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Normandie und Bretagne
Während unserer Reise durch die Normandie und Bretagne erlebten wir malerische Städte, imposante Kathedralen und faszinierende Küstenlandschaften. Daneben besuchten wir Orte der Historie der Weltkriege des vergangenen Jahrhunderts.

Reisebericht
⛅ 15 °C
Nach verspäteter Abfahrt ging es los Richtung Frankreich durchs Kinzigtal nach Kehl. Wir hatten Glück, wenig Verkehr bis Offenburg (1,5 Stunden ). Wir benutzen die Nationalstrassen die zum Teil gut ausgebaut sind und relativ wenig Verkehr antrafen. Die vielen Kreisverkehre muss man in kauf nehmen.
⛅ 15 °C
Nach verspäteter Abfahrt ging es los Richtung Frankreich durchs Kinzigtal nach Kehl. Wir hatten Glück, wenig Verkehr bis Offenburg (1,5 Stunden ). Wir benutzen die Nationalstrassen die zum Teil gut ausgebaut sind und relativ wenig Verkehr antrafen. Die vielen Kreisverkehre muss man in kauf nehmen.
Am frühen Nachmittag erreichten wir Reims in der Champagne zur Zwischenübernachtung.In Reims den ausgewählten Stellplatz auch gleich gefunden. Leider war er belegt und wir bekamen von der Touristik-Info einen schönen kostenfreien Stellplatz beim Stadion zugewiesen. (GPS: 49.23533333,4.02815) Es war kein offizieller Stellplatz, bei unserer Ankunft standen schon mehrere Wohnmobile auf dem Platz. Gleich darauf unternahmen wir einen Stadtspaziergang mit der Besichtigung der Kathedrale und Zentrum. Die Kathedrale, ein Meisterwerk der Hochgotik, seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, in der 29 französische Könige gekrönt wurden. Und mit dem Gruß des lächelnden Engels verabschiedeten wir uns in die Nacht. Nach der Rückkehr aßen wir noch etwas und legten uns nach dem anstrengenden Tag ins Bett.
Die Nacht war ziemlich laut durch die Nähe der vorbei führenden Autobahn. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Rouen.








Am frühen Nachmittag erreichten wir Reims in der Champagne zur Zwischenübernachtung.In Reims den ausgewählten Stellplatz auch gleich gefunden. Leider war er belegt und wir bekamen von der Touristik-Info einen schönen kostenfreien Stellplatz beim Stadion zugewiesen. (GPS: 49.23533333,4.02815) Es war kein offizieller Stellplatz, bei unserer Ankunft standen schon mehrere Wohnmobile auf dem Platz. Gleich darauf unternahmen wir einen Stadtspaziergang mit der Besichtigung der Kathedrale und Zentrum. Die Kathedrale, ein Meisterwerk der Hochgotik, seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, in der 29 französische Könige gekrönt wurden. Und mit dem Gruß des lächelnden Engels verabschiedeten wir uns in die Nacht. Nach der Rückkehr aßen wir noch etwas und legten uns nach dem anstrengenden Tag ins Bett.
Die Nacht war ziemlich laut durch die Nähe der vorbei führenden Autobahn. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Rouen.
Wir nahmen die Staaatsstraßen die auf etwas längerer Fahrt aber einen besseren Landschaftseindruck vermittelt. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, Soldatenfriedhöfe die an die große Schlacht erinnern.
Wir nahmen die Staaatsstraßen die auf etwas längerer Fahrt aber einen besseren Landschaftseindruck vermittelt. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, Soldatenfriedhöfe die an die große Schlacht erinnern.
Vor Rouen legten wir noch einen Besichtigungsstopp im Städtchen Compiègne ein. Es ist schwierig einen Parkplatz anzufahren, Höhenbegrenzungen oder enge Einfahrten.
Parkplatz :(49.41641667,2.83101667)
Ehemaliger königlicher Wohnsitz, das Schloß von Compiègne, das im XVIII. Jahrhundert erbaut wurde, birgt kaiserliche und königliche Wohnungen, aber ebenfalls ein Museum des Autos und des Tourismus, sowie das Museum Second Empire (zweites französisches Kaiserreich).
Mit dem Besuch der Jakobskirche konnten wir noch den Schluß des Sonntagsgottesdienstes mitfeiern.
Die Kirche Saint-Jacques war ursprünglich eine von zwei Pfarrkirchen der Stadt. Der Bau aus dem 12. Jahrhundert weist in seinem Figurenschmuck viele Bezüge zu seinem Namenspatron, dem Apostel Jakobus, und zur Pilgertradition des Jakobsweges nach Santiago de Compostela auf. Der Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert aufgestockt, in seinem oberen Bereich wurden die Statuen von 14 Heiligen angebracht. Die Rolle als königliche Kirche in direkter Nachbarschaft zum Schloss verursachte einen umfangreichen Umbau im 18. Jahrhundert und eine verschwenderische Ausstattung. Seit 1998 ist die Kirche als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
Das Rathaus, beendender gotischer Stil, ist von einem Wachturm überwunden, der eine der ältesten Gemeindeglocken von Frankreich enthält.











Vor Rouen legten wir noch einen Besichtigungsstopp im Städtchen Compiègne ein. Es ist schwierig einen Parkplatz anzufahren, Höhenbegrenzungen oder enge Einfahrten.
Parkplatz :(49.41641667,2.83101667)
Ehemaliger königlicher Wohnsitz, das Schloß von Compiègne, das im XVIII. Jahrhundert erbaut wurde, birgt kaiserliche und königliche Wohnungen, aber ebenfalls ein Museum des Autos und des Tourismus, sowie das Museum Second Empire (zweites französisches Kaiserreich).
Mit dem Besuch der Jakobskirche konnten wir noch den Schluß des Sonntagsgottesdienstes mitfeiern.
Die Kirche Saint-Jacques war ursprünglich eine von zwei Pfarrkirchen der Stadt. Der Bau aus dem 12. Jahrhundert weist in seinem Figurenschmuck viele Bezüge zu seinem Namenspatron, dem Apostel Jakobus, und zur Pilgertradition des Jakobsweges nach Santiago de Compostela auf. Der Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert aufgestockt, in seinem oberen Bereich wurden die Statuen von 14 Heiligen angebracht. Die Rolle als königliche Kirche in direkter Nachbarschaft zum Schloss verursachte einen umfangreichen Umbau im 18. Jahrhundert und eine verschwenderische Ausstattung. Seit 1998 ist die Kirche als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
Das Rathaus, beendender gotischer Stil, ist von einem Wachturm überwunden, der eine der ältesten Gemeindeglocken von Frankreich enthält.
⛅ 15 °C
Einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden ist aussichtslos. Durch Zufall sahen wir einen Reisebus auf einem geschotterten Parkplatz in der Avenue Georges Metayer (GPS:49.44953333,1.11435) stehen wo wir uns daneben stellten. (gratis) Zentrum ca. in 30 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Altstadt von Rouen, der alten Normannenresidenz und heutigen Hauptstadt der Region Normandie. Die Innenstadt von Rouen ist ein einziges Freiluftmuseum. Sehenswürdigkeiten wie Kathedrale Notre-Dame, die Abteikirche Saint-Ouen, die Gros-Horloge und das Historial Jeanne d‘Arc.
> Kathedrale Notre Dame: Ihre Fassade umfasst alle gotischen Stil-Epochen. Eine weitere Besonderheit sind die umliegenden Gebäude: diese sind zeitgleich mit der Kathedrale entstanden und erhalten geblieben.
Der Uhrenturm (Gros Horloge): Diese beliebte Sehenwürdigkeit direkt in der Innenstadt lädt zu einer Zeitreise bei der Besichtigung ihres Innenlebens.
Kirche Heilige Jeanne d'Arc: Diese erst 1979 fertig gestellte Kirche mit ihren klaren Linien und den Fenstern aus dem 16. Jahrhundert entstand auf dem Alten Markt an der Stelle, an der die Heilige Johanna von Orléans verbrannt wurde.









⛅ 15 °C
Einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden ist aussichtslos. Durch Zufall sahen wir einen Reisebus auf einem geschotterten Parkplatz in der Avenue Georges Metayer (GPS:49.44953333,1.11435) stehen wo wir uns daneben stellten. (gratis) Zentrum ca. in 30 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Altstadt von Rouen, der alten Normannenresidenz und heutigen Hauptstadt der Region Normandie. Die Innenstadt von Rouen ist ein einziges Freiluftmuseum. Sehenswürdigkeiten wie Kathedrale Notre-Dame, die Abteikirche Saint-Ouen, die Gros-Horloge und das Historial Jeanne d‘Arc.
> Kathedrale Notre Dame: Ihre Fassade umfasst alle gotischen Stil-Epochen. Eine weitere Besonderheit sind die umliegenden Gebäude: diese sind zeitgleich mit der Kathedrale entstanden und erhalten geblieben.
Der Uhrenturm (Gros Horloge): Diese beliebte Sehenwürdigkeit direkt in der Innenstadt lädt zu einer Zeitreise bei der Besichtigung ihres Innenlebens.
Kirche Heilige Jeanne d'Arc: Diese erst 1979 fertig gestellte Kirche mit ihren klaren Linien und den Fenstern aus dem 16. Jahrhundert entstand auf dem Alten Markt an der Stelle, an der die Heilige Johanna von Orléans verbrannt wurde.
⛅ 16 °C
Der Wohnmobil-Stellplatz (GPS:49.69868333,0.18406667) liegt direkt neben dem Camping Municipal. Der Stellplatz war bei unserer Ankunft gut belegt, wir fanden noch neben der Entsorgungsstation einen Platz zum stehen. Wegen der Enge zur Zufahrt zum entsorgen, für größere Wohnmobile wechselten wir am nächsten Morgen auf einen anderen freigewordenen Platz.
Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen erlebten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Normandie – die Felsnadeln in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Am Strand erstreckt sich linker Hand aufsteigend die Steilküste am Falaise d' Aval und rechtsseitig die Falaise d' Amont. Riesige Felsentore öffnen sich im Kalkstein und die von Westen scheinende Sonne produziert leuchtend hellen Fels und (eigentlich) smaragdgrünes Wasser des Ärmelkanals. Der Anstieg auf die Küste, wurde für unsere Mühen belohnt und konnten manch schönes Urlaubsbild machen. Am nächsten Morgen unternahmen wir eine kleine Küstenwanderung auf der Steilküste Calauer d' Aval das immer neue Perspektiven zeigte. Am Strand von Etretat nutzte Irmgard noch ein kurzes Bad im Meer.
Sehenswert sind außerdem der Ort selbst mit seinen Fachwerkbauten.









⛅ 16 °C
Der Wohnmobil-Stellplatz (GPS:49.69868333,0.18406667) liegt direkt neben dem Camping Municipal. Der Stellplatz war bei unserer Ankunft gut belegt, wir fanden noch neben der Entsorgungsstation einen Platz zum stehen. Wegen der Enge zur Zufahrt zum entsorgen, für größere Wohnmobile wechselten wir am nächsten Morgen auf einen anderen freigewordenen Platz.
Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen erlebten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Normandie – die Felsnadeln in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Am Strand erstreckt sich linker Hand aufsteigend die Steilküste am Falaise d' Aval und rechtsseitig die Falaise d' Amont. Riesige Felsentore öffnen sich im Kalkstein und die von Westen scheinende Sonne produziert leuchtend hellen Fels und (eigentlich) smaragdgrünes Wasser des Ärmelkanals. Der Anstieg auf die Küste, wurde für unsere Mühen belohnt und konnten manch schönes Urlaubsbild machen. Am nächsten Morgen unternahmen wir eine kleine Küstenwanderung auf der Steilküste Calauer d' Aval das immer neue Perspektiven zeigte. Am Strand von Etretat nutzte Irmgard noch ein kurzes Bad im Meer.
Sehenswert sind außerdem der Ort selbst mit seinen Fachwerkbauten.
Pont de Normandie
Direkt südlich von Le Havre kommen wir an eine signifikaten Stelle der Kanalküste: die Seine-Mündung. Die Mündung teilt die Normandie in die Haute-Normandie und Basse-Normandie (Ober… und Unter…). Über das Mündungsgebiet führt eine sehr große Brücke, die Pont de Normandie. Sie ist eine Schrägseilbrücke und mit 856 Metern die Brücke mit der längsten Stützweite Europas. Die Brücke selbst ist mautpflichtig, wir bezahlen als Fahrzeug der „Classe 2“ gute 6,20 €,
Die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie in das Fischerstädtchen Honfleur.Auf der Weiterfahrt überquerten wir die Saine-Brücke, ein technisches Wunder, wir waren beeindruckt von den Architektur dieser Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke befindet sich Honfleur, ein wunderschöner alter Segel- und Fischerort.





Pont de Normandie
Direkt südlich von Le Havre kommen wir an eine signifikaten Stelle der Kanalküste: die Seine-Mündung. Die Mündung teilt die Normandie in die Haute-Normandie und Basse-Normandie (Ober… und Unter…). Über das Mündungsgebiet führt eine sehr große Brücke, die Pont de Normandie. Sie ist eine Schrägseilbrücke und mit 856 Metern die Brücke mit der längsten Stützweite Europas. Die Brücke selbst ist mautpflichtig, wir bezahlen als Fahrzeug der „Classe 2“ gute 6,20 €,
Die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie in das Fischerstädtchen Honfleur.Auf der Weiterfahrt überquerten wir die Saine-Brücke, ein technisches Wunder, wir waren beeindruckt von den Architektur dieser Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke befindet sich Honfleur, ein wunderschöner alter Segel- und Fischerort.
Wir hatten, den Wohnmobil-Stellplatz am Stadtrand angesteuert. Als wir dort ankamen, sahen wir das Ausmaß: von den gefühlt 300 Stellplätzen auf Schotterflächen waren 300 bereits besetzt. Es reihte sich ein Mobil der Weißen Ware an das andere. Wir drehten beim nächsten Kreisverkehr um und fuhren wieder Stadtauswärts. Glücklicherweise fanden wir auf einem geschottertem Seitenstreifen neben der Fahrbahn eine freie Fläche, wo wir unser Womo parken konnten und dazu im Schatten. (GPS: 49.41641667,0.24251667) Nach einem kurzen Mittagssnack machten wir uns auf,auf eine kleine Tour durch den Ort. Es ist nicht zu übersehen, dass wir an der Küste sind. In den Restaurants türmen sich die Plates de Mer mit allerlei Krustentieren, Muscheln, Austern und Schnecken. Schmale Gassen und bunte Fachwerkhäuser prägen das Bild von Honfleur
Auch der komplett aus Holz gebauten Kirche Ste-Cathérine statteten wir einen Besuch ab.








Wir hatten, den Wohnmobil-Stellplatz am Stadtrand angesteuert. Als wir dort ankamen, sahen wir das Ausmaß: von den gefühlt 300 Stellplätzen auf Schotterflächen waren 300 bereits besetzt. Es reihte sich ein Mobil der Weißen Ware an das andere. Wir drehten beim nächsten Kreisverkehr um und fuhren wieder Stadtauswärts. Glücklicherweise fanden wir auf einem geschottertem Seitenstreifen neben der Fahrbahn eine freie Fläche, wo wir unser Womo parken konnten und dazu im Schatten. (GPS: 49.41641667,0.24251667) Nach einem kurzen Mittagssnack machten wir uns auf,auf eine kleine Tour durch den Ort. Es ist nicht zu übersehen, dass wir an der Küste sind. In den Restaurants türmen sich die Plates de Mer mit allerlei Krustentieren, Muscheln, Austern und Schnecken. Schmale Gassen und bunte Fachwerkhäuser prägen das Bild von Honfleur
Auch der komplett aus Holz gebauten Kirche Ste-Cathérine statteten wir einen Besuch ab.
☁️ 23 °C
Die Basilika Sainte-Thérèse. Die Basilika ist der heiligen Therese von Lisieux geweiht. Das Kirchengebäude, im neobyzantinischen Stil errichtet. Auf dem gratis Stellplatz bei der Basilika (GPS:49.14975,0.23415 ) konnten wir auch parken. Die Basilika ist wunderschön, ihr Bausstil und das Innere ist ein Gegensatz zu den Kirchen was wir bisher in Frankreich gesehen hatten. Die Krypta ist ebenfalls sehenswert, mit dem Mosaik mit der sie ausgestattet ist.














☁️ 23 °C
Die Basilika Sainte-Thérèse. Die Basilika ist der heiligen Therese von Lisieux geweiht. Das Kirchengebäude, im neobyzantinischen Stil errichtet. Auf dem gratis Stellplatz bei der Basilika (GPS:49.14975,0.23415 ) konnten wir auch parken. Die Basilika ist wunderschön, ihr Bausstil und das Innere ist ein Gegensatz zu den Kirchen was wir bisher in Frankreich gesehen hatten. Die Krypta ist ebenfalls sehenswert, mit dem Mosaik mit der sie ausgestattet ist.
Für die Übernachtung entschlossen wir uns den Städtischen Campingplatz in Lisieux anzufahren. (GPS:49.16526667,0.22038333) Der Platz war fast leer, wir konnten den Platz aussuchen wo wir stehen möchten. Die Übernachtung kostete 19,20 €.
Auf dem Platz ist Urlaub angesagt, anderst wie auf den engen Stellplätzen wo Womo an Womo steht. Es war ein lauer Abend und saßen noch bis 22 Uhr vor Wohnmobil.

Für die Übernachtung entschlossen wir uns den Städtischen Campingplatz in Lisieux anzufahren. (GPS:49.16526667,0.22038333) Der Platz war fast leer, wir konnten den Platz aussuchen wo wir stehen möchten. Die Übernachtung kostete 19,20 €.
Auf dem Platz ist Urlaub angesagt, anderst wie auf den engen Stellplätzen wo Womo an Womo steht. Es war ein lauer Abend und saßen noch bis 22 Uhr vor Wohnmobil.
Parkplatz (GPS:49.19973333,0.3872) beim Caens Zentrum für Geschichte und Frieden rund um Themen wie 2. Weltkrieg, Schlacht um die Normandie und Kalter Krieg.
Das Mémorial de Caen möchte den Besuchern die für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs wesentlichen Informationen geben, und zwar angefangen von den Ursachen, die in den Ergebnissen des Ersten Weltkriegs liegen, bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Ereignisse im Jahr 1989. Es fordert den Besucher auf, sich selbst über den so schnell verblassenden Geschichtsabschnitt, der das Antlitz Europas und der Welt verändert hat, zu befragen.
Der Zweite Weltkrieg, der schrecklichste Konflikt in der Geschichte der Menschheit, kostete etwa 60 Millionen Menschen, die Hälfte von ihnen Zivilisten, das Leben. Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, seien es die massive Bombardierung von Städten, der totale Krieg im Osten, der größte Völkermord der Geschichte oder der erstmalige Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki, prägte letztlich in starkem Maße diesen Krieg.






