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Elsass
Das Elsass ist eine historische Region Frankreichs, die in der Rheinebene liegt und an Deutschland sowie die Schweiz grenzt. Die Region stand jahrhundertelang abwechselnd unter deutscher und französischer Kontrolle und weist eine entsprechend gemischte Kultur auf. Das Elsass ist bekannt für seine Traditionen und Brauchtümer - aber auch für seine Küche! Deftige Gerichte, besondere Teigvariationen, Sauerkraut und Wurstwaren oder auch Gebäckspezialitäten... Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei, ob Sie nun etwas Kleines für zwischendurch oder eher etwas für den "großen Hunger" suchen. Natürlich lockt neben pikanten Köstlichkeiten auch die eine oder andere Süßigkeit!

Reisebericht
Die Stadt der mächtigen Grafen von Pfirt liegt im Schatten ihrer Burg, die auf einem Ausläufer des Elsässischen Jura thront. Sie blickt auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Sehenswert:
Wandertour Ferrette, Burg und Zwergengrotte: 4,5 km/2,5 Std.
Besichtigung Altstadt und Burg: Dauer 1,5-2 Std. Gute Schuhe unerlässlich.
Besichtigung der Burg: 45-60 min. 15 min zu Fuß vom Parkplatz am Fremdenverkehrsamt aus. Wir empfehlen gutes Schuhwerk. Wanderführer „Rund um die Burgen des Elsässischen Jura“ 3 €.
Führung durch Stadt und Burg bei Nacht (nur im Sommer) jeden Mittwoch Abend.
Panorama-Turm auf dem Rossberg: 30-45 min hin und zurück vom Campingplatz von Ferrette aus. Man kann ihn ebenfalls auf einer größeren Wandertour von Ferrette oder Vieux-Ferrette aus erreichen.


Die Stadt der mächtigen Grafen von Pfirt liegt im Schatten ihrer Burg, die auf einem Ausläufer des Elsässischen Jura thront. Sie blickt auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Sehenswert:
Wandertour Ferrette, Burg und Zwergengrotte: 4,5 km/2,5 Std.
Besichtigung Altstadt und Burg: Dauer 1,5-2 Std. Gute Schuhe unerlässlich.
Besichtigung der Burg: 45-60 min. 15 min zu Fuß vom Parkplatz am Fremdenverkehrsamt aus. Wir empfehlen gutes Schuhwerk. Wanderführer „Rund um die Burgen des Elsässischen Jura“ 3 €.
Führung durch Stadt und Burg bei Nacht (nur im Sommer) jeden Mittwoch Abend.
Panorama-Turm auf dem Rossberg: 30-45 min hin und zurück vom Campingplatz von Ferrette aus. Man kann ihn ebenfalls auf einer größeren Wandertour von Ferrette oder Vieux-Ferrette aus erreichen.
Maître Antony, Eleveur de fromages. Käse, soweit die Nase riecht!
Bei Feinschmeckern bekanntester Vertreter des Dorfes ist Maître Antony, der im oberen Dorfteil den „Sundgauer Käskeller“ betreibt.
Bei Interesse kann eine „Cérémonie de Fromages“ reserviert werden.
www.fromagerieantony.fr

Maître Antony, Eleveur de fromages. Käse, soweit die Nase riecht!
Bei Feinschmeckern bekanntester Vertreter des Dorfes ist Maître Antony, der im oberen Dorfteil den „Sundgauer Käskeller“ betreibt.
Bei Interesse kann eine „Cérémonie de Fromages“ reserviert werden.
www.fromagerieantony.fr
Die Stadt besitzt zwei Museen, die ganzjährig besucht werden können: das Sundgau-Museum und das Rheinische Zentrum für zeitgenössische Kunst. Das Kloster St. Morandus, die Kirche Notre-Dame, die alten Stadtmauern und weitere mittelalterliche Denkmäler spiegeln die kulturelle und bauliche Vielfalt von Altkirch wider. Auf Anfrage werden unterschiedliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten. Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden will, kann im Fremdenverkehrsamt einen Touristenplan mit QR-Codes abholen. Altkirch ist eine unverwechselbare, moderne Stadt mit einem dichten Netz von Geschäften, die sich in der Handelsvereinigung „Altkirch Tradition“ zusammengeschlossen haben. Die Stadt organisiert auch zahlreiche kulturelle Events: „Der verzauberte Wald“ im Dezember, Kurzfilmfestival im Frühjahr, Musikfest und Sound’Go-Festival im Sommer, Konzerte und weitere Darbietungen, die von den energischen örtlichen Vereinen getragen werden. Jeden Sommer bietet die Stadt kostenlose Führungen an. Sie können Altkirch und
Umgebung auch auf Wandertouren entdecken:
Rund um den Schweighof durch den Breitholzwald 10 km / 3 St.
Saint-Morand 5,5 km / 2 St.
Auf den Höhen von Altkirch 8 km / 2,5 Std.
Markttage:
Donnerstag 7-13 Uhr: großer Markt im gesamten Stadtzentrum
Samstag 7-12 Uhr: kleiner Bauernmarkt, Place Xavier Jourdain
www.sundgau-sud-alsace.fr/de


Die Stadt besitzt zwei Museen, die ganzjährig besucht werden können: das Sundgau-Museum und das Rheinische Zentrum für zeitgenössische Kunst. Das Kloster St. Morandus, die Kirche Notre-Dame, die alten Stadtmauern und weitere mittelalterliche Denkmäler spiegeln die kulturelle und bauliche Vielfalt von Altkirch wider. Auf Anfrage werden unterschiedliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten. Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden will, kann im Fremdenverkehrsamt einen Touristenplan mit QR-Codes abholen. Altkirch ist eine unverwechselbare, moderne Stadt mit einem dichten Netz von Geschäften, die sich in der Handelsvereinigung „Altkirch Tradition“ zusammengeschlossen haben. Die Stadt organisiert auch zahlreiche kulturelle Events: „Der verzauberte Wald“ im Dezember, Kurzfilmfestival im Frühjahr, Musikfest und Sound’Go-Festival im Sommer, Konzerte und weitere Darbietungen, die von den energischen örtlichen Vereinen getragen werden. Jeden Sommer bietet die Stadt kostenlose Führungen an. Sie können Altkirch und
Umgebung auch auf Wandertouren entdecken:
Rund um den Schweighof durch den Breitholzwald 10 km / 3 St.
Saint-Morand 5,5 km / 2 St.
Auf den Höhen von Altkirch 8 km / 2,5 Std.
Markttage:
Donnerstag 7-13 Uhr: großer Markt im gesamten Stadtzentrum
Samstag 7-12 Uhr: kleiner Bauernmarkt, Place Xavier Jourdain
www.sundgau-sud-alsace.fr/de

Die im Süden des Elsass' gelegene ""Petite Camargue Alsacienne"" ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Gründung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damaliges Ziel war es, die Wasserläufe wieder mit Fischen zu beleben. Heute ist dort ein idealer Ort zur Beobachtung von Flora und Fauna: Hier gibt es über 40 Baumarten, 180 Vogel-, 16 Amphibien-, 40 Libellenarten...
www.petitecamarguealsacienne.c...

Die im Süden des Elsass' gelegene ""Petite Camargue Alsacienne"" ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Gründung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damaliges Ziel war es, die Wasserläufe wieder mit Fischen zu beleben. Heute ist dort ein idealer Ort zur Beobachtung von Flora und Fauna: Hier gibt es über 40 Baumarten, 180 Vogel-, 16 Amphibien-, 40 Libellenarten...
www.petitecamarguealsacienne.c...
Der Espace d’Art Contemporain Fernet Branca in Saint-Louis ist ein Ausstellungsraum für Zeitgenössische Kunst. Er geht auf einen kommunalen Auftrag zur Komplettierung des kulturellen Angebots in und um Saint-Louis zurück und befindet sich in der 2000 stillgelegten Destillerie der Spirituosenfirma Fernet-Branca, die das Gebäude vermietet hat.
www.fondationfernet-branca.org

