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Tour mit Wohnwagen, Südnorwegen


Reisebericht
Ein praktischer digitaler Reiseführer für Südnorwegen.
Es ist nicht der günstigste Reiseführer, aber sicherlich einer der besten. Es bietet viel
Informationen und Links, mit denen Sie sich sofort zu einem Campingplatz, Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen usw. durchklicken können.
Aufgrund des Reiseführers haben wir die Route von Kristiansand angepasst: Nicht über die E39 nach Stavanger, sondern über das Setesdal nach Norden. Eine Entscheidung, die wir sicherlich nicht bereuen!
Siehe www.alwayswat.nu
ANWB-Reiseführer.
Entdecken Sie die norwegischen Fjorde
Norwegen Süd.
Karten :
Buch :
Marco Polo Skandinavien, Karten 1:250.000 und 1:650.000
Fahrradkarte .
www.routeyou.com mit der OpenCycle-Karte.
Maut :
Mautstraßen : Eine SkyttelPASS-Mautplakette (200 NOK), die eine gewisse Ermäßigung auf den Mautstraßen ermöglicht. Nach der Bezahlung wurde die Plakette 2 Wochen später geliefert. Sie müssen Ihre Kredit- oder Debitkartennummer angeben, da die Maut über diese Nummer abgerechnet wird.
Fähren : Mit einem Konto und einer Anzahlung (für unsere Kombination 14.800 NOK) bei AutoPASS for ferje erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt auf Inlandsfähren. Bei der Anzahlung handelt es sich eigentlich um einen Vorschuss auf die Fährkosten, denn davon werden die Fährkosten abgezogen.

Ein praktischer digitaler Reiseführer für Südnorwegen.
Es ist nicht der günstigste Reiseführer, aber sicherlich einer der besten. Es bietet viel
Informationen und Links, mit denen Sie sich sofort zu einem Campingplatz, Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen usw. durchklicken können.
Aufgrund des Reiseführers haben wir die Route von Kristiansand angepasst: Nicht über die E39 nach Stavanger, sondern über das Setesdal nach Norden. Eine Entscheidung, die wir sicherlich nicht bereuen!
Siehe www.alwayswat.nu
ANWB-Reiseführer.
Entdecken Sie die norwegischen Fjorde
Norwegen Süd.
Karten :
Buch :
Marco Polo Skandinavien, Karten 1:250.000 und 1:650.000
Fahrradkarte .
www.routeyou.com mit der OpenCycle-Karte.
Maut :
Mautstraßen : Eine SkyttelPASS-Mautplakette (200 NOK), die eine gewisse Ermäßigung auf den Mautstraßen ermöglicht. Nach der Bezahlung wurde die Plakette 2 Wochen später geliefert. Sie müssen Ihre Kredit- oder Debitkartennummer angeben, da die Maut über diese Nummer abgerechnet wird.
Fähren : Mit einem Konto und einer Anzahlung (für unsere Kombination 14.800 NOK) bei AutoPASS for ferje erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt auf Inlandsfähren. Bei der Anzahlung handelt es sich eigentlich um einen Vorschuss auf die Fährkosten, denn davon werden die Fährkosten abgezogen.
Platz genug.
Auf dem Campingplatz Bunken Strand ist überhaupt nicht viel los. Wir kommen um 16:30 Uhr an. Wir bitten um einen Platz in der ersten Reihe hinter den Dünen. Wir erhalten eine Karte mit den verfügbaren Plätzen. Es sind alles großzügige Stellplätze.
Top-Qualität .
Die Sanitärgebäude werden renoviert. Die Leute sind immer noch beschäftigt. Wir können verwenden, was fertig ist. Es ist definitiv „Hotelqualität“. Geräumige Badezimmer (2,5 mx 3 m) mit Toilette, Regendusche und Waschbecken. Wir campen seit über 40 Jahren, aber so etwas haben wir noch nie auf einem Campingplatz gesehen.



Platz genug.
Auf dem Campingplatz Bunken Strand ist überhaupt nicht viel los. Wir kommen um 16:30 Uhr an. Wir bitten um einen Platz in der ersten Reihe hinter den Dünen. Wir erhalten eine Karte mit den verfügbaren Plätzen. Es sind alles großzügige Stellplätze.
Top-Qualität .
Die Sanitärgebäude werden renoviert. Die Leute sind immer noch beschäftigt. Wir können verwenden, was fertig ist. Es ist definitiv „Hotelqualität“. Geräumige Badezimmer (2,5 mx 3 m) mit Toilette, Regendusche und Waschbecken. Wir campen seit über 40 Jahren, aber so etwas haben wir noch nie auf einem Campingplatz gesehen.
Die festgefahrene Kirche.
Der erste Halt ist an der verschlammten Kirche. Die versandete Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Jahrelang mussten Kirchgänger den Sand wegschmeißen, bevor sie die Tür öffnen konnten. Um 1795 hatten sie damit Schluss und gaben auf.
Danach wurde die Kirche teilweise abgerissen, nur der Turm ist noch vorhanden. Aus der Krümmung des Mauerwerks lässt sich ableiten, wie hoch der Sand gelangt ist.
Es ist sehr schön, es zu sehen und zu umrunden.
Die Grünen .
Dann radeln wir weiter nach „De Grenen“. Es ist eine Landzunge. Hier treffen Skagerrak und Kattegat aufeinander.
Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Touristen hierher. Wir verstehen nicht warum, denn es gibt wirklich nicht viel zu sehen. Es ist schön, dorthin zu gehen, wenn man in der Gegend ist, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Später hörten wir, dass das Besondere am Wasser vom Wetter und der Strömung abhängt. Da muss man offenbar ein bisschen Glück haben.


Die festgefahrene Kirche.
Der erste Halt ist an der verschlammten Kirche. Die versandete Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Jahrelang mussten Kirchgänger den Sand wegschmeißen, bevor sie die Tür öffnen konnten. Um 1795 hatten sie damit Schluss und gaben auf.
Danach wurde die Kirche teilweise abgerissen, nur der Turm ist noch vorhanden. Aus der Krümmung des Mauerwerks lässt sich ableiten, wie hoch der Sand gelangt ist.
Es ist sehr schön, es zu sehen und zu umrunden.
Die Grünen .
Dann radeln wir weiter nach „De Grenen“. Es ist eine Landzunge. Hier treffen Skagerrak und Kattegat aufeinander.
Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Touristen hierher. Wir verstehen nicht warum, denn es gibt wirklich nicht viel zu sehen. Es ist schön, dorthin zu gehen, wenn man in der Gegend ist, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Später hörten wir, dass das Besondere am Wasser vom Wetter und der Strömung abhängt. Da muss man offenbar ein bisschen Glück haben.
Der Campingplatz Bunken ist zu höchstens 20 % belegt. Unter den belegten Stellplätzen gibt es auch Saisonplätze ohne Campinggäste. Daher ist es auf dem Campingplatz sehr ruhig. Am Meer und entlang der Dünen sind wir die einzigen.
Rabjerg-Meile.
Die größte Wanderdüne Nordwesteuropas liegt nur wenige Kilometer vom Campingplatz entfernt. Wir fahren eine Weile dorthin und sind dort auch fast alleine. Wir sehen eine große Sandebene, die sich durchschnittlich 18 Mal pro Jahr verschiebt. Die Spitze ist 20 Meter hoch und liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel.


Der Campingplatz Bunken ist zu höchstens 20 % belegt. Unter den belegten Stellplätzen gibt es auch Saisonplätze ohne Campinggäste. Daher ist es auf dem Campingplatz sehr ruhig. Am Meer und entlang der Dünen sind wir die einzigen.
Rabjerg-Meile.
Die größte Wanderdüne Nordwesteuropas liegt nur wenige Kilometer vom Campingplatz entfernt. Wir fahren eine Weile dorthin und sind dort auch fast alleine. Wir sehen eine große Sandebene, die sich durchschnittlich 18 Mal pro Jahr verschiebt. Die Spitze ist 20 Meter hoch und liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel.
Wir haben 3 Monate im Voraus gebucht. Das ist gut so, denn eine Woche später haben wir gesehen, dass es zum gleichen Preis nicht mehr möglich ist.
Die Fähre fährt um 12:15 Uhr ab. Wir müssen mindestens 1 Stunde im Voraus dort sein. Wir gehen noch ein bisschen weiter und um 10:45 Uhr sind wir bereits an der Fähre.
Die Route ist selbsterklärend, schon in einiger Entfernung vom Hafen erkennt man, welche Ausfahrt zur Fjordline und welche zur Colorline führt. Kann nichts falsch machen.

Wir haben 3 Monate im Voraus gebucht. Das ist gut so, denn eine Woche später haben wir gesehen, dass es zum gleichen Preis nicht mehr möglich ist.
Die Fähre fährt um 12:15 Uhr ab. Wir müssen mindestens 1 Stunde im Voraus dort sein. Wir gehen noch ein bisschen weiter und um 10:45 Uhr sind wir bereits an der Fähre.
Die Route ist selbsterklärend, schon in einiger Entfernung vom Hafen erkennt man, welche Ausfahrt zur Fjordline und welche zur Colorline führt. Kann nichts falsch machen.
Bei der Buchung wurde darauf hingewiesen, Sitzplätze zu reservieren. Im Nachhinein betrachtet war das nicht nötig, da es auf einem anderen Deck genügend freie Plätze gab.
Die reservierten Sitze sind sehr luxuriös und können verstellt werden, ideal, wenn Sie ein Nickerchen machen möchten.

Bei der Buchung wurde darauf hingewiesen, Sitzplätze zu reservieren. Im Nachhinein betrachtet war das nicht nötig, da es auf einem anderen Deck genügend freie Plätze gab.
Die reservierten Sitze sind sehr luxuriös und können verstellt werden, ideal, wenn Sie ein Nickerchen machen möchten.
Als wir um 16:30 Uhr am Campingplatz ankommen, ist die Rezeption noch geschlossen. Auf einem Zettel lesen wir, dass wir uns einen Platz aussuchen können und dass die Rezeption ab 19:00 Uhr zum Bezahlen geöffnet ist.
Der Campingplatz ist geräumig und verfügt über keine nummerierten Stellplätze. Weil es nicht so voll ist, haben wir einen Megaplatz für uns alleine, inklusive Picknicktisch.
Es gibt Plätze sowohl auf freiem Feld als auch unter Bäumen. Es gibt 2 Sanitärgebäude, die gut aussehen und gut gepflegt sind. Auf dem Campingplatz gibt es einen kleinen Spielplatz und es können Kajaks gemietet werden.



Als wir um 16:30 Uhr am Campingplatz ankommen, ist die Rezeption noch geschlossen. Auf einem Zettel lesen wir, dass wir uns einen Platz aussuchen können und dass die Rezeption ab 19:00 Uhr zum Bezahlen geöffnet ist.
Der Campingplatz ist geräumig und verfügt über keine nummerierten Stellplätze. Weil es nicht so voll ist, haben wir einen Megaplatz für uns alleine, inklusive Picknicktisch.
Es gibt Plätze sowohl auf freiem Feld als auch unter Bäumen. Es gibt 2 Sanitärgebäude, die gut aussehen und gut gepflegt sind. Auf dem Campingplatz gibt es einen kleinen Spielplatz und es können Kajaks gemietet werden.
Vom Campingplatz aus ist es einfach (so flach) und sicher, nach Evje zu radeln, um ein paar Einkäufe zu erledigen.
Unterwegs überqueren wir eine Brücke, die regelmäßig von der Armee renoviert wird.


Vom Campingplatz aus ist es einfach (so flach) und sicher, nach Evje zu radeln, um ein paar Einkäufe zu erledigen.
Unterwegs überqueren wir eine Brücke, die regelmäßig von der Armee renoviert wird.
Die Idee, über die Rv9 nach Norden zu fahren, kam uns durch den digitalen Reiseführer „Norwegen Süd“ von www.altijdwat.nu. Wir wissen nicht, wie die Route über Stavanger aussieht, aber wir bereuen es trotzdem nicht, die Idee angenommen zu haben.
Die Rv9 ist auf jeden Fall eine schöne Strecke und lässt sich überall mit einem Wohnwagen befahren: breite Straßen, keine steilen Steigungen und schön angelegte Parkplätze für ein Picknick. Für Camper, die dort übernachten möchten, gibt es auch Stromanschlüsse.
Anfang Juni lag in 1000 Metern Höhe noch Schnee und die Wasserspiele waren vereist.


Die Idee, über die Rv9 nach Norden zu fahren, kam uns durch den digitalen Reiseführer „Norwegen Süd“ von www.altijdwat.nu. Wir wissen nicht, wie die Route über Stavanger aussieht, aber wir bereuen es trotzdem nicht, die Idee angenommen zu haben.
Die Rv9 ist auf jeden Fall eine schöne Strecke und lässt sich überall mit einem Wohnwagen befahren: breite Straßen, keine steilen Steigungen und schön angelegte Parkplätze für ein Picknick. Für Camper, die dort übernachten möchten, gibt es auch Stromanschlüsse.
Anfang Juni lag in 1000 Metern Höhe noch Schnee und die Wasserspiele waren vereist.
Viel Platz. Ab 15:00 Uhr füllt es sich wieder, aber die Belegung ist so gering, dass genügend Platz für einen Wohnwagen oder Wohnmobil vorhanden ist.
In Røldal gibt es noch einige Campingplätze, an denen wir vorbeigefahren sind. Diese Campingplätze haben den Vorteil, dass sie etwas weiter von der Rv9 entfernt liegen, aber der Campingplatz Seim bietet bei weitem die beste Aussicht. Den Rv9 hört man zwar, wir haben ihn aber nicht als störend empfunden.
Der Campingplatz verfügt über eine eigene Bäckerei. Sie können die Sandwiches abholen und das Geld zusammen mit dem Rest auf ein Tablett legen.


Viel Platz. Ab 15:00 Uhr füllt es sich wieder, aber die Belegung ist so gering, dass genügend Platz für einen Wohnwagen oder Wohnmobil vorhanden ist.
In Røldal gibt es noch einige Campingplätze, an denen wir vorbeigefahren sind. Diese Campingplätze haben den Vorteil, dass sie etwas weiter von der Rv9 entfernt liegen, aber der Campingplatz Seim bietet bei weitem die beste Aussicht. Den Rv9 hört man zwar, wir haben ihn aber nicht als störend empfunden.
Der Campingplatz verfügt über eine eigene Bäckerei. Sie können die Sandwiches abholen und das Geld zusammen mit dem Rest auf ein Tablett legen.
Odda .
Als wir von Røldal nach Latefossen fahren, scheint der Parkplatz voll zu sein. Wir beschließen, weiterzufahren und denken, dass wir noch etwas weiter abbiegen können. Das ist nicht der Fall und bald ist Odda in Sicht.
Wenn Sie in der Gegend sind, ist Odda ein schöner Besuch, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Vom Hafen aus hat man einen Blick auf die charakteristischen bunten Häuser. Wir sehen auch einen Stein zur Erinnerung an die Vikings-Serie.
Die Serie Vikings (von Netflix) ist in Odda enthalten. Ich habe die ersten 2 (von 7) gesehen und schaue regelmäßig bei Wikipedia nach, ob sie korrekt sind. Aber irgendwann habe ich aufgegeben. Die Intrigen, Eheprobleme, Gerüchte und Verleumdungen erregten immer mehr Aufmerksamkeit. Wenn ich so etwas sehen möchte, kann ich mir auch GTST ansehen.
Latefossen .
Auf dem Rückweg von Odda gibt es nur noch einen Parkplatz und wir können das Wasser aus der Nähe betrachten.
Langfossen .
Auf dem Rückweg zum Campingplatz biegen wir an der Kreuzung Rv13/E134 in Richtung Langfossen ab. Auf beiden Seiten gibt es Parkplätze und es gibt Sitzplätze, um die Sandwiches zu essen. Das Wasser fällt dort aus 600 Metern Höhe und ist einer der schönsten Wasserfälle Norwegens.




Odda .
Als wir von Røldal nach Latefossen fahren, scheint der Parkplatz voll zu sein. Wir beschließen, weiterzufahren und denken, dass wir noch etwas weiter abbiegen können. Das ist nicht der Fall und bald ist Odda in Sicht.
Wenn Sie in der Gegend sind, ist Odda ein schöner Besuch, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Vom Hafen aus hat man einen Blick auf die charakteristischen bunten Häuser. Wir sehen auch einen Stein zur Erinnerung an die Vikings-Serie.
Die Serie Vikings (von Netflix) ist in Odda enthalten. Ich habe die ersten 2 (von 7) gesehen und schaue regelmäßig bei Wikipedia nach, ob sie korrekt sind. Aber irgendwann habe ich aufgegeben. Die Intrigen, Eheprobleme, Gerüchte und Verleumdungen erregten immer mehr Aufmerksamkeit. Wenn ich so etwas sehen möchte, kann ich mir auch GTST ansehen.
Latefossen .
Auf dem Rückweg von Odda gibt es nur noch einen Parkplatz und wir können das Wasser aus der Nähe betrachten.
Langfossen .
Auf dem Rückweg zum Campingplatz biegen wir an der Kreuzung Rv13/E134 in Richtung Langfossen ab. Auf beiden Seiten gibt es Parkplätze und es gibt Sitzplätze, um die Sandwiches zu essen. Das Wasser fällt dort aus 600 Metern Höhe und ist einer der schönsten Wasserfälle Norwegens.
Deshalb ist heute auch ein Campingtag mit einer kurzen Radtour. Unterwegs kamen wir an einer Stabkirche aus dem Jahr 1250 vorbei und gingen dann zur Genossenschaft, um Lebensmittel einzukaufen.




