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Silvester in Basel
Silvester rund um den Rhein Das neue Jahr wurde mit einem großen Silvesterfeuerwerk über dem Rhein begonnen. Eine ganz besondere Stimmung herrschte auf dem Münsterplatz in Basel, hunderte Menschen lauschten direkt vor dem Münster, kurz vor 12, dem Posaunenchor zu und dann auf das Feuerwerk warten, das um 0.30 Uhr anfing. An den Rheinufern und auf den Brücken drängten sich die Menschenmassen, um das Feuerwerk zu sehen. Das Feuerwerk wird übrigens zum grössten Teil vom Hotel Trois Rois und Michele Parini, Uhren- und Schmuckhändler aus Basel finanziert.

Reisebericht
Baselland: Aussichtsreiche Rundwanderung (14 km)
Die größte Schwierigkeit dieser Wanderung war die Routenwahl. Erstens gibt es sehr viele Wanderwege und zweitens überall etwas Interessantes zu sehen. Die gegangene Route bringt von allem etwas. Sie verbindet mit Aussichtsglück auf dem Turm, Entdeckerlust in den Ruinen und nicht zuletzt die Architektur und Kunst. Wahrlich ein volles Wanderprogramm.
Das Gempenplateau steht wie eine natürliche Schanze zwischen Birs und Rhein vor den Toren Basels. Diese Plattform haben sich schon die Alten Eidgenossen im Schwabenkrieg 1499 zunutze gemacht, als sie vom Gempenstollen aus das schwäbische Heer beobachteten, welches das solothurnische Schloss Dorneck belagerte. Auch im Zweiten Weltkrieg war das Militär auf dem Gempenplateau aktiv. Damals beobachteten die Schweizer Soldaten die Gefechte zwischen den feindlichen Armeen von Deutschland und Frankreich.




Baselland: Aussichtsreiche Rundwanderung (14 km)
Die größte Schwierigkeit dieser Wanderung war die Routenwahl. Erstens gibt es sehr viele Wanderwege und zweitens überall etwas Interessantes zu sehen. Die gegangene Route bringt von allem etwas. Sie verbindet mit Aussichtsglück auf dem Turm, Entdeckerlust in den Ruinen und nicht zuletzt die Architektur und Kunst. Wahrlich ein volles Wanderprogramm.
Das Gempenplateau steht wie eine natürliche Schanze zwischen Birs und Rhein vor den Toren Basels. Diese Plattform haben sich schon die Alten Eidgenossen im Schwabenkrieg 1499 zunutze gemacht, als sie vom Gempenstollen aus das schwäbische Heer beobachteten, welches das solothurnische Schloss Dorneck belagerte. Auch im Zweiten Weltkrieg war das Militär auf dem Gempenplateau aktiv. Damals beobachteten die Schweizer Soldaten die Gefechte zwischen den feindlichen Armeen von Deutschland und Frankreich.







Der Aussichtsturm ist bei weitem nicht die einzige Attraktion der Gegend. Schon der Dom in Arlesheim, ein imposanter Rokokobau aus dem 18. Jahrhundert, ist ein Besuch wert. Die Domkirche von Arlesheim ist der einzige Dom der Schweiz.
Architektur
Nach den Plänen von Franz Demess wurde der Dom zwischen 1679 und 1681 erbaut. Der barocke Bau war sehr einfach und streng. Der Einheitsraum war wie heute von Kapellen begleitet, und die Wände waren durch niedrige Emporen, wie man sie in Jesuitenkirchen antrifft, belebt. Zwei Türme weist die Domkirche auf, welche von je einem Knauf und einem Kreuz abgeschlossen werden.
Innenraum
Der einschiffige Innenraum wird von seitlichen Kapellen begleitet. Die Räumlichkeiten sind im barocken Stil erbaut. Der Chor weist einen Altar auf der mit verschiedenen Engel umrandet ist. Die Seitenwände und Decke sind mit Wandbildern beziehungsweise mit Deckenmalereien versehen. Unter dem Chor befindet sich die Gruft, die öffentlich zugänglich ist.










