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Napoleon Route
Die Route Napoleon führte uns durch viele malerische Landschaften, Seen und Städte bis nach Castellane auf gut ausgebauten Straßen. Bei Castellane verließen wir die N85 und fuhren in die Provence weiter. Wir fuhren 2300 km, über herrliche Berge, den Le Mont Ventoux, badeten in traumhaften Seen, bestaunten den Grand Canyon du Verdon, besuchten wunderschöne Orte (Städte) und entdeckten immer wieder viel Neues. 1814 wurde Napoleon auf die Insel Elba ins Exil geschickt. Im folgenden Jahr kehrte er mit einer Handvoll Anhängern, einer kleinen Armee von etwa 1200 Soldaten und einem Plan zum Sturz der neu wiederhergestellten Monarchie unter König Ludwig XVIII. aus dem Exil zurück.

Reisebericht
Die Anfahrt verlief über Waldshut-Tiengen und Brugg nach Burgdorf. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz beim Schützenhaus fing es an zu regnen. Wir nutzten diese Zeit für unsere Kaffeepause. Es war nur ein kurzer Regenschauer danach wurde das Schloss und das Städtchen besichtigt.
Es waren die Zähringer, die auf einem Felssporn am linken Emmenufer eine Burg errichteten. Das Schloss Burgdorf ist mittlerweile das Wahrzeichen der Stadt. Umgeben ist Burgdorf von der Emme, sie umfließt den Ort im Osten in einem weiten Bogen. Burgdorf wird auch das «Tor zum Emmental» genannt.















Die Anfahrt verlief über Waldshut-Tiengen und Brugg nach Burgdorf. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz beim Schützenhaus fing es an zu regnen. Wir nutzten diese Zeit für unsere Kaffeepause. Es war nur ein kurzer Regenschauer danach wurde das Schloss und das Städtchen besichtigt.
Es waren die Zähringer, die auf einem Felssporn am linken Emmenufer eine Burg errichteten. Das Schloss Burgdorf ist mittlerweile das Wahrzeichen der Stadt. Umgeben ist Burgdorf von der Emme, sie umfließt den Ort im Osten in einem weiten Bogen. Burgdorf wird auch das «Tor zum Emmental» genannt.
Das Dorf Anthy-sur-Léman erstreckt sich leicht erhöht über dem Südufer des Genfersees. Die Anfahrt zum Stellplatz war wegen Baustellen ein wenig beschwert. Ein kleiner Platz mit 6 Plätzen trafen wir an, auf dem nur ein Camper stand. (Von 18 -8 Uhr kostenfrei) Vom Platz aus hatte man einen Blick auf den See in den Irmgard gleich zum Schwimmen ging. Mit einem Spaziergang am Seeufer entlang und durch das Dorf ließen wir den Tag ausklingen.
Die Nacht war sehr ruhig, wir hatten gut geschlafen, es hatte auch mal in der Nacht zwischendurch geregnet. Am Morgen begaben wir uns vor 8 Uhr uns auf die Weiterfahrt.





Das Dorf Anthy-sur-Léman erstreckt sich leicht erhöht über dem Südufer des Genfersees. Die Anfahrt zum Stellplatz war wegen Baustellen ein wenig beschwert. Ein kleiner Platz mit 6 Plätzen trafen wir an, auf dem nur ein Camper stand. (Von 18 -8 Uhr kostenfrei) Vom Platz aus hatte man einen Blick auf den See in den Irmgard gleich zum Schwimmen ging. Mit einem Spaziergang am Seeufer entlang und durch das Dorf ließen wir den Tag ausklingen.
Die Nacht war sehr ruhig, wir hatten gut geschlafen, es hatte auch mal in der Nacht zwischendurch geregnet. Am Morgen begaben wir uns vor 8 Uhr uns auf die Weiterfahrt.
Der angefahrene Stellplatz war belegt, wir waren nicht das einzige Wohnmobil, das den Platz um diese Zeit anfuhr. Schnell noch die WC Cassette geleert und einen neuen Versuch gestartet, um einen Parkplatz zu finden. Es war Samstag und dem entsprechend war auch der Verkehr in der Stadt unterwegs. Zudem schickte unser Navi uns zweimal in die falsche Richtung. Man darf die Hoffnung nicht verlieren und wir fanden einen Parkplatz auf der Höhe bei der Kathedrale von Annecy, wo schon viele Wohnmobile standen. Wir standen direkt unterm Kirchturm. Wir machten uns auch gleich zu Fuß auf den Weg in die Altstadt. Annecy gilt als das > Venedig der Alpen < , woran der glasklare Lac d'Annecy mit der hübschen Platanenpromenade am Nordufer nicht ganz unbeteiligt ist . Mit zwei großen Wasserläufen , dem künstlichen Canal du Vassé und dem sich verzweigenden Fluss Thiou , dringt er in die Altstadt ein. Das Ergebnis sind blumengeschmückte Kais , eine Flussinsel mit dem 900 Jahre alten Palais de l'île sowie Brücken und Stege .















Der angefahrene Stellplatz war belegt, wir waren nicht das einzige Wohnmobil, das den Platz um diese Zeit anfuhr. Schnell noch die WC Cassette geleert und einen neuen Versuch gestartet, um einen Parkplatz zu finden. Es war Samstag und dem entsprechend war auch der Verkehr in der Stadt unterwegs. Zudem schickte unser Navi uns zweimal in die falsche Richtung. Man darf die Hoffnung nicht verlieren und wir fanden einen Parkplatz auf der Höhe bei der Kathedrale von Annecy, wo schon viele Wohnmobile standen. Wir standen direkt unterm Kirchturm. Wir machten uns auch gleich zu Fuß auf den Weg in die Altstadt. Annecy gilt als das > Venedig der Alpen < , woran der glasklare Lac d'Annecy mit der hübschen Platanenpromenade am Nordufer nicht ganz unbeteiligt ist . Mit zwei großen Wasserläufen , dem künstlichen Canal du Vassé und dem sich verzweigenden Fluss Thiou , dringt er in die Altstadt ein. Das Ergebnis sind blumengeschmückte Kais , eine Flussinsel mit dem 900 Jahre alten Palais de l'île sowie Brücken und Stege .
Einen Badestopp eingelegt. Die Stadt war früher eine gutbesuchte Kur und Bäderstadt. Das Wohnmobil konnten wir auf dem Parkplatz am See abstellen. Der See hat einen Kiesstrand und der Wasserstand ist ziemlich flach, man muss weit in den See gehen um zu schwimmen. Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren weiter nach Grenoble.




Einen Badestopp eingelegt. Die Stadt war früher eine gutbesuchte Kur und Bäderstadt. Das Wohnmobil konnten wir auf dem Parkplatz am See abstellen. Der See hat einen Kiesstrand und der Wasserstand ist ziemlich flach, man muss weit in den See gehen um zu schwimmen. Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren weiter nach Grenoble.
Grenoble hatten wir in erster Linie nur als Übernachtungsort ausgesucht. Auf der Fahrt nach Grenoble sahen wir Gebiete auf denen es Waldbrände gab. Den Camping erreichten wir mit ein wenig Umweg, kurz vor dem Camping war die Straße gesperrt und ich fuhr den Anweisungen des Navis nach, einfacher wäre es gewesen, wenn ich der Umleitungsbeschilderung gefolgt wäre.
Der Platz auf dem Camping war von der Größe in Ordnung. An diesem Tag unternahmen wir nichts mehr. Der Camping lag 50 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt.Die Nacht war ruhig und am nächsten Morgen ging es früh aus dem Bett, wir wollten doch noch die Altstadt Grenoble am Vormittag besuchen. Es war eine Besichtigungstour auf Zeit, um 12 Uhr mussten wir den Platz verlassen.
Es ging zielstrebig Richtung Altstadt mit Blick auf das Fort de la Bastille ( 19. Jh. ), das auf einem Felsvorsprung liegt, unterhalb der Zusammenfluss von Drac und Isère.
Die Cathédrale Notre - Dame. Ein wuchtiger quadratischer Turm aus dem 11. Jh. direkt über dem Eingangsportal ist Blickfang der fünfschiffigen Kathedrale , deren Ursprünge ins 10. Jh. datieren.
Ancien Palais Palast: Der Alte Palast entstand Anfang des 16. Jh. als Parlament von Savoyen ( Ancien Palais du Parlement dauphinois ) und wurde mehrfach umgebaut und erweitert.













Grenoble hatten wir in erster Linie nur als Übernachtungsort ausgesucht. Auf der Fahrt nach Grenoble sahen wir Gebiete auf denen es Waldbrände gab. Den Camping erreichten wir mit ein wenig Umweg, kurz vor dem Camping war die Straße gesperrt und ich fuhr den Anweisungen des Navis nach, einfacher wäre es gewesen, wenn ich der Umleitungsbeschilderung gefolgt wäre.
Der Platz auf dem Camping war von der Größe in Ordnung. An diesem Tag unternahmen wir nichts mehr. Der Camping lag 50 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt.Die Nacht war ruhig und am nächsten Morgen ging es früh aus dem Bett, wir wollten doch noch die Altstadt Grenoble am Vormittag besuchen. Es war eine Besichtigungstour auf Zeit, um 12 Uhr mussten wir den Platz verlassen.
Es ging zielstrebig Richtung Altstadt mit Blick auf das Fort de la Bastille ( 19. Jh. ), das auf einem Felsvorsprung liegt, unterhalb der Zusammenfluss von Drac und Isère.
Die Cathédrale Notre - Dame. Ein wuchtiger quadratischer Turm aus dem 11. Jh. direkt über dem Eingangsportal ist Blickfang der fünfschiffigen Kathedrale , deren Ursprünge ins 10. Jh. datieren.
Ancien Palais Palast: Der Alte Palast entstand Anfang des 16. Jh. als Parlament von Savoyen ( Ancien Palais du Parlement dauphinois ) und wurde mehrfach umgebaut und erweitert.
Auf dem Weg nach La Mure kamen wir im kleinen Örtchen Laffrey vorbei.
Hier trafen die Truppen Napoleons und die seiner Gegner aufeinander. Hier soll Napoleon feindliche Truppen mit einer beherzten Rede für sich gewonnen haben. Napoleon trat den königlichen Truppen angeblich mit den Worten "Wenn unter euch Soldaten einer ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!" gegenüber. Nach einigem Zögern machten "Vive l'Empereur - es lebe der Kaiser" - Rufe klar, dass die Gegner sich Napoleons Truppen anschließen.
Ein grosses Reiterstandbild von Napoléon erinnert an diese Episode.
Bei Laffrey auf dem Hochplateau sind vier Seen zu sehen, der Grand Lac de Laffrey, ist der größte unter ihnen.






Auf dem Weg nach La Mure kamen wir im kleinen Örtchen Laffrey vorbei.
Hier trafen die Truppen Napoleons und die seiner Gegner aufeinander. Hier soll Napoleon feindliche Truppen mit einer beherzten Rede für sich gewonnen haben. Napoleon trat den königlichen Truppen angeblich mit den Worten "Wenn unter euch Soldaten einer ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!" gegenüber. Nach einigem Zögern machten "Vive l'Empereur - es lebe der Kaiser" - Rufe klar, dass die Gegner sich Napoleons Truppen anschließen.
Ein grosses Reiterstandbild von Napoléon erinnert an diese Episode.
Bei Laffrey auf dem Hochplateau sind vier Seen zu sehen, der Grand Lac de Laffrey, ist der größte unter ihnen.
Als nächstes wird La Mure durchquert. Die Ortschaft ist Endstation der Schmalspurbahn Chemin de fer de la Mure, welche von La Mure in zahllosen Kehren und Tunneln bis hinunter zum SNCF-Bahnhof Saint-Georges-de-Commiers führt. Auf der Napoleon-Straße, im Herzen von Matheysin Plateau 800 Meter über dem Meeresspiegel, legten wir in La Mure einen Zwischenstopp ein. Wir parkten auf dem Parkplatz beim Touristik Zentrum vor der Stadt, wo es auch die Möglichkeit gab mit der Historischen Eisenbahn zu fahren. Es gab mehrere interessante Gebäude in der Innenstadt La Mure zu sehen. Das imposante Rathaus, der Uhrturm, der alte Markt und das Chateau Herbelon.
Nach unserem Rundgang und Kaffeepause setzten wir unsere Fahrt fort, aber nicht durch die Altstadt sondern benutzten die ausgebaute Umgehungsstraße, von der man einen weitläufigen Blick auf die sich erhebende Alpenkulisse genießen kann.












