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Deutsche Fachwerkstrasse - vom Neckar zum Bodensee
Die Ferienregionen Schwäbische Alb und Bodensee-Oberschwaben sowie die wild-romantischen Täler des Neckars, der Enz, der Kinzig, der Riß oder der Donau bieten Abwechslung und Erholung. Dieses Ensemble aus lieblichen Landschaften und Fachwerksilhouetten lässt die Verträumtheit uralter Städte gegenwärtig werden und bietet das Ambiente zum „Seele baumeln lassen“. Weitere Anziehungspunkte sind Märkte und Feste, welche die Innenstädte mit Leben füllen. Schlendern Sie durch die Gassen der historischen Städte, lassen Sie sich von der regionalen Fachwerkarchitektur in ihren Bann ziehen und spüren Sie den Geist vergangener Tage. Sie haben nicht die Zeit, um alle 17 Stationen abzufahren? Dann kopieren Sie diese Route einfach in Ihren eigenen Routenbereich und passen diese ganz nach Ihren Vorstellungen an. Viel Spaß!

Reisebericht
Mosbach mit seiner über 1000-jährigen Geschichte ließ schon Matthaeus Merian vor 350 Jahren in seiner "Topographea Franconiae" von einer "feinen, wohlgebauten Stadt" schreiben. Ein Eindruck, dem auch heutige Besucher noch durchaus zustimmen würden. Hier finden Sie Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, allen voran das Palm´sche Haus. Am Altstadtrand lädt der Landesgartenschau-Park zu kleinen Spaziergängen ein. Wer die Natur rundherum genießen möchte, findet Rad- und Wanderwege, die auf die Odenwaldhöhen hinaufführen, ins Elztal oder am Neckar entlang.

Mosbach mit seiner über 1000-jährigen Geschichte ließ schon Matthaeus Merian vor 350 Jahren in seiner "Topographea Franconiae" von einer "feinen, wohlgebauten Stadt" schreiben. Ein Eindruck, dem auch heutige Besucher noch durchaus zustimmen würden. Hier finden Sie Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, allen voran das Palm´sche Haus. Am Altstadtrand lädt der Landesgartenschau-Park zu kleinen Spaziergängen ein. Wer die Natur rundherum genießen möchte, findet Rad- und Wanderwege, die auf die Odenwaldhöhen hinaufführen, ins Elztal oder am Neckar entlang.
Von den drei Glocken des Rathausturmes stammt eine aus der alten Kirche: Sie wurde 1458 gegossen und wird von den Mosbachern "Lumpenglöckle"genannt. Eine sehenswerte Aussicht auf die Altstadt und die herrlich bewaldete Umgebung sind Belohnung für den Aufstieg auf den 34 m hohen Turm. Er führt direkt am Glockenstuhl vorbei.
Von den drei Glocken des Rathausturmes stammt eine aus der alten Kirche: Sie wurde 1458 gegossen und wird von den Mosbachern "Lumpenglöckle"genannt. Eine sehenswerte Aussicht auf die Altstadt und die herrlich bewaldete Umgebung sind Belohnung für den Aufstieg auf den 34 m hohen Turm. Er führt direkt am Glockenstuhl vorbei.
Das Stadtmuseum befindet sich in mehreren historischen Gebäuden rund um den Innenhof des Alten Hospitals inmitten der malerischen Altstadt.
Nach dem Motto „Geschichte erleben“ erwartet den Besucher eine Begegnung mit der Kultur-, Kunst- und Wirtschaftsgeschichte Mosbachs und der Region. Seltene und aussagekräftige Exponate zu einer breiten Themenpalette lassen vergangene Zeiten lebendig werden.
Das Stadtmuseum befindet sich in mehreren historischen Gebäuden rund um den Innenhof des Alten Hospitals inmitten der malerischen Altstadt.
Nach dem Motto „Geschichte erleben“ erwartet den Besucher eine Begegnung mit der Kultur-, Kunst- und Wirtschaftsgeschichte Mosbachs und der Region. Seltene und aussagekräftige Exponate zu einer breiten Themenpalette lassen vergangene Zeiten lebendig werden.
Das älteste sichtbare Fachwerk ist am Salzhaus zu sehen. An seiner Rückseite kommt noch die Ständerbauweise (durchgehend verzimmerte Hölzer) zum Tragen.
Das älteste sichtbare Fachwerk ist am Salzhaus zu sehen. An seiner Rückseite kommt noch die Ständerbauweise (durchgehend verzimmerte Hölzer) zum Tragen.
In Eppingen scharen sich rund um den Pfeifferturm rund 120 prachtvoll instandgesetzte und inzwischen fast vollzählig freigelegte Fachwerkhäuser aus der Blütezeit der Stadt. Besonders sehenswert sind die dicht an dicht gedrängten alemannischen und fränkischen Häuserzeilen der St. Petersgasse, der Metzgergasse und des Altstadtbogens.
Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das anno 1582 erbaute "Baumannsche Haus" und zum Stolz der Stadt zählt auch die "Alte Universität". Das prächtige Gebäude beherbergt das Stadt- und Fachwerkmuseum, das auf über 800 m² Ausstellungsfläche die lokale Geschichte sowie die Geschichte des Holzbaus lebendig werden lässt.
In Eppingen scharen sich rund um den Pfeifferturm rund 120 prachtvoll instandgesetzte und inzwischen fast vollzählig freigelegte Fachwerkhäuser aus der Blütezeit der Stadt. Besonders sehenswert sind die dicht an dicht gedrängten alemannischen und fränkischen Häuserzeilen der St. Petersgasse, der Metzgergasse und des Altstadtbogens.
Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das anno 1582 erbaute "Baumannsche Haus" und zum Stolz der Stadt zählt auch die "Alte Universität". Das prächtige Gebäude beherbergt das Stadt- und Fachwerkmuseum, das auf über 800 m² Ausstellungsfläche die lokale Geschichte sowie die Geschichte des Holzbaus lebendig werden lässt.
Das Baumann‘sche Haus, errichtet 1582, gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus zwischen dem Schwarzwald und dem Odenwald. Über dem massiven Untergeschoss mit abgeschrägter Straßenecke erheben sich zwei Fachwerkgeschosse, wobei der obere zu den beiden Straßenseiten hervorkragt und auch der dreigeschossige Giebel dreimal überkragt.
Das Baumann‘sche Haus, errichtet 1582, gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus zwischen dem Schwarzwald und dem Odenwald. Über dem massiven Untergeschoss mit abgeschrägter Straßenecke erheben sich zwei Fachwerkgeschosse, wobei der obere zu den beiden Straßenseiten hervorkragt und auch der dreigeschossige Giebel dreimal überkragt.
Das Bäckerhaus aus dem Jahr 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau. Es ist auch das früheste Beispiel der damals neuen Stockwerkbauweise, die den Firstständerbau ablöste.
Das gegenüber dem Baumann'schen Haus gelegene Bäckerhaus aus dem Jahre 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau.
Das Bäckerhaus aus dem Jahr 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau. Es ist auch das früheste Beispiel der damals neuen Stockwerkbauweise, die den Firstständerbau ablöste.
Das gegenüber dem Baumann'schen Haus gelegene Bäckerhaus aus dem Jahre 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau.
Einen Abstecher lohnt auch das Städtchen Bönnigheim. Hier sind einige Wahrzeichen der Stadt schon von Weitem sichtbar: Die Ganerbenburg, der Köllesturm, das Portal zur Altstadt und die altehrwürdige Cyriakuskirche. Den Rahmen für einen Spaziergang durch die Altstadt bilden prachtvolle Fachwerkhäuser, verwinkelte Gässchen, malerische Plätze und imposante geschichtsträchtige Gebäude wie das spätbarocke Stadionsche Schloss.
Einen Abstecher lohnt auch das Städtchen Bönnigheim. Hier sind einige Wahrzeichen der Stadt schon von Weitem sichtbar: Die Ganerbenburg, der Köllesturm, das Portal zur Altstadt und die altehrwürdige Cyriakuskirche. Den Rahmen für einen Spaziergang durch die Altstadt bilden prachtvolle Fachwerkhäuser, verwinkelte Gässchen, malerische Plätze und imposante geschichtsträchtige Gebäude wie das spätbarocke Stadionsche Schloss.
