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Portugal im Winter 2025
Nach Anreise über Luxemburg, Frankreich und Spanien erkunden wir Portugal

Reisebericht
Wir verbringen schöne Stunden in der Eifel und wandern den Krippenweg. In der Nacht hat es geschneit und so starten wir im "Winter".




Wir verbringen schöne Stunden in der Eifel und wandern den Krippenweg. In der Nacht hat es geschneit und so starten wir im "Winter".
Nach einer anstrengenden Fahrt erreichen wir recht spät den Stellplatz. Alle Plätze sind vergeben und so stehen wir mit noch 10 anderen WoMo's auf dem angrenzenden Parkplatz. Es schneit wieder heftig und wir sind froh, gute Winterreifen drauf zu haben.
Am späten Abend kommt jemand von der Gemeinde und wir zahlen 4€.
Am nächsten Morgen nur 2 Minuten bis zur Bäckerei und es gibt leckere Croissants und Baguette 😋






Nach einer anstrengenden Fahrt erreichen wir recht spät den Stellplatz. Alle Plätze sind vergeben und so stehen wir mit noch 10 anderen WoMo's auf dem angrenzenden Parkplatz. Es schneit wieder heftig und wir sind froh, gute Winterreifen drauf zu haben.
Am späten Abend kommt jemand von der Gemeinde und wir zahlen 4€.
Am nächsten Morgen nur 2 Minuten bis zur Bäckerei und es gibt leckere Croissants und Baguette 😋
Nach fünf Stunden Fahrt über Autobahn und Nationalstraße, zuletzt noch ein ganzes Stück Landstraße, erreichen wir diesen kleinen Ort.
Die Maut1 Box funktioniert super, auch bei der "flux libre" Strecke.
Ein kleiner Stellplatz, kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Top gepflegt und schön angelegt für vier WoMo's.
Am Abend sind alle Plätze voll und es herrscht eine himmlische Ruhe.
Frische Croissants und Baguette gibt's nur wenige Schritte entfernt 😋








Nach fünf Stunden Fahrt über Autobahn und Nationalstraße, zuletzt noch ein ganzes Stück Landstraße, erreichen wir diesen kleinen Ort.
Die Maut1 Box funktioniert super, auch bei der "flux libre" Strecke.
Ein kleiner Stellplatz, kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Top gepflegt und schön angelegt für vier WoMo's.
Am Abend sind alle Plätze voll und es herrscht eine himmlische Ruhe.
Frische Croissants und Baguette gibt's nur wenige Schritte entfernt 😋
Heute knapp 400 km durch Regen und Nebel. Viele Steigungen und Gegenwind auf der Strecke.
Maut1 Box weiterhin ohne Aussetzer. Tipp: die Spuren an den Mautstationen ganz rechts sind meist etwas breiter.
Erstmals einen Stellplatz von Camping Car Park angefahren.
Die vorab gebuchte "Pass'Etapes Karte" wurde am Automaten problemlos ausgegeben und damit kann man dann in alle CCP-Stellplätze einfahren.
Im Grunde hat man vom Parkplatz ein Stück abgezäunt und mit V/E, Strom und Wasser versehen.
17 ruhige Plätze gleich am See, incl. Strom und gutem WiFi für 14,36 €.
Der Betrag wird einfach vom zuvor auf die Karte gebuchten Guthaben abgezogen, sehr praktisch.
Zwei km von der Autobahn, ein guter Etappenplatz.
Am Morgen bei 1 ° losgefahren und nun 15° 🙂




Heute knapp 400 km durch Regen und Nebel. Viele Steigungen und Gegenwind auf der Strecke.
Maut1 Box weiterhin ohne Aussetzer. Tipp: die Spuren an den Mautstationen ganz rechts sind meist etwas breiter.
Erstmals einen Stellplatz von Camping Car Park angefahren.
Die vorab gebuchte "Pass'Etapes Karte" wurde am Automaten problemlos ausgegeben und damit kann man dann in alle CCP-Stellplätze einfahren.
Im Grunde hat man vom Parkplatz ein Stück abgezäunt und mit V/E, Strom und Wasser versehen.
17 ruhige Plätze gleich am See, incl. Strom und gutem WiFi für 14,36 €.
Der Betrag wird einfach vom zuvor auf die Karte gebuchten Guthaben abgezogen, sehr praktisch.
Zwei km von der Autobahn, ein guter Etappenplatz.
Am Morgen bei 1 ° losgefahren und nun 15° 🙂
Wir möchten das Meer sehen und machen nach 230 km Station in Ondres.
Ein recht großer Stellplatz der Gemeinde, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.
Das Einchecken am Automaten ist problemlos. Die Nacht kostet 16,72€ incl. Kurtaxe, WiFi und Strom, wobei das WiFi schwach ist.
Der Himmel ist bedeckt, aber mit immerhin 16° angenehm warm und wir machen einen schönen Strandspaziergang.
Nur wenige WoMo's stehen hier und es wird eine ruhige Nacht.



Wir möchten das Meer sehen und machen nach 230 km Station in Ondres.
Ein recht großer Stellplatz der Gemeinde, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.
Das Einchecken am Automaten ist problemlos. Die Nacht kostet 16,72€ incl. Kurtaxe, WiFi und Strom, wobei das WiFi schwach ist.
Der Himmel ist bedeckt, aber mit immerhin 16° angenehm warm und wir machen einen schönen Strandspaziergang.
Nur wenige WoMo's stehen hier und es wird eine ruhige Nacht.
Wir haben Frankreich verlassen und heute die Ausläufer der Pyrenäen erlebt. Eine beeindruckende Panoramafahrt, leider oft mit heftigem Regen.
Empfangen werden wir dann mit ☀️ in Santa Maria del Campo.
Hier stellt der kleine Ort einen großzügigen und sehr gepflegten Platz für 8 WoMo's kostenlos zur Verfügung. Ein tolles Angebot für autarke Camper.
V/E und Wasser vorhanden.
Heute ist Feiertag und der Ort wie ausgestorben. Wir spazieren zur Kirche, die leider geschlossen ist. Strahlend blauer Himmel, was will man mehr.






Wir haben Frankreich verlassen und heute die Ausläufer der Pyrenäen erlebt. Eine beeindruckende Panoramafahrt, leider oft mit heftigem Regen.
Empfangen werden wir dann mit ☀️ in Santa Maria del Campo.
Hier stellt der kleine Ort einen großzügigen und sehr gepflegten Platz für 8 WoMo's kostenlos zur Verfügung. Ein tolles Angebot für autarke Camper.
V/E und Wasser vorhanden.
Heute ist Feiertag und der Ort wie ausgestorben. Wir spazieren zur Kirche, die leider geschlossen ist. Strahlend blauer Himmel, was will man mehr.
Wir sind in der Nacht alleine geblieben und es war sehr ruhig.
Somit gut ausgeschlafen ging es nach der V/E wieder los.
Zunächst ein wunderbares Stück Landstraße und dann auf die Autobahn.
Nach gut 200 km erreichen wir Salamanca und füllen an einem "Hyper Mercado" unsere Vorräte auf.
Wenige Minuten später erreichen wir unser Tagesziel in "Santa Marta de Tormes".
Diesmal ein Campingplatz mit direkter Busanbindung in die Stadt Salamanca.
Wir planen erst mal zwei Nächte und zahlen dafür 42 € incl. Strom (10 A), WiFi und schön heiße Duschen🙂.
Der Platz ist etwas in die Jahre gekommen, aber alle Einrichtungen sind sauber und ordentlich. Je nach Windrichtung hört man aber gut die Autobahn.
Morgen ist dann Sightseeing angesagt.
Salamanca:
Genau vor dem Campingplatz ist die Busstation und für 1,65€ ist man in einer halben Stunde in der Stadt. Von der Endstation nur wenige Schritte bis zur Plaza Mayor.
Wir verbringen den Tag in der historischen Altstadt, halten uns lange in der Kathedrale auf, essen lecker zu Mittag.
Salamanca ist sehr beeindruckend und einen Stopp wert. Wir machen viele Fotos, aber die Bilder können die Eindrücke nicht wieder geben.






Wir sind in der Nacht alleine geblieben und es war sehr ruhig.
Somit gut ausgeschlafen ging es nach der V/E wieder los.
Zunächst ein wunderbares Stück Landstraße und dann auf die Autobahn.
Nach gut 200 km erreichen wir Salamanca und füllen an einem "Hyper Mercado" unsere Vorräte auf.
Wenige Minuten später erreichen wir unser Tagesziel in "Santa Marta de Tormes".
Diesmal ein Campingplatz mit direkter Busanbindung in die Stadt Salamanca.
Wir planen erst mal zwei Nächte und zahlen dafür 42 € incl. Strom (10 A), WiFi und schön heiße Duschen🙂.
Der Platz ist etwas in die Jahre gekommen, aber alle Einrichtungen sind sauber und ordentlich. Je nach Windrichtung hört man aber gut die Autobahn.
Morgen ist dann Sightseeing angesagt.
Salamanca:
Genau vor dem Campingplatz ist die Busstation und für 1,65€ ist man in einer halben Stunde in der Stadt. Von der Endstation nur wenige Schritte bis zur Plaza Mayor.
Wir verbringen den Tag in der historischen Altstadt, halten uns lange in der Kathedrale auf, essen lecker zu Mittag.
Salamanca ist sehr beeindruckend und einen Stopp wert. Wir machen viele Fotos, aber die Bilder können die Eindrücke nicht wieder geben.
Heute begann die Weiterreise holprig. Bei Cepsa wollte ich Diesel und LPG tanken.
Aber die Zapfpistole wollte nicht auf den Gasadapter. Auch die freundliche Mitarbeiterin hatte keine Lösung.
Dann ließ sich der Adapter nicht mehr lösen, Gas trat aus, Streß pur.
Schnell eine Zange und dann war der Adapter wieder raus.
Ich wollte aber nicht aufgeben, also zu Repsol. Der Tankwart bot auch hier seine Hilfe an und Zapfpistole und Adapter passten zusammen, sehr seltsam.
Also ging's mit Verspätung auf die Piste.
Wir erreichen Portugal und machen Station in Elvas, checken auf dem Camping Peidade ein.
OK, nahe der Stadt gelegen und ein sehr freundlicher Empfang mit guten Tipps zur Stadterkundung, mehr Positives ist nicht zu sagen.
Woher die guten Bewertungen kommen ist mir ein Rätsel.
Wir zahlen 40 € für zwei Nächte, bekommen in der Nebensaison die dritte Nacht kostenlos dazu und verzichten auf den Stromanschluss für 4,90€ pro Nacht 😕.
Am nächsten Tag sind wir mit den 🚲 schnell in der historischen Altstadt und schlendern durch die engen Gassen, essen gut und günstig zu Mittag und bestaunen das Aquädukt.
Elvas hat viel zu bieten, so bleiben wir die drei Tage, erkunden eine Festung und finden den "Frühling".





Heute begann die Weiterreise holprig. Bei Cepsa wollte ich Diesel und LPG tanken.
Aber die Zapfpistole wollte nicht auf den Gasadapter. Auch die freundliche Mitarbeiterin hatte keine Lösung.
Dann ließ sich der Adapter nicht mehr lösen, Gas trat aus, Streß pur.
Schnell eine Zange und dann war der Adapter wieder raus.
Ich wollte aber nicht aufgeben, also zu Repsol. Der Tankwart bot auch hier seine Hilfe an und Zapfpistole und Adapter passten zusammen, sehr seltsam.
Also ging's mit Verspätung auf die Piste.
Wir erreichen Portugal und machen Station in Elvas, checken auf dem Camping Peidade ein.
OK, nahe der Stadt gelegen und ein sehr freundlicher Empfang mit guten Tipps zur Stadterkundung, mehr Positives ist nicht zu sagen.
Woher die guten Bewertungen kommen ist mir ein Rätsel.
Wir zahlen 40 € für zwei Nächte, bekommen in der Nebensaison die dritte Nacht kostenlos dazu und verzichten auf den Stromanschluss für 4,90€ pro Nacht 😕.
Am nächsten Tag sind wir mit den 🚲 schnell in der historischen Altstadt und schlendern durch die engen Gassen, essen gut und günstig zu Mittag und bestaunen das Aquädukt.
Elvas hat viel zu bieten, so bleiben wir die drei Tage, erkunden eine Festung und finden den "Frühling".
Heute möchten wir Porto Covo erreichen und uns auf dem Camping "Costa do Vizir" von der Anreise in den Süden erholen 😉.
Den Platz hatten wir im Vorfeld schon ausgesucht, bei YouTube gibt es dazu viele Videos, u. a. auch von den "Löfflers".
Wir werden sehr freundlich empfangen, können uns in Ruhe einen der vielen freien Plätze aussuchen und sind nach der ersten Platzrunde ebenfalls begeistert.
Offenbar ein professionell geführter uns sehr gepflegter Camping.
Wir wählen einen großen Stellplatz mit "zwei Blumen" und checken erst mal für eine Woche ein.
Auf die ADAC Karte gibt es 10 % Rabatt. So zahlen wir 26,10 € pro Nacht incl. Strom (10 A.) und Wasser am Platz.
Bei 20° trinken wir den Café vorm WoMo und unternehmen die erste kurze Radtour.
Hier werden wir es gut aushalten können...
Nach einer Woche verlassen wir Porto Covo und ziehen weiter.
Wir hatten traumhaftes Wetter, sind entlang der Küste gewandert und 🚲 gefahren, konnten uns von der Schönheit nicht satt sehen.
Dazu freundliche Menschen, gutes Essen und ein toller Camping.
Eine hohe Messlatte für die nächsten Orte.








