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Italien im Mai 24, die obere Hälfte des Stiefels
Im Uhrzeigersinn fahren wir über Mantua, Florenz, Lucca, Punta Ala, Maremma bis in die Abruzzen. Campo Imperatore, Ascoli Piceno, Gradana, San Marino. Dann an der Ostküste über Ravenna, Comacchio, Caorle wieder nach Norden durch die Dolomiten nach Hause. Schwerpunkte waren für uns: Nette Städte, viel viel Natur und Radtouren sowie natürlich leckeres Essen. Die Nächste Italientour wird die untere Hälfte des Stiefels umfassen. Absichtlich haben wir die vielen kleinen Örtchen der Toscana sowie Venedig ausgelassen, das waren andere Reisen.

Reisebericht
Als ersten Übernachtungspunkt fahren wir den Max Parkplatz in Brixen an, da ist aber im Moment ein Frühlingsfest mit Kirmes. Also zweite Möglichkeit: Telfen Lanzin bei Kastelrut. Wir übernachten auf dem Parkplatz des Freibads und haben nach einer Abendrunde mit herrlichem Blick auf den Schlern eine ruhige Nacht.


Als ersten Übernachtungspunkt fahren wir den Max Parkplatz in Brixen an, da ist aber im Moment ein Frühlingsfest mit Kirmes. Also zweite Möglichkeit: Telfen Lanzin bei Kastelrut. Wir übernachten auf dem Parkplatz des Freibads und haben nach einer Abendrunde mit herrlichem Blick auf den Schlern eine ruhige Nacht.
Morgens in Telfen 12°, in Mantua 22°, leicht bewölkt.
Gegen Mittag sind wir schon in Mantua und machen gleich eine schöne, ebene Radtour am Kanal des Mincio entlang Richtunf Peschiera del Garda, auf dem Radweg "Ciclabile del Sole". Es gibt viele Radwege um Mantua.
Abends gehen wir dann zu Fuß ca 20 Minuten in die Stadt, immer die Burg vor Augen, und essen wie schon vor ein paar Jahren eine hervorragende Pizza im "Feudi", Via Academica 11. (Reservieren!) Der Wein vom Weingut Ricchi in Monzambano ist so lecker, dass wir morgen zum Weingut fahren wollen. Leider wird die Burg abends nicht mehr angestrahlt, schade, aber verständlich.





Morgens in Telfen 12°, in Mantua 22°, leicht bewölkt.
Gegen Mittag sind wir schon in Mantua und machen gleich eine schöne, ebene Radtour am Kanal des Mincio entlang Richtunf Peschiera del Garda, auf dem Radweg "Ciclabile del Sole". Es gibt viele Radwege um Mantua.
Abends gehen wir dann zu Fuß ca 20 Minuten in die Stadt, immer die Burg vor Augen, und essen wie schon vor ein paar Jahren eine hervorragende Pizza im "Feudi", Via Academica 11. (Reservieren!) Der Wein vom Weingut Ricchi in Monzambano ist so lecker, dass wir morgen zum Weingut fahren wollen. Leider wird die Burg abends nicht mehr angestrahlt, schade, aber verständlich.
Schöner Stellplatz mit großen Bäumen, nahe der Stadt. Wir haben 25€ bezahlt.

Schöner Stellplatz mit großen Bäumen, nahe der Stadt. Wir haben 25€ bezahlt.
Warm, leicht bewölkt.
Zuerst gehts wieder ein Stück nach Norden, zum Weingut Ricchi in Monzambano, wo wir Wein und Olivenöl einkaufen. Auf der Autobahn fahren wir Richtung Florenz, zum Campingplatz Il Poghetto bei Trogi.


Warm, leicht bewölkt.
Zuerst gehts wieder ein Stück nach Norden, zum Weingut Ricchi in Monzambano, wo wir Wein und Olivenöl einkaufen. Auf der Autobahn fahren wir Richtung Florenz, zum Campingplatz Il Poghetto bei Trogi.
Mit ACSI bezahlen wir 27€. Der Platz ist seh.r gepflegt und hat einen Pool. 100 Meter vor dem Campingplatz fährt der Bus in 45 Minuten nach Florenz.


Mit ACSI bezahlen wir 27€. Der Platz ist seh.r gepflegt und hat einen Pool. 100 Meter vor dem Campingplatz fährt der Bus in 45 Minuten nach Florenz.
Der Wecker klingelt um 7 Uhr, es regnet, Trotzdem wollen wir nach Florenz! Bei Sonne kann ja jeder!
Die Busfahrt klappt prima.
Die Markthalle mercato centrale steht zuerst auf dem Programm, dann gehts zum Piazza del duomo. Der Dom ist schon sehr imposant! Die Warteschlange für den Eintritt ist ewig lang, aber wir stellen uns im strömenden Regen an und nach einer guten Stunde können wir reingehen. Wir haben schon schönere Kirchen gesehen....
Als Nächstes wollen wir zur Galleria d'Academia, auch hier lange Schlangen vor dem Ticketverkauf, und es regnet und regnet. Nochmal so lange anstehen wollen wir nicht, deshalb gehts zum Piazza della Signora mit seinem Neptunbrunnen, und einigen Statuen, unter anderem der Nachbildung des David. Gleich hier um die Ecke ist das "All Antico Vinaio", ein Panini-Restaurant, das uns empfohlen wurde, sehr lecker! Auch bei den Uffizien lange, lange Warteschlangen. Also gucken wir noch die Ponte Vecchio im strömenden Regen an und machen uns dann auf den Weg zum Bus, denn selbst die Goretexschuhe sind nicht mehr dicht...








Der Wecker klingelt um 7 Uhr, es regnet, Trotzdem wollen wir nach Florenz! Bei Sonne kann ja jeder!
Die Busfahrt klappt prima.
Die Markthalle mercato centrale steht zuerst auf dem Programm, dann gehts zum Piazza del duomo. Der Dom ist schon sehr imposant! Die Warteschlange für den Eintritt ist ewig lang, aber wir stellen uns im strömenden Regen an und nach einer guten Stunde können wir reingehen. Wir haben schon schönere Kirchen gesehen....
Als Nächstes wollen wir zur Galleria d'Academia, auch hier lange Schlangen vor dem Ticketverkauf, und es regnet und regnet. Nochmal so lange anstehen wollen wir nicht, deshalb gehts zum Piazza della Signora mit seinem Neptunbrunnen, und einigen Statuen, unter anderem der Nachbildung des David. Gleich hier um die Ecke ist das "All Antico Vinaio", ein Panini-Restaurant, das uns empfohlen wurde, sehr lecker! Auch bei den Uffizien lange, lange Warteschlangen. Also gucken wir noch die Ponte Vecchio im strömenden Regen an und machen uns dann auf den Weg zum Bus, denn selbst die Goretexschuhe sind nicht mehr dicht...
Locker bewölkt, warm
Wir fahren auf der Autobahn nach Lucca und entscheiden uns für den Campingplatz Al Bersaglio, der zwischen der Altstadt und dem Fluss Sergio liegt. Wir bezahlen 23€ mit ACSI.
Mit dem Rad gehts nach Lucca, immer wieder am Giro d'Italia entlang, rundherum auf der Stadtmauer, klasse! Auch die Altstadt ist schön, der Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.





Locker bewölkt, warm
Wir fahren auf der Autobahn nach Lucca und entscheiden uns für den Campingplatz Al Bersaglio, der zwischen der Altstadt und dem Fluss Sergio liegt. Wir bezahlen 23€ mit ACSI.
Mit dem Rad gehts nach Lucca, immer wieder am Giro d'Italia entlang, rundherum auf der Stadtmauer, klasse! Auch die Altstadt ist schön, der Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.
Al Bersaglio 2
Es handelt sich um einen Stellplatz im Grünen. Relativ enge Stellplätze. Dusche, WC, Waschmaschine, Ver- und Entsorgung.
Picknickbereich mit Grill, Aufstellpool und Liegestühlen. Nicht weit von der Altstadt entfernt, und auch am Radweg (Pucciniradweg) ist man gleich.




Al Bersaglio 2
Es handelt sich um einen Stellplatz im Grünen. Relativ enge Stellplätze. Dusche, WC, Waschmaschine, Ver- und Entsorgung.
Picknickbereich mit Grill, Aufstellpool und Liegestühlen. Nicht weit von der Altstadt entfernt, und auch am Radweg (Pucciniradweg) ist man gleich.
Am Sergio entlang führt der Pucciniradweg am Castel Monzabano vorbei bis zum Lago di Massaciuccoli auf Plankenwegendurch Lagunenlandschaft, nach Lucca zurück bis zum halben Aquädukt, eine schöne Tour, ca 50 km.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1566650352?share_token=aixxB88rNqoNtrySJgaWcQhcJrlNoFF1478gt5TUVboSjO3B10&ref=wtd






Am Sergio entlang führt der Pucciniradweg am Castel Monzabano vorbei bis zum Lago di Massaciuccoli auf Plankenwegendurch Lagunenlandschaft, nach Lucca zurück bis zum halben Aquädukt, eine schöne Tour, ca 50 km.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1566650352?share_token=aixxB88rNqoNtrySJgaWcQhcJrlNoFF1478gt5TUVboSjO3B10&ref=wtd
Strahlende Sonne, warm
Ein bisschen strandeln ist angesagt auf unserem Lieblings Campingplatz Baia Verde , Punta Ala. Schön!



Strahlende Sonne, warm
Ein bisschen strandeln ist angesagt auf unserem Lieblings Campingplatz Baia Verde , Punta Ala. Schön!
Campeggio Baia Verde liegt direkt am schönen Sandstrand mit herrlichen Sonnenuntergängen. Es hat relativ viele Mobilhomes und der Wohnmobilbereich liegt ziemlich hinten. Da es aber Vorsaison ist, dürfen wir uns den Platz aussuchen und stehen direkt am Strandzugang. Es gibt ein einfaches Restaurant und eine Pizzeria mit leckeren Pizzen und moderaten Preisen.
Campeggio Baia Verde liegt direkt am schönen Sandstrand mit herrlichen Sonnenuntergängen. Es hat relativ viele Mobilhomes und der Wohnmobilbereich liegt ziemlich hinten. Da es aber Vorsaison ist, dürfen wir uns den Platz aussuchen und stehen direkt am Strandzugang. Es gibt ein einfaches Restaurant und eine Pizzeria mit leckeren Pizzen und moderaten Preisen.
super Sommerwetter. Wir fahren mit dem Wohnmobil nach Castiglione de la Pescaia, es gibt einen kostenlosen großzügigen Parkplatz, von wo man ein Stück in die Stadt laufen kann. GPS 42.7660, 10.8720
Vor ein paar Jahren sind wir mit dem Rad in die Stadt gefahren, ein Teil auf der Strada Statale, ein Teil Radweg, ein Teil holprige alte Straße.
Das Städtchen ist nett, überschaubar, hat eine schöne Uferpromenade und ein tolles Castello.





super Sommerwetter. Wir fahren mit dem Wohnmobil nach Castiglione de la Pescaia, es gibt einen kostenlosen großzügigen Parkplatz, von wo man ein Stück in die Stadt laufen kann. GPS 42.7660, 10.8720
Vor ein paar Jahren sind wir mit dem Rad in die Stadt gefahren, ein Teil auf der Strada Statale, ein Teil Radweg, ein Teil holprige alte Straße.
Das Städtchen ist nett, überschaubar, hat eine schöne Uferpromenade und ein tolles Castello.
Unsere Radtour durch den Naturpark Maremma startet in Alberese , hier kann man gut am Straßenrand parken, es halten auch einige Busse mit Radlern hier:
GPS 42.6674, 11.1048
Komoot Radtour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1578695763?share_token=a9e2M3EMbgd3kT6o0DYI5lwe6q04SdDaQmOwOxNgsMBy0cAQx8&ref=wtd
Danach fahren wir zur Ortobello-Halbinsel. Zuerst wollten wir zum Campingplatz Ortebello Family Camping Village, haben uns dann aber doch für den Stellplatz Area Sosta Camper Le Miniere entschieden. Im Nachhinein wäre der Campingplatz wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen....
Aber vom Stellplatz aus machen wir noch eine nette Rad-Abendrunde nach Porto Ercole, meistens auf Radwegen.
Wir haben 25€ bezahlt, Nachts war es ruhig, die Sanitäranlagen nicht sauber.







Unsere Radtour durch den Naturpark Maremma startet in Alberese , hier kann man gut am Straßenrand parken, es halten auch einige Busse mit Radlern hier:
GPS 42.6674, 11.1048
Komoot Radtour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1578695763?share_token=a9e2M3EMbgd3kT6o0DYI5lwe6q04SdDaQmOwOxNgsMBy0cAQx8&ref=wtd
Danach fahren wir zur Ortobello-Halbinsel. Zuerst wollten wir zum Campingplatz Ortebello Family Camping Village, haben uns dann aber doch für den Stellplatz Area Sosta Camper Le Miniere entschieden. Im Nachhinein wäre der Campingplatz wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen....
Aber vom Stellplatz aus machen wir noch eine nette Rad-Abendrunde nach Porto Ercole, meistens auf Radwegen.
Wir haben 25€ bezahlt, Nachts war es ruhig, die Sanitäranlagen nicht sauber.
Stellplatz an der Lagune, die aber wegen hohen Büschen kaum zu sehen war. Die Sanitäranlagen waren bei uns nicht sauber. Man steht auf einer Wiese, Nachts ist es ruhig. Vor dem Platz geht ein Radweg nach Porto Ercole. 25€



Stellplatz an der Lagune, die aber wegen hohen Büschen kaum zu sehen war. Die Sanitäranlagen waren bei uns nicht sauber. Man steht auf einer Wiese, Nachts ist es ruhig. Vor dem Platz geht ein Radweg nach Porto Ercole. 25€
Es ist Sommer! 27°Grad, blauer Himmel
Wir fahren durch wunderschöne Landschaften zum Bolsenasee und kaufen unterwegs in einer der vielen Olivenölmühlen ein.
Unser Ziel ist der Campingplatz Blu, 3 km neben dem Städtchen Bolsena.



