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Norwegen 2023
Gestartet sind meine Freundin Trudi und ich in Geilenkirchen im Kreis Heinsberg am 9.5.23. Am 27.6.23 waren wir wieder zurück, 7 Wochen haben wir uns Zeit genommen um einen Teil von Norwegen zu erkunden. Für den 11.5.23 hatten wir eine Fähre (Color-Line) gebucht von Hirtshals (Dänemark) nach Kristiansand (Norwegen). Das war die einzige Vorabbuchung die wir gemacht haben. Unser Ziel waren letztendlich die Lofoten, auf die wir auf jeden Fall wollten, um dann über Schweden und über die Öresandbrücke wieder nach Hause zu fahren. Dazwischen sind wir natürlich viele vorab ausgesuchte und geplante Streckenpunkte und Sehenswürdigkeiten angefahren und haben uns diese angesehen. Insgesamt sind wir 10545 km gefahren, haben auf 25 Campingplätzen übernachtet und sind mit 100000 wunderschönen Bildern im Kopf wieder nach Hause gekommen. Es war uns wichtig uns Zeit zu lassen für unsere Unternehmungen, nicht zu hetzen und die wunderschöne Landschaft und die Natur zu genießen.
Reisebericht
Der Streckenverlauf ist grob geplant, mal sehen, ob es dabei bleibt. Wir halten uns für gut vorbereitet auf das was wir erleben werden. Viele Reiseführer haben uns inspiriert, wissenswertes vermittelt und uns sehr neugierig gemacht. Es kann losgehen.

Der Streckenverlauf ist grob geplant, mal sehen, ob es dabei bleibt. Wir halten uns für gut vorbereitet auf das was wir erleben werden. Viele Reiseführer haben uns inspiriert, wissenswertes vermittelt und uns sehr neugierig gemacht. Es kann losgehen.
Fertig gepackt, alles überprüft, gut gelaunt machen wir uns auf den Weg und sind voller Vorfreude. Wir wollen mit Pausen zwischendurch bis Dänemark kommen. Mal sehen.

Fertig gepackt, alles überprüft, gut gelaunt machen wir uns auf den Weg und sind voller Vorfreude. Wir wollen mit Pausen zwischendurch bis Dänemark kommen. Mal sehen.
Ohne Stau und ohne lange Wartezeit am Elbtunnel waren wir am späten Nachmittag in Krusa. Ein sehr schöner Campingplatz, für eine Zwischenübernachtung auf jeden Fall zu empfehlen.


Ohne Stau und ohne lange Wartezeit am Elbtunnel waren wir am späten Nachmittag in Krusa. Ein sehr schöner Campingplatz, für eine Zwischenübernachtung auf jeden Fall zu empfehlen.
Die Fahrt verlief sehr gut, der Wohnwagen lag stabil, also war das Gewicht gut verteilt, wir waren auch nicht überladen, da ich vorher mit dem Wohnwagen auf der Waage war. Besser kanns nicht laufen. Der 1. Campingplatz wurde angesteuert.



Die Fahrt verlief sehr gut, der Wohnwagen lag stabil, also war das Gewicht gut verteilt, wir waren auch nicht überladen, da ich vorher mit dem Wohnwagen auf der Waage war. Besser kanns nicht laufen. Der 1. Campingplatz wurde angesteuert.
Tag 2 / 10.5. Die Fahrt verlief sehr gut. Ein hervorragender Campingplatz, vor allem was die sanitären Anlagen betraf. Spitze.
Wir mussten feststellen, dass die Wasserspülung in der Toilette nicht funktionierte. Zwei Tage unterwegs und schon etwas kaputt, das kann ja noch heiter werden. An den Sicherungen lag es nicht, die haben wir ausgewechselt. Eine neue Wasserpumpe zu bekommen, war das kleinere Problem, letztendlich stellte sich aber heraus, das die Platine defekt war. Keine Chance diese jetzt zu erneuern. Auch wenn wir sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt haben, die uns beim Versuch der Reparatur behilflich waren. Wir haben jedoch einen sehr schönen Abend zusammen verbracht. Von dem Zeitpunkt bis zum Ende der Reise diente eine Wasserflasche als Ersatzspülung.







Tag 2 / 10.5. Die Fahrt verlief sehr gut. Ein hervorragender Campingplatz, vor allem was die sanitären Anlagen betraf. Spitze.
Wir mussten feststellen, dass die Wasserspülung in der Toilette nicht funktionierte. Zwei Tage unterwegs und schon etwas kaputt, das kann ja noch heiter werden. An den Sicherungen lag es nicht, die haben wir ausgewechselt. Eine neue Wasserpumpe zu bekommen, war das kleinere Problem, letztendlich stellte sich aber heraus, das die Platine defekt war. Keine Chance diese jetzt zu erneuern. Auch wenn wir sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt haben, die uns beim Versuch der Reparatur behilflich waren. Wir haben jedoch einen sehr schönen Abend zusammen verbracht. Von dem Zeitpunkt bis zum Ende der Reise diente eine Wasserflasche als Ersatzspülung.
Ein schön gelegener Campingplatz, direkt am Selurasee, der und als Standplatz für einige Ausflüge diente. Wir wollten nicht immer mit dem Wohnwagen bis an Ausflugsziele fahren. So fanden wir es wesentlich entspannter. Das sollte auch die ganze Reise über so bleiben. Es wurden zwar so einige Kilometer mehr, jedoch war dies auch im Nachhinein genau so richtig.



Ein schön gelegener Campingplatz, direkt am Selurasee, der und als Standplatz für einige Ausflüge diente. Wir wollten nicht immer mit dem Wohnwagen bis an Ausflugsziele fahren. So fanden wir es wesentlich entspannter. Das sollte auch die ganze Reise über so bleiben. Es wurden zwar so einige Kilometer mehr, jedoch war dies auch im Nachhinein genau so richtig.
Unsere Devise war, dass wir an dem Tag der Weiterfahrt es ruhig angehen lassen und keine "Ausflüge" unternehmen, außer in der nahen Umgebung.




Unsere Devise war, dass wir an dem Tag der Weiterfahrt es ruhig angehen lassen und keine "Ausflüge" unternehmen, außer in der nahen Umgebung.
Vom Egenes-Campingplatz bei Flekkefjord (hier bleibt der Wohnwagen stehen) haben wir bei herrlichem Wetter eine Tagestour zum Lindesnes fyr und nach Mandal gemacht. Unterwegs haben wir die ersten Eindrücke der tollen Landschaft Norwegens genießen können. Natürlich haben wir jetzt schon nach einem Elch Ausschau gehalten.









Vom Egenes-Campingplatz bei Flekkefjord (hier bleibt der Wohnwagen stehen) haben wir bei herrlichem Wetter eine Tagestour zum Lindesnes fyr und nach Mandal gemacht. Unterwegs haben wir die ersten Eindrücke der tollen Landschaft Norwegens genießen können. Natürlich haben wir jetzt schon nach einem Elch Ausschau gehalten.
Am 13.5.23, der 5. Tag unserer Reise sind wir nach Stavanger gefahren. Da wir nicht mit dem Wohnwagen unterwegs waren, konnten wir entspannt den Nordseeweg, die R44 fahren. Unsere ersten Blicke in die Fjordlandschaft, eine landschaftliche wunderschöne Route und grandiose Ausblicke. Stavanger mit hübschen Wandmalereien und netten Straßencafés machen das Städtchen sehenswert. Auf dem Rückweg hielten wir noch im Ort Flekkefjord an. Ein Rundgang hier rundete unseren gelungenenTag ab.















Am 13.5.23, der 5. Tag unserer Reise sind wir nach Stavanger gefahren. Da wir nicht mit dem Wohnwagen unterwegs waren, konnten wir entspannt den Nordseeweg, die R44 fahren. Unsere ersten Blicke in die Fjordlandschaft, eine landschaftliche wunderschöne Route und grandiose Ausblicke. Stavanger mit hübschen Wandmalereien und netten Straßencafés machen das Städtchen sehenswert. Auf dem Rückweg hielten wir noch im Ort Flekkefjord an. Ein Rundgang hier rundete unseren gelungenenTag ab.
Einfacher, aber ordentlich geführter Campingplatz, nette Betreiber. Für uns der richtige Ausgangspunkt für die nächsten Ausflüge. Es gibt direkte Plätze am Tysdalsvatnet, jedoch ohne Strom. Unser Platz war oben auf einer großen Wiese. Nachteil, dieser lag direkt an der Straße.




Einfacher, aber ordentlich geführter Campingplatz, nette Betreiber. Für uns der richtige Ausgangspunkt für die nächsten Ausflüge. Es gibt direkte Plätze am Tysdalsvatnet, jedoch ohne Strom. Unser Platz war oben auf einer großen Wiese. Nachteil, dieser lag direkt an der Straße.
Geplant war die nördliche Lysebotnroute zu fahren bis Sognesand, dann mit der Fähre weiter bis Lysebotn und die gleiche Strecke wieder zurück. Mit der Fähre hats leider nicht geklappt, dafür haben wir dann noch am Lysefjord vorbei einen Abstecher nach Fossmork gemacht. Von hier aus hatten wir einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Preikestolen, den wir in den nächsten Tag noch bewandern wollten.










Geplant war die nördliche Lysebotnroute zu fahren bis Sognesand, dann mit der Fähre weiter bis Lysebotn und die gleiche Strecke wieder zurück. Mit der Fähre hats leider nicht geklappt, dafür haben wir dann noch am Lysefjord vorbei einen Abstecher nach Fossmork gemacht. Von hier aus hatten wir einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Preikestolen, den wir in den nächsten Tag noch bewandern wollten.
Die südliche Lysbotenroute, eine der schneereichsten Straßen, war erst seit ein paar Tagen freigegeben, so dass wir sie nun fahren konnten. Mit ihren 27 Kehren und einem Kehrtunnel freuten wir uns schon auf das Befahren dieser Straße. Wir wurden belohnt von wahnsinnig tollen Ausblicken und einer grandiosen Landschaft. Unterwegs fanden wir in Dirdal einen Rastplatz mit einem "Souvenirladen", den, wie wir fanden, man unbedingt besuchen sollte. In Lysbotn selber war nicht so viel los; aber wir haben unseren 1. "Elch" gefunden. Auch hier konnten wir die Fähre nicht nehmen, sie war schon Tage im voraus ausgebucht. Man sollte hier unbedingt vorab buchen, da es nur eine kleine Fähre ist. Wir bereuten aber nicht, die Strecke noch einmal gefahren zu sein, sie war einfach überwältigend.













Die südliche Lysbotenroute, eine der schneereichsten Straßen, war erst seit ein paar Tagen freigegeben, so dass wir sie nun fahren konnten. Mit ihren 27 Kehren und einem Kehrtunnel freuten wir uns schon auf das Befahren dieser Straße. Wir wurden belohnt von wahnsinnig tollen Ausblicken und einer grandiosen Landschaft. Unterwegs fanden wir in Dirdal einen Rastplatz mit einem "Souvenirladen", den, wie wir fanden, man unbedingt besuchen sollte. In Lysbotn selber war nicht so viel los; aber wir haben unseren 1. "Elch" gefunden. Auch hier konnten wir die Fähre nicht nehmen, sie war schon Tage im voraus ausgebucht. Man sollte hier unbedingt vorab buchen, da es nur eine kleine Fähre ist. Wir bereuten aber nicht, die Strecke noch einmal gefahren zu sein, sie war einfach überwältigend.
An diesem Tag war faulenzen angesagt mit einem kurzen Abstecher nach Tau. Es war der Nationalfeiertag der Norweger und überall gab es Feste und Feiern.



An diesem Tag war faulenzen angesagt mit einem kurzen Abstecher nach Tau. Es war der Nationalfeiertag der Norweger und überall gab es Feste und Feiern.
Am 18.5. trauten wir uns den Preikestolen zu bewandern. Das Wetter sah gut aus, so dass wir auf eine gute Aussicht hofften. So war es auch. Atemberaubend und voller Ehrfurcht haben wir die Ausblicke genossen. Es waren viele Menschen am Preikestolen unterwegs, einige, meist jüngere Leute, gingen noch aufwärts (mit Schlafsack) als wir schon auf dem Rückweg waren. Ein unvergessliches Erlebnis.















Am 18.5. trauten wir uns den Preikestolen zu bewandern. Das Wetter sah gut aus, so dass wir auf eine gute Aussicht hofften. So war es auch. Atemberaubend und voller Ehrfurcht haben wir die Ausblicke genossen. Es waren viele Menschen am Preikestolen unterwegs, einige, meist jüngere Leute, gingen noch aufwärts (mit Schlafsack) als wir schon auf dem Rückweg waren. Ein unvergessliches Erlebnis.
Weiterfahrt nach Odda, zum Trolltungacampingplatz. Ein sehr schöner Platz am Sandvevatnet gelegen, mit Blick auf den Folgefongletscher.










Weiterfahrt nach Odda, zum Trolltungacampingplatz. Ein sehr schöner Platz am Sandvevatnet gelegen, mit Blick auf den Folgefongletscher.
Heute war Wasserfalltag. Wir fuhren zum zweiarmigen Lattefoss und zum Langfoss. Unterwegs machten wir noch einen Abstecker zum Tjorndalsfossen. Beeindruckend.









Heute war Wasserfalltag. Wir fuhren zum zweiarmigen Lattefoss und zum Langfoss. Unterwegs machten wir noch einen Abstecker zum Tjorndalsfossen. Beeindruckend.
Ein toll gelegener Campingplatz, direkt am Wasserfall gelegen. Herrlicher Ausblick, nur ans laute Getöse muss man sich gewöhnen.


Ein toll gelegener Campingplatz, direkt am Wasserfall gelegen. Herrlicher Ausblick, nur ans laute Getöse muss man sich gewöhnen.
Am 21.5.23 fuhren wir weiter, über die Hardangerbrua. Sie ist eine der längsten Hängebrücken. Im angrenzenden Tunnel gabs einen Kreisverkehr: auch interessant. Weiter befuhren wir den Ryfylkevegen, landschaftlich super schön. Wir hatten allerdings einiges an Baustellen unterwegs. Die Lage des neuen Campingplatzes war toll, direkt am Tvindefoss. Leider kam abends niemand und hat den Wasserfall abgestellt. (Scherz). Es war schon sehr laut und gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem toll.






Am 21.5.23 fuhren wir weiter, über die Hardangerbrua. Sie ist eine der längsten Hängebrücken. Im angrenzenden Tunnel gabs einen Kreisverkehr: auch interessant. Weiter befuhren wir den Ryfylkevegen, landschaftlich super schön. Wir hatten allerdings einiges an Baustellen unterwegs. Die Lage des neuen Campingplatzes war toll, direkt am Tvindefoss. Leider kam abends niemand und hat den Wasserfall abgestellt. (Scherz). Es war schon sehr laut und gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem toll.
Bergen stand heute auf dem Programm; die "Königin der Fjorde". Ein Streifzug durch das alte Hafenviertel gehörte ebenso dazu, wie die Portion Backfisch auf dem Fischmarkt. Am Hardangerfjord vorbei zurück nach Tvindevoss.















