Unfortunately, we don't support your browser (Internet Explorer) anymore, some functionalities could not work. Click here to get information on how to upgrade your browser.
Juni/Juli 2024 Normandie-Bretagne-Schlösser der Loire
Von Gröbenzell aus, starteten wir zu unserem 1. Etappenziel nach Versailles Richtung Paris - Versailles - Normandie - Bretagne - Loiretal/Schlösser der Loire Auf der A8 folgen wir der Beschilderung Richtung Basel/Karlsruhe. Weiter geht's auf die A5 bis zur Ausfahrt Baden-Baden. Wir folgen der Beschilderung Richtung Iffezheim/Flughafen auf die B500 Richtung Baden-Airpark/Paris und sind bald in Frankreich. Wir fahren weiter auf der A4 in Richtung Paris - Reims - Laon, zu unserem 1. Wegpunkt in Frankreich.

Reisebericht
Es geht erst mal auf die A8 bis zur Beschilderung Karlsruhe/Basel - Richtung A5 -
Es geht weiter auf die B500 und wir sind bald in Frankreich.
Auf der D4/D504, A35, A4, N2 und D967 fahren wir nach Laon.
Es geht erst mal auf die A8 bis zur Beschilderung Karlsruhe/Basel - Richtung A5 -
Es geht weiter auf die B500 und wir sind bald in Frankreich.
Auf der D4/D504, A35, A4, N2 und D967 fahren wir nach Laon.
Wegen der teilweise engen Strassen in der Normandie und in der Bretagne sowie im Loirtal, mit den Schlössern der Loire, hatten wir uns auf unserer diesjährigen Frankreichtour dafür entschieden, mit dem Wohnmobil, Motorrad u. E-Bikes unterwegs zu sein.
Im Teil 1 - In der Normandie u. Bretagne waren wir insgesamt auf 6 Campingplätze
Im Teil 2 - Im Loiretal mit den Schlössern der Loire waren wir nur auf 3 Campingplätzen, wenn man Nantes hinzurechnet.
Von diesen Campingplätzen aus, unternahmen wir dann mit dem Motorrad und den E-Bikes auf teilweise sehr engen Strassen einige Touren zu den jeweiligen POI's.
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen, daß man eine Normandie- Bretagne- und Loiretour (mit den Schlössern der Loire) am besten im Mai/Juni außerhalb der französischen Ferien unternimmt.
Es gibt in dieser Zeit auf den Campingplätzen immer genügend freie Plätze und wir hatten auch immer eine freie Platzwahl, was das Ganze auch etwas entspannter machte.
Eine Crit'air Plakette haben wir für diese Tour weder für das Wohnmobil noch für das Motorrad benötigt.
Die Benutzung von Strassen, Schnellstrassen und Autobahnen ist in der Bretagne sind grundsätzlich mautfrei.
Die Mitführen eines Alkoholtestgerätes in Kraftfahrzeugen ist in Frankreich eine gesetzliche Vorschrift, wird jedoch nicht mehr unter Strafe gestellt.
Die "Grüne Versicherungskarte" für Kraftfahrzeuge ist in Frankreich zwingend vorgeschrieben.
Alleine die Bretagne hat etwa 2700km Küstenlinie, wenn man jede Bucht und Felsvorsprung mitrechnet.
Wegen unseres begrenzten Zeitlimits konnten wir uns nur auf das Wesentliche beschränken.
Die spezielle Mischung aus Land und Leuten, den bretonischen Humor, die leckere normannische/bretonische Küche, die beeindruckende Küste mit ihren schroffen und bizarren Felsformationen, machen die Normandie und Bretagne so besonders.
Ich habe mich bemüht diese WoMo-Tour so authentisch als möglich zu beschreiben.
Sobald wir wieder zuhause sind, werde ich die Bilder für die jeweiligen Wegpunkte einfügen. Auf unserer WoMo-Tour war es mir wegen des schlechten "Netzes" leider nicht möglich.
Ich möchte auch noch erwähnen, daß unser letzter CP auf der Heimreise ziemlich nass war. Ich habe von Beginn an Gummistiefel als Camper-Grundausstattung dabei und würde dies auch jeden Camper empfehlen. Ich hatte auch mal fast dazu tendiert keine Gummistiefel mitzunehmen.
(Nur das man einmal darüber gesprochen hat)
Wegen der teilweise engen Strassen in der Normandie und in der Bretagne sowie im Loirtal, mit den Schlössern der Loire, hatten wir uns auf unserer diesjährigen Frankreichtour dafür entschieden, mit dem Wohnmobil, Motorrad u. E-Bikes unterwegs zu sein.
Im Teil 1 - In der Normandie u. Bretagne waren wir insgesamt auf 6 Campingplätze
Im Teil 2 - Im Loiretal mit den Schlössern der Loire waren wir nur auf 3 Campingplätzen, wenn man Nantes hinzurechnet.
Von diesen Campingplätzen aus, unternahmen wir dann mit dem Motorrad und den E-Bikes auf teilweise sehr engen Strassen einige Touren zu den jeweiligen POI's.
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen, daß man eine Normandie- Bretagne- und Loiretour (mit den Schlössern der Loire) am besten im Mai/Juni außerhalb der französischen Ferien unternimmt.
Es gibt in dieser Zeit auf den Campingplätzen immer genügend freie Plätze und wir hatten auch immer eine freie Platzwahl, was das Ganze auch etwas entspannter machte.
Eine Crit'air Plakette haben wir für diese Tour weder für das Wohnmobil noch für das Motorrad benötigt.
Die Benutzung von Strassen, Schnellstrassen und Autobahnen ist in der Bretagne sind grundsätzlich mautfrei.
Die Mitführen eines Alkoholtestgerätes in Kraftfahrzeugen ist in Frankreich eine gesetzliche Vorschrift, wird jedoch nicht mehr unter Strafe gestellt.
Die "Grüne Versicherungskarte" für Kraftfahrzeuge ist in Frankreich zwingend vorgeschrieben.
Alleine die Bretagne hat etwa 2700km Küstenlinie, wenn man jede Bucht und Felsvorsprung mitrechnet.
Wegen unseres begrenzten Zeitlimits konnten wir uns nur auf das Wesentliche beschränken.
Die spezielle Mischung aus Land und Leuten, den bretonischen Humor, die leckere normannische/bretonische Küche, die beeindruckende Küste mit ihren schroffen und bizarren Felsformationen, machen die Normandie und Bretagne so besonders.
Ich habe mich bemüht diese WoMo-Tour so authentisch als möglich zu beschreiben.
Sobald wir wieder zuhause sind, werde ich die Bilder für die jeweiligen Wegpunkte einfügen. Auf unserer WoMo-Tour war es mir wegen des schlechten "Netzes" leider nicht möglich.
Ich möchte auch noch erwähnen, daß unser letzter CP auf der Heimreise ziemlich nass war. Ich habe von Beginn an Gummistiefel als Camper-Grundausstattung dabei und würde dies auch jeden Camper empfehlen. Ich hatte auch mal fast dazu tendiert keine Gummistiefel mitzunehmen.
(Nur das man einmal darüber gesprochen hat)
Bis zum Donnerstagabend hatten wir alles gepackt und vorbereitet. Das Motorrad hatten wir bereits auch schon auf den Anhänger verladen und mit Spanngurten fest verzurrt. Am Freitag frühmorgens um 4.00 Uhr fuhren wir dann los.
Unsere längste Wegstrecke auf unserer Bretagnereise 750km zu unserem 1. Wegpunkt Laon.



Bis zum Donnerstagabend hatten wir alles gepackt und vorbereitet. Das Motorrad hatten wir bereits auch schon auf den Anhänger verladen und mit Spanngurten fest verzurrt. Am Freitag frühmorgens um 4.00 Uhr fuhren wir dann los.
Unsere längste Wegstrecke auf unserer Bretagnereise 750km zu unserem 1. Wegpunkt Laon.
Adresse/Kontaktdaten:
Allee de la Chenaie
02000 Laon
Tel.: 0033/323233863
contact.camping.laon@gmail. com
Die Dame an der Rezeption war überaus freundlich.
Für 1 Nacht/2Personen/ohne Strom bezahlten wir 21,50€. Wir hatten zu dieser Zeit auch eine freie Platzwahl und die Plätze (Wiesenflächen) waren für unser 7m-WoMo sehr geräumig
Die Sanitäranlagen waren sehr sauber. Wie man es in Frankreich häufig antrifft, waren die Sanitäranlagen in die Jahre gekommen aber sehr sauber und gepflegt.
Für 1 Übernachtung, (aber auch länger) zur Durchreise und als Zwischenstop ist dieser CP ideal und wir würden wieder kommen, falls wir wieder einmal in der Nähe wären.
Adresse/Kontaktdaten:
Allee de la Chenaie
02000 Laon
Tel.: 0033/323233863
contact.camping.laon@gmail. com
Die Dame an der Rezeption war überaus freundlich.
Für 1 Nacht/2Personen/ohne Strom bezahlten wir 21,50€. Wir hatten zu dieser Zeit auch eine freie Platzwahl und die Plätze (Wiesenflächen) waren für unser 7m-WoMo sehr geräumig
Die Sanitäranlagen waren sehr sauber. Wie man es in Frankreich häufig antrifft, waren die Sanitäranlagen in die Jahre gekommen aber sehr sauber und gepflegt.
Für 1 Übernachtung, (aber auch länger) zur Durchreise und als Zwischenstop ist dieser CP ideal und wir würden wieder kommen, falls wir wieder einmal in der Nähe wären.
Nach unserer 750km langen Anreise auf den Campingplatz von Laon, checken wir erst mal ein und gönnen uns erst mal etwas Ruhe.
Vom Campingplatz in die Altstadt sind es etwa 3km.
Nach der Ankunft gegen 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf dem Weg in das mittelalterliche Städtchen Laon.
Laon ist ein kleines Städtchen mit 24.000 Einwohnern und liegt nordöstlich von Paris.
Sehenswürdigkeiten:
Die Kathedrale von Laon wurde im spätgotischen Stil 1155-1235 erbaut.
Die schöne Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und ist auch denkmalgeschützt.
Es gibt auch ein archäologisches Museum mit kostenlosen Eintritt.
Außerdem sollte man sich den wunderschönen kleinen botanischen Garten ansehen.
Unser Fazit: Das mittelalterliche Laon lohnt sich auf alle Fälle es sich anzusehen.









Nach unserer 750km langen Anreise auf den Campingplatz von Laon, checken wir erst mal ein und gönnen uns erst mal etwas Ruhe.
Vom Campingplatz in die Altstadt sind es etwa 3km.
Nach der Ankunft gegen 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf dem Weg in das mittelalterliche Städtchen Laon.
Laon ist ein kleines Städtchen mit 24.000 Einwohnern und liegt nordöstlich von Paris.
Sehenswürdigkeiten:
Die Kathedrale von Laon wurde im spätgotischen Stil 1155-1235 erbaut.
Die schöne Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und ist auch denkmalgeschützt.
Es gibt auch ein archäologisches Museum mit kostenlosen Eintritt.
Außerdem sollte man sich den wunderschönen kleinen botanischen Garten ansehen.
Unser Fazit: Das mittelalterliche Laon lohnt sich auf alle Fälle es sich anzusehen.
EIn toller, komfortabler 4☆ Campingplatz mit modernen und extrem sauberen Sanitäranlagen.
Wenn nan bedenkt, daß wir hier für 1 Nacht/2Personen/10A Strom nur 23,50€ bezahlt haben, ist das schon bemerkenswert.
Der Stellplatz war sehr geräumig, so daß wir bequem auch noch unseren Motorradanhönger unterbrachten.
Auf dem CP gibt es auch noch ein empfehlenswertes Restaurant. Für ein gutes 3-Gängemenü bezahlten wir 22€, was für französische Verhältnisse günstig ist.
Mit dem Bus 111 (die Haltestelle ist nur 250m vom CP entfernt) kann man 3 Haltestellen kostenlos in 7 Minuten nach Honfleur fahren.
Unser Fazit: Ein Stadtrundgang in Honfleur lohnt sich auf alle Fälle.
EIn toller, komfortabler 4☆ Campingplatz mit modernen und extrem sauberen Sanitäranlagen.
Wenn nan bedenkt, daß wir hier für 1 Nacht/2Personen/10A Strom nur 23,50€ bezahlt haben, ist das schon bemerkenswert.
Der Stellplatz war sehr geräumig, so daß wir bequem auch noch unseren Motorradanhönger unterbrachten.
Auf dem CP gibt es auch noch ein empfehlenswertes Restaurant. Für ein gutes 3-Gängemenü bezahlten wir 22€, was für französische Verhältnisse günstig ist.
Mit dem Bus 111 (die Haltestelle ist nur 250m vom CP entfernt) kann man 3 Haltestellen kostenlos in 7 Minuten nach Honfleur fahren.
Unser Fazit: Ein Stadtrundgang in Honfleur lohnt sich auf alle Fälle.
Honfleur ist ein sehenswertes "Juwel" in der Normandie.
Es ist ein kleineres Fischerdorf mit engen Gassen und Fachwerkhäusern. Gemütliche Restaurants am kleinen Hafen laden zum Verweilen ein.





Honfleur ist ein sehenswertes "Juwel" in der Normandie.
Es ist ein kleineres Fischerdorf mit engen Gassen und Fachwerkhäusern. Gemütliche Restaurants am kleinen Hafen laden zum Verweilen ein.
Daß Wettervorhersagen waren im Vergleich zu den letzten 2 Tagen einigermaßen gut. Deshalb entschlossen wir uns spontan, eine kleine Motorradtour von Honfleur nach Etretat, in der Normandie zu unternehmen.
Das Küstenstädtchen Etretat haben wir als Etappenziel auserkoren.
Nach dem reichhaltigen Frühstück in unserem WoMo wurde also das Motorrad vom Anhänger geholt und los ging's.
Über die "Pont de Tancarville" überquerten wir die Seine und fuhren auf teilweise sehr engen Strassen etwa 2 Stunden nach Etretat
Mit dem Auto bzw. WoMo ist auf dieser Brücke eine Maut zu entrichten. Mit dem Motorrad ist die "Pont de Tancarville" kostenlos.
Etretat ist ein beschauliches, sehenswertes Küstenstädtchen mit einem schönen Badestrand und ein Touristenmagnet sind auch die spektakulären Felsformationen.
Auch Claude Monet hat um das Jahr 1840 seinen Gefallen an Etretat gefunden.
Wenn man mit dem Wohnmobil nach Etretat fährt, muß man etwa 1,5 km außerhalb am Ortsrand parken.
Unser Fazit: Etretat ist auf alle Fälle sehenswert und deshalb auch zu empfehlen.








Daß Wettervorhersagen waren im Vergleich zu den letzten 2 Tagen einigermaßen gut. Deshalb entschlossen wir uns spontan, eine kleine Motorradtour von Honfleur nach Etretat, in der Normandie zu unternehmen.
Das Küstenstädtchen Etretat haben wir als Etappenziel auserkoren.
Nach dem reichhaltigen Frühstück in unserem WoMo wurde also das Motorrad vom Anhänger geholt und los ging's.
Über die "Pont de Tancarville" überquerten wir die Seine und fuhren auf teilweise sehr engen Strassen etwa 2 Stunden nach Etretat
Mit dem Auto bzw. WoMo ist auf dieser Brücke eine Maut zu entrichten. Mit dem Motorrad ist die "Pont de Tancarville" kostenlos.
Etretat ist ein beschauliches, sehenswertes Küstenstädtchen mit einem schönen Badestrand und ein Touristenmagnet sind auch die spektakulären Felsformationen.
Auch Claude Monet hat um das Jahr 1840 seinen Gefallen an Etretat gefunden.
Wenn man mit dem Wohnmobil nach Etretat fährt, muß man etwa 1,5 km außerhalb am Ortsrand parken.
Unser Fazit: Etretat ist auf alle Fälle sehenswert und deshalb auch zu empfehlen.
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Wir sind um ehrlich zu sein Campingplatzfreunde und sind eher selten auf Stellplätzen.
Dieser Stellplatz war aber sehr günstig zum "Klosterberg" gelegen.
WC's, Duschen, Grau- und Schwarzwasserentleerung waren auch vorhanden und im Preis von 16€/24Std. für 2Personen enthalten. Der Strom musste separat bezahlt werden, den wir jedoch wegen unserer 180WP Solaranlage nicht benötigten.
Über den Strompreis haben wir uns deshalb keine Gedanken gemacht.
Unser Fazit: Dieser Stellplatz kann durchaus empfohlen werden und je nach Ansprüchen auch für mehrere Nächte.

Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Wir sind um ehrlich zu sein Campingplatzfreunde und sind eher selten auf Stellplätzen.
Dieser Stellplatz war aber sehr günstig zum "Klosterberg" gelegen.
WC's, Duschen, Grau- und Schwarzwasserentleerung waren auch vorhanden und im Preis von 16€/24Std. für 2Personen enthalten. Der Strom musste separat bezahlt werden, den wir jedoch wegen unserer 180WP Solaranlage nicht benötigten.
Über den Strompreis haben wir uns deshalb keine Gedanken gemacht.
Unser Fazit: Dieser Stellplatz kann durchaus empfohlen werden und je nach Ansprüchen auch für mehrere Nächte.
Mit unseren E-Bikes sind wir vom WoMo-Stellplatz etwa 7km nach Mont Saint Michel zur Abtei fahren. Wir haben etwa 600m vor dem Klosterberg unsere Fahrräder abgestellt. Man kann aber auch bis fast vor der Abtei über die Brücke mit dem Fahrrad fahren.
Am Anfang geht's über die "Shoppingmeile" und dort reiht sich ein Touristenladen an den nächsten.
Was hier in dieser Abtei unter anderem auch von den Benediktinermönchen geschaffen wurde ist einfach sensationell.
Unser Fazit: Mont Saint Michel muß man gesehen haben. Es empfiehlt sich aber ein Besuch außerhalb der französischen Ferien, die 2024 am 06. Juli begannen.
Die Abtei hat sogar bis 24.00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt kostet 13€/ pro Person (Erwachsenen')









Mit unseren E-Bikes sind wir vom WoMo-Stellplatz etwa 7km nach Mont Saint Michel zur Abtei fahren. Wir haben etwa 600m vor dem Klosterberg unsere Fahrräder abgestellt. Man kann aber auch bis fast vor der Abtei über die Brücke mit dem Fahrrad fahren.
Am Anfang geht's über die "Shoppingmeile" und dort reiht sich ein Touristenladen an den nächsten.
Was hier in dieser Abtei unter anderem auch von den Benediktinermönchen geschaffen wurde ist einfach sensationell.
Unser Fazit: Mont Saint Michel muß man gesehen haben. Es empfiehlt sich aber ein Besuch außerhalb der französischen Ferien, die 2024 am 06. Juli begannen.
Die Abtei hat sogar bis 24.00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt kostet 13€/ pro Person (Erwachsenen')
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Kpntaktdaten:
Rue Saint-Michel 123
22430 Erquy
Tel. 0033 296723478
E-Mailadresse
contact@hautesgrees.fr
Dieser Campingplatz ist sehr komfortabel, familienfreundlich auch mit überdachten Pool.
Top gepflegte, saubere, moderne Sanitäranlagen.
Eine sehr schöne, ansprechende Bepflanzung auf dem CP.
Große Stellplätze mit Rasenflächen, auf dem auch unser Motorradanhänger Platz hatte.
Ein überaus freundliches Personal und mit 25 Euro für 2Personen/Nacht/inkl.10A Strom auch sehr günstig.
Da dieser CP sehr familienfreundlich ist, müsste man wahrscheinlich zur französischen Ferienzeit einen Stellplatz reservieren oder zumindestens vorher anrufen.
Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder zu diesem tollen CP kommen.