Der Erholungsort Besigheim liegt am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Sein mittelalterlicher Stadtkern ist von Weinbergen in einzigartigen Steillagen umgeben. Die Stadtsilhouette der Altstadt setzt sich zusammen aus schmucken Fachwerkhäusern, zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit, einem als Kaufhaus im Jahr 1459 erbauten Fachwerk-Rathaus und der Stadtkirche mit dem berühmten Lindenholzhochaltar. Die meisten Häuser des denkmalgeschützten Stadtkerns besitzen noch ihre eigenen historischen Gewölbekeller, die teilweise noch heute zur Weinlagerung genutzt werden.


Der Erholungsort Besigheim liegt am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Sein mittelalterlicher Stadtkern ist von Weinbergen in einzigartigen Steillagen umgeben. Die Stadtsilhouette der Altstadt setzt sich zusammen aus schmucken Fachwerkhäusern, zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit, einem als Kaufhaus im Jahr 1459 erbauten Fachwerk-Rathaus und der Stadtkirche mit dem berühmten Lindenholzhochaltar. Die meisten Häuser des denkmalgeschützten Stadtkerns besitzen noch ihre eigenen historischen Gewölbekeller, die teilweise noch heute zur Weinlagerung genutzt werden.
Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt von Bietigheim und sehen Sie sich insbesondere die folgenden Fachwerkbauten an:
Das Rathaus liegt unweit des Stellplatzes am Metterbogen und ist der ideale Startpunkt. Dabei handelt es sich um einen dreistöckigen Fachwerkbau aus dem Jahr 1507 mit Erkertürmchen und Kunstuhr und historischer Freitreppe. Es wurde zwischen 1602 und 1608 modernisiert und ab 1780 verputzt und bemalt.
Nur 100 m die Straße hinunter finden Sie auch das Hornmoldhaus aus dem Jahr 1536. Es ist ein frühneuzeitliches Fachwerk mit geschweiften Andreaskreuzen als dominanter Zierform, drei Bohlenstuben sowie spätgotischen Gewänderesten des Johannespfründhauses im nordwestlichen Erdgeschoss.
Ebenfalls auf der Hauptstraße schließen sich der spätmittelalterliche Fachwerkbau der Lateinschule mit großem Saal und rekonstruiertem Fenstererker sowie das Bietigheimer Schloss an. Mit dem Bau des Württembergischen Amtsschlosses wurde 1506 begonnen, als Bietigheim zur Amtsstadt erhoben wurde. Es diente als Amtssitz des Vogtes. Ab 1542 wurde es zur heutigen Größe ausgebaut.
Hier erhalten Sie weitere Tipps für Ihren Rundgang.
Fotos: Achim Mende



Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt von Bietigheim und sehen Sie sich insbesondere die folgenden Fachwerkbauten an:
Das Rathaus liegt unweit des Stellplatzes am Metterbogen und ist der ideale Startpunkt. Dabei handelt es sich um einen dreistöckigen Fachwerkbau aus dem Jahr 1507 mit Erkertürmchen und Kunstuhr und historischer Freitreppe. Es wurde zwischen 1602 und 1608 modernisiert und ab 1780 verputzt und bemalt.
Nur 100 m die Straße hinunter finden Sie auch das Hornmoldhaus aus dem Jahr 1536. Es ist ein frühneuzeitliches Fachwerk mit geschweiften Andreaskreuzen als dominanter Zierform, drei Bohlenstuben sowie spätgotischen Gewänderesten des Johannespfründhauses im nordwestlichen Erdgeschoss.
Ebenfalls auf der Hauptstraße schließen sich der spätmittelalterliche Fachwerkbau der Lateinschule mit großem Saal und rekonstruiertem Fenstererker sowie das Bietigheimer Schloss an. Mit dem Bau des Württembergischen Amtsschlosses wurde 1506 begonnen, als Bietigheim zur Amtsstadt erhoben wurde. Es diente als Amtssitz des Vogtes. Ab 1542 wurde es zur heutigen Größe ausgebaut.
Hier erhalten Sie weitere Tipps für Ihren Rundgang.
Fotos: Achim Mende
Vaihingen an der Enz erstreckt sich vom Strudelbach- und Enztal über die Kernstadt bis hin zu den Hängen des Strombergs. Das mittelalterliche Stadtzentrum mit den liebevoll renovierten Fachwerkfassaden sowie den schmalen Gassen wird überragt von seinem Wahrzeichen Schloss Kaltenstein.
Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt. Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab.
Vaihingen an der Enz erstreckt sich vom Strudelbach- und Enztal über die Kernstadt bis hin zu den Hängen des Strombergs. Das mittelalterliche Stadtzentrum mit den liebevoll renovierten Fachwerkfassaden sowie den schmalen Gassen wird überragt von seinem Wahrzeichen Schloss Kaltenstein.
Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt. Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab.
Das denkmalgeschützte Fachwerk des historischen Rathauses der Stadt Markgröningen ist ein echter Hingucker. Es wurde ab 1441 als Kaufhalle, Rats- und Gerichtsgebäude der einstigen württembergischen Amtstadt Grüningen erstellt. Das alemannische Fachwerk wurde mit beeindruckender Präzision im spätgotischen Stil ausgeführt, teils mit Holznägeln fixiert und mit Schnitzereien verziert. Mit drei hohen Voll- und zwei Dachgeschossen überragt das Rathaus seine Nachbarbauten und dominiert den Marktplatz. Einen besonderen Akzent setzt der später hinzugefügte und um 45 Grad gedrehte Turmerker mit einer astronomischen Uhr mit doppeltem Ziffernblatt, an der zum Stundenschlag zwei Widder aufeinander stoßen. Eine sich mitdrehende Kugel zwischen den Zifferblättern zeigt zudem die Mondphasen an.
Weitere Fachwerk-Highlights in der Nähe sind das Gasthaus Krone am Marktplatz ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, das sogenannte Vogteigebäude in der Kirchgasse, das Ackerbürgerhaus mit Bohlenstube in der Finsteren Gasse, das Wimpelinhaus mit dem einzigen erhaltenen Stadttor aus dem Jahr 1555 sowie das ehemaliges Pfründhaus des im 13. Jahrhundert gegründeten Spitals.
Das denkmalgeschützte Fachwerk des historischen Rathauses der Stadt Markgröningen ist ein echter Hingucker. Es wurde ab 1441 als Kaufhalle, Rats- und Gerichtsgebäude der einstigen württembergischen Amtstadt Grüningen erstellt. Das alemannische Fachwerk wurde mit beeindruckender Präzision im spätgotischen Stil ausgeführt, teils mit Holznägeln fixiert und mit Schnitzereien verziert. Mit drei hohen Voll- und zwei Dachgeschossen überragt das Rathaus seine Nachbarbauten und dominiert den Marktplatz. Einen besonderen Akzent setzt der später hinzugefügte und um 45 Grad gedrehte Turmerker mit einer astronomischen Uhr mit doppeltem Ziffernblatt, an der zum Stundenschlag zwei Widder aufeinander stoßen. Eine sich mitdrehende Kugel zwischen den Zifferblättern zeigt zudem die Mondphasen an.
Weitere Fachwerk-Highlights in der Nähe sind das Gasthaus Krone am Marktplatz ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, das sogenannte Vogteigebäude in der Kirchgasse, das Ackerbürgerhaus mit Bohlenstube in der Finsteren Gasse, das Wimpelinhaus mit dem einzigen erhaltenen Stadttor aus dem Jahr 1555 sowie das ehemaliges Pfründhaus des im 13. Jahrhundert gegründeten Spitals.
Machen Sie einen Spaziergang auf die Schillerhöhe und sehen Sie sich das Schiller-Nationalmuseum an. Die Schillerhöhe liegt nicht weit vom Wohnmobil-Stellplatz entfernt. In diesem Park- und Museenareal finden Sie auch das Deutsche Literaturarchiv, das Literaturmuseum der Moderne, die Marbacher Stadthalle und das älteste Schiller-Denkmal.