Es ist Sommer! 27°Grad, blauer Himmel
Wir fahren durch wunderschöne Landschaften zum Bolsenasee und kaufen unterwegs in einer der vielen Olivenölmühlen ein.
Unser Ziel ist der Campingplatz Blu, 3 km neben dem Städtchen Bolsena.
Ein wunderschöner Campingplatz direkt am See mit einem kleinen schwarzen Strand. Bei uns war der Platz halbleer und deshalb großzügig Platz. Mit ACSI haben wir 21€ bezahlt. Die Sanitäranlagen sind sehr gepflegt und sauber, der ganze Platz liebevoll bepflanzt. Das Restaurant ist super spitze!!
Am Campingplatz führt ein kleiner Sandweg direkt am Wasser nach Bolsena, etwa 3 km.




Ein wunderschöner Campingplatz direkt am See mit einem kleinen schwarzen Strand. Bei uns war der Platz halbleer und deshalb großzügig Platz. Mit ACSI haben wir 21€ bezahlt. Die Sanitäranlagen sind sehr gepflegt und sauber, der ganze Platz liebevoll bepflanzt. Das Restaurant ist super spitze!!
Am Campingplatz führt ein kleiner Sandweg direkt am Wasser nach Bolsena, etwa 3 km.
Es ist bewölkt, aber sehr warm, abends aber schnell kalt
Mit den Rädern fahren wir das Sandwegle nach Bolsena, ketten sie dort an und steigen hinauf in die Gässchen und zur Burg. Es ist kaum was los, das Städtchen ist wunderschön!








Es ist bewölkt, aber sehr warm, abends aber schnell kalt
Mit den Rädern fahren wir das Sandwegle nach Bolsena, ketten sie dort an und steigen hinauf in die Gässchen und zur Burg. Es ist kaum was los, das Städtchen ist wunderschön!
Es hat 27 Grad, blauer Himmel
Unser erstes Ziel heute ist die frei zugängliche Schwefelquelle Bullicame bei Viterbo. GPS: 42.4198, 12.0748
Hier kann jeder kostenlos im Thermalwasser baden. Es wurden drei Becken gemauert mit unterschiedlicher Wärme. Drumherum gibt's ein paar Bäume , die Schatten spenden. Wir sind die einzigen Deutschen unter lauter Italienern, eine nette Atmosphäre! Obwohl wir gar nicht so lange drin bleiben, bin ich hinterher ziemlich platt. Aber egal, auf geht's zum Parco dei mostri bei Bomarzo.
Nach den grauseligen Steinfiguren erfeuen wir uns an der wunderschönen Natur, als wir in die Abruzzen fahren, zum Lago di Salto.
Landschaftlich eine wunderschöne Straße, aber sehr kurvig.Am Lago die Salto fahren wir auf den Stellplatz "Oasi di Bianca". Es geht ziemlich steil runter und dies bereitet Uwe eine etwas schlaflose Nacht, denn er ist sich nicht sicher, ob wir da wieder gut rauf kommen. Es ist aber am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Der Platz kostet 10€. ist direkt am See etwas oberhalb, auf einer großen Wiese mit Picknickbänken. Man kann nur Frischwasser bekommen und Müll entsorgen. Oberhalb gibt's eine Osteria, die aber bei uns geschlossen war. Ein kleines Paradies! Leider ist es zum Baden doch noch etwas frisch. Wir gucken den Löschflugzeugen zu, die hier üben, wie man Wasser aufnimmt.
GPS: 42.2483, 13.1000





Es hat 27 Grad, blauer Himmel
Unser erstes Ziel heute ist die frei zugängliche Schwefelquelle Bullicame bei Viterbo. GPS: 42.4198, 12.0748
Hier kann jeder kostenlos im Thermalwasser baden. Es wurden drei Becken gemauert mit unterschiedlicher Wärme. Drumherum gibt's ein paar Bäume , die Schatten spenden. Wir sind die einzigen Deutschen unter lauter Italienern, eine nette Atmosphäre! Obwohl wir gar nicht so lange drin bleiben, bin ich hinterher ziemlich platt. Aber egal, auf geht's zum Parco dei mostri bei Bomarzo.
Nach den grauseligen Steinfiguren erfeuen wir uns an der wunderschönen Natur, als wir in die Abruzzen fahren, zum Lago di Salto.
Landschaftlich eine wunderschöne Straße, aber sehr kurvig.Am Lago die Salto fahren wir auf den Stellplatz "Oasi di Bianca". Es geht ziemlich steil runter und dies bereitet Uwe eine etwas schlaflose Nacht, denn er ist sich nicht sicher, ob wir da wieder gut rauf kommen. Es ist aber am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Der Platz kostet 10€. ist direkt am See etwas oberhalb, auf einer großen Wiese mit Picknickbänken. Man kann nur Frischwasser bekommen und Müll entsorgen. Oberhalb gibt's eine Osteria, die aber bei uns geschlossen war. Ein kleines Paradies! Leider ist es zum Baden doch noch etwas frisch. Wir gucken den Löschflugzeugen zu, die hier üben, wie man Wasser aufnimmt.
GPS: 42.2483, 13.1000



Ein etwas durchgeknallter Graf aus dem 16. Jahrhundert schuf in seinem Wald aus den Felsen dort teilweise riesige Steinfiguren, teilweise ganz schön grauselig.....






Ein etwas durchgeknallter Graf aus dem 16. Jahrhundert schuf in seinem Wald aus den Felsen dort teilweise riesige Steinfiguren, teilweise ganz schön grauselig.....
hier hats noch 27 Grad, oben auf dem Campo Imperatore dann 20 Grad.
Ein Tag mit Highlights für uns steht an!
Zuerst fahren wir nach Calascio, Rocca del Monte. Mit dem Wohnmobil darf man die letzten 3 km bergauf nicht fahren, also parken wir direkt vor dem Verbotsschild auf einem kleinen Parkplatz und fahren mit den Rädern hoch ins Örtchen Calascio, von da aus muss man zu Fuß weiterwandern bis zur Burgruine, Herrlich!!
Von hier ist es nicht weit nach Castel del Monte. Der Ort sieht von weitem sehr fotogen aus, aber im Ort selbst ist ziemlich viel verwaist und unbewohnt, wie ein Freilichtmuseum. Mit Glück finden wir an der Straße eine Bar für einen Cafe.
hier hats noch 27 Grad, oben auf dem Campo Imperatore dann 20 Grad.
Ein Tag mit Highlights für uns steht an!
Zuerst fahren wir nach Calascio, Rocca del Monte. Mit dem Wohnmobil darf man die letzten 3 km bergauf nicht fahren, also parken wir direkt vor dem Verbotsschild auf einem kleinen Parkplatz und fahren mit den Rädern hoch ins Örtchen Calascio, von da aus muss man zu Fuß weiterwandern bis zur Burgruine, Herrlich!!
Von hier ist es nicht weit nach Castel del Monte. Der Ort sieht von weitem sehr fotogen aus, aber im Ort selbst ist ziemlich viel verwaist und unbewohnt, wie ein Freilichtmuseum. Mit Glück finden wir an der Straße eine Bar für einen Cafe.










Der Campo Imperatore ist eine riesige Hochebene auf 1800m im Nationalpark Gran Sasso und es gibt fast ...nichts: Kein Verkehr, keine Bäume, keine Büsche , keine Orte... es ist eine wunderschön leere Landschaft, die mit Tibet verglichen wird. OK, wir waren noch nie in Tibet, aber so stelle ich mit Tibet jetzt jedenfalls vor. Weder Google maps noch unser Navi führt uns durch diese Hochebene zur Sternwarte, aber mit Hilfe der guten alten Karte klappts! Jetzt sind wir auf 2200m Höhe, stehen auf dem Parkplatz vor der Sternwarte und haben eine wahnsinns Aussicht und viel Wind. Nachdem wir ziemlich durchgewindet sind, bruzzeln wir uns im Womo was Leckeres und freuen uns auf den Sternenhimmel, der hier bestimmt fantastisch ist. Wäre er auch, aber leider hat es fast Vollmond. Der schöne Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt!





Der Campo Imperatore ist eine riesige Hochebene auf 1800m im Nationalpark Gran Sasso und es gibt fast ...nichts: Kein Verkehr, keine Bäume, keine Büsche , keine Orte... es ist eine wunderschön leere Landschaft, die mit Tibet verglichen wird. OK, wir waren noch nie in Tibet, aber so stelle ich mit Tibet jetzt jedenfalls vor. Weder Google maps noch unser Navi führt uns durch diese Hochebene zur Sternwarte, aber mit Hilfe der guten alten Karte klappts! Jetzt sind wir auf 2200m Höhe, stehen auf dem Parkplatz vor der Sternwarte und haben eine wahnsinns Aussicht und viel Wind. Nachdem wir ziemlich durchgewindet sind, bruzzeln wir uns im Womo was Leckeres und freuen uns auf den Sternenhimmel, der hier bestimmt fantastisch ist. Wäre er auch, aber leider hat es fast Vollmond. Der schöne Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt!
Nach einem schönen Sonnenaufgang bei etwa 10 Grad und einem guten Frühstück wollen wir den Tipp von zwei jungen Leuten umsetzen und in die Linsenhochebene bei Casteluccio zur Linsenblüte fahren. Der Weg dorthin führt durch einige Orte, in denen die Erdbebenschäden von 2009 immer noch sehr präsent sind: Kaputte Häuser und abgestützte Gebäude, in denen niemand mehr wohnt. Statt dessen Wohncontainer-Siedlungen neben den zerstörten Dörfern. Deprimierend.....
Auf den Riesigen Linsenfeldern der Hochebene blühen die Linsen leider noch nicht, aber die Hochebene hat schöne Grünschattierungen. Wie herrlich das sein muss, wenn alles blüht! Unterhalb von Casteluccio gibt es einen Stellplatz neben eineigen neu gebauten Geschäften und Restaurants, wo einige Linsenpackungen gekauft werden. Leider fängt es an zu regnen und so fahren wir weiter bis Ascoli Piceno.


Nach einem schönen Sonnenaufgang bei etwa 10 Grad und einem guten Frühstück wollen wir den Tipp von zwei jungen Leuten umsetzen und in die Linsenhochebene bei Casteluccio zur Linsenblüte fahren. Der Weg dorthin führt durch einige Orte, in denen die Erdbebenschäden von 2009 immer noch sehr präsent sind: Kaputte Häuser und abgestützte Gebäude, in denen niemand mehr wohnt. Statt dessen Wohncontainer-Siedlungen neben den zerstörten Dörfern. Deprimierend.....
Auf den Riesigen Linsenfeldern der Hochebene blühen die Linsen leider noch nicht, aber die Hochebene hat schöne Grünschattierungen. Wie herrlich das sein muss, wenn alles blüht! Unterhalb von Casteluccio gibt es einen Stellplatz neben eineigen neu gebauten Geschäften und Restaurants, wo einige Linsenpackungen gekauft werden. Leider fängt es an zu regnen und so fahren wir weiter bis Ascoli Piceno.
Nachmittags sind wir in Ascoli Piceno und steuern den Stellplatz Parcheggio Semiario an. Es gibt schöneres auf der Welt, aber wir stehen wirklich mitten in der Stadt! Wir bezahlen 3€ für die Nacht ( von 21 - 8 Uhr, und ansonsten 1,20 € pro Stunde)
Leider regnet es noch ein wenig, hört aber dann auf. In der Stadt ist die Hölle los: Flohmarkt, und ich glaube kein Einwohner Ascoli Picenos ist daheim, alle sind auf den Straßen! Wir besuchen das Cafe Meletti, ein schönes Jugendstil Cafe mit sehr unfreundlichen Menschen. Da es fürs Abendessen noch zu früh ist ( die machen alle erst um halb 8 auf), bummeln wir rum, essen die berühmten Olive Ascolana, sehr lecker-, und wollen die Wartezeit bis zum Abendessen mit einem Aperol überbrücken. Wir sitzen mitten im italienischen Getümmel, kein Touri in Sicht, aber das pralle Leben!! Zum Aperol gibts neben den üblichen Oliven usw wunderbare kleinen Crostini, so lecker! Da muss halt noch ein Aperol mit Beilagen her, wir genießen es sehr. Besser wie Kino! Hunger haben wir dann keinen mehr und spazieren beschwingt zum Womo zurück.





Nachmittags sind wir in Ascoli Piceno und steuern den Stellplatz Parcheggio Semiario an. Es gibt schöneres auf der Welt, aber wir stehen wirklich mitten in der Stadt! Wir bezahlen 3€ für die Nacht ( von 21 - 8 Uhr, und ansonsten 1,20 € pro Stunde)
Leider regnet es noch ein wenig, hört aber dann auf. In der Stadt ist die Hölle los: Flohmarkt, und ich glaube kein Einwohner Ascoli Picenos ist daheim, alle sind auf den Straßen! Wir besuchen das Cafe Meletti, ein schönes Jugendstil Cafe mit sehr unfreundlichen Menschen. Da es fürs Abendessen noch zu früh ist ( die machen alle erst um halb 8 auf), bummeln wir rum, essen die berühmten Olive Ascolana, sehr lecker-, und wollen die Wartezeit bis zum Abendessen mit einem Aperol überbrücken. Wir sitzen mitten im italienischen Getümmel, kein Touri in Sicht, aber das pralle Leben!! Zum Aperol gibts neben den üblichen Oliven usw wunderbare kleinen Crostini, so lecker! Da muss halt noch ein Aperol mit Beilagen her, wir genießen es sehr. Besser wie Kino! Hunger haben wir dann keinen mehr und spazieren beschwingt zum Womo zurück.
Es ist erst diesig, dann kommt die Sonne raus, 24°.
Von Ascoli Piceno fahren wir an die Küste, die recht zugebaut ist. Aber der Camping Bellamare ist direkt am Meer und weit genug von der Autobahn entfernt.
Nachmittags fahren wir mit dem Rad eine schöne Runde meist auf Radwegen nach Loreto, einem Wallfahrtsort, in dessen Kirche sich Reste des Hauses von Maria von Nazareth, das heilige Haus, befindet.




