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Griechenland 2024 - unser dritter WoMo-Trip
Bei dieser Reise möchten wir uns auf den nördlichen Teil Griechenlands beschränken. Wir beginnen an der Vikos-Schlucht, fahren am Nordufer des Golfs von Korinth nach Euböa, und wollen uns dann noch Chalkidiki anschauen.

Reisebericht
Von unserem Häuschen im Spessart brechen wir zu unserer dritten Griechenland-Tour auf.
Das Wohnmobil ist gepackt und so können wir direkt nach dem Arbeiten losfahren.
Über Nürnberg, Regensburg und Passau fahren wir in Österreich in Richtung slowenische Grenze.
Um 23:00 Uhr kommen wir in Graz in der Steiermark an und beschließen auf einem Stellplatz zu übernachten.
Von unserem Häuschen im Spessart brechen wir zu unserer dritten Griechenland-Tour auf.
Das Wohnmobil ist gepackt und so können wir direkt nach dem Arbeiten losfahren.
Über Nürnberg, Regensburg und Passau fahren wir in Österreich in Richtung slowenische Grenze.
Um 23:00 Uhr kommen wir in Graz in der Steiermark an und beschließen auf einem Stellplatz zu übernachten.
Der Stellplatz ist direkt neben einem Freibad gelegen. Schade, dass es schon so spät ist, sonst wären wir gerne noch ins kalte Nass gesprungen.
Aber die Dusche war auch schon was schönes.
Hie ist alles vorhanden, was man braucht. Die Plätze sind zwar nicht so groß, aber für eine Nacht ist das natürlich voll ausreichend. Auch wenn man sich die Stadt anschauen möchte, ist es eine gute Möglichkeit.

Der Stellplatz ist direkt neben einem Freibad gelegen. Schade, dass es schon so spät ist, sonst wären wir gerne noch ins kalte Nass gesprungen.
Aber die Dusche war auch schon was schönes.
Hie ist alles vorhanden, was man braucht. Die Plätze sind zwar nicht so groß, aber für eine Nacht ist das natürlich voll ausreichend. Auch wenn man sich die Stadt anschauen möchte, ist es eine gute Möglichkeit.
Von Graz fahren wir am Morgen direkt weiter über Slowenien nach Kroatien. Wir fahren auf der Autobahn an Zagreb und Zadar vorbei in Richtung Dubrovnik. Diese drei sehenswerten Städte haben wir bereits auf früheren Reisen besucht - ansonsten wäre ein Abstecher natürlich ein MUSS.
Zadar und Dubrovnik sind total überlaufen. Ein Besuch im Sommer ist eine Herausforderung, wenn man keine Lust auf Massentourismus hat. Als wir an der Stadt vorbeifahren, legt gerade ein großes Kreuzfahrtschiff ab. Schade, dass diese Orte so mit Tagesbesuchern geflutet werden und dann ihren Charme verlieren.
Etwas südlich von Dubrovnik kommen wir nach 11 stündiger Fahrt mit etwas Stau in Matkovica auf einem kleinen, sehr einfachen Campingplatz an. Die Stadt hat nicht sehr viel zu bieten: einige Lokale, einen Strand mit einem zu großen Sheraton Hotel und diesem einfachen, individuellen Campingplatz. Die Besitzerin ist sehr freundlich und zuvorkommend. Es ist alles da, was man für eine Übernachtung braucht. Es ist alles sehr rudimentär und große Ansprüche darf man nicht haben. Nur etwas mehr „Kümmern“ und es könnte so richtig schön sein.
Wir stärken uns in einem typischen kroatischen Grillrestaurant, schauen uns noch den Strand an und fallen dann erschöpft in die Betten.







Von Graz fahren wir am Morgen direkt weiter über Slowenien nach Kroatien. Wir fahren auf der Autobahn an Zagreb und Zadar vorbei in Richtung Dubrovnik. Diese drei sehenswerten Städte haben wir bereits auf früheren Reisen besucht - ansonsten wäre ein Abstecher natürlich ein MUSS.
Zadar und Dubrovnik sind total überlaufen. Ein Besuch im Sommer ist eine Herausforderung, wenn man keine Lust auf Massentourismus hat. Als wir an der Stadt vorbeifahren, legt gerade ein großes Kreuzfahrtschiff ab. Schade, dass diese Orte so mit Tagesbesuchern geflutet werden und dann ihren Charme verlieren.
Etwas südlich von Dubrovnik kommen wir nach 11 stündiger Fahrt mit etwas Stau in Matkovica auf einem kleinen, sehr einfachen Campingplatz an. Die Stadt hat nicht sehr viel zu bieten: einige Lokale, einen Strand mit einem zu großen Sheraton Hotel und diesem einfachen, individuellen Campingplatz. Die Besitzerin ist sehr freundlich und zuvorkommend. Es ist alles da, was man für eine Übernachtung braucht. Es ist alles sehr rudimentär und große Ansprüche darf man nicht haben. Nur etwas mehr „Kümmern“ und es könnte so richtig schön sein.
Wir stärken uns in einem typischen kroatischen Grillrestaurant, schauen uns noch den Strand an und fallen dann erschöpft in die Betten.



Nach einer langen Fahrt durch Montenegro und Albanien kommen wir in Ioannina in Griechenland 🇬🇷 an. Der Campingplatz ist sehr ruhig an dem großen See gelegen. Der Platz ist nur wenige hundert Meter vom Zentrum entfernt. Man steht toll unter Bäumen am See mit ausreichend Schatten. Der Besitzer ist sehr nett. Leider sind die sanitären Anlagen stark reinigungs- und renovierungsbedürftig.
Wir erkunden die Stadt. Zunächst nichts tolles, aber wenn man in die Altstadt kommt wird es immer besser. Hier ist noch nichts „totsaniert“. Man erlebt die Stadt, wie sie war und ist. Und die Einwohner scheinen es zu mögen. Bis spät in die Nacht ist Leben in den vielen Tavernen und Bars.












Nach einer langen Fahrt durch Montenegro und Albanien kommen wir in Ioannina in Griechenland 🇬🇷 an. Der Campingplatz ist sehr ruhig an dem großen See gelegen. Der Platz ist nur wenige hundert Meter vom Zentrum entfernt. Man steht toll unter Bäumen am See mit ausreichend Schatten. Der Besitzer ist sehr nett. Leider sind die sanitären Anlagen stark reinigungs- und renovierungsbedürftig.
Wir erkunden die Stadt. Zunächst nichts tolles, aber wenn man in die Altstadt kommt wird es immer besser. Hier ist noch nichts „totsaniert“. Man erlebt die Stadt, wie sie war und ist. Und die Einwohner scheinen es zu mögen. Bis spät in die Nacht ist Leben in den vielen Tavernen und Bars.
Nach einem kleinen Frühstück fahren wir die lange Serpentinenstraße nach Monodendri. In dem kleinen Örtchen mit einem typischen Dorfplatz ist auch das Kloster Ayia Paraskevi gelegen.
Von hier kann man gut in die Vikos Schlucht schauen. Sie ist mit 900 Metern wohl die tiefste Schlucht der Welt, wenn das Verhältnis von Breite und Tiefe als Maß verwendet wird.
Wir gehen zuerst ein Stück des Trails der hinab führt zur Schlucht. In der prallen Sonne zu laufen, macht uns aber nicht allzu viel Freude und so gehen wir zum Kloster von dessen Terrasse man einen tollen Blick in die Schlucht hat.
Auch das Kloster an sich ist einen Besuch wert. Es ist sehr klein, in die Kirche passen nur eine Hand voll Leute. In dem Vorraum und der kleinen Kapelle sind noch gut erhaltene Malereien und Fresken aus dem 9., 12. und 15. Jahrhundert zu bestaunen. Anschließend genießen wir noch die gute griechische Küche unter dem riesigen Baum auf dem Dorfplatz und haben natürlich auch gleich einen kleinen Freund gefunden, der es sich im Schatten gemütlich gemacht hat.











Nach einem kleinen Frühstück fahren wir die lange Serpentinenstraße nach Monodendri. In dem kleinen Örtchen mit einem typischen Dorfplatz ist auch das Kloster Ayia Paraskevi gelegen.
Von hier kann man gut in die Vikos Schlucht schauen. Sie ist mit 900 Metern wohl die tiefste Schlucht der Welt, wenn das Verhältnis von Breite und Tiefe als Maß verwendet wird.
Wir gehen zuerst ein Stück des Trails der hinab führt zur Schlucht. In der prallen Sonne zu laufen, macht uns aber nicht allzu viel Freude und so gehen wir zum Kloster von dessen Terrasse man einen tollen Blick in die Schlucht hat.
Auch das Kloster an sich ist einen Besuch wert. Es ist sehr klein, in die Kirche passen nur eine Hand voll Leute. In dem Vorraum und der kleinen Kapelle sind noch gut erhaltene Malereien und Fresken aus dem 9., 12. und 15. Jahrhundert zu bestaunen. Anschließend genießen wir noch die gute griechische Küche unter dem riesigen Baum auf dem Dorfplatz und haben natürlich auch gleich einen kleinen Freund gefunden, der es sich im Schatten gemütlich gemacht hat.
Von der Vikos Schlucht fahren wir Richtung Zakoria zu den vermeintlich unberührten Bergdörfchen der Gegend.
Zunächst kommen wir an der sehr gut erhalten und beeindruckenden Steinbrücke in Misiou vorbei.
Wir fahren weiter durch das Pindus Gebirge. Leider funktioniert unser Navi nicht mehr richtig und wir fahren eine Serpentinenstraße nach der anderen hoch und runter ohne ans Ziel zu kommen. Landschaftlich traumhaft - straßentechnisch herausfordernd. Gegen Abend haben wir das ganze Pindus Gebirge in Länge mal Breite mal Höhe bereist, aber nicht die Zagoria Dörfer - auch wenn wir ab und zu an kleinen Gehöften vorbei gekommen sind. Aber trotz allem war es eine tolle Fahrt durch eine wahnsinnig schöne Berglandschaft.
Nach einem Tankstopp fahren wir weiter nach Aristi, um wenigstens ein Dorf gesehen zu haben.










Von der Vikos Schlucht fahren wir Richtung Zakoria zu den vermeintlich unberührten Bergdörfchen der Gegend.
Zunächst kommen wir an der sehr gut erhalten und beeindruckenden Steinbrücke in Misiou vorbei.
Wir fahren weiter durch das Pindus Gebirge. Leider funktioniert unser Navi nicht mehr richtig und wir fahren eine Serpentinenstraße nach der anderen hoch und runter ohne ans Ziel zu kommen. Landschaftlich traumhaft - straßentechnisch herausfordernd. Gegen Abend haben wir das ganze Pindus Gebirge in Länge mal Breite mal Höhe bereist, aber nicht die Zagoria Dörfer - auch wenn wir ab und zu an kleinen Gehöften vorbei gekommen sind. Aber trotz allem war es eine tolle Fahrt durch eine wahnsinnig schöne Berglandschaft.
Nach einem Tankstopp fahren wir weiter nach Aristi, um wenigstens ein Dorf gesehen zu haben.
Unseren interessanten Tag lassen wir nun im Bergdorf Aristi auf dem Dorfplatz ausklingen. Hier gibt es griechische Idylle und einen Kaffee zum entspannen.