Machen Sie einen Spaziergang auf die Schillerhöhe und sehen Sie sich das Schiller-Nationalmuseum an. Die Schillerhöhe liegt nicht weit vom Wohnmobil-Stellplatz entfernt. In diesem Park- und Museenareal finden Sie auch das Deutsche Literaturarchiv, das Literaturmuseum der Moderne, die Marbacher Stadthalle und das älteste Schiller-Denkmal.
Von der Schillerhöhe aus erreichen Sie die Altstadt von Marbach bequem zu Fuß in weniger als 10 Minuten. Alternativ können Sie in der Nähe des Stellplatzes auch den Bus in Richtung Altstadt nehmen, Aussteigepunkt Haltestelle König Wilhelm Platz.
Von der Schillerhöhe aus erreichen Sie die Altstadt von Marbach bequem zu Fuß in weniger als 10 Minuten. Alternativ können Sie in der Nähe des Stellplatzes auch den Bus in Richtung Altstadt nehmen, Aussteigepunkt Haltestelle König Wilhelm Platz.
Wer möchte, kann seine Wohnmobil Tour über Backnang fortsetzen. In einem Teilgebiet der Altstadt, entlang der Marktstraße, finden Sie noch schöne Fachwerkensemble in barockem und klassizistischem Stil. Beispielsweise ist das Rathaus ein Fachwerkbau aus dem Jahr 1716, das auf dem alten Sockel von 1599 erstellt wurde und auf der dem Stadtturm zugewandten Giebelseite ein charakteristisches Glockentürmchen trägt. Hier befindet sich auch das historische Backnanger Stadthaus, das nicht nur wegen seiner Architektur bekannt ist: Seit 2008 ist das Gebäude im Besitz des ehemaligen Fußballspielers Mario Gómez García, der das Haus aufwendig sanieren ließ und hier nun ein kleines Familienhotel betreiben lässt.
Wer möchte, kann seine Wohnmobil Tour über Backnang fortsetzen. In einem Teilgebiet der Altstadt, entlang der Marktstraße, finden Sie noch schöne Fachwerkensemble in barockem und klassizistischem Stil. Beispielsweise ist das Rathaus ein Fachwerkbau aus dem Jahr 1716, das auf dem alten Sockel von 1599 erstellt wurde und auf der dem Stadtturm zugewandten Giebelseite ein charakteristisches Glockentürmchen trägt. Hier befindet sich auch das historische Backnanger Stadthaus, das nicht nur wegen seiner Architektur bekannt ist: Seit 2008 ist das Gebäude im Besitz des ehemaligen Fußballspielers Mario Gómez García, der das Haus aufwendig sanieren ließ und hier nun ein kleines Familienhotel betreiben lässt.
Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad ins Zentrum von Schorndorf und nehmen Sie sich Zeit, um die malerische Altstadt zu entdecken. Als Ausgangspunkt bietet sich der historische Marktplatz an, in dessen Umfeld bereits viele spannende Fachwerkbauten zu sehen sind.

Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad ins Zentrum von Schorndorf und nehmen Sie sich Zeit, um die malerische Altstadt zu entdecken. Als Ausgangspunkt bietet sich der historische Marktplatz an, in dessen Umfeld bereits viele spannende Fachwerkbauten zu sehen sind.
In der Hetzelgasse ist der einstige dörfliche Charakter von Schorndorf besonders gut erhalten geblieben. Hier finden Sie noch viele, sehr gut restaurierte Ackerbürgerhäuser.

In der Hetzelgasse ist der einstige dörfliche Charakter von Schorndorf besonders gut erhalten geblieben. Hier finden Sie noch viele, sehr gut restaurierte Ackerbürgerhäuser.
Erkunden Sie auch das Geburtshaus von Gottfried Daimler - hier erfahren Sie eine tolle Kombination aus Fachwerkarchitektur und Automobilgeschichte.
Erkunden Sie auch das Geburtshaus von Gottfried Daimler - hier erfahren Sie eine tolle Kombination aus Fachwerkarchitektur und Automobilgeschichte.
Diesen Parkplatz empfiehlt die Stadt Waiblingen Tagestouristen mit größeren Fahrzeugen.
Diesen Parkplatz empfiehlt die Stadt Waiblingen Tagestouristen mit größeren Fahrzeugen.
Machen Sie einen Abstecher zum "Großen Haus" und besuchen Sie das Haus der Stadtgeschichte. Sehen Sie sich auch gegenüber die Galerie Stihl an.
Machen Sie einen Abstecher zum "Großen Haus" und besuchen Sie das Haus der Stadtgeschichte. Sehen Sie sich auch gegenüber die Galerie Stihl an.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Kirchheim unter Teck am historischen Rathaus, das auch heute noch als solches fungiert. Nehmen Sie sich Zeit, um die vielen außergewöhnlichen Details der Fachwerkarchitektur anzuschauen!
Wenn Sie von hier aus der Max-Eyth-Straße folgen, erreichen Sie in wenigen Minuten das Spital-Gebäude und auch das Kornhaus.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Kirchheim unter Teck am historischen Rathaus, das auch heute noch als solches fungiert. Nehmen Sie sich Zeit, um die vielen außergewöhnlichen Details der Fachwerkarchitektur anzuschauen!
Wenn Sie von hier aus der Max-Eyth-Straße folgen, erreichen Sie in wenigen Minuten das Spital-Gebäude und auch das Kornhaus.
In Schloss Kirchheim können Sie die wehrhaften Strukturen der ehemaligen Landesfestung aus dem 16. Jahrhundert und gleichzeitig die klassizistische und historistische Innenausstattung des 19. Jahrhunderts erleben. Das Schloss ist von Mai bis November für Besucher geöffnet.
In Schloss Kirchheim können Sie die wehrhaften Strukturen der ehemaligen Landesfestung aus dem 16. Jahrhundert und gleichzeitig die klassizistische und historistische Innenausstattung des 19. Jahrhunderts erleben. Das Schloss ist von Mai bis November für Besucher geöffnet.
Vom Schloss aus erreichen Sie in wenigen Minuten das Alte Wachthaus und direkt gegenüber das Alte Haus.
Vom Schloss aus erreichen Sie in wenigen Minuten das Alte Wachthaus und direkt gegenüber das Alte Haus.
Nehmen Sie ab dem Stellplatz Bad Urach bei den AlbThermen die Buslinie 108 bis zur Haltestelle Bad Urach Bahnhof. Von hier aus sind Sie innerhalb weniger Minuten zu Fuß in der Altstadt von Bad Urach.
Starten Sie am Marktplatz und erkunden Sie die vielen verschiedenen Fachwerkbauten.
Nehmen Sie ab dem Stellplatz Bad Urach bei den AlbThermen die Buslinie 108 bis zur Haltestelle Bad Urach Bahnhof. Von hier aus sind Sie innerhalb weniger Minuten zu Fuß in der Altstadt von Bad Urach.
Starten Sie am Marktplatz und erkunden Sie die vielen verschiedenen Fachwerkbauten.
Kehren Sie wieder zum Stellplatz zurück und gönnen Sie sich eine kleine Pause, bevor es weitergeht.
Kehren Sie wieder zum Stellplatz zurück und gönnen Sie sich eine kleine Pause, bevor es weitergeht.
Machen Sie vom Stellplatz aus einen Spaziergang zum Uracher Wasserfall. Zu Fuß können Sie diesen in nur 15 Minuten erreichen.
Machen Sie vom Stellplatz aus einen Spaziergang zum Uracher Wasserfall. Zu Fuß können Sie diesen in nur 15 Minuten erreichen.
Wie wäre es zum Abschluss des Tages mit ein wenig Entspannung in den AlbThermen? Und anschließend machen Sie es sich einfach in Ihrem Wohnmobil gemütlich ...
Wie wäre es zum Abschluss des Tages mit ein wenig Entspannung in den AlbThermen? Und anschließend machen Sie es sich einfach in Ihrem Wohnmobil gemütlich ...
Spazieren Sie vom Stellplatz Blaubeuren in Richtung Altstadt und starten Sie Ihren Rundgang am Kirchplatz vor der Stadtkirche. In Blaubeuren verteilt finden Sie insgesamt 13 Stelen mit goldenen Richtungspfeilen auf der Spitze. Sie weisen Ihnen den Weg durch die Gassen und Straßen der Altstadt. Der 1,5 km lange Rundgang führt sie vorbei an vielen sorgsam restaurierten Fachwerkhäusern in der Altstadt bis zum Kloster und zum Blautopf. Mittels der QR-Codes können Sie sich an den Stelen auch jeweils kurze Informationen zum jeweiligen Standort und dem nächstfolgenden Zielpunkt abrufen.
