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Route des Cretes
Die Route des Crêtes, die Vogesenkammstraße, zählt zu den imposantesten Bergstraßen Frankreichs. Die Schönwetterlage Ende Oktober 2022, war eine gute Reisezeit für die aussichtsreiche Route des Crêtes, die entlang des Hauptkammes der Südvogesen fast durchweg auf 1200 m Höhe verläuft. Sie führt auf 75 km Länge von Cernay im Süden, über Thann, Grand Ballon, Markstein, Col de la Schlucht bis Col du Bonhomme im Norden.

Reisebericht
Ab Titisee-Neustadt lichtete sich der Nebel, über die Rheinbrücke bei Mulhouse erreichten wir das Elsass



Ab Titisee-Neustadt lichtete sich der Nebel, über die Rheinbrücke bei Mulhouse erreichten wir das Elsass
Nach der Ankunft tranken wir zuerst einen Kaffee bevor wir zu Fuß in die historische Altstadt gingen. Es waren ca.20 Minuten bis wir an der Kathedrale ankamen mit dem daneben stehenden imposanten Rathaus. Wegen Renovierungsarbeiten war die Kathedrale leider nicht zur Besichtigung geöffnet. Durch Einkaufspassagen gelangten wir zum Platz der Republik von dem aus es zum Europaturm ging. Auf dem Rückweg zum WoMo kamen wir noch an einer wunderschönen Kirche vorbei, deren Besichtigung sich gelohnt hatte.




















Nach der Ankunft tranken wir zuerst einen Kaffee bevor wir zu Fuß in die historische Altstadt gingen. Es waren ca.20 Minuten bis wir an der Kathedrale ankamen mit dem daneben stehenden imposanten Rathaus. Wegen Renovierungsarbeiten war die Kathedrale leider nicht zur Besichtigung geöffnet. Durch Einkaufspassagen gelangten wir zum Platz der Republik von dem aus es zum Europaturm ging. Auf dem Rückweg zum WoMo kamen wir noch an einer wunderschönen Kirche vorbei, deren Besichtigung sich gelohnt hatte.
Das Kloster liegt am Ende eins Tales, östlich vom Grand Ballon. Es ist auf einer schmalen Straße gut zu erreichen. Unterhalb der ehemaligen Abtei ist der Stellplatz, (47.923182,7.161007) auf den wir uns zum Übernachten stellten. Von dem bedeutsamen Kloster ist nicht mehr viel zu sehen. Das Kloster war eine ehemals berühmte Benediktinerabtei im südlichen Elsass am Fuß des Großen Belchen (französisch Grand Ballon). Die Klosterkirche, eines der frühen gewölbten romanischen Bauwerke, wurde 1789 von aufständischen Bauern verwüstet, die Abtei danach aufgehoben. Von der romanischen Abteikirche, der St. - Leodegar - Kirche , ist nur noch das Querschiff mit seinen beiden Türmen sowie der Ostteil mit seinem gerade abschließenden Chor erhalten. Nach Besichtigung der Kirche, spazierten wir anschließend zur Lorettokapelle hoch, 5 Minuten Gehzeit. Nach der Besichtigung saßen wir noch ziemlich lange auf einer Ruhebank bei der Kapelle in der warmen Abendsonne. Ein Spaziergang durch den Fohren- und Eichenwald rundete die erste Etappe der Route des Cretes ab.















Das Kloster liegt am Ende eins Tales, östlich vom Grand Ballon. Es ist auf einer schmalen Straße gut zu erreichen. Unterhalb der ehemaligen Abtei ist der Stellplatz, (47.923182,7.161007) auf den wir uns zum Übernachten stellten. Von dem bedeutsamen Kloster ist nicht mehr viel zu sehen. Das Kloster war eine ehemals berühmte Benediktinerabtei im südlichen Elsass am Fuß des Großen Belchen (französisch Grand Ballon). Die Klosterkirche, eines der frühen gewölbten romanischen Bauwerke, wurde 1789 von aufständischen Bauern verwüstet, die Abtei danach aufgehoben. Von der romanischen Abteikirche, der St. - Leodegar - Kirche , ist nur noch das Querschiff mit seinen beiden Türmen sowie der Ostteil mit seinem gerade abschließenden Chor erhalten. Nach Besichtigung der Kirche, spazierten wir anschließend zur Lorettokapelle hoch, 5 Minuten Gehzeit. Nach der Besichtigung saßen wir noch ziemlich lange auf einer Ruhebank bei der Kapelle in der warmen Abendsonne. Ein Spaziergang durch den Fohren- und Eichenwald rundete die erste Etappe der Route des Cretes ab.
Münster zu Thann ( eigentlich ,, Theobalduskirche " französisch : Collégiale Saint - Thiébaut ) ist eine gotische Kirche in der elsässischen Stadt Thann. Sie gilt neben den viel größeren Münstern zu Straßburg und Freiburg im Breisgau als eines der Haupt- und Meisterwerke gotischer Bau und Ausstattungskunst am Oberrhein. Das Münster wurde vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erbaut, der 76 m hohe Turm wurde 1516 vollendet.
Der Hexenturm ist ein Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung. Im Kellergewölbe befindet sich eine Ausstellung über den Weinanbau in der Region.
















Münster zu Thann ( eigentlich ,, Theobalduskirche " französisch : Collégiale Saint - Thiébaut ) ist eine gotische Kirche in der elsässischen Stadt Thann. Sie gilt neben den viel größeren Münstern zu Straßburg und Freiburg im Breisgau als eines der Haupt- und Meisterwerke gotischer Bau und Ausstattungskunst am Oberrhein. Das Münster wurde vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erbaut, der 76 m hohe Turm wurde 1516 vollendet.
Der Hexenturm ist ein Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung. Im Kellergewölbe befindet sich eine Ausstellung über den Weinanbau in der Region.
Schon zu Beginn der Wanderung gab es Schwierigkeiten, der erste Parkplatz, den wir anfuhren, war zu weit entfernt zum Ausgang der Wanderung. In Steinbach fanden wir keinen genug großen Parkplatz, letztendlich parkten wir bei der Silbermine seitlich des Fahrweges, unweit des Startpunktes der Tour. Bei der Wandertour kamen wir an einem großen Wanderparkplatz vorbei, ca 300 Meter weiter von der Silbermine entfernt. Ein Fahrverbot für Kfz hinderte uns daran, weiter zufahren. (GPS: 47.822685,7.146191 Sibermine)










Schon zu Beginn der Wanderung gab es Schwierigkeiten, der erste Parkplatz, den wir anfuhren, war zu weit entfernt zum Ausgang der Wanderung. In Steinbach fanden wir keinen genug großen Parkplatz, letztendlich parkten wir bei der Silbermine seitlich des Fahrweges, unweit des Startpunktes der Tour. Bei der Wandertour kamen wir an einem großen Wanderparkplatz vorbei, ca 300 Meter weiter von der Silbermine entfernt. Ein Fahrverbot für Kfz hinderte uns daran, weiter zufahren. (GPS: 47.822685,7.146191 Sibermine)
In Cernay kamen wir auf die ausgeschilderte Route des Cretes. Eine kurvenreiche Passstraße führte von nun an, hoch zum Hartmannwillerkopf. Bei der Gedenkstätte gab es auch viele freie Parkplätze. (GPS: 47.857115,7.148025). Es sind nur Tagesparkplätze.
Hartmannsweilerkopf (frz. Vieil Armand) erreicht. Eine Gedenkstätte mit Denkmälern und einem deutsch-französischem Museum.
" Hartmannwillerkopf " mit dem Gefallendenkmal und den unzähligen vielen Kreuze der gefallenen Soldaten. Der Gang über das Schlachtfeld, mit den Gefechtständen und Gräben gibt einem zu denken, über die Unsinnigkeit eines Krieges mit so vielen Toten. Das alles nur wegen Eroberung eines Berges, der aussieht wie vom Maulwurf durchwühlt. Rund vier Jahre lang kämpften deutsche und französische Soldaten um das Gebiet
Ein Soldatenfriedhof und eine Krypta erinnern an die blutige Schlacht um den Vieil Armand.














