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Dänemark , Jütland bis zum Limfjord
Wir wollen Jütland erkunden und an der Westküste beginnen. Hoch bis zum Limfjord und dann an der Ostseeseite wieder herunter.

Reisebericht
Wir starten am Vormittag und hoffen einigermaßen zügig durch den Elbtunnel zu kommen. Unser erstes Ziel ist der Stellplatz Reussenköge am Amsink Haus. Ein Spaziergang oder Radtour zur Hamburger Hallig , verbunden mit einem Essen (sehr gute Küche)draußen (Hunde sind innen nicht erlaubt) beschließen den ersten Tag.


Wir starten am Vormittag und hoffen einigermaßen zügig durch den Elbtunnel zu kommen. Unser erstes Ziel ist der Stellplatz Reussenköge am Amsink Haus. Ein Spaziergang oder Radtour zur Hamburger Hallig , verbunden mit einem Essen (sehr gute Küche)draußen (Hunde sind innen nicht erlaubt) beschließen den ersten Tag.
Wir installieren uns am Stellplatz am Badeteich. Nichts besonderes, aber Strom und Wasser. Die Fahrräder werden ausgepackt und es geht am Deich entlang bis Schlüttsiel, wo wir eine Rast einscheben und im relativ neuen Bistro mit Blick aufs Wattenmeer und die Halligen ein Getränk mit leckerer Waffel zu uns nehmen. Von dort geht es nach Fahretoft zur Kirche und dem daneben befindlichem Hans Mommsen Haus. (Leider nur am Sonntag mit Kuchenbewirtung geöffnet. Zurück über Holländer Deich bis Dagebüll.



Wir installieren uns am Stellplatz am Badeteich. Nichts besonderes, aber Strom und Wasser. Die Fahrräder werden ausgepackt und es geht am Deich entlang bis Schlüttsiel, wo wir eine Rast einscheben und im relativ neuen Bistro mit Blick aufs Wattenmeer und die Halligen ein Getränk mit leckerer Waffel zu uns nehmen. Von dort geht es nach Fahretoft zur Kirche und dem daneben befindlichem Hans Mommsen Haus. (Leider nur am Sonntag mit Kuchenbewirtung geöffnet. Zurück über Holländer Deich bis Dagebüll.
Noch einmal Versorgung in Deutschland,dann geht es über die Grenze. Die Kammerslusen sind das Ziel. Schöner Stellplatz auf einer großen Wiese bei einem Gasthaus, wo auch bezahlt werden kann, wenn man nicht per App bezahlen kann oder möchte. Alles was man benötigt ist vorhanden. Aber ein starker Wind hält uns vom Radfahren ab und wir schlendern ein wenig zu Fuß umher. Alles sehr gepflegt. Ribe selbst haben wir im letzten Herbst besucht,wird diesmal ausgespart.



Noch einmal Versorgung in Deutschland,dann geht es über die Grenze. Die Kammerslusen sind das Ziel. Schöner Stellplatz auf einer großen Wiese bei einem Gasthaus, wo auch bezahlt werden kann, wenn man nicht per App bezahlen kann oder möchte. Alles was man benötigt ist vorhanden. Aber ein starker Wind hält uns vom Radfahren ab und wir schlendern ein wenig zu Fuß umher. Alles sehr gepflegt. Ribe selbst haben wir im letzten Herbst besucht,wird diesmal ausgespart.
Wir verlassen Ribe gen Norden und wollen möglichst zügig ans Wasser. Also geht es nach Hennestrand, der Lieblingsstrand der Deutschen. Es war zwar schon etwas geschäftigt, aber der große Strandparkplatz war noch leer. Ansonsten typisches dänische Westküste: Strand wohin man blickt...Wir bleiben für eine Pause. Da der Wind immer noch ordentlich bläst, die Sonne herunterknallt und wir eigentlich keine Wasserratten sind machen wir es uns auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich. Später geht es weiter nach Bjerregard. Den Platz haben wir auf gut Glück anvisiert und sind sofort begeistert. Wir dürfen selbst wählen und stehen schließlich In vorderster Front mit Blick auf den Fjørd. Allerdings hat der Wind noch zugenommen und hält voll auf die Tür. Wir steigen dennoch aufs Rad und fahren den wunderschönen Dünenradweg nach Süden. Zurück geht es entlang der Straße auf einem neuen Radweg. Am Ortsbeginn von Bjerregård entdecken wir ein FISCHGESCHÄFT wo wir uns mit leckeren Sachen eindecken. Leider wegen des Windes kein längerer Aufenthalt draußen möglich.



Wir verlassen Ribe gen Norden und wollen möglichst zügig ans Wasser. Also geht es nach Hennestrand, der Lieblingsstrand der Deutschen. Es war zwar schon etwas geschäftigt, aber der große Strandparkplatz war noch leer. Ansonsten typisches dänische Westküste: Strand wohin man blickt...Wir bleiben für eine Pause. Da der Wind immer noch ordentlich bläst, die Sonne herunterknallt und wir eigentlich keine Wasserratten sind machen wir es uns auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich. Später geht es weiter nach Bjerregard. Den Platz haben wir auf gut Glück anvisiert und sind sofort begeistert. Wir dürfen selbst wählen und stehen schließlich In vorderster Front mit Blick auf den Fjørd. Allerdings hat der Wind noch zugenommen und hält voll auf die Tür. Wir steigen dennoch aufs Rad und fahren den wunderschönen Dünenradweg nach Süden. Zurück geht es entlang der Straße auf einem neuen Radweg. Am Ortsbeginn von Bjerregård entdecken wir ein FISCHGESCHÄFT wo wir uns mit leckeren Sachen eindecken. Leider wegen des Windes kein längerer Aufenthalt draußen möglich.
Heute geht es auf dem Dünenradweg nach Norden. Die Strecke ist überwiegend gut zu befahren,nur an wenigen Stellen muss man schieben. Zunächst ein ruhiges Plätzchen am Hafen, dann Mittagessen im Fischimbiss und schließlich einmal durch die recht gute Shoppingmeile. Der Ort als ist Einfahrtor zum Limfjordsehr sehr touristisch und daher auch für Segler und Surfer sehr interessant.Die Rückfahrt gegen den Wind wird zur echten Herausforderung und abends landen wir ziemlich geschafft am Womo.




Heute geht es auf dem Dünenradweg nach Norden. Die Strecke ist überwiegend gut zu befahren,nur an wenigen Stellen muss man schieben. Zunächst ein ruhiges Plätzchen am Hafen, dann Mittagessen im Fischimbiss und schließlich einmal durch die recht gute Shoppingmeile. Der Ort als ist Einfahrtor zum Limfjordsehr sehr touristisch und daher auch für Segler und Surfer sehr interessant.Die Rückfahrt gegen den Wind wird zur echten Herausforderung und abends landen wir ziemlich geschafft am Womo.
Es ist großzügig,dass man auf den Stellplätzen tagsüber kostenfrei stehen kann. So steuern wir den Stellplatz am yachthafen an und machen uns zu Fuß in die Altstadt auf. Ein sehr lohnenswerter Ort, der auch zum Shoppen einlädt. Später fahren wir aber doch weiter und suchen einen Campingplatz. Wir folgen der N181 Richtung Thorsminde. Stopp in Husby an der Kirche!!!. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Platz in Fjand. Der Wind hat nachgelassen und erstmalig kommen die Stühle zum Einsatz.

Es ist großzügig,dass man auf den Stellplätzen tagsüber kostenfrei stehen kann. So steuern wir den Stellplatz am yachthafen an und machen uns zu Fuß in die Altstadt auf. Ein sehr lohnenswerter Ort, der auch zum Shoppen einlädt. Später fahren wir aber doch weiter und suchen einen Campingplatz. Wir folgen der N181 Richtung Thorsminde. Stopp in Husby an der Kirche!!!. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Platz in Fjand. Der Wind hat nachgelassen und erstmalig kommen die Stühle zum Einsatz.
Der Platz liegt fußläufig zur Altstadt an einer Mole. Tagsüber kann man kostenlos stehen, erst ab 18 Uhr wird bezahlt. Kassenautomat.

Der Platz liegt fußläufig zur Altstadt an einer Mole. Tagsüber kann man kostenlos stehen, erst ab 18 Uhr wird bezahlt. Kassenautomat.
ein schöner ruhiger Campingplatz mit großen Parzellen. Sanitärbereich. Auf dem Gelände ein ordentliches Restaurant mit einigen ausgewählten Gerichten zu einem zivilen Preis. Nette Betreiber.

ein schöner ruhiger Campingplatz mit großen Parzellen. Sanitärbereich. Auf dem Gelände ein ordentliches Restaurant mit einigen ausgewählten Gerichten zu einem zivilen Preis. Nette Betreiber.
Wir steigen aufs Rad und folgen der Straße auf einem guten Radweg bis Thorsminde. Erster Stopp ist im alten Hafen zwischen mehreren roten Holzgebäuden. Dann geht es über die Brücke und wir erleben eine Dorfaktivität mit der Ausstellung von Schafen, Ziegen,Alpakas und am Wattenmeer "pêche à pieds"für Kinder. Dazu werden Getränke und Bratwurst angeboten. Wir werfen noch einen Blick in das Strandgutmuseum und nehmen ein Fischbrötchen im Fischereihafen bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Nachmittags auf dem sehr angenehmen Campingplatz und Abends ein Essen (Stjerneskud bzw spareribs) im dazugehörigen Restaurant. Sehr lecker!



Wir steigen aufs Rad und folgen der Straße auf einem guten Radweg bis Thorsminde. Erster Stopp ist im alten Hafen zwischen mehreren roten Holzgebäuden. Dann geht es über die Brücke und wir erleben eine Dorfaktivität mit der Ausstellung von Schafen, Ziegen,Alpakas und am Wattenmeer "pêche à pieds"für Kinder. Dazu werden Getränke und Bratwurst angeboten. Wir werfen noch einen Blick in das Strandgutmuseum und nehmen ein Fischbrötchen im Fischereihafen bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Nachmittags auf dem sehr angenehmen Campingplatz und Abends ein Essen (Stjerneskud bzw spareribs) im dazugehörigen Restaurant. Sehr lecker!
Großer Platz mit großzügigen Stellplätzen. Sanitär top.
Großer Platz mit großzügigen Stellplätzen. Sanitär top.
Wieder ein Super Platz,obwohl es Pfingstsonntag ist, bekommen wir einen tollen Stellplatz. Erste Reihe, ganz am Ende mit direktem Strandzugang. Besser geht es nicht. Der Wind lässt etwas nach,sodass wir Tisch und Stühle auspacken und eine Outdoor Siesta angehen. Später wieder aufs Rad und die kleine Tour rund um die Gullerod Odde. Hier zeigt sich, dass es hügeliger wird. Auch pfeift es wieder ziemlich als wir den See umrunden. Abends wird der Grill angeschmissen und es gibt Koteletter.




Wieder ein Super Platz,obwohl es Pfingstsonntag ist, bekommen wir einen tollen Stellplatz. Erste Reihe, ganz am Ende mit direktem Strandzugang. Besser geht es nicht. Der Wind lässt etwas nach,sodass wir Tisch und Stühle auspacken und eine Outdoor Siesta angehen. Später wieder aufs Rad und die kleine Tour rund um die Gullerod Odde. Hier zeigt sich, dass es hügeliger wird. Auch pfeift es wieder ziemlich als wir den See umrunden. Abends wird der Grill angeschmissen und es gibt Koteletter.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf nach Lemvig . Im Hafen ist noch nicht viel los und man lässt sich treiben. Das Klimatorium ist nichts für uns mit Hund. Ein Besuch der Altstadt ist schnell erledigt und wir verweilen etwas länger bei der Besichtigung der Kirche,was sich auch lohnt. Dann zieht es uns wieder zurück und wir genießen den Rest des Tages mit Blick aufs Wasser.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf nach Lemvig . Im Hafen ist noch nicht viel los und man lässt sich treiben. Das Klimatorium ist nichts für uns mit Hund. Ein Besuch der Altstadt ist schnell erledigt und wir verweilen etwas länger bei der Besichtigung der Kirche,was sich auch lohnt. Dann zieht es uns wieder zurück und wir genießen den Rest des Tages mit Blick aufs Wasser.
Heute geht es zunächst zurück an die Küste. Das Jens Søndergaards Museum ist erste Anlaufstelle. Ein sehr schönes kleines Museum, sein Sommersitz, das viele seiner Malperspektiven wiedergibt. Die Bilder selbst sind expressionistisch und lassen Ähnlichkeiten mit den Werken von Paula Modersohn Becker erkennen.
Danach geht es weiter zum Leuchturm. Hier sind deutsche Urlauber in der Mehrzahl. Wir haben kein Interesse an den Resten des nordatlantischen Verteidigungswall, sondern wollen in erster Linie ein Stück Kuchen essen. Der schmeckt auch wirklich lecker. Als Zugabe gibt es noch etwas Kunst. Die Fahrt geht dann weiter nach Struer. Der anvisierte Womostellplatz im Hafen sagt uns nicht so zu ,also weiter zum Campingplatz Bremdal, trotz einiger schlechter Kritiken. Auch hier wieder ein Platz in vorderster Front und unmittelbarem Zugang zum Strand, was wir auch sofort ausprobieren. Leider hält sich die Begeisterung unseres Hundes in Grenzen wegen der Wärme.



Heute geht es zunächst zurück an die Küste. Das Jens Søndergaards Museum ist erste Anlaufstelle. Ein sehr schönes kleines Museum, sein Sommersitz, das viele seiner Malperspektiven wiedergibt. Die Bilder selbst sind expressionistisch und lassen Ähnlichkeiten mit den Werken von Paula Modersohn Becker erkennen.
Danach geht es weiter zum Leuchturm. Hier sind deutsche Urlauber in der Mehrzahl. Wir haben kein Interesse an den Resten des nordatlantischen Verteidigungswall, sondern wollen in erster Linie ein Stück Kuchen essen. Der schmeckt auch wirklich lecker. Als Zugabe gibt es noch etwas Kunst. Die Fahrt geht dann weiter nach Struer. Der anvisierte Womostellplatz im Hafen sagt uns nicht so zu ,also weiter zum Campingplatz Bremdal, trotz einiger schlechter Kritiken. Auch hier wieder ein Platz in vorderster Front und unmittelbarem Zugang zum Strand, was wir auch sofort ausprobieren. Leider hält sich die Begeisterung unseres Hundes in Grenzen wegen der Wärme.
Trotz heftigem Wind machen wir uns mit dem Rad auf den Weg zur Insel Venø. Die Fähre benötigt nur 3 Minuten und fährt ständig. Fußgänger und Radfahrer werden in der Nebensaison gratis befördert. Als erstes steuern wir nach ca 5 km den Hafen an. Auch dort gibt es einen kleinen Womostellplatz für Ruhesuchende. Wir machen eine ausgiebige Pause bevor wir uns auf den Weg an die Nordspitze machen. Der nördlichste Teil ist als Naturschutzgebiet zwischen Mai und Juli gesperrt wegen der Brut-und Setzzeit. Leider erfüllt sich unsere Hoffnung auf den Hofladen,der auch Lammfleisch anbietet nicht. Selbst die neuen Kartoffeln sind in zu großen Mengen für uns nichts. Also zurück Richtung Hafen und vorher die Besichtigung der kleinsten Kirche Dänemarks. Am Hafen hat der Kiosk inzwischen geöffnet,sodass wir unsern inzwischen spürbaren Hunger mit Fisch und Chips stillen können. Auch der Versuch sich auf dem Rückweg mit ein paar Austern einzudecken schlägt fehl. Diesmal ist es ein plötzlich auf dem Hof auftauchender Hund der alles weitere verhindert. Also Abends im Camper ein einfaches Abendessen.




Trotz heftigem Wind machen wir uns mit dem Rad auf den Weg zur Insel Venø. Die Fähre benötigt nur 3 Minuten und fährt ständig. Fußgänger und Radfahrer werden in der Nebensaison gratis befördert. Als erstes steuern wir nach ca 5 km den Hafen an. Auch dort gibt es einen kleinen Womostellplatz für Ruhesuchende. Wir machen eine ausgiebige Pause bevor wir uns auf den Weg an die Nordspitze machen. Der nördlichste Teil ist als Naturschutzgebiet zwischen Mai und Juli gesperrt wegen der Brut-und Setzzeit. Leider erfüllt sich unsere Hoffnung auf den Hofladen,der auch Lammfleisch anbietet nicht. Selbst die neuen Kartoffeln sind in zu großen Mengen für uns nichts. Also zurück Richtung Hafen und vorher die Besichtigung der kleinsten Kirche Dänemarks. Am Hafen hat der Kiosk inzwischen geöffnet,sodass wir unsern inzwischen spürbaren Hunger mit Fisch und Chips stillen können. Auch der Versuch sich auf dem Rückweg mit ein paar Austern einzudecken schlägt fehl. Diesmal ist es ein plötzlich auf dem Hof auftauchender Hund der alles weitere verhindert. Also Abends im Camper ein einfaches Abendessen.
Heute steht erneut die Westküste auf dem Program. Wir folgen der N11 Richtung Thisted,biegen aber kurz vorher ab nach Vorupør. Es ist ein typischer dänischer Badeort,aber man kann gut parken. Der Strand ist bekannt durch den Hafen. Die Fischerboote werden per Traktor an Land bzw ins Wasser gezogen. Wir beobachten einen Fischer wie er seinen Fang Schollen einholt. In dem naheliegenden Fischgeschäft decken wir uns mit Krebsscheren , Crevetten und Seeteufel ein. Dann geht es weiter auf der Küstenstraße über Klitmøller und Hanstholm nach Thisted. Der dortige Stellplatz am Hafen überzeugt uns nicht so wirklich und auch der Ort präentiert sich nicht so einladend. Also lassen wir einen Stopp hier aus und ziehen weiter bis nach Vilsund. Dort am Hafen an der Sundbrücke entdecken wir einen kleinen Stellplatz nach unserem Geschmack und verbringen eine ruhige Nacht dort. Zuvor lassen wir uns die leckeren Köstlichkeiten aus Vorupør schmecken.