Spazieren Sie vom Stellplatz Blaubeuren in Richtung Altstadt und starten Sie Ihren Rundgang am Kirchplatz vor der Stadtkirche. In Blaubeuren verteilt finden Sie insgesamt 13 Stelen mit goldenen Richtungspfeilen auf der Spitze. Sie weisen Ihnen den Weg durch die Gassen und Straßen der Altstadt. Der 1,5 km lange Rundgang führt sie vorbei an vielen sorgsam restaurierten Fachwerkhäusern in der Altstadt bis zum Kloster und zum Blautopf. Mittels der QR-Codes können Sie sich an den Stelen auch jeweils kurze Informationen zum jeweiligen Standort und dem nächstfolgenden Zielpunkt abrufen.
Umrunden Sie den Blautopf und besuchen Sie die ehemalige Hammerschmiede oder machen Sie eine der interessanten Wanderungen rund um Blaubeuren.
Umrunden Sie den Blautopf und besuchen Sie die ehemalige Hammerschmiede oder machen Sie eine der interessanten Wanderungen rund um Blaubeuren.
Spazieren Sie vom Stellplatz zum Marktplatz von Riedlingen und machen Sie eine Tour durch die Altstadt. Aus architektonischer Sicht prägend sind hier die gotische St. Georgskirche, das Rathaus mit den beiden Staffelgiebeln und die kleinen und großen Fachwerkhäuser, die eines nach dem anderen wieder schmuck herausgeputzt wurden.
Wenn Sie zur richtigen Jahreszeit nach Riedlingen kommen, können Sie vielleicht sogar ein paar Störche entdecken: Riedlingen ist die einzige Stadt in Baden-Württemberg, die Störche seit jeher ohne Unterbrechung genistet haben.
Spazieren Sie vom Stellplatz zum Marktplatz von Riedlingen und machen Sie eine Tour durch die Altstadt. Aus architektonischer Sicht prägend sind hier die gotische St. Georgskirche, das Rathaus mit den beiden Staffelgiebeln und die kleinen und großen Fachwerkhäuser, die eines nach dem anderen wieder schmuck herausgeputzt wurden.
Wenn Sie zur richtigen Jahreszeit nach Riedlingen kommen, können Sie vielleicht sogar ein paar Störche entdecken: Riedlingen ist die einzige Stadt in Baden-Württemberg, die Störche seit jeher ohne Unterbrechung genistet haben.
Der Marktplatz in Biberach an der Riß gilt als einer der schönsten in Süddeutschland. Rund um den Platz finden Sie eine ganze Reihe architektonischer Highlights, z. B. den imposanten Turm der gotischen Stadtpfarrkirche St.Martin, die beiden Türme Weißer Turm und Gigelturm mit Resten der mittelalterlichen Befestigungsanlage und eine ganze Reihe prächtige Patrizierhäuser. Schlendern Sie auch durch die verwinkelten Gassen der Altstadt und sehen Sie sich den größten mittelalterlichen Gebäudekomplex der Stadt an, das Hospital zum Heiligen Geist. Es beherbergt heute das Museum Biberach, eines der bedeutenden städtischen Museen in Baden-Württemberg. Unterhalb der Türme befindet sich der Weberberg, die ehemalige Zunftsiedlung der Weber - ebenfalls mit vielen alten Fachwerkbauten.
Der Marktplatz in Biberach an der Riß gilt als einer der schönsten in Süddeutschland. Rund um den Platz finden Sie eine ganze Reihe architektonischer Highlights, z. B. den imposanten Turm der gotischen Stadtpfarrkirche St.Martin, die beiden Türme Weißer Turm und Gigelturm mit Resten der mittelalterlichen Befestigungsanlage und eine ganze Reihe prächtige Patrizierhäuser. Schlendern Sie auch durch die verwinkelten Gassen der Altstadt und sehen Sie sich den größten mittelalterlichen Gebäudekomplex der Stadt an, das Hospital zum Heiligen Geist. Es beherbergt heute das Museum Biberach, eines der bedeutenden städtischen Museen in Baden-Württemberg. Unterhalb der Türme befindet sich der Weberberg, die ehemalige Zunftsiedlung der Weber - ebenfalls mit vielen alten Fachwerkbauten.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Pfullendorf am Oberen Tor und entdecken Sie dann nach und nach die herrlichen alten Fachwerkbauten der Stadt.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Pfullendorf am Oberen Tor und entdecken Sie dann nach und nach die herrlichen alten Fachwerkbauten der Stadt.
Vom Stellplatz am Seepark aus bieten sich bei schönem Wetter verschiedene Spaziergänge und Aktivitäten am See an.
Vom Stellplatz am Seepark aus bieten sich bei schönem Wetter verschiedene Spaziergänge und Aktivitäten am See an.
Flanieren Sie durch Meersburg und sehen Sie sich in der Steigstraße die herrlich restaurierten Fachwerkhäuser und auch die erhaltene Barockarchitektur an. und vergessen Sie nicht, das Panorama auf den Bodensee in einem gemütlichen Café zu genießen.
Flanieren Sie durch Meersburg und sehen Sie sich in der Steigstraße die herrlich restaurierten Fachwerkhäuser und auch die erhaltene Barockarchitektur an. und vergessen Sie nicht, das Panorama auf den Bodensee in einem gemütlichen Café zu genießen.
Route
Neuestes zuerst- 49.3489 9.1294
- 49° 20' 56.1" N 9° 7' 45.8" E
- 49.3521 9.1457
- 49° 21' 7.4" N 9° 8' 44.5" E
- 49.3532 9.1459
- 49° 21' 11.6" N 9° 8' 45.4" E
- 49.3517 9.1456
- 49° 21' 6.1" N 9° 8' 44.3" E
- 49.1378 8.9139
- 49° 8' 16" N 8° 54' 50" E
- 49.138 8.9092
- 49° 8' 16.7" N 8° 54' 33.2" E
- 49.1381 8.9122
- 49° 8' 17.3" N 8° 54' 43.9" E
- 49.1381 8.9125
- 49° 8' 17.1" N 8° 54' 45" E
- 49.0397 9.096
- 49° 2' 22.9" N 9° 5' 45.7" E
- 49.0392 9.0839
- 49° 2' 21" N 9° 5' 2" E
- 49.0422 9.1028
- 49° 2' 32" N 9° 6' 10" E
- 48.9981 9.1475
- 48° 59' 53" N 9° 8' 51" E
- 48.9957 9.1789
- 48° 59' 44.6" N 9° 10' 44" E
- 48.9988 9.1484
- 48° 59' 55.8" N 9° 8' 54.2" E
- 48.9592 9.1259
- 48° 57' 33.1" N 9° 7' 33.1" E
- 48.9325 8.9561
- 48° 55' 57" N 8° 57' 22.1" E
- 48.9334 8.9612
- 48° 56' 0.4" N 8° 57' 40.3" E
- 48.9069 9.0789
- 48° 54' 25" N 9° 4' 44" E
- 48.9051 9.0802
- 48° 54' 18.3" N 9° 4' 48.8" E
- 48.9344 9.2603
- 48° 56' 4" N 9° 15' 37" E
- 48.9356 9.255
- 48° 56' 8.2" N 9° 15' 18" E
- 48.9386 9.2587
- 48° 56' 18.8" N 9° 15' 31.5" E
- 48.9526 9.4583
- 48° 57' 9.3" N 9° 27' 29.8" E
- 48.8064 9.5269
- 48° 48' 23.1" N 9° 31' 36.9" E
- 48.8059 9.5255
- 48° 48' 21.1" N 9° 31' 31.8" E
- 48.8062 9.5279
- 48° 48' 22.5" N 9° 31' 40.5" E
- 48.8264 9.3301
- 48° 49' 34.9" N 9° 19' 48.5" E
- 48.8325 9.3167
- 48° 49' 57.1" N 9° 19' 0.1" E
- 48.8322 9.3165
- 48° 49' 56" N 9° 18' 59.2" E
- 48.8318 9.3144
- 48° 49' 54.5" N 9° 18' 51.7" E
- 48.8335 9.3186
- 48° 50' 0.5" N 9° 19' 6.8" E
- 48.8342 9.3165
- 48° 50' 3.3" N 9° 18' 59.4" E
- 48.6503 9.4578
- 48° 39' 1" N 9° 27' 28" E