Als nächstes wird La Mure durchquert. Die Ortschaft ist Endstation der Schmalspurbahn Chemin de fer de la Mure, welche von La Mure in zahllosen Kehren und Tunneln bis hinunter zum SNCF-Bahnhof Saint-Georges-de-Commiers führt. Auf der Napoleon-Straße, im Herzen von Matheysin Plateau 800 Meter über dem Meeresspiegel, legten wir in La Mure einen Zwischenstopp ein. Wir parkten auf dem Parkplatz beim Touristik Zentrum vor der Stadt, wo es auch die Möglichkeit gab mit der Historischen Eisenbahn zu fahren. Es gab mehrere interessante Gebäude in der Innenstadt La Mure zu sehen. Das imposante Rathaus, der Uhrturm, der alte Markt und das Chateau Herbelon.
Nach unserem Rundgang und Kaffeepause setzten wir unsere Fahrt fort, aber nicht durch die Altstadt sondern benutzten die ausgebaute Umgehungsstraße, von der man einen weitläufigen Blick auf die sich erhebende Alpenkulisse genießen kann.
Die Zufahrt zum See verlief auf einem schmalen Sträßchen, das nur in einer Fahrtrichtung zu fahren ist. Die Einfahrt in den Camping ist mit einer engen Kurve, die wir ohne rangieren nicht geschafft hätten, zu fahren. Anfangs hieß es, dass der Camping belegt ist, man musste sich Voranmelden. Auf einmal ging es doch und wir bekamen einen wunderschönen Stellplatz am Wasser. Das Gelände des Camping ist abfallend aber die Stellplätze sind einigermaßen eben. Die Sanitären Anlagen sind kein Luxus. Irmgard ging anschließend gleich zum Schwimmen in den See, die Wassertemperatur lag schätzungsweise bei 21°C.
Gegen Abend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang zum Örtchen Corps mit der Kapelle Saint Roch, von der man einen schönen Ausblick auf den See (Lac du Sautet) hatte. Der Fußweg verlief steil bergauf durch Eichen und Buchenwald, hin und zurück waren es ca.7 km auf gleichem Weg.Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen und genossen den See mit den umliegenden Bergen.
Die Nacht wurde kühler, wir stehen doch auf 1000 m Meereshöhe.












Die Zufahrt zum See verlief auf einem schmalen Sträßchen, das nur in einer Fahrtrichtung zu fahren ist. Die Einfahrt in den Camping ist mit einer engen Kurve, die wir ohne rangieren nicht geschafft hätten, zu fahren. Anfangs hieß es, dass der Camping belegt ist, man musste sich Voranmelden. Auf einmal ging es doch und wir bekamen einen wunderschönen Stellplatz am Wasser. Das Gelände des Camping ist abfallend aber die Stellplätze sind einigermaßen eben. Die Sanitären Anlagen sind kein Luxus. Irmgard ging anschließend gleich zum Schwimmen in den See, die Wassertemperatur lag schätzungsweise bei 21°C.
Gegen Abend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang zum Örtchen Corps mit der Kapelle Saint Roch, von der man einen schönen Ausblick auf den See (Lac du Sautet) hatte. Der Fußweg verlief steil bergauf durch Eichen und Buchenwald, hin und zurück waren es ca.7 km auf gleichem Weg.Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen und genossen den See mit den umliegenden Bergen.
Die Nacht wurde kühler, wir stehen doch auf 1000 m Meereshöhe.
Unterwegs nach GAP muss unbedingt ein Fotostopp gemacht werden.
Beim Hallenbad lag der ausgewiesene Stellplatz (kostenfrei). Wir mussten auf einer zwei Kilometer langen Alleenstraße bis zur Innenstadt gehen. Die vielen Bäume spendeten ein wenig Schatten, so dass die große Hitze erträglich wurde.
Es gibt nicht viel historische Architektur in der Stadt zu sehen. In den Straßenzügen gab es eine Fülle interessanter Dinge zu sehen. Die mittelalterliche Kathedrale der Stadt begann im 19. Jahrhundert zusammenzubrechen, so dass an ihrer Stelle ein neugotischer Ersatz errichtet und 1904 fertiggestellt wurde.
Napoleon verbrachte die Nacht vom 5. März 1815 hier auf seinem Weg vom Elba-Exil nach Paris, kurz vor den Hundert Tagen.
Er entschied sich für diesen Umweg durch GAP; weil diese Stadt im Gegensatz zu den Städten im Rhonetal eher ihm, als den französischen Königen treu blieb.














Unterwegs nach GAP muss unbedingt ein Fotostopp gemacht werden.
Beim Hallenbad lag der ausgewiesene Stellplatz (kostenfrei). Wir mussten auf einer zwei Kilometer langen Alleenstraße bis zur Innenstadt gehen. Die vielen Bäume spendeten ein wenig Schatten, so dass die große Hitze erträglich wurde.
Es gibt nicht viel historische Architektur in der Stadt zu sehen. In den Straßenzügen gab es eine Fülle interessanter Dinge zu sehen. Die mittelalterliche Kathedrale der Stadt begann im 19. Jahrhundert zusammenzubrechen, so dass an ihrer Stelle ein neugotischer Ersatz errichtet und 1904 fertiggestellt wurde.
Napoleon verbrachte die Nacht vom 5. März 1815 hier auf seinem Weg vom Elba-Exil nach Paris, kurz vor den Hundert Tagen.
Er entschied sich für diesen Umweg durch GAP; weil diese Stadt im Gegensatz zu den Städten im Rhonetal eher ihm, als den französischen Königen treu blieb.
Napoleon ist bei seiner berühmten Rückkehr aus dem Exil auf Elba durch die Stadt Sisteron gezogen.
Sisteron ist das Tor zur Provence und eine kleine Touristenstadt. Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren Massen von Leuten unterwegs, der Stellplatz gleich am Ortseingang war belegt. Die zweite Variante war der Stellplatz beim Friedhof, zu dem wir die Zufahrt nicht fanden. Zufällig sahen wir einen Parkplatz auf dem auch ein Wohnmobil stand, zu dem wir uns stellten. Es waren nur wenige Minuten in die Altstadt. Die Altstadt von Sisteron, die malerisch ist mit engen, von alten Häusern gesäumten Gassen und einer Fülle von Brunnen. Bemerkenswerte Denkmäler sind der Glockenturm und die Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert. Nach der Besichtigung der Altstadt ist die Zitadelle am felsigen Hang, ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammend ein Besuch wert. Bei unserem Spaziergang auf den Aussichtsfelsen sahen wir auch den Stellpatz am Friedhof auf dem zwei WoMos standen. Die Zufahrt zum Stellplatz sah für uns schwieriger aus, die engen Straßen sind gut zu befahren.















Napoleon ist bei seiner berühmten Rückkehr aus dem Exil auf Elba durch die Stadt Sisteron gezogen.
Sisteron ist das Tor zur Provence und eine kleine Touristenstadt. Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren Massen von Leuten unterwegs, der Stellplatz gleich am Ortseingang war belegt. Die zweite Variante war der Stellplatz beim Friedhof, zu dem wir die Zufahrt nicht fanden. Zufällig sahen wir einen Parkplatz auf dem auch ein Wohnmobil stand, zu dem wir uns stellten. Es waren nur wenige Minuten in die Altstadt. Die Altstadt von Sisteron, die malerisch ist mit engen, von alten Häusern gesäumten Gassen und einer Fülle von Brunnen. Bemerkenswerte Denkmäler sind der Glockenturm und die Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert. Nach der Besichtigung der Altstadt ist die Zitadelle am felsigen Hang, ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammend ein Besuch wert. Bei unserem Spaziergang auf den Aussichtsfelsen sahen wir auch den Stellpatz am Friedhof auf dem zwei WoMos standen. Die Zufahrt zum Stellplatz sah für uns schwieriger aus, die engen Straßen sind gut zu befahren.
Vor unserem Etappenziel in Dingle les Bains gingen wir noch beim Discounter einkaufen. Bei der Ankunft am Stellplatz standen zwei WoMos, danach kamen die Wohnmobile nacheinander angefahren. Wir kamen noch rechtzeitig um einen Platz zu bekommen. Es war drückend heiß 34°C. Als erstes machten wir auf der Sonnenseite alle Rollos runter. Es war zu heiß, um in die Altstadt zu gehen. Nach dem Abendessen unternahmen wir dann den Spaziergang in die Altstadt. Ein schöner Rad und Fußweg führte am Fluss Bléone entlang zur Stadt ca.10 Minuten zu Fuß. Die Gassen der Altstadt waren wie ausgestorben, nur vereinzelt saßen Leute in einem kleinen Restaurant, oder Bar.
Die Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg im romanischen Stil aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Die Kathedrale von Saint-Jerôme ist ein neuerer Bau und ein gotisches Gebäude aus dem 15.-16. Jahrhundert (obwohl die Fassade im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde). Kathedrale mit einem schönen Portal war auch schon geschlossen. Dingle les Bains ist die selbsternannte Hauptstadt des Lavendels. Besonders zwischen Ende Juni und Mitte August kann man hier die Landschaft in duftendem Lila der Heilpflanze erleben. Anschließend zog es uns wieder zurück zum WoMo, wo wir noch lange draußen bei einem lauen Lüftchen den Abend genossen.












Vor unserem Etappenziel in Dingle les Bains gingen wir noch beim Discounter einkaufen. Bei der Ankunft am Stellplatz standen zwei WoMos, danach kamen die Wohnmobile nacheinander angefahren. Wir kamen noch rechtzeitig um einen Platz zu bekommen. Es war drückend heiß 34°C. Als erstes machten wir auf der Sonnenseite alle Rollos runter. Es war zu heiß, um in die Altstadt zu gehen. Nach dem Abendessen unternahmen wir dann den Spaziergang in die Altstadt. Ein schöner Rad und Fußweg führte am Fluss Bléone entlang zur Stadt ca.10 Minuten zu Fuß. Die Gassen der Altstadt waren wie ausgestorben, nur vereinzelt saßen Leute in einem kleinen Restaurant, oder Bar.
Die Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg im romanischen Stil aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Die Kathedrale von Saint-Jerôme ist ein neuerer Bau und ein gotisches Gebäude aus dem 15.-16. Jahrhundert (obwohl die Fassade im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde). Kathedrale mit einem schönen Portal war auch schon geschlossen. Dingle les Bains ist die selbsternannte Hauptstadt des Lavendels. Besonders zwischen Ende Juni und Mitte August kann man hier die Landschaft in duftendem Lila der Heilpflanze erleben. Anschließend zog es uns wieder zurück zum WoMo, wo wir noch lange draußen bei einem lauen Lüftchen den Abend genossen.



In Castellane ging es hinein in die Verdonschlucht.






In Castellane ging es hinein in die Verdonschlucht.
Der Camping war das heutige Etappenziel. Von da aus konnten wir mit dem Rad die Route des Cretes befahren. Die Route des Cretes kann man mit dem Auto bzw. Wohnmobil befahren oder aber mit dem Fahrrad. Wir entschließen uns für eine Radeltour, um diese tolle Landschaft ausgiebig genießen zu können.
Kurz hinter dem Ort Palud sur Verdon zweigt diese legendäre Route rechts ab und windet sich Kurve um Kurve dem Berg hinauf. Das Wetter meint es gut mit uns, weiß blauer Himmel und ein kühles Lüftchen bescheren uns eine unvergleichliche Fahrradtour. Wir waren etwa 2,5 Stunden gemütlich unterwegs - etwa bis zur Rückkehr zum Wohnmobil.






Der Camping war das heutige Etappenziel. Von da aus konnten wir mit dem Rad die Route des Cretes befahren. Die Route des Cretes kann man mit dem Auto bzw. Wohnmobil befahren oder aber mit dem Fahrrad. Wir entschließen uns für eine Radeltour, um diese tolle Landschaft ausgiebig genießen zu können.
Kurz hinter dem Ort Palud sur Verdon zweigt diese legendäre Route rechts ab und windet sich Kurve um Kurve dem Berg hinauf. Das Wetter meint es gut mit uns, weiß blauer Himmel und ein kühles Lüftchen bescheren uns eine unvergleichliche Fahrradtour. Wir waren etwa 2,5 Stunden gemütlich unterwegs - etwa bis zur Rückkehr zum Wohnmobil.Ein wirkliches Meisterwerk des Straßenbaus erkunden wir heute mit dem Rad "die Route des Cretes" D23, die erst 1973 in größerer Höhe sogar bis 1300 m als Touristenstraße erstellt wurde.
Achtung die D23 ist nur in Uhrzeigerrichtung befahrbar (Einbahnstraße).
Die vielen Ausblicke der zahlreichen Aussichtspunkte zu genießen, war mit dem Rad kein Problem im Gegensatz zu den Autos die kaum eine Parkplatz hatten um einen Stopp einzulegen.














Ein wirkliches Meisterwerk des Straßenbaus erkunden wir heute mit dem Rad "die Route des Cretes" D23, die erst 1973 in größerer Höhe sogar bis 1300 m als Touristenstraße erstellt wurde.
Achtung die D23 ist nur in Uhrzeigerrichtung befahrbar (Einbahnstraße).
Die vielen Ausblicke der zahlreichen Aussichtspunkte zu genießen, war mit dem Rad kein Problem im Gegensatz zu den Autos die kaum eine Parkplatz hatten um einen Stopp einzulegen.