Bergen stand heute auf dem Programm; die "Königin der Fjorde". Ein Streifzug durch das alte Hafenviertel gehörte ebenso dazu, wie die Portion Backfisch auf dem Fischmarkt. Am Hardangerfjord vorbei zurück nach Tvindevoss.
Ausflugsprogramm: Über Gudvangen, am Naroyfjord nach Aurland und Flam weiter zum Stegastein, durch den Laerdaltunnel nach Borgund und über Stahlheims Hotel zurück nach Tvinde. Es war eine wunderschöne Rundreise mit tollen Aussichtspunkten.














Ausflugsprogramm: Über Gudvangen, am Naroyfjord nach Aurland und Flam weiter zum Stegastein, durch den Laerdaltunnel nach Borgund und über Stahlheims Hotel zurück nach Tvinde. Es war eine wunderschöne Rundreise mit tollen Aussichtspunkten.
Der Tag war geplant für den Voringfoss. Ein spektakulärer Wasserfall, der sich 220m von der Abbruchkante der Hardangervidda ins Mabotal stürzt. Er ist überspannt von einer Stahltreppenbrücke, die 2022 fertiggestellt wurde. Spannend. Der aufkommende Nebel machte das Ganze noch spannender. Durchs Mabotal am ältesten Transportweg zur Hardangervidda und am Eidfjord vorbei zurück zum Campingplatz.















Der Tag war geplant für den Voringfoss. Ein spektakulärer Wasserfall, der sich 220m von der Abbruchkante der Hardangervidda ins Mabotal stürzt. Er ist überspannt von einer Stahltreppenbrücke, die 2022 fertiggestellt wurde. Spannend. Der aufkommende Nebel machte das Ganze noch spannender. Durchs Mabotal am ältesten Transportweg zur Hardangervidda und am Eidfjord vorbei zurück zum Campingplatz.
Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Die sanitären Anlagen wurden gerade renoviert, dadurch stand nur ein begrenztes Angebot zur Verfügung. Trotzdem würden wir diesen Platz wieder anfahren, einfach eine tolle Lage. Der Platz liegt direkt am Gletschermuseum, das wir leider nicht besichtigt haben.



Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Die sanitären Anlagen wurden gerade renoviert, dadurch stand nur ein begrenztes Angebot zur Verfügung. Trotzdem würden wir diesen Platz wieder anfahren, einfach eine tolle Lage. Der Platz liegt direkt am Gletschermuseum, das wir leider nicht besichtigt haben.
Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Wir fuhren u.a. durch das Stolsheimen Naturreservat, am Sognefjord vorbei und mit der Fähre von Vangsnes nach Hella. Mit den Fähren zu fahren war total unproblematisch. Über den Ferjekort autopass wurde abgerechnet und war dann ein kostengünstigeres Abrechnungssystem. Fanden wir toll. Die meisten Fähren fuhren zudem häufig und es ging zügig weiter.










Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Wir fuhren u.a. durch das Stolsheimen Naturreservat, am Sognefjord vorbei und mit der Fähre von Vangsnes nach Hella. Mit den Fähren zu fahren war total unproblematisch. Über den Ferjekort autopass wurde abgerechnet und war dann ein kostengünstigeres Abrechnungssystem. Fanden wir toll. Die meisten Fähren fuhren zudem häufig und es ging zügig weiter.
Das Wetter war phantastisch, strahlendblauer Himmel und wir fuhren zum Boyabreen, ein Hängegletscher und ein südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen. Von da aus fuhren wir noch weiter zum Nigardsbreen, eine weitere Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Hier wanderten wir am Gletschersee vorbei zum Gletscher.















Das Wetter war phantastisch, strahlendblauer Himmel und wir fuhren zum Boyabreen, ein Hängegletscher und ein südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen. Von da aus fuhren wir noch weiter zum Nigardsbreen, eine weitere Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Hier wanderten wir am Gletschersee vorbei zum Gletscher.
Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Insgesamt war der Platz gut und wir würden diesen auch wieder anfahren.


Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Insgesamt war der Platz gut und wir würden diesen auch wieder anfahren.
Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Am Abend hats geregnet.




Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Am Abend hats geregnet.
Durch eine abwechslungsreiche Landschaft sind wir zur Vogelinsel Runde gefahren. Das Wetter hat leider für eine Bootstour zur Sichtung der vielen Seevögel nicht mitgespielt. Also haben wir uns per Pedes auf den Weg gemacht. Ganz schön windig und ziemlich kühl war es. Dafür haben wir aber einiges an Vögeln gesehen. u.a. eine große Raubmöwe an ihrem Brutplatz.














Durch eine abwechslungsreiche Landschaft sind wir zur Vogelinsel Runde gefahren. Das Wetter hat leider für eine Bootstour zur Sichtung der vielen Seevögel nicht mitgespielt. Also haben wir uns per Pedes auf den Weg gemacht. Ganz schön windig und ziemlich kühl war es. Dafür haben wir aber einiges an Vögeln gesehen. u.a. eine große Raubmöwe an ihrem Brutplatz.
Tag 21 / 29.5. Auf nach Alesund, obwohl das Wetter an diesem Tag auch nicht berauschend war. Mit der Fähre fuhren wir von Festoya bis Solvagen. Auch die Aussicht vom Hausberg Aksla auf Alesund war leider sehr getrübt. Wir stärkten uns im Jugendstilcafe mit einer Tasse Tee und machten uns bald wieder auf dem Heimweg. (Der Kuchen schmeckte auch im Auto).











Tag 21 / 29.5. Auf nach Alesund, obwohl das Wetter an diesem Tag auch nicht berauschend war. Mit der Fähre fuhren wir von Festoya bis Solvagen. Auch die Aussicht vom Hausberg Aksla auf Alesund war leider sehr getrübt. Wir stärkten uns im Jugendstilcafe mit einer Tasse Tee und machten uns bald wieder auf dem Heimweg. (Der Kuchen schmeckte auch im Auto).
Auf zum Geirangerfjord mit seinen Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion war natürlich die Fahrt durch die herrliche Landschaft mit den grandiosen Ausblicken. Schneebedeckte Berge genauso wie später in Geiranger blühende Bäume und Tulpen. Leider war die Straße zum Skywalk auf dem Dalsnibba noch gesperrt. Genauso wie der Trollstiegen, so dass wir nur bis Eidsdal haben fahren können. Steht jetzt auf der Agenda fürs nächste Jahr, wie schon einiges mehr.













Auf zum Geirangerfjord mit seinen Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion war natürlich die Fahrt durch die herrliche Landschaft mit den grandiosen Ausblicken. Schneebedeckte Berge genauso wie später in Geiranger blühende Bäume und Tulpen. Leider war die Straße zum Skywalk auf dem Dalsnibba noch gesperrt. Genauso wie der Trollstiegen, so dass wir nur bis Eidsdal haben fahren können. Steht jetzt auf der Agenda fürs nächste Jahr, wie schon einiges mehr.
Ein sehr schöner Campingplatz mit sehr freundlichem Personal. Sehr gute sanitäre Anlagen.


Ein sehr schöner Campingplatz mit sehr freundlichem Personal. Sehr gute sanitäre Anlagen.
Tag 23 / 31.5. Wir machten uns auf den Weg nach Bud. Zwei Fährfahrten waren dabei, einmal von Stranda nach Liabygda über den Storfjord und von Vestnes nach Molde über den Midfjorden.







Tag 23 / 31.5. Wir machten uns auf den Weg nach Bud. Zwei Fährfahrten waren dabei, einmal von Stranda nach Liabygda über den Storfjord und von Vestnes nach Molde über den Midfjorden.
An diesem Tag war faulenzen angesagt; na ja nicht ganz: ein bisschen waschen, kramen und was es eben so zu machen gibt - zwischendurch - . Mehrfach hatten wir schon versucht, frischen Fisch zu bekommen - nix zu machen, auch hier nicht - alles für den Eigengebrauch.





An diesem Tag war faulenzen angesagt; na ja nicht ganz: ein bisschen waschen, kramen und was es eben so zu machen gibt - zwischendurch - . Mehrfach hatten wir schon versucht, frischen Fisch zu bekommen - nix zu machen, auch hier nicht - alles für den Eigengebrauch.
An diesem Tag stand die Atlantikstraße auf dem Programm. Sie ist ein Abschnitt der Reichstraße zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen Streckenabschnitt von 8274m, der spektakulär ist. Wir haben dann noch sehr gut in einem Restaurant gegessen und konnten hier das "Geheimnis des Hahns" klären. Das Schild mit dem braunen Hahn weist auf einen besonderen Beherbergungs- oder Gastronomieort hin. Es ist eine Art Gütesiegel des Vereins für den ländlichen Tourismus. Bei einem Bauern haben wir noch Käse aus der hauseigenen Käserei gekauft und einem Fischer beim Angeln zugesehen und "Petri Heil" gewünscht.













An diesem Tag stand die Atlantikstraße auf dem Programm. Sie ist ein Abschnitt der Reichstraße zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen Streckenabschnitt von 8274m, der spektakulär ist. Wir haben dann noch sehr gut in einem Restaurant gegessen und konnten hier das "Geheimnis des Hahns" klären. Das Schild mit dem braunen Hahn weist auf einen besonderen Beherbergungs- oder Gastronomieort hin. Es ist eine Art Gütesiegel des Vereins für den ländlichen Tourismus. Bei einem Bauern haben wir noch Käse aus der hauseigenen Käserei gekauft und einem Fischer beim Angeln zugesehen und "Petri Heil" gewünscht.
Sehr schöner großer Platz, terrassenförmig angelegt. Guter Ausgangspunkt für Besichtigungen nach Trondheim. Es fuhren regelmäßig Busse, die man nutzen sollte. Haltestelle war direkt vor dem Campingplatz.


Sehr schöner großer Platz, terrassenförmig angelegt. Guter Ausgangspunkt für Besichtigungen nach Trondheim. Es fuhren regelmäßig Busse, die man nutzen sollte. Haltestelle war direkt vor dem Campingplatz.
Abwechslungsreiche Strecke mit einer weiteren Fährfahrt von Kanestraum über den Trondelag nach Halsa. Und dann: wohl Materialermüdung !? der Griff zum Lösen der Handbreme war abgebrochen.... Gott sei Dank war noch soviel Rest dran, dass das Lösen der Bremse weiterhin möglich war. Eine Werkstatt brauchten wir nicht aufsuchen.






Abwechslungsreiche Strecke mit einer weiteren Fährfahrt von Kanestraum über den Trondelag nach Halsa. Und dann: wohl Materialermüdung !? der Griff zum Lösen der Handbreme war abgebrochen.... Gott sei Dank war noch soviel Rest dran, dass das Lösen der Bremse weiterhin möglich war. Eine Werkstatt brauchten wir nicht aufsuchen.
Auf nach Trondheim; die Busfahrt war spannend, einmal Umsteigen - mit Nachfragen natürlich - die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit - und wir waren mitten in der Stadt. Eine sehr schöne Stadt, in der es sich lohnt auf Entdeckungsreise zu gehen. Vom alten Kanalhafen, über die alte Stadtbrücke und dem alten Stadtteil Bakklandet, bis hin zum Nidrarosdom war Trondheim wunderbar zu erkunden.















Auf nach Trondheim; die Busfahrt war spannend, einmal Umsteigen - mit Nachfragen natürlich - die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit - und wir waren mitten in der Stadt. Eine sehr schöne Stadt, in der es sich lohnt auf Entdeckungsreise zu gehen. Vom alten Kanalhafen, über die alte Stadtbrücke und dem alten Stadtteil Bakklandet, bis hin zum Nidrarosdom war Trondheim wunderbar zu erkunden.
Abseits gelegener ruhiger Campingplatz am Grongfluß. Soll wohl ideal für Angler sein. Als Zwischenstopp für uns ideal.

Abseits gelegener ruhiger Campingplatz am Grongfluß. Soll wohl ideal für Angler sein. Als Zwischenstopp für uns ideal.
Weiter geht´s auf unserer Reise. Als Zwischenübernachtung hatten wir uns Grong ausgesucht - am gleichnamigen Fluss soll es viele Lachse geben - . Wir hofften auf Glück und darauf, frischen Lachs kaufen zu können. Unterwegs haben wir noch auf einem Landhof beim "Hahn" frische Eier gekauft. Nach dem Aufbau haben wir noch eine Erkundungsfahrt gemacht mit einer blöden Überraschung. Ein Reifen war platt. Über den ADAC haben wir dann entsprechend Hilfe bekommen, so dass wir 3 Stunden später wieder fahrbereit waren.













Weiter geht´s auf unserer Reise. Als Zwischenübernachtung hatten wir uns Grong ausgesucht - am gleichnamigen Fluss soll es viele Lachse geben - . Wir hofften auf Glück und darauf, frischen Lachs kaufen zu können. Unterwegs haben wir noch auf einem Landhof beim "Hahn" frische Eier gekauft. Nach dem Aufbau haben wir noch eine Erkundungsfahrt gemacht mit einer blöden Überraschung. Ein Reifen war platt. Über den ADAC haben wir dann entsprechend Hilfe bekommen, so dass wir 3 Stunden später wieder fahrbereit waren.
Ein etwas "anderer" Campingplatz; geführt von einer älteren Dame. Einfach, sauber, zweckmäßig. Das besondere: Der Platz ist und hat ein Museum, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Überall Figuren und Kuriositäten, eine Scheune voller Sammelstücke. Schon sehr speziell und interessant.












Ein etwas "anderer" Campingplatz; geführt von einer älteren Dame. Einfach, sauber, zweckmäßig. Das besondere: Der Platz ist und hat ein Museum, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Überall Figuren und Kuriositäten, eine Scheune voller Sammelstücke. Schon sehr speziell und interessant.
Weiter geht´s nach Bronnoysund. Hier haben wir dann auf dem Mosheim-Campingplatz Station gemacht und uns die Kuriositäten und das Museum eingehend angesehen. Es wird alles liebevoll gepflegt und birgt manche Überraschung.
Geplant war für den nächsten Tag eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten von Bronnoysund bis Rorvik am Torgatten vorbei und zurück. Aufgrund der Wetterlage haben wir dies jedoch gelassen. In Bronnoysund haben wir noch Fischer beim Angeln zugesehen, und sind durch das Städchen gebummelt.








Weiter geht´s nach Bronnoysund. Hier haben wir dann auf dem Mosheim-Campingplatz Station gemacht und uns die Kuriositäten und das Museum eingehend angesehen. Es wird alles liebevoll gepflegt und birgt manche Überraschung.
Geplant war für den nächsten Tag eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten von Bronnoysund bis Rorvik am Torgatten vorbei und zurück. Aufgrund der Wetterlage haben wir dies jedoch gelassen. In Bronnoysund haben wir noch Fischer beim Angeln zugesehen, und sind durch das Städchen gebummelt.
Wir haben uns eine Lachsfarm angesehen; leider konnten wir auch hier keinen Lachs kaufen - und erkundeten dann die Gegend. Der Torgatten (der Berg mit dem Loch in der Wand) ließ sich auch nicht blicken, alles war in den Wolken versteckt.