Deshalb ist heute auch ein Campingtag mit einer kurzen Radtour. Unterwegs kamen wir an einer Stabkirche aus dem Jahr 1250 vorbei und gingen dann zur Genossenschaft, um Lebensmittel einzukaufen.
Routen laut Routenplaner.
Wir lesen über die Engstellen der Rv13. Ein NL-Angehöriger, der in Norwegen lebt, schreibt, dass es manchmal 1,5 Fahrzeuge breit ist. Ein Wohnmobil oder ein Auto + Wohnwagen können an vielen Orten nicht an einem LKW vorbeifahren. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Ausweichplatz zu nutzen, sonst muss einer von ihnen zurückfahren.
Alternative Route.
Wir haben noch nicht viel Erfahrung mit dem Fahren mit Wohnwagen und beschließen daher, die E134 nach Westen bis zur Verbindung mit der E39 zu fahren. Von dort nach Norden. Unterwegs nehmen wir eine Fähre, die uns 40 Minuten näher an Bergen bringt.

Routen laut Routenplaner.
Wir lesen über die Engstellen der Rv13. Ein NL-Angehöriger, der in Norwegen lebt, schreibt, dass es manchmal 1,5 Fahrzeuge breit ist. Ein Wohnmobil oder ein Auto + Wohnwagen können an vielen Orten nicht an einem LKW vorbeifahren. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Ausweichplatz zu nutzen, sonst muss einer von ihnen zurückfahren.
Alternative Route.
Wir haben noch nicht viel Erfahrung mit dem Fahren mit Wohnwagen und beschließen daher, die E134 nach Westen bis zur Verbindung mit der E39 zu fahren. Von dort nach Norden. Unterwegs nehmen wir eine Fähre, die uns 40 Minuten näher an Bergen bringt.
Wir müssen nicht lange warten. Bald kommt eine Fähre und sie ist im Handumdrehen „geleert“. Dann erhalten wir Anweisungen, wann und wie wir auf die Fähre fahren sollen. Es ist alles sehr klar, glatt, glatt und auffällig. 45 Minuten später können wir die Fähre wieder verlassen.

Wir müssen nicht lange warten. Bald kommt eine Fähre und sie ist im Handumdrehen „geleert“. Dann erhalten wir Anweisungen, wann und wie wir auf die Fähre fahren sollen. Es ist alles sehr klar, glatt, glatt und auffällig. 45 Minuten später können wir die Fähre wieder verlassen.
Wir wählen den Umweg über die E134 und E39. Dabei handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen (mit Ausnahme der E139) um breite Straßen, auf denen aber auch LKWs und Wohnwagen aneinander vorbeifahren können.
Die Fahrt vom Campingplatz zum anderen Campingplatz dauerte inklusive eines kurzen Stopps und der Überfahrt mit der Fähre genau 5 Stunden.
Einsamer Campingplatz.
Wir fahren am Campingplatz Bratland vorbei und stellen fest, dass er ziemlich nah an der Straße liegt. Einsames Campen liegt ein paar Kilometer weiter und ist ruhiger. Als wir um 14:00 Uhr ankommen, können wir noch aus mehreren Plätzen wählen, aber wir sehen, dass es nach 15:00 Uhr schnell voll wird.
Der Campingplatz erweist sich als beliebter Ort für Organisationen, denn während unserer 2 Tage sehen wir den ACSI, ANWB und den Fendt Caravan Club. An sich verständlich, denn es ist ein wunderschöner Campingplatz mit gepflegten Einrichtungen.


Wir wählen den Umweg über die E134 und E39. Dabei handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen (mit Ausnahme der E139) um breite Straßen, auf denen aber auch LKWs und Wohnwagen aneinander vorbeifahren können.
Die Fahrt vom Campingplatz zum anderen Campingplatz dauerte inklusive eines kurzen Stopps und der Überfahrt mit der Fähre genau 5 Stunden.
Einsamer Campingplatz.
Wir fahren am Campingplatz Bratland vorbei und stellen fest, dass er ziemlich nah an der Straße liegt. Einsames Campen liegt ein paar Kilometer weiter und ist ruhiger. Als wir um 14:00 Uhr ankommen, können wir noch aus mehreren Plätzen wählen, aber wir sehen, dass es nach 15:00 Uhr schnell voll wird.
Der Campingplatz erweist sich als beliebter Ort für Organisationen, denn während unserer 2 Tage sehen wir den ACSI, ANWB und den Fendt Caravan Club. An sich verständlich, denn es ist ein wunderschöner Campingplatz mit gepflegten Einrichtungen.
Wir haben die E-Bikes mitgebracht und sehen, dass ein Radweg (Nr. 90) an Bratland Camping und Lone Camping vorbeiführt. Wir fragen uns jedoch, ob der Start vom Campingplatz aus sicher ist, da kein separater Radweg zu sehen ist.
Wir packen den Fahrradträger + Fahrräder hinten auf das Auto und fahren 9 km in Richtung Bergen. An der Midtun-Station parken wir das Auto und steigen auf das Fahrrad.
Von Midtun bis ins Zentrum von Bergen (Festplassen) radeln wir überall auf sicheren Radwegen. Die Höhenunterschiede erweisen sich für ungeübte Personen über 65 mit einem E-Bike als sehr gut. Die höchste Tretunterstützung muss nur ab und zu eingestellt werden. Aber das sagt auch etwas über uns aus, denn wir sehen viele Norweger, die die Strecke mit einem normalen Fahrrad zurücklegen. Der größte Teil davon liegt auf einer ehemaligen Bahnstrecke.
Die Strecke wurde im Frühjahr 2023 gebaut. Auf der Strecke gibt es auch einen Tunnel von 450 Metern Länge. Um es unterwegs aufzupeppen, ist die Beleuchtung in verschiedenen Farben gehalten.
Bei Festplassen finden wir einen Laternenpfahl, an dem wir unsere Fahrräder anketten und dann zum Hafen laufen.
Berge .
Wir schauen uns die schönen Häuser am Hafen und die charakteristischen Holzhäuser an, dann nehmen wir die Floibanen und sehen Bergen bei gutem Wetter aus 300 Metern Entfernung.







Wir haben die E-Bikes mitgebracht und sehen, dass ein Radweg (Nr. 90) an Bratland Camping und Lone Camping vorbeiführt. Wir fragen uns jedoch, ob der Start vom Campingplatz aus sicher ist, da kein separater Radweg zu sehen ist.
Wir packen den Fahrradträger + Fahrräder hinten auf das Auto und fahren 9 km in Richtung Bergen. An der Midtun-Station parken wir das Auto und steigen auf das Fahrrad.
Von Midtun bis ins Zentrum von Bergen (Festplassen) radeln wir überall auf sicheren Radwegen. Die Höhenunterschiede erweisen sich für ungeübte Personen über 65 mit einem E-Bike als sehr gut. Die höchste Tretunterstützung muss nur ab und zu eingestellt werden. Aber das sagt auch etwas über uns aus, denn wir sehen viele Norweger, die die Strecke mit einem normalen Fahrrad zurücklegen. Der größte Teil davon liegt auf einer ehemaligen Bahnstrecke.
Die Strecke wurde im Frühjahr 2023 gebaut. Auf der Strecke gibt es auch einen Tunnel von 450 Metern Länge. Um es unterwegs aufzupeppen, ist die Beleuchtung in verschiedenen Farben gehalten.
Bei Festplassen finden wir einen Laternenpfahl, an dem wir unsere Fahrräder anketten und dann zum Hafen laufen.
Berge .
Wir schauen uns die schönen Häuser am Hafen und die charakteristischen Holzhäuser an, dann nehmen wir die Floibanen und sehen Bergen bei gutem Wetter aus 300 Metern Entfernung.
Wir sind auf dem Weg zum Steindalsfossen. Unterwegs sehen (und halten) wir vor zwei weiteren Wasserfällen: Mørkhølsfossen und Fosse bratte. Am Steindalsfossen gehen wir unter dem Wasserfall hindurch und sehen und hören, wie das Wasser heftig herabstürzt.
Anschließend fahren wir 15 Minuten nach Norheimsund und fahren dann am Hardangerfjord entlang, wo wir einen schönen Picknickplatz finden.



Wir sind auf dem Weg zum Steindalsfossen. Unterwegs sehen (und halten) wir vor zwei weiteren Wasserfällen: Mørkhølsfossen und Fosse bratte. Am Steindalsfossen gehen wir unter dem Wasserfall hindurch und sehen und hören, wie das Wasser heftig herabstürzt.
Anschließend fahren wir 15 Minuten nach Norheimsund und fahren dann am Hardangerfjord entlang, wo wir einen schönen Picknickplatz finden.
Das Positive am Campingplatz ist der See mit kleinem Strand und Blick auf die Berge mit schneebedeckten Gipfeln. Der Nachteil des Campingplatzes ist, dass er direkt an der Rv13 liegt und der Verkehr deutlich zu hören ist. Aber es ist Wochenende, also hätte es schlimmer kommen können.


Das Positive am Campingplatz ist der See mit kleinem Strand und Blick auf die Berge mit schneebedeckten Gipfeln. Der Nachteil des Campingplatzes ist, dass er direkt an der Rv13 liegt und der Verkehr deutlich zu hören ist. Aber es ist Wochenende, also hätte es schlimmer kommen können.
Jemand hat mir einmal gesagt, dass es gut ist, den Campingplatz jeden Tag zu verlassen. Auch wenn es nur für eine Weile ist und selbst wenn es nur darum geht, die Zeitung zu bekommen. Das war in der Vergangenheit, aber ich folge immer noch dem weisen Rat.
Vor dem Campingplatz verläuft ein Radweg auf einer alten Bahnstrecke. Nach rechts geht es über 10 km weiter und 200 Höhenmeter tiefer nach Voss, allerdings scheint die Gondel/Seilbahn wegen Wartungsarbeiten geschlossen zu sein.
Nach dem Abendessen nehmen wir das Fahrrad und biegen links auf den Radweg ab. Nach 3,5 km erreichen wir den Skjervsfossen. Wir sind die Einzigen. Auf dem Parkplatz steht ein Wohnmobil (mit Toilette).
Wenn Sie zum Wasserfall hinaufgehen, können Sie ihn von oben betrachten. Bis ganz nach unten führt ein Weg, aber da man auch die 80 Meter hinauf muss, machen wir nur diesen Teil.



Jemand hat mir einmal gesagt, dass es gut ist, den Campingplatz jeden Tag zu verlassen. Auch wenn es nur für eine Weile ist und selbst wenn es nur darum geht, die Zeitung zu bekommen. Das war in der Vergangenheit, aber ich folge immer noch dem weisen Rat.
Vor dem Campingplatz verläuft ein Radweg auf einer alten Bahnstrecke. Nach rechts geht es über 10 km weiter und 200 Höhenmeter tiefer nach Voss, allerdings scheint die Gondel/Seilbahn wegen Wartungsarbeiten geschlossen zu sein.
Nach dem Abendessen nehmen wir das Fahrrad und biegen links auf den Radweg ab. Nach 3,5 km erreichen wir den Skjervsfossen. Wir sind die Einzigen. Auf dem Parkplatz steht ein Wohnmobil (mit Toilette).
Wenn Sie zum Wasserfall hinaufgehen, können Sie ihn von oben betrachten. Bis ganz nach unten führt ein Weg, aber da man auch die 80 Meter hinauf muss, machen wir nur diesen Teil.
Die 55 km vom Campingplatz Flatlandsmo bis zum Vøringossen sind eine schöne Fahrt und wir halten es nicht für ein Opfer, sie hin und zurück zu fahren.
Zuerst fahren wir über die längste Hängebrücke Norwegens: die 1400 Meter lange Hardangerbrücke. Dann fahren wir durch Tunnel, in denen sogar Kreisverkehre gebaut wurden und die ganz besonders beleuchtet sind. Laut den Kindern, denen wir ein Video geschickt haben, ist es wie ein Live-Mario Cart.
Besonders ist auch die Streckenführung mit übereinander verlaufenden Tunneln, vergleichbar mit einem Parkhaus, nur ein paar Striche größer.



Die 55 km vom Campingplatz Flatlandsmo bis zum Vøringossen sind eine schöne Fahrt und wir halten es nicht für ein Opfer, sie hin und zurück zu fahren.
Zuerst fahren wir über die längste Hängebrücke Norwegens: die 1400 Meter lange Hardangerbrücke. Dann fahren wir durch Tunnel, in denen sogar Kreisverkehre gebaut wurden und die ganz besonders beleuchtet sind. Laut den Kindern, denen wir ein Video geschickt haben, ist es wie ein Live-Mario Cart.
Besonders ist auch die Streckenführung mit übereinander verlaufenden Tunneln, vergleichbar mit einem Parkhaus, nur ein paar Striche größer.
Wir sehen, dass der untere Parkplatz wegen Arbeiten geschlossen ist und gehen weiter zum 80 Meter höher gelegenen Parkplatz beim Fosli Hotel.
Es ist eine beeindruckende Wasserkraft. Für eine gute und sichere Sicht wurden Metallstege und Brücken gebaut, sodass Sie die Wasserfälle sowohl von oben als auch von unten betrachten können.
Im Internet kann man viele Fotos sehen und Wissenswertes nachlesen. Aber eine Besonderheit vermisse ich: Es ist alles kostenlos! Als Niederländer frage ich mich, warum sie nicht ein paar € pro Person und Auto verlangen. Auf diese Weise würden sie jährlich ein paar Millionen einnehmen und könnten daraus die Unterhaltskosten finanzieren.
Mir fällt ohnehin auf, dass alles, was man frei sehen kann, auch kostenlos zugänglich ist. Das ist in anderen Ländern anders. Norwegen gilt als teures Land, aber diese Form der Gastfreundschaft verringert den Unterschied zu anderen Ländern.




Wir sehen, dass der untere Parkplatz wegen Arbeiten geschlossen ist und gehen weiter zum 80 Meter höher gelegenen Parkplatz beim Fosli Hotel.
Es ist eine beeindruckende Wasserkraft. Für eine gute und sichere Sicht wurden Metallstege und Brücken gebaut, sodass Sie die Wasserfälle sowohl von oben als auch von unten betrachten können.
Im Internet kann man viele Fotos sehen und Wissenswertes nachlesen. Aber eine Besonderheit vermisse ich: Es ist alles kostenlos! Als Niederländer frage ich mich, warum sie nicht ein paar € pro Person und Auto verlangen. Auf diese Weise würden sie jährlich ein paar Millionen einnehmen und könnten daraus die Unterhaltskosten finanzieren.
Mir fällt ohnehin auf, dass alles, was man frei sehen kann, auch kostenlos zugänglich ist. Das ist in anderen Ländern anders. Norwegen gilt als teures Land, aber diese Form der Gastfreundschaft verringert den Unterschied zu anderen Ländern.
Wir hatten vor, in Flam zu campen. Aber wir vermuteten, dass es dort ziemlich voll sein würde, sowohl auf dem Campingplatz als auch in der Stadt. Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir daran vorbeifuhren und später hindurchfuhren.
Der digitale Reiseführer (https://altijdwat.nu/reisgids-rondreis-noorwegen/) erwähnt einen 9 km entfernten und ruhigeren Campingplatz in Aurland: Lunde Camping und der bietet, was wir suchen.
Der Campingplatz liegt zwischen zwei Straßen und einem Fluss, der Lärm des Straßenverkehrs ist für uns jedoch weder störend noch störend. Das Rauschen des fließenden Flusses übertönt teilweise das Geräusch des Straßenverkehrs.
Als wir um 11:00 Uhr am Campingplatz ankommen, haben wir eine große Auswahl. Wir suchen uns einen schönen Platz am Wasser aus.


Wir hatten vor, in Flam zu campen. Aber wir vermuteten, dass es dort ziemlich voll sein würde, sowohl auf dem Campingplatz als auch in der Stadt. Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir daran vorbeifuhren und später hindurchfuhren.
Der digitale Reiseführer (https://altijdwat.nu/reisgids-rondreis-noorwegen/) erwähnt einen 9 km entfernten und ruhigeren Campingplatz in Aurland: Lunde Camping und der bietet, was wir suchen.
Der Campingplatz liegt zwischen zwei Straßen und einem Fluss, der Lärm des Straßenverkehrs ist für uns jedoch weder störend noch störend. Das Rauschen des fließenden Flusses übertönt teilweise das Geräusch des Straßenverkehrs.
Als wir um 11:00 Uhr am Campingplatz ankommen, haben wir eine große Auswahl. Wir suchen uns einen schönen Platz am Wasser aus.
Wir beobachten das Einsteigen der Touristen. Es gibt immer Leute, die ganz vorne in der Warteschlange stehen und sich dann den besten Platz aussuchen wollen. Das ist jetzt auch der Fall. Wir sehen, dass es einen Ansturm gibt, um an die Vorderseite des Bootes zu gelangen. Aber als das Boot wegsegelt, sehen wir, dass es sich zunächst um 180 Grad dreht und dann bemerkt diese Gruppe, dass sie sich auf dem Achterdeck befinden.