Den kostenpflichtigen Parkplatz beim Friedhof (Gps: 43.52281, 5.46136) angefahren, wir waren nicht das einzige WoMo, dass hier parkte. Mit der Parkgebühr hatten wir Glück, der Ticketautomat war defekt. In die Innenstadt zu gehen, waren es nur 15 Min zu Fuß. Wir kamen in eine gepflegte provenzalische Altstadt. Wirklich sehr lebendig, viele Restaurants. Dafür allerdings weniger echte Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Springbrunnen am Anfang der Flaniermeile "Fontaine de La Rotonde".
Die imposante Cathédrale St - Sauveur mit spätgotischer Westfassade wurde über Jahrhunderte umgebaut, die ein weiterer Anlaufspunkt durch die Altstadt war. Der Kreuzgang Cloître St - Sauveur mit Arkaden und Doppelsäulen entstand um 1170.Das Rathaus und elegante Stadtpalais rahmen den Platz im Zentrum der Altstadt . Der 1505 entstandene Uhrturm Tour de l'Horloge, den ein filigraner Glockenkäfig mit Umgang bekrönt. Die astronomische Uhr mit Personifikationen der vier Jahreszeiten stammt aus dem 17. Jh.
Die enorme Hitze an diesem Tag, ließ uns die Besichtigung der Stadt zeitig beenden.















Den kostenpflichtigen Parkplatz beim Friedhof (Gps: 43.52281, 5.46136) angefahren, wir waren nicht das einzige WoMo, dass hier parkte. Mit der Parkgebühr hatten wir Glück, der Ticketautomat war defekt. In die Innenstadt zu gehen, waren es nur 15 Min zu Fuß. Wir kamen in eine gepflegte provenzalische Altstadt. Wirklich sehr lebendig, viele Restaurants. Dafür allerdings weniger echte Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Springbrunnen am Anfang der Flaniermeile "Fontaine de La Rotonde".
Die imposante Cathédrale St - Sauveur mit spätgotischer Westfassade wurde über Jahrhunderte umgebaut, die ein weiterer Anlaufspunkt durch die Altstadt war. Der Kreuzgang Cloître St - Sauveur mit Arkaden und Doppelsäulen entstand um 1170.Das Rathaus und elegante Stadtpalais rahmen den Platz im Zentrum der Altstadt . Der 1505 entstandene Uhrturm Tour de l'Horloge, den ein filigraner Glockenkäfig mit Umgang bekrönt. Die astronomische Uhr mit Personifikationen der vier Jahreszeiten stammt aus dem 17. Jh.
Die enorme Hitze an diesem Tag, ließ uns die Besichtigung der Stadt zeitig beenden.
In Cassis hatten wir den Camping angefahren, auf dem wir auch für die Nacht stehen konnten (Gps;43.21349, 5.53781). Der Platz war ausreichend groß, mit Kieseluntergrund. Wir nutzten den Stromanschluss um unsere E-Bikes Akkus aufzuladen. Der Kühlschrank war auf Störung als wir von unserem Badeaufenthalt zurück kamen, das Display zeigte den Fehlercod I10 (Spannung nicht im Bereich 200 -260 Volt). Hauptsache die Akkus wurden geladen, der Kühlschrank lief mit Gas weiter.
Ein Spaziergang durch die kleinen, von einer Burg beherrschten Gassen gehört zu einem Besuch von Cassis. Die mittelalterliche Festung stammt aus dem 17. - 19. Jh. und wurde als Militärfort genutzt. Die Burg befindet sich heute im Privatbesitz,





In Cassis hatten wir den Camping angefahren, auf dem wir auch für die Nacht stehen konnten (Gps;43.21349, 5.53781). Der Platz war ausreichend groß, mit Kieseluntergrund. Wir nutzten den Stromanschluss um unsere E-Bikes Akkus aufzuladen. Der Kühlschrank war auf Störung als wir von unserem Badeaufenthalt zurück kamen, das Display zeigte den Fehlercod I10 (Spannung nicht im Bereich 200 -260 Volt). Hauptsache die Akkus wurden geladen, der Kühlschrank lief mit Gas weiter.
Ein Spaziergang durch die kleinen, von einer Burg beherrschten Gassen gehört zu einem Besuch von Cassis. Die mittelalterliche Festung stammt aus dem 17. - 19. Jh. und wurde als Militärfort genutzt. Die Burg befindet sich heute im Privatbesitz,
Die Route des Crêtes, die 15 km lange Kammstraße (Küstenstraße)
ist einfach fantastisch! Sie steigt von Meeresspiegelhöhe innerhalb weniger Kilometer bis auf knapp 400 m an.
Faszinierender Blick von den Felsen auf das Meer und bis zu den Inseln vor Marseille.














Die Route des Crêtes, die 15 km lange Kammstraße (Küstenstraße)
ist einfach fantastisch! Sie steigt von Meeresspiegelhöhe innerhalb weniger Kilometer bis auf knapp 400 m an.
Faszinierender Blick von den Felsen auf das Meer und bis zu den Inseln vor Marseille.
Hoch über Cassis führt die Straße (D559) von Cassis nach Marseille, durch den Nationalpark Calanques. Auf der Fahrt genießt man sehr schöne Aussichten und Landschaften im weißen Kalkstein.








Hoch über Cassis führt die Straße (D559) von Cassis nach Marseille, durch den Nationalpark Calanques. Auf der Fahrt genießt man sehr schöne Aussichten und Landschaften im weißen Kalkstein.
Stellplatz in Avignon angefahren Gps:43.95608, 4.8002 , war ziemlich leer. Kostenpflichtig. Der Platz liegt auf der Rhoneinsel.
Rundgang durch die AltstadtAls Ausgangspunkt für einen Rundgang durch das Stadtzentrum war unser Wohnmobilstellplatz. Bei der Überquerung der Rhone hatten wir den ersten Blick auf die Papststadt mit ihrer überwältigenden vier Kilometer langen Stadtbefestigung (Stadtmauer) und der Brücke von Avignon. Die Brücke Saint-Bénézet ist das Wahrzeichen der Stadt Avignon. Da heute nur noch ein Teil der Brücke erhalten ist, kann man sich kaum vorstellen, dass sie eine Zeitlang den einzigen zugelassenen Verbindungsweg zwischen dem Königreich Frankreich und dem Kirchenstaat darstellte. Auf die Brücke zu gehen verzichteten wir und gingen Richtung Place de l'Horloge, der nur einen Katzensprung entfernt war. In der Mitte dieses alten Platzes von Avignon thront das Rathaus, das im 15. Jahrhundert erstmals mit einer Uhr ausgestattet wurde. Avignon wurde im 14. Jahrhundert zum Zufluchtsort der Päpste. Im Papstpalast residierten nacheinander sieben Kirchenoberhäupter auf den wir auf unserem Rundgang kamen. Daneben thront die Basilique Saint-Pierre. Diese aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wird zu Recht von vielen als die schönste Kirche von Avignon betrachtet. Ihr gotischer Baustil und ihre Fassaden aus kunstvoll behauenem Stein. Anschließend besuchten wir den Jardin des Doms und spazierten durch den bezaubernden Park, während uns die Brücke von Avignon zu Füßen lag. Wir waren erstaunt, als wir auch noch den Mont Ventoux erblickten. Stolz ragt der Gigant mit der weißen Kuppe aus der Hügellandschaft von Avignon heraus.
Den Rundgang beendeten wir mit der Haupteinkaufstraße und gingen außerhalb der Stadtbefestigung zum Wohnmobil zurück. Der krönende Abschluss des Tages war die Fahrt mit dem Riesenrad, aus dem wir die Papststadt noch von oben betrachten konnten.















Stellplatz in Avignon angefahren Gps:43.95608, 4.8002 , war ziemlich leer. Kostenpflichtig. Der Platz liegt auf der Rhoneinsel.
Rundgang durch die AltstadtAls Ausgangspunkt für einen Rundgang durch das Stadtzentrum war unser Wohnmobilstellplatz. Bei der Überquerung der Rhone hatten wir den ersten Blick auf die Papststadt mit ihrer überwältigenden vier Kilometer langen Stadtbefestigung (Stadtmauer) und der Brücke von Avignon. Die Brücke Saint-Bénézet ist das Wahrzeichen der Stadt Avignon. Da heute nur noch ein Teil der Brücke erhalten ist, kann man sich kaum vorstellen, dass sie eine Zeitlang den einzigen zugelassenen Verbindungsweg zwischen dem Königreich Frankreich und dem Kirchenstaat darstellte. Auf die Brücke zu gehen verzichteten wir und gingen Richtung Place de l'Horloge, der nur einen Katzensprung entfernt war. In der Mitte dieses alten Platzes von Avignon thront das Rathaus, das im 15. Jahrhundert erstmals mit einer Uhr ausgestattet wurde. Avignon wurde im 14. Jahrhundert zum Zufluchtsort der Päpste. Im Papstpalast residierten nacheinander sieben Kirchenoberhäupter auf den wir auf unserem Rundgang kamen. Daneben thront die Basilique Saint-Pierre. Diese aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wird zu Recht von vielen als die schönste Kirche von Avignon betrachtet. Ihr gotischer Baustil und ihre Fassaden aus kunstvoll behauenem Stein. Anschließend besuchten wir den Jardin des Doms und spazierten durch den bezaubernden Park, während uns die Brücke von Avignon zu Füßen lag. Wir waren erstaunt, als wir auch noch den Mont Ventoux erblickten. Stolz ragt der Gigant mit der weißen Kuppe aus der Hügellandschaft von Avignon heraus.
Den Rundgang beendeten wir mit der Haupteinkaufstraße und gingen außerhalb der Stadtbefestigung zum Wohnmobil zurück. Der krönende Abschluss des Tages war die Fahrt mit dem Riesenrad, aus dem wir die Papststadt noch von oben betrachten konnten.
Auf dem Parkplatz geparkt Gps:43.8962, 5.2963, der auch für Wohnmobile ausgewiesen ist. Gebühr 3.-€
Eine Wanderung zu den Ockerfelsen stand heute auf unserer Reise an. Die 2,5 stündige Wanderung die geplant war ging in Richtung Ockermuseum und ins Hinterland von Roussillon zu einzelnen Ockerfelsen. Wegen der extremen Hitze (32°C) wählten wir beim Ockermuseum die kürzere Variante der Wanderung die auch zu den bekannten und auf Bildern dargestellten Felsen führte. Zuerst machten wir einen Rundgang durch die Gässchen von Roussillon im Trubel der vielen Touristen, danach ging es zu den Ockerfelsen. Eintritt 3,-€. Die Ockerfelsen gaben mit ihren verschiedenen Ockerfarben ein schönes Bild ab. Nach dem Rundgang durch die Felsformationen waren die Schuhsohlen von dem ockerfarbenen Sand gefärbt, der nicht mehr leicht zu entfernen war.
Nach der Rückkehr zum WoMo fuhren wir gleich los, uns war es zu heiß eine Pause einzulegen, mittlerweile stieg die Temperatur auf 34°C um die Mittagszeit.














Auf dem Parkplatz geparkt Gps:43.8962, 5.2963, der auch für Wohnmobile ausgewiesen ist. Gebühr 3.-€
Eine Wanderung zu den Ockerfelsen stand heute auf unserer Reise an. Die 2,5 stündige Wanderung die geplant war ging in Richtung Ockermuseum und ins Hinterland von Roussillon zu einzelnen Ockerfelsen. Wegen der extremen Hitze (32°C) wählten wir beim Ockermuseum die kürzere Variante der Wanderung die auch zu den bekannten und auf Bildern dargestellten Felsen führte. Zuerst machten wir einen Rundgang durch die Gässchen von Roussillon im Trubel der vielen Touristen, danach ging es zu den Ockerfelsen. Eintritt 3,-€. Die Ockerfelsen gaben mit ihren verschiedenen Ockerfarben ein schönes Bild ab. Nach dem Rundgang durch die Felsformationen waren die Schuhsohlen von dem ockerfarbenen Sand gefärbt, der nicht mehr leicht zu entfernen war.
Nach der Rückkehr zum WoMo fuhren wir gleich los, uns war es zu heiß eine Pause einzulegen, mittlerweile stieg die Temperatur auf 34°C um die Mittagszeit.
"Le Mont Ventoux" (1910 m) der heilige Berg ist ein Mythos, die Gipfelstraße ist vielmals eine Etappe der Tour de France, der Panoramablick über die Provence war heute leider nicht so genial. Bei schönstem Sonnenschein – und freie Sicht auf den Gipfel fanden wir einen Parkplatz, wo wir auch zum Übernachten stehen bleiben. Der Schotterplatz mit zum Teil großen Steinen ist kostenfrei und schräg. Gegen Spätnachmittag leerte sich der Parkplatz und wir nahmen einen Platzwechsel vor auf dem dann unser WoMo ebener stand. Doch schon bald macht der heilige Berg der Provence als Mons Ventosus (lat. „Windiger Berg“) alle Ehre.
Der Sonnenuntergang war traumhaft, einen Sternenhimmel, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt und die Stille in der Nacht mit dem Sonnenaufgang über dem Le Mont Ventoux am nächsten Morgen.