Wir haben uns eine Lachsfarm angesehen; leider konnten wir auch hier keinen Lachs kaufen - und erkundeten dann die Gegend. Der Torgatten (der Berg mit dem Loch in der Wand) ließ sich auch nicht blicken, alles war in den Wolken versteckt.
Bei wunderschönem Wetter machen wir uns wieder auf den Weg. Wir konnten auf dem Weg nach Korgen morgens noch einen Blick auf den Torgatten erwischen. Man erkennt ihn an dem Loch in der Wand. Nächstes Jahr wird er erwandert! Und dann unsere ersten Rentiere..... In Korgen genießen wir die Sonne.










Bei wunderschönem Wetter machen wir uns wieder auf den Weg. Wir konnten auf dem Weg nach Korgen morgens noch einen Blick auf den Torgatten erwischen. Man erkennt ihn an dem Loch in der Wand. Nächstes Jahr wird er erwandert! Und dann unsere ersten Rentiere..... In Korgen genießen wir die Sonne.
Toller Campingplatz, sehr ruhig, etwas abgelegen, super gelegen am Fluß.





Toller Campingplatz, sehr ruhig, etwas abgelegen, super gelegen am Fluß.
Um den Saltstraumen zu besichtigen ein optimal gelegener Platz, groß, aber wenig Zwischenraum zwischen den Wohnwagen; nette und freundliche Betreiber; sanitären Anlagen sauber.



Um den Saltstraumen zu besichtigen ein optimal gelegener Platz, groß, aber wenig Zwischenraum zwischen den Wohnwagen; nette und freundliche Betreiber; sanitären Anlagen sauber.
Weiterfahrt zum nächsten ausgesuchten Besichtigungspunkt auf unserer Reise. Und da stand er plötzlich: In all seiner Pracht und Herrlichkeit: Unser erster Elch /Elchkuh. Was für ein Anblick. Zum Glück war niemand hinter uns, also anhalten und aus dem Fenster fotografieren, dann aussteigen und weiter fotografieren. Der Höhepunkt des Tages! Am gleichen Tag, etwas später haben wir dann auch den Polarkreis überquert, auch ein Höhepunkt, aber nicht so spektakulär wie unser erster Elch. Aber schön! Und was für eine landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke.














Weiterfahrt zum nächsten ausgesuchten Besichtigungspunkt auf unserer Reise. Und da stand er plötzlich: In all seiner Pracht und Herrlichkeit: Unser erster Elch /Elchkuh. Was für ein Anblick. Zum Glück war niemand hinter uns, also anhalten und aus dem Fenster fotografieren, dann aussteigen und weiter fotografieren. Der Höhepunkt des Tages! Am gleichen Tag, etwas später haben wir dann auch den Polarkreis überquert, auch ein Höhepunkt, aber nicht so spektakulär wie unser erster Elch. Aber schön! Und was für eine landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke.
Den Saltstraumen zu sehen, war schon etwas besonderes. Er ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt und erreicht eine Geschwindigkeit von / bis 40km/h. An seinem Rand entstehen Strudel, die einen Durchmesser von 10 Metern erreichen können. Gewaltig und faszinierend. Möwen ohne Ende, da jede Menge Fisch mit in den Sund gelangt. Jede Menge Angler - wieder keinen Lachs für uns; alles Eigenbedarf - Wir haben dann noch einen kleinen Einkaufsbummel in Bodo gemacht, der sehr erfolgreich war - wir haben ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden. Am Abend noch ein Spaziergang rund um den Campingplatz, hier entdeckten wir im Gebüsch wieder einen Elch.













Den Saltstraumen zu sehen, war schon etwas besonderes. Er ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt und erreicht eine Geschwindigkeit von / bis 40km/h. An seinem Rand entstehen Strudel, die einen Durchmesser von 10 Metern erreichen können. Gewaltig und faszinierend. Möwen ohne Ende, da jede Menge Fisch mit in den Sund gelangt. Jede Menge Angler - wieder keinen Lachs für uns; alles Eigenbedarf - Wir haben dann noch einen kleinen Einkaufsbummel in Bodo gemacht, der sehr erfolgreich war - wir haben ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden. Am Abend noch ein Spaziergang rund um den Campingplatz, hier entdeckten wir im Gebüsch wieder einen Elch.









Wir haben die Nachtfähre genommen, von Bodo nach Moskenes. Die Überfahrt dauerte etwas über drei Stunden und wäre sehr schön gewesen, wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Die Räumlichkeiten auf der Fähre waren nicht geheizt, gut das wir unsere dicken Jacken aus dem Auto mit genommen hatten. Die Mitternachtssonne hat uns schon begleitet. Es dauerte noch bevor wir auf den Platz konnten, also ab in den Wohnwagen und schlafen. Der Platz war ziemlich belegt und auf den höher gelegenen Plätzen war es für Wohnwagen einfach zu stürmisch. Es hat den ganzen Tag gestürmt und immer wieder mal geregnet, so das wir einen ruhigen Tag eingelegt haben. Wir waren auch noch reichlich müde, da wir in der letzten Nacht nur wenig und dann auch noch schlecht geschlafen hatten.


Wir haben die Nachtfähre genommen, von Bodo nach Moskenes. Die Überfahrt dauerte etwas über drei Stunden und wäre sehr schön gewesen, wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Die Räumlichkeiten auf der Fähre waren nicht geheizt, gut das wir unsere dicken Jacken aus dem Auto mit genommen hatten. Die Mitternachtssonne hat uns schon begleitet. Es dauerte noch bevor wir auf den Platz konnten, also ab in den Wohnwagen und schlafen. Der Platz war ziemlich belegt und auf den höher gelegenen Plätzen war es für Wohnwagen einfach zu stürmisch. Es hat den ganzen Tag gestürmt und immer wieder mal geregnet, so das wir einen ruhigen Tag eingelegt haben. Wir waren auch noch reichlich müde, da wir in der letzten Nacht nur wenig und dann auch noch schlecht geschlafen hatten.
Der Campingplatz liegt in unmittelbarer Nähe zum Fährhafen. Für Ausflüge ideal. Sehr schön gelegen, immer schnell belegt, auch in der Vorsaison.




Der Campingplatz liegt in unmittelbarer Nähe zum Fährhafen. Für Ausflüge ideal. Sehr schön gelegen, immer schnell belegt, auch in der Vorsaison.
Wie in einiger Reiseliteratur beschrieben, es gibt alle vier Jahreszeiten auf den Lofoten. Bei strahlendblauem Himmel fuhren wir nach A, haben die Landschaft genossen, haben dort natürlich die leckerste Zimtschnecke aller Zeiten gegessen, den Ort erkundet etc. Auch haben wir wieder versucht frischen Fisch zu kaufen - wieder vergeblich - es wurde zwar frischer Fisch verarbeitet - aber alles Eigenbedarf - wie man uns wieder mitteilte. Dafür haben wir uns aber nicht satt sehen können an den tollen Ausblicken, die diese Landschaft bietet.















Wie in einiger Reiseliteratur beschrieben, es gibt alle vier Jahreszeiten auf den Lofoten. Bei strahlendblauem Himmel fuhren wir nach A, haben die Landschaft genossen, haben dort natürlich die leckerste Zimtschnecke aller Zeiten gegessen, den Ort erkundet etc. Auch haben wir wieder versucht frischen Fisch zu kaufen - wieder vergeblich - es wurde zwar frischer Fisch verarbeitet - aber alles Eigenbedarf - wie man uns wieder mitteilte. Dafür haben wir uns aber nicht satt sehen können an den tollen Ausblicken, die diese Landschaft bietet.
Während meine Freundin den Reinebriggen erwandert (fast 2000 Stufen) und den wunderbaren Ausblick von dort genossen hat, bin ich zum Nussfjord (natürlich mit vielen Zwischenstopps zum fotografieren) gefahren. Beide hatten wir einen wunderschönen Tag.












Während meine Freundin den Reinebriggen erwandert (fast 2000 Stufen) und den wunderbaren Ausblick von dort genossen hat, bin ich zum Nussfjord (natürlich mit vielen Zwischenstopps zum fotografieren) gefahren. Beide hatten wir einen wunderschönen Tag.
Sehr schöner Campingplatz mit einigen Wellnessangeboten.







Sehr schöner Campingplatz mit einigen Wellnessangeboten.
Wir fuhren weiter bis Kabelvag. Unterwegs haben wir bei aalan leckeren Käse probiert und gekauft. Zunächst wurde dieser aber bei einer guten Tasse Tee gekostet.








Wir fuhren weiter bis Kabelvag. Unterwegs haben wir bei aalan leckeren Käse probiert und gekauft. Zunächst wurde dieser aber bei einer guten Tasse Tee gekostet.
An diesem Tag haben wir uns vorgenommen drei Ortschaften zu besichtigen. Wir fuhren zuerst nach Henningsvear, dann nach Kabelvag und zum Abschluss nach Svolvaer. Leider war die Vagankirche "Kathedrale des Nordens" in Kabelvag geschlossen, so dass wir diese nicht besichtigen konnten. Das Wetter hat an diesem Tag auch nicht so toll mitgespielt, meist war es trüb und sehr wolkig.















An diesem Tag haben wir uns vorgenommen drei Ortschaften zu besichtigen. Wir fuhren zuerst nach Henningsvear, dann nach Kabelvag und zum Abschluss nach Svolvaer. Leider war die Vagankirche "Kathedrale des Nordens" in Kabelvag geschlossen, so dass wir diese nicht besichtigen konnten. Das Wetter hat an diesem Tag auch nicht so toll mitgespielt, meist war es trüb und sehr wolkig.
Ein sehr schön gelegener Campingplatz, direkt am Strand und mit wunderbaren Ausblicken, wenn man einen Platz vorne ergattern kann. Der Platz ist auch in der Nebensaison sehr schnell belegt. Die Betreiber sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Es gab leider nur wenig und nicht sehr schöne sanitäre Anlagen.









Ein sehr schön gelegener Campingplatz, direkt am Strand und mit wunderbaren Ausblicken, wenn man einen Platz vorne ergattern kann. Der Platz ist auch in der Nebensaison sehr schnell belegt. Die Betreiber sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Es gab leider nur wenig und nicht sehr schöne sanitäre Anlagen.
Bei strahlendem Wetter sind wir auf die Vesteralen nach Bleik weiter gefahren, mit vielen Stopps zum fotografieren, da die Landschaft einfach atemberaubend war. Wir konnten auf dem Campingplatz noch einen der letzten freien Plätze ergattern und genossen die Sonnenstrahlen und den langen Abend - die helle Nacht - . Die Mitternachtssonne war einfach toll zu erleben.








Bei strahlendem Wetter sind wir auf die Vesteralen nach Bleik weiter gefahren, mit vielen Stopps zum fotografieren, da die Landschaft einfach atemberaubend war. Wir konnten auf dem Campingplatz noch einen der letzten freien Plätze ergattern und genossen die Sonnenstrahlen und den langen Abend - die helle Nacht - . Die Mitternachtssonne war einfach toll zu erleben.
Wir waren noch einmal getrennt unterwegs. Während Trudi die Gegend erkundete und wieder einen der Berge bestieg, trieb es mich an den herrlichen Strand. Mit einem guten Buch, Muscheln sammeln, Seevögel beobachten und die Seele baumeln lassen, haben wir beide wieder einen wunderbaren Tag verbracht.









Wir waren noch einmal getrennt unterwegs. Während Trudi die Gegend erkundete und wieder einen der Berge bestieg, trieb es mich an den herrlichen Strand. Mit einem guten Buch, Muscheln sammeln, Seevögel beobachten und die Seele baumeln lassen, haben wir beide wieder einen wunderbaren Tag verbracht.
Das eigentlich für gestern geplante Walwatching wurde wegen der Wetterlage auf diesen Tag verschoben. Trotz strahlendem Sonnenschein war es gestern wohl "Draußen auf dem Meer" zu stürmisch für eine Bootstour. Am Morgen gings los. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig. Man zieht einen dicken Anzug an, - das war auch gut so -; denn es wurde bald ziemlich kalt. Wir konnten mehrere Orcas entdecken, die sich uns oft zeigten. Die Tour hatte mir so gut gefallen, so dass ich für abends noch mal eine buchte, in der Hoffnung noch andere Wale beobachten zu können. Diesmal begleitete Trudi mich, die morgens keine Lust hatte. Es hat sich gelohnt. Wir konnten einen Pottwal beobachten der immer wieder mal auftauchte und sich "präsentierte". Im Anschluss umrundeten wir noch den Vogelfelsen - Vogelinsel - mit unglaublich vielen Seevögeln. Wir konnten Papageientaucher ebenso wie Seeadler beobachten. Einfach toll.















Das eigentlich für gestern geplante Walwatching wurde wegen der Wetterlage auf diesen Tag verschoben. Trotz strahlendem Sonnenschein war es gestern wohl "Draußen auf dem Meer" zu stürmisch für eine Bootstour. Am Morgen gings los. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig. Man zieht einen dicken Anzug an, - das war auch gut so -; denn es wurde bald ziemlich kalt. Wir konnten mehrere Orcas entdecken, die sich uns oft zeigten. Die Tour hatte mir so gut gefallen, so dass ich für abends noch mal eine buchte, in der Hoffnung noch andere Wale beobachten zu können. Diesmal begleitete Trudi mich, die morgens keine Lust hatte. Es hat sich gelohnt. Wir konnten einen Pottwal beobachten der immer wieder mal auftauchte und sich "präsentierte". Im Anschluss umrundeten wir noch den Vogelfelsen - Vogelinsel - mit unglaublich vielen Seevögeln. Wir konnten Papageientaucher ebenso wie Seeadler beobachten. Einfach toll.
Ein kleiner, schöner Campingplatz am Ofotfjord.




Ein kleiner, schöner Campingplatz am Ofotfjord.
Wir haben an diesem Tag unsere "Rückreise" begonnen und sind Richtung Narvik gefahren, um letztendlich über Schweden, am Bottnischen Meerbusen / Ostsee entlang, über Malmö, die Öresandbrücke, Dänemark, Richtung Hamburg nach Hause zu fahren. Von nun an war unsere Planung, jeden Tag weiterzufahren, ohne großen Stopp, aber ohne Hetze und in Ruhe. Unterwegs haben wir noch eine kleine Rentierherde beobachten können und am Fjord eine Bekassine bei der Futtersuche.





Wir haben an diesem Tag unsere "Rückreise" begonnen und sind Richtung Narvik gefahren, um letztendlich über Schweden, am Bottnischen Meerbusen / Ostsee entlang, über Malmö, die Öresandbrücke, Dänemark, Richtung Hamburg nach Hause zu fahren. Von nun an war unsere Planung, jeden Tag weiterzufahren, ohne großen Stopp, aber ohne Hetze und in Ruhe. Unterwegs haben wir noch eine kleine Rentierherde beobachten können und am Fjord eine Bekassine bei der Futtersuche.
Der Bränna Camping in Övercalix war ein hervorragender Campingplatz, am Tallviksavan. Schwimmbad, super sanitäre Anlagen.






Der Bränna Camping in Övercalix war ein hervorragender Campingplatz, am Tallviksavan. Schwimmbad, super sanitäre Anlagen.
Tag 42 / 20.6. Ganz entspannt haben wir uns auf den Weg gemacht und sind durch das Nordland Richtung Schweden gefahren und haben unterwegs wieder viel sehen können; u.a. wieder Rentiere und einen Elch.