Der Aussichtsturm ist bei weitem nicht die einzige Attraktion der Gegend. Schon der Dom in Arlesheim, ein imposanter Rokokobau aus dem 18. Jahrhundert, ist ein Besuch wert. Die Domkirche von Arlesheim ist der einzige Dom der Schweiz.
Architektur
Nach den Plänen von Franz Demess wurde der Dom zwischen 1679 und 1681 erbaut. Der barocke Bau war sehr einfach und streng. Der Einheitsraum war wie heute von Kapellen begleitet, und die Wände waren durch niedrige Emporen, wie man sie in Jesuitenkirchen antrifft, belebt. Zwei Türme weist die Domkirche auf, welche von je einem Knauf und einem Kreuz abgeschlossen werden.
Innenraum
Der einschiffige Innenraum wird von seitlichen Kapellen begleitet. Die Räumlichkeiten sind im barocken Stil erbaut. Der Chor weist einen Altar auf der mit verschiedenen Engel umrandet ist. Die Seitenwände und Decke sind mit Wandbildern beziehungsweise mit Deckenmalereien versehen. Unter dem Chor befindet sich die Gruft, die öffentlich zugänglich ist.
Architektur
Das erste Goetheanum (1913 -1922) war in seiner Gestalt stark durch geometrische Verhältnisse geprägt. Das erste Goetheanum wurde als Holzbau aufgerichtet, der auf einem Betonsockel ruhte. In der Nacht auf den 1. Januar 1923 wurde das Gebäude durch Brandstiftung vollständig zerstört; übrig blieb lediglich der Betonsockel. Die einzelnen Formen jedoch waren in lebendige Bewegung übergeführt.
Beim zweiten Goetheanum (1925-1928 als Nachfolgebau des ersten Goetheanum in brandsicher Beton errichtet). Wir finden nun die Gestalt des ganzen Baues von dieser Bewegung ergriffen. Im Osten gleicht er einem verschlossenen Kubus, der aber, je weiter er sich nach Westen erstreckt, immer bewegter und dynamischer wird. Es schiene im Osten des Baues im Inneren verborgen etwas zu entstehen, was im Westen seine Offenbarung und Verwirklichung hinaus in die Welt fände. So bringen sich in diesem Bau zwei polare Weltenkräfte zum Ausdruck. Die eine sei in sich verschlossen, verberge etwas in sich, tendiere in die Schwere (Osten), die andere wende sich nach außen, teile sich mit und tendiere in die Leichte (Westen). Doch zeige sich in diesem Bau noch eine dritte Kraft, welche die ersten beiden ergreift und verbindet. Sie führt diese in eine gesteigerte Bewegung.
Das zweite Goetheanum wurde gebaut als Zentrum zur Ausübung der weltweiten anthroposophischen Tätigkeiten.










Architektur
Das erste Goetheanum (1913 -1922) war in seiner Gestalt stark durch geometrische Verhältnisse geprägt. Das erste Goetheanum wurde als Holzbau aufgerichtet, der auf einem Betonsockel ruhte. In der Nacht auf den 1. Januar 1923 wurde das Gebäude durch Brandstiftung vollständig zerstört; übrig blieb lediglich der Betonsockel. Die einzelnen Formen jedoch waren in lebendige Bewegung übergeführt.
Beim zweiten Goetheanum (1925-1928 als Nachfolgebau des ersten Goetheanum in brandsicher Beton errichtet). Wir finden nun die Gestalt des ganzen Baues von dieser Bewegung ergriffen. Im Osten gleicht er einem verschlossenen Kubus, der aber, je weiter er sich nach Westen erstreckt, immer bewegter und dynamischer wird. Es schiene im Osten des Baues im Inneren verborgen etwas zu entstehen, was im Westen seine Offenbarung und Verwirklichung hinaus in die Welt fände. So bringen sich in diesem Bau zwei polare Weltenkräfte zum Ausdruck. Die eine sei in sich verschlossen, verberge etwas in sich, tendiere in die Schwere (Osten), die andere wende sich nach außen, teile sich mit und tendiere in die Leichte (Westen). Doch zeige sich in diesem Bau noch eine dritte Kraft, welche die ersten beiden ergreift und verbindet. Sie führt diese in eine gesteigerte Bewegung.
Das zweite Goetheanum wurde gebaut als Zentrum zur Ausübung der weltweiten anthroposophischen Tätigkeiten.
Sehr große und weitläufige Ruine einer über die Jahrhunderte immer wieder erweiterten Burg mit Zwingeranlagen, Bastionen und zahlreichen Türmen auf einem felsigen Grat über Dornach.








Sehr große und weitläufige Ruine einer über die Jahrhunderte immer wieder erweiterten Burg mit Zwingeranlagen, Bastionen und zahlreichen Türmen auf einem felsigen Grat über Dornach.



Nach dem Badevergnügen machten wir uns auf den Weg, um Weil am Rhein und Basel näher anzusehen.


Nach dem Badevergnügen machten wir uns auf den Weg, um Weil am Rhein und Basel näher anzusehen.
Wir entschlossen uns zur Dreiländerbrücke zu gehen.
Die Dreiländerbrücke verbindet die beiden Partnerstädte Weil am Rhein auf deutscher und Huningue auf französischer Rheinseite miteinander. Mit einer Stützweite von rund 230 m und einer Gesamtlänge von 248 m ist die Dreiländerbrücke die weltweit längste frei tragende Fußgänger- und Radfahrbrücke.
Nach der Besichtigung der Brücke ging es weiter zu Fuß Richtung Basler Altstadt. Gehzeit ca. 1h




Wir entschlossen uns zur Dreiländerbrücke zu gehen.
Die Dreiländerbrücke verbindet die beiden Partnerstädte Weil am Rhein auf deutscher und Huningue auf französischer Rheinseite miteinander. Mit einer Stützweite von rund 230 m und einer Gesamtlänge von 248 m ist die Dreiländerbrücke die weltweit längste frei tragende Fußgänger- und Radfahrbrücke.
Nach der Besichtigung der Brücke ging es weiter zu Fuß Richtung Basler Altstadt. Gehzeit ca. 1h
Die Historische Altstadt erreichten wir über die Mittlere Brücke auf der anderen Seite des Rheins. Vor der Brücke besichtigten wir die St. Clara Kirche in der wir um 22 Uhr den Jahresabschluss Gottesdienst besuchten. Die Mittlere Brücke hat sich zu einem Symbol für die Stadt Basel entwickelt. Sie wurde bereits 1226 eröffnet und ist damit einer der ältesten Rheinübergänge zwischen Bodensee und Nordsee. Von der Brücke aus sieht man das Münster oberhalb auf dem anderen Rheinufer, das unser nächster Anlaufpunkt war.
Diese Altstadt ist phänomenal schön!
Die wunderschönen kleinen Gässchen mit unzähligen Treppenstufen und den faszinierenden alten Häusern sind ein außergewöhnlicher Blickfang. In den Gassen fielen uns die vielen Brunnen in der Altstadt von Basel auf.