Wir beobachten das Einsteigen der Touristen. Es gibt immer Leute, die ganz vorne in der Warteschlange stehen und sich dann den besten Platz aussuchen wollen. Das ist jetzt auch der Fall. Wir sehen, dass es einen Ansturm gibt, um an die Vorderseite des Bootes zu gelangen. Aber als das Boot wegsegelt, sehen wir, dass es sich zunächst um 180 Grad dreht und dann bemerkt diese Gruppe, dass sie sich auf dem Achterdeck befinden.
Wir nehmen das Frühboot, also das Boot ab 9:30 Uhr. Als wir an Bord gehen, sehen wir viele Leute, die auf die Vorderseite des Bootes zulaufen (was sie für richtig halten). Wir halten früher an und sind eine Zeit lang die Einzigen auf dem Vordeck.
Wir genießen es, hin und her zu gehen. Auf die Möglichkeit, für die Rückfahrt den Bus zu nehmen, verzichten wir. Die Rückfahrt mit dem Boot ist etwas teurer, wir übernehmen die Kosten aber gerne.
Über Lautsprecher wird den Touristen geraten, wegen „Vogelangriffen“ nicht draußen auf der Terrasse zu essen. Am besten isst man drinnen. Möglicherweise hängt die Warnung auch damit zusammen, dass man drinnen nur dann essen darf, wenn man Essen im Restaurant gekauft hat.
Wir befolgen den Rat trotzdem und kaufen etwas. Gleichzeitig nehmen wir auch etwas von unserem eigenen Essen mit, denn schließlich haben wir die Sandwiches nicht umsonst ausgebreitet und mitgenommen.




Wir nehmen das Frühboot, also das Boot ab 9:30 Uhr. Als wir an Bord gehen, sehen wir viele Leute, die auf die Vorderseite des Bootes zulaufen (was sie für richtig halten). Wir halten früher an und sind eine Zeit lang die Einzigen auf dem Vordeck.
Wir genießen es, hin und her zu gehen. Auf die Möglichkeit, für die Rückfahrt den Bus zu nehmen, verzichten wir. Die Rückfahrt mit dem Boot ist etwas teurer, wir übernehmen die Kosten aber gerne.
Über Lautsprecher wird den Touristen geraten, wegen „Vogelangriffen“ nicht draußen auf der Terrasse zu essen. Am besten isst man drinnen. Möglicherweise hängt die Warnung auch damit zusammen, dass man drinnen nur dann essen darf, wenn man Essen im Restaurant gekauft hat.
Wir befolgen den Rat trotzdem und kaufen etwas. Gleichzeitig nehmen wir auch etwas von unserem eigenen Essen mit, denn schließlich haben wir die Sandwiches nicht umsonst ausgebreitet und mitgenommen.
Als sich die Straße durch Haarnadelkurven biegt, kehren wir um. Es macht uns nichts aus, auf dem gleichen Weg zurück zu radeln. Aus der anderen Richtung sieht es wieder anders aus, es ist und bleibt schön.
*)
Zuerst dachten wir, es sei ein Gehweg und nur für Fußgänger gedacht, doch oft stellt sich heraus, dass es sich um einen Teil handelt, der von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden darf.




Als sich die Straße durch Haarnadelkurven biegt, kehren wir um. Es macht uns nichts aus, auf dem gleichen Weg zurück zu radeln. Aus der anderen Richtung sieht es wieder anders aus, es ist und bleibt schön.
*)
Zuerst dachten wir, es sei ein Gehweg und nur für Fußgänger gedacht, doch oft stellt sich heraus, dass es sich um einen Teil handelt, der von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden darf.
Es ist nicht viel los, wir genießen mit ein paar anderen Touristen die tolle Aussicht. Das heißt, die meisten von ihnen, denn wir sehen einige, die nur Augen haben, um ein Foto von sich selbst oder ihren Reisebegleitern zu machen. Hinter uns hören wir jemanden sagen: „Seht mal, da sind wieder diese Klick-Asiaten.“ Tatsächlich sind sie so sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, dass sie den Großteil der Umgebung durch die Linse sehen.


Es ist nicht viel los, wir genießen mit ein paar anderen Touristen die tolle Aussicht. Das heißt, die meisten von ihnen, denn wir sehen einige, die nur Augen haben, um ein Foto von sich selbst oder ihren Reisebegleitern zu machen. Hinter uns hören wir jemanden sagen: „Seht mal, da sind wieder diese Klick-Asiaten.“ Tatsächlich sind sie so sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, dass sie den Großteil der Umgebung durch die Linse sehen.
Es ist sehr ruhig und friedlich an der Bergstraße. Am höchsten Punkt sehen wir, dass noch viel Schnee liegt und das scheint ein guter Zwischenstopp für das Mittagessen zu sein.



Es ist sehr ruhig und friedlich an der Bergstraße. Am höchsten Punkt sehen wir, dass noch viel Schnee liegt und das scheint ein guter Zwischenstopp für das Mittagessen zu sein.
Wir fahren weiter und sind 2,5 Stunden nach der Abfahrt am Ende der Bergstraße.


Wir fahren weiter und sind 2,5 Stunden nach der Abfahrt am Ende der Bergstraße.
Wir kaufen Eintrittskarten im Museum. Wir lesen und sehen etwas über die Geschichte der Stabkirchen. Von der Stabkirche Borgund erhalten wir Informationen auf Niederländisch. Uns fällt auf, wie klein es im Inneren der Kirche ist. Wir vermuten, dass es sich damals nicht um eine große Gemeinde handelte.
Nach einem Besuch fahren wir durch den langen Leardal-Tunnel zurück zum Campingplatz, wo wir um 15:30 Uhr ankommen.


Wir kaufen Eintrittskarten im Museum. Wir lesen und sehen etwas über die Geschichte der Stabkirchen. Von der Stabkirche Borgund erhalten wir Informationen auf Niederländisch. Uns fällt auf, wie klein es im Inneren der Kirche ist. Wir vermuten, dass es sich damals nicht um eine große Gemeinde handelte.
Nach einem Besuch fahren wir durch den langen Leardal-Tunnel zurück zum Campingplatz, wo wir um 15:30 Uhr ankommen.
Um 09:30 Uhr verlassen wir den Campingplatz und betreten sofort den Leadraltunnel. Mit 24,5 km ist sie die längste Europas. Im Tunnel wurden an 3 Stellen Verbreiterungen vorgenommen, die blau beleuchtet sind. Ganz schön anzusehen, aber es ist und bleibt ein langweiliges Stück Autofahren. Dann gibt es noch 2 Tunnel, die zum Glück kürzer sind. Aber alles in allem sahen wir während der Fahrt mehr künstliches Licht als Tageslicht.
Die Fähre war eine angenehme Pause. Es lief wieder reibungslos. Wir mussten nur kurz auf das Einsteigen warten. Nach etwa 10 Minuten waren wir auf der anderen Seite und fuhren von der Fähre auf die Rv5 in Richtung Sogndal.


Um 09:30 Uhr verlassen wir den Campingplatz und betreten sofort den Leadraltunnel. Mit 24,5 km ist sie die längste Europas. Im Tunnel wurden an 3 Stellen Verbreiterungen vorgenommen, die blau beleuchtet sind. Ganz schön anzusehen, aber es ist und bleibt ein langweiliges Stück Autofahren. Dann gibt es noch 2 Tunnel, die zum Glück kürzer sind. Aber alles in allem sahen wir während der Fahrt mehr künstliches Licht als Tageslicht.
Die Fähre war eine angenehme Pause. Es lief wieder reibungslos. Wir mussten nur kurz auf das Einsteigen warten. Nach etwa 10 Minuten waren wir auf der anderen Seite und fuhren von der Fähre auf die Rv5 in Richtung Sogndal.
Sie weist uns auch auf ein großes Feld hin, das ausschließlich für kleine Wohnmobile, Zelte und Wohnwagen vorgesehen ist. Da es nicht viel los ist, können wir den Wohnwagen nach Belieben parken. Das klingt attraktiv und da schauen wir uns zunächst um.
Manchmal sieht man Urlaubsprospekte mit unglaublich schönen Campingplätzen. Es sieht so unwirklich aus, dass ich glaube, es sei inszeniert. Aber es stellt sich heraus, dass es existiert! Das große Feld bietet ausreichend 5**-Plätze. Nicht nur die Stellplätze sind wunderschön, sondern auch alle anderen Einrichtungen.



Sie weist uns auch auf ein großes Feld hin, das ausschließlich für kleine Wohnmobile, Zelte und Wohnwagen vorgesehen ist. Da es nicht viel los ist, können wir den Wohnwagen nach Belieben parken. Das klingt attraktiv und da schauen wir uns zunächst um.
Manchmal sieht man Urlaubsprospekte mit unglaublich schönen Campingplätzen. Es sieht so unwirklich aus, dass ich glaube, es sei inszeniert. Aber es stellt sich heraus, dass es existiert! Das große Feld bietet ausreichend 5**-Plätze. Nicht nur die Stellplätze sind wunderschön, sondern auch alle anderen Einrichtungen.
Unser eigenes Hitzeprotokoll erlaubt es uns nicht, diesen Spaziergang in der prallen Sonne zu unternehmen, also wird er verschoben, bis wir besseres Wetter haben.
Alternativ können Sie die Rv55 über Gaupne und Skjolden entlang des Lustrafjords und dann über den Gebirgspass Tindevegen fahren, der auf 1300 Metern Höhe liegt. Busse/Wohnmobile, die länger als 10 Meter sind, sind auf dem Tindevegen nicht gestattet. Wir sehen, dass es sehr ruhig ist und oberhalb von 1000 Metern noch Schnee liegt.
Der Tindevegen ist eine mautpflichtige Straße. Oben befindet sich eine geschlossene Schranke, die sich öffnet, wenn Sie 90 Kronen mit Ihrer EC-Karte bezahlt haben.
Bei Øvre Årdal mündet der Tindevegen in die Rv53. An der Kreuzung der Rv53 mit der Rv5 fährt ein Auto mit norwegischem Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei. Wir vermuten, dass es sich um einen Einheimischen handelt und er weiß, dass die Fähre in Kürze abfährt. Dieser Verdacht erweist sich als richtig. Er und wir können einfach auf die Fähre steigen. Wenige Sekunden nach uns hebt sich ein Stahlschott und die Fähre fährt davon.
Es war eine schöne Reise von 155 km. 4,5 Stunden unterwegs, inklusive Stopps für Fotos und Mittagessen.




Unser eigenes Hitzeprotokoll erlaubt es uns nicht, diesen Spaziergang in der prallen Sonne zu unternehmen, also wird er verschoben, bis wir besseres Wetter haben.
Alternativ können Sie die Rv55 über Gaupne und Skjolden entlang des Lustrafjords und dann über den Gebirgspass Tindevegen fahren, der auf 1300 Metern Höhe liegt. Busse/Wohnmobile, die länger als 10 Meter sind, sind auf dem Tindevegen nicht gestattet. Wir sehen, dass es sehr ruhig ist und oberhalb von 1000 Metern noch Schnee liegt.
Der Tindevegen ist eine mautpflichtige Straße. Oben befindet sich eine geschlossene Schranke, die sich öffnet, wenn Sie 90 Kronen mit Ihrer EC-Karte bezahlt haben.
Bei Øvre Årdal mündet der Tindevegen in die Rv53. An der Kreuzung der Rv53 mit der Rv5 fährt ein Auto mit norwegischem Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei. Wir vermuten, dass es sich um einen Einheimischen handelt und er weiß, dass die Fähre in Kürze abfährt. Dieser Verdacht erweist sich als richtig. Er und wir können einfach auf die Fähre steigen. Wenige Sekunden nach uns hebt sich ein Stahlschott und die Fähre fährt davon.
Es war eine schöne Reise von 155 km. 4,5 Stunden unterwegs, inklusive Stopps für Fotos und Mittagessen.
Das Wetter ist wieder strahlend. Mit der Aussicht, die wir vom Campingplatz aus haben, müssen wir nicht wirklich gehen, um etwas Schönes zu sehen. Deshalb bleiben wir heute bei einer kurzen Radtour.
Vom Campingplatz Kjornes führt ein Radweg nach Sogndal. Wir radeln zum Hafen und müssen dort ein Stück laufen. Vorbei an Sogndal führt der Radweg weiter entlang der Rv13. Wenn die Hauptstraße in einen Tunnel mündet, fahren wir ein Stück auf der alten Straße weiter, bis der Radweg an die Rv13 anschließt. Zurück fahren wir auf der gleichen Strecke.
Wir sind beeindruckt, wie schön der Radweg und die vielfältigen (Freizeit-)Einrichtungen angelegt sind. Es ist wirklich ein reiches Land. Nach 15 km Radtour sind wir zurück am Campingplatz und genießen die Aussicht unter der Markise.







Das Wetter ist wieder strahlend. Mit der Aussicht, die wir vom Campingplatz aus haben, müssen wir nicht wirklich gehen, um etwas Schönes zu sehen. Deshalb bleiben wir heute bei einer kurzen Radtour.
Vom Campingplatz Kjornes führt ein Radweg nach Sogndal. Wir radeln zum Hafen und müssen dort ein Stück laufen. Vorbei an Sogndal führt der Radweg weiter entlang der Rv13. Wenn die Hauptstraße in einen Tunnel mündet, fahren wir ein Stück auf der alten Straße weiter, bis der Radweg an die Rv13 anschließt. Zurück fahren wir auf der gleichen Strecke.
Wir sind beeindruckt, wie schön der Radweg und die vielfältigen (Freizeit-)Einrichtungen angelegt sind. Es ist wirklich ein reiches Land. Nach 15 km Radtour sind wir zurück am Campingplatz und genießen die Aussicht unter der Markise.
Der Nigardsbreen scheint einer der am leichtesten zugänglichen Gletscher aus Richtung Gaupne zu sein. Wir brechen um 9:15 Uhr auf und sind über die Rv55 und die Fv604 eine Stunde später in der Nähe des Gletschers.
Wir lassen das Museum so wie es ist, das machen wir bei schlechtem Wetter woanders. Wir fahren auf eine mautpflichtige Straße und nach Bezahlung (90 NOK) mit der EC-Karte öffnet sich die Schranke. Wir parken das Auto auf dem letzten Parkplatz.
Auf den Schildern lesen wir, dass der Gletscher zu Fuß über einen 3 km langen Weg erreichbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Teil mit einem Boot zu bewältigen, wobei noch 1,5 km zu Fuß übrig bleiben. Wir wählen die letzte Option. Die Kosten, 2 x 75 NOK, sind nicht allzu hoch. Das Boot, das Platz für 12 Personen bietet, fährt hin und her. Wir müssen nicht lange warten.
Als wir die 1,5 km lange Wanderung beginnen, scheint es nicht viel zu sein und der Gletscher scheint nah zu sein. Doch der Schein trügt. Der Weg zum Gletscher steigt etwa 100 Meter an und man muss aufpassen, wie man geht und wohin man seine Füße setzt. Wir brauchen unbedingt unsere Schuhe mit einer stabilen Sohle.
Aber auch für unerfahrene Menschen ab 60 Jahren ist die Wanderung gut zu bewältigen und nach einer Stunde haben wir den Gletscher erreicht.




Der Nigardsbreen scheint einer der am leichtesten zugänglichen Gletscher aus Richtung Gaupne zu sein. Wir brechen um 9:15 Uhr auf und sind über die Rv55 und die Fv604 eine Stunde später in der Nähe des Gletschers.
Wir lassen das Museum so wie es ist, das machen wir bei schlechtem Wetter woanders. Wir fahren auf eine mautpflichtige Straße und nach Bezahlung (90 NOK) mit der EC-Karte öffnet sich die Schranke. Wir parken das Auto auf dem letzten Parkplatz.
Auf den Schildern lesen wir, dass der Gletscher zu Fuß über einen 3 km langen Weg erreichbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Teil mit einem Boot zu bewältigen, wobei noch 1,5 km zu Fuß übrig bleiben. Wir wählen die letzte Option. Die Kosten, 2 x 75 NOK, sind nicht allzu hoch. Das Boot, das Platz für 12 Personen bietet, fährt hin und her. Wir müssen nicht lange warten.
Als wir die 1,5 km lange Wanderung beginnen, scheint es nicht viel zu sein und der Gletscher scheint nah zu sein. Doch der Schein trügt. Der Weg zum Gletscher steigt etwa 100 Meter an und man muss aufpassen, wie man geht und wohin man seine Füße setzt. Wir brauchen unbedingt unsere Schuhe mit einer stabilen Sohle.
Aber auch für unerfahrene Menschen ab 60 Jahren ist die Wanderung gut zu bewältigen und nach einer Stunde haben wir den Gletscher erreicht.
Route.
Nach wunderschönen Tagen und einem besonders schönen Platz auf dem Kjørness-Campingplatz in Sogndal denken wir, dass es Zeit ist, wieder aufzubrechen, weil wir mehr sehen wollen.
Wir wollten über die breite E39 und die Rv15 nach Stryn fahren. Aber viele Tipps zu Olden und Umgebung lesen wir im digitalen Reiseführer. Erfahrene Wohnwagenfahrer in Norwegen haben uns über caravan-forum.nl darüber informiert, dass die Fv60 von Byrkjelo nach Olden einfach zu bewältigen ist.
Wir fahren gegen 9:15 Uhr los. Die Straßen Rv5 und E39 nach Byrkjelo sind nicht nur breit, sondern liegen auch in einer wunderschönen Umgebung. Allerdings konnten wir ca. 35 km davon nicht sehen, da wir durch einen Tunnel fuhren.
Bei Byrkjelo stoßen wir auf die Fv60 und sehen, dass sie fast überall breit genug ist, um einen LKW passieren zu lassen. Es beginnt mit einem steilen, langen Anstieg. Kurz vor Utvik nehmen wir einige breite Haarnadelkurven.
Die Straße von Olden zum Campingplatz, die Fv724, ist an vielen Stellen zu schmal für einen LKW, Bus oder Wohnmobil. Es wurden jedoch viele Überholstellen angelegt, die leicht zu erkennen sind.
Route.
Nach wunderschönen Tagen und einem besonders schönen Platz auf dem Kjørness-Campingplatz in Sogndal denken wir, dass es Zeit ist, wieder aufzubrechen, weil wir mehr sehen wollen.
Wir wollten über die breite E39 und die Rv15 nach Stryn fahren. Aber viele Tipps zu Olden und Umgebung lesen wir im digitalen Reiseführer. Erfahrene Wohnwagenfahrer in Norwegen haben uns über caravan-forum.nl darüber informiert, dass die Fv60 von Byrkjelo nach Olden einfach zu bewältigen ist.
Wir fahren gegen 9:15 Uhr los. Die Straßen Rv5 und E39 nach Byrkjelo sind nicht nur breit, sondern liegen auch in einer wunderschönen Umgebung. Allerdings konnten wir ca. 35 km davon nicht sehen, da wir durch einen Tunnel fuhren.
Bei Byrkjelo stoßen wir auf die Fv60 und sehen, dass sie fast überall breit genug ist, um einen LKW passieren zu lassen. Es beginnt mit einem steilen, langen Anstieg. Kurz vor Utvik nehmen wir einige breite Haarnadelkurven.
Die Straße von Olden zum Campingplatz, die Fv724, ist an vielen Stellen zu schmal für einen LKW, Bus oder Wohnmobil. Es wurden jedoch viele Überholstellen angelegt, die leicht zu erkennen sind.
Grayta Campingplatz.
Wir sehen uns den Campingplatz Oldenvatn an und haben den Eindruck, dass dort viele Stammgäste sind. Die Zahl der Touristenattraktionen scheint nicht sehr groß zu sein. Wir fahren weiter zum Campingplatz Gryta und als wir gegen 11:30 Uhr dort ankommen, haben wir eine große Auswahl an schönen und geräumigen Stellplätzen. Der Manager teilt uns mit, dass die Plätze unter Berücksichtigung der Vorschriften der Feuerwehr kürzlich nummeriert wurden. Dadurch sind die Stellplätze 10 Meter breit, die Tiefe variiert, beträgt aber locker 12 Meter.




