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Reisebericht
Abfahrt war am Donnerstag dem 31. August. Bereits gegen 14:30 Uhr starteten wir unseren Trip in Richtung Süden und kamen überall gut durch. Die Anfahrt sollte in diesem Jahr absolut stressfrei erfolgen und daher waren mehrere Übernachtungen eingeplant.
Unser erster Zwischenstopp sollte in Höhe Hermsdorfer Kreuz erfolgen. Da wir aber recht früh losgekommen und überall gut durchgekommen waren, fuhren wir noch einige Zeit. Diese Zeit nutzte Elli, um einen Stellplatz zu finden. Sie wurde mit dem Stellplatz am Gasthof Raitschin in Regnitzlosau schnell fündig.
Abfahrt war am Donnerstag dem 31. August. Bereits gegen 14:30 Uhr starteten wir unseren Trip in Richtung Süden und kamen überall gut durch. Die Anfahrt sollte in diesem Jahr absolut stressfrei erfolgen und daher waren mehrere Übernachtungen eingeplant.
Unser erster Zwischenstopp sollte in Höhe Hermsdorfer Kreuz erfolgen. Da wir aber recht früh losgekommen und überall gut durchgekommen waren, fuhren wir noch einige Zeit. Diese Zeit nutzte Elli, um einen Stellplatz zu finden. Sie wurde mit dem Stellplatz am Gasthof Raitschin in Regnitzlosau schnell fündig.
Mal ein neuer Übernachtungsplatz auf dem gewohnten Weg nach Süden. Bei der Ankunft regnete es, so dass wir uns schnell an den Strom anschlossen und dann den Gasthof für die Anmeldung und eine Mahlzeit aufsuchten. Das Essen dort war wirklich gut und nach einigen Getränken zogen wir uns gesättigt ins Mobil zurück.
Mal ein neuer Übernachtungsplatz auf dem gewohnten Weg nach Süden. Bei der Ankunft regnete es, so dass wir uns schnell an den Strom anschlossen und dann den Gasthof für die Anmeldung und eine Mahlzeit aufsuchten. Das Essen dort war wirklich gut und nach einigen Getränken zogen wir uns gesättigt ins Mobil zurück.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter durch Österreich nach Slowenien. Hier hatten wir uns den Campingplatz an der Therme Ptuj ausgesucht.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter durch Österreich nach Slowenien. Hier hatten wir uns den Campingplatz an der Therme Ptuj ausgesucht.
Unser erster Aufenthalt war das Autokamp Seget. Ziel = Ankommen im Urlaub.
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Unser erster Aufenthalt war das Autokamp Seget. Ziel = Ankommen im Urlaub.
Es ging dann auf der Küstenstraße weiter in Richtung Hvar. In Drvenik nahmen wir die Fähre nach Hvar. Dort mussten wir die Insel der Länge nach durchfahren, um auf den Campingplatz zu gelangen.
Von hier aus konnte man fußläufig durch einen Tunnel nach Hvar gelangen, um die Stadt zu besichtigen.
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Es ging dann auf der Küstenstraße weiter in Richtung Hvar. In Drvenik nahmen wir die Fähre nach Hvar. Dort mussten wir die Insel der Länge nach durchfahren, um auf den Campingplatz zu gelangen.
Von hier aus konnte man fußläufig durch einen Tunnel nach Hvar gelangen, um die Stadt zu besichtigen.
Nach Hvar ging es die Küstenstraße weiter nach Sünden bis Orebic auf der Halbinsel Peljesac. Hier gab es Zeit für einen Trip mit der Fähre nach Korcula.
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Nach Hvar ging es die Küstenstraße weiter nach Sünden bis Orebic auf der Halbinsel Peljesac. Hier gab es Zeit für einen Trip mit der Fähre nach Korcula.