Unseren interessanten Tag lassen wir nun im Bergdorf Aristi auf dem Dorfplatz ausklingen. Hier gibt es griechische Idylle und einen Kaffee zum entspannen.
Nicht weit von Aristi steuern wir nun den kleinen Campingplatz Camping RV Parking, in einem schönen Tal sehr ruhig gelegen, an.
Der Platz ist derzeit offensichtlich am entstehen. Es gibt ein kleines Nurdach-Haus mit den Sanitäranlagen und einem Office. Die Bäume wurden kürzlich gepflanzt und spenden damit noch keinen Schatten. Die Besitzer sind sehr bemüht und freundlich.
Hier werden auch Raftingtouren angeboten.



Nicht weit von Aristi steuern wir nun den kleinen Campingplatz Camping RV Parking, in einem schönen Tal sehr ruhig gelegen, an.
Der Platz ist derzeit offensichtlich am entstehen. Es gibt ein kleines Nurdach-Haus mit den Sanitäranlagen und einem Office. Die Bäume wurden kürzlich gepflanzt und spenden damit noch keinen Schatten. Die Besitzer sind sehr bemüht und freundlich.
Hier werden auch Raftingtouren angeboten.
Nach dem Frühstücken machen wir einen kurzen Spaziergang zu der alten Steinbrücke Voidomatis.
Die Brücke überquert einen malerischen Fluss, der hier über Kaskaden fließt. Ein Ort mit wunderschöner Natur mit vielen alten Bäumen, die schon lange dem Wasser trotzen. Wir genießen diesen ruhigen Ort und brechen dann in Richtung Lefkata auf. Dort wollen wir eineinhalb Tage am Meer verbringen. Mal sehen, wo es uns hinverschlägt.












Nach dem Frühstücken machen wir einen kurzen Spaziergang zu der alten Steinbrücke Voidomatis.
Die Brücke überquert einen malerischen Fluss, der hier über Kaskaden fließt. Ein Ort mit wunderschöner Natur mit vielen alten Bäumen, die schon lange dem Wasser trotzen. Wir genießen diesen ruhigen Ort und brechen dann in Richtung Lefkata auf. Dort wollen wir eineinhalb Tage am Meer verbringen. Mal sehen, wo es uns hinverschlägt.
In Poros auf Lefkada finden wir einen schönen Campingplatz. Er ist direkt an einer kleinen schönen Bucht gelegen. Viele alte Olivenbäume spenden Schatten.
Am Strand gibt es etwas zu viele Sonnenschirme und es ist tagsüber viel los - für uns zu viel. Aber das Meer und die Bucht sind sehr schön und Massentourismus ist das noch nicht. In der Taverne am Strand kann man gut essen.






In Poros auf Lefkada finden wir einen schönen Campingplatz. Er ist direkt an einer kleinen schönen Bucht gelegen. Viele alte Olivenbäume spenden Schatten.
Am Strand gibt es etwas zu viele Sonnenschirme und es ist tagsüber viel los - für uns zu viel. Aber das Meer und die Bucht sind sehr schön und Massentourismus ist das noch nicht. In der Taverne am Strand kann man gut essen.
Auf dem Weg am Nordufers des Golf von Korinthe machen wir einen Abstecher zu dem kleinen Ort Marathias. Es gibt einen kleinen Strand und direkt dahinter einige Tavernen. Wir essen in der Taverne Captain Jimmys sehr gut.
Nach einem kurzen Ausruhen am Strand fahren wir weiter in Richtung Delphi.







Auf dem Weg am Nordufers des Golf von Korinthe machen wir einen Abstecher zu dem kleinen Ort Marathias. Es gibt einen kleinen Strand und direkt dahinter einige Tavernen. Wir essen in der Taverne Captain Jimmys sehr gut.
Nach einem kurzen Ausruhen am Strand fahren wir weiter in Richtung Delphi.
Nach unserer kleinen Pause in dem verschlafenen Nestchen Marathias erreichen wir den traumhaft gelegenen Campingplatz Delfi Camping. Der Platz hat eine wahnsinnig tolle Aussicht auf den Golf von Korinth. Unter uns breitet sich das Dörfechen Chrissi mit seinem riesigen Olivenhain aus. Im Hintergrund sieht man den Golf von Korinth umrahmt von hohen Bergen. Ein atemberaubendes Panorama.
Der Platz hat alles zu bieten. Man kann mit dem Camper direkt vorne auf der Terrasse stehen, es gibt einen Pool, ein Restaurant und einen kleinen Laden. Hier wird auch das selbst produzierte Öl der Eigentümerfamilie verkauft. Die Sanitäranlagen sind ordentlich und sauber.
Wir genießen den Sonnenuntergang und den Blick auf den Golf von Korinth und sitzen hier bis in die Nacht.






Nach unserer kleinen Pause in dem verschlafenen Nestchen Marathias erreichen wir den traumhaft gelegenen Campingplatz Delfi Camping. Der Platz hat eine wahnsinnig tolle Aussicht auf den Golf von Korinth. Unter uns breitet sich das Dörfechen Chrissi mit seinem riesigen Olivenhain aus. Im Hintergrund sieht man den Golf von Korinth umrahmt von hohen Bergen. Ein atemberaubendes Panorama.
Der Platz hat alles zu bieten. Man kann mit dem Camper direkt vorne auf der Terrasse stehen, es gibt einen Pool, ein Restaurant und einen kleinen Laden. Hier wird auch das selbst produzierte Öl der Eigentümerfamilie verkauft. Die Sanitäranlagen sind ordentlich und sauber.
Wir genießen den Sonnenuntergang und den Blick auf den Golf von Korinth und sitzen hier bis in die Nacht.
Vom Campingplatz in Delphi fahren wir Richtung Osten. Unser heutiges Ziel ist die Insel Euböa. Hier wollen wir auf einem möglichst ruhigen Campingplatz am Meer entspannen.
Wir schauen uns die Ausgrabungsstätten in Delphi nicht an, weil wir das bereits auf unserer ersten Griechenlandtour gemacht haben. Aber wer noch nicht hier war, das ist ein echtes MUSS! Von oben schauen wir noch auf die Sportstätten und fahren dann in Richtung Thiva. Früher war Theben, wie es hieß, eine der bedeutendsten Städte in Griechenland. Bereits in der Steinzeit wurde dieses Gebiet stark besiedelt. Die Funde rund um Theben sind in einem tollen historischen Museum zu sehen. Aus allen Epochen, von der Steinzeit bis zur byzantinischen Epoche sind hier unterschiedlichste Fundstücke toll in Szene gesetzt.
Der Besuch des Museums lohnt sich auf jeden Fall.
Im starken Kontrast dazu kann man die Entwicklung der Stadt Theben sehen. Einst war sie das kulturelle Zentrum und das Machtzentrum der Region. Heute ist Thiva eine Stadt in der man deutlich wahrnehmen kann, dass Griechenland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt. Es ist keine Stadt, in der man länger verweilen muss.
Nach dem Museumsbesuch fahren wir weiter Richtung Euböa.












Vom Campingplatz in Delphi fahren wir Richtung Osten. Unser heutiges Ziel ist die Insel Euböa. Hier wollen wir auf einem möglichst ruhigen Campingplatz am Meer entspannen.
Wir schauen uns die Ausgrabungsstätten in Delphi nicht an, weil wir das bereits auf unserer ersten Griechenlandtour gemacht haben. Aber wer noch nicht hier war, das ist ein echtes MUSS! Von oben schauen wir noch auf die Sportstätten und fahren dann in Richtung Thiva. Früher war Theben, wie es hieß, eine der bedeutendsten Städte in Griechenland. Bereits in der Steinzeit wurde dieses Gebiet stark besiedelt. Die Funde rund um Theben sind in einem tollen historischen Museum zu sehen. Aus allen Epochen, von der Steinzeit bis zur byzantinischen Epoche sind hier unterschiedlichste Fundstücke toll in Szene gesetzt.
Der Besuch des Museums lohnt sich auf jeden Fall.
Im starken Kontrast dazu kann man die Entwicklung der Stadt Theben sehen. Einst war sie das kulturelle Zentrum und das Machtzentrum der Region. Heute ist Thiva eine Stadt in der man deutlich wahrnehmen kann, dass Griechenland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt. Es ist keine Stadt, in der man länger verweilen muss.
Nach dem Museumsbesuch fahren wir weiter Richtung Euböa.
In Chalkida fahren wir auf die Insel Euböa.
In Chalkida fahren wir auf die Insel Euböa.
Von Thiva fahren wir weiter Richtung Euböa. In Chalkida fahren wir über die neuere der beiden Brücken nach Euböa.
Die Insel wurde in 2021 von sehr schweren Waldbränden heimgesucht. Besonders der Norden, wo unser Campingplatz liegt, war schwer betroffen. Hier im Süden sieht man auch Stellen, an denen die Baumstämme der Kiefern noch schwarz sind. Die Nadelbäume haben sich aber wieder gut erholt und sind grün.
Weiter im Norden sind dennoch ganze Bergzüge noch entwaldet. Viele der hier ansässigen Baumharz-Sammler haben bei den Bränden ihre Lebensgrundlage verloren. Dennoch hat sich die Natur sehr schnell wieder erholt, auch wenn das Nachwachsen der Bäume noch dauern wird.
Wir fahren zu dem kleinen Örtchen Rovies an der Westküste der Insel zum Campingplatz Rovies Camping und finden einen Traumort zum Bleiben.
Direkt am Meer stehen wir und haben den besten Meerblick, dan man sich vorstellen kann.
TRAUMHAFT SCHÖN!
Wir beschließen sofort hier einige Tage zu bleiben.