Heute steht erneut die Westküste auf dem Program. Wir folgen der N11 Richtung Thisted,biegen aber kurz vorher ab nach Vorupør. Es ist ein typischer dänischer Badeort,aber man kann gut parken. Der Strand ist bekannt durch den Hafen. Die Fischerboote werden per Traktor an Land bzw ins Wasser gezogen. Wir beobachten einen Fischer wie er seinen Fang Schollen einholt. In dem naheliegenden Fischgeschäft decken wir uns mit Krebsscheren , Crevetten und Seeteufel ein. Dann geht es weiter auf der Küstenstraße über Klitmøller und Hanstholm nach Thisted. Der dortige Stellplatz am Hafen überzeugt uns nicht so wirklich und auch der Ort präentiert sich nicht so einladend. Also lassen wir einen Stopp hier aus und ziehen weiter bis nach Vilsund. Dort am Hafen an der Sundbrücke entdecken wir einen kleinen Stellplatz nach unserem Geschmack und verbringen eine ruhige Nacht dort. Zuvor lassen wir uns die leckeren Köstlichkeiten aus Vorupør schmecken.
Ein kleiner Stellplatz in der Marina unterhalb der Sundbrücke. Wieder voll ausgestattet. Bezahlung über Automaten und Erhalt eines Codes zur Nutzung der Sanitäranlage. Perfekt.


Ein kleiner Stellplatz in der Marina unterhalb der Sundbrücke. Wieder voll ausgestattet. Bezahlung über Automaten und Erhalt eines Codes zur Nutzung der Sanitäranlage. Perfekt.
Überfahrt zur Insel Mors. Wir folgen der N26. Da wir in Bild und unser Grauwasser nicht losgeworden sind steuern wir einen Platz am Rande von Nykøbing an,wo wir es nach kurzer Suche hervorragend los werden. (Elsøvey 10). Weiter ins Zentrum zum Stellplatz. Da es noch recht früh ist wollen wir uns noch nicht festlegen und parken erstmal in der Nähe des Stellplatzes. Die kleine Stadt lohnt sich wirklich und es macht Spaß hier zu bummeln. Auch ein Besuch der Kirche gehört dazu. Wir entscheiden uns aber später doch weiter zu ziehen für eine Übernachtung und werden schnell fündig mit dem Stellplatz am Sillerslev Havn. Wieder genauso,wie vorgestellt,sogar mit einer Gastronomie. Diese zu besuchen verzichten wir aber im weiteren Verlauf,weil wir gut versorgt sind. Ein bisschen die Umgebung erkunden, relaxen und die Aussicht genießen. Die Entscheidung für eine weitere Übernachtung fällt schnell.



Überfahrt zur Insel Mors. Wir folgen der N26. Da wir in Bild und unser Grauwasser nicht losgeworden sind steuern wir einen Platz am Rande von Nykøbing an,wo wir es nach kurzer Suche hervorragend los werden. (Elsøvey 10). Weiter ins Zentrum zum Stellplatz. Da es noch recht früh ist wollen wir uns noch nicht festlegen und parken erstmal in der Nähe des Stellplatzes. Die kleine Stadt lohnt sich wirklich und es macht Spaß hier zu bummeln. Auch ein Besuch der Kirche gehört dazu. Wir entscheiden uns aber später doch weiter zu ziehen für eine Übernachtung und werden schnell fündig mit dem Stellplatz am Sillerslev Havn. Wieder genauso,wie vorgestellt,sogar mit einer Gastronomie. Diese zu besuchen verzichten wir aber im weiteren Verlauf,weil wir gut versorgt sind. Ein bisschen die Umgebung erkunden, relaxen und die Aussicht genießen. Die Entscheidung für eine weitere Übernachtung fällt schnell.
Der Stellplatz liegt im Gebiet des Segelhafens. Zentral zur Innenstadt.
Der Stellplatz liegt im Gebiet des Segelhafens. Zentral zur Innenstadt.
Stellplatz an einer Marina. Gaststätte vorhanden, die ein günstiges Tagesmenue anbietet. Dort kann auch bezahlz werden, aber zwischen 18 und 19 Uhr kommt der Hafenmeister vorbei und kassiert in bar. Saubere Sanitäranlagen mit den Gästen der Gaststätte zu benutzen. Immer zugänglich.



Stellplatz an einer Marina. Gaststätte vorhanden, die ein günstiges Tagesmenue anbietet. Dort kann auch bezahlz werden, aber zwischen 18 und 19 Uhr kommt der Hafenmeister vorbei und kassiert in bar. Saubere Sanitäranlagen mit den Gästen der Gaststätte zu benutzen. Immer zugänglich.
Wieder Sonne und die Räder werden startklar gemacht. Der Südzipfel über die Hesterørodde wird angesteuert. Kleine Straßen und kaum Verkehr lassen das Radfahren zur echten Freude werden. Immer wieder rastplätze am Wasser. Beim ersten,an der Odde entdecken wir Rinder,die DSS Pendant zum Angeler Sattelschwein sind, nur als Kuh! Weiter geht es nach Tisinghuse wo uns wieder ein gut ausgestatteter Rastplatz erwartet. Der Rückweg über Redsted wird bei einem der zahlreichen Löppetmarkets unterbrochen und begleitet durch eine längere Unterhaltung mit der Dame, die diesen professionell führt und mangels zahlreicher Kundschaft sehr gesprächig war. In Øster Assels noch letzte Einkäufe für den Abend und wir erreichen wieder unseren Stellplatz,der inzwischen leerer geworden ist was die Womos angeht. Viel Leben dagegen im Seglerklub. Das Wetter wird noch einmal richtig schön und wir essen unseren marinierten Sild noch draußen bevor der Rest im Zeichen des Fußballpokalspiels steht.


Wieder Sonne und die Räder werden startklar gemacht. Der Südzipfel über die Hesterørodde wird angesteuert. Kleine Straßen und kaum Verkehr lassen das Radfahren zur echten Freude werden. Immer wieder rastplätze am Wasser. Beim ersten,an der Odde entdecken wir Rinder,die DSS Pendant zum Angeler Sattelschwein sind, nur als Kuh! Weiter geht es nach Tisinghuse wo uns wieder ein gut ausgestatteter Rastplatz erwartet. Der Rückweg über Redsted wird bei einem der zahlreichen Löppetmarkets unterbrochen und begleitet durch eine längere Unterhaltung mit der Dame, die diesen professionell führt und mangels zahlreicher Kundschaft sehr gesprächig war. In Øster Assels noch letzte Einkäufe für den Abend und wir erreichen wieder unseren Stellplatz,der inzwischen leerer geworden ist was die Womos angeht. Viel Leben dagegen im Seglerklub. Das Wetter wird noch einmal richtig schön und wir essen unseren marinierten Sild noch draußen bevor der Rest im Zeichen des Fußballpokalspiels steht.
Wirwollen noch eine weitere Ecke der Insel entdecken und begeben uns in den nordöstlichen Zipfel.. Nach Ejerslev Havn. Auch hier wieder ein idyllischer Stellplatz an der Marina am Fuß der Mollenklippen. Es existiert ein Spazierweg um die Lagune,sodass man sehr gut die Maserung des Gesteins erkennen kann.Ebenso schön anzusehen: die unzähligen Lupinen. Eigentlich ein Platz der zum Bleiben einlädt,aber es ist noch recht früh am Tage. Also geht es jetzt doch runter von der Insel. Nächster Halt Glyngøre. Der Name ist bekannt durch den marinieren Sild. Jetzt ist es ein Handelszentrum für Austern. Leider hat die Companie geschlossen. Der Ort wirkt sehr aufgeräumt und mit zahlreichenn Skulpturen verschönert.Der neu angelegte Stellplatz wirkt ziemlich steril. und kommt für uns nicht in Frage. Das Eis vom Ishuset ist lecker. Danach geht es weiter auf der N 26 und der 591 bis nach Handsbjerg.
Ab jetzt müssen wir uns mit heftigen Schauern herumschlagen. Als wir dann aber in Handsbjerg ankommen ist alles wieder i.O.







Wirwollen noch eine weitere Ecke der Insel entdecken und begeben uns in den nordöstlichen Zipfel.. Nach Ejerslev Havn. Auch hier wieder ein idyllischer Stellplatz an der Marina am Fuß der Mollenklippen. Es existiert ein Spazierweg um die Lagune,sodass man sehr gut die Maserung des Gesteins erkennen kann.Ebenso schön anzusehen: die unzähligen Lupinen. Eigentlich ein Platz der zum Bleiben einlädt,aber es ist noch recht früh am Tage. Also geht es jetzt doch runter von der Insel. Nächster Halt Glyngøre. Der Name ist bekannt durch den marinieren Sild. Jetzt ist es ein Handelszentrum für Austern. Leider hat die Companie geschlossen. Der Ort wirkt sehr aufgeräumt und mit zahlreichenn Skulpturen verschönert.Der neu angelegte Stellplatz wirkt ziemlich steril. und kommt für uns nicht in Frage. Das Eis vom Ishuset ist lecker. Danach geht es weiter auf der N 26 und der 591 bis nach Handsbjerg.
Ab jetzt müssen wir uns mit heftigen Schauern herumschlagen. Als wir dann aber in Handsbjerg ankommen ist alles wieder i.O.
Auf der Karte schon wirkt die Lage spektakulär, weil sehr weit im Meer gelegen. In Real fahren wir ca 8oom auf einem Damm und erreichen an der linken Mole den großen Stellplatz. Diesmal war nicht viel los und wir konnten einen schönen Platz finden. Die Bezahlung erfolgt etwa 400 m entfernt am Automaten und es konnten die Sanitäranlagen des Saunaclubs genutzt werden, die dicht bei den Womos liegt. ein ruhiger PLatz in der Vorsaison mit interessantem Himmel.



Auf der Karte schon wirkt die Lage spektakulär, weil sehr weit im Meer gelegen. In Real fahren wir ca 8oom auf einem Damm und erreichen an der linken Mole den großen Stellplatz. Diesmal war nicht viel los und wir konnten einen schönen Platz finden. Die Bezahlung erfolgt etwa 400 m entfernt am Automaten und es konnten die Sanitäranlagen des Saunaclubs genutzt werden, die dicht bei den Womos liegt. ein ruhiger PLatz in der Vorsaison mit interessantem Himmel.
Heut steht das Freiluft Museum auf dem Programm. Eine sehr schöne Anlage mit ca 30 Häusern, die auch in Kurzform in deutsch beschrieben sind. Leider sind die eingespielten Hörbeiträge nur auf dänisch. Das Gasthaus bietet ein leckeres Smörebrod an.
Später nehmen wir die N 16 und 26 nach Hjarbaek.





Heut steht das Freiluft Museum auf dem Programm. Eine sehr schöne Anlage mit ca 30 Häusern, die auch in Kurzform in deutsch beschrieben sind. Leider sind die eingespielten Hörbeiträge nur auf dänisch. Das Gasthaus bietet ein leckeres Smörebrod an.
Später nehmen wir die N 16 und 26 nach Hjarbaek.
Ein schöner Platz bei einer Marina mit allen Ver-und Entsorgungseinrichtungen. Der Ort sehr beschaulich mit sehr hübschen Häusern. Leider hat der Kro Montags geschlossen.



Ein schöner Platz bei einer Marina mit allen Ver-und Entsorgungseinrichtungen. Der Ort sehr beschaulich mit sehr hübschen Häusern. Leider hat der Kro Montags geschlossen.
Bei strömendem Regen brechen wir auf in Richtung Viborg. Wir entsorgen uns am Stadtrand bei einem ausgewiesenen Stellplatz kostenlos an einer durchdachten selbstgebauten Anlage. Man kann dort auch kostenlos übernachten und findet perfekte Bedingungen vor. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Stattdessen parken wir auf dem Platz am Kasernevej und sind ruckzuck im Zentrum. Als erstes besuchen wir die DomKirche mit ihren wunderschönen Wandbemalungen von Skovgaard.
Später bummeln wir noch durch die Innenstadt und nehmen einen kleinen, aber leckeren Imbiss beim Schlachter im St Mathias Center. Leider ist das Shopping Erlebnis durch den anhaltenden Regen getrübt.
Weiter geht es nach Mariager. Dort treffen wir auf einen sehr schönen Campingplatz, der aber auch seinen Preis hat.


Bei strömendem Regen brechen wir auf in Richtung Viborg. Wir entsorgen uns am Stadtrand bei einem ausgewiesenen Stellplatz kostenlos an einer durchdachten selbstgebauten Anlage. Man kann dort auch kostenlos übernachten und findet perfekte Bedingungen vor. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Stattdessen parken wir auf dem Platz am Kasernevej und sind ruckzuck im Zentrum. Als erstes besuchen wir die DomKirche mit ihren wunderschönen Wandbemalungen von Skovgaard.
Später bummeln wir noch durch die Innenstadt und nehmen einen kleinen, aber leckeren Imbiss beim Schlachter im St Mathias Center. Leider ist das Shopping Erlebnis durch den anhaltenden Regen getrübt.
Weiter geht es nach Mariager. Dort treffen wir auf einen sehr schönen Campingplatz, der aber auch seinen Preis hat.
Zentral beim Friedhof gelegen bietet der Platz Raum für 6 Womos. Ideal für eine Stadtbesichtigung. Man kann aber auch dort über Nacht stehen.
Zentral beim Friedhof gelegen bietet der Platz Raum für 6 Womos. Ideal für eine Stadtbesichtigung. Man kann aber auch dort über Nacht stehen.
Ein schön gelegener PLatz. Der Stellplatz in der ersten Reihe mit Fjordblick hat aber auch seinen Preis. Man kann am Abreisetag aber noch bis 14Uhr das Auto stehen lassen. Bezahlt werden muss bis 12 Uhr.



Ein schön gelegener PLatz. Der Stellplatz in der ersten Reihe mit Fjordblick hat aber auch seinen Preis. Man kann am Abreisetag aber noch bis 14Uhr das Auto stehen lassen. Bezahlt werden muss bis 12 Uhr.
Wir nutzen den Vormittag zum ausgiebigen Spaziergang im Ort. Er erpuppt sich als sehr attraktiv. Viele kleine gelbe Häuser mit (leider noch nicht alle blühend) vielen Rosen. Der Ort bereitete sich auf ein mehrtägiges Treffen von Politik und Bevölkerung vor, dem Folkemode und es war recht viel Geschäftigkeit. Lohnenswert ist der kurze Spaziergang zur Klosterkirche und eine Kaffeepause beim Bäcker. Bis um 14 Uhr konnten wir auf unserem PLatz bleiben, dann ziehen wir weiter.
Wir überqueren den Fjord bei Hadsund und machen einen Abstecher zur Havne Mölle, die aber leider erst in ein paar Tagen offen sein wird. Dafür toben die Schafe mit ihren Lämmern schon neugierig auf der Weide am Fuße der Mühle. Unser nächstes Quartier suchen wir uns an der Küste an der Marina von Östere Hurup Havn. Das Wetter ist ungemütlich und wir beschränken uns auf eine kurze Erkundung der Umgebung, kaufen Seezungen im Fiskethus und verbringen den Abend "zu Hause" mit Blick auf das Kattegat.






Wir nutzen den Vormittag zum ausgiebigen Spaziergang im Ort. Er erpuppt sich als sehr attraktiv. Viele kleine gelbe Häuser mit (leider noch nicht alle blühend) vielen Rosen. Der Ort bereitete sich auf ein mehrtägiges Treffen von Politik und Bevölkerung vor, dem Folkemode und es war recht viel Geschäftigkeit. Lohnenswert ist der kurze Spaziergang zur Klosterkirche und eine Kaffeepause beim Bäcker. Bis um 14 Uhr konnten wir auf unserem PLatz bleiben, dann ziehen wir weiter.
Wir überqueren den Fjord bei Hadsund und machen einen Abstecher zur Havne Mölle, die aber leider erst in ein paar Tagen offen sein wird. Dafür toben die Schafe mit ihren Lämmern schon neugierig auf der Weide am Fuße der Mühle. Unser nächstes Quartier suchen wir uns an der Küste an der Marina von Östere Hurup Havn. Das Wetter ist ungemütlich und wir beschränken uns auf eine kurze Erkundung der Umgebung, kaufen Seezungen im Fiskethus und verbringen den Abend "zu Hause" mit Blick auf das Kattegat.
Schöne Mühle, aber leider noch geschlossen.
Schöne Mühle, aber leider noch geschlossen.
An der Marina in Oster Hurup Marina. Bezahlt wird am Automaten. Mit Code in die Sanitärbereiche. Direkter Blick aufs Wasser.

An der Marina in Oster Hurup Marina. Bezahlt wird am Automaten. Mit Code in die Sanitärbereiche. Direkter Blick aufs Wasser.
Die Sonne ist wieder zurück und es zieht uns auf die Sandbank zu einem längeren Spaziergang. Das Wasser hat sich zurückgezogen und legt den vorderen Bereich frei. Man glaubt sich an der Nordseeküste am Wattenmeer. Aber so nach und nach füllen sich die Priele wieder. Ein schöner Gang, den auch unser Oldie Gävy schafft.


Die Sonne ist wieder zurück und es zieht uns auf die Sandbank zu einem längeren Spaziergang. Das Wasser hat sich zurückgezogen und legt den vorderen Bereich frei. Man glaubt sich an der Nordseeküste am Wattenmeer. Aber so nach und nach füllen sich die Priele wieder. Ein schöner Gang, den auch unser Oldie Gävy schafft.
Ein Abstecher der besonderen Art bietet das Elvis Museum in Randers. Unglaublich was dort alles gesammelt und ausgestellt wurde. Leider ist die Ausstellung nur in dänischer Sprache erklärt, aber vieles erklärt sich von selbst. Gleich dabei und mit viele Parallelen eine Ausstellung über Johnny Cash. Auch sehr interessant und mit deutscher Erklärung!
Auf den Besuch der Stadt Randers verzichten wir und fahren direkt weiter nach , wo wir am Segelhafen Bönnerup einchecken.