Der Espace d’Art Contemporain Fernet Branca in Saint-Louis ist ein Ausstellungsraum für Zeitgenössische Kunst. Er geht auf einen kommunalen Auftrag zur Komplettierung des kulturellen Angebots in und um Saint-Louis zurück und befindet sich in der 2000 stillgelegten Destillerie der Spirituosenfirma Fernet-Branca, die das Gebäude vermietet hat.
www.fondationfernet-branca.org
Musée du Papier Peint
Das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum) ist ein industriegeschichtliches Museum im elsässischen Rixheim. Es hat den Status eines Musée de France. Ausgestellt werden die eigenen Sammlungen der Manufaktur mit Tapeten vom 18. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Designertapeten, Leihgaben aus dem Stoffdruckmuseum Mulhouse sowie Objekte aus Ankäufen und Schenkungen, die die eigenen Sammlungen ergänzten.
Im zweiten Obergeschoss sind unter Anderem acht Panoramatapeten der Manufaktur Zuber aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Sie zeigen historische Szenen (Griechischer Unabhängigkeitskrieg) oder Ansichten aus exotischen Ländern (Nordamerika, Indien, Brasilien). Im Treppenhaus befindet sich eine Panoramatapete des Grafikers Alain Le Foll aus dem Jahr 1975.
Teil der Dauerausstellung ist auch ein Techniksaal, in dem die einzelnen Produktionsschritte von der Papierherstellung bis zum Druck mit Hoch- und Tiefdruckwalzen veranschaulicht werden.
www.museepapierpeint.org/de/


Musée du Papier Peint
Das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum) ist ein industriegeschichtliches Museum im elsässischen Rixheim. Es hat den Status eines Musée de France. Ausgestellt werden die eigenen Sammlungen der Manufaktur mit Tapeten vom 18. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Designertapeten, Leihgaben aus dem Stoffdruckmuseum Mulhouse sowie Objekte aus Ankäufen und Schenkungen, die die eigenen Sammlungen ergänzten.
Im zweiten Obergeschoss sind unter Anderem acht Panoramatapeten der Manufaktur Zuber aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Sie zeigen historische Szenen (Griechischer Unabhängigkeitskrieg) oder Ansichten aus exotischen Ländern (Nordamerika, Indien, Brasilien). Im Treppenhaus befindet sich eine Panoramatapete des Grafikers Alain Le Foll aus dem Jahr 1975.
Teil der Dauerausstellung ist auch ein Techniksaal, in dem die einzelnen Produktionsschritte von der Papierherstellung bis zum Druck mit Hoch- und Tiefdruckwalzen veranschaulicht werden.
www.museepapierpeint.org/de/
Das größte Automobilmuseum der Welt befindet sich hier in Mulhouse. Die Sammlung ist einfach fantastisch: Corvette, Bugatti Royale oder Formel 1-Rennwagen ... eine Reise in eine Autowelt, in der man nicht nur zuschaut.
Das Automobilmuseum in Mulhouse ist das größte Automobilmuseum der Welt! Bugatti, Rolls-Royce, Mercedes... alle Marken von Rang sind hier vertreten. Es handelt sich hier um ein einzigartiges und eindrucksvolles Panorama zu Ehren des Automobils von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Im Vordergrund steht hierbei das prestigereichste Auto der Welt: der persönliche Bugatti Royale von Ettore Bugatti.
MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE - COLL. SCHLUMPF rue de la Mertzau 68100 Mulhouse
www.musee-automobile.fr




Das größte Automobilmuseum der Welt befindet sich hier in Mulhouse. Die Sammlung ist einfach fantastisch: Corvette, Bugatti Royale oder Formel 1-Rennwagen ... eine Reise in eine Autowelt, in der man nicht nur zuschaut.
Das Automobilmuseum in Mulhouse ist das größte Automobilmuseum der Welt! Bugatti, Rolls-Royce, Mercedes... alle Marken von Rang sind hier vertreten. Es handelt sich hier um ein einzigartiges und eindrucksvolles Panorama zu Ehren des Automobils von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Im Vordergrund steht hierbei das prestigereichste Auto der Welt: der persönliche Bugatti Royale von Ettore Bugatti.
MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE - COLL. SCHLUMPF rue de la Mertzau 68100 Mulhouse
www.musee-automobile.fr
Die Vogesen sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern haben mit den hochwertigen Erzeugnissen der regionalen Landwirtschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Was gibt es Besseres, als sich nach einer Wanderung in einem Berggasthof mit einer köstlichen Melkermahlzeit zu stärken? Auf der Karte: der typische Munsterkäse aus dem gleichnamigen Tal, eine Suppe oder eine Pastete und die sog. „Roïgabrageldi“ (Bratkartoffeln mit Butter und Speck, dazu geräuchertes Schweinefleisch). Ein elsässischer „Siaskas“ (Bauernquark mit Kirschwasser) oder ein Stück hausgemachter Kuchen zum Dessert runden die Mahlzeit ab. Ein einfaches, aber reichliches Festmahl!
www.ferme-molkenrain.com


Die Vogesen sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern haben mit den hochwertigen Erzeugnissen der regionalen Landwirtschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Was gibt es Besseres, als sich nach einer Wanderung in einem Berggasthof mit einer köstlichen Melkermahlzeit zu stärken? Auf der Karte: der typische Munsterkäse aus dem gleichnamigen Tal, eine Suppe oder eine Pastete und die sog. „Roïgabrageldi“ (Bratkartoffeln mit Butter und Speck, dazu geräuchertes Schweinefleisch). Ein elsässischer „Siaskas“ (Bauernquark mit Kirschwasser) oder ein Stück hausgemachter Kuchen zum Dessert runden die Mahlzeit ab. Ein einfaches, aber reichliches Festmahl!
www.ferme-molkenrain.com
Der Hartmannswillerkopf war im Ersten Weltkrieg wegen seiner exponierten und strategisch günstigen Lage mit Ausblick in die elsässische und die Oberrhein-Ebene zwischen Deutschen und Franzosen erbittert umkämpft. Der Kampf um den Gipfel begann am 31. Dezember 1914. Die schwersten Kämpfe gab es am 19./20. Januar, 26. März, 25./26. April und 21./22. Dezember 1915. In den vier Kriegsjahren wechselte die Bergkuppe vier Mal ihren Besitzer. Ab etwa Mitte 1916 reduzierten beide Seiten ihre Truppen dort; intensivere Kämpfe fanden in nördlicheren Frontabschnitten statt. Ab 1916 fanden im Wesentlichen nur noch Artillerieduelle statt. Beide Seiten beschränkten sich darauf, ihre Linien zu halten. In den Schanzenkämpfen am Hartmannswillerkopf starben 30.000 französische und deutsche Soldaten; etwa doppelt so viele wurden verletzt. Sie führten für keine Seite zu einem Ergebnis und stehen heute für die Sinnlosigkeit des Krieges.
www.memorial-hwk.eu/de



Der Hartmannswillerkopf war im Ersten Weltkrieg wegen seiner exponierten und strategisch günstigen Lage mit Ausblick in die elsässische und die Oberrhein-Ebene zwischen Deutschen und Franzosen erbittert umkämpft. Der Kampf um den Gipfel begann am 31. Dezember 1914. Die schwersten Kämpfe gab es am 19./20. Januar, 26. März, 25./26. April und 21./22. Dezember 1915. In den vier Kriegsjahren wechselte die Bergkuppe vier Mal ihren Besitzer. Ab etwa Mitte 1916 reduzierten beide Seiten ihre Truppen dort; intensivere Kämpfe fanden in nördlicheren Frontabschnitten statt. Ab 1916 fanden im Wesentlichen nur noch Artillerieduelle statt. Beide Seiten beschränkten sich darauf, ihre Linien zu halten. In den Schanzenkämpfen am Hartmannswillerkopf starben 30.000 französische und deutsche Soldaten; etwa doppelt so viele wurden verletzt. Sie führten für keine Seite zu einem Ergebnis und stehen heute für die Sinnlosigkeit des Krieges.
www.memorial-hwk.eu/de
Verpassen Sie nicht dieses wahrhaftige Schmuckstück des Elsass! Bewundern Sie die Ufer und die typischen Elsässer Fachwerkhäuser, die den Fluss in diesem Teil der Stadt säumen, die sich ihren Charme aus früheren Zeiten erhalten hat.
„Klein-Venedig“ ist der Name des Verlaufs der Lauch in Colmar. Dieser Name stammt ohne Zweifel von der ursprünglichen Ausrichtung der Häuser zu beiden Seiten des Flusses, der auf den Süd-Osten der Stadt zuläuft. Dieses Viertel beginnt hinter dem Kaufhaus, durchläuft das Fischufer und reicht bis zu den Brücken Turenne und Saint-Pierre. Bootsfahrten sind in den Kanälen möglich.