Von Thiva fahren wir weiter Richtung Euböa. In Chalkida fahren wir über die neuere der beiden Brücken nach Euböa.
Die Insel wurde in 2021 von sehr schweren Waldbränden heimgesucht. Besonders der Norden, wo unser Campingplatz liegt, war schwer betroffen. Hier im Süden sieht man auch Stellen, an denen die Baumstämme der Kiefern noch schwarz sind. Die Nadelbäume haben sich aber wieder gut erholt und sind grün.
Weiter im Norden sind dennoch ganze Bergzüge noch entwaldet. Viele der hier ansässigen Baumharz-Sammler haben bei den Bränden ihre Lebensgrundlage verloren. Dennoch hat sich die Natur sehr schnell wieder erholt, auch wenn das Nachwachsen der Bäume noch dauern wird.
Wir fahren zu dem kleinen Örtchen Rovies an der Westküste der Insel zum Campingplatz Rovies Camping und finden einen Traumort zum Bleiben.
Direkt am Meer stehen wir und haben den besten Meerblick, dan man sich vorstellen kann.
TRAUMHAFT SCHÖN!
Wir beschließen sofort hier einige Tage zu bleiben.
Wir beginnen den Tag mit Schwimmen im Meer, Frühstücken am Meer und Nichtstun am Meer. Einfach genial hier! Man kann nicht genug davon haben.
Gegen Abend fahren wir mit dem Fahrrad auf einem kleinen Weg durch die Olivenhaine in den nahe gelegenen Ort Rovies. Wir kommen an einer alten Fabrik vorbei, die teils verfallen ist und langsam wieder von der Natur übernommen wird. Ein echter Lost Place! Es war offensichtlich eine alte Olivenfabrik, die früher einmal die berühmten Oliven von Rovies in die Welt verfrachtet hat.
Der Ort an sich ist ein verschlafenes Örtchen am Meer mit ein paar kleinen Geschäftchen fürs nötige, einigen Pensionen und Appartements und Tavernen.
Wir essen in der Taverne Senioros einfach und gut und genießen erneut den genialen Sonnenuntergang.














Wir beginnen den Tag mit Schwimmen im Meer, Frühstücken am Meer und Nichtstun am Meer. Einfach genial hier! Man kann nicht genug davon haben.
Gegen Abend fahren wir mit dem Fahrrad auf einem kleinen Weg durch die Olivenhaine in den nahe gelegenen Ort Rovies. Wir kommen an einer alten Fabrik vorbei, die teils verfallen ist und langsam wieder von der Natur übernommen wird. Ein echter Lost Place! Es war offensichtlich eine alte Olivenfabrik, die früher einmal die berühmten Oliven von Rovies in die Welt verfrachtet hat.
Der Ort an sich ist ein verschlafenes Örtchen am Meer mit ein paar kleinen Geschäftchen fürs nötige, einigen Pensionen und Appartements und Tavernen.
Wir essen in der Taverne Senioros einfach und gut und genießen erneut den genialen Sonnenuntergang.
Wir genießen ein letztes Bad an unserem Privatstrand und fahren weiter in Richtung Chalkidiki.
Da die direkte Straße am Meer in Richtung Agiokampos gesperrt ist, fahren wir über Istiaia durch eine tolle Berglandschaft. Wir winden uns die Serpentinen hoch und dann wieder hinunter zum Meer um schließlich in dem verschlafenen Örtchen Agiokampos anzukommen.
Wir genießen ein letztes Bad an unserem Privatstrand und fahren weiter in Richtung Chalkidiki.
Da die direkte Straße am Meer in Richtung Agiokampos gesperrt ist, fahren wir über Istiaia durch eine tolle Berglandschaft. Wir winden uns die Serpentinen hoch und dann wieder hinunter zum Meer um schließlich in dem verschlafenen Örtchen Agiokampos anzukommen.
Von Agiokampos fährt mehrmals am Tag eine Fähre nach Glyfa auf dem Festland. Die 10:00 Uhr Fähre haben wir gerade eine halbe Stunde verpasst und so warten wir auf die Fähre um 12:00 Uhr.
Das Örtchen hat direkt an der Anlegestelle einige kleine Tavernen, die einem das Warten versüßen. Es gibt sogar Liegen und Sonnenschirme am Meer direkt davor für die absoluten Sonnenanbeter. Pünktlich um 12:00 Uhr legen wir ab und passieren die kurze Strecke bis nach Glyfa.


Von Agiokampos fährt mehrmals am Tag eine Fähre nach Glyfa auf dem Festland. Die 10:00 Uhr Fähre haben wir gerade eine halbe Stunde verpasst und so warten wir auf die Fähre um 12:00 Uhr.
Das Örtchen hat direkt an der Anlegestelle einige kleine Tavernen, die einem das Warten versüßen. Es gibt sogar Liegen und Sonnenschirme am Meer direkt davor für die absoluten Sonnenanbeter. Pünktlich um 12:00 Uhr legen wir ab und passieren die kurze Strecke bis nach Glyfa.
Auf der Fähre haben wir einen tollen Blick auf die schöne Landschaft mit den zerklüfteten Uferlinien und tollen Buchten.
In Glyfa fahren wir auf die A1 in Richtung Saloniki bis Larissa.



Auf der Fähre haben wir einen tollen Blick auf die schöne Landschaft mit den zerklüfteten Uferlinien und tollen Buchten.
In Glyfa fahren wir auf die A1 in Richtung Saloniki bis Larissa.
Wir fahren auf der A1 bis kurz nach Larissa und fahren dann von der Autobahn ab ins Landesinnere. Unser Ziel ist das Kloster Kanalon, westlich von Platamonas. Wir fahren auf einer tollen Serpentinenstraße südlich des Olympmassivs durch eine tolle landwirtschaftlich geprägte Berglandschaft und genießen die Aussicht auf das Massiv des mächtigen Olymps.
Leider hat das Kloster geschlossen, die Tafel ist in kyrillischer Schrift, so dass wir nicht wissen, ob es spezifische Öffnungszeiten gibt. Dennoch werden wir belohnt durch diese sehr schöne Berglandschaft. In engen Serpentinen winden wir uns wieder hinunter ans Meer und fahren bei Platamonas wieder auf die Autobahn.





Wir fahren auf der A1 bis kurz nach Larissa und fahren dann von der Autobahn ab ins Landesinnere. Unser Ziel ist das Kloster Kanalon, westlich von Platamonas. Wir fahren auf einer tollen Serpentinenstraße südlich des Olympmassivs durch eine tolle landwirtschaftlich geprägte Berglandschaft und genießen die Aussicht auf das Massiv des mächtigen Olymps.
Leider hat das Kloster geschlossen, die Tafel ist in kyrillischer Schrift, so dass wir nicht wissen, ob es spezifische Öffnungszeiten gibt. Dennoch werden wir belohnt durch diese sehr schöne Berglandschaft. In engen Serpentinen winden wir uns wieder hinunter ans Meer und fahren bei Platamonas wieder auf die Autobahn.
Nach einer tollen Fahrt auf beeindruckenden Serpentinenstraßen durch die Bergwelt des Olymp kommen wir am Campingplatz Akti Retzika südlich von Saloniki an.
Die Umgehungsstraße um Saloniki wird gerade Instand gesetzt und so zwängen wir uns mit gefühlt Millionen anderen an der Stadt vorbei.
Der Campingplatz liegt in einer Reihe mit Beachclubs, die den hiesigen Sandstrand für Badegäste aufgepeppt haben.
Es hat etwas von italienischer Adria-Atmosphäre.
Die Besitzerin ist unglaublich nett. Der Campingplatz ist schön angelegt, die Sanitäranlagen sehr gepflegt.
Es fehlt an nichts. Nach einem kurzen Bad im recht warmen Meer, gehen wir im Restaurant des Platzes essen. Alles ist sehr lecker und mit Raffinesse zubereitet.






Nach einer tollen Fahrt auf beeindruckenden Serpentinenstraßen durch die Bergwelt des Olymp kommen wir am Campingplatz Akti Retzika südlich von Saloniki an.
Die Umgehungsstraße um Saloniki wird gerade Instand gesetzt und so zwängen wir uns mit gefühlt Millionen anderen an der Stadt vorbei.
Der Campingplatz liegt in einer Reihe mit Beachclubs, die den hiesigen Sandstrand für Badegäste aufgepeppt haben.
Es hat etwas von italienischer Adria-Atmosphäre.
Die Besitzerin ist unglaublich nett. Der Campingplatz ist schön angelegt, die Sanitäranlagen sehr gepflegt.
Es fehlt an nichts. Nach einem kurzen Bad im recht warmen Meer, gehen wir im Restaurant des Platzes essen. Alles ist sehr lecker und mit Raffinesse zubereitet.
Obwohl wir nichts schlechtes über den Campingplatz Akti Retzika sagen können, beschließen wir weiter in Richtung Sithonia zu fahren. Es ist uns hier etwas zu viel „Schöne Welt Tourismus“. Für Leute mit Kindern geeignet. Aber der ausschlaggebende Punkt ist, dass wir so gerne direkt am Meer stehen. Und wir hoffen dies in Sithonia zu finden.
Wir waren vor 23 Jahren bereits auf Kassandra. Unser bisher einziger Pauschalurlaub! Ein Urlaub zum Abgewöhnen: unsere Tochter hatte einen heftigen Magen-, Darminfekt. Das Hotel war zwar neu, aber es war eben ein echtes Pauschalhotel: Schnitzel mit Pommes zum Abendessen.
Aber eines hatten wir uns gemerkt: Sitonia ist toll, hat nette Buchten und Strände.
Auf dem Campingplatz Areti werden wir nicht enttäuscht. Wir stehen direkt am Meer, schauen auf Kassandra und werden hier drei Tage bleiben.







Obwohl wir nichts schlechtes über den Campingplatz Akti Retzika sagen können, beschließen wir weiter in Richtung Sithonia zu fahren. Es ist uns hier etwas zu viel „Schöne Welt Tourismus“. Für Leute mit Kindern geeignet. Aber der ausschlaggebende Punkt ist, dass wir so gerne direkt am Meer stehen. Und wir hoffen dies in Sithonia zu finden.
Wir waren vor 23 Jahren bereits auf Kassandra. Unser bisher einziger Pauschalurlaub! Ein Urlaub zum Abgewöhnen: unsere Tochter hatte einen heftigen Magen-, Darminfekt. Das Hotel war zwar neu, aber es war eben ein echtes Pauschalhotel: Schnitzel mit Pommes zum Abendessen.
Aber eines hatten wir uns gemerkt: Sitonia ist toll, hat nette Buchten und Strände.
Auf dem Campingplatz Areti werden wir nicht enttäuscht. Wir stehen direkt am Meer, schauen auf Kassandra und werden hier drei Tage bleiben.
Es ist wirklich ein toller Platz mit sehr angenehmen Leuten um uns herum. Der direkte Blick zum Meer, der quasi private Strand sind genial. Weiter hinten zu stehen ist schon deutlich wärmer. Unsere großen Kiefern spenden doch mehr Schatten als Olivenbäume und die Brise vom Meer ist genau richtig!









Es ist wirklich ein toller Platz mit sehr angenehmen Leuten um uns herum. Der direkte Blick zum Meer, der quasi private Strand sind genial. Weiter hinten zu stehen ist schon deutlich wärmer. Unsere großen Kiefern spenden doch mehr Schatten als Olivenbäume und die Brise vom Meer ist genau richtig!





Am Abend beschließen wir mit dem Fahrrad nach Neos Marmaras zu fahren. Der Weg dorthin entlang der Küstenlinie ist genial. Unzählige Buchten, zum Teil ohne Bebauung säumen den Weg. Es sind ca. 14 km auf und ab. Bis wir schließlich in das belebte Urlaubsstädtchen kommen. Ein typischer Urlaubsort am Meer mit einem viel zu großen Hotel, Gott sei Dank etwas außerhalb des Ortes gelegen.
Es ist noch reges Treiben am Strand. Wir schauen uns das Örtchen an und Essen dann sehr gut am Ortseingang.
Da es schon spät geworden ist, geben wir auf der Heimfahrt richtig Gas.