Kpntaktdaten:
Rue Saint-Michel 123
22430 Erquy
Tel. 0033 296723478
E-Mailadresse
contact@hautesgrees.fr
Dieser Campingplatz ist sehr komfortabel, familienfreundlich auch mit überdachten Pool.
Top gepflegte, saubere, moderne Sanitäranlagen.
Eine sehr schöne, ansprechende Bepflanzung auf dem CP.
Große Stellplätze mit Rasenflächen, auf dem auch unser Motorradanhänger Platz hatte.
Ein überaus freundliches Personal und mit 25 Euro für 2Personen/Nacht/inkl.10A Strom auch sehr günstig.
Da dieser CP sehr familienfreundlich ist, müsste man wahrscheinlich zur französischen Ferienzeit einen Stellplatz reservieren oder zumindestens vorher anrufen.
Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder zu diesem tollen CP kommen.
Der Hafen von Saint Malo ist von 3 Meeresseiten umgeben und es gibt eine große quirlige Altstadt.
Rund um Saint Malo gibt es einige hübsche Badeorte.
Die Stadt hat einen gewissen Flair. Auf etwa 1700m umfasst die Stadtmauer die mittelalterliche Altstadt. Von der Stadtmauer hat man auch eine gute Sicht auf das Meer. Es gibt in Saint Malo auch einen "Petit Train", es sind jedoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten fußläufig auch sehr gut zu erreichen.
Sehr schön ust auch der Botanische Garten.
Unser Fazit: Saint Malo ist auf alle Fälle sehenawert.










Der Hafen von Saint Malo ist von 3 Meeresseiten umgeben und es gibt eine große quirlige Altstadt.
Rund um Saint Malo gibt es einige hübsche Badeorte.
Die Stadt hat einen gewissen Flair. Auf etwa 1700m umfasst die Stadtmauer die mittelalterliche Altstadt. Von der Stadtmauer hat man auch eine gute Sicht auf das Meer. Es gibt in Saint Malo auch einen "Petit Train", es sind jedoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten fußläufig auch sehr gut zu erreichen.
Sehr schön ust auch der Botanische Garten.
Unser Fazit: Saint Malo ist auf alle Fälle sehenawert.
"Rotheneuf - Sculptures" Der Einsiedler Abbe Foure (1839-1910) hat zwischen 2 Schluchten mehr als 300 Skulpturen in Granit geschlagen.
Der Eintritt kostet 5€ und es ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.00 Uhr.
Unser Fazit: Unbedingt ansehen, wenn man schon in der Nähe ist.







"Rotheneuf - Sculptures" Der Einsiedler Abbe Foure (1839-1910) hat zwischen 2 Schluchten mehr als 300 Skulpturen in Granit geschlagen.
Der Eintritt kostet 5€ und es ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.00 Uhr.
Unser Fazit: Unbedingt ansehen, wenn man schon in der Nähe ist.
Tolle Aussicht vom Cap, interessante Flora mit Heidekraut und blühenden Wildblumen. Eine steil abfallende, schroffe Felsenküste rund um den Leuchtturm.
Unser Fazit: Sehr sehenswert und unbedingt ansehen.









Tolle Aussicht vom Cap, interessante Flora mit Heidekraut und blühenden Wildblumen. Eine steil abfallende, schroffe Felsenküste rund um den Leuchtturm.
Unser Fazit: Sehr sehenswert und unbedingt ansehen.
Etwa 5km von Cap Frehel befindet sich die Festung "Fort la Latte"
Ein Besuch und Rundgang dort lohnt sich, wenn man schon in der Nähe ist, eine längere Anfahrt eher nicht.
Der Eintritt kostet 7€/Person.
Unser Fazit: Auf alle sehenswert










Etwa 5km von Cap Frehel befindet sich die Festung "Fort la Latte"
Ein Besuch und Rundgang dort lohnt sich, wenn man schon in der Nähe ist, eine längere Anfahrt eher nicht.
Der Eintritt kostet 7€/Person.
Unser Fazit: Auf alle sehenswert
Cancale gilt als die Austernhauptstadt Europas und alles dreht sich hier um die Austern.
Mit dem Motorrad fuhren wir nach Cancale.
Die 1. Austernrunde bestehend aus 6 Austern mit 1/4 Zitrone kosteten nur unglaubliche 4,50€.
Bei uns in Bayern bezahlt man nur für 1 Auster 6€.
Die 2. Austernrunde verstehend aus speziellen Cancale-Austern, die etwas flacher und kleiner sind, kosteten 10€ (6 Stck.)
Interessant sind auch die Austernmuschelbänke, die man vor Ort ansehen kann.
In einer Creperie hinten wir uns noch ein Dessert.
Unser Fazit: Cancale muß man einfach gesehen haben.
Nach Cancale fuhren wir etwa 90km nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne.







Cancale gilt als die Austernhauptstadt Europas und alles dreht sich hier um die Austern.
Mit dem Motorrad fuhren wir nach Cancale.
Die 1. Austernrunde bestehend aus 6 Austern mit 1/4 Zitrone kosteten nur unglaubliche 4,50€.
Bei uns in Bayern bezahlt man nur für 1 Auster 6€.
Die 2. Austernrunde verstehend aus speziellen Cancale-Austern, die etwas flacher und kleiner sind, kosteten 10€ (6 Stck.)
Interessant sind auch die Austernmuschelbänke, die man vor Ort ansehen kann.
In einer Creperie hinten wir uns noch ein Dessert.
Unser Fazit: Cancale muß man einfach gesehen haben.
Nach Cancale fuhren wir etwa 90km nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne.
Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne mit 230.000 Einwohnern.
Es ist eine größere Stadt mit viel Verkehr und sehr vielen Einbahnstraßen.
Wir unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt.
Die alten Fachwerkhäuser sind in einen teilweise schlechten Zustand. Mit Wohlwollen könnte man es mit morbiden Charme bezeichnen.
Wir haben mit unserem Bike vor der Kathedrale geparkt und waren eher enttäuscht, da wir schon sehr viel schönere Kirchen gesehen haben.
Insgesamt hat uns Rennes nicht "vom Hocker" gerissen.






Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne mit 230.000 Einwohnern.
Es ist eine größere Stadt mit viel Verkehr und sehr vielen Einbahnstraßen.
Wir unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt.
Die alten Fachwerkhäuser sind in einen teilweise schlechten Zustand. Mit Wohlwollen könnte man es mit morbiden Charme bezeichnen.
Wir haben mit unserem Bike vor der Kathedrale geparkt und waren eher enttäuscht, da wir schon sehr viel schönere Kirchen gesehen haben.
Insgesamt hat uns Rennes nicht "vom Hocker" gerissen.
Konraktdaten:
Avenue du Casino 89
22700 Perros-Guirec
Tel. 0033 296230811
E-Mailadresse
domainedetrestraou@icloud.com
Ein toller Campingplatz. Die Sanitäranlagen waren teilweise älter aber sehr gepflegt und sauber.
Die Stellplätze sind sehr groß und unser Motorradanhänger hatte auch noch genügend Platz.
Der Platz kostete 28€ 2Personen/Nacht/inkl.Strom
Die Lage war traumhaft. Zum Meer 400m.
Carfour-Einkaufsmarkt, Bäckerei, Restaurants - Alles in 4 Min. fußläufig zu erreichen.
Das "Sahnehäubchen" ist die Rosa Granitküste. Unbedingt die 4km-Wanderung entlang der "Cote de Granit Rose" mit einem guten Schuhwerk.
Es gibt dort ganz tolle bizarre Felsformationen.
Auf dem Rückweg waren wir im "Parc de Sculptures" sind tolle Skulpturen eintrittsfrei zu besichtigen.
Vor der Halbinsel Perros-Guirec gibt es u vorgelagerte Inseln.
Fort befindet sich auf 40ha das größte Seevogel-Schutzgebiet in Frankreich.
Ein Schiffticket kostet 23 € (ohne einem 1-stündigen Inselaufenthalt)
Von einem Inselaufenthslt für 33€ ist eher abzuraten. Es ist ein öder, langweiliger Inselspaziergang ohne Seevögel, haben uns einige Leute berichtet.
Wenn man auf dem Oberdeck des Schiffes sitzt, was sicherlich für die Aussicht besser ist, sollte man unbedingt auf eine warme Bekleidung wegen dem starken Meerwind achten.
Unser Fazit: Toller Campingplatz in einer tollen Lage - Sehr gerne wieder

Konraktdaten:
Avenue du Casino 89
22700 Perros-Guirec
Tel. 0033 296230811
E-Mailadresse
domainedetrestraou@icloud.com
Ein toller Campingplatz. Die Sanitäranlagen waren teilweise älter aber sehr gepflegt und sauber.
Die Stellplätze sind sehr groß und unser Motorradanhänger hatte auch noch genügend Platz.
Der Platz kostete 28€ 2Personen/Nacht/inkl.Strom
Die Lage war traumhaft. Zum Meer 400m.
Carfour-Einkaufsmarkt, Bäckerei, Restaurants - Alles in 4 Min. fußläufig zu erreichen.
Das "Sahnehäubchen" ist die Rosa Granitküste. Unbedingt die 4km-Wanderung entlang der "Cote de Granit Rose" mit einem guten Schuhwerk.
Es gibt dort ganz tolle bizarre Felsformationen.
Auf dem Rückweg waren wir im "Parc de Sculptures" sind tolle Skulpturen eintrittsfrei zu besichtigen.
Vor der Halbinsel Perros-Guirec gibt es u vorgelagerte Inseln.
Fort befindet sich auf 40ha das größte Seevogel-Schutzgebiet in Frankreich.
Ein Schiffticket kostet 23 € (ohne einem 1-stündigen Inselaufenthalt)
Von einem Inselaufenthslt für 33€ ist eher abzuraten. Es ist ein öder, langweiliger Inselspaziergang ohne Seevögel, haben uns einige Leute berichtet.
Wenn man auf dem Oberdeck des Schiffes sitzt, was sicherlich für die Aussicht besser ist, sollte man unbedingt auf eine warme Bekleidung wegen dem starken Meerwind achten.
Unser Fazit: Toller Campingplatz in einer tollen Lage - Sehr gerne wieder
Die 7 vorgelagerten Inseln vor Perros-Guirec sind rin Naturreservat. Dort befindet sich auf etwa 40ha das größte Seevogelschutzgebiet in Frankreich.
Basstölpel und Papageientaucher konnte man dort gut beobachten. So ein Basstölpel Frist täglich 500g Fisch. Die gesamte Kolonie dort, verschlingt täglich eine riesige Menge von 15 Tonnen Fisch.
Wer ein Fernglas besitzt, sollte es mitnehmen.
Unbedingt warme Kleidung wegen dem starken Meerwind erforderlich.
Das Schiffticket kostet 23€ ohne 1 stündigen Inselaufenthalt.
Mit Inselaufenthalt 33€, was aber einige Besucher sehr öde und langweilig fanden, da es dort keine Seevogelkolonie gab.
Unser Fazit: Unbedingt die Schiffstour zu den 7 Inseln ins Seevogelschutzgebiet mitmachen.








Die 7 vorgelagerten Inseln vor Perros-Guirec sind rin Naturreservat. Dort befindet sich auf etwa 40ha das größte Seevogelschutzgebiet in Frankreich.
Basstölpel und Papageientaucher konnte man dort gut beobachten. So ein Basstölpel Frist täglich 500g Fisch. Die gesamte Kolonie dort, verschlingt täglich eine riesige Menge von 15 Tonnen Fisch.
Wer ein Fernglas besitzt, sollte es mitnehmen.
Unbedingt warme Kleidung wegen dem starken Meerwind erforderlich.
Das Schiffticket kostet 23€ ohne 1 stündigen Inselaufenthalt.
Mit Inselaufenthalt 33€, was aber einige Besucher sehr öde und langweilig fanden, da es dort keine Seevogelkolonie gab.
Unser Fazit: Unbedingt die Schiffstour zu den 7 Inseln ins Seevogelschutzgebiet mitmachen.
Perros-Guirec ist eine Halbinsel und liegt im Herzen der "Cote de Granit Rose". (Rosa Granitküste)
Von Treguier bis Perros-Guirec erstreckt sich die "Rosa Granitküste".
Unbedingt die 4km lange Wanderung entlang der Cote de Granit Rose, mit den bizarren Felsformationen mitmachen.
Auf dem Rückweg kamen wir nich zum "Parc de Sculptures" mit kostenlosen Eintritt und fantastischen Skulpturen.
Sollte man sich auch ansehen.
Unser Fazit Perros-Guirec ist absolut sehenswert.












Perros-Guirec ist eine Halbinsel und liegt im Herzen der "Cote de Granit Rose". (Rosa Granitküste)
Von Treguier bis Perros-Guirec erstreckt sich die "Rosa Granitküste".
Unbedingt die 4km lange Wanderung entlang der Cote de Granit Rose, mit den bizarren Felsformationen mitmachen.
Auf dem Rückweg kamen wir nich zum "Parc de Sculptures" mit kostenlosen Eintritt und fantastischen Skulpturen.
Sollte man sich auch ansehen.
Unser Fazit Perros-Guirec ist absolut sehenswert.
Ursprünglich hatten wir einen Campingplatz in Camaret sur Mer als Wegpunkt geplant.
Wir stellten bei der Ankunft dort jedoch fest, daß dieser nicht unseren Ansprüchen entsprach.
(etwas zu abgelegen und nicht besonders grpflegt) Deshalb entschieden wir uns weiter etwas südlich zum "Camping Plage de Gulien" zu fahren.
Auf dem Weg nach Crozon-Morgat machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Aldi Discounter, da es in unmittelbarer Nähe des CP keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gab.
Eine Aktualisierung der Freeontour-App war wieder mal fällig und so tat ich dies auch an diesem Tag.
Außerdem war es auch mal schön, etwas die "Seele etwas baumeln zu lassen" und unsere bisherige Tour Revue passieren zu lassen.
Besondere Aktivitäten, außer einem Spaziergang zum Meer hatten wir an diesem Tag nicht mehr.

Ursprünglich hatten wir einen Campingplatz in Camaret sur Mer als Wegpunkt geplant.
Wir stellten bei der Ankunft dort jedoch fest, daß dieser nicht unseren Ansprüchen entsprach.
(etwas zu abgelegen und nicht besonders grpflegt) Deshalb entschieden wir uns weiter etwas südlich zum "Camping Plage de Gulien" zu fahren.
Auf dem Weg nach Crozon-Morgat machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Aldi Discounter, da es in unmittelbarer Nähe des CP keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gab.
Eine Aktualisierung der Freeontour-App war wieder mal fällig und so tat ich dies auch an diesem Tag.
Außerdem war es auch mal schön, etwas die "Seele etwas baumeln zu lassen" und unsere bisherige Tour Revue passieren zu lassen.
Besondere Aktivitäten, außer einem Spaziergang zum Meer hatten wir an diesem Tag nicht mehr.
Kontaktdaten:
29160 Crozon
Tel. 0033 608434932
E-Mailadresse
contact@camping-crozon-laplagegoulien.com
Ein wirklich fantastischer 4☆Campingplatz mit sehr guter Lage, mit modernen und top gepflegten Sanitäranlagen, Brötchenservice, freie Platzwahl große gepflegte Standplätze auf Rasenflächen, überaus freundliches Personal, familienfreundlich.
Der Nachteil dieses CP:
Wir bezahlten für französische Verhältnisse relativ viel.
Für 4 Nächte inkl. Strom/2Personen für einen sehr grossen Stellplatz bezahlten wir 193 Euro.
Man bezahlt natürlich die Familienfreundlichkrit wie z. B. Animationen zur Freienzeit und die Spielplätze sowie die kleine Badelandschaft für die Kid's mit!
Etwa 200m zum Meer entfernt (Je nach Lage des Standplatzes) viele Wandermöglichkeiten, nur 4km nach Crozon, viele Ausflugsmöglichkeiten wie z. B. Cap de la Chevre....und vieles mehr.
Es ist auch ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Viele jüngere Leute und Familien waren hier und erstaunlicher Weise mindestens 50% Deutsche.



Kontaktdaten:
29160 Crozon
Tel. 0033 608434932
E-Mailadresse
contact@camping-crozon-laplagegoulien.com
Ein wirklich fantastischer 4☆Campingplatz mit sehr guter Lage, mit modernen und top gepflegten Sanitäranlagen, Brötchenservice, freie Platzwahl große gepflegte Standplätze auf Rasenflächen, überaus freundliches Personal, familienfreundlich.
Der Nachteil dieses CP:
Wir bezahlten für französische Verhältnisse relativ viel.
Für 4 Nächte inkl. Strom/2Personen für einen sehr grossen Stellplatz bezahlten wir 193 Euro.
Man bezahlt natürlich die Familienfreundlichkrit wie z. B. Animationen zur Freienzeit und die Spielplätze sowie die kleine Badelandschaft für die Kid's mit!
Etwa 200m zum Meer entfernt (Je nach Lage des Standplatzes) viele Wandermöglichkeiten, nur 4km nach Crozon, viele Ausflugsmöglichkeiten wie z. B. Cap de la Chevre....und vieles mehr.
Es ist auch ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Viele jüngere Leute und Familien waren hier und erstaunlicher Weise mindestens 50% Deutsche.
Bei herrlich sonnigen Wetter genossen wir erst mal ein leckeres Frühstück.
Anschließend holten wir das Motorrad vom Anhänger.
Vom CP fuhren wir zuerst nach Norden auf der Halbinsel Crozon nach " Point de Espanol".
Es ist eine Befestigungsablsge und liegt an der Meerenge (2km) nach Brest.
Eine etwa 10m lange Kanone ist aufs Meer Richtung Brest gerichtet.
Es gibt dort auch alte verborgene Bunkeranlagen, die auch von der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg verwendet wurden.
Außerdem gibt es dort eine Gedenkstätten zu Ehren von Marinesoldaten.
Man hat eine tolle Aussicht auf's Meer und an diesem sonnigen Tag konnte man gut nach Brest blicken.
Von dort fuhren wir teilweise am Meer entlang mit einem schönen Panoramablick nach Camaret sur de Mer.
Es gibt dort gemütliche Fisch-Restaurants und wir gönnten uns einen leckeren kleinen Imbiß, Sardinen in Ölivenöl gebraten, mit Pommes und Salat.
Nach diesem leckeren Essen fuhren wir weiter nach Süden zum Point de la Chevre.
Anschließend fuhren wir zum "Cap de Chevre".
Dort gibt es eine steil abfallende Felsenküste und einer tollen Aussicht. Auf dem Spaziergang am Cap entdeckten wir auch eine interessante Flora mit vielen blühenden Wildblumen.
Am frühen Abend kehrten wir nach unserer gemütlichen Motorradtour wieder zum CP zurück.