Heute möchten wir Porto Covo erreichen und uns auf dem Camping "Costa do Vizir" von der Anreise in den Süden erholen 😉.
Den Platz hatten wir im Vorfeld schon ausgesucht, bei YouTube gibt es dazu viele Videos, u. a. auch von den "Löfflers".
Wir werden sehr freundlich empfangen, können uns in Ruhe einen der vielen freien Plätze aussuchen und sind nach der ersten Platzrunde ebenfalls begeistert.
Offenbar ein professionell geführter uns sehr gepflegter Camping.
Wir wählen einen großen Stellplatz mit "zwei Blumen" und checken erst mal für eine Woche ein.
Auf die ADAC Karte gibt es 10 % Rabatt. So zahlen wir 26,10 € pro Nacht incl. Strom (10 A.) und Wasser am Platz.
Bei 20° trinken wir den Café vorm WoMo und unternehmen die erste kurze Radtour.
Hier werden wir es gut aushalten können...
Nach einer Woche verlassen wir Porto Covo und ziehen weiter.
Wir hatten traumhaftes Wetter, sind entlang der Küste gewandert und 🚲 gefahren, konnten uns von der Schönheit nicht satt sehen.
Dazu freundliche Menschen, gutes Essen und ein toller Camping.
Eine hohe Messlatte für die nächsten Orte.
Wir haben ja Zeit und möchten nun gemütlich die Küste nach Süden ziehen.
So erreichen wir schon nach kurzer Fahrt unser nächstes Ziel "Vila Nova de Milfontes" und checken auf dem Camping "Milfontes" ein.
Ein großer, naturbelassener und verwinkelter Platz. Es gibt keine nummerierten Parzellen und man stellt sich gerade so, wie man es schön findet und Platz für sein Gefährt hat.
Eine sehr entspannte und ruhige Atmosphäre, in der Nacht eine himmlische Ruhe.
Sehr saubere Sanitäranlagen und ein ordentliches WiFi.
Man meldet sich an, bleibt so lange man möchte und zahlt erst bei der Abfahrt.
Vila Nova de Milfontes:
Auch jetzt im Januar ein belebter Ort mit netten Cafés und Restaurants. Hier mündet der "Rio Mira" in den Atlantik, so hat man zwei schöne unterschiedliche Strandabschnitte. Dazu wieder eine beeindruckende Steilküste.
Das Wetter ist recht wechselhaft, aber wir können viel 🚴 und 🥾🥾.
Nach einer Woche zahlen wir 89,90€, also 12,84€ pro Nacht.
Auf die ADAC Karte gab's auch hier 10%, na das war günstig 🙂.
Auf Strom haben wir bei 4,50€ pro Tag verzichtet. Mein "Strom -Konzept" mit der neuen "Saftkiste" bewährt sich. Selbst jetzt im Winter reicht die ☀️ Energie.





Wir haben ja Zeit und möchten nun gemütlich die Küste nach Süden ziehen.
So erreichen wir schon nach kurzer Fahrt unser nächstes Ziel "Vila Nova de Milfontes" und checken auf dem Camping "Milfontes" ein.
Ein großer, naturbelassener und verwinkelter Platz. Es gibt keine nummerierten Parzellen und man stellt sich gerade so, wie man es schön findet und Platz für sein Gefährt hat.
Eine sehr entspannte und ruhige Atmosphäre, in der Nacht eine himmlische Ruhe.
Sehr saubere Sanitäranlagen und ein ordentliches WiFi.
Man meldet sich an, bleibt so lange man möchte und zahlt erst bei der Abfahrt.
Vila Nova de Milfontes:
Auch jetzt im Januar ein belebter Ort mit netten Cafés und Restaurants. Hier mündet der "Rio Mira" in den Atlantik, so hat man zwei schöne unterschiedliche Strandabschnitte. Dazu wieder eine beeindruckende Steilküste.
Das Wetter ist recht wechselhaft, aber wir können viel 🚴 und 🥾🥾.
Nach einer Woche zahlen wir 89,90€, also 12,84€ pro Nacht.
Auf die ADAC Karte gab's auch hier 10%, na das war günstig 🙂.
Auf Strom haben wir bei 4,50€ pro Tag verzichtet. Mein "Strom -Konzept" mit der neuen "Saftkiste" bewährt sich. Selbst jetzt im Winter reicht die ☀️ Energie.
Zunächst fahren wir eine landschaftlich schöne Strecke nach Odemira.
Hier gibt's eine Repsol Tankstelle mit LPG.
Also machen wir den Gas- und Dieseltank voll. Danach geht's weiter zum großen Lidl, sehr praktisch: auf dem Parkplatz extra Flächen für WoMo's 👍.

Zunächst fahren wir eine landschaftlich schöne Strecke nach Odemira.
Hier gibt's eine Repsol Tankstelle mit LPG.
Also machen wir den Gas- und Dieseltank voll. Danach geht's weiter zum großen Lidl, sehr praktisch: auf dem Parkplatz extra Flächen für WoMo's 👍.
Nur ein Katzensprung und wir erreichen Zambujeira.
Der Camping hier hat ein ähnliches Konzept wie in Milfontes: anmelden, Platz aussuchen und bleiben so lange man möchte 🙂
Man merkt, dass wir weiter nach Süden kommen, der Platz ist durchaus voller.
Wieder sehr naturbelassen, auf mehreren Etagen mit vielen Bäumen. Gar nicht so leicht bei unserer Höhe einen Stellplatz zu finden, aber wir lassen uns Zeit und finden wieder ein schönes Plätzchen.
Zambujeira ist ein hübscher kleiner Ort, direkt an der Steilküste mit netten Cafés und Restaurants.
Wir erkunden die Praia's, laufen ein Stück des "Fisherman's Trail" und genießen die Ruhe auf dem Camping.
Hier sind die Menschen sehr freundlich und der Platz ordentlich und alles sehr sauber.
Aber wir möchten natürlich weiter, so checken wir nach einer Woche aus.
Es gibt wieder 10% auf die ADAC Karte, so zahlen wir 13,90€ pro Nacht ohne Strom.
Kann man nicht meckern 🙂.






Nur ein Katzensprung und wir erreichen Zambujeira.
Der Camping hier hat ein ähnliches Konzept wie in Milfontes: anmelden, Platz aussuchen und bleiben so lange man möchte 🙂
Man merkt, dass wir weiter nach Süden kommen, der Platz ist durchaus voller.
Wieder sehr naturbelassen, auf mehreren Etagen mit vielen Bäumen. Gar nicht so leicht bei unserer Höhe einen Stellplatz zu finden, aber wir lassen uns Zeit und finden wieder ein schönes Plätzchen.
Zambujeira ist ein hübscher kleiner Ort, direkt an der Steilküste mit netten Cafés und Restaurants.
Wir erkunden die Praia's, laufen ein Stück des "Fisherman's Trail" und genießen die Ruhe auf dem Camping.
Hier sind die Menschen sehr freundlich und der Platz ordentlich und alles sehr sauber.
Aber wir möchten natürlich weiter, so checken wir nach einer Woche aus.
Es gibt wieder 10% auf die ADAC Karte, so zahlen wir 13,90€ pro Nacht ohne Strom.
Kann man nicht meckern 🙂.
Nach einer traumhaft schönen Strecke, bergauf und bergab, erreichen wir nach einem Zwischenstopp bei Lidl den Camping Orbitur in Sagres.
Hier geht es anders herum. Platz aussuchen, Aufenthaltsdauer festlegen und im Voraus zahlen.
Wer früher abreist hat Pech, haben wir aber ja nicht vor.
Diesmal gibt's sogar 15 % auf die ADAC Karte, ACSI wird übrigens nicht akzeptiert.
So zahlen wir 14,20€ ohne Strom 👍 und finden einen tollen Eckplatz.
Im Grunde steht man mitten im Kiefernwald, wirklich sehr schön.
Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber.
Wir erleben eine entspannte Woche und Nachts ist es wieder sehr ruhig.
Sagres
Der Ort ist ein Surfer Hot Spot mit vielen jungen Menschen mit ihren Van's. Frei Stehen wird offenbar geduldet.
Es gibt viel zu erkunden, der Ort hat vergleichsweise viele Sehenswürdigkeiten, leider keinen alten Ortskern.
Nach einer Woche haben wir aber das Gefühl, alles gesehen zu haben und ziehen weiter 🚐.









Nach einer traumhaft schönen Strecke, bergauf und bergab, erreichen wir nach einem Zwischenstopp bei Lidl den Camping Orbitur in Sagres.
Hier geht es anders herum. Platz aussuchen, Aufenthaltsdauer festlegen und im Voraus zahlen.
Wer früher abreist hat Pech, haben wir aber ja nicht vor.
Diesmal gibt's sogar 15 % auf die ADAC Karte, ACSI wird übrigens nicht akzeptiert.
So zahlen wir 14,20€ ohne Strom 👍 und finden einen tollen Eckplatz.
Im Grunde steht man mitten im Kiefernwald, wirklich sehr schön.
Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber.
Wir erleben eine entspannte Woche und Nachts ist es wieder sehr ruhig.
Sagres
Der Ort ist ein Surfer Hot Spot mit vielen jungen Menschen mit ihren Van's. Frei Stehen wird offenbar geduldet.
Es gibt viel zu erkunden, der Ort hat vergleichsweise viele Sehenswürdigkeiten, leider keinen alten Ortskern.
Nach einer Woche haben wir aber das Gefühl, alles gesehen zu haben und ziehen weiter 🚐.
Nach kurzer Fahrt und Auffüllen der Vorräte bei Lidl, bekommen wir einen der letzten Plätze auf dem einzigen WoMo - Stellplatz am Ort.
Ein schöner Eckplatz mit weitem Blick 🙂.
Wir werden sehr freundlich begrüßt und checken zunächst für 3 Nächte ein (17 € je Nacht ohne Strom).
Rabatt auf eine Camper Card gibt's hier nicht.
Auch später im Ort im Café merken wir, die Algarve hat ein höheres Preisniveau.
Der Platz ist einfach, der Sani-Container schon älter aber sauber.
Es wurde nicht zu viel versprochen: Burgau ist ein malerischer Ort mit kleinen Gassen, einer tollen Praia und netten Restaurants.
Den Erzählungen der anderen Camper nach, durchaus ruhiger als andere Hot Spots an der Algarve.
Gerade habe ich den Stellplatz für drei Tage verlängert. Hier gefällt es uns wirklich gut und es gibt noch viel zu erkunden.
Es wird immer wärmer, so gibt's einen Strandtag, wir radeln und wandern oder genießen das "Nichtstun"🙂.




Nach kurzer Fahrt und Auffüllen der Vorräte bei Lidl, bekommen wir einen der letzten Plätze auf dem einzigen WoMo - Stellplatz am Ort.
Ein schöner Eckplatz mit weitem Blick 🙂.
Wir werden sehr freundlich begrüßt und checken zunächst für 3 Nächte ein (17 € je Nacht ohne Strom).
Rabatt auf eine Camper Card gibt's hier nicht.
Auch später im Ort im Café merken wir, die Algarve hat ein höheres Preisniveau.
Der Platz ist einfach, der Sani-Container schon älter aber sauber.
Es wurde nicht zu viel versprochen: Burgau ist ein malerischer Ort mit kleinen Gassen, einer tollen Praia und netten Restaurants.
Den Erzählungen der anderen Camper nach, durchaus ruhiger als andere Hot Spots an der Algarve.
Gerade habe ich den Stellplatz für drei Tage verlängert. Hier gefällt es uns wirklich gut und es gibt noch viel zu erkunden.
Es wird immer wärmer, so gibt's einen Strandtag, wir radeln und wandern oder genießen das "Nichtstun"🙂.
Von Burgau aus unternehmen wir eine landschaftlich schöne 🚴 Tour nach Luz.
Der Ort hat eine kleine Promenade mit vielen schönen Restaurants. Die Sonne scheint, wir sitzen mit Blick auf die Praia und während wir essen, spielt noch ein Straßenmusiker.
Zum Abschluss gehen wir in die Kirche und zünden Kerzen für unsere Lieben an.
Luz ist auf jeden Fall ein Besuch wert 👍.


Von Burgau aus unternehmen wir eine landschaftlich schöne 🚴 Tour nach Luz.
Der Ort hat eine kleine Promenade mit vielen schönen Restaurants. Die Sonne scheint, wir sitzen mit Blick auf die Praia und während wir essen, spielt noch ein Straßenmusiker.
Zum Abschluss gehen wir in die Kirche und zünden Kerzen für unsere Lieben an.
Luz ist auf jeden Fall ein Besuch wert 👍.
Nach sechs Nächten verlassen wir Burgau und füllen in Lagos unsere Vorräte und den Gastank auf, bevor es nach Silves geht.
Hier habe ich einen besonderen Platz ausgesucht. Wir stehen auf einem Stück Wiese einer Plantage für Zitrusfrüchte.
Mandarinen, Zitronen und Orangen soweit das Auge reicht.
Ein holländisches Ehepaar hat sich hier einen Traum verwirklicht.
Es gibt ein paar sehr individuelle Unterkünfte zu mieten und wenige Stellplätze für WoMo's.
Was für ein besonderer Ort: zwei freundliche 🐕, ein paar 🐈⬛ und 🐔 laufen herum, zum Frühstück 🍊 pflücken und pressen, Han bringt ein 🥚aus dem Hühnerstall.
Am Tag und in der Nacht schön ruhig, alle Menschen sehr gechillt.
Silves: hat eine schöne Altstadt mit verwinkelten Gassen, ein tolles Castello und eine beeindruckende Kathedrale.
Man kann wunderbar durch den Ort bummeln und jetzt im Februar ist es nicht überlaufen.
Ganz besonders: die vielen hier brütenden Störche. Nicht nur wir überwintern in Portugal 🙂.
Mit dem 🚴 ist Silves, wenige Kilometer von der Casa entfernt, gut zu erreichen.
Als wir die geschotterten und vollen WoMo-Stellplätze in Silves sehen, sind wir froh, so schön in der Natur zu stehen.
Am Ende sind wir 8 Nächte bei diesen tollen Gastgebern, werden sehr freundlich verabschiedet und machen uns auf nach Albufeira .
Für diesen besonderen Platz haben wir 15 € pro Nacht ohne Strom gezahlt.
Incl. Zitrusfrüchte und ein super WiFi. Die Sanitäranlagen sind einfach aber stets sehr sauber.