Die Historische Altstadt erreichten wir über die Mittlere Brücke auf der anderen Seite des Rheins. Vor der Brücke besichtigten wir die St. Clara Kirche in der wir um 22 Uhr den Jahresabschluss Gottesdienst besuchten. Die Mittlere Brücke hat sich zu einem Symbol für die Stadt Basel entwickelt. Sie wurde bereits 1226 eröffnet und ist damit einer der ältesten Rheinübergänge zwischen Bodensee und Nordsee. Von der Brücke aus sieht man das Münster oberhalb auf dem anderen Rheinufer, das unser nächster Anlaufpunkt war.
Diese Altstadt ist phänomenal schön!
Die wunderschönen kleinen Gässchen mit unzähligen Treppenstufen und den faszinierenden alten Häusern sind ein außergewöhnlicher Blickfang. In den Gassen fielen uns die vielen Brunnen in der Altstadt von Basel auf.
Eines der auffälligsten Wahrzeichen von Basel ist das Münster. Vom Kleinbasler Rheinufer aus ist das Münster besonders gut zu sehen. Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz der von altehrwürdigen Häusern umzäunt ist. Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel. Auf der rechten Seite gelangt man zum Kreuzgang.





















Eines der auffälligsten Wahrzeichen von Basel ist das Münster. Vom Kleinbasler Rheinufer aus ist das Münster besonders gut zu sehen. Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz der von altehrwürdigen Häusern umzäunt ist. Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel. Auf der rechten Seite gelangt man zum Kreuzgang.













Die Fassade des Rathaus wurde von Hans Bock mit Scheinarchitektur verziert. An den Giebeln sind die 12 Kantone zu sehen, mit denen Basel in der Vergangenheit die Eidgenossenschaft bildete. Nicht nur die Fassade ist etwas ganz besonderes, sondern auch der Innenhof glänzt mit Kunst. Neben den Wandmalereien fiel mir die Statue von Lucius Munatius Plancus im Innenhof auf. Dieser war ein römischer Feldherr und kämpfte zusammen mit Caesar. Einen wunderschönen Blick hatte ich auch vom Innenhof in Richtung Himmel. Die Giebel bilden ein Muster und zeigen den Turm des Rathaus in einem anderen Blickwinkel Die Wandmalereien stammen auch hier von Hans Bock. Das Gemälde hinter dem Treppenaufgang zeigt das jüngste Gericht.










Die Fassade des Rathaus wurde von Hans Bock mit Scheinarchitektur verziert. An den Giebeln sind die 12 Kantone zu sehen, mit denen Basel in der Vergangenheit die Eidgenossenschaft bildete. Nicht nur die Fassade ist etwas ganz besonderes, sondern auch der Innenhof glänzt mit Kunst. Neben den Wandmalereien fiel mir die Statue von Lucius Munatius Plancus im Innenhof auf. Dieser war ein römischer Feldherr und kämpfte zusammen mit Caesar. Einen wunderschönen Blick hatte ich auch vom Innenhof in Richtung Himmel. Die Giebel bilden ein Muster und zeigen den Turm des Rathaus in einem anderen Blickwinkel Die Wandmalereien stammen auch hier von Hans Bock. Das Gemälde hinter dem Treppenaufgang zeigt das jüngste Gericht.
Die traditionelle Silvesterfeier beginnt in Basel um 23:30 Uhr auf dem Münsterplatz, wo der Stadtposaunenchor Basel von der Gallerie des Münster einige Stücke zum Besten gab. Im Anschluss, zwischen 23:45 und 23:55 Uhr, läutet der Martinsturm mit seiner großen Glocke das Jahr aus. Das neue Jahr wird schließlich mit allen Glocken der Stadt gemeinschaftlich eingeläutet. Den Jahreswechsel um 00:15 Uhr mit einem Kurzgottesdienst (etwa 15 Minuten) im Münster besuchten wir nicht. Wir waren um 22 Uhr beim Abschlußgottesdienst in der St. Clara Kirche. Sondern machten uns auf den Weg in Richtung Rheinufer, wo ab 00:30 das traditionelle Feuerwerk begann. Große Menschenmassen standen auf der Mittelbrücke. Wir suchten uns einen Platz am Rheinufer. Bereits ab 23:00 Uhr und bis 1:00 Uhr wird bei der Johanniterbrücke kostenloser Glühwein ausgeschenkt. Nach dem Feuerwerk begaben wir uns bei eisiger Kälte auf den Rückweg zum Womo Stellplatz in Weil am Rhein. (Gehzeit: 45 Minuten)