Tag 42 / 20.6. Ganz entspannt haben wir uns auf den Weg gemacht und sind durch das Nordland Richtung Schweden gefahren und haben unterwegs wieder viel sehen können; u.a. wieder Rentiere und einen Elch.
Sehr gut ausgestatteter Campingplatz





Sehr gut ausgestatteter Campingplatz
Und wieder der Heimat ein Stück näher. Mit Pausen und und einem Stück Kuchen ....



Und wieder der Heimat ein Stück näher. Mit Pausen und und einem Stück Kuchen ....
Der Campingplatz lag traumhaft schön am Bottnischen Meerbusen. Großer Platz, sehr gepflegt.






Der Campingplatz lag traumhaft schön am Bottnischen Meerbusen. Großer Platz, sehr gepflegt.
Eine imposante Brücke, das zweithöchste Bauwerk Schwedens, die Högakustenbron. Sie ist eine Hängebrücke für die Europastraße E4.






Eine imposante Brücke, das zweithöchste Bauwerk Schwedens, die Högakustenbron. Sie ist eine Hängebrücke für die Europastraße E4.
Ein großer Campingplatz, sehr schön gelegen am Wasser.







Ein großer Campingplatz, sehr schön gelegen am Wasser.
In Schweden wurde heute Mittsommer gefeiert, überall Fahnen und geschmückte Häuser und Straßen. Auch auf dem Campingplatz herrschte lustiges und geschäftiges Treiben. Wir haben tatsächlich an diesem Tag unterwegs (hierfür haben wir extra einen Umweg gemacht) frischen Lachs kaufen können. Hurra. Sehr lecker.









In Schweden wurde heute Mittsommer gefeiert, überall Fahnen und geschmückte Häuser und Straßen. Auch auf dem Campingplatz herrschte lustiges und geschäftiges Treiben. Wir haben tatsächlich an diesem Tag unterwegs (hierfür haben wir extra einen Umweg gemacht) frischen Lachs kaufen können. Hurra. Sehr lecker.
Auch auf diesem Campingplatz hat es uns gut gefallen, gute sanitäre Anlagen, weitläufiges Gelände mit Bademöglichkeit.





Auch auf diesem Campingplatz hat es uns gut gefallen, gute sanitäre Anlagen, weitläufiges Gelände mit Bademöglichkeit.
Tag 47 / 25.6. Der Bildso Campingplatz in Dänemark war ein kleiner Platz, meist für feststehende Dauercamper. Sehr nette, freundliche und zuvorkommende Betreiber. Durch ein kleines Wäldchen gelangt man direkt an den Strand des großen Belt.


Tag 47 / 25.6. Der Bildso Campingplatz in Dänemark war ein kleiner Platz, meist für feststehende Dauercamper. Sehr nette, freundliche und zuvorkommende Betreiber. Durch ein kleines Wäldchen gelangt man direkt an den Strand des großen Belt.
Auf dem Weg nach Bildso haben wir die Öresundbrücke überquert und sind durch den Drogden - Tunnel gefahren. Imposante Bauwerke.













Auf dem Weg nach Bildso haben wir die Öresundbrücke überquert und sind durch den Drogden - Tunnel gefahren. Imposante Bauwerke.
Tag 48 / 26.6. Unsere letzte Übernachtung. Ein großer Platz, sehr schön, viele Dauercamper, sehr gepflegt und sehr freundliche und nette Betreiber.







Tag 48 / 26.6. Unsere letzte Übernachtung. Ein großer Platz, sehr schön, viele Dauercamper, sehr gepflegt und sehr freundliche und nette Betreiber.
Tag 48 / 26.6. Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Unsere letzte Übernachtung. Auf dem Weg hierher sind wir auf der Autobahn in ein fürchterliches Gewitter geraten. Es war eine sehr kritische Situation. Die Scheibenwischer konnten nicht so schnell wischen, wie es auf die Scheiben prasselte. Wir haben anhalten müssen, da die Sicht total eingeschränkt war. Später am Nachmittag wieder strahlender Sonnenschein.







Tag 48 / 26.6. Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Unsere letzte Übernachtung. Auf dem Weg hierher sind wir auf der Autobahn in ein fürchterliches Gewitter geraten. Es war eine sehr kritische Situation. Die Scheibenwischer konnten nicht so schnell wischen, wie es auf die Scheiben prasselte. Wir haben anhalten müssen, da die Sicht total eingeschränkt war. Später am Nachmittag wieder strahlender Sonnenschein.
Wir sind wieder zu Hause. Es war eine tolle, erlebnisreiche Reise und wir sind erfüllt von all den Eindrücken und Begebenheiten. Es lässt sich nicht alles so leicht in Worte fassen und beschreiben. An vielen Orten sind wir nur kurz geblieben, hierhin werden wir wiederkommen um noch weiteres zu entdecken. Das ist unser Plan für 2024; Norwegen hat uns begeistert .