- 48.6391 9.4892
- 48° 38' 20.9" N 9° 29' 21.1" E
- 48.6472 9.4494
- 48° 38' 49.9" N 9° 26' 57.9" E
- 48.6464 9.4512
- 48° 38' 46.9" N 9° 27' 4.5" E
- 48.5008 9.3772
- 48° 30' 2.7" N 9° 22' 37.9" E
- 48.4933 9.3961
- 48° 29' 35.8" N 9° 23' 46.1" E
- 48.5008 9.3772
- 48° 30' 2.7" N 9° 22' 37.9" E
- 48.4822 9.3676
- 48° 28' 56.1" N 9° 22' 3.4" E
- 48.5035 9.3762
- 48° 30' 12.5" N 9° 22' 34.5" E
- 48.4147 9.7914
- 48° 24' 53" N 9° 47' 29" E
- 48.4123 9.785
- 48° 24' 44.2" N 9° 47' 6.2" E
- 48.4162 9.7842
- 48° 24' 58.3" N 9° 47' 3.2" E
- 48.4147 9.7914
- 48° 24' 53" N 9° 47' 29" E
- 48.1519 9.4778
- 48° 9' 7" N 9° 28' 40" E
- 48.1538 9.4757
- 48° 9' 13.5" N 9° 28' 32.7" E
- 48.1025 9.7956
- 48° 6' 9" N 9° 47' 44" E
- 48.0978 9.7876
- 48° 5' 52.2" N 9° 47' 15.3" E
- 47.9311 9.2358
- 47° 55' 52" N 9° 14' 9" E
- 47.9221 9.2579
- 47° 55' 19.7" N 9° 15' 28.4" E
- 47.9257 9.2588
- 47° 55' 32.6" N 9° 15' 31.6" E
- 47.9311 9.2358
- 47° 55' 52" N 9° 14' 9" E
- 47.7017 9.2689
- 47° 42' 6" N 9° 16' 8" E
- 47.6942 9.2709
- 47° 41' 39" N 9° 16' 15.3" E
Reisebericht
Mosbach mit seiner über 1000-jährigen Geschichte ließ schon Matthaeus Merian vor 350 Jahren in seiner "Topographea Franconiae" von einer "feinen, wohlgebauten Stadt" schreiben. Ein Eindruck, dem auch heutige Besucher noch durchaus zustimmen würden. Hier finden Sie Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, allen voran das Palm´sche Haus. Am Altstadtrand lädt der Landesgartenschau-Park zu kleinen Spaziergängen ein. Wer die Natur rundherum genießen möchte, findet Rad- und Wanderwege, die auf die Odenwaldhöhen hinaufführen, ins Elztal oder am Neckar entlang.

Mosbach mit seiner über 1000-jährigen Geschichte ließ schon Matthaeus Merian vor 350 Jahren in seiner "Topographea Franconiae" von einer "feinen, wohlgebauten Stadt" schreiben. Ein Eindruck, dem auch heutige Besucher noch durchaus zustimmen würden. Hier finden Sie Fachwerkhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert, allen voran das Palm´sche Haus. Am Altstadtrand lädt der Landesgartenschau-Park zu kleinen Spaziergängen ein. Wer die Natur rundherum genießen möchte, findet Rad- und Wanderwege, die auf die Odenwaldhöhen hinaufführen, ins Elztal oder am Neckar entlang.
Von den drei Glocken des Rathausturmes stammt eine aus der alten Kirche: Sie wurde 1458 gegossen und wird von den Mosbachern "Lumpenglöckle"genannt. Eine sehenswerte Aussicht auf die Altstadt und die herrlich bewaldete Umgebung sind Belohnung für den Aufstieg auf den 34 m hohen Turm. Er führt direkt am Glockenstuhl vorbei.
Von den drei Glocken des Rathausturmes stammt eine aus der alten Kirche: Sie wurde 1458 gegossen und wird von den Mosbachern "Lumpenglöckle"genannt. Eine sehenswerte Aussicht auf die Altstadt und die herrlich bewaldete Umgebung sind Belohnung für den Aufstieg auf den 34 m hohen Turm. Er führt direkt am Glockenstuhl vorbei.
Das Stadtmuseum befindet sich in mehreren historischen Gebäuden rund um den Innenhof des Alten Hospitals inmitten der malerischen Altstadt.
Nach dem Motto „Geschichte erleben“ erwartet den Besucher eine Begegnung mit der Kultur-, Kunst- und Wirtschaftsgeschichte Mosbachs und der Region. Seltene und aussagekräftige Exponate zu einer breiten Themenpalette lassen vergangene Zeiten lebendig werden.
Das Stadtmuseum befindet sich in mehreren historischen Gebäuden rund um den Innenhof des Alten Hospitals inmitten der malerischen Altstadt.
Nach dem Motto „Geschichte erleben“ erwartet den Besucher eine Begegnung mit der Kultur-, Kunst- und Wirtschaftsgeschichte Mosbachs und der Region. Seltene und aussagekräftige Exponate zu einer breiten Themenpalette lassen vergangene Zeiten lebendig werden.
Das älteste sichtbare Fachwerk ist am Salzhaus zu sehen. An seiner Rückseite kommt noch die Ständerbauweise (durchgehend verzimmerte Hölzer) zum Tragen.
Das älteste sichtbare Fachwerk ist am Salzhaus zu sehen. An seiner Rückseite kommt noch die Ständerbauweise (durchgehend verzimmerte Hölzer) zum Tragen.
In Eppingen scharen sich rund um den Pfeifferturm rund 120 prachtvoll instandgesetzte und inzwischen fast vollzählig freigelegte Fachwerkhäuser aus der Blütezeit der Stadt. Besonders sehenswert sind die dicht an dicht gedrängten alemannischen und fränkischen Häuserzeilen der St. Petersgasse, der Metzgergasse und des Altstadtbogens.
Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das anno 1582 erbaute "Baumannsche Haus" und zum Stolz der Stadt zählt auch die "Alte Universität". Das prächtige Gebäude beherbergt das Stadt- und Fachwerkmuseum, das auf über 800 m² Ausstellungsfläche die lokale Geschichte sowie die Geschichte des Holzbaus lebendig werden lässt.
In Eppingen scharen sich rund um den Pfeifferturm rund 120 prachtvoll instandgesetzte und inzwischen fast vollzählig freigelegte Fachwerkhäuser aus der Blütezeit der Stadt. Besonders sehenswert sind die dicht an dicht gedrängten alemannischen und fränkischen Häuserzeilen der St. Petersgasse, der Metzgergasse und des Altstadtbogens.
Weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist das anno 1582 erbaute "Baumannsche Haus" und zum Stolz der Stadt zählt auch die "Alte Universität". Das prächtige Gebäude beherbergt das Stadt- und Fachwerkmuseum, das auf über 800 m² Ausstellungsfläche die lokale Geschichte sowie die Geschichte des Holzbaus lebendig werden lässt.
Das Baumann‘sche Haus, errichtet 1582, gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus zwischen dem Schwarzwald und dem Odenwald. Über dem massiven Untergeschoss mit abgeschrägter Straßenecke erheben sich zwei Fachwerkgeschosse, wobei der obere zu den beiden Straßenseiten hervorkragt und auch der dreigeschossige Giebel dreimal überkragt.
Das Baumann‘sche Haus, errichtet 1582, gilt als das schönste und bedeutendste Bürgerhaus zwischen dem Schwarzwald und dem Odenwald. Über dem massiven Untergeschoss mit abgeschrägter Straßenecke erheben sich zwei Fachwerkgeschosse, wobei der obere zu den beiden Straßenseiten hervorkragt und auch der dreigeschossige Giebel dreimal überkragt.
Das Bäckerhaus aus dem Jahr 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau. Es ist auch das früheste Beispiel der damals neuen Stockwerkbauweise, die den Firstständerbau ablöste.