Die traditionelle Silvesterfeier beginnt in Basel um 23:30 Uhr auf dem Münsterplatz, wo der Stadtposaunenchor Basel von der Gallerie des Münster einige Stücke zum Besten gab. Im Anschluss, zwischen 23:45 und 23:55 Uhr, läutet der Martinsturm mit seiner großen Glocke das Jahr aus. Das neue Jahr wird schließlich mit allen Glocken der Stadt gemeinschaftlich eingeläutet. Den Jahreswechsel um 00:15 Uhr mit einem Kurzgottesdienst (etwa 15 Minuten) im Münster besuchten wir nicht. Wir waren um 22 Uhr beim Abschlußgottesdienst in der St. Clara Kirche. Sondern machten uns auf den Weg in Richtung Rheinufer, wo ab 00:30 das traditionelle Feuerwerk begann. Große Menschenmassen standen auf der Mittelbrücke. Wir suchten uns einen Platz am Rheinufer. Bereits ab 23:00 Uhr und bis 1:00 Uhr wird bei der Johanniterbrücke kostenloser Glühwein ausgeschenkt. Nach dem Feuerwerk begaben wir uns bei eisiger Kälte auf den Rückweg zum Womo Stellplatz in Weil am Rhein. (Gehzeit: 45 Minuten)
Der Schleichturm beeindruckt durch Konstruktion und Baustruktur. Er verbindet das Stadtzentrum mit dem Naherholungsgebiet Dreiländergarten. und dem Dreiländerbad Laguna.
Heute ging es auf die oberste Plattform die eine Aussichtskanzel ist. Der Blick auf Basel war schlechter wie am Tag vorher.