Ein Abstecher der besonderen Art bietet das Elvis Museum in Randers. Unglaublich was dort alles gesammelt und ausgestellt wurde. Leider ist die Ausstellung nur in dänischer Sprache erklärt, aber vieles erklärt sich von selbst. Gleich dabei und mit viele Parallelen eine Ausstellung über Johnny Cash. Auch sehr interessant und mit deutscher Erklärung!
Auf den Besuch der Stadt Randers verzichten wir und fahren direkt weiter nach , wo wir am Segelhafen Bönnerup einchecken.
Der Stellplatz ist auf einem Schotterplatz am Rande der Marina mit schönem Blick auf das Wasser.- Bezahlung am Automaten funktionniert reibungslos. Leider ist ein Teil des Platzes noch als Liegeplatz für Boote genutzt und wirkt dadurch etwas unaufgeräumt. Die sanitären Einrichtungen liegen gefühlt Kilometer entfernt und werden von uns nicht genutzt. Dafür ist die gatronomische Infrastruktur gut ausgebaut. Mehrere Essensangebote.


Der Stellplatz ist auf einem Schotterplatz am Rande der Marina mit schönem Blick auf das Wasser.- Bezahlung am Automaten funktionniert reibungslos. Leider ist ein Teil des Platzes noch als Liegeplatz für Boote genutzt und wirkt dadurch etwas unaufgeräumt. Die sanitären Einrichtungen liegen gefühlt Kilometer entfernt und werden von uns nicht genutzt. Dafür ist die gatronomische Infrastruktur gut ausgebaut. Mehrere Essensangebote.
Da uns der letzte Platz nicht ganz so zusagt, ziehen wir weiter und finden Fornaes Camping. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und uns einrichten. Schnell holen wir mal wieder die Räder herunter und machen uns auf eine Erkundungsrunde gen Norden. Voldby- Kirche leider nicht gefunden- unsere Dummheit!) Karlby, -geschlossen-, und Veggerslev, -sehr schön-, liegen auf dem Weg. Weiter geht es nach Soostrup Slot, leider nicht zu besichtigen bis nach Gjerrild. Hier erstehen wir beim sehr guten Köbmand ein Getränk und ein kleines Gebäck, sodass wir gestärkt auf den Heimweg gehen. Es sind doch immerhin 30 km zusammengekommen und die Landschaft ist recht hügelig, vom Wind ganz zu schweigen.





Da uns der letzte Platz nicht ganz so zusagt, ziehen wir weiter und finden Fornaes Camping. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und uns einrichten. Schnell holen wir mal wieder die Räder herunter und machen uns auf eine Erkundungsrunde gen Norden. Voldby- Kirche leider nicht gefunden- unsere Dummheit!) Karlby, -geschlossen-, und Veggerslev, -sehr schön-, liegen auf dem Weg. Weiter geht es nach Soostrup Slot, leider nicht zu besichtigen bis nach Gjerrild. Hier erstehen wir beim sehr guten Köbmand ein Getränk und ein kleines Gebäck, sodass wir gestärkt auf den Heimweg gehen. Es sind doch immerhin 30 km zusammengekommen und die Landschaft ist recht hügelig, vom Wind ganz zu schweigen.
Sehr schöner Platz. Freie Wahl. Direkter Zugang zum Meer, allerdings Kiesstrand. Gute Sanitäreinrichtungen und riesige Parzellen.

Sehr schöner Platz. Freie Wahl. Direkter Zugang zum Meer, allerdings Kiesstrand. Gute Sanitäreinrichtungen und riesige Parzellen.
Heute bringt uns das Rad nach Grenaa. nach 9 km sind wir am Hafen. Zunächst wollen wir aber ins Zentrum, das etwa 3km entfernt liegt. Dort ist bereits viel los und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen um dem ersten Sommerkonzert der Saison zuzuhören. 2 Musiker , die das Publikum mit vielen Songs der Beatles , Simon&Carfunkel usw unterhalten. Dazu wird schon ordentlich Bier konsumiert. Das Wetter spielt mit. Nach einem Stadtbummel und einer Rast verlassen wir das zentrum, um zum Hafen zu fahren. Es gibt die üblichen Hotspots wie Fiskehuset und Pölserbude(letzteres beschert uns den ersten Hotdog unserer Reise!) und den Segelhafen. Dieser bietet auch 4 Stellplätze für Wohnmobile, die wahrscheinlich heiß begehrt sind, für uns aber nicht in Frage kämen, weil sehr eng. Nach einer weiteren Rast auf der Mole und später am nahegelegenen Strand machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zuvor decken wir uns noch beim vielgelobten Hofladen Höjbjerg mit Erdbeeren und neuen Kartoffeln ein. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stop beim Leuchturm, der in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist. Abends genießen wir unser Essen draußen.



Heute bringt uns das Rad nach Grenaa. nach 9 km sind wir am Hafen. Zunächst wollen wir aber ins Zentrum, das etwa 3km entfernt liegt. Dort ist bereits viel los und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen um dem ersten Sommerkonzert der Saison zuzuhören. 2 Musiker , die das Publikum mit vielen Songs der Beatles , Simon&Carfunkel usw unterhalten. Dazu wird schon ordentlich Bier konsumiert. Das Wetter spielt mit. Nach einem Stadtbummel und einer Rast verlassen wir das zentrum, um zum Hafen zu fahren. Es gibt die üblichen Hotspots wie Fiskehuset und Pölserbude(letzteres beschert uns den ersten Hotdog unserer Reise!) und den Segelhafen. Dieser bietet auch 4 Stellplätze für Wohnmobile, die wahrscheinlich heiß begehrt sind, für uns aber nicht in Frage kämen, weil sehr eng. Nach einer weiteren Rast auf der Mole und später am nahegelegenen Strand machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zuvor decken wir uns noch beim vielgelobten Hofladen Höjbjerg mit Erdbeeren und neuen Kartoffeln ein. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stop beim Leuchturm, der in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist. Abends genießen wir unser Essen draußen.
Wir beschließen spontan zu verlängern, was unproblematisch ist und verbringen den ganzen Tag vor Ort mit lesen. Auch mal schön!!! Inzwischen sind wir gefühlt fast alleine auf dem Platz und genießen die Ungestörtheit. Ab unbd zu ein kurzer Gang zum Wasser und das wars.
Wir beschließen spontan zu verlängern, was unproblematisch ist und verbringen den ganzen Tag vor Ort mit lesen. Auch mal schön!!! Inzwischen sind wir gefühlt fast alleine auf dem Platz und genießen die Ungestörtheit. Ab unbd zu ein kurzer Gang zum Wasser und das wars.
Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ebeltoft kennen wir von vor 30 Jahren, aber ist eigentlich nicht mehr in Erinnerung.
Wir parken kostenlos in der Nähe des Fregatte Jylland, die leider auch von außen nur bei vollem Eintritt besichtigt werden kann und machen uns auf den WQeg in die nahe gelegene Altstadt. Wie so manche dänische Kleinstadt: lebhaft, hübsche Häuschen mit Blumenschmuck,z.Zt Rosen, kleine Cafés und Boutiqen, eine kleines Glasbläserhandwerk und ein Kulturzentrum in der alten Brauerei, die das Centrum hoch überragt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang fahren wir weiter in die Südspitze der Halbinsel. Der Fährhafen prasentiert sich als ziemlich öde und es geht zurück nach Ebeltoft, wo wir uns gründlich beim Kvickly versorgen und dann der Küstenstraße immer entlang des Wassers bos zur nächsten Landspitze fahren. Dort erwartet uns mit dem Stellplatz Sletterhage Fyr eine echte Überraschung. Wir haben Glück und es ist noch ein Platz frei, den wir spontan belegen. Der kleine Leuchturm ist leider schon geschlossen, aber wir geniesen die Abendsonne bei einem ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang. Es sind auch kleine Wanderungen entlang der Bunkereinrichtungen angezeigt, denen gerne gefogt wird. Abends, wenn die Tagesbesucher fort sind wird es richtig idyllisch und der Sonnenuntergang bildet ein gutes Fotomotiv.










Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ebeltoft kennen wir von vor 30 Jahren, aber ist eigentlich nicht mehr in Erinnerung.
Wir parken kostenlos in der Nähe des Fregatte Jylland, die leider auch von außen nur bei vollem Eintritt besichtigt werden kann und machen uns auf den WQeg in die nahe gelegene Altstadt. Wie so manche dänische Kleinstadt: lebhaft, hübsche Häuschen mit Blumenschmuck,z.Zt Rosen, kleine Cafés und Boutiqen, eine kleines Glasbläserhandwerk und ein Kulturzentrum in der alten Brauerei, die das Centrum hoch überragt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang fahren wir weiter in die Südspitze der Halbinsel. Der Fährhafen prasentiert sich als ziemlich öde und es geht zurück nach Ebeltoft, wo wir uns gründlich beim Kvickly versorgen und dann der Küstenstraße immer entlang des Wassers bos zur nächsten Landspitze fahren. Dort erwartet uns mit dem Stellplatz Sletterhage Fyr eine echte Überraschung. Wir haben Glück und es ist noch ein Platz frei, den wir spontan belegen. Der kleine Leuchturm ist leider schon geschlossen, aber wir geniesen die Abendsonne bei einem ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang. Es sind auch kleine Wanderungen entlang der Bunkereinrichtungen angezeigt, denen gerne gefogt wird. Abends, wenn die Tagesbesucher fort sind wird es richtig idyllisch und der Sonnenuntergang bildet ein gutes Fotomotiv.
Ein Parkplatz , der am hinteren Bereich 5 Plätze mit Strom für Wohnmobil zur kostenfreien Übernachtung anbieten. Man bittet darum weiterzufahren, falls die Plätze bereits belegt sind. Die meisten halten sich daran. Das ganze Gelände ist sehr gepflegt. Es steht einWC und Frischwasser für den kleinen Verbrauch zur Verfügung.Außerdem gibt es einen Kiosk mit lekerem Eis und den üblichen Snacks. Man ist also versorgt.
Die Anlage wird von einem Verein in freiwilliger Arbeit betreut und es wird um einen´ Spende gebeten. Eine tolle Idee, ein toller Platz.
Ein Parkplatz , der am hinteren Bereich 5 Plätze mit Strom für Wohnmobil zur kostenfreien Übernachtung anbieten. Man bittet darum weiterzufahren, falls die Plätze bereits belegt sind. Die meisten halten sich daran. Das ganze Gelände ist sehr gepflegt. Es steht einWC und Frischwasser für den kleinen Verbrauch zur Verfügung.Außerdem gibt es einen Kiosk mit lekerem Eis und den üblichen Snacks. Man ist also versorgt.
Die Anlage wird von einem Verein in freiwilliger Arbeit betreut und es wird um einen´ Spende gebeten. Eine tolle Idee, ein toller Platz.
Nach einem gemütlichen frühstück brechen wir auf. Zurück über die kleinen engen Straßen geht es dann weiter auf die letzte der drei Landspitzen. Mit Skodshoved steuern wir wieder mal einen kleinen Hafen an, der auch wieder ein Wohnmobilangebot bereit hält.
Hier machen wir Pause und genießen die Ruhe bevor wir Dursland verlassen. Zunächst liegt noch Thorsager mit der einzigen Rundkirche Dänenmarks außer Bornholm am Weg. Der Abstecher lohnt sich, bietet doch der Anblick einer Rundkirche immer etwas Besonderes.
Da es noch ziemlich früh am Tag ist , beschließen wir ein wenig weiter nach Süden zufahren. Großstädte wie Arhus sind für uns z.ZT keine Option, also schauen wir nach einer weiteren Übernachtungsmarina aus. Wir werden in Norsminde fündig. Ein winziger Ort, der fast nur aus der Marina besteht, verbunden mit einer schönen Naturfläche, die auf kurzen oder auch längeren Spaziergängen zur erkunden ist. Leider hat das Fiskehuset geschlossen, der anliegende Kro ist uns etwas zu teuer. Aber wir sind ja gut versorgt. Da ist auch gut, denn Regen setzt ein, etwas recht Seltenes auf unserer Tour.


Nach einem gemütlichen frühstück brechen wir auf. Zurück über die kleinen engen Straßen geht es dann weiter auf die letzte der drei Landspitzen. Mit Skodshoved steuern wir wieder mal einen kleinen Hafen an, der auch wieder ein Wohnmobilangebot bereit hält.
Hier machen wir Pause und genießen die Ruhe bevor wir Dursland verlassen. Zunächst liegt noch Thorsager mit der einzigen Rundkirche Dänenmarks außer Bornholm am Weg. Der Abstecher lohnt sich, bietet doch der Anblick einer Rundkirche immer etwas Besonderes.
Da es noch ziemlich früh am Tag ist , beschließen wir ein wenig weiter nach Süden zufahren. Großstädte wie Arhus sind für uns z.ZT keine Option, also schauen wir nach einer weiteren Übernachtungsmarina aus. Wir werden in Norsminde fündig. Ein winziger Ort, der fast nur aus der Marina besteht, verbunden mit einer schönen Naturfläche, die auf kurzen oder auch längeren Spaziergängen zur erkunden ist. Leider hat das Fiskehuset geschlossen, der anliegende Kro ist uns etwas zu teuer. Aber wir sind ja gut versorgt. Da ist auch gut, denn Regen setzt ein, etwas recht Seltenes auf unserer Tour.
Eine Alternative für alle, die es ruhig lieben, aber Versorgung benötigen.
Eine Alternative für alle, die es ruhig lieben, aber Versorgung benötigen.
Über die 451 fahren wir nach Horsens. Eigentlich war es unsere Intention, mal einen richtigen Stadtbummel einzufügen, aber wie sooft scheitert es an der Parksituation. Wir folgen dem Navi zum Autocamperplats. Das hätten wir uns schenken können. Dieses Parkangebot ist es nicht wert angefahren zu werden. Vielleicht sind wir zu verwöhnt, aber das ging schon rein optisch gar nicht. Versteckt zwischen Bretterbude für Bootszubehör dazu ziemlich weit von der Innenstadt entfernt. Für uns war das nichts und es geht weiter für einen Abstecher nach Juelsminde. Ein sehr belebter Badeort, indem wir das erste Mal den Eindruck von "Massentourismus" bekamen. Wir stellen uns auf den Womoplatz direkt am Segelhafen und schlendern durch den Trubel. Das Fiskehuset zieht uns wieder mal an und wir können nicht wiederstehen hinsichtlich geräucherten Garnelen, Räucherfisch und frischen Seezungen. letztendlich ziehen wir weiter nach Fredericia. Die Stadt ist eine echte Überraschung für uns. Wir parken zentral und freuen uns jetzt auf einen Stadtbummel. Leider hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm, dass am 5. Juni in Dänemark so etwas wie ein Feiertag ist. Es wird zwar gearbeitet, aber die Geschäfte bleiben geschlossen.
Trotzdem eine schöne , geschichtsträchtige Stadt, die wir sicherlich noch mal besuchen werden. Leider ist der Stellplatz sehr weit außerhalb, dass er uns nicht so reizt.
Wir fahren kurzerhand nach Middelfahrt und quartieren uns auf dem Stellplatz am Segelhafen ein.


Über die 451 fahren wir nach Horsens. Eigentlich war es unsere Intention, mal einen richtigen Stadtbummel einzufügen, aber wie sooft scheitert es an der Parksituation. Wir folgen dem Navi zum Autocamperplats. Das hätten wir uns schenken können. Dieses Parkangebot ist es nicht wert angefahren zu werden. Vielleicht sind wir zu verwöhnt, aber das ging schon rein optisch gar nicht. Versteckt zwischen Bretterbude für Bootszubehör dazu ziemlich weit von der Innenstadt entfernt. Für uns war das nichts und es geht weiter für einen Abstecher nach Juelsminde. Ein sehr belebter Badeort, indem wir das erste Mal den Eindruck von "Massentourismus" bekamen. Wir stellen uns auf den Womoplatz direkt am Segelhafen und schlendern durch den Trubel. Das Fiskehuset zieht uns wieder mal an und wir können nicht wiederstehen hinsichtlich geräucherten Garnelen, Räucherfisch und frischen Seezungen. letztendlich ziehen wir weiter nach Fredericia. Die Stadt ist eine echte Überraschung für uns. Wir parken zentral und freuen uns jetzt auf einen Stadtbummel. Leider hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm, dass am 5. Juni in Dänemark so etwas wie ein Feiertag ist. Es wird zwar gearbeitet, aber die Geschäfte bleiben geschlossen.
Trotzdem eine schöne , geschichtsträchtige Stadt, die wir sicherlich noch mal besuchen werden. Leider ist der Stellplatz sehr weit außerhalb, dass er uns nicht so reizt.
Wir fahren kurzerhand nach Middelfahrt und quartieren uns auf dem Stellplatz am Segelhafen ein.
Der Stellplatz ist zwar nicht in erster Reihe, aber wir empfanden ihn als angenehmer als den Stadtnahen, wo alle Fahrzeuge dicht an dicht standen. Die Sanitäranlagen wie immer top und auch das Bistro ist eine gute Anlaufstelle auf ein Bier o.ä.
Der Stellplatz ist zwar nicht in erster Reihe, aber wir empfanden ihn als angenehmer als den Stadtnahen, wo alle Fahrzeuge dicht an dicht standen. Die Sanitäranlagen wie immer top und auch das Bistro ist eine gute Anlaufstelle auf ein Bier o.ä.
Wir beschließen den Tag in MIddelfahrt zu bleiben. Allerdings wollten wir etwas ins Landesinnere, um einige ansehenswürdige Punkte zu besuchen. Zunächst aber nehmen wir uns den Ort selbst vor. Diesmal ist der Parkplatz am alten Hafen frei und wir können dort gut parken. Middelfahrt ist immer einen Besuch werten. Ähnlich wie Ebeltoft nur etwas größer. Kirche, Museum, uralte Gebäude und viele Geschäfte.
Beim Slagter Lund lohnt sich eine Versorgung ebenso wie beim Bäcker in der Fußgängerzone.
Später fahren wir in die Umgebung auf der Suche nach Hansens Designer Möbel einigen Kirchen und einem Strandzugang. Weil aber die Straßen immer enger werden, geben wir irgendwann auf und treten den Rückweg an. Unser Quartier für die Nacht soll diesmal Middelfahrt Strib werden. Auch dort wie gewohnt ,ruhig, sauber und preislich angemessen. Ein Spaziergang durch den Segelhafen bis zum Leuchtturm mit einem Blick auf Fredericia runden den Abend ab.






