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6.500 km bis zu den Lofoten in Norwegen
Ein lang gehegter Wunsch soll in Erfüllung gehen. Wir fahren zu den Lofoten. Nach rund 3.000 km sollten wir das äußerste Ende der Lofoten, den Parkplatz der Gemeinde Å erreicht haben. Wir werden Reine, Eggum, Henningsvaer und noch viel mehr besuchen. Und ich will einen kleine Stein auf dem Reinbringen in 448 m Höhe hinterlegen, der an meinen 2021 an Corona verstorbenen Freund Joachim Beetz von www.norwegenerlebnisse.de erinnert. Hoffentlich spielt das Wetter mit. Doch der Weg ist das Ziel. Auf dem Inlandsvegen soll es Richtung Norwegen gehen. Dabei wird der Polarkreis irgendwo unterhalb Jokkmokk überquert. Das wäre ein Traum von mir. Lassen wir uns überraschen. Das wäre der Wunsch, leider hat das Wetter nicht ganz mitgespielt. Aber unwiederbringliche Erlebnisse waren da. Vieles, was ich nur aus YouTube kannte, habe ich jetzt mit eigenen Augen gesehen. Und ich bin manchmal an körperliche Grenzen gestoßen, wie zum Beispiel in Reine auf dem Weg zum Reinebringen. Aber 6.250 km Erinnerungen bleiben für immer. Danke.


Reisebericht
Nachdem einige größere und kleinere Probleme beseitigt wurden, kann die Tour am 08.08.24 starten. Die Planung steht wie immer grob, weil letztendlich das Wetter entscheidet, wo es hingeht und wie lange man dort steht. Ich habe in Apple Karten in den Reiseführern POI`s angelegt. Je nachdem, wo wir uns befinden, können wir dann schauen, was es dort gibt.
Mit an Bord sind dieses Mal nur Balu der Bär und Bäär (der ist übrigens ein Jahr älter als ich :) ) .



Nachdem einige größere und kleinere Probleme beseitigt wurden, kann die Tour am 08.08.24 starten. Die Planung steht wie immer grob, weil letztendlich das Wetter entscheidet, wo es hingeht und wie lange man dort steht. Ich habe in Apple Karten in den Reiseführern POI`s angelegt. Je nachdem, wo wir uns befinden, können wir dann schauen, was es dort gibt.
Mit an Bord sind dieses Mal nur Balu der Bär und Bäär (der ist übrigens ein Jahr älter als ich :) ) .
08.08.24
Heute früh bin ich erst einmal Richtung Hamburg gefahren, weil ich eine Kühlschublade für das Boot meines Sohnes Carsten abliefern wollte. Pünktlich zur Mittagszeit war ich dort und wurde auch sofort mit einem leckeren Mittagessen versorgt. Aber da meine Fähre gebucht war, konnte ich nicht länger dort bleiben und verabschiedete mich bald.
Nun ging es Richtung Fehmarn, wo um 16:45 Uhr die Fähre von Putgarden nach Rödby ablegen sollte. Die Fahrt verging schnellend nach knapp 60 Minuten war ich in Dänemark. Man kann übrigens sehr gut den Baufortschritt des Fehmarnbelttunnels sehen (ich hoffe man sieht es etwas auf den Bildern). Auf beiden Seiten der Ostsee wird heftig gebaut. ÜberNacht stehe ich auf einem kleinen Bauernhof unweit der Autobahn. Bezahlung (150 NK) kann bar oder per App erfolgen. Alles sehr unproblematisch.












08.08.24
Heute früh bin ich erst einmal Richtung Hamburg gefahren, weil ich eine Kühlschublade für das Boot meines Sohnes Carsten abliefern wollte. Pünktlich zur Mittagszeit war ich dort und wurde auch sofort mit einem leckeren Mittagessen versorgt. Aber da meine Fähre gebucht war, konnte ich nicht länger dort bleiben und verabschiedete mich bald.
Nun ging es Richtung Fehmarn, wo um 16:45 Uhr die Fähre von Putgarden nach Rödby ablegen sollte. Die Fahrt verging schnellend nach knapp 60 Minuten war ich in Dänemark. Man kann übrigens sehr gut den Baufortschritt des Fehmarnbelttunnels sehen (ich hoffe man sieht es etwas auf den Bildern). Auf beiden Seiten der Ostsee wird heftig gebaut. ÜberNacht stehe ich auf einem kleinen Bauernhof unweit der Autobahn. Bezahlung (150 NK) kann bar oder per App erfolgen. Alles sehr unproblematisch.
Zeitig um kurz nach Acht Uhr ging es los und bald darauf überquerten wir die Öresundbrücke. Ich habe einen Mautvertrag mit Skyttelpass in Norwegen, der auch die Maut für die Brück e abrechnet. Wenn man sich bei Öresundbron anmeldet und einen Beitrag bezahlt, bekommt man eine Vergünstigung für die Überfahrt. Für mich lohnt sich das schon bei nur einer Überfahrt. Auf der schwedischen Seite begrüßte mich ein netter Zollbeamter, der wissen wollte, ob ich Canabis dabei habe, was ich verneinte. Ich habe ihm dann noch meine beiden Bären gezeigt und dann haben wir uns lachend verabschiedet.
Auf der weiteren Fahrt ist mir doch tatsächlich ein Trabbi mit schwedischem Kennzeichen begegnet.




Zeitig um kurz nach Acht Uhr ging es los und bald darauf überquerten wir die Öresundbrücke. Ich habe einen Mautvertrag mit Skyttelpass in Norwegen, der auch die Maut für die Brück e abrechnet. Wenn man sich bei Öresundbron anmeldet und einen Beitrag bezahlt, bekommt man eine Vergünstigung für die Überfahrt. Für mich lohnt sich das schon bei nur einer Überfahrt. Auf der schwedischen Seite begrüßte mich ein netter Zollbeamter, der wissen wollte, ob ich Canabis dabei habe, was ich verneinte. Ich habe ihm dann noch meine beiden Bären gezeigt und dann haben wir uns lachend verabschiedet.
Auf der weiteren Fahrt ist mir doch tatsächlich ein Trabbi mit schwedischem Kennzeichen begegnet.
Während der Fahrt entdeckte ich an der Autobahn eine Hinweisschild auf das IKEA Museum in Älmhult. Das Museum befindet sich in dem Store, in dem 1958 Ingvar Kamprad IKEA gegründet und den ersten Store eröffnet hatte. Im Museum wird die Entwicklung von IKEA anschaulich über die Jahrzehnte dargestellt. Angefangen von den Ursprüngen des Selbstbaus von Möbeln und Einrichtungsgegenständen Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zum Weltkonzern. Man kann die wunderbaren Designs und Farben bewundern. In einem Teil sind z.B. alle Stoffe der vergangenen Jahrzehnte ausgestellt. Absolut sehenswert. Ich habe als Oldi 55 SEK bezahlt. Normal kostet der Eintritt 60 SEK. Ich glaube Kinder waren frei.










Während der Fahrt entdeckte ich an der Autobahn eine Hinweisschild auf das IKEA Museum in Älmhult. Das Museum befindet sich in dem Store, in dem 1958 Ingvar Kamprad IKEA gegründet und den ersten Store eröffnet hatte. Im Museum wird die Entwicklung von IKEA anschaulich über die Jahrzehnte dargestellt. Angefangen von den Ursprüngen des Selbstbaus von Möbeln und Einrichtungsgegenständen Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zum Weltkonzern. Man kann die wunderbaren Designs und Farben bewundern. In einem Teil sind z.B. alle Stoffe der vergangenen Jahrzehnte ausgestellt. Absolut sehenswert. Ich habe als Oldi 55 SEK bezahlt. Normal kostet der Eintritt 60 SEK. Ich glaube Kinder waren frei.
Der Stellplatz Hästholmens ist empfehlenswert. Man steht auf einem Schotterplatz mit Sicht auf den Vätter See. Oben am Ende des Platzes ist die Servicestation (Chemo, Wasser, Grauwasser, Toilette). Einen Abwaschplatz gibt es auch. Bezahlen kann man per Briefumschlag. Kosten 200 SEK.
Der Ort Hästholmen ist zu Fuß nach 5 Minuten erreicht und bieten einen hübschen kleinen Hafen, einen Minileuchtturm und mehrere Cafés.
Sehr sehenswert sind auch die Felsritzungen aus der Bronzezeit, die man vom Stellplatz aus nach ebenfalls 5 Minuten erreicht. Die Ritzungen sind über 3000 Jahre alt und bestechen durch ihren guten Erhalt.











Der Stellplatz Hästholmens ist empfehlenswert. Man steht auf einem Schotterplatz mit Sicht auf den Vätter See. Oben am Ende des Platzes ist die Servicestation (Chemo, Wasser, Grauwasser, Toilette). Einen Abwaschplatz gibt es auch. Bezahlen kann man per Briefumschlag. Kosten 200 SEK.
Der Ort Hästholmen ist zu Fuß nach 5 Minuten erreicht und bieten einen hübschen kleinen Hafen, einen Minileuchtturm und mehrere Cafés.
Sehr sehenswert sind auch die Felsritzungen aus der Bronzezeit, die man vom Stellplatz aus nach ebenfalls 5 Minuten erreicht. Die Ritzungen sind über 3000 Jahre alt und bestechen durch ihren guten Erhalt.
10.08.24: Übernachtung auf dem Stellplatz in Högbo Bruks. Achtung: die Buchung und Abrechnung erfolgt nur online! Webseite auf Schwedisch! Ich habe mit Google übersetzen lassen und bin so einigermaßen klar gekommen. Kosten: 200 SEK. Es gibt Strom und eine Toilette und Dusche.
Auf dem Platz gibt es allerlei zu sehen. Neben einem schönen See und diversen hübschen Gebäuden auch eine Glasbläserei, wo man zusehen und kaufen kann.










10.08.24: Übernachtung auf dem Stellplatz in Högbo Bruks. Achtung: die Buchung und Abrechnung erfolgt nur online! Webseite auf Schwedisch! Ich habe mit Google übersetzen lassen und bin so einigermaßen klar gekommen. Kosten: 200 SEK. Es gibt Strom und eine Toilette und Dusche.
Auf dem Platz gibt es allerlei zu sehen. Neben einem schönen See und diversen hübschen Gebäuden auch eine Glasbläserei, wo man zusehen und kaufen kann.
Nach rund 450 km erfolgt heute eine Rast auf dem Stellplatz Camp Route 45. Anmeldung erfolgte per Telefon. Ich frage auf englisch nach einem Platz, er antwortete auf deutsch. Ich musste gleich lachen. Der Betreiber ist ein ausgewanderter Holländer, mit dem ich noch eine Weile geplaudert habe. Der Platz ist sehr schön gelegen an einem kleine Flusslauf. Die Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber und gepflegt. Dusche ohne Aufpreis. Ansonsten alleevorhanden, was der Camper benötigt. Kosten mit Strom 300 SEK.
De Ort an sich fand ich nicht so sehenswert. Interessanterweise gab es viele Stände mit Loppis :)








Nach rund 450 km erfolgt heute eine Rast auf dem Stellplatz Camp Route 45. Anmeldung erfolgte per Telefon. Ich frage auf englisch nach einem Platz, er antwortete auf deutsch. Ich musste gleich lachen. Der Betreiber ist ein ausgewanderter Holländer, mit dem ich noch eine Weile geplaudert habe. Der Platz ist sehr schön gelegen an einem kleine Flusslauf. Die Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber und gepflegt. Dusche ohne Aufpreis. Ansonsten alleevorhanden, was der Camper benötigt. Kosten mit Strom 300 SEK.
De Ort an sich fand ich nicht so sehenswert. Interessanterweise gab es viele Stände mit Loppis :)
Nach rund 520 km quer durch Schweden auf dem Inlandsvegen bin ich am Polarkreis angekommen :))
Die Strecke quer durch Schweden ist etwas mühsam, weil man viele Kilometer zurücklegen muss. Allerdings sind die Straßen fast durchgängig gut. Die Aussage bezieht sich allerdings nur auf die E-Straßen. Innerorts kann es schon mal holperig werden, was ich auf einer Umleitungsstrecke erfuhr. Die Dieselpreise sind momentan auch auf Grund des günstigen Umrechnungskurses zum Euro okay. Ich tankte in Schweden immer so für 17,5 SEK. Das sind aktuell ca. 1,58 EUR/l Diesel. In Norwegen ist es etwas teuerer.
Am Arctic Circle Center kann man gleich nach der Auffahrt rechter Hand auf einem betonierten Platz stehen. Kostenlos. Man muss sich bewusst sein, dass es ein touristischer Hotspot ist. Aber man muss es ja mal gesehen haben ;). Im Center kann man für viel Geld essen und trinken und allerlei Schnick Schnack kaufen, wenn man will. Ich habe eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeekuchen für umgerechnet 10,50 EUR gehabt.
Vom Platz aus kann man übrigens auf das Massiv des Svartisen blicken. Auf dem Massiv befindet sich der zweitgrößte Gletscher Norwegens.












Nach rund 520 km quer durch Schweden auf dem Inlandsvegen bin ich am Polarkreis angekommen :))
Die Strecke quer durch Schweden ist etwas mühsam, weil man viele Kilometer zurücklegen muss. Allerdings sind die Straßen fast durchgängig gut. Die Aussage bezieht sich allerdings nur auf die E-Straßen. Innerorts kann es schon mal holperig werden, was ich auf einer Umleitungsstrecke erfuhr. Die Dieselpreise sind momentan auch auf Grund des günstigen Umrechnungskurses zum Euro okay. Ich tankte in Schweden immer so für 17,5 SEK. Das sind aktuell ca. 1,58 EUR/l Diesel. In Norwegen ist es etwas teuerer.
Am Arctic Circle Center kann man gleich nach der Auffahrt rechter Hand auf einem betonierten Platz stehen. Kostenlos. Man muss sich bewusst sein, dass es ein touristischer Hotspot ist. Aber man muss es ja mal gesehen haben ;). Im Center kann man für viel Geld essen und trinken und allerlei Schnick Schnack kaufen, wenn man will. Ich habe eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeekuchen für umgerechnet 10,50 EUR gehabt.
Vom Platz aus kann man übrigens auf das Massiv des Svartisen blicken. Auf dem Massiv befindet sich der zweitgrößte Gletscher Norwegens.
Heute früh ging es vom Arctic Circle Centrum los in Richtung Lofoten. Ich nutze die Überfahrt mit der Fähre von Bogens nach Lödingen, nicht nur, weil die viel preisgünstiger ist, sondern auch, weil die Bodö Strecke stark frequentiert ist. Ob ich dann noch irgendwo zur Nacht unterkomme ist ungewiss. Die Fährzeit dauert mit dieser Fähre 5 Stunden. Also los. Gleich früh sehe ich die ersten Rentiere direkt neben der Straße friedlich grasen. Die Strecke zieht sich, ist aber landschaftlich sehr reizvoll. Bald zeigen sich die ersten Gebirgszüge und am Horizont sieht man schon die Gebirge der Lofoten. Auf der Strecke habe ich 18 Tunnel passiert.










