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!Hola Andalucia! 8 Wochen im Frühjahr 2022
Wir , mein Mann und ich , beide in Altersteilzeit, sind 6640km von Ende März bis Mitte Mai 2022 nach Andalusien gefahren. Schwerpunkte: Städte , Radfahren, Natur mit kleineren Wanderungen, Genießen Wetter: anfangs kalt, manchmal Regen, meistens sehr angenehm warm Motto: Gute Planung ist der halbe Urlaub, aber die andere Hälfte besteht aus umplanen, weglassen, dazutun.... Fazit: Es war beeindruckend, spontan, interessant, genussvoll, relaxed! 8 Wochen waren genug Zeit, alles gemütlich anzugehen, die Jahreszeit fanden wir ideal, auch wenn es ab und zu geregnet hat, es war grün und noch nicht heiß. Wir haben fast immer problemlos einen Stellplatz / Campingplatz gefunden.

Reisebericht
176 km
176 km
326km





326km
340km





340km

193km



193km

0km






0km
Am Stellplatz Espacnac machen wir einen Wind-Spaziergang.
266km



Am Stellplatz Espacnac machen wir einen Wind-Spaziergang.
266km

295km

295km
Im Regen bestaunen wir am Passeig de Garcia die wunderschönen Jugendstilhäuser und besuchen dann, der Höhepunkt des Tages!!! die Sagrada Familia, für die wir gestern Karten gebucht hatten.














Im Regen bestaunen wir am Passeig de Garcia die wunderschönen Jugendstilhäuser und besuchen dann, der Höhepunkt des Tages!!! die Sagrada Familia, für die wir gestern Karten gebucht hatten.
Danach schlendern wir noch am Hafen herum, lassen uns treiben und essen in Barceloneta leckere Calamares. Das Barri Gotic und die Markthalle stehen noch auf dem Programm, bevors wieder heim geht.








Danach schlendern wir noch am Hafen herum, lassen uns treiben und essen in Barceloneta leckere Calamares. Das Barri Gotic und die Markthalle stehen noch auf dem Programm, bevors wieder heim geht.
64km



64km
Er ist übersichtlich, liegt direkt am Sandstrand direkt vor der Bahnlinie, die uns aber nicht stört.
220km


Er ist übersichtlich, liegt direkt am Sandstrand direkt vor der Bahnlinie, die uns aber nicht stört.
220km
Wir fahren mit den Rädern mit der M1 bis Burjassot, weiter darf man die Räder nicht mitnehmen. Von dort geht ein super ausgebauter Radweg durch die Vororte und in Valencia dann durch den Turia Park, ein wunderschöner Park in einem ehemaligen Flussbett bis zur CAC, ( Ciudat de les Arts i les Ciecies). Dort bestaunen wir bei blauem Himmel die tollen modernen Gebäude Palau des Arts, Hemisphere, Aquarium. Klasse! Wieder am Stellplatz zurück hat der Stellplatzchef Paella gemacht, was für ein schöner Abschluss dieses Tages!
220km










Wir fahren mit den Rädern mit der M1 bis Burjassot, weiter darf man die Räder nicht mitnehmen. Von dort geht ein super ausgebauter Radweg durch die Vororte und in Valencia dann durch den Turia Park, ein wunderschöner Park in einem ehemaligen Flussbett bis zur CAC, ( Ciudat de les Arts i les Ciecies). Dort bestaunen wir bei blauem Himmel die tollen modernen Gebäude Palau des Arts, Hemisphere, Aquarium. Klasse! Wieder am Stellplatz zurück hat der Stellplatzchef Paella gemacht, was für ein schöner Abschluss dieses Tages!
220km













Ok, also los! Bei Caudete in der Nähe von Yecla gibt's einen Stellplatz, der einen Hauch von Afrika verbreitet: die finca caravana vom Franze. Mitten in der Landschaft ist dieser witzige Stellplatz. Entsorgung und Versorgung sowie Strom ist nicht gegeben, aaaber dafür jede Menge Herzblut, Ideen und Enthusiasmus! Als wir ankommen, werden wir zuerst mal mit einem Willkommens-Snack begrüßt, eine wilde Mischung aus Anisbrot, Garnelen, Oliven und einem Schokohase. Franze will für uns und noch zwei Gäste heute Abend Tajine kochen. Bis dahin machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Mandelbäume, Olivenbäume, Steppe und duftenden Thymian. Wir kommen uns vor wie in einer Western-Kulisse.
Abends gibt's im marokkanischen Oben-Ohne-Dach Zelt die weltbeste Tajine und den noch weltbesseren Rotwein.
Franze hat aus vielerlei Dingen, Schrott und anderem Kuriosem viele Kunstwerke geschaffen, es sieht wirklich aus wie Afrika....
Am nächsten morgen darf ich, wie jeder Gast, eine Pflanze aussuchen, die ein Schildchen mit meinem Namen bekommt und eingepflanzt wird, so wie alle anderen Pflanzen und Bäume auch Namensschilder haben. Was für eine schöne Idee!
244km









Ok, also los! Bei Caudete in der Nähe von Yecla gibt's einen Stellplatz, der einen Hauch von Afrika verbreitet: die finca caravana vom Franze. Mitten in der Landschaft ist dieser witzige Stellplatz. Entsorgung und Versorgung sowie Strom ist nicht gegeben, aaaber dafür jede Menge Herzblut, Ideen und Enthusiasmus! Als wir ankommen, werden wir zuerst mal mit einem Willkommens-Snack begrüßt, eine wilde Mischung aus Anisbrot, Garnelen, Oliven und einem Schokohase. Franze will für uns und noch zwei Gäste heute Abend Tajine kochen. Bis dahin machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Mandelbäume, Olivenbäume, Steppe und duftenden Thymian. Wir kommen uns vor wie in einer Western-Kulisse.
Abends gibt's im marokkanischen Oben-Ohne-Dach Zelt die weltbeste Tajine und den noch weltbesseren Rotwein.
Franze hat aus vielerlei Dingen, Schrott und anderem Kuriosem viele Kunstwerke geschaffen, es sieht wirklich aus wie Afrika....
Am nächsten morgen darf ich, wie jeder Gast, eine Pflanze aussuchen, die ein Schildchen mit meinem Namen bekommt und eingepflanzt wird, so wie alle anderen Pflanzen und Bäume auch Namensschilder haben. Was für eine schöne Idee!
244km
Durch Anbaugebiete von Zitronen, Orangen, Pfirsichen, Mandeln und Oliven fahren wir bis südlich von Mazarron zur Schlangenbucht ( Plaja Percheles).
Dies ist ein großer Stellplatz (6€), mit einem großen terassierten Schotterparkplatz und links mit Gras, Büschen und Klippen an einer Halbmondförmigen Traumbucht. Wir haben Glück und finden einen schönen Platz im Grünen mit Blick aufs Meer.
180km




Durch Anbaugebiete von Zitronen, Orangen, Pfirsichen, Mandeln und Oliven fahren wir bis südlich von Mazarron zur Schlangenbucht ( Plaja Percheles).
Dies ist ein großer Stellplatz (6€), mit einem großen terassierten Schotterparkplatz und links mit Gras, Büschen und Klippen an einer Halbmondförmigen Traumbucht. Wir haben Glück und finden einen schönen Platz im Grünen mit Blick aufs Meer.
180km

20 km



20 km
Also fahren wir ins Landesinnere, zum Naturpark El Torcal, und zwar nicht auf der großen Straße, sondern auf der MA 3402, einer landschaftlich super schönen Straße durch die Berge. Das krasse Gegenteil der Plastikwüste! Auf dem Weg zum oberen Parkplatz am El Torcal Besucherzentrum kommen wir am "unteren " Parkplatz vorbei, an dem schon etwa 20 Wohnmobile stehen. Wir gesellen uns dazu und verbringen einen Abend mit der aller-herrlichsten Aussicht und ein ruhige Nacht.
410 km





Also fahren wir ins Landesinnere, zum Naturpark El Torcal, und zwar nicht auf der großen Straße, sondern auf der MA 3402, einer landschaftlich super schönen Straße durch die Berge. Das krasse Gegenteil der Plastikwüste! Auf dem Weg zum oberen Parkplatz am El Torcal Besucherzentrum kommen wir am "unteren " Parkplatz vorbei, an dem schon etwa 20 Wohnmobile stehen. Wir gesellen uns dazu und verbringen einen Abend mit der aller-herrlichsten Aussicht und ein ruhige Nacht.
410 km
Wir wollen dem Semana Santa Gewühl entkommen (Haha)und fahren nach Campillos, einer kleinen Stadt, die einen kostenlosen Stellplatz hat. Dieser ist auf einem großen Parkplatz an einer Grünanlage, praktisch mitten in der Stadt. Dort ist es noch nicht voll. Wir schlendern in die Stadt und dürfen den Gründonnerstags-Umzug erleben! Die ganze Stadt brodelt, die Bruderschaften wuseln zur Stellprobe, die restliche Bevölkerung erwartet den Umzug: Kinder bekommen Trommeln und Süßkram, die Erwachsenen sind alle chic angezogen, Festtagsstimmung, Lachen, Singen.... Wir bekommen Erklärungen zum Ablauf, und es wird völlig ignoriert, dass wir kein spanisch können, aber wir sind mittendrin! So schön! Mit viel Getrommel und Musik ziehen die Bruderschaften vorbei, alle mit Spitzhauben auf, sie erinnern uns an den KuKuxKlan, es sind aber Büßergewänder. Frauen mit Mantillas, Kinder in Tracht... Die riesige tonnenschwere Marienstatue wird langsam vorbeigetragen.
Eigentlich dachten wir, Karwoche sei etwas trauriges, ruhiges, aber weit gefehlt! Die ganze Stadt feiert, singt, tanzt und lacht bis zum frühen Morgen. Um 3 Uhr denk ich in meinem Bett: Jetzt nimm endlich mal jemand dem Mann seine Trommel weg!!
60km












Wir wollen dem Semana Santa Gewühl entkommen (Haha)und fahren nach Campillos, einer kleinen Stadt, die einen kostenlosen Stellplatz hat. Dieser ist auf einem großen Parkplatz an einer Grünanlage, praktisch mitten in der Stadt. Dort ist es noch nicht voll. Wir schlendern in die Stadt und dürfen den Gründonnerstags-Umzug erleben! Die ganze Stadt brodelt, die Bruderschaften wuseln zur Stellprobe, die restliche Bevölkerung erwartet den Umzug: Kinder bekommen Trommeln und Süßkram, die Erwachsenen sind alle chic angezogen, Festtagsstimmung, Lachen, Singen.... Wir bekommen Erklärungen zum Ablauf, und es wird völlig ignoriert, dass wir kein spanisch können, aber wir sind mittendrin! So schön! Mit viel Getrommel und Musik ziehen die Bruderschaften vorbei, alle mit Spitzhauben auf, sie erinnern uns an den KuKuxKlan, es sind aber Büßergewänder. Frauen mit Mantillas, Kinder in Tracht... Die riesige tonnenschwere Marienstatue wird langsam vorbeigetragen.
Eigentlich dachten wir, Karwoche sei etwas trauriges, ruhiges, aber weit gefehlt! Die ganze Stadt feiert, singt, tanzt und lacht bis zum frühen Morgen. Um 3 Uhr denk ich in meinem Bett: Jetzt nimm endlich mal jemand dem Mann seine Trommel weg!!
60km
Dann aber Radtour durch Olivenfelder und blühende Wiesen bis zum See, leider darf man nicht an vielen Stellen bis ans Ufer, um die Vögel zu schützen. Abends ist die Stadt noch voller und die Leute festen bis morgens.