Wir sind wieder zu Hause. Es war eine tolle, erlebnisreiche Reise und wir sind erfüllt von all den Eindrücken und Begebenheiten. Es lässt sich nicht alles so leicht in Worte fassen und beschreiben. An vielen Orten sind wir nur kurz geblieben, hierhin werden wir wiederkommen um noch weiteres zu entdecken. Das ist unser Plan für 2024; Norwegen hat uns begeistert .
Route
Neuestes zuerst- 51.0001 6.1178
- 51° 0' 0.4" N 6° 7' 4" E
Fertig gepackt, alles überprüft, gut gelaunt machen wir uns auf den Weg und sind voller Vorfreude. Wir wollen mit Pausen zwischendurch bis Dänemark kommen. Mal sehen.
Ohne Stau und ohne lange Wartezeit am Elbtunnel waren wir am späten Nachmittag in Krusa. Ein sehr schöner Campingplatz, für eine Zwischenübernachtung auf jeden Fall zu empfehlen.
- 57.5908 9.965
- 57° 35' 26.9" N 9° 57' 53.9" E
Unsere Devise war, dass wir an dem Tag der Weiterfahrt es ruhig angehen lassen und keine "Ausflüge" unternehmen, außer in der nahen Umgebung.
Vom Egenes-Campingplatz bei Flekkefjord (hier bleibt der Wohnwagen stehen) haben wir bei herrlichem Wetter eine Tagestour zum Lindesnes fyr und nach Mandal gemacht. Unterwegs haben wir die ersten Eindrücke der tollen Landschaft Norwegens genießen können. Natürlich haben wir jetzt schon nach einem Elch Ausschau gehalten.
Am 13.5.23, der 5. Tag unserer Reise sind wir nach Stavanger gefahren. Da wir nicht mit dem Wohnwagen unterwegs waren, konnten wir entspannt den Nordseeweg, die R44 fahren. Unsere ersten Blicke in die Fjordlandschaft, eine landschaftliche wunderschöne Route und grandiose Ausblicke. Stavanger mit hübschen Wandmalereien und netten Straßencafés machen das Städtchen sehenswert. Auf dem Rückweg hielten wir noch im Ort Flekkefjord an. Ein Rundgang hier rundete unseren gelungenenTag ab.
- 59.0648 5.9225
- 59° 3' 53.2" N 5° 55' 21" E
Geplant war die nördliche Lysebotnroute zu fahren bis Sognesand, dann mit der Fähre weiter bis Lysebotn und die gleiche Strecke wieder zurück. Mit der Fähre hats leider nicht geklappt, dafür haben wir dann noch am Lysefjord vorbei einen Abstecher nach Fossmork gemacht. Von hier aus hatten wir einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Preikestolen, den wir in den nächsten Tag noch bewandern wollten.
Die südliche Lysbotenroute, eine der schneereichsten Straßen, war erst seit ein paar Tagen freigegeben, so dass wir sie nun fahren konnten. Mit ihren 27 Kehren und einem Kehrtunnel freuten wir uns schon auf das Befahren dieser Straße. Wir wurden belohnt von wahnsinnig tollen Ausblicken und einer grandiosen Landschaft. Unterwegs fanden wir in Dirdal einen Rastplatz mit einem "Souvenirladen", den, wie wir fanden, man unbedingt besuchen sollte. In Lysbotn selber war nicht so viel los; aber wir haben unseren 1. "Elch" gefunden. Auch hier konnten wir die Fähre nicht nehmen, sie war schon Tage im voraus ausgebucht. Man sollte hier unbedingt vorab buchen, da es nur eine kleine Fähre ist. Wir bereuten aber nicht, die Strecke noch einmal gefahren zu sein, sie war einfach überwältigend.
An diesem Tag war faulenzen angesagt mit einem kurzen Abstecher nach Tau. Es war der Nationalfeiertag der Norweger und überall gab es Feste und Feiern.
Am 18.5. trauten wir uns den Preikestolen zu bewandern. Das Wetter sah gut aus, so dass wir auf eine gute Aussicht hofften. So war es auch. Atemberaubend und voller Ehrfurcht haben wir die Ausblicke genossen. Es waren viele Menschen am Preikestolen unterwegs, einige, meist jüngere Leute, gingen noch aufwärts (mit Schlafsack) als wir schon auf dem Rückweg waren. Ein unvergessliches Erlebnis.
- 60.0549 6.543
- 60° 3' 17.7" N 6° 32' 34.6" E
Heute war Wasserfalltag. Wir fuhren zum zweiarmigen Lattefoss und zum Langfoss. Unterwegs machten wir noch einen Abstecker zum Tjorndalsfossen. Beeindruckend.
Am 21.5.23 fuhren wir weiter, über die Hardangerbrua. Sie ist eine der längsten Hängebrücken. Im angrenzenden Tunnel gabs einen Kreisverkehr: auch interessant. Weiter befuhren wir den Ryfylkevegen, landschaftlich super schön. Wir hatten allerdings einiges an Baustellen unterwegs. Die Lage des neuen Campingplatzes war toll, direkt am Tvindefoss. Leider kam abends niemand und hat den Wasserfall abgestellt. (Scherz). Es war schon sehr laut und gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem toll.
Bergen stand heute auf dem Programm; die "Königin der Fjorde". Ein Streifzug durch das alte Hafenviertel gehörte ebenso dazu, wie die Portion Backfisch auf dem Fischmarkt. Am Hardangerfjord vorbei zurück nach Tvindevoss.
Ausflugsprogramm: Über Gudvangen, am Naroyfjord nach Aurland und Flam weiter zum Stegastein, durch den Laerdaltunnel nach Borgund und über Stahlheims Hotel zurück nach Tvinde. Es war eine wunderschöne Rundreise mit tollen Aussichtspunkten.
Der Tag war geplant für den Voringfoss. Ein spektakulärer Wasserfall, der sich 220m von der Abbruchkante der Hardangervidda ins Mabotal stürzt. Er ist überspannt von einer Stahltreppenbrücke, die 2022 fertiggestellt wurde. Spannend. Der aufkommende Nebel machte das Ganze noch spannender. Durchs Mabotal am ältesten Transportweg zur Hardangervidda und am Eidfjord vorbei zurück zum Campingplatz.
- 61.4043 6.7401
- 61° 24' 15.4" N 6° 44' 24.4" E
Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Wir fuhren u.a. durch das Stolsheimen Naturreservat, am Sognefjord vorbei und mit der Fähre von Vangsnes nach Hella. Mit den Fähren zu fahren war total unproblematisch. Über den Ferjekort autopass wurde abgerechnet und war dann ein kostengünstigeres Abrechnungssystem. Fanden wir toll. Die meisten Fähren fuhren zudem häufig und es ging zügig weiter.
Das Wetter war phantastisch, strahlendblauer Himmel und wir fuhren zum Boyabreen, ein Hängegletscher und ein südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen. Von da aus fuhren wir noch weiter zum Nigardsbreen, eine weitere Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Hier wanderten wir am Gletschersee vorbei zum Gletscher.
Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Am Abend hats geregnet.
Durch eine abwechslungsreiche Landschaft sind wir zur Vogelinsel Runde gefahren. Das Wetter hat leider für eine Bootstour zur Sichtung der vielen Seevögel nicht mitgespielt. Also haben wir uns per Pedes auf den Weg gemacht. Ganz schön windig und ziemlich kühl war es. Dafür haben wir aber einiges an Vögeln gesehen. u.a. eine große Raubmöwe an ihrem Brutplatz.
Tag 21 / 29.5. Auf nach Alesund, obwohl das Wetter an diesem Tag auch nicht berauschend war. Mit der Fähre fuhren wir von Festoya bis Solvagen. Auch die Aussicht vom Hausberg Aksla auf Alesund war leider sehr getrübt. Wir stärkten uns im Jugendstilcafe mit einer Tasse Tee und machten uns bald wieder auf dem Heimweg. (Der Kuchen schmeckte auch im Auto).
Auf zum Geirangerfjord mit seinen Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion war natürlich die Fahrt durch die herrliche Landschaft mit den grandiosen Ausblicken. Schneebedeckte Berge genauso wie später in Geiranger blühende Bäume und Tulpen. Leider war die Straße zum Skywalk auf dem Dalsnibba noch gesperrt. Genauso wie der Trollstiegen, so dass wir nur bis Eidsdal haben fahren können. Steht jetzt auf der Agenda fürs nächste Jahr, wie schon einiges mehr.
Tag 23 / 31.5. Wir machten uns auf den Weg nach Bud. Zwei Fährfahrten waren dabei, einmal von Stranda nach Liabygda über den Storfjord und von Vestnes nach Molde über den Midfjorden.
An diesem Tag war faulenzen angesagt; na ja nicht ganz: ein bisschen waschen, kramen und was es eben so zu machen gibt - zwischendurch - . Mehrfach hatten wir schon versucht, frischen Fisch zu bekommen - nix zu machen, auch hier nicht - alles für den Eigengebrauch.
An diesem Tag stand die Atlantikstraße auf dem Programm. Sie ist ein Abschnitt der Reichstraße zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen Streckenabschnitt von 8274m, der spektakulär ist. Wir haben dann noch sehr gut in einem Restaurant gegessen und konnten hier das "Geheimnis des Hahns" klären. Das Schild mit dem braunen Hahn weist auf einen besonderen Beherbergungs- oder Gastronomieort hin. Es ist eine Art Gütesiegel des Vereins für den ländlichen Tourismus. Bei einem Bauern haben wir noch Käse aus der hauseigenen Käserei gekauft und einem Fischer beim Angeln zugesehen und "Petri Heil" gewünscht.
- 63.4331 10.7079
- 63° 25' 59.2" N 10° 42' 28.6" E
Abwechslungsreiche Strecke mit einer weiteren Fährfahrt von Kanestraum über den Trondelag nach Halsa. Und dann: wohl Materialermüdung !? der Griff zum Lösen der Handbreme war abgebrochen.... Gott sei Dank war noch soviel Rest dran, dass das Lösen der Bremse weiterhin möglich war. Eine Werkstatt brauchten wir nicht aufsuchen.
Auf nach Trondheim; die Busfahrt war spannend, einmal Umsteigen - mit Nachfragen natürlich - die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit - und wir waren mitten in der Stadt. Eine sehr schöne Stadt, in der es sich lohnt auf Entdeckungsreise zu gehen. Vom alten Kanalhafen, über die alte Stadtbrücke und dem alten Stadtteil Bakklandet, bis hin zum Nidrarosdom war Trondheim wunderbar zu erkunden.
- 64.4599 12.3142
- 64° 27' 35.7" N 12° 18' 51.3" E
Weiter geht´s auf unserer Reise. Als Zwischenübernachtung hatten wir uns Grong ausgesucht - am gleichnamigen Fluss soll es viele Lachse geben - . Wir hofften auf Glück und darauf, frischen Lachs kaufen zu können. Unterwegs haben wir noch auf einem Landhof beim "Hahn" frische Eier gekauft. Nach dem Aufbau haben wir noch eine Erkundungsfahrt gemacht mit einer blöden Überraschung. Ein Reifen war platt. Über den ADAC haben wir dann entsprechend Hilfe bekommen, so dass wir 3 Stunden später wieder fahrbereit waren.
Weiter geht´s nach Bronnoysund. Hier haben wir dann auf dem Mosheim-Campingplatz Station gemacht und uns die Kuriositäten und das Museum eingehend angesehen. Es wird alles liebevoll gepflegt und birgt manche Überraschung.
Geplant war für den nächsten Tag eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten von Bronnoysund bis Rorvik am Torgatten vorbei und zurück. Aufgrund der Wetterlage haben wir dies jedoch gelassen. In Bronnoysund haben wir noch Fischer beim Angeln zugesehen, und sind durch das Städchen gebummelt.
Wir haben uns eine Lachsfarm angesehen; leider konnten wir auch hier keinen Lachs kaufen - und erkundeten dann die Gegend. Der Torgatten (der Berg mit dem Loch in der Wand) ließ sich auch nicht blicken, alles war in den Wolken versteckt.
Bei wunderschönem Wetter machen wir uns wieder auf den Weg. Wir konnten auf dem Weg nach Korgen morgens noch einen Blick auf den Torgatten erwischen. Man erkennt ihn an dem Loch in der Wand. Nächstes Jahr wird er erwandert! Und dann unsere ersten Rentiere..... In Korgen genießen wir die Sonne.
Weiterfahrt zum nächsten ausgesuchten Besichtigungspunkt auf unserer Reise. Und da stand er plötzlich: In all seiner Pracht und Herrlichkeit: Unser erster Elch /Elchkuh. Was für ein Anblick. Zum Glück war niemand hinter uns, also anhalten und aus dem Fenster fotografieren, dann aussteigen und weiter fotografieren. Der Höhepunkt des Tages! Am gleichen Tag, etwas später haben wir dann auch den Polarkreis überquert, auch ein Höhepunkt, aber nicht so spektakulär wie unser erster Elch. Aber schön! Und was für eine landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke.
Den Saltstraumen zu sehen, war schon etwas besonderes. Er ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt und erreicht eine Geschwindigkeit von / bis 40km/h. An seinem Rand entstehen Strudel, die einen Durchmesser von 10 Metern erreichen können. Gewaltig und faszinierend. Möwen ohne Ende, da jede Menge Fisch mit in den Sund gelangt. Jede Menge Angler - wieder keinen Lachs für uns; alles Eigenbedarf - Wir haben dann noch einen kleinen Einkaufsbummel in Bodo gemacht, der sehr erfolgreich war - wir haben ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden. Am Abend noch ein Spaziergang rund um den Campingplatz, hier entdeckten wir im Gebüsch wieder einen Elch.
- 67.2888 14.3971
- 67° 17' 19.5" N 14° 23' 49.6" E
Wir haben die Nachtfähre genommen, von Bodo nach Moskenes. Die Überfahrt dauerte etwas über drei Stunden und wäre sehr schön gewesen, wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Die Räumlichkeiten auf der Fähre waren nicht geheizt, gut das wir unsere dicken Jacken aus dem Auto mit genommen hatten. Die Mitternachtssonne hat uns schon begleitet. Es dauerte noch bevor wir auf den Platz konnten, also ab in den Wohnwagen und schlafen. Der Platz war ziemlich belegt und auf den höher gelegenen Plätzen war es für Wohnwagen einfach zu stürmisch. Es hat den ganzen Tag gestürmt und immer wieder mal geregnet, so das wir einen ruhigen Tag eingelegt haben. Wir waren auch noch reichlich müde, da wir in der letzten Nacht nur wenig und dann auch noch schlecht geschlafen hatten.
Wie in einiger Reiseliteratur beschrieben, es gibt alle vier Jahreszeiten auf den Lofoten. Bei strahlendblauem Himmel fuhren wir nach A, haben die Landschaft genossen, haben dort natürlich die leckerste Zimtschnecke aller Zeiten gegessen, den Ort erkundet etc. Auch haben wir wieder versucht frischen Fisch zu kaufen - wieder vergeblich - es wurde zwar frischer Fisch verarbeitet - aber alles Eigenbedarf - wie man uns wieder mitteilte. Dafür haben wir uns aber nicht satt sehen können an den tollen Ausblicken, die diese Landschaft bietet.
Während meine Freundin den Reinebriggen erwandert (fast 2000 Stufen) und den wunderbaren Ausblick von dort genossen hat, bin ich zum Nussfjord (natürlich mit vielen Zwischenstopps zum fotografieren) gefahren. Beide hatten wir einen wunderschönen Tag.
Wir fuhren weiter bis Kabelvag. Unterwegs haben wir bei aalan leckeren Käse probiert und gekauft. Zunächst wurde dieser aber bei einer guten Tasse Tee gekostet.
An diesem Tag haben wir uns vorgenommen drei Ortschaften zu besichtigen. Wir fuhren zuerst nach Henningsvear, dann nach Kabelvag und zum Abschluss nach Svolvaer. Leider war die Vagankirche "Kathedrale des Nordens" in Kabelvag geschlossen, so dass wir diese nicht besichtigen konnten. Das Wetter hat an diesem Tag auch nicht so toll mitgespielt, meist war es trüb und sehr wolkig.
Bei strahlendem Wetter sind wir auf die Vesteralen nach Bleik weiter gefahren, mit vielen Stopps zum fotografieren, da die Landschaft einfach atemberaubend war. Wir konnten auf dem Campingplatz noch einen der letzten freien Plätze ergattern und genossen die Sonnenstrahlen und den langen Abend - die helle Nacht - . Die Mitternachtssonne war einfach toll zu erleben.
Wir waren noch einmal getrennt unterwegs. Während Trudi die Gegend erkundete und wieder einen der Berge bestieg, trieb es mich an den herrlichen Strand. Mit einem guten Buch, Muscheln sammeln, Seevögel beobachten und die Seele baumeln lassen, haben wir beide wieder einen wunderbaren Tag verbracht.
Das eigentlich für gestern geplante Walwatching wurde wegen der Wetterlage auf diesen Tag verschoben. Trotz strahlendem Sonnenschein war es gestern wohl "Draußen auf dem Meer" zu stürmisch für eine Bootstour. Am Morgen gings los. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig. Man zieht einen dicken Anzug an, - das war auch gut so -; denn es wurde bald ziemlich kalt. Wir konnten mehrere Orcas entdecken, die sich uns oft zeigten. Die Tour hatte mir so gut gefallen, so dass ich für abends noch mal eine buchte, in der Hoffnung noch andere Wale beobachten zu können. Diesmal begleitete Trudi mich, die morgens keine Lust hatte. Es hat sich gelohnt. Wir konnten einen Pottwal beobachten der immer wieder mal auftauchte und sich "präsentierte". Im Anschluss umrundeten wir noch den Vogelfelsen - Vogelinsel - mit unglaublich vielen Seevögeln. Wir konnten Papageientaucher ebenso wie Seeadler beobachten. Einfach toll.
- 68.2301 13.7378
- 68° 13' 48.2" N 13° 44' 16.2" E
Wir haben an diesem Tag unsere "Rückreise" begonnen und sind Richtung Narvik gefahren, um letztendlich über Schweden, am Bottnischen Meerbusen / Ostsee entlang, über Malmö, die Öresandbrücke, Dänemark, Richtung Hamburg nach Hause zu fahren. Von nun an war unsere Planung, jeden Tag weiterzufahren, ohne großen Stopp, aber ohne Hetze und in Ruhe. Unterwegs haben wir noch eine kleine Rentierherde beobachten können und am Fjord eine Bekassine bei der Futtersuche.
- 66.3282 22.8383
- 66° 19' 41.7" N 22° 50' 17.9" E
Tag 42 / 20.6. Ganz entspannt haben wir uns auf den Weg gemacht und sind durch das Nordland Richtung Schweden gefahren und haben unterwegs wieder viel sehen können; u.a. wieder Rentiere und einen Elch.
Und wieder der Heimat ein Stück näher. Mit Pausen und und einem Stück Kuchen ....
Eine imposante Brücke, das zweithöchste Bauwerk Schwedens, die Högakustenbron. Sie ist eine Hängebrücke für die Europastraße E4.
In Schweden wurde heute Mittsommer gefeiert, überall Fahnen und geschmückte Häuser und Straßen. Auch auf dem Campingplatz herrschte lustiges und geschäftiges Treiben. Wir haben tatsächlich an diesem Tag unterwegs (hierfür haben wir extra einen Umweg gemacht) frischen Lachs kaufen können. Hurra. Sehr lecker.
- 57.6627 14.1837
- 57° 39' 45.6" N 14° 11' 1.3" E
- 55.4536 11.2076
- 55° 27' 12.9" N 11° 12' 27.3" E
Auf dem Weg nach Bildso haben wir die Öresundbrücke überquert und sind durch den Drogden - Tunnel gefahren. Imposante Bauwerke.
Tag 48 / 26.6. Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Unsere letzte Übernachtung. Auf dem Weg hierher sind wir auf der Autobahn in ein fürchterliches Gewitter geraten. Es war eine sehr kritische Situation. Die Scheibenwischer konnten nicht so schnell wischen, wie es auf die Scheiben prasselte. Wir haben anhalten müssen, da die Sicht total eingeschränkt war. Später am Nachmittag wieder strahlender Sonnenschein.
- 50.9636 6.12
- 50° 57' 49" N 6° 7' 11.9" E
Reisebericht
Der Streckenverlauf ist grob geplant, mal sehen, ob es dabei bleibt. Wir halten uns für gut vorbereitet auf das was wir erleben werden. Viele Reiseführer haben uns inspiriert, wissenswertes vermittelt und uns sehr neugierig gemacht. Es kann losgehen.

Der Streckenverlauf ist grob geplant, mal sehen, ob es dabei bleibt. Wir halten uns für gut vorbereitet auf das was wir erleben werden. Viele Reiseführer haben uns inspiriert, wissenswertes vermittelt und uns sehr neugierig gemacht. Es kann losgehen.
Fertig gepackt, alles überprüft, gut gelaunt machen wir uns auf den Weg und sind voller Vorfreude. Wir wollen mit Pausen zwischendurch bis Dänemark kommen. Mal sehen.

Fertig gepackt, alles überprüft, gut gelaunt machen wir uns auf den Weg und sind voller Vorfreude. Wir wollen mit Pausen zwischendurch bis Dänemark kommen. Mal sehen.
Ohne Stau und ohne lange Wartezeit am Elbtunnel waren wir am späten Nachmittag in Krusa. Ein sehr schöner Campingplatz, für eine Zwischenübernachtung auf jeden Fall zu empfehlen.


Ohne Stau und ohne lange Wartezeit am Elbtunnel waren wir am späten Nachmittag in Krusa. Ein sehr schöner Campingplatz, für eine Zwischenübernachtung auf jeden Fall zu empfehlen.
Die Fahrt verlief sehr gut, der Wohnwagen lag stabil, also war das Gewicht gut verteilt, wir waren auch nicht überladen, da ich vorher mit dem Wohnwagen auf der Waage war. Besser kanns nicht laufen. Der 1. Campingplatz wurde angesteuert.



Die Fahrt verlief sehr gut, der Wohnwagen lag stabil, also war das Gewicht gut verteilt, wir waren auch nicht überladen, da ich vorher mit dem Wohnwagen auf der Waage war. Besser kanns nicht laufen. Der 1. Campingplatz wurde angesteuert.
Tag 2 / 10.5. Die Fahrt verlief sehr gut. Ein hervorragender Campingplatz, vor allem was die sanitären Anlagen betraf. Spitze.
Wir mussten feststellen, dass die Wasserspülung in der Toilette nicht funktionierte. Zwei Tage unterwegs und schon etwas kaputt, das kann ja noch heiter werden. An den Sicherungen lag es nicht, die haben wir ausgewechselt. Eine neue Wasserpumpe zu bekommen, war das kleinere Problem, letztendlich stellte sich aber heraus, das die Platine defekt war. Keine Chance diese jetzt zu erneuern. Auch wenn wir sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt haben, die uns beim Versuch der Reparatur behilflich waren. Wir haben jedoch einen sehr schönen Abend zusammen verbracht. Von dem Zeitpunkt bis zum Ende der Reise diente eine Wasserflasche als Ersatzspülung.







Tag 2 / 10.5. Die Fahrt verlief sehr gut. Ein hervorragender Campingplatz, vor allem was die sanitären Anlagen betraf. Spitze.
Wir mussten feststellen, dass die Wasserspülung in der Toilette nicht funktionierte. Zwei Tage unterwegs und schon etwas kaputt, das kann ja noch heiter werden. An den Sicherungen lag es nicht, die haben wir ausgewechselt. Eine neue Wasserpumpe zu bekommen, war das kleinere Problem, letztendlich stellte sich aber heraus, das die Platine defekt war. Keine Chance diese jetzt zu erneuern. Auch wenn wir sehr nette und hilfsbereite Menschen kennengelernt haben, die uns beim Versuch der Reparatur behilflich waren. Wir haben jedoch einen sehr schönen Abend zusammen verbracht. Von dem Zeitpunkt bis zum Ende der Reise diente eine Wasserflasche als Ersatzspülung.
Ein schön gelegener Campingplatz, direkt am Selurasee, der und als Standplatz für einige Ausflüge diente. Wir wollten nicht immer mit dem Wohnwagen bis an Ausflugsziele fahren. So fanden wir es wesentlich entspannter. Das sollte auch die ganze Reise über so bleiben. Es wurden zwar so einige Kilometer mehr, jedoch war dies auch im Nachhinein genau so richtig.



Ein schön gelegener Campingplatz, direkt am Selurasee, der und als Standplatz für einige Ausflüge diente. Wir wollten nicht immer mit dem Wohnwagen bis an Ausflugsziele fahren. So fanden wir es wesentlich entspannter. Das sollte auch die ganze Reise über so bleiben. Es wurden zwar so einige Kilometer mehr, jedoch war dies auch im Nachhinein genau so richtig.
Unsere Devise war, dass wir an dem Tag der Weiterfahrt es ruhig angehen lassen und keine "Ausflüge" unternehmen, außer in der nahen Umgebung.