In Cernay kamen wir auf die ausgeschilderte Route des Cretes. Eine kurvenreiche Passstraße führte von nun an, hoch zum Hartmannwillerkopf. Bei der Gedenkstätte gab es auch viele freie Parkplätze. (GPS: 47.857115,7.148025). Es sind nur Tagesparkplätze.
Hartmannsweilerkopf (frz. Vieil Armand) erreicht. Eine Gedenkstätte mit Denkmälern und einem deutsch-französischem Museum.
" Hartmannwillerkopf " mit dem Gefallendenkmal und den unzähligen vielen Kreuze der gefallenen Soldaten. Der Gang über das Schlachtfeld, mit den Gefechtständen und Gräben gibt einem zu denken, über die Unsinnigkeit eines Krieges mit so vielen Toten. Das alles nur wegen Eroberung eines Berges, der aussieht wie vom Maulwurf durchwühlt. Rund vier Jahre lang kämpften deutsche und französische Soldaten um das Gebiet
Ein Soldatenfriedhof und eine Krypta erinnern an die blutige Schlacht um den Vieil Armand.
mit mehr als 1424 Metern ist der Grand Ballon der höchste und kälteste Punkt der Vogesen.
(GPS: 47.906050,7.103584)
Der Gipfelparkplatz war unser 2 Etappenziel der Route mit Übernachtung. Nach unserer Ankunft bestiegen wir den Gipfel des Grand Ballon noch schnell zum Sonnenuntergang. Auf dem Gipfel wehte ein kräftiger eisiger Wind einem ins Gesicht. Wir hielten uns nicht lange auf dem Gipfelplateau auf und gingen auf dem Panoramaweg zurück zum Wohnmobil. Wir waren nicht die einzigen die hier übernachteten, es standen noch weitere Wohnmobile auf dem Parkplatz. Der Tag endete mit einem wunderschönen Abendrot am Horizont.








mit mehr als 1424 Metern ist der Grand Ballon der höchste und kälteste Punkt der Vogesen.
(GPS: 47.906050,7.103584)
Der Gipfelparkplatz war unser 2 Etappenziel der Route mit Übernachtung. Nach unserer Ankunft bestiegen wir den Gipfel des Grand Ballon noch schnell zum Sonnenuntergang. Auf dem Gipfel wehte ein kräftiger eisiger Wind einem ins Gesicht. Wir hielten uns nicht lange auf dem Gipfelplateau auf und gingen auf dem Panoramaweg zurück zum Wohnmobil. Wir waren nicht die einzigen die hier übernachteten, es standen noch weitere Wohnmobile auf dem Parkplatz. Der Tag endete mit einem wunderschönen Abendrot am Horizont.
Nach der Einkehr Weiterfahrt zur Passstraße Col de la Schlucht.













Nach der Einkehr Weiterfahrt zur Passstraße Col de la Schlucht.
Col de la Schlucht ist unser nächste
Übernachtungsplatz der Route. Wir stellten uns auf den Parkplatz, wo schon eine Anzahl von Wohnmobilen standen. Es ist ein kostenfreier Parkplatz, Untergrund Schotter, ohne jegliche Versorgung und Entsorgung.
(GPS: 48.065370,7.022712)
Col de la Schlucht, "Schluchtenpass" dieser Pass liegt an der Grenze zwischen Elsass und Lothringen.
Auf der Passhöhe Col de la Schlucht ( 1139 m ) kreuzen sich die Nord - Süd- und Ost - West - Verbindungen durch die Vogesen.
Einen abendlichen Spaziergang auf dem Grenzweg der elsässischen und lothringischen Seite rundeten den Tag ab.











Col de la Schlucht ist unser nächste
Übernachtungsplatz der Route. Wir stellten uns auf den Parkplatz, wo schon eine Anzahl von Wohnmobilen standen. Es ist ein kostenfreier Parkplatz, Untergrund Schotter, ohne jegliche Versorgung und Entsorgung.
(GPS: 48.065370,7.022712)
Col de la Schlucht, "Schluchtenpass" dieser Pass liegt an der Grenze zwischen Elsass und Lothringen.
Auf der Passhöhe Col de la Schlucht ( 1139 m ) kreuzen sich die Nord - Süd- und Ost - West - Verbindungen durch die Vogesen.
Einen abendlichen Spaziergang auf dem Grenzweg der elsässischen und lothringischen Seite rundeten den Tag ab.
Der Felsenpfad oder Strohmeyerpfad genannt , ist ein Wanderweg in den Vogesen , der den Schluchtenpass mit dem Frankenthal beim Hohneck verbindet. Er wurde in den frühen 1910er Jahren geschaffen , ist teilweise in den Felsen gemeißelt und hat mehrere Durchgänge , die mit Treppen und Brücken gebaut wurden. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege der Vogesen. Die anspruchsvollste Strecke hatte uns voll begeistert.
Nach der Wanderung tranken wir erstmal Kaffee im Wohnmobil, wir wollten im Hohneck Haus eine Einkehr abhalten, aber die Gaststube war voll mit Gästen belegt und auf der Terrasse blies draußen ein kräftiger Wind, was auch nicht zum Sitzen angenehm war.
Wir überlegten, ob wir zu unserem weiteren Etappenziel dem Lac de Blanc weiterfahren sollten oder die Nacht nochmals hier zu verbringen.
Wir blieben stehen und legten die Füße in der warmen Sonne hoch.












Der Felsenpfad oder Strohmeyerpfad genannt , ist ein Wanderweg in den Vogesen , der den Schluchtenpass mit dem Frankenthal beim Hohneck verbindet. Er wurde in den frühen 1910er Jahren geschaffen , ist teilweise in den Felsen gemeißelt und hat mehrere Durchgänge , die mit Treppen und Brücken gebaut wurden. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege der Vogesen. Die anspruchsvollste Strecke hatte uns voll begeistert.
Nach der Wanderung tranken wir erstmal Kaffee im Wohnmobil, wir wollten im Hohneck Haus eine Einkehr abhalten, aber die Gaststube war voll mit Gästen belegt und auf der Terrasse blies draußen ein kräftiger Wind, was auch nicht zum Sitzen angenehm war.
Wir überlegten, ob wir zu unserem weiteren Etappenziel dem Lac de Blanc weiterfahren sollten oder die Nacht nochmals hier zu verbringen.
Wir blieben stehen und legten die Füße in der warmen Sonne hoch.(GPS:48.125491,7.09596)
Lac Blanc mit einer Wanderung um den See. War eine herrliche Wanderung insbesondere am Felsen mit der weißen Statue der Jungfrau vorbei.
Bei Orbey, auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc . Damit ist der " Weiße See " der größte der vier Vogesengletscherseen.