Heute früh ging es vom Arctic Circle Centrum los in Richtung Lofoten. Ich nutze die Überfahrt mit der Fähre von Bogens nach Lödingen, nicht nur, weil die viel preisgünstiger ist, sondern auch, weil die Bodö Strecke stark frequentiert ist. Ob ich dann noch irgendwo zur Nacht unterkomme ist ungewiss. Die Fährzeit dauert mit dieser Fähre 5 Stunden. Also los. Gleich früh sehe ich die ersten Rentiere direkt neben der Straße friedlich grasen. Die Strecke zieht sich, ist aber landschaftlich sehr reizvoll. Bald zeigen sich die ersten Gebirgszüge und am Horizont sieht man schon die Gebirge der Lofoten. Auf der Strecke habe ich 18 Tunnel passiert.
Nach einer rund einstündigen Fahrt mit der Fähre komme ich in Lödingen an und fahre ca. 2 km bis zu dem Stellplatz Lödingen Bobilcamp. Wir waren vor zwei Jahren schon einmal hier und wollten die Lofoten erkunden, mussten aber aufgrund schlechten Wetters abbrechen. Der Platz ist nicht ganz günstig (ich mache mal noch ein Foto der Preise), bietet aber eigentlich alles. Vor allem kann man entweder nach der Ankunft oder vor der Abfahrt der Fähre hier stehen. Wenn man Glück hat wie ich, steht man in der ersten Reihe mit Blick auf den Fjord und kann die Fähren beobachten.
Der Ort Lödingen ist eher nichtssagend. Direkt auf dem Stellplatz kann man sich ein paar Sachen ansehen. Im Ort gibt es ca. 10 min entfernt einen Coop Laden.










Nach einer rund einstündigen Fahrt mit der Fähre komme ich in Lödingen an und fahre ca. 2 km bis zu dem Stellplatz Lödingen Bobilcamp. Wir waren vor zwei Jahren schon einmal hier und wollten die Lofoten erkunden, mussten aber aufgrund schlechten Wetters abbrechen. Der Platz ist nicht ganz günstig (ich mache mal noch ein Foto der Preise), bietet aber eigentlich alles. Vor allem kann man entweder nach der Ankunft oder vor der Abfahrt der Fähre hier stehen. Wenn man Glück hat wie ich, steht man in der ersten Reihe mit Blick auf den Fjord und kann die Fähren beobachten.
Der Ort Lödingen ist eher nichtssagend. Direkt auf dem Stellplatz kann man sich ein paar Sachen ansehen. Im Ort gibt es ca. 10 min entfernt einen Coop Laden.
14.08.24: Ich komme auf dem Stellplatz in Svolvaer an. Der Stellplatz ist nicht gerade schön, Schotter, aber es gibt ein paar Bänke und Tische, Strom, Wasser und zwei! Toiletten und Duschen. Bezahlt wird per Automat. Es kostet mittlerweile 500 NOK, aber da ist alles drin.
Auf dem Weg habe ich noch den mir von mehreren YouTubern bekannten Stellplatz "Rolfs Bar" besucht. Erinnert ein wenig an die Hippie Zeit ;). Dann bin es weiter Richtung Svolvaer. Zwischendurch gibt es immer wieder schöne Plätze zum anhalten und fotografieren.
In Svolvaer angekommen habe ich dann den sehr ! mühsamen Aufstieg zum Tjerebergtinden auf mich genommen, um ein paar schöne Bilder zu machen. Das Wetter soll umschlagen und da bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen. Die Tour habe ich wieder von Komoot. Insgesamt sind es 11 km vom Stellplatz hin und zurück. Dazu kommen noch rund 400 Höhenmeter, die man überwinden muss. Es geht teilweise um die 40 Grad steil auf steinigen und Geröllwegen hinauf. Oben angekommenhat man allerdings einen überwältigenden Blick auf Svolvaer und Kabelvag. Man ist gut 4 Stunden unterwegs.















14.08.24: Ich komme auf dem Stellplatz in Svolvaer an. Der Stellplatz ist nicht gerade schön, Schotter, aber es gibt ein paar Bänke und Tische, Strom, Wasser und zwei! Toiletten und Duschen. Bezahlt wird per Automat. Es kostet mittlerweile 500 NOK, aber da ist alles drin.
Auf dem Weg habe ich noch den mir von mehreren YouTubern bekannten Stellplatz "Rolfs Bar" besucht. Erinnert ein wenig an die Hippie Zeit ;). Dann bin es weiter Richtung Svolvaer. Zwischendurch gibt es immer wieder schöne Plätze zum anhalten und fotografieren.
In Svolvaer angekommen habe ich dann den sehr ! mühsamen Aufstieg zum Tjerebergtinden auf mich genommen, um ein paar schöne Bilder zu machen. Das Wetter soll umschlagen und da bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen. Die Tour habe ich wieder von Komoot. Insgesamt sind es 11 km vom Stellplatz hin und zurück. Dazu kommen noch rund 400 Höhenmeter, die man überwinden muss. Es geht teilweise um die 40 Grad steil auf steinigen und Geröllwegen hinauf. Oben angekommenhat man allerdings einen überwältigenden Blick auf Svolvaer und Kabelvag. Man ist gut 4 Stunden unterwegs.
15.08.24: Auf Grund der Wettervorhersage (Regenwetter soll kommen) habe ich mich schnell auf den Weg nach Reine gemacht, um nach Möglichkeit noch auf den Reinebringen klettern zu können. Die Sicht von dort auf Reine ist einmalig. Im Regen bin ich schon beizeiten los gefahren. Leider war auch bei meinem Zwischenstopp in Ramberg kein gutes Wetter. Ramberg hat einen einmaligen Strand mit türkisfarbenem Wasser. Ein wenig kann man es auf den Fotos erahnen. Zwei Frauen hatten sich gerade in die Fluten gestürzt. Brrrr...
In Reine stehe ich auf dem Stellplatz hinter den Tesla Superchargern. Dort gibt es auch eine Möglichkeit für den Service. Kostenpunkt pro Nacht: 250 NOK. Es gibt keinen Strom.
Reine bietet einen Imbiss, eine Gaststätte und ein Café.
Den Aufstieg zum Reinbringen erreicht man nach ca. 1,4 km. Dann geht es 1,1 km in die Höhe und das nur über mehr oder weniger große Treppenstufen. Habe muss man 300 Höhenmeter überwinden. Es gibt alle 10 bis 20 m Möglichkeiten zum Verschnaufen, die man wirklich benötigt! Heute war es sehr voll. Es fahren auch diverse Ausflugsschiffe den Spot an. Leider ging mein Plan nicht ganz auf. Nach zwei Drittel des Weges nieselte es mehr und mehr und es zogen dichte Wolkenschwaden auf, so dass ich abbrechen musste. Schade. Aber ich konnte meinen Erinnerungsstein an Joachim Beetz von norwegenerlebnisse.de hinterlegen.















15.08.24: Auf Grund der Wettervorhersage (Regenwetter soll kommen) habe ich mich schnell auf den Weg nach Reine gemacht, um nach Möglichkeit noch auf den Reinebringen klettern zu können. Die Sicht von dort auf Reine ist einmalig. Im Regen bin ich schon beizeiten los gefahren. Leider war auch bei meinem Zwischenstopp in Ramberg kein gutes Wetter. Ramberg hat einen einmaligen Strand mit türkisfarbenem Wasser. Ein wenig kann man es auf den Fotos erahnen. Zwei Frauen hatten sich gerade in die Fluten gestürzt. Brrrr...
In Reine stehe ich auf dem Stellplatz hinter den Tesla Superchargern. Dort gibt es auch eine Möglichkeit für den Service. Kostenpunkt pro Nacht: 250 NOK. Es gibt keinen Strom.
Reine bietet einen Imbiss, eine Gaststätte und ein Café.
Den Aufstieg zum Reinbringen erreicht man nach ca. 1,4 km. Dann geht es 1,1 km in die Höhe und das nur über mehr oder weniger große Treppenstufen. Habe muss man 300 Höhenmeter überwinden. Es gibt alle 10 bis 20 m Möglichkeiten zum Verschnaufen, die man wirklich benötigt! Heute war es sehr voll. Es fahren auch diverse Ausflugsschiffe den Spot an. Leider ging mein Plan nicht ganz auf. Nach zwei Drittel des Weges nieselte es mehr und mehr und es zogen dichte Wolkenschwaden auf, so dass ich abbrechen musste. Schade. Aber ich konnte meinen Erinnerungsstein an Joachim Beetz von norwegenerlebnisse.de hinterlegen.
16.08.24: Leider hat sich das Wetter verschlechtert. Regen und Sturm, aber das hat man öfters hier hoch im Norden. Ich breche heute zur am weitesten westlich gelegnen Gemeinde auf. Kurz und Knapp: Å. Ich hatte eigentlich gelesen, dass auf dem großen Parkplatz in Å nicht übernachten werden darf. Das Bild sah heute früh allerdings ganz anders aus. Womos über Womos. Å ist eine niedliche kleine Gemeinde. Vom Parkplatz aus kann man innerhalb weniger Minuten zu einem Aussichtspunkt laufen. Von dort aus hat man Sicht bis auf den letzten Zipfel von den Lofoten.








16.08.24: Leider hat sich das Wetter verschlechtert. Regen und Sturm, aber das hat man öfters hier hoch im Norden. Ich breche heute zur am weitesten westlich gelegnen Gemeinde auf. Kurz und Knapp: Å. Ich hatte eigentlich gelesen, dass auf dem großen Parkplatz in Å nicht übernachten werden darf. Das Bild sah heute früh allerdings ganz anders aus. Womos über Womos. Å ist eine niedliche kleine Gemeinde. Vom Parkplatz aus kann man innerhalb weniger Minuten zu einem Aussichtspunkt laufen. Von dort aus hat man Sicht bis auf den letzten Zipfel von den Lofoten.
Übernachtet wird heute auf dem Stellplatz "Borga" in Eggum. Die "Borga" ist eine ehemalige Radarstellung der Wehrmacht und wurde als Sehenswürdigkeit hergerichtet. Am Fuß findet man ein Café in dem man den Obolus für den Stellplatz entrichten kann, aktuell 200 NOK + 40 NOK Maut für den Weg bis dahin. Es empfiehlt sich nicht zu spät anzureisen, die Plätze sind begehrt. Man kann auch kostenlos Wasser tanken, das ist allerdings auch alles. Ach ja, Toiletten gibt es noch.
Von hier aus kann man Richtung Unstad wandern (4,5 km) vorbei an riesigen Felswänden und immer am Nordatlantik entlang. Auf dem Weg kommt man an einer Statue des Künstlers Markus Raetz vorbei. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die als Gesicht. Aber je nach Richtung, aus der man schaut, sieht das anders aus. Unweit davon steht ein Gedenkstein "Joe 1934".
In Unstad kann man sich einen kleinen Leuchtturm ansehen. In einem Seitental gleich hinter dem Stellplatz gibt es ein 1958 gebautes kleines Wasserkraftwerk direkt neben einem Wasserfall. Die Wanderung dahin dauert ca. 45 Minuten.















Übernachtet wird heute auf dem Stellplatz "Borga" in Eggum. Die "Borga" ist eine ehemalige Radarstellung der Wehrmacht und wurde als Sehenswürdigkeit hergerichtet. Am Fuß findet man ein Café in dem man den Obolus für den Stellplatz entrichten kann, aktuell 200 NOK + 40 NOK Maut für den Weg bis dahin. Es empfiehlt sich nicht zu spät anzureisen, die Plätze sind begehrt. Man kann auch kostenlos Wasser tanken, das ist allerdings auch alles. Ach ja, Toiletten gibt es noch.
Von hier aus kann man Richtung Unstad wandern (4,5 km) vorbei an riesigen Felswänden und immer am Nordatlantik entlang. Auf dem Weg kommt man an einer Statue des Künstlers Markus Raetz vorbei. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die als Gesicht. Aber je nach Richtung, aus der man schaut, sieht das anders aus. Unweit davon steht ein Gedenkstein "Joe 1934".
In Unstad kann man sich einen kleinen Leuchtturm ansehen. In einem Seitental gleich hinter dem Stellplatz gibt es ein 1958 gebautes kleines Wasserkraftwerk direkt neben einem Wasserfall. Die Wanderung dahin dauert ca. 45 Minuten.
17.08.24: Leider hat sich die Wetterlage so verschlechtert, dass ich beschlossen habe, die Lofoten zu verlassen. Ein letzter Versuch ist es noch Henningsvær heute auf der Tour zu besuchen. Vorbei geht es auch an der Lofoten-Kathedrale in Kabelvåg. Leider regnet es ohne Unterlass. Auch als ich ankam, hörte es nicht auf, so dass ich unverrichteter Dinge Henningsvær verließ und Richtung Lødingen aufbrach. Schade ist es, denn Henningsvær ist ein Kleinod und sicher sehenswert.



17.08.24: Leider hat sich die Wetterlage so verschlechtert, dass ich beschlossen habe, die Lofoten zu verlassen. Ein letzter Versuch ist es noch Henningsvær heute auf der Tour zu besuchen. Vorbei geht es auch an der Lofoten-Kathedrale in Kabelvåg. Leider regnet es ohne Unterlass. Auch als ich ankam, hörte es nicht auf, so dass ich unverrichteter Dinge Henningsvær verließ und Richtung Lødingen aufbrach. Schade ist es, denn Henningsvær ist ein Kleinod und sicher sehenswert.
Ich nutze den Stellplatz wieder zum Erledigen notwendiger Dinge, wie Einkauf, Entsorgung, Wasser tanken usw. Morgen geht es mit der Fähre nach Bogens und vo da aus weiter Richtung Kystriksveien.
Am Abend baden doch tatsächlich noch ein paar Leute im eiskalten Wasser, brrr.
Der Himmel verfärbt sich orange.




Ich nutze den Stellplatz wieder zum Erledigen notwendiger Dinge, wie Einkauf, Entsorgung, Wasser tanken usw. Morgen geht es mit der Fähre nach Bogens und vo da aus weiter Richtung Kystriksveien.
Am Abend baden doch tatsächlich noch ein paar Leute im eiskalten Wasser, brrr.
Der Himmel verfärbt sich orange.
Der Saltstraumen ist ein Malstrom mit einem Umsatz von rund 400 Mio Kubikmeter Wasser pro Gezeit. Ich hatte dieses Mal Glück und konnte es bei Flut beobachten. Leider können hier keine Videos hoch geladen werden, dann könnte man das Spektakel besser bewundern. Es entstehen teilweise bis zu 10 Meter große Strudel, die bis zu 4 Metern in die Tiefe reichen. Das Wasser fließt mit einer riesigen Geschwindigkeit von 40 km pro Stunde durch. Ins Wasser fallen möchte man da nicht!
Aber die Angler freut es. Es muss viele Fische dort geben, wenn man bedenkt, wieviele dort angelten.









Der Saltstraumen ist ein Malstrom mit einem Umsatz von rund 400 Mio Kubikmeter Wasser pro Gezeit. Ich hatte dieses Mal Glück und konnte es bei Flut beobachten. Leider können hier keine Videos hoch geladen werden, dann könnte man das Spektakel besser bewundern. Es entstehen teilweise bis zu 10 Meter große Strudel, die bis zu 4 Metern in die Tiefe reichen. Das Wasser fließt mit einer riesigen Geschwindigkeit von 40 km pro Stunde durch. Ins Wasser fallen möchte man da nicht!
Aber die Angler freut es. Es muss viele Fische dort geben, wenn man bedenkt, wieviele dort angelten.
Ich hatte vor, die FV17 - die Kystriksveien - zu fahren. Es ist eine landschaftlich sehr schöne Strecke und sie ist von der norwegischen Regierung als touristische Route umgesetzt. Man findet viele Rastplätze teils mit skurrilen Toiletten.
Die Insel Sandhornøya hatte ich mir ausgesucht, weil es hier einen tollen langen Sandstrand gibt und weil die Möglichkeit auf Elche in freier Wildbahn zu stoßen recht hoch ist. Leider speilt das Wetter momentan gar nicht mit. Es regnet ohne Ende. Ich will morgen versuchen, den Strand Langsanden anzusehen und werde danach entscheiden, wie es weiter geht. Alles abhängig vom Wetter.