Dann aber Radtour durch Olivenfelder und blühende Wiesen bis zum See, leider darf man nicht an vielen Stellen bis ans Ufer, um die Vögel zu schützen. Abends ist die Stadt noch voller und die Leute festen bis morgens.
Um 8 Uhr sind wir am Restaurant El Kiosko, finden gleich einen Parkplatz und wandern eineinhalb Kilometer bis zum Ticketschalter. Um halb neun bekommen wir Ticket Nr. 10 und 11 von 50 Tickets, die jeden Morgen ohne Vorbuchung vergeben werden. Super! Man kann geführt als Gruppe durchwandern, oder allein, wie wir, was wir gut fanden.
Zuerst geht es auf einem normalen Wanderweg in die Schlucht hinein, dann beginnt der spektakuläre Teil: Der Weg galt einst als gefährlichster Wanderweg, jetzt wurde er erneuert und gesichert. Wie Galerien und Balkone klebt der Weg an den zum Teil senkrecht abfallenden Felswänden. Es ist schon ein mulmiges Gefühl, aber so toll! Nach einem weiteren normalen Weg folgt der zweite Teil, der hat es dann in sich. Wenn man, so wie ich, nicht ganz schwindelfrei ist, ist es schon heftig, zumal der Weg auch treppauf und treppab und über eine Brücke geht. Aber ich schaffs und bin mächtig stolz! Nach einem weiteren Stück Weg kann man in einen Shuttlebus steigen, der einen wieder zum Ausgangspunkt bringt. Auch hier ist es jetzt gnadenlos voll, alles vollgeparkt und wir sind froh, so früh losgelaufen zu sein.
Wir fahren bis nach Ronda und übernachten auf dem Stellplatz Area autocaravana Ronda, der zum Campingplatz El Sur gehört und 15 € kostet.
80 km






Um 8 Uhr sind wir am Restaurant El Kiosko, finden gleich einen Parkplatz und wandern eineinhalb Kilometer bis zum Ticketschalter. Um halb neun bekommen wir Ticket Nr. 10 und 11 von 50 Tickets, die jeden Morgen ohne Vorbuchung vergeben werden. Super! Man kann geführt als Gruppe durchwandern, oder allein, wie wir, was wir gut fanden.
Zuerst geht es auf einem normalen Wanderweg in die Schlucht hinein, dann beginnt der spektakuläre Teil: Der Weg galt einst als gefährlichster Wanderweg, jetzt wurde er erneuert und gesichert. Wie Galerien und Balkone klebt der Weg an den zum Teil senkrecht abfallenden Felswänden. Es ist schon ein mulmiges Gefühl, aber so toll! Nach einem weiteren normalen Weg folgt der zweite Teil, der hat es dann in sich. Wenn man, so wie ich, nicht ganz schwindelfrei ist, ist es schon heftig, zumal der Weg auch treppauf und treppab und über eine Brücke geht. Aber ich schaffs und bin mächtig stolz! Nach einem weiteren Stück Weg kann man in einen Shuttlebus steigen, der einen wieder zum Ausgangspunkt bringt. Auch hier ist es jetzt gnadenlos voll, alles vollgeparkt und wir sind froh, so früh losgelaufen zu sein.
Wir fahren bis nach Ronda und übernachten auf dem Stellplatz Area autocaravana Ronda, der zum Campingplatz El Sur gehört und 15 € kostet.
80 km







In La Linea de la Conception, direkt an der Grenze zu Gibraltar, stellen wir uns an den wunderschönen Yachthafen. Wir spazieren noch über die Grenze nach Gibraltar hinein und lachen über die Tatsache, dass man ein Stück über das Rollfeld des Flughafens von Gibraltar laufen muss, da das Rollfeld anderswo keinen Platz gehabt hätte. Dort schlendern wir die mainstreet hinauf und essen ganz am Ende - very british- Fish and chips, sehr lecker!
Zurück am Stellplatz genießen wir mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
151km




In La Linea de la Conception, direkt an der Grenze zu Gibraltar, stellen wir uns an den wunderschönen Yachthafen. Wir spazieren noch über die Grenze nach Gibraltar hinein und lachen über die Tatsache, dass man ein Stück über das Rollfeld des Flughafens von Gibraltar laufen muss, da das Rollfeld anderswo keinen Platz gehabt hätte. Dort schlendern wir die mainstreet hinauf und essen ganz am Ende - very british- Fish and chips, sehr lecker!
Zurück am Stellplatz genießen wir mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
151km
Als wir von den Bergen auf Tarifa zufahren , sehen wir schon von Weitem die viele Kitesurfer. Unser Ziel für heute ist der Campingplatz Valdevaqueros, 10 km nördlich von Tarifa.



Als wir von den Bergen auf Tarifa zufahren , sehen wir schon von Weitem die viele Kitesurfer. Unser Ziel für heute ist der Campingplatz Valdevaqueros, 10 km nördlich von Tarifa.
150 km




150 km
60 km





60 km
Dann geht's weiter nach Cadiz. Kurz vor Cadiz leuchten einige Warnleuchten auf und das Auto zieht nicht mehr.... Aber wir sind kurz vor unserem Übernachtungsplatz im Hafen.
(36.5378, - 6.2898 , 4 Paseo Almirate Pascual Pery, 11004 Cadiz, 8€)
Dort wird erst mal die Fiat Hotline angerufen, die nennen uns eine Fiat professional Werkstatt in Cadiz. Als wir dort ankommen, wollen sie uns zunächst nach Jerez schicken, da sei in 2 Wochen ein Termin frei. (Ach schon?!) Dann helfen sie uns aber, es war ein Software Übertragungsfehler. Uff! Wir können weiterfahren.
Vom Hafen sind es nur 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt von Cadiz. Es wird immer kälter, es stürmt und regnet, die Cafes machen entweder gerade zu oder sie sagen, es sei alles reserviert, die Restaurants haben noch nicht offen, wir frieren..... kurz gesagt, Cadiz ist für uns nicht so der Renner!
50km
Wir machen es uns im Regen im Wohnmobil gemütlich. Gegen 22 Uhr nimmt die Großdisco neben dem Hafen den Betrieb auf, und zwar super lautstark! Sie hören erst morgens um 7!! Uhr wieder auf. Dabei hatte ich gelesen, Samstags sei es so laut, und heute ist Freitag... Unter der Woche bestimmt ein guter Ausgangspunkt, aber am Wochenende entweder Finger weg oder mitfeiern!






Dann geht's weiter nach Cadiz. Kurz vor Cadiz leuchten einige Warnleuchten auf und das Auto zieht nicht mehr.... Aber wir sind kurz vor unserem Übernachtungsplatz im Hafen.
(36.5378, - 6.2898 , 4 Paseo Almirate Pascual Pery, 11004 Cadiz, 8€)
Dort wird erst mal die Fiat Hotline angerufen, die nennen uns eine Fiat professional Werkstatt in Cadiz. Als wir dort ankommen, wollen sie uns zunächst nach Jerez schicken, da sei in 2 Wochen ein Termin frei. (Ach schon?!) Dann helfen sie uns aber, es war ein Software Übertragungsfehler. Uff! Wir können weiterfahren.
Vom Hafen sind es nur 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt von Cadiz. Es wird immer kälter, es stürmt und regnet, die Cafes machen entweder gerade zu oder sie sagen, es sei alles reserviert, die Restaurants haben noch nicht offen, wir frieren..... kurz gesagt, Cadiz ist für uns nicht so der Renner!
50km
Wir machen es uns im Regen im Wohnmobil gemütlich. Gegen 22 Uhr nimmt die Großdisco neben dem Hafen den Betrieb auf, und zwar super lautstark! Sie hören erst morgens um 7!! Uhr wieder auf. Dabei hatte ich gelesen, Samstags sei es so laut, und heute ist Freitag... Unter der Woche bestimmt ein guter Ausgangspunkt, aber am Wochenende entweder Finger weg oder mitfeiern!
Wir fahren mit dem Bus in die Altstadt, um dort zuerst ins Touristenbüro zu gehen, weil wir eine Flamencoshow für heute Abend buchen wollen. Wir haben eine Adresse im Auge, was uns aber von der Dame im Touribüro ausgeredet wird, es sei Nepp und viel zu teuer. Sie reserviert uns statt dessen im Carmela 2 Plätze, mit Abendessen und Flamenco.
Wir bummeln herum, leider regnet es immer wieder. Abends gehen wir dann ins Carmela, uns ist eigentlich sofort klar, dass auf dieser kleinen Bühne niemals Flamenco getanzt werden kann... Das Essen ist sehr lecker, wir sitzen direkt vor der Bühne, nur leider kein Flamenco, sondern ohrenbetäubende Livemusik. Die Kneipe ist voller Spanier und jetzt geht's ab! Sie springen auf, tanzen Flamenco, singen lauthals mit, klatschen, ... Authentischer geht's kaum, nur dass es halt keine Flamenco Aufführung ist... egal, wir genießen es trotzdem und fahren müde mit Ohrenklingeln mit dem Taxi (8€) zum Stellplatz.
70km




Wir fahren mit dem Bus in die Altstadt, um dort zuerst ins Touristenbüro zu gehen, weil wir eine Flamencoshow für heute Abend buchen wollen. Wir haben eine Adresse im Auge, was uns aber von der Dame im Touribüro ausgeredet wird, es sei Nepp und viel zu teuer. Sie reserviert uns statt dessen im Carmela 2 Plätze, mit Abendessen und Flamenco.
Wir bummeln herum, leider regnet es immer wieder. Abends gehen wir dann ins Carmela, uns ist eigentlich sofort klar, dass auf dieser kleinen Bühne niemals Flamenco getanzt werden kann... Das Essen ist sehr lecker, wir sitzen direkt vor der Bühne, nur leider kein Flamenco, sondern ohrenbetäubende Livemusik. Die Kneipe ist voller Spanier und jetzt geht's ab! Sie springen auf, tanzen Flamenco, singen lauthals mit, klatschen, ... Authentischer geht's kaum, nur dass es halt keine Flamenco Aufführung ist... egal, wir genießen es trotzdem und fahren müde mit Ohrenklingeln mit dem Taxi (8€) zum Stellplatz.
70km
35km




35km










Wir fahren mit den Rädern - anfangs etwas abenteuerlich hinterm Decathlon, durch eine Lücke im Zaun, auf einem Feldweg, dann auf gut ausgebauten Radwegen - nach Sevilla. Immer am Fluss entlang bis ins Triana Viertel und dort zum Mercato, der aber längst nicht so schön ist wie der in Valencia. Durch die kleinen Gässchen des Flamenco schieben wir, bis wir zum Metropol Parasol kommen. Klasse, diese 3D-Puzzle-Schirme!
Danach fahren wir zum Placa Espagna, wo wir herumspazieren, Flamenco-Aufführungen zuschauen und uns an den Mosaiken freuen, die alle spanischen Provinzen zeigen.
Sevilla ist toll, quirlig, wunderschön!
113km














Wir fahren mit den Rädern - anfangs etwas abenteuerlich hinterm Decathlon, durch eine Lücke im Zaun, auf einem Feldweg, dann auf gut ausgebauten Radwegen - nach Sevilla. Immer am Fluss entlang bis ins Triana Viertel und dort zum Mercato, der aber längst nicht so schön ist wie der in Valencia. Durch die kleinen Gässchen des Flamenco schieben wir, bis wir zum Metropol Parasol kommen. Klasse, diese 3D-Puzzle-Schirme!
Danach fahren wir zum Placa Espagna, wo wir herumspazieren, Flamenco-Aufführungen zuschauen und uns an den Mosaiken freuen, die alle spanischen Provinzen zeigen.
Sevilla ist toll, quirlig, wunderschön!
113km
Wir besichtigen die riesige Kathedrale, die UNESCO Welterbe ist. Der Altar ist sehr beeindruckend, die Giralda auch, ansonsten ist es uns alles zu protzig.
Danach gehen wir lecker in der Studentenkneipe Taberna Coloniales essen, dort heben wir den Altersdurchnitt gewaltig ;)
Jetzt der Höhepunkt: Der Real Alcazar. Toll!! In den Gärten wurden übrigens einige Szenen von Game of Thrones gedreht ( die Wassergärten von Dorne).