Der Schleichturm beeindruckt durch Konstruktion und Baustruktur. Er verbindet das Stadtzentrum mit dem Naherholungsgebiet Dreiländergarten. und dem Dreiländerbad Laguna.
Heute ging es auf die oberste Plattform die eine Aussichtskanzel ist. Der Blick auf Basel war schlechter wie am Tag vorher.
Die Rückroute in unseren Heimatort wählten wir über Lörrach - Feldberg - Donaueschingen - Rottweil
Die Rückroute in unseren Heimatort wählten wir über Lörrach - Feldberg - Donaueschingen - Rottweil
Route
Neuestes zuerst- 48.1978 8.6944
- 48° 11' 52" N 8° 41' 40" E
- 47.482 7.6292
- 47° 28' 55.2" N 7° 37' 45.3" E
Der Aussichtsturm ist bei weitem nicht die einzige Attraktion der Gegend. Schon der Dom in Arlesheim, ein imposanter Rokokobau aus dem 18. Jahrhundert, ist ein Besuch wert. Die Domkirche von Arlesheim ist der einzige Dom der Schweiz.
Architektur
Nach den Plänen von Franz Demess wurde der Dom zwischen 1679 und 1681 erbaut. Der barocke Bau war sehr einfach und streng. Der Einheitsraum war wie heute von Kapellen begleitet, und die Wände waren durch niedrige Emporen, wie man sie in Jesuitenkirchen antrifft, belebt. Zwei Türme weist die Domkirche auf, welche von je einem Knauf und einem Kreuz abgeschlossen werden.
Innenraum
Der einschiffige Innenraum wird von seitlichen Kapellen begleitet. Die Räumlichkeiten sind im barocken Stil erbaut. Der Chor weist einen Altar auf der mit verschiedenen Engel umrandet ist. Die Seitenwände und Decke sind mit Wandbildern beziehungsweise mit Deckenmalereien versehen. Unter dem Chor befindet sich die Gruft, die öffentlich zugänglich ist.
Architektur
Das erste Goetheanum (1913 -1922) war in seiner Gestalt stark durch geometrische Verhältnisse geprägt. Das erste Goetheanum wurde als Holzbau aufgerichtet, der auf einem Betonsockel ruhte. In der Nacht auf den 1. Januar 1923 wurde das Gebäude durch Brandstiftung vollständig zerstört; übrig blieb lediglich der Betonsockel. Die einzelnen Formen jedoch waren in lebendige Bewegung übergeführt.
Beim zweiten Goetheanum (1925-1928 als Nachfolgebau des ersten Goetheanum in brandsicher Beton errichtet). Wir finden nun die Gestalt des ganzen Baues von dieser Bewegung ergriffen. Im Osten gleicht er einem verschlossenen Kubus, der aber, je weiter er sich nach Westen erstreckt, immer bewegter und dynamischer wird. Es schiene im Osten des Baues im Inneren verborgen etwas zu entstehen, was im Westen seine Offenbarung und Verwirklichung hinaus in die Welt fände. So bringen sich in diesem Bau zwei polare Weltenkräfte zum Ausdruck. Die eine sei in sich verschlossen, verberge etwas in sich, tendiere in die Schwere (Osten), die andere wende sich nach außen, teile sich mit und tendiere in die Leichte (Westen). Doch zeige sich in diesem Bau noch eine dritte Kraft, welche die ersten beiden ergreift und verbindet. Sie führt diese in eine gesteigerte Bewegung.
Das zweite Goetheanum wurde gebaut als Zentrum zur Ausübung der weltweiten anthroposophischen Tätigkeiten.
Sehr große und weitläufige Ruine einer über die Jahrhunderte immer wieder erweiterten Burg mit Zwingeranlagen, Bastionen und zahlreichen Türmen auf einem felsigen Grat über Dornach.
- 47.5813 7.6079
- 47° 34' 52.8" N 7° 36' 28.5" E
Nach dem Badevergnügen machten wir uns auf den Weg, um Weil am Rhein und Basel näher anzusehen.
Wir entschlossen uns zur Dreiländerbrücke zu gehen.
Die Dreiländerbrücke verbindet die beiden Partnerstädte Weil am Rhein auf deutscher und Huningue auf französischer Rheinseite miteinander. Mit einer Stützweite von rund 230 m und einer Gesamtlänge von 248 m ist die Dreiländerbrücke die weltweit längste frei tragende Fußgänger- und Radfahrbrücke.
Nach der Besichtigung der Brücke ging es weiter zu Fuß Richtung Basler Altstadt. Gehzeit ca. 1h
- 47.5596 7.5886
- 47° 33' 34.6" N 7° 35' 18.9" E
Eines der auffälligsten Wahrzeichen von Basel ist das Münster. Vom Kleinbasler Rheinufer aus ist das Münster besonders gut zu sehen. Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz der von altehrwürdigen Häusern umzäunt ist. Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel. Auf der rechten Seite gelangt man zum Kreuzgang.
Die Fassade des Rathaus wurde von Hans Bock mit Scheinarchitektur verziert. An den Giebeln sind die 12 Kantone zu sehen, mit denen Basel in der Vergangenheit die Eidgenossenschaft bildete. Nicht nur die Fassade ist etwas ganz besonderes, sondern auch der Innenhof glänzt mit Kunst. Neben den Wandmalereien fiel mir die Statue von Lucius Munatius Plancus im Innenhof auf. Dieser war ein römischer Feldherr und kämpfte zusammen mit Caesar. Einen wunderschönen Blick hatte ich auch vom Innenhof in Richtung Himmel. Die Giebel bilden ein Muster und zeigen den Turm des Rathaus in einem anderen Blickwinkel Die Wandmalereien stammen auch hier von Hans Bock. Das Gemälde hinter dem Treppenaufgang zeigt das jüngste Gericht.
Die traditionelle Silvesterfeier beginnt in Basel um 23:30 Uhr auf dem Münsterplatz, wo der Stadtposaunenchor Basel von der Gallerie des Münster einige Stücke zum Besten gab. Im Anschluss, zwischen 23:45 und 23:55 Uhr, läutet der Martinsturm mit seiner großen Glocke das Jahr aus. Das neue Jahr wird schließlich mit allen Glocken der Stadt gemeinschaftlich eingeläutet. Den Jahreswechsel um 00:15 Uhr mit einem Kurzgottesdienst (etwa 15 Minuten) im Münster besuchten wir nicht. Wir waren um 22 Uhr beim Abschlußgottesdienst in der St. Clara Kirche. Sondern machten uns auf den Weg in Richtung Rheinufer, wo ab 00:30 das traditionelle Feuerwerk begann. Große Menschenmassen standen auf der Mittelbrücke. Wir suchten uns einen Platz am Rheinufer. Bereits ab 23:00 Uhr und bis 1:00 Uhr wird bei der Johanniterbrücke kostenloser Glühwein ausgeschenkt. Nach dem Feuerwerk begaben wir uns bei eisiger Kälte auf den Rückweg zum Womo Stellplatz in Weil am Rhein. (Gehzeit: 45 Minuten)
- 47.5813 7.6079
- 47° 34' 52.8" N 7° 36' 28.5" E
- 47.6169 7.6709
- 47° 37' 0.9" N 7° 40' 15.3" E
- 48.1978 8.6944
- 48° 11' 52" N 8° 41' 40" E
Reisebericht
Baselland: Aussichtsreiche Rundwanderung (14 km)
Die größte Schwierigkeit dieser Wanderung war die Routenwahl. Erstens gibt es sehr viele Wanderwege und zweitens überall etwas Interessantes zu sehen. Die gegangene Route bringt von allem etwas. Sie verbindet mit Aussichtsglück auf dem Turm, Entdeckerlust in den Ruinen und nicht zuletzt die Architektur und Kunst. Wahrlich ein volles Wanderprogramm.
Das Gempenplateau steht wie eine natürliche Schanze zwischen Birs und Rhein vor den Toren Basels. Diese Plattform haben sich schon die Alten Eidgenossen im Schwabenkrieg 1499 zunutze gemacht, als sie vom Gempenstollen aus das schwäbische Heer beobachteten, welches das solothurnische Schloss Dorneck belagerte. Auch im Zweiten Weltkrieg war das Militär auf dem Gempenplateau aktiv. Damals beobachteten die Schweizer Soldaten die Gefechte zwischen den feindlichen Armeen von Deutschland und Frankreich.




Baselland: Aussichtsreiche Rundwanderung (14 km)
Die größte Schwierigkeit dieser Wanderung war die Routenwahl. Erstens gibt es sehr viele Wanderwege und zweitens überall etwas Interessantes zu sehen. Die gegangene Route bringt von allem etwas. Sie verbindet mit Aussichtsglück auf dem Turm, Entdeckerlust in den Ruinen und nicht zuletzt die Architektur und Kunst. Wahrlich ein volles Wanderprogramm.
Das Gempenplateau steht wie eine natürliche Schanze zwischen Birs und Rhein vor den Toren Basels. Diese Plattform haben sich schon die Alten Eidgenossen im Schwabenkrieg 1499 zunutze gemacht, als sie vom Gempenstollen aus das schwäbische Heer beobachteten, welches das solothurnische Schloss Dorneck belagerte. Auch im Zweiten Weltkrieg war das Militär auf dem Gempenplateau aktiv. Damals beobachteten die Schweizer Soldaten die Gefechte zwischen den feindlichen Armeen von Deutschland und Frankreich.