Es ist erst diesig, dann kommt die Sonne raus, 24°.
Von Ascoli Piceno fahren wir an die Küste, die recht zugebaut ist. Aber der Camping Bellamare ist direkt am Meer und weit genug von der Autobahn entfernt.
Nachmittags fahren wir mit dem Rad eine schöne Runde meist auf Radwegen nach Loreto, einem Wallfahrtsort, in dessen Kirche sich Reste des Hauses von Maria von Nazareth, das heilige Haus, befindet.
Sonne scheint, 27°.
Heute machen wir eine kleine Radtour Richtung Norden, nach Numana oben auf dem Berg. Die Tour selber ist nicht prickelnd, viel an der Straße entlang, vorbei an der von Bagnos zugebauten Küste. Aber der Eisbecher im Morelli in Numana hat zwar bestimmt 100.000Kcal, ist aber unsagbar lecker!!
Danach noch bissle an den Strand.


Sonne scheint, 27°.
Heute machen wir eine kleine Radtour Richtung Norden, nach Numana oben auf dem Berg. Die Tour selber ist nicht prickelnd, viel an der Straße entlang, vorbei an der von Bagnos zugebauten Küste. Aber der Eisbecher im Morelli in Numana hat zwar bestimmt 100.000Kcal, ist aber unsagbar lecker!!
Danach noch bissle an den Strand.
Heute Nacht gabs ein heftiges Gewitter und heute morgen regnet es immer noch ein wenig. Wir fahren nach Urbino, eine schöne quirlige Unistadt. Der beste Parkplatz ist etwas unterhalb der Stadt und erfordert einen Aufstieg in die Altstadt, ist aber komfortabel groß und kostenlos. GPS43.7266, 12.6410
Danach fahren wir den Campingplatz Podere sei Poorte an, ein von einer niederländischen Familie geführter Platz mit Pool und einem laut den Berwertungen hervorragenden Restaurant. Leider hat dieses nur 2 Tage offen, leider nicht Heute... Aber der Platz ist weitläufig und in inmitter herrlicher Natur.




Heute Nacht gabs ein heftiges Gewitter und heute morgen regnet es immer noch ein wenig. Wir fahren nach Urbino, eine schöne quirlige Unistadt. Der beste Parkplatz ist etwas unterhalb der Stadt und erfordert einen Aufstieg in die Altstadt, ist aber komfortabel groß und kostenlos. GPS43.7266, 12.6410
Danach fahren wir den Campingplatz Podere sei Poorte an, ein von einer niederländischen Familie geführter Platz mit Pool und einem laut den Berwertungen hervorragenden Restaurant. Leider hat dieses nur 2 Tage offen, leider nicht Heute... Aber der Platz ist weitläufig und in inmitter herrlicher Natur.
In allerschönster Natur bei blauem Himmel unterm Maulbeerbaum frühstücken... herrlich! Unser erstes Ziel ist Gradara, eine voll erhaltene Burganlage. Es fängt zwar an zu regnen, hört aner nach einem ausgedehnten Cappucchino wieder auf und wir erkunden die Burg und die Burgmauer, toll!
Danach ist ein Campingplatz in Riccione geplant, aber Strand und Platz gefällt uns nicht, wir fahren lieber ins Landesinnere zum Weingut Santini. Dort lassen wir den Tag am Pool und mit einem hervorragenden Bianco Frizzante mit Blick auf San Marino im Abendrot ausklingen.









In allerschönster Natur bei blauem Himmel unterm Maulbeerbaum frühstücken... herrlich! Unser erstes Ziel ist Gradara, eine voll erhaltene Burganlage. Es fängt zwar an zu regnen, hört aner nach einem ausgedehnten Cappucchino wieder auf und wir erkunden die Burg und die Burgmauer, toll!
Danach ist ein Campingplatz in Riccione geplant, aber Strand und Platz gefällt uns nicht, wir fahren lieber ins Landesinnere zum Weingut Santini. Dort lassen wir den Tag am Pool und mit einem hervorragenden Bianco Frizzante mit Blick auf San Marino im Abendrot ausklingen.
Bei top Wetter und sehr sommerlichen Temperaturen gehts heute nach San Marino, ein Zwergstaat und eine der ältesten Republiken der Welt.
Wir fahren den kostenlosen Parkplatz P13 an, der mehrere Ebenen hat und von dem man ca. 300m hinauf zur Talstation der Seilbahn gehen kann, die nach San Marino Altstadt hinaufführt.
GPS 43.9407, 12.4406. Dort könnte man auch übernachten.
San Marino selbst hat eine nette kleine Altstadt, natürlich alles sehr touristisch. Wir besuchen den Torre 1, Guidana und laufen dann den Hexenweg an den Felsen entlang. Superschön, wäre ideal für eine Drohne ( die wir nicht haben). Ein Fotomotiv jagt das nächste...
Unser heutiger Campingplatz ist der Camping Adriatico in Pinarella di Cervia. Eine sehr leckere Pizza wartet auf uns!









Bei top Wetter und sehr sommerlichen Temperaturen gehts heute nach San Marino, ein Zwergstaat und eine der ältesten Republiken der Welt.
Wir fahren den kostenlosen Parkplatz P13 an, der mehrere Ebenen hat und von dem man ca. 300m hinauf zur Talstation der Seilbahn gehen kann, die nach San Marino Altstadt hinaufführt.
GPS 43.9407, 12.4406. Dort könnte man auch übernachten.
San Marino selbst hat eine nette kleine Altstadt, natürlich alles sehr touristisch. Wir besuchen den Torre 1, Guidana und laufen dann den Hexenweg an den Felsen entlang. Superschön, wäre ideal für eine Drohne ( die wir nicht haben). Ein Fotomotiv jagt das nächste...
Unser heutiger Campingplatz ist der Camping Adriatico in Pinarella di Cervia. Eine sehr leckere Pizza wartet auf uns!
Herrliche Sonne, sommerwarm!
Wir machen eine nette Radtour in den von Leonardo da Vinci erbauten Hafen von Cesenatico mit seinen vielen historischen Schiffen. Man könnte hier wunderbar Fisch direkt vom Kutter kaufen, aber wir sind noch eine Weile unterwegs, das bekäme dem Fisch sicher nicht so gut...
Unsere Tour führt uns an den Salinen von Cervia vorbei, die leider geschlossen sind. Aber wir sehen sehr viele Flamingos und die typischen Fischerhütten! Über das nette Städtchen Cervia geht's zurück zum Campingplatz, wo wir noch ein bisschen am Pool chillen.







Herrliche Sonne, sommerwarm!
Wir machen eine nette Radtour in den von Leonardo da Vinci erbauten Hafen von Cesenatico mit seinen vielen historischen Schiffen. Man könnte hier wunderbar Fisch direkt vom Kutter kaufen, aber wir sind noch eine Weile unterwegs, das bekäme dem Fisch sicher nicht so gut...
Unsere Tour führt uns an den Salinen von Cervia vorbei, die leider geschlossen sind. Aber wir sehen sehr viele Flamingos und die typischen Fischerhütten! Über das nette Städtchen Cervia geht's zurück zum Campingplatz, wo wir noch ein bisschen am Pool chillen.
Morgens leicht bewölkt und warm, dann Gewitter
Ravenna hat einen für Wohnmobile sehr praktischen Parkplatz an der Piazza resistenza GPS 44.4146, 12.1884
Von hier aus ist man schnell in die Altstadt gelaufen. Uns gefällt die Stadt sehr gut, überall sind Mosaiken zu sehen. Wir stellen uns in die Warteschlange für Tickets für die Basilika di San Vitale, Sant Appolinaire Nuovo und das Museum. Besonders die Basilika ist wunderschön!
Unser nächster Campingplatz ist der Holiday Village Florenz , Lido degli Scacchi bei Comacchio. Er ist sehr dunkel wegen den vielen Pinien, hat aber einen sehr schönen Strand ohne!! die aufgereihten Liegestühle.
Leider Platzt uns der Warmwasserschlauch vor dem Boiler, trockenlegen ist also angesagt! Die Italiener rund um uns herum meinen aber, wir sollen morgen zum Brico fahren, die haben auch Sonntags offen...










Morgens leicht bewölkt und warm, dann Gewitter
Ravenna hat einen für Wohnmobile sehr praktischen Parkplatz an der Piazza resistenza GPS 44.4146, 12.1884
Von hier aus ist man schnell in die Altstadt gelaufen. Uns gefällt die Stadt sehr gut, überall sind Mosaiken zu sehen. Wir stellen uns in die Warteschlange für Tickets für die Basilika di San Vitale, Sant Appolinaire Nuovo und das Museum. Besonders die Basilika ist wunderschön!
Unser nächster Campingplatz ist der Holiday Village Florenz , Lido degli Scacchi bei Comacchio. Er ist sehr dunkel wegen den vielen Pinien, hat aber einen sehr schönen Strand ohne!! die aufgereihten Liegestühle.
Leider Platzt uns der Warmwasserschlauch vor dem Boiler, trockenlegen ist also angesagt! Die Italiener rund um uns herum meinen aber, wir sollen morgen zum Brico fahren, die haben auch Sonntags offen...
Ein toller Sommertag!
Die bereits geplante Radtour wird um den Baumarkt Brico erweitert, wir bekommen tatsächlich einen Schlauch und passende Schellen. Über den Hafen Garibaldi an den Salinen vorbei. durch den Naturpark Po- Delta führt die Route. Vorbei an Flmingos, an vielen Fischerhütten durch wunderschöne Landschaft, traumhaft! Comacchio ist ein niedliches kleines Städtchen mit Wassergräben durchzogen. Wir esser sehr sehr lecker zu Mittag, radeln gemütlich zum Campingplatz und verbringen den Rest des Tages am Strand. (Wo seeehr lautstark eine Hochzeit stattfindet.)
https://www.komoot.com/de-de/tour/1605374733?share_token=a2TzpzrzLMWLFUAxEd2PhH82xRBl9T88YlVfzustMpGCkdMZEu&ref=wtd









Ein toller Sommertag!
Die bereits geplante Radtour wird um den Baumarkt Brico erweitert, wir bekommen tatsächlich einen Schlauch und passende Schellen. Über den Hafen Garibaldi an den Salinen vorbei. durch den Naturpark Po- Delta führt die Route. Vorbei an Flmingos, an vielen Fischerhütten durch wunderschöne Landschaft, traumhaft! Comacchio ist ein niedliches kleines Städtchen mit Wassergräben durchzogen. Wir esser sehr sehr lecker zu Mittag, radeln gemütlich zum Campingplatz und verbringen den Rest des Tages am Strand. (Wo seeehr lautstark eine Hochzeit stattfindet.)
https://www.komoot.com/de-de/tour/1605374733?share_token=a2TzpzrzLMWLFUAxEd2PhH82xRBl9T88YlVfzustMpGCkdMZEu&ref=wtd
Leicht bewölkt, warm
In Chioggia suchen wir vergeblich einen Parkplatz und da es mir heute eh nicht so gut geht, fahren wir weiter. Schade, soll es doch das kleine Venedig sein, aber manchmal muss weiniger mehr sein... Wir fahren bis zum Campingplatz Laguna Village bei Caorle, 28€. Wir bekommen einen schönen Platz am Rand direkt an einer angrenzenden Wiese. Der CP hat einen schönen Pool, bei dem aber die Liegen 5€ kosten. Und er liegt an einem schönen Sandstrand. Faulenzer-Nachmittag!