Am Abend beschließen wir mit dem Fahrrad nach Neos Marmaras zu fahren. Der Weg dorthin entlang der Küstenlinie ist genial. Unzählige Buchten, zum Teil ohne Bebauung säumen den Weg. Es sind ca. 14 km auf und ab. Bis wir schließlich in das belebte Urlaubsstädtchen kommen. Ein typischer Urlaubsort am Meer mit einem viel zu großen Hotel, Gott sei Dank etwas außerhalb des Ortes gelegen.
Es ist noch reges Treiben am Strand. Wir schauen uns das Örtchen an und Essen dann sehr gut am Ortseingang.
Da es schon spät geworden ist, geben wir auf der Heimfahrt richtig Gas.
Auf Sithonia steuern wir nun unseren letzten Übernachtungsplatz an. Sikia ist im Südosten gelegen und bieten einen grandiosen Blick auf den Berg Athos, der auf dem dritten Finger Chalkidikis gelegen ist. Die Mönchsrepublik auf Athos darf von Frauen nicht besucht werden. Also fällt sie für uns komplett aus dem Programm.
Der Campingplatz Melissa ist von einer kleinen Straße mit wenig Verkehr vom Strand getrennt. Das kühle Nass an einer sehr schönen Bucht mit hellem Sand und klarem Wasser erreicht man in wenigen Minuten.
Der Platz ist gepflegt, die Sanitäranlagen sind sehr sauber. In der Umgebung gibt es einige Tavernen, wo man gut essen kann. Am Platz ist ein Supermarkt, den auch die Einheimischen nutzen, so dass man als Selbstversorger auch gut versorgt ist. Dreimal wöchentlich gibt es frischen Fisch.









Auf Sithonia steuern wir nun unseren letzten Übernachtungsplatz an. Sikia ist im Südosten gelegen und bieten einen grandiosen Blick auf den Berg Athos, der auf dem dritten Finger Chalkidikis gelegen ist. Die Mönchsrepublik auf Athos darf von Frauen nicht besucht werden. Also fällt sie für uns komplett aus dem Programm.
Der Campingplatz Melissa ist von einer kleinen Straße mit wenig Verkehr vom Strand getrennt. Das kühle Nass an einer sehr schönen Bucht mit hellem Sand und klarem Wasser erreicht man in wenigen Minuten.
Der Platz ist gepflegt, die Sanitäranlagen sind sehr sauber. In der Umgebung gibt es einige Tavernen, wo man gut essen kann. Am Platz ist ein Supermarkt, den auch die Einheimischen nutzen, so dass man als Selbstversorger auch gut versorgt ist. Dreimal wöchentlich gibt es frischen Fisch.
Der Campingplatz ist sehr gut - auch wenn uns noch ein paar Meter vom Meer trennen. Obwohl der Platz einige Meter weg ist, merkt man die kühle Brise vom Meer, was sehr angenehm ist.
Unsere Nachbarn sind aus Leipzig sind sehr nett und so verbringen wir zwei nette Tage.
Der Campingplatz ist sehr gut - auch wenn uns noch ein paar Meter vom Meer trennen. Obwohl der Platz einige Meter weg ist, merkt man die kühle Brise vom Meer, was sehr angenehm ist.
Unsere Nachbarn sind aus Leipzig sind sehr nett und so verbringen wir zwei nette Tage.
Sikia hat zwei Ortsteile, einen strandnahen Teil und das ehemalige Dorf. Nach dem obligatorischen Schwimmen am Morgen, fahren wir mit den Fahrrädern in das 6 km entfernte Städtchen.
Heute ist Markttag. Es ist ein beschaulicher Ort mit netten Häuschen und der ein oder anderen kleinen Oase. Auf dem Markt geht es geschäftig zu. Die Bauern aus dem Umland bieten alles an, was auf den Feldern angebaut wird und ansonsten hier zum Leben gebraucht wird.
Natürlich gibt es auch die üblichen Textilstände und auch Stände mit allem Nippes.















Sikia hat zwei Ortsteile, einen strandnahen Teil und das ehemalige Dorf. Nach dem obligatorischen Schwimmen am Morgen, fahren wir mit den Fahrrädern in das 6 km entfernte Städtchen.
Heute ist Markttag. Es ist ein beschaulicher Ort mit netten Häuschen und der ein oder anderen kleinen Oase. Auf dem Markt geht es geschäftig zu. Die Bauern aus dem Umland bieten alles an, was auf den Feldern angebaut wird und ansonsten hier zum Leben gebraucht wird.
Natürlich gibt es auch die üblichen Textilstände und auch Stände mit allem Nippes.
Am Morgen sind wir früh wach und schauen uns den tollen Sonnenaufgang über dem Athos Massiv an, traumhaft schön! Kleine Fotosession anbei!
Dann ist Chillen, Baden und lecker Essen angesagt.




Am Morgen sind wir früh wach und schauen uns den tollen Sonnenaufgang über dem Athos Massiv an, traumhaft schön! Kleine Fotosession anbei!
Dann ist Chillen, Baden und lecker Essen angesagt.


Die Grenze konnten wir ohne lange Wartezeiten passieren.

Die Grenze konnten wir ohne lange Wartezeiten passieren.
Hier geht nichts voran! Stehen jetzt fast 2 h. Von denn acht Countern sind 4 besetzt. Alles wird kontrolliert, auch der Fahrzeuginnenraum, was auch in Ordnung ist. Allerdings gibt sich hier niemand Mühe, den Prozess zügig abzuwickeln. Das kann man auch anders machen, wenn man will.
Die Lkw Schlange war mindestens 5 km. Das dauert wohl Tage.


Hier geht nichts voran! Stehen jetzt fast 2 h. Von denn acht Countern sind 4 besetzt. Alles wird kontrolliert, auch der Fahrzeuginnenraum, was auch in Ordnung ist. Allerdings gibt sich hier niemand Mühe, den Prozess zügig abzuwickeln. Das kann man auch anders machen, wenn man will.
Die Lkw Schlange war mindestens 5 km. Das dauert wohl Tage.
Aufgrund der extrem langen Wartezeit an der EU Außengrenze in Ungarn kommen wir erst spät in Budapest an. Den Plan eines entspannten Abendessens in der Stadt müssen wir leider aufgeben.
Der Campingplatz Haller ist ein ordentlicher Stadtplatz mit gute Anbindung und allem was man braucht - sehr ordentlich und sauber. Die Betreiberin war sehr nett!
Aufgrund der extrem langen Wartezeit an der EU Außengrenze in Ungarn kommen wir erst spät in Budapest an. Den Plan eines entspannten Abendessens in der Stadt müssen wir leider aufgeben.
Der Campingplatz Haller ist ein ordentlicher Stadtplatz mit gute Anbindung und allem was man braucht - sehr ordentlich und sauber. Die Betreiberin war sehr nett!
Den Grenzübergang konnten wir ohne Kontrolle passieren.
Den Grenzübergang konnten wir ohne Kontrolle passieren.
Boxenstopp und Mittagessen in Passau.

Boxenstopp und Mittagessen in Passau.
Die letzten Kilometer sind geschafft und wir sind wieder am Ausgangsort im hessischen Spessart angelangt.
Wir sind insgesamt 5555 Kilometer gefahren und sind durch 10 Länder gereist. An unserem Ziel Griechenland haben wir unterschiedlichste Gebiete kennengelernt:
Wir haben die beeindruckende Vicos-Schlucht in dieser malerischen Gebirgsmamdschaft des Nordwestens kennenlernt, mit alten Bauerndörfern, der markanten Steinbrücken, wir haben das sehr schöne Nordufer des Golfs von Korinth erlebt, konnten von Delphi die Ebene mit den gigantischen Olivenhainen bestaunen, haben uns im historischen Museum von Thiva, einst Theben den Aufstieg und Fall dieser einst bedeutenden Stadt bewusst gemacht, wir haben die Ruhe auf Euböa und an den Buchten von Sithonia genossen.
Das waren zweieinhalb tolle Wochen. Die nächste Griechenlandtour ist in Planung. 🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷
Die letzten Kilometer sind geschafft und wir sind wieder am Ausgangsort im hessischen Spessart angelangt.
Wir sind insgesamt 5555 Kilometer gefahren und sind durch 10 Länder gereist. An unserem Ziel Griechenland haben wir unterschiedlichste Gebiete kennengelernt:
Wir haben die beeindruckende Vicos-Schlucht in dieser malerischen Gebirgsmamdschaft des Nordwestens kennenlernt, mit alten Bauerndörfern, der markanten Steinbrücken, wir haben das sehr schöne Nordufer des Golfs von Korinth erlebt, konnten von Delphi die Ebene mit den gigantischen Olivenhainen bestaunen, haben uns im historischen Museum von Thiva, einst Theben den Aufstieg und Fall dieser einst bedeutenden Stadt bewusst gemacht, wir haben die Ruhe auf Euböa und an den Buchten von Sithonia genossen.
Das waren zweieinhalb tolle Wochen. Die nächste Griechenlandtour ist in Planung. 🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷
Route
Neuestes zuerst- 50.306 9.5969
- 50° 18' 21.8" N 9° 35' 48.9" E
- 47.025 15.3941
- 47° 1' 30.1" N 15° 23' 38.6" E
- 42.6245 18.1932
- 42° 37' 28.1" N 18° 11' 35.5" E
- 42.4904 18.4341
- 42° 29' 25.4" N 18° 26' 2.7" E
- 39.9125 20.356
- 39° 54' 45" N 20° 21' 21.6" E
- 39.6777 20.843
- 39° 40' 39.6" N 20° 50' 34.9" E
- 39.9067 20.7599
- 39° 54' 24.2" N 20° 45' 35.5" E
- 39.8693 20.7644
- 39° 52' 9.6" N 20° 45' 51.9" E
- 39.9339 20.6718
- 39° 56' 2.1" N 20° 40' 18.3" E
- 39.9699 20.661
- 39° 58' 11.7" N 20° 39' 39.7" E
- 39.968 20.663
- 39° 58' 4.9" N 20° 39' 46.7" E
- 38.6396 20.6959
- 38° 38' 22.5" N 20° 41' 45.4" E
- 38.3898 22.0093
- 38° 23' 23.3" N 22° 0' 33.6" E
- 38.4785 22.4736
- 38° 28' 42.5" N 22° 28' 25" E
- 38.3236 23.3176
- 38° 19' 24.8" N 23° 19' 3.5" E
- 38.4624 23.5947
- 38° 27' 44.5" N 23° 35' 40.9" E
- 38.8317 23.1994
- 38° 49' 54" N 23° 11' 57.9" E
- 38.8316 23.1995
- 38° 49' 53.9" N 23° 11' 58.1" E
- 38.9521 23.1509
- 38° 57' 7.6" N 23° 9' 3.3" E
- 38.9344 23.035
- 38° 56' 4" N 23° 2' 6.1" E
- 38.9524 22.9673
- 38° 57' 8.5" N 22° 58' 2.1" E
- 39.8941 22.1938
- 39° 53' 38.9" N 22° 11' 37.6" E
- 40.3831 22.9271
- 40° 22' 59.2" N 22° 55' 37.5" E
- 40.0232 23.8171
- 40° 1' 23.6" N 23° 49' 1.7" E
- 40.0232 23.817
- 40° 1' 23.5" N 23° 49' 1.2" E
- 40.0232 23.817
- 40° 1' 23.4" N 23° 49' 1.3" E
- 40.0956 23.7812
- 40° 5' 44.3" N 23° 46' 52.5" E
- 40.0454 23.9838
- 40° 2' 43.4" N 23° 59' 1.6" E
- 40.0454 23.9838
- 40° 2' 43.4" N 23° 59' 1.6" E
- 40.039 23.9409
- 40° 2' 20.4" N 23° 56' 27.1" E
- 40.0454 23.9838
- 40° 2' 43.4" N 23° 59' 1.6" E
- 41.1275 22.5521
- 41° 7' 38.9" N 22° 33' 7.5" E
- 42.2381 21.7031
- 42° 14' 17.1" N 21° 42' 11.1" E
- 46.1754 19.9787
- 46° 10' 31.6" N 19° 58' 43.4" E
- 47.4756 19.0836
- 47° 28' 32.1" N 19° 5' 1" E
- 48.4107 13.4291
- 48° 24' 38.4" N 13° 25' 44.8" E
- 48.577 13.4443
- 48° 34' 37.2" N 13° 26' 39.7" E
- 50.3071 9.5885
- 50° 18' 25.5" N 9° 35' 18.5" E
Reisebericht
Von unserem Häuschen im Spessart brechen wir zu unserer dritten Griechenland-Tour auf.
Das Wohnmobil ist gepackt und so können wir direkt nach dem Arbeiten losfahren.
Über Nürnberg, Regensburg und Passau fahren wir in Österreich in Richtung slowenische Grenze.
Um 23:00 Uhr kommen wir in Graz in der Steiermark an und beschließen auf einem Stellplatz zu übernachten.
Von unserem Häuschen im Spessart brechen wir zu unserer dritten Griechenland-Tour auf.
Das Wohnmobil ist gepackt und so können wir direkt nach dem Arbeiten losfahren.
Über Nürnberg, Regensburg und Passau fahren wir in Österreich in Richtung slowenische Grenze.
Um 23:00 Uhr kommen wir in Graz in der Steiermark an und beschließen auf einem Stellplatz zu übernachten.
Der Stellplatz ist direkt neben einem Freibad gelegen. Schade, dass es schon so spät ist, sonst wären wir gerne noch ins kalte Nass gesprungen.
Aber die Dusche war auch schon was schönes.
Hie ist alles vorhanden, was man braucht. Die Plätze sind zwar nicht so groß, aber für eine Nacht ist das natürlich voll ausreichend. Auch wenn man sich die Stadt anschauen möchte, ist es eine gute Möglichkeit.