Nach sechs Nächten verlassen wir Burgau und füllen in Lagos unsere Vorräte und den Gastank auf, bevor es nach Silves geht.
Hier habe ich einen besonderen Platz ausgesucht. Wir stehen auf einem Stück Wiese einer Plantage für Zitrusfrüchte.
Mandarinen, Zitronen und Orangen soweit das Auge reicht.
Ein holländisches Ehepaar hat sich hier einen Traum verwirklicht.
Es gibt ein paar sehr individuelle Unterkünfte zu mieten und wenige Stellplätze für WoMo's.
Was für ein besonderer Ort: zwei freundliche 🐕, ein paar 🐈⬛ und 🐔 laufen herum, zum Frühstück 🍊 pflücken und pressen, Han bringt ein 🥚aus dem Hühnerstall.
Am Tag und in der Nacht schön ruhig, alle Menschen sehr gechillt.
Silves: hat eine schöne Altstadt mit verwinkelten Gassen, ein tolles Castello und eine beeindruckende Kathedrale.
Man kann wunderbar durch den Ort bummeln und jetzt im Februar ist es nicht überlaufen.
Ganz besonders: die vielen hier brütenden Störche. Nicht nur wir überwintern in Portugal 🙂.
Mit dem 🚴 ist Silves, wenige Kilometer von der Casa entfernt, gut zu erreichen.
Als wir die geschotterten und vollen WoMo-Stellplätze in Silves sehen, sind wir froh, so schön in der Natur zu stehen.
Am Ende sind wir 8 Nächte bei diesen tollen Gastgebern, werden sehr freundlich verabschiedet und machen uns auf nach Albufeira .
Für diesen besonderen Platz haben wir 15 € pro Nacht ohne Strom gezahlt.
Incl. Zitrusfrüchte und ein super WiFi. Die Sanitäranlagen sind einfach aber stets sehr sauber.
Nach kurzer Fahrt erreichen wir Albufeira und checken auf dem gleichnamigen Camping zunächst für drei Tage ein.
Ein großes Areal mit vielen Unterkunftsmöglichkeiten und sehr unterschiedlichen Stellplätzen. Ein krasser Gegensatz zum "Orangenhain" in Silves.
Hier zahlen wir wieder im Voraus, 14,76 € pro Nacht ohne Strom (10% Rabatt 🙂).
Dann fährt man über den Camping und hält Ausschau nach einem schönen Platz.
Es gibt keine nummerierten Parzellen, er ist gut belegt, aber am Ende finden wir einen schönen Eckplatz.
Der Camping ist sehr gepflegt mit reichlich sauberen Sanitäranlagen.
Die Straße ist gut zu hören, deshalb möglichst weit davon entfernt einen Stellplatz finden.
Besonders zu erwähnen: es gibt einen super 🚴weg in den Ort👍.
Albufeira ist "Algarve - Tourismus" pur. Reichlich Restaurants, Bars und Souvenirläden.
Strand, Promenade, Marina, es ist richtig was los.
Wir machen auch das übliche "Touri-Programm": mit dem Aufzug zum Strand und der Rolltreppe zum Aussichtspunkt, sitzen in der ersten Reihe und genießen einen Eisbecher.
Abseits vom Trubel findet man aber kleine Gassen und Ruhe.
Auch hier verlängert wir unseren Aufenthalt und bleiben eine Woche.





Nach kurzer Fahrt erreichen wir Albufeira und checken auf dem gleichnamigen Camping zunächst für drei Tage ein.
Ein großes Areal mit vielen Unterkunftsmöglichkeiten und sehr unterschiedlichen Stellplätzen. Ein krasser Gegensatz zum "Orangenhain" in Silves.
Hier zahlen wir wieder im Voraus, 14,76 € pro Nacht ohne Strom (10% Rabatt 🙂).
Dann fährt man über den Camping und hält Ausschau nach einem schönen Platz.
Es gibt keine nummerierten Parzellen, er ist gut belegt, aber am Ende finden wir einen schönen Eckplatz.
Der Camping ist sehr gepflegt mit reichlich sauberen Sanitäranlagen.
Die Straße ist gut zu hören, deshalb möglichst weit davon entfernt einen Stellplatz finden.
Besonders zu erwähnen: es gibt einen super 🚴weg in den Ort👍.
Albufeira ist "Algarve - Tourismus" pur. Reichlich Restaurants, Bars und Souvenirläden.
Strand, Promenade, Marina, es ist richtig was los.
Wir machen auch das übliche "Touri-Programm": mit dem Aufzug zum Strand und der Rolltreppe zum Aussichtspunkt, sitzen in der ersten Reihe und genießen einen Eisbecher.
Abseits vom Trubel findet man aber kleine Gassen und Ruhe.
Auch hier verlängert wir unseren Aufenthalt und bleiben eine Woche.
Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert:
👍 freundliche Menschen und
entspannte Atmosphäre
👍 die Orte, Küsten und Strände
sind sehr sauber
👍 um diese Zeit keine Mücken
oder sonstiges Ungeziefer
👍 ordentliche Camping- und
Stellplätze zu guten Tarifen
👍 preiswerte Lebenshaltung im
Vergleich
🌞 gefühlter Frühling bereits ab
Januar
Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert:
👍 freundliche Menschen und
entspannte Atmosphäre
👍 die Orte, Küsten und Strände
sind sehr sauber
👍 um diese Zeit keine Mücken
oder sonstiges Ungeziefer
👍 ordentliche Camping- und
Stellplätze zu guten Tarifen
👍 preiswerte Lebenshaltung im
Vergleich
🌞 gefühlter Frühling bereits ab
Januar
Als nächsten Ort an der "Sand-Algarve" haben wir uns Olhao ausgesucht.
Der Sonntag hat sich inzwischen bei uns als Fahrtag etabliert, ebenso wie der Stopp bei Lidl.
Schnell noch Gas getankt, erreichen wir nach rund 50 km den Campingplatz und schlendern zunächst über das Gelände, um uns einen Stellplatz zu suchen.
Es ist noch reichlich Platz, allerdings gibt es auch hier viele Bäume und wenig sonnige Plätze. Wir lassen uns Zeit und finden wieder einen schönen Eckplatz.
Wir checken ein und aufgrund der Camper Card können wir erst bei der Abreise zahlen.
13,10 € ohne Strom pro Nacht 👍.
Nach einem ersten Rundgang sind wir zufrieden. Viele saubere Sani-Gebäude, ein kleiner Supermarkt u.a. mit frischen Brötchen und ein kleines Restaurant.
Alles macht einen guten Eindruck.
Am nächsten Tag ziehen wir noch mal um, ich habe einen Platz mit mehr ☀️ entdeckt.
Mit den 🚲 ist man schnell im Ort.
Olhao hat einen wunderschönen alten Ortskern mit schmalen Gassen und hinter jeder Ecke gibt's was Neues zu entdecken.
Große Hafenanlagen, eine lange Promenade, ein buntes Angebot in den Markthallen - hier können wir einige Zeit bleiben 🙂.
In einem der vielen Straßencafés verweilen wir und betrachten das muntere Treiben.
Warum sind wir 14 Tage geblieben? Ganz einfach: das Wetter war schlecht.
Portugal und auch Spanien erleben einen sehr nassen Winter und so regnete es fast jeden Tag.
Sturm, Gewitter, Wolkenbrüche im steten Wechsel.
Die wenigen trocken Stunden biken wir nach Olhao, bummeln durch den Ort, genießen die reichliche Gastronomie.
Dann schnell wieder zum Campingplatz, denn die nächsten dunklen Wolken nahen.
Zum "Abwettern" war der Camping bestens geeignet.
Supermarkt, frische Brötchen, Cafeteria, Restaurant, Büchertauschecke...
Aber jetzt ziehen wir weiter und möchten uns noch einige Orte im Inland anschauen.
Olhao wir kommen noch mal bei besserem Wetter wieder.






Als nächsten Ort an der "Sand-Algarve" haben wir uns Olhao ausgesucht.
Der Sonntag hat sich inzwischen bei uns als Fahrtag etabliert, ebenso wie der Stopp bei Lidl.
Schnell noch Gas getankt, erreichen wir nach rund 50 km den Campingplatz und schlendern zunächst über das Gelände, um uns einen Stellplatz zu suchen.
Es ist noch reichlich Platz, allerdings gibt es auch hier viele Bäume und wenig sonnige Plätze. Wir lassen uns Zeit und finden wieder einen schönen Eckplatz.
Wir checken ein und aufgrund der Camper Card können wir erst bei der Abreise zahlen.
13,10 € ohne Strom pro Nacht 👍.
Nach einem ersten Rundgang sind wir zufrieden. Viele saubere Sani-Gebäude, ein kleiner Supermarkt u.a. mit frischen Brötchen und ein kleines Restaurant.
Alles macht einen guten Eindruck.
Am nächsten Tag ziehen wir noch mal um, ich habe einen Platz mit mehr ☀️ entdeckt.
Mit den 🚲 ist man schnell im Ort.
Olhao hat einen wunderschönen alten Ortskern mit schmalen Gassen und hinter jeder Ecke gibt's was Neues zu entdecken.
Große Hafenanlagen, eine lange Promenade, ein buntes Angebot in den Markthallen - hier können wir einige Zeit bleiben 🙂.
In einem der vielen Straßencafés verweilen wir und betrachten das muntere Treiben.
Warum sind wir 14 Tage geblieben? Ganz einfach: das Wetter war schlecht.
Portugal und auch Spanien erleben einen sehr nassen Winter und so regnete es fast jeden Tag.
Sturm, Gewitter, Wolkenbrüche im steten Wechsel.
Die wenigen trocken Stunden biken wir nach Olhao, bummeln durch den Ort, genießen die reichliche Gastronomie.
Dann schnell wieder zum Campingplatz, denn die nächsten dunklen Wolken nahen.
Zum "Abwettern" war der Camping bestens geeignet.
Supermarkt, frische Brötchen, Cafeteria, Restaurant, Büchertauschecke...
Aber jetzt ziehen wir weiter und möchten uns noch einige Orte im Inland anschauen.
Olhao wir kommen noch mal bei besserem Wetter wieder.
Folgt nicht dem Navi, die hier eingezeichnete Strecke stimmt nicht.
Von der Autobahn auf die N122, dann M1063, weiter über die M507 nach Alcoutim.
Wir fahren diese traumhaft schöne Strecke, zuletzt am Flussufer entlang.
Heute am Sonntag war kaum ein Wagen unterwegs und mit dem WoMo gemütlich zu fahren 👍.
In Alcoutim stellt die Gemeinde einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung, sogar mit gratis Strom.
Als wir gegen 14 Uhr ankommen sind von den 25 Plätzen noch etwa 10 frei.
Ein netter kleiner Ort erwartet uns und wir unternehmen einen ersten Rundgang. Leider beginnt es zu regnen, so kehren wir auf einen Galao mit Gebäck ein.
Wir bleiben noch eine Nacht länger, aber von 24 Stunden hat es nur 3 Std. nicht geschüttet.
Wir nutzen diese Zeit und erkunden den Ort, besichtigen das Castello mit Museum und essen lecker mit Blick auf den Fluss.
In der Nacht jagt ein Wolkenbruch den Nächsten, zum Glück gibt es Rund um den Stellplatz gute Regenrinnen.
Unglaublich: von 8 bis 14 Uhr ist das Sanitärgebäude offen und die ganze Zeit ist ein Mitarbeiter vor Ort, um nach jedem Besucher die Dusche zu reinigen.







Folgt nicht dem Navi, die hier eingezeichnete Strecke stimmt nicht.
Von der Autobahn auf die N122, dann M1063, weiter über die M507 nach Alcoutim.
Wir fahren diese traumhaft schöne Strecke, zuletzt am Flussufer entlang.
Heute am Sonntag war kaum ein Wagen unterwegs und mit dem WoMo gemütlich zu fahren 👍.
In Alcoutim stellt die Gemeinde einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung, sogar mit gratis Strom.
Als wir gegen 14 Uhr ankommen sind von den 25 Plätzen noch etwa 10 frei.
Ein netter kleiner Ort erwartet uns und wir unternehmen einen ersten Rundgang. Leider beginnt es zu regnen, so kehren wir auf einen Galao mit Gebäck ein.
Wir bleiben noch eine Nacht länger, aber von 24 Stunden hat es nur 3 Std. nicht geschüttet.
Wir nutzen diese Zeit und erkunden den Ort, besichtigen das Castello mit Museum und essen lecker mit Blick auf den Fluss.
In der Nacht jagt ein Wolkenbruch den Nächsten, zum Glück gibt es Rund um den Stellplatz gute Regenrinnen.
Unglaublich: von 8 bis 14 Uhr ist das Sanitärgebäude offen und die ganze Zeit ist ein Mitarbeiter vor Ort, um nach jedem Besucher die Dusche zu reinigen.
Wir fahren weiter ins Alentejo und machen Station in Mertola.
Ein wunderbares Bergstädtchen möchte erkundet werden.
Es gibt keinen offiziellen WoMo Stellplatz, aber am Ortsrand reichlich Parkmöglichkeiten.
Durch die schmalen Gassen geht es auf und ab, ganz schön anstrengend. Der Grenzfluss "Guadiana" hat Hochwasser - üble Erinnerungen werden wach.
In der Kirche zünden wir Kerzen für unsere Lieben an, kehren noch zu Mittag ein, bevor wieder dunkle Wolken aufziehen und wir weiter fahren.
Mertola ist auf jeden Fall einen Stopp wert.