Grayta Campingplatz.
Wir sehen uns den Campingplatz Oldenvatn an und haben den Eindruck, dass dort viele Stammgäste sind. Die Zahl der Touristenattraktionen scheint nicht sehr groß zu sein. Wir fahren weiter zum Campingplatz Gryta und als wir gegen 11:30 Uhr dort ankommen, haben wir eine große Auswahl an schönen und geräumigen Stellplätzen. Der Manager teilt uns mit, dass die Plätze unter Berücksichtigung der Vorschriften der Feuerwehr kürzlich nummeriert wurden. Dadurch sind die Stellplätze 10 Meter breit, die Tiefe variiert, beträgt aber locker 12 Meter.
Eine kurze Fahrt von 20 km bringt uns zum Skylift in Loen. Es ist nicht viel los am Parkplatz und an den Tickets und bald sind wir in der Gondel. Die Gondel bringt uns in 5 Minuten mehr als 1000 Meter höher.
Die Steiggeschwindigkeit ähnelt der eines Aufzugs in einem Apartmentkomplex. Aber weil wir jetzt immer tiefer blicken, spürt vor allem meine Frau, dass das Ende ihres Lebens nahe ist. Zum Glück ist das Gefühl kurz, aber intensiv und nach 5 Minuten haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.
Oben auf dem Berggipfel Hoven genießen wir die schöne Aussicht. Wir sehen auch Basejumper, die den Berg hinunterspringen.
Die Rückfahrt erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit. Das Personal warnt uns rechtzeitig, dass die Gondel noch eine Weile rocken wird. Manche in der Gondel mögen das, andere freuen sich, wenn es wieder stabil ist.






Eine kurze Fahrt von 20 km bringt uns zum Skylift in Loen. Es ist nicht viel los am Parkplatz und an den Tickets und bald sind wir in der Gondel. Die Gondel bringt uns in 5 Minuten mehr als 1000 Meter höher.
Die Steiggeschwindigkeit ähnelt der eines Aufzugs in einem Apartmentkomplex. Aber weil wir jetzt immer tiefer blicken, spürt vor allem meine Frau, dass das Ende ihres Lebens nahe ist. Zum Glück ist das Gefühl kurz, aber intensiv und nach 5 Minuten haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.
Oben auf dem Berggipfel Hoven genießen wir die schöne Aussicht. Wir sehen auch Basejumper, die den Berg hinunterspringen.
Die Rückfahrt erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit. Das Personal warnt uns rechtzeitig, dass die Gondel noch eine Weile rocken wird. Manche in der Gondel mögen das, andere freuen sich, wenn es wieder stabil ist.
Der Briksdalbreen-Gletscher ist weniger als 10 km vom Campingplatz entfernt, also werden wir dort einen Blick darauf werfen (so dachten wir zumindest). Wir erreichten schnell den Parkplatz, aber dann folgen wir einem glatten Weg, der nach oben führt, manchmal ist er „falsch flach“, aber meistens bemerken wir, dass es ein stetiger Anstieg ist und manchmal geht es über Treppen.
Insgesamt ist es ein Höhenunterschied von 200 Metern. Unterwegs sehen (und spüren) wir Wasserfälle. Nach einer Stunde erreichen wir den Gletschersee und sehen den Gletscher.
Im Jahr 1989 drang der Gletscher noch in den See ein, aber das ist nicht mehr der Fall. Der Gletscher muss aus der Ferne (ca. 500 Meter) bewundert werden, denn ein Zaun mit Warnschild weist darauf hin, dass das Weitergehen unverantwortlich ist.
Wir sehen, dass sich einige Touristen mit einem Trollcar zum Gletscher fahren lassen. Es sieht aus wie ein offenes Papamobil für mehrere Personen. Wenn es Kreuzfahrtschiffe gibt, sehen wir Busse kommen und gehen. Die älteren Rentner und der faule Tourist wählen den einfachsten Weg, sodass die Trollcars bald ausgebucht sind.
Heute ist der längste Tag. In Olden geht die Sonne um 23:26 Uhr unter und geht morgen früh um 3:46 Uhr wieder auf.





Der Briksdalbreen-Gletscher ist weniger als 10 km vom Campingplatz entfernt, also werden wir dort einen Blick darauf werfen (so dachten wir zumindest). Wir erreichten schnell den Parkplatz, aber dann folgen wir einem glatten Weg, der nach oben führt, manchmal ist er „falsch flach“, aber meistens bemerken wir, dass es ein stetiger Anstieg ist und manchmal geht es über Treppen.
Insgesamt ist es ein Höhenunterschied von 200 Metern. Unterwegs sehen (und spüren) wir Wasserfälle. Nach einer Stunde erreichen wir den Gletschersee und sehen den Gletscher.
Im Jahr 1989 drang der Gletscher noch in den See ein, aber das ist nicht mehr der Fall. Der Gletscher muss aus der Ferne (ca. 500 Meter) bewundert werden, denn ein Zaun mit Warnschild weist darauf hin, dass das Weitergehen unverantwortlich ist.
Wir sehen, dass sich einige Touristen mit einem Trollcar zum Gletscher fahren lassen. Es sieht aus wie ein offenes Papamobil für mehrere Personen. Wenn es Kreuzfahrtschiffe gibt, sehen wir Busse kommen und gehen. Die älteren Rentner und der faule Tourist wählen den einfachsten Weg, sodass die Trollcars bald ausgebucht sind.
Heute ist der längste Tag. In Olden geht die Sonne um 23:26 Uhr unter und geht morgen früh um 3:46 Uhr wieder auf.
Route.
Nach einem Einkaufstag und kaum mehr als bewegter Luft brechen wir auf und machen uns auf den Weg zum Malmefjord. Die Routenplaner geben die schnellste Route über die Rv15 und die Fv60 nach Stranda und die Fortsetzung, die Fv650, an.
Wir bevorzugen jedoch den einfachsten Weg. Unserer Meinung nach bedeutet das, der E39 so weit wie möglich zu folgen. Obwohl es fast 30 km länger ist, sei es so. Wir fahren um 9 Uhr los und erreichen nach einer zweistündigen Fahrt die erste Fähre in Festøya. Wir müssen nicht lange warten, denn die Fähren fahren alle 20 Minuten. Nach einer reibungslosen Überfahrt sehen wir nach mehr als einer Stunde unsere zweite Fähre im Hafen von Vestnes anlegen. Diese Überfahrt dauert eine halbe Stunde und nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Campingplatz gegen Viertel vor zwei.

Route.
Nach einem Einkaufstag und kaum mehr als bewegter Luft brechen wir auf und machen uns auf den Weg zum Malmefjord. Die Routenplaner geben die schnellste Route über die Rv15 und die Fv60 nach Stranda und die Fortsetzung, die Fv650, an.
Wir bevorzugen jedoch den einfachsten Weg. Unserer Meinung nach bedeutet das, der E39 so weit wie möglich zu folgen. Obwohl es fast 30 km länger ist, sei es so. Wir fahren um 9 Uhr los und erreichen nach einer zweistündigen Fahrt die erste Fähre in Festøya. Wir müssen nicht lange warten, denn die Fähren fahren alle 20 Minuten. Nach einer reibungslosen Überfahrt sehen wir nach mehr als einer Stunde unsere zweite Fähre im Hafen von Vestnes anlegen. Diese Überfahrt dauert eine halbe Stunde und nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Campingplatz gegen Viertel vor zwei.
Auch dieses Mal kommen wir kurz nach Mittag am Campingplatz an. Der Vorteil ist, dass es eine große Auswahl gibt. Die einzige Vorgabe, die wir vom Verwalter bekommen, ist, in welche Richtung wir den Wohnwagen aufstellen müssen.
Uns wird mitgeteilt, dass der Campingplatz in den letzten 2 Tagen komplett ausgebucht war und nun wieder damit zu rechnen sei. Sie erzählt uns auch, dass abends wegen der Mittsommernachtsparty ein großes Feuer angezündet wird und sie uns zum Grillen einlädt.
Um halb neun sehen wir überall Lagerfeuer rund um das Wasser und auch „unser“ Feuerhaufen ist angezündet und das Gleiche passiert mit dem BBQ. Wir gehen dorthin und stellen fest, dass wir es offenbar nicht richtig gemacht haben. Die Idee ist, dass jeder sein eigenes Fleisch mitbringt. Wir sehen um uns herum, dass wir damit nicht allein sind: Es gibt mehr Zuschauer als Esser.
Der Anstieg von der Straße zu den Campingplätzen ist recht steil. Im Durchschnitt 15 %, mit einem kurzen Teil sogar knapp 20 %.



Auch dieses Mal kommen wir kurz nach Mittag am Campingplatz an. Der Vorteil ist, dass es eine große Auswahl gibt. Die einzige Vorgabe, die wir vom Verwalter bekommen, ist, in welche Richtung wir den Wohnwagen aufstellen müssen.
Uns wird mitgeteilt, dass der Campingplatz in den letzten 2 Tagen komplett ausgebucht war und nun wieder damit zu rechnen sei. Sie erzählt uns auch, dass abends wegen der Mittsommernachtsparty ein großes Feuer angezündet wird und sie uns zum Grillen einlädt.
Um halb neun sehen wir überall Lagerfeuer rund um das Wasser und auch „unser“ Feuerhaufen ist angezündet und das Gleiche passiert mit dem BBQ. Wir gehen dorthin und stellen fest, dass wir es offenbar nicht richtig gemacht haben. Die Idee ist, dass jeder sein eigenes Fleisch mitbringt. Wir sehen um uns herum, dass wir damit nicht allein sind: Es gibt mehr Zuschauer als Esser.
Der Anstieg von der Straße zu den Campingplätzen ist recht steil. Im Durchschnitt 15 %, mit einem kurzen Teil sogar knapp 20 %.
Heute begeben wir uns zur Atlantikstraße, einer der 18 nationalen Touristenrouten Norwegens. Die 36 km lange Strecke verläuft vom Fischerdorf Bud nach Karvag.
Am eindrucksvollsten finden wir die Strecke mit den Brücken. Wir halten regelmäßig an, um Fotos zu machen und einen kurzen Spaziergang zu machen.
Wir sehen, dass die meisten von ihnen der Straße 64 nach Kårvåg nach Kristiansund folgen. Wir biegen rechts ab und nehmen die schönere Route Fv247 entlang der Nordseite des Kvernesfjords. Auf der Höhe der Kornstadkirke sehen wir eine Bank am Straßenrand und machen eine Pause für ein Picknick.
Wir werden später nach Kristiansund fahren, aber es gefällt uns nicht so gut. Die Rückfahrt erfolgt über die Rv70 und die Fv279, wo wir entlang der Südseite des Kvernesfjords fahren.






Heute begeben wir uns zur Atlantikstraße, einer der 18 nationalen Touristenrouten Norwegens. Die 36 km lange Strecke verläuft vom Fischerdorf Bud nach Karvag.
Am eindrucksvollsten finden wir die Strecke mit den Brücken. Wir halten regelmäßig an, um Fotos zu machen und einen kurzen Spaziergang zu machen.
Wir sehen, dass die meisten von ihnen der Straße 64 nach Kårvåg nach Kristiansund folgen. Wir biegen rechts ab und nehmen die schönere Route Fv247 entlang der Nordseite des Kvernesfjords. Auf der Höhe der Kornstadkirke sehen wir eine Bank am Straßenrand und machen eine Pause für ein Picknick.
Wir werden später nach Kristiansund fahren, aber es gefällt uns nicht so gut. Die Rückfahrt erfolgt über die Rv70 und die Fv279, wo wir entlang der Südseite des Kvernesfjords fahren.
Gestern hatten wir einen schönen Ausflug zur (und über) die Atlantikstraße. Aber es war auch ein langer Weg. Deshalb beschränken wir uns jetzt auf eine kurze Fahrt.
Wir fahren in 25 Minuten zum „Molde Panorama“. Dort haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Fjorde und die Berge. Laut Internet kann man an klaren Tagen bis zu 227 Berggipfel sehen. Es ist ideales Wetter, um die Umgebung mit einem Fernglas zu betrachten. Wir tun es, aber wir unterlassen das Zählen.


Gestern hatten wir einen schönen Ausflug zur (und über) die Atlantikstraße. Aber es war auch ein langer Weg. Deshalb beschränken wir uns jetzt auf eine kurze Fahrt.
Wir fahren in 25 Minuten zum „Molde Panorama“. Dort haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Fjorde und die Berge. Laut Internet kann man an klaren Tagen bis zu 227 Berggipfel sehen. Es ist ideales Wetter, um die Umgebung mit einem Fernglas zu betrachten. Wir tun es, aber wir unterlassen das Zählen.
Am Morgen brechen wir um 9 Uhr zu einer 270 km langen Fahrt zum nächsten Campingplatz in Ringebu auf. Schnell sind wir an der Fähre in Sølnes und nach einer kurzen Überfahrt sind wir um 10 Uhr schon auf der anderen Seite, in Afernes.
Nach einer Fahrt auf der breiten Straße 64 biegen wir in Andelsness auf die E134 ab. Eine wunderschöne Route, insbesondere der Teil, an dem der Fluss Rauma entlang der E134 verläuft. Wir sehen viele Wasserfälle und Stromschnellen. Es ist eine angenehme Fahrt und nach etwa zwei Stunden sind wir in Ringebu.

Am Morgen brechen wir um 9 Uhr zu einer 270 km langen Fahrt zum nächsten Campingplatz in Ringebu auf. Schnell sind wir an der Fähre in Sølnes und nach einer kurzen Überfahrt sind wir um 10 Uhr schon auf der anderen Seite, in Afernes.
Nach einer Fahrt auf der breiten Straße 64 biegen wir in Andelsness auf die E134 ab. Eine wunderschöne Route, insbesondere der Teil, an dem der Fluss Rauma entlang der E134 verläuft. Wir sehen viele Wasserfälle und Stromschnellen. Es ist eine angenehme Fahrt und nach etwa zwei Stunden sind wir in Ringebu.
Der Campingplatz liegt an der E134. Es gibt Plätze 60 Meter von der Straße entfernt, aber auch Plätze, die 140 Meter entfernt sind und am Wasser Gudbrandsdalslågen liegen. Als wir um 14 Uhr ankommen, wählen wir einen der Plätze am Wasser. Später bemerkten wir, dass auf der anderen Seite des Wassers eine Eisenbahnlinie verläuft. Die Züge fahren etwa zweimal pro Stunde und wir merken es kaum.
Es ist einer der wenigen Campingplätze, auf denen wir stehen können, wie wir wollen. Wir stellen den Wohnwagen parallel zur Straße auf, damit der Verkehrslärm noch geringer ist.