Ich hatte vor, die FV17 - die Kystriksveien - zu fahren. Es ist eine landschaftlich sehr schöne Strecke und sie ist von der norwegischen Regierung als touristische Route umgesetzt. Man findet viele Rastplätze teils mit skurrilen Toiletten.
Die Insel Sandhornøya hatte ich mir ausgesucht, weil es hier einen tollen langen Sandstrand gibt und weil die Möglichkeit auf Elche in freier Wildbahn zu stoßen recht hoch ist. Leider speilt das Wetter momentan gar nicht mit. Es regnet ohne Ende. Ich will morgen versuchen, den Strand Langsanden anzusehen und werde danach entscheiden, wie es weiter geht. Alles abhängig vom Wetter.
Am frühen Morgen bin ich von meinem Stellplatz der Nacht zum Langensanden aufgebrochen. Dort gibt es eine Servicegebäude mit Toilette, Dusche, Waschbecken, warmes Wasser und das alles auch noch kostenlos. Das ist von der Gemeinde grandios. Man solle per Tipps (das ist die norwegische Betzahl App) eine kleine Spende hinterlassen. Außerdem gibt es genügend Stellplätze auf dem großen geschotterten Platz daneben.
Der Strand ist riesig, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Es gibt Grillflächen und es stand sogar ein Grill da, den man benutzen konnte.






Am frühen Morgen bin ich von meinem Stellplatz der Nacht zum Langensanden aufgebrochen. Dort gibt es eine Servicegebäude mit Toilette, Dusche, Waschbecken, warmes Wasser und das alles auch noch kostenlos. Das ist von der Gemeinde grandios. Man solle per Tipps (das ist die norwegische Betzahl App) eine kleine Spende hinterlassen. Außerdem gibt es genügend Stellplätze auf dem großen geschotterten Platz daneben.
Der Strand ist riesig, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Es gibt Grillflächen und es stand sogar ein Grill da, den man benutzen konnte.
Mehr oder weniger fluchtartig verlasse ich das Polragebiet, weil das Wetter sehr schlecht geworden ist. Sturm und Regen wechseln sich ab und es ist alles andere als schön. Daher geht es recht schnell am Polarcirkel Center vorbei Richtung Süden. Mich beeindruckt immer wieder die wahnsinnig schöne und abwechslungsreiche Landschaft von Norwegen. Die Route führt weitestgehend über die E6, die sehr gut ausgebaut ist. Auf einer Zubringerstraße liegen Schafe auf dem Weg, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Ich habe mir den Campingplatz Yttervik für die Nacht ausgesucht, der zwar relativ nah an der E6 liegt, aber trotzdem einigermaßen ruhig ist. Der Platz bietet alles und ist wohl gerade modernisiert wurden. Allerdings ist im Sanitärberich der Männer schon wieder einiges defekt. Wenn man möchte, könnte man hier sogar Boote ausleihen und in die Sauna gehen. Das Saunagebäude schwimmt auf dem See und man könnte nach dem Schwitzen direkt in den kalten See hopsen.









Mehr oder weniger fluchtartig verlasse ich das Polragebiet, weil das Wetter sehr schlecht geworden ist. Sturm und Regen wechseln sich ab und es ist alles andere als schön. Daher geht es recht schnell am Polarcirkel Center vorbei Richtung Süden. Mich beeindruckt immer wieder die wahnsinnig schöne und abwechslungsreiche Landschaft von Norwegen. Die Route führt weitestgehend über die E6, die sehr gut ausgebaut ist. Auf einer Zubringerstraße liegen Schafe auf dem Weg, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Ich habe mir den Campingplatz Yttervik für die Nacht ausgesucht, der zwar relativ nah an der E6 liegt, aber trotzdem einigermaßen ruhig ist. Der Platz bietet alles und ist wohl gerade modernisiert wurden. Allerdings ist im Sanitärberich der Männer schon wieder einiges defekt. Wenn man möchte, könnte man hier sogar Boote ausleihen und in die Sauna gehen. Das Saunagebäude schwimmt auf dem See und man könnte nach dem Schwitzen direkt in den kalten See hopsen.
Am frühen Morgen bin ich von dem Camping Yttervik aufgebrochen und eine große Strecke auf der E6 gefahren. Zwischendurch musste mal wieder getankt werden, dieses Mal für 21,19 NOK der Liter Diesel (1,82 €/l). Hinter Søvringdal ging es dann auf der FV 76 weiter. Das zog sich ganz schön, denn diese Querverbindung zur Küstenstraße Kystriksveien ist eine Straße durch die Berge. Allerdings landschaftlich sehr schön. Aber mann kommt dann ganz schnell auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Das ist halt in Norwegen so.
Mittags habe ich dann das Ziel, den Parkplatz beim Torghatten erreicht. Ich musst noch Abwarten, bis der Regen aufgehört hatte und dann ging es los. Der Parkplatz, ein Servicebereich mit Toiletten und einer kleinen Ausstellung ist vorbildlich in Ordnung und sauber. Nach dem Passieren kommt man auf einen langsam ansteigenden kieseiligen Weg, der nach kurzer Zeit zu Treppen aus Granitsteinen übergeht. Ab und an finden sich kleine Hinweistafeln, auf denen auch etwas über Trolle und andere Geschichten steht. Nach einer guten Dreiviertel Stunde kommt man zum letzten Stück und bekommt den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder zu. Eine mächtige Granitwand zur Rechten mündet über einer großen Öffnung in der Wand, dem Torghatten, in eine andere große Granitwand auf der Linken. Alles ist gewaltig und atemberaubend. Die letzten Stufen stiegt man unter Schnaufen hoch und steht dann vor der Öffnung des Torghatten und kann auf der anderen Seite viele kleine Inseln in einem türkisblauen Meer bewundern. Es ist bezaubernd schön, vor allem, wenn die Sonne scheint und man mehrere Regentage hinter sich gebracht hatte.
Man kann entweder den selben Weg zurück wählen oder geht einfach weiter und steigt die Treppen auf der anderen Seite herunter und genießt den wahnsinnig schönen Ausblick. Wenn man den Weg fortsetzt kommt man automatisch wieder am Parkplatz an.













Am frühen Morgen bin ich von dem Camping Yttervik aufgebrochen und eine große Strecke auf der E6 gefahren. Zwischendurch musste mal wieder getankt werden, dieses Mal für 21,19 NOK der Liter Diesel (1,82 €/l). Hinter Søvringdal ging es dann auf der FV 76 weiter. Das zog sich ganz schön, denn diese Querverbindung zur Küstenstraße Kystriksveien ist eine Straße durch die Berge. Allerdings landschaftlich sehr schön. Aber mann kommt dann ganz schnell auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Das ist halt in Norwegen so.
Mittags habe ich dann das Ziel, den Parkplatz beim Torghatten erreicht. Ich musst noch Abwarten, bis der Regen aufgehört hatte und dann ging es los. Der Parkplatz, ein Servicebereich mit Toiletten und einer kleinen Ausstellung ist vorbildlich in Ordnung und sauber. Nach dem Passieren kommt man auf einen langsam ansteigenden kieseiligen Weg, der nach kurzer Zeit zu Treppen aus Granitsteinen übergeht. Ab und an finden sich kleine Hinweistafeln, auf denen auch etwas über Trolle und andere Geschichten steht. Nach einer guten Dreiviertel Stunde kommt man zum letzten Stück und bekommt den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder zu. Eine mächtige Granitwand zur Rechten mündet über einer großen Öffnung in der Wand, dem Torghatten, in eine andere große Granitwand auf der Linken. Alles ist gewaltig und atemberaubend. Die letzten Stufen stiegt man unter Schnaufen hoch und steht dann vor der Öffnung des Torghatten und kann auf der anderen Seite viele kleine Inseln in einem türkisblauen Meer bewundern. Es ist bezaubernd schön, vor allem, wenn die Sonne scheint und man mehrere Regentage hinter sich gebracht hatte.
Man kann entweder den selben Weg zurück wählen oder geht einfach weiter und steigt die Treppen auf der anderen Seite herunter und genießt den wahnsinnig schönen Ausblick. Wenn man den Weg fortsetzt kommt man automatisch wieder am Parkplatz an.
Der Torghatten Campingplatz am Ende der Straße liegt sehr schön direkt am Torgfjorden und ist sehr weitläufig. Bleibt man nicht wie ich gleich hinter dem Café auf einer Wiese stehen, sondern biegt gleich nach dem Herunterfahren den Schotterweg nach links ab kommt man nach ca. 300 m auf eine kleine Anhöhe. Dort gibt es Schotterplätze und Strom und einen grandiosen Blick auf die Inseln der Umgebung. Allerdings ist man dort auch dem Wind oder Sturm direkt ausgesetzt. Der Platz kostet derzeit mit Strom 500 NOK und ohne 350 NOK. Den Urteilen auf Park4Night oder Google muss man nicht in jeder Hinsicht glauben. Ja, die Küche ist klein und bietet nur 2 Abwaschstellen, aber Toiletten sind neben dem Container außerhalb auch noch unter dem oberen Gebäude vorhanden und waren alle sehr sauber.
Ich hatte besonderes Glück und konnte einer Harfenistin lauschen, die oben auf dem Stellplatz direkt am Meer spielte. Wunderschön.



Der Torghatten Campingplatz am Ende der Straße liegt sehr schön direkt am Torgfjorden und ist sehr weitläufig. Bleibt man nicht wie ich gleich hinter dem Café auf einer Wiese stehen, sondern biegt gleich nach dem Herunterfahren den Schotterweg nach links ab kommt man nach ca. 300 m auf eine kleine Anhöhe. Dort gibt es Schotterplätze und Strom und einen grandiosen Blick auf die Inseln der Umgebung. Allerdings ist man dort auch dem Wind oder Sturm direkt ausgesetzt. Der Platz kostet derzeit mit Strom 500 NOK und ohne 350 NOK. Den Urteilen auf Park4Night oder Google muss man nicht in jeder Hinsicht glauben. Ja, die Küche ist klein und bietet nur 2 Abwaschstellen, aber Toiletten sind neben dem Container außerhalb auch noch unter dem oberen Gebäude vorhanden und waren alle sehr sauber.
Ich hatte besonderes Glück und konnte einer Harfenistin lauschen, die oben auf dem Stellplatz direkt am Meer spielte. Wunderschön.
Es hat die ganze Strecke geregnet ohne Ende. Ich bin um Punkt 7:00 Uhr von Campingplatz Torghatten losgefahren und nach sage und schreibe etwas aber sechs Stunden hier gelandet. Man bekommt eben auf norwegischen Straßen wirklich nur relativ geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten hin. Die liegen so bei 60 bis 70 km/h. Das sollte man bei der Streckenplanung berücksichtigen.
Morgen soll es am Vormittag nicht regnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;).




Es hat die ganze Strecke geregnet ohne Ende. Ich bin um Punkt 7:00 Uhr von Campingplatz Torghatten losgefahren und nach sage und schreibe etwas aber sechs Stunden hier gelandet. Man bekommt eben auf norwegischen Straßen wirklich nur relativ geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten hin. Die liegen so bei 60 bis 70 km/h. Das sollte man bei der Streckenplanung berücksichtigen.
Morgen soll es am Vormittag nicht regnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;).
Auf dem Stellplatz mit einer Kapazität von ca. 70 Plätzen waren schon um zehn Uhr nur wenige frei. Hier kann man sehr zentrumsnah stehen. Auf Park4night gibt es alle Infos. Nach rund 2,5 km ist man bequem auch zu Fuß im Zentrum. Auf dem Weg kann man die wunderbaren farbigen Holzhäuser am Kanal, die alte Holzbrücke und Teile der Altstadt erkunden.
Trondheim blickt auf eine über 1000 jährige Geschichte. Im Jahr 997 wurde es von König Olav I gegründet und war lange Zeit Königssitz. Lange war die damals Nidaros genannte Stadt Hauptstadt des Reiches.
Nach dem Großbrand im 17. Jhd. ist die eigentliche mittelalterliche Altstadt bis auf wenige Teile nicht mehr vorhanden.
Unbedingt anschauen sollte man sich auch den Nidarosdom und auch einen Blich in die Schatzkammer mit den Königlichen Insignien werfen.

Auf dem Stellplatz mit einer Kapazität von ca. 70 Plätzen waren schon um zehn Uhr nur wenige frei. Hier kann man sehr zentrumsnah stehen. Auf Park4night gibt es alle Infos. Nach rund 2,5 km ist man bequem auch zu Fuß im Zentrum. Auf dem Weg kann man die wunderbaren farbigen Holzhäuser am Kanal, die alte Holzbrücke und Teile der Altstadt erkunden.
Trondheim blickt auf eine über 1000 jährige Geschichte. Im Jahr 997 wurde es von König Olav I gegründet und war lange Zeit Königssitz. Lange war die damals Nidaros genannte Stadt Hauptstadt des Reiches.
Nach dem Großbrand im 17. Jhd. ist die eigentliche mittelalterliche Altstadt bis auf wenige Teile nicht mehr vorhanden.
Unbedingt anschauen sollte man sich auch den Nidarosdom und auch einen Blich in die Schatzkammer mit den Königlichen Insignien werfen.
Den Nidarosdom, die Altstadt, die Holzhäuser am Kanal muss man gesehen haben.













Den Nidarosdom, die Altstadt, die Holzhäuser am Kanal muss man gesehen haben.
Die Stabkirchen in Ringebu steht auf einer Anhöhe über Ringebu. Auf einem kleinen Parkplatz davor kann man eine Weile stehen und sich das Bauwerk ansehen. Leider war die Kirche trotz offerierter Öffnungszeiten geschlossen.





Die Stabkirchen in Ringebu steht auf einer Anhöhe über Ringebu. Auf einem kleinen Parkplatz davor kann man eine Weile stehen und sich das Bauwerk ansehen. Leider war die Kirche trotz offerierter Öffnungszeiten geschlossen.
Das Hochlandfjell ist atemberaubend schön, wenn das Wetter mitspielt. Unbedingt ansehen! Es lohnt sich wirklich.





Das Hochlandfjell ist atemberaubend schön, wenn das Wetter mitspielt. Unbedingt ansehen! Es lohnt sich wirklich.
Der silberne Elch steht auf einem Rastplatz unweit von Anna. er ist schon imposant anzusehen mit seiner Größe von über 10 Metern.


Der silberne Elch steht auf einem Rastplatz unweit von Anna. er ist schon imposant anzusehen mit seiner Größe von über 10 Metern.
Die Domkirche in Tamar habe ich besucht, weil Rosemarie Köhn - eine Ehenbürgerin meiner Heimatstadt Rathenow - die ersten norwegische Bischöfin wurde und in Hamar ihren Sitz hatte.