Bei herrlich sonnigen Wetter genossen wir erst mal ein leckeres Frühstück.
Anschließend holten wir das Motorrad vom Anhänger.
Vom CP fuhren wir zuerst nach Norden auf der Halbinsel Crozon nach " Point de Espanol".
Es ist eine Befestigungsablsge und liegt an der Meerenge (2km) nach Brest.
Eine etwa 10m lange Kanone ist aufs Meer Richtung Brest gerichtet.
Es gibt dort auch alte verborgene Bunkeranlagen, die auch von der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg verwendet wurden.
Außerdem gibt es dort eine Gedenkstätten zu Ehren von Marinesoldaten.
Man hat eine tolle Aussicht auf's Meer und an diesem sonnigen Tag konnte man gut nach Brest blicken.
Von dort fuhren wir teilweise am Meer entlang mit einem schönen Panoramablick nach Camaret sur de Mer.
Es gibt dort gemütliche Fisch-Restaurants und wir gönnten uns einen leckeren kleinen Imbiß, Sardinen in Ölivenöl gebraten, mit Pommes und Salat.
Nach diesem leckeren Essen fuhren wir weiter nach Süden zum Point de la Chevre.
Anschließend fuhren wir zum "Cap de Chevre".
Dort gibt es eine steil abfallende Felsenküste und einer tollen Aussicht. Auf dem Spaziergang am Cap entdeckten wir auch eine interessante Flora mit vielen blühenden Wildblumen.
Am frühen Abend kehrten wir nach unserer gemütlichen Motorradtour wieder zum CP zurück.
Nach dem leckeren Sardinenessen in Camaret sur Mer machten wir uns auf relativ engen Strassen, teilweise am Meer entlang mit einem tollen Panoramablick, auf den Weg nach Point de la Chevre.
Eine steil abfallende und zerklüftete Felsenküste markiert die südlichste Spitze der Halbinsel Crozon.
Zu Fuß machten wir uns auf einen ca. 2km langen Rundweg zum Cap - Pointe de la Chevre.
Eine tolle Flora mit wunderschönen blühenden Wildblumen säumten den Weg an's Cap.
Etwa 10km entfernt lag auch unser Campingplatz so daß wir noch diesen angebrochenen Abend noch zum Grillen ausgenutzt haben.







Nach dem leckeren Sardinenessen in Camaret sur Mer machten wir uns auf relativ engen Strassen, teilweise am Meer entlang mit einem tollen Panoramablick, auf den Weg nach Point de la Chevre.
Eine steil abfallende und zerklüftete Felsenküste markiert die südlichste Spitze der Halbinsel Crozon.
Zu Fuß machten wir uns auf einen ca. 2km langen Rundweg zum Cap - Pointe de la Chevre.
Eine tolle Flora mit wunderschönen blühenden Wildblumen säumten den Weg an's Cap.
Etwa 10km entfernt lag auch unser Campingplatz so daß wir noch diesen angebrochenen Abend noch zum Grillen ausgenutzt haben.
Nachdem wir wieder mal an der CP-Rezeption-Croissnts und Baguettes geholt hatten, frühstückten wieder sehr ausgiebig.
Danach fuhren wir mit unseren E-Bikes etwa 4km nach Crozon auf den kleinen Bauernmarkt.
Crozon ist ein nettes Küstenstädtchen mit einer beschaulichen, kleinen Altstadt.
Wir unternahmen dort einen Spaziergang, sahen uns noch die frühgotische Kirche Eglise Pierre... an.
Bevor wir wieder zurück auf den CP fuhren, kauften wir noch frischen Fisch auf dem Markt.
Am Abend haben wir dann die fangfrischen Rotbarben und die Seezunge auf unserem Gasgrill zubereitet.
Wir fuhren vom Markt kommend, am Meer entlang, mit einer wunderbaren Aussicht zurück und kamen gegen 14.00Uhr wieder am CP an.
Am traumhaft schönen, weitläufigen,feinen Sandstrand, wo zu diesem Zeitpunkt Low Tide war, unternahmen wir einen Spaziergang und nahmen ein Bad im etwas kühlen Atlantik
Dieser Teil von der Halbinsel Crozot ist ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Am Abend wurde der Fisch gegrillt, den wir zur Mittagszeit auf dem Bauernmarkt in Crozon gekauft hatten.
Die Zeit in Crozon-Morgat ging nun langsam zu Ende und wir verluden wieder unser Motorrad auf den Anhänger. Auch Tisch, Stühle und unsere E-Bikes... wurden in die Heckgarage verladen, damit wir am nächsten Tag frühmorgens zeitig losfahren können.











Nachdem wir wieder mal an der CP-Rezeption-Croissnts und Baguettes geholt hatten, frühstückten wieder sehr ausgiebig.
Danach fuhren wir mit unseren E-Bikes etwa 4km nach Crozon auf den kleinen Bauernmarkt.
Crozon ist ein nettes Küstenstädtchen mit einer beschaulichen, kleinen Altstadt.
Wir unternahmen dort einen Spaziergang, sahen uns noch die frühgotische Kirche Eglise Pierre... an.
Bevor wir wieder zurück auf den CP fuhren, kauften wir noch frischen Fisch auf dem Markt.
Am Abend haben wir dann die fangfrischen Rotbarben und die Seezunge auf unserem Gasgrill zubereitet.
Wir fuhren vom Markt kommend, am Meer entlang, mit einer wunderbaren Aussicht zurück und kamen gegen 14.00Uhr wieder am CP an.
Am traumhaft schönen, weitläufigen,feinen Sandstrand, wo zu diesem Zeitpunkt Low Tide war, unternahmen wir einen Spaziergang und nahmen ein Bad im etwas kühlen Atlantik
Dieser Teil von der Halbinsel Crozot ist ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Am Abend wurde der Fisch gegrillt, den wir zur Mittagszeit auf dem Bauernmarkt in Crozon gekauft hatten.
Die Zeit in Crozon-Morgat ging nun langsam zu Ende und wir verluden wieder unser Motorrad auf den Anhänger. Auch Tisch, Stühle und unsere E-Bikes... wurden in die Heckgarage verladen, damit wir am nächsten Tag frühmorgens zeitig losfahren können.
Teil 2:
Beginnend in Nantes begeben wir uns nun zu den Schlössern der Loire.
Entlang der etwa 450 langen Wegstrecke, entlang der Loire von Nantes nach Lailly en Val gibt es über 400 Schlösser. Soweit es unser Zeitmanagment zulässt, möchten wir ein wenigstens 2-3 der interessantesten Schlösser zu besichtigen.
Teil 2:
Beginnend in Nantes begeben wir uns nun zu den Schlössern der Loire.
Entlang der etwa 450 langen Wegstrecke, entlang der Loire von Nantes nach Lailly en Val gibt es über 400 Schlösser. Soweit es unser Zeitmanagment zulässt, möchten wir ein wenigstens 2-3 der interessantesten Schlösser zu besichtigen.
Wir kamen um 12.00 Uhr am CP an. Leider war zu diesem Zeitpunkt der CP ausgebucht, so daß wir auf den unmittelbar danebenliegenden WoMo-Stellplatz mussten.
Also ganz wichtig:
Auf diesem CP muß man unbedingt vorher reservieren!
Auf dem Stellplatz werden sehr geräumigige Stellplätze angeboten. Für 24 Std. bezahlt man 15€, die am Kassenautomaten an der Schranke, mit der EC-oder ScheckkarteKarte entrichtet werden.
Frischwasser und Schwarzwasser und Grauwasserentleerung war im Preis enthalten.
An diesem WoMo-Stellplatz gibt keinen Strom, keine WC's und keine Duschen.
Etwa 80m parallel zum Stellplatz verläuft eine Strasse. Nachts war nach unserem Verständnis nichts vom Strassenlärm zu hören und auch tagsüber war der Strassenlärm überhaupt nicht dramatisch.
Die Abfallentsorgung mit Mülltrennung befindet sich im Zufahrtsberech vom CP und Stellplatz.
Der WoMo-Stellplatz ist mit dem CP über eine Wiesenfläche (ohne Einzäunung) verbunden. Wir vermuten, daß es inoffiziell geduldet wird, daß man die WC's und Duschen auf dem CP mit benutzt, wenn es nicht zu offensichtlich ist und man sich ordentlich benimmt.
Noch eine Anmerkung zum CP:
Wir haben uns natürlich den CP näher angesehen.
Man hat sich dort offensichtlich auf Mobilhomes spezialisiert. Die Mobilhomeanmietung scheint immer mehr in "Mode" zu kommen. In Frankreich so scheint mir, noch etwas mehr. Die WoMo-Stellplätze auf dem CP waren im Vergleich zu den Mobilhomes deutlich in der Unterzahl. Sie waren sehr schattig, mit einigen Bäumen und Büschen, teilweise auch sehr groß und kosten um die 40€/Nacht/2Personen/inkl. Strom.
Der CP ist optisch sehr ansprechend angelegt, hat topgepflegte und moderne Sanitäranlagen.
Im Eingangsbereich befindet sich ein schönes Restaurant mit einigermaßen moderaten Preisen.
Fußläufig ist eine Bäckerei, ein kleiner Supermarkt (Spar-Markt) in 10 Minuten zu erreichen.
Vom CP nach Nantes sind es etwa 4km die man am besten mit der Buslinie 2 fährt. Zur Bus-Haltestelle sind es ebenfalls nur 10 Minuten zu Fuß.
Es gibt auch eine Trambahn, die jedoch nur zu bestimmten Zeiten im Jahr (Juli-Sept.) fährt.
Unser Fazit:
Wir würden wieder für 1-3 Nächte die günstige Stellplatzvariante wählen.
Der Kosten-Vergleich für 3 Nächte:
45€ für den Stellplatz und 120€ für den CP.
Nantes ist auf alle Fälle sehenswert und man sollte es gesehen haben, wenn man schon in der Bretagne ist.
Von Norden und Westen der Bretagne kommend, ist es ohnehin das "Eingangstor" zum Loiretal mit den Schlössern der Loire.

Wir kamen um 12.00 Uhr am CP an. Leider war zu diesem Zeitpunkt der CP ausgebucht, so daß wir auf den unmittelbar danebenliegenden WoMo-Stellplatz mussten.
Also ganz wichtig:
Auf diesem CP muß man unbedingt vorher reservieren!
Auf dem Stellplatz werden sehr geräumigige Stellplätze angeboten. Für 24 Std. bezahlt man 15€, die am Kassenautomaten an der Schranke, mit der EC-oder ScheckkarteKarte entrichtet werden.
Frischwasser und Schwarzwasser und Grauwasserentleerung war im Preis enthalten.
An diesem WoMo-Stellplatz gibt keinen Strom, keine WC's und keine Duschen.
Etwa 80m parallel zum Stellplatz verläuft eine Strasse. Nachts war nach unserem Verständnis nichts vom Strassenlärm zu hören und auch tagsüber war der Strassenlärm überhaupt nicht dramatisch.
Die Abfallentsorgung mit Mülltrennung befindet sich im Zufahrtsberech vom CP und Stellplatz.
Der WoMo-Stellplatz ist mit dem CP über eine Wiesenfläche (ohne Einzäunung) verbunden. Wir vermuten, daß es inoffiziell geduldet wird, daß man die WC's und Duschen auf dem CP mit benutzt, wenn es nicht zu offensichtlich ist und man sich ordentlich benimmt.
Noch eine Anmerkung zum CP:
Wir haben uns natürlich den CP näher angesehen.
Man hat sich dort offensichtlich auf Mobilhomes spezialisiert. Die Mobilhomeanmietung scheint immer mehr in "Mode" zu kommen. In Frankreich so scheint mir, noch etwas mehr. Die WoMo-Stellplätze auf dem CP waren im Vergleich zu den Mobilhomes deutlich in der Unterzahl. Sie waren sehr schattig, mit einigen Bäumen und Büschen, teilweise auch sehr groß und kosten um die 40€/Nacht/2Personen/inkl. Strom.
Der CP ist optisch sehr ansprechend angelegt, hat topgepflegte und moderne Sanitäranlagen.
Im Eingangsbereich befindet sich ein schönes Restaurant mit einigermaßen moderaten Preisen.
Fußläufig ist eine Bäckerei, ein kleiner Supermarkt (Spar-Markt) in 10 Minuten zu erreichen.
Vom CP nach Nantes sind es etwa 4km die man am besten mit der Buslinie 2 fährt. Zur Bus-Haltestelle sind es ebenfalls nur 10 Minuten zu Fuß.
Es gibt auch eine Trambahn, die jedoch nur zu bestimmten Zeiten im Jahr (Juli-Sept.) fährt.
Unser Fazit:
Wir würden wieder für 1-3 Nächte die günstige Stellplatzvariante wählen.
Der Kosten-Vergleich für 3 Nächte:
45€ für den Stellplatz und 120€ für den CP.
Nantes ist auf alle Fälle sehenswert und man sollte es gesehen haben, wenn man schon in der Bretagne ist.
Von Norden und Westen der Bretagne kommend, ist es ohnehin das "Eingangstor" zum Loiretal mit den Schlössern der Loire.
Unmittelbar nach unserem Ankunft auf dem CP in Nantes entschlossen wir uns etwa 85km mit dem Motorrad nach Guerande zu fahren.
Der Weg gehörte uns gleich zu den Salzfeldern die am Ortsrand von Guerande liegen.
Dort gibt es auch einen großen Feinkost- Salzmarkt in dem Salz in sämtlichen Varianten zu kaufen gibt.
Anschließend fuhren wir weiter in die sehenswerte, mittelalterliche Altstadt.
Unser Fazit:
Guerande mit den Salzfeldern und dem mittelalterlichen Ortskern sollte man unbedingt gesehen haben.













Unmittelbar nach unserem Ankunft auf dem CP in Nantes entschlossen wir uns etwa 85km mit dem Motorrad nach Guerande zu fahren.
Der Weg gehörte uns gleich zu den Salzfeldern die am Ortsrand von Guerande liegen.
Dort gibt es auch einen großen Feinkost- Salzmarkt in dem Salz in sämtlichen Varianten zu kaufen gibt.
Anschließend fuhren wir weiter in die sehenswerte, mittelalterliche Altstadt.
Unser Fazit:
Guerande mit den Salzfeldern und dem mittelalterlichen Ortskern sollte man unbedingt gesehen haben.
Im Herzen von Nantes befindet sich das "Schloß der Herzöge".
Es war ein vornehmer Wohnsitz französischer Könige und zeichnet sich durch 2 völlig unterschiedliche Seiten aus.
Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500m langen Rundweg.
Auf der Hofseite befindet sich eine elegante, herzögliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswert ist der Botanische Garten von Nantes "Jardin des Plantes"
Im alten Industrueviertel von Nantes gibt es das "Les Maschinen de I'ile" in dem mittels Mechanik Figuren bewegt werden.
Wer auf eine bequeme Art etwas von Nantes sehen möchte, kann dies auch mit dem "Pepit Train" tun, der vor der Cathdrale abfährt.















Im Herzen von Nantes befindet sich das "Schloß der Herzöge".
Es war ein vornehmer Wohnsitz französischer Könige und zeichnet sich durch 2 völlig unterschiedliche Seiten aus.
Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500m langen Rundweg.
Auf der Hofseite befindet sich eine elegante, herzögliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswert ist der Botanische Garten von Nantes "Jardin des Plantes"
Im alten Industrueviertel von Nantes gibt es das "Les Maschinen de I'ile" in dem mittels Mechanik Figuren bewegt werden.
Wer auf eine bequeme Art etwas von Nantes sehen möchte, kann dies auch mit dem "Pepit Train" tun, der vor der Cathdrale abfährt.
Es ist ein wunderschöner, komfortabler, sehr familienfreundlicher 4☆ CP. Wenn wir zu der französischen Schulferien hier gewesen wäre, dann hätte sich unsere Begeisterung in Grenzen gehalten. Zu dieser Zeit wird für die Kids such Animation angeboten. Alles zu seiner Zeit, denn wir sind bereits im Rentenalter....
Im Juni ist dieser CP auch für die ältere Generation fantastisch.
Es gibt einen tollen überdachten Pool und für die Kids im Außenbereich kleinere Planschbecken.
Die 2 Sanitärhäuser und Anlagen sind relativ neu und topgepflegt.
Wir bekamen einen riesengroßen Stellplatz; wo wahrscheinlich 2 WoMo's und unser Motorradanhänger locker Platz gefunden hätte.
Strom und Wasser waren am Stellplatz vorhanden.
Grau- und Schwarzwasserentleerung natürlich im Preis enthalten.
Ganz billig war dieser Campingplatz im Vergleich zu unseren bisherigen CP auf unserer Tour jedoch nicht.
Wir bezahlten 193€ für 4Nächte/2Pers./WIFI/10A Strom
Wie auf vielen CP in Frankreich, gibt es auch hier sehr viele Mobilhomes.
In ca. 5km Entfernung gibt es einen Lidl-Discounter.
Der CP bietet einen Brötchenservice an. Wie an jedem CP muß an Vorabend bis 19.00 Ihr vorbestellt werden. Im Bereich der "Badelandschaft" gibt es ein Restaurant mit vernünftigen Preisen.
Es gibt jedoch auch im Umkreis von 2-4km 2 Restaurants.
Unser Fazit: Im Mai/Juni würden wir jederzeit wieder hierher kommen. Im Juli/August wegen den französischen Sommerferien eher nicht.
Für Familien wäre wahrscheinlich auch dieser Zeitraum interessant.
Wer allerdings eher die Ruhe liebt, sollte ohnehin die Zeit der französischen Sommerferien meiden.