Unsere Devise war, dass wir an dem Tag der Weiterfahrt es ruhig angehen lassen und keine "Ausflüge" unternehmen, außer in der nahen Umgebung.
Vom Egenes-Campingplatz bei Flekkefjord (hier bleibt der Wohnwagen stehen) haben wir bei herrlichem Wetter eine Tagestour zum Lindesnes fyr und nach Mandal gemacht. Unterwegs haben wir die ersten Eindrücke der tollen Landschaft Norwegens genießen können. Natürlich haben wir jetzt schon nach einem Elch Ausschau gehalten.









Vom Egenes-Campingplatz bei Flekkefjord (hier bleibt der Wohnwagen stehen) haben wir bei herrlichem Wetter eine Tagestour zum Lindesnes fyr und nach Mandal gemacht. Unterwegs haben wir die ersten Eindrücke der tollen Landschaft Norwegens genießen können. Natürlich haben wir jetzt schon nach einem Elch Ausschau gehalten.
Am 13.5.23, der 5. Tag unserer Reise sind wir nach Stavanger gefahren. Da wir nicht mit dem Wohnwagen unterwegs waren, konnten wir entspannt den Nordseeweg, die R44 fahren. Unsere ersten Blicke in die Fjordlandschaft, eine landschaftliche wunderschöne Route und grandiose Ausblicke. Stavanger mit hübschen Wandmalereien und netten Straßencafés machen das Städtchen sehenswert. Auf dem Rückweg hielten wir noch im Ort Flekkefjord an. Ein Rundgang hier rundete unseren gelungenenTag ab.















Am 13.5.23, der 5. Tag unserer Reise sind wir nach Stavanger gefahren. Da wir nicht mit dem Wohnwagen unterwegs waren, konnten wir entspannt den Nordseeweg, die R44 fahren. Unsere ersten Blicke in die Fjordlandschaft, eine landschaftliche wunderschöne Route und grandiose Ausblicke. Stavanger mit hübschen Wandmalereien und netten Straßencafés machen das Städtchen sehenswert. Auf dem Rückweg hielten wir noch im Ort Flekkefjord an. Ein Rundgang hier rundete unseren gelungenenTag ab.
Einfacher, aber ordentlich geführter Campingplatz, nette Betreiber. Für uns der richtige Ausgangspunkt für die nächsten Ausflüge. Es gibt direkte Plätze am Tysdalsvatnet, jedoch ohne Strom. Unser Platz war oben auf einer großen Wiese. Nachteil, dieser lag direkt an der Straße.




Einfacher, aber ordentlich geführter Campingplatz, nette Betreiber. Für uns der richtige Ausgangspunkt für die nächsten Ausflüge. Es gibt direkte Plätze am Tysdalsvatnet, jedoch ohne Strom. Unser Platz war oben auf einer großen Wiese. Nachteil, dieser lag direkt an der Straße.
Geplant war die nördliche Lysebotnroute zu fahren bis Sognesand, dann mit der Fähre weiter bis Lysebotn und die gleiche Strecke wieder zurück. Mit der Fähre hats leider nicht geklappt, dafür haben wir dann noch am Lysefjord vorbei einen Abstecher nach Fossmork gemacht. Von hier aus hatten wir einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Preikestolen, den wir in den nächsten Tag noch bewandern wollten.










Geplant war die nördliche Lysebotnroute zu fahren bis Sognesand, dann mit der Fähre weiter bis Lysebotn und die gleiche Strecke wieder zurück. Mit der Fähre hats leider nicht geklappt, dafür haben wir dann noch am Lysefjord vorbei einen Abstecher nach Fossmork gemacht. Von hier aus hatten wir einen ersten Blick auf den gegenüberliegenden Preikestolen, den wir in den nächsten Tag noch bewandern wollten.
Die südliche Lysbotenroute, eine der schneereichsten Straßen, war erst seit ein paar Tagen freigegeben, so dass wir sie nun fahren konnten. Mit ihren 27 Kehren und einem Kehrtunnel freuten wir uns schon auf das Befahren dieser Straße. Wir wurden belohnt von wahnsinnig tollen Ausblicken und einer grandiosen Landschaft. Unterwegs fanden wir in Dirdal einen Rastplatz mit einem "Souvenirladen", den, wie wir fanden, man unbedingt besuchen sollte. In Lysbotn selber war nicht so viel los; aber wir haben unseren 1. "Elch" gefunden. Auch hier konnten wir die Fähre nicht nehmen, sie war schon Tage im voraus ausgebucht. Man sollte hier unbedingt vorab buchen, da es nur eine kleine Fähre ist. Wir bereuten aber nicht, die Strecke noch einmal gefahren zu sein, sie war einfach überwältigend.













Die südliche Lysbotenroute, eine der schneereichsten Straßen, war erst seit ein paar Tagen freigegeben, so dass wir sie nun fahren konnten. Mit ihren 27 Kehren und einem Kehrtunnel freuten wir uns schon auf das Befahren dieser Straße. Wir wurden belohnt von wahnsinnig tollen Ausblicken und einer grandiosen Landschaft. Unterwegs fanden wir in Dirdal einen Rastplatz mit einem "Souvenirladen", den, wie wir fanden, man unbedingt besuchen sollte. In Lysbotn selber war nicht so viel los; aber wir haben unseren 1. "Elch" gefunden. Auch hier konnten wir die Fähre nicht nehmen, sie war schon Tage im voraus ausgebucht. Man sollte hier unbedingt vorab buchen, da es nur eine kleine Fähre ist. Wir bereuten aber nicht, die Strecke noch einmal gefahren zu sein, sie war einfach überwältigend.
An diesem Tag war faulenzen angesagt mit einem kurzen Abstecher nach Tau. Es war der Nationalfeiertag der Norweger und überall gab es Feste und Feiern.



An diesem Tag war faulenzen angesagt mit einem kurzen Abstecher nach Tau. Es war der Nationalfeiertag der Norweger und überall gab es Feste und Feiern.
Am 18.5. trauten wir uns den Preikestolen zu bewandern. Das Wetter sah gut aus, so dass wir auf eine gute Aussicht hofften. So war es auch. Atemberaubend und voller Ehrfurcht haben wir die Ausblicke genossen. Es waren viele Menschen am Preikestolen unterwegs, einige, meist jüngere Leute, gingen noch aufwärts (mit Schlafsack) als wir schon auf dem Rückweg waren. Ein unvergessliches Erlebnis.















Am 18.5. trauten wir uns den Preikestolen zu bewandern. Das Wetter sah gut aus, so dass wir auf eine gute Aussicht hofften. So war es auch. Atemberaubend und voller Ehrfurcht haben wir die Ausblicke genossen. Es waren viele Menschen am Preikestolen unterwegs, einige, meist jüngere Leute, gingen noch aufwärts (mit Schlafsack) als wir schon auf dem Rückweg waren. Ein unvergessliches Erlebnis.
Weiterfahrt nach Odda, zum Trolltungacampingplatz. Ein sehr schöner Platz am Sandvevatnet gelegen, mit Blick auf den Folgefongletscher.










Weiterfahrt nach Odda, zum Trolltungacampingplatz. Ein sehr schöner Platz am Sandvevatnet gelegen, mit Blick auf den Folgefongletscher.
Heute war Wasserfalltag. Wir fuhren zum zweiarmigen Lattefoss und zum Langfoss. Unterwegs machten wir noch einen Abstecker zum Tjorndalsfossen. Beeindruckend.









Heute war Wasserfalltag. Wir fuhren zum zweiarmigen Lattefoss und zum Langfoss. Unterwegs machten wir noch einen Abstecker zum Tjorndalsfossen. Beeindruckend.
Ein toll gelegener Campingplatz, direkt am Wasserfall gelegen. Herrlicher Ausblick, nur ans laute Getöse muss man sich gewöhnen.


Ein toll gelegener Campingplatz, direkt am Wasserfall gelegen. Herrlicher Ausblick, nur ans laute Getöse muss man sich gewöhnen.
Am 21.5.23 fuhren wir weiter, über die Hardangerbrua. Sie ist eine der längsten Hängebrücken. Im angrenzenden Tunnel gabs einen Kreisverkehr: auch interessant. Weiter befuhren wir den Ryfylkevegen, landschaftlich super schön. Wir hatten allerdings einiges an Baustellen unterwegs. Die Lage des neuen Campingplatzes war toll, direkt am Tvindefoss. Leider kam abends niemand und hat den Wasserfall abgestellt. (Scherz). Es war schon sehr laut und gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem toll.






Am 21.5.23 fuhren wir weiter, über die Hardangerbrua. Sie ist eine der längsten Hängebrücken. Im angrenzenden Tunnel gabs einen Kreisverkehr: auch interessant. Weiter befuhren wir den Ryfylkevegen, landschaftlich super schön. Wir hatten allerdings einiges an Baustellen unterwegs. Die Lage des neuen Campingplatzes war toll, direkt am Tvindefoss. Leider kam abends niemand und hat den Wasserfall abgestellt. (Scherz). Es war schon sehr laut und gewöhnungsbedürftig, aber trotzdem toll.
Bergen stand heute auf dem Programm; die "Königin der Fjorde". Ein Streifzug durch das alte Hafenviertel gehörte ebenso dazu, wie die Portion Backfisch auf dem Fischmarkt. Am Hardangerfjord vorbei zurück nach Tvindevoss.















Bergen stand heute auf dem Programm; die "Königin der Fjorde". Ein Streifzug durch das alte Hafenviertel gehörte ebenso dazu, wie die Portion Backfisch auf dem Fischmarkt. Am Hardangerfjord vorbei zurück nach Tvindevoss.
Ausflugsprogramm: Über Gudvangen, am Naroyfjord nach Aurland und Flam weiter zum Stegastein, durch den Laerdaltunnel nach Borgund und über Stahlheims Hotel zurück nach Tvinde. Es war eine wunderschöne Rundreise mit tollen Aussichtspunkten.














Ausflugsprogramm: Über Gudvangen, am Naroyfjord nach Aurland und Flam weiter zum Stegastein, durch den Laerdaltunnel nach Borgund und über Stahlheims Hotel zurück nach Tvinde. Es war eine wunderschöne Rundreise mit tollen Aussichtspunkten.
Der Tag war geplant für den Voringfoss. Ein spektakulärer Wasserfall, der sich 220m von der Abbruchkante der Hardangervidda ins Mabotal stürzt. Er ist überspannt von einer Stahltreppenbrücke, die 2022 fertiggestellt wurde. Spannend. Der aufkommende Nebel machte das Ganze noch spannender. Durchs Mabotal am ältesten Transportweg zur Hardangervidda und am Eidfjord vorbei zurück zum Campingplatz.















Der Tag war geplant für den Voringfoss. Ein spektakulärer Wasserfall, der sich 220m von der Abbruchkante der Hardangervidda ins Mabotal stürzt. Er ist überspannt von einer Stahltreppenbrücke, die 2022 fertiggestellt wurde. Spannend. Der aufkommende Nebel machte das Ganze noch spannender. Durchs Mabotal am ältesten Transportweg zur Hardangervidda und am Eidfjord vorbei zurück zum Campingplatz.
Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Die sanitären Anlagen wurden gerade renoviert, dadurch stand nur ein begrenztes Angebot zur Verfügung. Trotzdem würden wir diesen Platz wieder anfahren, einfach eine tolle Lage. Der Platz liegt direkt am Gletschermuseum, das wir leider nicht besichtigt haben.



Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Die sanitären Anlagen wurden gerade renoviert, dadurch stand nur ein begrenztes Angebot zur Verfügung. Trotzdem würden wir diesen Platz wieder anfahren, einfach eine tolle Lage. Der Platz liegt direkt am Gletschermuseum, das wir leider nicht besichtigt haben.
Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Wir fuhren u.a. durch das Stolsheimen Naturreservat, am Sognefjord vorbei und mit der Fähre von Vangsnes nach Hella. Mit den Fähren zu fahren war total unproblematisch. Über den Ferjekort autopass wurde abgerechnet und war dann ein kostengünstigeres Abrechnungssystem. Fanden wir toll. Die meisten Fähren fuhren zudem häufig und es ging zügig weiter.










Ein wunderschön gelegener Platz mit Blick auf den Jostedalsbreengletscher. Wir fuhren u.a. durch das Stolsheimen Naturreservat, am Sognefjord vorbei und mit der Fähre von Vangsnes nach Hella. Mit den Fähren zu fahren war total unproblematisch. Über den Ferjekort autopass wurde abgerechnet und war dann ein kostengünstigeres Abrechnungssystem. Fanden wir toll. Die meisten Fähren fuhren zudem häufig und es ging zügig weiter.
Das Wetter war phantastisch, strahlendblauer Himmel und wir fuhren zum Boyabreen, ein Hängegletscher und ein südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen. Von da aus fuhren wir noch weiter zum Nigardsbreen, eine weitere Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Hier wanderten wir am Gletschersee vorbei zum Gletscher.















Das Wetter war phantastisch, strahlendblauer Himmel und wir fuhren zum Boyabreen, ein Hängegletscher und ein südlicher Ausläufer des Jostedalsbreen. Von da aus fuhren wir noch weiter zum Nigardsbreen, eine weitere Gletscherzunge des Jostedalsbreen. Hier wanderten wir am Gletschersee vorbei zum Gletscher.
Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Insgesamt war der Platz gut und wir würden diesen auch wieder anfahren.


Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Insgesamt war der Platz gut und wir würden diesen auch wieder anfahren.
Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Am Abend hats geregnet.




Unser nächster Campingplatz ist ebenfalls wunderschön gelegen am Oppstrynsvatnet. Am Abend hats geregnet.
Durch eine abwechslungsreiche Landschaft sind wir zur Vogelinsel Runde gefahren. Das Wetter hat leider für eine Bootstour zur Sichtung der vielen Seevögel nicht mitgespielt. Also haben wir uns per Pedes auf den Weg gemacht. Ganz schön windig und ziemlich kühl war es. Dafür haben wir aber einiges an Vögeln gesehen. u.a. eine große Raubmöwe an ihrem Brutplatz.














Durch eine abwechslungsreiche Landschaft sind wir zur Vogelinsel Runde gefahren. Das Wetter hat leider für eine Bootstour zur Sichtung der vielen Seevögel nicht mitgespielt. Also haben wir uns per Pedes auf den Weg gemacht. Ganz schön windig und ziemlich kühl war es. Dafür haben wir aber einiges an Vögeln gesehen. u.a. eine große Raubmöwe an ihrem Brutplatz.
Tag 21 / 29.5. Auf nach Alesund, obwohl das Wetter an diesem Tag auch nicht berauschend war. Mit der Fähre fuhren wir von Festoya bis Solvagen. Auch die Aussicht vom Hausberg Aksla auf Alesund war leider sehr getrübt. Wir stärkten uns im Jugendstilcafe mit einer Tasse Tee und machten uns bald wieder auf dem Heimweg. (Der Kuchen schmeckte auch im Auto).











Tag 21 / 29.5. Auf nach Alesund, obwohl das Wetter an diesem Tag auch nicht berauschend war. Mit der Fähre fuhren wir von Festoya bis Solvagen. Auch die Aussicht vom Hausberg Aksla auf Alesund war leider sehr getrübt. Wir stärkten uns im Jugendstilcafe mit einer Tasse Tee und machten uns bald wieder auf dem Heimweg. (Der Kuchen schmeckte auch im Auto).
Auf zum Geirangerfjord mit seinen Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion war natürlich die Fahrt durch die herrliche Landschaft mit den grandiosen Ausblicken. Schneebedeckte Berge genauso wie später in Geiranger blühende Bäume und Tulpen. Leider war die Straße zum Skywalk auf dem Dalsnibba noch gesperrt. Genauso wie der Trollstiegen, so dass wir nur bis Eidsdal haben fahren können. Steht jetzt auf der Agenda fürs nächste Jahr, wie schon einiges mehr.