Verpassen Sie nicht dieses wahrhaftige Schmuckstück des Elsass! Bewundern Sie die Ufer und die typischen Elsässer Fachwerkhäuser, die den Fluss in diesem Teil der Stadt säumen, die sich ihren Charme aus früheren Zeiten erhalten hat.
„Klein-Venedig“ ist der Name des Verlaufs der Lauch in Colmar. Dieser Name stammt ohne Zweifel von der ursprünglichen Ausrichtung der Häuser zu beiden Seiten des Flusses, der auf den Süd-Osten der Stadt zuläuft. Dieses Viertel beginnt hinter dem Kaufhaus, durchläuft das Fischufer und reicht bis zu den Brücken Turenne und Saint-Pierre. Bootsfahrten sind in den Kanälen möglich.
Das Museum Unterlinden ist ein Kunstmuseum. Es verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance. Das Museum nutzt die Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters Unter den Linden, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet worden war.
www.musee-unterlinden.com/de

Das Museum Unterlinden ist ein Kunstmuseum. Es verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance. Das Museum nutzt die Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters Unter den Linden, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet worden war.
www.musee-unterlinden.com/de
Muskateller zum Aperitif, Riesling zu Fisch und Schalentieren, Pinot Gris zu weißem Fleisch oder Gewürztraminer zu Käse und Dessert. Ob trocken-rassig oder mächtig-weich: Die Elsässer Weine eignen sich für überraschende Menü-Wein-Arrangements. Mit Finesse oder kraftvollem Temperament sind sie der ideale Tropfen zu verschiedensten Gerichten, von der klassischen französischen bis zur internationalen Küche. Servieren Sie zum Dinner einen Elsässer Wein und freuen Sie sich auf einen gelungenen Abend!

Muskateller zum Aperitif, Riesling zu Fisch und Schalentieren, Pinot Gris zu weißem Fleisch oder Gewürztraminer zu Käse und Dessert. Ob trocken-rassig oder mächtig-weich: Die Elsässer Weine eignen sich für überraschende Menü-Wein-Arrangements. Mit Finesse oder kraftvollem Temperament sind sie der ideale Tropfen zu verschiedensten Gerichten, von der klassischen französischen bis zur internationalen Küche. Servieren Sie zum Dinner einen Elsässer Wein und freuen Sie sich auf einen gelungenen Abend!
Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. Riquewihr ist bedeutend wegen seiner einmaligen Altstadt, die mitsamt den Befestigungsanlagen nahezu komplett erhalten ist. Der fachwerkverzierte obere Torturm Dolder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Diebesturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung.
Museen:
Das Musée Hansi zeigt das Werk des Grafikers Jean-Jacques Waltz.
Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.
Das Musée de la Tour de Voleurs mit Gefängnis und Folterkammer befindet sich im ehemaligen Judenviertel.


Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. Riquewihr ist bedeutend wegen seiner einmaligen Altstadt, die mitsamt den Befestigungsanlagen nahezu komplett erhalten ist. Der fachwerkverzierte obere Torturm Dolder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Diebesturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung.
Museen:
Das Musée Hansi zeigt das Werk des Grafikers Jean-Jacques Waltz.
Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.
Das Musée de la Tour de Voleurs mit Gefängnis und Folterkammer befindet sich im ehemaligen Judenviertel.
Das Kloster wurde um 690 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Eine bekannte Äbtissin war Richlint. Richlints auch von ihr ausgebildete Nachfolgerin Herrad von Landsberg († 1195) verfasste dort die künstlerisch wertvolle christliche Enzyklopädie Hortus Deliciarum. Heute lebt dort ein Konvent der Schwestern vom Heiligen Kreuz. Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass.


Das Kloster wurde um 690 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Eine bekannte Äbtissin war Richlint. Richlints auch von ihr ausgebildete Nachfolgerin Herrad von Landsberg († 1195) verfasste dort die künstlerisch wertvolle christliche Enzyklopädie Hortus Deliciarum. Heute lebt dort ein Konvent der Schwestern vom Heiligen Kreuz. Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass.
Kein Aufenthalt im Elsass ohne ein Mittagessen in einer traditionellen Weinstube!
In diesen rustikalen und geselligen Lokalen zeigt sich die elsässische Lebenskunst ganz unverfälscht.Gegessen wird in den gemütlichen, holzgetäfelten Gasträumen Schulter an Schulter an langen Holztischen. Wunderschön sind auch die typischen Tischdecken aus Kelsch! Auf der Karte stehen allerlei traditionelle Gerichte und die legendären lokalen Spezialitäten. Ob Sauerkraut mit Beilagen, Rösti, Leberknödel, Baeckeoffe oder Flammkuchen: Die elsässische Küche ist deftig und großzügig! Unser Tipp: Kommen Sie unbedingt mit leerem Magen!
RESTAURANT WINSTUB LE FREIBERG
46 rue du Général Gouraud
67210 Obernai

Kein Aufenthalt im Elsass ohne ein Mittagessen in einer traditionellen Weinstube!
In diesen rustikalen und geselligen Lokalen zeigt sich die elsässische Lebenskunst ganz unverfälscht.Gegessen wird in den gemütlichen, holzgetäfelten Gasträumen Schulter an Schulter an langen Holztischen. Wunderschön sind auch die typischen Tischdecken aus Kelsch! Auf der Karte stehen allerlei traditionelle Gerichte und die legendären lokalen Spezialitäten. Ob Sauerkraut mit Beilagen, Rösti, Leberknödel, Baeckeoffe oder Flammkuchen: Die elsässische Küche ist deftig und großzügig! Unser Tipp: Kommen Sie unbedingt mit leerem Magen!
RESTAURANT WINSTUB LE FREIBERG
46 rue du Général Gouraud
67210 Obernai
Les Brasseurs du Ried: authentisch und lokal Naturbelassen, hell, frisch, 100 % Ried.
Das erste lokale Bier des Rieds schmeckt am besten zu leckeren Flammkuchen – und so wird es in der „Bierstub“ der Brasseurs du Ried auch serviert! Genießen Sie das hopfige Bier und sehen Sie gleichzeitig durch die großen Glasscheiben, die den Gast- vom Brauraum trennen, bei dessen Herstellung zu. Und wenn Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, dann besuchen Sie doch gleich noch einen der in der Brauerei organisierten Vorträge zur Geschichte des Bieres.
67600 MUTTERSHOLTZ
32 Ehnwihr
www.brasseurs-du-ried.fr

Les Brasseurs du Ried: authentisch und lokal Naturbelassen, hell, frisch, 100 % Ried.
Das erste lokale Bier des Rieds schmeckt am besten zu leckeren Flammkuchen – und so wird es in der „Bierstub“ der Brasseurs du Ried auch serviert! Genießen Sie das hopfige Bier und sehen Sie gleichzeitig durch die großen Glasscheiben, die den Gast- vom Brauraum trennen, bei dessen Herstellung zu. Und wenn Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, dann besuchen Sie doch gleich noch einen der in der Brauerei organisierten Vorträge zur Geschichte des Bieres.
67600 MUTTERSHOLTZ
32 Ehnwihr
www.brasseurs-du-ried.fr
Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren um die Stadt.

Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren um die Stadt.
Das aus 70 historischen Originalhäusern nachgebaute Dorf bietet Einblick in das Leben seiner Bewohner und in das ländliche Elsass von anno dazumal.
Streifen Sie durch die Straßen des Ecomusée d’Alsace mit seinen traditionellen Fachwerkhäusern, einem Bauerngehöft, einer Waschstelle und einer Scheune, in dem verschiedene typische Szenen des Dorflebens nachgestellt werden.
Stoßen Sie die Tür zu den Werkstätten auf und sehen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter. In zahlreichen Vorführungen beweisen Töpfer, Schmiede und Meister anderer traditioneller Berufe ihr Können. Beeindruckend! Auch die rund 40.000 Alltagsgegenstände – Möbel, Kleidung, Werkzeuge – sind Teil des reichen Erbes der Vergangenheit und lassen diese vor Ihren Augen lebendig werden.
Ecomusée,
Chemin du Grosswald,
68190 Ungersheim
Museums-Parkplatz nach Webseite www.ecomusee.alsace/de