Wir beschließen den Tag in MIddelfahrt zu bleiben. Allerdings wollten wir etwas ins Landesinnere, um einige ansehenswürdige Punkte zu besuchen. Zunächst aber nehmen wir uns den Ort selbst vor. Diesmal ist der Parkplatz am alten Hafen frei und wir können dort gut parken. Middelfahrt ist immer einen Besuch werten. Ähnlich wie Ebeltoft nur etwas größer. Kirche, Museum, uralte Gebäude und viele Geschäfte.
Beim Slagter Lund lohnt sich eine Versorgung ebenso wie beim Bäcker in der Fußgängerzone.
Später fahren wir in die Umgebung auf der Suche nach Hansens Designer Möbel einigen Kirchen und einem Strandzugang. Weil aber die Straßen immer enger werden, geben wir irgendwann auf und treten den Rückweg an. Unser Quartier für die Nacht soll diesmal Middelfahrt Strib werden. Auch dort wie gewohnt ,ruhig, sauber und preislich angemessen. Ein Spaziergang durch den Segelhafen bis zum Leuchtturm mit einem Blick auf Fredericia runden den Abend ab.
Ruhiger Platz an der Marina von Strib. Bezahlung am Automaten. Alle Einrichtungen vorhanden. Kleiner sauberer Sanitärbereich inklusive.

Ruhiger Platz an der Marina von Strib. Bezahlung am Automaten. Alle Einrichtungen vorhanden. Kleiner sauberer Sanitärbereich inklusive.
Die 170 führt uns weiter gegen Heimat. Unterwegs passieren wir die Stadt Christiansfeld, eine Stadt gegründet und gestaltet von der Herrnhuter Brüderschaft, die auch jetzt noch mit einer beachtlichen Zahl dort vertreten ist. Wir fahren heran und bereuen es nicht. Ein einheitliches Stadtbild wie selten anderswo zu finden. Besonders die Kirche mit ihrer untypischen Einrichtung und Anordnung ist interessant. Dazu eine sehr aktive Touristeninfo, die mit Informationen versorgen kann. Wir probieren die berühmten Lebkuchen, verzichten aber auf den Erwerb eines der bekannten Herrnhuter Sterne. Ein gelungenen Stopp.
dann verlassen wir auf direktem Wege Dänemark mit der Intension einer Übernachtung in Schleswig. Aber.... Deutschland hat uns wieder mit allen Autobahnrasern und überfüllten Stellplätzen. Also Ende einer tollen Reise um und durch Jütland, sicherlich nicht letzte!



Die 170 führt uns weiter gegen Heimat. Unterwegs passieren wir die Stadt Christiansfeld, eine Stadt gegründet und gestaltet von der Herrnhuter Brüderschaft, die auch jetzt noch mit einer beachtlichen Zahl dort vertreten ist. Wir fahren heran und bereuen es nicht. Ein einheitliches Stadtbild wie selten anderswo zu finden. Besonders die Kirche mit ihrer untypischen Einrichtung und Anordnung ist interessant. Dazu eine sehr aktive Touristeninfo, die mit Informationen versorgen kann. Wir probieren die berühmten Lebkuchen, verzichten aber auf den Erwerb eines der bekannten Herrnhuter Sterne. Ein gelungenen Stopp.
dann verlassen wir auf direktem Wege Dänemark mit der Intension einer Übernachtung in Schleswig. Aber.... Deutschland hat uns wieder mit allen Autobahnrasern und überfüllten Stellplätzen. Also Ende einer tollen Reise um und durch Jütland, sicherlich nicht letzte!
Route
Neuestes zuerstWir starten am Vormittag und hoffen einigermaßen zügig durch den Elbtunnel zu kommen. Unser erstes Ziel ist der Stellplatz Reussenköge am Amsink Haus. Ein Spaziergang oder Radtour zur Hamburger Hallig , verbunden mit einem Essen (sehr gute Küche)draußen (Hunde sind innen nicht erlaubt) beschließen den ersten Tag.
Wir installieren uns am Stellplatz am Badeteich. Nichts besonderes, aber Strom und Wasser. Die Fahrräder werden ausgepackt und es geht am Deich entlang bis Schlüttsiel, wo wir eine Rast einscheben und im relativ neuen Bistro mit Blick aufs Wattenmeer und die Halligen ein Getränk mit leckerer Waffel zu uns nehmen. Von dort geht es nach Fahretoft zur Kirche und dem daneben befindlichem Hans Mommsen Haus. (Leider nur am Sonntag mit Kuchenbewirtung geöffnet. Zurück über Holländer Deich bis Dagebüll.
- 55.3395 8.677
- 55° 20' 22.1" N 8° 40' 37.3" E
Wir verlassen Ribe gen Norden und wollen möglichst zügig ans Wasser. Also geht es nach Hennestrand, der Lieblingsstrand der Deutschen. Es war zwar schon etwas geschäftigt, aber der große Strandparkplatz war noch leer. Ansonsten typisches dänische Westküste: Strand wohin man blickt...Wir bleiben für eine Pause. Da der Wind immer noch ordentlich bläst, die Sonne herunterknallt und wir eigentlich keine Wasserratten sind machen wir es uns auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich. Später geht es weiter nach Bjerregard. Den Platz haben wir auf gut Glück anvisiert und sind sofort begeistert. Wir dürfen selbst wählen und stehen schließlich In vorderster Front mit Blick auf den Fjørd. Allerdings hat der Wind noch zugenommen und hält voll auf die Tür. Wir steigen dennoch aufs Rad und fahren den wunderschönen Dünenradweg nach Süden. Zurück geht es entlang der Straße auf einem neuen Radweg. Am Ortsbeginn von Bjerregård entdecken wir ein FISCHGESCHÄFT wo wir uns mit leckeren Sachen eindecken. Leider wegen des Windes kein längerer Aufenthalt draußen möglich.
Heute geht es auf dem Dünenradweg nach Norden. Die Strecke ist überwiegend gut zu befahren,nur an wenigen Stellen muss man schieben. Zunächst ein ruhiges Plätzchen am Hafen, dann Mittagessen im Fischimbiss und schließlich einmal durch die recht gute Shoppingmeile. Der Ort als ist Einfahrtor zum Limfjordsehr sehr touristisch und daher auch für Segler und Surfer sehr interessant.Die Rückfahrt gegen den Wind wird zur echten Herausforderung und abends landen wir ziemlich geschafft am Womo.
Es ist großzügig,dass man auf den Stellplätzen tagsüber kostenfrei stehen kann. So steuern wir den Stellplatz am yachthafen an und machen uns zu Fuß in die Altstadt auf. Ein sehr lohnenswerter Ort, der auch zum Shoppen einlädt. Später fahren wir aber doch weiter und suchen einen Campingplatz. Wir folgen der N181 Richtung Thorsminde. Stopp in Husby an der Kirche!!!. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Platz in Fjand. Der Wind hat nachgelassen und erstmalig kommen die Stühle zum Einsatz.
Wir steigen aufs Rad und folgen der Straße auf einem guten Radweg bis Thorsminde. Erster Stopp ist im alten Hafen zwischen mehreren roten Holzgebäuden. Dann geht es über die Brücke und wir erleben eine Dorfaktivität mit der Ausstellung von Schafen, Ziegen,Alpakas und am Wattenmeer "pêche à pieds"für Kinder. Dazu werden Getränke und Bratwurst angeboten. Wir werfen noch einen Blick in das Strandgutmuseum und nehmen ein Fischbrötchen im Fischereihafen bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Nachmittags auf dem sehr angenehmen Campingplatz und Abends ein Essen (Stjerneskud bzw spareribs) im dazugehörigen Restaurant. Sehr lecker!
Wieder ein Super Platz,obwohl es Pfingstsonntag ist, bekommen wir einen tollen Stellplatz. Erste Reihe, ganz am Ende mit direktem Strandzugang. Besser geht es nicht. Der Wind lässt etwas nach,sodass wir Tisch und Stühle auspacken und eine Outdoor Siesta angehen. Später wieder aufs Rad und die kleine Tour rund um die Gullerod Odde. Hier zeigt sich, dass es hügeliger wird. Auch pfeift es wieder ziemlich als wir den See umrunden. Abends wird der Grill angeschmissen und es gibt Koteletter.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf nach Lemvig . Im Hafen ist noch nicht viel los und man lässt sich treiben. Das Klimatorium ist nichts für uns mit Hund. Ein Besuch der Altstadt ist schnell erledigt und wir verweilen etwas länger bei der Besichtigung der Kirche,was sich auch lohnt. Dann zieht es uns wieder zurück und wir genießen den Rest des Tages mit Blick aufs Wasser.
Heute geht es zunächst zurück an die Küste. Das Jens Søndergaards Museum ist erste Anlaufstelle. Ein sehr schönes kleines Museum, sein Sommersitz, das viele seiner Malperspektiven wiedergibt. Die Bilder selbst sind expressionistisch und lassen Ähnlichkeiten mit den Werken von Paula Modersohn Becker erkennen.
Danach geht es weiter zum Leuchturm. Hier sind deutsche Urlauber in der Mehrzahl. Wir haben kein Interesse an den Resten des nordatlantischen Verteidigungswall, sondern wollen in erster Linie ein Stück Kuchen essen. Der schmeckt auch wirklich lecker. Als Zugabe gibt es noch etwas Kunst. Die Fahrt geht dann weiter nach Struer. Der anvisierte Womostellplatz im Hafen sagt uns nicht so zu ,also weiter zum Campingplatz Bremdal, trotz einiger schlechter Kritiken. Auch hier wieder ein Platz in vorderster Front und unmittelbarem Zugang zum Strand, was wir auch sofort ausprobieren. Leider hält sich die Begeisterung unseres Hundes in Grenzen wegen der Wärme.
Trotz heftigem Wind machen wir uns mit dem Rad auf den Weg zur Insel Venø. Die Fähre benötigt nur 3 Minuten und fährt ständig. Fußgänger und Radfahrer werden in der Nebensaison gratis befördert. Als erstes steuern wir nach ca 5 km den Hafen an. Auch dort gibt es einen kleinen Womostellplatz für Ruhesuchende. Wir machen eine ausgiebige Pause bevor wir uns auf den Weg an die Nordspitze machen. Der nördlichste Teil ist als Naturschutzgebiet zwischen Mai und Juli gesperrt wegen der Brut-und Setzzeit. Leider erfüllt sich unsere Hoffnung auf den Hofladen,der auch Lammfleisch anbietet nicht. Selbst die neuen Kartoffeln sind in zu großen Mengen für uns nichts. Also zurück Richtung Hafen und vorher die Besichtigung der kleinsten Kirche Dänemarks. Am Hafen hat der Kiosk inzwischen geöffnet,sodass wir unsern inzwischen spürbaren Hunger mit Fisch und Chips stillen können. Auch der Versuch sich auf dem Rückweg mit ein paar Austern einzudecken schlägt fehl. Diesmal ist es ein plötzlich auf dem Hof auftauchender Hund der alles weitere verhindert. Also Abends im Camper ein einfaches Abendessen.
- 56.5551 8.6196
- 56° 33' 18.3" N 8° 37' 10.4" E
- 56.9582 8.365
- 56° 57' 29.5" N 8° 21' 54" E
- 57.0443 8.4788
- 57° 2' 39.4" N 8° 28' 43.6" E
Heute steht erneut die Westküste auf dem Program. Wir folgen der N11 Richtung Thisted,biegen aber kurz vorher ab nach Vorupør. Es ist ein typischer dänischer Badeort,aber man kann gut parken. Der Strand ist bekannt durch den Hafen. Die Fischerboote werden per Traktor an Land bzw ins Wasser gezogen. Wir beobachten einen Fischer wie er seinen Fang Schollen einholt. In dem naheliegenden Fischgeschäft decken wir uns mit Krebsscheren , Crevetten und Seeteufel ein. Dann geht es weiter auf der Küstenstraße über Klitmøller und Hanstholm nach Thisted. Der dortige Stellplatz am Hafen überzeugt uns nicht so wirklich und auch der Ort präentiert sich nicht so einladend. Also lassen wir einen Stopp hier aus und ziehen weiter bis nach Vilsund. Dort am Hafen an der Sundbrücke entdecken wir einen kleinen Stellplatz nach unserem Geschmack und verbringen eine ruhige Nacht dort. Zuvor lassen wir uns die leckeren Köstlichkeiten aus Vorupør schmecken.
- 57.1216 8.5961
- 57° 7' 17.7" N 8° 35' 45.8" E
- 56.9528 8.6962
- 56° 57' 10.2" N 8° 41' 46.3" E
- 56.8828 8.6277
- 56° 52' 58.2" N 8° 37' 39.8" E
Überfahrt zur Insel Mors. Wir folgen der N26. Da wir in Bild und unser Grauwasser nicht losgeworden sind steuern wir einen Platz am Rande von Nykøbing an,wo wir es nach kurzer Suche hervorragend los werden. (Elsøvey 10). Weiter ins Zentrum zum Stellplatz. Da es noch recht früh ist wollen wir uns noch nicht festlegen und parken erstmal in der Nähe des Stellplatzes. Die kleine Stadt lohnt sich wirklich und es macht Spaß hier zu bummeln. Auch ein Besuch der Kirche gehört dazu. Wir entscheiden uns aber später doch weiter zu ziehen für eine Übernachtung und werden schnell fündig mit dem Stellplatz am Sillerslev Havn. Wieder genauso,wie vorgestellt,sogar mit einer Gastronomie. Diese zu besuchen verzichten wir aber im weiteren Verlauf,weil wir gut versorgt sind. Ein bisschen die Umgebung erkunden, relaxen und die Aussicht genießen. Die Entscheidung für eine weitere Übernachtung fällt schnell.
- 56.6825 8.7308
- 56° 40' 57" N 8° 43' 51" E
Wieder Sonne und die Räder werden startklar gemacht. Der Südzipfel über die Hesterørodde wird angesteuert. Kleine Straßen und kaum Verkehr lassen das Radfahren zur echten Freude werden. Immer wieder rastplätze am Wasser. Beim ersten,an der Odde entdecken wir Rinder,die DSS Pendant zum Angeler Sattelschwein sind, nur als Kuh! Weiter geht es nach Tisinghuse wo uns wieder ein gut ausgestatteter Rastplatz erwartet. Der Rückweg über Redsted wird bei einem der zahlreichen Löppetmarkets unterbrochen und begleitet durch eine längere Unterhaltung mit der Dame, die diesen professionell führt und mangels zahlreicher Kundschaft sehr gesprächig war. In Øster Assels noch letzte Einkäufe für den Abend und wir erreichen wieder unseren Stellplatz,der inzwischen leerer geworden ist was die Womos angeht. Viel Leben dagegen im Seglerklub. Das Wetter wird noch einmal richtig schön und wir essen unseren marinierten Sild noch draußen bevor der Rest im Zeichen des Fußballpokalspiels steht.
Wirwollen noch eine weitere Ecke der Insel entdecken und begeben uns in den nordöstlichen Zipfel.. Nach Ejerslev Havn. Auch hier wieder ein idyllischer Stellplatz an der Marina am Fuß der Mollenklippen. Es existiert ein Spazierweg um die Lagune,sodass man sehr gut die Maserung des Gesteins erkennen kann.Ebenso schön anzusehen: die unzähligen Lupinen. Eigentlich ein Platz der zum Bleiben einlädt,aber es ist noch recht früh am Tage. Also geht es jetzt doch runter von der Insel. Nächster Halt Glyngøre. Der Name ist bekannt durch den marinieren Sild. Jetzt ist es ein Handelszentrum für Austern. Leider hat die Companie geschlossen. Der Ort wirkt sehr aufgeräumt und mit zahlreichenn Skulpturen verschönert.Der neu angelegte Stellplatz wirkt ziemlich steril. und kommt für uns nicht in Frage. Das Eis vom Ishuset ist lecker. Danach geht es weiter auf der N 26 und der 591 bis nach Handsbjerg.
Ab jetzt müssen wir uns mit heftigen Schauern herumschlagen. Als wir dann aber in Handsbjerg ankommen ist alles wieder i.O.
- 56.7597 8.8739
- 56° 45' 35.1" N 8° 52' 26" E
- 56.4815 8.7177
- 56° 28' 53.2" N 8° 43' 3.6" E
- 56.4821 8.871
- 56° 28' 55.6" N 8° 52' 15.7" E
Heut steht das Freiluft Museum auf dem Programm. Eine sehr schöne Anlage mit ca 30 Häusern, die auch in Kurzform in deutsch beschrieben sind. Leider sind die eingespielten Hörbeiträge nur auf dänisch. Das Gasthaus bietet ein leckeres Smörebrod an.
Später nehmen wir die N 16 und 26 nach Hjarbaek.
- 56.5315 9.3202
- 56° 31' 53.3" N 9° 19' 12.7" E
Bei strömendem Regen brechen wir auf in Richtung Viborg. Wir entsorgen uns am Stadtrand bei einem ausgewiesenen Stellplatz kostenlos an einer durchdachten selbstgebauten Anlage. Man kann dort auch kostenlos übernachten und findet perfekte Bedingungen vor. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Stattdessen parken wir auf dem Platz am Kasernevej und sind ruckzuck im Zentrum. Als erstes besuchen wir die DomKirche mit ihren wunderschönen Wandbemalungen von Skovgaard.
Später bummeln wir noch durch die Innenstadt und nehmen einen kleinen, aber leckeren Imbiss beim Schlachter im St Mathias Center. Leider ist das Shopping Erlebnis durch den anhaltenden Regen getrübt.
Weiter geht es nach Mariager. Dort treffen wir auf einen sehr schönen Campingplatz, der aber auch seinen Preis hat.
- 56.4558 9.4064
- 56° 27' 20.7" N 9° 24' 23.2" E
Wir nutzen den Vormittag zum ausgiebigen Spaziergang im Ort. Er erpuppt sich als sehr attraktiv. Viele kleine gelbe Häuser mit (leider noch nicht alle blühend) vielen Rosen. Der Ort bereitete sich auf ein mehrtägiges Treffen von Politik und Bevölkerung vor, dem Folkemode und es war recht viel Geschäftigkeit. Lohnenswert ist der kurze Spaziergang zur Klosterkirche und eine Kaffeepause beim Bäcker. Bis um 14 Uhr konnten wir auf unserem PLatz bleiben, dann ziehen wir weiter.
Wir überqueren den Fjord bei Hadsund und machen einen Abstecher zur Havne Mölle, die aber leider erst in ein paar Tagen offen sein wird. Dafür toben die Schafe mit ihren Lämmern schon neugierig auf der Weide am Fuße der Mühle. Unser nächstes Quartier suchen wir uns an der Küste an der Marina von Östere Hurup Havn. Das Wetter ist ungemütlich und wir beschränken uns auf eine kurze Erkundung der Umgebung, kaufen Seezungen im Fiskethus und verbringen den Abend "zu Hause" mit Blick auf das Kattegat.
- 56.7138 10.1649
- 56° 42' 49.8" N 10° 9' 53.5" E
- 56.8049 10.2811
- 56° 48' 17.7" N 10° 16' 51.8" E
Die Sonne ist wieder zurück und es zieht uns auf die Sandbank zu einem längeren Spaziergang. Das Wasser hat sich zurückgezogen und legt den vorderen Bereich frei. Man glaubt sich an der Nordseeküste am Wattenmeer. Aber so nach und nach füllen sich die Priele wieder. Ein schöner Gang, den auch unser Oldie Gävy schafft.
Ein Abstecher der besonderen Art bietet das Elvis Museum in Randers. Unglaublich was dort alles gesammelt und ausgestellt wurde. Leider ist die Ausstellung nur in dänischer Sprache erklärt, aber vieles erklärt sich von selbst. Gleich dabei und mit viele Parallelen eine Ausstellung über Johnny Cash. Auch sehr interessant und mit deutscher Erklärung!
Auf den Besuch der Stadt Randers verzichten wir und fahren direkt weiter nach , wo wir am Segelhafen Bönnerup einchecken.
- 56.4334 10.0543
- 56° 26' 0.1" N 10° 3' 15.7" E
Da uns der letzte Platz nicht ganz so zusagt, ziehen wir weiter und finden Fornaes Camping. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und uns einrichten. Schnell holen wir mal wieder die Räder herunter und machen uns auf eine Erkundungsrunde gen Norden. Voldby- Kirche leider nicht gefunden- unsere Dummheit!) Karlby, -geschlossen-, und Veggerslev, -sehr schön-, liegen auf dem Weg. Weiter geht es nach Soostrup Slot, leider nicht zu besichtigen bis nach Gjerrild. Hier erstehen wir beim sehr guten Köbmand ein Getränk und ein kleines Gebäck, sodass wir gestärkt auf den Heimweg gehen. Es sind doch immerhin 30 km zusammengekommen und die Landschaft ist recht hügelig, vom Wind ganz zu schweigen.
Heute bringt uns das Rad nach Grenaa. nach 9 km sind wir am Hafen. Zunächst wollen wir aber ins Zentrum, das etwa 3km entfernt liegt. Dort ist bereits viel los und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen um dem ersten Sommerkonzert der Saison zuzuhören. 2 Musiker , die das Publikum mit vielen Songs der Beatles , Simon&Carfunkel usw unterhalten. Dazu wird schon ordentlich Bier konsumiert. Das Wetter spielt mit. Nach einem Stadtbummel und einer Rast verlassen wir das zentrum, um zum Hafen zu fahren. Es gibt die üblichen Hotspots wie Fiskehuset und Pölserbude(letzteres beschert uns den ersten Hotdog unserer Reise!) und den Segelhafen. Dieser bietet auch 4 Stellplätze für Wohnmobile, die wahrscheinlich heiß begehrt sind, für uns aber nicht in Frage kämen, weil sehr eng. Nach einer weiteren Rast auf der Mole und später am nahegelegenen Strand machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zuvor decken wir uns noch beim vielgelobten Hofladen Höjbjerg mit Erdbeeren und neuen Kartoffeln ein. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stop beim Leuchturm, der in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist. Abends genießen wir unser Essen draußen.
Wir beschließen spontan zu verlängern, was unproblematisch ist und verbringen den ganzen Tag vor Ort mit lesen. Auch mal schön!!! Inzwischen sind wir gefühlt fast alleine auf dem Platz und genießen die Ungestörtheit. Ab unbd zu ein kurzer Gang zum Wasser und das wars.
Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ebeltoft kennen wir von vor 30 Jahren, aber ist eigentlich nicht mehr in Erinnerung.
Wir parken kostenlos in der Nähe des Fregatte Jylland, die leider auch von außen nur bei vollem Eintritt besichtigt werden kann und machen uns auf den WQeg in die nahe gelegene Altstadt. Wie so manche dänische Kleinstadt: lebhaft, hübsche Häuschen mit Blumenschmuck,z.Zt Rosen, kleine Cafés und Boutiqen, eine kleines Glasbläserhandwerk und ein Kulturzentrum in der alten Brauerei, die das Centrum hoch überragt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang fahren wir weiter in die Südspitze der Halbinsel. Der Fährhafen prasentiert sich als ziemlich öde und es geht zurück nach Ebeltoft, wo wir uns gründlich beim Kvickly versorgen und dann der Küstenstraße immer entlang des Wassers bos zur nächsten Landspitze fahren. Dort erwartet uns mit dem Stellplatz Sletterhage Fyr eine echte Überraschung. Wir haben Glück und es ist noch ein Platz frei, den wir spontan belegen. Der kleine Leuchturm ist leider schon geschlossen, aber wir geniesen die Abendsonne bei einem ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang. Es sind auch kleine Wanderungen entlang der Bunkereinrichtungen angezeigt, denen gerne gefogt wird. Abends, wenn die Tagesbesucher fort sind wird es richtig idyllisch und der Sonnenuntergang bildet ein gutes Fotomotiv.
- 56.0957 10.513
- 56° 5' 44.6" N 10° 30' 46.8" E
Nach einem gemütlichen frühstück brechen wir auf. Zurück über die kleinen engen Straßen geht es dann weiter auf die letzte der drei Landspitzen. Mit Skodshoved steuern wir wieder mal einen kleinen Hafen an, der auch wieder ein Wohnmobilangebot bereit hält.
Hier machen wir Pause und genießen die Ruhe bevor wir Dursland verlassen. Zunächst liegt noch Thorsager mit der einzigen Rundkirche Dänenmarks außer Bornholm am Weg. Der Abstecher lohnt sich, bietet doch der Anblick einer Rundkirche immer etwas Besonderes.
Da es noch ziemlich früh am Tag ist , beschließen wir ein wenig weiter nach Süden zufahren. Großstädte wie Arhus sind für uns z.ZT keine Option, also schauen wir nach einer weiteren Übernachtungsmarina aus. Wir werden in Norsminde fündig. Ein winziger Ort, der fast nur aus der Marina besteht, verbunden mit einer schönen Naturfläche, die auf kurzen oder auch längeren Spaziergängen zur erkunden ist. Leider hat das Fiskehuset geschlossen, der anliegende Kro ist uns etwas zu teuer. Aber wir sind ja gut versorgt. Da ist auch gut, denn Regen setzt ein, etwas recht Seltenes auf unserer Tour.
- 56.1814 10.3751
- 56° 10' 53" N 10° 22' 30.4" E
- 56.3424 10.4608
- 56° 20' 32.5" N 10° 27' 39" E
- 56.0229 10.2641
- 56° 1' 22.3" N 10° 15' 50.8" E
Über die 451 fahren wir nach Horsens. Eigentlich war es unsere Intention, mal einen richtigen Stadtbummel einzufügen, aber wie sooft scheitert es an der Parksituation. Wir folgen dem Navi zum Autocamperplats. Das hätten wir uns schenken können. Dieses Parkangebot ist es nicht wert angefahren zu werden. Vielleicht sind wir zu verwöhnt, aber das ging schon rein optisch gar nicht. Versteckt zwischen Bretterbude für Bootszubehör dazu ziemlich weit von der Innenstadt entfernt. Für uns war das nichts und es geht weiter für einen Abstecher nach Juelsminde. Ein sehr belebter Badeort, indem wir das erste Mal den Eindruck von "Massentourismus" bekamen. Wir stellen uns auf den Womoplatz direkt am Segelhafen und schlendern durch den Trubel. Das Fiskehuset zieht uns wieder mal an und wir können nicht wiederstehen hinsichtlich geräucherten Garnelen, Räucherfisch und frischen Seezungen. letztendlich ziehen wir weiter nach Fredericia. Die Stadt ist eine echte Überraschung für uns. Wir parken zentral und freuen uns jetzt auf einen Stadtbummel. Leider hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm, dass am 5. Juni in Dänemark so etwas wie ein Feiertag ist. Es wird zwar gearbeitet, aber die Geschäfte bleiben geschlossen.
Trotzdem eine schöne , geschichtsträchtige Stadt, die wir sicherlich noch mal besuchen werden. Leider ist der Stellplatz sehr weit außerhalb, dass er uns nicht so reizt.
Wir fahren kurzerhand nach Middelfahrt und quartieren uns auf dem Stellplatz am Segelhafen ein.
- 55.7143 10.0151
- 55° 42' 51.7" N 10° 0' 54.3" E
- 55.5699 9.7632
- 55° 34' 11.5" N 9° 45' 47.5" E
Wir beschließen den Tag in MIddelfahrt zu bleiben. Allerdings wollten wir etwas ins Landesinnere, um einige ansehenswürdige Punkte zu besuchen. Zunächst aber nehmen wir uns den Ort selbst vor. Diesmal ist der Parkplatz am alten Hafen frei und wir können dort gut parken. Middelfahrt ist immer einen Besuch werten. Ähnlich wie Ebeltoft nur etwas größer. Kirche, Museum, uralte Gebäude und viele Geschäfte.
Beim Slagter Lund lohnt sich eine Versorgung ebenso wie beim Bäcker in der Fußgängerzone.
Später fahren wir in die Umgebung auf der Suche nach Hansens Designer Möbel einigen Kirchen und einem Strandzugang. Weil aber die Straßen immer enger werden, geben wir irgendwann auf und treten den Rückweg an. Unser Quartier für die Nacht soll diesmal Middelfahrt Strib werden. Auch dort wie gewohnt ,ruhig, sauber und preislich angemessen. Ein Spaziergang durch den Segelhafen bis zum Leuchtturm mit einem Blick auf Fredericia runden den Abend ab.
- 54.5315 9.9895
- 54° 31' 53.3" N 9° 59' 22.1" E
- 55.3931 9.939
- 55° 23' 35.2" N 9° 56' 20.5" E
- 55.5389 9.7633
- 55° 32' 20.2" N 9° 45' 47.9" E
Die 170 führt uns weiter gegen Heimat. Unterwegs passieren wir die Stadt Christiansfeld, eine Stadt gegründet und gestaltet von der Herrnhuter Brüderschaft, die auch jetzt noch mit einer beachtlichen Zahl dort vertreten ist. Wir fahren heran und bereuen es nicht. Ein einheitliches Stadtbild wie selten anderswo zu finden. Besonders die Kirche mit ihrer untypischen Einrichtung und Anordnung ist interessant. Dazu eine sehr aktive Touristeninfo, die mit Informationen versorgen kann. Wir probieren die berühmten Lebkuchen, verzichten aber auf den Erwerb eines der bekannten Herrnhuter Sterne. Ein gelungenen Stopp.
dann verlassen wir auf direktem Wege Dänemark mit der Intension einer Übernachtung in Schleswig. Aber.... Deutschland hat uns wieder mit allen Autobahnrasern und überfüllten Stellplätzen. Also Ende einer tollen Reise um und durch Jütland, sicherlich nicht letzte!
- 55.3578 9.5014
- 55° 21' 28.2" N 9° 30' 5.1" E
- 54.5332 9.9881
- 54° 31' 59.6" N 9° 59' 17.1" E
Reisebericht
Wir starten am Vormittag und hoffen einigermaßen zügig durch den Elbtunnel zu kommen. Unser erstes Ziel ist der Stellplatz Reussenköge am Amsink Haus. Ein Spaziergang oder Radtour zur Hamburger Hallig , verbunden mit einem Essen (sehr gute Küche)draußen (Hunde sind innen nicht erlaubt) beschließen den ersten Tag.