Es ist ein wunderschöner, komfortabler, sehr familienfreundlicher 4☆ CP. Wenn wir zu der französischen Schulferien hier gewesen wäre, dann hätte sich unsere Begeisterung in Grenzen gehalten. Zu dieser Zeit wird für die Kids such Animation angeboten. Alles zu seiner Zeit, denn wir sind bereits im Rentenalter....
Im Juni ist dieser CP auch für die ältere Generation fantastisch.
Es gibt einen tollen überdachten Pool und für die Kids im Außenbereich kleinere Planschbecken.
Die 2 Sanitärhäuser und Anlagen sind relativ neu und topgepflegt.
Wir bekamen einen riesengroßen Stellplatz; wo wahrscheinlich 2 WoMo's und unser Motorradanhänger locker Platz gefunden hätte.
Strom und Wasser waren am Stellplatz vorhanden.
Grau- und Schwarzwasserentleerung natürlich im Preis enthalten.
Ganz billig war dieser Campingplatz im Vergleich zu unseren bisherigen CP auf unserer Tour jedoch nicht.
Wir bezahlten 193€ für 4Nächte/2Pers./WIFI/10A Strom
Wie auf vielen CP in Frankreich, gibt es auch hier sehr viele Mobilhomes.
In ca. 5km Entfernung gibt es einen Lidl-Discounter.
Der CP bietet einen Brötchenservice an. Wie an jedem CP muß an Vorabend bis 19.00 Ihr vorbestellt werden. Im Bereich der "Badelandschaft" gibt es ein Restaurant mit vernünftigen Preisen.
Es gibt jedoch auch im Umkreis von 2-4km 2 Restaurants.
Unser Fazit: Im Mai/Juni würden wir jederzeit wieder hierher kommen. Im Juli/August wegen den französischen Sommerferien eher nicht.
Für Familien wäre wahrscheinlich auch dieser Zeitraum interessant.
Wer allerdings eher die Ruhe liebt, sollte ohnehin die Zeit der französischen Sommerferien meiden.
Daß Schloß von Villandry wurde um 1536 als letztes und schönstes der großen Loireschlösser erbaut.
Die Gartenanlage, ein Juwel - Sie gilt als die schönste aller Loireschlösser.
Eintrittskosten:
Nur Gartenanlage 7,50€
Garten und Schloss 12€















Daß Schloß von Villandry wurde um 1536 als letztes und schönstes der großen Loireschlösser erbaut.
Die Gartenanlage, ein Juwel - Sie gilt als die schönste aller Loireschlösser.
Eintrittskosten:
Nur Gartenanlage 7,50€
Garten und Schloss 12€
Daß Schloß Amboise wurde Mitte des 15. Jahrhunderts über Amboise auf einem Felsplateau errichtet.
Es zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten Schlössern der Loire.
Es diente als Wirkungskreis von Leonardo da Vincis ist ist zugleich auch seine Ruhestätte.
Eintrittskosten 16,40€















Daß Schloß Amboise wurde Mitte des 15. Jahrhunderts über Amboise auf einem Felsplateau errichtet.
Es zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten Schlössern der Loire.
Es diente als Wirkungskreis von Leonardo da Vincis ist ist zugleich auch seine Ruhestätte.
Eintrittskosten 16,40€
Es ist ein sehr schöner komfortabler und gepflegter CP mit sauberen Sanitäranlagen.




Es ist ein sehr schöner komfortabler und gepflegter CP mit sauberen Sanitäranlagen.
Schloß Chenonceaux ist ein Wasserschloss.
Es ist im Privatbesitz der Schokoladenfabrikantenfamilie Menier.
Im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Burg erbaut, begann im Jahr 1515 der Neubau (in früher Renaissanceform) des Schloßes.
Eintrittskosten ca. 17€















Schloß Chenonceaux ist ein Wasserschloss.
Es ist im Privatbesitz der Schokoladenfabrikantenfamilie Menier.
Im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Burg erbaut, begann im Jahr 1515 der Neubau (in früher Renaissanceform) des Schloßes.
Eintrittskosten ca. 17€
Das Schloß Chambord ist im italienischen Renaissancestil wie eine mittelalterliche Festung im 16. Jahrhundert erbaute worden.
Mit den dekorativen Elementen verkörpert doch dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.















Das Schloß Chambord ist im italienischen Renaissancestil wie eine mittelalterliche Festung im 16. Jahrhundert erbaute worden.
Mit den dekorativen Elementen verkörpert doch dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.
Die Festung Chaumont Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut.
Nach seiner Zerstörung wurde das Schloß im Jahr 1465 im Renaissancestil wieder aufgebaut.
Ein sogenannter "Englischer Garten" prägt das Bild des Schloßparks.















Die Festung Chaumont Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut.
Nach seiner Zerstörung wurde das Schloß im Jahr 1465 im Renaissancestil wieder aufgebaut.
Ein sogenannter "Englischer Garten" prägt das Bild des Schloßparks.
Dieser Campingplatz ist super gepflegt mit sehr sauberen, relativ modernen Sanitäranlagen.
Die Stellplätze sind auch sehr groß und mit Gras bewachsen. S
Ein weiterer Vorteil - Dieser CP liegt direkt an der Loire.
Wir bezahlten für unser 7m WoMo 31€/Nacht/ 2Personen/inkl. Strom.
Das Städtchen Gien ist mit ca. 2,5km fußläufig in einer 1/2Std. gut zu erreichen.


Dieser Campingplatz ist super gepflegt mit sehr sauberen, relativ modernen Sanitäranlagen.
Die Stellplätze sind auch sehr groß und mit Gras bewachsen. S
Ein weiterer Vorteil - Dieser CP liegt direkt an der Loire.
Wir bezahlten für unser 7m WoMo 31€/Nacht/ 2Personen/inkl. Strom.
Das Städtchen Gien ist mit ca. 2,5km fußläufig in einer 1/2Std. gut zu erreichen.
Nach unserer Ankunft fuhren wir mit unseren E-Bikes über die alte Bogenbrücke nach Gien zum Tourismus Office. Dort stellten wir auch unsere Fahrräder ab.
Anschließend besuchten wir die Kirche "Eglise.........
Wir dazulernen durch das nette Örtchen an der Loire unf suchten uns ein nettes Café, die in diesem Ort etwas rar sind.
Es gibt dort 2 Bäckereien (Boulangerien) mit leckeren Baguett's, Gebäck und Kuchen.
Wieder zurück auf den CP entdeckten wir 40m rechts nach der CP-Ausfahrt einen Gemüse- und Feinkostladen , wo wir etwas Gemüse für das Abendessen einkauften.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserer letzten Etappe in Frankreich nach Henridorff im Elsass.