Der Stellplatz ist direkt neben einem Freibad gelegen. Schade, dass es schon so spät ist, sonst wären wir gerne noch ins kalte Nass gesprungen.
Aber die Dusche war auch schon was schönes.
Hie ist alles vorhanden, was man braucht. Die Plätze sind zwar nicht so groß, aber für eine Nacht ist das natürlich voll ausreichend. Auch wenn man sich die Stadt anschauen möchte, ist es eine gute Möglichkeit.
Von Graz fahren wir am Morgen direkt weiter über Slowenien nach Kroatien. Wir fahren auf der Autobahn an Zagreb und Zadar vorbei in Richtung Dubrovnik. Diese drei sehenswerten Städte haben wir bereits auf früheren Reisen besucht - ansonsten wäre ein Abstecher natürlich ein MUSS.
Zadar und Dubrovnik sind total überlaufen. Ein Besuch im Sommer ist eine Herausforderung, wenn man keine Lust auf Massentourismus hat. Als wir an der Stadt vorbeifahren, legt gerade ein großes Kreuzfahrtschiff ab. Schade, dass diese Orte so mit Tagesbesuchern geflutet werden und dann ihren Charme verlieren.
Etwas südlich von Dubrovnik kommen wir nach 11 stündiger Fahrt mit etwas Stau in Matkovica auf einem kleinen, sehr einfachen Campingplatz an. Die Stadt hat nicht sehr viel zu bieten: einige Lokale, einen Strand mit einem zu großen Sheraton Hotel und diesem einfachen, individuellen Campingplatz. Die Besitzerin ist sehr freundlich und zuvorkommend. Es ist alles da, was man für eine Übernachtung braucht. Es ist alles sehr rudimentär und große Ansprüche darf man nicht haben. Nur etwas mehr „Kümmern“ und es könnte so richtig schön sein.
Wir stärken uns in einem typischen kroatischen Grillrestaurant, schauen uns noch den Strand an und fallen dann erschöpft in die Betten.







Von Graz fahren wir am Morgen direkt weiter über Slowenien nach Kroatien. Wir fahren auf der Autobahn an Zagreb und Zadar vorbei in Richtung Dubrovnik. Diese drei sehenswerten Städte haben wir bereits auf früheren Reisen besucht - ansonsten wäre ein Abstecher natürlich ein MUSS.
Zadar und Dubrovnik sind total überlaufen. Ein Besuch im Sommer ist eine Herausforderung, wenn man keine Lust auf Massentourismus hat. Als wir an der Stadt vorbeifahren, legt gerade ein großes Kreuzfahrtschiff ab. Schade, dass diese Orte so mit Tagesbesuchern geflutet werden und dann ihren Charme verlieren.
Etwas südlich von Dubrovnik kommen wir nach 11 stündiger Fahrt mit etwas Stau in Matkovica auf einem kleinen, sehr einfachen Campingplatz an. Die Stadt hat nicht sehr viel zu bieten: einige Lokale, einen Strand mit einem zu großen Sheraton Hotel und diesem einfachen, individuellen Campingplatz. Die Besitzerin ist sehr freundlich und zuvorkommend. Es ist alles da, was man für eine Übernachtung braucht. Es ist alles sehr rudimentär und große Ansprüche darf man nicht haben. Nur etwas mehr „Kümmern“ und es könnte so richtig schön sein.
Wir stärken uns in einem typischen kroatischen Grillrestaurant, schauen uns noch den Strand an und fallen dann erschöpft in die Betten.



Nach einer langen Fahrt durch Montenegro und Albanien kommen wir in Ioannina in Griechenland 🇬🇷 an. Der Campingplatz ist sehr ruhig an dem großen See gelegen. Der Platz ist nur wenige hundert Meter vom Zentrum entfernt. Man steht toll unter Bäumen am See mit ausreichend Schatten. Der Besitzer ist sehr nett. Leider sind die sanitären Anlagen stark reinigungs- und renovierungsbedürftig.
Wir erkunden die Stadt. Zunächst nichts tolles, aber wenn man in die Altstadt kommt wird es immer besser. Hier ist noch nichts „totsaniert“. Man erlebt die Stadt, wie sie war und ist. Und die Einwohner scheinen es zu mögen. Bis spät in die Nacht ist Leben in den vielen Tavernen und Bars.












Nach einer langen Fahrt durch Montenegro und Albanien kommen wir in Ioannina in Griechenland 🇬🇷 an. Der Campingplatz ist sehr ruhig an dem großen See gelegen. Der Platz ist nur wenige hundert Meter vom Zentrum entfernt. Man steht toll unter Bäumen am See mit ausreichend Schatten. Der Besitzer ist sehr nett. Leider sind die sanitären Anlagen stark reinigungs- und renovierungsbedürftig.
Wir erkunden die Stadt. Zunächst nichts tolles, aber wenn man in die Altstadt kommt wird es immer besser. Hier ist noch nichts „totsaniert“. Man erlebt die Stadt, wie sie war und ist. Und die Einwohner scheinen es zu mögen. Bis spät in die Nacht ist Leben in den vielen Tavernen und Bars.
Nach einem kleinen Frühstück fahren wir die lange Serpentinenstraße nach Monodendri. In dem kleinen Örtchen mit einem typischen Dorfplatz ist auch das Kloster Ayia Paraskevi gelegen.
Von hier kann man gut in die Vikos Schlucht schauen. Sie ist mit 900 Metern wohl die tiefste Schlucht der Welt, wenn das Verhältnis von Breite und Tiefe als Maß verwendet wird.
Wir gehen zuerst ein Stück des Trails der hinab führt zur Schlucht. In der prallen Sonne zu laufen, macht uns aber nicht allzu viel Freude und so gehen wir zum Kloster von dessen Terrasse man einen tollen Blick in die Schlucht hat.
Auch das Kloster an sich ist einen Besuch wert. Es ist sehr klein, in die Kirche passen nur eine Hand voll Leute. In dem Vorraum und der kleinen Kapelle sind noch gut erhaltene Malereien und Fresken aus dem 9., 12. und 15. Jahrhundert zu bestaunen. Anschließend genießen wir noch die gute griechische Küche unter dem riesigen Baum auf dem Dorfplatz und haben natürlich auch gleich einen kleinen Freund gefunden, der es sich im Schatten gemütlich gemacht hat.











Nach einem kleinen Frühstück fahren wir die lange Serpentinenstraße nach Monodendri. In dem kleinen Örtchen mit einem typischen Dorfplatz ist auch das Kloster Ayia Paraskevi gelegen.
Von hier kann man gut in die Vikos Schlucht schauen. Sie ist mit 900 Metern wohl die tiefste Schlucht der Welt, wenn das Verhältnis von Breite und Tiefe als Maß verwendet wird.
Wir gehen zuerst ein Stück des Trails der hinab führt zur Schlucht. In der prallen Sonne zu laufen, macht uns aber nicht allzu viel Freude und so gehen wir zum Kloster von dessen Terrasse man einen tollen Blick in die Schlucht hat.
Auch das Kloster an sich ist einen Besuch wert. Es ist sehr klein, in die Kirche passen nur eine Hand voll Leute. In dem Vorraum und der kleinen Kapelle sind noch gut erhaltene Malereien und Fresken aus dem 9., 12. und 15. Jahrhundert zu bestaunen. Anschließend genießen wir noch die gute griechische Küche unter dem riesigen Baum auf dem Dorfplatz und haben natürlich auch gleich einen kleinen Freund gefunden, der es sich im Schatten gemütlich gemacht hat.
Von der Vikos Schlucht fahren wir Richtung Zakoria zu den vermeintlich unberührten Bergdörfchen der Gegend.
Zunächst kommen wir an der sehr gut erhalten und beeindruckenden Steinbrücke in Misiou vorbei.
Wir fahren weiter durch das Pindus Gebirge. Leider funktioniert unser Navi nicht mehr richtig und wir fahren eine Serpentinenstraße nach der anderen hoch und runter ohne ans Ziel zu kommen. Landschaftlich traumhaft - straßentechnisch herausfordernd. Gegen Abend haben wir das ganze Pindus Gebirge in Länge mal Breite mal Höhe bereist, aber nicht die Zagoria Dörfer - auch wenn wir ab und zu an kleinen Gehöften vorbei gekommen sind. Aber trotz allem war es eine tolle Fahrt durch eine wahnsinnig schöne Berglandschaft.
Nach einem Tankstopp fahren wir weiter nach Aristi, um wenigstens ein Dorf gesehen zu haben.