Das aus 70 historischen Originalhäusern nachgebaute Dorf bietet Einblick in das Leben seiner Bewohner und in das ländliche Elsass von anno dazumal.
Streifen Sie durch die Straßen des Ecomusée d’Alsace mit seinen traditionellen Fachwerkhäusern, einem Bauerngehöft, einer Waschstelle und einer Scheune, in dem verschiedene typische Szenen des Dorflebens nachgestellt werden.
Stoßen Sie die Tür zu den Werkstätten auf und sehen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter. In zahlreichen Vorführungen beweisen Töpfer, Schmiede und Meister anderer traditioneller Berufe ihr Können. Beeindruckend! Auch die rund 40.000 Alltagsgegenstände – Möbel, Kleidung, Werkzeuge – sind Teil des reichen Erbes der Vergangenheit und lassen diese vor Ihren Augen lebendig werden.
Ecomusée,
Chemin du Grosswald,
68190 Ungersheim
Museums-Parkplatz nach Webseite www.ecomusee.alsace/de
Route
Neuestes zuerstDie Stadt der mächtigen Grafen von Pfirt liegt im Schatten ihrer Burg, die auf einem Ausläufer des Elsässischen Jura thront. Sie blickt auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Sehenswert:
Wandertour Ferrette, Burg und Zwergengrotte: 4,5 km/2,5 Std.
Besichtigung Altstadt und Burg: Dauer 1,5-2 Std. Gute Schuhe unerlässlich.
Besichtigung der Burg: 45-60 min. 15 min zu Fuß vom Parkplatz am Fremdenverkehrsamt aus. Wir empfehlen gutes Schuhwerk. Wanderführer „Rund um die Burgen des Elsässischen Jura“ 3 €.
Führung durch Stadt und Burg bei Nacht (nur im Sommer) jeden Mittwoch Abend.
Panorama-Turm auf dem Rossberg: 30-45 min hin und zurück vom Campingplatz von Ferrette aus. Man kann ihn ebenfalls auf einer größeren Wandertour von Ferrette oder Vieux-Ferrette aus erreichen.
Maître Antony, Eleveur de fromages. Käse, soweit die Nase riecht!
Bei Feinschmeckern bekanntester Vertreter des Dorfes ist Maître Antony, der im oberen Dorfteil den „Sundgauer Käskeller“ betreibt.
Bei Interesse kann eine „Cérémonie de Fromages“ reserviert werden.
www.fromagerieantony.fr
- 47.613 7.2331
- 47° 36' 46.9" N 7° 13' 59.2" E
Die Stadt besitzt zwei Museen, die ganzjährig besucht werden können: das Sundgau-Museum und das Rheinische Zentrum für zeitgenössische Kunst. Das Kloster St. Morandus, die Kirche Notre-Dame, die alten Stadtmauern und weitere mittelalterliche Denkmäler spiegeln die kulturelle und bauliche Vielfalt von Altkirch wider. Auf Anfrage werden unterschiedliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten. Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden will, kann im Fremdenverkehrsamt einen Touristenplan mit QR-Codes abholen. Altkirch ist eine unverwechselbare, moderne Stadt mit einem dichten Netz von Geschäften, die sich in der Handelsvereinigung „Altkirch Tradition“ zusammengeschlossen haben. Die Stadt organisiert auch zahlreiche kulturelle Events: „Der verzauberte Wald“ im Dezember, Kurzfilmfestival im Frühjahr, Musikfest und Sound’Go-Festival im Sommer, Konzerte und weitere Darbietungen, die von den energischen örtlichen Vereinen getragen werden. Jeden Sommer bietet die Stadt kostenlose Führungen an. Sie können Altkirch und
Umgebung auch auf Wandertouren entdecken:
Rund um den Schweighof durch den Breitholzwald 10 km / 3 St.
Saint-Morand 5,5 km / 2 St.
Auf den Höhen von Altkirch 8 km / 2,5 Std.
Markttage:
Donnerstag 7-13 Uhr: großer Markt im gesamten Stadtzentrum
Samstag 7-12 Uhr: kleiner Bauernmarkt, Place Xavier Jourdain
www.sundgau-sud-alsace.fr/de
- 47.6135 7.5378
- 47° 36' 48.5" N 7° 32' 16" E
Die im Süden des Elsass' gelegene ""Petite Camargue Alsacienne"" ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Gründung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damaliges Ziel war es, die Wasserläufe wieder mit Fischen zu beleben. Heute ist dort ein idealer Ort zur Beobachtung von Flora und Fauna: Hier gibt es über 40 Baumarten, 180 Vogel-, 16 Amphibien-, 40 Libellenarten...
www.petitecamarguealsacienne.c...
Der Espace d’Art Contemporain Fernet Branca in Saint-Louis ist ein Ausstellungsraum für Zeitgenössische Kunst. Er geht auf einen kommunalen Auftrag zur Komplettierung des kulturellen Angebots in und um Saint-Louis zurück und befindet sich in der 2000 stillgelegten Destillerie der Spirituosenfirma Fernet-Branca, die das Gebäude vermietet hat.
www.fondationfernet-branca.org
- 47.7121 7.5471
- 47° 42' 43.6" N 7° 32' 49.5" E
Musée du Papier Peint
Das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum) ist ein industriegeschichtliches Museum im elsässischen Rixheim. Es hat den Status eines Musée de France. Ausgestellt werden die eigenen Sammlungen der Manufaktur mit Tapeten vom 18. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Designertapeten, Leihgaben aus dem Stoffdruckmuseum Mulhouse sowie Objekte aus Ankäufen und Schenkungen, die die eigenen Sammlungen ergänzten.
Im zweiten Obergeschoss sind unter Anderem acht Panoramatapeten der Manufaktur Zuber aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Sie zeigen historische Szenen (Griechischer Unabhängigkeitskrieg) oder Ansichten aus exotischen Ländern (Nordamerika, Indien, Brasilien). Im Treppenhaus befindet sich eine Panoramatapete des Grafikers Alain Le Foll aus dem Jahr 1975.
Teil der Dauerausstellung ist auch ein Techniksaal, in dem die einzelnen Produktionsschritte von der Papierherstellung bis zum Druck mit Hoch- und Tiefdruckwalzen veranschaulicht werden.
www.museepapierpeint.org/de/
Das größte Automobilmuseum der Welt befindet sich hier in Mulhouse. Die Sammlung ist einfach fantastisch: Corvette, Bugatti Royale oder Formel 1-Rennwagen ... eine Reise in eine Autowelt, in der man nicht nur zuschaut.
Das Automobilmuseum in Mulhouse ist das größte Automobilmuseum der Welt! Bugatti, Rolls-Royce, Mercedes... alle Marken von Rang sind hier vertreten. Es handelt sich hier um ein einzigartiges und eindrucksvolles Panorama zu Ehren des Automobils von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Im Vordergrund steht hierbei das prestigereichste Auto der Welt: der persönliche Bugatti Royale von Ettore Bugatti.
MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE - COLL. SCHLUMPF rue de la Mertzau 68100 Mulhouse
www.musee-automobile.fr
Die Vogesen sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern haben mit den hochwertigen Erzeugnissen der regionalen Landwirtschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Was gibt es Besseres, als sich nach einer Wanderung in einem Berggasthof mit einer köstlichen Melkermahlzeit zu stärken? Auf der Karte: der typische Munsterkäse aus dem gleichnamigen Tal, eine Suppe oder eine Pastete und die sog. „Roïgabrageldi“ (Bratkartoffeln mit Butter und Speck, dazu geräuchertes Schweinefleisch). Ein elsässischer „Siaskas“ (Bauernquark mit Kirschwasser) oder ein Stück hausgemachter Kuchen zum Dessert runden die Mahlzeit ab. Ein einfaches, aber reichliches Festmahl!
www.ferme-molkenrain.com
Der Hartmannswillerkopf war im Ersten Weltkrieg wegen seiner exponierten und strategisch günstigen Lage mit Ausblick in die elsässische und die Oberrhein-Ebene zwischen Deutschen und Franzosen erbittert umkämpft. Der Kampf um den Gipfel begann am 31. Dezember 1914. Die schwersten Kämpfe gab es am 19./20. Januar, 26. März, 25./26. April und 21./22. Dezember 1915. In den vier Kriegsjahren wechselte die Bergkuppe vier Mal ihren Besitzer. Ab etwa Mitte 1916 reduzierten beide Seiten ihre Truppen dort; intensivere Kämpfe fanden in nördlicheren Frontabschnitten statt. Ab 1916 fanden im Wesentlichen nur noch Artillerieduelle statt. Beide Seiten beschränkten sich darauf, ihre Linien zu halten. In den Schanzenkämpfen am Hartmannswillerkopf starben 30.000 französische und deutsche Soldaten; etwa doppelt so viele wurden verletzt. Sie führten für keine Seite zu einem Ergebnis und stehen heute für die Sinnlosigkeit des Krieges.
www.memorial-hwk.eu/de
- 48.0605 7.3642
- 48° 3' 38" N 7° 21' 51.2" E
Verpassen Sie nicht dieses wahrhaftige Schmuckstück des Elsass! Bewundern Sie die Ufer und die typischen Elsässer Fachwerkhäuser, die den Fluss in diesem Teil der Stadt säumen, die sich ihren Charme aus früheren Zeiten erhalten hat.
„Klein-Venedig“ ist der Name des Verlaufs der Lauch in Colmar. Dieser Name stammt ohne Zweifel von der ursprünglichen Ausrichtung der Häuser zu beiden Seiten des Flusses, der auf den Süd-Osten der Stadt zuläuft. Dieses Viertel beginnt hinter dem Kaufhaus, durchläuft das Fischufer und reicht bis zu den Brücken Turenne und Saint-Pierre. Bootsfahrten sind in den Kanälen möglich.
Das Museum Unterlinden ist ein Kunstmuseum. Es verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance. Das Museum nutzt die Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters Unter den Linden, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet worden war.
www.musee-unterlinden.com/de
Muskateller zum Aperitif, Riesling zu Fisch und Schalentieren, Pinot Gris zu weißem Fleisch oder Gewürztraminer zu Käse und Dessert. Ob trocken-rassig oder mächtig-weich: Die Elsässer Weine eignen sich für überraschende Menü-Wein-Arrangements. Mit Finesse oder kraftvollem Temperament sind sie der ideale Tropfen zu verschiedensten Gerichten, von der klassischen französischen bis zur internationalen Küche. Servieren Sie zum Dinner einen Elsässer Wein und freuen Sie sich auf einen gelungenen Abend!
- 48.1635 7.3147
- 48° 9' 48.7" N 7° 18' 52.8" E
Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. Riquewihr ist bedeutend wegen seiner einmaligen Altstadt, die mitsamt den Befestigungsanlagen nahezu komplett erhalten ist. Der fachwerkverzierte obere Torturm Dolder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Diebesturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung.
Museen:
Das Musée Hansi zeigt das Werk des Grafikers Jean-Jacques Waltz.
Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.
Das Musée de la Tour de Voleurs mit Gefängnis und Folterkammer befindet sich im ehemaligen Judenviertel.
- 48.4333 7.4
- 48° 25' 60" N 7° 24' 0" E
Das Kloster wurde um 690 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Eine bekannte Äbtissin war Richlint. Richlints auch von ihr ausgebildete Nachfolgerin Herrad von Landsberg († 1195) verfasste dort die künstlerisch wertvolle christliche Enzyklopädie Hortus Deliciarum. Heute lebt dort ein Konvent der Schwestern vom Heiligen Kreuz. Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass.
- 48.4647 7.4675
- 48° 27' 53.1" N 7° 28' 3" E
Kein Aufenthalt im Elsass ohne ein Mittagessen in einer traditionellen Weinstube!
In diesen rustikalen und geselligen Lokalen zeigt sich die elsässische Lebenskunst ganz unverfälscht.Gegessen wird in den gemütlichen, holzgetäfelten Gasträumen Schulter an Schulter an langen Holztischen. Wunderschön sind auch die typischen Tischdecken aus Kelsch! Auf der Karte stehen allerlei traditionelle Gerichte und die legendären lokalen Spezialitäten. Ob Sauerkraut mit Beilagen, Rösti, Leberknödel, Baeckeoffe oder Flammkuchen: Die elsässische Küche ist deftig und großzügig! Unser Tipp: Kommen Sie unbedingt mit leerem Magen!
RESTAURANT WINSTUB LE FREIBERG
46 rue du Général Gouraud
67210 Obernai
Les Brasseurs du Ried: authentisch und lokal Naturbelassen, hell, frisch, 100 % Ried.
Das erste lokale Bier des Rieds schmeckt am besten zu leckeren Flammkuchen – und so wird es in der „Bierstub“ der Brasseurs du Ried auch serviert! Genießen Sie das hopfige Bier und sehen Sie gleichzeitig durch die großen Glasscheiben, die den Gast- vom Brauraum trennen, bei dessen Herstellung zu. Und wenn Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, dann besuchen Sie doch gleich noch einen der in der Brauerei organisierten Vorträge zur Geschichte des Bieres.
67600 MUTTERSHOLTZ
32 Ehnwihr
www.brasseurs-du-ried.fr
Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren um die Stadt.
- 47.8526 7.2872
- 47° 51' 9.3" N 7° 17' 14" E
Das aus 70 historischen Originalhäusern nachgebaute Dorf bietet Einblick in das Leben seiner Bewohner und in das ländliche Elsass von anno dazumal.
Streifen Sie durch die Straßen des Ecomusée d’Alsace mit seinen traditionellen Fachwerkhäusern, einem Bauerngehöft, einer Waschstelle und einer Scheune, in dem verschiedene typische Szenen des Dorflebens nachgestellt werden.
Stoßen Sie die Tür zu den Werkstätten auf und sehen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter. In zahlreichen Vorführungen beweisen Töpfer, Schmiede und Meister anderer traditioneller Berufe ihr Können. Beeindruckend! Auch die rund 40.000 Alltagsgegenstände – Möbel, Kleidung, Werkzeuge – sind Teil des reichen Erbes der Vergangenheit und lassen diese vor Ihren Augen lebendig werden.
Ecomusée,
Chemin du Grosswald,
68190 Ungersheim
Museums-Parkplatz nach Webseite www.ecomusee.alsace/de
Reisebericht
Die Stadt der mächtigen Grafen von Pfirt liegt im Schatten ihrer Burg, die auf einem Ausläufer des Elsässischen Jura thront. Sie blickt auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Sehenswert:
Wandertour Ferrette, Burg und Zwergengrotte: 4,5 km/2,5 Std.
Besichtigung Altstadt und Burg: Dauer 1,5-2 Std. Gute Schuhe unerlässlich.
Besichtigung der Burg: 45-60 min. 15 min zu Fuß vom Parkplatz am Fremdenverkehrsamt aus. Wir empfehlen gutes Schuhwerk. Wanderführer „Rund um die Burgen des Elsässischen Jura“ 3 €.
Führung durch Stadt und Burg bei Nacht (nur im Sommer) jeden Mittwoch Abend.
Panorama-Turm auf dem Rossberg: 30-45 min hin und zurück vom Campingplatz von Ferrette aus. Man kann ihn ebenfalls auf einer größeren Wandertour von Ferrette oder Vieux-Ferrette aus erreichen.