Nach unserer Ankunft fuhren wir mit unseren E-Bikes über die alte Bogenbrücke nach Gien zum Tourismus Office. Dort stellten wir auch unsere Fahrräder ab.
Anschließend besuchten wir die Kirche "Eglise.........
Wir dazulernen durch das nette Örtchen an der Loire unf suchten uns ein nettes Café, die in diesem Ort etwas rar sind.
Es gibt dort 2 Bäckereien (Boulangerien) mit leckeren Baguett's, Gebäck und Kuchen.
Wieder zurück auf den CP entdeckten wir 40m rechts nach der CP-Ausfahrt einen Gemüse- und Feinkostladen , wo wir etwas Gemüse für das Abendessen einkauften.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserer letzten Etappe in Frankreich nach Henridorff im Elsass.
Wir waren auf dem Heimweg und haben hier einen Zwischenstop zur letzten Etappe nachhause gemacht.
Alle Stunde 1x Tag und Nacht fährt ein Zug vorbei was wir ziemlich störend empfanden.
Auch die vorbeiführende Strasse ist relativ laut.
Insgesamt ist der CP auch nicht überaus gepflegt.
Wir waren zu unserem Leidwesen unmittelbar nach einem grossen Regen dort. Die Wiesen standen teilweise unter Wasser. Was jetzt fairerweise nicht am CP-Betreiber liegt.
Der war eigentlich sehr freundlich und hat uns an einem Standplatz eingewiesen, der einigermaßen begehbar war.
Für 28€/2Personen/Nacht/inkl. Strom finden wir diesen Platz, im Hinblick dessen was hier geboten wird, (veraltete Sanitäranlagen und insgesamt ein etwas ungepflegte Platz) aber trotzdem relativ teuer. Für dieses Geld haben wir in der Normandie und Bretagne wunderschöne, gepflegte CP, mit modernen, sauberen Sanitäranlagen bekommen.
Unser Fazit: Diesen CP werden wir zukünftig meiden!
Wir waren auf dem Heimweg und haben hier einen Zwischenstop zur letzten Etappe nachhause gemacht.
Alle Stunde 1x Tag und Nacht fährt ein Zug vorbei was wir ziemlich störend empfanden.
Auch die vorbeiführende Strasse ist relativ laut.
Insgesamt ist der CP auch nicht überaus gepflegt.
Wir waren zu unserem Leidwesen unmittelbar nach einem grossen Regen dort. Die Wiesen standen teilweise unter Wasser. Was jetzt fairerweise nicht am CP-Betreiber liegt.
Der war eigentlich sehr freundlich und hat uns an einem Standplatz eingewiesen, der einigermaßen begehbar war.
Für 28€/2Personen/Nacht/inkl. Strom finden wir diesen Platz, im Hinblick dessen was hier geboten wird, (veraltete Sanitäranlagen und insgesamt ein etwas ungepflegte Platz) aber trotzdem relativ teuer. Für dieses Geld haben wir in der Normandie und Bretagne wunderschöne, gepflegte CP, mit modernen, sauberen Sanitäranlagen bekommen.
Unser Fazit: Diesen CP werden wir zukünftig meiden!
Route
Neuestes zuerstEs geht erst mal auf die A8 bis zur Beschilderung Karlsruhe/Basel - Richtung A5 -
Es geht weiter auf die B500 und wir sind bald in Frankreich.
Auf der D4/D504, A35, A4, N2 und D967 fahren wir nach Laon.
Wegen der teilweise engen Strassen in der Normandie und in der Bretagne sowie im Loirtal, mit den Schlössern der Loire, hatten wir uns auf unserer diesjährigen Frankreichtour dafür entschieden, mit dem Wohnmobil, Motorrad u. E-Bikes unterwegs zu sein.
Im Teil 1 - In der Normandie u. Bretagne waren wir insgesamt auf 6 Campingplätze
Im Teil 2 - Im Loiretal mit den Schlössern der Loire waren wir nur auf 3 Campingplätzen, wenn man Nantes hinzurechnet.
Von diesen Campingplätzen aus, unternahmen wir dann mit dem Motorrad und den E-Bikes auf teilweise sehr engen Strassen einige Touren zu den jeweiligen POI's.
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen, daß man eine Normandie- Bretagne- und Loiretour (mit den Schlössern der Loire) am besten im Mai/Juni außerhalb der französischen Ferien unternimmt.
Es gibt in dieser Zeit auf den Campingplätzen immer genügend freie Plätze und wir hatten auch immer eine freie Platzwahl, was das Ganze auch etwas entspannter machte.
Eine Crit'air Plakette haben wir für diese Tour weder für das Wohnmobil noch für das Motorrad benötigt.
Die Benutzung von Strassen, Schnellstrassen und Autobahnen ist in der Bretagne sind grundsätzlich mautfrei.
Die Mitführen eines Alkoholtestgerätes in Kraftfahrzeugen ist in Frankreich eine gesetzliche Vorschrift, wird jedoch nicht mehr unter Strafe gestellt.
Die "Grüne Versicherungskarte" für Kraftfahrzeuge ist in Frankreich zwingend vorgeschrieben.
Alleine die Bretagne hat etwa 2700km Küstenlinie, wenn man jede Bucht und Felsvorsprung mitrechnet.
Wegen unseres begrenzten Zeitlimits konnten wir uns nur auf das Wesentliche beschränken.
Die spezielle Mischung aus Land und Leuten, den bretonischen Humor, die leckere normannische/bretonische Küche, die beeindruckende Küste mit ihren schroffen und bizarren Felsformationen, machen die Normandie und Bretagne so besonders.
Ich habe mich bemüht diese WoMo-Tour so authentisch als möglich zu beschreiben.
Sobald wir wieder zuhause sind, werde ich die Bilder für die jeweiligen Wegpunkte einfügen. Auf unserer WoMo-Tour war es mir wegen des schlechten "Netzes" leider nicht möglich.
Ich möchte auch noch erwähnen, daß unser letzter CP auf der Heimreise ziemlich nass war. Ich habe von Beginn an Gummistiefel als Camper-Grundausstattung dabei und würde dies auch jeden Camper empfehlen. Ich hatte auch mal fast dazu tendiert keine Gummistiefel mitzunehmen.
(Nur das man einmal darüber gesprochen hat)
- 48.1942 11.3709
- 48° 11' 39.2" N 11° 22' 15.3" E
Nach unserer 750km langen Anreise auf den Campingplatz von Laon, checken wir erst mal ein und gönnen uns erst mal etwas Ruhe.
Vom Campingplatz in die Altstadt sind es etwa 3km.
Nach der Ankunft gegen 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf dem Weg in das mittelalterliche Städtchen Laon.
Laon ist ein kleines Städtchen mit 24.000 Einwohnern und liegt nordöstlich von Paris.
Sehenswürdigkeiten:
Die Kathedrale von Laon wurde im spätgotischen Stil 1155-1235 erbaut.
Die schöne Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und ist auch denkmalgeschützt.
Es gibt auch ein archäologisches Museum mit kostenlosen Eintritt.
Außerdem sollte man sich den wunderschönen kleinen botanischen Garten ansehen.
Unser Fazit: Das mittelalterliche Laon lohnt sich auf alle Fälle es sich anzusehen.
Honfleur ist ein sehenswertes "Juwel" in der Normandie.
Es ist ein kleineres Fischerdorf mit engen Gassen und Fachwerkhäusern. Gemütliche Restaurants am kleinen Hafen laden zum Verweilen ein.
Daß Wettervorhersagen waren im Vergleich zu den letzten 2 Tagen einigermaßen gut. Deshalb entschlossen wir uns spontan, eine kleine Motorradtour von Honfleur nach Etretat, in der Normandie zu unternehmen.
Das Küstenstädtchen Etretat haben wir als Etappenziel auserkoren.
Nach dem reichhaltigen Frühstück in unserem WoMo wurde also das Motorrad vom Anhänger geholt und los ging's.
Über die "Pont de Tancarville" überquerten wir die Seine und fuhren auf teilweise sehr engen Strassen etwa 2 Stunden nach Etretat
Mit dem Auto bzw. WoMo ist auf dieser Brücke eine Maut zu entrichten. Mit dem Motorrad ist die "Pont de Tancarville" kostenlos.
Etretat ist ein beschauliches, sehenswertes Küstenstädtchen mit einem schönen Badestrand und ein Touristenmagnet sind auch die spektakulären Felsformationen.
Auch Claude Monet hat um das Jahr 1840 seinen Gefallen an Etretat gefunden.
Wenn man mit dem Wohnmobil nach Etretat fährt, muß man etwa 1,5 km außerhalb am Ortsrand parken.
Unser Fazit: Etretat ist auf alle Fälle sehenswert und deshalb auch zu empfehlen.
- 48.6355 -1.5103
- 48° 38' 7.9" N 1° 30' 36.9" W
Mit unseren E-Bikes sind wir vom WoMo-Stellplatz etwa 7km nach Mont Saint Michel zur Abtei fahren. Wir haben etwa 600m vor dem Klosterberg unsere Fahrräder abgestellt. Man kann aber auch bis fast vor der Abtei über die Brücke mit dem Fahrrad fahren.
Am Anfang geht's über die "Shoppingmeile" und dort reiht sich ein Touristenladen an den nächsten.
Was hier in dieser Abtei unter anderem auch von den Benediktinermönchen geschaffen wurde ist einfach sensationell.
Unser Fazit: Mont Saint Michel muß man gesehen haben. Es empfiehlt sich aber ein Besuch außerhalb der französischen Ferien, die 2024 am 06. Juli begannen.
Die Abtei hat sogar bis 24.00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt kostet 13€/ pro Person (Erwachsenen')
Der Hafen von Saint Malo ist von 3 Meeresseiten umgeben und es gibt eine große quirlige Altstadt.
Rund um Saint Malo gibt es einige hübsche Badeorte.
Die Stadt hat einen gewissen Flair. Auf etwa 1700m umfasst die Stadtmauer die mittelalterliche Altstadt. Von der Stadtmauer hat man auch eine gute Sicht auf das Meer. Es gibt in Saint Malo auch einen "Petit Train", es sind jedoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten fußläufig auch sehr gut zu erreichen.
Sehr schön ust auch der Botanische Garten.
Unser Fazit: Saint Malo ist auf alle Fälle sehenawert.
"Rotheneuf - Sculptures" Der Einsiedler Abbe Foure (1839-1910) hat zwischen 2 Schluchten mehr als 300 Skulpturen in Granit geschlagen.
Der Eintritt kostet 5€ und es ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.00 Uhr.
Unser Fazit: Unbedingt ansehen, wenn man schon in der Nähe ist.
Tolle Aussicht vom Cap, interessante Flora mit Heidekraut und blühenden Wildblumen. Eine steil abfallende, schroffe Felsenküste rund um den Leuchtturm.
Unser Fazit: Sehr sehenswert und unbedingt ansehen.
Etwa 5km von Cap Frehel befindet sich die Festung "Fort la Latte"
Ein Besuch und Rundgang dort lohnt sich, wenn man schon in der Nähe ist, eine längere Anfahrt eher nicht.
Der Eintritt kostet 7€/Person.
Unser Fazit: Auf alle sehenswert
Cancale gilt als die Austernhauptstadt Europas und alles dreht sich hier um die Austern.
Mit dem Motorrad fuhren wir nach Cancale.
Die 1. Austernrunde bestehend aus 6 Austern mit 1/4 Zitrone kosteten nur unglaubliche 4,50€.
Bei uns in Bayern bezahlt man nur für 1 Auster 6€.
Die 2. Austernrunde verstehend aus speziellen Cancale-Austern, die etwas flacher und kleiner sind, kosteten 10€ (6 Stck.)
Interessant sind auch die Austernmuschelbänke, die man vor Ort ansehen kann.
In einer Creperie hinten wir uns noch ein Dessert.
Unser Fazit: Cancale muß man einfach gesehen haben.
Nach Cancale fuhren wir etwa 90km nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne.
Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne mit 230.000 Einwohnern.
Es ist eine größere Stadt mit viel Verkehr und sehr vielen Einbahnstraßen.
Wir unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt.
Die alten Fachwerkhäuser sind in einen teilweise schlechten Zustand. Mit Wohlwollen könnte man es mit morbiden Charme bezeichnen.
Wir haben mit unserem Bike vor der Kathedrale geparkt und waren eher enttäuscht, da wir schon sehr viel schönere Kirchen gesehen haben.
Insgesamt hat uns Rennes nicht "vom Hocker" gerissen.
Die 7 vorgelagerten Inseln vor Perros-Guirec sind rin Naturreservat. Dort befindet sich auf etwa 40ha das größte Seevogelschutzgebiet in Frankreich.
Basstölpel und Papageientaucher konnte man dort gut beobachten. So ein Basstölpel Frist täglich 500g Fisch. Die gesamte Kolonie dort, verschlingt täglich eine riesige Menge von 15 Tonnen Fisch.
Wer ein Fernglas besitzt, sollte es mitnehmen.
Unbedingt warme Kleidung wegen dem starken Meerwind erforderlich.
Das Schiffticket kostet 23€ ohne 1 stündigen Inselaufenthalt.
Mit Inselaufenthalt 33€, was aber einige Besucher sehr öde und langweilig fanden, da es dort keine Seevogelkolonie gab.
Unser Fazit: Unbedingt die Schiffstour zu den 7 Inseln ins Seevogelschutzgebiet mitmachen.
Perros-Guirec ist eine Halbinsel und liegt im Herzen der "Cote de Granit Rose". (Rosa Granitküste)
Von Treguier bis Perros-Guirec erstreckt sich die "Rosa Granitküste".
Unbedingt die 4km lange Wanderung entlang der Cote de Granit Rose, mit den bizarren Felsformationen mitmachen.
Auf dem Rückweg kamen wir nich zum "Parc de Sculptures" mit kostenlosen Eintritt und fantastischen Skulpturen.
Sollte man sich auch ansehen.
Unser Fazit Perros-Guirec ist absolut sehenswert.
Ursprünglich hatten wir einen Campingplatz in Camaret sur Mer als Wegpunkt geplant.
Wir stellten bei der Ankunft dort jedoch fest, daß dieser nicht unseren Ansprüchen entsprach.
(etwas zu abgelegen und nicht besonders grpflegt) Deshalb entschieden wir uns weiter etwas südlich zum "Camping Plage de Gulien" zu fahren.
Auf dem Weg nach Crozon-Morgat machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Aldi Discounter, da es in unmittelbarer Nähe des CP keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gab.
Eine Aktualisierung der Freeontour-App war wieder mal fällig und so tat ich dies auch an diesem Tag.
Außerdem war es auch mal schön, etwas die "Seele etwas baumeln zu lassen" und unsere bisherige Tour Revue passieren zu lassen.
Besondere Aktivitäten, außer einem Spaziergang zum Meer hatten wir an diesem Tag nicht mehr.
Bei herrlich sonnigen Wetter genossen wir erst mal ein leckeres Frühstück.
Anschließend holten wir das Motorrad vom Anhänger.
Vom CP fuhren wir zuerst nach Norden auf der Halbinsel Crozon nach " Point de Espanol".
Es ist eine Befestigungsablsge und liegt an der Meerenge (2km) nach Brest.
Eine etwa 10m lange Kanone ist aufs Meer Richtung Brest gerichtet.
Es gibt dort auch alte verborgene Bunkeranlagen, die auch von der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg verwendet wurden.
Außerdem gibt es dort eine Gedenkstätten zu Ehren von Marinesoldaten.
Man hat eine tolle Aussicht auf's Meer und an diesem sonnigen Tag konnte man gut nach Brest blicken.
Von dort fuhren wir teilweise am Meer entlang mit einem schönen Panoramablick nach Camaret sur de Mer.
Es gibt dort gemütliche Fisch-Restaurants und wir gönnten uns einen leckeren kleinen Imbiß, Sardinen in Ölivenöl gebraten, mit Pommes und Salat.
Nach diesem leckeren Essen fuhren wir weiter nach Süden zum Point de la Chevre.
Anschließend fuhren wir zum "Cap de Chevre".
Dort gibt es eine steil abfallende Felsenküste und einer tollen Aussicht. Auf dem Spaziergang am Cap entdeckten wir auch eine interessante Flora mit vielen blühenden Wildblumen.
Am frühen Abend kehrten wir nach unserer gemütlichen Motorradtour wieder zum CP zurück.
Nach dem leckeren Sardinenessen in Camaret sur Mer machten wir uns auf relativ engen Strassen, teilweise am Meer entlang mit einem tollen Panoramablick, auf den Weg nach Point de la Chevre.
Eine steil abfallende und zerklüftete Felsenküste markiert die südlichste Spitze der Halbinsel Crozon.
Zu Fuß machten wir uns auf einen ca. 2km langen Rundweg zum Cap - Pointe de la Chevre.
Eine tolle Flora mit wunderschönen blühenden Wildblumen säumten den Weg an's Cap.
Etwa 10km entfernt lag auch unser Campingplatz so daß wir noch diesen angebrochenen Abend noch zum Grillen ausgenutzt haben.
Nachdem wir wieder mal an der CP-Rezeption-Croissnts und Baguettes geholt hatten, frühstückten wieder sehr ausgiebig.
Danach fuhren wir mit unseren E-Bikes etwa 4km nach Crozon auf den kleinen Bauernmarkt.
Crozon ist ein nettes Küstenstädtchen mit einer beschaulichen, kleinen Altstadt.
Wir unternahmen dort einen Spaziergang, sahen uns noch die frühgotische Kirche Eglise Pierre... an.
Bevor wir wieder zurück auf den CP fuhren, kauften wir noch frischen Fisch auf dem Markt.
Am Abend haben wir dann die fangfrischen Rotbarben und die Seezunge auf unserem Gasgrill zubereitet.
Wir fuhren vom Markt kommend, am Meer entlang, mit einer wunderbaren Aussicht zurück und kamen gegen 14.00Uhr wieder am CP an.
Am traumhaft schönen, weitläufigen,feinen Sandstrand, wo zu diesem Zeitpunkt Low Tide war, unternahmen wir einen Spaziergang und nahmen ein Bad im etwas kühlen Atlantik
Dieser Teil von der Halbinsel Crozot ist ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Am Abend wurde der Fisch gegrillt, den wir zur Mittagszeit auf dem Bauernmarkt in Crozon gekauft hatten.
Die Zeit in Crozon-Morgat ging nun langsam zu Ende und wir verluden wieder unser Motorrad auf den Anhänger. Auch Tisch, Stühle und unsere E-Bikes... wurden in die Heckgarage verladen, damit wir am nächsten Tag frühmorgens zeitig losfahren können.
Teil 2:
Beginnend in Nantes begeben wir uns nun zu den Schlössern der Loire.
Entlang der etwa 450 langen Wegstrecke, entlang der Loire von Nantes nach Lailly en Val gibt es über 400 Schlösser. Soweit es unser Zeitmanagment zulässt, möchten wir ein wenigstens 2-3 der interessantesten Schlösser zu besichtigen.
Unmittelbar nach unserem Ankunft auf dem CP in Nantes entschlossen wir uns etwa 85km mit dem Motorrad nach Guerande zu fahren.
Der Weg gehörte uns gleich zu den Salzfeldern die am Ortsrand von Guerande liegen.
Dort gibt es auch einen großen Feinkost- Salzmarkt in dem Salz in sämtlichen Varianten zu kaufen gibt.
Anschließend fuhren wir weiter in die sehenswerte, mittelalterliche Altstadt.
Unser Fazit:
Guerande mit den Salzfeldern und dem mittelalterlichen Ortskern sollte man unbedingt gesehen haben.
Im Herzen von Nantes befindet sich das "Schloß der Herzöge".
Es war ein vornehmer Wohnsitz französischer Könige und zeichnet sich durch 2 völlig unterschiedliche Seiten aus.
Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500m langen Rundweg.
Auf der Hofseite befindet sich eine elegante, herzögliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswert ist der Botanische Garten von Nantes "Jardin des Plantes"
Im alten Industrueviertel von Nantes gibt es das "Les Maschinen de I'ile" in dem mittels Mechanik Figuren bewegt werden.
Wer auf eine bequeme Art etwas von Nantes sehen möchte, kann dies auch mit dem "Pepit Train" tun, der vor der Cathdrale abfährt.
Daß Schloß von Villandry wurde um 1536 als letztes und schönstes der großen Loireschlösser erbaut.
Die Gartenanlage, ein Juwel - Sie gilt als die schönste aller Loireschlösser.
Eintrittskosten:
Nur Gartenanlage 7,50€
Garten und Schloss 12€
Daß Schloß Amboise wurde Mitte des 15. Jahrhunderts über Amboise auf einem Felsplateau errichtet.
Es zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten Schlössern der Loire.
Es diente als Wirkungskreis von Leonardo da Vincis ist ist zugleich auch seine Ruhestätte.
Eintrittskosten 16,40€
Schloß Chenonceaux ist ein Wasserschloss.
Es ist im Privatbesitz der Schokoladenfabrikantenfamilie Menier.
Im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Burg erbaut, begann im Jahr 1515 der Neubau (in früher Renaissanceform) des Schloßes.
Eintrittskosten ca. 17€
Das Schloß Chambord ist im italienischen Renaissancestil wie eine mittelalterliche Festung im 16. Jahrhundert erbaute worden.
Mit den dekorativen Elementen verkörpert doch dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.
Die Festung Chaumont Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut.
Nach seiner Zerstörung wurde das Schloß im Jahr 1465 im Renaissancestil wieder aufgebaut.
Ein sogenannter "Englischer Garten" prägt das Bild des Schloßparks.
Nach unserer Ankunft fuhren wir mit unseren E-Bikes über die alte Bogenbrücke nach Gien zum Tourismus Office. Dort stellten wir auch unsere Fahrräder ab.
Anschließend besuchten wir die Kirche "Eglise.........
Wir dazulernen durch das nette Örtchen an der Loire unf suchten uns ein nettes Café, die in diesem Ort etwas rar sind.
Es gibt dort 2 Bäckereien (Boulangerien) mit leckeren Baguett's, Gebäck und Kuchen.
Wieder zurück auf den CP entdeckten wir 40m rechts nach der CP-Ausfahrt einen Gemüse- und Feinkostladen , wo wir etwas Gemüse für das Abendessen einkauften.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserer letzten Etappe in Frankreich nach Henridorff im Elsass.
- 48.1942 11.3709
- 48° 11' 39.2" N 11° 22' 15.3" E
Reisebericht
Es geht erst mal auf die A8 bis zur Beschilderung Karlsruhe/Basel - Richtung A5 -
Es geht weiter auf die B500 und wir sind bald in Frankreich.
Auf der D4/D504, A35, A4, N2 und D967 fahren wir nach Laon.
Es geht erst mal auf die A8 bis zur Beschilderung Karlsruhe/Basel - Richtung A5 -
Es geht weiter auf die B500 und wir sind bald in Frankreich.
Auf der D4/D504, A35, A4, N2 und D967 fahren wir nach Laon.
Wegen der teilweise engen Strassen in der Normandie und in der Bretagne sowie im Loirtal, mit den Schlössern der Loire, hatten wir uns auf unserer diesjährigen Frankreichtour dafür entschieden, mit dem Wohnmobil, Motorrad u. E-Bikes unterwegs zu sein.
Im Teil 1 - In der Normandie u. Bretagne waren wir insgesamt auf 6 Campingplätze
Im Teil 2 - Im Loiretal mit den Schlössern der Loire waren wir nur auf 3 Campingplätzen, wenn man Nantes hinzurechnet.
Von diesen Campingplätzen aus, unternahmen wir dann mit dem Motorrad und den E-Bikes auf teilweise sehr engen Strassen einige Touren zu den jeweiligen POI's.
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen, daß man eine Normandie- Bretagne- und Loiretour (mit den Schlössern der Loire) am besten im Mai/Juni außerhalb der französischen Ferien unternimmt.
Es gibt in dieser Zeit auf den Campingplätzen immer genügend freie Plätze und wir hatten auch immer eine freie Platzwahl, was das Ganze auch etwas entspannter machte.
Eine Crit'air Plakette haben wir für diese Tour weder für das Wohnmobil noch für das Motorrad benötigt.
Die Benutzung von Strassen, Schnellstrassen und Autobahnen ist in der Bretagne sind grundsätzlich mautfrei.
Die Mitführen eines Alkoholtestgerätes in Kraftfahrzeugen ist in Frankreich eine gesetzliche Vorschrift, wird jedoch nicht mehr unter Strafe gestellt.
Die "Grüne Versicherungskarte" für Kraftfahrzeuge ist in Frankreich zwingend vorgeschrieben.
Alleine die Bretagne hat etwa 2700km Küstenlinie, wenn man jede Bucht und Felsvorsprung mitrechnet.
Wegen unseres begrenzten Zeitlimits konnten wir uns nur auf das Wesentliche beschränken.
Die spezielle Mischung aus Land und Leuten, den bretonischen Humor, die leckere normannische/bretonische Küche, die beeindruckende Küste mit ihren schroffen und bizarren Felsformationen, machen die Normandie und Bretagne so besonders.
Ich habe mich bemüht diese WoMo-Tour so authentisch als möglich zu beschreiben.
Sobald wir wieder zuhause sind, werde ich die Bilder für die jeweiligen Wegpunkte einfügen. Auf unserer WoMo-Tour war es mir wegen des schlechten "Netzes" leider nicht möglich.
Ich möchte auch noch erwähnen, daß unser letzter CP auf der Heimreise ziemlich nass war. Ich habe von Beginn an Gummistiefel als Camper-Grundausstattung dabei und würde dies auch jeden Camper empfehlen. Ich hatte auch mal fast dazu tendiert keine Gummistiefel mitzunehmen.
(Nur das man einmal darüber gesprochen hat)
Wegen der teilweise engen Strassen in der Normandie und in der Bretagne sowie im Loirtal, mit den Schlössern der Loire, hatten wir uns auf unserer diesjährigen Frankreichtour dafür entschieden, mit dem Wohnmobil, Motorrad u. E-Bikes unterwegs zu sein.
Im Teil 1 - In der Normandie u. Bretagne waren wir insgesamt auf 6 Campingplätze
Im Teil 2 - Im Loiretal mit den Schlössern der Loire waren wir nur auf 3 Campingplätzen, wenn man Nantes hinzurechnet.
Von diesen Campingplätzen aus, unternahmen wir dann mit dem Motorrad und den E-Bikes auf teilweise sehr engen Strassen einige Touren zu den jeweiligen POI's.
Ich möchte es nicht unerwähnt lassen, daß man eine Normandie- Bretagne- und Loiretour (mit den Schlössern der Loire) am besten im Mai/Juni außerhalb der französischen Ferien unternimmt.
Es gibt in dieser Zeit auf den Campingplätzen immer genügend freie Plätze und wir hatten auch immer eine freie Platzwahl, was das Ganze auch etwas entspannter machte.
Eine Crit'air Plakette haben wir für diese Tour weder für das Wohnmobil noch für das Motorrad benötigt.
Die Benutzung von Strassen, Schnellstrassen und Autobahnen ist in der Bretagne sind grundsätzlich mautfrei.
Die Mitführen eines Alkoholtestgerätes in Kraftfahrzeugen ist in Frankreich eine gesetzliche Vorschrift, wird jedoch nicht mehr unter Strafe gestellt.
Die "Grüne Versicherungskarte" für Kraftfahrzeuge ist in Frankreich zwingend vorgeschrieben.
Alleine die Bretagne hat etwa 2700km Küstenlinie, wenn man jede Bucht und Felsvorsprung mitrechnet.
Wegen unseres begrenzten Zeitlimits konnten wir uns nur auf das Wesentliche beschränken.
Die spezielle Mischung aus Land und Leuten, den bretonischen Humor, die leckere normannische/bretonische Küche, die beeindruckende Küste mit ihren schroffen und bizarren Felsformationen, machen die Normandie und Bretagne so besonders.
Ich habe mich bemüht diese WoMo-Tour so authentisch als möglich zu beschreiben.
Sobald wir wieder zuhause sind, werde ich die Bilder für die jeweiligen Wegpunkte einfügen. Auf unserer WoMo-Tour war es mir wegen des schlechten "Netzes" leider nicht möglich.
Ich möchte auch noch erwähnen, daß unser letzter CP auf der Heimreise ziemlich nass war. Ich habe von Beginn an Gummistiefel als Camper-Grundausstattung dabei und würde dies auch jeden Camper empfehlen. Ich hatte auch mal fast dazu tendiert keine Gummistiefel mitzunehmen.
(Nur das man einmal darüber gesprochen hat)
Bis zum Donnerstagabend hatten wir alles gepackt und vorbereitet. Das Motorrad hatten wir bereits auch schon auf den Anhänger verladen und mit Spanngurten fest verzurrt. Am Freitag frühmorgens um 4.00 Uhr fuhren wir dann los.
Unsere längste Wegstrecke auf unserer Bretagnereise 750km zu unserem 1. Wegpunkt Laon.



Bis zum Donnerstagabend hatten wir alles gepackt und vorbereitet. Das Motorrad hatten wir bereits auch schon auf den Anhänger verladen und mit Spanngurten fest verzurrt. Am Freitag frühmorgens um 4.00 Uhr fuhren wir dann los.
Unsere längste Wegstrecke auf unserer Bretagnereise 750km zu unserem 1. Wegpunkt Laon.
Adresse/Kontaktdaten:
Allee de la Chenaie
02000 Laon
Tel.: 0033/323233863
contact.camping.laon@gmail. com
Die Dame an der Rezeption war überaus freundlich.
Für 1 Nacht/2Personen/ohne Strom bezahlten wir 21,50€. Wir hatten zu dieser Zeit auch eine freie Platzwahl und die Plätze (Wiesenflächen) waren für unser 7m-WoMo sehr geräumig
Die Sanitäranlagen waren sehr sauber. Wie man es in Frankreich häufig antrifft, waren die Sanitäranlagen in die Jahre gekommen aber sehr sauber und gepflegt.
Für 1 Übernachtung, (aber auch länger) zur Durchreise und als Zwischenstop ist dieser CP ideal und wir würden wieder kommen, falls wir wieder einmal in der Nähe wären.
Adresse/Kontaktdaten:
Allee de la Chenaie
02000 Laon
Tel.: 0033/323233863
contact.camping.laon@gmail. com
Die Dame an der Rezeption war überaus freundlich.
Für 1 Nacht/2Personen/ohne Strom bezahlten wir 21,50€. Wir hatten zu dieser Zeit auch eine freie Platzwahl und die Plätze (Wiesenflächen) waren für unser 7m-WoMo sehr geräumig
Die Sanitäranlagen waren sehr sauber. Wie man es in Frankreich häufig antrifft, waren die Sanitäranlagen in die Jahre gekommen aber sehr sauber und gepflegt.
Für 1 Übernachtung, (aber auch länger) zur Durchreise und als Zwischenstop ist dieser CP ideal und wir würden wieder kommen, falls wir wieder einmal in der Nähe wären.
Nach unserer 750km langen Anreise auf den Campingplatz von Laon, checken wir erst mal ein und gönnen uns erst mal etwas Ruhe.
Vom Campingplatz in die Altstadt sind es etwa 3km.
Nach der Ankunft gegen 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf dem Weg in das mittelalterliche Städtchen Laon.
Laon ist ein kleines Städtchen mit 24.000 Einwohnern und liegt nordöstlich von Paris.
Sehenswürdigkeiten:
Die Kathedrale von Laon wurde im spätgotischen Stil 1155-1235 erbaut.
Die schöne Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und ist auch denkmalgeschützt.
Es gibt auch ein archäologisches Museum mit kostenlosen Eintritt.
Außerdem sollte man sich den wunderschönen kleinen botanischen Garten ansehen.
Unser Fazit: Das mittelalterliche Laon lohnt sich auf alle Fälle es sich anzusehen.