(GPS:48.125491,7.09596)
Lac Blanc mit einer Wanderung um den See. War eine herrliche Wanderung insbesondere am Felsen mit der weißen Statue der Jungfrau vorbei.
Bei Orbey, auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc . Damit ist der " Weiße See " der größte der vier Vogesengletscherseen.
Die Gemeinde interessierte mich schon länger, es ist die achte Ortschaft mit dem Namen "Neukirch" die wir besuchten. Es war interessant das Dorfbild näher anzuschauen, hat einen schönen Ortsmittelpunkt.
Das Massaker vom 17. und 18. August 1870 forderten den Tod von etwa fünfzehn Menschen. Zur Erinnerung wurde ein Denkmal, eine Stele, die am 30. Oktober 1932 in Neuve-Eglise eingeweiht. Der Krieg von 1870 betrifft direkt das Val de Villé im August durch die berühmte "Schlacht von Thanvillé" als französische mobile Wachen die Reiter Badois angriffen, die in der Nähe der Burg von Thanvillé stationiert waren. Die Besatzer gingen davon aus, dass die Zivilbevölkerung benachbarten Ortschaften zu Komplizen der Mobilen geworden sind. Viele Zivilisten wurden aufgeschlitzt oder erschossen und das Château de Thanville geplündert.













Die Gemeinde interessierte mich schon länger, es ist die achte Ortschaft mit dem Namen "Neukirch" die wir besuchten. Es war interessant das Dorfbild näher anzuschauen, hat einen schönen Ortsmittelpunkt.
Das Massaker vom 17. und 18. August 1870 forderten den Tod von etwa fünfzehn Menschen. Zur Erinnerung wurde ein Denkmal, eine Stele, die am 30. Oktober 1932 in Neuve-Eglise eingeweiht. Der Krieg von 1870 betrifft direkt das Val de Villé im August durch die berühmte "Schlacht von Thanvillé" als französische mobile Wachen die Reiter Badois angriffen, die in der Nähe der Burg von Thanvillé stationiert waren. Die Besatzer gingen davon aus, dass die Zivilbevölkerung benachbarten Ortschaften zu Komplizen der Mobilen geworden sind. Viele Zivilisten wurden aufgeschlitzt oder erschossen und das Château de Thanville geplündert.
(GPS:48.432336,7.399800)
Die Klosteranlage ist in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Vor dem großen Eingangstorbogen zum Kloster, sind eine Reihe von Illustrationen über die Hl. Odile und dem Kloster zu lesen.
Kloster Hohenburg, das sich auf dem Odilienberg auf einer Höhe von 763 m ( auch St. Odilienberg , französisch Mont Sainte - Odile ) befindet. Wie eine Ritterburg thront das Kloster Sainte - Odile auf einem gewaltigen hohen Felsmassiv . Statt Zinnen gibt es eine umlaufende Terrasse mit schönem Fernblick über Vogesen und Rheintal , statt Türmen und Bergfrieden zwei kleine Außenkapellen unmittelbar am Abgrund. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Klosterkirche mit drei weiteren Kapellen und die Grabstätte der Odilie.
Seit Jahrhunderten übermittelt das fromme Volk , dass die Heilige Odilie die Quelle zum Fließen brachte . Auf dem Weg von Niedermünster auf die Hohenburg hört Odilie ein Stöhnen ... Sie nähert sich den Lauten und entdeckt einen armen Mann , krank und am Ende seiner Kräfte , vielleicht sogar blind ... Er ist zu schwach um das Kloster zu erreichen . Sich an Moses erinnernd , der auf den Felsen geklopft hatte , damit Wasser heraussprudelte um den Durst der Hebräer in der Wüste zu löschen , tut sie desgleichen mit ihrem Stock : Sofort sei eine Quelle entsprungen , deren Wasser dem Unglücklichen Kräfte zurückkommen ließ . Es bedarf nicht mehr um an diese wundersame Quelle zu glauben . Für den Christen ist es nicht Wasser , sondern Gott , der im Glauben Wunder geschehen lässt . Seit dieser Zeit fließt die Quelle ... die Pilger benetzen ihre Augen mit ihrem Wasser oder trinken es . Natürliches Wasser , aber nicht analysiert , es gibt daher keine Sicherheit , dass es Trinkwasser ist .
Um zur Quelle zu gelangen nimmt man den Weg rechts vor dem Tor .
In der Mitte des XII . Jh . möchte Friedrich I aus dem Geschlecht der Staufer , Barbarossa genannt , Sohn des Friedrich II von Schwaben , die Hohenburg wiederherstellen , die sein Vater zerstört hatte . Er baut das Kloster wieder auf und setzt eine bedeutende Äbtissin ein , zur strengeren Einhaltung der religiösen Regeln.















(GPS:48.432336,7.399800)
Die Klosteranlage ist in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Vor dem großen Eingangstorbogen zum Kloster, sind eine Reihe von Illustrationen über die Hl. Odile und dem Kloster zu lesen.
Kloster Hohenburg, das sich auf dem Odilienberg auf einer Höhe von 763 m ( auch St. Odilienberg , französisch Mont Sainte - Odile ) befindet. Wie eine Ritterburg thront das Kloster Sainte - Odile auf einem gewaltigen hohen Felsmassiv . Statt Zinnen gibt es eine umlaufende Terrasse mit schönem Fernblick über Vogesen und Rheintal , statt Türmen und Bergfrieden zwei kleine Außenkapellen unmittelbar am Abgrund. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Klosterkirche mit drei weiteren Kapellen und die Grabstätte der Odilie.
Seit Jahrhunderten übermittelt das fromme Volk , dass die Heilige Odilie die Quelle zum Fließen brachte . Auf dem Weg von Niedermünster auf die Hohenburg hört Odilie ein Stöhnen ... Sie nähert sich den Lauten und entdeckt einen armen Mann , krank und am Ende seiner Kräfte , vielleicht sogar blind ... Er ist zu schwach um das Kloster zu erreichen . Sich an Moses erinnernd , der auf den Felsen geklopft hatte , damit Wasser heraussprudelte um den Durst der Hebräer in der Wüste zu löschen , tut sie desgleichen mit ihrem Stock : Sofort sei eine Quelle entsprungen , deren Wasser dem Unglücklichen Kräfte zurückkommen ließ . Es bedarf nicht mehr um an diese wundersame Quelle zu glauben . Für den Christen ist es nicht Wasser , sondern Gott , der im Glauben Wunder geschehen lässt . Seit dieser Zeit fließt die Quelle ... die Pilger benetzen ihre Augen mit ihrem Wasser oder trinken es . Natürliches Wasser , aber nicht analysiert , es gibt daher keine Sicherheit , dass es Trinkwasser ist .
Um zur Quelle zu gelangen nimmt man den Weg rechts vor dem Tor .
In der Mitte des XII . Jh . möchte Friedrich I aus dem Geschlecht der Staufer , Barbarossa genannt , Sohn des Friedrich II von Schwaben , die Hohenburg wiederherstellen , die sein Vater zerstört hatte . Er baut das Kloster wieder auf und setzt eine bedeutende Äbtissin ein , zur strengeren Einhaltung der religiösen Regeln.
Das heutiges Etappenziel war das Musterstädtchen Obernai, wo wir auf dem Stellplatz (Parkplatz) standen. (GPS: 48.4628,7.4736). Wir fanden eine leere Parkbucht, die nach hinten frei von Bäumen und Sträuchern war. So konnte das Heck des WoMos überragen. Die Parkplätze sind ziemlich eng markiert, wenn links und rechts Pkw's stehen, kann man fast die Tür nicht mehr öffnen. Da wir erst bei Dämmerung angekommen waren, unternahmen wir am Abend nichts mehr.