Wir besichtigen die riesige Kathedrale, die UNESCO Welterbe ist. Der Altar ist sehr beeindruckend, die Giralda auch, ansonsten ist es uns alles zu protzig.
Danach gehen wir lecker in der Studentenkneipe Taberna Coloniales essen, dort heben wir den Altersdurchnitt gewaltig ;)
Jetzt der Höhepunkt: Der Real Alcazar. Toll!! In den Gärten wurden übrigens einige Szenen von Game of Thrones gedreht ( die Wassergärten von Dorne).
Der Campingplatz Camping Donana ist für heute Nacht unser Ziel. Er ist riesengroß, aber als wir ankommen noch recht leer, was sich aber bald ändert.
140 km









Der Campingplatz Camping Donana ist für heute Nacht unser Ziel. Er ist riesengroß, aber als wir ankommen noch recht leer, was sich aber bald ändert.
140 km



Die Stadt ist wahnsinnig voll, denn es ist der 1. Mai und die Spanier haben auch ein paar Tage Urlaub. Wir bummeln durch die blumengeschmückten Gässchen, die im jüdischen Viertel besonders schön sind. Auf dem Weg zur romanischen Brücke kommen wir an einem Fest vorbei, es wird gesungen und gespeist, die Leute in Andalusien feiern das Cruz Mayo Fest. Leider hat der Real Alcazar Nachmittags geschlossen. Und so schade, dass erst ab übermorgen die "Woche der geschmückten Innenhöfe" beginnt, in der Privatleute ihre blumengeschmückten Innenhöfe öffentlich zugänglich machen.
Die wundervolle, beeindruckende Mezquita Catetral besuchen wir erst gegen Abend, da brauchen wir nicht mehr anstehen.
Danach gehen wir noch leckere Tajine essen.
253km














Die Stadt ist wahnsinnig voll, denn es ist der 1. Mai und die Spanier haben auch ein paar Tage Urlaub. Wir bummeln durch die blumengeschmückten Gässchen, die im jüdischen Viertel besonders schön sind. Auf dem Weg zur romanischen Brücke kommen wir an einem Fest vorbei, es wird gesungen und gespeist, die Leute in Andalusien feiern das Cruz Mayo Fest. Leider hat der Real Alcazar Nachmittags geschlossen. Und so schade, dass erst ab übermorgen die "Woche der geschmückten Innenhöfe" beginnt, in der Privatleute ihre blumengeschmückten Innenhöfe öffentlich zugänglich machen.
Die wundervolle, beeindruckende Mezquita Catetral besuchen wir erst gegen Abend, da brauchen wir nicht mehr anstehen.
Danach gehen wir noch leckere Tajine essen.
253km
In Granada fahren wir auf den Parkplatz P4 hinter der Alhambra, dort dürfen Wohnmobile auch über Nacht stehen. ( 32,90€ /24 Stunden, in der Hochsaison bis 60€, GPS 37.1717 - 3.5794) .
Mit den Tickets klappts nicht, also laufen wir den schönen Weg durch den Wald an der Alhambra vorbei in die Stadt und dort auf der anderen Seite wieder hoch zum "albaicin alto" und dort zum Mirador St. Nicholas. Von hier hat man eine herrliche Sicht auf die Alhambra, und dass dort gerade Kunsthandwerker Schmuck verkaufen, ist auch schön!
Zurück durch die engen Treppengässchen vom UNESCO- Welterbe Albaicin, ein altes, arabisch geprägtes Viertel. Mit dem Microbus 32 fahren wir wieder hinauf zur Alhambra.
170 km







In Granada fahren wir auf den Parkplatz P4 hinter der Alhambra, dort dürfen Wohnmobile auch über Nacht stehen. ( 32,90€ /24 Stunden, in der Hochsaison bis 60€, GPS 37.1717 - 3.5794) .
Mit den Tickets klappts nicht, also laufen wir den schönen Weg durch den Wald an der Alhambra vorbei in die Stadt und dort auf der anderen Seite wieder hoch zum "albaicin alto" und dort zum Mirador St. Nicholas. Von hier hat man eine herrliche Sicht auf die Alhambra, und dass dort gerade Kunsthandwerker Schmuck verkaufen, ist auch schön!
Zurück durch die engen Treppengässchen vom UNESCO- Welterbe Albaicin, ein altes, arabisch geprägtes Viertel. Mit dem Microbus 32 fahren wir wieder hinauf zur Alhambra.
170 km
Wir sind beeindruckt und machen Fotos wie die Weltmeister. Danach schlendern wir ganz gemütlich durch die Generalife - Gärten bis zum Alcazaba, der Burgbefestigung.
Auf dem Rückweg beginnt es zu tröpfeln, als wir am Wohnmobil sind, regnets in Strömen und hört die nächsten anderthalb Tage nicht mehr auf. Was für ein Glück, dass wir heute Morgen in der Alhambra sein konnten!
Wir fahren über Guadix, aber es regnet so sehr, dass wir die Höhlenwohnungen nicht anschauen, sondern weiterfahren in Richtung Tabernas bis nach Abla, wo es einen neuen ruhigen kostenlosen Stellplatz gibt mit Versorgung, Entsorgung und einem super Wifi, aber ohne Strom. (GPS 37.1544 - 2.7775) Dort sind wir für heute und auch den nächsten Regentag gut aufgehoben!










Wir sind beeindruckt und machen Fotos wie die Weltmeister. Danach schlendern wir ganz gemütlich durch die Generalife - Gärten bis zum Alcazaba, der Burgbefestigung.
Auf dem Rückweg beginnt es zu tröpfeln, als wir am Wohnmobil sind, regnets in Strömen und hört die nächsten anderthalb Tage nicht mehr auf. Was für ein Glück, dass wir heute Morgen in der Alhambra sein konnten!
Wir fahren über Guadix, aber es regnet so sehr, dass wir die Höhlenwohnungen nicht anschauen, sondern weiterfahren in Richtung Tabernas bis nach Abla, wo es einen neuen ruhigen kostenlosen Stellplatz gibt mit Versorgung, Entsorgung und einem super Wifi, aber ohne Strom. (GPS 37.1544 - 2.7775) Dort sind wir für heute und auch den nächsten Regentag gut aufgehoben!
120 km

Wir fahren den Parkplatz von Oasis Mini Hollywood an, um von dort zu wandern. Der Wanderweg hört plötzlich im Nichts auf, der Hang scheint abgerutscht zu sein. Also wieder zurück und die zweite Wanderung gemacht! Die führt auf Treppen und Brücken in ein Tal mit einem anscheinend immer trockenen Flussbett. Tja, bei uns ist der Fluss alles Andere als ausgetrocknet. Wir können ihn zwar vier mal überqueren, ein fünftes Mal halt nicht mehr, also brechen wir auch diese Wanderung ab, aber es war trotzdem richtig schön und wir fühlten uns wie in einer Westernkulisse.
Da es jetzt mal wieder Zeit für Strand wird, fahren wir nach Aquilas zum Campingplatz Bellavista, schwimmen im Pool, liegen in der Sonne und machen einen Strandspaziergang, Der Strand haut uns jetzt nicht so um, morgen werden wir weiterziehen.
157 km






Wir fahren den Parkplatz von Oasis Mini Hollywood an, um von dort zu wandern. Der Wanderweg hört plötzlich im Nichts auf, der Hang scheint abgerutscht zu sein. Also wieder zurück und die zweite Wanderung gemacht! Die führt auf Treppen und Brücken in ein Tal mit einem anscheinend immer trockenen Flussbett. Tja, bei uns ist der Fluss alles Andere als ausgetrocknet. Wir können ihn zwar vier mal überqueren, ein fünftes Mal halt nicht mehr, also brechen wir auch diese Wanderung ab, aber es war trotzdem richtig schön und wir fühlten uns wie in einer Westernkulisse.
Da es jetzt mal wieder Zeit für Strand wird, fahren wir nach Aquilas zum Campingplatz Bellavista, schwimmen im Pool, liegen in der Sonne und machen einen Strandspaziergang, Der Strand haut uns jetzt nicht so um, morgen werden wir weiterziehen.
157 km





Danach geht's bis nach Oliva nördlich von Denia zum Campingplatz Ole. Er ist direkt am Sandstrand und kostet mit ACSI 20€, Er ist recht leer und wir bekommen einen schönen Platz direkt hinter den Dünen. Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und gehen abends im Strandrestaurant nebenan bei Pepe sehr lecker essen.
103 km



Danach geht's bis nach Oliva nördlich von Denia zum Campingplatz Ole. Er ist direkt am Sandstrand und kostet mit ACSI 20€, Er ist recht leer und wir bekommen einen schönen Platz direkt hinter den Dünen. Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und gehen abends im Strandrestaurant nebenan bei Pepe sehr lecker essen.
103 km
Durchs Naturschutzgebiet radeln wir später über Oliva und an der Küste entlang zur Quelle Font del Salaba. Dort baden wir eine Runde im 28 Grad Wasser warmen Wasser und fahren auf abenteuerlichen Wegen zurück.




Durchs Naturschutzgebiet radeln wir später über Oliva und an der Küste entlang zur Quelle Font del Salaba. Dort baden wir eine Runde im 28 Grad Wasser warmen Wasser und fahren auf abenteuerlichen Wegen zurück.
Nach rund 200 km erreichen wir bei Orpesa den Campingplatz Torre la Sal. Ein netter kleiner Campingplatz mit Hallenbad direkt am Strand, mit ACSI 16€. Leider gibt's hier viele Stechmücken.
195 km

Nach rund 200 km erreichen wir bei Orpesa den Campingplatz Torre la Sal. Ein netter kleiner Campingplatz mit Hallenbad direkt am Strand, mit ACSI 16€. Leider gibt's hier viele Stechmücken.
195 km
467 km

467 km
120 km



120 km



Wir versuchen, in Cadaques spontan Tickets für das Dali-Haus und den Garten zu bekommen, was leider nicht klappt .
Gefühlte 1000 Kurven später sind wir wieder auf dem Weg nach Frankreich, über weitere gefühlte 1000 Kurven über Port Bou bis Agde, wo wir auf dem Campingplatz La Tamarissiere übernachten wollen. ACSI 16€. Er ist direkt am naturbelassenen Sandstrand, in einem lichten Pinienwald, sehr rustikal, aber schön.
236 km




Wir versuchen, in Cadaques spontan Tickets für das Dali-Haus und den Garten zu bekommen, was leider nicht klappt .
Gefühlte 1000 Kurven später sind wir wieder auf dem Weg nach Frankreich, über weitere gefühlte 1000 Kurven über Port Bou bis Agde, wo wir auf dem Campingplatz La Tamarissiere übernachten wollen. ACSI 16€. Er ist direkt am naturbelassenen Sandstrand, in einem lichten Pinienwald, sehr rustikal, aber schön.
236 km







Es ist beeindruckend, wie Bilder auf die Wände des Steinbruchs gezaubert werden, sich aufbauen, wieder zerbröseln, man hat das Gefühl, mitten im Bild zu stehen!
Dann gucken wir natürlich noch das Örtchen an, das aus lauter Cafés und Lädchen zu bestehen scheint, bevor wir uns auf den Weg nach Saint Remy machen.
170 km







Es ist beeindruckend, wie Bilder auf die Wände des Steinbruchs gezaubert werden, sich aufbauen, wieder zerbröseln, man hat das Gefühl, mitten im Bild zu stehen!
Dann gucken wir natürlich noch das Örtchen an, das aus lauter Cafés und Lädchen zu bestehen scheint, bevor wir uns auf den Weg nach Saint Remy machen.
170 km
Erst über die Autobahn, dann über sehr schöne kleine Straßen fahren wir bis nördlich von Chambery, bis Peyrieu an der Rhone, wo wir zufällig ein idyllisches Plätzchen für die Nacht finden.
280 km