Der Campingplatz liegt an der E134. Es gibt Plätze 60 Meter von der Straße entfernt, aber auch Plätze, die 140 Meter entfernt sind und am Wasser Gudbrandsdalslågen liegen. Als wir um 14 Uhr ankommen, wählen wir einen der Plätze am Wasser. Später bemerkten wir, dass auf der anderen Seite des Wassers eine Eisenbahnlinie verläuft. Die Züge fahren etwa zweimal pro Stunde und wir merken es kaum.
Es ist einer der wenigen Campingplätze, auf denen wir stehen können, wie wir wollen. Wir stellen den Wohnwagen parallel zur Straße auf, damit der Verkehrslärm noch geringer ist.
Wir sind in den letzten 3,5 Wochen viel gefahren. Deshalb lassen wir heute das Auto stehen und machen mit dem Fahrrad eine kurze Fahrt nach Ringebu. Der Campingplatzmanager teilt uns mit, dass wir vom Campingplatz aus über eine unbefestigte Straße am Wasser entlang fahren können und dass diese an einen Radweg entlang der E134 anschließt.
Wir folgen dem Rat und merken, dass uns der erste Kilometer einen spartanischen Fahrkomfort bietet. Als wir in Ringebu sind, machen wir einen Kaffeestopp bei einer Bäckerei, die bei den Norwegern sehr beliebt ist und bei Google nur positive Bewertungen hat.
Nach dem Kaffee gehen wir in einen Secondhand-Laden und auch dort zeigt sich, dass Norwegen ein reiches Land ist.




Wir sind in den letzten 3,5 Wochen viel gefahren. Deshalb lassen wir heute das Auto stehen und machen mit dem Fahrrad eine kurze Fahrt nach Ringebu. Der Campingplatzmanager teilt uns mit, dass wir vom Campingplatz aus über eine unbefestigte Straße am Wasser entlang fahren können und dass diese an einen Radweg entlang der E134 anschließt.
Wir folgen dem Rat und merken, dass uns der erste Kilometer einen spartanischen Fahrkomfort bietet. Als wir in Ringebu sind, machen wir einen Kaffeestopp bei einer Bäckerei, die bei den Norwegern sehr beliebt ist und bei Google nur positive Bewertungen hat.
Nach dem Kaffee gehen wir in einen Secondhand-Laden und auch dort zeigt sich, dass Norwegen ein reiches Land ist.
Wir bleiben noch einen Tag in Ringebu und haben die Wahl zwischen dem Peer Gyntveg oder der Rondane National Route. Wir entscheiden uns für Letzteres. Da wir am nächsten Tag einen langen Reisetag haben, fahren wir zum Aussichtspunkt Sohlbergplassen.
Der Fv27 steigt an einigen Stellen steil an und bald sind wir über 1000 Meter. Unterwegs halten wir an und betrachten ein beeindruckend weites Gebiet ohne Bäume, durch das sich die Straße schlängelt.
Am Aussichtspunkt sehen wir, dass rund um die Bäume wunderschöne Gehwege angelegt wurden. Am Ende des Weges erwartet uns ein wunderschöner Ausblick auf hohe Berggipfel.
Auf dem Rückweg bemerken wir einen Wasserfall (den Atnbrufossen) mit einem kleinen Gebäude. Wir bleiben stehen und lesen, dass es sich um einen Ort handelt, an dem früher Holz gesammelt und verarbeitet wurde. Heute wird es für Ausstellungen genutzt.
Dies ist der letzte Urlaubstag in Norwegen und das Wetter war auch an diesem Tag wunderschön. In fast 4 Wochen hatten wir nur an einem Morgen Regen und ein paar Mal hörten wir nachts ein paar Tropfen.
Uns wurde im Vorfeld empfohlen, besonders dicke Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mitzubringen. In der Praxis mussten wir Sommerkleidung kaufen.





Wir bleiben noch einen Tag in Ringebu und haben die Wahl zwischen dem Peer Gyntveg oder der Rondane National Route. Wir entscheiden uns für Letzteres. Da wir am nächsten Tag einen langen Reisetag haben, fahren wir zum Aussichtspunkt Sohlbergplassen.
Der Fv27 steigt an einigen Stellen steil an und bald sind wir über 1000 Meter. Unterwegs halten wir an und betrachten ein beeindruckend weites Gebiet ohne Bäume, durch das sich die Straße schlängelt.
Am Aussichtspunkt sehen wir, dass rund um die Bäume wunderschöne Gehwege angelegt wurden. Am Ende des Weges erwartet uns ein wunderschöner Ausblick auf hohe Berggipfel.
Auf dem Rückweg bemerken wir einen Wasserfall (den Atnbrufossen) mit einem kleinen Gebäude. Wir bleiben stehen und lesen, dass es sich um einen Ort handelt, an dem früher Holz gesammelt und verarbeitet wurde. Heute wird es für Ausstellungen genutzt.
Dies ist der letzte Urlaubstag in Norwegen und das Wetter war auch an diesem Tag wunderschön. In fast 4 Wochen hatten wir nur an einem Morgen Regen und ein paar Mal hörten wir nachts ein paar Tropfen.
Uns wurde im Vorfeld empfohlen, besonders dicke Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mitzubringen. In der Praxis mussten wir Sommerkleidung kaufen.
Wir fahren gegen 9 Uhr los. Die ersten 70–80 km ist die E6 noch eine zweispurige Straße, wird dann aber vierspurig. Es fährt reibungslos. Wir haben gelesen, dass dies eine langweilige Reise werden würde. Sie ist tatsächlich weniger spektakulär als die Straßen in Norwegen. Aber es ist sicherlich nicht so einschläfernd wie die französischen Mautstraßen bei Reims.

Wir fahren gegen 9 Uhr los. Die ersten 70–80 km ist die E6 noch eine zweispurige Straße, wird dann aber vierspurig. Es fährt reibungslos. Wir haben gelesen, dass dies eine langweilige Reise werden würde. Sie ist tatsächlich weniger spektakulär als die Straßen in Norwegen. Aber es ist sicherlich nicht so einschläfernd wie die französischen Mautstraßen bei Reims.
Wir nehmen diesen Campingplatz, weil er auf der Website gut aussieht. Die Bewertungen sind auch nicht schlecht. Wenn wir ankommen und uns umschauen, stellen wir fest, dass die Realität für das Auge weniger angenehm ist. Da es aber nur für zwei Nächte ist, haben wir keine Lust, weiter zu suchen und finden einen Platz.
Die Sanitäranlagen werden einigermaßen sauber gehalten, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die Wartung überfällig ist. Es bedarf wirklich einer umfassenden Renovierung, was auch für den Hafen gilt, der zum Campingplatz gehört. Wir sehen auch eine Reihe vernachlässigter Wohnwagen auf saisonalen Stellplätzen. Alles in allem macht das für uns einen mittelmäßigen Eindruck.




Wir nehmen diesen Campingplatz, weil er auf der Website gut aussieht. Die Bewertungen sind auch nicht schlecht. Wenn wir ankommen und uns umschauen, stellen wir fest, dass die Realität für das Auge weniger angenehm ist. Da es aber nur für zwei Nächte ist, haben wir keine Lust, weiter zu suchen und finden einen Platz.
Die Sanitäranlagen werden einigermaßen sauber gehalten, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die Wartung überfällig ist. Es bedarf wirklich einer umfassenden Renovierung, was auch für den Hafen gilt, der zum Campingplatz gehört. Wir sehen auch eine Reihe vernachlässigter Wohnwagen auf saisonalen Stellplätzen. Alles in allem macht das für uns einen mittelmäßigen Eindruck.
Wir machen einen Ruhetag. Wir gehen in Henån einkaufen, besuchen einen Secondhand-Laden und machen eine kurze Fahrt. Morgen nach Dänemark.

Wir machen einen Ruhetag. Wir gehen in Henån einkaufen, besuchen einen Secondhand-Laden und machen eine kurze Fahrt. Morgen nach Dänemark.
Wir fahren um 09:00 Uhr los, die gesamte Strecke verläuft auf 4-spurigen Straßen. Es läuft wieder reibungslos, nur in Göteborg gibt es aufgrund von Straßenbauarbeiten eine kleine Verzögerung.
Wir haben am Vortag über das Internet ein Ticket für die Brücke Schweden-Dänemark gekauft. In der Erklärung lesen wir, dass wir die grünen Fahrspuren nehmen müssen und dass sich die Schranke aufgrund der Kennzeichenerkennung öffnet. Voller Zuversicht nehmen wir die grüne Spur und steuern auf die Schranke zu. Leider bleibt es geschlossen! Ein Mitarbeiter fragt zweimal, ob wir ein Ticket mit Kreditkarte kaufen möchten. Wir antworten, dass wir das bereits über das Internet gemacht haben. Der Mitarbeiter betritt eine Kabine und dann öffnet sich die Schranke.
Es ist beeindruckend, auf der Brücke zu fahren. Es weht zwar „nur“ Windstärke 4 – 5, aber der Wind steht senkrecht zum Wohnwagen, sodass wir etwas langsamer fahren. Während der Fahrt hören wir das Einführungslied der dänischen Serie „The Bridge“. Kurz nach 15:00 Uhr erreichen wir den Campingplatz.

Wir fahren um 09:00 Uhr los, die gesamte Strecke verläuft auf 4-spurigen Straßen. Es läuft wieder reibungslos, nur in Göteborg gibt es aufgrund von Straßenbauarbeiten eine kleine Verzögerung.
Wir haben am Vortag über das Internet ein Ticket für die Brücke Schweden-Dänemark gekauft. In der Erklärung lesen wir, dass wir die grünen Fahrspuren nehmen müssen und dass sich die Schranke aufgrund der Kennzeichenerkennung öffnet. Voller Zuversicht nehmen wir die grüne Spur und steuern auf die Schranke zu. Leider bleibt es geschlossen! Ein Mitarbeiter fragt zweimal, ob wir ein Ticket mit Kreditkarte kaufen möchten. Wir antworten, dass wir das bereits über das Internet gemacht haben. Der Mitarbeiter betritt eine Kabine und dann öffnet sich die Schranke.
Es ist beeindruckend, auf der Brücke zu fahren. Es weht zwar „nur“ Windstärke 4 – 5, aber der Wind steht senkrecht zum Wohnwagen, sodass wir etwas langsamer fahren. Während der Fahrt hören wir das Einführungslied der dänischen Serie „The Bridge“. Kurz nach 15:00 Uhr erreichen wir den Campingplatz.
Ein großer Campingplatz, der von der E20 aus schnell und einfach zu erreichen ist. An der Rezeption sprechen sie mit 3 Personen mit den Campern. Uns wird gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls von E-Bikes hoch ist. Wir bekommen das Angebot, sie in einem Schuppen unterzubringen. Wir lassen sie aber lieber auf dem Fahrradträger und sichern die Fahrräder mit zusätzlichen Ketten und Schlössern. Einer von uns hat einen leichten Schlaf und wacht bei der kleinsten Berührung auf.

Ein großer Campingplatz, der von der E20 aus schnell und einfach zu erreichen ist. An der Rezeption sprechen sie mit 3 Personen mit den Campern. Uns wird gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls von E-Bikes hoch ist. Wir bekommen das Angebot, sie in einem Schuppen unterzubringen. Wir lassen sie aber lieber auf dem Fahrradträger und sichern die Fahrräder mit zusätzlichen Ketten und Schlössern. Einer von uns hat einen leichten Schlaf und wacht bei der kleinsten Berührung auf.
Die Mitarbeiter des Campingplatzes geben uns eine schöne Karte und Tipps, wie wir am besten mit dem Fahrrad nach Kopenhagen kommen.
Wir sehen, dass es in Kopenhagen viele Einrichtungen gibt, die das Radfahren attraktiv machen: großzügige Radwege, klare Beschilderung und manchmal auch eine Vorrangregelung an den Ampeln. Wir radeln ohne Probleme eine Strecke von 34 km entlang der vielen Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Natürlich darf „die Meerjungfrau“ nicht fehlen. Wir haben bereits gehört, dass es nicht wirklich viel bedeutet, aber wir tun es trotzdem. Als wir uns der Statue nähern, sehen wir bereits viele Busse und Busladungen voller Touristen, von denen viele damit beschäftigt sind, das perfekte Selfie zu machen. Wir sehen auch, dass die Statue vom Wasser aus bewundert wird (Tourboot). Wir radeln schnell. Während wir weiter am Wasser entlang radeln, fällt uns auf, wie schöne alte Gebäude und moderne Gebäude nebeneinander stehen.
Für den Wachwechsel am Palast sind wir einfach zu spät dran, aber wir sehen, wie die ersetzte Wache zurückmarschiert.





Die Mitarbeiter des Campingplatzes geben uns eine schöne Karte und Tipps, wie wir am besten mit dem Fahrrad nach Kopenhagen kommen.
Wir sehen, dass es in Kopenhagen viele Einrichtungen gibt, die das Radfahren attraktiv machen: großzügige Radwege, klare Beschilderung und manchmal auch eine Vorrangregelung an den Ampeln. Wir radeln ohne Probleme eine Strecke von 34 km entlang der vielen Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Natürlich darf „die Meerjungfrau“ nicht fehlen. Wir haben bereits gehört, dass es nicht wirklich viel bedeutet, aber wir tun es trotzdem. Als wir uns der Statue nähern, sehen wir bereits viele Busse und Busladungen voller Touristen, von denen viele damit beschäftigt sind, das perfekte Selfie zu machen. Wir sehen auch, dass die Statue vom Wasser aus bewundert wird (Tourboot). Wir radeln schnell. Während wir weiter am Wasser entlang radeln, fällt uns auf, wie schöne alte Gebäude und moderne Gebäude nebeneinander stehen.
Für den Wachwechsel am Palast sind wir einfach zu spät dran, aber wir sehen, wie die ersetzte Wache zurückmarschiert.
Gesamtbild :
Ein super Urlaub! Norwegen ist ein wunderschönes Land. Es war unser erstes Mal dort, aber wir hoffen, dass wir noch öfter dort hingehen.
Campingausrüstung .
Wir haben mit einem Fendt Bianco Selection 515 SG gecampt. Die Markise haben wir zu Hause gelassen. Wir hatten ein großes (Solar-) Vorzelt, das Torino, und ein kleines Reisevorzelt, das Siena von 3,50 m dabei. Das Reisevorzelt wurde aufgebaut, als mit Regen zu rechnen war, denn dann hat man nicht so ein großes nasses Stück Tuch zum Abdecken. zum Packen.
Mit dem schnellen Aufbau wurden wir immer besser vertraut: Alles zusammen, inklusive Stromversorgung, Außenküche, Stühlen und Tisch mit Kaffeekanne, war in einer halben Stunde aufgebaut.
„Was war nicht so schlimm?“
- Wetter. Auf Anraten anderer brachten wir dicke lange Hosen, Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mit. Zum Glück brauchten wir das nicht. Wir mussten unsere Sommerkleidung öfter waschen und haben noch mehr Sommerkleidung gekauft.
- Trekkingcamping. Normalerweise reisen wir nach Frankreich und bleiben 5-7 Tage auf einem Campingplatz. Aber Norwegen war für uns eher ein „Reiseland“, also blieben wir zwei oder drei Nächte auf einem Campingplatz. Von dort aus machten wir uns auf den Weg.
- Mit dem Wohnwagen in Norwegen fahren. Die Straßen und Routen, die wir uns im Vorfeld angeschaut hatten, waren tatsächlich breit genug, um einem LKW oder Bus zu begegnen.
- Bezahlen Sie überall mit PIN. Wir hatten zwar ein paar 100 norwegische Kronen, aber das war nicht wirklich nötig.
„Was war etwas enttäuschend?“
Zuerst hieß es: „Was war enttäuschend?“, aber dann fiel uns nichts mehr ein. Daher wurde der Titel geändert. Nach langem Überlegen fanden wir etwas, das nicht ganz unseren Erwartungen entsprach: Die Atlantikstraße.
Um die Atlantikstraße zu besuchen, fuhren wir zum Campingplatz Bjolstad. Im Vergleich zum vorherigen und nächsten Campingplatz war dies ein Umweg von mehr als 200 km. Der Tagesausflug von Bjostadcamping zur Atlantikstraße war ebenfalls 200 km lang.
Wir haben wunderschöne Fotos im Internet gesehen und gelesen, dass es schön ist, auf einer Straße zu fahren, die „im Meer“ liegt. Aber der Teil, auf den es wirklich ankommt, ist weniger als 10 km lang. Die Straßen entlang des Kvernesfjords und das Molde-Panorama waren schöner als erwartet. Alles in allem: Für uns hat sich der Umweg gelohnt, aber wir haben mehr erwartet.
Entfernungen und Kosten von der Ankunft in Skagen bis zur Abreise aus Kopenhagen.
Entfernungen:
- Insgesamt 3660 km gefahren: 2430 km mit Wohnwagen und 1230 km für Tagestouren.
Kosten:
- Überfahrt für die Kombination (12,30 m) + 2 Personen, Hirtshals - Kristiansand: € 390,-
- 6 x eine Inlandsfähre: 80 €. Aufgrund der Vereinbarung und der Vorauszahlung an autopassferje.no hatten wir 50 % Rabatt. Auf der Rechnung sahen wir, dass sie die Länge der Kombination auf weniger als 10 Meter (einmal sogar 6 Meter) geschätzt hatten. Wenn sie es richtig gemacht hätten, wären die Kosten um 20 % höher gewesen.
- Mautstraßen: 75 €. Wir hatten einen Ausweis gekauft (hauptsächlich wegen der Fähren) und unsere EC-Kartennummer angegeben. Dadurch erhielten wir 20 % Rabatt.
- Oresontbrücke: € 130,-
- Campingplätze: 1.130 € für 31 Nächte. Durchschnittlich 36,50 € pro Übernachtung.
- Attraktionen: 350 €, wobei die Kreuzfahrt (Flam) und der Skylift (Loen) am teuersten waren.
- Benzin 810 € für 435 Liter.
- INSGESAMT 3.005 €