Leicht bewölkt, warm
In Chioggia suchen wir vergeblich einen Parkplatz und da es mir heute eh nicht so gut geht, fahren wir weiter. Schade, soll es doch das kleine Venedig sein, aber manchmal muss weiniger mehr sein... Wir fahren bis zum Campingplatz Laguna Village bei Caorle, 28€. Wir bekommen einen schönen Platz am Rand direkt an einer angrenzenden Wiese. Der CP hat einen schönen Pool, bei dem aber die Liegen 5€ kosten. Und er liegt an einem schönen Sandstrand. Faulenzer-Nachmittag!
Langsam steht der Heimweg an, morgen soll es nochmal einen schönen Tag geben, dann ist überall nur noch heftiger Regen angesagt, wir haben vor , am Lago di Cavazzo morgen eine Radtour zu machen.
Palmanova ist enttäuschend, die schöne Sternenform der Stadtmauer sieht man wohl nur aus der Vogelperspektive...
Als wir am Lago di Cavazzo ankommen, beschließen wir kurzerhand, dass wir morgen den lang gehegten Wunsch umsetzen wollen, den Dolomitenradweg zu fahren. Also weiter geht's Richtung Cortina D'Ampezzo. Die Staße SS51 ist wunderschön, wir haben die drei Zinnen vor den Augen. Heute schaffen wir es noch bis Valle di Cadore, wo wir eine ruhige Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde verbringen. GPS: 46.4155, 12.3387




Langsam steht der Heimweg an, morgen soll es nochmal einen schönen Tag geben, dann ist überall nur noch heftiger Regen angesagt, wir haben vor , am Lago di Cavazzo morgen eine Radtour zu machen.
Palmanova ist enttäuschend, die schöne Sternenform der Stadtmauer sieht man wohl nur aus der Vogelperspektive...
Als wir am Lago di Cavazzo ankommen, beschließen wir kurzerhand, dass wir morgen den lang gehegten Wunsch umsetzen wollen, den Dolomitenradweg zu fahren. Also weiter geht's Richtung Cortina D'Ampezzo. Die Staße SS51 ist wunderschön, wir haben die drei Zinnen vor den Augen. Heute schaffen wir es noch bis Valle di Cadore, wo wir eine ruhige Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde verbringen. GPS: 46.4155, 12.3387
13°, Sonne
Nachmittags solls schon zuziehen, deshalb ist früh aufstehen angesagt!
Wir fahren bis Ospidale Ristorante. Hier fragen wir, ob wir parken dürfen, ja gern! Von hier kommt man gleich auf den Dolomitenradweg, den wir bis zum Toblacher See fahren, Wow! Sooo schön! Wir radeln kurz bergauf und lang bergab bis zum Toblacher See und nach einer Pause laaang bergauf ... Der Himmel zieht tatsächlich zu, wir haben das letzte super Wetter ausgenützt!
Heute Abend übernachten wir auf dem Ziegenhof Unteregger in Mühlbach bei Brixen. Es kostet einen Einkauf für 30€ im Hofladen. Super Deal, alles sehr lecker! Wir dürfen beim Melken zuschauen, frische Ziegenmilch probieren und erfahren einiges über die Ziegenhaltung und Käseherstellug. Die Zufahrt ist abenteuerlich, steil und geschottert, was Uwe eine schlaflose Nacht beschert, weil für morgen früh Starkregen angesagt ist.
GPS 46.8233, 11.6379









13°, Sonne
Nachmittags solls schon zuziehen, deshalb ist früh aufstehen angesagt!
Wir fahren bis Ospidale Ristorante. Hier fragen wir, ob wir parken dürfen, ja gern! Von hier kommt man gleich auf den Dolomitenradweg, den wir bis zum Toblacher See fahren, Wow! Sooo schön! Wir radeln kurz bergauf und lang bergab bis zum Toblacher See und nach einer Pause laaang bergauf ... Der Himmel zieht tatsächlich zu, wir haben das letzte super Wetter ausgenützt!
Heute Abend übernachten wir auf dem Ziegenhof Unteregger in Mühlbach bei Brixen. Es kostet einen Einkauf für 30€ im Hofladen. Super Deal, alles sehr lecker! Wir dürfen beim Melken zuschauen, frische Ziegenmilch probieren und erfahren einiges über die Ziegenhaltung und Käseherstellug. Die Zufahrt ist abenteuerlich, steil und geschottert, was Uwe eine schlaflose Nacht beschert, weil für morgen früh Starkregen angesagt ist.
GPS 46.8233, 11.6379
Um 6 beschließt mein Mann, dass jetzt gefahren wird, was auch gut so ist, den er regnet in Strömen. Wir kommen gut die Auffahrt hoch und gondeln heimwärts.
Fazit: Italien war wieder mal wunderschön! Uns gefiel die Westküste besser als die Ostküste, und besonders das Landesinnere fanden wir toll. Highlights für uns waren der Campo Imperatore, San Marino, Bolsena, das Po Delta, die Maremma, Lucca und der Dolomitenradweg. Und das oberleckere Essen!!!! Und die super netten Menschen!!
Um 6 beschließt mein Mann, dass jetzt gefahren wird, was auch gut so ist, den er regnet in Strömen. Wir kommen gut die Auffahrt hoch und gondeln heimwärts.
Fazit: Italien war wieder mal wunderschön! Uns gefiel die Westküste besser als die Ostküste, und besonders das Landesinnere fanden wir toll. Highlights für uns waren der Campo Imperatore, San Marino, Bolsena, das Po Delta, die Maremma, Lucca und der Dolomitenradweg. Und das oberleckere Essen!!!! Und die super netten Menschen!!
Route
Neuestes zuerst- 48.7999 9.7978
- 48° 47' 59.7" N 9° 47' 51.9" E
Als ersten Übernachtungspunkt fahren wir den Max Parkplatz in Brixen an, da ist aber im Moment ein Frühlingsfest mit Kirmes. Also zweite Möglichkeit: Telfen Lanzin bei Kastelrut. Wir übernachten auf dem Parkplatz des Freibads und haben nach einer Abendrunde mit herrlichem Blick auf den Schlern eine ruhige Nacht.
- 46.7164 11.6578
- 46° 42' 59.1" N 11° 39' 28.1" E
- 46.5562 11.5541
- 46° 33' 22.5" N 11° 33' 14.7" E
Morgens in Telfen 12°, in Mantua 22°, leicht bewölkt.
Gegen Mittag sind wir schon in Mantua und machen gleich eine schöne, ebene Radtour am Kanal des Mincio entlang Richtunf Peschiera del Garda, auf dem Radweg "Ciclabile del Sole". Es gibt viele Radwege um Mantua.
Abends gehen wir dann zu Fuß ca 20 Minuten in die Stadt, immer die Burg vor Augen, und essen wie schon vor ein paar Jahren eine hervorragende Pizza im "Feudi", Via Academica 11. (Reservieren!) Der Wein vom Weingut Ricchi in Monzambano ist so lecker, dass wir morgen zum Weingut fahren wollen. Leider wird die Burg abends nicht mehr angestrahlt, schade, aber verständlich.
- 45.1567 10.7917
- 45° 9' 24" N 10° 47' 30.2" E
Warm, leicht bewölkt.
Zuerst gehts wieder ein Stück nach Norden, zum Weingut Ricchi in Monzambano, wo wir Wein und Olivenöl einkaufen. Auf der Autobahn fahren wir Richtung Florenz, zum Campingplatz Il Poghetto bei Trogi.
Der Wecker klingelt um 7 Uhr, es regnet, Trotzdem wollen wir nach Florenz! Bei Sonne kann ja jeder!
Die Busfahrt klappt prima.
Die Markthalle mercato centrale steht zuerst auf dem Programm, dann gehts zum Piazza del duomo. Der Dom ist schon sehr imposant! Die Warteschlange für den Eintritt ist ewig lang, aber wir stellen uns im strömenden Regen an und nach einer guten Stunde können wir reingehen. Wir haben schon schönere Kirchen gesehen....
Als Nächstes wollen wir zur Galleria d'Academia, auch hier lange Schlangen vor dem Ticketverkauf, und es regnet und regnet. Nochmal so lange anstehen wollen wir nicht, deshalb gehts zum Piazza della Signora mit seinem Neptunbrunnen, und einigen Statuen, unter anderem der Nachbildung des David. Gleich hier um die Ecke ist das "All Antico Vinaio", ein Panini-Restaurant, das uns empfohlen wurde, sehr lecker! Auch bei den Uffizien lange, lange Warteschlangen. Also gucken wir noch die Ponte Vecchio im strömenden Regen an und machen uns dann auf den Weg zum Bus, denn selbst die Goretexschuhe sind nicht mehr dicht...
Locker bewölkt, warm
Wir fahren auf der Autobahn nach Lucca und entscheiden uns für den Campingplatz Al Bersaglio, der zwischen der Altstadt und dem Fluss Sergio liegt. Wir bezahlen 23€ mit ACSI.
Mit dem Rad gehts nach Lucca, immer wieder am Giro d'Italia entlang, rundherum auf der Stadtmauer, klasse! Auch die Altstadt ist schön, der Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.
- 43.8498 10.4838
- 43° 50' 59.3" N 10° 29' 1.6" E
- 43.8428 10.5029
- 43° 50' 34.2" N 10° 30' 10.4" E
Am Sergio entlang führt der Pucciniradweg am Castel Monzabano vorbei bis zum Lago di Massaciuccoli auf Plankenwegendurch Lagunenlandschaft, nach Lucca zurück bis zum halben Aquädukt, eine schöne Tour, ca 50 km.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1566650352?share_token=aixxB88rNqoNtrySJgaWcQhcJrlNoFF1478gt5TUVboSjO3B10&ref=wtd
Strahlende Sonne, warm
Ein bisschen strandeln ist angesagt auf unserem Lieblings Campingplatz Baia Verde , Punta Ala. Schön!
- 42.8342 10.7828
- 42° 50' 3" N 10° 46' 58.1" E
super Sommerwetter. Wir fahren mit dem Wohnmobil nach Castiglione de la Pescaia, es gibt einen kostenlosen großzügigen Parkplatz, von wo man ein Stück in die Stadt laufen kann. GPS 42.7660, 10.8720
Vor ein paar Jahren sind wir mit dem Rad in die Stadt gefahren, ein Teil auf der Strada Statale, ein Teil Radweg, ein Teil holprige alte Straße.
Das Städtchen ist nett, überschaubar, hat eine schöne Uferpromenade und ein tolles Castello.
- 42.7639 10.8791
- 42° 45' 50.1" N 10° 52' 44.7" E
Unsere Radtour durch den Naturpark Maremma startet in Alberese , hier kann man gut am Straßenrand parken, es halten auch einige Busse mit Radlern hier:
GPS 42.6674, 11.1048
Komoot Radtour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1578695763?share_token=a9e2M3EMbgd3kT6o0DYI5lwe6q04SdDaQmOwOxNgsMBy0cAQx8&ref=wtd
Danach fahren wir zur Ortobello-Halbinsel. Zuerst wollten wir zum Campingplatz Ortebello Family Camping Village, haben uns dann aber doch für den Stellplatz Area Sosta Camper Le Miniere entschieden. Im Nachhinein wäre der Campingplatz wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen....
Aber vom Stellplatz aus machen wir noch eine nette Rad-Abendrunde nach Porto Ercole, meistens auf Radwegen.
Wir haben 25€ bezahlt, Nachts war es ruhig, die Sanitäranlagen nicht sauber.
- 42.6674 11.1048
- 42° 40' 2.6" N 11° 6' 17.3" E
Es ist Sommer! 27°Grad, blauer Himmel
Wir fahren durch wunderschöne Landschaften zum Bolsenasee und kaufen unterwegs in einer der vielen Olivenölmühlen ein.
Unser Ziel ist der Campingplatz Blu, 3 km neben dem Städtchen Bolsena.
Es ist bewölkt, aber sehr warm, abends aber schnell kalt
Mit den Rädern fahren wir das Sandwegle nach Bolsena, ketten sie dort an und steigen hinauf in die Gässchen und zur Burg. Es ist kaum was los, das Städtchen ist wunderschön!
Es hat 27 Grad, blauer Himmel
Unser erstes Ziel heute ist die frei zugängliche Schwefelquelle Bullicame bei Viterbo. GPS: 42.4198, 12.0748
Hier kann jeder kostenlos im Thermalwasser baden. Es wurden drei Becken gemauert mit unterschiedlicher Wärme. Drumherum gibt's ein paar Bäume , die Schatten spenden. Wir sind die einzigen Deutschen unter lauter Italienern, eine nette Atmosphäre! Obwohl wir gar nicht so lange drin bleiben, bin ich hinterher ziemlich platt. Aber egal, auf geht's zum Parco dei mostri bei Bomarzo.
Nach den grauseligen Steinfiguren erfeuen wir uns an der wunderschönen Natur, als wir in die Abruzzen fahren, zum Lago di Salto.
Landschaftlich eine wunderschöne Straße, aber sehr kurvig.Am Lago die Salto fahren wir auf den Stellplatz "Oasi di Bianca". Es geht ziemlich steil runter und dies bereitet Uwe eine etwas schlaflose Nacht, denn er ist sich nicht sicher, ob wir da wieder gut rauf kommen. Es ist aber am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Der Platz kostet 10€. ist direkt am See etwas oberhalb, auf einer großen Wiese mit Picknickbänken. Man kann nur Frischwasser bekommen und Müll entsorgen. Oberhalb gibt's eine Osteria, die aber bei uns geschlossen war. Ein kleines Paradies! Leider ist es zum Baden doch noch etwas frisch. Wir gucken den Löschflugzeugen zu, die hier üben, wie man Wasser aufnimmt.
GPS: 42.2483, 13.1000
- 42.4198 12.0748
- 42° 25' 11.3" N 12° 4' 29.3" E
- 42.4919 12.2473
- 42° 29' 30.9" N 12° 14' 50.2" E
- 42.2483 13.1
- 42° 14' 53.9" N 13° 6' 0" E
hier hats noch 27 Grad, oben auf dem Campo Imperatore dann 20 Grad.
Ein Tag mit Highlights für uns steht an!
Zuerst fahren wir nach Calascio, Rocca del Monte. Mit dem Wohnmobil darf man die letzten 3 km bergauf nicht fahren, also parken wir direkt vor dem Verbotsschild auf einem kleinen Parkplatz und fahren mit den Rädern hoch ins Örtchen Calascio, von da aus muss man zu Fuß weiterwandern bis zur Burgruine, Herrlich!!
Von hier ist es nicht weit nach Castel del Monte. Der Ort sieht von weitem sehr fotogen aus, aber im Ort selbst ist ziemlich viel verwaist und unbewohnt, wie ein Freilichtmuseum. Mit Glück finden wir an der Straße eine Bar für einen Cafe.
- 42.326 13.6974
- 42° 19' 33.4" N 13° 41' 50.5" E
- 42.365 13.7266
- 42° 21' 54" N 13° 43' 35.7" E
- 42.4424 13.5595
- 42° 26' 32.6" N 13° 33' 34.2" E
Nach einem schönen Sonnenaufgang bei etwa 10 Grad und einem guten Frühstück wollen wir den Tipp von zwei jungen Leuten umsetzen und in die Linsenhochebene bei Casteluccio zur Linsenblüte fahren. Der Weg dorthin führt durch einige Orte, in denen die Erdbebenschäden von 2009 immer noch sehr präsent sind: Kaputte Häuser und abgestützte Gebäude, in denen niemand mehr wohnt. Statt dessen Wohncontainer-Siedlungen neben den zerstörten Dörfern. Deprimierend.....
Auf den Riesigen Linsenfeldern der Hochebene blühen die Linsen leider noch nicht, aber die Hochebene hat schöne Grünschattierungen. Wie herrlich das sein muss, wenn alles blüht! Unterhalb von Casteluccio gibt es einen Stellplatz neben eineigen neu gebauten Geschäften und Restaurants, wo einige Linsenpackungen gekauft werden. Leider fängt es an zu regnen und so fahren wir weiter bis Ascoli Piceno.
- 42.8292 13.2148
- 42° 49' 45.2" N 13° 12' 53.2" E
Es ist erst diesig, dann kommt die Sonne raus, 24°.
Von Ascoli Piceno fahren wir an die Küste, die recht zugebaut ist. Aber der Camping Bellamare ist direkt am Meer und weit genug von der Autobahn entfernt.
Nachmittags fahren wir mit dem Rad eine schöne Runde meist auf Radwegen nach Loreto, einem Wallfahrtsort, in dessen Kirche sich Reste des Hauses von Maria von Nazareth, das heilige Haus, befindet.
- 43.4711 13.6415
- 43° 28' 16" N 13° 38' 29.5" E
Sonne scheint, 27°.
Heute machen wir eine kleine Radtour Richtung Norden, nach Numana oben auf dem Berg. Die Tour selber ist nicht prickelnd, viel an der Straße entlang, vorbei an der von Bagnos zugebauten Küste. Aber der Eisbecher im Morelli in Numana hat zwar bestimmt 100.000Kcal, ist aber unsagbar lecker!!
Danach noch bissle an den Strand.
Heute Nacht gabs ein heftiges Gewitter und heute morgen regnet es immer noch ein wenig. Wir fahren nach Urbino, eine schöne quirlige Unistadt. Der beste Parkplatz ist etwas unterhalb der Stadt und erfordert einen Aufstieg in die Altstadt, ist aber komfortabel groß und kostenlos. GPS43.7266, 12.6410
Danach fahren wir den Campingplatz Podere sei Poorte an, ein von einer niederländischen Familie geführter Platz mit Pool und einem laut den Berwertungen hervorragenden Restaurant. Leider hat dieses nur 2 Tage offen, leider nicht Heute... Aber der Platz ist weitläufig und in inmitter herrlicher Natur.
In allerschönster Natur bei blauem Himmel unterm Maulbeerbaum frühstücken... herrlich! Unser erstes Ziel ist Gradara, eine voll erhaltene Burganlage. Es fängt zwar an zu regnen, hört aner nach einem ausgedehnten Cappucchino wieder auf und wir erkunden die Burg und die Burgmauer, toll!
Danach ist ein Campingplatz in Riccione geplant, aber Strand und Platz gefällt uns nicht, wir fahren lieber ins Landesinnere zum Weingut Santini. Dort lassen wir den Tag am Pool und mit einem hervorragenden Bianco Frizzante mit Blick auf San Marino im Abendrot ausklingen.
- 43.9428 12.7744
- 43° 56' 34" N 12° 46' 27.8" E
- 43.9586 12.5869
- 43° 57' 31" N 12° 35' 12.8" E
Bei top Wetter und sehr sommerlichen Temperaturen gehts heute nach San Marino, ein Zwergstaat und eine der ältesten Republiken der Welt.
Wir fahren den kostenlosen Parkplatz P13 an, der mehrere Ebenen hat und von dem man ca. 300m hinauf zur Talstation der Seilbahn gehen kann, die nach San Marino Altstadt hinaufführt.
GPS 43.9407, 12.4406. Dort könnte man auch übernachten.
San Marino selbst hat eine nette kleine Altstadt, natürlich alles sehr touristisch. Wir besuchen den Torre 1, Guidana und laufen dann den Hexenweg an den Felsen entlang. Superschön, wäre ideal für eine Drohne ( die wir nicht haben). Ein Fotomotiv jagt das nächste...
Unser heutiger Campingplatz ist der Camping Adriatico in Pinarella di Cervia. Eine sehr leckere Pizza wartet auf uns!
- 44.2474 12.3581
- 44° 14' 50.8" N 12° 21' 29.2" E
Herrliche Sonne, sommerwarm!
Wir machen eine nette Radtour in den von Leonardo da Vinci erbauten Hafen von Cesenatico mit seinen vielen historischen Schiffen. Man könnte hier wunderbar Fisch direkt vom Kutter kaufen, aber wir sind noch eine Weile unterwegs, das bekäme dem Fisch sicher nicht so gut...
Unsere Tour führt uns an den Salinen von Cervia vorbei, die leider geschlossen sind. Aber wir sehen sehr viele Flamingos und die typischen Fischerhütten! Über das nette Städtchen Cervia geht's zurück zum Campingplatz, wo wir noch ein bisschen am Pool chillen.
Morgens leicht bewölkt und warm, dann Gewitter
Ravenna hat einen für Wohnmobile sehr praktischen Parkplatz an der Piazza resistenza GPS 44.4146, 12.1884
Von hier aus ist man schnell in die Altstadt gelaufen. Uns gefällt die Stadt sehr gut, überall sind Mosaiken zu sehen. Wir stellen uns in die Warteschlange für Tickets für die Basilika di San Vitale, Sant Appolinaire Nuovo und das Museum. Besonders die Basilika ist wunderschön!
Unser nächster Campingplatz ist der Holiday Village Florenz , Lido degli Scacchi bei Comacchio. Er ist sehr dunkel wegen den vielen Pinien, hat aber einen sehr schönen Strand ohne!! die aufgereihten Liegestühle.
Leider Platzt uns der Warmwasserschlauch vor dem Boiler, trockenlegen ist also angesagt! Die Italiener rund um uns herum meinen aber, wir sollen morgen zum Brico fahren, die haben auch Sonntags offen...
- 44.7007 12.238
- 44° 42' 2.4" N 12° 14' 16.9" E
Ein toller Sommertag!
Die bereits geplante Radtour wird um den Baumarkt Brico erweitert, wir bekommen tatsächlich einen Schlauch und passende Schellen. Über den Hafen Garibaldi an den Salinen vorbei. durch den Naturpark Po- Delta führt die Route. Vorbei an Flmingos, an vielen Fischerhütten durch wunderschöne Landschaft, traumhaft! Comacchio ist ein niedliches kleines Städtchen mit Wassergräben durchzogen. Wir esser sehr sehr lecker zu Mittag, radeln gemütlich zum Campingplatz und verbringen den Rest des Tages am Strand. (Wo seeehr lautstark eine Hochzeit stattfindet.)
https://www.komoot.com/de-de/tour/1605374733?share_token=a2TzpzrzLMWLFUAxEd2PhH82xRBl9T88YlVfzustMpGCkdMZEu&ref=wtd
- 44.6964 12.1804
- 44° 41' 47" N 12° 10' 49.5" E
Leicht bewölkt, warm
In Chioggia suchen wir vergeblich einen Parkplatz und da es mir heute eh nicht so gut geht, fahren wir weiter. Schade, soll es doch das kleine Venedig sein, aber manchmal muss weiniger mehr sein... Wir fahren bis zum Campingplatz Laguna Village bei Caorle, 28€. Wir bekommen einen schönen Platz am Rand direkt an einer angrenzenden Wiese. Der CP hat einen schönen Pool, bei dem aber die Liegen 5€ kosten. Und er liegt an einem schönen Sandstrand. Faulenzer-Nachmittag!
Langsam steht der Heimweg an, morgen soll es nochmal einen schönen Tag geben, dann ist überall nur noch heftiger Regen angesagt, wir haben vor , am Lago di Cavazzo morgen eine Radtour zu machen.
Palmanova ist enttäuschend, die schöne Sternenform der Stadtmauer sieht man wohl nur aus der Vogelperspektive...
Als wir am Lago di Cavazzo ankommen, beschließen wir kurzerhand, dass wir morgen den lang gehegten Wunsch umsetzen wollen, den Dolomitenradweg zu fahren. Also weiter geht's Richtung Cortina D'Ampezzo. Die Staße SS51 ist wunderschön, wir haben die drei Zinnen vor den Augen. Heute schaffen wir es noch bis Valle di Cadore, wo wir eine ruhige Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde verbringen. GPS: 46.4155, 12.3387
- 46.4155 12.3387
- 46° 24' 55.8" N 12° 20' 19.3" E
13°, Sonne
Nachmittags solls schon zuziehen, deshalb ist früh aufstehen angesagt!
Wir fahren bis Ospidale Ristorante. Hier fragen wir, ob wir parken dürfen, ja gern! Von hier kommt man gleich auf den Dolomitenradweg, den wir bis zum Toblacher See fahren, Wow! Sooo schön! Wir radeln kurz bergauf und lang bergab bis zum Toblacher See und nach einer Pause laaang bergauf ... Der Himmel zieht tatsächlich zu, wir haben das letzte super Wetter ausgenützt!
Heute Abend übernachten wir auf dem Ziegenhof Unteregger in Mühlbach bei Brixen. Es kostet einen Einkauf für 30€ im Hofladen. Super Deal, alles sehr lecker! Wir dürfen beim Melken zuschauen, frische Ziegenmilch probieren und erfahren einiges über die Ziegenhaltung und Käseherstellug. Die Zufahrt ist abenteuerlich, steil und geschottert, was Uwe eine schlaflose Nacht beschert, weil für morgen früh Starkregen angesagt ist.
GPS 46.8233, 11.6379
- 46.8233 11.6379
- 46° 49' 23.9" N 11° 38' 16.4" E
Um 6 beschließt mein Mann, dass jetzt gefahren wird, was auch gut so ist, den er regnet in Strömen. Wir kommen gut die Auffahrt hoch und gondeln heimwärts.
Fazit: Italien war wieder mal wunderschön! Uns gefiel die Westküste besser als die Ostküste, und besonders das Landesinnere fanden wir toll. Highlights für uns waren der Campo Imperatore, San Marino, Bolsena, das Po Delta, die Maremma, Lucca und der Dolomitenradweg. Und das oberleckere Essen!!!! Und die super netten Menschen!!
- 48.7999 9.7978
- 48° 47' 59.7" N 9° 47' 51.9" E
Reisebericht
Als ersten Übernachtungspunkt fahren wir den Max Parkplatz in Brixen an, da ist aber im Moment ein Frühlingsfest mit Kirmes. Also zweite Möglichkeit: Telfen Lanzin bei Kastelrut. Wir übernachten auf dem Parkplatz des Freibads und haben nach einer Abendrunde mit herrlichem Blick auf den Schlern eine ruhige Nacht.