Parkplatz (GPS:49.19973333,0.3872) beim Caens Zentrum für Geschichte und Frieden rund um Themen wie 2. Weltkrieg, Schlacht um die Normandie und Kalter Krieg.
Das Mémorial de Caen möchte den Besuchern die für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs wesentlichen Informationen geben, und zwar angefangen von den Ursachen, die in den Ergebnissen des Ersten Weltkriegs liegen, bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Ereignisse im Jahr 1989. Es fordert den Besucher auf, sich selbst über den so schnell verblassenden Geschichtsabschnitt, der das Antlitz Europas und der Welt verändert hat, zu befragen.
Der Zweite Weltkrieg, der schrecklichste Konflikt in der Geschichte der Menschheit, kostete etwa 60 Millionen Menschen, die Hälfte von ihnen Zivilisten, das Leben. Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, seien es die massive Bombardierung von Städten, der totale Krieg im Osten, der größte Völkermord der Geschichte oder der erstmalige Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki, prägte letztlich in starkem Maße diesen Krieg.
☁️ 23 °C
Vom Parkplatz aus waren es drei Kilometer bis ins Zentrum. Zu Fuß ging es auf dem Radweg der uns zum ersten Besichtungsort führte. Die Ruinen der Burg Caen, die größte Burg Frankreichs, eher die Überreste davon. Die noch intakten Mauern sind beeindruckend. Im Anschluss danach ging es durch die Fußgängerzone zur Kirche Piere und weiter zum Hotel Ville (Rathaus), mit einer schönen Parkanlage. Hier ist auch die Touristik-Info untergebracht, wo wir uns einen Stadtplan besorgten. Das Gebäude ist eine ehemalige Klosteranlge und ein Teil ist frei zugänglich mit der Ausstellung in der die Invasion der Alleierten in der Normandie ausführlich dargestellt ist. Mit großem Interesse schauten wir uns die Dokumentation ausgiebig an. Weiter ging es noch durch weitere Gassen der Altstadt,mit einer kleinen Kaffeepause in einem Straßenkaffee und schließlich ging`s wieder zurück zum Womo.















☁️ 23 °C
Vom Parkplatz aus waren es drei Kilometer bis ins Zentrum. Zu Fuß ging es auf dem Radweg der uns zum ersten Besichtungsort führte. Die Ruinen der Burg Caen, die größte Burg Frankreichs, eher die Überreste davon. Die noch intakten Mauern sind beeindruckend. Im Anschluss danach ging es durch die Fußgängerzone zur Kirche Piere und weiter zum Hotel Ville (Rathaus), mit einer schönen Parkanlage. Hier ist auch die Touristik-Info untergebracht, wo wir uns einen Stadtplan besorgten. Das Gebäude ist eine ehemalige Klosteranlge und ein Teil ist frei zugänglich mit der Ausstellung in der die Invasion der Alleierten in der Normandie ausführlich dargestellt ist. Mit großem Interesse schauten wir uns die Dokumentation ausgiebig an. Weiter ging es noch durch weitere Gassen der Altstadt,mit einer kleinen Kaffeepause in einem Straßenkaffee und schließlich ging`s wieder zurück zum Womo.
☁️ 17 °C
Die Weiterfahrt nach Bayeux war kurz und dennoch lang bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Entweder waren die Parkplätze belegt oder die Parkbuchten zu klein für unser Womo. Wir fanden einen Parkplatz bei einem größeren Supermarkt und waren so frei dort zu parken. Der Fußweg bis zur Kathedrale war auch nicht so weit zu gehen.
Bayeux kann auf eine uralte Siedlungsgeschichte verweisen, seinen Namen verdankt die Stadt den keltischen Baiokassen. Vor allem die Stadtviertel rund um die Kathedrale sind sehenswert.Nicht entgehen lassen solltest man die Besichtigung des mittelalterlichen Teppichs von Bayeux. Der gestickte „Comic“ aus dem 11. Jahrhundert stellt die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. Seit 2007 gehört das Stickkunstwerk zum UNESCO-Programm „Memory of the World“.






☁️ 17 °C
Die Weiterfahrt nach Bayeux war kurz und dennoch lang bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Entweder waren die Parkplätze belegt oder die Parkbuchten zu klein für unser Womo. Wir fanden einen Parkplatz bei einem größeren Supermarkt und waren so frei dort zu parken. Der Fußweg bis zur Kathedrale war auch nicht so weit zu gehen.
Bayeux kann auf eine uralte Siedlungsgeschichte verweisen, seinen Namen verdankt die Stadt den keltischen Baiokassen. Vor allem die Stadtviertel rund um die Kathedrale sind sehenswert.Nicht entgehen lassen solltest man die Besichtigung des mittelalterlichen Teppichs von Bayeux. Der gestickte „Comic“ aus dem 11. Jahrhundert stellt die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. Seit 2007 gehört das Stickkunstwerk zum UNESCO-Programm „Memory of the World“.
⛅ 18 °C
Unser letztes Etappenziel des heutigen Tages war 14117 Arromanches-les-Bains GPS:49.339298,-0.6147
Kostenpflichtiger Parkplatz an der Panoramatafel über der Stadt.
Sehr schöne Aussicht auf die Strände von Gold Beach im Osten und auf die Überreste des künstlichen Hafens.
Die Küste der Normandie ist weitläufig und wunderschön mit ihrem schönen blonden Sand. Aber hier und da sind diese ausgedehnten Strände mit alten Bunkern durchsetzt, die von den Deutschen im letzten Weltkrieg gebaut wurden. Heute sind diese Bunker Zeugen eines Krieges, den Europa nicht mehr will. Arromanches-les-Bains, wo sich eine Gedenkstätte und ein 360 Grad Rund-Kino mit Informationen und Dokumenten über die Landung die Alliierten 1944 befindet. Dieses kleine Städtchen mit ihrem normannischen Charme, mit ihren kleinen Häusern aus grauem Granit und ihren kleinen Gassen wurde in das UNESKO Kulturerbe aufgenommen.
Bei unserer Ankunft waren die ersten zwei Reihen des Platzes schon mit Wohnmobile belegt. Wir konnten uns in die dritte Reihe stellen und hatten dennoch einen Blick aufs Meer. Es war Ebbe und wir nützten diese Gelegenheit einen kleinen Wattspaziergang zu unternehmen und schauten uns die Überbleibsel der Krieges die bei Ebbe frei am Strand standen genauer an. Die Kolosse aus Stahl und Beton müssen die Überreste des künstlichen Hafens sein.
Am Abend kurz nach dem Abendessen zog blitzschnell ein Gewitter heran, es reichte gerade noch die Campingstühle in die Garage zu verstauen.
In der Nacht zog wiederum ein schweres Gewitter über uns hinweg und das gleich viermal. Die Blitze und besonders der Donner war so kräftig dass das Womo zitterte. Es war Schade das wir keinen Sonnenaufgang auf der Küste erleben durften sondern im Womo unser Frühstück einnehmen mussten, es regnete immer noch.














⛅ 18 °C
Unser letztes Etappenziel des heutigen Tages war 14117 Arromanches-les-Bains GPS:49.339298,-0.6147
Kostenpflichtiger Parkplatz an der Panoramatafel über der Stadt.
Sehr schöne Aussicht auf die Strände von Gold Beach im Osten und auf die Überreste des künstlichen Hafens.
Die Küste der Normandie ist weitläufig und wunderschön mit ihrem schönen blonden Sand. Aber hier und da sind diese ausgedehnten Strände mit alten Bunkern durchsetzt, die von den Deutschen im letzten Weltkrieg gebaut wurden. Heute sind diese Bunker Zeugen eines Krieges, den Europa nicht mehr will. Arromanches-les-Bains, wo sich eine Gedenkstätte und ein 360 Grad Rund-Kino mit Informationen und Dokumenten über die Landung die Alliierten 1944 befindet. Dieses kleine Städtchen mit ihrem normannischen Charme, mit ihren kleinen Häusern aus grauem Granit und ihren kleinen Gassen wurde in das UNESKO Kulturerbe aufgenommen.
Bei unserer Ankunft waren die ersten zwei Reihen des Platzes schon mit Wohnmobile belegt. Wir konnten uns in die dritte Reihe stellen und hatten dennoch einen Blick aufs Meer. Es war Ebbe und wir nützten diese Gelegenheit einen kleinen Wattspaziergang zu unternehmen und schauten uns die Überbleibsel der Krieges die bei Ebbe frei am Strand standen genauer an. Die Kolosse aus Stahl und Beton müssen die Überreste des künstlichen Hafens sein.
Am Abend kurz nach dem Abendessen zog blitzschnell ein Gewitter heran, es reichte gerade noch die Campingstühle in die Garage zu verstauen.
In der Nacht zog wiederum ein schweres Gewitter über uns hinweg und das gleich viermal. Die Blitze und besonders der Donner war so kräftig dass das Womo zitterte. Es war Schade das wir keinen Sonnenaufgang auf der Küste erleben durften sondern im Womo unser Frühstück einnehmen mussten, es regnete immer noch.
? 15 °C
Stellplatz: 48.835300,-1.609500 (nicht gefunden)
Den im Navi eingegebene Stellplatz fanden wir nicht, so parkten wir unser Womo auf eine Stellfläche neben der Straße unweit vom Zentrum ab. Es war auch starker Autoverkehr Richtung Zentrum, so waren wir froh diesen Ausweichplatz gefunden zu haben.
Granville ist nichts besonderes, es hat ein hübsches Zentrum mit kleinen Geschäften. Die Kirche steht auf einer Anhöhe von der man einen schönen Überblick auf das Fischerstädtchen und Hafen hat. In den Reiseführern steht geschrieben, dass man von hier das Felsenkloster Saint Michele bei guter Sicht sehen könnte. Daher wählten wir den Ort, er sollte uns für das nächste Etappenziel " Mont Saint Michel" einstimmen. Die Kirche ist innen schlicht ausgestattet. Die zweite Kirche die größer Erschien auf der Gegenseite der Stadt, war wegen Renovierung geschlossen. Es war auch schwierig sie zu finden, nur eine enge Zufahrt führte vom Zentrum aus zu ihr hoch.









? 15 °C
Stellplatz: 48.835300,-1.609500 (nicht gefunden)
Den im Navi eingegebene Stellplatz fanden wir nicht, so parkten wir unser Womo auf eine Stellfläche neben der Straße unweit vom Zentrum ab. Es war auch starker Autoverkehr Richtung Zentrum, so waren wir froh diesen Ausweichplatz gefunden zu haben.
Granville ist nichts besonderes, es hat ein hübsches Zentrum mit kleinen Geschäften. Die Kirche steht auf einer Anhöhe von der man einen schönen Überblick auf das Fischerstädtchen und Hafen hat. In den Reiseführern steht geschrieben, dass man von hier das Felsenkloster Saint Michele bei guter Sicht sehen könnte. Daher wählten wir den Ort, er sollte uns für das nächste Etappenziel " Mont Saint Michel" einstimmen. Die Kirche ist innen schlicht ausgestattet. Die zweite Kirche die größer Erschien auf der Gegenseite der Stadt, war wegen Renovierung geschlossen. Es war auch schwierig sie zu finden, nur eine enge Zufahrt führte vom Zentrum aus zu ihr hoch.
⛅ 14 °C
Mont Saint Michel im wirklichen Leben vor dieser ungewöhnlichen Klosterinsel zu stehen, ist unglaublich, großartig, herrlich und geheimnisvoll. Vom Stellplatz (GPS:48.5936,1.51246667) aus gingen wir zu Fuß (5 km) zur Klosterinsel zuerst alleine und auf dem Steg mit vielen anderen Menschen. Der Inselberg, der auch bei Ebbe ein imposantes Bild bot und um die obere Abteikirche zu erreichen müssen erst viele steile Stufen erklommen werden, doch die grandiose Aussicht von oben entschädigt für alle Mühen! Lange Jahre nach der französischen Revolution war die alte Klosteranlage ein gefürchtetes Staatsgefängnis, Wir haben die Klosteranlage eingehend besichtigt, und sind anschließend durch alte, enge Gassen und kleine Läden wieder runter zum Eingang gelaufen.Sichtlich beeindruckt von der weite der Ebbe, kehrten wir wieder auf dem Wohnmobilplatz zurück.












⛅ 14 °C
Mont Saint Michel im wirklichen Leben vor dieser ungewöhnlichen Klosterinsel zu stehen, ist unglaublich, großartig, herrlich und geheimnisvoll. Vom Stellplatz (GPS:48.5936,1.51246667) aus gingen wir zu Fuß (5 km) zur Klosterinsel zuerst alleine und auf dem Steg mit vielen anderen Menschen. Der Inselberg, der auch bei Ebbe ein imposantes Bild bot und um die obere Abteikirche zu erreichen müssen erst viele steile Stufen erklommen werden, doch die grandiose Aussicht von oben entschädigt für alle Mühen! Lange Jahre nach der französischen Revolution war die alte Klosteranlage ein gefürchtetes Staatsgefängnis, Wir haben die Klosteranlage eingehend besichtigt, und sind anschließend durch alte, enge Gassen und kleine Läden wieder runter zum Eingang gelaufen.Sichtlich beeindruckt von der weite der Ebbe, kehrten wir wieder auf dem Wohnmobilplatz zurück.
GPS: 48.64826667,2.0142
Idealer Platz für den Besuch der Altstadt
Kosten: 0,50€/h
Auf der Fahrt nach St. Malo überquerten wir die „Grenze von der Normandie zur Bretagne".
Was Hochburg eines der berühmtesten Piraten König Ludwigs XIV. zu entdecken. Auch hier ist es nicht ganz einfach, mit Womo einen Parkplatz zu finden. Ein Stück zurückgesetzt von der Altstadt und der Hafenmole parken wir im Industriehafen an der Straßenseite
Zu Fuß durchs Meer
Beim Spaziergang an der Strandseite entlang fällt einem ganz augenscheinlich das Fort Nationalauf. Diese auf einer Gezeiteninsel errichtete Festung diente der Verteidigung der Küste bei einem Angriff durch die Engländer. Das Besondere ist, dass man bei Ebbe zu Fuß zur Insel rüberlaufen kann. Und wir haben Glück! Wir haben Niedrigwasser und machen uns natürlich auf den nicht all zu langen Weg. Klar, die Felsen und das Fort sind interessant anzusehen aus der Nähe, aber noch viel schöner ist der Blick von dort auf die Altstadt von Saint Malo. Das Fort kann man gegen Gebühr besichtigen, was wir allerding auslassen. Der Weg führt uns nach einiger Zeit wieder zurück aufs Festland und die Festungsmauer entlang in Richtung Altstadt.Besonders beeindruckend ist der Besuch der Cathédrale Saint Vincent.








GPS: 48.64826667,2.0142
Idealer Platz für den Besuch der Altstadt
Kosten: 0,50€/h
Auf der Fahrt nach St. Malo überquerten wir die „Grenze von der Normandie zur Bretagne".
Was Hochburg eines der berühmtesten Piraten König Ludwigs XIV. zu entdecken. Auch hier ist es nicht ganz einfach, mit Womo einen Parkplatz zu finden. Ein Stück zurückgesetzt von der Altstadt und der Hafenmole parken wir im Industriehafen an der Straßenseite
Zu Fuß durchs Meer
Beim Spaziergang an der Strandseite entlang fällt einem ganz augenscheinlich das Fort Nationalauf. Diese auf einer Gezeiteninsel errichtete Festung diente der Verteidigung der Küste bei einem Angriff durch die Engländer. Das Besondere ist, dass man bei Ebbe zu Fuß zur Insel rüberlaufen kann. Und wir haben Glück! Wir haben Niedrigwasser und machen uns natürlich auf den nicht all zu langen Weg. Klar, die Felsen und das Fort sind interessant anzusehen aus der Nähe, aber noch viel schöner ist der Blick von dort auf die Altstadt von Saint Malo. Das Fort kann man gegen Gebühr besichtigen, was wir allerding auslassen. Der Weg führt uns nach einiger Zeit wieder zurück aufs Festland und die Festungsmauer entlang in Richtung Altstadt.Besonders beeindruckend ist der Besuch der Cathédrale Saint Vincent.
Nach der Besichtigung Saints Malo fuhren wir noch 40 km weiter auf den Stellplatz in Erqux. (GPS:48.62138333,2.47281667) Bei der Ankunft war er schon stark belegt,aber es gab noch eine Lücke in der wir uns noch hinstellen konnten. Es war erst Spätnachmittag und so unternahmen wir einen Strandspaziergang bei Ebbe und auf einem feinen Sandstrand. Die Meereswellen war schon heftig, Irmgard ließ es sich nicht nehmen kurz darin zu baden. Gefühlsmäßig war das Wasser wärmer wie der Wind. Lufttemperatur hatten wir 17°C . Gegen 22 Uhr konnten wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang den Tag beenden.
Die Nacht war ruhig und wer von den Wohnmobilisten länger vor hatte zu bleiben, wechselte schon früh am Morgen auf einen frei gewordenen Stellplatz, in die vordere Reihe mit Meeresblick.
Vor der Abfahrt besuchten wir noch den etwas entfernteren Ortskern der einen kleinen Laden hatte um Brot ein zukaufen.






Nach der Besichtigung Saints Malo fuhren wir noch 40 km weiter auf den Stellplatz in Erqux. (GPS:48.62138333,2.47281667) Bei der Ankunft war er schon stark belegt,aber es gab noch eine Lücke in der wir uns noch hinstellen konnten. Es war erst Spätnachmittag und so unternahmen wir einen Strandspaziergang bei Ebbe und auf einem feinen Sandstrand. Die Meereswellen war schon heftig, Irmgard ließ es sich nicht nehmen kurz darin zu baden. Gefühlsmäßig war das Wasser wärmer wie der Wind. Lufttemperatur hatten wir 17°C . Gegen 22 Uhr konnten wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang den Tag beenden.
Die Nacht war ruhig und wer von den Wohnmobilisten länger vor hatte zu bleiben, wechselte schon früh am Morgen auf einen frei gewordenen Stellplatz, in die vordere Reihe mit Meeresblick.
Vor der Abfahrt besuchten wir noch den etwas entfernteren Ortskern der einen kleinen Laden hatte um Brot ein zukaufen.
⛅ 17 °C
Der Wetterbericht war entscheidend daß wir den Campingplatz anfuhren. Vorgesehen war ein Stellplatz von dem aus wir eine Wanderung planten. Die Wettervorhersage kündigte für die Region "Granit der Rose"zwei Tage sonniges Wetter an. Vorgesehen war erst für einen späteren Zeitpunkt, auf der Halbinsel "Quiberon" einen zweitägigen Ruhetag zum Baden.
Wo wir den Campingplatz sahen,sauber und grosszügig mit einem schönen Sandstrand war unsere Entscheidung richtig. Auf der Halbinsel Quiberon war schon Regen angesagt. Wir blieben zwei Nächte.
(Campingplatz GPS:48.81816667,3.53858333)








⛅ 17 °C
Der Wetterbericht war entscheidend daß wir den Campingplatz anfuhren. Vorgesehen war ein Stellplatz von dem aus wir eine Wanderung planten. Die Wettervorhersage kündigte für die Region "Granit der Rose"zwei Tage sonniges Wetter an. Vorgesehen war erst für einen späteren Zeitpunkt, auf der Halbinsel "Quiberon" einen zweitägigen Ruhetag zum Baden.
Wo wir den Campingplatz sahen,sauber und grosszügig mit einem schönen Sandstrand war unsere Entscheidung richtig. Auf der Halbinsel Quiberon war schon Regen angesagt. Wir blieben zwei Nächte.
(Campingplatz GPS:48.81816667,3.53858333)
⛅ 19 °C
Wir starteten die schöne und erste Wanderung unserer Reise bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen bei 19°. Erst wanderten wir vom Campingplatz aus den Strand entlang und durch die eleganten Villenviertel von Trégastel. Hier begann dann der geologisch interessanteste Teil. Vor 300 Millionen Jahren sind diese Steine entstanden, die, wie von Riesenhand geworfen, bizarre Formationen bilden.
Außergewöhnliche Felsformationen aus rötlichem Granitstein weist die Halbinsel Renote an der rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) in der Bretagne auf. Die Halbinsel Presqu'île Renote liegt auf dem Gemeindegebiet von Trégastel. Trégastel, Perros-Guirec und Ploumanac'h sind die bedeutendsten Orte der rosa Granitküste im Département Côtes d'Armor in der Bretagne.
Das Schild "Bienvenue sur la presqu'ile Renote" (willkommen auf der Halbinsel Renote) empfängt den Wanderer. Bei Betreten der Halbinsel Renote sieht man auf die nur bei Ebbe erreichbare Insel Île du Grande Gouffre (deutsch:Insel des großen Abgrundes). Der Übergang zur Insel war bei unserem Besuch nicht vom Wasser überspült, so dass eine Besichtigung möglich war. Vor der Küste der Halbinsel Presqu'île Renote liegen viele Felsen im Meer, die teilweise wie vorgelagerte kleine Inseln wirken. Die Grève Blanche ist ein Strand mit weißem Sand, oberhalb liegt ein Aussichtspunkt mit einen tollen Blick auf die Küste und den Ort Trégastel. Die Aussicht auf von Geisterhand aufeinander gestapelte Felsen vor dem Ärmelkanal ist beeindruckend.Wir nutzten die Gezeiten der Flut aus und konnten bei Ebbe übers Watt gehen, so dass es eine schöne Rundwanderung wurde.