Wir starten am Vormittag und hoffen einigermaßen zügig durch den Elbtunnel zu kommen. Unser erstes Ziel ist der Stellplatz Reussenköge am Amsink Haus. Ein Spaziergang oder Radtour zur Hamburger Hallig , verbunden mit einem Essen (sehr gute Küche)draußen (Hunde sind innen nicht erlaubt) beschließen den ersten Tag.
Wir installieren uns am Stellplatz am Badeteich. Nichts besonderes, aber Strom und Wasser. Die Fahrräder werden ausgepackt und es geht am Deich entlang bis Schlüttsiel, wo wir eine Rast einscheben und im relativ neuen Bistro mit Blick aufs Wattenmeer und die Halligen ein Getränk mit leckerer Waffel zu uns nehmen. Von dort geht es nach Fahretoft zur Kirche und dem daneben befindlichem Hans Mommsen Haus. (Leider nur am Sonntag mit Kuchenbewirtung geöffnet. Zurück über Holländer Deich bis Dagebüll.



Wir installieren uns am Stellplatz am Badeteich. Nichts besonderes, aber Strom und Wasser. Die Fahrräder werden ausgepackt und es geht am Deich entlang bis Schlüttsiel, wo wir eine Rast einscheben und im relativ neuen Bistro mit Blick aufs Wattenmeer und die Halligen ein Getränk mit leckerer Waffel zu uns nehmen. Von dort geht es nach Fahretoft zur Kirche und dem daneben befindlichem Hans Mommsen Haus. (Leider nur am Sonntag mit Kuchenbewirtung geöffnet. Zurück über Holländer Deich bis Dagebüll.
Noch einmal Versorgung in Deutschland,dann geht es über die Grenze. Die Kammerslusen sind das Ziel. Schöner Stellplatz auf einer großen Wiese bei einem Gasthaus, wo auch bezahlt werden kann, wenn man nicht per App bezahlen kann oder möchte. Alles was man benötigt ist vorhanden. Aber ein starker Wind hält uns vom Radfahren ab und wir schlendern ein wenig zu Fuß umher. Alles sehr gepflegt. Ribe selbst haben wir im letzten Herbst besucht,wird diesmal ausgespart.



Noch einmal Versorgung in Deutschland,dann geht es über die Grenze. Die Kammerslusen sind das Ziel. Schöner Stellplatz auf einer großen Wiese bei einem Gasthaus, wo auch bezahlt werden kann, wenn man nicht per App bezahlen kann oder möchte. Alles was man benötigt ist vorhanden. Aber ein starker Wind hält uns vom Radfahren ab und wir schlendern ein wenig zu Fuß umher. Alles sehr gepflegt. Ribe selbst haben wir im letzten Herbst besucht,wird diesmal ausgespart.
Wir verlassen Ribe gen Norden und wollen möglichst zügig ans Wasser. Also geht es nach Hennestrand, der Lieblingsstrand der Deutschen. Es war zwar schon etwas geschäftigt, aber der große Strandparkplatz war noch leer. Ansonsten typisches dänische Westküste: Strand wohin man blickt...Wir bleiben für eine Pause. Da der Wind immer noch ordentlich bläst, die Sonne herunterknallt und wir eigentlich keine Wasserratten sind machen wir es uns auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich. Später geht es weiter nach Bjerregard. Den Platz haben wir auf gut Glück anvisiert und sind sofort begeistert. Wir dürfen selbst wählen und stehen schließlich In vorderster Front mit Blick auf den Fjørd. Allerdings hat der Wind noch zugenommen und hält voll auf die Tür. Wir steigen dennoch aufs Rad und fahren den wunderschönen Dünenradweg nach Süden. Zurück geht es entlang der Straße auf einem neuen Radweg. Am Ortsbeginn von Bjerregård entdecken wir ein FISCHGESCHÄFT wo wir uns mit leckeren Sachen eindecken. Leider wegen des Windes kein längerer Aufenthalt draußen möglich.