Das gegenüber dem Baumann'schen Haus gelegene Bäckerhaus aus dem Jahre 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau.
Das Bäckerhaus aus dem Jahr 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau. Es ist auch das früheste Beispiel der damals neuen Stockwerkbauweise, die den Firstständerbau ablöste.
Das gegenüber dem Baumann'schen Haus gelegene Bäckerhaus aus dem Jahre 1412 ist das älteste bisher bekannte Fachwerkhaus im Kraichgau.
Einen Abstecher lohnt auch das Städtchen Bönnigheim. Hier sind einige Wahrzeichen der Stadt schon von Weitem sichtbar: Die Ganerbenburg, der Köllesturm, das Portal zur Altstadt und die altehrwürdige Cyriakuskirche. Den Rahmen für einen Spaziergang durch die Altstadt bilden prachtvolle Fachwerkhäuser, verwinkelte Gässchen, malerische Plätze und imposante geschichtsträchtige Gebäude wie das spätbarocke Stadionsche Schloss.
Einen Abstecher lohnt auch das Städtchen Bönnigheim. Hier sind einige Wahrzeichen der Stadt schon von Weitem sichtbar: Die Ganerbenburg, der Köllesturm, das Portal zur Altstadt und die altehrwürdige Cyriakuskirche. Den Rahmen für einen Spaziergang durch die Altstadt bilden prachtvolle Fachwerkhäuser, verwinkelte Gässchen, malerische Plätze und imposante geschichtsträchtige Gebäude wie das spätbarocke Stadionsche Schloss.
Der Erholungsort Besigheim liegt am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Sein mittelalterlicher Stadtkern ist von Weinbergen in einzigartigen Steillagen umgeben. Die Stadtsilhouette der Altstadt setzt sich zusammen aus schmucken Fachwerkhäusern, zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit, einem als Kaufhaus im Jahr 1459 erbauten Fachwerk-Rathaus und der Stadtkirche mit dem berühmten Lindenholzhochaltar. Die meisten Häuser des denkmalgeschützten Stadtkerns besitzen noch ihre eigenen historischen Gewölbekeller, die teilweise noch heute zur Weinlagerung genutzt werden.


Der Erholungsort Besigheim liegt am Zusammenfluss von Neckar und Enz. Sein mittelalterlicher Stadtkern ist von Weinbergen in einzigartigen Steillagen umgeben. Die Stadtsilhouette der Altstadt setzt sich zusammen aus schmucken Fachwerkhäusern, zwei stattlichen Wehrtürmen aus der Stauferzeit, einem als Kaufhaus im Jahr 1459 erbauten Fachwerk-Rathaus und der Stadtkirche mit dem berühmten Lindenholzhochaltar. Die meisten Häuser des denkmalgeschützten Stadtkerns besitzen noch ihre eigenen historischen Gewölbekeller, die teilweise noch heute zur Weinlagerung genutzt werden.
Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt von Bietigheim und sehen Sie sich insbesondere die folgenden Fachwerkbauten an:
Das Rathaus liegt unweit des Stellplatzes am Metterbogen und ist der ideale Startpunkt. Dabei handelt es sich um einen dreistöckigen Fachwerkbau aus dem Jahr 1507 mit Erkertürmchen und Kunstuhr und historischer Freitreppe. Es wurde zwischen 1602 und 1608 modernisiert und ab 1780 verputzt und bemalt.
Nur 100 m die Straße hinunter finden Sie auch das Hornmoldhaus aus dem Jahr 1536. Es ist ein frühneuzeitliches Fachwerk mit geschweiften Andreaskreuzen als dominanter Zierform, drei Bohlenstuben sowie spätgotischen Gewänderesten des Johannespfründhauses im nordwestlichen Erdgeschoss.
Ebenfalls auf der Hauptstraße schließen sich der spätmittelalterliche Fachwerkbau der Lateinschule mit großem Saal und rekonstruiertem Fenstererker sowie das Bietigheimer Schloss an. Mit dem Bau des Württembergischen Amtsschlosses wurde 1506 begonnen, als Bietigheim zur Amtsstadt erhoben wurde. Es diente als Amtssitz des Vogtes. Ab 1542 wurde es zur heutigen Größe ausgebaut.
Hier erhalten Sie weitere Tipps für Ihren Rundgang.
Fotos: Achim Mende



Machen Sie einen Rundgang durch die Altstadt von Bietigheim und sehen Sie sich insbesondere die folgenden Fachwerkbauten an:
Das Rathaus liegt unweit des Stellplatzes am Metterbogen und ist der ideale Startpunkt. Dabei handelt es sich um einen dreistöckigen Fachwerkbau aus dem Jahr 1507 mit Erkertürmchen und Kunstuhr und historischer Freitreppe. Es wurde zwischen 1602 und 1608 modernisiert und ab 1780 verputzt und bemalt.
Nur 100 m die Straße hinunter finden Sie auch das Hornmoldhaus aus dem Jahr 1536. Es ist ein frühneuzeitliches Fachwerk mit geschweiften Andreaskreuzen als dominanter Zierform, drei Bohlenstuben sowie spätgotischen Gewänderesten des Johannespfründhauses im nordwestlichen Erdgeschoss.
Ebenfalls auf der Hauptstraße schließen sich der spätmittelalterliche Fachwerkbau der Lateinschule mit großem Saal und rekonstruiertem Fenstererker sowie das Bietigheimer Schloss an. Mit dem Bau des Württembergischen Amtsschlosses wurde 1506 begonnen, als Bietigheim zur Amtsstadt erhoben wurde. Es diente als Amtssitz des Vogtes. Ab 1542 wurde es zur heutigen Größe ausgebaut.
Hier erhalten Sie weitere Tipps für Ihren Rundgang.
Fotos: Achim Mende
Vaihingen an der Enz erstreckt sich vom Strudelbach- und Enztal über die Kernstadt bis hin zu den Hängen des Strombergs. Das mittelalterliche Stadtzentrum mit den liebevoll renovierten Fachwerkfassaden sowie den schmalen Gassen wird überragt von seinem Wahrzeichen Schloss Kaltenstein.
Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt. Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab.
Vaihingen an der Enz erstreckt sich vom Strudelbach- und Enztal über die Kernstadt bis hin zu den Hängen des Strombergs. Das mittelalterliche Stadtzentrum mit den liebevoll renovierten Fachwerkfassaden sowie den schmalen Gassen wird überragt von seinem Wahrzeichen Schloss Kaltenstein.
Trotz schwerer Brände im 17. Jahrhundert blieb das mittelalterliche Stadtbild erhalten. Reste der Stadtmauer, der mächtige Pulverturm an der Enz und der schlanke Haspelturm zeugen von der Befestigung der Stadt. Prachtvolle Fachwerkhäuser in der Vaihinger Mühlstraße und am historischen Marktplatz runden das Stadtbild ab.
Das denkmalgeschützte Fachwerk des historischen Rathauses der Stadt Markgröningen ist ein echter Hingucker. Es wurde ab 1441 als Kaufhalle, Rats- und Gerichtsgebäude der einstigen württembergischen Amtstadt Grüningen erstellt. Das alemannische Fachwerk wurde mit beeindruckender Präzision im spätgotischen Stil ausgeführt, teils mit Holznägeln fixiert und mit Schnitzereien verziert. Mit drei hohen Voll- und zwei Dachgeschossen überragt das Rathaus seine Nachbarbauten und dominiert den Marktplatz. Einen besonderen Akzent setzt der später hinzugefügte und um 45 Grad gedrehte Turmerker mit einer astronomischen Uhr mit doppeltem Ziffernblatt, an der zum Stundenschlag zwei Widder aufeinander stoßen. Eine sich mitdrehende Kugel zwischen den Zifferblättern zeigt zudem die Mondphasen an.
Weitere Fachwerk-Highlights in der Nähe sind das Gasthaus Krone am Marktplatz ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, das sogenannte Vogteigebäude in der Kirchgasse, das Ackerbürgerhaus mit Bohlenstube in der Finsteren Gasse, das Wimpelinhaus mit dem einzigen erhaltenen Stadttor aus dem Jahr 1555 sowie das ehemaliges Pfründhaus des im 13. Jahrhundert gegründeten Spitals.