Die Domkirche in Tamar habe ich besucht, weil Rosemarie Köhn - eine Ehenbürgerin meiner Heimatstadt Rathenow - die ersten norwegische Bischöfin wurde und in Hamar ihren Sitz hatte.
Auf Grund des sehr schlechten Wetters habe ich heute hier Stopp gemacht. Der Platz kostete 400 NOK und hatte auf dem Platz, auf dem ich stand, nicht einmal Strom. Die Sanitäranlagen im Untergeschoss des Einfamilienhauses sind okay, aber entsprechen nicht dem Preisgefüge. Für eine Nacht geht es.
Die Bezahlung erfolgt über einen Automaten im Eingangsbereich. Allerdings ist alles nur auf norwegischer Sprache. Aber mit einer kleinen Erläuterung rechts vom Automaten in gebrochenem Deutsch kommt man durch. Am Ende spuckt der Automat eine Karte aus, mit der man die Schranke öffnen kann. Tags darauf wirft man die in einen Briefkasten.
Auf Grund des sehr schlechten Wetters habe ich heute hier Stopp gemacht. Der Platz kostete 400 NOK und hatte auf dem Platz, auf dem ich stand, nicht einmal Strom. Die Sanitäranlagen im Untergeschoss des Einfamilienhauses sind okay, aber entsprechen nicht dem Preisgefüge. Für eine Nacht geht es.
Die Bezahlung erfolgt über einen Automaten im Eingangsbereich. Allerdings ist alles nur auf norwegischer Sprache. Aber mit einer kleinen Erläuterung rechts vom Automaten in gebrochenem Deutsch kommt man durch. Am Ende spuckt der Automat eine Karte aus, mit der man die Schranke öffnen kann. Tags darauf wirft man die in einen Briefkasten.
Eigentlich wollte ich den Campingplatz Lisebergsbyn nutzen. Als ich ankam und nach einem Platz fragte sagte man mir, dass alles voll ist. Als Ersatz verwies man mich auf den Partnerplatz Liseberg Askim Strand Camping. Der Platz liegt etwas außerhalb von Göteborg und ist riesig. Da die Hauptsaison vorüber ist, hielt sich jedoch alles in Grenzen. Ich denke, dass man hier immer Platz bekommt. Ich habe für zwei Tage mit allem (Strom, Wasser, Dusche etc.) 310 SEK bezahlt. Am Platz gibt es auch eine Möglichkeit in einem Shop Kleinigkeiten einzukaufen (Brötchen etc.).
Mit dem Bus kommt man ohne Probleme in die Stadt. An der Rezeption nach einem Plan fragen, man bekommt einen Hinweiszettel, wie man zur Haltestelle kommt.
Ich habe die App "To Go" installiert. Dort kann man nach hinterlegen der Kredikarte Fahrscheine kaufen. Diese werden als QR Code angezeigt und müssen beim Einsteigen in den Bus beim Fahrer an ein Lesegerät gehalten werden. Das Tagesticket kostet 115 SEK, ein Einzelfahrschein 36 SEK. Ganz toll ist auch, dass man den Zielpunkt suchen kann und man die Haltestelle angezeigt bekommt, an der man aussteigen muss. Geht zurück zum Campingplatz natürlich genauso. Vom Campingplatz bis zur Haltestelle des Expressbusse der Linie X2 läuft man 1,2 km, also ca. 15 Minuten. Maps hilft beim navigieren.


Eigentlich wollte ich den Campingplatz Lisebergsbyn nutzen. Als ich ankam und nach einem Platz fragte sagte man mir, dass alles voll ist. Als Ersatz verwies man mich auf den Partnerplatz Liseberg Askim Strand Camping. Der Platz liegt etwas außerhalb von Göteborg und ist riesig. Da die Hauptsaison vorüber ist, hielt sich jedoch alles in Grenzen. Ich denke, dass man hier immer Platz bekommt. Ich habe für zwei Tage mit allem (Strom, Wasser, Dusche etc.) 310 SEK bezahlt. Am Platz gibt es auch eine Möglichkeit in einem Shop Kleinigkeiten einzukaufen (Brötchen etc.).
Mit dem Bus kommt man ohne Probleme in die Stadt. An der Rezeption nach einem Plan fragen, man bekommt einen Hinweiszettel, wie man zur Haltestelle kommt.
Ich habe die App "To Go" installiert. Dort kann man nach hinterlegen der Kredikarte Fahrscheine kaufen. Diese werden als QR Code angezeigt und müssen beim Einsteigen in den Bus beim Fahrer an ein Lesegerät gehalten werden. Das Tagesticket kostet 115 SEK, ein Einzelfahrschein 36 SEK. Ganz toll ist auch, dass man den Zielpunkt suchen kann und man die Haltestelle angezeigt bekommt, an der man aussteigen muss. Geht zurück zum Campingplatz natürlich genauso. Vom Campingplatz bis zur Haltestelle des Expressbusse der Linie X2 läuft man 1,2 km, also ca. 15 Minuten. Maps hilft beim navigieren.
Ich hatte als Schlechtwettervariante Maritiman herausgesucht. Man kann dort allerlei maritimes Gerät ( Boot, Zerstörer, etc.) anschauen, wenn man möchte. Eintritt war 115 SEK, wenn ich mich recht erinnere. Ich bin allerdings weiter gelaufen an der imposanten Oper vorbei bis zum Liegeplatz des Hotelschiffes "Viking", einem alten Dreimast Segelschiff von 1907. Gleich daneben gibt es ein schwimmendes Parkhaus, hatte ich so auch noch nie gesehen.
Ich hatte als Schlechtwettervariante Maritiman herausgesucht. Man kann dort allerlei maritimes Gerät ( Boot, Zerstörer, etc.) anschauen, wenn man möchte. Eintritt war 115 SEK, wenn ich mich recht erinnere. Ich bin allerdings weiter gelaufen an der imposanten Oper vorbei bis zum Liegeplatz des Hotelschiffes "Viking", einem alten Dreimast Segelschiff von 1907. Gleich daneben gibt es ein schwimmendes Parkhaus, hatte ich so auch noch nie gesehen.
Gleich am Store Theater ist die Haltestelle des Amphiebusses. Die Fahrt dauert eine knappe Stunde und kostet 310 SEK. Fahrzeiten und evtl Reservierung vor Ort oder über die Homepage. Es ist ein Spektakel und macht viel Spaß. Und man sieht Göteborg mal aus einer anderen Perspektive. Der Guide erzählt auf englisch, aber so, dass man alles gut verstehen kann. Sehr empfehlenswert.
Gleich am Store Theater ist die Haltestelle des Amphiebusses. Die Fahrt dauert eine knappe Stunde und kostet 310 SEK. Fahrzeiten und evtl Reservierung vor Ort oder über die Homepage. Es ist ein Spektakel und macht viel Spaß. Und man sieht Göteborg mal aus einer anderen Perspektive. Der Guide erzählt auf englisch, aber so, dass man alles gut verstehen kann. Sehr empfehlenswert.
Gleich nach der Rückkehr habe den Rosengarten gegenüber des Theaters besucht. Der Park ist hübsch gelegen und bietet innerhalb von Göteborg viel Grün. Auf dem Gelände befindet sich ein altes Palmenhaus, was man sich ansehen sollte. Fast daneben ist das Café Rosengarten, in dem man hübsch sitzen kann.
Gleich nach der Rückkehr habe den Rosengarten gegenüber des Theaters besucht. Der Park ist hübsch gelegen und bietet innerhalb von Göteborg viel Grün. Auf dem Gelände befindet sich ein altes Palmenhaus, was man sich ansehen sollte. Fast daneben ist das Café Rosengarten, in dem man hübsch sitzen kann.
Der Stadtteil Haga oder besser die Straße Gaga Nygata ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt. Die Straße ist seit dem 17. Jahrhundert eine Einkaufsstraßen und lädt jetzt vor allem zum Verweilen in einem Café oder Bistro ein. Hier sollte man unbedingt eine Zimtschnecke essen und einen Kaffee schlürfen. Ich habe im Café "Le Petit" für knapp 10 € eine Riesenzimtschnecke !!! und einen Kaffee bekommen. Die Zimtschnecke reicht ohne Probleme für Zwei. Toll!
Der Stadtteil Haga oder besser die Straße Gaga Nygata ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt. Die Straße ist seit dem 17. Jahrhundert eine Einkaufsstraßen und lädt jetzt vor allem zum Verweilen in einem Café oder Bistro ein. Hier sollte man unbedingt eine Zimtschnecke essen und einen Kaffee schlürfen. Ich habe im Café "Le Petit" für knapp 10 € eine Riesenzimtschnecke !!! und einen Kaffee bekommen. Die Zimtschnecke reicht ohne Probleme für Zwei. Toll!
Der DCU Campingplatz Absalon ist ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen von Kopenhagen. De Platz ist gut ausgestattet (Sanitär, Wasser , Abwasser etc.). Die Toiletten und Duschen waren sauber. Es gibt Küchen und genügend Abwaschplätze. Die Stellplätze bieten neben dem Fahrzeug genügend Platz für Tisch und Stühle.
Vom Platz aus braucht man ca. 15 Minuten bis zur S Bahn, die bis Kopenhagen Zentrum oder weiter fährt. Fahrkarten kann man auf dem Bahnsteig kaufen oder am besten per App (DOT) ordern. Hier bietet sich die Tageskarte für 90 DK an. Damit kann man Bus , Metro und Bahn nutzen.



Der DCU Campingplatz Absalon ist ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen von Kopenhagen. De Platz ist gut ausgestattet (Sanitär, Wasser , Abwasser etc.). Die Toiletten und Duschen waren sauber. Es gibt Küchen und genügend Abwaschplätze. Die Stellplätze bieten neben dem Fahrzeug genügend Platz für Tisch und Stühle.
Vom Platz aus braucht man ca. 15 Minuten bis zur S Bahn, die bis Kopenhagen Zentrum oder weiter fährt. Fahrkarten kann man auf dem Bahnsteig kaufen oder am besten per App (DOT) ordern. Hier bietet sich die Tageskarte für 90 DK an. Damit kann man Bus , Metro und Bahn nutzen.
In der alten unterirdischen Zisterne auf dem Frederiksberg taucht man in fast völlige Dunkelheit ab. Außergewöhnliche Kunstausstellungen oder wie in meinem Fall eine Soundinstallation finden dort statt. Man läuft innerhalb der alten Zisterne, die auch noch teilweise mit Wasser gefüllt ist, auf schwach beleuchteten Metallstegen. Die Umgebung und die Soundinstallation waren einmalig und hinterlassen bleibende Erinnerungen. Sehr empfehlenswert.





In der alten unterirdischen Zisterne auf dem Frederiksberg taucht man in fast völlige Dunkelheit ab. Außergewöhnliche Kunstausstellungen oder wie in meinem Fall eine Soundinstallation finden dort statt. Man läuft innerhalb der alten Zisterne, die auch noch teilweise mit Wasser gefüllt ist, auf schwach beleuchteten Metallstegen. Die Umgebung und die Soundinstallation waren einmalig und hinterlassen bleibende Erinnerungen. Sehr empfehlenswert.
Auf dem Weg zur Zisterne durchqueren wir das Gebiet der alten Carlsberg Brauerei - Home of Carlsberg. Es gibt sehr schöne alte Fabrikgebäude und wenn man möchte kann man auch das Carlsberg Museum ansehen.







Auf dem Weg zur Zisterne durchqueren wir das Gebiet der alten Carlsberg Brauerei - Home of Carlsberg. Es gibt sehr schöne alte Fabrikgebäude und wenn man möchte kann man auch das Carlsberg Museum ansehen.
Diesen Stadtteil habe ich auf dem Weg zum Schloss Rosenborg erkundet. Es handelt sich um eine ehemalige Armensiedlung, die sich jetzt zu einer der angesagtesten Wohngegenden Kopenhagens entwickelt hat.



Diesen Stadtteil habe ich auf dem Weg zum Schloss Rosenborg erkundet. Es handelt sich um eine ehemalige Armensiedlung, die sich jetzt zu einer der angesagtesten Wohngegenden Kopenhagens entwickelt hat.
Das sehenswerte Schloss Rosenborg beinhaltet heute die Kronjuwelen der dänischen Könige und wird mit aufgesetztem Bajonett von der Königsgarde bewacht.
Wenn man will kann man sich die Kronjuwelen im Schloss ansehen und das Schloss besichtigen. Es ist allerdings sehr voll.




Das sehenswerte Schloss Rosenborg beinhaltet heute die Kronjuwelen der dänischen Könige und wird mit aufgesetztem Bajonett von der Königsgarde bewacht.
Wenn man will kann man sich die Kronjuwelen im Schloss ansehen und das Schloss besichtigen. Es ist allerdings sehr voll.
Als nächstes und damit sich die Füße mal ausruhen können habe ich eine Kanalbootstour gemacht. Es gibt verschiedene unterschiedliche Anbieter. Ich habe die klassische Tour genommen, die ungefähr eine Stunde dauert. Man fährt den Kanal entlang durch unzählige Brücken und sieht die Stadt vom Wasser aus. Der Guide erklärt auf Dänisch und Englisch die Sehenswürdigkeiten. Eine schöne Tour, man sieht sehr viel.










Als nächstes und damit sich die Füße mal ausruhen können habe ich eine Kanalbootstour gemacht. Es gibt verschiedene unterschiedliche Anbieter. Ich habe die klassische Tour genommen, die ungefähr eine Stunde dauert. Man fährt den Kanal entlang durch unzählige Brücken und sieht die Stadt vom Wasser aus. Der Guide erklärt auf Dänisch und Englisch die Sehenswürdigkeiten. Eine schöne Tour, man sieht sehr viel.
Vorbei an der königlichen Anlegestelle bin es dann och zur kleinen Meerjungfrau oder Meerjungsfrau wie unser Sohn, als er noch klein war gesagt hatte. Der Besuch dort ist ein Muss in Kopenhagen. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt und alle wollen sich mittels Selfie mit ihr verewigen.