Auf zum Geirangerfjord mit seinen Sehenswürdigkeiten. Eine Attraktion war natürlich die Fahrt durch die herrliche Landschaft mit den grandiosen Ausblicken. Schneebedeckte Berge genauso wie später in Geiranger blühende Bäume und Tulpen. Leider war die Straße zum Skywalk auf dem Dalsnibba noch gesperrt. Genauso wie der Trollstiegen, so dass wir nur bis Eidsdal haben fahren können. Steht jetzt auf der Agenda fürs nächste Jahr, wie schon einiges mehr.
Ein sehr schöner Campingplatz mit sehr freundlichem Personal. Sehr gute sanitäre Anlagen.


Ein sehr schöner Campingplatz mit sehr freundlichem Personal. Sehr gute sanitäre Anlagen.
Tag 23 / 31.5. Wir machten uns auf den Weg nach Bud. Zwei Fährfahrten waren dabei, einmal von Stranda nach Liabygda über den Storfjord und von Vestnes nach Molde über den Midfjorden.







Tag 23 / 31.5. Wir machten uns auf den Weg nach Bud. Zwei Fährfahrten waren dabei, einmal von Stranda nach Liabygda über den Storfjord und von Vestnes nach Molde über den Midfjorden.
An diesem Tag war faulenzen angesagt; na ja nicht ganz: ein bisschen waschen, kramen und was es eben so zu machen gibt - zwischendurch - . Mehrfach hatten wir schon versucht, frischen Fisch zu bekommen - nix zu machen, auch hier nicht - alles für den Eigengebrauch.





An diesem Tag war faulenzen angesagt; na ja nicht ganz: ein bisschen waschen, kramen und was es eben so zu machen gibt - zwischendurch - . Mehrfach hatten wir schon versucht, frischen Fisch zu bekommen - nix zu machen, auch hier nicht - alles für den Eigengebrauch.
An diesem Tag stand die Atlantikstraße auf dem Programm. Sie ist ein Abschnitt der Reichstraße zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen Streckenabschnitt von 8274m, der spektakulär ist. Wir haben dann noch sehr gut in einem Restaurant gegessen und konnten hier das "Geheimnis des Hahns" klären. Das Schild mit dem braunen Hahn weist auf einen besonderen Beherbergungs- oder Gastronomieort hin. Es ist eine Art Gütesiegel des Vereins für den ländlichen Tourismus. Bei einem Bauern haben wir noch Käse aus der hauseigenen Käserei gekauft und einem Fischer beim Angeln zugesehen und "Petri Heil" gewünscht.













An diesem Tag stand die Atlantikstraße auf dem Programm. Sie ist ein Abschnitt der Reichstraße zwischen Molde und Kristiansund und umfasst einen Streckenabschnitt von 8274m, der spektakulär ist. Wir haben dann noch sehr gut in einem Restaurant gegessen und konnten hier das "Geheimnis des Hahns" klären. Das Schild mit dem braunen Hahn weist auf einen besonderen Beherbergungs- oder Gastronomieort hin. Es ist eine Art Gütesiegel des Vereins für den ländlichen Tourismus. Bei einem Bauern haben wir noch Käse aus der hauseigenen Käserei gekauft und einem Fischer beim Angeln zugesehen und "Petri Heil" gewünscht.
Sehr schöner großer Platz, terrassenförmig angelegt. Guter Ausgangspunkt für Besichtigungen nach Trondheim. Es fuhren regelmäßig Busse, die man nutzen sollte. Haltestelle war direkt vor dem Campingplatz.


Sehr schöner großer Platz, terrassenförmig angelegt. Guter Ausgangspunkt für Besichtigungen nach Trondheim. Es fuhren regelmäßig Busse, die man nutzen sollte. Haltestelle war direkt vor dem Campingplatz.
Abwechslungsreiche Strecke mit einer weiteren Fährfahrt von Kanestraum über den Trondelag nach Halsa. Und dann: wohl Materialermüdung !? der Griff zum Lösen der Handbreme war abgebrochen.... Gott sei Dank war noch soviel Rest dran, dass das Lösen der Bremse weiterhin möglich war. Eine Werkstatt brauchten wir nicht aufsuchen.






Abwechslungsreiche Strecke mit einer weiteren Fährfahrt von Kanestraum über den Trondelag nach Halsa. Und dann: wohl Materialermüdung !? der Griff zum Lösen der Handbreme war abgebrochen.... Gott sei Dank war noch soviel Rest dran, dass das Lösen der Bremse weiterhin möglich war. Eine Werkstatt brauchten wir nicht aufsuchen.
Auf nach Trondheim; die Busfahrt war spannend, einmal Umsteigen - mit Nachfragen natürlich - die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit - und wir waren mitten in der Stadt. Eine sehr schöne Stadt, in der es sich lohnt auf Entdeckungsreise zu gehen. Vom alten Kanalhafen, über die alte Stadtbrücke und dem alten Stadtteil Bakklandet, bis hin zum Nidrarosdom war Trondheim wunderbar zu erkunden.















Auf nach Trondheim; die Busfahrt war spannend, einmal Umsteigen - mit Nachfragen natürlich - die Menschen waren sehr freundlich und hilfsbereit - und wir waren mitten in der Stadt. Eine sehr schöne Stadt, in der es sich lohnt auf Entdeckungsreise zu gehen. Vom alten Kanalhafen, über die alte Stadtbrücke und dem alten Stadtteil Bakklandet, bis hin zum Nidrarosdom war Trondheim wunderbar zu erkunden.
Abseits gelegener ruhiger Campingplatz am Grongfluß. Soll wohl ideal für Angler sein. Als Zwischenstopp für uns ideal.

Abseits gelegener ruhiger Campingplatz am Grongfluß. Soll wohl ideal für Angler sein. Als Zwischenstopp für uns ideal.
Weiter geht´s auf unserer Reise. Als Zwischenübernachtung hatten wir uns Grong ausgesucht - am gleichnamigen Fluss soll es viele Lachse geben - . Wir hofften auf Glück und darauf, frischen Lachs kaufen zu können. Unterwegs haben wir noch auf einem Landhof beim "Hahn" frische Eier gekauft. Nach dem Aufbau haben wir noch eine Erkundungsfahrt gemacht mit einer blöden Überraschung. Ein Reifen war platt. Über den ADAC haben wir dann entsprechend Hilfe bekommen, so dass wir 3 Stunden später wieder fahrbereit waren.













Weiter geht´s auf unserer Reise. Als Zwischenübernachtung hatten wir uns Grong ausgesucht - am gleichnamigen Fluss soll es viele Lachse geben - . Wir hofften auf Glück und darauf, frischen Lachs kaufen zu können. Unterwegs haben wir noch auf einem Landhof beim "Hahn" frische Eier gekauft. Nach dem Aufbau haben wir noch eine Erkundungsfahrt gemacht mit einer blöden Überraschung. Ein Reifen war platt. Über den ADAC haben wir dann entsprechend Hilfe bekommen, so dass wir 3 Stunden später wieder fahrbereit waren.
Ein etwas "anderer" Campingplatz; geführt von einer älteren Dame. Einfach, sauber, zweckmäßig. Das besondere: Der Platz ist und hat ein Museum, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Überall Figuren und Kuriositäten, eine Scheune voller Sammelstücke. Schon sehr speziell und interessant.












Ein etwas "anderer" Campingplatz; geführt von einer älteren Dame. Einfach, sauber, zweckmäßig. Das besondere: Der Platz ist und hat ein Museum, das in dieser Form seinesgleichen sucht. Überall Figuren und Kuriositäten, eine Scheune voller Sammelstücke. Schon sehr speziell und interessant.
Weiter geht´s nach Bronnoysund. Hier haben wir dann auf dem Mosheim-Campingplatz Station gemacht und uns die Kuriositäten und das Museum eingehend angesehen. Es wird alles liebevoll gepflegt und birgt manche Überraschung.
Geplant war für den nächsten Tag eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten von Bronnoysund bis Rorvik am Torgatten vorbei und zurück. Aufgrund der Wetterlage haben wir dies jedoch gelassen. In Bronnoysund haben wir noch Fischer beim Angeln zugesehen, und sind durch das Städchen gebummelt.








Weiter geht´s nach Bronnoysund. Hier haben wir dann auf dem Mosheim-Campingplatz Station gemacht und uns die Kuriositäten und das Museum eingehend angesehen. Es wird alles liebevoll gepflegt und birgt manche Überraschung.
Geplant war für den nächsten Tag eine Minikreuzfahrt mit den Hurtigruten von Bronnoysund bis Rorvik am Torgatten vorbei und zurück. Aufgrund der Wetterlage haben wir dies jedoch gelassen. In Bronnoysund haben wir noch Fischer beim Angeln zugesehen, und sind durch das Städchen gebummelt.
Wir haben uns eine Lachsfarm angesehen; leider konnten wir auch hier keinen Lachs kaufen - und erkundeten dann die Gegend. Der Torgatten (der Berg mit dem Loch in der Wand) ließ sich auch nicht blicken, alles war in den Wolken versteckt.













Wir haben uns eine Lachsfarm angesehen; leider konnten wir auch hier keinen Lachs kaufen - und erkundeten dann die Gegend. Der Torgatten (der Berg mit dem Loch in der Wand) ließ sich auch nicht blicken, alles war in den Wolken versteckt.
Bei wunderschönem Wetter machen wir uns wieder auf den Weg. Wir konnten auf dem Weg nach Korgen morgens noch einen Blick auf den Torgatten erwischen. Man erkennt ihn an dem Loch in der Wand. Nächstes Jahr wird er erwandert! Und dann unsere ersten Rentiere..... In Korgen genießen wir die Sonne.










Bei wunderschönem Wetter machen wir uns wieder auf den Weg. Wir konnten auf dem Weg nach Korgen morgens noch einen Blick auf den Torgatten erwischen. Man erkennt ihn an dem Loch in der Wand. Nächstes Jahr wird er erwandert! Und dann unsere ersten Rentiere..... In Korgen genießen wir die Sonne.
Toller Campingplatz, sehr ruhig, etwas abgelegen, super gelegen am Fluß.





Toller Campingplatz, sehr ruhig, etwas abgelegen, super gelegen am Fluß.
Um den Saltstraumen zu besichtigen ein optimal gelegener Platz, groß, aber wenig Zwischenraum zwischen den Wohnwagen; nette und freundliche Betreiber; sanitären Anlagen sauber.



Um den Saltstraumen zu besichtigen ein optimal gelegener Platz, groß, aber wenig Zwischenraum zwischen den Wohnwagen; nette und freundliche Betreiber; sanitären Anlagen sauber.
Weiterfahrt zum nächsten ausgesuchten Besichtigungspunkt auf unserer Reise. Und da stand er plötzlich: In all seiner Pracht und Herrlichkeit: Unser erster Elch /Elchkuh. Was für ein Anblick. Zum Glück war niemand hinter uns, also anhalten und aus dem Fenster fotografieren, dann aussteigen und weiter fotografieren. Der Höhepunkt des Tages! Am gleichen Tag, etwas später haben wir dann auch den Polarkreis überquert, auch ein Höhepunkt, aber nicht so spektakulär wie unser erster Elch. Aber schön! Und was für eine landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke.














Weiterfahrt zum nächsten ausgesuchten Besichtigungspunkt auf unserer Reise. Und da stand er plötzlich: In all seiner Pracht und Herrlichkeit: Unser erster Elch /Elchkuh. Was für ein Anblick. Zum Glück war niemand hinter uns, also anhalten und aus dem Fenster fotografieren, dann aussteigen und weiter fotografieren. Der Höhepunkt des Tages! Am gleichen Tag, etwas später haben wir dann auch den Polarkreis überquert, auch ein Höhepunkt, aber nicht so spektakulär wie unser erster Elch. Aber schön! Und was für eine landschaftlich schöne und abwechslungsreiche Strecke.
Den Saltstraumen zu sehen, war schon etwas besonderes. Er ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt und erreicht eine Geschwindigkeit von / bis 40km/h. An seinem Rand entstehen Strudel, die einen Durchmesser von 10 Metern erreichen können. Gewaltig und faszinierend. Möwen ohne Ende, da jede Menge Fisch mit in den Sund gelangt. Jede Menge Angler - wieder keinen Lachs für uns; alles Eigenbedarf - Wir haben dann noch einen kleinen Einkaufsbummel in Bodo gemacht, der sehr erfolgreich war - wir haben ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden. Am Abend noch ein Spaziergang rund um den Campingplatz, hier entdeckten wir im Gebüsch wieder einen Elch.













Den Saltstraumen zu sehen, war schon etwas besonderes. Er ist der stärkste Gezeitenstrom der Welt und erreicht eine Geschwindigkeit von / bis 40km/h. An seinem Rand entstehen Strudel, die einen Durchmesser von 10 Metern erreichen können. Gewaltig und faszinierend. Möwen ohne Ende, da jede Menge Fisch mit in den Sund gelangt. Jede Menge Angler - wieder keinen Lachs für uns; alles Eigenbedarf - Wir haben dann noch einen kleinen Einkaufsbummel in Bodo gemacht, der sehr erfolgreich war - wir haben ein paar schöne Kleidungsstücke gefunden. Am Abend noch ein Spaziergang rund um den Campingplatz, hier entdeckten wir im Gebüsch wieder einen Elch.









Wir haben die Nachtfähre genommen, von Bodo nach Moskenes. Die Überfahrt dauerte etwas über drei Stunden und wäre sehr schön gewesen, wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Die Räumlichkeiten auf der Fähre waren nicht geheizt, gut das wir unsere dicken Jacken aus dem Auto mit genommen hatten. Die Mitternachtssonne hat uns schon begleitet. Es dauerte noch bevor wir auf den Platz konnten, also ab in den Wohnwagen und schlafen. Der Platz war ziemlich belegt und auf den höher gelegenen Plätzen war es für Wohnwagen einfach zu stürmisch. Es hat den ganzen Tag gestürmt und immer wieder mal geregnet, so das wir einen ruhigen Tag eingelegt haben. Wir waren auch noch reichlich müde, da wir in der letzten Nacht nur wenig und dann auch noch schlecht geschlafen hatten.


Wir haben die Nachtfähre genommen, von Bodo nach Moskenes. Die Überfahrt dauerte etwas über drei Stunden und wäre sehr schön gewesen, wenn es nicht so kalt gewesen wäre. Die Räumlichkeiten auf der Fähre waren nicht geheizt, gut das wir unsere dicken Jacken aus dem Auto mit genommen hatten. Die Mitternachtssonne hat uns schon begleitet. Es dauerte noch bevor wir auf den Platz konnten, also ab in den Wohnwagen und schlafen. Der Platz war ziemlich belegt und auf den höher gelegenen Plätzen war es für Wohnwagen einfach zu stürmisch. Es hat den ganzen Tag gestürmt und immer wieder mal geregnet, so das wir einen ruhigen Tag eingelegt haben. Wir waren auch noch reichlich müde, da wir in der letzten Nacht nur wenig und dann auch noch schlecht geschlafen hatten.
Der Campingplatz liegt in unmittelbarer Nähe zum Fährhafen. Für Ausflüge ideal. Sehr schön gelegen, immer schnell belegt, auch in der Vorsaison.