⛅ 19 °C
Wir starteten die schöne und erste Wanderung unserer Reise bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen bei 19°. Erst wanderten wir vom Campingplatz aus den Strand entlang und durch die eleganten Villenviertel von Trégastel. Hier begann dann der geologisch interessanteste Teil. Vor 300 Millionen Jahren sind diese Steine entstanden, die, wie von Riesenhand geworfen, bizarre Formationen bilden.
Außergewöhnliche Felsformationen aus rötlichem Granitstein weist die Halbinsel Renote an der rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) in der Bretagne auf. Die Halbinsel Presqu'île Renote liegt auf dem Gemeindegebiet von Trégastel. Trégastel, Perros-Guirec und Ploumanac'h sind die bedeutendsten Orte der rosa Granitküste im Département Côtes d'Armor in der Bretagne.
Das Schild "Bienvenue sur la presqu'ile Renote" (willkommen auf der Halbinsel Renote) empfängt den Wanderer. Bei Betreten der Halbinsel Renote sieht man auf die nur bei Ebbe erreichbare Insel Île du Grande Gouffre (deutsch:Insel des großen Abgrundes). Der Übergang zur Insel war bei unserem Besuch nicht vom Wasser überspült, so dass eine Besichtigung möglich war. Vor der Küste der Halbinsel Presqu'île Renote liegen viele Felsen im Meer, die teilweise wie vorgelagerte kleine Inseln wirken. Die Grève Blanche ist ein Strand mit weißem Sand, oberhalb liegt ein Aussichtspunkt mit einen tollen Blick auf die Küste und den Ort Trégastel. Die Aussicht auf von Geisterhand aufeinander gestapelte Felsen vor dem Ärmelkanal ist beeindruckend.Wir nutzten die Gezeiten der Flut aus und konnten bei Ebbe übers Watt gehen, so dass es eine schöne Rundwanderung wurde.
⛅ 23 °C
Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen. Hatten lange geschlafen und gingen noch vorm Frühstück ins Meer zum Baden. Das Wasser war derart kalt dass wir es nicht lange im Wasser aushielten. (geschätzte 15 Grad).
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zur Radtour zu den Granit Felsen. Die Landschaft ist eher ein Wandergebiet, Radwege gibt es ganz wenige die Ausschilderung ist auch sehr lückenhaft.
Auf dem Schmugglerpfad kleine Radtour.
Schlafende Riesen schnarchen am Wegesrand und wir radelten über den alten Zöllnerpfad, der uns immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerten Inselchen bietet. Die ganze Radtour bei der wir auch viel zu Fuß gingen war ein einziges Spiel der Farben: der rosa Granit, der tief blaue Himmel, das Smaragdgrün des Meeres dunkelgrüne Koniferen und dazu die blau- violett blühenden Hortensien. Mitten am Strand von Ploumenac´h, am Leuchtturm kletterten wir über die baren Felsen.
Den Schmugglerweg der als Wanderweg ausgelegt ist sind wir mit dem Fahrrad abgefahren und wurden des öfteren angewiesen, dass es kein Radweg ist (8km). Der Leuchtturm von Ploumanac'h (Phare Mean Ruz) und das ehemalige Wohnhaus von Alexandre Gustave Eiffel. Alexandre Gustave Eiffel hat im 19. Jahrhundert den Pariser Eiffelturm erbaut.
Sehr interessant war ein Steinkreis aus Granitskulpturen des bretonischen Vereins VALLEY OF THE SAINTS
Auf dem Rückweg mussten wir noch in einem Supermarkt Brot und Bananen kaufen. Nach der Rückkehr beim WoMo genehmigten wir unser Mittagskaffee mit dem Gebäck das wir gekauft hatten. Natürlich durfte das Baden im Meer nicht fehlen. Es war immer noch Ebbe die Flut hatte schon begonnen und wird gegen 22 Uhr den Höchststand erreicht haben. Das Wasser war spürbar wärmer wie am Morgen.
Beim draußen Sitzen war es unangenehm, es blies ein richtig kalter Wind. Wir machten unser WoMo für die Weiterfahrt am nächsten Tag noch startklar.














⛅ 23 °C
Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen. Hatten lange geschlafen und gingen noch vorm Frühstück ins Meer zum Baden. Das Wasser war derart kalt dass wir es nicht lange im Wasser aushielten. (geschätzte 15 Grad).
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zur Radtour zu den Granit Felsen. Die Landschaft ist eher ein Wandergebiet, Radwege gibt es ganz wenige die Ausschilderung ist auch sehr lückenhaft.
Auf dem Schmugglerpfad kleine Radtour.
Schlafende Riesen schnarchen am Wegesrand und wir radelten über den alten Zöllnerpfad, der uns immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerten Inselchen bietet. Die ganze Radtour bei der wir auch viel zu Fuß gingen war ein einziges Spiel der Farben: der rosa Granit, der tief blaue Himmel, das Smaragdgrün des Meeres dunkelgrüne Koniferen und dazu die blau- violett blühenden Hortensien. Mitten am Strand von Ploumenac´h, am Leuchtturm kletterten wir über die baren Felsen.
Den Schmugglerweg der als Wanderweg ausgelegt ist sind wir mit dem Fahrrad abgefahren und wurden des öfteren angewiesen, dass es kein Radweg ist (8km). Der Leuchtturm von Ploumanac'h (Phare Mean Ruz) und das ehemalige Wohnhaus von Alexandre Gustave Eiffel. Alexandre Gustave Eiffel hat im 19. Jahrhundert den Pariser Eiffelturm erbaut.
Sehr interessant war ein Steinkreis aus Granitskulpturen des bretonischen Vereins VALLEY OF THE SAINTS
Auf dem Rückweg mussten wir noch in einem Supermarkt Brot und Bananen kaufen. Nach der Rückkehr beim WoMo genehmigten wir unser Mittagskaffee mit dem Gebäck das wir gekauft hatten. Natürlich durfte das Baden im Meer nicht fehlen. Es war immer noch Ebbe die Flut hatte schon begonnen und wird gegen 22 Uhr den Höchststand erreicht haben. Das Wasser war spürbar wärmer wie am Morgen.
Beim draußen Sitzen war es unangenehm, es blies ein richtig kalter Wind. Wir machten unser WoMo für die Weiterfahrt am nächsten Tag noch startklar.
Unsere Weiterfahrt durch die ländliche Bretagne führte uns nach Saint-Thegonnec. (GPS:48.52125,3.9422833) Im abgeschlossenen Pfarrbezirk des kleinen Ortes befindet sich einer der bedeutendsten Kalvarienberge Frankreichs. Mehr als vierzig Figuren stellen das Leben Jesu und seinen letzten Gang auf Golgata dar. Das Imposanteste am Pfarrbezirk von Saint-Thégonnec ist sicher das zweistöckige Beinhaus mit korinthischen Halbsäulen, das zwischen 1676 und 1682 errichtet wurde. Demgegenüber zeigt der Calvaire nur etwa 40 Figuren; die dargestellten Szenen sind die Passion und die Auferstehung. Im Sockel ist die Geschichte des heiligen Thégonnec dargestellt.







Unsere Weiterfahrt durch die ländliche Bretagne führte uns nach Saint-Thegonnec. (GPS:48.52125,3.9422833) Im abgeschlossenen Pfarrbezirk des kleinen Ortes befindet sich einer der bedeutendsten Kalvarienberge Frankreichs. Mehr als vierzig Figuren stellen das Leben Jesu und seinen letzten Gang auf Golgata dar. Das Imposanteste am Pfarrbezirk von Saint-Thégonnec ist sicher das zweistöckige Beinhaus mit korinthischen Halbsäulen, das zwischen 1676 und 1682 errichtet wurde. Demgegenüber zeigt der Calvaire nur etwa 40 Figuren; die dargestellten Szenen sind die Passion und die Auferstehung. Im Sockel ist die Geschichte des heiligen Thégonnec dargestellt.
Lust auf Mittelalter hieß es im Reisefüherer? Dann mache, bevor du die Halbinsel Corzon ansteuerst, einen Stopp in Locronan. Zu recht darf sich das Städtchen als eines der schönsten Dörfer Frankreichsbezeichnen. Schmale, pittoreske Gässchen, Crêperien und kleine Läden laden zum Flanieren durch den mittelalterlichen Ortskern ein.
Es war ein weiterer Höhepunkt des Tages der Besuch des Städtchens Locronan. (GPS:48.09941667,4.20538333) Im 11. Jahrhundert christianisierte der Heilige Ronan den Ort und gründete die Stadt: Loc Ronan, der Ort des Ronan. Ab dem 14. Jahrhundert kam die Stadt durch die Segeltuchweberei und den Handel mit allen großen Flotten zu Reichtum, der sich in wunderschönen Granithäusern und einer imposanten Dorfkirche zeigt. Nicht umsonst wurde der Ort mit dem Titel "Besonders malerischer Ort" der Bretagne und dem Label der „Schönsten Dörfer Frankreichs" ausgezeichnet. Der Autoverkehr in der 800 Seelen Stadt ist streng reglementiert und so bekommt man das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben ist! Das Erscheinungsbild des Dorfes ist noch komplett mittelalterlich und mutet uns sehr englisch an Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz.










Lust auf Mittelalter hieß es im Reisefüherer? Dann mache, bevor du die Halbinsel Corzon ansteuerst, einen Stopp in Locronan. Zu recht darf sich das Städtchen als eines der schönsten Dörfer Frankreichsbezeichnen. Schmale, pittoreske Gässchen, Crêperien und kleine Läden laden zum Flanieren durch den mittelalterlichen Ortskern ein.
Es war ein weiterer Höhepunkt des Tages der Besuch des Städtchens Locronan. (GPS:48.09941667,4.20538333) Im 11. Jahrhundert christianisierte der Heilige Ronan den Ort und gründete die Stadt: Loc Ronan, der Ort des Ronan. Ab dem 14. Jahrhundert kam die Stadt durch die Segeltuchweberei und den Handel mit allen großen Flotten zu Reichtum, der sich in wunderschönen Granithäusern und einer imposanten Dorfkirche zeigt. Nicht umsonst wurde der Ort mit dem Titel "Besonders malerischer Ort" der Bretagne und dem Label der „Schönsten Dörfer Frankreichs" ausgezeichnet. Der Autoverkehr in der 800 Seelen Stadt ist streng reglementiert und so bekommt man das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben ist! Das Erscheinungsbild des Dorfes ist noch komplett mittelalterlich und mutet uns sehr englisch an Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz.
⛅ 19 °C
Das Beste kommt in der Finistère zum Schluß: die Halbinsel Crozon im Westen ist ein einziges Naturerlebnis.
Das letzte Ziel des Tages, war die wilden Küste der Bretagne. (GPS:48.2748,4.60768333) Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Wir konnten das Kap mit dem blühenden Heidekraut genießen.
Unweit des Stellplatzes stehen die Steinreihen von Lagatjar. Sie sollen ursprünglich aus bis zu 400 Steinen bestanden haben, so dass die Gesamtlänge des Hauptbauwerkes früher 600 Meter erreichte. Viele der umgestürzten Steine aus weißem Quarzit wurden im Jahr 1928 wieder aufgerichtet, so dass die Reihen heute aus 72 Menhiren bestehen.
Zurück im Womo genossen wir den Abend bei einem Glas Cidre.














⛅ 19 °C
Das Beste kommt in der Finistère zum Schluß: die Halbinsel Crozon im Westen ist ein einziges Naturerlebnis.
Das letzte Ziel des Tages, war die wilden Küste der Bretagne. (GPS:48.2748,4.60768333) Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Wir konnten das Kap mit dem blühenden Heidekraut genießen.
Unweit des Stellplatzes stehen die Steinreihen von Lagatjar. Sie sollen ursprünglich aus bis zu 400 Steinen bestanden haben, so dass die Gesamtlänge des Hauptbauwerkes früher 600 Meter erreichte. Viele der umgestürzten Steine aus weißem Quarzit wurden im Jahr 1928 wieder aufgerichtet, so dass die Reihen heute aus 72 Menhiren bestehen.
Zurück im Womo genossen wir den Abend bei einem Glas Cidre.
⛅ 17 °C
(Parkplatz GPS:47.99238333,4.1077)
Heute Morgen wollten wir uns noch Quimper genauer ansehen und gingen entlang der Odet zur Kathetrale St. Corentin. Ähnlich wie Rom liegt die Stadt auf sieben Hügeln. Drei Flüße treffen sich hier und bis zum Meer sind es nur wenige Kilometer. Quimper ist die Hauptstadt der Cornouaille. Wirspazierten durch die Gassen der Altstadt mit ihren wunderschönen Fachwerkhäusern, bevor wir das Innere der Kathedrale Saint Corentin besichtigten. Mehr als 600 Jahre mussten vergehen, bis das Gotteshaus seine heutige Gestalt erhielt. Auffallend ist der leicht abgeknickt gebaute Chor, der viel Raum für Spekulationen lässt, doch in dieser Form baugeschichtlich einzigartig ist. Viel zu schnell verging die Zeit und wir verließen Quimper, mit seiner prächtigen Kathedrale, seine kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern, seine Kanäle "à la Venise du Nord".








⛅ 17 °C
(Parkplatz GPS:47.99238333,4.1077)
Heute Morgen wollten wir uns noch Quimper genauer ansehen und gingen entlang der Odet zur Kathetrale St. Corentin. Ähnlich wie Rom liegt die Stadt auf sieben Hügeln. Drei Flüße treffen sich hier und bis zum Meer sind es nur wenige Kilometer. Quimper ist die Hauptstadt der Cornouaille. Wirspazierten durch die Gassen der Altstadt mit ihren wunderschönen Fachwerkhäusern, bevor wir das Innere der Kathedrale Saint Corentin besichtigten. Mehr als 600 Jahre mussten vergehen, bis das Gotteshaus seine heutige Gestalt erhielt. Auffallend ist der leicht abgeknickt gebaute Chor, der viel Raum für Spekulationen lässt, doch in dieser Form baugeschichtlich einzigartig ist. Viel zu schnell verging die Zeit und wir verließen Quimper, mit seiner prächtigen Kathedrale, seine kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern, seine Kanäle "à la Venise du Nord".
⛅ 18 °C
In Penmarc‘h begegnet dir kulturelles Erbe auf Schritt und Tritt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen Kapellen und Kirchen und der Kalvarienberg bei der Chapelle de Notre-Dame de Tronoën,
Was hier im Reiseführer beschrieben wurde, gab es nicht. Unser Navi führte uns zuerst auf eine Parkplatz am Hafen in Guilvingec (GPS:47.799,4.27568333) ,wo auch mehrere Wohnmobile standen. Wir stellten uns zu ihnen und wollten die Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Aber bald stellten wir fest das dies von der Entfernung nicht machbar war. So entschlossen wir uns Penamach direkt anzufahren. Wir fanden auch einen guten Parkplatz,(GPS:47.81361667,4.33868333) unweit von der Kirche. Wir schlenderten durch das Dorf, die Kirche war geschlossen und enttäuscht kehrten wir zum Womo zurück. Ganz aufgeben wollten wir nicht und folgtem einem Wegweiser zur Kapelle Notre-Dame. Auf sehr schmalem Sträßchen kamen wir auch zur Kapelle und waren wiederum so enttäuscht das wir nicht einmal ausstiegen. Um den Tag zu retten entschlossen wir uns nach Carnac zu fahren.





⛅ 18 °C
In Penmarc‘h begegnet dir kulturelles Erbe auf Schritt und Tritt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen Kapellen und Kirchen und der Kalvarienberg bei der Chapelle de Notre-Dame de Tronoën,
Was hier im Reiseführer beschrieben wurde, gab es nicht. Unser Navi führte uns zuerst auf eine Parkplatz am Hafen in Guilvingec (GPS:47.799,4.27568333) ,wo auch mehrere Wohnmobile standen. Wir stellten uns zu ihnen und wollten die Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Aber bald stellten wir fest das dies von der Entfernung nicht machbar war. So entschlossen wir uns Penamach direkt anzufahren. Wir fanden auch einen guten Parkplatz,(GPS:47.81361667,4.33868333) unweit von der Kirche. Wir schlenderten durch das Dorf, die Kirche war geschlossen und enttäuscht kehrten wir zum Womo zurück. Ganz aufgeben wollten wir nicht und folgtem einem Wegweiser zur Kapelle Notre-Dame. Auf sehr schmalem Sträßchen kamen wir auch zur Kapelle und waren wiederum so enttäuscht das wir nicht einmal ausstiegen. Um den Tag zu retten entschlossen wir uns nach Carnac zu fahren.
? 18 °C
Die ungelösten Geheimnisse der Megalithkultur. Der einsetzende Regen konnte uns nicht abhalten und so stiefelten wir entlang der Steinreihen der uns einen Blick über die unendlich scheinenden Steinreihen bot. Der ideale Platz für Spekulationen über den Sinn der Anlage; rechnet man zu den gut 4000 aufrecht stehenden erhaltenen Steinen noch jene dazu, die bei Blitzenschlägen und von Menschenhand zerstört wurden sowie jene, die im Meer versanken, so war diese Anlage die größte ihrer Art im Europa des 5. vorchristlichen Jahrtausends- und bis heute weiß niemand, zu welchem Zweck sie errichtet wurde. Carnac, die Ortsbezeichnung gründet sich auf dem englischen Wort carns für Steine. Vor mehr als fünftausend Jahren stellten hier die Menschen teils behauene Findlinge auf und richteten sie in parallelen Reihen aus. So sind heut noch sechs der sogenannte Menhirfelder nördlich von Carnac mit je ca. 950 – 1150 Steinen zu besichtigen. Sie gelten in ihrer Art als die größte Megalithanlage der Welt und stehen als Weltkulturerbe seit 1996 unter dem Schutz der UNESCO.
Megalithen ( griech.: megas = groß ; lithos = Stein ) genannt. Allerdings sind die meisten ||Menhire|| inzwischen eingezäunt um weitere Erosionen durch die zahlreichen Menschenmengen zu verhindern die alljährlich durch die Steinreihen zogen. Durch diese Erosionen und durch Überschüssige Kräfte einiger Touristen sind einige Megalithen umgekippt. Andere Megalithen fehlen in den Reihen weil sie zerschlagen und als Baumaterial verwendet wurden.