"Le Mont Ventoux" (1910 m) der heilige Berg ist ein Mythos, die Gipfelstraße ist vielmals eine Etappe der Tour de France, der Panoramablick über die Provence war heute leider nicht so genial. Bei schönstem Sonnenschein – und freie Sicht auf den Gipfel fanden wir einen Parkplatz, wo wir auch zum Übernachten stehen bleiben. Der Schotterplatz mit zum Teil großen Steinen ist kostenfrei und schräg. Gegen Spätnachmittag leerte sich der Parkplatz und wir nahmen einen Platzwechsel vor auf dem dann unser WoMo ebener stand. Doch schon bald macht der heilige Berg der Provence als Mons Ventosus (lat. „Windiger Berg“) alle Ehre.
Der Sonnenuntergang war traumhaft, einen Sternenhimmel, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt und die Stille in der Nacht mit dem Sonnenaufgang über dem Le Mont Ventoux am nächsten Morgen.
Am Ortsausgang von Vaison-la-Romaine sieht man auf der linken Seite 81 Menhire, die faszinierend sind. 81 Steine sind gesetzt, von denen 9 die Namen der europäischen Kulturstädte: Reykjavik, Bergen, Helsinki, Prag, Krakau, Bologna, Avignon und Saint Jacques - de - Compostela tragen. Auf jedem ist ein Vers eines Dichters dieser Städte eingraviert. Und auf den 72 verbleibenden Steinen wird jeden 21.Juni ein Gedicht eingraviert, so dass dieses Werk universell ist. Nichts wurde improvisiert, die Steine sind nicht zufällig verlegt, sondern respektieren die goldenen Zahlen und algorithmischen Messungen. Falls die Sphinx auftaucht, hilft sie das Rätsel zu lösen, die hat die Büste und den Kopf einer Frau, einen guten Körper und Adlerflügel.
Auf dieser aus 81 großen Granitsteinen bestehenden Stätte sind alle mit der Inschrift von Gedichten und Botschaften in Erinnerung an diejenigen beschriftet, die nach der schrecklichen Überschwemmung des Campingplatzes des Flusses L'Ouvéze am 22. September 1992 ums Leben kamen. Ein Ort der Erinnerung. Diese vom Himmel errichteten Steine laden seitdem zur Meditation in einen Garten ein, in dem die Alchemie der Zahlen einen einzigartigen Raum dieser Art schafft.








Am Ortsausgang von Vaison-la-Romaine sieht man auf der linken Seite 81 Menhire, die faszinierend sind. 81 Steine sind gesetzt, von denen 9 die Namen der europäischen Kulturstädte: Reykjavik, Bergen, Helsinki, Prag, Krakau, Bologna, Avignon und Saint Jacques - de - Compostela tragen. Auf jedem ist ein Vers eines Dichters dieser Städte eingraviert. Und auf den 72 verbleibenden Steinen wird jeden 21.Juni ein Gedicht eingraviert, so dass dieses Werk universell ist. Nichts wurde improvisiert, die Steine sind nicht zufällig verlegt, sondern respektieren die goldenen Zahlen und algorithmischen Messungen. Falls die Sphinx auftaucht, hilft sie das Rätsel zu lösen, die hat die Büste und den Kopf einer Frau, einen guten Körper und Adlerflügel.
Auf dieser aus 81 großen Granitsteinen bestehenden Stätte sind alle mit der Inschrift von Gedichten und Botschaften in Erinnerung an diejenigen beschriftet, die nach der schrecklichen Überschwemmung des Campingplatzes des Flusses L'Ouvéze am 22. September 1992 ums Leben kamen. Ein Ort der Erinnerung. Diese vom Himmel errichteten Steine laden seitdem zur Meditation in einen Garten ein, in dem die Alchemie der Zahlen einen einzigartigen Raum dieser Art schafft.Den Stellplatz hatten wir als Übernachtungsplatz ausgewählt, Gps:44.96011, 4.8473 da es in Valence keinen Stellplatz gibt.
Geplant war vom Platz aus Valence zu erkunden. Als wir das Weinbaugebiet von Cornas sahen, entschlossen wir uns statt der Besichtigung von Valence eine Weinberg Wanderung zu unternehmen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet Cornas ihren Namen.




Den Stellplatz hatten wir als Übernachtungsplatz ausgewählt, Gps:44.96011, 4.8473 da es in Valence keinen Stellplatz gibt.
Geplant war vom Platz aus Valence zu erkunden. Als wir das Weinbaugebiet von Cornas sahen, entschlossen wir uns statt der Besichtigung von Valence eine Weinberg Wanderung zu unternehmen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet Cornas ihren Namen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet
Cornas ihren Namen.
Syrah ist die einzige zugelassene Rebsorte.
Die Weine sind in ihrer Jugend recht herb und gerbstoffreich; sie sollten
mindestens 3 Jahre gelagert werden. Sehr gute Weine eines
hervorragenden Jahrgangs zeigen erst nach 15 Jahren ihre ganze Fülle.
Das Gebiet zwischen den Hügeln wird von 11 Bächen durchzogen, die häufig die
Grenzen der einzelnen Lagen markieren. Auf dem Weg durch die Weinberge ging es
dementsprechend immer rauf und runter.
Wir folgten einer Markierung mit der wir glaubten sie führt uns durch das
Weinbaugebiet. Oft fehlte die Markierung an den Weggabelungen und eine Zeit
später des Weges gab es wieder das Zeichen, dass uns die Wegrichtung zeigte.
Zum Schluß gerieten wir in eine Sackgasse, zurück wollten wir nicht gehen,
somit mussten wir einen sehr steilen Rebhang zu einem Bachlauf absteigen, an
dem entlang ein Weg ins Ort führte.
Granatäpfel am Wegesrand







Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet
Cornas ihren Namen.
Syrah ist die einzige zugelassene Rebsorte.
Die Weine sind in ihrer Jugend recht herb und gerbstoffreich; sie sollten
mindestens 3 Jahre gelagert werden. Sehr gute Weine eines
hervorragenden Jahrgangs zeigen erst nach 15 Jahren ihre ganze Fülle.
Das Gebiet zwischen den Hügeln wird von 11 Bächen durchzogen, die häufig die
Grenzen der einzelnen Lagen markieren. Auf dem Weg durch die Weinberge ging es
dementsprechend immer rauf und runter.
Wir folgten einer Markierung mit der wir glaubten sie führt uns durch das
Weinbaugebiet. Oft fehlte die Markierung an den Weggabelungen und eine Zeit
später des Weges gab es wieder das Zeichen, dass uns die Wegrichtung zeigte.
Zum Schluß gerieten wir in eine Sackgasse, zurück wollten wir nicht gehen,
somit mussten wir einen sehr steilen Rebhang zu einem Bachlauf absteigen, an
dem entlang ein Weg ins Ort führte.
Granatäpfel am Wegesrand
Natürliche, enge Labyrinthe, durch die man sich bei der Begehung durchzwängen musste, ein unterirdischer See, ein Amphitheater aus kleinen Becken, Stalagmiten, Stalaktiten bilden die Landschaft der Höhle. Die Höhle kann seit 1807 besucht werden, enthüllt ihre Geschichte und ihre Geheimnisse in den 1.000 Metern unterirdischer Galerien.
Im Innern war es sehr kühl, was bei diesem heißem Wetter angenehm war.














Natürliche, enge Labyrinthe, durch die man sich bei der Begehung durchzwängen musste, ein unterirdischer See, ein Amphitheater aus kleinen Becken, Stalagmiten, Stalaktiten bilden die Landschaft der Höhle. Die Höhle kann seit 1807 besucht werden, enthüllt ihre Geschichte und ihre Geheimnisse in den 1.000 Metern unterirdischer Galerien.
Im Innern war es sehr kühl, was bei diesem heißem Wetter angenehm war.







Der von hohen Kalkfelsengebirgen umgebene See von Nantua ist ein 141 Hektar großer Gletschersee, der von zahlreichen Quellen mit Wasser gespeist wird. Das tiefe Wasser (45m) leuchtet in den Farben zwischen blau und dunkelgrün. Der Stellplatz lag unmittelbar am Wasser, der gut belegt war und für uns noch einen freien Platz frei war. Die 10.-€ Platzgebühr werden am folgenden Tag zwischen 8-9Uhr von einem Beamten eingezogen.
Gleich nach unserer Ankunft gingen wir noch eine Runde schwimmen in dem herrlichen See.
Am späten Nachmittag erkundeten wir noch das Städtchen, das nicht weit entfernt vom See liegt. Eine fast verlassene Stadt und kaum Menschen auf der Straße bei unserem Streifzug durch das Städtchen. Vorbei am Deportiertendenkmal 'Tombeau de pierre' (Grab aus Stein) das einen Liegenden (le Gisant), darstellt. Ein Symbol für das massenhafte Sterben in der Nazi Zeit 1943.
Besuch der Abteikirche Saint-Michel, mit ihrem Hauptaltar, der mit Marmorengeln verziert ist, dem berühmten Gemälde von Eugène Delacroix, das das Martyrium des Heiligen Sebastian zeigt, die St.-Anna-Kapelle ist ein gotisches Juwel der Abteikirche mit einigen Renaissancedetails und der Orgel aus dem 19. Jahrhundert von Nicolas-Antoine Lété.













Der von hohen Kalkfelsengebirgen umgebene See von Nantua ist ein 141 Hektar großer Gletschersee, der von zahlreichen Quellen mit Wasser gespeist wird. Das tiefe Wasser (45m) leuchtet in den Farben zwischen blau und dunkelgrün. Der Stellplatz lag unmittelbar am Wasser, der gut belegt war und für uns noch einen freien Platz frei war. Die 10.-€ Platzgebühr werden am folgenden Tag zwischen 8-9Uhr von einem Beamten eingezogen.
Gleich nach unserer Ankunft gingen wir noch eine Runde schwimmen in dem herrlichen See.
Am späten Nachmittag erkundeten wir noch das Städtchen, das nicht weit entfernt vom See liegt. Eine fast verlassene Stadt und kaum Menschen auf der Straße bei unserem Streifzug durch das Städtchen. Vorbei am Deportiertendenkmal 'Tombeau de pierre' (Grab aus Stein) das einen Liegenden (le Gisant), darstellt. Ein Symbol für das massenhafte Sterben in der Nazi Zeit 1943.
Besuch der Abteikirche Saint-Michel, mit ihrem Hauptaltar, der mit Marmorengeln verziert ist, dem berühmten Gemälde von Eugène Delacroix, das das Martyrium des Heiligen Sebastian zeigt, die St.-Anna-Kapelle ist ein gotisches Juwel der Abteikirche mit einigen Renaissancedetails und der Orgel aus dem 19. Jahrhundert von Nicolas-Antoine Lété.
Route
Neuestes zuerst- 48.2079 8.7537
- 48° 12' 28.6" N 8° 45' 13.4" E
- 46.3551 6.4269
- 46° 21' 18.5" N 6° 25' 36.7" E
- 45.8991 6.1295
- 45° 53' 56.7" N 6° 7' 46.3" E
- 45.6923 5.909
- 45° 41' 32.4" N 5° 54' 32.4" E
- 45.1885 5.7245
- 45° 11' 18.7" N 5° 43' 28.3" E
- 45.0246 5.7727
- 45° 1' 28.6" N 5° 46' 21.5" E
- 44.9065 5.7845
- 44° 54' 23.5" N 5° 47' 4.3" E
- 44.5596 6.0798
- 44° 33' 34.7" N 6° 4' 47.1" E
- 44.1947 5.9432
- 44° 11' 41" N 5° 56' 35.5" E
- 44.0794 6.2619
- 44° 4' 46" N 6° 15' 43" E
- 43.7993 6.4024
- 43° 47' 57.3" N 6° 24' 8.5" E
- 43.7795 6.3418
- 43° 46' 46.2" N 6° 20' 30.6" E
Ein wirkliches Meisterwerk des Straßenbaus erkunden wir heute mit dem Rad "die Route des Cretes" D23, die erst 1973 in größerer Höhe sogar bis 1300 m als Touristenstraße erstellt wurde.
Achtung die D23 ist nur in Uhrzeigerrichtung befahrbar (Einbahnstraße).
Die vielen Ausblicke der zahlreichen Aussichtspunkte zu genießen, war mit dem Rad kein Problem im Gegensatz zu den Autos die kaum eine Parkplatz hatten um einen Stopp einzulegen.
- 43.5297 5.4474
- 43° 31' 47.1" N 5° 26' 50.7" E
- 43.2151 5.5371
- 43° 12' 54.5" N 5° 32' 13.6" E
Die Route des Crêtes, die 15 km lange Kammstraße (Küstenstraße)
ist einfach fantastisch! Sie steigt von Meeresspiegelhöhe innerhalb weniger Kilometer bis auf knapp 400 m an.
Faszinierender Blick von den Felsen auf das Meer und bis zu den Inseln vor Marseille.
Hoch über Cassis führt die Straße (D559) von Cassis nach Marseille, durch den Nationalpark Calanques. Auf der Fahrt genießt man sehr schöne Aussichten und Landschaften im weißen Kalkstein.
- 43.9493 4.8055
- 43° 56' 57.5" N 4° 48' 19.9" E
- 43.9023 5.2929
- 43° 54' 8.3" N 5° 17' 34.6" E
- 44.1741 5.2722
- 44° 10' 26.6" N 5° 16' 19.8" E
- 44.241 5.0752
- 44° 14' 27.5" N 5° 4' 30.7" E
- 44.9637 4.8474
- 44° 57' 49.4" N 4° 50' 50.6" E
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet
Cornas ihren Namen.
Syrah ist die einzige zugelassene Rebsorte.
Die Weine sind in ihrer Jugend recht herb und gerbstoffreich; sie sollten
mindestens 3 Jahre gelagert werden. Sehr gute Weine eines
hervorragenden Jahrgangs zeigen erst nach 15 Jahren ihre ganze Fülle.
Das Gebiet zwischen den Hügeln wird von 11 Bächen durchzogen, die häufig die
Grenzen der einzelnen Lagen markieren. Auf dem Weg durch die Weinberge ging es
dementsprechend immer rauf und runter.
Wir folgten einer Markierung mit der wir glaubten sie führt uns durch das
Weinbaugebiet. Oft fehlte die Markierung an den Weggabelungen und eine Zeit
später des Weges gab es wieder das Zeichen, dass uns die Wegrichtung zeigte.
Zum Schluß gerieten wir in eine Sackgasse, zurück wollten wir nicht gehen,
somit mussten wir einen sehr steilen Rebhang zu einem Bachlauf absteigen, an
dem entlang ein Weg ins Ort führte.
Granatäpfel am Wegesrand
- 45.8518 5.3373
- 45° 51' 6.5" N 5° 20' 14.4" E
- 45.5256 4.8743
- 45° 31' 32.1" N 4° 52' 27.6" E
- 46.0806 5.4649
- 46° 4' 50" N 5° 27' 53.6" E
- 46.1534 5.6078
- 46° 9' 12.3" N 5° 36' 27.9" E
- 48.1653 8.6285
- 48° 9' 54.9" N 8° 37' 42.4" E
Reisebericht
Die Anfahrt verlief über Waldshut-Tiengen und Brugg nach Burgdorf. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz beim Schützenhaus fing es an zu regnen. Wir nutzten diese Zeit für unsere Kaffeepause. Es war nur ein kurzer Regenschauer danach wurde das Schloss und das Städtchen besichtigt.
Es waren die Zähringer, die auf einem Felssporn am linken Emmenufer eine Burg errichteten. Das Schloss Burgdorf ist mittlerweile das Wahrzeichen der Stadt. Umgeben ist Burgdorf von der Emme, sie umfließt den Ort im Osten in einem weiten Bogen. Burgdorf wird auch das «Tor zum Emmental» genannt.















