Bella Italia REDA Herbst 2023

Gemütlicher Sonntag auf einem typisch italienischem Campingplatz.

Radtour auf die grösste Binnenseeinsel Europas, Monte Isolation. 450 Hektar gross und 600 Meter hoch. 

Sehr schöner Ort auf Rico's Stellplatz

hier bleiben wir einige Tage.

N 44°57'47.3"
E 11°45'56.5"

Radtour nach dem 20km entfernten Ferrara. Der Radweg führt alles dem Po entlang.

Die Hauptzielgruppe von Rico sind Anglerfreunde aus Deutschland. Er bietet eine sehr gute Infrastruktur.

Wir stehen auf dem Campingplatz "Centro Touristico" 
Wir fahren mit dem Fahrrad nach Bologna. Leider sind die Fahrradwege schlecht ausgeschildert und in der Stadt sollte man die Fahrräder nicht stehen lassen (so empfahl uns ein Polizist). Dieser "Fahrradstadbummel" war eher anstrengend.  

Die Nostalgie holte mich ein. Als kleines Mädchen war ich in Rimini, nun wollte ich den Strand nochmals sehen. 
In Rimini fanden wir keinen Platz, doch der Camping Internationale in Riccione war auch gut  für uns. 

Lohnenswerte Route, vorbei an San Marino und dann in via San Leo ins gebirgige Hinterland. 

Arezzo ist eine sehr schöne mittelalterliche Stadt. Der Stellplatz ist gross und vor allem nur wenige Minuten von der Altstadt entfernt. Dank der Rolltreppen erreicht man die Stadt auch noch bequem nach einer längeren Autofahrt. 

Wir geniessen die Ruhe und die erholsame Atmosphäre auf dem Campingplatz am See. 

Ein gemütlicher Campingplatz, mit dem Campingplatz-Transfer-Bus kommen wir bequem hoch nach Assisi. Von hier aus sind auch mehrere Fahrradtouren möglich.

Wir geniessen einige erholsame Tage.

Radtour nach Spello.

Ausflug nach Assisi, wir waren positiv überrascht, eigentlich erwarteten wir eine riesige Menschenmenge, doch wir konnten das Städtchen in ruhe geniessen. Auch der Besuch der Kathedrale war sehr angenehm und eindrucksvoll. 

10 km nördlich von l'Aquilla übernachten wir auf einem Stellplatz an der Bergstrasse.
Der Platz wäre schön angelegt aber leider total vergammelt, schmutzig und verfallen. Doch geschlafen haben wir gut.

Heute geniessen wir die Fahrt in den Bergen der Abruzzen.

Eindrucksvolle, einsame Strasse und plötzlich ein Rastplatz mit Einkaufsmöglichkeit. Bauern bieten ihre Produkte an. 

Langsam tauchen wir wieder Dörfer auf.  

Die letzte Etappe führt uns wieder in die Wildnis, Gebirgig und das Naturschutzgebiet in dem Bären und Wölfe beheimatet sind. 

Der Campingplatz la Panoramica liegt auf 1'194 müM. 
N 41°48'34.6"
E 13°46'17.1"

Ein schöner ruhiger Platz, wegen der Bären hinter Mauern und Eisentoren. Nachts hört man die Bären und Tagsüber sieht man ihre Spuren (Kacke). 

Wir verlassen das Naturschutzgebiet und wollen eigentlich in Lucera auf dem Stadtstellplatz übernachten. Dieser ist aber zugesperrt. 

Zum Glück liegt Stadt Troia in der Nähe hier gibt es einen Gebührenfreien Stellplatz direkt an der Statdmauer. 

N 41°21'42"
E 15°18'24"

Die Fahrt nach Matera ist weniger spektakulär. Dafür ist der Stellplatz und die Stadt sehr empfehlenswert.  

Dieser Stellplatz liegt direkt hinter dem Aussichtspunkt "Bellvedere della Murgia"

Hier lässt sich gut leben.
N 40°40'20"
E 16°37'45"

Abendstimmung bei "Bellvedere della Murgia" Ein Blick auf Alt-Matera.