Wir fahren weiter ins Alentejo und machen Station in Mertola.
Ein wunderbares Bergstädtchen möchte erkundet werden.
Es gibt keinen offiziellen WoMo Stellplatz, aber am Ortsrand reichlich Parkmöglichkeiten.
Durch die schmalen Gassen geht es auf und ab, ganz schön anstrengend. Der Grenzfluss "Guadiana" hat Hochwasser - üble Erinnerungen werden wach.
In der Kirche zünden wir Kerzen für unsere Lieben an, kehren noch zu Mittag ein, bevor wieder dunkle Wolken aufziehen und wir weiter fahren.
Mertola ist auf jeden Fall einen Stopp wert.
Wir möchten in Mina de Sao Domingos übernachten.
Hier gibt es einen neuen Stellplatz (2023) mit 30 Stellplätzen.
Da wieder Unwetter angesagt sind, habe ich den Platz mit Bedacht gewählt.
Eben, fest geschottert, keine Berge oder Hänge ringsum.
Breite Regenrinnen auf dem Platz und rundherum, beruhigen uns.
Klingt vielleicht übertrieben, aber im Netz tauchen erste Videos von gefluteten Stellplätzen auf. Die Flüsse und auch Staudämme sind voll, wie wir später live erleben.
Am Abend stehen hier 5 WoMo und man zahlt am Automaten 7 € pro Nacht inkl. Strom (6A).
V/E ist vorhanden, allerdings keine Sanitäranlagen, man muss autark sein.
Es bleibt noch eine Stunde trocken und wir unternehmen einen ersten Rundgang.
Wir bleiben zwei Nächte und in den wenigen trockenen Stunden erkunden wir diesen besonderen Ort. Die verlassenen Minen, die verfallenen Gebäude, echt ein Lost Place.
Ein leckeres Mittagessen und der Preis von 70 Cent für ein Glas 🍷 werden in Erinnerung bleiben.
In der Nacht kommt das schwere Unwetter: Ein Orkan mit Windstärke 10, Regen ohne Ende. Zum Glück stehen wir sicher und mit dem Bug im Wind.
Am nächsten Tag sieht man viele Bilder von umgestürzten Bäumen im Netz. Auch vom Camping in Zambujeira, wo wir vor Wochen standen.







Wir möchten in Mina de Sao Domingos übernachten.
Hier gibt es einen neuen Stellplatz (2023) mit 30 Stellplätzen.
Da wieder Unwetter angesagt sind, habe ich den Platz mit Bedacht gewählt.
Eben, fest geschottert, keine Berge oder Hänge ringsum.
Breite Regenrinnen auf dem Platz und rundherum, beruhigen uns.
Klingt vielleicht übertrieben, aber im Netz tauchen erste Videos von gefluteten Stellplätzen auf. Die Flüsse und auch Staudämme sind voll, wie wir später live erleben.
Am Abend stehen hier 5 WoMo und man zahlt am Automaten 7 € pro Nacht inkl. Strom (6A).
V/E ist vorhanden, allerdings keine Sanitäranlagen, man muss autark sein.
Es bleibt noch eine Stunde trocken und wir unternehmen einen ersten Rundgang.
Wir bleiben zwei Nächte und in den wenigen trockenen Stunden erkunden wir diesen besonderen Ort. Die verlassenen Minen, die verfallenen Gebäude, echt ein Lost Place.
Ein leckeres Mittagessen und der Preis von 70 Cent für ein Glas 🍷 werden in Erinnerung bleiben.
In der Nacht kommt das schwere Unwetter: Ein Orkan mit Windstärke 10, Regen ohne Ende. Zum Glück stehen wir sicher und mit dem Bug im Wind.
Am nächsten Tag sieht man viele Bilder von umgestürzten Bäumen im Netz. Auch vom Camping in Zambujeira, wo wir vor Wochen standen.
Nur ein kurzes Stück über eine sehr schlechte Nationalstraße und wir erreichen Serpa .
Ich habe den städtischen Camping raus gesucht und als wir anreisen wird gerade die Zufahrt frei gesägt.
Ein mächtiger Baum ist in der Nacht umgestürzt. Auf dem Platz weitere große Äste verteilt. Hier hat der Sturm wirklich gewütet, den Berichten nach ist aber kein Camper zu Schaden gekommen.
Da sich die Windgeschwindigkeit halbiert hat, checken wir ein, nehmen einen Snack im WoMo und erkunden dann den Ort.
Wieder eine beeindruckende Altstadt, kleine Gassen, hübsche Lädchen.
Da wieder dunkle Wolken aufziehen machen wir uns auf den Rückweg. Keine Minute zu früh, denn schon bricht das nächste Unwetter los.


Nur ein kurzes Stück über eine sehr schlechte Nationalstraße und wir erreichen Serpa .
Ich habe den städtischen Camping raus gesucht und als wir anreisen wird gerade die Zufahrt frei gesägt.
Ein mächtiger Baum ist in der Nacht umgestürzt. Auf dem Platz weitere große Äste verteilt. Hier hat der Sturm wirklich gewütet, den Berichten nach ist aber kein Camper zu Schaden gekommen.
Da sich die Windgeschwindigkeit halbiert hat, checken wir ein, nehmen einen Snack im WoMo und erkunden dann den Ort.
Wieder eine beeindruckende Altstadt, kleine Gassen, hübsche Lädchen.
Da wieder dunkle Wolken aufziehen machen wir uns auf den Rückweg. Keine Minute zu früh, denn schon bricht das nächste Unwetter los.
Sturmböen und Regenmassen peitschen über den Camping und wenige Parzellen weiter knallt ein halber Baum zu Boden.
Zum Glück steht in der Richtung kein Camper, nicht auszudenken...
Das ist das Signal zum Aufbruch: fluchtartig sind wir in 10 Minuten startklar und verlassen den Platz.
Mit Blick in Maps finden wir neben dem Hospital eine Sackgasse, rechts und links unbebaut und vor allem keine 🌲🌳.
Bin gespannt wie wir schlafen werden. Es regnet und stürmt weiter, wenn auch nicht mehr so kräftig.
Die Nacht war unruhig, aber wir haben uns sicher gefühlt. Durch die Sackgasse gab's halt keinen Autoverkehr, nur ein paar Gassigänger.


Sturmböen und Regenmassen peitschen über den Camping und wenige Parzellen weiter knallt ein halber Baum zu Boden.
Zum Glück steht in der Richtung kein Camper, nicht auszudenken...
Das ist das Signal zum Aufbruch: fluchtartig sind wir in 10 Minuten startklar und verlassen den Platz.
Mit Blick in Maps finden wir neben dem Hospital eine Sackgasse, rechts und links unbebaut und vor allem keine 🌲🌳.
Bin gespannt wie wir schlafen werden. Es regnet und stürmt weiter, wenn auch nicht mehr so kräftig.
Die Nacht war unruhig, aber wir haben uns sicher gefühlt. Durch die Sackgasse gab's halt keinen Autoverkehr, nur ein paar Gassigänger.
Da weiterhin Sturm angesagt ist, kehren wir nicht mehr auf den Campingplatz in Serpa zurück.
Eigentlich sollte die Fahrt jetzt zum Camping in Beja gehen, aber lt. aktueller Meldung sind auch auf diesem Platz 🌳🌲 umgestürzt.
Wir checken unsere grob geplante Route und ein Stellplatz, der eigentlich schon verworfen wurde, ist nun interessant.
Luz, die Gemeinde stellt einen kleinen Platz zur Verfügung, kein Baum und kein Strauch.
Weil etwas trotzlos, war in dieser Region eigentlich ein Platz am See angedacht, der steht aber unter Wasser und ist auch nicht befestigt.
Also geht die Reise nach Luz und hier fühlen wir uns sofort mit Blick auf die Wetterverhältnisse sicher.
Wir bekommen einen der letzten 8 Plätze mit Strom und außer einem Sanitärgebäude ist alles vorhanden.
Der Platz wird jetzt in der Vorsaison incl. Strom kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier "wettern" wir mal wieder ab.
Der Ort ist eigentlich ein moderner Lost Place. Luz wurde beim Bau des Staudammes umgesiedelt. Inzwischen haben aber viele Menschen den neuen Ort verlassen.
Es gibt ein Restaurant ( in dem wir sehr lecker Essen ), eine Kneipe und einen Laden.
Dazu sehr viel Wasser und Natur.
Der Staudamm ist übervoll und im Fernsehen laufen ständig Sondersendungen zum Hochwasser in Portugal.





Da weiterhin Sturm angesagt ist, kehren wir nicht mehr auf den Campingplatz in Serpa zurück.
Eigentlich sollte die Fahrt jetzt zum Camping in Beja gehen, aber lt. aktueller Meldung sind auch auf diesem Platz 🌳🌲 umgestürzt.
Wir checken unsere grob geplante Route und ein Stellplatz, der eigentlich schon verworfen wurde, ist nun interessant.
Luz, die Gemeinde stellt einen kleinen Platz zur Verfügung, kein Baum und kein Strauch.
Weil etwas trotzlos, war in dieser Region eigentlich ein Platz am See angedacht, der steht aber unter Wasser und ist auch nicht befestigt.
Also geht die Reise nach Luz und hier fühlen wir uns sofort mit Blick auf die Wetterverhältnisse sicher.
Wir bekommen einen der letzten 8 Plätze mit Strom und außer einem Sanitärgebäude ist alles vorhanden.
Der Platz wird jetzt in der Vorsaison incl. Strom kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier "wettern" wir mal wieder ab.
Der Ort ist eigentlich ein moderner Lost Place. Luz wurde beim Bau des Staudammes umgesiedelt. Inzwischen haben aber viele Menschen den neuen Ort verlassen.
Es gibt ein Restaurant ( in dem wir sehr lecker Essen ), eine Kneipe und einen Laden.
Dazu sehr viel Wasser und Natur.
Der Staudamm ist übervoll und im Fernsehen laufen ständig Sondersendungen zum Hochwasser in Portugal.
Erst der dritte Tag in Luz ist 💦 frei und wir radeln nach Mourao.
Von weitem kann man das beeindruckende Castello sehen.
Das Tor steht offen, aber die Besichtigung ist eine Herausforderung, denn es gibt keine Geländer.
Was für ein Ausblick über das weite Land.
Danch haben wir uns eine leckere Pizza 🍕 verdient.
Auf dem Rückweg kommen wir an dem zunächst angedachten Stellplatz vorbei. Die Wassermassen haben den ganzen Bereich geflutet.


Erst der dritte Tag in Luz ist 💦 frei und wir radeln nach Mourao.
Von weitem kann man das beeindruckende Castello sehen.
Das Tor steht offen, aber die Besichtigung ist eine Herausforderung, denn es gibt keine Geländer.
Was für ein Ausblick über das weite Land.
Danch haben wir uns eine leckere Pizza 🍕 verdient.
Auf dem Rückweg kommen wir an dem zunächst angedachten Stellplatz vorbei. Die Wassermassen haben den ganzen Bereich geflutet.
Endlich kündigt sich schönes Wetter an und bei Sonnenschein fahren wir nach Monsaraz.
Einen der Parkplätze stellt die Gemeinde kostenlos für WoMo's zur Verfügung, allerdings ohne Service.
Wir haben auf unserer Reise ja nun schon viele schöne Orte gesehen, aber Monsaraz toppt wirklich alles.
Oben auf dem Berg trohnend, mit einem unglaublichen Fernblick, ein alter Ort umgeben von einer Stadtmauer.
Man kann sich kaum satt sehen.



Endlich kündigt sich schönes Wetter an und bei Sonnenschein fahren wir nach Monsaraz.
Einen der Parkplätze stellt die Gemeinde kostenlos für WoMo's zur Verfügung, allerdings ohne Service.
Wir haben auf unserer Reise ja nun schon viele schöne Orte gesehen, aber Monsaraz toppt wirklich alles.
Oben auf dem Berg trohnend, mit einem unglaublichen Fernblick, ein alter Ort umgeben von einer Stadtmauer.
Man kann sich kaum satt sehen.
Route
Neuestes zuerst- 50.5546 6.7637
- 50° 33' 16.4" N 6° 45' 49.1" E
- 50.4533 6.5134
- 50° 27' 11.9" N 6° 30' 48.1" E
- 48.2074 5.8388
- 48° 12' 26.7" N 5° 50' 19.5" E
- 46.1469 3.138
- 46° 8' 48.7" N 3° 8' 16.9" E
- 44.947 -0.2443
- 44° 56' 49.2" N 0° 14' 39.4" W
- 43.5752 -1.4843
- 43° 34' 30.7" N 1° 29' 3.6" W
- 42.132 -3.9755
- 42° 7' 55.1" N 3° 58' 31.6" W
- 38.8731 -7.1804
- 38° 52' 23.1" N 7° 10' 49.5" W
- 37.8571 -8.7849
- 37° 51' 25.5" N 8° 47' 5.7" W
- 37.732 -8.7816
- 37° 43' 55.2" N 8° 46' 53.9" W
- 37.5976 -8.6422
- 37° 35' 51.4" N 8° 38' 31.9" W
- 37.0733 -8.7745
- 37° 4' 23.9" N 8° 46' 28.3" W
- 37.0874 -8.7284
- 37° 5' 14.5" N 8° 43' 42.1" W
- 37.2061 -8.4194
- 37° 12' 22" N 8° 25' 9.8" W
Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert:
👍 freundliche Menschen und
entspannte Atmosphäre
👍 die Orte, Küsten und Strände
sind sehr sauber
👍 um diese Zeit keine Mücken
oder sonstiges Ungeziefer
👍 ordentliche Camping- und
Stellplätze zu guten Tarifen
👍 preiswerte Lebenshaltung im
Vergleich
🌞 gefühlter Frühling bereits ab
Januar
- 37.0365 -7.8182
- 37° 2' 11.5" N 7° 49' 5.6" W
- 37.4692 -7.4721
- 37° 28' 9" N 7° 28' 19.6" W
- 37.642 -7.6606
- 37° 38' 31.4" N 7° 39' 38.3" W
- 37.673 -7.4986
- 37° 40' 22.7" N 7° 29' 54.9" W
- 37.9437 -7.5967
- 37° 56' 37.1" N 7° 35' 48.1" W
- 38.3445 -7.3727
- 38° 20' 40.1" N 7° 22' 21.7" W
- 38.3848 -7.3466
- 38° 23' 5.2" N 7° 20' 47.6" W
- 38.4428 -7.3788
- 38° 26' 34.2" N 7° 22' 43.7" W
Reisebericht
Wir verbringen schöne Stunden in der Eifel und wandern den Krippenweg. In der Nacht hat es geschneit und so starten wir im "Winter".