Die Stadt der mächtigen Grafen von Pfirt liegt im Schatten ihrer Burg, die auf einem Ausläufer des Elsässischen Jura thront. Sie blickt auf eine ruhmreiche Vergangenheit zurück.
Sehenswert:
Wandertour Ferrette, Burg und Zwergengrotte: 4,5 km/2,5 Std.
Besichtigung Altstadt und Burg: Dauer 1,5-2 Std. Gute Schuhe unerlässlich.
Besichtigung der Burg: 45-60 min. 15 min zu Fuß vom Parkplatz am Fremdenverkehrsamt aus. Wir empfehlen gutes Schuhwerk. Wanderführer „Rund um die Burgen des Elsässischen Jura“ 3 €.
Führung durch Stadt und Burg bei Nacht (nur im Sommer) jeden Mittwoch Abend.
Panorama-Turm auf dem Rossberg: 30-45 min hin und zurück vom Campingplatz von Ferrette aus. Man kann ihn ebenfalls auf einer größeren Wandertour von Ferrette oder Vieux-Ferrette aus erreichen.
Maître Antony, Eleveur de fromages. Käse, soweit die Nase riecht!
Bei Feinschmeckern bekanntester Vertreter des Dorfes ist Maître Antony, der im oberen Dorfteil den „Sundgauer Käskeller“ betreibt.
Bei Interesse kann eine „Cérémonie de Fromages“ reserviert werden.
www.fromagerieantony.fr