Wir verlassen Ribe gen Norden und wollen möglichst zügig ans Wasser. Also geht es nach Hennestrand, der Lieblingsstrand der Deutschen. Es war zwar schon etwas geschäftigt, aber der große Strandparkplatz war noch leer. Ansonsten typisches dänische Westküste: Strand wohin man blickt...Wir bleiben für eine Pause. Da der Wind immer noch ordentlich bläst, die Sonne herunterknallt und wir eigentlich keine Wasserratten sind machen wir es uns auf einer der zahlreichen Bänke gemütlich. Später geht es weiter nach Bjerregard. Den Platz haben wir auf gut Glück anvisiert und sind sofort begeistert. Wir dürfen selbst wählen und stehen schließlich In vorderster Front mit Blick auf den Fjørd. Allerdings hat der Wind noch zugenommen und hält voll auf die Tür. Wir steigen dennoch aufs Rad und fahren den wunderschönen Dünenradweg nach Süden. Zurück geht es entlang der Straße auf einem neuen Radweg. Am Ortsbeginn von Bjerregård entdecken wir ein FISCHGESCHÄFT wo wir uns mit leckeren Sachen eindecken. Leider wegen des Windes kein längerer Aufenthalt draußen möglich.
Heute geht es auf dem Dünenradweg nach Norden. Die Strecke ist überwiegend gut zu befahren,nur an wenigen Stellen muss man schieben. Zunächst ein ruhiges Plätzchen am Hafen, dann Mittagessen im Fischimbiss und schließlich einmal durch die recht gute Shoppingmeile. Der Ort als ist Einfahrtor zum Limfjordsehr sehr touristisch und daher auch für Segler und Surfer sehr interessant.Die Rückfahrt gegen den Wind wird zur echten Herausforderung und abends landen wir ziemlich geschafft am Womo.




Heute geht es auf dem Dünenradweg nach Norden. Die Strecke ist überwiegend gut zu befahren,nur an wenigen Stellen muss man schieben. Zunächst ein ruhiges Plätzchen am Hafen, dann Mittagessen im Fischimbiss und schließlich einmal durch die recht gute Shoppingmeile. Der Ort als ist Einfahrtor zum Limfjordsehr sehr touristisch und daher auch für Segler und Surfer sehr interessant.Die Rückfahrt gegen den Wind wird zur echten Herausforderung und abends landen wir ziemlich geschafft am Womo.
Es ist großzügig,dass man auf den Stellplätzen tagsüber kostenfrei stehen kann. So steuern wir den Stellplatz am yachthafen an und machen uns zu Fuß in die Altstadt auf. Ein sehr lohnenswerter Ort, der auch zum Shoppen einlädt. Später fahren wir aber doch weiter und suchen einen Campingplatz. Wir folgen der N181 Richtung Thorsminde. Stopp in Husby an der Kirche!!!. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Platz in Fjand. Der Wind hat nachgelassen und erstmalig kommen die Stühle zum Einsatz.

Es ist großzügig,dass man auf den Stellplätzen tagsüber kostenfrei stehen kann. So steuern wir den Stellplatz am yachthafen an und machen uns zu Fuß in die Altstadt auf. Ein sehr lohnenswerter Ort, der auch zum Shoppen einlädt. Später fahren wir aber doch weiter und suchen einen Campingplatz. Wir folgen der N181 Richtung Thorsminde. Stopp in Husby an der Kirche!!!. Kurze Zeit später finden wir einen schönen Platz in Fjand. Der Wind hat nachgelassen und erstmalig kommen die Stühle zum Einsatz.
Der Platz liegt fußläufig zur Altstadt an einer Mole. Tagsüber kann man kostenlos stehen, erst ab 18 Uhr wird bezahlt. Kassenautomat.

Der Platz liegt fußläufig zur Altstadt an einer Mole. Tagsüber kann man kostenlos stehen, erst ab 18 Uhr wird bezahlt. Kassenautomat.
ein schöner ruhiger Campingplatz mit großen Parzellen. Sanitärbereich. Auf dem Gelände ein ordentliches Restaurant mit einigen ausgewählten Gerichten zu einem zivilen Preis. Nette Betreiber.

ein schöner ruhiger Campingplatz mit großen Parzellen. Sanitärbereich. Auf dem Gelände ein ordentliches Restaurant mit einigen ausgewählten Gerichten zu einem zivilen Preis. Nette Betreiber.
Wir steigen aufs Rad und folgen der Straße auf einem guten Radweg bis Thorsminde. Erster Stopp ist im alten Hafen zwischen mehreren roten Holzgebäuden. Dann geht es über die Brücke und wir erleben eine Dorfaktivität mit der Ausstellung von Schafen, Ziegen,Alpakas und am Wattenmeer "pêche à pieds"für Kinder. Dazu werden Getränke und Bratwurst angeboten. Wir werfen noch einen Blick in das Strandgutmuseum und nehmen ein Fischbrötchen im Fischereihafen bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Nachmittags auf dem sehr angenehmen Campingplatz und Abends ein Essen (Stjerneskud bzw spareribs) im dazugehörigen Restaurant. Sehr lecker!



Wir steigen aufs Rad und folgen der Straße auf einem guten Radweg bis Thorsminde. Erster Stopp ist im alten Hafen zwischen mehreren roten Holzgebäuden. Dann geht es über die Brücke und wir erleben eine Dorfaktivität mit der Ausstellung von Schafen, Ziegen,Alpakas und am Wattenmeer "pêche à pieds"für Kinder. Dazu werden Getränke und Bratwurst angeboten. Wir werfen noch einen Blick in das Strandgutmuseum und nehmen ein Fischbrötchen im Fischereihafen bevor wir uns wieder auf den Rückweg machen. Den Rest des Nachmittags auf dem sehr angenehmen Campingplatz und Abends ein Essen (Stjerneskud bzw spareribs) im dazugehörigen Restaurant. Sehr lecker!
Großer Platz mit großzügigen Stellplätzen. Sanitär top.
Großer Platz mit großzügigen Stellplätzen. Sanitär top.
Wieder ein Super Platz,obwohl es Pfingstsonntag ist, bekommen wir einen tollen Stellplatz. Erste Reihe, ganz am Ende mit direktem Strandzugang. Besser geht es nicht. Der Wind lässt etwas nach,sodass wir Tisch und Stühle auspacken und eine Outdoor Siesta angehen. Später wieder aufs Rad und die kleine Tour rund um die Gullerod Odde. Hier zeigt sich, dass es hügeliger wird. Auch pfeift es wieder ziemlich als wir den See umrunden. Abends wird der Grill angeschmissen und es gibt Koteletter.




Wieder ein Super Platz,obwohl es Pfingstsonntag ist, bekommen wir einen tollen Stellplatz. Erste Reihe, ganz am Ende mit direktem Strandzugang. Besser geht es nicht. Der Wind lässt etwas nach,sodass wir Tisch und Stühle auspacken und eine Outdoor Siesta angehen. Später wieder aufs Rad und die kleine Tour rund um die Gullerod Odde. Hier zeigt sich, dass es hügeliger wird. Auch pfeift es wieder ziemlich als wir den See umrunden. Abends wird der Grill angeschmissen und es gibt Koteletter.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf nach Lemvig . Im Hafen ist noch nicht viel los und man lässt sich treiben. Das Klimatorium ist nichts für uns mit Hund. Ein Besuch der Altstadt ist schnell erledigt und wir verweilen etwas länger bei der Besichtigung der Kirche,was sich auch lohnt. Dann zieht es uns wieder zurück und wir genießen den Rest des Tages mit Blick aufs Wasser.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machen wir uns auf nach Lemvig . Im Hafen ist noch nicht viel los und man lässt sich treiben. Das Klimatorium ist nichts für uns mit Hund. Ein Besuch der Altstadt ist schnell erledigt und wir verweilen etwas länger bei der Besichtigung der Kirche,was sich auch lohnt. Dann zieht es uns wieder zurück und wir genießen den Rest des Tages mit Blick aufs Wasser.
Heute geht es zunächst zurück an die Küste. Das Jens Søndergaards Museum ist erste Anlaufstelle. Ein sehr schönes kleines Museum, sein Sommersitz, das viele seiner Malperspektiven wiedergibt. Die Bilder selbst sind expressionistisch und lassen Ähnlichkeiten mit den Werken von Paula Modersohn Becker erkennen.
Danach geht es weiter zum Leuchturm. Hier sind deutsche Urlauber in der Mehrzahl. Wir haben kein Interesse an den Resten des nordatlantischen Verteidigungswall, sondern wollen in erster Linie ein Stück Kuchen essen. Der schmeckt auch wirklich lecker. Als Zugabe gibt es noch etwas Kunst. Die Fahrt geht dann weiter nach Struer. Der anvisierte Womostellplatz im Hafen sagt uns nicht so zu ,also weiter zum Campingplatz Bremdal, trotz einiger schlechter Kritiken. Auch hier wieder ein Platz in vorderster Front und unmittelbarem Zugang zum Strand, was wir auch sofort ausprobieren. Leider hält sich die Begeisterung unseres Hundes in Grenzen wegen der Wärme.



Heute geht es zunächst zurück an die Küste. Das Jens Søndergaards Museum ist erste Anlaufstelle. Ein sehr schönes kleines Museum, sein Sommersitz, das viele seiner Malperspektiven wiedergibt. Die Bilder selbst sind expressionistisch und lassen Ähnlichkeiten mit den Werken von Paula Modersohn Becker erkennen.
Danach geht es weiter zum Leuchturm. Hier sind deutsche Urlauber in der Mehrzahl. Wir haben kein Interesse an den Resten des nordatlantischen Verteidigungswall, sondern wollen in erster Linie ein Stück Kuchen essen. Der schmeckt auch wirklich lecker. Als Zugabe gibt es noch etwas Kunst. Die Fahrt geht dann weiter nach Struer. Der anvisierte Womostellplatz im Hafen sagt uns nicht so zu ,also weiter zum Campingplatz Bremdal, trotz einiger schlechter Kritiken. Auch hier wieder ein Platz in vorderster Front und unmittelbarem Zugang zum Strand, was wir auch sofort ausprobieren. Leider hält sich die Begeisterung unseres Hundes in Grenzen wegen der Wärme.
Trotz heftigem Wind machen wir uns mit dem Rad auf den Weg zur Insel Venø. Die Fähre benötigt nur 3 Minuten und fährt ständig. Fußgänger und Radfahrer werden in der Nebensaison gratis befördert. Als erstes steuern wir nach ca 5 km den Hafen an. Auch dort gibt es einen kleinen Womostellplatz für Ruhesuchende. Wir machen eine ausgiebige Pause bevor wir uns auf den Weg an die Nordspitze machen. Der nördlichste Teil ist als Naturschutzgebiet zwischen Mai und Juli gesperrt wegen der Brut-und Setzzeit. Leider erfüllt sich unsere Hoffnung auf den Hofladen,der auch Lammfleisch anbietet nicht. Selbst die neuen Kartoffeln sind in zu großen Mengen für uns nichts. Also zurück Richtung Hafen und vorher die Besichtigung der kleinsten Kirche Dänemarks. Am Hafen hat der Kiosk inzwischen geöffnet,sodass wir unsern inzwischen spürbaren Hunger mit Fisch und Chips stillen können. Auch der Versuch sich auf dem Rückweg mit ein paar Austern einzudecken schlägt fehl. Diesmal ist es ein plötzlich auf dem Hof auftauchender Hund der alles weitere verhindert. Also Abends im Camper ein einfaches Abendessen.




Trotz heftigem Wind machen wir uns mit dem Rad auf den Weg zur Insel Venø. Die Fähre benötigt nur 3 Minuten und fährt ständig. Fußgänger und Radfahrer werden in der Nebensaison gratis befördert. Als erstes steuern wir nach ca 5 km den Hafen an. Auch dort gibt es einen kleinen Womostellplatz für Ruhesuchende. Wir machen eine ausgiebige Pause bevor wir uns auf den Weg an die Nordspitze machen. Der nördlichste Teil ist als Naturschutzgebiet zwischen Mai und Juli gesperrt wegen der Brut-und Setzzeit. Leider erfüllt sich unsere Hoffnung auf den Hofladen,der auch Lammfleisch anbietet nicht. Selbst die neuen Kartoffeln sind in zu großen Mengen für uns nichts. Also zurück Richtung Hafen und vorher die Besichtigung der kleinsten Kirche Dänemarks. Am Hafen hat der Kiosk inzwischen geöffnet,sodass wir unsern inzwischen spürbaren Hunger mit Fisch und Chips stillen können. Auch der Versuch sich auf dem Rückweg mit ein paar Austern einzudecken schlägt fehl. Diesmal ist es ein plötzlich auf dem Hof auftauchender Hund der alles weitere verhindert. Also Abends im Camper ein einfaches Abendessen.
Heute steht erneut die Westküste auf dem Program. Wir folgen der N11 Richtung Thisted,biegen aber kurz vorher ab nach Vorupør. Es ist ein typischer dänischer Badeort,aber man kann gut parken. Der Strand ist bekannt durch den Hafen. Die Fischerboote werden per Traktor an Land bzw ins Wasser gezogen. Wir beobachten einen Fischer wie er seinen Fang Schollen einholt. In dem naheliegenden Fischgeschäft decken wir uns mit Krebsscheren , Crevetten und Seeteufel ein. Dann geht es weiter auf der Küstenstraße über Klitmøller und Hanstholm nach Thisted. Der dortige Stellplatz am Hafen überzeugt uns nicht so wirklich und auch der Ort präentiert sich nicht so einladend. Also lassen wir einen Stopp hier aus und ziehen weiter bis nach Vilsund. Dort am Hafen an der Sundbrücke entdecken wir einen kleinen Stellplatz nach unserem Geschmack und verbringen eine ruhige Nacht dort. Zuvor lassen wir uns die leckeren Köstlichkeiten aus Vorupør schmecken.



Heute steht erneut die Westküste auf dem Program. Wir folgen der N11 Richtung Thisted,biegen aber kurz vorher ab nach Vorupør. Es ist ein typischer dänischer Badeort,aber man kann gut parken. Der Strand ist bekannt durch den Hafen. Die Fischerboote werden per Traktor an Land bzw ins Wasser gezogen. Wir beobachten einen Fischer wie er seinen Fang Schollen einholt. In dem naheliegenden Fischgeschäft decken wir uns mit Krebsscheren , Crevetten und Seeteufel ein. Dann geht es weiter auf der Küstenstraße über Klitmøller und Hanstholm nach Thisted. Der dortige Stellplatz am Hafen überzeugt uns nicht so wirklich und auch der Ort präentiert sich nicht so einladend. Also lassen wir einen Stopp hier aus und ziehen weiter bis nach Vilsund. Dort am Hafen an der Sundbrücke entdecken wir einen kleinen Stellplatz nach unserem Geschmack und verbringen eine ruhige Nacht dort. Zuvor lassen wir uns die leckeren Köstlichkeiten aus Vorupør schmecken.
Ein kleiner Stellplatz in der Marina unterhalb der Sundbrücke. Wieder voll ausgestattet. Bezahlung über Automaten und Erhalt eines Codes zur Nutzung der Sanitäranlage. Perfekt.


Ein kleiner Stellplatz in der Marina unterhalb der Sundbrücke. Wieder voll ausgestattet. Bezahlung über Automaten und Erhalt eines Codes zur Nutzung der Sanitäranlage. Perfekt.
Überfahrt zur Insel Mors. Wir folgen der N26. Da wir in Bild und unser Grauwasser nicht losgeworden sind steuern wir einen Platz am Rande von Nykøbing an,wo wir es nach kurzer Suche hervorragend los werden. (Elsøvey 10). Weiter ins Zentrum zum Stellplatz. Da es noch recht früh ist wollen wir uns noch nicht festlegen und parken erstmal in der Nähe des Stellplatzes. Die kleine Stadt lohnt sich wirklich und es macht Spaß hier zu bummeln. Auch ein Besuch der Kirche gehört dazu. Wir entscheiden uns aber später doch weiter zu ziehen für eine Übernachtung und werden schnell fündig mit dem Stellplatz am Sillerslev Havn. Wieder genauso,wie vorgestellt,sogar mit einer Gastronomie. Diese zu besuchen verzichten wir aber im weiteren Verlauf,weil wir gut versorgt sind. Ein bisschen die Umgebung erkunden, relaxen und die Aussicht genießen. Die Entscheidung für eine weitere Übernachtung fällt schnell.



Überfahrt zur Insel Mors. Wir folgen der N26. Da wir in Bild und unser Grauwasser nicht losgeworden sind steuern wir einen Platz am Rande von Nykøbing an,wo wir es nach kurzer Suche hervorragend los werden. (Elsøvey 10). Weiter ins Zentrum zum Stellplatz. Da es noch recht früh ist wollen wir uns noch nicht festlegen und parken erstmal in der Nähe des Stellplatzes. Die kleine Stadt lohnt sich wirklich und es macht Spaß hier zu bummeln. Auch ein Besuch der Kirche gehört dazu. Wir entscheiden uns aber später doch weiter zu ziehen für eine Übernachtung und werden schnell fündig mit dem Stellplatz am Sillerslev Havn. Wieder genauso,wie vorgestellt,sogar mit einer Gastronomie. Diese zu besuchen verzichten wir aber im weiteren Verlauf,weil wir gut versorgt sind. Ein bisschen die Umgebung erkunden, relaxen und die Aussicht genießen. Die Entscheidung für eine weitere Übernachtung fällt schnell.
Der Stellplatz liegt im Gebiet des Segelhafens. Zentral zur Innenstadt.
Der Stellplatz liegt im Gebiet des Segelhafens. Zentral zur Innenstadt.
Stellplatz an einer Marina. Gaststätte vorhanden, die ein günstiges Tagesmenue anbietet. Dort kann auch bezahlz werden, aber zwischen 18 und 19 Uhr kommt der Hafenmeister vorbei und kassiert in bar. Saubere Sanitäranlagen mit den Gästen der Gaststätte zu benutzen. Immer zugänglich.