Der Campingwart bietet einen  regelmässigen gratis shuttle bus nach Matera an. Es lohnt sich die Stadtführung beim Stellplatz zu buchen, ist preiswerter. 

Radtour in die nähere Umgebung, mit Blick auf unseren Stellplatz.

Das Wetter ist bedeckt bis regnerisch, das Touristendörfchen Lido Metaponte wirkt wie ausgestorben und der grosse Stellplatz direkt am Meer ist auch eher verlassen uns schmudelig. Wir bleiben eine Nacht.
In der Hochsaison ist dieser Ort sicher sehr schön.
N 40°21'25"
E 16°49'57"

Wieder eine schöne Fahrt im Gebirge.

Dieser Agriturismo Stellplatz können wir sehr empfehlen. Wer im kleinen Restaurant das vorzügliche Nachtessen geniesst steht gratis mitten in Bäumen auf grünem Platz. 

Zu unserem Erstaunen entdecken wir knapp 1km entfernt ein altes Kartäuserkloster, das vor 150 Jahren aufgehoben wurde. Nähere Beschreibung gibts auf dem Stellplatz. 

Pasteum, der Badeort und der Touristenort für Griechische Säulen.
Wir entschieden uns auf dem Camping Athena das Wetter und das Meer zu geniessen.
N 40°25'43"
E 14°58'55"

Waschtag und natürlich die Abendstimmung geniessen.

Der Campingplatz liegt direkt gegenüber des Eingangs in die Ruinenstadt Popeij.

N 40°44'48"
E 14°29'03"
kleiner, praktischer Übernachtungsort.
Wir blieben nur eine Nacht, da wir nachts wegen des Erdbebens nicht schlafen konnten. 

Wir verlassen Neapel am nächsten Tag und fahren der Küste entlang in Richtung San Felice Circo.

Ein schöner Ort mit super Strand.

Ein toller Stellplatz CiceMed
N 41°15'25"

E 14°29'03"
Auf dem Platz sind alles Italiener ausser ein Paar aus Holland. Wir sind zum Abschlussfest eingeladen, da der Platz morgen in die Winterpause geht. Ein richtig italienisches Festessen unter freiem Himmel. 

Am Montag machen wir eine kleine Radtour ins Städtchen. 

Schöne Fahrt der Küste entlang bis auf die Höhe von Rom.

Wir stehen direkt neben dem offiziellen Stellplatz  "Bluee Lake", auf einem scheinbar italienischen Stellplatz. Der Platz ist schön angelegt, direkt am See. Am Wochenende rappel voll und am Montag fast leer. 

Auf dieser Fahrt verliebten wir uns in die Toscana. 

Familienferientage mit unsern Kindern und Enkelkindern.

Mitten in den Bergen, kaum zu glauben entdeckten wir ausserhalb dem Ortszentrum diesen offizeillen Stellplatz.
N 44°08'53.4"
E 10°39'52.4"

Scheinbar stehen wir da in einem Wintersportort, die Skipisten sind gut erkennbar. 

Wir geniessen nochmals die Berge, einfach die tolle Landschaft der Toscana, und fahren weiter bis zum Gardasee.
Hier geniessen wir nochmals ein paar sonnige Herbsttage. 

Der Ort ist ideal für kleine Radtouren, einmal nach Lazise und das andere mal nach Peschiera, alles auf dem Uferweg. 

Wir fahren dem rechten Seeufer hoch in Richtung Südtirol.

Und weiter immer den Dolomiten entgegen.

Auf der Passhöhe vom Piso di Pordoia, 
2'240 müM übernachten wir auf dem Parkplatz. Die Dolomiten sind immer eine Reise wert. 

Via Cortina d'Ampezzo fahren wir nach Österreich. Der Drau entlang bis zum Millstettersee.

Döbriach am Millstettersee ist ein wunderbarer Ort zum Ausspannen. Das Dorf ist mit dem Fahrrad sehr gut erreichbar. 

Unsere letzten Ferientage geniessen wir bei unseren Freunden in Ludwigschorgast

Ein Zwischenhalt auf unserer Heimreise ist fast ein Muss. Die Therme in Bad Dürrheim. Trotz Kälteeinbruch und Regen, kommt noch einmal Ferienstimmung auf.