Nach unserer 750km langen Anreise auf den Campingplatz von Laon, checken wir erst mal ein und gönnen uns erst mal etwas Ruhe.
Vom Campingplatz in die Altstadt sind es etwa 3km.
Nach der Ankunft gegen 13.30 Uhr machten wir uns dann zu Fuß auf dem Weg in das mittelalterliche Städtchen Laon.
Laon ist ein kleines Städtchen mit 24.000 Einwohnern und liegt nordöstlich von Paris.
Sehenswürdigkeiten:
Die Kathedrale von Laon wurde im spätgotischen Stil 1155-1235 erbaut.
Die schöne Altstadt ist wirklich sehr sehenswert und ist auch denkmalgeschützt.
Es gibt auch ein archäologisches Museum mit kostenlosen Eintritt.
Außerdem sollte man sich den wunderschönen kleinen botanischen Garten ansehen.
Unser Fazit: Das mittelalterliche Laon lohnt sich auf alle Fälle es sich anzusehen.
EIn toller, komfortabler 4☆ Campingplatz mit modernen und extrem sauberen Sanitäranlagen.
Wenn nan bedenkt, daß wir hier für 1 Nacht/2Personen/10A Strom nur 23,50€ bezahlt haben, ist das schon bemerkenswert.
Der Stellplatz war sehr geräumig, so daß wir bequem auch noch unseren Motorradanhönger unterbrachten.
Auf dem CP gibt es auch noch ein empfehlenswertes Restaurant. Für ein gutes 3-Gängemenü bezahlten wir 22€, was für französische Verhältnisse günstig ist.
Mit dem Bus 111 (die Haltestelle ist nur 250m vom CP entfernt) kann man 3 Haltestellen kostenlos in 7 Minuten nach Honfleur fahren.
Unser Fazit: Ein Stadtrundgang in Honfleur lohnt sich auf alle Fälle.
EIn toller, komfortabler 4☆ Campingplatz mit modernen und extrem sauberen Sanitäranlagen.
Wenn nan bedenkt, daß wir hier für 1 Nacht/2Personen/10A Strom nur 23,50€ bezahlt haben, ist das schon bemerkenswert.
Der Stellplatz war sehr geräumig, so daß wir bequem auch noch unseren Motorradanhönger unterbrachten.
Auf dem CP gibt es auch noch ein empfehlenswertes Restaurant. Für ein gutes 3-Gängemenü bezahlten wir 22€, was für französische Verhältnisse günstig ist.
Mit dem Bus 111 (die Haltestelle ist nur 250m vom CP entfernt) kann man 3 Haltestellen kostenlos in 7 Minuten nach Honfleur fahren.
Unser Fazit: Ein Stadtrundgang in Honfleur lohnt sich auf alle Fälle.
Honfleur ist ein sehenswertes "Juwel" in der Normandie.
Es ist ein kleineres Fischerdorf mit engen Gassen und Fachwerkhäusern. Gemütliche Restaurants am kleinen Hafen laden zum Verweilen ein.





Honfleur ist ein sehenswertes "Juwel" in der Normandie.
Es ist ein kleineres Fischerdorf mit engen Gassen und Fachwerkhäusern. Gemütliche Restaurants am kleinen Hafen laden zum Verweilen ein.
Daß Wettervorhersagen waren im Vergleich zu den letzten 2 Tagen einigermaßen gut. Deshalb entschlossen wir uns spontan, eine kleine Motorradtour von Honfleur nach Etretat, in der Normandie zu unternehmen.
Das Küstenstädtchen Etretat haben wir als Etappenziel auserkoren.
Nach dem reichhaltigen Frühstück in unserem WoMo wurde also das Motorrad vom Anhänger geholt und los ging's.
Über die "Pont de Tancarville" überquerten wir die Seine und fuhren auf teilweise sehr engen Strassen etwa 2 Stunden nach Etretat
Mit dem Auto bzw. WoMo ist auf dieser Brücke eine Maut zu entrichten. Mit dem Motorrad ist die "Pont de Tancarville" kostenlos.
Etretat ist ein beschauliches, sehenswertes Küstenstädtchen mit einem schönen Badestrand und ein Touristenmagnet sind auch die spektakulären Felsformationen.
Auch Claude Monet hat um das Jahr 1840 seinen Gefallen an Etretat gefunden.
Wenn man mit dem Wohnmobil nach Etretat fährt, muß man etwa 1,5 km außerhalb am Ortsrand parken.
Unser Fazit: Etretat ist auf alle Fälle sehenswert und deshalb auch zu empfehlen.








Daß Wettervorhersagen waren im Vergleich zu den letzten 2 Tagen einigermaßen gut. Deshalb entschlossen wir uns spontan, eine kleine Motorradtour von Honfleur nach Etretat, in der Normandie zu unternehmen.
Das Küstenstädtchen Etretat haben wir als Etappenziel auserkoren.
Nach dem reichhaltigen Frühstück in unserem WoMo wurde also das Motorrad vom Anhänger geholt und los ging's.
Über die "Pont de Tancarville" überquerten wir die Seine und fuhren auf teilweise sehr engen Strassen etwa 2 Stunden nach Etretat
Mit dem Auto bzw. WoMo ist auf dieser Brücke eine Maut zu entrichten. Mit dem Motorrad ist die "Pont de Tancarville" kostenlos.
Etretat ist ein beschauliches, sehenswertes Küstenstädtchen mit einem schönen Badestrand und ein Touristenmagnet sind auch die spektakulären Felsformationen.
Auch Claude Monet hat um das Jahr 1840 seinen Gefallen an Etretat gefunden.
Wenn man mit dem Wohnmobil nach Etretat fährt, muß man etwa 1,5 km außerhalb am Ortsrand parken.
Unser Fazit: Etretat ist auf alle Fälle sehenswert und deshalb auch zu empfehlen.
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Wir sind um ehrlich zu sein Campingplatzfreunde und sind eher selten auf Stellplätzen.
Dieser Stellplatz war aber sehr günstig zum "Klosterberg" gelegen.
WC's, Duschen, Grau- und Schwarzwasserentleerung waren auch vorhanden und im Preis von 16€/24Std. für 2Personen enthalten. Der Strom musste separat bezahlt werden, den wir jedoch wegen unserer 180WP Solaranlage nicht benötigten.
Über den Strompreis haben wir uns deshalb keine Gedanken gemacht.
Unser Fazit: Dieser Stellplatz kann durchaus empfohlen werden und je nach Ansprüchen auch für mehrere Nächte.

Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Wir sind um ehrlich zu sein Campingplatzfreunde und sind eher selten auf Stellplätzen.
Dieser Stellplatz war aber sehr günstig zum "Klosterberg" gelegen.
WC's, Duschen, Grau- und Schwarzwasserentleerung waren auch vorhanden und im Preis von 16€/24Std. für 2Personen enthalten. Der Strom musste separat bezahlt werden, den wir jedoch wegen unserer 180WP Solaranlage nicht benötigten.
Über den Strompreis haben wir uns deshalb keine Gedanken gemacht.
Unser Fazit: Dieser Stellplatz kann durchaus empfohlen werden und je nach Ansprüchen auch für mehrere Nächte.
Mit unseren E-Bikes sind wir vom WoMo-Stellplatz etwa 7km nach Mont Saint Michel zur Abtei fahren. Wir haben etwa 600m vor dem Klosterberg unsere Fahrräder abgestellt. Man kann aber auch bis fast vor der Abtei über die Brücke mit dem Fahrrad fahren.
Am Anfang geht's über die "Shoppingmeile" und dort reiht sich ein Touristenladen an den nächsten.
Was hier in dieser Abtei unter anderem auch von den Benediktinermönchen geschaffen wurde ist einfach sensationell.
Unser Fazit: Mont Saint Michel muß man gesehen haben. Es empfiehlt sich aber ein Besuch außerhalb der französischen Ferien, die 2024 am 06. Juli begannen.
Die Abtei hat sogar bis 24.00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt kostet 13€/ pro Person (Erwachsenen')









Mit unseren E-Bikes sind wir vom WoMo-Stellplatz etwa 7km nach Mont Saint Michel zur Abtei fahren. Wir haben etwa 600m vor dem Klosterberg unsere Fahrräder abgestellt. Man kann aber auch bis fast vor der Abtei über die Brücke mit dem Fahrrad fahren.
Am Anfang geht's über die "Shoppingmeile" und dort reiht sich ein Touristenladen an den nächsten.
Was hier in dieser Abtei unter anderem auch von den Benediktinermönchen geschaffen wurde ist einfach sensationell.
Unser Fazit: Mont Saint Michel muß man gesehen haben. Es empfiehlt sich aber ein Besuch außerhalb der französischen Ferien, die 2024 am 06. Juli begannen.
Die Abtei hat sogar bis 24.00 Uhr geöffnet.
Der Eintritt kostet 13€/ pro Person (Erwachsenen')
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Adresse:
Route de la Greve 23, Moidrey
Kpntaktdaten:
Rue Saint-Michel 123
22430 Erquy
Tel. 0033 296723478
E-Mailadresse
contact@hautesgrees.fr
Dieser Campingplatz ist sehr komfortabel, familienfreundlich auch mit überdachten Pool.
Top gepflegte, saubere, moderne Sanitäranlagen.
Eine sehr schöne, ansprechende Bepflanzung auf dem CP.
Große Stellplätze mit Rasenflächen, auf dem auch unser Motorradanhänger Platz hatte.
Ein überaus freundliches Personal und mit 25 Euro für 2Personen/Nacht/inkl.10A Strom auch sehr günstig.
Da dieser CP sehr familienfreundlich ist, müsste man wahrscheinlich zur französischen Ferienzeit einen Stellplatz reservieren oder zumindestens vorher anrufen.
Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder zu diesem tollen CP kommen.

Kpntaktdaten:
Rue Saint-Michel 123
22430 Erquy
Tel. 0033 296723478
E-Mailadresse
contact@hautesgrees.fr
Dieser Campingplatz ist sehr komfortabel, familienfreundlich auch mit überdachten Pool.
Top gepflegte, saubere, moderne Sanitäranlagen.
Eine sehr schöne, ansprechende Bepflanzung auf dem CP.
Große Stellplätze mit Rasenflächen, auf dem auch unser Motorradanhänger Platz hatte.
Ein überaus freundliches Personal und mit 25 Euro für 2Personen/Nacht/inkl.10A Strom auch sehr günstig.
Da dieser CP sehr familienfreundlich ist, müsste man wahrscheinlich zur französischen Ferienzeit einen Stellplatz reservieren oder zumindestens vorher anrufen.
Unser Fazit: Wir würden jederzeit wieder zu diesem tollen CP kommen.
Der Hafen von Saint Malo ist von 3 Meeresseiten umgeben und es gibt eine große quirlige Altstadt.
Rund um Saint Malo gibt es einige hübsche Badeorte.
Die Stadt hat einen gewissen Flair. Auf etwa 1700m umfasst die Stadtmauer die mittelalterliche Altstadt. Von der Stadtmauer hat man auch eine gute Sicht auf das Meer. Es gibt in Saint Malo auch einen "Petit Train", es sind jedoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten fußläufig auch sehr gut zu erreichen.
Sehr schön ust auch der Botanische Garten.
Unser Fazit: Saint Malo ist auf alle Fälle sehenawert.










Der Hafen von Saint Malo ist von 3 Meeresseiten umgeben und es gibt eine große quirlige Altstadt.
Rund um Saint Malo gibt es einige hübsche Badeorte.
Die Stadt hat einen gewissen Flair. Auf etwa 1700m umfasst die Stadtmauer die mittelalterliche Altstadt. Von der Stadtmauer hat man auch eine gute Sicht auf das Meer. Es gibt in Saint Malo auch einen "Petit Train", es sind jedoch die wichtigsten Sehenswürdigkeiten fußläufig auch sehr gut zu erreichen.
Sehr schön ust auch der Botanische Garten.
Unser Fazit: Saint Malo ist auf alle Fälle sehenawert.
"Rotheneuf - Sculptures" Der Einsiedler Abbe Foure (1839-1910) hat zwischen 2 Schluchten mehr als 300 Skulpturen in Granit geschlagen.
Der Eintritt kostet 5€ und es ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.00 Uhr.
Unser Fazit: Unbedingt ansehen, wenn man schon in der Nähe ist.







"Rotheneuf - Sculptures" Der Einsiedler Abbe Foure (1839-1910) hat zwischen 2 Schluchten mehr als 300 Skulpturen in Granit geschlagen.
Der Eintritt kostet 5€ und es ist bis 17.00 Uhr geöffnet. Der letzte Einlass ist um 16.00 Uhr.
Unser Fazit: Unbedingt ansehen, wenn man schon in der Nähe ist.
Tolle Aussicht vom Cap, interessante Flora mit Heidekraut und blühenden Wildblumen. Eine steil abfallende, schroffe Felsenküste rund um den Leuchtturm.
Unser Fazit: Sehr sehenswert und unbedingt ansehen.









Tolle Aussicht vom Cap, interessante Flora mit Heidekraut und blühenden Wildblumen. Eine steil abfallende, schroffe Felsenküste rund um den Leuchtturm.
Unser Fazit: Sehr sehenswert und unbedingt ansehen.
Etwa 5km von Cap Frehel befindet sich die Festung "Fort la Latte"
Ein Besuch und Rundgang dort lohnt sich, wenn man schon in der Nähe ist, eine längere Anfahrt eher nicht.
Der Eintritt kostet 7€/Person.
Unser Fazit: Auf alle sehenswert










Etwa 5km von Cap Frehel befindet sich die Festung "Fort la Latte"
Ein Besuch und Rundgang dort lohnt sich, wenn man schon in der Nähe ist, eine längere Anfahrt eher nicht.
Der Eintritt kostet 7€/Person.
Unser Fazit: Auf alle sehenswert
Cancale gilt als die Austernhauptstadt Europas und alles dreht sich hier um die Austern.
Mit dem Motorrad fuhren wir nach Cancale.
Die 1. Austernrunde bestehend aus 6 Austern mit 1/4 Zitrone kosteten nur unglaubliche 4,50€.
Bei uns in Bayern bezahlt man nur für 1 Auster 6€.
Die 2. Austernrunde verstehend aus speziellen Cancale-Austern, die etwas flacher und kleiner sind, kosteten 10€ (6 Stck.)
Interessant sind auch die Austernmuschelbänke, die man vor Ort ansehen kann.
In einer Creperie hinten wir uns noch ein Dessert.
Unser Fazit: Cancale muß man einfach gesehen haben.
Nach Cancale fuhren wir etwa 90km nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne.







Cancale gilt als die Austernhauptstadt Europas und alles dreht sich hier um die Austern.
Mit dem Motorrad fuhren wir nach Cancale.
Die 1. Austernrunde bestehend aus 6 Austern mit 1/4 Zitrone kosteten nur unglaubliche 4,50€.
Bei uns in Bayern bezahlt man nur für 1 Auster 6€.
Die 2. Austernrunde verstehend aus speziellen Cancale-Austern, die etwas flacher und kleiner sind, kosteten 10€ (6 Stck.)
Interessant sind auch die Austernmuschelbänke, die man vor Ort ansehen kann.
In einer Creperie hinten wir uns noch ein Dessert.
Unser Fazit: Cancale muß man einfach gesehen haben.
Nach Cancale fuhren wir etwa 90km nach Rennes, der Hauptstadt der Bretagne.
Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne mit 230.000 Einwohnern.
Es ist eine größere Stadt mit viel Verkehr und sehr vielen Einbahnstraßen.
Wir unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt.
Die alten Fachwerkhäuser sind in einen teilweise schlechten Zustand. Mit Wohlwollen könnte man es mit morbiden Charme bezeichnen.
Wir haben mit unserem Bike vor der Kathedrale geparkt und waren eher enttäuscht, da wir schon sehr viel schönere Kirchen gesehen haben.
Insgesamt hat uns Rennes nicht "vom Hocker" gerissen.






Rennes ist die Hauptstadt der Bretagne mit 230.000 Einwohnern.
Es ist eine größere Stadt mit viel Verkehr und sehr vielen Einbahnstraßen.
Wir unternahmen einen Rundgang durch die Altstadt.
Die alten Fachwerkhäuser sind in einen teilweise schlechten Zustand. Mit Wohlwollen könnte man es mit morbiden Charme bezeichnen.
Wir haben mit unserem Bike vor der Kathedrale geparkt und waren eher enttäuscht, da wir schon sehr viel schönere Kirchen gesehen haben.
Insgesamt hat uns Rennes nicht "vom Hocker" gerissen.
Konraktdaten:
Avenue du Casino 89
22700 Perros-Guirec
Tel. 0033 296230811
E-Mailadresse
domainedetrestraou@icloud.com
Ein toller Campingplatz. Die Sanitäranlagen waren teilweise älter aber sehr gepflegt und sauber.
Die Stellplätze sind sehr groß und unser Motorradanhänger hatte auch noch genügend Platz.
Der Platz kostete 28€ 2Personen/Nacht/inkl.Strom
Die Lage war traumhaft. Zum Meer 400m.
Carfour-Einkaufsmarkt, Bäckerei, Restaurants - Alles in 4 Min. fußläufig zu erreichen.
Das "Sahnehäubchen" ist die Rosa Granitküste. Unbedingt die 4km-Wanderung entlang der "Cote de Granit Rose" mit einem guten Schuhwerk.
Es gibt dort ganz tolle bizarre Felsformationen.
Auf dem Rückweg waren wir im "Parc de Sculptures" sind tolle Skulpturen eintrittsfrei zu besichtigen.
Vor der Halbinsel Perros-Guirec gibt es u vorgelagerte Inseln.
Fort befindet sich auf 40ha das größte Seevogel-Schutzgebiet in Frankreich.
Ein Schiffticket kostet 23 € (ohne einem 1-stündigen Inselaufenthalt)
Von einem Inselaufenthslt für 33€ ist eher abzuraten. Es ist ein öder, langweiliger Inselspaziergang ohne Seevögel, haben uns einige Leute berichtet.
Wenn man auf dem Oberdeck des Schiffes sitzt, was sicherlich für die Aussicht besser ist, sollte man unbedingt auf eine warme Bekleidung wegen dem starken Meerwind achten.
Unser Fazit: Toller Campingplatz in einer tollen Lage - Sehr gerne wieder

Konraktdaten:
Avenue du Casino 89
22700 Perros-Guirec
Tel. 0033 296230811
E-Mailadresse
domainedetrestraou@icloud.com
Ein toller Campingplatz. Die Sanitäranlagen waren teilweise älter aber sehr gepflegt und sauber.
Die Stellplätze sind sehr groß und unser Motorradanhänger hatte auch noch genügend Platz.
Der Platz kostete 28€ 2Personen/Nacht/inkl.Strom
Die Lage war traumhaft. Zum Meer 400m.
Carfour-Einkaufsmarkt, Bäckerei, Restaurants - Alles in 4 Min. fußläufig zu erreichen.
Das "Sahnehäubchen" ist die Rosa Granitküste. Unbedingt die 4km-Wanderung entlang der "Cote de Granit Rose" mit einem guten Schuhwerk.
Es gibt dort ganz tolle bizarre Felsformationen.
Auf dem Rückweg waren wir im "Parc de Sculptures" sind tolle Skulpturen eintrittsfrei zu besichtigen.
Vor der Halbinsel Perros-Guirec gibt es u vorgelagerte Inseln.
Fort befindet sich auf 40ha das größte Seevogel-Schutzgebiet in Frankreich.
Ein Schiffticket kostet 23 € (ohne einem 1-stündigen Inselaufenthalt)
Von einem Inselaufenthslt für 33€ ist eher abzuraten. Es ist ein öder, langweiliger Inselspaziergang ohne Seevögel, haben uns einige Leute berichtet.
Wenn man auf dem Oberdeck des Schiffes sitzt, was sicherlich für die Aussicht besser ist, sollte man unbedingt auf eine warme Bekleidung wegen dem starken Meerwind achten.
Unser Fazit: Toller Campingplatz in einer tollen Lage - Sehr gerne wieder
Die 7 vorgelagerten Inseln vor Perros-Guirec sind rin Naturreservat. Dort befindet sich auf etwa 40ha das größte Seevogelschutzgebiet in Frankreich.
Basstölpel und Papageientaucher konnte man dort gut beobachten. So ein Basstölpel Frist täglich 500g Fisch. Die gesamte Kolonie dort, verschlingt täglich eine riesige Menge von 15 Tonnen Fisch.
Wer ein Fernglas besitzt, sollte es mitnehmen.
Unbedingt warme Kleidung wegen dem starken Meerwind erforderlich.
Das Schiffticket kostet 23€ ohne 1 stündigen Inselaufenthalt.
Mit Inselaufenthalt 33€, was aber einige Besucher sehr öde und langweilig fanden, da es dort keine Seevogelkolonie gab.
Unser Fazit: Unbedingt die Schiffstour zu den 7 Inseln ins Seevogelschutzgebiet mitmachen.