Stellplatz an einer Marina. Gaststätte vorhanden, die ein günstiges Tagesmenue anbietet. Dort kann auch bezahlz werden, aber zwischen 18 und 19 Uhr kommt der Hafenmeister vorbei und kassiert in bar. Saubere Sanitäranlagen mit den Gästen der Gaststätte zu benutzen. Immer zugänglich.
Wieder Sonne und die Räder werden startklar gemacht. Der Südzipfel über die Hesterørodde wird angesteuert. Kleine Straßen und kaum Verkehr lassen das Radfahren zur echten Freude werden. Immer wieder rastplätze am Wasser. Beim ersten,an der Odde entdecken wir Rinder,die DSS Pendant zum Angeler Sattelschwein sind, nur als Kuh! Weiter geht es nach Tisinghuse wo uns wieder ein gut ausgestatteter Rastplatz erwartet. Der Rückweg über Redsted wird bei einem der zahlreichen Löppetmarkets unterbrochen und begleitet durch eine längere Unterhaltung mit der Dame, die diesen professionell führt und mangels zahlreicher Kundschaft sehr gesprächig war. In Øster Assels noch letzte Einkäufe für den Abend und wir erreichen wieder unseren Stellplatz,der inzwischen leerer geworden ist was die Womos angeht. Viel Leben dagegen im Seglerklub. Das Wetter wird noch einmal richtig schön und wir essen unseren marinierten Sild noch draußen bevor der Rest im Zeichen des Fußballpokalspiels steht.


Wieder Sonne und die Räder werden startklar gemacht. Der Südzipfel über die Hesterørodde wird angesteuert. Kleine Straßen und kaum Verkehr lassen das Radfahren zur echten Freude werden. Immer wieder rastplätze am Wasser. Beim ersten,an der Odde entdecken wir Rinder,die DSS Pendant zum Angeler Sattelschwein sind, nur als Kuh! Weiter geht es nach Tisinghuse wo uns wieder ein gut ausgestatteter Rastplatz erwartet. Der Rückweg über Redsted wird bei einem der zahlreichen Löppetmarkets unterbrochen und begleitet durch eine längere Unterhaltung mit der Dame, die diesen professionell führt und mangels zahlreicher Kundschaft sehr gesprächig war. In Øster Assels noch letzte Einkäufe für den Abend und wir erreichen wieder unseren Stellplatz,der inzwischen leerer geworden ist was die Womos angeht. Viel Leben dagegen im Seglerklub. Das Wetter wird noch einmal richtig schön und wir essen unseren marinierten Sild noch draußen bevor der Rest im Zeichen des Fußballpokalspiels steht.
Wirwollen noch eine weitere Ecke der Insel entdecken und begeben uns in den nordöstlichen Zipfel.. Nach Ejerslev Havn. Auch hier wieder ein idyllischer Stellplatz an der Marina am Fuß der Mollenklippen. Es existiert ein Spazierweg um die Lagune,sodass man sehr gut die Maserung des Gesteins erkennen kann.Ebenso schön anzusehen: die unzähligen Lupinen. Eigentlich ein Platz der zum Bleiben einlädt,aber es ist noch recht früh am Tage. Also geht es jetzt doch runter von der Insel. Nächster Halt Glyngøre. Der Name ist bekannt durch den marinieren Sild. Jetzt ist es ein Handelszentrum für Austern. Leider hat die Companie geschlossen. Der Ort wirkt sehr aufgeräumt und mit zahlreichenn Skulpturen verschönert.Der neu angelegte Stellplatz wirkt ziemlich steril. und kommt für uns nicht in Frage. Das Eis vom Ishuset ist lecker. Danach geht es weiter auf der N 26 und der 591 bis nach Handsbjerg.
Ab jetzt müssen wir uns mit heftigen Schauern herumschlagen. Als wir dann aber in Handsbjerg ankommen ist alles wieder i.O.







Wirwollen noch eine weitere Ecke der Insel entdecken und begeben uns in den nordöstlichen Zipfel.. Nach Ejerslev Havn. Auch hier wieder ein idyllischer Stellplatz an der Marina am Fuß der Mollenklippen. Es existiert ein Spazierweg um die Lagune,sodass man sehr gut die Maserung des Gesteins erkennen kann.Ebenso schön anzusehen: die unzähligen Lupinen. Eigentlich ein Platz der zum Bleiben einlädt,aber es ist noch recht früh am Tage. Also geht es jetzt doch runter von der Insel. Nächster Halt Glyngøre. Der Name ist bekannt durch den marinieren Sild. Jetzt ist es ein Handelszentrum für Austern. Leider hat die Companie geschlossen. Der Ort wirkt sehr aufgeräumt und mit zahlreichenn Skulpturen verschönert.Der neu angelegte Stellplatz wirkt ziemlich steril. und kommt für uns nicht in Frage. Das Eis vom Ishuset ist lecker. Danach geht es weiter auf der N 26 und der 591 bis nach Handsbjerg.
Ab jetzt müssen wir uns mit heftigen Schauern herumschlagen. Als wir dann aber in Handsbjerg ankommen ist alles wieder i.O.
Auf der Karte schon wirkt die Lage spektakulär, weil sehr weit im Meer gelegen. In Real fahren wir ca 8oom auf einem Damm und erreichen an der linken Mole den großen Stellplatz. Diesmal war nicht viel los und wir konnten einen schönen Platz finden. Die Bezahlung erfolgt etwa 400 m entfernt am Automaten und es konnten die Sanitäranlagen des Saunaclubs genutzt werden, die dicht bei den Womos liegt. ein ruhiger PLatz in der Vorsaison mit interessantem Himmel.



Auf der Karte schon wirkt die Lage spektakulär, weil sehr weit im Meer gelegen. In Real fahren wir ca 8oom auf einem Damm und erreichen an der linken Mole den großen Stellplatz. Diesmal war nicht viel los und wir konnten einen schönen Platz finden. Die Bezahlung erfolgt etwa 400 m entfernt am Automaten und es konnten die Sanitäranlagen des Saunaclubs genutzt werden, die dicht bei den Womos liegt. ein ruhiger PLatz in der Vorsaison mit interessantem Himmel.
Heut steht das Freiluft Museum auf dem Programm. Eine sehr schöne Anlage mit ca 30 Häusern, die auch in Kurzform in deutsch beschrieben sind. Leider sind die eingespielten Hörbeiträge nur auf dänisch. Das Gasthaus bietet ein leckeres Smörebrod an.
Später nehmen wir die N 16 und 26 nach Hjarbaek.





Heut steht das Freiluft Museum auf dem Programm. Eine sehr schöne Anlage mit ca 30 Häusern, die auch in Kurzform in deutsch beschrieben sind. Leider sind die eingespielten Hörbeiträge nur auf dänisch. Das Gasthaus bietet ein leckeres Smörebrod an.
Später nehmen wir die N 16 und 26 nach Hjarbaek.
Ein schöner Platz bei einer Marina mit allen Ver-und Entsorgungseinrichtungen. Der Ort sehr beschaulich mit sehr hübschen Häusern. Leider hat der Kro Montags geschlossen.



Ein schöner Platz bei einer Marina mit allen Ver-und Entsorgungseinrichtungen. Der Ort sehr beschaulich mit sehr hübschen Häusern. Leider hat der Kro Montags geschlossen.
Bei strömendem Regen brechen wir auf in Richtung Viborg. Wir entsorgen uns am Stadtrand bei einem ausgewiesenen Stellplatz kostenlos an einer durchdachten selbstgebauten Anlage. Man kann dort auch kostenlos übernachten und findet perfekte Bedingungen vor. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Stattdessen parken wir auf dem Platz am Kasernevej und sind ruckzuck im Zentrum. Als erstes besuchen wir die DomKirche mit ihren wunderschönen Wandbemalungen von Skovgaard.
Später bummeln wir noch durch die Innenstadt und nehmen einen kleinen, aber leckeren Imbiss beim Schlachter im St Mathias Center. Leider ist das Shopping Erlebnis durch den anhaltenden Regen getrübt.
Weiter geht es nach Mariager. Dort treffen wir auf einen sehr schönen Campingplatz, der aber auch seinen Preis hat.


Bei strömendem Regen brechen wir auf in Richtung Viborg. Wir entsorgen uns am Stadtrand bei einem ausgewiesenen Stellplatz kostenlos an einer durchdachten selbstgebauten Anlage. Man kann dort auch kostenlos übernachten und findet perfekte Bedingungen vor. Leider etwas weit vom Zentrum entfernt. Stattdessen parken wir auf dem Platz am Kasernevej und sind ruckzuck im Zentrum. Als erstes besuchen wir die DomKirche mit ihren wunderschönen Wandbemalungen von Skovgaard.
Später bummeln wir noch durch die Innenstadt und nehmen einen kleinen, aber leckeren Imbiss beim Schlachter im St Mathias Center. Leider ist das Shopping Erlebnis durch den anhaltenden Regen getrübt.
Weiter geht es nach Mariager. Dort treffen wir auf einen sehr schönen Campingplatz, der aber auch seinen Preis hat.
Zentral beim Friedhof gelegen bietet der Platz Raum für 6 Womos. Ideal für eine Stadtbesichtigung. Man kann aber auch dort über Nacht stehen.
Zentral beim Friedhof gelegen bietet der Platz Raum für 6 Womos. Ideal für eine Stadtbesichtigung. Man kann aber auch dort über Nacht stehen.
Ein schön gelegener PLatz. Der Stellplatz in der ersten Reihe mit Fjordblick hat aber auch seinen Preis. Man kann am Abreisetag aber noch bis 14Uhr das Auto stehen lassen. Bezahlt werden muss bis 12 Uhr.



Ein schön gelegener PLatz. Der Stellplatz in der ersten Reihe mit Fjordblick hat aber auch seinen Preis. Man kann am Abreisetag aber noch bis 14Uhr das Auto stehen lassen. Bezahlt werden muss bis 12 Uhr.
Wir nutzen den Vormittag zum ausgiebigen Spaziergang im Ort. Er erpuppt sich als sehr attraktiv. Viele kleine gelbe Häuser mit (leider noch nicht alle blühend) vielen Rosen. Der Ort bereitete sich auf ein mehrtägiges Treffen von Politik und Bevölkerung vor, dem Folkemode und es war recht viel Geschäftigkeit. Lohnenswert ist der kurze Spaziergang zur Klosterkirche und eine Kaffeepause beim Bäcker. Bis um 14 Uhr konnten wir auf unserem PLatz bleiben, dann ziehen wir weiter.
Wir überqueren den Fjord bei Hadsund und machen einen Abstecher zur Havne Mölle, die aber leider erst in ein paar Tagen offen sein wird. Dafür toben die Schafe mit ihren Lämmern schon neugierig auf der Weide am Fuße der Mühle. Unser nächstes Quartier suchen wir uns an der Küste an der Marina von Östere Hurup Havn. Das Wetter ist ungemütlich und wir beschränken uns auf eine kurze Erkundung der Umgebung, kaufen Seezungen im Fiskethus und verbringen den Abend "zu Hause" mit Blick auf das Kattegat.






Wir nutzen den Vormittag zum ausgiebigen Spaziergang im Ort. Er erpuppt sich als sehr attraktiv. Viele kleine gelbe Häuser mit (leider noch nicht alle blühend) vielen Rosen. Der Ort bereitete sich auf ein mehrtägiges Treffen von Politik und Bevölkerung vor, dem Folkemode und es war recht viel Geschäftigkeit. Lohnenswert ist der kurze Spaziergang zur Klosterkirche und eine Kaffeepause beim Bäcker. Bis um 14 Uhr konnten wir auf unserem PLatz bleiben, dann ziehen wir weiter.
Wir überqueren den Fjord bei Hadsund und machen einen Abstecher zur Havne Mölle, die aber leider erst in ein paar Tagen offen sein wird. Dafür toben die Schafe mit ihren Lämmern schon neugierig auf der Weide am Fuße der Mühle. Unser nächstes Quartier suchen wir uns an der Küste an der Marina von Östere Hurup Havn. Das Wetter ist ungemütlich und wir beschränken uns auf eine kurze Erkundung der Umgebung, kaufen Seezungen im Fiskethus und verbringen den Abend "zu Hause" mit Blick auf das Kattegat.
Schöne Mühle, aber leider noch geschlossen.
Schöne Mühle, aber leider noch geschlossen.
An der Marina in Oster Hurup Marina. Bezahlt wird am Automaten. Mit Code in die Sanitärbereiche. Direkter Blick aufs Wasser.

An der Marina in Oster Hurup Marina. Bezahlt wird am Automaten. Mit Code in die Sanitärbereiche. Direkter Blick aufs Wasser.
Die Sonne ist wieder zurück und es zieht uns auf die Sandbank zu einem längeren Spaziergang. Das Wasser hat sich zurückgezogen und legt den vorderen Bereich frei. Man glaubt sich an der Nordseeküste am Wattenmeer. Aber so nach und nach füllen sich die Priele wieder. Ein schöner Gang, den auch unser Oldie Gävy schafft.


Die Sonne ist wieder zurück und es zieht uns auf die Sandbank zu einem längeren Spaziergang. Das Wasser hat sich zurückgezogen und legt den vorderen Bereich frei. Man glaubt sich an der Nordseeküste am Wattenmeer. Aber so nach und nach füllen sich die Priele wieder. Ein schöner Gang, den auch unser Oldie Gävy schafft.
Ein Abstecher der besonderen Art bietet das Elvis Museum in Randers. Unglaublich was dort alles gesammelt und ausgestellt wurde. Leider ist die Ausstellung nur in dänischer Sprache erklärt, aber vieles erklärt sich von selbst. Gleich dabei und mit viele Parallelen eine Ausstellung über Johnny Cash. Auch sehr interessant und mit deutscher Erklärung!
Auf den Besuch der Stadt Randers verzichten wir und fahren direkt weiter nach , wo wir am Segelhafen Bönnerup einchecken.


Ein Abstecher der besonderen Art bietet das Elvis Museum in Randers. Unglaublich was dort alles gesammelt und ausgestellt wurde. Leider ist die Ausstellung nur in dänischer Sprache erklärt, aber vieles erklärt sich von selbst. Gleich dabei und mit viele Parallelen eine Ausstellung über Johnny Cash. Auch sehr interessant und mit deutscher Erklärung!
Auf den Besuch der Stadt Randers verzichten wir und fahren direkt weiter nach , wo wir am Segelhafen Bönnerup einchecken.
Der Stellplatz ist auf einem Schotterplatz am Rande der Marina mit schönem Blick auf das Wasser.- Bezahlung am Automaten funktionniert reibungslos. Leider ist ein Teil des Platzes noch als Liegeplatz für Boote genutzt und wirkt dadurch etwas unaufgeräumt. Die sanitären Einrichtungen liegen gefühlt Kilometer entfernt und werden von uns nicht genutzt. Dafür ist die gatronomische Infrastruktur gut ausgebaut. Mehrere Essensangebote.


Der Stellplatz ist auf einem Schotterplatz am Rande der Marina mit schönem Blick auf das Wasser.- Bezahlung am Automaten funktionniert reibungslos. Leider ist ein Teil des Platzes noch als Liegeplatz für Boote genutzt und wirkt dadurch etwas unaufgeräumt. Die sanitären Einrichtungen liegen gefühlt Kilometer entfernt und werden von uns nicht genutzt. Dafür ist die gatronomische Infrastruktur gut ausgebaut. Mehrere Essensangebote.
Da uns der letzte Platz nicht ganz so zusagt, ziehen wir weiter und finden Fornaes Camping. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und uns einrichten. Schnell holen wir mal wieder die Räder herunter und machen uns auf eine Erkundungsrunde gen Norden. Voldby- Kirche leider nicht gefunden- unsere Dummheit!) Karlby, -geschlossen-, und Veggerslev, -sehr schön-, liegen auf dem Weg. Weiter geht es nach Soostrup Slot, leider nicht zu besichtigen bis nach Gjerrild. Hier erstehen wir beim sehr guten Köbmand ein Getränk und ein kleines Gebäck, sodass wir gestärkt auf den Heimweg gehen. Es sind doch immerhin 30 km zusammengekommen und die Landschaft ist recht hügelig, vom Wind ganz zu schweigen.





Da uns der letzte Platz nicht ganz so zusagt, ziehen wir weiter und finden Fornaes Camping. Wir dürfen uns einen Platz aussuchen und uns einrichten. Schnell holen wir mal wieder die Räder herunter und machen uns auf eine Erkundungsrunde gen Norden. Voldby- Kirche leider nicht gefunden- unsere Dummheit!) Karlby, -geschlossen-, und Veggerslev, -sehr schön-, liegen auf dem Weg. Weiter geht es nach Soostrup Slot, leider nicht zu besichtigen bis nach Gjerrild. Hier erstehen wir beim sehr guten Köbmand ein Getränk und ein kleines Gebäck, sodass wir gestärkt auf den Heimweg gehen. Es sind doch immerhin 30 km zusammengekommen und die Landschaft ist recht hügelig, vom Wind ganz zu schweigen.
Sehr schöner Platz. Freie Wahl. Direkter Zugang zum Meer, allerdings Kiesstrand. Gute Sanitäreinrichtungen und riesige Parzellen.

Sehr schöner Platz. Freie Wahl. Direkter Zugang zum Meer, allerdings Kiesstrand. Gute Sanitäreinrichtungen und riesige Parzellen.
Heute bringt uns das Rad nach Grenaa. nach 9 km sind wir am Hafen. Zunächst wollen wir aber ins Zentrum, das etwa 3km entfernt liegt. Dort ist bereits viel los und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen um dem ersten Sommerkonzert der Saison zuzuhören. 2 Musiker , die das Publikum mit vielen Songs der Beatles , Simon&Carfunkel usw unterhalten. Dazu wird schon ordentlich Bier konsumiert. Das Wetter spielt mit. Nach einem Stadtbummel und einer Rast verlassen wir das zentrum, um zum Hafen zu fahren. Es gibt die üblichen Hotspots wie Fiskehuset und Pölserbude(letzteres beschert uns den ersten Hotdog unserer Reise!) und den Segelhafen. Dieser bietet auch 4 Stellplätze für Wohnmobile, die wahrscheinlich heiß begehrt sind, für uns aber nicht in Frage kämen, weil sehr eng. Nach einer weiteren Rast auf der Mole und später am nahegelegenen Strand machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zuvor decken wir uns noch beim vielgelobten Hofladen Höjbjerg mit Erdbeeren und neuen Kartoffeln ein. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stop beim Leuchturm, der in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist. Abends genießen wir unser Essen draußen.