Vorbei an der königlichen Anlegestelle bin es dann och zur kleinen Meerjungfrau oder Meerjungsfrau wie unser Sohn, als er noch klein war gesagt hatte. Der Besuch dort ist ein Muss in Kopenhagen. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt und alle wollen sich mittels Selfie mit ihr verewigen.
Route
Neuestes zuerst- 52.6089 12.3419
- 52° 36' 32.1" N 12° 20' 30.7" E
- 53.5511 10.0113
- 53° 33' 3.9" N 10° 0' 40.7" E
- 55.3709 12.0879
- 55° 22' 15.2" N 12° 5' 16.4" E
- 55.5694 12.8556
- 55° 34' 9.9" N 12° 51' 20.2" E
- 56.5523 14.1344
- 56° 33' 8.1" N 14° 8' 4" E
- 58.2724 14.6327
- 58° 16' 20.5" N 14° 37' 57.7" E
- 60.6718 16.8187
- 60° 40' 18.6" N 16° 49' 7.3" E
- 66.5525 15.3228
- 66° 33' 8.9" N 15° 19' 22" E
- 68.2236 16.0729
- 68° 13' 24.9" N 16° 4' 22.6" E
- 68.2235 16.0731
- 68° 13' 24.4" N 16° 4' 23.2" E
- 68.4124 16.0087
- 68° 24' 44.5" N 16° 0' 31.4" E
- 68.2274 14.5571
- 68° 13' 38.7" N 14° 33' 25.5" E
- 67.9353 13.0978
- 67° 56' 7.2" N 13° 5' 52" E
- 67.8797 12.9775
- 67° 52' 47" N 12° 58' 38.8" E
- 68.3072 13.6519
- 68° 18' 26" N 13° 39' 6.8" E
- 68.1529 14.2007
- 68° 9' 10.4" N 14° 12' 2.6" E
- 68.4133 16.0082
- 68° 24' 48" N 16° 0' 29.6" E
- 68.4204 15.9915
- 68° 25' 13.5" N 15° 59' 29.4" E
- 68.42 15.9946
- 68° 25' 12" N 15° 59' 40.7" E
- 67.2321 14.6101
- 67° 13' 55.7" N 14° 36' 36.2" E
- 67.1229 14.0476
- 67° 7' 22.6" N 14° 2' 51.4" E
- 67.6606 14.9055
- 67° 39' 38.1" N 14° 54' 19.8" E
- 66.2328 13.8882
- 66° 13' 58.1" N 13° 53' 17.6" E
- 65.3983 12.0911
- 65° 23' 54" N 12° 5' 28.1" E
- 65.3938 12.1019
- 65° 23' 37.6" N 12° 6' 6.7" E
- 65.2167 12.0448
- 65° 13' 0.2" N 12° 2' 41.5" E
- 63.4381 10.4196
- 63° 26' 17.2" N 10° 25' 10.5" E
- 63.4269 10.3969
- 63° 25' 37" N 10° 23' 48.9" E
- 61.5093 10.173
- 61° 30' 33.6" N 10° 10' 22.8" E
- 61.6365 10.439
- 61° 38' 11.3" N 10° 26' 20.4" E
- 61.7297 10.8173
- 61° 43' 46.9" N 10° 49' 2.4" E
- 61.6678 10.885
- 61° 40' 4.1" N 10° 53' 5.9" E
- 61.1666 11.3465
- 61° 9' 59.6" N 11° 20' 47.5" E
- 60.8862 11.508
- 60° 53' 10.4" N 11° 30' 28.8" E
- 60.7968 11.0683
- 60° 47' 48.3" N 11° 4' 6" E
- 60.7939 11.0752
- 60° 47' 37.9" N 11° 4' 30.9" E
- 60.8 11.1172
- 60° 47' 59.9" N 11° 7' 2.1" E
- 60.397 11.2441
- 60° 23' 49.2" N 11° 14' 38.7" E
- 57.6277 11.9196
- 57° 37' 39.9" N 11° 55' 10.5" E
- 57.7094 11.9605
- 57° 42' 34" N 11° 57' 37.7" E
- 57.7025 11.9707
- 57° 42' 9.1" N 11° 58' 14.3" E
- 57.7056 11.9758
- 57° 42' 20" N 11° 58' 32.8" E
- 57.6987 11.9552
- 57° 41' 55.2" N 11° 57' 18.9" E
- 55.6711 12.4334
- 55° 40' 16.1" N 12° 26' 0.1" E
- 55.6696 12.5242
- 55° 40' 10.5" N 12° 31' 27.1" E
- 55.6649 12.5298
- 55° 39' 53.5" N 12° 31' 47.3" E
- 55.692 12.5751
- 55° 41' 31" N 12° 34' 30.2" E
- 55.6857 12.5774
- 55° 41' 8.5" N 12° 34' 38.7" E
- 55.6808 12.5872
- 55° 40' 50.8" N 12° 35' 13.8" E
- 55.6929 12.5992
- 55° 41' 34.6" N 12° 35' 57.2" E
- 55.6426 12.0804
- 55° 38' 33.5" N 12° 4' 49.6" E
- 55.6509 12.0815
- 55° 39' 3.1" N 12° 4' 53.3" E
- 54.577 11.9314
- 54° 34' 37.4" N 11° 55' 52.9" E
- 52.6064 12.3382
- 52° 36' 22.9" N 12° 20' 17.6" E
Reisebericht
Nachdem einige größere und kleinere Probleme beseitigt wurden, kann die Tour am 08.08.24 starten. Die Planung steht wie immer grob, weil letztendlich das Wetter entscheidet, wo es hingeht und wie lange man dort steht. Ich habe in Apple Karten in den Reiseführern POI`s angelegt. Je nachdem, wo wir uns befinden, können wir dann schauen, was es dort gibt.
Mit an Bord sind dieses Mal nur Balu der Bär und Bäär (der ist übrigens ein Jahr älter als ich :) ) .



Nachdem einige größere und kleinere Probleme beseitigt wurden, kann die Tour am 08.08.24 starten. Die Planung steht wie immer grob, weil letztendlich das Wetter entscheidet, wo es hingeht und wie lange man dort steht. Ich habe in Apple Karten in den Reiseführern POI`s angelegt. Je nachdem, wo wir uns befinden, können wir dann schauen, was es dort gibt.
Mit an Bord sind dieses Mal nur Balu der Bär und Bäär (der ist übrigens ein Jahr älter als ich :) ) .
08.08.24
Heute früh bin ich erst einmal Richtung Hamburg gefahren, weil ich eine Kühlschublade für das Boot meines Sohnes Carsten abliefern wollte. Pünktlich zur Mittagszeit war ich dort und wurde auch sofort mit einem leckeren Mittagessen versorgt. Aber da meine Fähre gebucht war, konnte ich nicht länger dort bleiben und verabschiedete mich bald.
Nun ging es Richtung Fehmarn, wo um 16:45 Uhr die Fähre von Putgarden nach Rödby ablegen sollte. Die Fahrt verging schnellend nach knapp 60 Minuten war ich in Dänemark. Man kann übrigens sehr gut den Baufortschritt des Fehmarnbelttunnels sehen (ich hoffe man sieht es etwas auf den Bildern). Auf beiden Seiten der Ostsee wird heftig gebaut. ÜberNacht stehe ich auf einem kleinen Bauernhof unweit der Autobahn. Bezahlung (150 NK) kann bar oder per App erfolgen. Alles sehr unproblematisch.












08.08.24
Heute früh bin ich erst einmal Richtung Hamburg gefahren, weil ich eine Kühlschublade für das Boot meines Sohnes Carsten abliefern wollte. Pünktlich zur Mittagszeit war ich dort und wurde auch sofort mit einem leckeren Mittagessen versorgt. Aber da meine Fähre gebucht war, konnte ich nicht länger dort bleiben und verabschiedete mich bald.
Nun ging es Richtung Fehmarn, wo um 16:45 Uhr die Fähre von Putgarden nach Rödby ablegen sollte. Die Fahrt verging schnellend nach knapp 60 Minuten war ich in Dänemark. Man kann übrigens sehr gut den Baufortschritt des Fehmarnbelttunnels sehen (ich hoffe man sieht es etwas auf den Bildern). Auf beiden Seiten der Ostsee wird heftig gebaut. ÜberNacht stehe ich auf einem kleinen Bauernhof unweit der Autobahn. Bezahlung (150 NK) kann bar oder per App erfolgen. Alles sehr unproblematisch.
Zeitig um kurz nach Acht Uhr ging es los und bald darauf überquerten wir die Öresundbrücke. Ich habe einen Mautvertrag mit Skyttelpass in Norwegen, der auch die Maut für die Brück e abrechnet. Wenn man sich bei Öresundbron anmeldet und einen Beitrag bezahlt, bekommt man eine Vergünstigung für die Überfahrt. Für mich lohnt sich das schon bei nur einer Überfahrt. Auf der schwedischen Seite begrüßte mich ein netter Zollbeamter, der wissen wollte, ob ich Canabis dabei habe, was ich verneinte. Ich habe ihm dann noch meine beiden Bären gezeigt und dann haben wir uns lachend verabschiedet.
Auf der weiteren Fahrt ist mir doch tatsächlich ein Trabbi mit schwedischem Kennzeichen begegnet.




Zeitig um kurz nach Acht Uhr ging es los und bald darauf überquerten wir die Öresundbrücke. Ich habe einen Mautvertrag mit Skyttelpass in Norwegen, der auch die Maut für die Brück e abrechnet. Wenn man sich bei Öresundbron anmeldet und einen Beitrag bezahlt, bekommt man eine Vergünstigung für die Überfahrt. Für mich lohnt sich das schon bei nur einer Überfahrt. Auf der schwedischen Seite begrüßte mich ein netter Zollbeamter, der wissen wollte, ob ich Canabis dabei habe, was ich verneinte. Ich habe ihm dann noch meine beiden Bären gezeigt und dann haben wir uns lachend verabschiedet.
Auf der weiteren Fahrt ist mir doch tatsächlich ein Trabbi mit schwedischem Kennzeichen begegnet.
Während der Fahrt entdeckte ich an der Autobahn eine Hinweisschild auf das IKEA Museum in Älmhult. Das Museum befindet sich in dem Store, in dem 1958 Ingvar Kamprad IKEA gegründet und den ersten Store eröffnet hatte. Im Museum wird die Entwicklung von IKEA anschaulich über die Jahrzehnte dargestellt. Angefangen von den Ursprüngen des Selbstbaus von Möbeln und Einrichtungsgegenständen Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zum Weltkonzern. Man kann die wunderbaren Designs und Farben bewundern. In einem Teil sind z.B. alle Stoffe der vergangenen Jahrzehnte ausgestellt. Absolut sehenswert. Ich habe als Oldi 55 SEK bezahlt. Normal kostet der Eintritt 60 SEK. Ich glaube Kinder waren frei.










Während der Fahrt entdeckte ich an der Autobahn eine Hinweisschild auf das IKEA Museum in Älmhult. Das Museum befindet sich in dem Store, in dem 1958 Ingvar Kamprad IKEA gegründet und den ersten Store eröffnet hatte. Im Museum wird die Entwicklung von IKEA anschaulich über die Jahrzehnte dargestellt. Angefangen von den Ursprüngen des Selbstbaus von Möbeln und Einrichtungsgegenständen Anfang des 20. Jahrhunderts bis hin zum Weltkonzern. Man kann die wunderbaren Designs und Farben bewundern. In einem Teil sind z.B. alle Stoffe der vergangenen Jahrzehnte ausgestellt. Absolut sehenswert. Ich habe als Oldi 55 SEK bezahlt. Normal kostet der Eintritt 60 SEK. Ich glaube Kinder waren frei.
Der Stellplatz Hästholmens ist empfehlenswert. Man steht auf einem Schotterplatz mit Sicht auf den Vätter See. Oben am Ende des Platzes ist die Servicestation (Chemo, Wasser, Grauwasser, Toilette). Einen Abwaschplatz gibt es auch. Bezahlen kann man per Briefumschlag. Kosten 200 SEK.
Der Ort Hästholmen ist zu Fuß nach 5 Minuten erreicht und bieten einen hübschen kleinen Hafen, einen Minileuchtturm und mehrere Cafés.
Sehr sehenswert sind auch die Felsritzungen aus der Bronzezeit, die man vom Stellplatz aus nach ebenfalls 5 Minuten erreicht. Die Ritzungen sind über 3000 Jahre alt und bestechen durch ihren guten Erhalt.











Der Stellplatz Hästholmens ist empfehlenswert. Man steht auf einem Schotterplatz mit Sicht auf den Vätter See. Oben am Ende des Platzes ist die Servicestation (Chemo, Wasser, Grauwasser, Toilette). Einen Abwaschplatz gibt es auch. Bezahlen kann man per Briefumschlag. Kosten 200 SEK.
Der Ort Hästholmen ist zu Fuß nach 5 Minuten erreicht und bieten einen hübschen kleinen Hafen, einen Minileuchtturm und mehrere Cafés.
Sehr sehenswert sind auch die Felsritzungen aus der Bronzezeit, die man vom Stellplatz aus nach ebenfalls 5 Minuten erreicht. Die Ritzungen sind über 3000 Jahre alt und bestechen durch ihren guten Erhalt.
10.08.24: Übernachtung auf dem Stellplatz in Högbo Bruks. Achtung: die Buchung und Abrechnung erfolgt nur online! Webseite auf Schwedisch! Ich habe mit Google übersetzen lassen und bin so einigermaßen klar gekommen. Kosten: 200 SEK. Es gibt Strom und eine Toilette und Dusche.
Auf dem Platz gibt es allerlei zu sehen. Neben einem schönen See und diversen hübschen Gebäuden auch eine Glasbläserei, wo man zusehen und kaufen kann.










10.08.24: Übernachtung auf dem Stellplatz in Högbo Bruks. Achtung: die Buchung und Abrechnung erfolgt nur online! Webseite auf Schwedisch! Ich habe mit Google übersetzen lassen und bin so einigermaßen klar gekommen. Kosten: 200 SEK. Es gibt Strom und eine Toilette und Dusche.
Auf dem Platz gibt es allerlei zu sehen. Neben einem schönen See und diversen hübschen Gebäuden auch eine Glasbläserei, wo man zusehen und kaufen kann.
Nach rund 450 km erfolgt heute eine Rast auf dem Stellplatz Camp Route 45. Anmeldung erfolgte per Telefon. Ich frage auf englisch nach einem Platz, er antwortete auf deutsch. Ich musste gleich lachen. Der Betreiber ist ein ausgewanderter Holländer, mit dem ich noch eine Weile geplaudert habe. Der Platz ist sehr schön gelegen an einem kleine Flusslauf. Die Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber und gepflegt. Dusche ohne Aufpreis. Ansonsten alleevorhanden, was der Camper benötigt. Kosten mit Strom 300 SEK.
De Ort an sich fand ich nicht so sehenswert. Interessanterweise gab es viele Stände mit Loppis :)








Nach rund 450 km erfolgt heute eine Rast auf dem Stellplatz Camp Route 45. Anmeldung erfolgte per Telefon. Ich frage auf englisch nach einem Platz, er antwortete auf deutsch. Ich musste gleich lachen. Der Betreiber ist ein ausgewanderter Holländer, mit dem ich noch eine Weile geplaudert habe. Der Platz ist sehr schön gelegen an einem kleine Flusslauf. Die Sanitäreinrichtungen sind sehr sauber und gepflegt. Dusche ohne Aufpreis. Ansonsten alleevorhanden, was der Camper benötigt. Kosten mit Strom 300 SEK.
De Ort an sich fand ich nicht so sehenswert. Interessanterweise gab es viele Stände mit Loppis :)
Nach rund 520 km quer durch Schweden auf dem Inlandsvegen bin ich am Polarkreis angekommen :))
Die Strecke quer durch Schweden ist etwas mühsam, weil man viele Kilometer zurücklegen muss. Allerdings sind die Straßen fast durchgängig gut. Die Aussage bezieht sich allerdings nur auf die E-Straßen. Innerorts kann es schon mal holperig werden, was ich auf einer Umleitungsstrecke erfuhr. Die Dieselpreise sind momentan auch auf Grund des günstigen Umrechnungskurses zum Euro okay. Ich tankte in Schweden immer so für 17,5 SEK. Das sind aktuell ca. 1,58 EUR/l Diesel. In Norwegen ist es etwas teuerer.
Am Arctic Circle Center kann man gleich nach der Auffahrt rechter Hand auf einem betonierten Platz stehen. Kostenlos. Man muss sich bewusst sein, dass es ein touristischer Hotspot ist. Aber man muss es ja mal gesehen haben ;). Im Center kann man für viel Geld essen und trinken und allerlei Schnick Schnack kaufen, wenn man will. Ich habe eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeekuchen für umgerechnet 10,50 EUR gehabt.
Vom Platz aus kann man übrigens auf das Massiv des Svartisen blicken. Auf dem Massiv befindet sich der zweitgrößte Gletscher Norwegens.












Nach rund 520 km quer durch Schweden auf dem Inlandsvegen bin ich am Polarkreis angekommen :))
Die Strecke quer durch Schweden ist etwas mühsam, weil man viele Kilometer zurücklegen muss. Allerdings sind die Straßen fast durchgängig gut. Die Aussage bezieht sich allerdings nur auf die E-Straßen. Innerorts kann es schon mal holperig werden, was ich auf einer Umleitungsstrecke erfuhr. Die Dieselpreise sind momentan auch auf Grund des günstigen Umrechnungskurses zum Euro okay. Ich tankte in Schweden immer so für 17,5 SEK. Das sind aktuell ca. 1,58 EUR/l Diesel. In Norwegen ist es etwas teuerer.
Am Arctic Circle Center kann man gleich nach der Auffahrt rechter Hand auf einem betonierten Platz stehen. Kostenlos. Man muss sich bewusst sein, dass es ein touristischer Hotspot ist. Aber man muss es ja mal gesehen haben ;). Im Center kann man für viel Geld essen und trinken und allerlei Schnick Schnack kaufen, wenn man will. Ich habe eine Tasse Kaffee und ein Stück Erdbeekuchen für umgerechnet 10,50 EUR gehabt.
Vom Platz aus kann man übrigens auf das Massiv des Svartisen blicken. Auf dem Massiv befindet sich der zweitgrößte Gletscher Norwegens.
Heute früh ging es vom Arctic Circle Centrum los in Richtung Lofoten. Ich nutze die Überfahrt mit der Fähre von Bogens nach Lödingen, nicht nur, weil die viel preisgünstiger ist, sondern auch, weil die Bodö Strecke stark frequentiert ist. Ob ich dann noch irgendwo zur Nacht unterkomme ist ungewiss. Die Fährzeit dauert mit dieser Fähre 5 Stunden. Also los. Gleich früh sehe ich die ersten Rentiere direkt neben der Straße friedlich grasen. Die Strecke zieht sich, ist aber landschaftlich sehr reizvoll. Bald zeigen sich die ersten Gebirgszüge und am Horizont sieht man schon die Gebirge der Lofoten. Auf der Strecke habe ich 18 Tunnel passiert.