? 18 °C
Die ungelösten Geheimnisse der Megalithkultur. Der einsetzende Regen konnte uns nicht abhalten und so stiefelten wir entlang der Steinreihen der uns einen Blick über die unendlich scheinenden Steinreihen bot. Der ideale Platz für Spekulationen über den Sinn der Anlage; rechnet man zu den gut 4000 aufrecht stehenden erhaltenen Steinen noch jene dazu, die bei Blitzenschlägen und von Menschenhand zerstört wurden sowie jene, die im Meer versanken, so war diese Anlage die größte ihrer Art im Europa des 5. vorchristlichen Jahrtausends- und bis heute weiß niemand, zu welchem Zweck sie errichtet wurde. Carnac, die Ortsbezeichnung gründet sich auf dem englischen Wort carns für Steine. Vor mehr als fünftausend Jahren stellten hier die Menschen teils behauene Findlinge auf und richteten sie in parallelen Reihen aus. So sind heut noch sechs der sogenannte Menhirfelder nördlich von Carnac mit je ca. 950 – 1150 Steinen zu besichtigen. Sie gelten in ihrer Art als die größte Megalithanlage der Welt und stehen als Weltkulturerbe seit 1996 unter dem Schutz der UNESCO.
Megalithen ( griech.: megas = groß ; lithos = Stein ) genannt. Allerdings sind die meisten ||Menhire|| inzwischen eingezäunt um weitere Erosionen durch die zahlreichen Menschenmengen zu verhindern die alljährlich durch die Steinreihen zogen. Durch diese Erosionen und durch Überschüssige Kräfte einiger Touristen sind einige Megalithen umgekippt. Andere Megalithen fehlen in den Reihen weil sie zerschlagen und als Baumaterial verwendet wurden.
⛅ 17 °C
In Carnac fuhren wir einen Campingplatz an der uns aber nicht gefiel zum übernachten, so fuhren wir weiter nach Auray wo wir einen gratis Parkplatz beim Friedhof fanden. (GPS:47.6643,2.9733) Bei der Ankunft regnete es immer noch und so wollten wir an dem Abend auch nichts mehr unternehmen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns auf um Auray uns näher anzuschauen. Das alte Hafenviertel war mal der drittgrößte bretonische Hafen. Aus dieser Zeit stammt auch noch das alte Pflaster was noch in den Straße und Gassen liegt. Unser Spaziergang führte hinunter zum Hafen durch die alten Gassen zur Kirche St. Goustan, die wir auch besichtigen konnten. Direkt daneben befindet sich die Kapelle St. Saveur. Mit der Überquerung der Brücke zur anderen Seite des Hafens, stiegen wir den Weg zum Stadtzentrum hinauf. Nach ausgiebiger Besichtigung machten wir uns dann auf den Weg in den Walfahrtsort Ste. Anne d’Auray.













⛅ 17 °C
In Carnac fuhren wir einen Campingplatz an der uns aber nicht gefiel zum übernachten, so fuhren wir weiter nach Auray wo wir einen gratis Parkplatz beim Friedhof fanden. (GPS:47.6643,2.9733) Bei der Ankunft regnete es immer noch und so wollten wir an dem Abend auch nichts mehr unternehmen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns auf um Auray uns näher anzuschauen. Das alte Hafenviertel war mal der drittgrößte bretonische Hafen. Aus dieser Zeit stammt auch noch das alte Pflaster was noch in den Straße und Gassen liegt. Unser Spaziergang führte hinunter zum Hafen durch die alten Gassen zur Kirche St. Goustan, die wir auch besichtigen konnten. Direkt daneben befindet sich die Kapelle St. Saveur. Mit der Überquerung der Brücke zur anderen Seite des Hafens, stiegen wir den Weg zum Stadtzentrum hinauf. Nach ausgiebiger Besichtigung machten wir uns dann auf den Weg in den Walfahrtsort Ste. Anne d’Auray.
☁️ 19 °C
Durch Zufall wurden wir auf die etwa 6 km nordöstlich von Auray, bedeutensten Wallfahrtsort der Bretagne: Ste-Anne-d’Auray aufmerksam. In Ste. Anne d’Auray fanden wir in der Nähe der Walfahrtskirche einen Parkplatz (GPS:47.70511667,2.95601667) und machten uns dann auf den Weg zur Walfahrts-Basilika. Verehrt wird die hl. Anna, die Mutter der Jungfrau Maria. 1623 erschien dem Landarbeiter Yves Nicolazic die hl. Anna und bat ihn eine ihr geweihte verfallene Kapelle auf seinem Feld wieder aufzubauen. 1625 wurde bei den Bauarbeiten am 7. März eine alte Statue der hl. Anna gefunden.
Die Kathedrale ist auf einem uralten Kraftplatz aufgebaut. Eine Quelle mit sehr gutem Heilwasser. Auf dem Platz zwischen Quelle und Kathedrale ist sogar das Kreuz des Sirius riesengroß im Boden eingelassen.
Laut bretonischer Geschichte war Anna, die Großmutter Jesu, eine Bretonin, die ins Heilige Land reiste um ihren Joachim
zu finden, so entstand Maria, die Mutter Jesus, und später Jesus selbst.
Die Energien der Kirche sind klar und rein, keinerlei astrale Verunreinigungen. Es lohnt sich sehr hier zu meditieren und sich mit Anna zu verbinden.










☁️ 19 °C
Durch Zufall wurden wir auf die etwa 6 km nordöstlich von Auray, bedeutensten Wallfahrtsort der Bretagne: Ste-Anne-d’Auray aufmerksam. In Ste. Anne d’Auray fanden wir in der Nähe der Walfahrtskirche einen Parkplatz (GPS:47.70511667,2.95601667) und machten uns dann auf den Weg zur Walfahrts-Basilika. Verehrt wird die hl. Anna, die Mutter der Jungfrau Maria. 1623 erschien dem Landarbeiter Yves Nicolazic die hl. Anna und bat ihn eine ihr geweihte verfallene Kapelle auf seinem Feld wieder aufzubauen. 1625 wurde bei den Bauarbeiten am 7. März eine alte Statue der hl. Anna gefunden.
Die Kathedrale ist auf einem uralten Kraftplatz aufgebaut. Eine Quelle mit sehr gutem Heilwasser. Auf dem Platz zwischen Quelle und Kathedrale ist sogar das Kreuz des Sirius riesengroß im Boden eingelassen.
Laut bretonischer Geschichte war Anna, die Großmutter Jesu, eine Bretonin, die ins Heilige Land reiste um ihren Joachim
zu finden, so entstand Maria, die Mutter Jesus, und später Jesus selbst.
Die Energien der Kirche sind klar und rein, keinerlei astrale Verunreinigungen. Es lohnt sich sehr hier zu meditieren und sich mit Anna zu verbinden.
☁️ 20 °C
(Parkplatz GPS:48.09785,1.64433333)
Natürlich haben wir den romanischen Dom von Rennes, der mit diesen Vergoldungen geschmückt ist besichtigt.







☁️ 20 °C
(Parkplatz GPS:48.09785,1.64433333)
Natürlich haben wir den romanischen Dom von Rennes, der mit diesen Vergoldungen geschmückt ist besichtigt.
☀️ 34 °C
Toller Stellplatz mit Dusche,WC, Geschirrspülbecken
GPS: 48.12756667,0.75195
Die Nacht war sehr ruhig, gegen Morgen zog ein Gewitter vorbei das einpaar Regentropfen ablud. Zum Frühstück konnte man wieder in der Sonne draußen sitzen. Für die Weiterfahrt mussten wir noch WC entsorgen und Frischwasser tanken, wir wussten den nächsten Übernachtungsplatz noch nicht. Das Zwischenziel stand fest und das war Orleans.




☀️ 34 °C
Toller Stellplatz mit Dusche,WC, Geschirrspülbecken
GPS: 48.12756667,0.75195
Die Nacht war sehr ruhig, gegen Morgen zog ein Gewitter vorbei das einpaar Regentropfen ablud. Zum Frühstück konnte man wieder in der Sonne draußen sitzen. Für die Weiterfahrt mussten wir noch WC entsorgen und Frischwasser tanken, wir wussten den nächsten Übernachtungsplatz noch nicht. Das Zwischenziel stand fest und das war Orleans.
☀️ 34 °C
Guter Parkplatz (GPS:47.90318333,1.9182) unweit vom Zentrum angefahren. Zu Fuß gingen wir zuerst Richtung Kathedrale, der Innenraum war sehr angenehm bei den Außentemperaturen von 38 Grad. Das Leben der Jeanned'Arc ist in den Kirchenfenster schön dargestellt. Nach dem Besuch der Kathedrale gingen wir in die alte Stadt durch wunderschöne Gassen hinunter zur Loare. Auf dem großen Platz mit dem Denkmal der Jeanned'Arc beendeten wir unseren Stadtrundgang. Die große Hitze machte uns zu schaffen und wir waren froh im klimatisierten WoMo weiterfahren zu können.















☀️ 34 °C
Guter Parkplatz (GPS:47.90318333,1.9182) unweit vom Zentrum angefahren. Zu Fuß gingen wir zuerst Richtung Kathedrale, der Innenraum war sehr angenehm bei den Außentemperaturen von 38 Grad. Das Leben der Jeanned'Arc ist in den Kirchenfenster schön dargestellt. Nach dem Besuch der Kathedrale gingen wir in die alte Stadt durch wunderschöne Gassen hinunter zur Loare. Auf dem großen Platz mit dem Denkmal der Jeanned'Arc beendeten wir unseren Stadtrundgang. Die große Hitze machte uns zu schaffen und wir waren froh im klimatisierten WoMo weiterfahren zu können.
☀️ 33 °C
Mit unserer vorgezogenen Heimreise und ab Orleans die unerträgliche Hitze 38°C bei Starbesichtigungen, hatten sich auch die geplanten Stellplätze geändert. So fanden wir auf unserer Stellplatz App diesen schönen, privaten, ruhigen,schattigen Stellplatz. (GPS:48.22848333,3.72276667) Nur wenige km abseits unserer Route.



☀️ 33 °C
Mit unserer vorgezogenen Heimreise und ab Orleans die unerträgliche Hitze 38°C bei Starbesichtigungen, hatten sich auch die geplanten Stellplätze geändert. So fanden wir auf unserer Stellplatz App diesen schönen, privaten, ruhigen,schattigen Stellplatz. (GPS:48.22848333,3.72276667) Nur wenige km abseits unserer Route.
☀️ 32 °C
Nachdem wir auf unserer letzten Etappe der Reise unterwegs waren, haben wir uns noch über die Mittagszeit, Lunéville mal genauer angesehen. Lothringen, ein souveräner Staat seit fast zehn Jahrhunderten, verfügt über eines der größten Schlösser Frankreichs,
Das Château de Lunéville ist ein wunderbares Tor zum 18. Jahrhundert. Eine Burg, die nach dem Winterbrand 2003 bis 2010 die größte Baustelle Europas war.
Schon bei der Anfahrt ein beeindruckender Anblick. Kostenlose Parkplätze stehen vor und neben dem Schloss zur Verfügung, leider weißt ein Parkverbotsschild für Wohnmobile hin. (GPS:48.59531667,6.49101667) Da es ein sehr heißerTag war, ignorierten wir das Parkverbot und parkten neben dem Schloss. Wir hielten uns nicht lange im Außenbereich auf, kurze Visite der Schlossanlage und des Parks. Das Innere des Schlosses zu erkunden fehlte uns die Zeit und außerdem ist es über die Mittagszeit geschlossen. .
Auf unserem kleinen Stadtrundgang war es derart heiß, dass es keinen Spaß machte all zulange sich in der Stadt aufzuhalten. Die Besichtigung im Innern der Kirche war von den Temperaturen sehr angenehm.
Das Schloss von Luneville, (Rokokoschloss) auch kleines Versailles genannt. Die Stadt mit dem alten deutschen Namen Lünstadt war von 1702 bis 1737 Residenz der Herzöge von Lothringen. In dieser Zeit wurde das Rokokoschloss Lunéville gebaut, das bis heute die Hauptattraktion der 20.000-Einwohner-Stadt ist. 1801 wurde hier der Friede zwischen Frankreich und Österreich beschlossen.










☀️ 32 °C
Nachdem wir auf unserer letzten Etappe der Reise unterwegs waren, haben wir uns noch über die Mittagszeit, Lunéville mal genauer angesehen. Lothringen, ein souveräner Staat seit fast zehn Jahrhunderten, verfügt über eines der größten Schlösser Frankreichs,
Das Château de Lunéville ist ein wunderbares Tor zum 18. Jahrhundert. Eine Burg, die nach dem Winterbrand 2003 bis 2010 die größte Baustelle Europas war.
Schon bei der Anfahrt ein beeindruckender Anblick. Kostenlose Parkplätze stehen vor und neben dem Schloss zur Verfügung, leider weißt ein Parkverbotsschild für Wohnmobile hin. (GPS:48.59531667,6.49101667) Da es ein sehr heißerTag war, ignorierten wir das Parkverbot und parkten neben dem Schloss. Wir hielten uns nicht lange im Außenbereich auf, kurze Visite der Schlossanlage und des Parks. Das Innere des Schlosses zu erkunden fehlte uns die Zeit und außerdem ist es über die Mittagszeit geschlossen. .
Auf unserem kleinen Stadtrundgang war es derart heiß, dass es keinen Spaß machte all zulange sich in der Stadt aufzuhalten. Die Besichtigung im Innern der Kirche war von den Temperaturen sehr angenehm.
Das Schloss von Luneville, (Rokokoschloss) auch kleines Versailles genannt. Die Stadt mit dem alten deutschen Namen Lünstadt war von 1702 bis 1737 Residenz der Herzöge von Lothringen. In dieser Zeit wurde das Rokokoschloss Lunéville gebaut, das bis heute die Hauptattraktion der 20.000-Einwohner-Stadt ist. 1801 wurde hier der Friede zwischen Frankreich und Österreich beschlossen.
Route
Neuestes zuerst- 48.1653 8.6285
- 48° 9' 54.9" N 8° 37' 42.4" E
- 49.2481 4.0222
- 49° 14' 53" N 4° 1' 20" E
Wir nahmen die Staaatsstraßen die auf etwas längerer Fahrt aber einen besseren Landschaftseindruck vermittelt. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, Soldatenfriedhöfe die an die große Schlacht erinnern.
- 49.4167 2.8308
- 49° 25' 0.1" N 2° 49' 50.9" E
- 49.4481 1.1121
- 49° 26' 53.3" N 1° 6' 43.5" E
- 49.7014 0.2142
- 49° 42' 5" N 0° 12' 51" E
- 49.4729 0.2707
- 49° 28' 22.3" N 0° 16' 14.6" E
- 49.4158 0.2424
- 49° 24' 56.8" N 0° 14' 32.8" E
- 49.1459 0.2278
- 49° 8' 45.3" N 0° 13' 40.3" E
- 49.1653 0.2206
- 49° 9' 55" N 0° 13' 14.1" E
- 49.2012 -0.3821
- 49° 12' 4.5" N 0° 22' 55.7" W
☁️ 23 °C
Vom Parkplatz aus waren es drei Kilometer bis ins Zentrum. Zu Fuß ging es auf dem Radweg der uns zum ersten Besichtungsort führte. Die Ruinen der Burg Caen, die größte Burg Frankreichs, eher die Überreste davon. Die noch intakten Mauern sind beeindruckend. Im Anschluss danach ging es durch die Fußgängerzone zur Kirche Piere und weiter zum Hotel Ville (Rathaus), mit einer schönen Parkanlage. Hier ist auch die Touristik-Info untergebracht, wo wir uns einen Stadtplan besorgten. Das Gebäude ist eine ehemalige Klosteranlge und ein Teil ist frei zugänglich mit der Ausstellung in der die Invasion der Alleierten in der Normandie ausführlich dargestellt ist. Mit großem Interesse schauten wir uns die Dokumentation ausgiebig an. Weiter ging es noch durch weitere Gassen der Altstadt,mit einer kleinen Kaffeepause in einem Straßenkaffee und schließlich ging`s wieder zurück zum Womo.
- 49.2814 -0.6968
- 49° 16' 53" N 0° 41' 48.5" W
- 49.339 -0.6224
- 49° 20' 20.5" N 0° 37' 20.7" W
- 48.8353 -1.6095
- 48° 50' 7.1" N 1° 36' 34.1" W
- 48.5935 -1.5123
- 48° 35' 36.8" N 1° 30' 44.2" W
- 48.6493 -2.0257
- 48° 38' 57.6" N 2° 1' 32.4" W
- 48.6219 -2.4722
- 48° 37' 19" N 2° 28' 20" W
- 48.8239 -3.503
- 48° 49' 26.1" N 3° 30' 10.7" W
⛅ 19 °C
Wir starteten die schöne und erste Wanderung unserer Reise bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen bei 19°. Erst wanderten wir vom Campingplatz aus den Strand entlang und durch die eleganten Villenviertel von Trégastel. Hier begann dann der geologisch interessanteste Teil. Vor 300 Millionen Jahren sind diese Steine entstanden, die, wie von Riesenhand geworfen, bizarre Formationen bilden.
Außergewöhnliche Felsformationen aus rötlichem Granitstein weist die Halbinsel Renote an der rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) in der Bretagne auf. Die Halbinsel Presqu'île Renote liegt auf dem Gemeindegebiet von Trégastel. Trégastel, Perros-Guirec und Ploumanac'h sind die bedeutendsten Orte der rosa Granitküste im Département Côtes d'Armor in der Bretagne.
Das Schild "Bienvenue sur la presqu'ile Renote" (willkommen auf der Halbinsel Renote) empfängt den Wanderer. Bei Betreten der Halbinsel Renote sieht man auf die nur bei Ebbe erreichbare Insel Île du Grande Gouffre (deutsch:Insel des großen Abgrundes). Der Übergang zur Insel war bei unserem Besuch nicht vom Wasser überspült, so dass eine Besichtigung möglich war. Vor der Küste der Halbinsel Presqu'île Renote liegen viele Felsen im Meer, die teilweise wie vorgelagerte kleine Inseln wirken. Die Grève Blanche ist ein Strand mit weißem Sand, oberhalb liegt ein Aussichtspunkt mit einen tollen Blick auf die Küste und den Ort Trégastel. Die Aussicht auf von Geisterhand aufeinander gestapelte Felsen vor dem Ärmelkanal ist beeindruckend.Wir nutzten die Gezeiten der Flut aus und konnten bei Ebbe übers Watt gehen, so dass es eine schöne Rundwanderung wurde.
⛅ 23 °C
Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen. Hatten lange geschlafen und gingen noch vorm Frühstück ins Meer zum Baden. Das Wasser war derart kalt dass wir es nicht lange im Wasser aushielten. (geschätzte 15 Grad).
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zur Radtour zu den Granit Felsen. Die Landschaft ist eher ein Wandergebiet, Radwege gibt es ganz wenige die Ausschilderung ist auch sehr lückenhaft.
Auf dem Schmugglerpfad kleine Radtour.
Schlafende Riesen schnarchen am Wegesrand und wir radelten über den alten Zöllnerpfad, der uns immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerten Inselchen bietet. Die ganze Radtour bei der wir auch viel zu Fuß gingen war ein einziges Spiel der Farben: der rosa Granit, der tief blaue Himmel, das Smaragdgrün des Meeres dunkelgrüne Koniferen und dazu die blau- violett blühenden Hortensien. Mitten am Strand von Ploumenac´h, am Leuchtturm kletterten wir über die baren Felsen.
Den Schmugglerweg der als Wanderweg ausgelegt ist sind wir mit dem Fahrrad abgefahren und wurden des öfteren angewiesen, dass es kein Radweg ist (8km). Der Leuchtturm von Ploumanac'h (Phare Mean Ruz) und das ehemalige Wohnhaus von Alexandre Gustave Eiffel. Alexandre Gustave Eiffel hat im 19. Jahrhundert den Pariser Eiffelturm erbaut.
Sehr interessant war ein Steinkreis aus Granitskulpturen des bretonischen Vereins VALLEY OF THE SAINTS
Auf dem Rückweg mussten wir noch in einem Supermarkt Brot und Bananen kaufen. Nach der Rückkehr beim WoMo genehmigten wir unser Mittagskaffee mit dem Gebäck das wir gekauft hatten. Natürlich durfte das Baden im Meer nicht fehlen. Es war immer noch Ebbe die Flut hatte schon begonnen und wird gegen 22 Uhr den Höchststand erreicht haben. Das Wasser war spürbar wärmer wie am Morgen.
Beim draußen Sitzen war es unangenehm, es blies ein richtig kalter Wind. Wir machten unser WoMo für die Weiterfahrt am nächsten Tag noch startklar.
- 48.4876 -4.0001
- 48° 29' 15.4" N 4° 0' 0.3" W
- 48.0995 -4.2055
- 48° 5' 58.2" N 4° 12' 19.7" W
- 48.2744 -4.6083
- 48° 16' 27.7" N 4° 36' 30" W
- 47.9975 -4.0979
- 47° 59' 51.2" N 4° 5' 52.4" W
- 47.8136 -4.3387
- 47° 48' 49" N 4° 20' 19.2" W
- 47.5847 -3.0778
- 47° 35' 4.9" N 3° 4' 40" W
- 47.6641 -2.9723
- 47° 39' 50.6" N 2° 58' 20.1" W
- 47.7036 -2.9504
- 47° 42' 13" N 2° 57' 1.3" W
- 48.0901 -1.6449
- 48° 5' 24.4" N 1° 38' 41.7" W
- 48.1327 -0.752
- 48° 7' 57.6" N 0° 45' 7.1" W
- 47.9033 1.9184
- 47° 54' 11.7" N 1° 55' 6.1" E
- 48.2225 3.7309
- 48° 13' 21" N 3° 43' 51.3" E
- 48.5952 6.4909
- 48° 35' 42.7" N 6° 29' 27.2" E
- 48.1653 8.6285
- 48° 9' 54.9" N 8° 37' 42.4" E
Reisebericht
⛅ 15 °C
Nach verspäteter Abfahrt ging es los Richtung Frankreich durchs Kinzigtal nach Kehl. Wir hatten Glück, wenig Verkehr bis Offenburg (1,5 Stunden ). Wir benutzen die Nationalstrassen die zum Teil gut ausgebaut sind und relativ wenig Verkehr antrafen. Die vielen Kreisverkehre muss man in kauf nehmen.
⛅ 15 °C
Nach verspäteter Abfahrt ging es los Richtung Frankreich durchs Kinzigtal nach Kehl. Wir hatten Glück, wenig Verkehr bis Offenburg (1,5 Stunden ). Wir benutzen die Nationalstrassen die zum Teil gut ausgebaut sind und relativ wenig Verkehr antrafen. Die vielen Kreisverkehre muss man in kauf nehmen.
Am frühen Nachmittag erreichten wir Reims in der Champagne zur Zwischenübernachtung.In Reims den ausgewählten Stellplatz auch gleich gefunden. Leider war er belegt und wir bekamen von der Touristik-Info einen schönen kostenfreien Stellplatz beim Stadion zugewiesen. (GPS: 49.23533333,4.02815) Es war kein offizieller Stellplatz, bei unserer Ankunft standen schon mehrere Wohnmobile auf dem Platz. Gleich darauf unternahmen wir einen Stadtspaziergang mit der Besichtigung der Kathedrale und Zentrum. Die Kathedrale, ein Meisterwerk der Hochgotik, seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, in der 29 französische Könige gekrönt wurden. Und mit dem Gruß des lächelnden Engels verabschiedeten wir uns in die Nacht. Nach der Rückkehr aßen wir noch etwas und legten uns nach dem anstrengenden Tag ins Bett.
Die Nacht war ziemlich laut durch die Nähe der vorbei führenden Autobahn. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Rouen.