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Route
Neuestes zuerst- 52.21 9.9629
- 52° 12' 35.9" N 9° 57' 46.6" E
- 50.2881 12.0653
- 50° 17' 17" N 12° 3' 55" E
- 47.091 13.6053
- 47° 5' 27.6" N 13° 36' 19.1" E
- 52.21 9.9629
- 52° 12' 35.9" N 9° 57' 46.6" E
Reisebericht
Abfahrt war am Donnerstag dem 31. August. Bereits gegen 14:30 Uhr starteten wir unseren Trip in Richtung Süden und kamen überall gut durch. Die Anfahrt sollte in diesem Jahr absolut stressfrei erfolgen und daher waren mehrere Übernachtungen eingeplant.
Unser erster Zwischenstopp sollte in Höhe Hermsdorfer Kreuz erfolgen. Da wir aber recht früh losgekommen und überall gut durchgekommen waren, fuhren wir noch einige Zeit. Diese Zeit nutzte Elli, um einen Stellplatz zu finden. Sie wurde mit dem Stellplatz am Gasthof Raitschin in Regnitzlosau schnell fündig.
Abfahrt war am Donnerstag dem 31. August. Bereits gegen 14:30 Uhr starteten wir unseren Trip in Richtung Süden und kamen überall gut durch. Die Anfahrt sollte in diesem Jahr absolut stressfrei erfolgen und daher waren mehrere Übernachtungen eingeplant.
Unser erster Zwischenstopp sollte in Höhe Hermsdorfer Kreuz erfolgen. Da wir aber recht früh losgekommen und überall gut durchgekommen waren, fuhren wir noch einige Zeit. Diese Zeit nutzte Elli, um einen Stellplatz zu finden. Sie wurde mit dem Stellplatz am Gasthof Raitschin in Regnitzlosau schnell fündig.
Mal ein neuer Übernachtungsplatz auf dem gewohnten Weg nach Süden. Bei der Ankunft regnete es, so dass wir uns schnell an den Strom anschlossen und dann den Gasthof für die Anmeldung und eine Mahlzeit aufsuchten. Das Essen dort war wirklich gut und nach einigen Getränken zogen wir uns gesättigt ins Mobil zurück.
Mal ein neuer Übernachtungsplatz auf dem gewohnten Weg nach Süden. Bei der Ankunft regnete es, so dass wir uns schnell an den Strom anschlossen und dann den Gasthof für die Anmeldung und eine Mahlzeit aufsuchten. Das Essen dort war wirklich gut und nach einigen Getränken zogen wir uns gesättigt ins Mobil zurück.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter durch Österreich nach Slowenien. Hier hatten wir uns den Campingplatz an der Therme Ptuj ausgesucht.
Am nächsten Morgen ging es dann weiter durch Österreich nach Slowenien. Hier hatten wir uns den Campingplatz an der Therme Ptuj ausgesucht.
Unser erster Aufenthalt war das Autokamp Seget. Ziel = Ankommen im Urlaub.
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Unser erster Aufenthalt war das Autokamp Seget. Ziel = Ankommen im Urlaub.
Es ging dann auf der Küstenstraße weiter in Richtung Hvar. In Drvenik nahmen wir die Fähre nach Hvar. Dort mussten wir die Insel der Länge nach durchfahren, um auf den Campingplatz zu gelangen.
Von hier aus konnte man fußläufig durch einen Tunnel nach Hvar gelangen, um die Stadt zu besichtigen.
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Es ging dann auf der Küstenstraße weiter in Richtung Hvar. In Drvenik nahmen wir die Fähre nach Hvar. Dort mussten wir die Insel der Länge nach durchfahren, um auf den Campingplatz zu gelangen.
Von hier aus konnte man fußläufig durch einen Tunnel nach Hvar gelangen, um die Stadt zu besichtigen.
Nach Hvar ging es die Küstenstraße weiter nach Sünden bis Orebic auf der Halbinsel Peljesac. Hier gab es Zeit für einen Trip mit der Fähre nach Korcula.
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Nach Hvar ging es die Küstenstraße weiter nach Sünden bis Orebic auf der Halbinsel Peljesac. Hier gab es Zeit für einen Trip mit der Fähre nach Korcula.
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