Heute früh ging es vom Arctic Circle Centrum los in Richtung Lofoten. Ich nutze die Überfahrt mit der Fähre von Bogens nach Lödingen, nicht nur, weil die viel preisgünstiger ist, sondern auch, weil die Bodö Strecke stark frequentiert ist. Ob ich dann noch irgendwo zur Nacht unterkomme ist ungewiss. Die Fährzeit dauert mit dieser Fähre 5 Stunden. Also los. Gleich früh sehe ich die ersten Rentiere direkt neben der Straße friedlich grasen. Die Strecke zieht sich, ist aber landschaftlich sehr reizvoll. Bald zeigen sich die ersten Gebirgszüge und am Horizont sieht man schon die Gebirge der Lofoten. Auf der Strecke habe ich 18 Tunnel passiert.
Nach einer rund einstündigen Fahrt mit der Fähre komme ich in Lödingen an und fahre ca. 2 km bis zu dem Stellplatz Lödingen Bobilcamp. Wir waren vor zwei Jahren schon einmal hier und wollten die Lofoten erkunden, mussten aber aufgrund schlechten Wetters abbrechen. Der Platz ist nicht ganz günstig (ich mache mal noch ein Foto der Preise), bietet aber eigentlich alles. Vor allem kann man entweder nach der Ankunft oder vor der Abfahrt der Fähre hier stehen. Wenn man Glück hat wie ich, steht man in der ersten Reihe mit Blick auf den Fjord und kann die Fähren beobachten.
Der Ort Lödingen ist eher nichtssagend. Direkt auf dem Stellplatz kann man sich ein paar Sachen ansehen. Im Ort gibt es ca. 10 min entfernt einen Coop Laden.










Nach einer rund einstündigen Fahrt mit der Fähre komme ich in Lödingen an und fahre ca. 2 km bis zu dem Stellplatz Lödingen Bobilcamp. Wir waren vor zwei Jahren schon einmal hier und wollten die Lofoten erkunden, mussten aber aufgrund schlechten Wetters abbrechen. Der Platz ist nicht ganz günstig (ich mache mal noch ein Foto der Preise), bietet aber eigentlich alles. Vor allem kann man entweder nach der Ankunft oder vor der Abfahrt der Fähre hier stehen. Wenn man Glück hat wie ich, steht man in der ersten Reihe mit Blick auf den Fjord und kann die Fähren beobachten.
Der Ort Lödingen ist eher nichtssagend. Direkt auf dem Stellplatz kann man sich ein paar Sachen ansehen. Im Ort gibt es ca. 10 min entfernt einen Coop Laden.
14.08.24: Ich komme auf dem Stellplatz in Svolvaer an. Der Stellplatz ist nicht gerade schön, Schotter, aber es gibt ein paar Bänke und Tische, Strom, Wasser und zwei! Toiletten und Duschen. Bezahlt wird per Automat. Es kostet mittlerweile 500 NOK, aber da ist alles drin.
Auf dem Weg habe ich noch den mir von mehreren YouTubern bekannten Stellplatz "Rolfs Bar" besucht. Erinnert ein wenig an die Hippie Zeit ;). Dann bin es weiter Richtung Svolvaer. Zwischendurch gibt es immer wieder schöne Plätze zum anhalten und fotografieren.
In Svolvaer angekommen habe ich dann den sehr ! mühsamen Aufstieg zum Tjerebergtinden auf mich genommen, um ein paar schöne Bilder zu machen. Das Wetter soll umschlagen und da bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen. Die Tour habe ich wieder von Komoot. Insgesamt sind es 11 km vom Stellplatz hin und zurück. Dazu kommen noch rund 400 Höhenmeter, die man überwinden muss. Es geht teilweise um die 40 Grad steil auf steinigen und Geröllwegen hinauf. Oben angekommenhat man allerdings einen überwältigenden Blick auf Svolvaer und Kabelvag. Man ist gut 4 Stunden unterwegs.















14.08.24: Ich komme auf dem Stellplatz in Svolvaer an. Der Stellplatz ist nicht gerade schön, Schotter, aber es gibt ein paar Bänke und Tische, Strom, Wasser und zwei! Toiletten und Duschen. Bezahlt wird per Automat. Es kostet mittlerweile 500 NOK, aber da ist alles drin.
Auf dem Weg habe ich noch den mir von mehreren YouTubern bekannten Stellplatz "Rolfs Bar" besucht. Erinnert ein wenig an die Hippie Zeit ;). Dann bin es weiter Richtung Svolvaer. Zwischendurch gibt es immer wieder schöne Plätze zum anhalten und fotografieren.
In Svolvaer angekommen habe ich dann den sehr ! mühsamen Aufstieg zum Tjerebergtinden auf mich genommen, um ein paar schöne Bilder zu machen. Das Wetter soll umschlagen und da bleibt nicht viel Zeit zum Überlegen. Die Tour habe ich wieder von Komoot. Insgesamt sind es 11 km vom Stellplatz hin und zurück. Dazu kommen noch rund 400 Höhenmeter, die man überwinden muss. Es geht teilweise um die 40 Grad steil auf steinigen und Geröllwegen hinauf. Oben angekommenhat man allerdings einen überwältigenden Blick auf Svolvaer und Kabelvag. Man ist gut 4 Stunden unterwegs.
15.08.24: Auf Grund der Wettervorhersage (Regenwetter soll kommen) habe ich mich schnell auf den Weg nach Reine gemacht, um nach Möglichkeit noch auf den Reinebringen klettern zu können. Die Sicht von dort auf Reine ist einmalig. Im Regen bin ich schon beizeiten los gefahren. Leider war auch bei meinem Zwischenstopp in Ramberg kein gutes Wetter. Ramberg hat einen einmaligen Strand mit türkisfarbenem Wasser. Ein wenig kann man es auf den Fotos erahnen. Zwei Frauen hatten sich gerade in die Fluten gestürzt. Brrrr...
In Reine stehe ich auf dem Stellplatz hinter den Tesla Superchargern. Dort gibt es auch eine Möglichkeit für den Service. Kostenpunkt pro Nacht: 250 NOK. Es gibt keinen Strom.
Reine bietet einen Imbiss, eine Gaststätte und ein Café.
Den Aufstieg zum Reinbringen erreicht man nach ca. 1,4 km. Dann geht es 1,1 km in die Höhe und das nur über mehr oder weniger große Treppenstufen. Habe muss man 300 Höhenmeter überwinden. Es gibt alle 10 bis 20 m Möglichkeiten zum Verschnaufen, die man wirklich benötigt! Heute war es sehr voll. Es fahren auch diverse Ausflugsschiffe den Spot an. Leider ging mein Plan nicht ganz auf. Nach zwei Drittel des Weges nieselte es mehr und mehr und es zogen dichte Wolkenschwaden auf, so dass ich abbrechen musste. Schade. Aber ich konnte meinen Erinnerungsstein an Joachim Beetz von norwegenerlebnisse.de hinterlegen.















15.08.24: Auf Grund der Wettervorhersage (Regenwetter soll kommen) habe ich mich schnell auf den Weg nach Reine gemacht, um nach Möglichkeit noch auf den Reinebringen klettern zu können. Die Sicht von dort auf Reine ist einmalig. Im Regen bin ich schon beizeiten los gefahren. Leider war auch bei meinem Zwischenstopp in Ramberg kein gutes Wetter. Ramberg hat einen einmaligen Strand mit türkisfarbenem Wasser. Ein wenig kann man es auf den Fotos erahnen. Zwei Frauen hatten sich gerade in die Fluten gestürzt. Brrrr...
In Reine stehe ich auf dem Stellplatz hinter den Tesla Superchargern. Dort gibt es auch eine Möglichkeit für den Service. Kostenpunkt pro Nacht: 250 NOK. Es gibt keinen Strom.
Reine bietet einen Imbiss, eine Gaststätte und ein Café.
Den Aufstieg zum Reinbringen erreicht man nach ca. 1,4 km. Dann geht es 1,1 km in die Höhe und das nur über mehr oder weniger große Treppenstufen. Habe muss man 300 Höhenmeter überwinden. Es gibt alle 10 bis 20 m Möglichkeiten zum Verschnaufen, die man wirklich benötigt! Heute war es sehr voll. Es fahren auch diverse Ausflugsschiffe den Spot an. Leider ging mein Plan nicht ganz auf. Nach zwei Drittel des Weges nieselte es mehr und mehr und es zogen dichte Wolkenschwaden auf, so dass ich abbrechen musste. Schade. Aber ich konnte meinen Erinnerungsstein an Joachim Beetz von norwegenerlebnisse.de hinterlegen.
16.08.24: Leider hat sich das Wetter verschlechtert. Regen und Sturm, aber das hat man öfters hier hoch im Norden. Ich breche heute zur am weitesten westlich gelegnen Gemeinde auf. Kurz und Knapp: Å. Ich hatte eigentlich gelesen, dass auf dem großen Parkplatz in Å nicht übernachten werden darf. Das Bild sah heute früh allerdings ganz anders aus. Womos über Womos. Å ist eine niedliche kleine Gemeinde. Vom Parkplatz aus kann man innerhalb weniger Minuten zu einem Aussichtspunkt laufen. Von dort aus hat man Sicht bis auf den letzten Zipfel von den Lofoten.








16.08.24: Leider hat sich das Wetter verschlechtert. Regen und Sturm, aber das hat man öfters hier hoch im Norden. Ich breche heute zur am weitesten westlich gelegnen Gemeinde auf. Kurz und Knapp: Å. Ich hatte eigentlich gelesen, dass auf dem großen Parkplatz in Å nicht übernachten werden darf. Das Bild sah heute früh allerdings ganz anders aus. Womos über Womos. Å ist eine niedliche kleine Gemeinde. Vom Parkplatz aus kann man innerhalb weniger Minuten zu einem Aussichtspunkt laufen. Von dort aus hat man Sicht bis auf den letzten Zipfel von den Lofoten.
Übernachtet wird heute auf dem Stellplatz "Borga" in Eggum. Die "Borga" ist eine ehemalige Radarstellung der Wehrmacht und wurde als Sehenswürdigkeit hergerichtet. Am Fuß findet man ein Café in dem man den Obolus für den Stellplatz entrichten kann, aktuell 200 NOK + 40 NOK Maut für den Weg bis dahin. Es empfiehlt sich nicht zu spät anzureisen, die Plätze sind begehrt. Man kann auch kostenlos Wasser tanken, das ist allerdings auch alles. Ach ja, Toiletten gibt es noch.
Von hier aus kann man Richtung Unstad wandern (4,5 km) vorbei an riesigen Felswänden und immer am Nordatlantik entlang. Auf dem Weg kommt man an einer Statue des Künstlers Markus Raetz vorbei. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die als Gesicht. Aber je nach Richtung, aus der man schaut, sieht das anders aus. Unweit davon steht ein Gedenkstein "Joe 1934".
In Unstad kann man sich einen kleinen Leuchtturm ansehen. In einem Seitental gleich hinter dem Stellplatz gibt es ein 1958 gebautes kleines Wasserkraftwerk direkt neben einem Wasserfall. Die Wanderung dahin dauert ca. 45 Minuten.















Übernachtet wird heute auf dem Stellplatz "Borga" in Eggum. Die "Borga" ist eine ehemalige Radarstellung der Wehrmacht und wurde als Sehenswürdigkeit hergerichtet. Am Fuß findet man ein Café in dem man den Obolus für den Stellplatz entrichten kann, aktuell 200 NOK + 40 NOK Maut für den Weg bis dahin. Es empfiehlt sich nicht zu spät anzureisen, die Plätze sind begehrt. Man kann auch kostenlos Wasser tanken, das ist allerdings auch alles. Ach ja, Toiletten gibt es noch.
Von hier aus kann man Richtung Unstad wandern (4,5 km) vorbei an riesigen Felswänden und immer am Nordatlantik entlang. Auf dem Weg kommt man an einer Statue des Künstlers Markus Raetz vorbei. Bei näherem Hinsehen entpuppt sich die als Gesicht. Aber je nach Richtung, aus der man schaut, sieht das anders aus. Unweit davon steht ein Gedenkstein "Joe 1934".
In Unstad kann man sich einen kleinen Leuchtturm ansehen. In einem Seitental gleich hinter dem Stellplatz gibt es ein 1958 gebautes kleines Wasserkraftwerk direkt neben einem Wasserfall. Die Wanderung dahin dauert ca. 45 Minuten.
17.08.24: Leider hat sich die Wetterlage so verschlechtert, dass ich beschlossen habe, die Lofoten zu verlassen. Ein letzter Versuch ist es noch Henningsvær heute auf der Tour zu besuchen. Vorbei geht es auch an der Lofoten-Kathedrale in Kabelvåg. Leider regnet es ohne Unterlass. Auch als ich ankam, hörte es nicht auf, so dass ich unverrichteter Dinge Henningsvær verließ und Richtung Lødingen aufbrach. Schade ist es, denn Henningsvær ist ein Kleinod und sicher sehenswert.



17.08.24: Leider hat sich die Wetterlage so verschlechtert, dass ich beschlossen habe, die Lofoten zu verlassen. Ein letzter Versuch ist es noch Henningsvær heute auf der Tour zu besuchen. Vorbei geht es auch an der Lofoten-Kathedrale in Kabelvåg. Leider regnet es ohne Unterlass. Auch als ich ankam, hörte es nicht auf, so dass ich unverrichteter Dinge Henningsvær verließ und Richtung Lødingen aufbrach. Schade ist es, denn Henningsvær ist ein Kleinod und sicher sehenswert.
Ich nutze den Stellplatz wieder zum Erledigen notwendiger Dinge, wie Einkauf, Entsorgung, Wasser tanken usw. Morgen geht es mit der Fähre nach Bogens und vo da aus weiter Richtung Kystriksveien.
Am Abend baden doch tatsächlich noch ein paar Leute im eiskalten Wasser, brrr.
Der Himmel verfärbt sich orange.




Ich nutze den Stellplatz wieder zum Erledigen notwendiger Dinge, wie Einkauf, Entsorgung, Wasser tanken usw. Morgen geht es mit der Fähre nach Bogens und vo da aus weiter Richtung Kystriksveien.
Am Abend baden doch tatsächlich noch ein paar Leute im eiskalten Wasser, brrr.
Der Himmel verfärbt sich orange.
Der Saltstraumen ist ein Malstrom mit einem Umsatz von rund 400 Mio Kubikmeter Wasser pro Gezeit. Ich hatte dieses Mal Glück und konnte es bei Flut beobachten. Leider können hier keine Videos hoch geladen werden, dann könnte man das Spektakel besser bewundern. Es entstehen teilweise bis zu 10 Meter große Strudel, die bis zu 4 Metern in die Tiefe reichen. Das Wasser fließt mit einer riesigen Geschwindigkeit von 40 km pro Stunde durch. Ins Wasser fallen möchte man da nicht!
Aber die Angler freut es. Es muss viele Fische dort geben, wenn man bedenkt, wieviele dort angelten.