Das heutiges Etappenziel war das Musterstädtchen Obernai, wo wir auf dem Stellplatz (Parkplatz) standen. (GPS: 48.4628,7.4736). Wir fanden eine leere Parkbucht, die nach hinten frei von Bäumen und Sträuchern war. So konnte das Heck des WoMos überragen. Die Parkplätze sind ziemlich eng markiert, wenn links und rechts Pkw's stehen, kann man fast die Tür nicht mehr öffnen. Da wir erst bei Dämmerung angekommen waren, unternahmen wir am Abend nichts mehr.
Obernais neugotische Kirche Saints-Pierre-et-Paul wurde 1867 bis 1872 errichtet und ist eines der größten neugotischen Gotteshäuser im gesamten Elsass.
Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer.
Oberhalb der Stadt steht das Monument für die Malgré-nous – die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsässer.














Obernais neugotische Kirche Saints-Pierre-et-Paul wurde 1867 bis 1872 errichtet und ist eines der größten neugotischen Gotteshäuser im gesamten Elsass.
Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer.
Oberhalb der Stadt steht das Monument für die Malgré-nous – die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsässer.
Nach dem Lösen des Tickets 13€ /24h machten wir uns auf den Weg zu Fuß nach Straßburg.
Wir orientierten uns an den Radschildern die 6,5 km angaben. Wir passierten die
Passerelle des Deux Rives, die wurde nach den Plänen des Pariser Architekten Marc Mimram als zentrales Element der Landesgartenschau im Jahr 2004 errichtet.
Tolle Kulisse, über den Rhein, hin zur Straßburger Parkanlage, zu Fuß erkunden und von der Brücke die Aussicht und die Schiffe zu sehen. Die Schrägseil-Brücke ist architektonisch und technisch interessant.Die Zeit in Straßburg nutzten wir hauptsächlich, um das Münster uns anzuschauen. Das Bummeln durch die Gassen von Straßburg machte hungrig, so dass eine Einkehr nicht verkehrt war.
Bei Dämmerung ging es wieder zurück nach Kehl zum WoMo.














Nach dem Lösen des Tickets 13€ /24h machten wir uns auf den Weg zu Fuß nach Straßburg.
Wir orientierten uns an den Radschildern die 6,5 km angaben. Wir passierten die
Passerelle des Deux Rives, die wurde nach den Plänen des Pariser Architekten Marc Mimram als zentrales Element der Landesgartenschau im Jahr 2004 errichtet.
Tolle Kulisse, über den Rhein, hin zur Straßburger Parkanlage, zu Fuß erkunden und von der Brücke die Aussicht und die Schiffe zu sehen. Die Schrägseil-Brücke ist architektonisch und technisch interessant.Die Zeit in Straßburg nutzten wir hauptsächlich, um das Münster uns anzuschauen. Das Bummeln durch die Gassen von Straßburg machte hungrig, so dass eine Einkehr nicht verkehrt war.
Bei Dämmerung ging es wieder zurück nach Kehl zum WoMo.Kehl ist eine kleine Einkaufstadt, mit einem größeren City Center. Nach dem Rundgang der Innenstadt, die nicht viel Interessantes bot,zog es uns zum Weißtannenturm.
Schöner Aussichtspunkt (zur Plattform sind es 210 Stufen und er ist 45 m hoch),- erbaut 2004 anlässlich der gemeinsamen Landesgartenschau von Kehl und Straßburg. Die Konstruktion, die aus Holz und Stahl ist, war sehenswert. Trotz Bewölkung, hatten wir trotzdem einen guten Blick auf den alten Rhein, über die Dächer von Kehl. Bei gutem Wetter kann man links die Vogesen und rechts den Schwarzwald sehen.












Kehl ist eine kleine Einkaufstadt, mit einem größeren City Center. Nach dem Rundgang der Innenstadt, die nicht viel Interessantes bot,zog es uns zum Weißtannenturm.
Schöner Aussichtspunkt (zur Plattform sind es 210 Stufen und er ist 45 m hoch),- erbaut 2004 anlässlich der gemeinsamen Landesgartenschau von Kehl und Straßburg. Die Konstruktion, die aus Holz und Stahl ist, war sehenswert. Trotz Bewölkung, hatten wir trotzdem einen guten Blick auf den alten Rhein, über die Dächer von Kehl. Bei gutem Wetter kann man links die Vogesen und rechts den Schwarzwald sehen.Route
Neuestes zuerst- 48.1981 8.6954
- 48° 11' 53.2" N 8° 41' 43.3" E
- 47.7405 7.324
- 47° 44' 26" N 7° 19' 26.3" E
- 47.9234 7.1622
- 47° 55' 24.3" N 7° 9' 43.9" E
- 47.8111 7.1042
- 47° 48' 40" N 7° 6' 15.2" E
- 47.8218 7.1525
- 47° 49' 18.3" N 7° 9' 9" E
- 47.8576 7.1488
- 47° 51' 27.5" N 7° 8' 55.8" E
- 47.9043 7.1031
- 47° 54' 15.5" N 7° 6' 11.1" E
Nach der Einkehr Weiterfahrt zur Passstraße Col de la Schlucht.
- 48.1334 7.0414
- 48° 8' 0.4" N 7° 2' 29.1" E
Der Felsenpfad oder Strohmeyerpfad genannt , ist ein Wanderweg in den Vogesen , der den Schluchtenpass mit dem Frankenthal beim Hohneck verbindet. Er wurde in den frühen 1910er Jahren geschaffen , ist teilweise in den Felsen gemeißelt und hat mehrere Durchgänge , die mit Treppen und Brücken gebaut wurden. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege der Vogesen. Die anspruchsvollste Strecke hatte uns voll begeistert.
Nach der Wanderung tranken wir erstmal Kaffee im Wohnmobil, wir wollten im Hohneck Haus eine Einkehr abhalten, aber die Gaststube war voll mit Gästen belegt und auf der Terrasse blies draußen ein kräftiger Wind, was auch nicht zum Sitzen angenehm war.
Wir überlegten, ob wir zu unserem weiteren Etappenziel dem Lac de Blanc weiterfahren sollten oder die Nacht nochmals hier zu verbringen.
Wir blieben stehen und legten die Füße in der warmen Sonne hoch.- 48.1356 7.0895
- 48° 8' 8" N 7° 5' 22.1" E
- 48.3308 7.3139
- 48° 19' 50.7" N 7° 18' 50.1" E
- 48.3436 7.3063
- 48° 20' 36.9" N 7° 18' 22.8" E
- 48.4623 7.4817
- 48° 27' 44.1" N 7° 28' 54" E
Obernais neugotische Kirche Saints-Pierre-et-Paul wurde 1867 bis 1872 errichtet und ist eines der größten neugotischen Gotteshäuser im gesamten Elsass.
Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer.
Oberhalb der Stadt steht das Monument für die Malgré-nous – die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsässer.
- 48.5636 7.8139
- 48° 33' 49" N 7° 48' 50" E
Kehl ist eine kleine Einkaufstadt, mit einem größeren City Center. Nach dem Rundgang der Innenstadt, die nicht viel Interessantes bot,zog es uns zum Weißtannenturm.
Schöner Aussichtspunkt (zur Plattform sind es 210 Stufen und er ist 45 m hoch),- erbaut 2004 anlässlich der gemeinsamen Landesgartenschau von Kehl und Straßburg. Die Konstruktion, die aus Holz und Stahl ist, war sehenswert. Trotz Bewölkung, hatten wir trotzdem einen guten Blick auf den alten Rhein, über die Dächer von Kehl. Bei gutem Wetter kann man links die Vogesen und rechts den Schwarzwald sehen.- 48.1989 8.7077
- 48° 11' 56" N 8° 42' 27.8" E
Reisebericht
Ab Titisee-Neustadt lichtete sich der Nebel, über die Rheinbrücke bei Mulhouse erreichten wir das Elsass