Der Aussichtsturm ist bei weitem nicht die einzige Attraktion der Gegend. Schon der Dom in Arlesheim, ein imposanter Rokokobau aus dem 18. Jahrhundert, ist ein Besuch wert. Die Domkirche von Arlesheim ist der einzige Dom der Schweiz.
Architektur
Nach den Plänen von Franz Demess wurde der Dom zwischen 1679 und 1681 erbaut. Der barocke Bau war sehr einfach und streng. Der Einheitsraum war wie heute von Kapellen begleitet, und die Wände waren durch niedrige Emporen, wie man sie in Jesuitenkirchen antrifft, belebt. Zwei Türme weist die Domkirche auf, welche von je einem Knauf und einem Kreuz abgeschlossen werden.
Innenraum
Der einschiffige Innenraum wird von seitlichen Kapellen begleitet. Die Räumlichkeiten sind im barocken Stil erbaut. Der Chor weist einen Altar auf der mit verschiedenen Engel umrandet ist. Die Seitenwände und Decke sind mit Wandbildern beziehungsweise mit Deckenmalereien versehen. Unter dem Chor befindet sich die Gruft, die öffentlich zugänglich ist.










Der Aussichtsturm ist bei weitem nicht die einzige Attraktion der Gegend. Schon der Dom in Arlesheim, ein imposanter Rokokobau aus dem 18. Jahrhundert, ist ein Besuch wert. Die Domkirche von Arlesheim ist der einzige Dom der Schweiz.
Architektur
Nach den Plänen von Franz Demess wurde der Dom zwischen 1679 und 1681 erbaut. Der barocke Bau war sehr einfach und streng. Der Einheitsraum war wie heute von Kapellen begleitet, und die Wände waren durch niedrige Emporen, wie man sie in Jesuitenkirchen antrifft, belebt. Zwei Türme weist die Domkirche auf, welche von je einem Knauf und einem Kreuz abgeschlossen werden.
Innenraum
Der einschiffige Innenraum wird von seitlichen Kapellen begleitet. Die Räumlichkeiten sind im barocken Stil erbaut. Der Chor weist einen Altar auf der mit verschiedenen Engel umrandet ist. Die Seitenwände und Decke sind mit Wandbildern beziehungsweise mit Deckenmalereien versehen. Unter dem Chor befindet sich die Gruft, die öffentlich zugänglich ist.
Architektur
Das erste Goetheanum (1913 -1922) war in seiner Gestalt stark durch geometrische Verhältnisse geprägt. Das erste Goetheanum wurde als Holzbau aufgerichtet, der auf einem Betonsockel ruhte. In der Nacht auf den 1. Januar 1923 wurde das Gebäude durch Brandstiftung vollständig zerstört; übrig blieb lediglich der Betonsockel. Die einzelnen Formen jedoch waren in lebendige Bewegung übergeführt.
Beim zweiten Goetheanum (1925-1928 als Nachfolgebau des ersten Goetheanum in brandsicher Beton errichtet). Wir finden nun die Gestalt des ganzen Baues von dieser Bewegung ergriffen. Im Osten gleicht er einem verschlossenen Kubus, der aber, je weiter er sich nach Westen erstreckt, immer bewegter und dynamischer wird. Es schiene im Osten des Baues im Inneren verborgen etwas zu entstehen, was im Westen seine Offenbarung und Verwirklichung hinaus in die Welt fände. So bringen sich in diesem Bau zwei polare Weltenkräfte zum Ausdruck. Die eine sei in sich verschlossen, verberge etwas in sich, tendiere in die Schwere (Osten), die andere wende sich nach außen, teile sich mit und tendiere in die Leichte (Westen). Doch zeige sich in diesem Bau noch eine dritte Kraft, welche die ersten beiden ergreift und verbindet. Sie führt diese in eine gesteigerte Bewegung.
Das zweite Goetheanum wurde gebaut als Zentrum zur Ausübung der weltweiten anthroposophischen Tätigkeiten.










Architektur
Das erste Goetheanum (1913 -1922) war in seiner Gestalt stark durch geometrische Verhältnisse geprägt. Das erste Goetheanum wurde als Holzbau aufgerichtet, der auf einem Betonsockel ruhte. In der Nacht auf den 1. Januar 1923 wurde das Gebäude durch Brandstiftung vollständig zerstört; übrig blieb lediglich der Betonsockel. Die einzelnen Formen jedoch waren in lebendige Bewegung übergeführt.
Beim zweiten Goetheanum (1925-1928 als Nachfolgebau des ersten Goetheanum in brandsicher Beton errichtet). Wir finden nun die Gestalt des ganzen Baues von dieser Bewegung ergriffen. Im Osten gleicht er einem verschlossenen Kubus, der aber, je weiter er sich nach Westen erstreckt, immer bewegter und dynamischer wird. Es schiene im Osten des Baues im Inneren verborgen etwas zu entstehen, was im Westen seine Offenbarung und Verwirklichung hinaus in die Welt fände. So bringen sich in diesem Bau zwei polare Weltenkräfte zum Ausdruck. Die eine sei in sich verschlossen, verberge etwas in sich, tendiere in die Schwere (Osten), die andere wende sich nach außen, teile sich mit und tendiere in die Leichte (Westen). Doch zeige sich in diesem Bau noch eine dritte Kraft, welche die ersten beiden ergreift und verbindet. Sie führt diese in eine gesteigerte Bewegung.
Das zweite Goetheanum wurde gebaut als Zentrum zur Ausübung der weltweiten anthroposophischen Tätigkeiten.
Sehr große und weitläufige Ruine einer über die Jahrhunderte immer wieder erweiterten Burg mit Zwingeranlagen, Bastionen und zahlreichen Türmen auf einem felsigen Grat über Dornach.