Heute bringt uns das Rad nach Grenaa. nach 9 km sind wir am Hafen. Zunächst wollen wir aber ins Zentrum, das etwa 3km entfernt liegt. Dort ist bereits viel los und wir suchen uns ein schattiges Plätzchen um dem ersten Sommerkonzert der Saison zuzuhören. 2 Musiker , die das Publikum mit vielen Songs der Beatles , Simon&Carfunkel usw unterhalten. Dazu wird schon ordentlich Bier konsumiert. Das Wetter spielt mit. Nach einem Stadtbummel und einer Rast verlassen wir das zentrum, um zum Hafen zu fahren. Es gibt die üblichen Hotspots wie Fiskehuset und Pölserbude(letzteres beschert uns den ersten Hotdog unserer Reise!) und den Segelhafen. Dieser bietet auch 4 Stellplätze für Wohnmobile, die wahrscheinlich heiß begehrt sind, für uns aber nicht in Frage kämen, weil sehr eng. Nach einer weiteren Rast auf der Mole und später am nahegelegenen Strand machen wir uns wieder auf den Heimweg. Zuvor decken wir uns noch beim vielgelobten Hofladen Höjbjerg mit Erdbeeren und neuen Kartoffeln ein. Auf dem Rückweg noch ein kurzer Stop beim Leuchturm, der in Privatbesitz und nicht zu besichtigen ist. Abends genießen wir unser Essen draußen.
Wir beschließen spontan zu verlängern, was unproblematisch ist und verbringen den ganzen Tag vor Ort mit lesen. Auch mal schön!!! Inzwischen sind wir gefühlt fast alleine auf dem Platz und genießen die Ungestörtheit. Ab unbd zu ein kurzer Gang zum Wasser und das wars.
Wir beschließen spontan zu verlängern, was unproblematisch ist und verbringen den ganzen Tag vor Ort mit lesen. Auch mal schön!!! Inzwischen sind wir gefühlt fast alleine auf dem Platz und genießen die Ungestörtheit. Ab unbd zu ein kurzer Gang zum Wasser und das wars.
Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ebeltoft kennen wir von vor 30 Jahren, aber ist eigentlich nicht mehr in Erinnerung.
Wir parken kostenlos in der Nähe des Fregatte Jylland, die leider auch von außen nur bei vollem Eintritt besichtigt werden kann und machen uns auf den WQeg in die nahe gelegene Altstadt. Wie so manche dänische Kleinstadt: lebhaft, hübsche Häuschen mit Blumenschmuck,z.Zt Rosen, kleine Cafés und Boutiqen, eine kleines Glasbläserhandwerk und ein Kulturzentrum in der alten Brauerei, die das Centrum hoch überragt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang fahren wir weiter in die Südspitze der Halbinsel. Der Fährhafen prasentiert sich als ziemlich öde und es geht zurück nach Ebeltoft, wo wir uns gründlich beim Kvickly versorgen und dann der Küstenstraße immer entlang des Wassers bos zur nächsten Landspitze fahren. Dort erwartet uns mit dem Stellplatz Sletterhage Fyr eine echte Überraschung. Wir haben Glück und es ist noch ein Platz frei, den wir spontan belegen. Der kleine Leuchturm ist leider schon geschlossen, aber wir geniesen die Abendsonne bei einem ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang. Es sind auch kleine Wanderungen entlang der Bunkereinrichtungen angezeigt, denen gerne gefogt wird. Abends, wenn die Tagesbesucher fort sind wird es richtig idyllisch und der Sonnenuntergang bildet ein gutes Fotomotiv.










Unser nächstes Ziel ist nicht weit entfernt. Ebeltoft kennen wir von vor 30 Jahren, aber ist eigentlich nicht mehr in Erinnerung.
Wir parken kostenlos in der Nähe des Fregatte Jylland, die leider auch von außen nur bei vollem Eintritt besichtigt werden kann und machen uns auf den WQeg in die nahe gelegene Altstadt. Wie so manche dänische Kleinstadt: lebhaft, hübsche Häuschen mit Blumenschmuck,z.Zt Rosen, kleine Cafés und Boutiqen, eine kleines Glasbläserhandwerk und ein Kulturzentrum in der alten Brauerei, die das Centrum hoch überragt.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang fahren wir weiter in die Südspitze der Halbinsel. Der Fährhafen prasentiert sich als ziemlich öde und es geht zurück nach Ebeltoft, wo wir uns gründlich beim Kvickly versorgen und dann der Küstenstraße immer entlang des Wassers bos zur nächsten Landspitze fahren. Dort erwartet uns mit dem Stellplatz Sletterhage Fyr eine echte Überraschung. Wir haben Glück und es ist noch ein Platz frei, den wir spontan belegen. Der kleine Leuchturm ist leider schon geschlossen, aber wir geniesen die Abendsonne bei einem ausgiebigen Spaziergang am Strand entlang. Es sind auch kleine Wanderungen entlang der Bunkereinrichtungen angezeigt, denen gerne gefogt wird. Abends, wenn die Tagesbesucher fort sind wird es richtig idyllisch und der Sonnenuntergang bildet ein gutes Fotomotiv.
Ein Parkplatz , der am hinteren Bereich 5 Plätze mit Strom für Wohnmobil zur kostenfreien Übernachtung anbieten. Man bittet darum weiterzufahren, falls die Plätze bereits belegt sind. Die meisten halten sich daran. Das ganze Gelände ist sehr gepflegt. Es steht einWC und Frischwasser für den kleinen Verbrauch zur Verfügung.Außerdem gibt es einen Kiosk mit lekerem Eis und den üblichen Snacks. Man ist also versorgt.
Die Anlage wird von einem Verein in freiwilliger Arbeit betreut und es wird um einen´ Spende gebeten. Eine tolle Idee, ein toller Platz.
Ein Parkplatz , der am hinteren Bereich 5 Plätze mit Strom für Wohnmobil zur kostenfreien Übernachtung anbieten. Man bittet darum weiterzufahren, falls die Plätze bereits belegt sind. Die meisten halten sich daran. Das ganze Gelände ist sehr gepflegt. Es steht einWC und Frischwasser für den kleinen Verbrauch zur Verfügung.Außerdem gibt es einen Kiosk mit lekerem Eis und den üblichen Snacks. Man ist also versorgt.
Die Anlage wird von einem Verein in freiwilliger Arbeit betreut und es wird um einen´ Spende gebeten. Eine tolle Idee, ein toller Platz.
Nach einem gemütlichen frühstück brechen wir auf. Zurück über die kleinen engen Straßen geht es dann weiter auf die letzte der drei Landspitzen. Mit Skodshoved steuern wir wieder mal einen kleinen Hafen an, der auch wieder ein Wohnmobilangebot bereit hält.
Hier machen wir Pause und genießen die Ruhe bevor wir Dursland verlassen. Zunächst liegt noch Thorsager mit der einzigen Rundkirche Dänenmarks außer Bornholm am Weg. Der Abstecher lohnt sich, bietet doch der Anblick einer Rundkirche immer etwas Besonderes.
Da es noch ziemlich früh am Tag ist , beschließen wir ein wenig weiter nach Süden zufahren. Großstädte wie Arhus sind für uns z.ZT keine Option, also schauen wir nach einer weiteren Übernachtungsmarina aus. Wir werden in Norsminde fündig. Ein winziger Ort, der fast nur aus der Marina besteht, verbunden mit einer schönen Naturfläche, die auf kurzen oder auch längeren Spaziergängen zur erkunden ist. Leider hat das Fiskehuset geschlossen, der anliegende Kro ist uns etwas zu teuer. Aber wir sind ja gut versorgt. Da ist auch gut, denn Regen setzt ein, etwas recht Seltenes auf unserer Tour.


Nach einem gemütlichen frühstück brechen wir auf. Zurück über die kleinen engen Straßen geht es dann weiter auf die letzte der drei Landspitzen. Mit Skodshoved steuern wir wieder mal einen kleinen Hafen an, der auch wieder ein Wohnmobilangebot bereit hält.
Hier machen wir Pause und genießen die Ruhe bevor wir Dursland verlassen. Zunächst liegt noch Thorsager mit der einzigen Rundkirche Dänenmarks außer Bornholm am Weg. Der Abstecher lohnt sich, bietet doch der Anblick einer Rundkirche immer etwas Besonderes.
Da es noch ziemlich früh am Tag ist , beschließen wir ein wenig weiter nach Süden zufahren. Großstädte wie Arhus sind für uns z.ZT keine Option, also schauen wir nach einer weiteren Übernachtungsmarina aus. Wir werden in Norsminde fündig. Ein winziger Ort, der fast nur aus der Marina besteht, verbunden mit einer schönen Naturfläche, die auf kurzen oder auch längeren Spaziergängen zur erkunden ist. Leider hat das Fiskehuset geschlossen, der anliegende Kro ist uns etwas zu teuer. Aber wir sind ja gut versorgt. Da ist auch gut, denn Regen setzt ein, etwas recht Seltenes auf unserer Tour.
Eine Alternative für alle, die es ruhig lieben, aber Versorgung benötigen.
Eine Alternative für alle, die es ruhig lieben, aber Versorgung benötigen.
Über die 451 fahren wir nach Horsens. Eigentlich war es unsere Intention, mal einen richtigen Stadtbummel einzufügen, aber wie sooft scheitert es an der Parksituation. Wir folgen dem Navi zum Autocamperplats. Das hätten wir uns schenken können. Dieses Parkangebot ist es nicht wert angefahren zu werden. Vielleicht sind wir zu verwöhnt, aber das ging schon rein optisch gar nicht. Versteckt zwischen Bretterbude für Bootszubehör dazu ziemlich weit von der Innenstadt entfernt. Für uns war das nichts und es geht weiter für einen Abstecher nach Juelsminde. Ein sehr belebter Badeort, indem wir das erste Mal den Eindruck von "Massentourismus" bekamen. Wir stellen uns auf den Womoplatz direkt am Segelhafen und schlendern durch den Trubel. Das Fiskehuset zieht uns wieder mal an und wir können nicht wiederstehen hinsichtlich geräucherten Garnelen, Räucherfisch und frischen Seezungen. letztendlich ziehen wir weiter nach Fredericia. Die Stadt ist eine echte Überraschung für uns. Wir parken zentral und freuen uns jetzt auf einen Stadtbummel. Leider hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm, dass am 5. Juni in Dänemark so etwas wie ein Feiertag ist. Es wird zwar gearbeitet, aber die Geschäfte bleiben geschlossen.
Trotzdem eine schöne , geschichtsträchtige Stadt, die wir sicherlich noch mal besuchen werden. Leider ist der Stellplatz sehr weit außerhalb, dass er uns nicht so reizt.
Wir fahren kurzerhand nach Middelfahrt und quartieren uns auf dem Stellplatz am Segelhafen ein.


Über die 451 fahren wir nach Horsens. Eigentlich war es unsere Intention, mal einen richtigen Stadtbummel einzufügen, aber wie sooft scheitert es an der Parksituation. Wir folgen dem Navi zum Autocamperplats. Das hätten wir uns schenken können. Dieses Parkangebot ist es nicht wert angefahren zu werden. Vielleicht sind wir zu verwöhnt, aber das ging schon rein optisch gar nicht. Versteckt zwischen Bretterbude für Bootszubehör dazu ziemlich weit von der Innenstadt entfernt. Für uns war das nichts und es geht weiter für einen Abstecher nach Juelsminde. Ein sehr belebter Badeort, indem wir das erste Mal den Eindruck von "Massentourismus" bekamen. Wir stellen uns auf den Womoplatz direkt am Segelhafen und schlendern durch den Trubel. Das Fiskehuset zieht uns wieder mal an und wir können nicht wiederstehen hinsichtlich geräucherten Garnelen, Räucherfisch und frischen Seezungen. letztendlich ziehen wir weiter nach Fredericia. Die Stadt ist eine echte Überraschung für uns. Wir parken zentral und freuen uns jetzt auf einen Stadtbummel. Leider hatten wir überhaupt nicht auf dem Schirm, dass am 5. Juni in Dänemark so etwas wie ein Feiertag ist. Es wird zwar gearbeitet, aber die Geschäfte bleiben geschlossen.
Trotzdem eine schöne , geschichtsträchtige Stadt, die wir sicherlich noch mal besuchen werden. Leider ist der Stellplatz sehr weit außerhalb, dass er uns nicht so reizt.
Wir fahren kurzerhand nach Middelfahrt und quartieren uns auf dem Stellplatz am Segelhafen ein.
Der Stellplatz ist zwar nicht in erster Reihe, aber wir empfanden ihn als angenehmer als den Stadtnahen, wo alle Fahrzeuge dicht an dicht standen. Die Sanitäranlagen wie immer top und auch das Bistro ist eine gute Anlaufstelle auf ein Bier o.ä.
Der Stellplatz ist zwar nicht in erster Reihe, aber wir empfanden ihn als angenehmer als den Stadtnahen, wo alle Fahrzeuge dicht an dicht standen. Die Sanitäranlagen wie immer top und auch das Bistro ist eine gute Anlaufstelle auf ein Bier o.ä.
Wir beschließen den Tag in MIddelfahrt zu bleiben. Allerdings wollten wir etwas ins Landesinnere, um einige ansehenswürdige Punkte zu besuchen. Zunächst aber nehmen wir uns den Ort selbst vor. Diesmal ist der Parkplatz am alten Hafen frei und wir können dort gut parken. Middelfahrt ist immer einen Besuch werten. Ähnlich wie Ebeltoft nur etwas größer. Kirche, Museum, uralte Gebäude und viele Geschäfte.
Beim Slagter Lund lohnt sich eine Versorgung ebenso wie beim Bäcker in der Fußgängerzone.
Später fahren wir in die Umgebung auf der Suche nach Hansens Designer Möbel einigen Kirchen und einem Strandzugang. Weil aber die Straßen immer enger werden, geben wir irgendwann auf und treten den Rückweg an. Unser Quartier für die Nacht soll diesmal Middelfahrt Strib werden. Auch dort wie gewohnt ,ruhig, sauber und preislich angemessen. Ein Spaziergang durch den Segelhafen bis zum Leuchtturm mit einem Blick auf Fredericia runden den Abend ab.






Wir beschließen den Tag in MIddelfahrt zu bleiben. Allerdings wollten wir etwas ins Landesinnere, um einige ansehenswürdige Punkte zu besuchen. Zunächst aber nehmen wir uns den Ort selbst vor. Diesmal ist der Parkplatz am alten Hafen frei und wir können dort gut parken. Middelfahrt ist immer einen Besuch werten. Ähnlich wie Ebeltoft nur etwas größer. Kirche, Museum, uralte Gebäude und viele Geschäfte.
Beim Slagter Lund lohnt sich eine Versorgung ebenso wie beim Bäcker in der Fußgängerzone.
Später fahren wir in die Umgebung auf der Suche nach Hansens Designer Möbel einigen Kirchen und einem Strandzugang. Weil aber die Straßen immer enger werden, geben wir irgendwann auf und treten den Rückweg an. Unser Quartier für die Nacht soll diesmal Middelfahrt Strib werden. Auch dort wie gewohnt ,ruhig, sauber und preislich angemessen. Ein Spaziergang durch den Segelhafen bis zum Leuchtturm mit einem Blick auf Fredericia runden den Abend ab.
Ruhiger Platz an der Marina von Strib. Bezahlung am Automaten. Alle Einrichtungen vorhanden. Kleiner sauberer Sanitärbereich inklusive.

Ruhiger Platz an der Marina von Strib. Bezahlung am Automaten. Alle Einrichtungen vorhanden. Kleiner sauberer Sanitärbereich inklusive.
Die 170 führt uns weiter gegen Heimat. Unterwegs passieren wir die Stadt Christiansfeld, eine Stadt gegründet und gestaltet von der Herrnhuter Brüderschaft, die auch jetzt noch mit einer beachtlichen Zahl dort vertreten ist. Wir fahren heran und bereuen es nicht. Ein einheitliches Stadtbild wie selten anderswo zu finden. Besonders die Kirche mit ihrer untypischen Einrichtung und Anordnung ist interessant. Dazu eine sehr aktive Touristeninfo, die mit Informationen versorgen kann. Wir probieren die berühmten Lebkuchen, verzichten aber auf den Erwerb eines der bekannten Herrnhuter Sterne. Ein gelungenen Stopp.
dann verlassen wir auf direktem Wege Dänemark mit der Intension einer Übernachtung in Schleswig. Aber.... Deutschland hat uns wieder mit allen Autobahnrasern und überfüllten Stellplätzen. Also Ende einer tollen Reise um und durch Jütland, sicherlich nicht letzte!



Die 170 führt uns weiter gegen Heimat. Unterwegs passieren wir die Stadt Christiansfeld, eine Stadt gegründet und gestaltet von der Herrnhuter Brüderschaft, die auch jetzt noch mit einer beachtlichen Zahl dort vertreten ist. Wir fahren heran und bereuen es nicht. Ein einheitliches Stadtbild wie selten anderswo zu finden. Besonders die Kirche mit ihrer untypischen Einrichtung und Anordnung ist interessant. Dazu eine sehr aktive Touristeninfo, die mit Informationen versorgen kann. Wir probieren die berühmten Lebkuchen, verzichten aber auf den Erwerb eines der bekannten Herrnhuter Sterne. Ein gelungenen Stopp.
dann verlassen wir auf direktem Wege Dänemark mit der Intension einer Übernachtung in Schleswig. Aber.... Deutschland hat uns wieder mit allen Autobahnrasern und überfüllten Stellplätzen. Also Ende einer tollen Reise um und durch Jütland, sicherlich nicht letzte!
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