Die 7 vorgelagerten Inseln vor Perros-Guirec sind rin Naturreservat. Dort befindet sich auf etwa 40ha das größte Seevogelschutzgebiet in Frankreich.
Basstölpel und Papageientaucher konnte man dort gut beobachten. So ein Basstölpel Frist täglich 500g Fisch. Die gesamte Kolonie dort, verschlingt täglich eine riesige Menge von 15 Tonnen Fisch.
Wer ein Fernglas besitzt, sollte es mitnehmen.
Unbedingt warme Kleidung wegen dem starken Meerwind erforderlich.
Das Schiffticket kostet 23€ ohne 1 stündigen Inselaufenthalt.
Mit Inselaufenthalt 33€, was aber einige Besucher sehr öde und langweilig fanden, da es dort keine Seevogelkolonie gab.
Unser Fazit: Unbedingt die Schiffstour zu den 7 Inseln ins Seevogelschutzgebiet mitmachen.
Perros-Guirec ist eine Halbinsel und liegt im Herzen der "Cote de Granit Rose". (Rosa Granitküste)
Von Treguier bis Perros-Guirec erstreckt sich die "Rosa Granitküste".
Unbedingt die 4km lange Wanderung entlang der Cote de Granit Rose, mit den bizarren Felsformationen mitmachen.
Auf dem Rückweg kamen wir nich zum "Parc de Sculptures" mit kostenlosen Eintritt und fantastischen Skulpturen.
Sollte man sich auch ansehen.
Unser Fazit Perros-Guirec ist absolut sehenswert.












Perros-Guirec ist eine Halbinsel und liegt im Herzen der "Cote de Granit Rose". (Rosa Granitküste)
Von Treguier bis Perros-Guirec erstreckt sich die "Rosa Granitküste".
Unbedingt die 4km lange Wanderung entlang der Cote de Granit Rose, mit den bizarren Felsformationen mitmachen.
Auf dem Rückweg kamen wir nich zum "Parc de Sculptures" mit kostenlosen Eintritt und fantastischen Skulpturen.
Sollte man sich auch ansehen.
Unser Fazit Perros-Guirec ist absolut sehenswert.
Ursprünglich hatten wir einen Campingplatz in Camaret sur Mer als Wegpunkt geplant.
Wir stellten bei der Ankunft dort jedoch fest, daß dieser nicht unseren Ansprüchen entsprach.
(etwas zu abgelegen und nicht besonders grpflegt) Deshalb entschieden wir uns weiter etwas südlich zum "Camping Plage de Gulien" zu fahren.
Auf dem Weg nach Crozon-Morgat machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Aldi Discounter, da es in unmittelbarer Nähe des CP keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gab.
Eine Aktualisierung der Freeontour-App war wieder mal fällig und so tat ich dies auch an diesem Tag.
Außerdem war es auch mal schön, etwas die "Seele etwas baumeln zu lassen" und unsere bisherige Tour Revue passieren zu lassen.
Besondere Aktivitäten, außer einem Spaziergang zum Meer hatten wir an diesem Tag nicht mehr.

Ursprünglich hatten wir einen Campingplatz in Camaret sur Mer als Wegpunkt geplant.
Wir stellten bei der Ankunft dort jedoch fest, daß dieser nicht unseren Ansprüchen entsprach.
(etwas zu abgelegen und nicht besonders grpflegt) Deshalb entschieden wir uns weiter etwas südlich zum "Camping Plage de Gulien" zu fahren.
Auf dem Weg nach Crozon-Morgat machten wir noch einen Zwischenstop bei einem Aldi Discounter, da es in unmittelbarer Nähe des CP keinerlei Einkaufsmöglichkeiten gab.
Eine Aktualisierung der Freeontour-App war wieder mal fällig und so tat ich dies auch an diesem Tag.
Außerdem war es auch mal schön, etwas die "Seele etwas baumeln zu lassen" und unsere bisherige Tour Revue passieren zu lassen.
Besondere Aktivitäten, außer einem Spaziergang zum Meer hatten wir an diesem Tag nicht mehr.
Kontaktdaten:
29160 Crozon
Tel. 0033 608434932
E-Mailadresse
contact@camping-crozon-laplagegoulien.com
Ein wirklich fantastischer 4☆Campingplatz mit sehr guter Lage, mit modernen und top gepflegten Sanitäranlagen, Brötchenservice, freie Platzwahl große gepflegte Standplätze auf Rasenflächen, überaus freundliches Personal, familienfreundlich.
Der Nachteil dieses CP:
Wir bezahlten für französische Verhältnisse relativ viel.
Für 4 Nächte inkl. Strom/2Personen für einen sehr grossen Stellplatz bezahlten wir 193 Euro.
Man bezahlt natürlich die Familienfreundlichkrit wie z. B. Animationen zur Freienzeit und die Spielplätze sowie die kleine Badelandschaft für die Kid's mit!
Etwa 200m zum Meer entfernt (Je nach Lage des Standplatzes) viele Wandermöglichkeiten, nur 4km nach Crozon, viele Ausflugsmöglichkeiten wie z. B. Cap de la Chevre....und vieles mehr.
Es ist auch ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Viele jüngere Leute und Familien waren hier und erstaunlicher Weise mindestens 50% Deutsche.



Kontaktdaten:
29160 Crozon
Tel. 0033 608434932
E-Mailadresse
contact@camping-crozon-laplagegoulien.com
Ein wirklich fantastischer 4☆Campingplatz mit sehr guter Lage, mit modernen und top gepflegten Sanitäranlagen, Brötchenservice, freie Platzwahl große gepflegte Standplätze auf Rasenflächen, überaus freundliches Personal, familienfreundlich.
Der Nachteil dieses CP:
Wir bezahlten für französische Verhältnisse relativ viel.
Für 4 Nächte inkl. Strom/2Personen für einen sehr grossen Stellplatz bezahlten wir 193 Euro.
Man bezahlt natürlich die Familienfreundlichkrit wie z. B. Animationen zur Freienzeit und die Spielplätze sowie die kleine Badelandschaft für die Kid's mit!
Etwa 200m zum Meer entfernt (Je nach Lage des Standplatzes) viele Wandermöglichkeiten, nur 4km nach Crozon, viele Ausflugsmöglichkeiten wie z. B. Cap de la Chevre....und vieles mehr.
Es ist auch ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Viele jüngere Leute und Familien waren hier und erstaunlicher Weise mindestens 50% Deutsche.
Bei herrlich sonnigen Wetter genossen wir erst mal ein leckeres Frühstück.
Anschließend holten wir das Motorrad vom Anhänger.
Vom CP fuhren wir zuerst nach Norden auf der Halbinsel Crozon nach " Point de Espanol".
Es ist eine Befestigungsablsge und liegt an der Meerenge (2km) nach Brest.
Eine etwa 10m lange Kanone ist aufs Meer Richtung Brest gerichtet.
Es gibt dort auch alte verborgene Bunkeranlagen, die auch von der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg verwendet wurden.
Außerdem gibt es dort eine Gedenkstätten zu Ehren von Marinesoldaten.
Man hat eine tolle Aussicht auf's Meer und an diesem sonnigen Tag konnte man gut nach Brest blicken.
Von dort fuhren wir teilweise am Meer entlang mit einem schönen Panoramablick nach Camaret sur de Mer.
Es gibt dort gemütliche Fisch-Restaurants und wir gönnten uns einen leckeren kleinen Imbiß, Sardinen in Ölivenöl gebraten, mit Pommes und Salat.
Nach diesem leckeren Essen fuhren wir weiter nach Süden zum Point de la Chevre.
Anschließend fuhren wir zum "Cap de Chevre".
Dort gibt es eine steil abfallende Felsenküste und einer tollen Aussicht. Auf dem Spaziergang am Cap entdeckten wir auch eine interessante Flora mit vielen blühenden Wildblumen.
Am frühen Abend kehrten wir nach unserer gemütlichen Motorradtour wieder zum CP zurück.









Bei herrlich sonnigen Wetter genossen wir erst mal ein leckeres Frühstück.
Anschließend holten wir das Motorrad vom Anhänger.
Vom CP fuhren wir zuerst nach Norden auf der Halbinsel Crozon nach " Point de Espanol".
Es ist eine Befestigungsablsge und liegt an der Meerenge (2km) nach Brest.
Eine etwa 10m lange Kanone ist aufs Meer Richtung Brest gerichtet.
Es gibt dort auch alte verborgene Bunkeranlagen, die auch von der Deutschen Wehrmacht im 2. Weltkrieg verwendet wurden.
Außerdem gibt es dort eine Gedenkstätten zu Ehren von Marinesoldaten.
Man hat eine tolle Aussicht auf's Meer und an diesem sonnigen Tag konnte man gut nach Brest blicken.
Von dort fuhren wir teilweise am Meer entlang mit einem schönen Panoramablick nach Camaret sur de Mer.
Es gibt dort gemütliche Fisch-Restaurants und wir gönnten uns einen leckeren kleinen Imbiß, Sardinen in Ölivenöl gebraten, mit Pommes und Salat.
Nach diesem leckeren Essen fuhren wir weiter nach Süden zum Point de la Chevre.
Anschließend fuhren wir zum "Cap de Chevre".
Dort gibt es eine steil abfallende Felsenküste und einer tollen Aussicht. Auf dem Spaziergang am Cap entdeckten wir auch eine interessante Flora mit vielen blühenden Wildblumen.
Am frühen Abend kehrten wir nach unserer gemütlichen Motorradtour wieder zum CP zurück.
Nach dem leckeren Sardinenessen in Camaret sur Mer machten wir uns auf relativ engen Strassen, teilweise am Meer entlang mit einem tollen Panoramablick, auf den Weg nach Point de la Chevre.
Eine steil abfallende und zerklüftete Felsenküste markiert die südlichste Spitze der Halbinsel Crozon.
Zu Fuß machten wir uns auf einen ca. 2km langen Rundweg zum Cap - Pointe de la Chevre.
Eine tolle Flora mit wunderschönen blühenden Wildblumen säumten den Weg an's Cap.
Etwa 10km entfernt lag auch unser Campingplatz so daß wir noch diesen angebrochenen Abend noch zum Grillen ausgenutzt haben.







Nach dem leckeren Sardinenessen in Camaret sur Mer machten wir uns auf relativ engen Strassen, teilweise am Meer entlang mit einem tollen Panoramablick, auf den Weg nach Point de la Chevre.
Eine steil abfallende und zerklüftete Felsenküste markiert die südlichste Spitze der Halbinsel Crozon.
Zu Fuß machten wir uns auf einen ca. 2km langen Rundweg zum Cap - Pointe de la Chevre.
Eine tolle Flora mit wunderschönen blühenden Wildblumen säumten den Weg an's Cap.
Etwa 10km entfernt lag auch unser Campingplatz so daß wir noch diesen angebrochenen Abend noch zum Grillen ausgenutzt haben.
Nachdem wir wieder mal an der CP-Rezeption-Croissnts und Baguettes geholt hatten, frühstückten wieder sehr ausgiebig.
Danach fuhren wir mit unseren E-Bikes etwa 4km nach Crozon auf den kleinen Bauernmarkt.
Crozon ist ein nettes Küstenstädtchen mit einer beschaulichen, kleinen Altstadt.
Wir unternahmen dort einen Spaziergang, sahen uns noch die frühgotische Kirche Eglise Pierre... an.
Bevor wir wieder zurück auf den CP fuhren, kauften wir noch frischen Fisch auf dem Markt.
Am Abend haben wir dann die fangfrischen Rotbarben und die Seezunge auf unserem Gasgrill zubereitet.
Wir fuhren vom Markt kommend, am Meer entlang, mit einer wunderbaren Aussicht zurück und kamen gegen 14.00Uhr wieder am CP an.
Am traumhaft schönen, weitläufigen,feinen Sandstrand, wo zu diesem Zeitpunkt Low Tide war, unternahmen wir einen Spaziergang und nahmen ein Bad im etwas kühlen Atlantik
Dieser Teil von der Halbinsel Crozot ist ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Am Abend wurde der Fisch gegrillt, den wir zur Mittagszeit auf dem Bauernmarkt in Crozon gekauft hatten.
Die Zeit in Crozon-Morgat ging nun langsam zu Ende und wir verluden wieder unser Motorrad auf den Anhänger. Auch Tisch, Stühle und unsere E-Bikes... wurden in die Heckgarage verladen, damit wir am nächsten Tag frühmorgens zeitig losfahren können.











Nachdem wir wieder mal an der CP-Rezeption-Croissnts und Baguettes geholt hatten, frühstückten wieder sehr ausgiebig.
Danach fuhren wir mit unseren E-Bikes etwa 4km nach Crozon auf den kleinen Bauernmarkt.
Crozon ist ein nettes Küstenstädtchen mit einer beschaulichen, kleinen Altstadt.
Wir unternahmen dort einen Spaziergang, sahen uns noch die frühgotische Kirche Eglise Pierre... an.
Bevor wir wieder zurück auf den CP fuhren, kauften wir noch frischen Fisch auf dem Markt.
Am Abend haben wir dann die fangfrischen Rotbarben und die Seezunge auf unserem Gasgrill zubereitet.
Wir fuhren vom Markt kommend, am Meer entlang, mit einer wunderbaren Aussicht zurück und kamen gegen 14.00Uhr wieder am CP an.
Am traumhaft schönen, weitläufigen,feinen Sandstrand, wo zu diesem Zeitpunkt Low Tide war, unternahmen wir einen Spaziergang und nahmen ein Bad im etwas kühlen Atlantik
Dieser Teil von der Halbinsel Crozot ist ein Eldorado für Wellenreiter und Surfer.
Am Abend wurde der Fisch gegrillt, den wir zur Mittagszeit auf dem Bauernmarkt in Crozon gekauft hatten.
Die Zeit in Crozon-Morgat ging nun langsam zu Ende und wir verluden wieder unser Motorrad auf den Anhänger. Auch Tisch, Stühle und unsere E-Bikes... wurden in die Heckgarage verladen, damit wir am nächsten Tag frühmorgens zeitig losfahren können.
Teil 2:
Beginnend in Nantes begeben wir uns nun zu den Schlössern der Loire.
Entlang der etwa 450 langen Wegstrecke, entlang der Loire von Nantes nach Lailly en Val gibt es über 400 Schlösser. Soweit es unser Zeitmanagment zulässt, möchten wir ein wenigstens 2-3 der interessantesten Schlösser zu besichtigen.
Teil 2:
Beginnend in Nantes begeben wir uns nun zu den Schlössern der Loire.
Entlang der etwa 450 langen Wegstrecke, entlang der Loire von Nantes nach Lailly en Val gibt es über 400 Schlösser. Soweit es unser Zeitmanagment zulässt, möchten wir ein wenigstens 2-3 der interessantesten Schlösser zu besichtigen.
Wir kamen um 12.00 Uhr am CP an. Leider war zu diesem Zeitpunkt der CP ausgebucht, so daß wir auf den unmittelbar danebenliegenden WoMo-Stellplatz mussten.
Also ganz wichtig:
Auf diesem CP muß man unbedingt vorher reservieren!
Auf dem Stellplatz werden sehr geräumigige Stellplätze angeboten. Für 24 Std. bezahlt man 15€, die am Kassenautomaten an der Schranke, mit der EC-oder ScheckkarteKarte entrichtet werden.
Frischwasser und Schwarzwasser und Grauwasserentleerung war im Preis enthalten.
An diesem WoMo-Stellplatz gibt keinen Strom, keine WC's und keine Duschen.
Etwa 80m parallel zum Stellplatz verläuft eine Strasse. Nachts war nach unserem Verständnis nichts vom Strassenlärm zu hören und auch tagsüber war der Strassenlärm überhaupt nicht dramatisch.
Die Abfallentsorgung mit Mülltrennung befindet sich im Zufahrtsberech vom CP und Stellplatz.
Der WoMo-Stellplatz ist mit dem CP über eine Wiesenfläche (ohne Einzäunung) verbunden. Wir vermuten, daß es inoffiziell geduldet wird, daß man die WC's und Duschen auf dem CP mit benutzt, wenn es nicht zu offensichtlich ist und man sich ordentlich benimmt.
Noch eine Anmerkung zum CP:
Wir haben uns natürlich den CP näher angesehen.
Man hat sich dort offensichtlich auf Mobilhomes spezialisiert. Die Mobilhomeanmietung scheint immer mehr in "Mode" zu kommen. In Frankreich so scheint mir, noch etwas mehr. Die WoMo-Stellplätze auf dem CP waren im Vergleich zu den Mobilhomes deutlich in der Unterzahl. Sie waren sehr schattig, mit einigen Bäumen und Büschen, teilweise auch sehr groß und kosten um die 40€/Nacht/2Personen/inkl. Strom.
Der CP ist optisch sehr ansprechend angelegt, hat topgepflegte und moderne Sanitäranlagen.
Im Eingangsbereich befindet sich ein schönes Restaurant mit einigermaßen moderaten Preisen.
Fußläufig ist eine Bäckerei, ein kleiner Supermarkt (Spar-Markt) in 10 Minuten zu erreichen.
Vom CP nach Nantes sind es etwa 4km die man am besten mit der Buslinie 2 fährt. Zur Bus-Haltestelle sind es ebenfalls nur 10 Minuten zu Fuß.
Es gibt auch eine Trambahn, die jedoch nur zu bestimmten Zeiten im Jahr (Juli-Sept.) fährt.
Unser Fazit:
Wir würden wieder für 1-3 Nächte die günstige Stellplatzvariante wählen.
Der Kosten-Vergleich für 3 Nächte:
45€ für den Stellplatz und 120€ für den CP.
Nantes ist auf alle Fälle sehenswert und man sollte es gesehen haben, wenn man schon in der Bretagne ist.
Von Norden und Westen der Bretagne kommend, ist es ohnehin das "Eingangstor" zum Loiretal mit den Schlössern der Loire.