Maître Antony, Eleveur de fromages. Käse, soweit die Nase riecht!
Bei Feinschmeckern bekanntester Vertreter des Dorfes ist Maître Antony, der im oberen Dorfteil den „Sundgauer Käskeller“ betreibt.
Bei Interesse kann eine „Cérémonie de Fromages“ reserviert werden.
www.fromagerieantony.fr
Die Stadt besitzt zwei Museen, die ganzjährig besucht werden können: das Sundgau-Museum und das Rheinische Zentrum für zeitgenössische Kunst. Das Kloster St. Morandus, die Kirche Notre-Dame, die alten Stadtmauern und weitere mittelalterliche Denkmäler spiegeln die kulturelle und bauliche Vielfalt von Altkirch wider. Auf Anfrage werden unterschiedliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten. Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden will, kann im Fremdenverkehrsamt einen Touristenplan mit QR-Codes abholen. Altkirch ist eine unverwechselbare, moderne Stadt mit einem dichten Netz von Geschäften, die sich in der Handelsvereinigung „Altkirch Tradition“ zusammengeschlossen haben. Die Stadt organisiert auch zahlreiche kulturelle Events: „Der verzauberte Wald“ im Dezember, Kurzfilmfestival im Frühjahr, Musikfest und Sound’Go-Festival im Sommer, Konzerte und weitere Darbietungen, die von den energischen örtlichen Vereinen getragen werden. Jeden Sommer bietet die Stadt kostenlose Führungen an. Sie können Altkirch und
Umgebung auch auf Wandertouren entdecken:
Rund um den Schweighof durch den Breitholzwald 10 km / 3 St.
Saint-Morand 5,5 km / 2 St.
Auf den Höhen von Altkirch 8 km / 2,5 Std.
Markttage:
Donnerstag 7-13 Uhr: großer Markt im gesamten Stadtzentrum
Samstag 7-12 Uhr: kleiner Bauernmarkt, Place Xavier Jourdain
www.sundgau-sud-alsace.fr/de


Die Stadt besitzt zwei Museen, die ganzjährig besucht werden können: das Sundgau-Museum und das Rheinische Zentrum für zeitgenössische Kunst. Das Kloster St. Morandus, die Kirche Notre-Dame, die alten Stadtmauern und weitere mittelalterliche Denkmäler spiegeln die kulturelle und bauliche Vielfalt von Altkirch wider. Auf Anfrage werden unterschiedliche Führungen für Gruppen und Einzelpersonen angeboten. Wer die Stadt auf eigene Faust erkunden will, kann im Fremdenverkehrsamt einen Touristenplan mit QR-Codes abholen. Altkirch ist eine unverwechselbare, moderne Stadt mit einem dichten Netz von Geschäften, die sich in der Handelsvereinigung „Altkirch Tradition“ zusammengeschlossen haben. Die Stadt organisiert auch zahlreiche kulturelle Events: „Der verzauberte Wald“ im Dezember, Kurzfilmfestival im Frühjahr, Musikfest und Sound’Go-Festival im Sommer, Konzerte und weitere Darbietungen, die von den energischen örtlichen Vereinen getragen werden. Jeden Sommer bietet die Stadt kostenlose Führungen an. Sie können Altkirch und
Umgebung auch auf Wandertouren entdecken:
Rund um den Schweighof durch den Breitholzwald 10 km / 3 St.
Saint-Morand 5,5 km / 2 St.
Auf den Höhen von Altkirch 8 km / 2,5 Std.
Markttage:
Donnerstag 7-13 Uhr: großer Markt im gesamten Stadtzentrum
Samstag 7-12 Uhr: kleiner Bauernmarkt, Place Xavier Jourdain
www.sundgau-sud-alsace.fr/de

Die im Süden des Elsass' gelegene ""Petite Camargue Alsacienne"" ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Gründung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damaliges Ziel war es, die Wasserläufe wieder mit Fischen zu beleben. Heute ist dort ein idealer Ort zur Beobachtung von Flora und Fauna: Hier gibt es über 40 Baumarten, 180 Vogel-, 16 Amphibien-, 40 Libellenarten...
www.petitecamarguealsacienne.c...

Die im Süden des Elsass' gelegene ""Petite Camargue Alsacienne"" ist das älteste Naturschutzgebiet der Region. Die Gründung geht bis ins 19. Jahrhundert zurück. Damaliges Ziel war es, die Wasserläufe wieder mit Fischen zu beleben. Heute ist dort ein idealer Ort zur Beobachtung von Flora und Fauna: Hier gibt es über 40 Baumarten, 180 Vogel-, 16 Amphibien-, 40 Libellenarten...
www.petitecamarguealsacienne.c...
Der Espace d’Art Contemporain Fernet Branca in Saint-Louis ist ein Ausstellungsraum für Zeitgenössische Kunst. Er geht auf einen kommunalen Auftrag zur Komplettierung des kulturellen Angebots in und um Saint-Louis zurück und befindet sich in der 2000 stillgelegten Destillerie der Spirituosenfirma Fernet-Branca, die das Gebäude vermietet hat.
www.fondationfernet-branca.org

Der Espace d’Art Contemporain Fernet Branca in Saint-Louis ist ein Ausstellungsraum für Zeitgenössische Kunst. Er geht auf einen kommunalen Auftrag zur Komplettierung des kulturellen Angebots in und um Saint-Louis zurück und befindet sich in der 2000 stillgelegten Destillerie der Spirituosenfirma Fernet-Branca, die das Gebäude vermietet hat.
www.fondationfernet-branca.org
Musée du Papier Peint
Das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum) ist ein industriegeschichtliches Museum im elsässischen Rixheim. Es hat den Status eines Musée de France. Ausgestellt werden die eigenen Sammlungen der Manufaktur mit Tapeten vom 18. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Designertapeten, Leihgaben aus dem Stoffdruckmuseum Mulhouse sowie Objekte aus Ankäufen und Schenkungen, die die eigenen Sammlungen ergänzten.
Im zweiten Obergeschoss sind unter Anderem acht Panoramatapeten der Manufaktur Zuber aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Sie zeigen historische Szenen (Griechischer Unabhängigkeitskrieg) oder Ansichten aus exotischen Ländern (Nordamerika, Indien, Brasilien). Im Treppenhaus befindet sich eine Panoramatapete des Grafikers Alain Le Foll aus dem Jahr 1975.
Teil der Dauerausstellung ist auch ein Techniksaal, in dem die einzelnen Produktionsschritte von der Papierherstellung bis zum Druck mit Hoch- und Tiefdruckwalzen veranschaulicht werden.
www.museepapierpeint.org/de/


Musée du Papier Peint
Das Musée du Papier Peint (Tapetenmuseum) ist ein industriegeschichtliches Museum im elsässischen Rixheim. Es hat den Status eines Musée de France. Ausgestellt werden die eigenen Sammlungen der Manufaktur mit Tapeten vom 18. Jahrhundert bis zu zeitgenössischen Designertapeten, Leihgaben aus dem Stoffdruckmuseum Mulhouse sowie Objekte aus Ankäufen und Schenkungen, die die eigenen Sammlungen ergänzten.
Im zweiten Obergeschoss sind unter Anderem acht Panoramatapeten der Manufaktur Zuber aus dem 19. Jahrhundert zu sehen. Sie zeigen historische Szenen (Griechischer Unabhängigkeitskrieg) oder Ansichten aus exotischen Ländern (Nordamerika, Indien, Brasilien). Im Treppenhaus befindet sich eine Panoramatapete des Grafikers Alain Le Foll aus dem Jahr 1975.
Teil der Dauerausstellung ist auch ein Techniksaal, in dem die einzelnen Produktionsschritte von der Papierherstellung bis zum Druck mit Hoch- und Tiefdruckwalzen veranschaulicht werden.
www.museepapierpeint.org/de/
Das größte Automobilmuseum der Welt befindet sich hier in Mulhouse. Die Sammlung ist einfach fantastisch: Corvette, Bugatti Royale oder Formel 1-Rennwagen ... eine Reise in eine Autowelt, in der man nicht nur zuschaut.
Das Automobilmuseum in Mulhouse ist das größte Automobilmuseum der Welt! Bugatti, Rolls-Royce, Mercedes... alle Marken von Rang sind hier vertreten. Es handelt sich hier um ein einzigartiges und eindrucksvolles Panorama zu Ehren des Automobils von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Im Vordergrund steht hierbei das prestigereichste Auto der Welt: der persönliche Bugatti Royale von Ettore Bugatti.
MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE - COLL. SCHLUMPF rue de la Mertzau 68100 Mulhouse
www.musee-automobile.fr