Wir verbringen schöne Stunden in der Eifel und wandern den Krippenweg. In der Nacht hat es geschneit und so starten wir im "Winter".
Nach einer anstrengenden Fahrt erreichen wir recht spät den Stellplatz. Alle Plätze sind vergeben und so stehen wir mit noch 10 anderen WoMo's auf dem angrenzenden Parkplatz. Es schneit wieder heftig und wir sind froh, gute Winterreifen drauf zu haben.
Am späten Abend kommt jemand von der Gemeinde und wir zahlen 4€.
Am nächsten Morgen nur 2 Minuten bis zur Bäckerei und es gibt leckere Croissants und Baguette 😋






Nach einer anstrengenden Fahrt erreichen wir recht spät den Stellplatz. Alle Plätze sind vergeben und so stehen wir mit noch 10 anderen WoMo's auf dem angrenzenden Parkplatz. Es schneit wieder heftig und wir sind froh, gute Winterreifen drauf zu haben.
Am späten Abend kommt jemand von der Gemeinde und wir zahlen 4€.
Am nächsten Morgen nur 2 Minuten bis zur Bäckerei und es gibt leckere Croissants und Baguette 😋
Nach fünf Stunden Fahrt über Autobahn und Nationalstraße, zuletzt noch ein ganzes Stück Landstraße, erreichen wir diesen kleinen Ort.
Die Maut1 Box funktioniert super, auch bei der "flux libre" Strecke.
Ein kleiner Stellplatz, kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Top gepflegt und schön angelegt für vier WoMo's.
Am Abend sind alle Plätze voll und es herrscht eine himmlische Ruhe.
Frische Croissants und Baguette gibt's nur wenige Schritte entfernt 😋








Nach fünf Stunden Fahrt über Autobahn und Nationalstraße, zuletzt noch ein ganzes Stück Landstraße, erreichen wir diesen kleinen Ort.
Die Maut1 Box funktioniert super, auch bei der "flux libre" Strecke.
Ein kleiner Stellplatz, kostenlos von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Top gepflegt und schön angelegt für vier WoMo's.
Am Abend sind alle Plätze voll und es herrscht eine himmlische Ruhe.
Frische Croissants und Baguette gibt's nur wenige Schritte entfernt 😋
Heute knapp 400 km durch Regen und Nebel. Viele Steigungen und Gegenwind auf der Strecke.
Maut1 Box weiterhin ohne Aussetzer. Tipp: die Spuren an den Mautstationen ganz rechts sind meist etwas breiter.
Erstmals einen Stellplatz von Camping Car Park angefahren.
Die vorab gebuchte "Pass'Etapes Karte" wurde am Automaten problemlos ausgegeben und damit kann man dann in alle CCP-Stellplätze einfahren.
Im Grunde hat man vom Parkplatz ein Stück abgezäunt und mit V/E, Strom und Wasser versehen.
17 ruhige Plätze gleich am See, incl. Strom und gutem WiFi für 14,36 €.
Der Betrag wird einfach vom zuvor auf die Karte gebuchten Guthaben abgezogen, sehr praktisch.
Zwei km von der Autobahn, ein guter Etappenplatz.
Am Morgen bei 1 ° losgefahren und nun 15° 🙂




Heute knapp 400 km durch Regen und Nebel. Viele Steigungen und Gegenwind auf der Strecke.
Maut1 Box weiterhin ohne Aussetzer. Tipp: die Spuren an den Mautstationen ganz rechts sind meist etwas breiter.
Erstmals einen Stellplatz von Camping Car Park angefahren.
Die vorab gebuchte "Pass'Etapes Karte" wurde am Automaten problemlos ausgegeben und damit kann man dann in alle CCP-Stellplätze einfahren.
Im Grunde hat man vom Parkplatz ein Stück abgezäunt und mit V/E, Strom und Wasser versehen.
17 ruhige Plätze gleich am See, incl. Strom und gutem WiFi für 14,36 €.
Der Betrag wird einfach vom zuvor auf die Karte gebuchten Guthaben abgezogen, sehr praktisch.
Zwei km von der Autobahn, ein guter Etappenplatz.
Am Morgen bei 1 ° losgefahren und nun 15° 🙂
Wir möchten das Meer sehen und machen nach 230 km Station in Ondres.
Ein recht großer Stellplatz der Gemeinde, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.
Das Einchecken am Automaten ist problemlos. Die Nacht kostet 16,72€ incl. Kurtaxe, WiFi und Strom, wobei das WiFi schwach ist.
Der Himmel ist bedeckt, aber mit immerhin 16° angenehm warm und wir machen einen schönen Strandspaziergang.
Nur wenige WoMo's stehen hier und es wird eine ruhige Nacht.



Wir möchten das Meer sehen und machen nach 230 km Station in Ondres.
Ein recht großer Stellplatz der Gemeinde, nur wenige Schritte vom Strand entfernt.
Das Einchecken am Automaten ist problemlos. Die Nacht kostet 16,72€ incl. Kurtaxe, WiFi und Strom, wobei das WiFi schwach ist.
Der Himmel ist bedeckt, aber mit immerhin 16° angenehm warm und wir machen einen schönen Strandspaziergang.
Nur wenige WoMo's stehen hier und es wird eine ruhige Nacht.
Wir haben Frankreich verlassen und heute die Ausläufer der Pyrenäen erlebt. Eine beeindruckende Panoramafahrt, leider oft mit heftigem Regen.
Empfangen werden wir dann mit ☀️ in Santa Maria del Campo.
Hier stellt der kleine Ort einen großzügigen und sehr gepflegten Platz für 8 WoMo's kostenlos zur Verfügung. Ein tolles Angebot für autarke Camper.
V/E und Wasser vorhanden.
Heute ist Feiertag und der Ort wie ausgestorben. Wir spazieren zur Kirche, die leider geschlossen ist. Strahlend blauer Himmel, was will man mehr.






Wir haben Frankreich verlassen und heute die Ausläufer der Pyrenäen erlebt. Eine beeindruckende Panoramafahrt, leider oft mit heftigem Regen.
Empfangen werden wir dann mit ☀️ in Santa Maria del Campo.
Hier stellt der kleine Ort einen großzügigen und sehr gepflegten Platz für 8 WoMo's kostenlos zur Verfügung. Ein tolles Angebot für autarke Camper.
V/E und Wasser vorhanden.
Heute ist Feiertag und der Ort wie ausgestorben. Wir spazieren zur Kirche, die leider geschlossen ist. Strahlend blauer Himmel, was will man mehr.
Wir sind in der Nacht alleine geblieben und es war sehr ruhig.
Somit gut ausgeschlafen ging es nach der V/E wieder los.
Zunächst ein wunderbares Stück Landstraße und dann auf die Autobahn.
Nach gut 200 km erreichen wir Salamanca und füllen an einem "Hyper Mercado" unsere Vorräte auf.
Wenige Minuten später erreichen wir unser Tagesziel in "Santa Marta de Tormes".
Diesmal ein Campingplatz mit direkter Busanbindung in die Stadt Salamanca.
Wir planen erst mal zwei Nächte und zahlen dafür 42 € incl. Strom (10 A), WiFi und schön heiße Duschen🙂.
Der Platz ist etwas in die Jahre gekommen, aber alle Einrichtungen sind sauber und ordentlich. Je nach Windrichtung hört man aber gut die Autobahn.
Morgen ist dann Sightseeing angesagt.
Salamanca:
Genau vor dem Campingplatz ist die Busstation und für 1,65€ ist man in einer halben Stunde in der Stadt. Von der Endstation nur wenige Schritte bis zur Plaza Mayor.
Wir verbringen den Tag in der historischen Altstadt, halten uns lange in der Kathedrale auf, essen lecker zu Mittag.
Salamanca ist sehr beeindruckend und einen Stopp wert. Wir machen viele Fotos, aber die Bilder können die Eindrücke nicht wieder geben.






Wir sind in der Nacht alleine geblieben und es war sehr ruhig.
Somit gut ausgeschlafen ging es nach der V/E wieder los.
Zunächst ein wunderbares Stück Landstraße und dann auf die Autobahn.
Nach gut 200 km erreichen wir Salamanca und füllen an einem "Hyper Mercado" unsere Vorräte auf.
Wenige Minuten später erreichen wir unser Tagesziel in "Santa Marta de Tormes".
Diesmal ein Campingplatz mit direkter Busanbindung in die Stadt Salamanca.
Wir planen erst mal zwei Nächte und zahlen dafür 42 € incl. Strom (10 A), WiFi und schön heiße Duschen🙂.
Der Platz ist etwas in die Jahre gekommen, aber alle Einrichtungen sind sauber und ordentlich. Je nach Windrichtung hört man aber gut die Autobahn.
Morgen ist dann Sightseeing angesagt.
Salamanca:
Genau vor dem Campingplatz ist die Busstation und für 1,65€ ist man in einer halben Stunde in der Stadt. Von der Endstation nur wenige Schritte bis zur Plaza Mayor.
Wir verbringen den Tag in der historischen Altstadt, halten uns lange in der Kathedrale auf, essen lecker zu Mittag.
Salamanca ist sehr beeindruckend und einen Stopp wert. Wir machen viele Fotos, aber die Bilder können die Eindrücke nicht wieder geben.
Heute begann die Weiterreise holprig. Bei Cepsa wollte ich Diesel und LPG tanken.
Aber die Zapfpistole wollte nicht auf den Gasadapter. Auch die freundliche Mitarbeiterin hatte keine Lösung.
Dann ließ sich der Adapter nicht mehr lösen, Gas trat aus, Streß pur.
Schnell eine Zange und dann war der Adapter wieder raus.
Ich wollte aber nicht aufgeben, also zu Repsol. Der Tankwart bot auch hier seine Hilfe an und Zapfpistole und Adapter passten zusammen, sehr seltsam.
Also ging's mit Verspätung auf die Piste.
Wir erreichen Portugal und machen Station in Elvas, checken auf dem Camping Peidade ein.
OK, nahe der Stadt gelegen und ein sehr freundlicher Empfang mit guten Tipps zur Stadterkundung, mehr Positives ist nicht zu sagen.
Woher die guten Bewertungen kommen ist mir ein Rätsel.
Wir zahlen 40 € für zwei Nächte, bekommen in der Nebensaison die dritte Nacht kostenlos dazu und verzichten auf den Stromanschluss für 4,90€ pro Nacht 😕.
Am nächsten Tag sind wir mit den 🚲 schnell in der historischen Altstadt und schlendern durch die engen Gassen, essen gut und günstig zu Mittag und bestaunen das Aquädukt.
Elvas hat viel zu bieten, so bleiben wir die drei Tage, erkunden eine Festung und finden den "Frühling".





Heute begann die Weiterreise holprig. Bei Cepsa wollte ich Diesel und LPG tanken.
Aber die Zapfpistole wollte nicht auf den Gasadapter. Auch die freundliche Mitarbeiterin hatte keine Lösung.
Dann ließ sich der Adapter nicht mehr lösen, Gas trat aus, Streß pur.
Schnell eine Zange und dann war der Adapter wieder raus.
Ich wollte aber nicht aufgeben, also zu Repsol. Der Tankwart bot auch hier seine Hilfe an und Zapfpistole und Adapter passten zusammen, sehr seltsam.
Also ging's mit Verspätung auf die Piste.
Wir erreichen Portugal und machen Station in Elvas, checken auf dem Camping Peidade ein.
OK, nahe der Stadt gelegen und ein sehr freundlicher Empfang mit guten Tipps zur Stadterkundung, mehr Positives ist nicht zu sagen.
Woher die guten Bewertungen kommen ist mir ein Rätsel.
Wir zahlen 40 € für zwei Nächte, bekommen in der Nebensaison die dritte Nacht kostenlos dazu und verzichten auf den Stromanschluss für 4,90€ pro Nacht 😕.
Am nächsten Tag sind wir mit den 🚲 schnell in der historischen Altstadt und schlendern durch die engen Gassen, essen gut und günstig zu Mittag und bestaunen das Aquädukt.
Elvas hat viel zu bieten, so bleiben wir die drei Tage, erkunden eine Festung und finden den "Frühling".
Heute möchten wir Porto Covo erreichen und uns auf dem Camping "Costa do Vizir" von der Anreise in den Süden erholen 😉.
Den Platz hatten wir im Vorfeld schon ausgesucht, bei YouTube gibt es dazu viele Videos, u. a. auch von den "Löfflers".
Wir werden sehr freundlich empfangen, können uns in Ruhe einen der vielen freien Plätze aussuchen und sind nach der ersten Platzrunde ebenfalls begeistert.
Offenbar ein professionell geführter uns sehr gepflegter Camping.
Wir wählen einen großen Stellplatz mit "zwei Blumen" und checken erst mal für eine Woche ein.
Auf die ADAC Karte gibt es 10 % Rabatt. So zahlen wir 26,10 € pro Nacht incl. Strom (10 A.) und Wasser am Platz.
Bei 20° trinken wir den Café vorm WoMo und unternehmen die erste kurze Radtour.
Hier werden wir es gut aushalten können...
Nach einer Woche verlassen wir Porto Covo und ziehen weiter.
Wir hatten traumhaftes Wetter, sind entlang der Küste gewandert und 🚲 gefahren, konnten uns von der Schönheit nicht satt sehen.
Dazu freundliche Menschen, gutes Essen und ein toller Camping.
Eine hohe Messlatte für die nächsten Orte.