Gesamtbild :
Ein super Urlaub! Norwegen ist ein wunderschönes Land. Es war unser erstes Mal dort, aber wir hoffen, dass wir noch öfter dort hingehen.
Campingausrüstung .
Wir haben mit einem Fendt Bianco Selection 515 SG gecampt. Die Markise haben wir zu Hause gelassen. Wir hatten ein großes (Solar-) Vorzelt, das Torino, und ein kleines Reisevorzelt, das Siena von 3,50 m dabei. Das Reisevorzelt wurde aufgebaut, als mit Regen zu rechnen war, denn dann hat man nicht so ein großes nasses Stück Tuch zum Abdecken. zum Packen.
Mit dem schnellen Aufbau wurden wir immer besser vertraut: Alles zusammen, inklusive Stromversorgung, Außenküche, Stühlen und Tisch mit Kaffeekanne, war in einer halben Stunde aufgebaut.
„Was war nicht so schlimm?“
- Wetter. Auf Anraten anderer brachten wir dicke lange Hosen, Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mit. Zum Glück brauchten wir das nicht. Wir mussten unsere Sommerkleidung öfter waschen und haben noch mehr Sommerkleidung gekauft.
- Trekkingcamping. Normalerweise reisen wir nach Frankreich und bleiben 5-7 Tage auf einem Campingplatz. Aber Norwegen war für uns eher ein „Reiseland“, also blieben wir zwei oder drei Nächte auf einem Campingplatz. Von dort aus machten wir uns auf den Weg.
- Mit dem Wohnwagen in Norwegen fahren. Die Straßen und Routen, die wir uns im Vorfeld angeschaut hatten, waren tatsächlich breit genug, um einem LKW oder Bus zu begegnen.
- Bezahlen Sie überall mit PIN. Wir hatten zwar ein paar 100 norwegische Kronen, aber das war nicht wirklich nötig.
„Was war etwas enttäuschend?“
Zuerst hieß es: „Was war enttäuschend?“, aber dann fiel uns nichts mehr ein. Daher wurde der Titel geändert. Nach langem Überlegen fanden wir etwas, das nicht ganz unseren Erwartungen entsprach: Die Atlantikstraße.
Um die Atlantikstraße zu besuchen, fuhren wir zum Campingplatz Bjolstad. Im Vergleich zum vorherigen und nächsten Campingplatz war dies ein Umweg von mehr als 200 km. Der Tagesausflug von Bjostadcamping zur Atlantikstraße war ebenfalls 200 km lang.
Wir haben wunderschöne Fotos im Internet gesehen und gelesen, dass es schön ist, auf einer Straße zu fahren, die „im Meer“ liegt. Aber der Teil, auf den es wirklich ankommt, ist weniger als 10 km lang. Die Straßen entlang des Kvernesfjords und das Molde-Panorama waren schöner als erwartet. Alles in allem: Für uns hat sich der Umweg gelohnt, aber wir haben mehr erwartet.
Entfernungen und Kosten von der Ankunft in Skagen bis zur Abreise aus Kopenhagen.
Entfernungen:
- Insgesamt 3660 km gefahren: 2430 km mit Wohnwagen und 1230 km für Tagestouren.
Kosten:
- Überfahrt für die Kombination (12,30 m) + 2 Personen, Hirtshals - Kristiansand: € 390,-
- 6 x eine Inlandsfähre: 80 €. Aufgrund der Vereinbarung und der Vorauszahlung an autopassferje.no hatten wir 50 % Rabatt. Auf der Rechnung sahen wir, dass sie die Länge der Kombination auf weniger als 10 Meter (einmal sogar 6 Meter) geschätzt hatten. Wenn sie es richtig gemacht hätten, wären die Kosten um 20 % höher gewesen.
- Mautstraßen: 75 €. Wir hatten einen Ausweis gekauft (hauptsächlich wegen der Fähren) und unsere EC-Kartennummer angegeben. Dadurch erhielten wir 20 % Rabatt.
- Oresontbrücke: € 130,-
- Campingplätze: 1.130 € für 31 Nächte. Durchschnittlich 36,50 € pro Übernachtung.
- Attraktionen: 350 €, wobei die Kreuzfahrt (Flam) und der Skylift (Loen) am teuersten waren.
- Benzin 810 € für 435 Liter.
- INSGESAMT 3.005 €
Route
Neuestes zuerstEen praktische digitale reisgids voor Zuid-Noorwegen.
Het is niet de goedkoopste reisgids, maar zeker een van de beste. Het biedt veel
informatie en links waarmee meteen doorgeklikt kan worden naar een camping, bezienswaardigheden, parkeerplaatsen, etc.
Door de gids hebben we de route vanuit Kristiansand aangepast: Niet via de E39 naar Stavanger, maar via het Setesdal naar het noorden. Een keuze waar we zeker geen spijt van hebben!
Zie www.altijdwat.nu
Reisgidsen van de ANWB.
Ontdek Noorwegen Fjorden
Noorwegen Zuid.
Kaarten:
Boek:
Marco Polo Scandinavië,kaarten 1:250.000 en 1:650.000
Fietskaart.
www.routeyou.com met daarin de OpenCycle Map.
Tol:
Tolwegen:Een tolbadge van SkyttelPASS (200 NOK) waarmee op de tolwegen enige korting verkregen kan worden. Na betaling was de badge 2 weken later in huis. Je moet het nummer van je creditcard of debetcard opgeven, want daar wordt de tol op afgeschreven.
Veerponten:Met een account en aanbetaling (voor onze combinatie 14.800 NOK) aan AutoPASS for ferje kan op binnenlandse veerponten tot 50% korting verkregen worden. De aanbetaling is eigenlijk een voorschot op de veerkosten, want daar worden de veerkosten op afgeboekt.
- 57.6443 10.4622
- 57° 38' 39.5" N 10° 27' 44" E
De verzande kerk.
De eerste stop is bij de verzande kerk. De verzande kerk dateert uit de 13e eeuw. Jarenlang moesten de kerkgangers het zand wegschoppen voordat ze de deur open konden doen. Rond 1795 waren ze er helemaal klaar mee en gaven het op.
Daarna is de kerk deels afgebroken, alleen de toren staat er nog. Aan de ronding van het metselwerk is af te leiden tot hoe hoog het zand gekomen is.
Het is best aardig om te zien en er omheen te lopen.
De Grenen.
Vervolgens fietsen we door naar ‘De Grenen’. Het is een landtong. Hier komen het Skagerrak en het Kattegat bij elkaar.
Jaarlijks komen er meer dan een miljoen toeristen. We begrijpen niet waarom, want eigenlijk valt er weinig bijzonders te zien. Het is leuk om er naar toe te gaan als je in de buurt ben, maar wij vinden het niet een omweg waard.
Later hoorden we dat het bijzondere op het water afhankelijk is van het weer en de stroming. Je moet dus blijkbaar een beetje geluk hebben.
Bunken camping is hooguit 20% bezet. Van de bezette plaatsen zijn er ook seizoenplaatsen zonder campinggasten. Het is dus erg rustig op de camping. Aan zee en langs de duinen zijn we de enigen.
Rabjerg Mile.
Op een paar km afstand van de camping ligt het grootste ‘wandelende’ duin van Noord-West Europa. We rijden er even naar toe en zijn ook daar vrijwel alleen. We zien eeen grote zandvlakte die jaarlijks gemiddeld 18 opschuift. De top is 20 meter hoog en ligt 40 meter boven de zeespiegel.
- 57.5942 9.9628
- 57° 35' 39.2" N 9° 57' 46.1" E
- 57.7255 9.4035
- 57° 43' 31.8" N 9° 24' 12.5" E
- 57.9815 8.2317
- 57° 58' 53.5" N 8° 13' 54.1" E
- 58.5534 7.7834
- 58° 33' 12.2" N 7° 47' 0.2" E
Vanaf de camping is het makkelijk (dus vlak) en veilig fietsen naar Evje voor een paar boodschappen.
Onderweg gaan we over een brug die met enige regelmaat door het leger gerenoveerd wordt.
Het idee om via de Rv9 naar het noorden te gaan, haalden we uit de digitale reisgids ‘Noorwegen Zuid’ van www.altijdwat.nu. We weten niet hoe de route via Stavanger is, maar we hebben hoe dan ook geen spijt dat we het idee opgepakt hebben.
De Rv9 is zonder meer een mooie route en is met een caravan-combinatie overal goed te rijden: brede wegen, geen steile hellingen en fraai aangelegde parkeerplaatsen voor een picknick. Ook zijn er electriciteitsaansluitimgen voor campers die daar willen overnachten.
Begin juni lag er op 1000 meter hoogte nog sneeuw en lag er ijs in de waterpartijen.
- 59.8297 6.811
- 59° 49' 47.1" N 6° 48' 39.5" E
Odda.
Als we vanuit Røldal naar Latefossen rijden, blijkt daar de parkeerplaats bomvol te staan. We besluiten door te rijden en denken een stukje verderop te kunnen keren. Dat is niet het geval en al gauw is Odda in zicht.
Als je in de buurt bent, is Odda leuk om even te bezoeken, maar wij vinden het geen omweg waard.
Vanuit de haven is er zicht op de karakteristieke gekleurde huisjes. Ook zien we een steen ter herinnering aan de serie Vikings.
In Odda is de serie Vikings (van Netflix) opgenomen. De eerste 2 (van 7) heb ik gezien en regelmatig Wikipedia er op nageslagen om te weten in hoeverre het klopt. Maar op enig moment ben ik afgehaakt. De intriges, huwelijksproblemen, roddel en achterklap begonnen meer aandacht te krijgen. Als ik zoiets wil zien, kan ik net zo goed naar GTST kijken.
Latefossen.
Op de terugweg vanuit Odda is er nog net een parkeerplek over en kunnen we het watergeweld van dichtbij bekijken.
Langfossen.
Op de terugweg naar de camping gaan we bij de kruising Rv13/E134 richting Langfossen. Daar is aan beide kanten parkeerruimte en zijn er zitjes om de boterhammen op te eten. Het water komt daar vanaf 600 meter naar beneden en is een van de mooiste watervallen van Noorwegen.
Ook daarom vandaag een campingdagje met een klein stukje fietsen. Onderweg passeerden we een staafkerk uit 1250, daarna naar de Co-op voor de boodschappen.
Routes volgens de routeplanner.
We lezen over de smalle gedeeltes van de Rv13. Een NL-er die in Noorwegen woont schrijft dat het soms 1,5 voertuig breed is. Een camper of auto+caravan kan op veel plaatsen geen vrachtwagen passeren. Het is zaak tijdig een uitwijkplaats te benutten, anders zal een van beiden terug moeten rijden.
Alternatieve route.
We hebben nog niet veel ervaring met caravan-rijden en besluiten daarom de E134 naar het westen helemaal uit te rijden tot aan de aansluiting met de E39. Vandaar uit naar het noorden. Onderweg nemen we een ferry die ons 40 minuten dichterbij Bergen zal brengen.
- 59.4632 5.4751
- 59° 27' 47.4" N 5° 28' 30.2" E
- 59.9677 5.3375
- 59° 58' 3.7" N 5° 20' 15" E
- 60.3733 5.4588
- 60° 22' 23.9" N 5° 27' 31.7" E
We hebben de e-bikes mee en we zien dat langs Bratlandcamping en Lone Camping een fietsroute (nr 90) loopt. Maar we vragen ons af of het wel veilig is om vanaf de camping te starten, want er is geen vrijliggend fietspad te zien.
We zetten de fietsendrager + fietsen achter op de auto en rijden 9 km richting Bergen. Bij het station Midtun parkeren we de auto en stappen we op de fiets.
Vanaf Midtun tot aan het centrum van Bergen (Festplassen) fietsen we overal op veilige fietspaden. De hoogteverschillen blijken voor niet-geoefende 65-Plussers met een E-bike heel goed te doen. Slechts een enkele keer moet de hoogste trapondersteuning ingesteld worden. Maar dat zegt ook iets over ons, want we zien veel Noren op een gewone fiets het traject fietsen. Het grootste gedeelte gaat over een voormalige spoorbaan.
De route is in het voorjaar van 2023 aangelegd. In de route ligt ook een tunnel van 450 meter. Om het onderweg wat op te leuken is de verlichting in verschillende kleuren.
Op Festplassen vinden we een lantaarnpaal waar we onze fietsen aan de ketting leggen en lopen dan naar de haven.
Bergen.
We bekijken de fraaie huizen aan de haven en de karakteristieke houten huizen, daarna nemen we de Floibanen en zien bij stralend weer Bergen vanaf 300 meter hoogte.
We gaan op weg naar de Steindalsfossen. Onderweg zien we (en stoppen we) voor nog 2 andere watervallen: Mørkhølsfossen en Fosse bratte. Bij de Steindalsfossen lopen we onder de waterval door en zien en horen we hoe het water met geweld naar beneden stort.
We rijden daarna 15 min. door naar Norheimsund om vervolgens een eindje langs het Hardangerfjord rijden waar we een fraai picknickplaatsje vinden.
- 60.5938 6.5837
- 60° 35' 37.5" N 6° 35' 1.3" E
Het positieve van de camping is het meertje met een klein strandje en uitzicht op de bergen met besneeuwde bergtoppen. Het mindere aan de camping is dat die vlak langs de Rv13 ligt en het verkeer goed te horen is. Maar het is weekend, dus het had nog erger kunnen zijn.
Iemand zei me eens dat het juist goed is om elke dag van de camping te gaan. Al is het maar even en al is het maar om de krant te halen. Dat was vroeger, maar de wijze raad volg ik nog altijd op.
Voor de camping ligt een fietspad op een oude spoorbaan. Naar rechts gaat het ruim 10 km verder en 200 meter lager naar Voss, maar de gondel/kabelbaan blijkt dicht te zijn vanwege onderhoudswerkzaamheden.
Na het avondeten nemen we de fiets en slaan linksaf het fietspad op. Na 3,5 km komen we uit bij de Skjervsfossen. We zijn de enigen. Wel staat er een camper op het parkeerterreintje (met wc).
Als je naar de waterval toe loopt kun je die van bovenaf bekijken. Er loopt een pad helemaal naar beneden, maar omdat je de 80 meter ook weer omhoog moet, doen we dat maar voor een deel.
De 55 km van Flatlandsmo camping naar de Vøringossen is een mooie rit en we vinden het geen opoffering om hem heen en terug te rijden.
Als eerste rijden we over de langste hangbrug van Noorwegen: de 1400 meter lange Hardangerbrug. Vervolgens rijden we door tunnels waar zelfs rotondes in gemaakt zijn en heel bijzonder verlicht zijn. Volgens de kinderen, die we een filmpje stuurde, is het net live Mario Cart.
Ook bijzonder is het traject waar tunnels over elkaar heen lopen, te vergelijken met een parkeergarage maar dan een paar slagen groter.
We zien dat de onderste parkeerplaats vanwege werkzaamheden afgesloten is en rijden door naar de 80 meter hoger gelegen parkeerplaats, bij het Fosli hotel.
Het is een indrukwekkend watergeweld. Om het goed en veilig te kunnen zien zijn metalen looppaden en bruggen aangelegd, waardoor je de watervallen zowel van bovenaf als van onderaf kunt bekijken.
Op internet zijn veel foto’s te zien en wetenswaardigheden te lezen. Maar één bijzonderheidje mis ik: Het is allemaal gratis! Als NL-er vraag ik mij af waarom ze niet een paar € per persoon en auto vragen. Op die manier zouden ze jaarlijks een paar miljoen mee pakken en de onderhoudskosten er uit kunnen financieren.
Het valt me sowieso op dat alles wat vrij te bezichtigen is gratis toegankelijk is. Dat is in andere landen wel anders. Van Noorwegen wordt gezegd dat het een duur land is, maar door deze vorm van gastvrijheid wordt het verschil met andere landen kleiner.
- 60.8998 7.2068
- 60° 53' 59.4" N 7° 12' 24.6" E
We kijken naar het aan boord gaan van de toeristen. Je hebt altijd van die mensen die vooraan in de rij willen staan om vervolgens het beste plek te kiezen. Dat is ook nu het geval. We zien dat er gehaast wordt om op de voorkant van de boot te komen. Maar als de boot wegvaart, zien we dat hij eerst 180 graden draait en dan merkt die groep dat ze op het achterdek staan.
We nemen de vroege boot, d.w.z. die van 09:30 uur. Als we aan boord gaan zien we veel mensen doorlopen naar (wat zij denken) de voorkant van de boot. Wij stoppen eerder en zijn een poosje als enigen op het voordek.
We genieten heen en terug. De optie om voor de terugreis de bus te nemen laten we schieten. De terugreis met de boot is weliswaar wat duurder, maar dat hebben we er graag voor over.
Via luidsprekers worden de toeristen geadviseerd om niet buiten op het dek te eten, vanwege ‘Bird attack’. Het beste is om binnen te eten. De waarschuwing kan ook te maken hebben dat je alleen binnen mag eten als je bij het restaurant eten hebt gekocht.
We volgen toch maar het advies op en kopen wat. Tegelijkertijd nemen we ook wat van ons eigen eten, want we hebben tenslotte de boterhammen niet voor niets gesmeerd en meegenomen.
Als het weggetje via haarspeldbochten afbuigt, keren we om. Het terugfietsen over dezelfde route vinden we geen bezwaar. Vanaf de andere richting ziet het er weer anders uit, het is en blijft prachtig.
*)
In het begin dachten we dat het een trottoir was en uitsluitend bestemd is voor voetgangers, maar het blijkt veelal een gedeelte te zijn waar voetgangers én fietsers gebruik van mogen maken.
Het is niet druk, we staan met een paar andere toeristen van het geweldige uitzicht te genieten. D.w.z de meesten, want we zien een aantal die uitsluitend oog hebben om zichzelf of de reisgenoten op de foto te zetten. Achter ons horen we iemand zeggen: “Kijk daar heb je weer van die klik-Aziaten”. En inderdaad, ze zijn zo druk bezig met foto’s nemen dat ze het meeste van de omgeving via de lens zien.
Het is erg stil en rustig op de bergweg. Op het hoogste punt zien we dat er nog volop sneeuw ligt en dat lijkt ons een goede stopplek voor de lunch.
We rijden verder en zijn 2,5 uur na vertrek aan het einde van de bergweg.
We kopen tickets bij het museum. We lezen en zien iets over de geschiedenis van de staafkerken. Van de staafkerk Borgund krijgen we Nederlandstalige informatie mee. Het valt ons op hoe klein het binnen in de kerk is. We vermoeden dat het destijds geen grote gemeente geweest zal zijn.
Na bezichtiging gaan we via de lange Leardaltunnel terug naar de camping waar we om 15:30 uur aan komen.
Om 09:30 uur rijden we de camping af en gaan meteen de Leadraltunnel in. Die is met 24,5 km de langste van Europa. In de tunnel zijn op 3 plekken verbredingen aangebracht die blauw verlicht zijn. Best aardig om te zien, maar het is en blijft een saai stukje rijden. Daarna volgen er nog 2 tunnels die gelukkig korter zijn. Maar al met al hebben we tijdens de rit meer kunstlicht gezien dan daglicht.
De ferry was een aangename onderbreking. Het ging weer vlot. We hoefden maar even te wachten om aan boord te gaan. Na ongeveer 10 minuten waren we aan de overkant en reden we van de pont af de Rv5 op, richting Sogndal.
Het eigen hitteprotocol laat niet toe dat we in de brandende zon die wandeling gaan maken en dus wordt die uitgesteld totdat we beter weer hebben.
Als alternatief een rit, de Rv55 via Gaupne en Skjolden langs de Lustrafjorden en vervolgens over de bergpas Tindevegen, die op 1300 meter hoogte ligt. Op de Tindevegen mogen geen bussen/campers komen die langer zijn dan 10 meter. We zien dat het erg rustig is en dat boven de 1000 meter nog sneeuw ligt.
De Tindevegen is een tolweg. Aan de top staat een gesloten slagboom die open gaat als je met je pinpas 90 kronen betaald hebt.
Bij Øvre Årdal sluit de Tindevegen aan op de Rv53. Bij de aansluiting van de Rv53 op de Rv5 schiet met hoge snelheid een auto met Noors kenteken ons voorbij. We vermoeden dat het een local is en dat hij weet dat de pont zometeen vertrekt. Dat vermoeden blijkt juist. Hij en wij kunnen nog nét de pont op. Een paar seconden na ons gaat een stalen schot omhoog en vaart te pont weg.
Het was een mooie tocht van 155 km. 4,5 uur onderweg, inclusief stops voor foto’s en lunch.
Het is weer stralend weer. Met het uitzicht dat we vanaf de kampeerplek hebben hoeven we eigenlijk niet weg om iets moois te zien. Daarom houden we het vandaag bij een klein fietstochtje.
Vanaf Kjornes camping loopt een fietspad naar Sogndal. We fietsen naar het haventje en moeten daar een stukje lopen. Voorbij Sogndal gaat het fietspad verder langs de Rv13. Als de hoofdweg een tunnel in gaat, rijden wij op de oude weg nog een stukje verder tot de fietsroute aansluit op de Rv13. We rijden dezelfde route weer terug.
Het valt ons op hoe mooi het fietspad en allerlei (recreatieve) voorzieningen aangelegd zijn. Het is echt een rijk land. Na 15 km fietsen zijn we weer terug op de camping en genieten we onder de luifel van het uitzicht.
De Nigardsbreen schijnt vanuit richting Gaupne een van de makkelijkst toegankelijke gletsjers te zijn. We vertrekken om 09:15 uur en via de Rv55 en de Fv604 zijn we een uur later nabij de gletsjer.
We laten het museum voor wat het is, dat doen we elders wel als het een keer slecht weer is. We rijden een tolweg op en na betaling (90 NOK) met de pinpas gaat de slagboom open. We parkeren de auto bij de laatste parkeerplaats.
Op de bordjes lezen we dat de gletsjer lopend te bereiken is via een pad van 3 km. Ook is er de mogelijkheid om het eerste deel met een bootje te doen, waardoor er nog 1,5 km te wandelen over blijft. We kiezen voor de laatste optie. De kosten, 2 x 75 NOK vallen mee. Het bootje, waar 12 personen in kunnen, vaart af en aan. We hoeven niet lang te wachten.
Als we aan de 1,5 km wandeling beginnen, dan lijkt dat weinig en de gletsjer lijkt dichtbij. Maar schijn bedriegt. Het pad naar de gletsjer stijgt een kleine 100 meter en je moet goed kijken hoe je loopt en waar je je voeten neerzet. Onze schoenen met een stevige zool hebben we echt wel nodig.
Maar, de wandeling blijkt ook voor niet-geoefende 60+ ers goed te doen en na een uur hebben we de gletsjer bereikt.
- 61.7409 6.7908
- 61° 44' 27.4" N 6° 47' 27" E
- 61.7409 6.7908
- 61° 44' 27.4" N 6° 47' 27" E
Een kort ritje van 20 km brengt ons bij de Skylift in Loen. Op de parkeerplaats en bij de tickets is het niet druk en al snel zitten we in de gondel. De gondel brengt ons in 5 minuten ruim 1000 meter hoger.
De stijgsnelheid is net zoiets als van een lift in een appartementencomplex. Maar omdat we nu in een steeds groter wordende diepte kijken heeft vooral mijn vrouw het gevoel dat het einde van haar leven nabij is. Het gevoel is gelukkig kort maar hevig en na 5 minuten hebben we weer vaste grond onder de voeten.
Bovenop de bergtop Hoven genieten we van het mooie uitzicht. We zien ook nog basejumpers de berg afspringen.
De terugreis gaat met dezelfde snelheid. Het personeel waarschuwt ons tijdig dat de gondel eventjes gaat schommelen. Sommigen in de gondel vinden dat leuk, anderen zijn blij als hij weer stabiel hangt.
De gletsjer Briksdalbreen ligt nog geen 10 km van de camping, dus gaan we daar even kijken (dachten we). De parkeerplaats hebben we snel bereikt, maar dan volgen we een effen pad dat omhoog loopt, soms is het ‘vals plat’, maar meestal merken is het gestaag stijgen en soms gaat dat via trappen.
Het is al met al een hoogteverschil van 200 meter. Onderweg zien we (en voelen we) watervallen. Na een uurtje bereiken we het gletsjermeer en zien we de gletsjer.
In 1989 kwam de gletsjer nog in het meer, maar nu is dat allang niet meer het geval. De gletsjer moet van veraf (ca 500 meter) bewonderd worden, want een hekwerk met een waarschuwingsbord geven aan dat verder lopen onverantwoord is.
We zien dat sommige toeristen zich naar de gletsjer laten rijden in een Trollcar. Het ziet er uit als een meerpersoons open Pausmobiel. Als er cruiseschepen liggen, dan zien we bussen af en aan rijden. De oudere pensionados en de luie toerist kiezen voor de gemakkelijkste weg waardoor de Trollcars al gauw volgeboekt zijn.
Het is vandaag de langste dag. In Olden gaat de zon om 23:26 uur onder en zal morgenochtend om 03:46 uur weer op gaan.
- 62.3749 6.3315
- 62° 22' 29.7" N 6° 19' 53.3" E
- 62.8137 7.2248
- 62° 48' 49.4" N 7° 13' 29.4" E
Vandaag gaan we naar de Atlantische weg, een van de 18 nationale toeristische routes van Noorwegen. De 36 km lange route loopt van het vissersplaatsje Bud naar Karvag.
Het meest indrukwekkend vinden we het traject met de bruggen. Regelmatig stoppen we om foto’s te maken en voor een korte wandeling.
We zien dat de meesten na Kårvåg weg 64 volgen naar Kristiansund. Wij slaan rechtsaf en nemen de fraaiere route Fv247 langs de noordkant van Kvernesfjorden. Ter hoogte van de Kornstadkirke zien we een bankje langs de weg en stoppen we voor een picknick.
We gaan later nog even naar Kristiansund, maar we vinden er niet heel veel aan. De terugreis gaat via de Rv70 en de Fv279 waar we langs de zuidkant van de Kvernesfjorden rijden.
Gisteren hadden we een mooie tocht naar (en over) de Atlantische weg. Maar het was ook een lange route. Daarom houden we het nu bij een kort ritje.
We rijden in 25 minuten naar ‘Molde Panorama’. Daar hebben we een prachtig uitzicht op de stad, de fjorden en de bergen. Volgens internet kun je bij helder weer wel 227 bergtoppen zien. Het is ideaal weer om met de verrekijker naar de omgeving te kijken. Dat doen we, maar we laten het tellen achterwege.
- 61.5023 10.1697
- 61° 30' 8.3" N 10° 10' 10.8" E
De camping ligt langs de E134. Er zijn plekken op 60 meter vanaf de weg, maar ook plaatsen die op 140 meter afstand liggen én langs het water Gudbrandsdalslågen liggen. Als we om 2 uur arriveren kiezen we een van de plekken langs het water. Later merkten we dat er aan de overkant van het water een spoorlijn ligt. De treinen rijden ongeveer 2 keer in een uur en we merken er eigenlijk weinig van.
Het is een van de weinige campings waar we mogen gaan staan zoals we willen. We zetten de caravan evenwijdig aan de weg zodat er nóg minder geluid van het verkeer is.
In de afgelopen 3,5 weken hebben we al veel gereden. Daarom laten we vandaag de auto staan en nemen we de fiets voor een kort ritje naar Ringebu. De campingbeheerder vertelt ons dat we vanaf de camping een onverharde weg langs het water kunnen nemen en dat die aansluit op een fietspad langs de E134.
We volgen het advies op en merken dat de eerste kilometer ons een Spartaanse rijcomfort biedt. Als we in Ringebu zijn houden we een koffiestop bij een bakker die bij de Noren erg populair is en op Google alleen maar positieve reviews heeft.
Na de koffie lopen we nog even een Kringloopwinkel in en ook daarvan is te zien dat Noorwegen een rijk land is.
We blijven nog 1 dag in Ringebu en hebben de keuze tussen de Peer Gyntveg of de Nationale route Rondane. We kiezen de laatste. Omdat we de volgende dag een lange reisdag hebben, gaan we tot aan het uitzichtpunt Sohlbergplassen.
De Fv27 gaat op een aantal plekken steil omhoog en al gauw zitten we boven de 1000 meter. Onderweg stoppen we en kijken we naar een indrukwekkende wijde omgeving, zonder bomen, waar de weg doorheen slingert.
Bij het uitzichtpunt zien we dat er fraaie looppaden zijn aangelegd, om de bomen heen. Aan het einde van het pad wacht ons een prachtig uitzicht op hoge bergtoppen.
Op de terugweg valt ons een waterval (de Atnbrufossen) met een klein gebouwtje op. We stoppen en lezen dat het een plaats is waar vroeger het hout bijeen verzameld en verwerkt werd. Tegenwoordig wordt het gebruikt voor exposities.
Dit is de laatste vakantiedag in Noorwegen en ook op deze dag was het prachtig weer. In bijna 4 weken tijd hebben we maar op 1 ochtend regen gehad en een paar keer hoorden we ‘s nachts enkele druppels vallen.
Vooraf kregen we het advies mee vooral dikke fleecetruien en zelfs een winterjas mee te nemen. De praktijk was dat we zomerkleding bij hebben moeten kopen.
We vertrekken rond 9 uur. De eerste 70-80 km is de E6 nog een 2-baans weg, maar wordt daarna 4-baans. Het rijdt vlot. We lazen dat dit een saai traject zou zijn. Het is inderdaad minder spectaculair dan de wegen in Noorwegen. Maar het is zeker niet zo slaapverwekkend als de Franse tolwegen nabij Reims.
- 58.2969 11.6922
- 58° 17' 48.8" N 11° 41' 32" E
We nemen een rustdag. We doen wat boodschappen in Henån, bezoeken een Kringloopwinkel en maken een klein ritje. Morgen naar Denemarken.
We rijden om 09:00 uur weg, de hele route gaat over 4-baans wegen. Het rijdt weer vlot, alleen bij Gotenburg is er een beetje oponthoud vanwege wegwerkzaamheden.
We hebben de vorige dag via internet een ticket gekocht voor de brug Zweden-Denemarken. In de toelichting lezen we dat we de groene banen moeten nemen en dat door nummerplaatherkenning de slagboom open zal gaan. Vol vertrouwen nemen we een groene baan en koersen we op de slagboom af. Helaas, die blijft dicht! Een medewerker vraagt tot 2 x toe of we met een creditcard een ticket willen kopen. We antwoorden dat we dat al via internet gedaan hebben. De medewerker loopt een hokje binnen en daarna gaat de slagboom open.
Het is indrukwekkend om op de brug te rijden. Er is ‘maar’ windkracht 4 - 5, maar die staat dwars op de caravan waardoor we wat langzamer gaan rijden. Tijdens het ritje luisteren we naar het introductieliedje van de Deense serie ‘The Bridge’. Even na 15:00 uur zijn we op de camping.
- 55.6722 12.4315
- 55° 40' 19.7" N 12° 25' 53.4" E
De medewerkers op de camping geven ons een fraaie kaart mee en tips hoe we het beste op de fiets naar Kopenhagen kunnen gaan.
We zien dat in Kopenhagen er veel voorzieningen zijn om het fietsen aantrekkelijk te maken: ruime fietspaden, duidelijke bewegwijzering en soms ook nog een voorrangsregeling bij de stoplichten. We fietsen zonder problemen een route van 34 km langs de vele bezienswaardigheden van Kopenhagen. Natuurlijk mag ‘de zeemeermin’ niet ontbreken. We hoorden al dat het eigenlijk niet veel voorstelt, maar doen het tóch. Als we het beeldje naderen zien we daar al veel bussen staan en busladingen toeristen, waarvan er heel veel bezig zijn om de perfecte selfie te maken. Ook zien we dat vanaf het water (rondvaartboot) het beeldje bewonderd wordt. We fietsen maar snel door. Als we verder langs het water fietsen valt het ons op hoe mooi oude panden en moderne gebouwen naast elkaar staan.
We zijn nét te laat voor de aflossing van de wacht bij het paleis, maar zien nog wel de afgeloste wacht terug marcheren.
Totaalbeeld:
Een geweldige vakantie! Noorwegen is een prachtig land. We waren er voor het eerst, maar we hopen er vaker naar toe te gaan.
Kampeermiddelen.
We kampeerden met een Fendt Bianco Selection 515 SG. De voortent hadden we thuisgelaten. We hadden een grote (zonne-)luifel, de Torino, bij ons en een kleine reisluifel, de Siena van 3,50 m. De reisluifel werd opgezet als regen verwacht werd, want dan heb je niet zo’n grote natte lap stof om in te pakken.
We kregen steeds meer handigheid in het snel opzetten: Alles bij elkaar, dus inclusief stroomafsluiting, buitenkeuken, stoelen en tafel met de koffiekan was in een half uur opgesteld.
“Wat viel mee?”
- Het weer. Op advies van anderen hadden we dikke lange broeken, fleecetruien en zelfs een winterjas meegenomen. Die hebben we gelukkig niet nodig gehad. We hebben vaker de zomerkleding moeten wassen en we hebben nog wat zomerkleding bijgekocht.
- Het trekkend kamperen. Meestal gaan we naar Frankrijk en blijven dan 5-7 dagen op een camping. Maar Noorwegen was voor ons meer een ‘reisland’ en daarom bleven we 2 of 3 nachten op een camping staan. Vandaar uit gingen we op pad.
- Het rijden met de caravan in Noorwegen. De wegen en routes die wij vooraf bekeken hadden waren inderdaad breed genoeg om een vrachtwagen of bus tegen te komen.
- Overal betalen met PIN. We hadden wel een paar 100 Noorse kronen, maar dat was eigenlijk niet nodig geweest.
“Wat viel een beetje tegen?”.
Eerst stond er: “Wat viel tegen?”, maar toen konden we niets bedenken. Daarom de titel aangepast. Na lang nadenken vonden we iets wat niet helemaal aan onze verwachtingen voldeed: De Atlantische weg.
Om de Atlantische weg te bezoeken zijn we naar Bjolstad camping gegaan. Ten opzichte van de voorgaande en de volgende camping was dat een omweg van ruim 200 km. De dagtrip vanaf Bjostadcamping naar de Atlantische weg was ook nog eens 200 km.
Op internet zagen we mooie foto’s en we lazen dat het prachtig is om op een weg te rijden die ‘in de zee’ ligt. Maar het stukje waar het eigenlijk om gaat is nog geen 10 km lang. De wegen langs Kvernesfjorden en het panorama Molde waren juist weer mooier dan verwacht. Alles bij elkaar: het was voor ons de omweg toch wel waard, maar we hadden er meer van verwacht.
Afstanden en kosten vanaf aankomst in Skagen tot en met vertrek uit Kopenhagen.
Afstanden:
- Totaal 3660 km gereden: 2430 km mét caravan en 1230 km voor de dagtripjes.
Kosten:
- Overtocht voor de combinatie (12,30 m) + 2 personen, Hirtshals - Kristiansand: € 390,-
- 6 x een binnenlandse ferry: € 80,-. Wij hadden 50% korting vanwege de overeenkomst en voorschot aan autopassferje.no. Op de afrekening zagen we dat ze de lengte van de combinatie kleiner dan 10 meter (zelfs een keer 6 meter) ingeschat hadden. Als ze het correct hadden gedaan, dan waren de kosten 20% hoger uitgevallen.
- Tolwegen: € 75,-. We hadden een badge gekocht (vooral vanwege de ferry’s) en het nummer van onze debetcard doorgegeven. Hierdoor kregen we 20% korting.
- Oresontbrug: € 130,-
- Campings: € 1.130,- voor 31 nachten. Gemiddeld € 36,50 per overnachting.
- Attracties: € 350,-, waarvan de cruise (Flam) en de Skylift (Loen) de duurste waren.
- Benzine € 810,- voor 435 liter.
- TOTAAL € 3.005,-
Reisebericht
Ein praktischer digitaler Reiseführer für Südnorwegen.
Es ist nicht der günstigste Reiseführer, aber sicherlich einer der besten. Es bietet viel
Informationen und Links, mit denen Sie sich sofort zu einem Campingplatz, Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen usw. durchklicken können.
Aufgrund des Reiseführers haben wir die Route von Kristiansand angepasst: Nicht über die E39 nach Stavanger, sondern über das Setesdal nach Norden. Eine Entscheidung, die wir sicherlich nicht bereuen!
Siehe www.alwayswat.nu
ANWB-Reiseführer.
Entdecken Sie die norwegischen Fjorde
Norwegen Süd.
Karten :
Buch :
Marco Polo Skandinavien, Karten 1:250.000 und 1:650.000
Fahrradkarte .
www.routeyou.com mit der OpenCycle-Karte.
Maut :
Mautstraßen : Eine SkyttelPASS-Mautplakette (200 NOK), die eine gewisse Ermäßigung auf den Mautstraßen ermöglicht. Nach der Bezahlung wurde die Plakette 2 Wochen später geliefert. Sie müssen Ihre Kredit- oder Debitkartennummer angeben, da die Maut über diese Nummer abgerechnet wird.
Fähren : Mit einem Konto und einer Anzahlung (für unsere Kombination 14.800 NOK) bei AutoPASS for ferje erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt auf Inlandsfähren. Bei der Anzahlung handelt es sich eigentlich um einen Vorschuss auf die Fährkosten, denn davon werden die Fährkosten abgezogen.