Als ersten Übernachtungspunkt fahren wir den Max Parkplatz in Brixen an, da ist aber im Moment ein Frühlingsfest mit Kirmes. Also zweite Möglichkeit: Telfen Lanzin bei Kastelrut. Wir übernachten auf dem Parkplatz des Freibads und haben nach einer Abendrunde mit herrlichem Blick auf den Schlern eine ruhige Nacht.
Morgens in Telfen 12°, in Mantua 22°, leicht bewölkt.
Gegen Mittag sind wir schon in Mantua und machen gleich eine schöne, ebene Radtour am Kanal des Mincio entlang Richtunf Peschiera del Garda, auf dem Radweg "Ciclabile del Sole". Es gibt viele Radwege um Mantua.
Abends gehen wir dann zu Fuß ca 20 Minuten in die Stadt, immer die Burg vor Augen, und essen wie schon vor ein paar Jahren eine hervorragende Pizza im "Feudi", Via Academica 11. (Reservieren!) Der Wein vom Weingut Ricchi in Monzambano ist so lecker, dass wir morgen zum Weingut fahren wollen. Leider wird die Burg abends nicht mehr angestrahlt, schade, aber verständlich.





Morgens in Telfen 12°, in Mantua 22°, leicht bewölkt.
Gegen Mittag sind wir schon in Mantua und machen gleich eine schöne, ebene Radtour am Kanal des Mincio entlang Richtunf Peschiera del Garda, auf dem Radweg "Ciclabile del Sole". Es gibt viele Radwege um Mantua.
Abends gehen wir dann zu Fuß ca 20 Minuten in die Stadt, immer die Burg vor Augen, und essen wie schon vor ein paar Jahren eine hervorragende Pizza im "Feudi", Via Academica 11. (Reservieren!) Der Wein vom Weingut Ricchi in Monzambano ist so lecker, dass wir morgen zum Weingut fahren wollen. Leider wird die Burg abends nicht mehr angestrahlt, schade, aber verständlich.
Schöner Stellplatz mit großen Bäumen, nahe der Stadt. Wir haben 25€ bezahlt.

Schöner Stellplatz mit großen Bäumen, nahe der Stadt. Wir haben 25€ bezahlt.
Warm, leicht bewölkt.
Zuerst gehts wieder ein Stück nach Norden, zum Weingut Ricchi in Monzambano, wo wir Wein und Olivenöl einkaufen. Auf der Autobahn fahren wir Richtung Florenz, zum Campingplatz Il Poghetto bei Trogi.


Warm, leicht bewölkt.
Zuerst gehts wieder ein Stück nach Norden, zum Weingut Ricchi in Monzambano, wo wir Wein und Olivenöl einkaufen. Auf der Autobahn fahren wir Richtung Florenz, zum Campingplatz Il Poghetto bei Trogi.
Mit ACSI bezahlen wir 27€. Der Platz ist seh.r gepflegt und hat einen Pool. 100 Meter vor dem Campingplatz fährt der Bus in 45 Minuten nach Florenz.