Sehr große und weitläufige Ruine einer über die Jahrhunderte immer wieder erweiterten Burg mit Zwingeranlagen, Bastionen und zahlreichen Türmen auf einem felsigen Grat über Dornach.



Nach dem Badevergnügen machten wir uns auf den Weg, um Weil am Rhein und Basel näher anzusehen.


Nach dem Badevergnügen machten wir uns auf den Weg, um Weil am Rhein und Basel näher anzusehen.
Wir entschlossen uns zur Dreiländerbrücke zu gehen.
Die Dreiländerbrücke verbindet die beiden Partnerstädte Weil am Rhein auf deutscher und Huningue auf französischer Rheinseite miteinander. Mit einer Stützweite von rund 230 m und einer Gesamtlänge von 248 m ist die Dreiländerbrücke die weltweit längste frei tragende Fußgänger- und Radfahrbrücke.
Nach der Besichtigung der Brücke ging es weiter zu Fuß Richtung Basler Altstadt. Gehzeit ca. 1h




Wir entschlossen uns zur Dreiländerbrücke zu gehen.
Die Dreiländerbrücke verbindet die beiden Partnerstädte Weil am Rhein auf deutscher und Huningue auf französischer Rheinseite miteinander. Mit einer Stützweite von rund 230 m und einer Gesamtlänge von 248 m ist die Dreiländerbrücke die weltweit längste frei tragende Fußgänger- und Radfahrbrücke.
Nach der Besichtigung der Brücke ging es weiter zu Fuß Richtung Basler Altstadt. Gehzeit ca. 1h
Die Historische Altstadt erreichten wir über die Mittlere Brücke auf der anderen Seite des Rheins. Vor der Brücke besichtigten wir die St. Clara Kirche in der wir um 22 Uhr den Jahresabschluss Gottesdienst besuchten. Die Mittlere Brücke hat sich zu einem Symbol für die Stadt Basel entwickelt. Sie wurde bereits 1226 eröffnet und ist damit einer der ältesten Rheinübergänge zwischen Bodensee und Nordsee. Von der Brücke aus sieht man das Münster oberhalb auf dem anderen Rheinufer, das unser nächster Anlaufpunkt war.
Diese Altstadt ist phänomenal schön!
Die wunderschönen kleinen Gässchen mit unzähligen Treppenstufen und den faszinierenden alten Häusern sind ein außergewöhnlicher Blickfang. In den Gassen fielen uns die vielen Brunnen in der Altstadt von Basel auf.










Die Historische Altstadt erreichten wir über die Mittlere Brücke auf der anderen Seite des Rheins. Vor der Brücke besichtigten wir die St. Clara Kirche in der wir um 22 Uhr den Jahresabschluss Gottesdienst besuchten. Die Mittlere Brücke hat sich zu einem Symbol für die Stadt Basel entwickelt. Sie wurde bereits 1226 eröffnet und ist damit einer der ältesten Rheinübergänge zwischen Bodensee und Nordsee. Von der Brücke aus sieht man das Münster oberhalb auf dem anderen Rheinufer, das unser nächster Anlaufpunkt war.
Diese Altstadt ist phänomenal schön!
Die wunderschönen kleinen Gässchen mit unzähligen Treppenstufen und den faszinierenden alten Häusern sind ein außergewöhnlicher Blickfang. In den Gassen fielen uns die vielen Brunnen in der Altstadt von Basel auf.
Eines der auffälligsten Wahrzeichen von Basel ist das Münster. Vom Kleinbasler Rheinufer aus ist das Münster besonders gut zu sehen. Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz der von altehrwürdigen Häusern umzäunt ist. Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel. Auf der rechten Seite gelangt man zum Kreuzgang.





















Eines der auffälligsten Wahrzeichen von Basel ist das Münster. Vom Kleinbasler Rheinufer aus ist das Münster besonders gut zu sehen. Das Münster wurde aus roten Sandsteinen zwischen 1019 und 1500 im romanischen und gotischen Stil erbaut. Markant sind die zwei Türme, zur rechten Seite ist es der Martinsturm (62 m), zur linken Seite der Georgsturm (64 m). Sehr auffällig ist die Bedachung. Die farbigen Ziegel (Biberschwanz) bilden ein markantes Muster auf dem Dach. Vor dem Münster befindet sich der Münsterplatz der von altehrwürdigen Häusern umzäunt ist. Hinter dem Münster befindet sich die Pfalz, ein beliebter Aussichtpunkt auf den Rhein und Kleinbasel. Auf der rechten Seite gelangt man zum Kreuzgang.