Die Anfahrt verlief über Waldshut-Tiengen und Brugg nach Burgdorf. Bei der Ankunft auf dem Parkplatz beim Schützenhaus fing es an zu regnen. Wir nutzten diese Zeit für unsere Kaffeepause. Es war nur ein kurzer Regenschauer danach wurde das Schloss und das Städtchen besichtigt.
Es waren die Zähringer, die auf einem Felssporn am linken Emmenufer eine Burg errichteten. Das Schloss Burgdorf ist mittlerweile das Wahrzeichen der Stadt. Umgeben ist Burgdorf von der Emme, sie umfließt den Ort im Osten in einem weiten Bogen. Burgdorf wird auch das «Tor zum Emmental» genannt.
Das Dorf Anthy-sur-Léman erstreckt sich leicht erhöht über dem Südufer des Genfersees. Die Anfahrt zum Stellplatz war wegen Baustellen ein wenig beschwert. Ein kleiner Platz mit 6 Plätzen trafen wir an, auf dem nur ein Camper stand. (Von 18 -8 Uhr kostenfrei) Vom Platz aus hatte man einen Blick auf den See in den Irmgard gleich zum Schwimmen ging. Mit einem Spaziergang am Seeufer entlang und durch das Dorf ließen wir den Tag ausklingen.
Die Nacht war sehr ruhig, wir hatten gut geschlafen, es hatte auch mal in der Nacht zwischendurch geregnet. Am Morgen begaben wir uns vor 8 Uhr uns auf die Weiterfahrt.





Das Dorf Anthy-sur-Léman erstreckt sich leicht erhöht über dem Südufer des Genfersees. Die Anfahrt zum Stellplatz war wegen Baustellen ein wenig beschwert. Ein kleiner Platz mit 6 Plätzen trafen wir an, auf dem nur ein Camper stand. (Von 18 -8 Uhr kostenfrei) Vom Platz aus hatte man einen Blick auf den See in den Irmgard gleich zum Schwimmen ging. Mit einem Spaziergang am Seeufer entlang und durch das Dorf ließen wir den Tag ausklingen.
Die Nacht war sehr ruhig, wir hatten gut geschlafen, es hatte auch mal in der Nacht zwischendurch geregnet. Am Morgen begaben wir uns vor 8 Uhr uns auf die Weiterfahrt.
Der angefahrene Stellplatz war belegt, wir waren nicht das einzige Wohnmobil, das den Platz um diese Zeit anfuhr. Schnell noch die WC Cassette geleert und einen neuen Versuch gestartet, um einen Parkplatz zu finden. Es war Samstag und dem entsprechend war auch der Verkehr in der Stadt unterwegs. Zudem schickte unser Navi uns zweimal in die falsche Richtung. Man darf die Hoffnung nicht verlieren und wir fanden einen Parkplatz auf der Höhe bei der Kathedrale von Annecy, wo schon viele Wohnmobile standen. Wir standen direkt unterm Kirchturm. Wir machten uns auch gleich zu Fuß auf den Weg in die Altstadt. Annecy gilt als das > Venedig der Alpen < , woran der glasklare Lac d'Annecy mit der hübschen Platanenpromenade am Nordufer nicht ganz unbeteiligt ist . Mit zwei großen Wasserläufen , dem künstlichen Canal du Vassé und dem sich verzweigenden Fluss Thiou , dringt er in die Altstadt ein. Das Ergebnis sind blumengeschmückte Kais , eine Flussinsel mit dem 900 Jahre alten Palais de l'île sowie Brücken und Stege .















Der angefahrene Stellplatz war belegt, wir waren nicht das einzige Wohnmobil, das den Platz um diese Zeit anfuhr. Schnell noch die WC Cassette geleert und einen neuen Versuch gestartet, um einen Parkplatz zu finden. Es war Samstag und dem entsprechend war auch der Verkehr in der Stadt unterwegs. Zudem schickte unser Navi uns zweimal in die falsche Richtung. Man darf die Hoffnung nicht verlieren und wir fanden einen Parkplatz auf der Höhe bei der Kathedrale von Annecy, wo schon viele Wohnmobile standen. Wir standen direkt unterm Kirchturm. Wir machten uns auch gleich zu Fuß auf den Weg in die Altstadt. Annecy gilt als das > Venedig der Alpen < , woran der glasklare Lac d'Annecy mit der hübschen Platanenpromenade am Nordufer nicht ganz unbeteiligt ist . Mit zwei großen Wasserläufen , dem künstlichen Canal du Vassé und dem sich verzweigenden Fluss Thiou , dringt er in die Altstadt ein. Das Ergebnis sind blumengeschmückte Kais , eine Flussinsel mit dem 900 Jahre alten Palais de l'île sowie Brücken und Stege .
Einen Badestopp eingelegt. Die Stadt war früher eine gutbesuchte Kur und Bäderstadt. Das Wohnmobil konnten wir auf dem Parkplatz am See abstellen. Der See hat einen Kiesstrand und der Wasserstand ist ziemlich flach, man muss weit in den See gehen um zu schwimmen. Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren weiter nach Grenoble.




Einen Badestopp eingelegt. Die Stadt war früher eine gutbesuchte Kur und Bäderstadt. Das Wohnmobil konnten wir auf dem Parkplatz am See abstellen. Der See hat einen Kiesstrand und der Wasserstand ist ziemlich flach, man muss weit in den See gehen um zu schwimmen. Wir hielten uns nicht lange auf und fuhren weiter nach Grenoble.
Grenoble hatten wir in erster Linie nur als Übernachtungsort ausgesucht. Auf der Fahrt nach Grenoble sahen wir Gebiete auf denen es Waldbrände gab. Den Camping erreichten wir mit ein wenig Umweg, kurz vor dem Camping war die Straße gesperrt und ich fuhr den Anweisungen des Navis nach, einfacher wäre es gewesen, wenn ich der Umleitungsbeschilderung gefolgt wäre.
Der Platz auf dem Camping war von der Größe in Ordnung. An diesem Tag unternahmen wir nichts mehr. Der Camping lag 50 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt.Die Nacht war ruhig und am nächsten Morgen ging es früh aus dem Bett, wir wollten doch noch die Altstadt Grenoble am Vormittag besuchen. Es war eine Besichtigungstour auf Zeit, um 12 Uhr mussten wir den Platz verlassen.
Es ging zielstrebig Richtung Altstadt mit Blick auf das Fort de la Bastille ( 19. Jh. ), das auf einem Felsvorsprung liegt, unterhalb der Zusammenfluss von Drac und Isère.
Die Cathédrale Notre - Dame. Ein wuchtiger quadratischer Turm aus dem 11. Jh. direkt über dem Eingangsportal ist Blickfang der fünfschiffigen Kathedrale , deren Ursprünge ins 10. Jh. datieren.
Ancien Palais Palast: Der Alte Palast entstand Anfang des 16. Jh. als Parlament von Savoyen ( Ancien Palais du Parlement dauphinois ) und wurde mehrfach umgebaut und erweitert.













Grenoble hatten wir in erster Linie nur als Übernachtungsort ausgesucht. Auf der Fahrt nach Grenoble sahen wir Gebiete auf denen es Waldbrände gab. Den Camping erreichten wir mit ein wenig Umweg, kurz vor dem Camping war die Straße gesperrt und ich fuhr den Anweisungen des Navis nach, einfacher wäre es gewesen, wenn ich der Umleitungsbeschilderung gefolgt wäre.
Der Platz auf dem Camping war von der Größe in Ordnung. An diesem Tag unternahmen wir nichts mehr. Der Camping lag 50 Minuten Fußweg von der Altstadt entfernt.Die Nacht war ruhig und am nächsten Morgen ging es früh aus dem Bett, wir wollten doch noch die Altstadt Grenoble am Vormittag besuchen. Es war eine Besichtigungstour auf Zeit, um 12 Uhr mussten wir den Platz verlassen.
Es ging zielstrebig Richtung Altstadt mit Blick auf das Fort de la Bastille ( 19. Jh. ), das auf einem Felsvorsprung liegt, unterhalb der Zusammenfluss von Drac und Isère.
Die Cathédrale Notre - Dame. Ein wuchtiger quadratischer Turm aus dem 11. Jh. direkt über dem Eingangsportal ist Blickfang der fünfschiffigen Kathedrale , deren Ursprünge ins 10. Jh. datieren.
Ancien Palais Palast: Der Alte Palast entstand Anfang des 16. Jh. als Parlament von Savoyen ( Ancien Palais du Parlement dauphinois ) und wurde mehrfach umgebaut und erweitert.
Auf dem Weg nach La Mure kamen wir im kleinen Örtchen Laffrey vorbei.
Hier trafen die Truppen Napoleons und die seiner Gegner aufeinander. Hier soll Napoleon feindliche Truppen mit einer beherzten Rede für sich gewonnen haben. Napoleon trat den königlichen Truppen angeblich mit den Worten "Wenn unter euch Soldaten einer ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!" gegenüber. Nach einigem Zögern machten "Vive l'Empereur - es lebe der Kaiser" - Rufe klar, dass die Gegner sich Napoleons Truppen anschließen.
Ein grosses Reiterstandbild von Napoléon erinnert an diese Episode.
Bei Laffrey auf dem Hochplateau sind vier Seen zu sehen, der Grand Lac de Laffrey, ist der größte unter ihnen.