Am frühen Nachmittag erreichten wir Reims in der Champagne zur Zwischenübernachtung.In Reims den ausgewählten Stellplatz auch gleich gefunden. Leider war er belegt und wir bekamen von der Touristik-Info einen schönen kostenfreien Stellplatz beim Stadion zugewiesen. (GPS: 49.23533333,4.02815) Es war kein offizieller Stellplatz, bei unserer Ankunft standen schon mehrere Wohnmobile auf dem Platz. Gleich darauf unternahmen wir einen Stadtspaziergang mit der Besichtigung der Kathedrale und Zentrum. Die Kathedrale, ein Meisterwerk der Hochgotik, seit 1991 Weltkulturerbe der UNESCO, in der 29 französische Könige gekrönt wurden. Und mit dem Gruß des lächelnden Engels verabschiedeten wir uns in die Nacht. Nach der Rückkehr aßen wir noch etwas und legten uns nach dem anstrengenden Tag ins Bett.
Die Nacht war ziemlich laut durch die Nähe der vorbei führenden Autobahn. Nach dem Frühstück ging es weiter nach Rouen.
Wir nahmen die Staaatsstraßen die auf etwas längerer Fahrt aber einen besseren Landschaftseindruck vermittelt. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, Soldatenfriedhöfe die an die große Schlacht erinnern.
Wir nahmen die Staaatsstraßen die auf etwas längerer Fahrt aber einen besseren Landschaftseindruck vermittelt. Bereits auf der Fahrstrecke sieht man erste Hinweisschilder, Soldatenfriedhöfe die an die große Schlacht erinnern.
Vor Rouen legten wir noch einen Besichtigungsstopp im Städtchen Compiègne ein. Es ist schwierig einen Parkplatz anzufahren, Höhenbegrenzungen oder enge Einfahrten.
Parkplatz :(49.41641667,2.83101667)
Ehemaliger königlicher Wohnsitz, das Schloß von Compiègne, das im XVIII. Jahrhundert erbaut wurde, birgt kaiserliche und königliche Wohnungen, aber ebenfalls ein Museum des Autos und des Tourismus, sowie das Museum Second Empire (zweites französisches Kaiserreich).
Mit dem Besuch der Jakobskirche konnten wir noch den Schluß des Sonntagsgottesdienstes mitfeiern.
Die Kirche Saint-Jacques war ursprünglich eine von zwei Pfarrkirchen der Stadt. Der Bau aus dem 12. Jahrhundert weist in seinem Figurenschmuck viele Bezüge zu seinem Namenspatron, dem Apostel Jakobus, und zur Pilgertradition des Jakobsweges nach Santiago de Compostela auf. Der Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert aufgestockt, in seinem oberen Bereich wurden die Statuen von 14 Heiligen angebracht. Die Rolle als königliche Kirche in direkter Nachbarschaft zum Schloss verursachte einen umfangreichen Umbau im 18. Jahrhundert und eine verschwenderische Ausstattung. Seit 1998 ist die Kirche als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
Das Rathaus, beendender gotischer Stil, ist von einem Wachturm überwunden, der eine der ältesten Gemeindeglocken von Frankreich enthält.











Vor Rouen legten wir noch einen Besichtigungsstopp im Städtchen Compiègne ein. Es ist schwierig einen Parkplatz anzufahren, Höhenbegrenzungen oder enge Einfahrten.
Parkplatz :(49.41641667,2.83101667)
Ehemaliger königlicher Wohnsitz, das Schloß von Compiègne, das im XVIII. Jahrhundert erbaut wurde, birgt kaiserliche und königliche Wohnungen, aber ebenfalls ein Museum des Autos und des Tourismus, sowie das Museum Second Empire (zweites französisches Kaiserreich).
Mit dem Besuch der Jakobskirche konnten wir noch den Schluß des Sonntagsgottesdienstes mitfeiern.
Die Kirche Saint-Jacques war ursprünglich eine von zwei Pfarrkirchen der Stadt. Der Bau aus dem 12. Jahrhundert weist in seinem Figurenschmuck viele Bezüge zu seinem Namenspatron, dem Apostel Jakobus, und zur Pilgertradition des Jakobsweges nach Santiago de Compostela auf. Der Kirchturm aus dem 15. Jahrhundert wurde im 17. Jahrhundert aufgestockt, in seinem oberen Bereich wurden die Statuen von 14 Heiligen angebracht. Die Rolle als königliche Kirche in direkter Nachbarschaft zum Schloss verursachte einen umfangreichen Umbau im 18. Jahrhundert und eine verschwenderische Ausstattung. Seit 1998 ist die Kirche als Teil des Weltkulturerbe der UNESCO „Jakobsweg in Frankreich“ ausgezeichnet.
Das Rathaus, beendender gotischer Stil, ist von einem Wachturm überwunden, der eine der ältesten Gemeindeglocken von Frankreich enthält.
⛅ 15 °C
Einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden ist aussichtslos. Durch Zufall sahen wir einen Reisebus auf einem geschotterten Parkplatz in der Avenue Georges Metayer (GPS:49.44953333,1.11435) stehen wo wir uns daneben stellten. (gratis) Zentrum ca. in 30 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Altstadt von Rouen, der alten Normannenresidenz und heutigen Hauptstadt der Region Normandie. Die Innenstadt von Rouen ist ein einziges Freiluftmuseum. Sehenswürdigkeiten wie Kathedrale Notre-Dame, die Abteikirche Saint-Ouen, die Gros-Horloge und das Historial Jeanne d‘Arc.
> Kathedrale Notre Dame: Ihre Fassade umfasst alle gotischen Stil-Epochen. Eine weitere Besonderheit sind die umliegenden Gebäude: diese sind zeitgleich mit der Kathedrale entstanden und erhalten geblieben.
Der Uhrenturm (Gros Horloge): Diese beliebte Sehenwürdigkeit direkt in der Innenstadt lädt zu einer Zeitreise bei der Besichtigung ihres Innenlebens.
Kirche Heilige Jeanne d'Arc: Diese erst 1979 fertig gestellte Kirche mit ihren klaren Linien und den Fenstern aus dem 16. Jahrhundert entstand auf dem Alten Markt an der Stelle, an der die Heilige Johanna von Orléans verbrannt wurde.









⛅ 15 °C
Einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden ist aussichtslos. Durch Zufall sahen wir einen Reisebus auf einem geschotterten Parkplatz in der Avenue Georges Metayer (GPS:49.44953333,1.11435) stehen wo wir uns daneben stellten. (gratis) Zentrum ca. in 30 Minuten zu Fuß erreichbar. Die Altstadt von Rouen, der alten Normannenresidenz und heutigen Hauptstadt der Region Normandie. Die Innenstadt von Rouen ist ein einziges Freiluftmuseum. Sehenswürdigkeiten wie Kathedrale Notre-Dame, die Abteikirche Saint-Ouen, die Gros-Horloge und das Historial Jeanne d‘Arc.
> Kathedrale Notre Dame: Ihre Fassade umfasst alle gotischen Stil-Epochen. Eine weitere Besonderheit sind die umliegenden Gebäude: diese sind zeitgleich mit der Kathedrale entstanden und erhalten geblieben.
Der Uhrenturm (Gros Horloge): Diese beliebte Sehenwürdigkeit direkt in der Innenstadt lädt zu einer Zeitreise bei der Besichtigung ihres Innenlebens.
Kirche Heilige Jeanne d'Arc: Diese erst 1979 fertig gestellte Kirche mit ihren klaren Linien und den Fenstern aus dem 16. Jahrhundert entstand auf dem Alten Markt an der Stelle, an der die Heilige Johanna von Orléans verbrannt wurde.
⛅ 16 °C
Der Wohnmobil-Stellplatz (GPS:49.69868333,0.18406667) liegt direkt neben dem Camping Municipal. Der Stellplatz war bei unserer Ankunft gut belegt, wir fanden noch neben der Entsorgungsstation einen Platz zum stehen. Wegen der Enge zur Zufahrt zum entsorgen, für größere Wohnmobile wechselten wir am nächsten Morgen auf einen anderen freigewordenen Platz.
Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen erlebten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Normandie – die Felsnadeln in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Am Strand erstreckt sich linker Hand aufsteigend die Steilküste am Falaise d' Aval und rechtsseitig die Falaise d' Amont. Riesige Felsentore öffnen sich im Kalkstein und die von Westen scheinende Sonne produziert leuchtend hellen Fels und (eigentlich) smaragdgrünes Wasser des Ärmelkanals. Der Anstieg auf die Küste, wurde für unsere Mühen belohnt und konnten manch schönes Urlaubsbild machen. Am nächsten Morgen unternahmen wir eine kleine Küstenwanderung auf der Steilküste Calauer d' Aval das immer neue Perspektiven zeigte. Am Strand von Etretat nutzte Irmgard noch ein kurzes Bad im Meer.
Sehenswert sind außerdem der Ort selbst mit seinen Fachwerkbauten.









⛅ 16 °C
Der Wohnmobil-Stellplatz (GPS:49.69868333,0.18406667) liegt direkt neben dem Camping Municipal. Der Stellplatz war bei unserer Ankunft gut belegt, wir fanden noch neben der Entsorgungsstation einen Platz zum stehen. Wegen der Enge zur Zufahrt zum entsorgen, für größere Wohnmobile wechselten wir am nächsten Morgen auf einen anderen freigewordenen Platz.
Bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen erlebten wir den landschaftlichen Höhepunkt der Normandie – die Felsnadeln in Etretat. Diese Kreidefelsen entstammen einem Meer der Kreidezeit, auf dessen Boden sich kalkhaltige Sedimente sammelten. Am Strand erstreckt sich linker Hand aufsteigend die Steilküste am Falaise d' Aval und rechtsseitig die Falaise d' Amont. Riesige Felsentore öffnen sich im Kalkstein und die von Westen scheinende Sonne produziert leuchtend hellen Fels und (eigentlich) smaragdgrünes Wasser des Ärmelkanals. Der Anstieg auf die Küste, wurde für unsere Mühen belohnt und konnten manch schönes Urlaubsbild machen. Am nächsten Morgen unternahmen wir eine kleine Küstenwanderung auf der Steilküste Calauer d' Aval das immer neue Perspektiven zeigte. Am Strand von Etretat nutzte Irmgard noch ein kurzes Bad im Meer.
Sehenswert sind außerdem der Ort selbst mit seinen Fachwerkbauten.
Pont de Normandie
Direkt südlich von Le Havre kommen wir an eine signifikaten Stelle der Kanalküste: die Seine-Mündung. Die Mündung teilt die Normandie in die Haute-Normandie und Basse-Normandie (Ober… und Unter…). Über das Mündungsgebiet führt eine sehr große Brücke, die Pont de Normandie. Sie ist eine Schrägseilbrücke und mit 856 Metern die Brücke mit der längsten Stützweite Europas. Die Brücke selbst ist mautpflichtig, wir bezahlen als Fahrzeug der „Classe 2“ gute 6,20 €,
Die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie in das Fischerstädtchen Honfleur.Auf der Weiterfahrt überquerten wir die Saine-Brücke, ein technisches Wunder, wir waren beeindruckt von den Architektur dieser Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke befindet sich Honfleur, ein wunderschöner alter Segel- und Fischerort.





Pont de Normandie
Direkt südlich von Le Havre kommen wir an eine signifikaten Stelle der Kanalküste: die Seine-Mündung. Die Mündung teilt die Normandie in die Haute-Normandie und Basse-Normandie (Ober… und Unter…). Über das Mündungsgebiet führt eine sehr große Brücke, die Pont de Normandie. Sie ist eine Schrägseilbrücke und mit 856 Metern die Brücke mit der längsten Stützweite Europas. Die Brücke selbst ist mautpflichtig, wir bezahlen als Fahrzeug der „Classe 2“ gute 6,20 €,
Die größte Schrägseilhängebrücke der Welt. Diese Brücke brachte uns dann über die Seine in das Departement Calvados sowie in das Fischerstädtchen Honfleur.Auf der Weiterfahrt überquerten wir die Saine-Brücke, ein technisches Wunder, wir waren beeindruckt von den Architektur dieser Brücke. Auf der anderen Seite der Brücke befindet sich Honfleur, ein wunderschöner alter Segel- und Fischerort.
Wir hatten, den Wohnmobil-Stellplatz am Stadtrand angesteuert. Als wir dort ankamen, sahen wir das Ausmaß: von den gefühlt 300 Stellplätzen auf Schotterflächen waren 300 bereits besetzt. Es reihte sich ein Mobil der Weißen Ware an das andere. Wir drehten beim nächsten Kreisverkehr um und fuhren wieder Stadtauswärts. Glücklicherweise fanden wir auf einem geschottertem Seitenstreifen neben der Fahrbahn eine freie Fläche, wo wir unser Womo parken konnten und dazu im Schatten. (GPS: 49.41641667,0.24251667) Nach einem kurzen Mittagssnack machten wir uns auf,auf eine kleine Tour durch den Ort. Es ist nicht zu übersehen, dass wir an der Küste sind. In den Restaurants türmen sich die Plates de Mer mit allerlei Krustentieren, Muscheln, Austern und Schnecken. Schmale Gassen und bunte Fachwerkhäuser prägen das Bild von Honfleur
Auch der komplett aus Holz gebauten Kirche Ste-Cathérine statteten wir einen Besuch ab.








Wir hatten, den Wohnmobil-Stellplatz am Stadtrand angesteuert. Als wir dort ankamen, sahen wir das Ausmaß: von den gefühlt 300 Stellplätzen auf Schotterflächen waren 300 bereits besetzt. Es reihte sich ein Mobil der Weißen Ware an das andere. Wir drehten beim nächsten Kreisverkehr um und fuhren wieder Stadtauswärts. Glücklicherweise fanden wir auf einem geschottertem Seitenstreifen neben der Fahrbahn eine freie Fläche, wo wir unser Womo parken konnten und dazu im Schatten. (GPS: 49.41641667,0.24251667) Nach einem kurzen Mittagssnack machten wir uns auf,auf eine kleine Tour durch den Ort. Es ist nicht zu übersehen, dass wir an der Küste sind. In den Restaurants türmen sich die Plates de Mer mit allerlei Krustentieren, Muscheln, Austern und Schnecken. Schmale Gassen und bunte Fachwerkhäuser prägen das Bild von Honfleur
Auch der komplett aus Holz gebauten Kirche Ste-Cathérine statteten wir einen Besuch ab.
☁️ 23 °C
Die Basilika Sainte-Thérèse. Die Basilika ist der heiligen Therese von Lisieux geweiht. Das Kirchengebäude, im neobyzantinischen Stil errichtet. Auf dem gratis Stellplatz bei der Basilika (GPS:49.14975,0.23415 ) konnten wir auch parken. Die Basilika ist wunderschön, ihr Bausstil und das Innere ist ein Gegensatz zu den Kirchen was wir bisher in Frankreich gesehen hatten. Die Krypta ist ebenfalls sehenswert, mit dem Mosaik mit der sie ausgestattet ist.