Erst über die Autobahn, dann über sehr schöne kleine Straßen fahren wir bis nördlich von Chambery, bis Peyrieu an der Rhone, wo wir zufällig ein idyllisches Plätzchen für die Nacht finden.
280 km
fast 500 km
fast 500 km
Route
Neuestes zuerst- 48.7944 9.7992
- 48° 47' 39.7" N 9° 47' 57.1" E
- 48.6266 8.0749
- 48° 37' 35.8" N 8° 4' 29.7" E
326km
- 47.2369 6.0161
- 47° 14' 13" N 6° 0' 58" E
- 47.0112 6.299
- 47° 0' 40.4" N 6° 17' 56.5" E
- 47.0112 6.299
- 47° 0' 40.4" N 6° 17' 56.5" E
- 46.6141 5.8486
- 46° 36' 50.7" N 5° 50' 54.9" E
- 45.266 4.799
- 45° 15' 57.7" N 4° 47' 56.4" E
- 44.4384 4.7207
- 44° 26' 18.3" N 4° 43' 14.4" E
0km
- 43.9493 4.8055
- 43° 56' 57.5" N 4° 48' 19.9" E
- 43.5939 4.469
- 43° 35' 38.1" N 4° 28' 8.3" E
- 43.3104 3.3632
- 43° 18' 37.6" N 3° 21' 47.3" E
295km
- 41.5127 2.4006
- 41° 30' 45.9" N 2° 24' 2.3" E
Im Regen bestaunen wir am Passeig de Garcia die wunderschönen Jugendstilhäuser und besuchen dann, der Höhepunkt des Tages!!! die Sagrada Familia, für die wir gestern Karten gebucht hatten.
- 41.3874 2.1686
- 41° 23' 14.6" N 2° 10' 6.8" E
Danach schlendern wir noch am Hafen herum, lassen uns treiben und essen in Barceloneta leckere Calamares. Das Barri Gotic und die Markthalle stehen noch auf dem Programm, bevors wieder heim geht.
64km
Er ist übersichtlich, liegt direkt am Sandstrand direkt vor der Bahnlinie, die uns aber nicht stört.
220km
- 41.0246 0.9594
- 41° 1' 28.7" N 0° 57' 33.8" E
Wir fahren mit den Rädern mit der M1 bis Burjassot, weiter darf man die Räder nicht mitnehmen. Von dort geht ein super ausgebauter Radweg durch die Vororte und in Valencia dann durch den Turia Park, ein wunderschöner Park in einem ehemaligen Flussbett bis zur CAC, ( Ciudat de les Arts i les Ciecies). Dort bestaunen wir bei blauem Himmel die tollen modernen Gebäude Palau des Arts, Hemisphere, Aquarium. Klasse! Wieder am Stellplatz zurück hat der Stellplatzchef Paella gemacht, was für ein schöner Abschluss dieses Tages!
220km
- 39.4699 -0.3763
- 39° 28' 11.7" N 0° 22' 34.6" W
Ok, also los! Bei Caudete in der Nähe von Yecla gibt's einen Stellplatz, der einen Hauch von Afrika verbreitet: die finca caravana vom Franze. Mitten in der Landschaft ist dieser witzige Stellplatz. Entsorgung und Versorgung sowie Strom ist nicht gegeben, aaaber dafür jede Menge Herzblut, Ideen und Enthusiasmus! Als wir ankommen, werden wir zuerst mal mit einem Willkommens-Snack begrüßt, eine wilde Mischung aus Anisbrot, Garnelen, Oliven und einem Schokohase. Franze will für uns und noch zwei Gäste heute Abend Tajine kochen. Bis dahin machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Mandelbäume, Olivenbäume, Steppe und duftenden Thymian. Wir kommen uns vor wie in einer Western-Kulisse.
Abends gibt's im marokkanischen Oben-Ohne-Dach Zelt die weltbeste Tajine und den noch weltbesseren Rotwein.
Franze hat aus vielerlei Dingen, Schrott und anderem Kuriosem viele Kunstwerke geschaffen, es sieht wirklich aus wie Afrika....
Am nächsten morgen darf ich, wie jeder Gast, eine Pflanze aussuchen, die ein Schildchen mit meinem Namen bekommt und eingepflanzt wird, so wie alle anderen Pflanzen und Bäume auch Namensschilder haben. Was für eine schöne Idee!
244km
Durch Anbaugebiete von Zitronen, Orangen, Pfirsichen, Mandeln und Oliven fahren wir bis südlich von Mazarron zur Schlangenbucht ( Plaja Percheles).
Dies ist ein großer Stellplatz (6€), mit einem großen terassierten Schotterparkplatz und links mit Gras, Büschen und Klippen an einer Halbmondförmigen Traumbucht. Wir haben Glück und finden einen schönen Platz im Grünen mit Blick aufs Meer.
180km
- 37.5306 -1.3816
- 37° 31' 50.1" N 1° 22' 53.6" W
20 km
- 37.5892 -1.2912
- 37° 35' 21.2" N 1° 17' 28.2" W
Also fahren wir ins Landesinnere, zum Naturpark El Torcal, und zwar nicht auf der großen Straße, sondern auf der MA 3402, einer landschaftlich super schönen Straße durch die Berge. Das krasse Gegenteil der Plastikwüste! Auf dem Weg zum oberen Parkplatz am El Torcal Besucherzentrum kommen wir am "unteren " Parkplatz vorbei, an dem schon etwa 20 Wohnmobile stehen. Wir gesellen uns dazu und verbringen einen Abend mit der aller-herrlichsten Aussicht und ein ruhige Nacht.
410 km
- 36.7213 -4.4213
- 36° 43' 16.5" N 4° 25' 16.6" W
Wir wollen dem Semana Santa Gewühl entkommen (Haha)und fahren nach Campillos, einer kleinen Stadt, die einen kostenlosen Stellplatz hat. Dieser ist auf einem großen Parkplatz an einer Grünanlage, praktisch mitten in der Stadt. Dort ist es noch nicht voll. Wir schlendern in die Stadt und dürfen den Gründonnerstags-Umzug erleben! Die ganze Stadt brodelt, die Bruderschaften wuseln zur Stellprobe, die restliche Bevölkerung erwartet den Umzug: Kinder bekommen Trommeln und Süßkram, die Erwachsenen sind alle chic angezogen, Festtagsstimmung, Lachen, Singen.... Wir bekommen Erklärungen zum Ablauf, und es wird völlig ignoriert, dass wir kein spanisch können, aber wir sind mittendrin! So schön! Mit viel Getrommel und Musik ziehen die Bruderschaften vorbei, alle mit Spitzhauben auf, sie erinnern uns an den KuKuxKlan, es sind aber Büßergewänder. Frauen mit Mantillas, Kinder in Tracht... Die riesige tonnenschwere Marienstatue wird langsam vorbeigetragen.
Eigentlich dachten wir, Karwoche sei etwas trauriges, ruhiges, aber weit gefehlt! Die ganze Stadt feiert, singt, tanzt und lacht bis zum frühen Morgen. Um 3 Uhr denk ich in meinem Bett: Jetzt nimm endlich mal jemand dem Mann seine Trommel weg!!
60km
- 37.0427 -4.8635
- 37° 2' 33.8" N 4° 51' 48.7" W
Dann aber Radtour durch Olivenfelder und blühende Wiesen bis zum See, leider darf man nicht an vielen Stellen bis ans Ufer, um die Vögel zu schützen. Abends ist die Stadt noch voller und die Leute festen bis morgens.
Um 8 Uhr sind wir am Restaurant El Kiosko, finden gleich einen Parkplatz und wandern eineinhalb Kilometer bis zum Ticketschalter. Um halb neun bekommen wir Ticket Nr. 10 und 11 von 50 Tickets, die jeden Morgen ohne Vorbuchung vergeben werden. Super! Man kann geführt als Gruppe durchwandern, oder allein, wie wir, was wir gut fanden.
Zuerst geht es auf einem normalen Wanderweg in die Schlucht hinein, dann beginnt der spektakuläre Teil: Der Weg galt einst als gefährlichster Wanderweg, jetzt wurde er erneuert und gesichert. Wie Galerien und Balkone klebt der Weg an den zum Teil senkrecht abfallenden Felswänden. Es ist schon ein mulmiges Gefühl, aber so toll! Nach einem weiteren normalen Weg folgt der zweite Teil, der hat es dann in sich. Wenn man, so wie ich, nicht ganz schwindelfrei ist, ist es schon heftig, zumal der Weg auch treppauf und treppab und über eine Brücke geht. Aber ich schaffs und bin mächtig stolz! Nach einem weiteren Stück Weg kann man in einen Shuttlebus steigen, der einen wieder zum Ausgangspunkt bringt. Auch hier ist es jetzt gnadenlos voll, alles vollgeparkt und wir sind froh, so früh losgelaufen zu sein.
Wir fahren bis nach Ronda und übernachten auf dem Stellplatz Area autocaravana Ronda, der zum Campingplatz El Sur gehört und 15 € kostet.
80 km
In La Linea de la Conception, direkt an der Grenze zu Gibraltar, stellen wir uns an den wunderschönen Yachthafen. Wir spazieren noch über die Grenze nach Gibraltar hinein und lachen über die Tatsache, dass man ein Stück über das Rollfeld des Flughafens von Gibraltar laufen muss, da das Rollfeld anderswo keinen Platz gehabt hätte. Dort schlendern wir die mainstreet hinauf und essen ganz am Ende - very british- Fish and chips, sehr lecker!
Zurück am Stellplatz genießen wir mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
151km
- 36.1683 -5.3495
- 36° 10' 5.7" N 5° 20' 58.1" W
Als wir von den Bergen auf Tarifa zufahren , sehen wir schon von Weitem die viele Kitesurfer. Unser Ziel für heute ist der Campingplatz Valdevaqueros, 10 km nördlich von Tarifa.
150 km
60 km
- 36.201 -6.0346
- 36° 12' 3.5" N 6° 2' 4.4" W
Dann geht's weiter nach Cadiz. Kurz vor Cadiz leuchten einige Warnleuchten auf und das Auto zieht nicht mehr.... Aber wir sind kurz vor unserem Übernachtungsplatz im Hafen.
(36.5378, - 6.2898 , 4 Paseo Almirate Pascual Pery, 11004 Cadiz, 8€)
Dort wird erst mal die Fiat Hotline angerufen, die nennen uns eine Fiat professional Werkstatt in Cadiz. Als wir dort ankommen, wollen sie uns zunächst nach Jerez schicken, da sei in 2 Wochen ein Termin frei. (Ach schon?!) Dann helfen sie uns aber, es war ein Software Übertragungsfehler. Uff! Wir können weiterfahren.