Auf dem Weg nach La Mure kamen wir im kleinen Örtchen Laffrey vorbei.
Hier trafen die Truppen Napoleons und die seiner Gegner aufeinander. Hier soll Napoleon feindliche Truppen mit einer beherzten Rede für sich gewonnen haben. Napoleon trat den königlichen Truppen angeblich mit den Worten "Wenn unter euch Soldaten einer ist, der seinen Kaiser töten will, hier bin ich!" gegenüber. Nach einigem Zögern machten "Vive l'Empereur - es lebe der Kaiser" - Rufe klar, dass die Gegner sich Napoleons Truppen anschließen.
Ein grosses Reiterstandbild von Napoléon erinnert an diese Episode.
Bei Laffrey auf dem Hochplateau sind vier Seen zu sehen, der Grand Lac de Laffrey, ist der größte unter ihnen.
Als nächstes wird La Mure durchquert. Die Ortschaft ist Endstation der Schmalspurbahn Chemin de fer de la Mure, welche von La Mure in zahllosen Kehren und Tunneln bis hinunter zum SNCF-Bahnhof Saint-Georges-de-Commiers führt. Auf der Napoleon-Straße, im Herzen von Matheysin Plateau 800 Meter über dem Meeresspiegel, legten wir in La Mure einen Zwischenstopp ein. Wir parkten auf dem Parkplatz beim Touristik Zentrum vor der Stadt, wo es auch die Möglichkeit gab mit der Historischen Eisenbahn zu fahren. Es gab mehrere interessante Gebäude in der Innenstadt La Mure zu sehen. Das imposante Rathaus, der Uhrturm, der alte Markt und das Chateau Herbelon.
Nach unserem Rundgang und Kaffeepause setzten wir unsere Fahrt fort, aber nicht durch die Altstadt sondern benutzten die ausgebaute Umgehungsstraße, von der man einen weitläufigen Blick auf die sich erhebende Alpenkulisse genießen kann.












Als nächstes wird La Mure durchquert. Die Ortschaft ist Endstation der Schmalspurbahn Chemin de fer de la Mure, welche von La Mure in zahllosen Kehren und Tunneln bis hinunter zum SNCF-Bahnhof Saint-Georges-de-Commiers führt. Auf der Napoleon-Straße, im Herzen von Matheysin Plateau 800 Meter über dem Meeresspiegel, legten wir in La Mure einen Zwischenstopp ein. Wir parkten auf dem Parkplatz beim Touristik Zentrum vor der Stadt, wo es auch die Möglichkeit gab mit der Historischen Eisenbahn zu fahren. Es gab mehrere interessante Gebäude in der Innenstadt La Mure zu sehen. Das imposante Rathaus, der Uhrturm, der alte Markt und das Chateau Herbelon.
Nach unserem Rundgang und Kaffeepause setzten wir unsere Fahrt fort, aber nicht durch die Altstadt sondern benutzten die ausgebaute Umgehungsstraße, von der man einen weitläufigen Blick auf die sich erhebende Alpenkulisse genießen kann.
Die Zufahrt zum See verlief auf einem schmalen Sträßchen, das nur in einer Fahrtrichtung zu fahren ist. Die Einfahrt in den Camping ist mit einer engen Kurve, die wir ohne rangieren nicht geschafft hätten, zu fahren. Anfangs hieß es, dass der Camping belegt ist, man musste sich Voranmelden. Auf einmal ging es doch und wir bekamen einen wunderschönen Stellplatz am Wasser. Das Gelände des Camping ist abfallend aber die Stellplätze sind einigermaßen eben. Die Sanitären Anlagen sind kein Luxus. Irmgard ging anschließend gleich zum Schwimmen in den See, die Wassertemperatur lag schätzungsweise bei 21°C.
Gegen Abend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang zum Örtchen Corps mit der Kapelle Saint Roch, von der man einen schönen Ausblick auf den See (Lac du Sautet) hatte. Der Fußweg verlief steil bergauf durch Eichen und Buchenwald, hin und zurück waren es ca.7 km auf gleichem Weg.Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen und genossen den See mit den umliegenden Bergen.
Die Nacht wurde kühler, wir stehen doch auf 1000 m Meereshöhe.












Die Zufahrt zum See verlief auf einem schmalen Sträßchen, das nur in einer Fahrtrichtung zu fahren ist. Die Einfahrt in den Camping ist mit einer engen Kurve, die wir ohne rangieren nicht geschafft hätten, zu fahren. Anfangs hieß es, dass der Camping belegt ist, man musste sich Voranmelden. Auf einmal ging es doch und wir bekamen einen wunderschönen Stellplatz am Wasser. Das Gelände des Camping ist abfallend aber die Stellplätze sind einigermaßen eben. Die Sanitären Anlagen sind kein Luxus. Irmgard ging anschließend gleich zum Schwimmen in den See, die Wassertemperatur lag schätzungsweise bei 21°C.
Gegen Abend machten wir noch einen ausgedehnten Spaziergang zum Örtchen Corps mit der Kapelle Saint Roch, von der man einen schönen Ausblick auf den See (Lac du Sautet) hatte. Der Fußweg verlief steil bergauf durch Eichen und Buchenwald, hin und zurück waren es ca.7 km auf gleichem Weg.Nach dem Abendessen saßen wir noch lange draußen und genossen den See mit den umliegenden Bergen.
Die Nacht wurde kühler, wir stehen doch auf 1000 m Meereshöhe.
Unterwegs nach GAP muss unbedingt ein Fotostopp gemacht werden.
Beim Hallenbad lag der ausgewiesene Stellplatz (kostenfrei). Wir mussten auf einer zwei Kilometer langen Alleenstraße bis zur Innenstadt gehen. Die vielen Bäume spendeten ein wenig Schatten, so dass die große Hitze erträglich wurde.
Es gibt nicht viel historische Architektur in der Stadt zu sehen. In den Straßenzügen gab es eine Fülle interessanter Dinge zu sehen. Die mittelalterliche Kathedrale der Stadt begann im 19. Jahrhundert zusammenzubrechen, so dass an ihrer Stelle ein neugotischer Ersatz errichtet und 1904 fertiggestellt wurde.
Napoleon verbrachte die Nacht vom 5. März 1815 hier auf seinem Weg vom Elba-Exil nach Paris, kurz vor den Hundert Tagen.
Er entschied sich für diesen Umweg durch GAP; weil diese Stadt im Gegensatz zu den Städten im Rhonetal eher ihm, als den französischen Königen treu blieb.














Unterwegs nach GAP muss unbedingt ein Fotostopp gemacht werden.
Beim Hallenbad lag der ausgewiesene Stellplatz (kostenfrei). Wir mussten auf einer zwei Kilometer langen Alleenstraße bis zur Innenstadt gehen. Die vielen Bäume spendeten ein wenig Schatten, so dass die große Hitze erträglich wurde.
Es gibt nicht viel historische Architektur in der Stadt zu sehen. In den Straßenzügen gab es eine Fülle interessanter Dinge zu sehen. Die mittelalterliche Kathedrale der Stadt begann im 19. Jahrhundert zusammenzubrechen, so dass an ihrer Stelle ein neugotischer Ersatz errichtet und 1904 fertiggestellt wurde.
Napoleon verbrachte die Nacht vom 5. März 1815 hier auf seinem Weg vom Elba-Exil nach Paris, kurz vor den Hundert Tagen.
Er entschied sich für diesen Umweg durch GAP; weil diese Stadt im Gegensatz zu den Städten im Rhonetal eher ihm, als den französischen Königen treu blieb.
Napoleon ist bei seiner berühmten Rückkehr aus dem Exil auf Elba durch die Stadt Sisteron gezogen.
Sisteron ist das Tor zur Provence und eine kleine Touristenstadt. Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren Massen von Leuten unterwegs, der Stellplatz gleich am Ortseingang war belegt. Die zweite Variante war der Stellplatz beim Friedhof, zu dem wir die Zufahrt nicht fanden. Zufällig sahen wir einen Parkplatz auf dem auch ein Wohnmobil stand, zu dem wir uns stellten. Es waren nur wenige Minuten in die Altstadt. Die Altstadt von Sisteron, die malerisch ist mit engen, von alten Häusern gesäumten Gassen und einer Fülle von Brunnen. Bemerkenswerte Denkmäler sind der Glockenturm und die Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert. Nach der Besichtigung der Altstadt ist die Zitadelle am felsigen Hang, ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammend ein Besuch wert. Bei unserem Spaziergang auf den Aussichtsfelsen sahen wir auch den Stellpatz am Friedhof auf dem zwei WoMos standen. Die Zufahrt zum Stellplatz sah für uns schwieriger aus, die engen Straßen sind gut zu befahren.















Napoleon ist bei seiner berühmten Rückkehr aus dem Exil auf Elba durch die Stadt Sisteron gezogen.
Sisteron ist das Tor zur Provence und eine kleine Touristenstadt. Schon bei der Einfahrt in die Stadt waren Massen von Leuten unterwegs, der Stellplatz gleich am Ortseingang war belegt. Die zweite Variante war der Stellplatz beim Friedhof, zu dem wir die Zufahrt nicht fanden. Zufällig sahen wir einen Parkplatz auf dem auch ein Wohnmobil stand, zu dem wir uns stellten. Es waren nur wenige Minuten in die Altstadt. Die Altstadt von Sisteron, die malerisch ist mit engen, von alten Häusern gesäumten Gassen und einer Fülle von Brunnen. Bemerkenswerte Denkmäler sind der Glockenturm und die Kathedrale Notre-Dame aus dem 12. Jahrhundert. Nach der Besichtigung der Altstadt ist die Zitadelle am felsigen Hang, ursprünglich aus dem 11. Jahrhundert stammend ein Besuch wert. Bei unserem Spaziergang auf den Aussichtsfelsen sahen wir auch den Stellpatz am Friedhof auf dem zwei WoMos standen. Die Zufahrt zum Stellplatz sah für uns schwieriger aus, die engen Straßen sind gut zu befahren.
Vor unserem Etappenziel in Dingle les Bains gingen wir noch beim Discounter einkaufen. Bei der Ankunft am Stellplatz standen zwei WoMos, danach kamen die Wohnmobile nacheinander angefahren. Wir kamen noch rechtzeitig um einen Platz zu bekommen. Es war drückend heiß 34°C. Als erstes machten wir auf der Sonnenseite alle Rollos runter. Es war zu heiß, um in die Altstadt zu gehen. Nach dem Abendessen unternahmen wir dann den Spaziergang in die Altstadt. Ein schöner Rad und Fußweg führte am Fluss Bléone entlang zur Stadt ca.10 Minuten zu Fuß. Die Gassen der Altstadt waren wie ausgestorben, nur vereinzelt saßen Leute in einem kleinen Restaurant, oder Bar.
Die Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg im romanischen Stil aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Die Kathedrale von Saint-Jerôme ist ein neuerer Bau und ein gotisches Gebäude aus dem 15.-16. Jahrhundert (obwohl die Fassade im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde). Kathedrale mit einem schönen Portal war auch schon geschlossen. Dingle les Bains ist die selbsternannte Hauptstadt des Lavendels. Besonders zwischen Ende Juni und Mitte August kann man hier die Landschaft in duftendem Lila der Heilpflanze erleben. Anschließend zog es uns wieder zurück zum WoMo, wo wir noch lange draußen bei einem lauen Lüftchen den Abend genossen.












Vor unserem Etappenziel in Dingle les Bains gingen wir noch beim Discounter einkaufen. Bei der Ankunft am Stellplatz standen zwei WoMos, danach kamen die Wohnmobile nacheinander angefahren. Wir kamen noch rechtzeitig um einen Platz zu bekommen. Es war drückend heiß 34°C. Als erstes machten wir auf der Sonnenseite alle Rollos runter. Es war zu heiß, um in die Altstadt zu gehen. Nach dem Abendessen unternahmen wir dann den Spaziergang in die Altstadt. Ein schöner Rad und Fußweg führte am Fluss Bléone entlang zur Stadt ca.10 Minuten zu Fuß. Die Gassen der Altstadt waren wie ausgestorben, nur vereinzelt saßen Leute in einem kleinen Restaurant, oder Bar.
Die Kathedrale Notre-Dame-du-Bourg im romanischen Stil aus dem 11. bis 13. Jahrhundert. Die Kathedrale von Saint-Jerôme ist ein neuerer Bau und ein gotisches Gebäude aus dem 15.-16. Jahrhundert (obwohl die Fassade im 19. Jahrhundert wieder aufgebaut wurde). Kathedrale mit einem schönen Portal war auch schon geschlossen. Dingle les Bains ist die selbsternannte Hauptstadt des Lavendels. Besonders zwischen Ende Juni und Mitte August kann man hier die Landschaft in duftendem Lila der Heilpflanze erleben. Anschließend zog es uns wieder zurück zum WoMo, wo wir noch lange draußen bei einem lauen Lüftchen den Abend genossen.



In Castellane ging es hinein in die Verdonschlucht.






In Castellane ging es hinein in die Verdonschlucht.
Der Camping war das heutige Etappenziel. Von da aus konnten wir mit dem Rad die Route des Cretes befahren. Die Route des Cretes kann man mit dem Auto bzw. Wohnmobil befahren oder aber mit dem Fahrrad. Wir entschließen uns für eine Radeltour, um diese tolle Landschaft ausgiebig genießen zu können.
Kurz hinter dem Ort Palud sur Verdon zweigt diese legendäre Route rechts ab und windet sich Kurve um Kurve dem Berg hinauf. Das Wetter meint es gut mit uns, weiß blauer Himmel und ein kühles Lüftchen bescheren uns eine unvergleichliche Fahrradtour. Wir waren etwa 2,5 Stunden gemütlich unterwegs - etwa bis zur Rückkehr zum Wohnmobil.