☁️ 23 °C
Die Basilika Sainte-Thérèse. Die Basilika ist der heiligen Therese von Lisieux geweiht. Das Kirchengebäude, im neobyzantinischen Stil errichtet. Auf dem gratis Stellplatz bei der Basilika (GPS:49.14975,0.23415 ) konnten wir auch parken. Die Basilika ist wunderschön, ihr Bausstil und das Innere ist ein Gegensatz zu den Kirchen was wir bisher in Frankreich gesehen hatten. Die Krypta ist ebenfalls sehenswert, mit dem Mosaik mit der sie ausgestattet ist.
Für die Übernachtung entschlossen wir uns den Städtischen Campingplatz in Lisieux anzufahren. (GPS:49.16526667,0.22038333) Der Platz war fast leer, wir konnten den Platz aussuchen wo wir stehen möchten. Die Übernachtung kostete 19,20 €.
Auf dem Platz ist Urlaub angesagt, anderst wie auf den engen Stellplätzen wo Womo an Womo steht. Es war ein lauer Abend und saßen noch bis 22 Uhr vor Wohnmobil.

Für die Übernachtung entschlossen wir uns den Städtischen Campingplatz in Lisieux anzufahren. (GPS:49.16526667,0.22038333) Der Platz war fast leer, wir konnten den Platz aussuchen wo wir stehen möchten. Die Übernachtung kostete 19,20 €.
Auf dem Platz ist Urlaub angesagt, anderst wie auf den engen Stellplätzen wo Womo an Womo steht. Es war ein lauer Abend und saßen noch bis 22 Uhr vor Wohnmobil.
Parkplatz (GPS:49.19973333,0.3872) beim Caens Zentrum für Geschichte und Frieden rund um Themen wie 2. Weltkrieg, Schlacht um die Normandie und Kalter Krieg.
Das Mémorial de Caen möchte den Besuchern die für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs wesentlichen Informationen geben, und zwar angefangen von den Ursachen, die in den Ergebnissen des Ersten Weltkriegs liegen, bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Ereignisse im Jahr 1989. Es fordert den Besucher auf, sich selbst über den so schnell verblassenden Geschichtsabschnitt, der das Antlitz Europas und der Welt verändert hat, zu befragen.
Der Zweite Weltkrieg, der schrecklichste Konflikt in der Geschichte der Menschheit, kostete etwa 60 Millionen Menschen, die Hälfte von ihnen Zivilisten, das Leben. Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, seien es die massive Bombardierung von Städten, der totale Krieg im Osten, der größte Völkermord der Geschichte oder der erstmalige Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki, prägte letztlich in starkem Maße diesen Krieg.






Parkplatz (GPS:49.19973333,0.3872) beim Caens Zentrum für Geschichte und Frieden rund um Themen wie 2. Weltkrieg, Schlacht um die Normandie und Kalter Krieg.
Das Mémorial de Caen möchte den Besuchern die für das Verständnis des Zweiten Weltkriegs wesentlichen Informationen geben, und zwar angefangen von den Ursachen, die in den Ergebnissen des Ersten Weltkriegs liegen, bis hin zu seinen Auswirkungen auf die Ereignisse im Jahr 1989. Es fordert den Besucher auf, sich selbst über den so schnell verblassenden Geschichtsabschnitt, der das Antlitz Europas und der Welt verändert hat, zu befragen.
Der Zweite Weltkrieg, der schrecklichste Konflikt in der Geschichte der Menschheit, kostete etwa 60 Millionen Menschen, die Hälfte von ihnen Zivilisten, das Leben. Die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung, seien es die massive Bombardierung von Städten, der totale Krieg im Osten, der größte Völkermord der Geschichte oder der erstmalige Einsatz von Atombomben in Hiroshima und Nagasaki, prägte letztlich in starkem Maße diesen Krieg.
☁️ 23 °C
Vom Parkplatz aus waren es drei Kilometer bis ins Zentrum. Zu Fuß ging es auf dem Radweg der uns zum ersten Besichtungsort führte. Die Ruinen der Burg Caen, die größte Burg Frankreichs, eher die Überreste davon. Die noch intakten Mauern sind beeindruckend. Im Anschluss danach ging es durch die Fußgängerzone zur Kirche Piere und weiter zum Hotel Ville (Rathaus), mit einer schönen Parkanlage. Hier ist auch die Touristik-Info untergebracht, wo wir uns einen Stadtplan besorgten. Das Gebäude ist eine ehemalige Klosteranlge und ein Teil ist frei zugänglich mit der Ausstellung in der die Invasion der Alleierten in der Normandie ausführlich dargestellt ist. Mit großem Interesse schauten wir uns die Dokumentation ausgiebig an. Weiter ging es noch durch weitere Gassen der Altstadt,mit einer kleinen Kaffeepause in einem Straßenkaffee und schließlich ging`s wieder zurück zum Womo.















☁️ 23 °C
Vom Parkplatz aus waren es drei Kilometer bis ins Zentrum. Zu Fuß ging es auf dem Radweg der uns zum ersten Besichtungsort führte. Die Ruinen der Burg Caen, die größte Burg Frankreichs, eher die Überreste davon. Die noch intakten Mauern sind beeindruckend. Im Anschluss danach ging es durch die Fußgängerzone zur Kirche Piere und weiter zum Hotel Ville (Rathaus), mit einer schönen Parkanlage. Hier ist auch die Touristik-Info untergebracht, wo wir uns einen Stadtplan besorgten. Das Gebäude ist eine ehemalige Klosteranlge und ein Teil ist frei zugänglich mit der Ausstellung in der die Invasion der Alleierten in der Normandie ausführlich dargestellt ist. Mit großem Interesse schauten wir uns die Dokumentation ausgiebig an. Weiter ging es noch durch weitere Gassen der Altstadt,mit einer kleinen Kaffeepause in einem Straßenkaffee und schließlich ging`s wieder zurück zum Womo.
☁️ 17 °C
Die Weiterfahrt nach Bayeux war kurz und dennoch lang bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Entweder waren die Parkplätze belegt oder die Parkbuchten zu klein für unser Womo. Wir fanden einen Parkplatz bei einem größeren Supermarkt und waren so frei dort zu parken. Der Fußweg bis zur Kathedrale war auch nicht so weit zu gehen.
Bayeux kann auf eine uralte Siedlungsgeschichte verweisen, seinen Namen verdankt die Stadt den keltischen Baiokassen. Vor allem die Stadtviertel rund um die Kathedrale sind sehenswert.Nicht entgehen lassen solltest man die Besichtigung des mittelalterlichen Teppichs von Bayeux. Der gestickte „Comic“ aus dem 11. Jahrhundert stellt die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. Seit 2007 gehört das Stickkunstwerk zum UNESCO-Programm „Memory of the World“.






☁️ 17 °C
Die Weiterfahrt nach Bayeux war kurz und dennoch lang bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Entweder waren die Parkplätze belegt oder die Parkbuchten zu klein für unser Womo. Wir fanden einen Parkplatz bei einem größeren Supermarkt und waren so frei dort zu parken. Der Fußweg bis zur Kathedrale war auch nicht so weit zu gehen.
Bayeux kann auf eine uralte Siedlungsgeschichte verweisen, seinen Namen verdankt die Stadt den keltischen Baiokassen. Vor allem die Stadtviertel rund um die Kathedrale sind sehenswert.Nicht entgehen lassen solltest man die Besichtigung des mittelalterlichen Teppichs von Bayeux. Der gestickte „Comic“ aus dem 11. Jahrhundert stellt die Eroberung Englands durch Wilhelm den Eroberer dar. Seit 2007 gehört das Stickkunstwerk zum UNESCO-Programm „Memory of the World“.
⛅ 18 °C
Unser letztes Etappenziel des heutigen Tages war 14117 Arromanches-les-Bains GPS:49.339298,-0.6147
Kostenpflichtiger Parkplatz an der Panoramatafel über der Stadt.
Sehr schöne Aussicht auf die Strände von Gold Beach im Osten und auf die Überreste des künstlichen Hafens.
Die Küste der Normandie ist weitläufig und wunderschön mit ihrem schönen blonden Sand. Aber hier und da sind diese ausgedehnten Strände mit alten Bunkern durchsetzt, die von den Deutschen im letzten Weltkrieg gebaut wurden. Heute sind diese Bunker Zeugen eines Krieges, den Europa nicht mehr will. Arromanches-les-Bains, wo sich eine Gedenkstätte und ein 360 Grad Rund-Kino mit Informationen und Dokumenten über die Landung die Alliierten 1944 befindet. Dieses kleine Städtchen mit ihrem normannischen Charme, mit ihren kleinen Häusern aus grauem Granit und ihren kleinen Gassen wurde in das UNESKO Kulturerbe aufgenommen.
Bei unserer Ankunft waren die ersten zwei Reihen des Platzes schon mit Wohnmobile belegt. Wir konnten uns in die dritte Reihe stellen und hatten dennoch einen Blick aufs Meer. Es war Ebbe und wir nützten diese Gelegenheit einen kleinen Wattspaziergang zu unternehmen und schauten uns die Überbleibsel der Krieges die bei Ebbe frei am Strand standen genauer an. Die Kolosse aus Stahl und Beton müssen die Überreste des künstlichen Hafens sein.
Am Abend kurz nach dem Abendessen zog blitzschnell ein Gewitter heran, es reichte gerade noch die Campingstühle in die Garage zu verstauen.
In der Nacht zog wiederum ein schweres Gewitter über uns hinweg und das gleich viermal. Die Blitze und besonders der Donner war so kräftig dass das Womo zitterte. Es war Schade das wir keinen Sonnenaufgang auf der Küste erleben durften sondern im Womo unser Frühstück einnehmen mussten, es regnete immer noch.














⛅ 18 °C
Unser letztes Etappenziel des heutigen Tages war 14117 Arromanches-les-Bains GPS:49.339298,-0.6147
Kostenpflichtiger Parkplatz an der Panoramatafel über der Stadt.
Sehr schöne Aussicht auf die Strände von Gold Beach im Osten und auf die Überreste des künstlichen Hafens.
Die Küste der Normandie ist weitläufig und wunderschön mit ihrem schönen blonden Sand. Aber hier und da sind diese ausgedehnten Strände mit alten Bunkern durchsetzt, die von den Deutschen im letzten Weltkrieg gebaut wurden. Heute sind diese Bunker Zeugen eines Krieges, den Europa nicht mehr will. Arromanches-les-Bains, wo sich eine Gedenkstätte und ein 360 Grad Rund-Kino mit Informationen und Dokumenten über die Landung die Alliierten 1944 befindet. Dieses kleine Städtchen mit ihrem normannischen Charme, mit ihren kleinen Häusern aus grauem Granit und ihren kleinen Gassen wurde in das UNESKO Kulturerbe aufgenommen.
Bei unserer Ankunft waren die ersten zwei Reihen des Platzes schon mit Wohnmobile belegt. Wir konnten uns in die dritte Reihe stellen und hatten dennoch einen Blick aufs Meer. Es war Ebbe und wir nützten diese Gelegenheit einen kleinen Wattspaziergang zu unternehmen und schauten uns die Überbleibsel der Krieges die bei Ebbe frei am Strand standen genauer an. Die Kolosse aus Stahl und Beton müssen die Überreste des künstlichen Hafens sein.
Am Abend kurz nach dem Abendessen zog blitzschnell ein Gewitter heran, es reichte gerade noch die Campingstühle in die Garage zu verstauen.
In der Nacht zog wiederum ein schweres Gewitter über uns hinweg und das gleich viermal. Die Blitze und besonders der Donner war so kräftig dass das Womo zitterte. Es war Schade das wir keinen Sonnenaufgang auf der Küste erleben durften sondern im Womo unser Frühstück einnehmen mussten, es regnete immer noch.
? 15 °C
Stellplatz: 48.835300,-1.609500 (nicht gefunden)
Den im Navi eingegebene Stellplatz fanden wir nicht, so parkten wir unser Womo auf eine Stellfläche neben der Straße unweit vom Zentrum ab. Es war auch starker Autoverkehr Richtung Zentrum, so waren wir froh diesen Ausweichplatz gefunden zu haben.
Granville ist nichts besonderes, es hat ein hübsches Zentrum mit kleinen Geschäften. Die Kirche steht auf einer Anhöhe von der man einen schönen Überblick auf das Fischerstädtchen und Hafen hat. In den Reiseführern steht geschrieben, dass man von hier das Felsenkloster Saint Michele bei guter Sicht sehen könnte. Daher wählten wir den Ort, er sollte uns für das nächste Etappenziel " Mont Saint Michel" einstimmen. Die Kirche ist innen schlicht ausgestattet. Die zweite Kirche die größer Erschien auf der Gegenseite der Stadt, war wegen Renovierung geschlossen. Es war auch schwierig sie zu finden, nur eine enge Zufahrt führte vom Zentrum aus zu ihr hoch.









? 15 °C
Stellplatz: 48.835300,-1.609500 (nicht gefunden)
Den im Navi eingegebene Stellplatz fanden wir nicht, so parkten wir unser Womo auf eine Stellfläche neben der Straße unweit vom Zentrum ab. Es war auch starker Autoverkehr Richtung Zentrum, so waren wir froh diesen Ausweichplatz gefunden zu haben.
Granville ist nichts besonderes, es hat ein hübsches Zentrum mit kleinen Geschäften. Die Kirche steht auf einer Anhöhe von der man einen schönen Überblick auf das Fischerstädtchen und Hafen hat. In den Reiseführern steht geschrieben, dass man von hier das Felsenkloster Saint Michele bei guter Sicht sehen könnte. Daher wählten wir den Ort, er sollte uns für das nächste Etappenziel " Mont Saint Michel" einstimmen. Die Kirche ist innen schlicht ausgestattet. Die zweite Kirche die größer Erschien auf der Gegenseite der Stadt, war wegen Renovierung geschlossen. Es war auch schwierig sie zu finden, nur eine enge Zufahrt führte vom Zentrum aus zu ihr hoch.
⛅ 14 °C
Mont Saint Michel im wirklichen Leben vor dieser ungewöhnlichen Klosterinsel zu stehen, ist unglaublich, großartig, herrlich und geheimnisvoll. Vom Stellplatz (GPS:48.5936,1.51246667) aus gingen wir zu Fuß (5 km) zur Klosterinsel zuerst alleine und auf dem Steg mit vielen anderen Menschen. Der Inselberg, der auch bei Ebbe ein imposantes Bild bot und um die obere Abteikirche zu erreichen müssen erst viele steile Stufen erklommen werden, doch die grandiose Aussicht von oben entschädigt für alle Mühen! Lange Jahre nach der französischen Revolution war die alte Klosteranlage ein gefürchtetes Staatsgefängnis, Wir haben die Klosteranlage eingehend besichtigt, und sind anschließend durch alte, enge Gassen und kleine Läden wieder runter zum Eingang gelaufen.Sichtlich beeindruckt von der weite der Ebbe, kehrten wir wieder auf dem Wohnmobilplatz zurück.












⛅ 14 °C
Mont Saint Michel im wirklichen Leben vor dieser ungewöhnlichen Klosterinsel zu stehen, ist unglaublich, großartig, herrlich und geheimnisvoll. Vom Stellplatz (GPS:48.5936,1.51246667) aus gingen wir zu Fuß (5 km) zur Klosterinsel zuerst alleine und auf dem Steg mit vielen anderen Menschen. Der Inselberg, der auch bei Ebbe ein imposantes Bild bot und um die obere Abteikirche zu erreichen müssen erst viele steile Stufen erklommen werden, doch die grandiose Aussicht von oben entschädigt für alle Mühen! Lange Jahre nach der französischen Revolution war die alte Klosteranlage ein gefürchtetes Staatsgefängnis, Wir haben die Klosteranlage eingehend besichtigt, und sind anschließend durch alte, enge Gassen und kleine Läden wieder runter zum Eingang gelaufen.Sichtlich beeindruckt von der weite der Ebbe, kehrten wir wieder auf dem Wohnmobilplatz zurück.
GPS: 48.64826667,2.0142
Idealer Platz für den Besuch der Altstadt
Kosten: 0,50€/h
Auf der Fahrt nach St. Malo überquerten wir die „Grenze von der Normandie zur Bretagne".
Was Hochburg eines der berühmtesten Piraten König Ludwigs XIV. zu entdecken. Auch hier ist es nicht ganz einfach, mit Womo einen Parkplatz zu finden. Ein Stück zurückgesetzt von der Altstadt und der Hafenmole parken wir im Industriehafen an der Straßenseite
Zu Fuß durchs Meer
Beim Spaziergang an der Strandseite entlang fällt einem ganz augenscheinlich das Fort Nationalauf. Diese auf einer Gezeiteninsel errichtete Festung diente der Verteidigung der Küste bei einem Angriff durch die Engländer. Das Besondere ist, dass man bei Ebbe zu Fuß zur Insel rüberlaufen kann. Und wir haben Glück! Wir haben Niedrigwasser und machen uns natürlich auf den nicht all zu langen Weg. Klar, die Felsen und das Fort sind interessant anzusehen aus der Nähe, aber noch viel schöner ist der Blick von dort auf die Altstadt von Saint Malo. Das Fort kann man gegen Gebühr besichtigen, was wir allerding auslassen. Der Weg führt uns nach einiger Zeit wieder zurück aufs Festland und die Festungsmauer entlang in Richtung Altstadt.Besonders beeindruckend ist der Besuch der Cathédrale Saint Vincent.








GPS: 48.64826667,2.0142
Idealer Platz für den Besuch der Altstadt
Kosten: 0,50€/h
Auf der Fahrt nach St. Malo überquerten wir die „Grenze von der Normandie zur Bretagne".
Was Hochburg eines der berühmtesten Piraten König Ludwigs XIV. zu entdecken. Auch hier ist es nicht ganz einfach, mit Womo einen Parkplatz zu finden. Ein Stück zurückgesetzt von der Altstadt und der Hafenmole parken wir im Industriehafen an der Straßenseite
Zu Fuß durchs Meer
Beim Spaziergang an der Strandseite entlang fällt einem ganz augenscheinlich das Fort Nationalauf. Diese auf einer Gezeiteninsel errichtete Festung diente der Verteidigung der Küste bei einem Angriff durch die Engländer. Das Besondere ist, dass man bei Ebbe zu Fuß zur Insel rüberlaufen kann. Und wir haben Glück! Wir haben Niedrigwasser und machen uns natürlich auf den nicht all zu langen Weg. Klar, die Felsen und das Fort sind interessant anzusehen aus der Nähe, aber noch viel schöner ist der Blick von dort auf die Altstadt von Saint Malo. Das Fort kann man gegen Gebühr besichtigen, was wir allerding auslassen. Der Weg führt uns nach einiger Zeit wieder zurück aufs Festland und die Festungsmauer entlang in Richtung Altstadt.Besonders beeindruckend ist der Besuch der Cathédrale Saint Vincent.
Nach der Besichtigung Saints Malo fuhren wir noch 40 km weiter auf den Stellplatz in Erqux. (GPS:48.62138333,2.47281667) Bei der Ankunft war er schon stark belegt,aber es gab noch eine Lücke in der wir uns noch hinstellen konnten. Es war erst Spätnachmittag und so unternahmen wir einen Strandspaziergang bei Ebbe und auf einem feinen Sandstrand. Die Meereswellen war schon heftig, Irmgard ließ es sich nicht nehmen kurz darin zu baden. Gefühlsmäßig war das Wasser wärmer wie der Wind. Lufttemperatur hatten wir 17°C . Gegen 22 Uhr konnten wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang den Tag beenden.
Die Nacht war ruhig und wer von den Wohnmobilisten länger vor hatte zu bleiben, wechselte schon früh am Morgen auf einen frei gewordenen Stellplatz, in die vordere Reihe mit Meeresblick.
Vor der Abfahrt besuchten wir noch den etwas entfernteren Ortskern der einen kleinen Laden hatte um Brot ein zukaufen.