Von der Vikos Schlucht fahren wir Richtung Zakoria zu den vermeintlich unberührten Bergdörfchen der Gegend.
Zunächst kommen wir an der sehr gut erhalten und beeindruckenden Steinbrücke in Misiou vorbei.
Wir fahren weiter durch das Pindus Gebirge. Leider funktioniert unser Navi nicht mehr richtig und wir fahren eine Serpentinenstraße nach der anderen hoch und runter ohne ans Ziel zu kommen. Landschaftlich traumhaft - straßentechnisch herausfordernd. Gegen Abend haben wir das ganze Pindus Gebirge in Länge mal Breite mal Höhe bereist, aber nicht die Zagoria Dörfer - auch wenn wir ab und zu an kleinen Gehöften vorbei gekommen sind. Aber trotz allem war es eine tolle Fahrt durch eine wahnsinnig schöne Berglandschaft.
Nach einem Tankstopp fahren wir weiter nach Aristi, um wenigstens ein Dorf gesehen zu haben.
Unseren interessanten Tag lassen wir nun im Bergdorf Aristi auf dem Dorfplatz ausklingen. Hier gibt es griechische Idylle und einen Kaffee zum entspannen.






Unseren interessanten Tag lassen wir nun im Bergdorf Aristi auf dem Dorfplatz ausklingen. Hier gibt es griechische Idylle und einen Kaffee zum entspannen.
Nicht weit von Aristi steuern wir nun den kleinen Campingplatz Camping RV Parking, in einem schönen Tal sehr ruhig gelegen, an.
Der Platz ist derzeit offensichtlich am entstehen. Es gibt ein kleines Nurdach-Haus mit den Sanitäranlagen und einem Office. Die Bäume wurden kürzlich gepflanzt und spenden damit noch keinen Schatten. Die Besitzer sind sehr bemüht und freundlich.
Hier werden auch Raftingtouren angeboten.



Nicht weit von Aristi steuern wir nun den kleinen Campingplatz Camping RV Parking, in einem schönen Tal sehr ruhig gelegen, an.
Der Platz ist derzeit offensichtlich am entstehen. Es gibt ein kleines Nurdach-Haus mit den Sanitäranlagen und einem Office. Die Bäume wurden kürzlich gepflanzt und spenden damit noch keinen Schatten. Die Besitzer sind sehr bemüht und freundlich.
Hier werden auch Raftingtouren angeboten.
Nach dem Frühstücken machen wir einen kurzen Spaziergang zu der alten Steinbrücke Voidomatis.
Die Brücke überquert einen malerischen Fluss, der hier über Kaskaden fließt. Ein Ort mit wunderschöner Natur mit vielen alten Bäumen, die schon lange dem Wasser trotzen. Wir genießen diesen ruhigen Ort und brechen dann in Richtung Lefkata auf. Dort wollen wir eineinhalb Tage am Meer verbringen. Mal sehen, wo es uns hinverschlägt.












Nach dem Frühstücken machen wir einen kurzen Spaziergang zu der alten Steinbrücke Voidomatis.
Die Brücke überquert einen malerischen Fluss, der hier über Kaskaden fließt. Ein Ort mit wunderschöner Natur mit vielen alten Bäumen, die schon lange dem Wasser trotzen. Wir genießen diesen ruhigen Ort und brechen dann in Richtung Lefkata auf. Dort wollen wir eineinhalb Tage am Meer verbringen. Mal sehen, wo es uns hinverschlägt.
In Poros auf Lefkada finden wir einen schönen Campingplatz. Er ist direkt an einer kleinen schönen Bucht gelegen. Viele alte Olivenbäume spenden Schatten.
Am Strand gibt es etwas zu viele Sonnenschirme und es ist tagsüber viel los - für uns zu viel. Aber das Meer und die Bucht sind sehr schön und Massentourismus ist das noch nicht. In der Taverne am Strand kann man gut essen.






In Poros auf Lefkada finden wir einen schönen Campingplatz. Er ist direkt an einer kleinen schönen Bucht gelegen. Viele alte Olivenbäume spenden Schatten.
Am Strand gibt es etwas zu viele Sonnenschirme und es ist tagsüber viel los - für uns zu viel. Aber das Meer und die Bucht sind sehr schön und Massentourismus ist das noch nicht. In der Taverne am Strand kann man gut essen.
Auf dem Weg am Nordufers des Golf von Korinthe machen wir einen Abstecher zu dem kleinen Ort Marathias. Es gibt einen kleinen Strand und direkt dahinter einige Tavernen. Wir essen in der Taverne Captain Jimmys sehr gut.
Nach einem kurzen Ausruhen am Strand fahren wir weiter in Richtung Delphi.







Auf dem Weg am Nordufers des Golf von Korinthe machen wir einen Abstecher zu dem kleinen Ort Marathias. Es gibt einen kleinen Strand und direkt dahinter einige Tavernen. Wir essen in der Taverne Captain Jimmys sehr gut.
Nach einem kurzen Ausruhen am Strand fahren wir weiter in Richtung Delphi.
Nach unserer kleinen Pause in dem verschlafenen Nestchen Marathias erreichen wir den traumhaft gelegenen Campingplatz Delfi Camping. Der Platz hat eine wahnsinnig tolle Aussicht auf den Golf von Korinth. Unter uns breitet sich das Dörfechen Chrissi mit seinem riesigen Olivenhain aus. Im Hintergrund sieht man den Golf von Korinth umrahmt von hohen Bergen. Ein atemberaubendes Panorama.
Der Platz hat alles zu bieten. Man kann mit dem Camper direkt vorne auf der Terrasse stehen, es gibt einen Pool, ein Restaurant und einen kleinen Laden. Hier wird auch das selbst produzierte Öl der Eigentümerfamilie verkauft. Die Sanitäranlagen sind ordentlich und sauber.
Wir genießen den Sonnenuntergang und den Blick auf den Golf von Korinth und sitzen hier bis in die Nacht.






Nach unserer kleinen Pause in dem verschlafenen Nestchen Marathias erreichen wir den traumhaft gelegenen Campingplatz Delfi Camping. Der Platz hat eine wahnsinnig tolle Aussicht auf den Golf von Korinth. Unter uns breitet sich das Dörfechen Chrissi mit seinem riesigen Olivenhain aus. Im Hintergrund sieht man den Golf von Korinth umrahmt von hohen Bergen. Ein atemberaubendes Panorama.
Der Platz hat alles zu bieten. Man kann mit dem Camper direkt vorne auf der Terrasse stehen, es gibt einen Pool, ein Restaurant und einen kleinen Laden. Hier wird auch das selbst produzierte Öl der Eigentümerfamilie verkauft. Die Sanitäranlagen sind ordentlich und sauber.
Wir genießen den Sonnenuntergang und den Blick auf den Golf von Korinth und sitzen hier bis in die Nacht.
Vom Campingplatz in Delphi fahren wir Richtung Osten. Unser heutiges Ziel ist die Insel Euböa. Hier wollen wir auf einem möglichst ruhigen Campingplatz am Meer entspannen.
Wir schauen uns die Ausgrabungsstätten in Delphi nicht an, weil wir das bereits auf unserer ersten Griechenlandtour gemacht haben. Aber wer noch nicht hier war, das ist ein echtes MUSS! Von oben schauen wir noch auf die Sportstätten und fahren dann in Richtung Thiva. Früher war Theben, wie es hieß, eine der bedeutendsten Städte in Griechenland. Bereits in der Steinzeit wurde dieses Gebiet stark besiedelt. Die Funde rund um Theben sind in einem tollen historischen Museum zu sehen. Aus allen Epochen, von der Steinzeit bis zur byzantinischen Epoche sind hier unterschiedlichste Fundstücke toll in Szene gesetzt.
Der Besuch des Museums lohnt sich auf jeden Fall.
Im starken Kontrast dazu kann man die Entwicklung der Stadt Theben sehen. Einst war sie das kulturelle Zentrum und das Machtzentrum der Region. Heute ist Thiva eine Stadt in der man deutlich wahrnehmen kann, dass Griechenland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt. Es ist keine Stadt, in der man länger verweilen muss.
Nach dem Museumsbesuch fahren wir weiter Richtung Euböa.












Vom Campingplatz in Delphi fahren wir Richtung Osten. Unser heutiges Ziel ist die Insel Euböa. Hier wollen wir auf einem möglichst ruhigen Campingplatz am Meer entspannen.
Wir schauen uns die Ausgrabungsstätten in Delphi nicht an, weil wir das bereits auf unserer ersten Griechenlandtour gemacht haben. Aber wer noch nicht hier war, das ist ein echtes MUSS! Von oben schauen wir noch auf die Sportstätten und fahren dann in Richtung Thiva. Früher war Theben, wie es hieß, eine der bedeutendsten Städte in Griechenland. Bereits in der Steinzeit wurde dieses Gebiet stark besiedelt. Die Funde rund um Theben sind in einem tollen historischen Museum zu sehen. Aus allen Epochen, von der Steinzeit bis zur byzantinischen Epoche sind hier unterschiedlichste Fundstücke toll in Szene gesetzt.
Der Besuch des Museums lohnt sich auf jeden Fall.
Im starken Kontrast dazu kann man die Entwicklung der Stadt Theben sehen. Einst war sie das kulturelle Zentrum und das Machtzentrum der Region. Heute ist Thiva eine Stadt in der man deutlich wahrnehmen kann, dass Griechenland in einer tiefen Wirtschaftskrise steckt. Es ist keine Stadt, in der man länger verweilen muss.
Nach dem Museumsbesuch fahren wir weiter Richtung Euböa.
In Chalkida fahren wir auf die Insel Euböa.
In Chalkida fahren wir auf die Insel Euböa.
Von Thiva fahren wir weiter Richtung Euböa. In Chalkida fahren wir über die neuere der beiden Brücken nach Euböa.
Die Insel wurde in 2021 von sehr schweren Waldbränden heimgesucht. Besonders der Norden, wo unser Campingplatz liegt, war schwer betroffen. Hier im Süden sieht man auch Stellen, an denen die Baumstämme der Kiefern noch schwarz sind. Die Nadelbäume haben sich aber wieder gut erholt und sind grün.
Weiter im Norden sind dennoch ganze Bergzüge noch entwaldet. Viele der hier ansässigen Baumharz-Sammler haben bei den Bränden ihre Lebensgrundlage verloren. Dennoch hat sich die Natur sehr schnell wieder erholt, auch wenn das Nachwachsen der Bäume noch dauern wird.
Wir fahren zu dem kleinen Örtchen Rovies an der Westküste der Insel zum Campingplatz Rovies Camping und finden einen Traumort zum Bleiben.
Direkt am Meer stehen wir und haben den besten Meerblick, dan man sich vorstellen kann.
TRAUMHAFT SCHÖN!
Wir beschließen sofort hier einige Tage zu bleiben.