Ab Titisee-Neustadt lichtete sich der Nebel, über die Rheinbrücke bei Mulhouse erreichten wir das Elsass
Nach der Ankunft tranken wir zuerst einen Kaffee bevor wir zu Fuß in die historische Altstadt gingen. Es waren ca.20 Minuten bis wir an der Kathedrale ankamen mit dem daneben stehenden imposanten Rathaus. Wegen Renovierungsarbeiten war die Kathedrale leider nicht zur Besichtigung geöffnet. Durch Einkaufspassagen gelangten wir zum Platz der Republik von dem aus es zum Europaturm ging. Auf dem Rückweg zum WoMo kamen wir noch an einer wunderschönen Kirche vorbei, deren Besichtigung sich gelohnt hatte.




















Nach der Ankunft tranken wir zuerst einen Kaffee bevor wir zu Fuß in die historische Altstadt gingen. Es waren ca.20 Minuten bis wir an der Kathedrale ankamen mit dem daneben stehenden imposanten Rathaus. Wegen Renovierungsarbeiten war die Kathedrale leider nicht zur Besichtigung geöffnet. Durch Einkaufspassagen gelangten wir zum Platz der Republik von dem aus es zum Europaturm ging. Auf dem Rückweg zum WoMo kamen wir noch an einer wunderschönen Kirche vorbei, deren Besichtigung sich gelohnt hatte.
Das Kloster liegt am Ende eins Tales, östlich vom Grand Ballon. Es ist auf einer schmalen Straße gut zu erreichen. Unterhalb der ehemaligen Abtei ist der Stellplatz, (47.923182,7.161007) auf den wir uns zum Übernachten stellten. Von dem bedeutsamen Kloster ist nicht mehr viel zu sehen. Das Kloster war eine ehemals berühmte Benediktinerabtei im südlichen Elsass am Fuß des Großen Belchen (französisch Grand Ballon). Die Klosterkirche, eines der frühen gewölbten romanischen Bauwerke, wurde 1789 von aufständischen Bauern verwüstet, die Abtei danach aufgehoben. Von der romanischen Abteikirche, der St. - Leodegar - Kirche , ist nur noch das Querschiff mit seinen beiden Türmen sowie der Ostteil mit seinem gerade abschließenden Chor erhalten. Nach Besichtigung der Kirche, spazierten wir anschließend zur Lorettokapelle hoch, 5 Minuten Gehzeit. Nach der Besichtigung saßen wir noch ziemlich lange auf einer Ruhebank bei der Kapelle in der warmen Abendsonne. Ein Spaziergang durch den Fohren- und Eichenwald rundete die erste Etappe der Route des Cretes ab.















Das Kloster liegt am Ende eins Tales, östlich vom Grand Ballon. Es ist auf einer schmalen Straße gut zu erreichen. Unterhalb der ehemaligen Abtei ist der Stellplatz, (47.923182,7.161007) auf den wir uns zum Übernachten stellten. Von dem bedeutsamen Kloster ist nicht mehr viel zu sehen. Das Kloster war eine ehemals berühmte Benediktinerabtei im südlichen Elsass am Fuß des Großen Belchen (französisch Grand Ballon). Die Klosterkirche, eines der frühen gewölbten romanischen Bauwerke, wurde 1789 von aufständischen Bauern verwüstet, die Abtei danach aufgehoben. Von der romanischen Abteikirche, der St. - Leodegar - Kirche , ist nur noch das Querschiff mit seinen beiden Türmen sowie der Ostteil mit seinem gerade abschließenden Chor erhalten. Nach Besichtigung der Kirche, spazierten wir anschließend zur Lorettokapelle hoch, 5 Minuten Gehzeit. Nach der Besichtigung saßen wir noch ziemlich lange auf einer Ruhebank bei der Kapelle in der warmen Abendsonne. Ein Spaziergang durch den Fohren- und Eichenwald rundete die erste Etappe der Route des Cretes ab.
Münster zu Thann ( eigentlich ,, Theobalduskirche " französisch : Collégiale Saint - Thiébaut ) ist eine gotische Kirche in der elsässischen Stadt Thann. Sie gilt neben den viel größeren Münstern zu Straßburg und Freiburg im Breisgau als eines der Haupt- und Meisterwerke gotischer Bau und Ausstattungskunst am Oberrhein. Das Münster wurde vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erbaut, der 76 m hohe Turm wurde 1516 vollendet.
Der Hexenturm ist ein Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung. Im Kellergewölbe befindet sich eine Ausstellung über den Weinanbau in der Region.
