Nach der Besichtigung Saints Malo fuhren wir noch 40 km weiter auf den Stellplatz in Erqux. (GPS:48.62138333,2.47281667) Bei der Ankunft war er schon stark belegt,aber es gab noch eine Lücke in der wir uns noch hinstellen konnten. Es war erst Spätnachmittag und so unternahmen wir einen Strandspaziergang bei Ebbe und auf einem feinen Sandstrand. Die Meereswellen war schon heftig, Irmgard ließ es sich nicht nehmen kurz darin zu baden. Gefühlsmäßig war das Wasser wärmer wie der Wind. Lufttemperatur hatten wir 17°C . Gegen 22 Uhr konnten wir bei einem herrlichen Sonnenuntergang den Tag beenden.
Die Nacht war ruhig und wer von den Wohnmobilisten länger vor hatte zu bleiben, wechselte schon früh am Morgen auf einen frei gewordenen Stellplatz, in die vordere Reihe mit Meeresblick.
Vor der Abfahrt besuchten wir noch den etwas entfernteren Ortskern der einen kleinen Laden hatte um Brot ein zukaufen.
⛅ 17 °C
Der Wetterbericht war entscheidend daß wir den Campingplatz anfuhren. Vorgesehen war ein Stellplatz von dem aus wir eine Wanderung planten. Die Wettervorhersage kündigte für die Region "Granit der Rose"zwei Tage sonniges Wetter an. Vorgesehen war erst für einen späteren Zeitpunkt, auf der Halbinsel "Quiberon" einen zweitägigen Ruhetag zum Baden.
Wo wir den Campingplatz sahen,sauber und grosszügig mit einem schönen Sandstrand war unsere Entscheidung richtig. Auf der Halbinsel Quiberon war schon Regen angesagt. Wir blieben zwei Nächte.
(Campingplatz GPS:48.81816667,3.53858333)








⛅ 17 °C
Der Wetterbericht war entscheidend daß wir den Campingplatz anfuhren. Vorgesehen war ein Stellplatz von dem aus wir eine Wanderung planten. Die Wettervorhersage kündigte für die Region "Granit der Rose"zwei Tage sonniges Wetter an. Vorgesehen war erst für einen späteren Zeitpunkt, auf der Halbinsel "Quiberon" einen zweitägigen Ruhetag zum Baden.
Wo wir den Campingplatz sahen,sauber und grosszügig mit einem schönen Sandstrand war unsere Entscheidung richtig. Auf der Halbinsel Quiberon war schon Regen angesagt. Wir blieben zwei Nächte.
(Campingplatz GPS:48.81816667,3.53858333)
⛅ 19 °C
Wir starteten die schöne und erste Wanderung unserer Reise bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen bei 19°. Erst wanderten wir vom Campingplatz aus den Strand entlang und durch die eleganten Villenviertel von Trégastel. Hier begann dann der geologisch interessanteste Teil. Vor 300 Millionen Jahren sind diese Steine entstanden, die, wie von Riesenhand geworfen, bizarre Formationen bilden.
Außergewöhnliche Felsformationen aus rötlichem Granitstein weist die Halbinsel Renote an der rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) in der Bretagne auf. Die Halbinsel Presqu'île Renote liegt auf dem Gemeindegebiet von Trégastel. Trégastel, Perros-Guirec und Ploumanac'h sind die bedeutendsten Orte der rosa Granitküste im Département Côtes d'Armor in der Bretagne.
Das Schild "Bienvenue sur la presqu'ile Renote" (willkommen auf der Halbinsel Renote) empfängt den Wanderer. Bei Betreten der Halbinsel Renote sieht man auf die nur bei Ebbe erreichbare Insel Île du Grande Gouffre (deutsch:Insel des großen Abgrundes). Der Übergang zur Insel war bei unserem Besuch nicht vom Wasser überspült, so dass eine Besichtigung möglich war. Vor der Küste der Halbinsel Presqu'île Renote liegen viele Felsen im Meer, die teilweise wie vorgelagerte kleine Inseln wirken. Die Grève Blanche ist ein Strand mit weißem Sand, oberhalb liegt ein Aussichtspunkt mit einen tollen Blick auf die Küste und den Ort Trégastel. Die Aussicht auf von Geisterhand aufeinander gestapelte Felsen vor dem Ärmelkanal ist beeindruckend.Wir nutzten die Gezeiten der Flut aus und konnten bei Ebbe übers Watt gehen, so dass es eine schöne Rundwanderung wurde.















⛅ 19 °C
Wir starteten die schöne und erste Wanderung unserer Reise bei herrlichem Wetter und angenehmen Temperaturen bei 19°. Erst wanderten wir vom Campingplatz aus den Strand entlang und durch die eleganten Villenviertel von Trégastel. Hier begann dann der geologisch interessanteste Teil. Vor 300 Millionen Jahren sind diese Steine entstanden, die, wie von Riesenhand geworfen, bizarre Formationen bilden.
Außergewöhnliche Felsformationen aus rötlichem Granitstein weist die Halbinsel Renote an der rosa Granitküste (Côte de Granit Rose) in der Bretagne auf. Die Halbinsel Presqu'île Renote liegt auf dem Gemeindegebiet von Trégastel. Trégastel, Perros-Guirec und Ploumanac'h sind die bedeutendsten Orte der rosa Granitküste im Département Côtes d'Armor in der Bretagne.
Das Schild "Bienvenue sur la presqu'ile Renote" (willkommen auf der Halbinsel Renote) empfängt den Wanderer. Bei Betreten der Halbinsel Renote sieht man auf die nur bei Ebbe erreichbare Insel Île du Grande Gouffre (deutsch:Insel des großen Abgrundes). Der Übergang zur Insel war bei unserem Besuch nicht vom Wasser überspült, so dass eine Besichtigung möglich war. Vor der Küste der Halbinsel Presqu'île Renote liegen viele Felsen im Meer, die teilweise wie vorgelagerte kleine Inseln wirken. Die Grève Blanche ist ein Strand mit weißem Sand, oberhalb liegt ein Aussichtspunkt mit einen tollen Blick auf die Küste und den Ort Trégastel. Die Aussicht auf von Geisterhand aufeinander gestapelte Felsen vor dem Ärmelkanal ist beeindruckend.Wir nutzten die Gezeiten der Flut aus und konnten bei Ebbe übers Watt gehen, so dass es eine schöne Rundwanderung wurde.
⛅ 23 °C
Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen. Hatten lange geschlafen und gingen noch vorm Frühstück ins Meer zum Baden. Das Wasser war derart kalt dass wir es nicht lange im Wasser aushielten. (geschätzte 15 Grad).
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zur Radtour zu den Granit Felsen. Die Landschaft ist eher ein Wandergebiet, Radwege gibt es ganz wenige die Ausschilderung ist auch sehr lückenhaft.
Auf dem Schmugglerpfad kleine Radtour.
Schlafende Riesen schnarchen am Wegesrand und wir radelten über den alten Zöllnerpfad, der uns immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerten Inselchen bietet. Die ganze Radtour bei der wir auch viel zu Fuß gingen war ein einziges Spiel der Farben: der rosa Granit, der tief blaue Himmel, das Smaragdgrün des Meeres dunkelgrüne Koniferen und dazu die blau- violett blühenden Hortensien. Mitten am Strand von Ploumenac´h, am Leuchtturm kletterten wir über die baren Felsen.
Den Schmugglerweg der als Wanderweg ausgelegt ist sind wir mit dem Fahrrad abgefahren und wurden des öfteren angewiesen, dass es kein Radweg ist (8km). Der Leuchtturm von Ploumanac'h (Phare Mean Ruz) und das ehemalige Wohnhaus von Alexandre Gustave Eiffel. Alexandre Gustave Eiffel hat im 19. Jahrhundert den Pariser Eiffelturm erbaut.
Sehr interessant war ein Steinkreis aus Granitskulpturen des bretonischen Vereins VALLEY OF THE SAINTS
Auf dem Rückweg mussten wir noch in einem Supermarkt Brot und Bananen kaufen. Nach der Rückkehr beim WoMo genehmigten wir unser Mittagskaffee mit dem Gebäck das wir gekauft hatten. Natürlich durfte das Baden im Meer nicht fehlen. Es war immer noch Ebbe die Flut hatte schon begonnen und wird gegen 22 Uhr den Höchststand erreicht haben. Das Wasser war spürbar wärmer wie am Morgen.
Beim draußen Sitzen war es unangenehm, es blies ein richtig kalter Wind. Wir machten unser WoMo für die Weiterfahrt am nächsten Tag noch startklar.














⛅ 23 °C
Der Tag begann mit einem sonnigen Morgen. Hatten lange geschlafen und gingen noch vorm Frühstück ins Meer zum Baden. Das Wasser war derart kalt dass wir es nicht lange im Wasser aushielten. (geschätzte 15 Grad).
Nach dem Frühstück machten wir uns fertig zur Radtour zu den Granit Felsen. Die Landschaft ist eher ein Wandergebiet, Radwege gibt es ganz wenige die Ausschilderung ist auch sehr lückenhaft.
Auf dem Schmugglerpfad kleine Radtour.
Schlafende Riesen schnarchen am Wegesrand und wir radelten über den alten Zöllnerpfad, der uns immer wieder herrliche Ausblicke auf das Meer und die vorgelagerten Inselchen bietet. Die ganze Radtour bei der wir auch viel zu Fuß gingen war ein einziges Spiel der Farben: der rosa Granit, der tief blaue Himmel, das Smaragdgrün des Meeres dunkelgrüne Koniferen und dazu die blau- violett blühenden Hortensien. Mitten am Strand von Ploumenac´h, am Leuchtturm kletterten wir über die baren Felsen.
Den Schmugglerweg der als Wanderweg ausgelegt ist sind wir mit dem Fahrrad abgefahren und wurden des öfteren angewiesen, dass es kein Radweg ist (8km). Der Leuchtturm von Ploumanac'h (Phare Mean Ruz) und das ehemalige Wohnhaus von Alexandre Gustave Eiffel. Alexandre Gustave Eiffel hat im 19. Jahrhundert den Pariser Eiffelturm erbaut.
Sehr interessant war ein Steinkreis aus Granitskulpturen des bretonischen Vereins VALLEY OF THE SAINTS
Auf dem Rückweg mussten wir noch in einem Supermarkt Brot und Bananen kaufen. Nach der Rückkehr beim WoMo genehmigten wir unser Mittagskaffee mit dem Gebäck das wir gekauft hatten. Natürlich durfte das Baden im Meer nicht fehlen. Es war immer noch Ebbe die Flut hatte schon begonnen und wird gegen 22 Uhr den Höchststand erreicht haben. Das Wasser war spürbar wärmer wie am Morgen.
Beim draußen Sitzen war es unangenehm, es blies ein richtig kalter Wind. Wir machten unser WoMo für die Weiterfahrt am nächsten Tag noch startklar.
Unsere Weiterfahrt durch die ländliche Bretagne führte uns nach Saint-Thegonnec. (GPS:48.52125,3.9422833) Im abgeschlossenen Pfarrbezirk des kleinen Ortes befindet sich einer der bedeutendsten Kalvarienberge Frankreichs. Mehr als vierzig Figuren stellen das Leben Jesu und seinen letzten Gang auf Golgata dar. Das Imposanteste am Pfarrbezirk von Saint-Thégonnec ist sicher das zweistöckige Beinhaus mit korinthischen Halbsäulen, das zwischen 1676 und 1682 errichtet wurde. Demgegenüber zeigt der Calvaire nur etwa 40 Figuren; die dargestellten Szenen sind die Passion und die Auferstehung. Im Sockel ist die Geschichte des heiligen Thégonnec dargestellt.







Unsere Weiterfahrt durch die ländliche Bretagne führte uns nach Saint-Thegonnec. (GPS:48.52125,3.9422833) Im abgeschlossenen Pfarrbezirk des kleinen Ortes befindet sich einer der bedeutendsten Kalvarienberge Frankreichs. Mehr als vierzig Figuren stellen das Leben Jesu und seinen letzten Gang auf Golgata dar. Das Imposanteste am Pfarrbezirk von Saint-Thégonnec ist sicher das zweistöckige Beinhaus mit korinthischen Halbsäulen, das zwischen 1676 und 1682 errichtet wurde. Demgegenüber zeigt der Calvaire nur etwa 40 Figuren; die dargestellten Szenen sind die Passion und die Auferstehung. Im Sockel ist die Geschichte des heiligen Thégonnec dargestellt.
Lust auf Mittelalter hieß es im Reisefüherer? Dann mache, bevor du die Halbinsel Corzon ansteuerst, einen Stopp in Locronan. Zu recht darf sich das Städtchen als eines der schönsten Dörfer Frankreichsbezeichnen. Schmale, pittoreske Gässchen, Crêperien und kleine Läden laden zum Flanieren durch den mittelalterlichen Ortskern ein.
Es war ein weiterer Höhepunkt des Tages der Besuch des Städtchens Locronan. (GPS:48.09941667,4.20538333) Im 11. Jahrhundert christianisierte der Heilige Ronan den Ort und gründete die Stadt: Loc Ronan, der Ort des Ronan. Ab dem 14. Jahrhundert kam die Stadt durch die Segeltuchweberei und den Handel mit allen großen Flotten zu Reichtum, der sich in wunderschönen Granithäusern und einer imposanten Dorfkirche zeigt. Nicht umsonst wurde der Ort mit dem Titel "Besonders malerischer Ort" der Bretagne und dem Label der „Schönsten Dörfer Frankreichs" ausgezeichnet. Der Autoverkehr in der 800 Seelen Stadt ist streng reglementiert und so bekommt man das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben ist! Das Erscheinungsbild des Dorfes ist noch komplett mittelalterlich und mutet uns sehr englisch an Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz.










Lust auf Mittelalter hieß es im Reisefüherer? Dann mache, bevor du die Halbinsel Corzon ansteuerst, einen Stopp in Locronan. Zu recht darf sich das Städtchen als eines der schönsten Dörfer Frankreichsbezeichnen. Schmale, pittoreske Gässchen, Crêperien und kleine Läden laden zum Flanieren durch den mittelalterlichen Ortskern ein.
Es war ein weiterer Höhepunkt des Tages der Besuch des Städtchens Locronan. (GPS:48.09941667,4.20538333) Im 11. Jahrhundert christianisierte der Heilige Ronan den Ort und gründete die Stadt: Loc Ronan, der Ort des Ronan. Ab dem 14. Jahrhundert kam die Stadt durch die Segeltuchweberei und den Handel mit allen großen Flotten zu Reichtum, der sich in wunderschönen Granithäusern und einer imposanten Dorfkirche zeigt. Nicht umsonst wurde der Ort mit dem Titel "Besonders malerischer Ort" der Bretagne und dem Label der „Schönsten Dörfer Frankreichs" ausgezeichnet. Der Autoverkehr in der 800 Seelen Stadt ist streng reglementiert und so bekommt man das Gefühl, dass hier die Zeit stehen geblieben ist! Das Erscheinungsbild des Dorfes ist noch komplett mittelalterlich und mutet uns sehr englisch an Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz.
⛅ 19 °C
Das Beste kommt in der Finistère zum Schluß: die Halbinsel Crozon im Westen ist ein einziges Naturerlebnis.
Das letzte Ziel des Tages, war die wilden Küste der Bretagne. (GPS:48.2748,4.60768333) Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Wir konnten das Kap mit dem blühenden Heidekraut genießen.
Unweit des Stellplatzes stehen die Steinreihen von Lagatjar. Sie sollen ursprünglich aus bis zu 400 Steinen bestanden haben, so dass die Gesamtlänge des Hauptbauwerkes früher 600 Meter erreichte. Viele der umgestürzten Steine aus weißem Quarzit wurden im Jahr 1928 wieder aufgerichtet, so dass die Reihen heute aus 72 Menhiren bestehen.
Zurück im Womo genossen wir den Abend bei einem Glas Cidre.














⛅ 19 °C
Das Beste kommt in der Finistère zum Schluß: die Halbinsel Crozon im Westen ist ein einziges Naturerlebnis.
Das letzte Ziel des Tages, war die wilden Küste der Bretagne. (GPS:48.2748,4.60768333) Die französische Westspitze gehört zu den eindruckvollsten Erlebnissen der bretonischen Natur. Steile Klippen und eine starke Brandung, Ginster, Heide und geduckte Bauernkaten prägen die Halbinsel von Crozon. Die 70 m hohe, spektakuläre Steilküste Pointe de Penhir bietet bei gutem Wetter eine Sicht bis zur Pointe du Raz. Ein kleiner Spaziergang brachte uns an die Spitze der Landzunge mit Blick zu den vorgelagerten Sein-Inseln sowie dem Leuchtturm. Mit dem Wetter hatten wir auch diesmal viel Glück. Wir konnten das Kap mit dem blühenden Heidekraut genießen.
Unweit des Stellplatzes stehen die Steinreihen von Lagatjar. Sie sollen ursprünglich aus bis zu 400 Steinen bestanden haben, so dass die Gesamtlänge des Hauptbauwerkes früher 600 Meter erreichte. Viele der umgestürzten Steine aus weißem Quarzit wurden im Jahr 1928 wieder aufgerichtet, so dass die Reihen heute aus 72 Menhiren bestehen.
Zurück im Womo genossen wir den Abend bei einem Glas Cidre.
⛅ 17 °C
(Parkplatz GPS:47.99238333,4.1077)
Heute Morgen wollten wir uns noch Quimper genauer ansehen und gingen entlang der Odet zur Kathetrale St. Corentin. Ähnlich wie Rom liegt die Stadt auf sieben Hügeln. Drei Flüße treffen sich hier und bis zum Meer sind es nur wenige Kilometer. Quimper ist die Hauptstadt der Cornouaille. Wirspazierten durch die Gassen der Altstadt mit ihren wunderschönen Fachwerkhäusern, bevor wir das Innere der Kathedrale Saint Corentin besichtigten. Mehr als 600 Jahre mussten vergehen, bis das Gotteshaus seine heutige Gestalt erhielt. Auffallend ist der leicht abgeknickt gebaute Chor, der viel Raum für Spekulationen lässt, doch in dieser Form baugeschichtlich einzigartig ist. Viel zu schnell verging die Zeit und wir verließen Quimper, mit seiner prächtigen Kathedrale, seine kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern, seine Kanäle "à la Venise du Nord".