Vom Hafen sind es nur 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt von Cadiz. Es wird immer kälter, es stürmt und regnet, die Cafes machen entweder gerade zu oder sie sagen, es sei alles reserviert, die Restaurants haben noch nicht offen, wir frieren..... kurz gesagt, Cadiz ist für uns nicht so der Renner!
50km
Wir machen es uns im Regen im Wohnmobil gemütlich. Gegen 22 Uhr nimmt die Großdisco neben dem Hafen den Betrieb auf, und zwar super lautstark! Sie hören erst morgens um 7!! Uhr wieder auf. Dabei hatte ich gelesen, Samstags sei es so laut, und heute ist Freitag... Unter der Woche bestimmt ein guter Ausgangspunkt, aber am Wochenende entweder Finger weg oder mitfeiern!
- 36.252 -5.9667
- 36° 15' 7.3" N 5° 58' 0.2" W
- 36.521 -6.2805
- 36° 31' 15.7" N 6° 16' 49.6" W
Wir fahren mit dem Bus in die Altstadt, um dort zuerst ins Touristenbüro zu gehen, weil wir eine Flamencoshow für heute Abend buchen wollen. Wir haben eine Adresse im Auge, was uns aber von der Dame im Touribüro ausgeredet wird, es sei Nepp und viel zu teuer. Sie reserviert uns statt dessen im Carmela 2 Plätze, mit Abendessen und Flamenco.
Wir bummeln herum, leider regnet es immer wieder. Abends gehen wir dann ins Carmela, uns ist eigentlich sofort klar, dass auf dieser kleinen Bühne niemals Flamenco getanzt werden kann... Das Essen ist sehr lecker, wir sitzen direkt vor der Bühne, nur leider kein Flamenco, sondern ohrenbetäubende Livemusik. Die Kneipe ist voller Spanier und jetzt geht's ab! Sie springen auf, tanzen Flamenco, singen lauthals mit, klatschen, ... Authentischer geht's kaum, nur dass es halt keine Flamenco Aufführung ist... egal, wir genießen es trotzdem und fahren müde mit Ohrenklingeln mit dem Taxi (8€) zum Stellplatz.
70km
35km
- 36.7503 -6.4094
- 36° 45' 1" N 6° 24' 33.9" W
Wir fahren mit den Rädern - anfangs etwas abenteuerlich hinterm Decathlon, durch eine Lücke im Zaun, auf einem Feldweg, dann auf gut ausgebauten Radwegen - nach Sevilla. Immer am Fluss entlang bis ins Triana Viertel und dort zum Mercato, der aber längst nicht so schön ist wie der in Valencia. Durch die kleinen Gässchen des Flamenco schieben wir, bis wir zum Metropol Parasol kommen. Klasse, diese 3D-Puzzle-Schirme!
Danach fahren wir zum Placa Espagna, wo wir herumspazieren, Flamenco-Aufführungen zuschauen und uns an den Mosaiken freuen, die alle spanischen Provinzen zeigen.
Sevilla ist toll, quirlig, wunderschön!
113km
- 37.3891 -5.9845
- 37° 23' 20.7" N 5° 59' 4.1" W
Wir besichtigen die riesige Kathedrale, die UNESCO Welterbe ist. Der Altar ist sehr beeindruckend, die Giralda auch, ansonsten ist es uns alles zu protzig.
Danach gehen wir lecker in der Studentenkneipe Taberna Coloniales essen, dort heben wir den Altersdurchnitt gewaltig ;)
Jetzt der Höhepunkt: Der Real Alcazar. Toll!! In den Gärten wurden übrigens einige Szenen von Game of Thrones gedreht ( die Wassergärten von Dorne).
Der Campingplatz Camping Donana ist für heute Nacht unser Ziel. Er ist riesengroß, aber als wir ankommen noch recht leer, was sich aber bald ändert.
140 km
- 37.1337 -6.4797
- 37° 8' 1.4" N 6° 28' 46.8" W
Die Stadt ist wahnsinnig voll, denn es ist der 1. Mai und die Spanier haben auch ein paar Tage Urlaub. Wir bummeln durch die blumengeschmückten Gässchen, die im jüdischen Viertel besonders schön sind. Auf dem Weg zur romanischen Brücke kommen wir an einem Fest vorbei, es wird gesungen und gespeist, die Leute in Andalusien feiern das Cruz Mayo Fest. Leider hat der Real Alcazar Nachmittags geschlossen. Und so schade, dass erst ab übermorgen die "Woche der geschmückten Innenhöfe" beginnt, in der Privatleute ihre blumengeschmückten Innenhöfe öffentlich zugänglich machen.
Die wundervolle, beeindruckende Mezquita Catetral besuchen wir erst gegen Abend, da brauchen wir nicht mehr anstehen.
Danach gehen wir noch leckere Tajine essen.
253km
- 37.8882 -4.7794
- 37° 53' 17.4" N 4° 46' 45.8" W
- 37.1888 -3.6117
- 37° 11' 19.5" N 3° 36' 42.3" W
In Granada fahren wir auf den Parkplatz P4 hinter der Alhambra, dort dürfen Wohnmobile auch über Nacht stehen. ( 32,90€ /24 Stunden, in der Hochsaison bis 60€, GPS 37.1717 - 3.5794) .
Mit den Tickets klappts nicht, also laufen wir den schönen Weg durch den Wald an der Alhambra vorbei in die Stadt und dort auf der anderen Seite wieder hoch zum "albaicin alto" und dort zum Mirador St. Nicholas. Von hier hat man eine herrliche Sicht auf die Alhambra, und dass dort gerade Kunsthandwerker Schmuck verkaufen, ist auch schön!
Zurück durch die engen Treppengässchen vom UNESCO- Welterbe Albaicin, ein altes, arabisch geprägtes Viertel. Mit dem Microbus 32 fahren wir wieder hinauf zur Alhambra.
170 km
Wir sind beeindruckt und machen Fotos wie die Weltmeister. Danach schlendern wir ganz gemütlich durch die Generalife - Gärten bis zum Alcazaba, der Burgbefestigung.
Auf dem Rückweg beginnt es zu tröpfeln, als wir am Wohnmobil sind, regnets in Strömen und hört die nächsten anderthalb Tage nicht mehr auf. Was für ein Glück, dass wir heute Morgen in der Alhambra sein konnten!
Wir fahren über Guadix, aber es regnet so sehr, dass wir die Höhlenwohnungen nicht anschauen, sondern weiterfahren in Richtung Tabernas bis nach Abla, wo es einen neuen ruhigen kostenlosen Stellplatz gibt mit Versorgung, Entsorgung und einem super Wifi, aber ohne Strom. (GPS 37.1544 - 2.7775) Dort sind wir für heute und auch den nächsten Regentag gut aufgehoben!
- 37.1423 -2.7774
- 37° 8' 32.4" N 2° 46' 38.5" W
120 km
Wir fahren den Parkplatz von Oasis Mini Hollywood an, um von dort zu wandern. Der Wanderweg hört plötzlich im Nichts auf, der Hang scheint abgerutscht zu sein. Also wieder zurück und die zweite Wanderung gemacht! Die führt auf Treppen und Brücken in ein Tal mit einem anscheinend immer trockenen Flussbett. Tja, bei uns ist der Fluss alles Andere als ausgetrocknet. Wir können ihn zwar vier mal überqueren, ein fünftes Mal halt nicht mehr, also brechen wir auch diese Wanderung ab, aber es war trotzdem richtig schön und wir fühlten uns wie in einer Westernkulisse.
Da es jetzt mal wieder Zeit für Strand wird, fahren wir nach Aquilas zum Campingplatz Bellavista, schwimmen im Pool, liegen in der Sonne und machen einen Strandspaziergang, Der Strand haut uns jetzt nicht so um, morgen werden wir weiterziehen.
157 km
- 37.0517 -2.3901
- 37° 3' 6" N 2° 23' 24.2" W
- 37.4118 -1.5828
- 37° 24' 42.3" N 1° 34' 58" W
- 38.508 -0.2286
- 38° 30' 28.7" N 0° 13' 42.9" W
Danach geht's bis nach Oliva nördlich von Denia zum Campingplatz Ole. Er ist direkt am Sandstrand und kostet mit ACSI 20€, Er ist recht leer und wir bekommen einen schönen Platz direkt hinter den Dünen. Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und gehen abends im Strandrestaurant nebenan bei Pepe sehr lecker essen.
103 km
Durchs Naturschutzgebiet radeln wir später über Oliva und an der Küste entlang zur Quelle Font del Salaba. Dort baden wir eine Runde im 28 Grad Wasser warmen Wasser und fahren auf abenteuerlichen Wegen zurück.
Nach rund 200 km erreichen wir bei Orpesa den Campingplatz Torre la Sal. Ein netter kleiner Campingplatz mit Hallenbad direkt am Strand, mit ACSI 16€. Leider gibt's hier viele Stechmücken.
195 km
- 40.1344 0.1656
- 40° 8' 3.9" N 0° 9' 56.3" E
467 km
120 km
Wir versuchen, in Cadaques spontan Tickets für das Dali-Haus und den Garten zu bekommen, was leider nicht klappt .
Gefühlte 1000 Kurven später sind wir wieder auf dem Weg nach Frankreich, über weitere gefühlte 1000 Kurven über Port Bou bis Agde, wo wir auf dem Campingplatz La Tamarissiere übernachten wollen. ACSI 16€. Er ist direkt am naturbelassenen Sandstrand, in einem lichten Pinienwald, sehr rustikal, aber schön.
236 km
Es ist beeindruckend, wie Bilder auf die Wände des Steinbruchs gezaubert werden, sich aufbauen, wieder zerbröseln, man hat das Gefühl, mitten im Bild zu stehen!
Dann gucken wir natürlich noch das Örtchen an, das aus lauter Cafés und Lädchen zu bestehen scheint, bevor wir uns auf den Weg nach Saint Remy machen.
170 km
- 43.7439 4.7955
- 43° 44' 38" N 4° 47' 43.8" E
Erst über die Autobahn, dann über sehr schöne kleine Straßen fahren wir bis nördlich von Chambery, bis Peyrieu an der Rhone, wo wir zufällig ein idyllisches Plätzchen für die Nacht finden.
280 km
- 45.6739 5.6906
- 45° 40' 26" N 5° 41' 26.2" E
fast 500 km
- 48.7994 9.8046
- 48° 47' 57.8" N 9° 48' 16.5" E
Reisebericht
176 km
176 km
326km