Ein praktischer digitaler Reiseführer für Südnorwegen.
Es ist nicht der günstigste Reiseführer, aber sicherlich einer der besten. Es bietet viel
Informationen und Links, mit denen Sie sich sofort zu einem Campingplatz, Sehenswürdigkeiten, Parkplätzen usw. durchklicken können.
Aufgrund des Reiseführers haben wir die Route von Kristiansand angepasst: Nicht über die E39 nach Stavanger, sondern über das Setesdal nach Norden. Eine Entscheidung, die wir sicherlich nicht bereuen!
Siehe www.alwayswat.nu
ANWB-Reiseführer.
Entdecken Sie die norwegischen Fjorde
Norwegen Süd.
Karten :
Buch :
Marco Polo Skandinavien, Karten 1:250.000 und 1:650.000
Fahrradkarte .
www.routeyou.com mit der OpenCycle-Karte.
Maut :
Mautstraßen : Eine SkyttelPASS-Mautplakette (200 NOK), die eine gewisse Ermäßigung auf den Mautstraßen ermöglicht. Nach der Bezahlung wurde die Plakette 2 Wochen später geliefert. Sie müssen Ihre Kredit- oder Debitkartennummer angeben, da die Maut über diese Nummer abgerechnet wird.
Fähren : Mit einem Konto und einer Anzahlung (für unsere Kombination 14.800 NOK) bei AutoPASS for ferje erhalten Sie bis zu 50 % Rabatt auf Inlandsfähren. Bei der Anzahlung handelt es sich eigentlich um einen Vorschuss auf die Fährkosten, denn davon werden die Fährkosten abgezogen.
Platz genug.
Auf dem Campingplatz Bunken Strand ist überhaupt nicht viel los. Wir kommen um 16:30 Uhr an. Wir bitten um einen Platz in der ersten Reihe hinter den Dünen. Wir erhalten eine Karte mit den verfügbaren Plätzen. Es sind alles großzügige Stellplätze.
Top-Qualität .
Die Sanitärgebäude werden renoviert. Die Leute sind immer noch beschäftigt. Wir können verwenden, was fertig ist. Es ist definitiv „Hotelqualität“. Geräumige Badezimmer (2,5 mx 3 m) mit Toilette, Regendusche und Waschbecken. Wir campen seit über 40 Jahren, aber so etwas haben wir noch nie auf einem Campingplatz gesehen.