Heute möchten wir Porto Covo erreichen und uns auf dem Camping "Costa do Vizir" von der Anreise in den Süden erholen 😉.
Den Platz hatten wir im Vorfeld schon ausgesucht, bei YouTube gibt es dazu viele Videos, u. a. auch von den "Löfflers".
Wir werden sehr freundlich empfangen, können uns in Ruhe einen der vielen freien Plätze aussuchen und sind nach der ersten Platzrunde ebenfalls begeistert.
Offenbar ein professionell geführter uns sehr gepflegter Camping.
Wir wählen einen großen Stellplatz mit "zwei Blumen" und checken erst mal für eine Woche ein.
Auf die ADAC Karte gibt es 10 % Rabatt. So zahlen wir 26,10 € pro Nacht incl. Strom (10 A.) und Wasser am Platz.
Bei 20° trinken wir den Café vorm WoMo und unternehmen die erste kurze Radtour.
Hier werden wir es gut aushalten können...
Nach einer Woche verlassen wir Porto Covo und ziehen weiter.
Wir hatten traumhaftes Wetter, sind entlang der Küste gewandert und 🚲 gefahren, konnten uns von der Schönheit nicht satt sehen.
Dazu freundliche Menschen, gutes Essen und ein toller Camping.
Eine hohe Messlatte für die nächsten Orte.
Wir haben ja Zeit und möchten nun gemütlich die Küste nach Süden ziehen.
So erreichen wir schon nach kurzer Fahrt unser nächstes Ziel "Vila Nova de Milfontes" und checken auf dem Camping "Milfontes" ein.
Ein großer, naturbelassener und verwinkelter Platz. Es gibt keine nummerierten Parzellen und man stellt sich gerade so, wie man es schön findet und Platz für sein Gefährt hat.
Eine sehr entspannte und ruhige Atmosphäre, in der Nacht eine himmlische Ruhe.
Sehr saubere Sanitäranlagen und ein ordentliches WiFi.
Man meldet sich an, bleibt so lange man möchte und zahlt erst bei der Abfahrt.
Vila Nova de Milfontes:
Auch jetzt im Januar ein belebter Ort mit netten Cafés und Restaurants. Hier mündet der "Rio Mira" in den Atlantik, so hat man zwei schöne unterschiedliche Strandabschnitte. Dazu wieder eine beeindruckende Steilküste.
Das Wetter ist recht wechselhaft, aber wir können viel 🚴 und 🥾🥾.
Nach einer Woche zahlen wir 89,90€, also 12,84€ pro Nacht.
Auf die ADAC Karte gab's auch hier 10%, na das war günstig 🙂.
Auf Strom haben wir bei 4,50€ pro Tag verzichtet. Mein "Strom -Konzept" mit der neuen "Saftkiste" bewährt sich. Selbst jetzt im Winter reicht die ☀️ Energie.





Wir haben ja Zeit und möchten nun gemütlich die Küste nach Süden ziehen.
So erreichen wir schon nach kurzer Fahrt unser nächstes Ziel "Vila Nova de Milfontes" und checken auf dem Camping "Milfontes" ein.
Ein großer, naturbelassener und verwinkelter Platz. Es gibt keine nummerierten Parzellen und man stellt sich gerade so, wie man es schön findet und Platz für sein Gefährt hat.
Eine sehr entspannte und ruhige Atmosphäre, in der Nacht eine himmlische Ruhe.
Sehr saubere Sanitäranlagen und ein ordentliches WiFi.
Man meldet sich an, bleibt so lange man möchte und zahlt erst bei der Abfahrt.
Vila Nova de Milfontes:
Auch jetzt im Januar ein belebter Ort mit netten Cafés und Restaurants. Hier mündet der "Rio Mira" in den Atlantik, so hat man zwei schöne unterschiedliche Strandabschnitte. Dazu wieder eine beeindruckende Steilküste.
Das Wetter ist recht wechselhaft, aber wir können viel 🚴 und 🥾🥾.
Nach einer Woche zahlen wir 89,90€, also 12,84€ pro Nacht.
Auf die ADAC Karte gab's auch hier 10%, na das war günstig 🙂.
Auf Strom haben wir bei 4,50€ pro Tag verzichtet. Mein "Strom -Konzept" mit der neuen "Saftkiste" bewährt sich. Selbst jetzt im Winter reicht die ☀️ Energie.
Zunächst fahren wir eine landschaftlich schöne Strecke nach Odemira.
Hier gibt's eine Repsol Tankstelle mit LPG.
Also machen wir den Gas- und Dieseltank voll. Danach geht's weiter zum großen Lidl, sehr praktisch: auf dem Parkplatz extra Flächen für WoMo's 👍.

Zunächst fahren wir eine landschaftlich schöne Strecke nach Odemira.
Hier gibt's eine Repsol Tankstelle mit LPG.
Also machen wir den Gas- und Dieseltank voll. Danach geht's weiter zum großen Lidl, sehr praktisch: auf dem Parkplatz extra Flächen für WoMo's 👍.
Nur ein Katzensprung und wir erreichen Zambujeira.
Der Camping hier hat ein ähnliches Konzept wie in Milfontes: anmelden, Platz aussuchen und bleiben so lange man möchte 🙂
Man merkt, dass wir weiter nach Süden kommen, der Platz ist durchaus voller.
Wieder sehr naturbelassen, auf mehreren Etagen mit vielen Bäumen. Gar nicht so leicht bei unserer Höhe einen Stellplatz zu finden, aber wir lassen uns Zeit und finden wieder ein schönes Plätzchen.
Zambujeira ist ein hübscher kleiner Ort, direkt an der Steilküste mit netten Cafés und Restaurants.
Wir erkunden die Praia's, laufen ein Stück des "Fisherman's Trail" und genießen die Ruhe auf dem Camping.
Hier sind die Menschen sehr freundlich und der Platz ordentlich und alles sehr sauber.
Aber wir möchten natürlich weiter, so checken wir nach einer Woche aus.
Es gibt wieder 10% auf die ADAC Karte, so zahlen wir 13,90€ pro Nacht ohne Strom.
Kann man nicht meckern 🙂.






Nur ein Katzensprung und wir erreichen Zambujeira.
Der Camping hier hat ein ähnliches Konzept wie in Milfontes: anmelden, Platz aussuchen und bleiben so lange man möchte 🙂
Man merkt, dass wir weiter nach Süden kommen, der Platz ist durchaus voller.
Wieder sehr naturbelassen, auf mehreren Etagen mit vielen Bäumen. Gar nicht so leicht bei unserer Höhe einen Stellplatz zu finden, aber wir lassen uns Zeit und finden wieder ein schönes Plätzchen.
Zambujeira ist ein hübscher kleiner Ort, direkt an der Steilküste mit netten Cafés und Restaurants.
Wir erkunden die Praia's, laufen ein Stück des "Fisherman's Trail" und genießen die Ruhe auf dem Camping.
Hier sind die Menschen sehr freundlich und der Platz ordentlich und alles sehr sauber.
Aber wir möchten natürlich weiter, so checken wir nach einer Woche aus.
Es gibt wieder 10% auf die ADAC Karte, so zahlen wir 13,90€ pro Nacht ohne Strom.
Kann man nicht meckern 🙂.
Nach einer traumhaft schönen Strecke, bergauf und bergab, erreichen wir nach einem Zwischenstopp bei Lidl den Camping Orbitur in Sagres.
Hier geht es anders herum. Platz aussuchen, Aufenthaltsdauer festlegen und im Voraus zahlen.
Wer früher abreist hat Pech, haben wir aber ja nicht vor.
Diesmal gibt's sogar 15 % auf die ADAC Karte, ACSI wird übrigens nicht akzeptiert.
So zahlen wir 14,20€ ohne Strom 👍 und finden einen tollen Eckplatz.
Im Grunde steht man mitten im Kiefernwald, wirklich sehr schön.
Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber.
Wir erleben eine entspannte Woche und Nachts ist es wieder sehr ruhig.
Sagres
Der Ort ist ein Surfer Hot Spot mit vielen jungen Menschen mit ihren Van's. Frei Stehen wird offenbar geduldet.
Es gibt viel zu erkunden, der Ort hat vergleichsweise viele Sehenswürdigkeiten, leider keinen alten Ortskern.
Nach einer Woche haben wir aber das Gefühl, alles gesehen zu haben und ziehen weiter 🚐.









Nach einer traumhaft schönen Strecke, bergauf und bergab, erreichen wir nach einem Zwischenstopp bei Lidl den Camping Orbitur in Sagres.
Hier geht es anders herum. Platz aussuchen, Aufenthaltsdauer festlegen und im Voraus zahlen.
Wer früher abreist hat Pech, haben wir aber ja nicht vor.
Diesmal gibt's sogar 15 % auf die ADAC Karte, ACSI wird übrigens nicht akzeptiert.
So zahlen wir 14,20€ ohne Strom 👍 und finden einen tollen Eckplatz.
Im Grunde steht man mitten im Kiefernwald, wirklich sehr schön.
Die Sanitäranlagen sind etwas in die Jahre gekommen, aber sehr sauber.
Wir erleben eine entspannte Woche und Nachts ist es wieder sehr ruhig.
Sagres
Der Ort ist ein Surfer Hot Spot mit vielen jungen Menschen mit ihren Van's. Frei Stehen wird offenbar geduldet.
Es gibt viel zu erkunden, der Ort hat vergleichsweise viele Sehenswürdigkeiten, leider keinen alten Ortskern.
Nach einer Woche haben wir aber das Gefühl, alles gesehen zu haben und ziehen weiter 🚐.
Nach kurzer Fahrt und Auffüllen der Vorräte bei Lidl, bekommen wir einen der letzten Plätze auf dem einzigen WoMo - Stellplatz am Ort.
Ein schöner Eckplatz mit weitem Blick 🙂.
Wir werden sehr freundlich begrüßt und checken zunächst für 3 Nächte ein (17 € je Nacht ohne Strom).
Rabatt auf eine Camper Card gibt's hier nicht.
Auch später im Ort im Café merken wir, die Algarve hat ein höheres Preisniveau.
Der Platz ist einfach, der Sani-Container schon älter aber sauber.
Es wurde nicht zu viel versprochen: Burgau ist ein malerischer Ort mit kleinen Gassen, einer tollen Praia und netten Restaurants.
Den Erzählungen der anderen Camper nach, durchaus ruhiger als andere Hot Spots an der Algarve.
Gerade habe ich den Stellplatz für drei Tage verlängert. Hier gefällt es uns wirklich gut und es gibt noch viel zu erkunden.
Es wird immer wärmer, so gibt's einen Strandtag, wir radeln und wandern oder genießen das "Nichtstun"🙂.




Nach kurzer Fahrt und Auffüllen der Vorräte bei Lidl, bekommen wir einen der letzten Plätze auf dem einzigen WoMo - Stellplatz am Ort.
Ein schöner Eckplatz mit weitem Blick 🙂.
Wir werden sehr freundlich begrüßt und checken zunächst für 3 Nächte ein (17 € je Nacht ohne Strom).
Rabatt auf eine Camper Card gibt's hier nicht.
Auch später im Ort im Café merken wir, die Algarve hat ein höheres Preisniveau.
Der Platz ist einfach, der Sani-Container schon älter aber sauber.
Es wurde nicht zu viel versprochen: Burgau ist ein malerischer Ort mit kleinen Gassen, einer tollen Praia und netten Restaurants.
Den Erzählungen der anderen Camper nach, durchaus ruhiger als andere Hot Spots an der Algarve.
Gerade habe ich den Stellplatz für drei Tage verlängert. Hier gefällt es uns wirklich gut und es gibt noch viel zu erkunden.
Es wird immer wärmer, so gibt's einen Strandtag, wir radeln und wandern oder genießen das "Nichtstun"🙂.
Von Burgau aus unternehmen wir eine landschaftlich schöne 🚴 Tour nach Luz.
Der Ort hat eine kleine Promenade mit vielen schönen Restaurants. Die Sonne scheint, wir sitzen mit Blick auf die Praia und während wir essen, spielt noch ein Straßenmusiker.
Zum Abschluss gehen wir in die Kirche und zünden Kerzen für unsere Lieben an.
Luz ist auf jeden Fall ein Besuch wert 👍.