Von Thiva fahren wir weiter Richtung Euböa. In Chalkida fahren wir über die neuere der beiden Brücken nach Euböa.
Die Insel wurde in 2021 von sehr schweren Waldbränden heimgesucht. Besonders der Norden, wo unser Campingplatz liegt, war schwer betroffen. Hier im Süden sieht man auch Stellen, an denen die Baumstämme der Kiefern noch schwarz sind. Die Nadelbäume haben sich aber wieder gut erholt und sind grün.
Weiter im Norden sind dennoch ganze Bergzüge noch entwaldet. Viele der hier ansässigen Baumharz-Sammler haben bei den Bränden ihre Lebensgrundlage verloren. Dennoch hat sich die Natur sehr schnell wieder erholt, auch wenn das Nachwachsen der Bäume noch dauern wird.
Wir fahren zu dem kleinen Örtchen Rovies an der Westküste der Insel zum Campingplatz Rovies Camping und finden einen Traumort zum Bleiben.
Direkt am Meer stehen wir und haben den besten Meerblick, dan man sich vorstellen kann.
TRAUMHAFT SCHÖN!
Wir beschließen sofort hier einige Tage zu bleiben.
Wir beginnen den Tag mit Schwimmen im Meer, Frühstücken am Meer und Nichtstun am Meer. Einfach genial hier! Man kann nicht genug davon haben.
Gegen Abend fahren wir mit dem Fahrrad auf einem kleinen Weg durch die Olivenhaine in den nahe gelegenen Ort Rovies. Wir kommen an einer alten Fabrik vorbei, die teils verfallen ist und langsam wieder von der Natur übernommen wird. Ein echter Lost Place! Es war offensichtlich eine alte Olivenfabrik, die früher einmal die berühmten Oliven von Rovies in die Welt verfrachtet hat.
Der Ort an sich ist ein verschlafenes Örtchen am Meer mit ein paar kleinen Geschäftchen fürs nötige, einigen Pensionen und Appartements und Tavernen.
Wir essen in der Taverne Senioros einfach und gut und genießen erneut den genialen Sonnenuntergang.














Wir beginnen den Tag mit Schwimmen im Meer, Frühstücken am Meer und Nichtstun am Meer. Einfach genial hier! Man kann nicht genug davon haben.
Gegen Abend fahren wir mit dem Fahrrad auf einem kleinen Weg durch die Olivenhaine in den nahe gelegenen Ort Rovies. Wir kommen an einer alten Fabrik vorbei, die teils verfallen ist und langsam wieder von der Natur übernommen wird. Ein echter Lost Place! Es war offensichtlich eine alte Olivenfabrik, die früher einmal die berühmten Oliven von Rovies in die Welt verfrachtet hat.
Der Ort an sich ist ein verschlafenes Örtchen am Meer mit ein paar kleinen Geschäftchen fürs nötige, einigen Pensionen und Appartements und Tavernen.
Wir essen in der Taverne Senioros einfach und gut und genießen erneut den genialen Sonnenuntergang.
Wir genießen ein letztes Bad an unserem Privatstrand und fahren weiter in Richtung Chalkidiki.
Da die direkte Straße am Meer in Richtung Agiokampos gesperrt ist, fahren wir über Istiaia durch eine tolle Berglandschaft. Wir winden uns die Serpentinen hoch und dann wieder hinunter zum Meer um schließlich in dem verschlafenen Örtchen Agiokampos anzukommen.
Wir genießen ein letztes Bad an unserem Privatstrand und fahren weiter in Richtung Chalkidiki.
Da die direkte Straße am Meer in Richtung Agiokampos gesperrt ist, fahren wir über Istiaia durch eine tolle Berglandschaft. Wir winden uns die Serpentinen hoch und dann wieder hinunter zum Meer um schließlich in dem verschlafenen Örtchen Agiokampos anzukommen.
Von Agiokampos fährt mehrmals am Tag eine Fähre nach Glyfa auf dem Festland. Die 10:00 Uhr Fähre haben wir gerade eine halbe Stunde verpasst und so warten wir auf die Fähre um 12:00 Uhr.
Das Örtchen hat direkt an der Anlegestelle einige kleine Tavernen, die einem das Warten versüßen. Es gibt sogar Liegen und Sonnenschirme am Meer direkt davor für die absoluten Sonnenanbeter. Pünktlich um 12:00 Uhr legen wir ab und passieren die kurze Strecke bis nach Glyfa.


Von Agiokampos fährt mehrmals am Tag eine Fähre nach Glyfa auf dem Festland. Die 10:00 Uhr Fähre haben wir gerade eine halbe Stunde verpasst und so warten wir auf die Fähre um 12:00 Uhr.
Das Örtchen hat direkt an der Anlegestelle einige kleine Tavernen, die einem das Warten versüßen. Es gibt sogar Liegen und Sonnenschirme am Meer direkt davor für die absoluten Sonnenanbeter. Pünktlich um 12:00 Uhr legen wir ab und passieren die kurze Strecke bis nach Glyfa.
Auf der Fähre haben wir einen tollen Blick auf die schöne Landschaft mit den zerklüfteten Uferlinien und tollen Buchten.
In Glyfa fahren wir auf die A1 in Richtung Saloniki bis Larissa.



Auf der Fähre haben wir einen tollen Blick auf die schöne Landschaft mit den zerklüfteten Uferlinien und tollen Buchten.
In Glyfa fahren wir auf die A1 in Richtung Saloniki bis Larissa.
Wir fahren auf der A1 bis kurz nach Larissa und fahren dann von der Autobahn ab ins Landesinnere. Unser Ziel ist das Kloster Kanalon, westlich von Platamonas. Wir fahren auf einer tollen Serpentinenstraße südlich des Olympmassivs durch eine tolle landwirtschaftlich geprägte Berglandschaft und genießen die Aussicht auf das Massiv des mächtigen Olymps.
Leider hat das Kloster geschlossen, die Tafel ist in kyrillischer Schrift, so dass wir nicht wissen, ob es spezifische Öffnungszeiten gibt. Dennoch werden wir belohnt durch diese sehr schöne Berglandschaft. In engen Serpentinen winden wir uns wieder hinunter ans Meer und fahren bei Platamonas wieder auf die Autobahn.





Wir fahren auf der A1 bis kurz nach Larissa und fahren dann von der Autobahn ab ins Landesinnere. Unser Ziel ist das Kloster Kanalon, westlich von Platamonas. Wir fahren auf einer tollen Serpentinenstraße südlich des Olympmassivs durch eine tolle landwirtschaftlich geprägte Berglandschaft und genießen die Aussicht auf das Massiv des mächtigen Olymps.
Leider hat das Kloster geschlossen, die Tafel ist in kyrillischer Schrift, so dass wir nicht wissen, ob es spezifische Öffnungszeiten gibt. Dennoch werden wir belohnt durch diese sehr schöne Berglandschaft. In engen Serpentinen winden wir uns wieder hinunter ans Meer und fahren bei Platamonas wieder auf die Autobahn.
Nach einer tollen Fahrt auf beeindruckenden Serpentinenstraßen durch die Bergwelt des Olymp kommen wir am Campingplatz Akti Retzika südlich von Saloniki an.
Die Umgehungsstraße um Saloniki wird gerade Instand gesetzt und so zwängen wir uns mit gefühlt Millionen anderen an der Stadt vorbei.
Der Campingplatz liegt in einer Reihe mit Beachclubs, die den hiesigen Sandstrand für Badegäste aufgepeppt haben.
Es hat etwas von italienischer Adria-Atmosphäre.
Die Besitzerin ist unglaublich nett. Der Campingplatz ist schön angelegt, die Sanitäranlagen sehr gepflegt.
Es fehlt an nichts. Nach einem kurzen Bad im recht warmen Meer, gehen wir im Restaurant des Platzes essen. Alles ist sehr lecker und mit Raffinesse zubereitet.






Nach einer tollen Fahrt auf beeindruckenden Serpentinenstraßen durch die Bergwelt des Olymp kommen wir am Campingplatz Akti Retzika südlich von Saloniki an.
Die Umgehungsstraße um Saloniki wird gerade Instand gesetzt und so zwängen wir uns mit gefühlt Millionen anderen an der Stadt vorbei.
Der Campingplatz liegt in einer Reihe mit Beachclubs, die den hiesigen Sandstrand für Badegäste aufgepeppt haben.
Es hat etwas von italienischer Adria-Atmosphäre.
Die Besitzerin ist unglaublich nett. Der Campingplatz ist schön angelegt, die Sanitäranlagen sehr gepflegt.
Es fehlt an nichts. Nach einem kurzen Bad im recht warmen Meer, gehen wir im Restaurant des Platzes essen. Alles ist sehr lecker und mit Raffinesse zubereitet.
Obwohl wir nichts schlechtes über den Campingplatz Akti Retzika sagen können, beschließen wir weiter in Richtung Sithonia zu fahren. Es ist uns hier etwas zu viel „Schöne Welt Tourismus“. Für Leute mit Kindern geeignet. Aber der ausschlaggebende Punkt ist, dass wir so gerne direkt am Meer stehen. Und wir hoffen dies in Sithonia zu finden.
Wir waren vor 23 Jahren bereits auf Kassandra. Unser bisher einziger Pauschalurlaub! Ein Urlaub zum Abgewöhnen: unsere Tochter hatte einen heftigen Magen-, Darminfekt. Das Hotel war zwar neu, aber es war eben ein echtes Pauschalhotel: Schnitzel mit Pommes zum Abendessen.
Aber eines hatten wir uns gemerkt: Sitonia ist toll, hat nette Buchten und Strände.
Auf dem Campingplatz Areti werden wir nicht enttäuscht. Wir stehen direkt am Meer, schauen auf Kassandra und werden hier drei Tage bleiben.