Münster zu Thann ( eigentlich ,, Theobalduskirche " französisch : Collégiale Saint - Thiébaut ) ist eine gotische Kirche in der elsässischen Stadt Thann. Sie gilt neben den viel größeren Münstern zu Straßburg und Freiburg im Breisgau als eines der Haupt- und Meisterwerke gotischer Bau und Ausstattungskunst am Oberrhein. Das Münster wurde vom 13. bis zum 15. Jahrhundert erbaut, der 76 m hohe Turm wurde 1516 vollendet.
Der Hexenturm ist ein Relikt der ehemaligen Stadtbefestigung. Im Kellergewölbe befindet sich eine Ausstellung über den Weinanbau in der Region.
Schon zu Beginn der Wanderung gab es Schwierigkeiten, der erste Parkplatz, den wir anfuhren, war zu weit entfernt zum Ausgang der Wanderung. In Steinbach fanden wir keinen genug großen Parkplatz, letztendlich parkten wir bei der Silbermine seitlich des Fahrweges, unweit des Startpunktes der Tour. Bei der Wandertour kamen wir an einem großen Wanderparkplatz vorbei, ca 300 Meter weiter von der Silbermine entfernt. Ein Fahrverbot für Kfz hinderte uns daran, weiter zufahren. (GPS: 47.822685,7.146191 Sibermine)










Schon zu Beginn der Wanderung gab es Schwierigkeiten, der erste Parkplatz, den wir anfuhren, war zu weit entfernt zum Ausgang der Wanderung. In Steinbach fanden wir keinen genug großen Parkplatz, letztendlich parkten wir bei der Silbermine seitlich des Fahrweges, unweit des Startpunktes der Tour. Bei der Wandertour kamen wir an einem großen Wanderparkplatz vorbei, ca 300 Meter weiter von der Silbermine entfernt. Ein Fahrverbot für Kfz hinderte uns daran, weiter zufahren. (GPS: 47.822685,7.146191 Sibermine)
In Cernay kamen wir auf die ausgeschilderte Route des Cretes. Eine kurvenreiche Passstraße führte von nun an, hoch zum Hartmannwillerkopf. Bei der Gedenkstätte gab es auch viele freie Parkplätze. (GPS: 47.857115,7.148025). Es sind nur Tagesparkplätze.
Hartmannsweilerkopf (frz. Vieil Armand) erreicht. Eine Gedenkstätte mit Denkmälern und einem deutsch-französischem Museum.
" Hartmannwillerkopf " mit dem Gefallendenkmal und den unzähligen vielen Kreuze der gefallenen Soldaten. Der Gang über das Schlachtfeld, mit den Gefechtständen und Gräben gibt einem zu denken, über die Unsinnigkeit eines Krieges mit so vielen Toten. Das alles nur wegen Eroberung eines Berges, der aussieht wie vom Maulwurf durchwühlt. Rund vier Jahre lang kämpften deutsche und französische Soldaten um das Gebiet
Ein Soldatenfriedhof und eine Krypta erinnern an die blutige Schlacht um den Vieil Armand.














In Cernay kamen wir auf die ausgeschilderte Route des Cretes. Eine kurvenreiche Passstraße führte von nun an, hoch zum Hartmannwillerkopf. Bei der Gedenkstätte gab es auch viele freie Parkplätze. (GPS: 47.857115,7.148025). Es sind nur Tagesparkplätze.
Hartmannsweilerkopf (frz. Vieil Armand) erreicht. Eine Gedenkstätte mit Denkmälern und einem deutsch-französischem Museum.
" Hartmannwillerkopf " mit dem Gefallendenkmal und den unzähligen vielen Kreuze der gefallenen Soldaten. Der Gang über das Schlachtfeld, mit den Gefechtständen und Gräben gibt einem zu denken, über die Unsinnigkeit eines Krieges mit so vielen Toten. Das alles nur wegen Eroberung eines Berges, der aussieht wie vom Maulwurf durchwühlt. Rund vier Jahre lang kämpften deutsche und französische Soldaten um das Gebiet
Ein Soldatenfriedhof und eine Krypta erinnern an die blutige Schlacht um den Vieil Armand.
mit mehr als 1424 Metern ist der Grand Ballon der höchste und kälteste Punkt der Vogesen.
(GPS: 47.906050,7.103584)
Der Gipfelparkplatz war unser 2 Etappenziel der Route mit Übernachtung. Nach unserer Ankunft bestiegen wir den Gipfel des Grand Ballon noch schnell zum Sonnenuntergang. Auf dem Gipfel wehte ein kräftiger eisiger Wind einem ins Gesicht. Wir hielten uns nicht lange auf dem Gipfelplateau auf und gingen auf dem Panoramaweg zurück zum Wohnmobil. Wir waren nicht die einzigen die hier übernachteten, es standen noch weitere Wohnmobile auf dem Parkplatz. Der Tag endete mit einem wunderschönen Abendrot am Horizont.








mit mehr als 1424 Metern ist der Grand Ballon der höchste und kälteste Punkt der Vogesen.
(GPS: 47.906050,7.103584)
Der Gipfelparkplatz war unser 2 Etappenziel der Route mit Übernachtung. Nach unserer Ankunft bestiegen wir den Gipfel des Grand Ballon noch schnell zum Sonnenuntergang. Auf dem Gipfel wehte ein kräftiger eisiger Wind einem ins Gesicht. Wir hielten uns nicht lange auf dem Gipfelplateau auf und gingen auf dem Panoramaweg zurück zum Wohnmobil. Wir waren nicht die einzigen die hier übernachteten, es standen noch weitere Wohnmobile auf dem Parkplatz. Der Tag endete mit einem wunderschönen Abendrot am Horizont.
Nach der Einkehr Weiterfahrt zur Passstraße Col de la Schlucht.













Nach der Einkehr Weiterfahrt zur Passstraße Col de la Schlucht.
Col de la Schlucht ist unser nächste
Übernachtungsplatz der Route. Wir stellten uns auf den Parkplatz, wo schon eine Anzahl von Wohnmobilen standen. Es ist ein kostenfreier Parkplatz, Untergrund Schotter, ohne jegliche Versorgung und Entsorgung.
(GPS: 48.065370,7.022712)
Col de la Schlucht, "Schluchtenpass" dieser Pass liegt an der Grenze zwischen Elsass und Lothringen.
Auf der Passhöhe Col de la Schlucht ( 1139 m ) kreuzen sich die Nord - Süd- und Ost - West - Verbindungen durch die Vogesen.
Einen abendlichen Spaziergang auf dem Grenzweg der elsässischen und lothringischen Seite rundeten den Tag ab.











Col de la Schlucht ist unser nächste
Übernachtungsplatz der Route. Wir stellten uns auf den Parkplatz, wo schon eine Anzahl von Wohnmobilen standen. Es ist ein kostenfreier Parkplatz, Untergrund Schotter, ohne jegliche Versorgung und Entsorgung.
(GPS: 48.065370,7.022712)
Col de la Schlucht, "Schluchtenpass" dieser Pass liegt an der Grenze zwischen Elsass und Lothringen.
Auf der Passhöhe Col de la Schlucht ( 1139 m ) kreuzen sich die Nord - Süd- und Ost - West - Verbindungen durch die Vogesen.
Einen abendlichen Spaziergang auf dem Grenzweg der elsässischen und lothringischen Seite rundeten den Tag ab.
Der Felsenpfad oder Strohmeyerpfad genannt , ist ein Wanderweg in den Vogesen , der den Schluchtenpass mit dem Frankenthal beim Hohneck verbindet. Er wurde in den frühen 1910er Jahren geschaffen , ist teilweise in den Felsen gemeißelt und hat mehrere Durchgänge , die mit Treppen und Brücken gebaut wurden. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege der Vogesen. Die anspruchsvollste Strecke hatte uns voll begeistert.
Nach der Wanderung tranken wir erstmal Kaffee im Wohnmobil, wir wollten im Hohneck Haus eine Einkehr abhalten, aber die Gaststube war voll mit Gästen belegt und auf der Terrasse blies draußen ein kräftiger Wind, was auch nicht zum Sitzen angenehm war.
Wir überlegten, ob wir zu unserem weiteren Etappenziel dem Lac de Blanc weiterfahren sollten oder die Nacht nochmals hier zu verbringen.
Wir blieben stehen und legten die Füße in der warmen Sonne hoch.