326km
340km





340km

193km



193km

0km






0km
Am Stellplatz Espacnac machen wir einen Wind-Spaziergang.
266km



Am Stellplatz Espacnac machen wir einen Wind-Spaziergang.
266km

295km

295km
Im Regen bestaunen wir am Passeig de Garcia die wunderschönen Jugendstilhäuser und besuchen dann, der Höhepunkt des Tages!!! die Sagrada Familia, für die wir gestern Karten gebucht hatten.














Im Regen bestaunen wir am Passeig de Garcia die wunderschönen Jugendstilhäuser und besuchen dann, der Höhepunkt des Tages!!! die Sagrada Familia, für die wir gestern Karten gebucht hatten.
Danach schlendern wir noch am Hafen herum, lassen uns treiben und essen in Barceloneta leckere Calamares. Das Barri Gotic und die Markthalle stehen noch auf dem Programm, bevors wieder heim geht.








Danach schlendern wir noch am Hafen herum, lassen uns treiben und essen in Barceloneta leckere Calamares. Das Barri Gotic und die Markthalle stehen noch auf dem Programm, bevors wieder heim geht.
64km



64km
Er ist übersichtlich, liegt direkt am Sandstrand direkt vor der Bahnlinie, die uns aber nicht stört.
220km


Er ist übersichtlich, liegt direkt am Sandstrand direkt vor der Bahnlinie, die uns aber nicht stört.
220km
Wir fahren mit den Rädern mit der M1 bis Burjassot, weiter darf man die Räder nicht mitnehmen. Von dort geht ein super ausgebauter Radweg durch die Vororte und in Valencia dann durch den Turia Park, ein wunderschöner Park in einem ehemaligen Flussbett bis zur CAC, ( Ciudat de les Arts i les Ciecies). Dort bestaunen wir bei blauem Himmel die tollen modernen Gebäude Palau des Arts, Hemisphere, Aquarium. Klasse! Wieder am Stellplatz zurück hat der Stellplatzchef Paella gemacht, was für ein schöner Abschluss dieses Tages!
220km










Wir fahren mit den Rädern mit der M1 bis Burjassot, weiter darf man die Räder nicht mitnehmen. Von dort geht ein super ausgebauter Radweg durch die Vororte und in Valencia dann durch den Turia Park, ein wunderschöner Park in einem ehemaligen Flussbett bis zur CAC, ( Ciudat de les Arts i les Ciecies). Dort bestaunen wir bei blauem Himmel die tollen modernen Gebäude Palau des Arts, Hemisphere, Aquarium. Klasse! Wieder am Stellplatz zurück hat der Stellplatzchef Paella gemacht, was für ein schöner Abschluss dieses Tages!
220km













Ok, also los! Bei Caudete in der Nähe von Yecla gibt's einen Stellplatz, der einen Hauch von Afrika verbreitet: die finca caravana vom Franze. Mitten in der Landschaft ist dieser witzige Stellplatz. Entsorgung und Versorgung sowie Strom ist nicht gegeben, aaaber dafür jede Menge Herzblut, Ideen und Enthusiasmus! Als wir ankommen, werden wir zuerst mal mit einem Willkommens-Snack begrüßt, eine wilde Mischung aus Anisbrot, Garnelen, Oliven und einem Schokohase. Franze will für uns und noch zwei Gäste heute Abend Tajine kochen. Bis dahin machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Mandelbäume, Olivenbäume, Steppe und duftenden Thymian. Wir kommen uns vor wie in einer Western-Kulisse.
Abends gibt's im marokkanischen Oben-Ohne-Dach Zelt die weltbeste Tajine und den noch weltbesseren Rotwein.
Franze hat aus vielerlei Dingen, Schrott und anderem Kuriosem viele Kunstwerke geschaffen, es sieht wirklich aus wie Afrika....
Am nächsten morgen darf ich, wie jeder Gast, eine Pflanze aussuchen, die ein Schildchen mit meinem Namen bekommt und eingepflanzt wird, so wie alle anderen Pflanzen und Bäume auch Namensschilder haben. Was für eine schöne Idee!
244km









Ok, also los! Bei Caudete in der Nähe von Yecla gibt's einen Stellplatz, der einen Hauch von Afrika verbreitet: die finca caravana vom Franze. Mitten in der Landschaft ist dieser witzige Stellplatz. Entsorgung und Versorgung sowie Strom ist nicht gegeben, aaaber dafür jede Menge Herzblut, Ideen und Enthusiasmus! Als wir ankommen, werden wir zuerst mal mit einem Willkommens-Snack begrüßt, eine wilde Mischung aus Anisbrot, Garnelen, Oliven und einem Schokohase. Franze will für uns und noch zwei Gäste heute Abend Tajine kochen. Bis dahin machen wir einen ausgedehnten Spaziergang durch Mandelbäume, Olivenbäume, Steppe und duftenden Thymian. Wir kommen uns vor wie in einer Western-Kulisse.
Abends gibt's im marokkanischen Oben-Ohne-Dach Zelt die weltbeste Tajine und den noch weltbesseren Rotwein.
Franze hat aus vielerlei Dingen, Schrott und anderem Kuriosem viele Kunstwerke geschaffen, es sieht wirklich aus wie Afrika....
Am nächsten morgen darf ich, wie jeder Gast, eine Pflanze aussuchen, die ein Schildchen mit meinem Namen bekommt und eingepflanzt wird, so wie alle anderen Pflanzen und Bäume auch Namensschilder haben. Was für eine schöne Idee!
244km
Durch Anbaugebiete von Zitronen, Orangen, Pfirsichen, Mandeln und Oliven fahren wir bis südlich von Mazarron zur Schlangenbucht ( Plaja Percheles).
Dies ist ein großer Stellplatz (6€), mit einem großen terassierten Schotterparkplatz und links mit Gras, Büschen und Klippen an einer Halbmondförmigen Traumbucht. Wir haben Glück und finden einen schönen Platz im Grünen mit Blick aufs Meer.
180km




Durch Anbaugebiete von Zitronen, Orangen, Pfirsichen, Mandeln und Oliven fahren wir bis südlich von Mazarron zur Schlangenbucht ( Plaja Percheles).
Dies ist ein großer Stellplatz (6€), mit einem großen terassierten Schotterparkplatz und links mit Gras, Büschen und Klippen an einer Halbmondförmigen Traumbucht. Wir haben Glück und finden einen schönen Platz im Grünen mit Blick aufs Meer.
180km

20 km



20 km
Also fahren wir ins Landesinnere, zum Naturpark El Torcal, und zwar nicht auf der großen Straße, sondern auf der MA 3402, einer landschaftlich super schönen Straße durch die Berge. Das krasse Gegenteil der Plastikwüste! Auf dem Weg zum oberen Parkplatz am El Torcal Besucherzentrum kommen wir am "unteren " Parkplatz vorbei, an dem schon etwa 20 Wohnmobile stehen. Wir gesellen uns dazu und verbringen einen Abend mit der aller-herrlichsten Aussicht und ein ruhige Nacht.
410 km





Also fahren wir ins Landesinnere, zum Naturpark El Torcal, und zwar nicht auf der großen Straße, sondern auf der MA 3402, einer landschaftlich super schönen Straße durch die Berge. Das krasse Gegenteil der Plastikwüste! Auf dem Weg zum oberen Parkplatz am El Torcal Besucherzentrum kommen wir am "unteren " Parkplatz vorbei, an dem schon etwa 20 Wohnmobile stehen. Wir gesellen uns dazu und verbringen einen Abend mit der aller-herrlichsten Aussicht und ein ruhige Nacht.
410 km
Wir wollen dem Semana Santa Gewühl entkommen (Haha)und fahren nach Campillos, einer kleinen Stadt, die einen kostenlosen Stellplatz hat. Dieser ist auf einem großen Parkplatz an einer Grünanlage, praktisch mitten in der Stadt. Dort ist es noch nicht voll. Wir schlendern in die Stadt und dürfen den Gründonnerstags-Umzug erleben! Die ganze Stadt brodelt, die Bruderschaften wuseln zur Stellprobe, die restliche Bevölkerung erwartet den Umzug: Kinder bekommen Trommeln und Süßkram, die Erwachsenen sind alle chic angezogen, Festtagsstimmung, Lachen, Singen.... Wir bekommen Erklärungen zum Ablauf, und es wird völlig ignoriert, dass wir kein spanisch können, aber wir sind mittendrin! So schön! Mit viel Getrommel und Musik ziehen die Bruderschaften vorbei, alle mit Spitzhauben auf, sie erinnern uns an den KuKuxKlan, es sind aber Büßergewänder. Frauen mit Mantillas, Kinder in Tracht... Die riesige tonnenschwere Marienstatue wird langsam vorbeigetragen.
Eigentlich dachten wir, Karwoche sei etwas trauriges, ruhiges, aber weit gefehlt! Die ganze Stadt feiert, singt, tanzt und lacht bis zum frühen Morgen. Um 3 Uhr denk ich in meinem Bett: Jetzt nimm endlich mal jemand dem Mann seine Trommel weg!!
60km












Wir wollen dem Semana Santa Gewühl entkommen (Haha)und fahren nach Campillos, einer kleinen Stadt, die einen kostenlosen Stellplatz hat. Dieser ist auf einem großen Parkplatz an einer Grünanlage, praktisch mitten in der Stadt. Dort ist es noch nicht voll. Wir schlendern in die Stadt und dürfen den Gründonnerstags-Umzug erleben! Die ganze Stadt brodelt, die Bruderschaften wuseln zur Stellprobe, die restliche Bevölkerung erwartet den Umzug: Kinder bekommen Trommeln und Süßkram, die Erwachsenen sind alle chic angezogen, Festtagsstimmung, Lachen, Singen.... Wir bekommen Erklärungen zum Ablauf, und es wird völlig ignoriert, dass wir kein spanisch können, aber wir sind mittendrin! So schön! Mit viel Getrommel und Musik ziehen die Bruderschaften vorbei, alle mit Spitzhauben auf, sie erinnern uns an den KuKuxKlan, es sind aber Büßergewänder. Frauen mit Mantillas, Kinder in Tracht... Die riesige tonnenschwere Marienstatue wird langsam vorbeigetragen.
Eigentlich dachten wir, Karwoche sei etwas trauriges, ruhiges, aber weit gefehlt! Die ganze Stadt feiert, singt, tanzt und lacht bis zum frühen Morgen. Um 3 Uhr denk ich in meinem Bett: Jetzt nimm endlich mal jemand dem Mann seine Trommel weg!!
60km
Dann aber Radtour durch Olivenfelder und blühende Wiesen bis zum See, leider darf man nicht an vielen Stellen bis ans Ufer, um die Vögel zu schützen. Abends ist die Stadt noch voller und die Leute festen bis morgens.








Dann aber Radtour durch Olivenfelder und blühende Wiesen bis zum See, leider darf man nicht an vielen Stellen bis ans Ufer, um die Vögel zu schützen. Abends ist die Stadt noch voller und die Leute festen bis morgens.
Um 8 Uhr sind wir am Restaurant El Kiosko, finden gleich einen Parkplatz und wandern eineinhalb Kilometer bis zum Ticketschalter. Um halb neun bekommen wir Ticket Nr. 10 und 11 von 50 Tickets, die jeden Morgen ohne Vorbuchung vergeben werden. Super! Man kann geführt als Gruppe durchwandern, oder allein, wie wir, was wir gut fanden.
Zuerst geht es auf einem normalen Wanderweg in die Schlucht hinein, dann beginnt der spektakuläre Teil: Der Weg galt einst als gefährlichster Wanderweg, jetzt wurde er erneuert und gesichert. Wie Galerien und Balkone klebt der Weg an den zum Teil senkrecht abfallenden Felswänden. Es ist schon ein mulmiges Gefühl, aber so toll! Nach einem weiteren normalen Weg folgt der zweite Teil, der hat es dann in sich. Wenn man, so wie ich, nicht ganz schwindelfrei ist, ist es schon heftig, zumal der Weg auch treppauf und treppab und über eine Brücke geht. Aber ich schaffs und bin mächtig stolz! Nach einem weiteren Stück Weg kann man in einen Shuttlebus steigen, der einen wieder zum Ausgangspunkt bringt. Auch hier ist es jetzt gnadenlos voll, alles vollgeparkt und wir sind froh, so früh losgelaufen zu sein.
Wir fahren bis nach Ronda und übernachten auf dem Stellplatz Area autocaravana Ronda, der zum Campingplatz El Sur gehört und 15 € kostet.
80 km






Um 8 Uhr sind wir am Restaurant El Kiosko, finden gleich einen Parkplatz und wandern eineinhalb Kilometer bis zum Ticketschalter. Um halb neun bekommen wir Ticket Nr. 10 und 11 von 50 Tickets, die jeden Morgen ohne Vorbuchung vergeben werden. Super! Man kann geführt als Gruppe durchwandern, oder allein, wie wir, was wir gut fanden.
Zuerst geht es auf einem normalen Wanderweg in die Schlucht hinein, dann beginnt der spektakuläre Teil: Der Weg galt einst als gefährlichster Wanderweg, jetzt wurde er erneuert und gesichert. Wie Galerien und Balkone klebt der Weg an den zum Teil senkrecht abfallenden Felswänden. Es ist schon ein mulmiges Gefühl, aber so toll! Nach einem weiteren normalen Weg folgt der zweite Teil, der hat es dann in sich. Wenn man, so wie ich, nicht ganz schwindelfrei ist, ist es schon heftig, zumal der Weg auch treppauf und treppab und über eine Brücke geht. Aber ich schaffs und bin mächtig stolz! Nach einem weiteren Stück Weg kann man in einen Shuttlebus steigen, der einen wieder zum Ausgangspunkt bringt. Auch hier ist es jetzt gnadenlos voll, alles vollgeparkt und wir sind froh, so früh losgelaufen zu sein.
Wir fahren bis nach Ronda und übernachten auf dem Stellplatz Area autocaravana Ronda, der zum Campingplatz El Sur gehört und 15 € kostet.
80 km







In La Linea de la Conception, direkt an der Grenze zu Gibraltar, stellen wir uns an den wunderschönen Yachthafen. Wir spazieren noch über die Grenze nach Gibraltar hinein und lachen über die Tatsache, dass man ein Stück über das Rollfeld des Flughafens von Gibraltar laufen muss, da das Rollfeld anderswo keinen Platz gehabt hätte. Dort schlendern wir die mainstreet hinauf und essen ganz am Ende - very british- Fish and chips, sehr lecker!
Zurück am Stellplatz genießen wir mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
151km




In La Linea de la Conception, direkt an der Grenze zu Gibraltar, stellen wir uns an den wunderschönen Yachthafen. Wir spazieren noch über die Grenze nach Gibraltar hinein und lachen über die Tatsache, dass man ein Stück über das Rollfeld des Flughafens von Gibraltar laufen muss, da das Rollfeld anderswo keinen Platz gehabt hätte. Dort schlendern wir die mainstreet hinauf und essen ganz am Ende - very british- Fish and chips, sehr lecker!
Zurück am Stellplatz genießen wir mit einem Glas Wein den Sonnenuntergang.
151km
Als wir von den Bergen auf Tarifa zufahren , sehen wir schon von Weitem die viele Kitesurfer. Unser Ziel für heute ist der Campingplatz Valdevaqueros, 10 km nördlich von Tarifa.