Wir kamen um 12.00 Uhr am CP an. Leider war zu diesem Zeitpunkt der CP ausgebucht, so daß wir auf den unmittelbar danebenliegenden WoMo-Stellplatz mussten.
Also ganz wichtig:
Auf diesem CP muß man unbedingt vorher reservieren!
Auf dem Stellplatz werden sehr geräumigige Stellplätze angeboten. Für 24 Std. bezahlt man 15€, die am Kassenautomaten an der Schranke, mit der EC-oder ScheckkarteKarte entrichtet werden.
Frischwasser und Schwarzwasser und Grauwasserentleerung war im Preis enthalten.
An diesem WoMo-Stellplatz gibt keinen Strom, keine WC's und keine Duschen.
Etwa 80m parallel zum Stellplatz verläuft eine Strasse. Nachts war nach unserem Verständnis nichts vom Strassenlärm zu hören und auch tagsüber war der Strassenlärm überhaupt nicht dramatisch.
Die Abfallentsorgung mit Mülltrennung befindet sich im Zufahrtsberech vom CP und Stellplatz.
Der WoMo-Stellplatz ist mit dem CP über eine Wiesenfläche (ohne Einzäunung) verbunden. Wir vermuten, daß es inoffiziell geduldet wird, daß man die WC's und Duschen auf dem CP mit benutzt, wenn es nicht zu offensichtlich ist und man sich ordentlich benimmt.
Noch eine Anmerkung zum CP:
Wir haben uns natürlich den CP näher angesehen.
Man hat sich dort offensichtlich auf Mobilhomes spezialisiert. Die Mobilhomeanmietung scheint immer mehr in "Mode" zu kommen. In Frankreich so scheint mir, noch etwas mehr. Die WoMo-Stellplätze auf dem CP waren im Vergleich zu den Mobilhomes deutlich in der Unterzahl. Sie waren sehr schattig, mit einigen Bäumen und Büschen, teilweise auch sehr groß und kosten um die 40€/Nacht/2Personen/inkl. Strom.
Der CP ist optisch sehr ansprechend angelegt, hat topgepflegte und moderne Sanitäranlagen.
Im Eingangsbereich befindet sich ein schönes Restaurant mit einigermaßen moderaten Preisen.
Fußläufig ist eine Bäckerei, ein kleiner Supermarkt (Spar-Markt) in 10 Minuten zu erreichen.
Vom CP nach Nantes sind es etwa 4km die man am besten mit der Buslinie 2 fährt. Zur Bus-Haltestelle sind es ebenfalls nur 10 Minuten zu Fuß.
Es gibt auch eine Trambahn, die jedoch nur zu bestimmten Zeiten im Jahr (Juli-Sept.) fährt.
Unser Fazit:
Wir würden wieder für 1-3 Nächte die günstige Stellplatzvariante wählen.
Der Kosten-Vergleich für 3 Nächte:
45€ für den Stellplatz und 120€ für den CP.
Nantes ist auf alle Fälle sehenswert und man sollte es gesehen haben, wenn man schon in der Bretagne ist.
Von Norden und Westen der Bretagne kommend, ist es ohnehin das "Eingangstor" zum Loiretal mit den Schlössern der Loire.
Unmittelbar nach unserem Ankunft auf dem CP in Nantes entschlossen wir uns etwa 85km mit dem Motorrad nach Guerande zu fahren.
Der Weg gehörte uns gleich zu den Salzfeldern die am Ortsrand von Guerande liegen.
Dort gibt es auch einen großen Feinkost- Salzmarkt in dem Salz in sämtlichen Varianten zu kaufen gibt.
Anschließend fuhren wir weiter in die sehenswerte, mittelalterliche Altstadt.
Unser Fazit:
Guerande mit den Salzfeldern und dem mittelalterlichen Ortskern sollte man unbedingt gesehen haben.













Unmittelbar nach unserem Ankunft auf dem CP in Nantes entschlossen wir uns etwa 85km mit dem Motorrad nach Guerande zu fahren.
Der Weg gehörte uns gleich zu den Salzfeldern die am Ortsrand von Guerande liegen.
Dort gibt es auch einen großen Feinkost- Salzmarkt in dem Salz in sämtlichen Varianten zu kaufen gibt.
Anschließend fuhren wir weiter in die sehenswerte, mittelalterliche Altstadt.
Unser Fazit:
Guerande mit den Salzfeldern und dem mittelalterlichen Ortskern sollte man unbedingt gesehen haben.
Im Herzen von Nantes befindet sich das "Schloß der Herzöge".
Es war ein vornehmer Wohnsitz französischer Könige und zeichnet sich durch 2 völlig unterschiedliche Seiten aus.
Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500m langen Rundweg.
Auf der Hofseite befindet sich eine elegante, herzögliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswert ist der Botanische Garten von Nantes "Jardin des Plantes"
Im alten Industrueviertel von Nantes gibt es das "Les Maschinen de I'ile" in dem mittels Mechanik Figuren bewegt werden.
Wer auf eine bequeme Art etwas von Nantes sehen möchte, kann dies auch mit dem "Pepit Train" tun, der vor der Cathdrale abfährt.















Im Herzen von Nantes befindet sich das "Schloß der Herzöge".
Es war ein vornehmer Wohnsitz französischer Könige und zeichnet sich durch 2 völlig unterschiedliche Seiten aus.
Auf der Stadtseite befindet sich eine Festung mit einem 500m langen Rundweg.
Auf der Hofseite befindet sich eine elegante, herzögliche Residenz aus dem 15. Jahrhundert.
Sehenswert ist der Botanische Garten von Nantes "Jardin des Plantes"
Im alten Industrueviertel von Nantes gibt es das "Les Maschinen de I'ile" in dem mittels Mechanik Figuren bewegt werden.
Wer auf eine bequeme Art etwas von Nantes sehen möchte, kann dies auch mit dem "Pepit Train" tun, der vor der Cathdrale abfährt.
Es ist ein wunderschöner, komfortabler, sehr familienfreundlicher 4☆ CP. Wenn wir zu der französischen Schulferien hier gewesen wäre, dann hätte sich unsere Begeisterung in Grenzen gehalten. Zu dieser Zeit wird für die Kids such Animation angeboten. Alles zu seiner Zeit, denn wir sind bereits im Rentenalter....
Im Juni ist dieser CP auch für die ältere Generation fantastisch.
Es gibt einen tollen überdachten Pool und für die Kids im Außenbereich kleinere Planschbecken.
Die 2 Sanitärhäuser und Anlagen sind relativ neu und topgepflegt.
Wir bekamen einen riesengroßen Stellplatz; wo wahrscheinlich 2 WoMo's und unser Motorradanhänger locker Platz gefunden hätte.
Strom und Wasser waren am Stellplatz vorhanden.
Grau- und Schwarzwasserentleerung natürlich im Preis enthalten.
Ganz billig war dieser Campingplatz im Vergleich zu unseren bisherigen CP auf unserer Tour jedoch nicht.
Wir bezahlten 193€ für 4Nächte/2Pers./WIFI/10A Strom
Wie auf vielen CP in Frankreich, gibt es auch hier sehr viele Mobilhomes.
In ca. 5km Entfernung gibt es einen Lidl-Discounter.
Der CP bietet einen Brötchenservice an. Wie an jedem CP muß an Vorabend bis 19.00 Ihr vorbestellt werden. Im Bereich der "Badelandschaft" gibt es ein Restaurant mit vernünftigen Preisen.
Es gibt jedoch auch im Umkreis von 2-4km 2 Restaurants.
Unser Fazit: Im Mai/Juni würden wir jederzeit wieder hierher kommen. Im Juli/August wegen den französischen Sommerferien eher nicht.
Für Familien wäre wahrscheinlich auch dieser Zeitraum interessant.
Wer allerdings eher die Ruhe liebt, sollte ohnehin die Zeit der französischen Sommerferien meiden.





Es ist ein wunderschöner, komfortabler, sehr familienfreundlicher 4☆ CP. Wenn wir zu der französischen Schulferien hier gewesen wäre, dann hätte sich unsere Begeisterung in Grenzen gehalten. Zu dieser Zeit wird für die Kids such Animation angeboten. Alles zu seiner Zeit, denn wir sind bereits im Rentenalter....
Im Juni ist dieser CP auch für die ältere Generation fantastisch.
Es gibt einen tollen überdachten Pool und für die Kids im Außenbereich kleinere Planschbecken.
Die 2 Sanitärhäuser und Anlagen sind relativ neu und topgepflegt.
Wir bekamen einen riesengroßen Stellplatz; wo wahrscheinlich 2 WoMo's und unser Motorradanhänger locker Platz gefunden hätte.
Strom und Wasser waren am Stellplatz vorhanden.
Grau- und Schwarzwasserentleerung natürlich im Preis enthalten.
Ganz billig war dieser Campingplatz im Vergleich zu unseren bisherigen CP auf unserer Tour jedoch nicht.
Wir bezahlten 193€ für 4Nächte/2Pers./WIFI/10A Strom
Wie auf vielen CP in Frankreich, gibt es auch hier sehr viele Mobilhomes.
In ca. 5km Entfernung gibt es einen Lidl-Discounter.
Der CP bietet einen Brötchenservice an. Wie an jedem CP muß an Vorabend bis 19.00 Ihr vorbestellt werden. Im Bereich der "Badelandschaft" gibt es ein Restaurant mit vernünftigen Preisen.
Es gibt jedoch auch im Umkreis von 2-4km 2 Restaurants.
Unser Fazit: Im Mai/Juni würden wir jederzeit wieder hierher kommen. Im Juli/August wegen den französischen Sommerferien eher nicht.
Für Familien wäre wahrscheinlich auch dieser Zeitraum interessant.
Wer allerdings eher die Ruhe liebt, sollte ohnehin die Zeit der französischen Sommerferien meiden.
Daß Schloß von Villandry wurde um 1536 als letztes und schönstes der großen Loireschlösser erbaut.
Die Gartenanlage, ein Juwel - Sie gilt als die schönste aller Loireschlösser.
Eintrittskosten:
Nur Gartenanlage 7,50€
Garten und Schloss 12€















Daß Schloß von Villandry wurde um 1536 als letztes und schönstes der großen Loireschlösser erbaut.
Die Gartenanlage, ein Juwel - Sie gilt als die schönste aller Loireschlösser.
Eintrittskosten:
Nur Gartenanlage 7,50€
Garten und Schloss 12€
Daß Schloß Amboise wurde Mitte des 15. Jahrhunderts über Amboise auf einem Felsplateau errichtet.
Es zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten Schlössern der Loire.
Es diente als Wirkungskreis von Leonardo da Vincis ist ist zugleich auch seine Ruhestätte.
Eintrittskosten 16,40€















Daß Schloß Amboise wurde Mitte des 15. Jahrhunderts über Amboise auf einem Felsplateau errichtet.
Es zählt kulturhistorisch zu den wichtigsten Schlössern der Loire.
Es diente als Wirkungskreis von Leonardo da Vincis ist ist zugleich auch seine Ruhestätte.
Eintrittskosten 16,40€
Es ist ein sehr schöner komfortabler und gepflegter CP mit sauberen Sanitäranlagen.




Es ist ein sehr schöner komfortabler und gepflegter CP mit sauberen Sanitäranlagen.
Schloß Chenonceaux ist ein Wasserschloss.
Es ist im Privatbesitz der Schokoladenfabrikantenfamilie Menier.
Im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Burg erbaut, begann im Jahr 1515 der Neubau (in früher Renaissanceform) des Schloßes.
Eintrittskosten ca. 17€















Schloß Chenonceaux ist ein Wasserschloss.
Es ist im Privatbesitz der Schokoladenfabrikantenfamilie Menier.
Im 13. Jahrhundert als mittelalterliche Burg erbaut, begann im Jahr 1515 der Neubau (in früher Renaissanceform) des Schloßes.
Eintrittskosten ca. 17€
Das Schloß Chambord ist im italienischen Renaissancestil wie eine mittelalterliche Festung im 16. Jahrhundert erbaute worden.
Mit den dekorativen Elementen verkörpert doch dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.















Das Schloß Chambord ist im italienischen Renaissancestil wie eine mittelalterliche Festung im 16. Jahrhundert erbaute worden.
Mit den dekorativen Elementen verkörpert doch dieses architektonische Meisterwerk den Übergang vom Mittelalter zur Renaissance.
Die Festung Chaumont Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut.
Nach seiner Zerstörung wurde das Schloß im Jahr 1465 im Renaissancestil wieder aufgebaut.
Ein sogenannter "Englischer Garten" prägt das Bild des Schloßparks.















Die Festung Chaumont Chaumont sur Loire wurde um das Jahr 1000 erbaut.
Nach seiner Zerstörung wurde das Schloß im Jahr 1465 im Renaissancestil wieder aufgebaut.
Ein sogenannter "Englischer Garten" prägt das Bild des Schloßparks.
Dieser Campingplatz ist super gepflegt mit sehr sauberen, relativ modernen Sanitäranlagen.
Die Stellplätze sind auch sehr groß und mit Gras bewachsen. S
Ein weiterer Vorteil - Dieser CP liegt direkt an der Loire.
Wir bezahlten für unser 7m WoMo 31€/Nacht/ 2Personen/inkl. Strom.
Das Städtchen Gien ist mit ca. 2,5km fußläufig in einer 1/2Std. gut zu erreichen.


Dieser Campingplatz ist super gepflegt mit sehr sauberen, relativ modernen Sanitäranlagen.
Die Stellplätze sind auch sehr groß und mit Gras bewachsen. S
Ein weiterer Vorteil - Dieser CP liegt direkt an der Loire.
Wir bezahlten für unser 7m WoMo 31€/Nacht/ 2Personen/inkl. Strom.
Das Städtchen Gien ist mit ca. 2,5km fußläufig in einer 1/2Std. gut zu erreichen.
Nach unserer Ankunft fuhren wir mit unseren E-Bikes über die alte Bogenbrücke nach Gien zum Tourismus Office. Dort stellten wir auch unsere Fahrräder ab.
Anschließend besuchten wir die Kirche "Eglise.........
Wir dazulernen durch das nette Örtchen an der Loire unf suchten uns ein nettes Café, die in diesem Ort etwas rar sind.
Es gibt dort 2 Bäckereien (Boulangerien) mit leckeren Baguett's, Gebäck und Kuchen.
Wieder zurück auf den CP entdeckten wir 40m rechts nach der CP-Ausfahrt einen Gemüse- und Feinkostladen , wo wir etwas Gemüse für das Abendessen einkauften.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserer letzten Etappe in Frankreich nach Henridorff im Elsass.















Nach unserer Ankunft fuhren wir mit unseren E-Bikes über die alte Bogenbrücke nach Gien zum Tourismus Office. Dort stellten wir auch unsere Fahrräder ab.
Anschließend besuchten wir die Kirche "Eglise.........
Wir dazulernen durch das nette Örtchen an der Loire unf suchten uns ein nettes Café, die in diesem Ort etwas rar sind.
Es gibt dort 2 Bäckereien (Boulangerien) mit leckeren Baguett's, Gebäck und Kuchen.
Wieder zurück auf den CP entdeckten wir 40m rechts nach der CP-Ausfahrt einen Gemüse- und Feinkostladen , wo wir etwas Gemüse für das Abendessen einkauften.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu unserer letzten Etappe in Frankreich nach Henridorff im Elsass.
Wir waren auf dem Heimweg und haben hier einen Zwischenstop zur letzten Etappe nachhause gemacht.
Alle Stunde 1x Tag und Nacht fährt ein Zug vorbei was wir ziemlich störend empfanden.
Auch die vorbeiführende Strasse ist relativ laut.
Insgesamt ist der CP auch nicht überaus gepflegt.
Wir waren zu unserem Leidwesen unmittelbar nach einem grossen Regen dort. Die Wiesen standen teilweise unter Wasser. Was jetzt fairerweise nicht am CP-Betreiber liegt.
Der war eigentlich sehr freundlich und hat uns an einem Standplatz eingewiesen, der einigermaßen begehbar war.
Für 28€/2Personen/Nacht/inkl. Strom finden wir diesen Platz, im Hinblick dessen was hier geboten wird, (veraltete Sanitäranlagen und insgesamt ein etwas ungepflegte Platz) aber trotzdem relativ teuer. Für dieses Geld haben wir in der Normandie und Bretagne wunderschöne, gepflegte CP, mit modernen, sauberen Sanitäranlagen bekommen.
Unser Fazit: Diesen CP werden wir zukünftig meiden!
Wir waren auf dem Heimweg und haben hier einen Zwischenstop zur letzten Etappe nachhause gemacht.
Alle Stunde 1x Tag und Nacht fährt ein Zug vorbei was wir ziemlich störend empfanden.
Auch die vorbeiführende Strasse ist relativ laut.
Insgesamt ist der CP auch nicht überaus gepflegt.
Wir waren zu unserem Leidwesen unmittelbar nach einem grossen Regen dort. Die Wiesen standen teilweise unter Wasser. Was jetzt fairerweise nicht am CP-Betreiber liegt.
Der war eigentlich sehr freundlich und hat uns an einem Standplatz eingewiesen, der einigermaßen begehbar war.
Für 28€/2Personen/Nacht/inkl. Strom finden wir diesen Platz, im Hinblick dessen was hier geboten wird, (veraltete Sanitäranlagen und insgesamt ein etwas ungepflegte Platz) aber trotzdem relativ teuer. Für dieses Geld haben wir in der Normandie und Bretagne wunderschöne, gepflegte CP, mit modernen, sauberen Sanitäranlagen bekommen.
Unser Fazit: Diesen CP werden wir zukünftig meiden!
Kommentare (3)
Kommentare von Freeontour-Usern
Vielen Dank für die detaillierten Beschreibungen. Sehr viel Arbeit! Im September habe ich vor, die Normandie und Loiretal mit Womo zu bereisen, Normandie zum 3. Mal, das Loiretal vllt. zum 20. Mal. Trotzdem immer wieder was Neues entdeckt, besonders im Gourmetbereich!!!!!
Das ist eine sehr gut ausgearbeitete Tour mit maximalem Nutzen. Das lädt ein zum Nachfahren oder selber Planen. Vielen herzlichen Dank 😊
Guter Reisebericht, Gummistiefel Hinweis absolut richtig, nicht richtig dagegen, dass die grüne Versicherungskarte bei der Einreise in F Pflicht ist.