Der Camping war das heutige Etappenziel. Von da aus konnten wir mit dem Rad die Route des Cretes befahren. Die Route des Cretes kann man mit dem Auto bzw. Wohnmobil befahren oder aber mit dem Fahrrad. Wir entschließen uns für eine Radeltour, um diese tolle Landschaft ausgiebig genießen zu können.
Kurz hinter dem Ort Palud sur Verdon zweigt diese legendäre Route rechts ab und windet sich Kurve um Kurve dem Berg hinauf. Das Wetter meint es gut mit uns, weiß blauer Himmel und ein kühles Lüftchen bescheren uns eine unvergleichliche Fahrradtour. Wir waren etwa 2,5 Stunden gemütlich unterwegs - etwa bis zur Rückkehr zum Wohnmobil.Ein wirkliches Meisterwerk des Straßenbaus erkunden wir heute mit dem Rad "die Route des Cretes" D23, die erst 1973 in größerer Höhe sogar bis 1300 m als Touristenstraße erstellt wurde.
Achtung die D23 ist nur in Uhrzeigerrichtung befahrbar (Einbahnstraße).
Die vielen Ausblicke der zahlreichen Aussichtspunkte zu genießen, war mit dem Rad kein Problem im Gegensatz zu den Autos die kaum eine Parkplatz hatten um einen Stopp einzulegen.














Ein wirkliches Meisterwerk des Straßenbaus erkunden wir heute mit dem Rad "die Route des Cretes" D23, die erst 1973 in größerer Höhe sogar bis 1300 m als Touristenstraße erstellt wurde.
Achtung die D23 ist nur in Uhrzeigerrichtung befahrbar (Einbahnstraße).
Die vielen Ausblicke der zahlreichen Aussichtspunkte zu genießen, war mit dem Rad kein Problem im Gegensatz zu den Autos die kaum eine Parkplatz hatten um einen Stopp einzulegen.


Den kostenpflichtigen Parkplatz beim Friedhof (Gps: 43.52281, 5.46136) angefahren, wir waren nicht das einzige WoMo, dass hier parkte. Mit der Parkgebühr hatten wir Glück, der Ticketautomat war defekt. In die Innenstadt zu gehen, waren es nur 15 Min zu Fuß. Wir kamen in eine gepflegte provenzalische Altstadt. Wirklich sehr lebendig, viele Restaurants. Dafür allerdings weniger echte Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Springbrunnen am Anfang der Flaniermeile "Fontaine de La Rotonde".
Die imposante Cathédrale St - Sauveur mit spätgotischer Westfassade wurde über Jahrhunderte umgebaut, die ein weiterer Anlaufspunkt durch die Altstadt war. Der Kreuzgang Cloître St - Sauveur mit Arkaden und Doppelsäulen entstand um 1170.Das Rathaus und elegante Stadtpalais rahmen den Platz im Zentrum der Altstadt . Der 1505 entstandene Uhrturm Tour de l'Horloge, den ein filigraner Glockenkäfig mit Umgang bekrönt. Die astronomische Uhr mit Personifikationen der vier Jahreszeiten stammt aus dem 17. Jh.
Die enorme Hitze an diesem Tag, ließ uns die Besichtigung der Stadt zeitig beenden.















Den kostenpflichtigen Parkplatz beim Friedhof (Gps: 43.52281, 5.46136) angefahren, wir waren nicht das einzige WoMo, dass hier parkte. Mit der Parkgebühr hatten wir Glück, der Ticketautomat war defekt. In die Innenstadt zu gehen, waren es nur 15 Min zu Fuß. Wir kamen in eine gepflegte provenzalische Altstadt. Wirklich sehr lebendig, viele Restaurants. Dafür allerdings weniger echte Sehenswürdigkeiten. Ein schöner Springbrunnen am Anfang der Flaniermeile "Fontaine de La Rotonde".
Die imposante Cathédrale St - Sauveur mit spätgotischer Westfassade wurde über Jahrhunderte umgebaut, die ein weiterer Anlaufspunkt durch die Altstadt war. Der Kreuzgang Cloître St - Sauveur mit Arkaden und Doppelsäulen entstand um 1170.Das Rathaus und elegante Stadtpalais rahmen den Platz im Zentrum der Altstadt . Der 1505 entstandene Uhrturm Tour de l'Horloge, den ein filigraner Glockenkäfig mit Umgang bekrönt. Die astronomische Uhr mit Personifikationen der vier Jahreszeiten stammt aus dem 17. Jh.
Die enorme Hitze an diesem Tag, ließ uns die Besichtigung der Stadt zeitig beenden.
In Cassis hatten wir den Camping angefahren, auf dem wir auch für die Nacht stehen konnten (Gps;43.21349, 5.53781). Der Platz war ausreichend groß, mit Kieseluntergrund. Wir nutzten den Stromanschluss um unsere E-Bikes Akkus aufzuladen. Der Kühlschrank war auf Störung als wir von unserem Badeaufenthalt zurück kamen, das Display zeigte den Fehlercod I10 (Spannung nicht im Bereich 200 -260 Volt). Hauptsache die Akkus wurden geladen, der Kühlschrank lief mit Gas weiter.
Ein Spaziergang durch die kleinen, von einer Burg beherrschten Gassen gehört zu einem Besuch von Cassis. Die mittelalterliche Festung stammt aus dem 17. - 19. Jh. und wurde als Militärfort genutzt. Die Burg befindet sich heute im Privatbesitz,





In Cassis hatten wir den Camping angefahren, auf dem wir auch für die Nacht stehen konnten (Gps;43.21349, 5.53781). Der Platz war ausreichend groß, mit Kieseluntergrund. Wir nutzten den Stromanschluss um unsere E-Bikes Akkus aufzuladen. Der Kühlschrank war auf Störung als wir von unserem Badeaufenthalt zurück kamen, das Display zeigte den Fehlercod I10 (Spannung nicht im Bereich 200 -260 Volt). Hauptsache die Akkus wurden geladen, der Kühlschrank lief mit Gas weiter.
Ein Spaziergang durch die kleinen, von einer Burg beherrschten Gassen gehört zu einem Besuch von Cassis. Die mittelalterliche Festung stammt aus dem 17. - 19. Jh. und wurde als Militärfort genutzt. Die Burg befindet sich heute im Privatbesitz,
Die Route des Crêtes, die 15 km lange Kammstraße (Küstenstraße)
ist einfach fantastisch! Sie steigt von Meeresspiegelhöhe innerhalb weniger Kilometer bis auf knapp 400 m an.
Faszinierender Blick von den Felsen auf das Meer und bis zu den Inseln vor Marseille.














Die Route des Crêtes, die 15 km lange Kammstraße (Küstenstraße)
ist einfach fantastisch! Sie steigt von Meeresspiegelhöhe innerhalb weniger Kilometer bis auf knapp 400 m an.
Faszinierender Blick von den Felsen auf das Meer und bis zu den Inseln vor Marseille.
Hoch über Cassis führt die Straße (D559) von Cassis nach Marseille, durch den Nationalpark Calanques. Auf der Fahrt genießt man sehr schöne Aussichten und Landschaften im weißen Kalkstein.








Hoch über Cassis führt die Straße (D559) von Cassis nach Marseille, durch den Nationalpark Calanques. Auf der Fahrt genießt man sehr schöne Aussichten und Landschaften im weißen Kalkstein.
Stellplatz in Avignon angefahren Gps:43.95608, 4.8002 , war ziemlich leer. Kostenpflichtig. Der Platz liegt auf der Rhoneinsel.
Rundgang durch die AltstadtAls Ausgangspunkt für einen Rundgang durch das Stadtzentrum war unser Wohnmobilstellplatz. Bei der Überquerung der Rhone hatten wir den ersten Blick auf die Papststadt mit ihrer überwältigenden vier Kilometer langen Stadtbefestigung (Stadtmauer) und der Brücke von Avignon. Die Brücke Saint-Bénézet ist das Wahrzeichen der Stadt Avignon. Da heute nur noch ein Teil der Brücke erhalten ist, kann man sich kaum vorstellen, dass sie eine Zeitlang den einzigen zugelassenen Verbindungsweg zwischen dem Königreich Frankreich und dem Kirchenstaat darstellte. Auf die Brücke zu gehen verzichteten wir und gingen Richtung Place de l'Horloge, der nur einen Katzensprung entfernt war. In der Mitte dieses alten Platzes von Avignon thront das Rathaus, das im 15. Jahrhundert erstmals mit einer Uhr ausgestattet wurde. Avignon wurde im 14. Jahrhundert zum Zufluchtsort der Päpste. Im Papstpalast residierten nacheinander sieben Kirchenoberhäupter auf den wir auf unserem Rundgang kamen. Daneben thront die Basilique Saint-Pierre. Diese aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wird zu Recht von vielen als die schönste Kirche von Avignon betrachtet. Ihr gotischer Baustil und ihre Fassaden aus kunstvoll behauenem Stein. Anschließend besuchten wir den Jardin des Doms und spazierten durch den bezaubernden Park, während uns die Brücke von Avignon zu Füßen lag. Wir waren erstaunt, als wir auch noch den Mont Ventoux erblickten. Stolz ragt der Gigant mit der weißen Kuppe aus der Hügellandschaft von Avignon heraus.
Den Rundgang beendeten wir mit der Haupteinkaufstraße und gingen außerhalb der Stadtbefestigung zum Wohnmobil zurück. Der krönende Abschluss des Tages war die Fahrt mit dem Riesenrad, aus dem wir die Papststadt noch von oben betrachten konnten.















Stellplatz in Avignon angefahren Gps:43.95608, 4.8002 , war ziemlich leer. Kostenpflichtig. Der Platz liegt auf der Rhoneinsel.
Rundgang durch die AltstadtAls Ausgangspunkt für einen Rundgang durch das Stadtzentrum war unser Wohnmobilstellplatz. Bei der Überquerung der Rhone hatten wir den ersten Blick auf die Papststadt mit ihrer überwältigenden vier Kilometer langen Stadtbefestigung (Stadtmauer) und der Brücke von Avignon. Die Brücke Saint-Bénézet ist das Wahrzeichen der Stadt Avignon. Da heute nur noch ein Teil der Brücke erhalten ist, kann man sich kaum vorstellen, dass sie eine Zeitlang den einzigen zugelassenen Verbindungsweg zwischen dem Königreich Frankreich und dem Kirchenstaat darstellte. Auf die Brücke zu gehen verzichteten wir und gingen Richtung Place de l'Horloge, der nur einen Katzensprung entfernt war. In der Mitte dieses alten Platzes von Avignon thront das Rathaus, das im 15. Jahrhundert erstmals mit einer Uhr ausgestattet wurde. Avignon wurde im 14. Jahrhundert zum Zufluchtsort der Päpste. Im Papstpalast residierten nacheinander sieben Kirchenoberhäupter auf den wir auf unserem Rundgang kamen. Daneben thront die Basilique Saint-Pierre. Diese aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche wird zu Recht von vielen als die schönste Kirche von Avignon betrachtet. Ihr gotischer Baustil und ihre Fassaden aus kunstvoll behauenem Stein. Anschließend besuchten wir den Jardin des Doms und spazierten durch den bezaubernden Park, während uns die Brücke von Avignon zu Füßen lag. Wir waren erstaunt, als wir auch noch den Mont Ventoux erblickten. Stolz ragt der Gigant mit der weißen Kuppe aus der Hügellandschaft von Avignon heraus.
Den Rundgang beendeten wir mit der Haupteinkaufstraße und gingen außerhalb der Stadtbefestigung zum Wohnmobil zurück. Der krönende Abschluss des Tages war die Fahrt mit dem Riesenrad, aus dem wir die Papststadt noch von oben betrachten konnten.
Auf dem Parkplatz geparkt Gps:43.8962, 5.2963, der auch für Wohnmobile ausgewiesen ist. Gebühr 3.-€
Eine Wanderung zu den Ockerfelsen stand heute auf unserer Reise an. Die 2,5 stündige Wanderung die geplant war ging in Richtung Ockermuseum und ins Hinterland von Roussillon zu einzelnen Ockerfelsen. Wegen der extremen Hitze (32°C) wählten wir beim Ockermuseum die kürzere Variante der Wanderung die auch zu den bekannten und auf Bildern dargestellten Felsen führte. Zuerst machten wir einen Rundgang durch die Gässchen von Roussillon im Trubel der vielen Touristen, danach ging es zu den Ockerfelsen. Eintritt 3,-€. Die Ockerfelsen gaben mit ihren verschiedenen Ockerfarben ein schönes Bild ab. Nach dem Rundgang durch die Felsformationen waren die Schuhsohlen von dem ockerfarbenen Sand gefärbt, der nicht mehr leicht zu entfernen war.
Nach der Rückkehr zum WoMo fuhren wir gleich los, uns war es zu heiß eine Pause einzulegen, mittlerweile stieg die Temperatur auf 34°C um die Mittagszeit.