Der Saltstraumen ist ein Malstrom mit einem Umsatz von rund 400 Mio Kubikmeter Wasser pro Gezeit. Ich hatte dieses Mal Glück und konnte es bei Flut beobachten. Leider können hier keine Videos hoch geladen werden, dann könnte man das Spektakel besser bewundern. Es entstehen teilweise bis zu 10 Meter große Strudel, die bis zu 4 Metern in die Tiefe reichen. Das Wasser fließt mit einer riesigen Geschwindigkeit von 40 km pro Stunde durch. Ins Wasser fallen möchte man da nicht!
Aber die Angler freut es. Es muss viele Fische dort geben, wenn man bedenkt, wieviele dort angelten.
Ich hatte vor, die FV17 - die Kystriksveien - zu fahren. Es ist eine landschaftlich sehr schöne Strecke und sie ist von der norwegischen Regierung als touristische Route umgesetzt. Man findet viele Rastplätze teils mit skurrilen Toiletten.
Die Insel Sandhornøya hatte ich mir ausgesucht, weil es hier einen tollen langen Sandstrand gibt und weil die Möglichkeit auf Elche in freier Wildbahn zu stoßen recht hoch ist. Leider speilt das Wetter momentan gar nicht mit. Es regnet ohne Ende. Ich will morgen versuchen, den Strand Langsanden anzusehen und werde danach entscheiden, wie es weiter geht. Alles abhängig vom Wetter.















Ich hatte vor, die FV17 - die Kystriksveien - zu fahren. Es ist eine landschaftlich sehr schöne Strecke und sie ist von der norwegischen Regierung als touristische Route umgesetzt. Man findet viele Rastplätze teils mit skurrilen Toiletten.
Die Insel Sandhornøya hatte ich mir ausgesucht, weil es hier einen tollen langen Sandstrand gibt und weil die Möglichkeit auf Elche in freier Wildbahn zu stoßen recht hoch ist. Leider speilt das Wetter momentan gar nicht mit. Es regnet ohne Ende. Ich will morgen versuchen, den Strand Langsanden anzusehen und werde danach entscheiden, wie es weiter geht. Alles abhängig vom Wetter.
Am frühen Morgen bin ich von meinem Stellplatz der Nacht zum Langensanden aufgebrochen. Dort gibt es eine Servicegebäude mit Toilette, Dusche, Waschbecken, warmes Wasser und das alles auch noch kostenlos. Das ist von der Gemeinde grandios. Man solle per Tipps (das ist die norwegische Betzahl App) eine kleine Spende hinterlassen. Außerdem gibt es genügend Stellplätze auf dem großen geschotterten Platz daneben.
Der Strand ist riesig, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Es gibt Grillflächen und es stand sogar ein Grill da, den man benutzen konnte.






Am frühen Morgen bin ich von meinem Stellplatz der Nacht zum Langensanden aufgebrochen. Dort gibt es eine Servicegebäude mit Toilette, Dusche, Waschbecken, warmes Wasser und das alles auch noch kostenlos. Das ist von der Gemeinde grandios. Man solle per Tipps (das ist die norwegische Betzahl App) eine kleine Spende hinterlassen. Außerdem gibt es genügend Stellplätze auf dem großen geschotterten Platz daneben.
Der Strand ist riesig, sowohl in der Länge als auch in der Breite. Es gibt Grillflächen und es stand sogar ein Grill da, den man benutzen konnte.
Mehr oder weniger fluchtartig verlasse ich das Polragebiet, weil das Wetter sehr schlecht geworden ist. Sturm und Regen wechseln sich ab und es ist alles andere als schön. Daher geht es recht schnell am Polarcirkel Center vorbei Richtung Süden. Mich beeindruckt immer wieder die wahnsinnig schöne und abwechslungsreiche Landschaft von Norwegen. Die Route führt weitestgehend über die E6, die sehr gut ausgebaut ist. Auf einer Zubringerstraße liegen Schafe auf dem Weg, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Ich habe mir den Campingplatz Yttervik für die Nacht ausgesucht, der zwar relativ nah an der E6 liegt, aber trotzdem einigermaßen ruhig ist. Der Platz bietet alles und ist wohl gerade modernisiert wurden. Allerdings ist im Sanitärberich der Männer schon wieder einiges defekt. Wenn man möchte, könnte man hier sogar Boote ausleihen und in die Sauna gehen. Das Saunagebäude schwimmt auf dem See und man könnte nach dem Schwitzen direkt in den kalten See hopsen.









Mehr oder weniger fluchtartig verlasse ich das Polragebiet, weil das Wetter sehr schlecht geworden ist. Sturm und Regen wechseln sich ab und es ist alles andere als schön. Daher geht es recht schnell am Polarcirkel Center vorbei Richtung Süden. Mich beeindruckt immer wieder die wahnsinnig schöne und abwechslungsreiche Landschaft von Norwegen. Die Route führt weitestgehend über die E6, die sehr gut ausgebaut ist. Auf einer Zubringerstraße liegen Schafe auf dem Weg, die sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen.
Ich habe mir den Campingplatz Yttervik für die Nacht ausgesucht, der zwar relativ nah an der E6 liegt, aber trotzdem einigermaßen ruhig ist. Der Platz bietet alles und ist wohl gerade modernisiert wurden. Allerdings ist im Sanitärberich der Männer schon wieder einiges defekt. Wenn man möchte, könnte man hier sogar Boote ausleihen und in die Sauna gehen. Das Saunagebäude schwimmt auf dem See und man könnte nach dem Schwitzen direkt in den kalten See hopsen.
Am frühen Morgen bin ich von dem Camping Yttervik aufgebrochen und eine große Strecke auf der E6 gefahren. Zwischendurch musste mal wieder getankt werden, dieses Mal für 21,19 NOK der Liter Diesel (1,82 €/l). Hinter Søvringdal ging es dann auf der FV 76 weiter. Das zog sich ganz schön, denn diese Querverbindung zur Küstenstraße Kystriksveien ist eine Straße durch die Berge. Allerdings landschaftlich sehr schön. Aber mann kommt dann ganz schnell auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Das ist halt in Norwegen so.
Mittags habe ich dann das Ziel, den Parkplatz beim Torghatten erreicht. Ich musst noch Abwarten, bis der Regen aufgehört hatte und dann ging es los. Der Parkplatz, ein Servicebereich mit Toiletten und einer kleinen Ausstellung ist vorbildlich in Ordnung und sauber. Nach dem Passieren kommt man auf einen langsam ansteigenden kieseiligen Weg, der nach kurzer Zeit zu Treppen aus Granitsteinen übergeht. Ab und an finden sich kleine Hinweistafeln, auf denen auch etwas über Trolle und andere Geschichten steht. Nach einer guten Dreiviertel Stunde kommt man zum letzten Stück und bekommt den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder zu. Eine mächtige Granitwand zur Rechten mündet über einer großen Öffnung in der Wand, dem Torghatten, in eine andere große Granitwand auf der Linken. Alles ist gewaltig und atemberaubend. Die letzten Stufen stiegt man unter Schnaufen hoch und steht dann vor der Öffnung des Torghatten und kann auf der anderen Seite viele kleine Inseln in einem türkisblauen Meer bewundern. Es ist bezaubernd schön, vor allem, wenn die Sonne scheint und man mehrere Regentage hinter sich gebracht hatte.
Man kann entweder den selben Weg zurück wählen oder geht einfach weiter und steigt die Treppen auf der anderen Seite herunter und genießt den wahnsinnig schönen Ausblick. Wenn man den Weg fortsetzt kommt man automatisch wieder am Parkplatz an.













Am frühen Morgen bin ich von dem Camping Yttervik aufgebrochen und eine große Strecke auf der E6 gefahren. Zwischendurch musste mal wieder getankt werden, dieses Mal für 21,19 NOK der Liter Diesel (1,82 €/l). Hinter Søvringdal ging es dann auf der FV 76 weiter. Das zog sich ganz schön, denn diese Querverbindung zur Küstenstraße Kystriksveien ist eine Straße durch die Berge. Allerdings landschaftlich sehr schön. Aber mann kommt dann ganz schnell auf eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 50 km/h. Das ist halt in Norwegen so.
Mittags habe ich dann das Ziel, den Parkplatz beim Torghatten erreicht. Ich musst noch Abwarten, bis der Regen aufgehört hatte und dann ging es los. Der Parkplatz, ein Servicebereich mit Toiletten und einer kleinen Ausstellung ist vorbildlich in Ordnung und sauber. Nach dem Passieren kommt man auf einen langsam ansteigenden kieseiligen Weg, der nach kurzer Zeit zu Treppen aus Granitsteinen übergeht. Ab und an finden sich kleine Hinweistafeln, auf denen auch etwas über Trolle und andere Geschichten steht. Nach einer guten Dreiviertel Stunde kommt man zum letzten Stück und bekommt den Mund vor lauter Staunen gar nicht wieder zu. Eine mächtige Granitwand zur Rechten mündet über einer großen Öffnung in der Wand, dem Torghatten, in eine andere große Granitwand auf der Linken. Alles ist gewaltig und atemberaubend. Die letzten Stufen stiegt man unter Schnaufen hoch und steht dann vor der Öffnung des Torghatten und kann auf der anderen Seite viele kleine Inseln in einem türkisblauen Meer bewundern. Es ist bezaubernd schön, vor allem, wenn die Sonne scheint und man mehrere Regentage hinter sich gebracht hatte.
Man kann entweder den selben Weg zurück wählen oder geht einfach weiter und steigt die Treppen auf der anderen Seite herunter und genießt den wahnsinnig schönen Ausblick. Wenn man den Weg fortsetzt kommt man automatisch wieder am Parkplatz an.
Der Torghatten Campingplatz am Ende der Straße liegt sehr schön direkt am Torgfjorden und ist sehr weitläufig. Bleibt man nicht wie ich gleich hinter dem Café auf einer Wiese stehen, sondern biegt gleich nach dem Herunterfahren den Schotterweg nach links ab kommt man nach ca. 300 m auf eine kleine Anhöhe. Dort gibt es Schotterplätze und Strom und einen grandiosen Blick auf die Inseln der Umgebung. Allerdings ist man dort auch dem Wind oder Sturm direkt ausgesetzt. Der Platz kostet derzeit mit Strom 500 NOK und ohne 350 NOK. Den Urteilen auf Park4Night oder Google muss man nicht in jeder Hinsicht glauben. Ja, die Küche ist klein und bietet nur 2 Abwaschstellen, aber Toiletten sind neben dem Container außerhalb auch noch unter dem oberen Gebäude vorhanden und waren alle sehr sauber.
Ich hatte besonderes Glück und konnte einer Harfenistin lauschen, die oben auf dem Stellplatz direkt am Meer spielte. Wunderschön.



Der Torghatten Campingplatz am Ende der Straße liegt sehr schön direkt am Torgfjorden und ist sehr weitläufig. Bleibt man nicht wie ich gleich hinter dem Café auf einer Wiese stehen, sondern biegt gleich nach dem Herunterfahren den Schotterweg nach links ab kommt man nach ca. 300 m auf eine kleine Anhöhe. Dort gibt es Schotterplätze und Strom und einen grandiosen Blick auf die Inseln der Umgebung. Allerdings ist man dort auch dem Wind oder Sturm direkt ausgesetzt. Der Platz kostet derzeit mit Strom 500 NOK und ohne 350 NOK. Den Urteilen auf Park4Night oder Google muss man nicht in jeder Hinsicht glauben. Ja, die Küche ist klein und bietet nur 2 Abwaschstellen, aber Toiletten sind neben dem Container außerhalb auch noch unter dem oberen Gebäude vorhanden und waren alle sehr sauber.
Ich hatte besonderes Glück und konnte einer Harfenistin lauschen, die oben auf dem Stellplatz direkt am Meer spielte. Wunderschön.
Es hat die ganze Strecke geregnet ohne Ende. Ich bin um Punkt 7:00 Uhr von Campingplatz Torghatten losgefahren und nach sage und schreibe etwas aber sechs Stunden hier gelandet. Man bekommt eben auf norwegischen Straßen wirklich nur relativ geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten hin. Die liegen so bei 60 bis 70 km/h. Das sollte man bei der Streckenplanung berücksichtigen.
Morgen soll es am Vormittag nicht regnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;).




Es hat die ganze Strecke geregnet ohne Ende. Ich bin um Punkt 7:00 Uhr von Campingplatz Torghatten losgefahren und nach sage und schreibe etwas aber sechs Stunden hier gelandet. Man bekommt eben auf norwegischen Straßen wirklich nur relativ geringe Durchschnittsgeschwindigkeiten hin. Die liegen so bei 60 bis 70 km/h. Das sollte man bei der Streckenplanung berücksichtigen.
Morgen soll es am Vormittag nicht regnen. Die Hoffnung stirbt zuletzt ;).
Auf dem Stellplatz mit einer Kapazität von ca. 70 Plätzen waren schon um zehn Uhr nur wenige frei. Hier kann man sehr zentrumsnah stehen. Auf Park4night gibt es alle Infos. Nach rund 2,5 km ist man bequem auch zu Fuß im Zentrum. Auf dem Weg kann man die wunderbaren farbigen Holzhäuser am Kanal, die alte Holzbrücke und Teile der Altstadt erkunden.
Trondheim blickt auf eine über 1000 jährige Geschichte. Im Jahr 997 wurde es von König Olav I gegründet und war lange Zeit Königssitz. Lange war die damals Nidaros genannte Stadt Hauptstadt des Reiches.
Nach dem Großbrand im 17. Jhd. ist die eigentliche mittelalterliche Altstadt bis auf wenige Teile nicht mehr vorhanden.
Unbedingt anschauen sollte man sich auch den Nidarosdom und auch einen Blich in die Schatzkammer mit den Königlichen Insignien werfen.

Auf dem Stellplatz mit einer Kapazität von ca. 70 Plätzen waren schon um zehn Uhr nur wenige frei. Hier kann man sehr zentrumsnah stehen. Auf Park4night gibt es alle Infos. Nach rund 2,5 km ist man bequem auch zu Fuß im Zentrum. Auf dem Weg kann man die wunderbaren farbigen Holzhäuser am Kanal, die alte Holzbrücke und Teile der Altstadt erkunden.
Trondheim blickt auf eine über 1000 jährige Geschichte. Im Jahr 997 wurde es von König Olav I gegründet und war lange Zeit Königssitz. Lange war die damals Nidaros genannte Stadt Hauptstadt des Reiches.
Nach dem Großbrand im 17. Jhd. ist die eigentliche mittelalterliche Altstadt bis auf wenige Teile nicht mehr vorhanden.
Unbedingt anschauen sollte man sich auch den Nidarosdom und auch einen Blich in die Schatzkammer mit den Königlichen Insignien werfen.
Den Nidarosdom, die Altstadt, die Holzhäuser am Kanal muss man gesehen haben.













Den Nidarosdom, die Altstadt, die Holzhäuser am Kanal muss man gesehen haben.
Die Stabkirchen in Ringebu steht auf einer Anhöhe über Ringebu. Auf einem kleinen Parkplatz davor kann man eine Weile stehen und sich das Bauwerk ansehen. Leider war die Kirche trotz offerierter Öffnungszeiten geschlossen.





Die Stabkirchen in Ringebu steht auf einer Anhöhe über Ringebu. Auf einem kleinen Parkplatz davor kann man eine Weile stehen und sich das Bauwerk ansehen. Leider war die Kirche trotz offerierter Öffnungszeiten geschlossen.
Das Hochlandfjell ist atemberaubend schön, wenn das Wetter mitspielt. Unbedingt ansehen! Es lohnt sich wirklich.





Das Hochlandfjell ist atemberaubend schön, wenn das Wetter mitspielt. Unbedingt ansehen! Es lohnt sich wirklich.
Der silberne Elch steht auf einem Rastplatz unweit von Anna. er ist schon imposant anzusehen mit seiner Größe von über 10 Metern.