Obwohl wir nichts schlechtes über den Campingplatz Akti Retzika sagen können, beschließen wir weiter in Richtung Sithonia zu fahren. Es ist uns hier etwas zu viel „Schöne Welt Tourismus“. Für Leute mit Kindern geeignet. Aber der ausschlaggebende Punkt ist, dass wir so gerne direkt am Meer stehen. Und wir hoffen dies in Sithonia zu finden.
Wir waren vor 23 Jahren bereits auf Kassandra. Unser bisher einziger Pauschalurlaub! Ein Urlaub zum Abgewöhnen: unsere Tochter hatte einen heftigen Magen-, Darminfekt. Das Hotel war zwar neu, aber es war eben ein echtes Pauschalhotel: Schnitzel mit Pommes zum Abendessen.
Aber eines hatten wir uns gemerkt: Sitonia ist toll, hat nette Buchten und Strände.
Auf dem Campingplatz Areti werden wir nicht enttäuscht. Wir stehen direkt am Meer, schauen auf Kassandra und werden hier drei Tage bleiben.
Es ist wirklich ein toller Platz mit sehr angenehmen Leuten um uns herum. Der direkte Blick zum Meer, der quasi private Strand sind genial. Weiter hinten zu stehen ist schon deutlich wärmer. Unsere großen Kiefern spenden doch mehr Schatten als Olivenbäume und die Brise vom Meer ist genau richtig!









Es ist wirklich ein toller Platz mit sehr angenehmen Leuten um uns herum. Der direkte Blick zum Meer, der quasi private Strand sind genial. Weiter hinten zu stehen ist schon deutlich wärmer. Unsere großen Kiefern spenden doch mehr Schatten als Olivenbäume und die Brise vom Meer ist genau richtig!





Am Abend beschließen wir mit dem Fahrrad nach Neos Marmaras zu fahren. Der Weg dorthin entlang der Küstenlinie ist genial. Unzählige Buchten, zum Teil ohne Bebauung säumen den Weg. Es sind ca. 14 km auf und ab. Bis wir schließlich in das belebte Urlaubsstädtchen kommen. Ein typischer Urlaubsort am Meer mit einem viel zu großen Hotel, Gott sei Dank etwas außerhalb des Ortes gelegen.
Es ist noch reges Treiben am Strand. Wir schauen uns das Örtchen an und Essen dann sehr gut am Ortseingang.
Da es schon spät geworden ist, geben wir auf der Heimfahrt richtig Gas.




Am Abend beschließen wir mit dem Fahrrad nach Neos Marmaras zu fahren. Der Weg dorthin entlang der Küstenlinie ist genial. Unzählige Buchten, zum Teil ohne Bebauung säumen den Weg. Es sind ca. 14 km auf und ab. Bis wir schließlich in das belebte Urlaubsstädtchen kommen. Ein typischer Urlaubsort am Meer mit einem viel zu großen Hotel, Gott sei Dank etwas außerhalb des Ortes gelegen.
Es ist noch reges Treiben am Strand. Wir schauen uns das Örtchen an und Essen dann sehr gut am Ortseingang.
Da es schon spät geworden ist, geben wir auf der Heimfahrt richtig Gas.
Auf Sithonia steuern wir nun unseren letzten Übernachtungsplatz an. Sikia ist im Südosten gelegen und bieten einen grandiosen Blick auf den Berg Athos, der auf dem dritten Finger Chalkidikis gelegen ist. Die Mönchsrepublik auf Athos darf von Frauen nicht besucht werden. Also fällt sie für uns komplett aus dem Programm.
Der Campingplatz Melissa ist von einer kleinen Straße mit wenig Verkehr vom Strand getrennt. Das kühle Nass an einer sehr schönen Bucht mit hellem Sand und klarem Wasser erreicht man in wenigen Minuten.
Der Platz ist gepflegt, die Sanitäranlagen sind sehr sauber. In der Umgebung gibt es einige Tavernen, wo man gut essen kann. Am Platz ist ein Supermarkt, den auch die Einheimischen nutzen, so dass man als Selbstversorger auch gut versorgt ist. Dreimal wöchentlich gibt es frischen Fisch.









Auf Sithonia steuern wir nun unseren letzten Übernachtungsplatz an. Sikia ist im Südosten gelegen und bieten einen grandiosen Blick auf den Berg Athos, der auf dem dritten Finger Chalkidikis gelegen ist. Die Mönchsrepublik auf Athos darf von Frauen nicht besucht werden. Also fällt sie für uns komplett aus dem Programm.
Der Campingplatz Melissa ist von einer kleinen Straße mit wenig Verkehr vom Strand getrennt. Das kühle Nass an einer sehr schönen Bucht mit hellem Sand und klarem Wasser erreicht man in wenigen Minuten.
Der Platz ist gepflegt, die Sanitäranlagen sind sehr sauber. In der Umgebung gibt es einige Tavernen, wo man gut essen kann. Am Platz ist ein Supermarkt, den auch die Einheimischen nutzen, so dass man als Selbstversorger auch gut versorgt ist. Dreimal wöchentlich gibt es frischen Fisch.
Der Campingplatz ist sehr gut - auch wenn uns noch ein paar Meter vom Meer trennen. Obwohl der Platz einige Meter weg ist, merkt man die kühle Brise vom Meer, was sehr angenehm ist.
Unsere Nachbarn sind aus Leipzig sind sehr nett und so verbringen wir zwei nette Tage.
Der Campingplatz ist sehr gut - auch wenn uns noch ein paar Meter vom Meer trennen. Obwohl der Platz einige Meter weg ist, merkt man die kühle Brise vom Meer, was sehr angenehm ist.
Unsere Nachbarn sind aus Leipzig sind sehr nett und so verbringen wir zwei nette Tage.
Sikia hat zwei Ortsteile, einen strandnahen Teil und das ehemalige Dorf. Nach dem obligatorischen Schwimmen am Morgen, fahren wir mit den Fahrrädern in das 6 km entfernte Städtchen.
Heute ist Markttag. Es ist ein beschaulicher Ort mit netten Häuschen und der ein oder anderen kleinen Oase. Auf dem Markt geht es geschäftig zu. Die Bauern aus dem Umland bieten alles an, was auf den Feldern angebaut wird und ansonsten hier zum Leben gebraucht wird.
Natürlich gibt es auch die üblichen Textilstände und auch Stände mit allem Nippes.















Sikia hat zwei Ortsteile, einen strandnahen Teil und das ehemalige Dorf. Nach dem obligatorischen Schwimmen am Morgen, fahren wir mit den Fahrrädern in das 6 km entfernte Städtchen.
Heute ist Markttag. Es ist ein beschaulicher Ort mit netten Häuschen und der ein oder anderen kleinen Oase. Auf dem Markt geht es geschäftig zu. Die Bauern aus dem Umland bieten alles an, was auf den Feldern angebaut wird und ansonsten hier zum Leben gebraucht wird.
Natürlich gibt es auch die üblichen Textilstände und auch Stände mit allem Nippes.
Am Morgen sind wir früh wach und schauen uns den tollen Sonnenaufgang über dem Athos Massiv an, traumhaft schön! Kleine Fotosession anbei!
Dann ist Chillen, Baden und lecker Essen angesagt.




Am Morgen sind wir früh wach und schauen uns den tollen Sonnenaufgang über dem Athos Massiv an, traumhaft schön! Kleine Fotosession anbei!
Dann ist Chillen, Baden und lecker Essen angesagt.


Die Grenze konnten wir ohne lange Wartezeiten passieren.

Die Grenze konnten wir ohne lange Wartezeiten passieren.
Hier geht nichts voran! Stehen jetzt fast 2 h. Von denn acht Countern sind 4 besetzt. Alles wird kontrolliert, auch der Fahrzeuginnenraum, was auch in Ordnung ist. Allerdings gibt sich hier niemand Mühe, den Prozess zügig abzuwickeln. Das kann man auch anders machen, wenn man will.
Die Lkw Schlange war mindestens 5 km. Das dauert wohl Tage.


Hier geht nichts voran! Stehen jetzt fast 2 h. Von denn acht Countern sind 4 besetzt. Alles wird kontrolliert, auch der Fahrzeuginnenraum, was auch in Ordnung ist. Allerdings gibt sich hier niemand Mühe, den Prozess zügig abzuwickeln. Das kann man auch anders machen, wenn man will.
Die Lkw Schlange war mindestens 5 km. Das dauert wohl Tage.
Aufgrund der extrem langen Wartezeit an der EU Außengrenze in Ungarn kommen wir erst spät in Budapest an. Den Plan eines entspannten Abendessens in der Stadt müssen wir leider aufgeben.
Der Campingplatz Haller ist ein ordentlicher Stadtplatz mit gute Anbindung und allem was man braucht - sehr ordentlich und sauber. Die Betreiberin war sehr nett!
Aufgrund der extrem langen Wartezeit an der EU Außengrenze in Ungarn kommen wir erst spät in Budapest an. Den Plan eines entspannten Abendessens in der Stadt müssen wir leider aufgeben.
Der Campingplatz Haller ist ein ordentlicher Stadtplatz mit gute Anbindung und allem was man braucht - sehr ordentlich und sauber. Die Betreiberin war sehr nett!
Den Grenzübergang konnten wir ohne Kontrolle passieren.
Den Grenzübergang konnten wir ohne Kontrolle passieren.
Boxenstopp und Mittagessen in Passau.

Boxenstopp und Mittagessen in Passau.
Die letzten Kilometer sind geschafft und wir sind wieder am Ausgangsort im hessischen Spessart angelangt.
Wir sind insgesamt 5555 Kilometer gefahren und sind durch 10 Länder gereist. An unserem Ziel Griechenland haben wir unterschiedlichste Gebiete kennengelernt:
Wir haben die beeindruckende Vicos-Schlucht in dieser malerischen Gebirgsmamdschaft des Nordwestens kennenlernt, mit alten Bauerndörfern, der markanten Steinbrücken, wir haben das sehr schöne Nordufer des Golfs von Korinth erlebt, konnten von Delphi die Ebene mit den gigantischen Olivenhainen bestaunen, haben uns im historischen Museum von Thiva, einst Theben den Aufstieg und Fall dieser einst bedeutenden Stadt bewusst gemacht, wir haben die Ruhe auf Euböa und an den Buchten von Sithonia genossen.
Das waren zweieinhalb tolle Wochen. Die nächste Griechenlandtour ist in Planung. 🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷
Die letzten Kilometer sind geschafft und wir sind wieder am Ausgangsort im hessischen Spessart angelangt.
Wir sind insgesamt 5555 Kilometer gefahren und sind durch 10 Länder gereist. An unserem Ziel Griechenland haben wir unterschiedlichste Gebiete kennengelernt:
Wir haben die beeindruckende Vicos-Schlucht in dieser malerischen Gebirgsmamdschaft des Nordwestens kennenlernt, mit alten Bauerndörfern, der markanten Steinbrücken, wir haben das sehr schöne Nordufer des Golfs von Korinth erlebt, konnten von Delphi die Ebene mit den gigantischen Olivenhainen bestaunen, haben uns im historischen Museum von Thiva, einst Theben den Aufstieg und Fall dieser einst bedeutenden Stadt bewusst gemacht, wir haben die Ruhe auf Euböa und an den Buchten von Sithonia genossen.
Das waren zweieinhalb tolle Wochen. Die nächste Griechenlandtour ist in Planung. 🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷
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