Auf dem Parkplatz geparkt Gps:43.8962, 5.2963, der auch für Wohnmobile ausgewiesen ist. Gebühr 3.-€
Eine Wanderung zu den Ockerfelsen stand heute auf unserer Reise an. Die 2,5 stündige Wanderung die geplant war ging in Richtung Ockermuseum und ins Hinterland von Roussillon zu einzelnen Ockerfelsen. Wegen der extremen Hitze (32°C) wählten wir beim Ockermuseum die kürzere Variante der Wanderung die auch zu den bekannten und auf Bildern dargestellten Felsen führte. Zuerst machten wir einen Rundgang durch die Gässchen von Roussillon im Trubel der vielen Touristen, danach ging es zu den Ockerfelsen. Eintritt 3,-€. Die Ockerfelsen gaben mit ihren verschiedenen Ockerfarben ein schönes Bild ab. Nach dem Rundgang durch die Felsformationen waren die Schuhsohlen von dem ockerfarbenen Sand gefärbt, der nicht mehr leicht zu entfernen war.
Nach der Rückkehr zum WoMo fuhren wir gleich los, uns war es zu heiß eine Pause einzulegen, mittlerweile stieg die Temperatur auf 34°C um die Mittagszeit.
"Le Mont Ventoux" (1910 m) der heilige Berg ist ein Mythos, die Gipfelstraße ist vielmals eine Etappe der Tour de France, der Panoramablick über die Provence war heute leider nicht so genial. Bei schönstem Sonnenschein – und freie Sicht auf den Gipfel fanden wir einen Parkplatz, wo wir auch zum Übernachten stehen bleiben. Der Schotterplatz mit zum Teil großen Steinen ist kostenfrei und schräg. Gegen Spätnachmittag leerte sich der Parkplatz und wir nahmen einen Platzwechsel vor auf dem dann unser WoMo ebener stand. Doch schon bald macht der heilige Berg der Provence als Mons Ventosus (lat. „Windiger Berg“) alle Ehre.
Der Sonnenuntergang war traumhaft, einen Sternenhimmel, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt und die Stille in der Nacht mit dem Sonnenaufgang über dem Le Mont Ventoux am nächsten Morgen.














"Le Mont Ventoux" (1910 m) der heilige Berg ist ein Mythos, die Gipfelstraße ist vielmals eine Etappe der Tour de France, der Panoramablick über die Provence war heute leider nicht so genial. Bei schönstem Sonnenschein – und freie Sicht auf den Gipfel fanden wir einen Parkplatz, wo wir auch zum Übernachten stehen bleiben. Der Schotterplatz mit zum Teil großen Steinen ist kostenfrei und schräg. Gegen Spätnachmittag leerte sich der Parkplatz und wir nahmen einen Platzwechsel vor auf dem dann unser WoMo ebener stand. Doch schon bald macht der heilige Berg der Provence als Mons Ventosus (lat. „Windiger Berg“) alle Ehre.
Der Sonnenuntergang war traumhaft, einen Sternenhimmel, den man nicht alle Tage zu sehen bekommt und die Stille in der Nacht mit dem Sonnenaufgang über dem Le Mont Ventoux am nächsten Morgen.
Am Ortsausgang von Vaison-la-Romaine sieht man auf der linken Seite 81 Menhire, die faszinierend sind. 81 Steine sind gesetzt, von denen 9 die Namen der europäischen Kulturstädte: Reykjavik, Bergen, Helsinki, Prag, Krakau, Bologna, Avignon und Saint Jacques - de - Compostela tragen. Auf jedem ist ein Vers eines Dichters dieser Städte eingraviert. Und auf den 72 verbleibenden Steinen wird jeden 21.Juni ein Gedicht eingraviert, so dass dieses Werk universell ist. Nichts wurde improvisiert, die Steine sind nicht zufällig verlegt, sondern respektieren die goldenen Zahlen und algorithmischen Messungen. Falls die Sphinx auftaucht, hilft sie das Rätsel zu lösen, die hat die Büste und den Kopf einer Frau, einen guten Körper und Adlerflügel.
Auf dieser aus 81 großen Granitsteinen bestehenden Stätte sind alle mit der Inschrift von Gedichten und Botschaften in Erinnerung an diejenigen beschriftet, die nach der schrecklichen Überschwemmung des Campingplatzes des Flusses L'Ouvéze am 22. September 1992 ums Leben kamen. Ein Ort der Erinnerung. Diese vom Himmel errichteten Steine laden seitdem zur Meditation in einen Garten ein, in dem die Alchemie der Zahlen einen einzigartigen Raum dieser Art schafft.








Am Ortsausgang von Vaison-la-Romaine sieht man auf der linken Seite 81 Menhire, die faszinierend sind. 81 Steine sind gesetzt, von denen 9 die Namen der europäischen Kulturstädte: Reykjavik, Bergen, Helsinki, Prag, Krakau, Bologna, Avignon und Saint Jacques - de - Compostela tragen. Auf jedem ist ein Vers eines Dichters dieser Städte eingraviert. Und auf den 72 verbleibenden Steinen wird jeden 21.Juni ein Gedicht eingraviert, so dass dieses Werk universell ist. Nichts wurde improvisiert, die Steine sind nicht zufällig verlegt, sondern respektieren die goldenen Zahlen und algorithmischen Messungen. Falls die Sphinx auftaucht, hilft sie das Rätsel zu lösen, die hat die Büste und den Kopf einer Frau, einen guten Körper und Adlerflügel.
Auf dieser aus 81 großen Granitsteinen bestehenden Stätte sind alle mit der Inschrift von Gedichten und Botschaften in Erinnerung an diejenigen beschriftet, die nach der schrecklichen Überschwemmung des Campingplatzes des Flusses L'Ouvéze am 22. September 1992 ums Leben kamen. Ein Ort der Erinnerung. Diese vom Himmel errichteten Steine laden seitdem zur Meditation in einen Garten ein, in dem die Alchemie der Zahlen einen einzigartigen Raum dieser Art schafft.Den Stellplatz hatten wir als Übernachtungsplatz ausgewählt, Gps:44.96011, 4.8473 da es in Valence keinen Stellplatz gibt.
Geplant war vom Platz aus Valence zu erkunden. Als wir das Weinbaugebiet von Cornas sahen, entschlossen wir uns statt der Besichtigung von Valence eine Weinberg Wanderung zu unternehmen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet Cornas ihren Namen.




Den Stellplatz hatten wir als Übernachtungsplatz ausgewählt, Gps:44.96011, 4.8473 da es in Valence keinen Stellplatz gibt.
Geplant war vom Platz aus Valence zu erkunden. Als wir das Weinbaugebiet von Cornas sahen, entschlossen wir uns statt der Besichtigung von Valence eine Weinberg Wanderung zu unternehmen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet Cornas ihren Namen.
Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet
Cornas ihren Namen.
Syrah ist die einzige zugelassene Rebsorte.
Die Weine sind in ihrer Jugend recht herb und gerbstoffreich; sie sollten
mindestens 3 Jahre gelagert werden. Sehr gute Weine eines
hervorragenden Jahrgangs zeigen erst nach 15 Jahren ihre ganze Fülle.
Das Gebiet zwischen den Hügeln wird von 11 Bächen durchzogen, die häufig die
Grenzen der einzelnen Lagen markieren. Auf dem Weg durch die Weinberge ging es
dementsprechend immer rauf und runter.
Wir folgten einer Markierung mit der wir glaubten sie führt uns durch das
Weinbaugebiet. Oft fehlte die Markierung an den Weggabelungen und eine Zeit
später des Weges gab es wieder das Zeichen, dass uns die Wegrichtung zeigte.
Zum Schluß gerieten wir in eine Sackgasse, zurück wollten wir nicht gehen,
somit mussten wir einen sehr steilen Rebhang zu einem Bachlauf absteigen, an
dem entlang ein Weg ins Ort führte.
Granatäpfel am Wegesrand







Die Gemeinde Cornas an der Rhône gibt dem Weinbaugebiet
Cornas ihren Namen.
Syrah ist die einzige zugelassene Rebsorte.
Die Weine sind in ihrer Jugend recht herb und gerbstoffreich; sie sollten
mindestens 3 Jahre gelagert werden. Sehr gute Weine eines
hervorragenden Jahrgangs zeigen erst nach 15 Jahren ihre ganze Fülle.
Das Gebiet zwischen den Hügeln wird von 11 Bächen durchzogen, die häufig die
Grenzen der einzelnen Lagen markieren. Auf dem Weg durch die Weinberge ging es
dementsprechend immer rauf und runter.
Wir folgten einer Markierung mit der wir glaubten sie führt uns durch das
Weinbaugebiet. Oft fehlte die Markierung an den Weggabelungen und eine Zeit
später des Weges gab es wieder das Zeichen, dass uns die Wegrichtung zeigte.
Zum Schluß gerieten wir in eine Sackgasse, zurück wollten wir nicht gehen,
somit mussten wir einen sehr steilen Rebhang zu einem Bachlauf absteigen, an
dem entlang ein Weg ins Ort führte.
Granatäpfel am Wegesrand
Natürliche, enge Labyrinthe, durch die man sich bei der Begehung durchzwängen musste, ein unterirdischer See, ein Amphitheater aus kleinen Becken, Stalagmiten, Stalaktiten bilden die Landschaft der Höhle. Die Höhle kann seit 1807 besucht werden, enthüllt ihre Geschichte und ihre Geheimnisse in den 1.000 Metern unterirdischer Galerien.
Im Innern war es sehr kühl, was bei diesem heißem Wetter angenehm war.














Natürliche, enge Labyrinthe, durch die man sich bei der Begehung durchzwängen musste, ein unterirdischer See, ein Amphitheater aus kleinen Becken, Stalagmiten, Stalaktiten bilden die Landschaft der Höhle. Die Höhle kann seit 1807 besucht werden, enthüllt ihre Geschichte und ihre Geheimnisse in den 1.000 Metern unterirdischer Galerien.
Im Innern war es sehr kühl, was bei diesem heißem Wetter angenehm war.







Der von hohen Kalkfelsengebirgen umgebene See von Nantua ist ein 141 Hektar großer Gletschersee, der von zahlreichen Quellen mit Wasser gespeist wird. Das tiefe Wasser (45m) leuchtet in den Farben zwischen blau und dunkelgrün. Der Stellplatz lag unmittelbar am Wasser, der gut belegt war und für uns noch einen freien Platz frei war. Die 10.-€ Platzgebühr werden am folgenden Tag zwischen 8-9Uhr von einem Beamten eingezogen.
Gleich nach unserer Ankunft gingen wir noch eine Runde schwimmen in dem herrlichen See.
Am späten Nachmittag erkundeten wir noch das Städtchen, das nicht weit entfernt vom See liegt. Eine fast verlassene Stadt und kaum Menschen auf der Straße bei unserem Streifzug durch das Städtchen. Vorbei am Deportiertendenkmal 'Tombeau de pierre' (Grab aus Stein) das einen Liegenden (le Gisant), darstellt. Ein Symbol für das massenhafte Sterben in der Nazi Zeit 1943.
Besuch der Abteikirche Saint-Michel, mit ihrem Hauptaltar, der mit Marmorengeln verziert ist, dem berühmten Gemälde von Eugène Delacroix, das das Martyrium des Heiligen Sebastian zeigt, die St.-Anna-Kapelle ist ein gotisches Juwel der Abteikirche mit einigen Renaissancedetails und der Orgel aus dem 19. Jahrhundert von Nicolas-Antoine Lété.













Der von hohen Kalkfelsengebirgen umgebene See von Nantua ist ein 141 Hektar großer Gletschersee, der von zahlreichen Quellen mit Wasser gespeist wird. Das tiefe Wasser (45m) leuchtet in den Farben zwischen blau und dunkelgrün. Der Stellplatz lag unmittelbar am Wasser, der gut belegt war und für uns noch einen freien Platz frei war. Die 10.-€ Platzgebühr werden am folgenden Tag zwischen 8-9Uhr von einem Beamten eingezogen.
Gleich nach unserer Ankunft gingen wir noch eine Runde schwimmen in dem herrlichen See.
Am späten Nachmittag erkundeten wir noch das Städtchen, das nicht weit entfernt vom See liegt. Eine fast verlassene Stadt und kaum Menschen auf der Straße bei unserem Streifzug durch das Städtchen. Vorbei am Deportiertendenkmal 'Tombeau de pierre' (Grab aus Stein) das einen Liegenden (le Gisant), darstellt. Ein Symbol für das massenhafte Sterben in der Nazi Zeit 1943.
Besuch der Abteikirche Saint-Michel, mit ihrem Hauptaltar, der mit Marmorengeln verziert ist, dem berühmten Gemälde von Eugène Delacroix, das das Martyrium des Heiligen Sebastian zeigt, die St.-Anna-Kapelle ist ein gotisches Juwel der Abteikirche mit einigen Renaissancedetails und der Orgel aus dem 19. Jahrhundert von Nicolas-Antoine Lété.
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