Der silberne Elch steht auf einem Rastplatz unweit von Anna. er ist schon imposant anzusehen mit seiner Größe von über 10 Metern.
Die Domkirche in Tamar habe ich besucht, weil Rosemarie Köhn - eine Ehenbürgerin meiner Heimatstadt Rathenow - die ersten norwegische Bischöfin wurde und in Hamar ihren Sitz hatte.

Die Domkirche in Tamar habe ich besucht, weil Rosemarie Köhn - eine Ehenbürgerin meiner Heimatstadt Rathenow - die ersten norwegische Bischöfin wurde und in Hamar ihren Sitz hatte.
Auf Grund des sehr schlechten Wetters habe ich heute hier Stopp gemacht. Der Platz kostete 400 NOK und hatte auf dem Platz, auf dem ich stand, nicht einmal Strom. Die Sanitäranlagen im Untergeschoss des Einfamilienhauses sind okay, aber entsprechen nicht dem Preisgefüge. Für eine Nacht geht es.
Die Bezahlung erfolgt über einen Automaten im Eingangsbereich. Allerdings ist alles nur auf norwegischer Sprache. Aber mit einer kleinen Erläuterung rechts vom Automaten in gebrochenem Deutsch kommt man durch. Am Ende spuckt der Automat eine Karte aus, mit der man die Schranke öffnen kann. Tags darauf wirft man die in einen Briefkasten.
Auf Grund des sehr schlechten Wetters habe ich heute hier Stopp gemacht. Der Platz kostete 400 NOK und hatte auf dem Platz, auf dem ich stand, nicht einmal Strom. Die Sanitäranlagen im Untergeschoss des Einfamilienhauses sind okay, aber entsprechen nicht dem Preisgefüge. Für eine Nacht geht es.
Die Bezahlung erfolgt über einen Automaten im Eingangsbereich. Allerdings ist alles nur auf norwegischer Sprache. Aber mit einer kleinen Erläuterung rechts vom Automaten in gebrochenem Deutsch kommt man durch. Am Ende spuckt der Automat eine Karte aus, mit der man die Schranke öffnen kann. Tags darauf wirft man die in einen Briefkasten.
Eigentlich wollte ich den Campingplatz Lisebergsbyn nutzen. Als ich ankam und nach einem Platz fragte sagte man mir, dass alles voll ist. Als Ersatz verwies man mich auf den Partnerplatz Liseberg Askim Strand Camping. Der Platz liegt etwas außerhalb von Göteborg und ist riesig. Da die Hauptsaison vorüber ist, hielt sich jedoch alles in Grenzen. Ich denke, dass man hier immer Platz bekommt. Ich habe für zwei Tage mit allem (Strom, Wasser, Dusche etc.) 310 SEK bezahlt. Am Platz gibt es auch eine Möglichkeit in einem Shop Kleinigkeiten einzukaufen (Brötchen etc.).
Mit dem Bus kommt man ohne Probleme in die Stadt. An der Rezeption nach einem Plan fragen, man bekommt einen Hinweiszettel, wie man zur Haltestelle kommt.
Ich habe die App "To Go" installiert. Dort kann man nach hinterlegen der Kredikarte Fahrscheine kaufen. Diese werden als QR Code angezeigt und müssen beim Einsteigen in den Bus beim Fahrer an ein Lesegerät gehalten werden. Das Tagesticket kostet 115 SEK, ein Einzelfahrschein 36 SEK. Ganz toll ist auch, dass man den Zielpunkt suchen kann und man die Haltestelle angezeigt bekommt, an der man aussteigen muss. Geht zurück zum Campingplatz natürlich genauso. Vom Campingplatz bis zur Haltestelle des Expressbusse der Linie X2 läuft man 1,2 km, also ca. 15 Minuten. Maps hilft beim navigieren.


Eigentlich wollte ich den Campingplatz Lisebergsbyn nutzen. Als ich ankam und nach einem Platz fragte sagte man mir, dass alles voll ist. Als Ersatz verwies man mich auf den Partnerplatz Liseberg Askim Strand Camping. Der Platz liegt etwas außerhalb von Göteborg und ist riesig. Da die Hauptsaison vorüber ist, hielt sich jedoch alles in Grenzen. Ich denke, dass man hier immer Platz bekommt. Ich habe für zwei Tage mit allem (Strom, Wasser, Dusche etc.) 310 SEK bezahlt. Am Platz gibt es auch eine Möglichkeit in einem Shop Kleinigkeiten einzukaufen (Brötchen etc.).
Mit dem Bus kommt man ohne Probleme in die Stadt. An der Rezeption nach einem Plan fragen, man bekommt einen Hinweiszettel, wie man zur Haltestelle kommt.
Ich habe die App "To Go" installiert. Dort kann man nach hinterlegen der Kredikarte Fahrscheine kaufen. Diese werden als QR Code angezeigt und müssen beim Einsteigen in den Bus beim Fahrer an ein Lesegerät gehalten werden. Das Tagesticket kostet 115 SEK, ein Einzelfahrschein 36 SEK. Ganz toll ist auch, dass man den Zielpunkt suchen kann und man die Haltestelle angezeigt bekommt, an der man aussteigen muss. Geht zurück zum Campingplatz natürlich genauso. Vom Campingplatz bis zur Haltestelle des Expressbusse der Linie X2 läuft man 1,2 km, also ca. 15 Minuten. Maps hilft beim navigieren.
Ich hatte als Schlechtwettervariante Maritiman herausgesucht. Man kann dort allerlei maritimes Gerät ( Boot, Zerstörer, etc.) anschauen, wenn man möchte. Eintritt war 115 SEK, wenn ich mich recht erinnere. Ich bin allerdings weiter gelaufen an der imposanten Oper vorbei bis zum Liegeplatz des Hotelschiffes "Viking", einem alten Dreimast Segelschiff von 1907. Gleich daneben gibt es ein schwimmendes Parkhaus, hatte ich so auch noch nie gesehen.
Ich hatte als Schlechtwettervariante Maritiman herausgesucht. Man kann dort allerlei maritimes Gerät ( Boot, Zerstörer, etc.) anschauen, wenn man möchte. Eintritt war 115 SEK, wenn ich mich recht erinnere. Ich bin allerdings weiter gelaufen an der imposanten Oper vorbei bis zum Liegeplatz des Hotelschiffes "Viking", einem alten Dreimast Segelschiff von 1907. Gleich daneben gibt es ein schwimmendes Parkhaus, hatte ich so auch noch nie gesehen.
Gleich am Store Theater ist die Haltestelle des Amphiebusses. Die Fahrt dauert eine knappe Stunde und kostet 310 SEK. Fahrzeiten und evtl Reservierung vor Ort oder über die Homepage. Es ist ein Spektakel und macht viel Spaß. Und man sieht Göteborg mal aus einer anderen Perspektive. Der Guide erzählt auf englisch, aber so, dass man alles gut verstehen kann. Sehr empfehlenswert.
Gleich am Store Theater ist die Haltestelle des Amphiebusses. Die Fahrt dauert eine knappe Stunde und kostet 310 SEK. Fahrzeiten und evtl Reservierung vor Ort oder über die Homepage. Es ist ein Spektakel und macht viel Spaß. Und man sieht Göteborg mal aus einer anderen Perspektive. Der Guide erzählt auf englisch, aber so, dass man alles gut verstehen kann. Sehr empfehlenswert.
Gleich nach der Rückkehr habe den Rosengarten gegenüber des Theaters besucht. Der Park ist hübsch gelegen und bietet innerhalb von Göteborg viel Grün. Auf dem Gelände befindet sich ein altes Palmenhaus, was man sich ansehen sollte. Fast daneben ist das Café Rosengarten, in dem man hübsch sitzen kann.
Gleich nach der Rückkehr habe den Rosengarten gegenüber des Theaters besucht. Der Park ist hübsch gelegen und bietet innerhalb von Göteborg viel Grün. Auf dem Gelände befindet sich ein altes Palmenhaus, was man sich ansehen sollte. Fast daneben ist das Café Rosengarten, in dem man hübsch sitzen kann.
Der Stadtteil Haga oder besser die Straße Gaga Nygata ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt. Die Straße ist seit dem 17. Jahrhundert eine Einkaufsstraßen und lädt jetzt vor allem zum Verweilen in einem Café oder Bistro ein. Hier sollte man unbedingt eine Zimtschnecke essen und einen Kaffee schlürfen. Ich habe im Café "Le Petit" für knapp 10 € eine Riesenzimtschnecke !!! und einen Kaffee bekommen. Die Zimtschnecke reicht ohne Probleme für Zwei. Toll!
Der Stadtteil Haga oder besser die Straße Gaga Nygata ist eine Sehenswürdigkeit in der Stadt. Die Straße ist seit dem 17. Jahrhundert eine Einkaufsstraßen und lädt jetzt vor allem zum Verweilen in einem Café oder Bistro ein. Hier sollte man unbedingt eine Zimtschnecke essen und einen Kaffee schlürfen. Ich habe im Café "Le Petit" für knapp 10 € eine Riesenzimtschnecke !!! und einen Kaffee bekommen. Die Zimtschnecke reicht ohne Probleme für Zwei. Toll!
Der DCU Campingplatz Absalon ist ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen von Kopenhagen. De Platz ist gut ausgestattet (Sanitär, Wasser , Abwasser etc.). Die Toiletten und Duschen waren sauber. Es gibt Küchen und genügend Abwaschplätze. Die Stellplätze bieten neben dem Fahrzeug genügend Platz für Tisch und Stühle.
Vom Platz aus braucht man ca. 15 Minuten bis zur S Bahn, die bis Kopenhagen Zentrum oder weiter fährt. Fahrkarten kann man auf dem Bahnsteig kaufen oder am besten per App (DOT) ordern. Hier bietet sich die Tageskarte für 90 DK an. Damit kann man Bus , Metro und Bahn nutzen.



Der DCU Campingplatz Absalon ist ein guter Ausgangspunkt für Erkundungen von Kopenhagen. De Platz ist gut ausgestattet (Sanitär, Wasser , Abwasser etc.). Die Toiletten und Duschen waren sauber. Es gibt Küchen und genügend Abwaschplätze. Die Stellplätze bieten neben dem Fahrzeug genügend Platz für Tisch und Stühle.
Vom Platz aus braucht man ca. 15 Minuten bis zur S Bahn, die bis Kopenhagen Zentrum oder weiter fährt. Fahrkarten kann man auf dem Bahnsteig kaufen oder am besten per App (DOT) ordern. Hier bietet sich die Tageskarte für 90 DK an. Damit kann man Bus , Metro und Bahn nutzen.
In der alten unterirdischen Zisterne auf dem Frederiksberg taucht man in fast völlige Dunkelheit ab. Außergewöhnliche Kunstausstellungen oder wie in meinem Fall eine Soundinstallation finden dort statt. Man läuft innerhalb der alten Zisterne, die auch noch teilweise mit Wasser gefüllt ist, auf schwach beleuchteten Metallstegen. Die Umgebung und die Soundinstallation waren einmalig und hinterlassen bleibende Erinnerungen. Sehr empfehlenswert.





In der alten unterirdischen Zisterne auf dem Frederiksberg taucht man in fast völlige Dunkelheit ab. Außergewöhnliche Kunstausstellungen oder wie in meinem Fall eine Soundinstallation finden dort statt. Man läuft innerhalb der alten Zisterne, die auch noch teilweise mit Wasser gefüllt ist, auf schwach beleuchteten Metallstegen. Die Umgebung und die Soundinstallation waren einmalig und hinterlassen bleibende Erinnerungen. Sehr empfehlenswert.
Auf dem Weg zur Zisterne durchqueren wir das Gebiet der alten Carlsberg Brauerei - Home of Carlsberg. Es gibt sehr schöne alte Fabrikgebäude und wenn man möchte kann man auch das Carlsberg Museum ansehen.







Auf dem Weg zur Zisterne durchqueren wir das Gebiet der alten Carlsberg Brauerei - Home of Carlsberg. Es gibt sehr schöne alte Fabrikgebäude und wenn man möchte kann man auch das Carlsberg Museum ansehen.
Diesen Stadtteil habe ich auf dem Weg zum Schloss Rosenborg erkundet. Es handelt sich um eine ehemalige Armensiedlung, die sich jetzt zu einer der angesagtesten Wohngegenden Kopenhagens entwickelt hat.



Diesen Stadtteil habe ich auf dem Weg zum Schloss Rosenborg erkundet. Es handelt sich um eine ehemalige Armensiedlung, die sich jetzt zu einer der angesagtesten Wohngegenden Kopenhagens entwickelt hat.
Das sehenswerte Schloss Rosenborg beinhaltet heute die Kronjuwelen der dänischen Könige und wird mit aufgesetztem Bajonett von der Königsgarde bewacht.
Wenn man will kann man sich die Kronjuwelen im Schloss ansehen und das Schloss besichtigen. Es ist allerdings sehr voll.




Das sehenswerte Schloss Rosenborg beinhaltet heute die Kronjuwelen der dänischen Könige und wird mit aufgesetztem Bajonett von der Königsgarde bewacht.
Wenn man will kann man sich die Kronjuwelen im Schloss ansehen und das Schloss besichtigen. Es ist allerdings sehr voll.
Als nächstes und damit sich die Füße mal ausruhen können habe ich eine Kanalbootstour gemacht. Es gibt verschiedene unterschiedliche Anbieter. Ich habe die klassische Tour genommen, die ungefähr eine Stunde dauert. Man fährt den Kanal entlang durch unzählige Brücken und sieht die Stadt vom Wasser aus. Der Guide erklärt auf Dänisch und Englisch die Sehenswürdigkeiten. Eine schöne Tour, man sieht sehr viel.










Als nächstes und damit sich die Füße mal ausruhen können habe ich eine Kanalbootstour gemacht. Es gibt verschiedene unterschiedliche Anbieter. Ich habe die klassische Tour genommen, die ungefähr eine Stunde dauert. Man fährt den Kanal entlang durch unzählige Brücken und sieht die Stadt vom Wasser aus. Der Guide erklärt auf Dänisch und Englisch die Sehenswürdigkeiten. Eine schöne Tour, man sieht sehr viel.
Vorbei an der königlichen Anlegestelle bin es dann och zur kleinen Meerjungfrau oder Meerjungsfrau wie unser Sohn, als er noch klein war gesagt hatte. Der Besuch dort ist ein Muss in Kopenhagen. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt und alle wollen sich mittels Selfie mit ihr verewigen.



Vorbei an der königlichen Anlegestelle bin es dann och zur kleinen Meerjungfrau oder Meerjungsfrau wie unser Sohn, als er noch klein war gesagt hatte. Der Besuch dort ist ein Muss in Kopenhagen. Sie ist ein Wahrzeichen der Stadt und alle wollen sich mittels Selfie mit ihr verewigen.
Kommentare (2)
Kommentare von Freeontour-Usern
Moin bennie
Sind im Mai die Lofoten mit einem 7 m teilintegrierten bereist und es waren einige Gespanne unterwegs, kommt halt auf die Länge des Gespanns an 😅
Heel mooi en dank dat je dezectrip deelt. Is deze route ook met auto/caravan te rijden?
Hallo Benni, mein Kastenwagen ist 6,40 m lang und 2,10 m breit. Ich hatte eigentlich keine Probleme wegen Länge und Breite. Ich habe auch große Wohnmobile gesehen, die diese Strecke fahren. Leider kann ich dir nicht sagen, ob die gesamte Strecke für ein Gespann machbar ist. Aber grundsätzlich spricht nichts dagegen. Die Route nach Å würde ich aber mit einem Gespann nicht fahren, da es teilweise sehr eng ist. Aber auf allen anderen Strecken fahren z. B. auch Busse. Liebe Grüße, Frank