroute 36.
Kurz vor Belfort gibt es noch einen obligatorischen Stop bei Leclerc, um die obligatorischen Produkte zu erstehen, die es so bei uns nicht gibt. (Wein, Bücher, Paté etc).
Alsdann geht es zügig weiter bis zum Kaiserstuhl. Dort steuern wir den Stellplatz am Kirschenhof nahe Endingen an, wo wir zwei weitere schöne Tage mit Radfahren verbringen.
Das Wetter lädt zu einer Radtour ein und wir bleiben am Rhein, zunächst nach Norden, dann in südliche Richtung und über Burgheim zurück.
Das Wetter lädt zu einer Radtour ein und wir bleiben am Rhein, zunächst nach Norden, dann in südliche Richtung und über Burgheim zurück.
Es geht wieder aufs Rad, diesmal über Endingen, Riegel und Bahlingen.
Es geht wieder aufs Rad, diesmal über Endingen, Riegel und Bahlingen.
Immer auf Nebenstraßen fahren wir gemütlich bis Kehl, wo wir außerhalb des Campingplatzes eine Pause einlegen. Der Platz ist gut besucht und die Schlange lang. Wir wollen dann aber weiter bis Karlsbad, wo unsere Urlaubsreise erst einmal endet und wir einen längeren Stopp einlegen bevor es dann entgültig in die Lüneburger Heide zurück geht
Immer auf Nebenstraßen fahren wir gemütlich bis Kehl, wo wir außerhalb des Campingplatzes eine Pause einlegen. Der Platz ist gut besucht und die Schlange lang. Wir wollen dann aber weiter bis Karlsbad, wo unsere Urlaubsreise erst einmal endet und wir einen längeren Stopp einlegen bevor es dann entgültig in die Lüneburger Heide zurück geht
Ideal gelegen direkt am Ufer der Fulda und nur wenige Schritte in die Altstadt. Super für eine Zwischenübernachtung.


Ideal gelegen direkt am Ufer der Fulda und nur wenige Schritte in die Altstadt. Super für eine Zwischenübernachtung.
Nun geht es von Melsungen aus über die A 7 nach Hause.
Nun geht es von Melsungen aus über die A 7 nach Hause.
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