Das denkmalgeschützte Fachwerk des historischen Rathauses der Stadt Markgröningen ist ein echter Hingucker. Es wurde ab 1441 als Kaufhalle, Rats- und Gerichtsgebäude der einstigen württembergischen Amtstadt Grüningen erstellt. Das alemannische Fachwerk wurde mit beeindruckender Präzision im spätgotischen Stil ausgeführt, teils mit Holznägeln fixiert und mit Schnitzereien verziert. Mit drei hohen Voll- und zwei Dachgeschossen überragt das Rathaus seine Nachbarbauten und dominiert den Marktplatz. Einen besonderen Akzent setzt der später hinzugefügte und um 45 Grad gedrehte Turmerker mit einer astronomischen Uhr mit doppeltem Ziffernblatt, an der zum Stundenschlag zwei Widder aufeinander stoßen. Eine sich mitdrehende Kugel zwischen den Zifferblättern zeigt zudem die Mondphasen an.
Weitere Fachwerk-Highlights in der Nähe sind das Gasthaus Krone am Marktplatz ebenfalls aus dem 15. Jahrhundert, das sogenannte Vogteigebäude in der Kirchgasse, das Ackerbürgerhaus mit Bohlenstube in der Finsteren Gasse, das Wimpelinhaus mit dem einzigen erhaltenen Stadttor aus dem Jahr 1555 sowie das ehemaliges Pfründhaus des im 13. Jahrhundert gegründeten Spitals.
Machen Sie einen Spaziergang auf die Schillerhöhe und sehen Sie sich das Schiller-Nationalmuseum an. Die Schillerhöhe liegt nicht weit vom Wohnmobil-Stellplatz entfernt. In diesem Park- und Museenareal finden Sie auch das Deutsche Literaturarchiv, das Literaturmuseum der Moderne, die Marbacher Stadthalle und das älteste Schiller-Denkmal.
Machen Sie einen Spaziergang auf die Schillerhöhe und sehen Sie sich das Schiller-Nationalmuseum an. Die Schillerhöhe liegt nicht weit vom Wohnmobil-Stellplatz entfernt. In diesem Park- und Museenareal finden Sie auch das Deutsche Literaturarchiv, das Literaturmuseum der Moderne, die Marbacher Stadthalle und das älteste Schiller-Denkmal.
Von der Schillerhöhe aus erreichen Sie die Altstadt von Marbach bequem zu Fuß in weniger als 10 Minuten. Alternativ können Sie in der Nähe des Stellplatzes auch den Bus in Richtung Altstadt nehmen, Aussteigepunkt Haltestelle König Wilhelm Platz.
Von der Schillerhöhe aus erreichen Sie die Altstadt von Marbach bequem zu Fuß in weniger als 10 Minuten. Alternativ können Sie in der Nähe des Stellplatzes auch den Bus in Richtung Altstadt nehmen, Aussteigepunkt Haltestelle König Wilhelm Platz.
Wer möchte, kann seine Wohnmobil Tour über Backnang fortsetzen. In einem Teilgebiet der Altstadt, entlang der Marktstraße, finden Sie noch schöne Fachwerkensemble in barockem und klassizistischem Stil. Beispielsweise ist das Rathaus ein Fachwerkbau aus dem Jahr 1716, das auf dem alten Sockel von 1599 erstellt wurde und auf der dem Stadtturm zugewandten Giebelseite ein charakteristisches Glockentürmchen trägt. Hier befindet sich auch das historische Backnanger Stadthaus, das nicht nur wegen seiner Architektur bekannt ist: Seit 2008 ist das Gebäude im Besitz des ehemaligen Fußballspielers Mario Gómez García, der das Haus aufwendig sanieren ließ und hier nun ein kleines Familienhotel betreiben lässt.
Wer möchte, kann seine Wohnmobil Tour über Backnang fortsetzen. In einem Teilgebiet der Altstadt, entlang der Marktstraße, finden Sie noch schöne Fachwerkensemble in barockem und klassizistischem Stil. Beispielsweise ist das Rathaus ein Fachwerkbau aus dem Jahr 1716, das auf dem alten Sockel von 1599 erstellt wurde und auf der dem Stadtturm zugewandten Giebelseite ein charakteristisches Glockentürmchen trägt. Hier befindet sich auch das historische Backnanger Stadthaus, das nicht nur wegen seiner Architektur bekannt ist: Seit 2008 ist das Gebäude im Besitz des ehemaligen Fußballspielers Mario Gómez García, der das Haus aufwendig sanieren ließ und hier nun ein kleines Familienhotel betreiben lässt.
Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad ins Zentrum von Schorndorf und nehmen Sie sich Zeit, um die malerische Altstadt zu entdecken. Als Ausgangspunkt bietet sich der historische Marktplatz an, in dessen Umfeld bereits viele spannende Fachwerkbauten zu sehen sind.

Fahren Sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem Fahrrad ins Zentrum von Schorndorf und nehmen Sie sich Zeit, um die malerische Altstadt zu entdecken. Als Ausgangspunkt bietet sich der historische Marktplatz an, in dessen Umfeld bereits viele spannende Fachwerkbauten zu sehen sind.
In der Hetzelgasse ist der einstige dörfliche Charakter von Schorndorf besonders gut erhalten geblieben. Hier finden Sie noch viele, sehr gut restaurierte Ackerbürgerhäuser.

In der Hetzelgasse ist der einstige dörfliche Charakter von Schorndorf besonders gut erhalten geblieben. Hier finden Sie noch viele, sehr gut restaurierte Ackerbürgerhäuser.
Erkunden Sie auch das Geburtshaus von Gottfried Daimler - hier erfahren Sie eine tolle Kombination aus Fachwerkarchitektur und Automobilgeschichte.
Erkunden Sie auch das Geburtshaus von Gottfried Daimler - hier erfahren Sie eine tolle Kombination aus Fachwerkarchitektur und Automobilgeschichte.
Diesen Parkplatz empfiehlt die Stadt Waiblingen Tagestouristen mit größeren Fahrzeugen.
Diesen Parkplatz empfiehlt die Stadt Waiblingen Tagestouristen mit größeren Fahrzeugen.
Machen Sie einen Abstecher zum "Großen Haus" und besuchen Sie das Haus der Stadtgeschichte. Sehen Sie sich auch gegenüber die Galerie Stihl an.
Machen Sie einen Abstecher zum "Großen Haus" und besuchen Sie das Haus der Stadtgeschichte. Sehen Sie sich auch gegenüber die Galerie Stihl an.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Kirchheim unter Teck am historischen Rathaus, das auch heute noch als solches fungiert. Nehmen Sie sich Zeit, um die vielen außergewöhnlichen Details der Fachwerkarchitektur anzuschauen!
Wenn Sie von hier aus der Max-Eyth-Straße folgen, erreichen Sie in wenigen Minuten das Spital-Gebäude und auch das Kornhaus.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Kirchheim unter Teck am historischen Rathaus, das auch heute noch als solches fungiert. Nehmen Sie sich Zeit, um die vielen außergewöhnlichen Details der Fachwerkarchitektur anzuschauen!
Wenn Sie von hier aus der Max-Eyth-Straße folgen, erreichen Sie in wenigen Minuten das Spital-Gebäude und auch das Kornhaus.
In Schloss Kirchheim können Sie die wehrhaften Strukturen der ehemaligen Landesfestung aus dem 16. Jahrhundert und gleichzeitig die klassizistische und historistische Innenausstattung des 19. Jahrhunderts erleben. Das Schloss ist von Mai bis November für Besucher geöffnet.
In Schloss Kirchheim können Sie die wehrhaften Strukturen der ehemaligen Landesfestung aus dem 16. Jahrhundert und gleichzeitig die klassizistische und historistische Innenausstattung des 19. Jahrhunderts erleben. Das Schloss ist von Mai bis November für Besucher geöffnet.
Vom Schloss aus erreichen Sie in wenigen Minuten das Alte Wachthaus und direkt gegenüber das Alte Haus.
Vom Schloss aus erreichen Sie in wenigen Minuten das Alte Wachthaus und direkt gegenüber das Alte Haus.