Der Felsenpfad oder Strohmeyerpfad genannt , ist ein Wanderweg in den Vogesen , der den Schluchtenpass mit dem Frankenthal beim Hohneck verbindet. Er wurde in den frühen 1910er Jahren geschaffen , ist teilweise in den Felsen gemeißelt und hat mehrere Durchgänge , die mit Treppen und Brücken gebaut wurden. Er ist einer der bekanntesten und beliebtesten Wanderwege der Vogesen. Die anspruchsvollste Strecke hatte uns voll begeistert.
Nach der Wanderung tranken wir erstmal Kaffee im Wohnmobil, wir wollten im Hohneck Haus eine Einkehr abhalten, aber die Gaststube war voll mit Gästen belegt und auf der Terrasse blies draußen ein kräftiger Wind, was auch nicht zum Sitzen angenehm war.
Wir überlegten, ob wir zu unserem weiteren Etappenziel dem Lac de Blanc weiterfahren sollten oder die Nacht nochmals hier zu verbringen.
Wir blieben stehen und legten die Füße in der warmen Sonne hoch.(GPS:48.125491,7.09596)
Lac Blanc mit einer Wanderung um den See. War eine herrliche Wanderung insbesondere am Felsen mit der weißen Statue der Jungfrau vorbei.
Bei Orbey, auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc . Damit ist der " Weiße See " der größte der vier Vogesengletscherseen.











(GPS:48.125491,7.09596)
Lac Blanc mit einer Wanderung um den See. War eine herrliche Wanderung insbesondere am Felsen mit der weißen Statue der Jungfrau vorbei.
Bei Orbey, auf der Ostseite der Vogesen liegt der 29 ha große Lac Blanc . Damit ist der " Weiße See " der größte der vier Vogesengletscherseen.
Die Gemeinde interessierte mich schon länger, es ist die achte Ortschaft mit dem Namen "Neukirch" die wir besuchten. Es war interessant das Dorfbild näher anzuschauen, hat einen schönen Ortsmittelpunkt.
Das Massaker vom 17. und 18. August 1870 forderten den Tod von etwa fünfzehn Menschen. Zur Erinnerung wurde ein Denkmal, eine Stele, die am 30. Oktober 1932 in Neuve-Eglise eingeweiht. Der Krieg von 1870 betrifft direkt das Val de Villé im August durch die berühmte "Schlacht von Thanvillé" als französische mobile Wachen die Reiter Badois angriffen, die in der Nähe der Burg von Thanvillé stationiert waren. Die Besatzer gingen davon aus, dass die Zivilbevölkerung benachbarten Ortschaften zu Komplizen der Mobilen geworden sind. Viele Zivilisten wurden aufgeschlitzt oder erschossen und das Château de Thanville geplündert.













Die Gemeinde interessierte mich schon länger, es ist die achte Ortschaft mit dem Namen "Neukirch" die wir besuchten. Es war interessant das Dorfbild näher anzuschauen, hat einen schönen Ortsmittelpunkt.
Das Massaker vom 17. und 18. August 1870 forderten den Tod von etwa fünfzehn Menschen. Zur Erinnerung wurde ein Denkmal, eine Stele, die am 30. Oktober 1932 in Neuve-Eglise eingeweiht. Der Krieg von 1870 betrifft direkt das Val de Villé im August durch die berühmte "Schlacht von Thanvillé" als französische mobile Wachen die Reiter Badois angriffen, die in der Nähe der Burg von Thanvillé stationiert waren. Die Besatzer gingen davon aus, dass die Zivilbevölkerung benachbarten Ortschaften zu Komplizen der Mobilen geworden sind. Viele Zivilisten wurden aufgeschlitzt oder erschossen und das Château de Thanville geplündert.
(GPS:48.432336,7.399800)
Die Klosteranlage ist in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Vor dem großen Eingangstorbogen zum Kloster, sind eine Reihe von Illustrationen über die Hl. Odile und dem Kloster zu lesen.
Kloster Hohenburg, das sich auf dem Odilienberg auf einer Höhe von 763 m ( auch St. Odilienberg , französisch Mont Sainte - Odile ) befindet. Wie eine Ritterburg thront das Kloster Sainte - Odile auf einem gewaltigen hohen Felsmassiv . Statt Zinnen gibt es eine umlaufende Terrasse mit schönem Fernblick über Vogesen und Rheintal , statt Türmen und Bergfrieden zwei kleine Außenkapellen unmittelbar am Abgrund. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Klosterkirche mit drei weiteren Kapellen und die Grabstätte der Odilie.
Seit Jahrhunderten übermittelt das fromme Volk , dass die Heilige Odilie die Quelle zum Fließen brachte . Auf dem Weg von Niedermünster auf die Hohenburg hört Odilie ein Stöhnen ... Sie nähert sich den Lauten und entdeckt einen armen Mann , krank und am Ende seiner Kräfte , vielleicht sogar blind ... Er ist zu schwach um das Kloster zu erreichen . Sich an Moses erinnernd , der auf den Felsen geklopft hatte , damit Wasser heraussprudelte um den Durst der Hebräer in der Wüste zu löschen , tut sie desgleichen mit ihrem Stock : Sofort sei eine Quelle entsprungen , deren Wasser dem Unglücklichen Kräfte zurückkommen ließ . Es bedarf nicht mehr um an diese wundersame Quelle zu glauben . Für den Christen ist es nicht Wasser , sondern Gott , der im Glauben Wunder geschehen lässt . Seit dieser Zeit fließt die Quelle ... die Pilger benetzen ihre Augen mit ihrem Wasser oder trinken es . Natürliches Wasser , aber nicht analysiert , es gibt daher keine Sicherheit , dass es Trinkwasser ist .
Um zur Quelle zu gelangen nimmt man den Weg rechts vor dem Tor .
In der Mitte des XII . Jh . möchte Friedrich I aus dem Geschlecht der Staufer , Barbarossa genannt , Sohn des Friedrich II von Schwaben , die Hohenburg wiederherstellen , die sein Vater zerstört hatte . Er baut das Kloster wieder auf und setzt eine bedeutende Äbtissin ein , zur strengeren Einhaltung der religiösen Regeln.