⛅ 17 °C
(Parkplatz GPS:47.99238333,4.1077)
Heute Morgen wollten wir uns noch Quimper genauer ansehen und gingen entlang der Odet zur Kathetrale St. Corentin. Ähnlich wie Rom liegt die Stadt auf sieben Hügeln. Drei Flüße treffen sich hier und bis zum Meer sind es nur wenige Kilometer. Quimper ist die Hauptstadt der Cornouaille. Wirspazierten durch die Gassen der Altstadt mit ihren wunderschönen Fachwerkhäusern, bevor wir das Innere der Kathedrale Saint Corentin besichtigten. Mehr als 600 Jahre mussten vergehen, bis das Gotteshaus seine heutige Gestalt erhielt. Auffallend ist der leicht abgeknickt gebaute Chor, der viel Raum für Spekulationen lässt, doch in dieser Form baugeschichtlich einzigartig ist. Viel zu schnell verging die Zeit und wir verließen Quimper, mit seiner prächtigen Kathedrale, seine kleinen Gassen mit Fachwerkhäusern, seine Kanäle "à la Venise du Nord".
⛅ 18 °C
In Penmarc‘h begegnet dir kulturelles Erbe auf Schritt und Tritt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen Kapellen und Kirchen und der Kalvarienberg bei der Chapelle de Notre-Dame de Tronoën,
Was hier im Reiseführer beschrieben wurde, gab es nicht. Unser Navi führte uns zuerst auf eine Parkplatz am Hafen in Guilvingec (GPS:47.799,4.27568333) ,wo auch mehrere Wohnmobile standen. Wir stellten uns zu ihnen und wollten die Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Aber bald stellten wir fest das dies von der Entfernung nicht machbar war. So entschlossen wir uns Penamach direkt anzufahren. Wir fanden auch einen guten Parkplatz,(GPS:47.81361667,4.33868333) unweit von der Kirche. Wir schlenderten durch das Dorf, die Kirche war geschlossen und enttäuscht kehrten wir zum Womo zurück. Ganz aufgeben wollten wir nicht und folgtem einem Wegweiser zur Kapelle Notre-Dame. Auf sehr schmalem Sträßchen kamen wir auch zur Kapelle und waren wiederum so enttäuscht das wir nicht einmal ausstiegen. Um den Tag zu retten entschlossen wir uns nach Carnac zu fahren.





⛅ 18 °C
In Penmarc‘h begegnet dir kulturelles Erbe auf Schritt und Tritt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen Kapellen und Kirchen und der Kalvarienberg bei der Chapelle de Notre-Dame de Tronoën,
Was hier im Reiseführer beschrieben wurde, gab es nicht. Unser Navi führte uns zuerst auf eine Parkplatz am Hafen in Guilvingec (GPS:47.799,4.27568333) ,wo auch mehrere Wohnmobile standen. Wir stellten uns zu ihnen und wollten die Sehenswürdigkeiten zu Fuß erkunden. Aber bald stellten wir fest das dies von der Entfernung nicht machbar war. So entschlossen wir uns Penamach direkt anzufahren. Wir fanden auch einen guten Parkplatz,(GPS:47.81361667,4.33868333) unweit von der Kirche. Wir schlenderten durch das Dorf, die Kirche war geschlossen und enttäuscht kehrten wir zum Womo zurück. Ganz aufgeben wollten wir nicht und folgtem einem Wegweiser zur Kapelle Notre-Dame. Auf sehr schmalem Sträßchen kamen wir auch zur Kapelle und waren wiederum so enttäuscht das wir nicht einmal ausstiegen. Um den Tag zu retten entschlossen wir uns nach Carnac zu fahren.
? 18 °C
Die ungelösten Geheimnisse der Megalithkultur. Der einsetzende Regen konnte uns nicht abhalten und so stiefelten wir entlang der Steinreihen der uns einen Blick über die unendlich scheinenden Steinreihen bot. Der ideale Platz für Spekulationen über den Sinn der Anlage; rechnet man zu den gut 4000 aufrecht stehenden erhaltenen Steinen noch jene dazu, die bei Blitzenschlägen und von Menschenhand zerstört wurden sowie jene, die im Meer versanken, so war diese Anlage die größte ihrer Art im Europa des 5. vorchristlichen Jahrtausends- und bis heute weiß niemand, zu welchem Zweck sie errichtet wurde. Carnac, die Ortsbezeichnung gründet sich auf dem englischen Wort carns für Steine. Vor mehr als fünftausend Jahren stellten hier die Menschen teils behauene Findlinge auf und richteten sie in parallelen Reihen aus. So sind heut noch sechs der sogenannte Menhirfelder nördlich von Carnac mit je ca. 950 – 1150 Steinen zu besichtigen. Sie gelten in ihrer Art als die größte Megalithanlage der Welt und stehen als Weltkulturerbe seit 1996 unter dem Schutz der UNESCO.
Megalithen ( griech.: megas = groß ; lithos = Stein ) genannt. Allerdings sind die meisten ||Menhire|| inzwischen eingezäunt um weitere Erosionen durch die zahlreichen Menschenmengen zu verhindern die alljährlich durch die Steinreihen zogen. Durch diese Erosionen und durch Überschüssige Kräfte einiger Touristen sind einige Megalithen umgekippt. Andere Megalithen fehlen in den Reihen weil sie zerschlagen und als Baumaterial verwendet wurden.






? 18 °C
Die ungelösten Geheimnisse der Megalithkultur. Der einsetzende Regen konnte uns nicht abhalten und so stiefelten wir entlang der Steinreihen der uns einen Blick über die unendlich scheinenden Steinreihen bot. Der ideale Platz für Spekulationen über den Sinn der Anlage; rechnet man zu den gut 4000 aufrecht stehenden erhaltenen Steinen noch jene dazu, die bei Blitzenschlägen und von Menschenhand zerstört wurden sowie jene, die im Meer versanken, so war diese Anlage die größte ihrer Art im Europa des 5. vorchristlichen Jahrtausends- und bis heute weiß niemand, zu welchem Zweck sie errichtet wurde. Carnac, die Ortsbezeichnung gründet sich auf dem englischen Wort carns für Steine. Vor mehr als fünftausend Jahren stellten hier die Menschen teils behauene Findlinge auf und richteten sie in parallelen Reihen aus. So sind heut noch sechs der sogenannte Menhirfelder nördlich von Carnac mit je ca. 950 – 1150 Steinen zu besichtigen. Sie gelten in ihrer Art als die größte Megalithanlage der Welt und stehen als Weltkulturerbe seit 1996 unter dem Schutz der UNESCO.
Megalithen ( griech.: megas = groß ; lithos = Stein ) genannt. Allerdings sind die meisten ||Menhire|| inzwischen eingezäunt um weitere Erosionen durch die zahlreichen Menschenmengen zu verhindern die alljährlich durch die Steinreihen zogen. Durch diese Erosionen und durch Überschüssige Kräfte einiger Touristen sind einige Megalithen umgekippt. Andere Megalithen fehlen in den Reihen weil sie zerschlagen und als Baumaterial verwendet wurden.
⛅ 17 °C
In Carnac fuhren wir einen Campingplatz an der uns aber nicht gefiel zum übernachten, so fuhren wir weiter nach Auray wo wir einen gratis Parkplatz beim Friedhof fanden. (GPS:47.6643,2.9733) Bei der Ankunft regnete es immer noch und so wollten wir an dem Abend auch nichts mehr unternehmen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns auf um Auray uns näher anzuschauen. Das alte Hafenviertel war mal der drittgrößte bretonische Hafen. Aus dieser Zeit stammt auch noch das alte Pflaster was noch in den Straße und Gassen liegt. Unser Spaziergang führte hinunter zum Hafen durch die alten Gassen zur Kirche St. Goustan, die wir auch besichtigen konnten. Direkt daneben befindet sich die Kapelle St. Saveur. Mit der Überquerung der Brücke zur anderen Seite des Hafens, stiegen wir den Weg zum Stadtzentrum hinauf. Nach ausgiebiger Besichtigung machten wir uns dann auf den Weg in den Walfahrtsort Ste. Anne d’Auray.













⛅ 17 °C
In Carnac fuhren wir einen Campingplatz an der uns aber nicht gefiel zum übernachten, so fuhren wir weiter nach Auray wo wir einen gratis Parkplatz beim Friedhof fanden. (GPS:47.6643,2.9733) Bei der Ankunft regnete es immer noch und so wollten wir an dem Abend auch nichts mehr unternehmen.
Am nächsten Tag nach dem Frühstück machten wir uns auf um Auray uns näher anzuschauen. Das alte Hafenviertel war mal der drittgrößte bretonische Hafen. Aus dieser Zeit stammt auch noch das alte Pflaster was noch in den Straße und Gassen liegt. Unser Spaziergang führte hinunter zum Hafen durch die alten Gassen zur Kirche St. Goustan, die wir auch besichtigen konnten. Direkt daneben befindet sich die Kapelle St. Saveur. Mit der Überquerung der Brücke zur anderen Seite des Hafens, stiegen wir den Weg zum Stadtzentrum hinauf. Nach ausgiebiger Besichtigung machten wir uns dann auf den Weg in den Walfahrtsort Ste. Anne d’Auray.
☁️ 19 °C
Durch Zufall wurden wir auf die etwa 6 km nordöstlich von Auray, bedeutensten Wallfahrtsort der Bretagne: Ste-Anne-d’Auray aufmerksam. In Ste. Anne d’Auray fanden wir in der Nähe der Walfahrtskirche einen Parkplatz (GPS:47.70511667,2.95601667) und machten uns dann auf den Weg zur Walfahrts-Basilika. Verehrt wird die hl. Anna, die Mutter der Jungfrau Maria. 1623 erschien dem Landarbeiter Yves Nicolazic die hl. Anna und bat ihn eine ihr geweihte verfallene Kapelle auf seinem Feld wieder aufzubauen. 1625 wurde bei den Bauarbeiten am 7. März eine alte Statue der hl. Anna gefunden.
Die Kathedrale ist auf einem uralten Kraftplatz aufgebaut. Eine Quelle mit sehr gutem Heilwasser. Auf dem Platz zwischen Quelle und Kathedrale ist sogar das Kreuz des Sirius riesengroß im Boden eingelassen.
Laut bretonischer Geschichte war Anna, die Großmutter Jesu, eine Bretonin, die ins Heilige Land reiste um ihren Joachim
zu finden, so entstand Maria, die Mutter Jesus, und später Jesus selbst.
Die Energien der Kirche sind klar und rein, keinerlei astrale Verunreinigungen. Es lohnt sich sehr hier zu meditieren und sich mit Anna zu verbinden.










☁️ 19 °C
Durch Zufall wurden wir auf die etwa 6 km nordöstlich von Auray, bedeutensten Wallfahrtsort der Bretagne: Ste-Anne-d’Auray aufmerksam. In Ste. Anne d’Auray fanden wir in der Nähe der Walfahrtskirche einen Parkplatz (GPS:47.70511667,2.95601667) und machten uns dann auf den Weg zur Walfahrts-Basilika. Verehrt wird die hl. Anna, die Mutter der Jungfrau Maria. 1623 erschien dem Landarbeiter Yves Nicolazic die hl. Anna und bat ihn eine ihr geweihte verfallene Kapelle auf seinem Feld wieder aufzubauen. 1625 wurde bei den Bauarbeiten am 7. März eine alte Statue der hl. Anna gefunden.
Die Kathedrale ist auf einem uralten Kraftplatz aufgebaut. Eine Quelle mit sehr gutem Heilwasser. Auf dem Platz zwischen Quelle und Kathedrale ist sogar das Kreuz des Sirius riesengroß im Boden eingelassen.
Laut bretonischer Geschichte war Anna, die Großmutter Jesu, eine Bretonin, die ins Heilige Land reiste um ihren Joachim
zu finden, so entstand Maria, die Mutter Jesus, und später Jesus selbst.
Die Energien der Kirche sind klar und rein, keinerlei astrale Verunreinigungen. Es lohnt sich sehr hier zu meditieren und sich mit Anna zu verbinden.
☁️ 20 °C
(Parkplatz GPS:48.09785,1.64433333)
Natürlich haben wir den romanischen Dom von Rennes, der mit diesen Vergoldungen geschmückt ist besichtigt.







☁️ 20 °C
(Parkplatz GPS:48.09785,1.64433333)
Natürlich haben wir den romanischen Dom von Rennes, der mit diesen Vergoldungen geschmückt ist besichtigt.
☀️ 34 °C
Toller Stellplatz mit Dusche,WC, Geschirrspülbecken
GPS: 48.12756667,0.75195
Die Nacht war sehr ruhig, gegen Morgen zog ein Gewitter vorbei das einpaar Regentropfen ablud. Zum Frühstück konnte man wieder in der Sonne draußen sitzen. Für die Weiterfahrt mussten wir noch WC entsorgen und Frischwasser tanken, wir wussten den nächsten Übernachtungsplatz noch nicht. Das Zwischenziel stand fest und das war Orleans.




☀️ 34 °C
Toller Stellplatz mit Dusche,WC, Geschirrspülbecken
GPS: 48.12756667,0.75195
Die Nacht war sehr ruhig, gegen Morgen zog ein Gewitter vorbei das einpaar Regentropfen ablud. Zum Frühstück konnte man wieder in der Sonne draußen sitzen. Für die Weiterfahrt mussten wir noch WC entsorgen und Frischwasser tanken, wir wussten den nächsten Übernachtungsplatz noch nicht. Das Zwischenziel stand fest und das war Orleans.
☀️ 34 °C
Guter Parkplatz (GPS:47.90318333,1.9182) unweit vom Zentrum angefahren. Zu Fuß gingen wir zuerst Richtung Kathedrale, der Innenraum war sehr angenehm bei den Außentemperaturen von 38 Grad. Das Leben der Jeanned'Arc ist in den Kirchenfenster schön dargestellt. Nach dem Besuch der Kathedrale gingen wir in die alte Stadt durch wunderschöne Gassen hinunter zur Loare. Auf dem großen Platz mit dem Denkmal der Jeanned'Arc beendeten wir unseren Stadtrundgang. Die große Hitze machte uns zu schaffen und wir waren froh im klimatisierten WoMo weiterfahren zu können.















☀️ 34 °C
Guter Parkplatz (GPS:47.90318333,1.9182) unweit vom Zentrum angefahren. Zu Fuß gingen wir zuerst Richtung Kathedrale, der Innenraum war sehr angenehm bei den Außentemperaturen von 38 Grad. Das Leben der Jeanned'Arc ist in den Kirchenfenster schön dargestellt. Nach dem Besuch der Kathedrale gingen wir in die alte Stadt durch wunderschöne Gassen hinunter zur Loare. Auf dem großen Platz mit dem Denkmal der Jeanned'Arc beendeten wir unseren Stadtrundgang. Die große Hitze machte uns zu schaffen und wir waren froh im klimatisierten WoMo weiterfahren zu können.
☀️ 33 °C
Mit unserer vorgezogenen Heimreise und ab Orleans die unerträgliche Hitze 38°C bei Starbesichtigungen, hatten sich auch die geplanten Stellplätze geändert. So fanden wir auf unserer Stellplatz App diesen schönen, privaten, ruhigen,schattigen Stellplatz. (GPS:48.22848333,3.72276667) Nur wenige km abseits unserer Route.



☀️ 33 °C
Mit unserer vorgezogenen Heimreise und ab Orleans die unerträgliche Hitze 38°C bei Starbesichtigungen, hatten sich auch die geplanten Stellplätze geändert. So fanden wir auf unserer Stellplatz App diesen schönen, privaten, ruhigen,schattigen Stellplatz. (GPS:48.22848333,3.72276667) Nur wenige km abseits unserer Route.
☀️ 32 °C
Nachdem wir auf unserer letzten Etappe der Reise unterwegs waren, haben wir uns noch über die Mittagszeit, Lunéville mal genauer angesehen. Lothringen, ein souveräner Staat seit fast zehn Jahrhunderten, verfügt über eines der größten Schlösser Frankreichs,
Das Château de Lunéville ist ein wunderbares Tor zum 18. Jahrhundert. Eine Burg, die nach dem Winterbrand 2003 bis 2010 die größte Baustelle Europas war.
Schon bei der Anfahrt ein beeindruckender Anblick. Kostenlose Parkplätze stehen vor und neben dem Schloss zur Verfügung, leider weißt ein Parkverbotsschild für Wohnmobile hin. (GPS:48.59531667,6.49101667) Da es ein sehr heißerTag war, ignorierten wir das Parkverbot und parkten neben dem Schloss. Wir hielten uns nicht lange im Außenbereich auf, kurze Visite der Schlossanlage und des Parks. Das Innere des Schlosses zu erkunden fehlte uns die Zeit und außerdem ist es über die Mittagszeit geschlossen. .
Auf unserem kleinen Stadtrundgang war es derart heiß, dass es keinen Spaß machte all zulange sich in der Stadt aufzuhalten. Die Besichtigung im Innern der Kirche war von den Temperaturen sehr angenehm.
Das Schloss von Luneville, (Rokokoschloss) auch kleines Versailles genannt. Die Stadt mit dem alten deutschen Namen Lünstadt war von 1702 bis 1737 Residenz der Herzöge von Lothringen. In dieser Zeit wurde das Rokokoschloss Lunéville gebaut, das bis heute die Hauptattraktion der 20.000-Einwohner-Stadt ist. 1801 wurde hier der Friede zwischen Frankreich und Österreich beschlossen.










☀️ 32 °C
Nachdem wir auf unserer letzten Etappe der Reise unterwegs waren, haben wir uns noch über die Mittagszeit, Lunéville mal genauer angesehen. Lothringen, ein souveräner Staat seit fast zehn Jahrhunderten, verfügt über eines der größten Schlösser Frankreichs,
Das Château de Lunéville ist ein wunderbares Tor zum 18. Jahrhundert. Eine Burg, die nach dem Winterbrand 2003 bis 2010 die größte Baustelle Europas war.
Schon bei der Anfahrt ein beeindruckender Anblick. Kostenlose Parkplätze stehen vor und neben dem Schloss zur Verfügung, leider weißt ein Parkverbotsschild für Wohnmobile hin. (GPS:48.59531667,6.49101667) Da es ein sehr heißerTag war, ignorierten wir das Parkverbot und parkten neben dem Schloss. Wir hielten uns nicht lange im Außenbereich auf, kurze Visite der Schlossanlage und des Parks. Das Innere des Schlosses zu erkunden fehlte uns die Zeit und außerdem ist es über die Mittagszeit geschlossen. .
Auf unserem kleinen Stadtrundgang war es derart heiß, dass es keinen Spaß machte all zulange sich in der Stadt aufzuhalten. Die Besichtigung im Innern der Kirche war von den Temperaturen sehr angenehm.
Das Schloss von Luneville, (Rokokoschloss) auch kleines Versailles genannt. Die Stadt mit dem alten deutschen Namen Lünstadt war von 1702 bis 1737 Residenz der Herzöge von Lothringen. In dieser Zeit wurde das Rokokoschloss Lunéville gebaut, das bis heute die Hauptattraktion der 20.000-Einwohner-Stadt ist. 1801 wurde hier der Friede zwischen Frankreich und Österreich beschlossen.
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