Der Campingplatz liegt in unmittelbarer Nähe zum Fährhafen. Für Ausflüge ideal. Sehr schön gelegen, immer schnell belegt, auch in der Vorsaison.
Wie in einiger Reiseliteratur beschrieben, es gibt alle vier Jahreszeiten auf den Lofoten. Bei strahlendblauem Himmel fuhren wir nach A, haben die Landschaft genossen, haben dort natürlich die leckerste Zimtschnecke aller Zeiten gegessen, den Ort erkundet etc. Auch haben wir wieder versucht frischen Fisch zu kaufen - wieder vergeblich - es wurde zwar frischer Fisch verarbeitet - aber alles Eigenbedarf - wie man uns wieder mitteilte. Dafür haben wir uns aber nicht satt sehen können an den tollen Ausblicken, die diese Landschaft bietet.















Wie in einiger Reiseliteratur beschrieben, es gibt alle vier Jahreszeiten auf den Lofoten. Bei strahlendblauem Himmel fuhren wir nach A, haben die Landschaft genossen, haben dort natürlich die leckerste Zimtschnecke aller Zeiten gegessen, den Ort erkundet etc. Auch haben wir wieder versucht frischen Fisch zu kaufen - wieder vergeblich - es wurde zwar frischer Fisch verarbeitet - aber alles Eigenbedarf - wie man uns wieder mitteilte. Dafür haben wir uns aber nicht satt sehen können an den tollen Ausblicken, die diese Landschaft bietet.
Während meine Freundin den Reinebriggen erwandert (fast 2000 Stufen) und den wunderbaren Ausblick von dort genossen hat, bin ich zum Nussfjord (natürlich mit vielen Zwischenstopps zum fotografieren) gefahren. Beide hatten wir einen wunderschönen Tag.












Während meine Freundin den Reinebriggen erwandert (fast 2000 Stufen) und den wunderbaren Ausblick von dort genossen hat, bin ich zum Nussfjord (natürlich mit vielen Zwischenstopps zum fotografieren) gefahren. Beide hatten wir einen wunderschönen Tag.
Sehr schöner Campingplatz mit einigen Wellnessangeboten.







Sehr schöner Campingplatz mit einigen Wellnessangeboten.
Wir fuhren weiter bis Kabelvag. Unterwegs haben wir bei aalan leckeren Käse probiert und gekauft. Zunächst wurde dieser aber bei einer guten Tasse Tee gekostet.








Wir fuhren weiter bis Kabelvag. Unterwegs haben wir bei aalan leckeren Käse probiert und gekauft. Zunächst wurde dieser aber bei einer guten Tasse Tee gekostet.
An diesem Tag haben wir uns vorgenommen drei Ortschaften zu besichtigen. Wir fuhren zuerst nach Henningsvear, dann nach Kabelvag und zum Abschluss nach Svolvaer. Leider war die Vagankirche "Kathedrale des Nordens" in Kabelvag geschlossen, so dass wir diese nicht besichtigen konnten. Das Wetter hat an diesem Tag auch nicht so toll mitgespielt, meist war es trüb und sehr wolkig.















An diesem Tag haben wir uns vorgenommen drei Ortschaften zu besichtigen. Wir fuhren zuerst nach Henningsvear, dann nach Kabelvag und zum Abschluss nach Svolvaer. Leider war die Vagankirche "Kathedrale des Nordens" in Kabelvag geschlossen, so dass wir diese nicht besichtigen konnten. Das Wetter hat an diesem Tag auch nicht so toll mitgespielt, meist war es trüb und sehr wolkig.
Ein sehr schön gelegener Campingplatz, direkt am Strand und mit wunderbaren Ausblicken, wenn man einen Platz vorne ergattern kann. Der Platz ist auch in der Nebensaison sehr schnell belegt. Die Betreiber sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Es gab leider nur wenig und nicht sehr schöne sanitäre Anlagen.









Ein sehr schön gelegener Campingplatz, direkt am Strand und mit wunderbaren Ausblicken, wenn man einen Platz vorne ergattern kann. Der Platz ist auch in der Nebensaison sehr schnell belegt. Die Betreiber sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit. Es gab leider nur wenig und nicht sehr schöne sanitäre Anlagen.
Bei strahlendem Wetter sind wir auf die Vesteralen nach Bleik weiter gefahren, mit vielen Stopps zum fotografieren, da die Landschaft einfach atemberaubend war. Wir konnten auf dem Campingplatz noch einen der letzten freien Plätze ergattern und genossen die Sonnenstrahlen und den langen Abend - die helle Nacht - . Die Mitternachtssonne war einfach toll zu erleben.








Bei strahlendem Wetter sind wir auf die Vesteralen nach Bleik weiter gefahren, mit vielen Stopps zum fotografieren, da die Landschaft einfach atemberaubend war. Wir konnten auf dem Campingplatz noch einen der letzten freien Plätze ergattern und genossen die Sonnenstrahlen und den langen Abend - die helle Nacht - . Die Mitternachtssonne war einfach toll zu erleben.
Wir waren noch einmal getrennt unterwegs. Während Trudi die Gegend erkundete und wieder einen der Berge bestieg, trieb es mich an den herrlichen Strand. Mit einem guten Buch, Muscheln sammeln, Seevögel beobachten und die Seele baumeln lassen, haben wir beide wieder einen wunderbaren Tag verbracht.









Wir waren noch einmal getrennt unterwegs. Während Trudi die Gegend erkundete und wieder einen der Berge bestieg, trieb es mich an den herrlichen Strand. Mit einem guten Buch, Muscheln sammeln, Seevögel beobachten und die Seele baumeln lassen, haben wir beide wieder einen wunderbaren Tag verbracht.
Das eigentlich für gestern geplante Walwatching wurde wegen der Wetterlage auf diesen Tag verschoben. Trotz strahlendem Sonnenschein war es gestern wohl "Draußen auf dem Meer" zu stürmisch für eine Bootstour. Am Morgen gings los. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig. Man zieht einen dicken Anzug an, - das war auch gut so -; denn es wurde bald ziemlich kalt. Wir konnten mehrere Orcas entdecken, die sich uns oft zeigten. Die Tour hatte mir so gut gefallen, so dass ich für abends noch mal eine buchte, in der Hoffnung noch andere Wale beobachten zu können. Diesmal begleitete Trudi mich, die morgens keine Lust hatte. Es hat sich gelohnt. Wir konnten einen Pottwal beobachten der immer wieder mal auftauchte und sich "präsentierte". Im Anschluss umrundeten wir noch den Vogelfelsen - Vogelinsel - mit unglaublich vielen Seevögeln. Wir konnten Papageientaucher ebenso wie Seeadler beobachten. Einfach toll.















Das eigentlich für gestern geplante Walwatching wurde wegen der Wetterlage auf diesen Tag verschoben. Trotz strahlendem Sonnenschein war es gestern wohl "Draußen auf dem Meer" zu stürmisch für eine Bootstour. Am Morgen gings los. Ich war total aufgeregt und freute mich riesig. Man zieht einen dicken Anzug an, - das war auch gut so -; denn es wurde bald ziemlich kalt. Wir konnten mehrere Orcas entdecken, die sich uns oft zeigten. Die Tour hatte mir so gut gefallen, so dass ich für abends noch mal eine buchte, in der Hoffnung noch andere Wale beobachten zu können. Diesmal begleitete Trudi mich, die morgens keine Lust hatte. Es hat sich gelohnt. Wir konnten einen Pottwal beobachten der immer wieder mal auftauchte und sich "präsentierte". Im Anschluss umrundeten wir noch den Vogelfelsen - Vogelinsel - mit unglaublich vielen Seevögeln. Wir konnten Papageientaucher ebenso wie Seeadler beobachten. Einfach toll.
Ein kleiner, schöner Campingplatz am Ofotfjord.




Ein kleiner, schöner Campingplatz am Ofotfjord.
Wir haben an diesem Tag unsere "Rückreise" begonnen und sind Richtung Narvik gefahren, um letztendlich über Schweden, am Bottnischen Meerbusen / Ostsee entlang, über Malmö, die Öresandbrücke, Dänemark, Richtung Hamburg nach Hause zu fahren. Von nun an war unsere Planung, jeden Tag weiterzufahren, ohne großen Stopp, aber ohne Hetze und in Ruhe. Unterwegs haben wir noch eine kleine Rentierherde beobachten können und am Fjord eine Bekassine bei der Futtersuche.





Wir haben an diesem Tag unsere "Rückreise" begonnen und sind Richtung Narvik gefahren, um letztendlich über Schweden, am Bottnischen Meerbusen / Ostsee entlang, über Malmö, die Öresandbrücke, Dänemark, Richtung Hamburg nach Hause zu fahren. Von nun an war unsere Planung, jeden Tag weiterzufahren, ohne großen Stopp, aber ohne Hetze und in Ruhe. Unterwegs haben wir noch eine kleine Rentierherde beobachten können und am Fjord eine Bekassine bei der Futtersuche.
Der Bränna Camping in Övercalix war ein hervorragender Campingplatz, am Tallviksavan. Schwimmbad, super sanitäre Anlagen.






Der Bränna Camping in Övercalix war ein hervorragender Campingplatz, am Tallviksavan. Schwimmbad, super sanitäre Anlagen.
Tag 42 / 20.6. Ganz entspannt haben wir uns auf den Weg gemacht und sind durch das Nordland Richtung Schweden gefahren und haben unterwegs wieder viel sehen können; u.a. wieder Rentiere und einen Elch.











Tag 42 / 20.6. Ganz entspannt haben wir uns auf den Weg gemacht und sind durch das Nordland Richtung Schweden gefahren und haben unterwegs wieder viel sehen können; u.a. wieder Rentiere und einen Elch.
Sehr gut ausgestatteter Campingplatz





Sehr gut ausgestatteter Campingplatz
Und wieder der Heimat ein Stück näher. Mit Pausen und und einem Stück Kuchen ....



Und wieder der Heimat ein Stück näher. Mit Pausen und und einem Stück Kuchen ....
Der Campingplatz lag traumhaft schön am Bottnischen Meerbusen. Großer Platz, sehr gepflegt.






Der Campingplatz lag traumhaft schön am Bottnischen Meerbusen. Großer Platz, sehr gepflegt.
Eine imposante Brücke, das zweithöchste Bauwerk Schwedens, die Högakustenbron. Sie ist eine Hängebrücke für die Europastraße E4.






Eine imposante Brücke, das zweithöchste Bauwerk Schwedens, die Högakustenbron. Sie ist eine Hängebrücke für die Europastraße E4.
Ein großer Campingplatz, sehr schön gelegen am Wasser.







Ein großer Campingplatz, sehr schön gelegen am Wasser.
In Schweden wurde heute Mittsommer gefeiert, überall Fahnen und geschmückte Häuser und Straßen. Auch auf dem Campingplatz herrschte lustiges und geschäftiges Treiben. Wir haben tatsächlich an diesem Tag unterwegs (hierfür haben wir extra einen Umweg gemacht) frischen Lachs kaufen können. Hurra. Sehr lecker.









In Schweden wurde heute Mittsommer gefeiert, überall Fahnen und geschmückte Häuser und Straßen. Auch auf dem Campingplatz herrschte lustiges und geschäftiges Treiben. Wir haben tatsächlich an diesem Tag unterwegs (hierfür haben wir extra einen Umweg gemacht) frischen Lachs kaufen können. Hurra. Sehr lecker.
Auch auf diesem Campingplatz hat es uns gut gefallen, gute sanitäre Anlagen, weitläufiges Gelände mit Bademöglichkeit.





Auch auf diesem Campingplatz hat es uns gut gefallen, gute sanitäre Anlagen, weitläufiges Gelände mit Bademöglichkeit.
Tag 47 / 25.6. Der Bildso Campingplatz in Dänemark war ein kleiner Platz, meist für feststehende Dauercamper. Sehr nette, freundliche und zuvorkommende Betreiber. Durch ein kleines Wäldchen gelangt man direkt an den Strand des großen Belt.


Tag 47 / 25.6. Der Bildso Campingplatz in Dänemark war ein kleiner Platz, meist für feststehende Dauercamper. Sehr nette, freundliche und zuvorkommende Betreiber. Durch ein kleines Wäldchen gelangt man direkt an den Strand des großen Belt.
Auf dem Weg nach Bildso haben wir die Öresundbrücke überquert und sind durch den Drogden - Tunnel gefahren. Imposante Bauwerke.













Auf dem Weg nach Bildso haben wir die Öresundbrücke überquert und sind durch den Drogden - Tunnel gefahren. Imposante Bauwerke.
Tag 48 / 26.6. Unsere letzte Übernachtung. Ein großer Platz, sehr schön, viele Dauercamper, sehr gepflegt und sehr freundliche und nette Betreiber.







Tag 48 / 26.6. Unsere letzte Übernachtung. Ein großer Platz, sehr schön, viele Dauercamper, sehr gepflegt und sehr freundliche und nette Betreiber.
Tag 48 / 26.6. Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Unsere letzte Übernachtung. Auf dem Weg hierher sind wir auf der Autobahn in ein fürchterliches Gewitter geraten. Es war eine sehr kritische Situation. Die Scheibenwischer konnten nicht so schnell wischen, wie es auf die Scheiben prasselte. Wir haben anhalten müssen, da die Sicht total eingeschränkt war. Später am Nachmittag wieder strahlender Sonnenschein.







Tag 48 / 26.6. Unsere Reise neigt sich dem Ende entgegen. Unsere letzte Übernachtung. Auf dem Weg hierher sind wir auf der Autobahn in ein fürchterliches Gewitter geraten. Es war eine sehr kritische Situation. Die Scheibenwischer konnten nicht so schnell wischen, wie es auf die Scheiben prasselte. Wir haben anhalten müssen, da die Sicht total eingeschränkt war. Später am Nachmittag wieder strahlender Sonnenschein.
Wir sind wieder zu Hause. Es war eine tolle, erlebnisreiche Reise und wir sind erfüllt von all den Eindrücken und Begebenheiten. Es lässt sich nicht alles so leicht in Worte fassen und beschreiben. An vielen Orten sind wir nur kurz geblieben, hierhin werden wir wiederkommen um noch weiteres zu entdecken. Das ist unser Plan für 2024; Norwegen hat uns begeistert .


Wir sind wieder zu Hause. Es war eine tolle, erlebnisreiche Reise und wir sind erfüllt von all den Eindrücken und Begebenheiten. Es lässt sich nicht alles so leicht in Worte fassen und beschreiben. An vielen Orten sind wir nur kurz geblieben, hierhin werden wir wiederkommen um noch weiteres zu entdecken. Das ist unser Plan für 2024; Norwegen hat uns begeistert .
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