Von Burgau aus unternehmen wir eine landschaftlich schöne 🚴 Tour nach Luz.
Der Ort hat eine kleine Promenade mit vielen schönen Restaurants. Die Sonne scheint, wir sitzen mit Blick auf die Praia und während wir essen, spielt noch ein Straßenmusiker.
Zum Abschluss gehen wir in die Kirche und zünden Kerzen für unsere Lieben an.
Luz ist auf jeden Fall ein Besuch wert 👍.
Nach sechs Nächten verlassen wir Burgau und füllen in Lagos unsere Vorräte und den Gastank auf, bevor es nach Silves geht.
Hier habe ich einen besonderen Platz ausgesucht. Wir stehen auf einem Stück Wiese einer Plantage für Zitrusfrüchte.
Mandarinen, Zitronen und Orangen soweit das Auge reicht.
Ein holländisches Ehepaar hat sich hier einen Traum verwirklicht.
Es gibt ein paar sehr individuelle Unterkünfte zu mieten und wenige Stellplätze für WoMo's.
Was für ein besonderer Ort: zwei freundliche 🐕, ein paar 🐈⬛ und 🐔 laufen herum, zum Frühstück 🍊 pflücken und pressen, Han bringt ein 🥚aus dem Hühnerstall.
Am Tag und in der Nacht schön ruhig, alle Menschen sehr gechillt.
Silves: hat eine schöne Altstadt mit verwinkelten Gassen, ein tolles Castello und eine beeindruckende Kathedrale.
Man kann wunderbar durch den Ort bummeln und jetzt im Februar ist es nicht überlaufen.
Ganz besonders: die vielen hier brütenden Störche. Nicht nur wir überwintern in Portugal 🙂.
Mit dem 🚴 ist Silves, wenige Kilometer von der Casa entfernt, gut zu erreichen.
Als wir die geschotterten und vollen WoMo-Stellplätze in Silves sehen, sind wir froh, so schön in der Natur zu stehen.
Am Ende sind wir 8 Nächte bei diesen tollen Gastgebern, werden sehr freundlich verabschiedet und machen uns auf nach Albufeira .
Für diesen besonderen Platz haben wir 15 € pro Nacht ohne Strom gezahlt.
Incl. Zitrusfrüchte und ein super WiFi. Die Sanitäranlagen sind einfach aber stets sehr sauber.










Nach sechs Nächten verlassen wir Burgau und füllen in Lagos unsere Vorräte und den Gastank auf, bevor es nach Silves geht.
Hier habe ich einen besonderen Platz ausgesucht. Wir stehen auf einem Stück Wiese einer Plantage für Zitrusfrüchte.
Mandarinen, Zitronen und Orangen soweit das Auge reicht.
Ein holländisches Ehepaar hat sich hier einen Traum verwirklicht.
Es gibt ein paar sehr individuelle Unterkünfte zu mieten und wenige Stellplätze für WoMo's.
Was für ein besonderer Ort: zwei freundliche 🐕, ein paar 🐈⬛ und 🐔 laufen herum, zum Frühstück 🍊 pflücken und pressen, Han bringt ein 🥚aus dem Hühnerstall.
Am Tag und in der Nacht schön ruhig, alle Menschen sehr gechillt.
Silves: hat eine schöne Altstadt mit verwinkelten Gassen, ein tolles Castello und eine beeindruckende Kathedrale.
Man kann wunderbar durch den Ort bummeln und jetzt im Februar ist es nicht überlaufen.
Ganz besonders: die vielen hier brütenden Störche. Nicht nur wir überwintern in Portugal 🙂.
Mit dem 🚴 ist Silves, wenige Kilometer von der Casa entfernt, gut zu erreichen.
Als wir die geschotterten und vollen WoMo-Stellplätze in Silves sehen, sind wir froh, so schön in der Natur zu stehen.
Am Ende sind wir 8 Nächte bei diesen tollen Gastgebern, werden sehr freundlich verabschiedet und machen uns auf nach Albufeira .
Für diesen besonderen Platz haben wir 15 € pro Nacht ohne Strom gezahlt.
Incl. Zitrusfrüchte und ein super WiFi. Die Sanitäranlagen sind einfach aber stets sehr sauber.
Nach kurzer Fahrt erreichen wir Albufeira und checken auf dem gleichnamigen Camping zunächst für drei Tage ein.
Ein großes Areal mit vielen Unterkunftsmöglichkeiten und sehr unterschiedlichen Stellplätzen. Ein krasser Gegensatz zum "Orangenhain" in Silves.
Hier zahlen wir wieder im Voraus, 14,76 € pro Nacht ohne Strom (10% Rabatt 🙂).
Dann fährt man über den Camping und hält Ausschau nach einem schönen Platz.
Es gibt keine nummerierten Parzellen, er ist gut belegt, aber am Ende finden wir einen schönen Eckplatz.
Der Camping ist sehr gepflegt mit reichlich sauberen Sanitäranlagen.
Die Straße ist gut zu hören, deshalb möglichst weit davon entfernt einen Stellplatz finden.
Besonders zu erwähnen: es gibt einen super 🚴weg in den Ort👍.
Albufeira ist "Algarve - Tourismus" pur. Reichlich Restaurants, Bars und Souvenirläden.
Strand, Promenade, Marina, es ist richtig was los.
Wir machen auch das übliche "Touri-Programm": mit dem Aufzug zum Strand und der Rolltreppe zum Aussichtspunkt, sitzen in der ersten Reihe und genießen einen Eisbecher.
Abseits vom Trubel findet man aber kleine Gassen und Ruhe.
Auch hier verlängert wir unseren Aufenthalt und bleiben eine Woche.





Nach kurzer Fahrt erreichen wir Albufeira und checken auf dem gleichnamigen Camping zunächst für drei Tage ein.
Ein großes Areal mit vielen Unterkunftsmöglichkeiten und sehr unterschiedlichen Stellplätzen. Ein krasser Gegensatz zum "Orangenhain" in Silves.
Hier zahlen wir wieder im Voraus, 14,76 € pro Nacht ohne Strom (10% Rabatt 🙂).
Dann fährt man über den Camping und hält Ausschau nach einem schönen Platz.
Es gibt keine nummerierten Parzellen, er ist gut belegt, aber am Ende finden wir einen schönen Eckplatz.
Der Camping ist sehr gepflegt mit reichlich sauberen Sanitäranlagen.
Die Straße ist gut zu hören, deshalb möglichst weit davon entfernt einen Stellplatz finden.
Besonders zu erwähnen: es gibt einen super 🚴weg in den Ort👍.
Albufeira ist "Algarve - Tourismus" pur. Reichlich Restaurants, Bars und Souvenirläden.
Strand, Promenade, Marina, es ist richtig was los.
Wir machen auch das übliche "Touri-Programm": mit dem Aufzug zum Strand und der Rolltreppe zum Aussichtspunkt, sitzen in der ersten Reihe und genießen einen Eisbecher.
Abseits vom Trubel findet man aber kleine Gassen und Ruhe.
Auch hier verlängert wir unseren Aufenthalt und bleiben eine Woche.
Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert:
👍 freundliche Menschen und
entspannte Atmosphäre
👍 die Orte, Küsten und Strände
sind sehr sauber
👍 um diese Zeit keine Mücken
oder sonstiges Ungeziefer
👍 ordentliche Camping- und
Stellplätze zu guten Tarifen
👍 preiswerte Lebenshaltung im
Vergleich
🌞 gefühlter Frühling bereits ab
Januar
Portugal ist auf jeden Fall eine Reise wert:
👍 freundliche Menschen und
entspannte Atmosphäre
👍 die Orte, Küsten und Strände
sind sehr sauber
👍 um diese Zeit keine Mücken
oder sonstiges Ungeziefer
👍 ordentliche Camping- und
Stellplätze zu guten Tarifen
👍 preiswerte Lebenshaltung im
Vergleich
🌞 gefühlter Frühling bereits ab
Januar
Als nächsten Ort an der "Sand-Algarve" haben wir uns Olhao ausgesucht.
Der Sonntag hat sich inzwischen bei uns als Fahrtag etabliert, ebenso wie der Stopp bei Lidl.
Schnell noch Gas getankt, erreichen wir nach rund 50 km den Campingplatz und schlendern zunächst über das Gelände, um uns einen Stellplatz zu suchen.
Es ist noch reichlich Platz, allerdings gibt es auch hier viele Bäume und wenig sonnige Plätze. Wir lassen uns Zeit und finden wieder einen schönen Eckplatz.
Wir checken ein und aufgrund der Camper Card können wir erst bei der Abreise zahlen.
13,10 € ohne Strom pro Nacht 👍.
Nach einem ersten Rundgang sind wir zufrieden. Viele saubere Sani-Gebäude, ein kleiner Supermarkt u.a. mit frischen Brötchen und ein kleines Restaurant.
Alles macht einen guten Eindruck.
Am nächsten Tag ziehen wir noch mal um, ich habe einen Platz mit mehr ☀️ entdeckt.
Mit den 🚲 ist man schnell im Ort.
Olhao hat einen wunderschönen alten Ortskern mit schmalen Gassen und hinter jeder Ecke gibt's was Neues zu entdecken.
Große Hafenanlagen, eine lange Promenade, ein buntes Angebot in den Markthallen - hier können wir einige Zeit bleiben 🙂.
In einem der vielen Straßencafés verweilen wir und betrachten das muntere Treiben.
Warum sind wir 14 Tage geblieben? Ganz einfach: das Wetter war schlecht.
Portugal und auch Spanien erleben einen sehr nassen Winter und so regnete es fast jeden Tag.
Sturm, Gewitter, Wolkenbrüche im steten Wechsel.
Die wenigen trocken Stunden biken wir nach Olhao, bummeln durch den Ort, genießen die reichliche Gastronomie.
Dann schnell wieder zum Campingplatz, denn die nächsten dunklen Wolken nahen.
Zum "Abwettern" war der Camping bestens geeignet.
Supermarkt, frische Brötchen, Cafeteria, Restaurant, Büchertauschecke...
Aber jetzt ziehen wir weiter und möchten uns noch einige Orte im Inland anschauen.
Olhao wir kommen noch mal bei besserem Wetter wieder.






Als nächsten Ort an der "Sand-Algarve" haben wir uns Olhao ausgesucht.
Der Sonntag hat sich inzwischen bei uns als Fahrtag etabliert, ebenso wie der Stopp bei Lidl.
Schnell noch Gas getankt, erreichen wir nach rund 50 km den Campingplatz und schlendern zunächst über das Gelände, um uns einen Stellplatz zu suchen.
Es ist noch reichlich Platz, allerdings gibt es auch hier viele Bäume und wenig sonnige Plätze. Wir lassen uns Zeit und finden wieder einen schönen Eckplatz.
Wir checken ein und aufgrund der Camper Card können wir erst bei der Abreise zahlen.
13,10 € ohne Strom pro Nacht 👍.
Nach einem ersten Rundgang sind wir zufrieden. Viele saubere Sani-Gebäude, ein kleiner Supermarkt u.a. mit frischen Brötchen und ein kleines Restaurant.
Alles macht einen guten Eindruck.
Am nächsten Tag ziehen wir noch mal um, ich habe einen Platz mit mehr ☀️ entdeckt.
Mit den 🚲 ist man schnell im Ort.
Olhao hat einen wunderschönen alten Ortskern mit schmalen Gassen und hinter jeder Ecke gibt's was Neues zu entdecken.
Große Hafenanlagen, eine lange Promenade, ein buntes Angebot in den Markthallen - hier können wir einige Zeit bleiben 🙂.
In einem der vielen Straßencafés verweilen wir und betrachten das muntere Treiben.
Warum sind wir 14 Tage geblieben? Ganz einfach: das Wetter war schlecht.
Portugal und auch Spanien erleben einen sehr nassen Winter und so regnete es fast jeden Tag.
Sturm, Gewitter, Wolkenbrüche im steten Wechsel.
Die wenigen trocken Stunden biken wir nach Olhao, bummeln durch den Ort, genießen die reichliche Gastronomie.
Dann schnell wieder zum Campingplatz, denn die nächsten dunklen Wolken nahen.
Zum "Abwettern" war der Camping bestens geeignet.
Supermarkt, frische Brötchen, Cafeteria, Restaurant, Büchertauschecke...
Aber jetzt ziehen wir weiter und möchten uns noch einige Orte im Inland anschauen.
Olhao wir kommen noch mal bei besserem Wetter wieder.
Folgt nicht dem Navi, die hier eingezeichnete Strecke stimmt nicht.
Von der Autobahn auf die N122, dann M1063, weiter über die M507 nach Alcoutim.
Wir fahren diese traumhaft schöne Strecke, zuletzt am Flussufer entlang.
Heute am Sonntag war kaum ein Wagen unterwegs und mit dem WoMo gemütlich zu fahren 👍.
In Alcoutim stellt die Gemeinde einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung, sogar mit gratis Strom.
Als wir gegen 14 Uhr ankommen sind von den 25 Plätzen noch etwa 10 frei.
Ein netter kleiner Ort erwartet uns und wir unternehmen einen ersten Rundgang. Leider beginnt es zu regnen, so kehren wir auf einen Galao mit Gebäck ein.
Wir bleiben noch eine Nacht länger, aber von 24 Stunden hat es nur 3 Std. nicht geschüttet.
Wir nutzen diese Zeit und erkunden den Ort, besichtigen das Castello mit Museum und essen lecker mit Blick auf den Fluss.
In der Nacht jagt ein Wolkenbruch den Nächsten, zum Glück gibt es Rund um den Stellplatz gute Regenrinnen.
Unglaublich: von 8 bis 14 Uhr ist das Sanitärgebäude offen und die ganze Zeit ist ein Mitarbeiter vor Ort, um nach jedem Besucher die Dusche zu reinigen.