Als wir von den Bergen auf Tarifa zufahren , sehen wir schon von Weitem die viele Kitesurfer. Unser Ziel für heute ist der Campingplatz Valdevaqueros, 10 km nördlich von Tarifa.
150 km




150 km
60 km





60 km
Dann geht's weiter nach Cadiz. Kurz vor Cadiz leuchten einige Warnleuchten auf und das Auto zieht nicht mehr.... Aber wir sind kurz vor unserem Übernachtungsplatz im Hafen.
(36.5378, - 6.2898 , 4 Paseo Almirate Pascual Pery, 11004 Cadiz, 8€)
Dort wird erst mal die Fiat Hotline angerufen, die nennen uns eine Fiat professional Werkstatt in Cadiz. Als wir dort ankommen, wollen sie uns zunächst nach Jerez schicken, da sei in 2 Wochen ein Termin frei. (Ach schon?!) Dann helfen sie uns aber, es war ein Software Übertragungsfehler. Uff! Wir können weiterfahren.
Vom Hafen sind es nur 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt von Cadiz. Es wird immer kälter, es stürmt und regnet, die Cafes machen entweder gerade zu oder sie sagen, es sei alles reserviert, die Restaurants haben noch nicht offen, wir frieren..... kurz gesagt, Cadiz ist für uns nicht so der Renner!
50km
Wir machen es uns im Regen im Wohnmobil gemütlich. Gegen 22 Uhr nimmt die Großdisco neben dem Hafen den Betrieb auf, und zwar super lautstark! Sie hören erst morgens um 7!! Uhr wieder auf. Dabei hatte ich gelesen, Samstags sei es so laut, und heute ist Freitag... Unter der Woche bestimmt ein guter Ausgangspunkt, aber am Wochenende entweder Finger weg oder mitfeiern!






Dann geht's weiter nach Cadiz. Kurz vor Cadiz leuchten einige Warnleuchten auf und das Auto zieht nicht mehr.... Aber wir sind kurz vor unserem Übernachtungsplatz im Hafen.
(36.5378, - 6.2898 , 4 Paseo Almirate Pascual Pery, 11004 Cadiz, 8€)
Dort wird erst mal die Fiat Hotline angerufen, die nennen uns eine Fiat professional Werkstatt in Cadiz. Als wir dort ankommen, wollen sie uns zunächst nach Jerez schicken, da sei in 2 Wochen ein Termin frei. (Ach schon?!) Dann helfen sie uns aber, es war ein Software Übertragungsfehler. Uff! Wir können weiterfahren.
Vom Hafen sind es nur 10 Minuten zu Fuß in die Altstadt von Cadiz. Es wird immer kälter, es stürmt und regnet, die Cafes machen entweder gerade zu oder sie sagen, es sei alles reserviert, die Restaurants haben noch nicht offen, wir frieren..... kurz gesagt, Cadiz ist für uns nicht so der Renner!
50km
Wir machen es uns im Regen im Wohnmobil gemütlich. Gegen 22 Uhr nimmt die Großdisco neben dem Hafen den Betrieb auf, und zwar super lautstark! Sie hören erst morgens um 7!! Uhr wieder auf. Dabei hatte ich gelesen, Samstags sei es so laut, und heute ist Freitag... Unter der Woche bestimmt ein guter Ausgangspunkt, aber am Wochenende entweder Finger weg oder mitfeiern!
Wir fahren mit dem Bus in die Altstadt, um dort zuerst ins Touristenbüro zu gehen, weil wir eine Flamencoshow für heute Abend buchen wollen. Wir haben eine Adresse im Auge, was uns aber von der Dame im Touribüro ausgeredet wird, es sei Nepp und viel zu teuer. Sie reserviert uns statt dessen im Carmela 2 Plätze, mit Abendessen und Flamenco.
Wir bummeln herum, leider regnet es immer wieder. Abends gehen wir dann ins Carmela, uns ist eigentlich sofort klar, dass auf dieser kleinen Bühne niemals Flamenco getanzt werden kann... Das Essen ist sehr lecker, wir sitzen direkt vor der Bühne, nur leider kein Flamenco, sondern ohrenbetäubende Livemusik. Die Kneipe ist voller Spanier und jetzt geht's ab! Sie springen auf, tanzen Flamenco, singen lauthals mit, klatschen, ... Authentischer geht's kaum, nur dass es halt keine Flamenco Aufführung ist... egal, wir genießen es trotzdem und fahren müde mit Ohrenklingeln mit dem Taxi (8€) zum Stellplatz.
70km




Wir fahren mit dem Bus in die Altstadt, um dort zuerst ins Touristenbüro zu gehen, weil wir eine Flamencoshow für heute Abend buchen wollen. Wir haben eine Adresse im Auge, was uns aber von der Dame im Touribüro ausgeredet wird, es sei Nepp und viel zu teuer. Sie reserviert uns statt dessen im Carmela 2 Plätze, mit Abendessen und Flamenco.
Wir bummeln herum, leider regnet es immer wieder. Abends gehen wir dann ins Carmela, uns ist eigentlich sofort klar, dass auf dieser kleinen Bühne niemals Flamenco getanzt werden kann... Das Essen ist sehr lecker, wir sitzen direkt vor der Bühne, nur leider kein Flamenco, sondern ohrenbetäubende Livemusik. Die Kneipe ist voller Spanier und jetzt geht's ab! Sie springen auf, tanzen Flamenco, singen lauthals mit, klatschen, ... Authentischer geht's kaum, nur dass es halt keine Flamenco Aufführung ist... egal, wir genießen es trotzdem und fahren müde mit Ohrenklingeln mit dem Taxi (8€) zum Stellplatz.
70km
35km




35km










Wir fahren mit den Rädern - anfangs etwas abenteuerlich hinterm Decathlon, durch eine Lücke im Zaun, auf einem Feldweg, dann auf gut ausgebauten Radwegen - nach Sevilla. Immer am Fluss entlang bis ins Triana Viertel und dort zum Mercato, der aber längst nicht so schön ist wie der in Valencia. Durch die kleinen Gässchen des Flamenco schieben wir, bis wir zum Metropol Parasol kommen. Klasse, diese 3D-Puzzle-Schirme!
Danach fahren wir zum Placa Espagna, wo wir herumspazieren, Flamenco-Aufführungen zuschauen und uns an den Mosaiken freuen, die alle spanischen Provinzen zeigen.
Sevilla ist toll, quirlig, wunderschön!
113km














Wir fahren mit den Rädern - anfangs etwas abenteuerlich hinterm Decathlon, durch eine Lücke im Zaun, auf einem Feldweg, dann auf gut ausgebauten Radwegen - nach Sevilla. Immer am Fluss entlang bis ins Triana Viertel und dort zum Mercato, der aber längst nicht so schön ist wie der in Valencia. Durch die kleinen Gässchen des Flamenco schieben wir, bis wir zum Metropol Parasol kommen. Klasse, diese 3D-Puzzle-Schirme!
Danach fahren wir zum Placa Espagna, wo wir herumspazieren, Flamenco-Aufführungen zuschauen und uns an den Mosaiken freuen, die alle spanischen Provinzen zeigen.
Sevilla ist toll, quirlig, wunderschön!
113km
Wir besichtigen die riesige Kathedrale, die UNESCO Welterbe ist. Der Altar ist sehr beeindruckend, die Giralda auch, ansonsten ist es uns alles zu protzig.
Danach gehen wir lecker in der Studentenkneipe Taberna Coloniales essen, dort heben wir den Altersdurchnitt gewaltig ;)
Jetzt der Höhepunkt: Der Real Alcazar. Toll!! In den Gärten wurden übrigens einige Szenen von Game of Thrones gedreht ( die Wassergärten von Dorne).












Wir besichtigen die riesige Kathedrale, die UNESCO Welterbe ist. Der Altar ist sehr beeindruckend, die Giralda auch, ansonsten ist es uns alles zu protzig.
Danach gehen wir lecker in der Studentenkneipe Taberna Coloniales essen, dort heben wir den Altersdurchnitt gewaltig ;)
Jetzt der Höhepunkt: Der Real Alcazar. Toll!! In den Gärten wurden übrigens einige Szenen von Game of Thrones gedreht ( die Wassergärten von Dorne).
Der Campingplatz Camping Donana ist für heute Nacht unser Ziel. Er ist riesengroß, aber als wir ankommen noch recht leer, was sich aber bald ändert.
140 km









Der Campingplatz Camping Donana ist für heute Nacht unser Ziel. Er ist riesengroß, aber als wir ankommen noch recht leer, was sich aber bald ändert.
140 km



Die Stadt ist wahnsinnig voll, denn es ist der 1. Mai und die Spanier haben auch ein paar Tage Urlaub. Wir bummeln durch die blumengeschmückten Gässchen, die im jüdischen Viertel besonders schön sind. Auf dem Weg zur romanischen Brücke kommen wir an einem Fest vorbei, es wird gesungen und gespeist, die Leute in Andalusien feiern das Cruz Mayo Fest. Leider hat der Real Alcazar Nachmittags geschlossen. Und so schade, dass erst ab übermorgen die "Woche der geschmückten Innenhöfe" beginnt, in der Privatleute ihre blumengeschmückten Innenhöfe öffentlich zugänglich machen.
Die wundervolle, beeindruckende Mezquita Catetral besuchen wir erst gegen Abend, da brauchen wir nicht mehr anstehen.
Danach gehen wir noch leckere Tajine essen.
253km














Die Stadt ist wahnsinnig voll, denn es ist der 1. Mai und die Spanier haben auch ein paar Tage Urlaub. Wir bummeln durch die blumengeschmückten Gässchen, die im jüdischen Viertel besonders schön sind. Auf dem Weg zur romanischen Brücke kommen wir an einem Fest vorbei, es wird gesungen und gespeist, die Leute in Andalusien feiern das Cruz Mayo Fest. Leider hat der Real Alcazar Nachmittags geschlossen. Und so schade, dass erst ab übermorgen die "Woche der geschmückten Innenhöfe" beginnt, in der Privatleute ihre blumengeschmückten Innenhöfe öffentlich zugänglich machen.
Die wundervolle, beeindruckende Mezquita Catetral besuchen wir erst gegen Abend, da brauchen wir nicht mehr anstehen.
Danach gehen wir noch leckere Tajine essen.
253km
In Granada fahren wir auf den Parkplatz P4 hinter der Alhambra, dort dürfen Wohnmobile auch über Nacht stehen. ( 32,90€ /24 Stunden, in der Hochsaison bis 60€, GPS 37.1717 - 3.5794) .
Mit den Tickets klappts nicht, also laufen wir den schönen Weg durch den Wald an der Alhambra vorbei in die Stadt und dort auf der anderen Seite wieder hoch zum "albaicin alto" und dort zum Mirador St. Nicholas. Von hier hat man eine herrliche Sicht auf die Alhambra, und dass dort gerade Kunsthandwerker Schmuck verkaufen, ist auch schön!
Zurück durch die engen Treppengässchen vom UNESCO- Welterbe Albaicin, ein altes, arabisch geprägtes Viertel. Mit dem Microbus 32 fahren wir wieder hinauf zur Alhambra.
170 km