Mit ACSI bezahlen wir 27€. Der Platz ist seh.r gepflegt und hat einen Pool. 100 Meter vor dem Campingplatz fährt der Bus in 45 Minuten nach Florenz.
Der Wecker klingelt um 7 Uhr, es regnet, Trotzdem wollen wir nach Florenz! Bei Sonne kann ja jeder!
Die Busfahrt klappt prima.
Die Markthalle mercato centrale steht zuerst auf dem Programm, dann gehts zum Piazza del duomo. Der Dom ist schon sehr imposant! Die Warteschlange für den Eintritt ist ewig lang, aber wir stellen uns im strömenden Regen an und nach einer guten Stunde können wir reingehen. Wir haben schon schönere Kirchen gesehen....
Als Nächstes wollen wir zur Galleria d'Academia, auch hier lange Schlangen vor dem Ticketverkauf, und es regnet und regnet. Nochmal so lange anstehen wollen wir nicht, deshalb gehts zum Piazza della Signora mit seinem Neptunbrunnen, und einigen Statuen, unter anderem der Nachbildung des David. Gleich hier um die Ecke ist das "All Antico Vinaio", ein Panini-Restaurant, das uns empfohlen wurde, sehr lecker! Auch bei den Uffizien lange, lange Warteschlangen. Also gucken wir noch die Ponte Vecchio im strömenden Regen an und machen uns dann auf den Weg zum Bus, denn selbst die Goretexschuhe sind nicht mehr dicht...








Der Wecker klingelt um 7 Uhr, es regnet, Trotzdem wollen wir nach Florenz! Bei Sonne kann ja jeder!
Die Busfahrt klappt prima.
Die Markthalle mercato centrale steht zuerst auf dem Programm, dann gehts zum Piazza del duomo. Der Dom ist schon sehr imposant! Die Warteschlange für den Eintritt ist ewig lang, aber wir stellen uns im strömenden Regen an und nach einer guten Stunde können wir reingehen. Wir haben schon schönere Kirchen gesehen....
Als Nächstes wollen wir zur Galleria d'Academia, auch hier lange Schlangen vor dem Ticketverkauf, und es regnet und regnet. Nochmal so lange anstehen wollen wir nicht, deshalb gehts zum Piazza della Signora mit seinem Neptunbrunnen, und einigen Statuen, unter anderem der Nachbildung des David. Gleich hier um die Ecke ist das "All Antico Vinaio", ein Panini-Restaurant, das uns empfohlen wurde, sehr lecker! Auch bei den Uffizien lange, lange Warteschlangen. Also gucken wir noch die Ponte Vecchio im strömenden Regen an und machen uns dann auf den Weg zum Bus, denn selbst die Goretexschuhe sind nicht mehr dicht...
Locker bewölkt, warm
Wir fahren auf der Autobahn nach Lucca und entscheiden uns für den Campingplatz Al Bersaglio, der zwischen der Altstadt und dem Fluss Sergio liegt. Wir bezahlen 23€ mit ACSI.
Mit dem Rad gehts nach Lucca, immer wieder am Giro d'Italia entlang, rundherum auf der Stadtmauer, klasse! Auch die Altstadt ist schön, der Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.





Locker bewölkt, warm
Wir fahren auf der Autobahn nach Lucca und entscheiden uns für den Campingplatz Al Bersaglio, der zwischen der Altstadt und dem Fluss Sergio liegt. Wir bezahlen 23€ mit ACSI.
Mit dem Rad gehts nach Lucca, immer wieder am Giro d'Italia entlang, rundherum auf der Stadtmauer, klasse! Auch die Altstadt ist schön, der Piazza San Michele mit der Kirche San Michele in Foro.
Al Bersaglio 2
Es handelt sich um einen Stellplatz im Grünen. Relativ enge Stellplätze. Dusche, WC, Waschmaschine, Ver- und Entsorgung.
Picknickbereich mit Grill, Aufstellpool und Liegestühlen. Nicht weit von der Altstadt entfernt, und auch am Radweg (Pucciniradweg) ist man gleich.




Al Bersaglio 2
Es handelt sich um einen Stellplatz im Grünen. Relativ enge Stellplätze. Dusche, WC, Waschmaschine, Ver- und Entsorgung.
Picknickbereich mit Grill, Aufstellpool und Liegestühlen. Nicht weit von der Altstadt entfernt, und auch am Radweg (Pucciniradweg) ist man gleich.
Am Sergio entlang führt der Pucciniradweg am Castel Monzabano vorbei bis zum Lago di Massaciuccoli auf Plankenwegendurch Lagunenlandschaft, nach Lucca zurück bis zum halben Aquädukt, eine schöne Tour, ca 50 km.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1566650352?share_token=aixxB88rNqoNtrySJgaWcQhcJrlNoFF1478gt5TUVboSjO3B10&ref=wtd






Am Sergio entlang führt der Pucciniradweg am Castel Monzabano vorbei bis zum Lago di Massaciuccoli auf Plankenwegendurch Lagunenlandschaft, nach Lucca zurück bis zum halben Aquädukt, eine schöne Tour, ca 50 km.
https://www.komoot.com/de-de/tour/1566650352?share_token=aixxB88rNqoNtrySJgaWcQhcJrlNoFF1478gt5TUVboSjO3B10&ref=wtd
Strahlende Sonne, warm
Ein bisschen strandeln ist angesagt auf unserem Lieblings Campingplatz Baia Verde , Punta Ala. Schön!



Strahlende Sonne, warm
Ein bisschen strandeln ist angesagt auf unserem Lieblings Campingplatz Baia Verde , Punta Ala. Schön!
Campeggio Baia Verde liegt direkt am schönen Sandstrand mit herrlichen Sonnenuntergängen. Es hat relativ viele Mobilhomes und der Wohnmobilbereich liegt ziemlich hinten. Da es aber Vorsaison ist, dürfen wir uns den Platz aussuchen und stehen direkt am Strandzugang. Es gibt ein einfaches Restaurant und eine Pizzeria mit leckeren Pizzen und moderaten Preisen.
Campeggio Baia Verde liegt direkt am schönen Sandstrand mit herrlichen Sonnenuntergängen. Es hat relativ viele Mobilhomes und der Wohnmobilbereich liegt ziemlich hinten. Da es aber Vorsaison ist, dürfen wir uns den Platz aussuchen und stehen direkt am Strandzugang. Es gibt ein einfaches Restaurant und eine Pizzeria mit leckeren Pizzen und moderaten Preisen.
super Sommerwetter. Wir fahren mit dem Wohnmobil nach Castiglione de la Pescaia, es gibt einen kostenlosen großzügigen Parkplatz, von wo man ein Stück in die Stadt laufen kann. GPS 42.7660, 10.8720
Vor ein paar Jahren sind wir mit dem Rad in die Stadt gefahren, ein Teil auf der Strada Statale, ein Teil Radweg, ein Teil holprige alte Straße.
Das Städtchen ist nett, überschaubar, hat eine schöne Uferpromenade und ein tolles Castello.





super Sommerwetter. Wir fahren mit dem Wohnmobil nach Castiglione de la Pescaia, es gibt einen kostenlosen großzügigen Parkplatz, von wo man ein Stück in die Stadt laufen kann. GPS 42.7660, 10.8720
Vor ein paar Jahren sind wir mit dem Rad in die Stadt gefahren, ein Teil auf der Strada Statale, ein Teil Radweg, ein Teil holprige alte Straße.
Das Städtchen ist nett, überschaubar, hat eine schöne Uferpromenade und ein tolles Castello.
Unsere Radtour durch den Naturpark Maremma startet in Alberese , hier kann man gut am Straßenrand parken, es halten auch einige Busse mit Radlern hier:
GPS 42.6674, 11.1048
Komoot Radtour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1578695763?share_token=a9e2M3EMbgd3kT6o0DYI5lwe6q04SdDaQmOwOxNgsMBy0cAQx8&ref=wtd
Danach fahren wir zur Ortobello-Halbinsel. Zuerst wollten wir zum Campingplatz Ortebello Family Camping Village, haben uns dann aber doch für den Stellplatz Area Sosta Camper Le Miniere entschieden. Im Nachhinein wäre der Campingplatz wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen....
Aber vom Stellplatz aus machen wir noch eine nette Rad-Abendrunde nach Porto Ercole, meistens auf Radwegen.
Wir haben 25€ bezahlt, Nachts war es ruhig, die Sanitäranlagen nicht sauber.







Unsere Radtour durch den Naturpark Maremma startet in Alberese , hier kann man gut am Straßenrand parken, es halten auch einige Busse mit Radlern hier:
GPS 42.6674, 11.1048
Komoot Radtour:
https://www.komoot.com/de-de/tour/1578695763?share_token=a9e2M3EMbgd3kT6o0DYI5lwe6q04SdDaQmOwOxNgsMBy0cAQx8&ref=wtd
Danach fahren wir zur Ortobello-Halbinsel. Zuerst wollten wir zum Campingplatz Ortebello Family Camping Village, haben uns dann aber doch für den Stellplatz Area Sosta Camper Le Miniere entschieden. Im Nachhinein wäre der Campingplatz wahrscheinlich die bessere Wahl gewesen....
Aber vom Stellplatz aus machen wir noch eine nette Rad-Abendrunde nach Porto Ercole, meistens auf Radwegen.
Wir haben 25€ bezahlt, Nachts war es ruhig, die Sanitäranlagen nicht sauber.
Stellplatz an der Lagune, die aber wegen hohen Büschen kaum zu sehen war. Die Sanitäranlagen waren bei uns nicht sauber. Man steht auf einer Wiese, Nachts ist es ruhig. Vor dem Platz geht ein Radweg nach Porto Ercole. 25€



Stellplatz an der Lagune, die aber wegen hohen Büschen kaum zu sehen war. Die Sanitäranlagen waren bei uns nicht sauber. Man steht auf einer Wiese, Nachts ist es ruhig. Vor dem Platz geht ein Radweg nach Porto Ercole. 25€
Es ist Sommer! 27°Grad, blauer Himmel
Wir fahren durch wunderschöne Landschaften zum Bolsenasee und kaufen unterwegs in einer der vielen Olivenölmühlen ein.
Unser Ziel ist der Campingplatz Blu, 3 km neben dem Städtchen Bolsena.



Es ist Sommer! 27°Grad, blauer Himmel
Wir fahren durch wunderschöne Landschaften zum Bolsenasee und kaufen unterwegs in einer der vielen Olivenölmühlen ein.
Unser Ziel ist der Campingplatz Blu, 3 km neben dem Städtchen Bolsena.
Ein wunderschöner Campingplatz direkt am See mit einem kleinen schwarzen Strand. Bei uns war der Platz halbleer und deshalb großzügig Platz. Mit ACSI haben wir 21€ bezahlt. Die Sanitäranlagen sind sehr gepflegt und sauber, der ganze Platz liebevoll bepflanzt. Das Restaurant ist super spitze!!
Am Campingplatz führt ein kleiner Sandweg direkt am Wasser nach Bolsena, etwa 3 km.




Ein wunderschöner Campingplatz direkt am See mit einem kleinen schwarzen Strand. Bei uns war der Platz halbleer und deshalb großzügig Platz. Mit ACSI haben wir 21€ bezahlt. Die Sanitäranlagen sind sehr gepflegt und sauber, der ganze Platz liebevoll bepflanzt. Das Restaurant ist super spitze!!
Am Campingplatz führt ein kleiner Sandweg direkt am Wasser nach Bolsena, etwa 3 km.
Es ist bewölkt, aber sehr warm, abends aber schnell kalt
Mit den Rädern fahren wir das Sandwegle nach Bolsena, ketten sie dort an und steigen hinauf in die Gässchen und zur Burg. Es ist kaum was los, das Städtchen ist wunderschön!








Es ist bewölkt, aber sehr warm, abends aber schnell kalt
Mit den Rädern fahren wir das Sandwegle nach Bolsena, ketten sie dort an und steigen hinauf in die Gässchen und zur Burg. Es ist kaum was los, das Städtchen ist wunderschön!
Es hat 27 Grad, blauer Himmel
Unser erstes Ziel heute ist die frei zugängliche Schwefelquelle Bullicame bei Viterbo. GPS: 42.4198, 12.0748
Hier kann jeder kostenlos im Thermalwasser baden. Es wurden drei Becken gemauert mit unterschiedlicher Wärme. Drumherum gibt's ein paar Bäume , die Schatten spenden. Wir sind die einzigen Deutschen unter lauter Italienern, eine nette Atmosphäre! Obwohl wir gar nicht so lange drin bleiben, bin ich hinterher ziemlich platt. Aber egal, auf geht's zum Parco dei mostri bei Bomarzo.
Nach den grauseligen Steinfiguren erfeuen wir uns an der wunderschönen Natur, als wir in die Abruzzen fahren, zum Lago di Salto.
Landschaftlich eine wunderschöne Straße, aber sehr kurvig.Am Lago die Salto fahren wir auf den Stellplatz "Oasi di Bianca". Es geht ziemlich steil runter und dies bereitet Uwe eine etwas schlaflose Nacht, denn er ist sich nicht sicher, ob wir da wieder gut rauf kommen. Es ist aber am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Der Platz kostet 10€. ist direkt am See etwas oberhalb, auf einer großen Wiese mit Picknickbänken. Man kann nur Frischwasser bekommen und Müll entsorgen. Oberhalb gibt's eine Osteria, die aber bei uns geschlossen war. Ein kleines Paradies! Leider ist es zum Baden doch noch etwas frisch. Wir gucken den Löschflugzeugen zu, die hier üben, wie man Wasser aufnimmt.
GPS: 42.2483, 13.1000





Es hat 27 Grad, blauer Himmel
Unser erstes Ziel heute ist die frei zugängliche Schwefelquelle Bullicame bei Viterbo. GPS: 42.4198, 12.0748
Hier kann jeder kostenlos im Thermalwasser baden. Es wurden drei Becken gemauert mit unterschiedlicher Wärme. Drumherum gibt's ein paar Bäume , die Schatten spenden. Wir sind die einzigen Deutschen unter lauter Italienern, eine nette Atmosphäre! Obwohl wir gar nicht so lange drin bleiben, bin ich hinterher ziemlich platt. Aber egal, auf geht's zum Parco dei mostri bei Bomarzo.
Nach den grauseligen Steinfiguren erfeuen wir uns an der wunderschönen Natur, als wir in die Abruzzen fahren, zum Lago di Salto.
Landschaftlich eine wunderschöne Straße, aber sehr kurvig.Am Lago die Salto fahren wir auf den Stellplatz "Oasi di Bianca". Es geht ziemlich steil runter und dies bereitet Uwe eine etwas schlaflose Nacht, denn er ist sich nicht sicher, ob wir da wieder gut rauf kommen. Es ist aber am nächsten Tag überhaupt kein Problem. Der Platz kostet 10€. ist direkt am See etwas oberhalb, auf einer großen Wiese mit Picknickbänken. Man kann nur Frischwasser bekommen und Müll entsorgen. Oberhalb gibt's eine Osteria, die aber bei uns geschlossen war. Ein kleines Paradies! Leider ist es zum Baden doch noch etwas frisch. Wir gucken den Löschflugzeugen zu, die hier üben, wie man Wasser aufnimmt.
GPS: 42.2483, 13.1000



Ein etwas durchgeknallter Graf aus dem 16. Jahrhundert schuf in seinem Wald aus den Felsen dort teilweise riesige Steinfiguren, teilweise ganz schön grauselig.....