(GPS:48.432336,7.399800)
Die Klosteranlage ist in ca. 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Vor dem großen Eingangstorbogen zum Kloster, sind eine Reihe von Illustrationen über die Hl. Odile und dem Kloster zu lesen.
Kloster Hohenburg, das sich auf dem Odilienberg auf einer Höhe von 763 m ( auch St. Odilienberg , französisch Mont Sainte - Odile ) befindet. Wie eine Ritterburg thront das Kloster Sainte - Odile auf einem gewaltigen hohen Felsmassiv . Statt Zinnen gibt es eine umlaufende Terrasse mit schönem Fernblick über Vogesen und Rheintal , statt Türmen und Bergfrieden zwei kleine Außenkapellen unmittelbar am Abgrund. Im Zentrum der Anlage befindet sich die Klosterkirche mit drei weiteren Kapellen und die Grabstätte der Odilie.
Seit Jahrhunderten übermittelt das fromme Volk , dass die Heilige Odilie die Quelle zum Fließen brachte . Auf dem Weg von Niedermünster auf die Hohenburg hört Odilie ein Stöhnen ... Sie nähert sich den Lauten und entdeckt einen armen Mann , krank und am Ende seiner Kräfte , vielleicht sogar blind ... Er ist zu schwach um das Kloster zu erreichen . Sich an Moses erinnernd , der auf den Felsen geklopft hatte , damit Wasser heraussprudelte um den Durst der Hebräer in der Wüste zu löschen , tut sie desgleichen mit ihrem Stock : Sofort sei eine Quelle entsprungen , deren Wasser dem Unglücklichen Kräfte zurückkommen ließ . Es bedarf nicht mehr um an diese wundersame Quelle zu glauben . Für den Christen ist es nicht Wasser , sondern Gott , der im Glauben Wunder geschehen lässt . Seit dieser Zeit fließt die Quelle ... die Pilger benetzen ihre Augen mit ihrem Wasser oder trinken es . Natürliches Wasser , aber nicht analysiert , es gibt daher keine Sicherheit , dass es Trinkwasser ist .
Um zur Quelle zu gelangen nimmt man den Weg rechts vor dem Tor .
In der Mitte des XII . Jh . möchte Friedrich I aus dem Geschlecht der Staufer , Barbarossa genannt , Sohn des Friedrich II von Schwaben , die Hohenburg wiederherstellen , die sein Vater zerstört hatte . Er baut das Kloster wieder auf und setzt eine bedeutende Äbtissin ein , zur strengeren Einhaltung der religiösen Regeln.
Das heutiges Etappenziel war das Musterstädtchen Obernai, wo wir auf dem Stellplatz (Parkplatz) standen. (GPS: 48.4628,7.4736). Wir fanden eine leere Parkbucht, die nach hinten frei von Bäumen und Sträuchern war. So konnte das Heck des WoMos überragen. Die Parkplätze sind ziemlich eng markiert, wenn links und rechts Pkw's stehen, kann man fast die Tür nicht mehr öffnen. Da wir erst bei Dämmerung angekommen waren, unternahmen wir am Abend nichts mehr.

Das heutiges Etappenziel war das Musterstädtchen Obernai, wo wir auf dem Stellplatz (Parkplatz) standen. (GPS: 48.4628,7.4736). Wir fanden eine leere Parkbucht, die nach hinten frei von Bäumen und Sträuchern war. So konnte das Heck des WoMos überragen. Die Parkplätze sind ziemlich eng markiert, wenn links und rechts Pkw's stehen, kann man fast die Tür nicht mehr öffnen. Da wir erst bei Dämmerung angekommen waren, unternahmen wir am Abend nichts mehr.
Obernais neugotische Kirche Saints-Pierre-et-Paul wurde 1867 bis 1872 errichtet und ist eines der größten neugotischen Gotteshäuser im gesamten Elsass.
Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer.
Oberhalb der Stadt steht das Monument für die Malgré-nous – die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsässer.














Obernais neugotische Kirche Saints-Pierre-et-Paul wurde 1867 bis 1872 errichtet und ist eines der größten neugotischen Gotteshäuser im gesamten Elsass.
Die Stadt ist umgeben von einer doppelten Befestigungsanlage mit allein 20 Türmen an der 1,5 km langen inneren Ringmauer.
Oberhalb der Stadt steht das Monument für die Malgré-nous – die im Zweiten Weltkrieg zwangsweise in die deutsche Wehrmacht verpflichteten Elsässer.
Nach dem Lösen des Tickets 13€ /24h machten wir uns auf den Weg zu Fuß nach Straßburg.
Wir orientierten uns an den Radschildern die 6,5 km angaben. Wir passierten die
Passerelle des Deux Rives, die wurde nach den Plänen des Pariser Architekten Marc Mimram als zentrales Element der Landesgartenschau im Jahr 2004 errichtet.
Tolle Kulisse, über den Rhein, hin zur Straßburger Parkanlage, zu Fuß erkunden und von der Brücke die Aussicht und die Schiffe zu sehen. Die Schrägseil-Brücke ist architektonisch und technisch interessant.Die Zeit in Straßburg nutzten wir hauptsächlich, um das Münster uns anzuschauen. Das Bummeln durch die Gassen von Straßburg machte hungrig, so dass eine Einkehr nicht verkehrt war.
Bei Dämmerung ging es wieder zurück nach Kehl zum WoMo.














Nach dem Lösen des Tickets 13€ /24h machten wir uns auf den Weg zu Fuß nach Straßburg.
Wir orientierten uns an den Radschildern die 6,5 km angaben. Wir passierten die
Passerelle des Deux Rives, die wurde nach den Plänen des Pariser Architekten Marc Mimram als zentrales Element der Landesgartenschau im Jahr 2004 errichtet.
Tolle Kulisse, über den Rhein, hin zur Straßburger Parkanlage, zu Fuß erkunden und von der Brücke die Aussicht und die Schiffe zu sehen. Die Schrägseil-Brücke ist architektonisch und technisch interessant.Die Zeit in Straßburg nutzten wir hauptsächlich, um das Münster uns anzuschauen. Das Bummeln durch die Gassen von Straßburg machte hungrig, so dass eine Einkehr nicht verkehrt war.
Bei Dämmerung ging es wieder zurück nach Kehl zum WoMo.Kehl ist eine kleine Einkaufstadt, mit einem größeren City Center. Nach dem Rundgang der Innenstadt, die nicht viel Interessantes bot,zog es uns zum Weißtannenturm.
Schöner Aussichtspunkt (zur Plattform sind es 210 Stufen und er ist 45 m hoch),- erbaut 2004 anlässlich der gemeinsamen Landesgartenschau von Kehl und Straßburg. Die Konstruktion, die aus Holz und Stahl ist, war sehenswert. Trotz Bewölkung, hatten wir trotzdem einen guten Blick auf den alten Rhein, über die Dächer von Kehl. Bei gutem Wetter kann man links die Vogesen und rechts den Schwarzwald sehen.












Kehl ist eine kleine Einkaufstadt, mit einem größeren City Center. Nach dem Rundgang der Innenstadt, die nicht viel Interessantes bot,zog es uns zum Weißtannenturm.
Schöner Aussichtspunkt (zur Plattform sind es 210 Stufen und er ist 45 m hoch),- erbaut 2004 anlässlich der gemeinsamen Landesgartenschau von Kehl und Straßburg. Die Konstruktion, die aus Holz und Stahl ist, war sehenswert. Trotz Bewölkung, hatten wir trotzdem einen guten Blick auf den alten Rhein, über die Dächer von Kehl. Bei gutem Wetter kann man links die Vogesen und rechts den Schwarzwald sehen.
Kommentare (2)
Kommentare von Freeontour-Usern
Vielen Dank für den schönen Bericht. Er hat unsere Lust auf die Route des Cretes geweckt. Grüße vom Bodensee Herbert und Elke
Toller Bericht - mach Lust auf das Elsass - wir wohnen so nah dabei - wäre mal eine Woche wert - Grüsse aus dem Schwarzwald Marianne und Walter