Die Fassade des Rathaus wurde von Hans Bock mit Scheinarchitektur verziert. An den Giebeln sind die 12 Kantone zu sehen, mit denen Basel in der Vergangenheit die Eidgenossenschaft bildete. Nicht nur die Fassade ist etwas ganz besonderes, sondern auch der Innenhof glänzt mit Kunst. Neben den Wandmalereien fiel mir die Statue von Lucius Munatius Plancus im Innenhof auf. Dieser war ein römischer Feldherr und kämpfte zusammen mit Caesar. Einen wunderschönen Blick hatte ich auch vom Innenhof in Richtung Himmel. Die Giebel bilden ein Muster und zeigen den Turm des Rathaus in einem anderen Blickwinkel Die Wandmalereien stammen auch hier von Hans Bock. Das Gemälde hinter dem Treppenaufgang zeigt das jüngste Gericht.










Die Fassade des Rathaus wurde von Hans Bock mit Scheinarchitektur verziert. An den Giebeln sind die 12 Kantone zu sehen, mit denen Basel in der Vergangenheit die Eidgenossenschaft bildete. Nicht nur die Fassade ist etwas ganz besonderes, sondern auch der Innenhof glänzt mit Kunst. Neben den Wandmalereien fiel mir die Statue von Lucius Munatius Plancus im Innenhof auf. Dieser war ein römischer Feldherr und kämpfte zusammen mit Caesar. Einen wunderschönen Blick hatte ich auch vom Innenhof in Richtung Himmel. Die Giebel bilden ein Muster und zeigen den Turm des Rathaus in einem anderen Blickwinkel Die Wandmalereien stammen auch hier von Hans Bock. Das Gemälde hinter dem Treppenaufgang zeigt das jüngste Gericht.
Die traditionelle Silvesterfeier beginnt in Basel um 23:30 Uhr auf dem Münsterplatz, wo der Stadtposaunenchor Basel von der Gallerie des Münster einige Stücke zum Besten gab. Im Anschluss, zwischen 23:45 und 23:55 Uhr, läutet der Martinsturm mit seiner großen Glocke das Jahr aus. Das neue Jahr wird schließlich mit allen Glocken der Stadt gemeinschaftlich eingeläutet. Den Jahreswechsel um 00:15 Uhr mit einem Kurzgottesdienst (etwa 15 Minuten) im Münster besuchten wir nicht. Wir waren um 22 Uhr beim Abschlußgottesdienst in der St. Clara Kirche. Sondern machten uns auf den Weg in Richtung Rheinufer, wo ab 00:30 das traditionelle Feuerwerk begann. Große Menschenmassen standen auf der Mittelbrücke. Wir suchten uns einen Platz am Rheinufer. Bereits ab 23:00 Uhr und bis 1:00 Uhr wird bei der Johanniterbrücke kostenloser Glühwein ausgeschenkt. Nach dem Feuerwerk begaben wir uns bei eisiger Kälte auf den Rückweg zum Womo Stellplatz in Weil am Rhein. (Gehzeit: 45 Minuten)










Die traditionelle Silvesterfeier beginnt in Basel um 23:30 Uhr auf dem Münsterplatz, wo der Stadtposaunenchor Basel von der Gallerie des Münster einige Stücke zum Besten gab. Im Anschluss, zwischen 23:45 und 23:55 Uhr, läutet der Martinsturm mit seiner großen Glocke das Jahr aus. Das neue Jahr wird schließlich mit allen Glocken der Stadt gemeinschaftlich eingeläutet. Den Jahreswechsel um 00:15 Uhr mit einem Kurzgottesdienst (etwa 15 Minuten) im Münster besuchten wir nicht. Wir waren um 22 Uhr beim Abschlußgottesdienst in der St. Clara Kirche. Sondern machten uns auf den Weg in Richtung Rheinufer, wo ab 00:30 das traditionelle Feuerwerk begann. Große Menschenmassen standen auf der Mittelbrücke. Wir suchten uns einen Platz am Rheinufer. Bereits ab 23:00 Uhr und bis 1:00 Uhr wird bei der Johanniterbrücke kostenloser Glühwein ausgeschenkt. Nach dem Feuerwerk begaben wir uns bei eisiger Kälte auf den Rückweg zum Womo Stellplatz in Weil am Rhein. (Gehzeit: 45 Minuten)
Der Schleichturm beeindruckt durch Konstruktion und Baustruktur. Er verbindet das Stadtzentrum mit dem Naherholungsgebiet Dreiländergarten. und dem Dreiländerbad Laguna.
Heute ging es auf die oberste Plattform die eine Aussichtskanzel ist. Der Blick auf Basel war schlechter wie am Tag vorher.




Der Schleichturm beeindruckt durch Konstruktion und Baustruktur. Er verbindet das Stadtzentrum mit dem Naherholungsgebiet Dreiländergarten. und dem Dreiländerbad Laguna.
Heute ging es auf die oberste Plattform die eine Aussichtskanzel ist. Der Blick auf Basel war schlechter wie am Tag vorher.
Die Rückroute in unseren Heimatort wählten wir über Lörrach - Feldberg - Donaueschingen - Rottweil
Die Rückroute in unseren Heimatort wählten wir über Lörrach - Feldberg - Donaueschingen - Rottweil
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