Ein etwas durchgeknallter Graf aus dem 16. Jahrhundert schuf in seinem Wald aus den Felsen dort teilweise riesige Steinfiguren, teilweise ganz schön grauselig.....
hier hats noch 27 Grad, oben auf dem Campo Imperatore dann 20 Grad.
Ein Tag mit Highlights für uns steht an!
Zuerst fahren wir nach Calascio, Rocca del Monte. Mit dem Wohnmobil darf man die letzten 3 km bergauf nicht fahren, also parken wir direkt vor dem Verbotsschild auf einem kleinen Parkplatz und fahren mit den Rädern hoch ins Örtchen Calascio, von da aus muss man zu Fuß weiterwandern bis zur Burgruine, Herrlich!!
Von hier ist es nicht weit nach Castel del Monte. Der Ort sieht von weitem sehr fotogen aus, aber im Ort selbst ist ziemlich viel verwaist und unbewohnt, wie ein Freilichtmuseum. Mit Glück finden wir an der Straße eine Bar für einen Cafe.
hier hats noch 27 Grad, oben auf dem Campo Imperatore dann 20 Grad.
Ein Tag mit Highlights für uns steht an!
Zuerst fahren wir nach Calascio, Rocca del Monte. Mit dem Wohnmobil darf man die letzten 3 km bergauf nicht fahren, also parken wir direkt vor dem Verbotsschild auf einem kleinen Parkplatz und fahren mit den Rädern hoch ins Örtchen Calascio, von da aus muss man zu Fuß weiterwandern bis zur Burgruine, Herrlich!!
Von hier ist es nicht weit nach Castel del Monte. Der Ort sieht von weitem sehr fotogen aus, aber im Ort selbst ist ziemlich viel verwaist und unbewohnt, wie ein Freilichtmuseum. Mit Glück finden wir an der Straße eine Bar für einen Cafe.










Der Campo Imperatore ist eine riesige Hochebene auf 1800m im Nationalpark Gran Sasso und es gibt fast ...nichts: Kein Verkehr, keine Bäume, keine Büsche , keine Orte... es ist eine wunderschön leere Landschaft, die mit Tibet verglichen wird. OK, wir waren noch nie in Tibet, aber so stelle ich mit Tibet jetzt jedenfalls vor. Weder Google maps noch unser Navi führt uns durch diese Hochebene zur Sternwarte, aber mit Hilfe der guten alten Karte klappts! Jetzt sind wir auf 2200m Höhe, stehen auf dem Parkplatz vor der Sternwarte und haben eine wahnsinns Aussicht und viel Wind. Nachdem wir ziemlich durchgewindet sind, bruzzeln wir uns im Womo was Leckeres und freuen uns auf den Sternenhimmel, der hier bestimmt fantastisch ist. Wäre er auch, aber leider hat es fast Vollmond. Der schöne Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt!





Der Campo Imperatore ist eine riesige Hochebene auf 1800m im Nationalpark Gran Sasso und es gibt fast ...nichts: Kein Verkehr, keine Bäume, keine Büsche , keine Orte... es ist eine wunderschön leere Landschaft, die mit Tibet verglichen wird. OK, wir waren noch nie in Tibet, aber so stelle ich mit Tibet jetzt jedenfalls vor. Weder Google maps noch unser Navi führt uns durch diese Hochebene zur Sternwarte, aber mit Hilfe der guten alten Karte klappts! Jetzt sind wir auf 2200m Höhe, stehen auf dem Parkplatz vor der Sternwarte und haben eine wahnsinns Aussicht und viel Wind. Nachdem wir ziemlich durchgewindet sind, bruzzeln wir uns im Womo was Leckeres und freuen uns auf den Sternenhimmel, der hier bestimmt fantastisch ist. Wäre er auch, aber leider hat es fast Vollmond. Der schöne Sonnenaufgang am nächsten Morgen entschädigt!
Nach einem schönen Sonnenaufgang bei etwa 10 Grad und einem guten Frühstück wollen wir den Tipp von zwei jungen Leuten umsetzen und in die Linsenhochebene bei Casteluccio zur Linsenblüte fahren. Der Weg dorthin führt durch einige Orte, in denen die Erdbebenschäden von 2009 immer noch sehr präsent sind: Kaputte Häuser und abgestützte Gebäude, in denen niemand mehr wohnt. Statt dessen Wohncontainer-Siedlungen neben den zerstörten Dörfern. Deprimierend.....
Auf den Riesigen Linsenfeldern der Hochebene blühen die Linsen leider noch nicht, aber die Hochebene hat schöne Grünschattierungen. Wie herrlich das sein muss, wenn alles blüht! Unterhalb von Casteluccio gibt es einen Stellplatz neben eineigen neu gebauten Geschäften und Restaurants, wo einige Linsenpackungen gekauft werden. Leider fängt es an zu regnen und so fahren wir weiter bis Ascoli Piceno.


Nach einem schönen Sonnenaufgang bei etwa 10 Grad und einem guten Frühstück wollen wir den Tipp von zwei jungen Leuten umsetzen und in die Linsenhochebene bei Casteluccio zur Linsenblüte fahren. Der Weg dorthin führt durch einige Orte, in denen die Erdbebenschäden von 2009 immer noch sehr präsent sind: Kaputte Häuser und abgestützte Gebäude, in denen niemand mehr wohnt. Statt dessen Wohncontainer-Siedlungen neben den zerstörten Dörfern. Deprimierend.....
Auf den Riesigen Linsenfeldern der Hochebene blühen die Linsen leider noch nicht, aber die Hochebene hat schöne Grünschattierungen. Wie herrlich das sein muss, wenn alles blüht! Unterhalb von Casteluccio gibt es einen Stellplatz neben eineigen neu gebauten Geschäften und Restaurants, wo einige Linsenpackungen gekauft werden. Leider fängt es an zu regnen und so fahren wir weiter bis Ascoli Piceno.
Nachmittags sind wir in Ascoli Piceno und steuern den Stellplatz Parcheggio Semiario an. Es gibt schöneres auf der Welt, aber wir stehen wirklich mitten in der Stadt! Wir bezahlen 3€ für die Nacht ( von 21 - 8 Uhr, und ansonsten 1,20 € pro Stunde)
Leider regnet es noch ein wenig, hört aber dann auf. In der Stadt ist die Hölle los: Flohmarkt, und ich glaube kein Einwohner Ascoli Picenos ist daheim, alle sind auf den Straßen! Wir besuchen das Cafe Meletti, ein schönes Jugendstil Cafe mit sehr unfreundlichen Menschen. Da es fürs Abendessen noch zu früh ist ( die machen alle erst um halb 8 auf), bummeln wir rum, essen die berühmten Olive Ascolana, sehr lecker-, und wollen die Wartezeit bis zum Abendessen mit einem Aperol überbrücken. Wir sitzen mitten im italienischen Getümmel, kein Touri in Sicht, aber das pralle Leben!! Zum Aperol gibts neben den üblichen Oliven usw wunderbare kleinen Crostini, so lecker! Da muss halt noch ein Aperol mit Beilagen her, wir genießen es sehr. Besser wie Kino! Hunger haben wir dann keinen mehr und spazieren beschwingt zum Womo zurück.





Nachmittags sind wir in Ascoli Piceno und steuern den Stellplatz Parcheggio Semiario an. Es gibt schöneres auf der Welt, aber wir stehen wirklich mitten in der Stadt! Wir bezahlen 3€ für die Nacht ( von 21 - 8 Uhr, und ansonsten 1,20 € pro Stunde)
Leider regnet es noch ein wenig, hört aber dann auf. In der Stadt ist die Hölle los: Flohmarkt, und ich glaube kein Einwohner Ascoli Picenos ist daheim, alle sind auf den Straßen! Wir besuchen das Cafe Meletti, ein schönes Jugendstil Cafe mit sehr unfreundlichen Menschen. Da es fürs Abendessen noch zu früh ist ( die machen alle erst um halb 8 auf), bummeln wir rum, essen die berühmten Olive Ascolana, sehr lecker-, und wollen die Wartezeit bis zum Abendessen mit einem Aperol überbrücken. Wir sitzen mitten im italienischen Getümmel, kein Touri in Sicht, aber das pralle Leben!! Zum Aperol gibts neben den üblichen Oliven usw wunderbare kleinen Crostini, so lecker! Da muss halt noch ein Aperol mit Beilagen her, wir genießen es sehr. Besser wie Kino! Hunger haben wir dann keinen mehr und spazieren beschwingt zum Womo zurück.
Es ist erst diesig, dann kommt die Sonne raus, 24°.
Von Ascoli Piceno fahren wir an die Küste, die recht zugebaut ist. Aber der Camping Bellamare ist direkt am Meer und weit genug von der Autobahn entfernt.
Nachmittags fahren wir mit dem Rad eine schöne Runde meist auf Radwegen nach Loreto, einem Wallfahrtsort, in dessen Kirche sich Reste des Hauses von Maria von Nazareth, das heilige Haus, befindet.




Es ist erst diesig, dann kommt die Sonne raus, 24°.
Von Ascoli Piceno fahren wir an die Küste, die recht zugebaut ist. Aber der Camping Bellamare ist direkt am Meer und weit genug von der Autobahn entfernt.
Nachmittags fahren wir mit dem Rad eine schöne Runde meist auf Radwegen nach Loreto, einem Wallfahrtsort, in dessen Kirche sich Reste des Hauses von Maria von Nazareth, das heilige Haus, befindet.
Sonne scheint, 27°.
Heute machen wir eine kleine Radtour Richtung Norden, nach Numana oben auf dem Berg. Die Tour selber ist nicht prickelnd, viel an der Straße entlang, vorbei an der von Bagnos zugebauten Küste. Aber der Eisbecher im Morelli in Numana hat zwar bestimmt 100.000Kcal, ist aber unsagbar lecker!!
Danach noch bissle an den Strand.


Sonne scheint, 27°.
Heute machen wir eine kleine Radtour Richtung Norden, nach Numana oben auf dem Berg. Die Tour selber ist nicht prickelnd, viel an der Straße entlang, vorbei an der von Bagnos zugebauten Küste. Aber der Eisbecher im Morelli in Numana hat zwar bestimmt 100.000Kcal, ist aber unsagbar lecker!!
Danach noch bissle an den Strand.
Heute Nacht gabs ein heftiges Gewitter und heute morgen regnet es immer noch ein wenig. Wir fahren nach Urbino, eine schöne quirlige Unistadt. Der beste Parkplatz ist etwas unterhalb der Stadt und erfordert einen Aufstieg in die Altstadt, ist aber komfortabel groß und kostenlos. GPS43.7266, 12.6410
Danach fahren wir den Campingplatz Podere sei Poorte an, ein von einer niederländischen Familie geführter Platz mit Pool und einem laut den Berwertungen hervorragenden Restaurant. Leider hat dieses nur 2 Tage offen, leider nicht Heute... Aber der Platz ist weitläufig und in inmitter herrlicher Natur.




Heute Nacht gabs ein heftiges Gewitter und heute morgen regnet es immer noch ein wenig. Wir fahren nach Urbino, eine schöne quirlige Unistadt. Der beste Parkplatz ist etwas unterhalb der Stadt und erfordert einen Aufstieg in die Altstadt, ist aber komfortabel groß und kostenlos. GPS43.7266, 12.6410
Danach fahren wir den Campingplatz Podere sei Poorte an, ein von einer niederländischen Familie geführter Platz mit Pool und einem laut den Berwertungen hervorragenden Restaurant. Leider hat dieses nur 2 Tage offen, leider nicht Heute... Aber der Platz ist weitläufig und in inmitter herrlicher Natur.
In allerschönster Natur bei blauem Himmel unterm Maulbeerbaum frühstücken... herrlich! Unser erstes Ziel ist Gradara, eine voll erhaltene Burganlage. Es fängt zwar an zu regnen, hört aner nach einem ausgedehnten Cappucchino wieder auf und wir erkunden die Burg und die Burgmauer, toll!
Danach ist ein Campingplatz in Riccione geplant, aber Strand und Platz gefällt uns nicht, wir fahren lieber ins Landesinnere zum Weingut Santini. Dort lassen wir den Tag am Pool und mit einem hervorragenden Bianco Frizzante mit Blick auf San Marino im Abendrot ausklingen.