Nehmen Sie ab dem Stellplatz Bad Urach bei den AlbThermen die Buslinie 108 bis zur Haltestelle Bad Urach Bahnhof. Von hier aus sind Sie innerhalb weniger Minuten zu Fuß in der Altstadt von Bad Urach.
Starten Sie am Marktplatz und erkunden Sie die vielen verschiedenen Fachwerkbauten.
Nehmen Sie ab dem Stellplatz Bad Urach bei den AlbThermen die Buslinie 108 bis zur Haltestelle Bad Urach Bahnhof. Von hier aus sind Sie innerhalb weniger Minuten zu Fuß in der Altstadt von Bad Urach.
Starten Sie am Marktplatz und erkunden Sie die vielen verschiedenen Fachwerkbauten.
Kehren Sie wieder zum Stellplatz zurück und gönnen Sie sich eine kleine Pause, bevor es weitergeht.
Kehren Sie wieder zum Stellplatz zurück und gönnen Sie sich eine kleine Pause, bevor es weitergeht.
Machen Sie vom Stellplatz aus einen Spaziergang zum Uracher Wasserfall. Zu Fuß können Sie diesen in nur 15 Minuten erreichen.
Machen Sie vom Stellplatz aus einen Spaziergang zum Uracher Wasserfall. Zu Fuß können Sie diesen in nur 15 Minuten erreichen.
Wie wäre es zum Abschluss des Tages mit ein wenig Entspannung in den AlbThermen? Und anschließend machen Sie es sich einfach in Ihrem Wohnmobil gemütlich ...
Wie wäre es zum Abschluss des Tages mit ein wenig Entspannung in den AlbThermen? Und anschließend machen Sie es sich einfach in Ihrem Wohnmobil gemütlich ...
Spazieren Sie vom Stellplatz Blaubeuren in Richtung Altstadt und starten Sie Ihren Rundgang am Kirchplatz vor der Stadtkirche. In Blaubeuren verteilt finden Sie insgesamt 13 Stelen mit goldenen Richtungspfeilen auf der Spitze. Sie weisen Ihnen den Weg durch die Gassen und Straßen der Altstadt. Der 1,5 km lange Rundgang führt sie vorbei an vielen sorgsam restaurierten Fachwerkhäusern in der Altstadt bis zum Kloster und zum Blautopf. Mittels der QR-Codes können Sie sich an den Stelen auch jeweils kurze Informationen zum jeweiligen Standort und dem nächstfolgenden Zielpunkt abrufen.
Spazieren Sie vom Stellplatz Blaubeuren in Richtung Altstadt und starten Sie Ihren Rundgang am Kirchplatz vor der Stadtkirche. In Blaubeuren verteilt finden Sie insgesamt 13 Stelen mit goldenen Richtungspfeilen auf der Spitze. Sie weisen Ihnen den Weg durch die Gassen und Straßen der Altstadt. Der 1,5 km lange Rundgang führt sie vorbei an vielen sorgsam restaurierten Fachwerkhäusern in der Altstadt bis zum Kloster und zum Blautopf. Mittels der QR-Codes können Sie sich an den Stelen auch jeweils kurze Informationen zum jeweiligen Standort und dem nächstfolgenden Zielpunkt abrufen.
Umrunden Sie den Blautopf und besuchen Sie die ehemalige Hammerschmiede oder machen Sie eine der interessanten Wanderungen rund um Blaubeuren.
Umrunden Sie den Blautopf und besuchen Sie die ehemalige Hammerschmiede oder machen Sie eine der interessanten Wanderungen rund um Blaubeuren.
Spazieren Sie vom Stellplatz zum Marktplatz von Riedlingen und machen Sie eine Tour durch die Altstadt. Aus architektonischer Sicht prägend sind hier die gotische St. Georgskirche, das Rathaus mit den beiden Staffelgiebeln und die kleinen und großen Fachwerkhäuser, die eines nach dem anderen wieder schmuck herausgeputzt wurden.
Wenn Sie zur richtigen Jahreszeit nach Riedlingen kommen, können Sie vielleicht sogar ein paar Störche entdecken: Riedlingen ist die einzige Stadt in Baden-Württemberg, die Störche seit jeher ohne Unterbrechung genistet haben.
Spazieren Sie vom Stellplatz zum Marktplatz von Riedlingen und machen Sie eine Tour durch die Altstadt. Aus architektonischer Sicht prägend sind hier die gotische St. Georgskirche, das Rathaus mit den beiden Staffelgiebeln und die kleinen und großen Fachwerkhäuser, die eines nach dem anderen wieder schmuck herausgeputzt wurden.
Wenn Sie zur richtigen Jahreszeit nach Riedlingen kommen, können Sie vielleicht sogar ein paar Störche entdecken: Riedlingen ist die einzige Stadt in Baden-Württemberg, die Störche seit jeher ohne Unterbrechung genistet haben.
Der Marktplatz in Biberach an der Riß gilt als einer der schönsten in Süddeutschland. Rund um den Platz finden Sie eine ganze Reihe architektonischer Highlights, z. B. den imposanten Turm der gotischen Stadtpfarrkirche St.Martin, die beiden Türme Weißer Turm und Gigelturm mit Resten der mittelalterlichen Befestigungsanlage und eine ganze Reihe prächtige Patrizierhäuser. Schlendern Sie auch durch die verwinkelten Gassen der Altstadt und sehen Sie sich den größten mittelalterlichen Gebäudekomplex der Stadt an, das Hospital zum Heiligen Geist. Es beherbergt heute das Museum Biberach, eines der bedeutenden städtischen Museen in Baden-Württemberg. Unterhalb der Türme befindet sich der Weberberg, die ehemalige Zunftsiedlung der Weber - ebenfalls mit vielen alten Fachwerkbauten.
Der Marktplatz in Biberach an der Riß gilt als einer der schönsten in Süddeutschland. Rund um den Platz finden Sie eine ganze Reihe architektonischer Highlights, z. B. den imposanten Turm der gotischen Stadtpfarrkirche St.Martin, die beiden Türme Weißer Turm und Gigelturm mit Resten der mittelalterlichen Befestigungsanlage und eine ganze Reihe prächtige Patrizierhäuser. Schlendern Sie auch durch die verwinkelten Gassen der Altstadt und sehen Sie sich den größten mittelalterlichen Gebäudekomplex der Stadt an, das Hospital zum Heiligen Geist. Es beherbergt heute das Museum Biberach, eines der bedeutenden städtischen Museen in Baden-Württemberg. Unterhalb der Türme befindet sich der Weberberg, die ehemalige Zunftsiedlung der Weber - ebenfalls mit vielen alten Fachwerkbauten.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Pfullendorf am Oberen Tor und entdecken Sie dann nach und nach die herrlichen alten Fachwerkbauten der Stadt.
Starten Sie Ihren Rundgang durch die Altstadt von Pfullendorf am Oberen Tor und entdecken Sie dann nach und nach die herrlichen alten Fachwerkbauten der Stadt.
Vom Stellplatz am Seepark aus bieten sich bei schönem Wetter verschiedene Spaziergänge und Aktivitäten am See an.
Vom Stellplatz am Seepark aus bieten sich bei schönem Wetter verschiedene Spaziergänge und Aktivitäten am See an.
Flanieren Sie durch Meersburg und sehen Sie sich in der Steigstraße die herrlich restaurierten Fachwerkhäuser und auch die erhaltene Barockarchitektur an. und vergessen Sie nicht, das Panorama auf den Bodensee in einem gemütlichen Café zu genießen.
Flanieren Sie durch Meersburg und sehen Sie sich in der Steigstraße die herrlich restaurierten Fachwerkhäuser und auch die erhaltene Barockarchitektur an. und vergessen Sie nicht, das Panorama auf den Bodensee in einem gemütlichen Café zu genießen.
Kommentare (3)
Kommentare von Freeontour-Usern
Großartig aufbereitet - tolle Gegend!
Vielen Dank!
Die Tour ist gut gemacht worten - gefällt uns Peter
Hallo, De route ziet er heel aantrekkelijk uit, proficiat!
Ik ben zelf bezig met een route van de "Fachwerkstrasse" in het noorden, maar het is moeilijk omdat er zo veel is te zien en te bezoeken.
Nog veel reisplezier in betere tijden ?.
Veel gezonde groeten. ??