Das größte Automobilmuseum der Welt befindet sich hier in Mulhouse. Die Sammlung ist einfach fantastisch: Corvette, Bugatti Royale oder Formel 1-Rennwagen ... eine Reise in eine Autowelt, in der man nicht nur zuschaut.
Das Automobilmuseum in Mulhouse ist das größte Automobilmuseum der Welt! Bugatti, Rolls-Royce, Mercedes... alle Marken von Rang sind hier vertreten. Es handelt sich hier um ein einzigartiges und eindrucksvolles Panorama zu Ehren des Automobils von seinen Anfängen bis zur Gegenwart. Im Vordergrund steht hierbei das prestigereichste Auto der Welt: der persönliche Bugatti Royale von Ettore Bugatti.
MUSEE NATIONAL DE L'AUTOMOBILE - COLL. SCHLUMPF rue de la Mertzau 68100 Mulhouse
www.musee-automobile.fr
Die Vogesen sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern haben mit den hochwertigen Erzeugnissen der regionalen Landwirtschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Was gibt es Besseres, als sich nach einer Wanderung in einem Berggasthof mit einer köstlichen Melkermahlzeit zu stärken? Auf der Karte: der typische Munsterkäse aus dem gleichnamigen Tal, eine Suppe oder eine Pastete und die sog. „Roïgabrageldi“ (Bratkartoffeln mit Butter und Speck, dazu geräuchertes Schweinefleisch). Ein elsässischer „Siaskas“ (Bauernquark mit Kirschwasser) oder ein Stück hausgemachter Kuchen zum Dessert runden die Mahlzeit ab. Ein einfaches, aber reichliches Festmahl!
www.ferme-molkenrain.com


Die Vogesen sind nicht nur landschaftlich reizvoll, sondern haben mit den hochwertigen Erzeugnissen der regionalen Landwirtschaft auch kulinarisch einiges zu bieten. Was gibt es Besseres, als sich nach einer Wanderung in einem Berggasthof mit einer köstlichen Melkermahlzeit zu stärken? Auf der Karte: der typische Munsterkäse aus dem gleichnamigen Tal, eine Suppe oder eine Pastete und die sog. „Roïgabrageldi“ (Bratkartoffeln mit Butter und Speck, dazu geräuchertes Schweinefleisch). Ein elsässischer „Siaskas“ (Bauernquark mit Kirschwasser) oder ein Stück hausgemachter Kuchen zum Dessert runden die Mahlzeit ab. Ein einfaches, aber reichliches Festmahl!
www.ferme-molkenrain.com
Der Hartmannswillerkopf war im Ersten Weltkrieg wegen seiner exponierten und strategisch günstigen Lage mit Ausblick in die elsässische und die Oberrhein-Ebene zwischen Deutschen und Franzosen erbittert umkämpft. Der Kampf um den Gipfel begann am 31. Dezember 1914. Die schwersten Kämpfe gab es am 19./20. Januar, 26. März, 25./26. April und 21./22. Dezember 1915. In den vier Kriegsjahren wechselte die Bergkuppe vier Mal ihren Besitzer. Ab etwa Mitte 1916 reduzierten beide Seiten ihre Truppen dort; intensivere Kämpfe fanden in nördlicheren Frontabschnitten statt. Ab 1916 fanden im Wesentlichen nur noch Artillerieduelle statt. Beide Seiten beschränkten sich darauf, ihre Linien zu halten. In den Schanzenkämpfen am Hartmannswillerkopf starben 30.000 französische und deutsche Soldaten; etwa doppelt so viele wurden verletzt. Sie führten für keine Seite zu einem Ergebnis und stehen heute für die Sinnlosigkeit des Krieges.
www.memorial-hwk.eu/de



Der Hartmannswillerkopf war im Ersten Weltkrieg wegen seiner exponierten und strategisch günstigen Lage mit Ausblick in die elsässische und die Oberrhein-Ebene zwischen Deutschen und Franzosen erbittert umkämpft. Der Kampf um den Gipfel begann am 31. Dezember 1914. Die schwersten Kämpfe gab es am 19./20. Januar, 26. März, 25./26. April und 21./22. Dezember 1915. In den vier Kriegsjahren wechselte die Bergkuppe vier Mal ihren Besitzer. Ab etwa Mitte 1916 reduzierten beide Seiten ihre Truppen dort; intensivere Kämpfe fanden in nördlicheren Frontabschnitten statt. Ab 1916 fanden im Wesentlichen nur noch Artillerieduelle statt. Beide Seiten beschränkten sich darauf, ihre Linien zu halten. In den Schanzenkämpfen am Hartmannswillerkopf starben 30.000 französische und deutsche Soldaten; etwa doppelt so viele wurden verletzt. Sie führten für keine Seite zu einem Ergebnis und stehen heute für die Sinnlosigkeit des Krieges.
www.memorial-hwk.eu/de
Verpassen Sie nicht dieses wahrhaftige Schmuckstück des Elsass! Bewundern Sie die Ufer und die typischen Elsässer Fachwerkhäuser, die den Fluss in diesem Teil der Stadt säumen, die sich ihren Charme aus früheren Zeiten erhalten hat.
„Klein-Venedig“ ist der Name des Verlaufs der Lauch in Colmar. Dieser Name stammt ohne Zweifel von der ursprünglichen Ausrichtung der Häuser zu beiden Seiten des Flusses, der auf den Süd-Osten der Stadt zuläuft. Dieses Viertel beginnt hinter dem Kaufhaus, durchläuft das Fischufer und reicht bis zu den Brücken Turenne und Saint-Pierre. Bootsfahrten sind in den Kanälen möglich.


Verpassen Sie nicht dieses wahrhaftige Schmuckstück des Elsass! Bewundern Sie die Ufer und die typischen Elsässer Fachwerkhäuser, die den Fluss in diesem Teil der Stadt säumen, die sich ihren Charme aus früheren Zeiten erhalten hat.
„Klein-Venedig“ ist der Name des Verlaufs der Lauch in Colmar. Dieser Name stammt ohne Zweifel von der ursprünglichen Ausrichtung der Häuser zu beiden Seiten des Flusses, der auf den Süd-Osten der Stadt zuläuft. Dieses Viertel beginnt hinter dem Kaufhaus, durchläuft das Fischufer und reicht bis zu den Brücken Turenne und Saint-Pierre. Bootsfahrten sind in den Kanälen möglich.
Das Museum Unterlinden ist ein Kunstmuseum. Es verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance. Das Museum nutzt die Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters Unter den Linden, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet worden war.
www.musee-unterlinden.com/de

Das Museum Unterlinden ist ein Kunstmuseum. Es verfügt über eine große Sammlung von Objekten vom Neolithikum bis hin zur Gegenwart, besonders auch von oberrheinischer Sakralkunst vom Mittelalter bis zur Renaissance. Das Museum nutzt die Gebäude des ehemaligen Dominikanerinnen-Klosters Unter den Linden, das in der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichtet worden war.
www.musee-unterlinden.com/de
Muskateller zum Aperitif, Riesling zu Fisch und Schalentieren, Pinot Gris zu weißem Fleisch oder Gewürztraminer zu Käse und Dessert. Ob trocken-rassig oder mächtig-weich: Die Elsässer Weine eignen sich für überraschende Menü-Wein-Arrangements. Mit Finesse oder kraftvollem Temperament sind sie der ideale Tropfen zu verschiedensten Gerichten, von der klassischen französischen bis zur internationalen Küche. Servieren Sie zum Dinner einen Elsässer Wein und freuen Sie sich auf einen gelungenen Abend!

Muskateller zum Aperitif, Riesling zu Fisch und Schalentieren, Pinot Gris zu weißem Fleisch oder Gewürztraminer zu Käse und Dessert. Ob trocken-rassig oder mächtig-weich: Die Elsässer Weine eignen sich für überraschende Menü-Wein-Arrangements. Mit Finesse oder kraftvollem Temperament sind sie der ideale Tropfen zu verschiedensten Gerichten, von der klassischen französischen bis zur internationalen Küche. Servieren Sie zum Dinner einen Elsässer Wein und freuen Sie sich auf einen gelungenen Abend!
Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. Riquewihr ist bedeutend wegen seiner einmaligen Altstadt, die mitsamt den Befestigungsanlagen nahezu komplett erhalten ist. Der fachwerkverzierte obere Torturm Dolder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Diebesturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung.
Museen:
Das Musée Hansi zeigt das Werk des Grafikers Jean-Jacques Waltz.
Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.
Das Musée de la Tour de Voleurs mit Gefängnis und Folterkammer befindet sich im ehemaligen Judenviertel.