In allerschönster Natur bei blauem Himmel unterm Maulbeerbaum frühstücken... herrlich! Unser erstes Ziel ist Gradara, eine voll erhaltene Burganlage. Es fängt zwar an zu regnen, hört aner nach einem ausgedehnten Cappucchino wieder auf und wir erkunden die Burg und die Burgmauer, toll!
Danach ist ein Campingplatz in Riccione geplant, aber Strand und Platz gefällt uns nicht, wir fahren lieber ins Landesinnere zum Weingut Santini. Dort lassen wir den Tag am Pool und mit einem hervorragenden Bianco Frizzante mit Blick auf San Marino im Abendrot ausklingen.
Bei top Wetter und sehr sommerlichen Temperaturen gehts heute nach San Marino, ein Zwergstaat und eine der ältesten Republiken der Welt.
Wir fahren den kostenlosen Parkplatz P13 an, der mehrere Ebenen hat und von dem man ca. 300m hinauf zur Talstation der Seilbahn gehen kann, die nach San Marino Altstadt hinaufführt.
GPS 43.9407, 12.4406. Dort könnte man auch übernachten.
San Marino selbst hat eine nette kleine Altstadt, natürlich alles sehr touristisch. Wir besuchen den Torre 1, Guidana und laufen dann den Hexenweg an den Felsen entlang. Superschön, wäre ideal für eine Drohne ( die wir nicht haben). Ein Fotomotiv jagt das nächste...
Unser heutiger Campingplatz ist der Camping Adriatico in Pinarella di Cervia. Eine sehr leckere Pizza wartet auf uns!









Bei top Wetter und sehr sommerlichen Temperaturen gehts heute nach San Marino, ein Zwergstaat und eine der ältesten Republiken der Welt.
Wir fahren den kostenlosen Parkplatz P13 an, der mehrere Ebenen hat und von dem man ca. 300m hinauf zur Talstation der Seilbahn gehen kann, die nach San Marino Altstadt hinaufführt.
GPS 43.9407, 12.4406. Dort könnte man auch übernachten.
San Marino selbst hat eine nette kleine Altstadt, natürlich alles sehr touristisch. Wir besuchen den Torre 1, Guidana und laufen dann den Hexenweg an den Felsen entlang. Superschön, wäre ideal für eine Drohne ( die wir nicht haben). Ein Fotomotiv jagt das nächste...
Unser heutiger Campingplatz ist der Camping Adriatico in Pinarella di Cervia. Eine sehr leckere Pizza wartet auf uns!
Herrliche Sonne, sommerwarm!
Wir machen eine nette Radtour in den von Leonardo da Vinci erbauten Hafen von Cesenatico mit seinen vielen historischen Schiffen. Man könnte hier wunderbar Fisch direkt vom Kutter kaufen, aber wir sind noch eine Weile unterwegs, das bekäme dem Fisch sicher nicht so gut...
Unsere Tour führt uns an den Salinen von Cervia vorbei, die leider geschlossen sind. Aber wir sehen sehr viele Flamingos und die typischen Fischerhütten! Über das nette Städtchen Cervia geht's zurück zum Campingplatz, wo wir noch ein bisschen am Pool chillen.







Herrliche Sonne, sommerwarm!
Wir machen eine nette Radtour in den von Leonardo da Vinci erbauten Hafen von Cesenatico mit seinen vielen historischen Schiffen. Man könnte hier wunderbar Fisch direkt vom Kutter kaufen, aber wir sind noch eine Weile unterwegs, das bekäme dem Fisch sicher nicht so gut...
Unsere Tour führt uns an den Salinen von Cervia vorbei, die leider geschlossen sind. Aber wir sehen sehr viele Flamingos und die typischen Fischerhütten! Über das nette Städtchen Cervia geht's zurück zum Campingplatz, wo wir noch ein bisschen am Pool chillen.
Morgens leicht bewölkt und warm, dann Gewitter
Ravenna hat einen für Wohnmobile sehr praktischen Parkplatz an der Piazza resistenza GPS 44.4146, 12.1884
Von hier aus ist man schnell in die Altstadt gelaufen. Uns gefällt die Stadt sehr gut, überall sind Mosaiken zu sehen. Wir stellen uns in die Warteschlange für Tickets für die Basilika di San Vitale, Sant Appolinaire Nuovo und das Museum. Besonders die Basilika ist wunderschön!
Unser nächster Campingplatz ist der Holiday Village Florenz , Lido degli Scacchi bei Comacchio. Er ist sehr dunkel wegen den vielen Pinien, hat aber einen sehr schönen Strand ohne!! die aufgereihten Liegestühle.
Leider Platzt uns der Warmwasserschlauch vor dem Boiler, trockenlegen ist also angesagt! Die Italiener rund um uns herum meinen aber, wir sollen morgen zum Brico fahren, die haben auch Sonntags offen...










Morgens leicht bewölkt und warm, dann Gewitter
Ravenna hat einen für Wohnmobile sehr praktischen Parkplatz an der Piazza resistenza GPS 44.4146, 12.1884
Von hier aus ist man schnell in die Altstadt gelaufen. Uns gefällt die Stadt sehr gut, überall sind Mosaiken zu sehen. Wir stellen uns in die Warteschlange für Tickets für die Basilika di San Vitale, Sant Appolinaire Nuovo und das Museum. Besonders die Basilika ist wunderschön!
Unser nächster Campingplatz ist der Holiday Village Florenz , Lido degli Scacchi bei Comacchio. Er ist sehr dunkel wegen den vielen Pinien, hat aber einen sehr schönen Strand ohne!! die aufgereihten Liegestühle.
Leider Platzt uns der Warmwasserschlauch vor dem Boiler, trockenlegen ist also angesagt! Die Italiener rund um uns herum meinen aber, wir sollen morgen zum Brico fahren, die haben auch Sonntags offen...
Ein toller Sommertag!
Die bereits geplante Radtour wird um den Baumarkt Brico erweitert, wir bekommen tatsächlich einen Schlauch und passende Schellen. Über den Hafen Garibaldi an den Salinen vorbei. durch den Naturpark Po- Delta führt die Route. Vorbei an Flmingos, an vielen Fischerhütten durch wunderschöne Landschaft, traumhaft! Comacchio ist ein niedliches kleines Städtchen mit Wassergräben durchzogen. Wir esser sehr sehr lecker zu Mittag, radeln gemütlich zum Campingplatz und verbringen den Rest des Tages am Strand. (Wo seeehr lautstark eine Hochzeit stattfindet.)
https://www.komoot.com/de-de/tour/1605374733?share_token=a2TzpzrzLMWLFUAxEd2PhH82xRBl9T88YlVfzustMpGCkdMZEu&ref=wtd









Ein toller Sommertag!
Die bereits geplante Radtour wird um den Baumarkt Brico erweitert, wir bekommen tatsächlich einen Schlauch und passende Schellen. Über den Hafen Garibaldi an den Salinen vorbei. durch den Naturpark Po- Delta führt die Route. Vorbei an Flmingos, an vielen Fischerhütten durch wunderschöne Landschaft, traumhaft! Comacchio ist ein niedliches kleines Städtchen mit Wassergräben durchzogen. Wir esser sehr sehr lecker zu Mittag, radeln gemütlich zum Campingplatz und verbringen den Rest des Tages am Strand. (Wo seeehr lautstark eine Hochzeit stattfindet.)
https://www.komoot.com/de-de/tour/1605374733?share_token=a2TzpzrzLMWLFUAxEd2PhH82xRBl9T88YlVfzustMpGCkdMZEu&ref=wtd
Leicht bewölkt, warm
In Chioggia suchen wir vergeblich einen Parkplatz und da es mir heute eh nicht so gut geht, fahren wir weiter. Schade, soll es doch das kleine Venedig sein, aber manchmal muss weiniger mehr sein... Wir fahren bis zum Campingplatz Laguna Village bei Caorle, 28€. Wir bekommen einen schönen Platz am Rand direkt an einer angrenzenden Wiese. Der CP hat einen schönen Pool, bei dem aber die Liegen 5€ kosten. Und er liegt an einem schönen Sandstrand. Faulenzer-Nachmittag!


Leicht bewölkt, warm
In Chioggia suchen wir vergeblich einen Parkplatz und da es mir heute eh nicht so gut geht, fahren wir weiter. Schade, soll es doch das kleine Venedig sein, aber manchmal muss weiniger mehr sein... Wir fahren bis zum Campingplatz Laguna Village bei Caorle, 28€. Wir bekommen einen schönen Platz am Rand direkt an einer angrenzenden Wiese. Der CP hat einen schönen Pool, bei dem aber die Liegen 5€ kosten. Und er liegt an einem schönen Sandstrand. Faulenzer-Nachmittag!
Langsam steht der Heimweg an, morgen soll es nochmal einen schönen Tag geben, dann ist überall nur noch heftiger Regen angesagt, wir haben vor , am Lago di Cavazzo morgen eine Radtour zu machen.
Palmanova ist enttäuschend, die schöne Sternenform der Stadtmauer sieht man wohl nur aus der Vogelperspektive...
Als wir am Lago di Cavazzo ankommen, beschließen wir kurzerhand, dass wir morgen den lang gehegten Wunsch umsetzen wollen, den Dolomitenradweg zu fahren. Also weiter geht's Richtung Cortina D'Ampezzo. Die Staße SS51 ist wunderschön, wir haben die drei Zinnen vor den Augen. Heute schaffen wir es noch bis Valle di Cadore, wo wir eine ruhige Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde verbringen. GPS: 46.4155, 12.3387




Langsam steht der Heimweg an, morgen soll es nochmal einen schönen Tag geben, dann ist überall nur noch heftiger Regen angesagt, wir haben vor , am Lago di Cavazzo morgen eine Radtour zu machen.
Palmanova ist enttäuschend, die schöne Sternenform der Stadtmauer sieht man wohl nur aus der Vogelperspektive...
Als wir am Lago di Cavazzo ankommen, beschließen wir kurzerhand, dass wir morgen den lang gehegten Wunsch umsetzen wollen, den Dolomitenradweg zu fahren. Also weiter geht's Richtung Cortina D'Ampezzo. Die Staße SS51 ist wunderschön, wir haben die drei Zinnen vor den Augen. Heute schaffen wir es noch bis Valle di Cadore, wo wir eine ruhige Nacht auf dem kostenlosen Stellplatz der Gemeinde verbringen. GPS: 46.4155, 12.3387
13°, Sonne
Nachmittags solls schon zuziehen, deshalb ist früh aufstehen angesagt!
Wir fahren bis Ospidale Ristorante. Hier fragen wir, ob wir parken dürfen, ja gern! Von hier kommt man gleich auf den Dolomitenradweg, den wir bis zum Toblacher See fahren, Wow! Sooo schön! Wir radeln kurz bergauf und lang bergab bis zum Toblacher See und nach einer Pause laaang bergauf ... Der Himmel zieht tatsächlich zu, wir haben das letzte super Wetter ausgenützt!
Heute Abend übernachten wir auf dem Ziegenhof Unteregger in Mühlbach bei Brixen. Es kostet einen Einkauf für 30€ im Hofladen. Super Deal, alles sehr lecker! Wir dürfen beim Melken zuschauen, frische Ziegenmilch probieren und erfahren einiges über die Ziegenhaltung und Käseherstellug. Die Zufahrt ist abenteuerlich, steil und geschottert, was Uwe eine schlaflose Nacht beschert, weil für morgen früh Starkregen angesagt ist.
GPS 46.8233, 11.6379









13°, Sonne
Nachmittags solls schon zuziehen, deshalb ist früh aufstehen angesagt!
Wir fahren bis Ospidale Ristorante. Hier fragen wir, ob wir parken dürfen, ja gern! Von hier kommt man gleich auf den Dolomitenradweg, den wir bis zum Toblacher See fahren, Wow! Sooo schön! Wir radeln kurz bergauf und lang bergab bis zum Toblacher See und nach einer Pause laaang bergauf ... Der Himmel zieht tatsächlich zu, wir haben das letzte super Wetter ausgenützt!
Heute Abend übernachten wir auf dem Ziegenhof Unteregger in Mühlbach bei Brixen. Es kostet einen Einkauf für 30€ im Hofladen. Super Deal, alles sehr lecker! Wir dürfen beim Melken zuschauen, frische Ziegenmilch probieren und erfahren einiges über die Ziegenhaltung und Käseherstellug. Die Zufahrt ist abenteuerlich, steil und geschottert, was Uwe eine schlaflose Nacht beschert, weil für morgen früh Starkregen angesagt ist.
GPS 46.8233, 11.6379
Um 6 beschließt mein Mann, dass jetzt gefahren wird, was auch gut so ist, den er regnet in Strömen. Wir kommen gut die Auffahrt hoch und gondeln heimwärts.
Fazit: Italien war wieder mal wunderschön! Uns gefiel die Westküste besser als die Ostküste, und besonders das Landesinnere fanden wir toll. Highlights für uns waren der Campo Imperatore, San Marino, Bolsena, das Po Delta, die Maremma, Lucca und der Dolomitenradweg. Und das oberleckere Essen!!!! Und die super netten Menschen!!
Um 6 beschließt mein Mann, dass jetzt gefahren wird, was auch gut so ist, den er regnet in Strömen. Wir kommen gut die Auffahrt hoch und gondeln heimwärts.
Fazit: Italien war wieder mal wunderschön! Uns gefiel die Westküste besser als die Ostküste, und besonders das Landesinnere fanden wir toll. Highlights für uns waren der Campo Imperatore, San Marino, Bolsena, das Po Delta, die Maremma, Lucca und der Dolomitenradweg. Und das oberleckere Essen!!!! Und die super netten Menschen!!
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