Folgt nicht dem Navi, die hier eingezeichnete Strecke stimmt nicht.
Von der Autobahn auf die N122, dann M1063, weiter über die M507 nach Alcoutim.
Wir fahren diese traumhaft schöne Strecke, zuletzt am Flussufer entlang.
Heute am Sonntag war kaum ein Wagen unterwegs und mit dem WoMo gemütlich zu fahren 👍.
In Alcoutim stellt die Gemeinde einen kostenlosen Stellplatz zur Verfügung, sogar mit gratis Strom.
Als wir gegen 14 Uhr ankommen sind von den 25 Plätzen noch etwa 10 frei.
Ein netter kleiner Ort erwartet uns und wir unternehmen einen ersten Rundgang. Leider beginnt es zu regnen, so kehren wir auf einen Galao mit Gebäck ein.
Wir bleiben noch eine Nacht länger, aber von 24 Stunden hat es nur 3 Std. nicht geschüttet.
Wir nutzen diese Zeit und erkunden den Ort, besichtigen das Castello mit Museum und essen lecker mit Blick auf den Fluss.
In der Nacht jagt ein Wolkenbruch den Nächsten, zum Glück gibt es Rund um den Stellplatz gute Regenrinnen.
Unglaublich: von 8 bis 14 Uhr ist das Sanitärgebäude offen und die ganze Zeit ist ein Mitarbeiter vor Ort, um nach jedem Besucher die Dusche zu reinigen.
Wir fahren weiter ins Alentejo und machen Station in Mertola.
Ein wunderbares Bergstädtchen möchte erkundet werden.
Es gibt keinen offiziellen WoMo Stellplatz, aber am Ortsrand reichlich Parkmöglichkeiten.
Durch die schmalen Gassen geht es auf und ab, ganz schön anstrengend. Der Grenzfluss "Guadiana" hat Hochwasser - üble Erinnerungen werden wach.
In der Kirche zünden wir Kerzen für unsere Lieben an, kehren noch zu Mittag ein, bevor wieder dunkle Wolken aufziehen und wir weiter fahren.
Mertola ist auf jeden Fall einen Stopp wert.





Wir fahren weiter ins Alentejo und machen Station in Mertola.
Ein wunderbares Bergstädtchen möchte erkundet werden.
Es gibt keinen offiziellen WoMo Stellplatz, aber am Ortsrand reichlich Parkmöglichkeiten.
Durch die schmalen Gassen geht es auf und ab, ganz schön anstrengend. Der Grenzfluss "Guadiana" hat Hochwasser - üble Erinnerungen werden wach.
In der Kirche zünden wir Kerzen für unsere Lieben an, kehren noch zu Mittag ein, bevor wieder dunkle Wolken aufziehen und wir weiter fahren.
Mertola ist auf jeden Fall einen Stopp wert.
Wir möchten in Mina de Sao Domingos übernachten.
Hier gibt es einen neuen Stellplatz (2023) mit 30 Stellplätzen.
Da wieder Unwetter angesagt sind, habe ich den Platz mit Bedacht gewählt.
Eben, fest geschottert, keine Berge oder Hänge ringsum.
Breite Regenrinnen auf dem Platz und rundherum, beruhigen uns.
Klingt vielleicht übertrieben, aber im Netz tauchen erste Videos von gefluteten Stellplätzen auf. Die Flüsse und auch Staudämme sind voll, wie wir später live erleben.
Am Abend stehen hier 5 WoMo und man zahlt am Automaten 7 € pro Nacht inkl. Strom (6A).
V/E ist vorhanden, allerdings keine Sanitäranlagen, man muss autark sein.
Es bleibt noch eine Stunde trocken und wir unternehmen einen ersten Rundgang.
Wir bleiben zwei Nächte und in den wenigen trockenen Stunden erkunden wir diesen besonderen Ort. Die verlassenen Minen, die verfallenen Gebäude, echt ein Lost Place.
Ein leckeres Mittagessen und der Preis von 70 Cent für ein Glas 🍷 werden in Erinnerung bleiben.
In der Nacht kommt das schwere Unwetter: Ein Orkan mit Windstärke 10, Regen ohne Ende. Zum Glück stehen wir sicher und mit dem Bug im Wind.
Am nächsten Tag sieht man viele Bilder von umgestürzten Bäumen im Netz. Auch vom Camping in Zambujeira, wo wir vor Wochen standen.







Wir möchten in Mina de Sao Domingos übernachten.
Hier gibt es einen neuen Stellplatz (2023) mit 30 Stellplätzen.
Da wieder Unwetter angesagt sind, habe ich den Platz mit Bedacht gewählt.
Eben, fest geschottert, keine Berge oder Hänge ringsum.
Breite Regenrinnen auf dem Platz und rundherum, beruhigen uns.
Klingt vielleicht übertrieben, aber im Netz tauchen erste Videos von gefluteten Stellplätzen auf. Die Flüsse und auch Staudämme sind voll, wie wir später live erleben.
Am Abend stehen hier 5 WoMo und man zahlt am Automaten 7 € pro Nacht inkl. Strom (6A).
V/E ist vorhanden, allerdings keine Sanitäranlagen, man muss autark sein.
Es bleibt noch eine Stunde trocken und wir unternehmen einen ersten Rundgang.
Wir bleiben zwei Nächte und in den wenigen trockenen Stunden erkunden wir diesen besonderen Ort. Die verlassenen Minen, die verfallenen Gebäude, echt ein Lost Place.
Ein leckeres Mittagessen und der Preis von 70 Cent für ein Glas 🍷 werden in Erinnerung bleiben.
In der Nacht kommt das schwere Unwetter: Ein Orkan mit Windstärke 10, Regen ohne Ende. Zum Glück stehen wir sicher und mit dem Bug im Wind.
Am nächsten Tag sieht man viele Bilder von umgestürzten Bäumen im Netz. Auch vom Camping in Zambujeira, wo wir vor Wochen standen.
Nur ein kurzes Stück über eine sehr schlechte Nationalstraße und wir erreichen Serpa .
Ich habe den städtischen Camping raus gesucht und als wir anreisen wird gerade die Zufahrt frei gesägt.
Ein mächtiger Baum ist in der Nacht umgestürzt. Auf dem Platz weitere große Äste verteilt. Hier hat der Sturm wirklich gewütet, den Berichten nach ist aber kein Camper zu Schaden gekommen.
Da sich die Windgeschwindigkeit halbiert hat, checken wir ein, nehmen einen Snack im WoMo und erkunden dann den Ort.
Wieder eine beeindruckende Altstadt, kleine Gassen, hübsche Lädchen.
Da wieder dunkle Wolken aufziehen machen wir uns auf den Rückweg. Keine Minute zu früh, denn schon bricht das nächste Unwetter los.


Nur ein kurzes Stück über eine sehr schlechte Nationalstraße und wir erreichen Serpa .
Ich habe den städtischen Camping raus gesucht und als wir anreisen wird gerade die Zufahrt frei gesägt.
Ein mächtiger Baum ist in der Nacht umgestürzt. Auf dem Platz weitere große Äste verteilt. Hier hat der Sturm wirklich gewütet, den Berichten nach ist aber kein Camper zu Schaden gekommen.
Da sich die Windgeschwindigkeit halbiert hat, checken wir ein, nehmen einen Snack im WoMo und erkunden dann den Ort.
Wieder eine beeindruckende Altstadt, kleine Gassen, hübsche Lädchen.
Da wieder dunkle Wolken aufziehen machen wir uns auf den Rückweg. Keine Minute zu früh, denn schon bricht das nächste Unwetter los.
Sturmböen und Regenmassen peitschen über den Camping und wenige Parzellen weiter knallt ein halber Baum zu Boden.
Zum Glück steht in der Richtung kein Camper, nicht auszudenken...
Das ist das Signal zum Aufbruch: fluchtartig sind wir in 10 Minuten startklar und verlassen den Platz.
Mit Blick in Maps finden wir neben dem Hospital eine Sackgasse, rechts und links unbebaut und vor allem keine 🌲🌳.
Bin gespannt wie wir schlafen werden. Es regnet und stürmt weiter, wenn auch nicht mehr so kräftig.
Die Nacht war unruhig, aber wir haben uns sicher gefühlt. Durch die Sackgasse gab's halt keinen Autoverkehr, nur ein paar Gassigänger.


Sturmböen und Regenmassen peitschen über den Camping und wenige Parzellen weiter knallt ein halber Baum zu Boden.
Zum Glück steht in der Richtung kein Camper, nicht auszudenken...
Das ist das Signal zum Aufbruch: fluchtartig sind wir in 10 Minuten startklar und verlassen den Platz.
Mit Blick in Maps finden wir neben dem Hospital eine Sackgasse, rechts und links unbebaut und vor allem keine 🌲🌳.
Bin gespannt wie wir schlafen werden. Es regnet und stürmt weiter, wenn auch nicht mehr so kräftig.
Die Nacht war unruhig, aber wir haben uns sicher gefühlt. Durch die Sackgasse gab's halt keinen Autoverkehr, nur ein paar Gassigänger.
Da weiterhin Sturm angesagt ist, kehren wir nicht mehr auf den Campingplatz in Serpa zurück.
Eigentlich sollte die Fahrt jetzt zum Camping in Beja gehen, aber lt. aktueller Meldung sind auch auf diesem Platz 🌳🌲 umgestürzt.
Wir checken unsere grob geplante Route und ein Stellplatz, der eigentlich schon verworfen wurde, ist nun interessant.
Luz, die Gemeinde stellt einen kleinen Platz zur Verfügung, kein Baum und kein Strauch.
Weil etwas trotzlos, war in dieser Region eigentlich ein Platz am See angedacht, der steht aber unter Wasser und ist auch nicht befestigt.
Also geht die Reise nach Luz und hier fühlen wir uns sofort mit Blick auf die Wetterverhältnisse sicher.
Wir bekommen einen der letzten 8 Plätze mit Strom und außer einem Sanitärgebäude ist alles vorhanden.
Der Platz wird jetzt in der Vorsaison incl. Strom kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier "wettern" wir mal wieder ab.
Der Ort ist eigentlich ein moderner Lost Place. Luz wurde beim Bau des Staudammes umgesiedelt. Inzwischen haben aber viele Menschen den neuen Ort verlassen.
Es gibt ein Restaurant ( in dem wir sehr lecker Essen ), eine Kneipe und einen Laden.
Dazu sehr viel Wasser und Natur.
Der Staudamm ist übervoll und im Fernsehen laufen ständig Sondersendungen zum Hochwasser in Portugal.





Da weiterhin Sturm angesagt ist, kehren wir nicht mehr auf den Campingplatz in Serpa zurück.
Eigentlich sollte die Fahrt jetzt zum Camping in Beja gehen, aber lt. aktueller Meldung sind auch auf diesem Platz 🌳🌲 umgestürzt.
Wir checken unsere grob geplante Route und ein Stellplatz, der eigentlich schon verworfen wurde, ist nun interessant.
Luz, die Gemeinde stellt einen kleinen Platz zur Verfügung, kein Baum und kein Strauch.
Weil etwas trotzlos, war in dieser Region eigentlich ein Platz am See angedacht, der steht aber unter Wasser und ist auch nicht befestigt.
Also geht die Reise nach Luz und hier fühlen wir uns sofort mit Blick auf die Wetterverhältnisse sicher.
Wir bekommen einen der letzten 8 Plätze mit Strom und außer einem Sanitärgebäude ist alles vorhanden.
Der Platz wird jetzt in der Vorsaison incl. Strom kostenlos zur Verfügung gestellt.
Hier "wettern" wir mal wieder ab.
Der Ort ist eigentlich ein moderner Lost Place. Luz wurde beim Bau des Staudammes umgesiedelt. Inzwischen haben aber viele Menschen den neuen Ort verlassen.
Es gibt ein Restaurant ( in dem wir sehr lecker Essen ), eine Kneipe und einen Laden.
Dazu sehr viel Wasser und Natur.
Der Staudamm ist übervoll und im Fernsehen laufen ständig Sondersendungen zum Hochwasser in Portugal.
Erst der dritte Tag in Luz ist 💦 frei und wir radeln nach Mourao.
Von weitem kann man das beeindruckende Castello sehen.
Das Tor steht offen, aber die Besichtigung ist eine Herausforderung, denn es gibt keine Geländer.
Was für ein Ausblick über das weite Land.
Danch haben wir uns eine leckere Pizza 🍕 verdient.
Auf dem Rückweg kommen wir an dem zunächst angedachten Stellplatz vorbei. Die Wassermassen haben den ganzen Bereich geflutet.


Erst der dritte Tag in Luz ist 💦 frei und wir radeln nach Mourao.
Von weitem kann man das beeindruckende Castello sehen.
Das Tor steht offen, aber die Besichtigung ist eine Herausforderung, denn es gibt keine Geländer.
Was für ein Ausblick über das weite Land.
Danch haben wir uns eine leckere Pizza 🍕 verdient.
Auf dem Rückweg kommen wir an dem zunächst angedachten Stellplatz vorbei. Die Wassermassen haben den ganzen Bereich geflutet.
Endlich kündigt sich schönes Wetter an und bei Sonnenschein fahren wir nach Monsaraz.
Einen der Parkplätze stellt die Gemeinde kostenlos für WoMo's zur Verfügung, allerdings ohne Service.
Wir haben auf unserer Reise ja nun schon viele schöne Orte gesehen, aber Monsaraz toppt wirklich alles.
Oben auf dem Berg trohnend, mit einem unglaublichen Fernblick, ein alter Ort umgeben von einer Stadtmauer.
Man kann sich kaum satt sehen.



Endlich kündigt sich schönes Wetter an und bei Sonnenschein fahren wir nach Monsaraz.
Einen der Parkplätze stellt die Gemeinde kostenlos für WoMo's zur Verfügung, allerdings ohne Service.
Wir haben auf unserer Reise ja nun schon viele schöne Orte gesehen, aber Monsaraz toppt wirklich alles.
Oben auf dem Berg trohnend, mit einem unglaublichen Fernblick, ein alter Ort umgeben von einer Stadtmauer.
Man kann sich kaum satt sehen.
Kommentare (1)
Kommentare von Freeontour-Usern
Vielen Dank für den schönen und informativen Reisebericht.
Weiterhin gute und gesunde Fahrt.
Wir werden im März losfahren in diese Ecke.
Beste Gruesse Bernd