In Granada fahren wir auf den Parkplatz P4 hinter der Alhambra, dort dürfen Wohnmobile auch über Nacht stehen. ( 32,90€ /24 Stunden, in der Hochsaison bis 60€, GPS 37.1717 - 3.5794) .
Mit den Tickets klappts nicht, also laufen wir den schönen Weg durch den Wald an der Alhambra vorbei in die Stadt und dort auf der anderen Seite wieder hoch zum "albaicin alto" und dort zum Mirador St. Nicholas. Von hier hat man eine herrliche Sicht auf die Alhambra, und dass dort gerade Kunsthandwerker Schmuck verkaufen, ist auch schön!
Zurück durch die engen Treppengässchen vom UNESCO- Welterbe Albaicin, ein altes, arabisch geprägtes Viertel. Mit dem Microbus 32 fahren wir wieder hinauf zur Alhambra.
170 km
Wir sind beeindruckt und machen Fotos wie die Weltmeister. Danach schlendern wir ganz gemütlich durch die Generalife - Gärten bis zum Alcazaba, der Burgbefestigung.
Auf dem Rückweg beginnt es zu tröpfeln, als wir am Wohnmobil sind, regnets in Strömen und hört die nächsten anderthalb Tage nicht mehr auf. Was für ein Glück, dass wir heute Morgen in der Alhambra sein konnten!
Wir fahren über Guadix, aber es regnet so sehr, dass wir die Höhlenwohnungen nicht anschauen, sondern weiterfahren in Richtung Tabernas bis nach Abla, wo es einen neuen ruhigen kostenlosen Stellplatz gibt mit Versorgung, Entsorgung und einem super Wifi, aber ohne Strom. (GPS 37.1544 - 2.7775) Dort sind wir für heute und auch den nächsten Regentag gut aufgehoben!










Wir sind beeindruckt und machen Fotos wie die Weltmeister. Danach schlendern wir ganz gemütlich durch die Generalife - Gärten bis zum Alcazaba, der Burgbefestigung.
Auf dem Rückweg beginnt es zu tröpfeln, als wir am Wohnmobil sind, regnets in Strömen und hört die nächsten anderthalb Tage nicht mehr auf. Was für ein Glück, dass wir heute Morgen in der Alhambra sein konnten!
Wir fahren über Guadix, aber es regnet so sehr, dass wir die Höhlenwohnungen nicht anschauen, sondern weiterfahren in Richtung Tabernas bis nach Abla, wo es einen neuen ruhigen kostenlosen Stellplatz gibt mit Versorgung, Entsorgung und einem super Wifi, aber ohne Strom. (GPS 37.1544 - 2.7775) Dort sind wir für heute und auch den nächsten Regentag gut aufgehoben!
120 km

Wir fahren den Parkplatz von Oasis Mini Hollywood an, um von dort zu wandern. Der Wanderweg hört plötzlich im Nichts auf, der Hang scheint abgerutscht zu sein. Also wieder zurück und die zweite Wanderung gemacht! Die führt auf Treppen und Brücken in ein Tal mit einem anscheinend immer trockenen Flussbett. Tja, bei uns ist der Fluss alles Andere als ausgetrocknet. Wir können ihn zwar vier mal überqueren, ein fünftes Mal halt nicht mehr, also brechen wir auch diese Wanderung ab, aber es war trotzdem richtig schön und wir fühlten uns wie in einer Westernkulisse.
Da es jetzt mal wieder Zeit für Strand wird, fahren wir nach Aquilas zum Campingplatz Bellavista, schwimmen im Pool, liegen in der Sonne und machen einen Strandspaziergang, Der Strand haut uns jetzt nicht so um, morgen werden wir weiterziehen.
157 km






Wir fahren den Parkplatz von Oasis Mini Hollywood an, um von dort zu wandern. Der Wanderweg hört plötzlich im Nichts auf, der Hang scheint abgerutscht zu sein. Also wieder zurück und die zweite Wanderung gemacht! Die führt auf Treppen und Brücken in ein Tal mit einem anscheinend immer trockenen Flussbett. Tja, bei uns ist der Fluss alles Andere als ausgetrocknet. Wir können ihn zwar vier mal überqueren, ein fünftes Mal halt nicht mehr, also brechen wir auch diese Wanderung ab, aber es war trotzdem richtig schön und wir fühlten uns wie in einer Westernkulisse.
Da es jetzt mal wieder Zeit für Strand wird, fahren wir nach Aquilas zum Campingplatz Bellavista, schwimmen im Pool, liegen in der Sonne und machen einen Strandspaziergang, Der Strand haut uns jetzt nicht so um, morgen werden wir weiterziehen.
157 km





Danach geht's bis nach Oliva nördlich von Denia zum Campingplatz Ole. Er ist direkt am Sandstrand und kostet mit ACSI 20€, Er ist recht leer und wir bekommen einen schönen Platz direkt hinter den Dünen. Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und gehen abends im Strandrestaurant nebenan bei Pepe sehr lecker essen.
103 km



Danach geht's bis nach Oliva nördlich von Denia zum Campingplatz Ole. Er ist direkt am Sandstrand und kostet mit ACSI 20€, Er ist recht leer und wir bekommen einen schönen Platz direkt hinter den Dünen. Den Rest des Tages verbringen wir faul am Strand und gehen abends im Strandrestaurant nebenan bei Pepe sehr lecker essen.
103 km
Durchs Naturschutzgebiet radeln wir später über Oliva und an der Küste entlang zur Quelle Font del Salaba. Dort baden wir eine Runde im 28 Grad Wasser warmen Wasser und fahren auf abenteuerlichen Wegen zurück.




Durchs Naturschutzgebiet radeln wir später über Oliva und an der Küste entlang zur Quelle Font del Salaba. Dort baden wir eine Runde im 28 Grad Wasser warmen Wasser und fahren auf abenteuerlichen Wegen zurück.
Nach rund 200 km erreichen wir bei Orpesa den Campingplatz Torre la Sal. Ein netter kleiner Campingplatz mit Hallenbad direkt am Strand, mit ACSI 16€. Leider gibt's hier viele Stechmücken.
195 km

Nach rund 200 km erreichen wir bei Orpesa den Campingplatz Torre la Sal. Ein netter kleiner Campingplatz mit Hallenbad direkt am Strand, mit ACSI 16€. Leider gibt's hier viele Stechmücken.
195 km
467 km

467 km
120 km



120 km



Wir versuchen, in Cadaques spontan Tickets für das Dali-Haus und den Garten zu bekommen, was leider nicht klappt .
Gefühlte 1000 Kurven später sind wir wieder auf dem Weg nach Frankreich, über weitere gefühlte 1000 Kurven über Port Bou bis Agde, wo wir auf dem Campingplatz La Tamarissiere übernachten wollen. ACSI 16€. Er ist direkt am naturbelassenen Sandstrand, in einem lichten Pinienwald, sehr rustikal, aber schön.
236 km




Wir versuchen, in Cadaques spontan Tickets für das Dali-Haus und den Garten zu bekommen, was leider nicht klappt .
Gefühlte 1000 Kurven später sind wir wieder auf dem Weg nach Frankreich, über weitere gefühlte 1000 Kurven über Port Bou bis Agde, wo wir auf dem Campingplatz La Tamarissiere übernachten wollen. ACSI 16€. Er ist direkt am naturbelassenen Sandstrand, in einem lichten Pinienwald, sehr rustikal, aber schön.
236 km







Es ist beeindruckend, wie Bilder auf die Wände des Steinbruchs gezaubert werden, sich aufbauen, wieder zerbröseln, man hat das Gefühl, mitten im Bild zu stehen!
Dann gucken wir natürlich noch das Örtchen an, das aus lauter Cafés und Lädchen zu bestehen scheint, bevor wir uns auf den Weg nach Saint Remy machen.
170 km







Es ist beeindruckend, wie Bilder auf die Wände des Steinbruchs gezaubert werden, sich aufbauen, wieder zerbröseln, man hat das Gefühl, mitten im Bild zu stehen!
Dann gucken wir natürlich noch das Örtchen an, das aus lauter Cafés und Lädchen zu bestehen scheint, bevor wir uns auf den Weg nach Saint Remy machen.
170 km
Erst über die Autobahn, dann über sehr schöne kleine Straßen fahren wir bis nördlich von Chambery, bis Peyrieu an der Rhone, wo wir zufällig ein idyllisches Plätzchen für die Nacht finden.
280 km




Erst über die Autobahn, dann über sehr schöne kleine Straßen fahren wir bis nördlich von Chambery, bis Peyrieu an der Rhone, wo wir zufällig ein idyllisches Plätzchen für die Nacht finden.
280 km
fast 500 km
fast 500 km
Kommentare (4)
Kommentare von Freeontour-Usern
Ja - wir haben vor am 20. März 23 zu starten und bis Ende April unterwegs zu sein. Wir fahren nicht über Nordspanien sondern an der Mittelmeerküste entlang und auch
nur bis Tomar und dann wieder nach hause. Nordportugal und den Weg über Nordspanien werden wir uns für eine andere Tour aufsparen - vielleicht mal im Herbst.
Liebe Grüße und viel Spass bei euren Reisen
Danke, das wünschen wir euch auch! Bitte einen Reisebericht einstellen😄! Liebe Grüße, Claudi
Wunderbar - diese Reisebeschreibung - wir waren 2018 auch in Andalusien aber damals hatten wir nur 3 1/2 Wochen Zeit - auch wir haben viel gesehen und wollen in diesem Jahr mal Richtung Portugal. Euer Bericht liest sich wunderbar entspannt - danke für die vielen Infos zu den Stellplätzen. Weiterhin gute Reise für alle Eure Touren. Grüße aus dem Schwarzwald
Hallo Marianne und Walter, schön, dass es euch gefallen hat! Richtung Portugal wollen wir auch noch!…nächstes Jahr! Da bin ich gespannt auf euerm Bericht! Fahrt ihr hin? Über Nordspanien?
Viele Grüße, Claudi
Hallo Willi und Doris,
danke für die netten Zeilen, freut mich, dass der Bericht euch gefallen hat! Habt ihr auch einen Bericht geschrieben über diese Reise mit Portugal?
viele Grüße, Claudi
Ein sehr schöner Bericht!! Meine Frau und ich, beide Rentner, haben fast die gleiche Tour mit allen Sehenswürdigkeiten und Höhepunkten mit unserem Hymer gemacht. Vom 4.02. bis 04.05.2019, 3 Monate bei schönem Wetter. Interessant, dass Sie auch auf dem Caminito del Rey gewandert sind, da viele diesen tollen Weg nicht auf dem Schirm haben. Wir hatten ihn über Get jour Guide gebucht, genauso wie Gibraltar.
Wir sind dann weiter an der portugiesischen Küste entlang (wunderschöne Felsen im Meer!) bis Sagres, dem südwestlichsten Punkt. Danach weiter hoch wieder an der Küste entlang über Lissabon und Porto. Wieder im nördlichern Spanien Besuch inSantiago de Compostela, und weitere Stationen wie Bilbao und San Sebastian.
Es war eine Reise, die nachhaltigen Eindruck hinterlassen hat. Ich habe sehr viele Fotos gemacht und Doris hat ein Tagebuch geführt. Grüße von Willi und Doris, und weiterhin schöne Reisen!