Riquewihr ist eine Stadt an der Elsässer Weinstraße. Ihre Kopfsteinpflasterstraßen sind von Fachwerkhäusern mit Weinhandlungen und Degustationsräumen gesäumt. Riquewihr ist bedeutend wegen seiner einmaligen Altstadt, die mitsamt den Befestigungsanlagen nahezu komplett erhalten ist. Der fachwerkverzierte obere Torturm Dolder ist ein Wahrzeichen der Stadt. Der Diebesturm, nordwestlicher Eckturm der Stadtbefestigung.
Museen:
Das Musée Hansi zeigt das Werk des Grafikers Jean-Jacques Waltz.
Das Musée de la Poste (Postmuseum) befindet sich im ehemaligen württembergischen Schloss.
Das Musée de la Tour de Voleurs mit Gefängnis und Folterkammer befindet sich im ehemaligen Judenviertel.
Das Kloster wurde um 690 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Eine bekannte Äbtissin war Richlint. Richlints auch von ihr ausgebildete Nachfolgerin Herrad von Landsberg († 1195) verfasste dort die künstlerisch wertvolle christliche Enzyklopädie Hortus Deliciarum. Heute lebt dort ein Konvent der Schwestern vom Heiligen Kreuz. Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass.


Das Kloster wurde um 690 von Odilia, einer Tochter des fränkischen Herzogs Eticho, in der Hohenburg errichtet, die ihr von ihrem Vater zu diesem Zweck überlassen worden war. Der Ort wurde bis ins Mittelalter als Frauenkloster genutzt und später nach der heiligen Odilia, der Klostergründerin und Schutzpatronin des Elsass, benannt. Eine bekannte Äbtissin war Richlint. Richlints auch von ihr ausgebildete Nachfolgerin Herrad von Landsberg († 1195) verfasste dort die künstlerisch wertvolle christliche Enzyklopädie Hortus Deliciarum. Heute lebt dort ein Konvent der Schwestern vom Heiligen Kreuz. Der Odilienberg ist heute der bedeutendste Wallfahrtsort im Elsass.
Kein Aufenthalt im Elsass ohne ein Mittagessen in einer traditionellen Weinstube!
In diesen rustikalen und geselligen Lokalen zeigt sich die elsässische Lebenskunst ganz unverfälscht.Gegessen wird in den gemütlichen, holzgetäfelten Gasträumen Schulter an Schulter an langen Holztischen. Wunderschön sind auch die typischen Tischdecken aus Kelsch! Auf der Karte stehen allerlei traditionelle Gerichte und die legendären lokalen Spezialitäten. Ob Sauerkraut mit Beilagen, Rösti, Leberknödel, Baeckeoffe oder Flammkuchen: Die elsässische Küche ist deftig und großzügig! Unser Tipp: Kommen Sie unbedingt mit leerem Magen!
RESTAURANT WINSTUB LE FREIBERG
46 rue du Général Gouraud
67210 Obernai

Kein Aufenthalt im Elsass ohne ein Mittagessen in einer traditionellen Weinstube!
In diesen rustikalen und geselligen Lokalen zeigt sich die elsässische Lebenskunst ganz unverfälscht.Gegessen wird in den gemütlichen, holzgetäfelten Gasträumen Schulter an Schulter an langen Holztischen. Wunderschön sind auch die typischen Tischdecken aus Kelsch! Auf der Karte stehen allerlei traditionelle Gerichte und die legendären lokalen Spezialitäten. Ob Sauerkraut mit Beilagen, Rösti, Leberknödel, Baeckeoffe oder Flammkuchen: Die elsässische Küche ist deftig und großzügig! Unser Tipp: Kommen Sie unbedingt mit leerem Magen!
RESTAURANT WINSTUB LE FREIBERG
46 rue du Général Gouraud
67210 Obernai
Les Brasseurs du Ried: authentisch und lokal Naturbelassen, hell, frisch, 100 % Ried.
Das erste lokale Bier des Rieds schmeckt am besten zu leckeren Flammkuchen – und so wird es in der „Bierstub“ der Brasseurs du Ried auch serviert! Genießen Sie das hopfige Bier und sehen Sie gleichzeitig durch die großen Glasscheiben, die den Gast- vom Brauraum trennen, bei dessen Herstellung zu. Und wenn Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, dann besuchen Sie doch gleich noch einen der in der Brauerei organisierten Vorträge zur Geschichte des Bieres.
67600 MUTTERSHOLTZ
32 Ehnwihr
www.brasseurs-du-ried.fr

Les Brasseurs du Ried: authentisch und lokal Naturbelassen, hell, frisch, 100 % Ried.
Das erste lokale Bier des Rieds schmeckt am besten zu leckeren Flammkuchen – und so wird es in der „Bierstub“ der Brasseurs du Ried auch serviert! Genießen Sie das hopfige Bier und sehen Sie gleichzeitig durch die großen Glasscheiben, die den Gast- vom Brauraum trennen, bei dessen Herstellung zu. Und wenn Sie zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen wollen, dann besuchen Sie doch gleich noch einen der in der Brauerei organisierten Vorträge zur Geschichte des Bieres.
67600 MUTTERSHOLTZ
32 Ehnwihr
www.brasseurs-du-ried.fr
Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren um die Stadt.

Erbaut wurde die Stadt Anfang des 18. Jahrhunderts vom Festungsbauer Prestre de Vauban zusammen mit seinem Geniedirektor Jacques Tarade, der sie als Planstadt in Form eines Achtecks mit zentralem Exerzierplatz, der heute als Marktplatz genutzt wird, und einem schachbrettförmig angelegten Straßennetz als Idealform einer Festungsstadt anlegte. In der Stadt gab es Unterkünfte für die Soldaten und Offiziere, Versorgungseinrichtungen, eine Kirche, Häuser für nicht-militärische Einwohner der verschiedenen Stände sowie eine beeindruckende Anlage aus Mauern, Gräben und Toren um die Stadt.
Das aus 70 historischen Originalhäusern nachgebaute Dorf bietet Einblick in das Leben seiner Bewohner und in das ländliche Elsass von anno dazumal.
Streifen Sie durch die Straßen des Ecomusée d’Alsace mit seinen traditionellen Fachwerkhäusern, einem Bauerngehöft, einer Waschstelle und einer Scheune, in dem verschiedene typische Szenen des Dorflebens nachgestellt werden.
Stoßen Sie die Tür zu den Werkstätten auf und sehen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter. In zahlreichen Vorführungen beweisen Töpfer, Schmiede und Meister anderer traditioneller Berufe ihr Können. Beeindruckend! Auch die rund 40.000 Alltagsgegenstände – Möbel, Kleidung, Werkzeuge – sind Teil des reichen Erbes der Vergangenheit und lassen diese vor Ihren Augen lebendig werden.
Ecomusée,
Chemin du Grosswald,
68190 Ungersheim
Museums-Parkplatz nach Webseite www.ecomusee.alsace/de

Das aus 70 historischen Originalhäusern nachgebaute Dorf bietet Einblick in das Leben seiner Bewohner und in das ländliche Elsass von anno dazumal.
Streifen Sie durch die Straßen des Ecomusée d’Alsace mit seinen traditionellen Fachwerkhäusern, einem Bauerngehöft, einer Waschstelle und einer Scheune, in dem verschiedene typische Szenen des Dorflebens nachgestellt werden.
Stoßen Sie die Tür zu den Werkstätten auf und sehen Sie den Handwerkern bei der Arbeit über die Schulter. In zahlreichen Vorführungen beweisen Töpfer, Schmiede und Meister anderer traditioneller Berufe ihr Können. Beeindruckend! Auch die rund 40.000 Alltagsgegenstände – Möbel, Kleidung, Werkzeuge – sind Teil des reichen Erbes der Vergangenheit und lassen diese vor Ihren Augen lebendig werden.
Ecomusée,
Chemin du Grosswald,
68190 Ungersheim
Museums-Parkplatz nach Webseite www.ecomusee.alsace/de
Kommentare (2)
Kommentare von Freeontour-Usern
Danke für diese sehr ausführliche tolle Tourbeschreibung ! Wird abgespeichert!
Zumindest einiges davon werde ich mir diesen Sommer ansehen. Das Lesen macht schon Spaß und möchte sofort los
Hallo!
Sehr schöne Tour - und für jeden etwas dabei: Natur, Museen, Technik, Schlemmen und Genießen, schöne alte Örtchen. Wir kennen das Elsass auch und sind immer mal wieder gern dort. Danke für die Tourbeschreibung und schöne Grüße! WS