Platz genug.
Auf dem Campingplatz Bunken Strand ist überhaupt nicht viel los. Wir kommen um 16:30 Uhr an. Wir bitten um einen Platz in der ersten Reihe hinter den Dünen. Wir erhalten eine Karte mit den verfügbaren Plätzen. Es sind alles großzügige Stellplätze.
Top-Qualität .
Die Sanitärgebäude werden renoviert. Die Leute sind immer noch beschäftigt. Wir können verwenden, was fertig ist. Es ist definitiv „Hotelqualität“. Geräumige Badezimmer (2,5 mx 3 m) mit Toilette, Regendusche und Waschbecken. Wir campen seit über 40 Jahren, aber so etwas haben wir noch nie auf einem Campingplatz gesehen.
Die festgefahrene Kirche.
Der erste Halt ist an der verschlammten Kirche. Die versandete Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Jahrelang mussten Kirchgänger den Sand wegschmeißen, bevor sie die Tür öffnen konnten. Um 1795 hatten sie damit Schluss und gaben auf.
Danach wurde die Kirche teilweise abgerissen, nur der Turm ist noch vorhanden. Aus der Krümmung des Mauerwerks lässt sich ableiten, wie hoch der Sand gelangt ist.
Es ist sehr schön, es zu sehen und zu umrunden.
Die Grünen .
Dann radeln wir weiter nach „De Grenen“. Es ist eine Landzunge. Hier treffen Skagerrak und Kattegat aufeinander.
Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Touristen hierher. Wir verstehen nicht warum, denn es gibt wirklich nicht viel zu sehen. Es ist schön, dorthin zu gehen, wenn man in der Gegend ist, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Später hörten wir, dass das Besondere am Wasser vom Wetter und der Strömung abhängt. Da muss man offenbar ein bisschen Glück haben.


Die festgefahrene Kirche.
Der erste Halt ist an der verschlammten Kirche. Die versandete Kirche stammt aus dem 13. Jahrhundert. Jahrelang mussten Kirchgänger den Sand wegschmeißen, bevor sie die Tür öffnen konnten. Um 1795 hatten sie damit Schluss und gaben auf.
Danach wurde die Kirche teilweise abgerissen, nur der Turm ist noch vorhanden. Aus der Krümmung des Mauerwerks lässt sich ableiten, wie hoch der Sand gelangt ist.
Es ist sehr schön, es zu sehen und zu umrunden.
Die Grünen .
Dann radeln wir weiter nach „De Grenen“. Es ist eine Landzunge. Hier treffen Skagerrak und Kattegat aufeinander.
Jedes Jahr kommen mehr als eine Million Touristen hierher. Wir verstehen nicht warum, denn es gibt wirklich nicht viel zu sehen. Es ist schön, dorthin zu gehen, wenn man in der Gegend ist, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Später hörten wir, dass das Besondere am Wasser vom Wetter und der Strömung abhängt. Da muss man offenbar ein bisschen Glück haben.
Der Campingplatz Bunken ist zu höchstens 20 % belegt. Unter den belegten Stellplätzen gibt es auch Saisonplätze ohne Campinggäste. Daher ist es auf dem Campingplatz sehr ruhig. Am Meer und entlang der Dünen sind wir die einzigen.
Rabjerg-Meile.
Die größte Wanderdüne Nordwesteuropas liegt nur wenige Kilometer vom Campingplatz entfernt. Wir fahren eine Weile dorthin und sind dort auch fast alleine. Wir sehen eine große Sandebene, die sich durchschnittlich 18 Mal pro Jahr verschiebt. Die Spitze ist 20 Meter hoch und liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel.


Der Campingplatz Bunken ist zu höchstens 20 % belegt. Unter den belegten Stellplätzen gibt es auch Saisonplätze ohne Campinggäste. Daher ist es auf dem Campingplatz sehr ruhig. Am Meer und entlang der Dünen sind wir die einzigen.
Rabjerg-Meile.
Die größte Wanderdüne Nordwesteuropas liegt nur wenige Kilometer vom Campingplatz entfernt. Wir fahren eine Weile dorthin und sind dort auch fast alleine. Wir sehen eine große Sandebene, die sich durchschnittlich 18 Mal pro Jahr verschiebt. Die Spitze ist 20 Meter hoch und liegt 40 Meter über dem Meeresspiegel.
Wir haben 3 Monate im Voraus gebucht. Das ist gut so, denn eine Woche später haben wir gesehen, dass es zum gleichen Preis nicht mehr möglich ist.
Die Fähre fährt um 12:15 Uhr ab. Wir müssen mindestens 1 Stunde im Voraus dort sein. Wir gehen noch ein bisschen weiter und um 10:45 Uhr sind wir bereits an der Fähre.
Die Route ist selbsterklärend, schon in einiger Entfernung vom Hafen erkennt man, welche Ausfahrt zur Fjordline und welche zur Colorline führt. Kann nichts falsch machen.

Wir haben 3 Monate im Voraus gebucht. Das ist gut so, denn eine Woche später haben wir gesehen, dass es zum gleichen Preis nicht mehr möglich ist.
Die Fähre fährt um 12:15 Uhr ab. Wir müssen mindestens 1 Stunde im Voraus dort sein. Wir gehen noch ein bisschen weiter und um 10:45 Uhr sind wir bereits an der Fähre.
Die Route ist selbsterklärend, schon in einiger Entfernung vom Hafen erkennt man, welche Ausfahrt zur Fjordline und welche zur Colorline führt. Kann nichts falsch machen.
Bei der Buchung wurde darauf hingewiesen, Sitzplätze zu reservieren. Im Nachhinein betrachtet war das nicht nötig, da es auf einem anderen Deck genügend freie Plätze gab.
Die reservierten Sitze sind sehr luxuriös und können verstellt werden, ideal, wenn Sie ein Nickerchen machen möchten.

Bei der Buchung wurde darauf hingewiesen, Sitzplätze zu reservieren. Im Nachhinein betrachtet war das nicht nötig, da es auf einem anderen Deck genügend freie Plätze gab.
Die reservierten Sitze sind sehr luxuriös und können verstellt werden, ideal, wenn Sie ein Nickerchen machen möchten.
Als wir um 16:30 Uhr am Campingplatz ankommen, ist die Rezeption noch geschlossen. Auf einem Zettel lesen wir, dass wir uns einen Platz aussuchen können und dass die Rezeption ab 19:00 Uhr zum Bezahlen geöffnet ist.
Der Campingplatz ist geräumig und verfügt über keine nummerierten Stellplätze. Weil es nicht so voll ist, haben wir einen Megaplatz für uns alleine, inklusive Picknicktisch.
Es gibt Plätze sowohl auf freiem Feld als auch unter Bäumen. Es gibt 2 Sanitärgebäude, die gut aussehen und gut gepflegt sind. Auf dem Campingplatz gibt es einen kleinen Spielplatz und es können Kajaks gemietet werden.



Als wir um 16:30 Uhr am Campingplatz ankommen, ist die Rezeption noch geschlossen. Auf einem Zettel lesen wir, dass wir uns einen Platz aussuchen können und dass die Rezeption ab 19:00 Uhr zum Bezahlen geöffnet ist.
Der Campingplatz ist geräumig und verfügt über keine nummerierten Stellplätze. Weil es nicht so voll ist, haben wir einen Megaplatz für uns alleine, inklusive Picknicktisch.
Es gibt Plätze sowohl auf freiem Feld als auch unter Bäumen. Es gibt 2 Sanitärgebäude, die gut aussehen und gut gepflegt sind. Auf dem Campingplatz gibt es einen kleinen Spielplatz und es können Kajaks gemietet werden.
Vom Campingplatz aus ist es einfach (so flach) und sicher, nach Evje zu radeln, um ein paar Einkäufe zu erledigen.
Unterwegs überqueren wir eine Brücke, die regelmäßig von der Armee renoviert wird.


Vom Campingplatz aus ist es einfach (so flach) und sicher, nach Evje zu radeln, um ein paar Einkäufe zu erledigen.
Unterwegs überqueren wir eine Brücke, die regelmäßig von der Armee renoviert wird.
Die Idee, über die Rv9 nach Norden zu fahren, kam uns durch den digitalen Reiseführer „Norwegen Süd“ von www.altijdwat.nu. Wir wissen nicht, wie die Route über Stavanger aussieht, aber wir bereuen es trotzdem nicht, die Idee angenommen zu haben.
Die Rv9 ist auf jeden Fall eine schöne Strecke und lässt sich überall mit einem Wohnwagen befahren: breite Straßen, keine steilen Steigungen und schön angelegte Parkplätze für ein Picknick. Für Camper, die dort übernachten möchten, gibt es auch Stromanschlüsse.
Anfang Juni lag in 1000 Metern Höhe noch Schnee und die Wasserspiele waren vereist.


Die Idee, über die Rv9 nach Norden zu fahren, kam uns durch den digitalen Reiseführer „Norwegen Süd“ von www.altijdwat.nu. Wir wissen nicht, wie die Route über Stavanger aussieht, aber wir bereuen es trotzdem nicht, die Idee angenommen zu haben.
Die Rv9 ist auf jeden Fall eine schöne Strecke und lässt sich überall mit einem Wohnwagen befahren: breite Straßen, keine steilen Steigungen und schön angelegte Parkplätze für ein Picknick. Für Camper, die dort übernachten möchten, gibt es auch Stromanschlüsse.
Anfang Juni lag in 1000 Metern Höhe noch Schnee und die Wasserspiele waren vereist.
Viel Platz. Ab 15:00 Uhr füllt es sich wieder, aber die Belegung ist so gering, dass genügend Platz für einen Wohnwagen oder Wohnmobil vorhanden ist.
In Røldal gibt es noch einige Campingplätze, an denen wir vorbeigefahren sind. Diese Campingplätze haben den Vorteil, dass sie etwas weiter von der Rv9 entfernt liegen, aber der Campingplatz Seim bietet bei weitem die beste Aussicht. Den Rv9 hört man zwar, wir haben ihn aber nicht als störend empfunden.
Der Campingplatz verfügt über eine eigene Bäckerei. Sie können die Sandwiches abholen und das Geld zusammen mit dem Rest auf ein Tablett legen.


Viel Platz. Ab 15:00 Uhr füllt es sich wieder, aber die Belegung ist so gering, dass genügend Platz für einen Wohnwagen oder Wohnmobil vorhanden ist.
In Røldal gibt es noch einige Campingplätze, an denen wir vorbeigefahren sind. Diese Campingplätze haben den Vorteil, dass sie etwas weiter von der Rv9 entfernt liegen, aber der Campingplatz Seim bietet bei weitem die beste Aussicht. Den Rv9 hört man zwar, wir haben ihn aber nicht als störend empfunden.
Der Campingplatz verfügt über eine eigene Bäckerei. Sie können die Sandwiches abholen und das Geld zusammen mit dem Rest auf ein Tablett legen.
Odda .
Als wir von Røldal nach Latefossen fahren, scheint der Parkplatz voll zu sein. Wir beschließen, weiterzufahren und denken, dass wir noch etwas weiter abbiegen können. Das ist nicht der Fall und bald ist Odda in Sicht.
Wenn Sie in der Gegend sind, ist Odda ein schöner Besuch, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Vom Hafen aus hat man einen Blick auf die charakteristischen bunten Häuser. Wir sehen auch einen Stein zur Erinnerung an die Vikings-Serie.
Die Serie Vikings (von Netflix) ist in Odda enthalten. Ich habe die ersten 2 (von 7) gesehen und schaue regelmäßig bei Wikipedia nach, ob sie korrekt sind. Aber irgendwann habe ich aufgegeben. Die Intrigen, Eheprobleme, Gerüchte und Verleumdungen erregten immer mehr Aufmerksamkeit. Wenn ich so etwas sehen möchte, kann ich mir auch GTST ansehen.
Latefossen .
Auf dem Rückweg von Odda gibt es nur noch einen Parkplatz und wir können das Wasser aus der Nähe betrachten.
Langfossen .
Auf dem Rückweg zum Campingplatz biegen wir an der Kreuzung Rv13/E134 in Richtung Langfossen ab. Auf beiden Seiten gibt es Parkplätze und es gibt Sitzplätze, um die Sandwiches zu essen. Das Wasser fällt dort aus 600 Metern Höhe und ist einer der schönsten Wasserfälle Norwegens.




Odda .
Als wir von Røldal nach Latefossen fahren, scheint der Parkplatz voll zu sein. Wir beschließen, weiterzufahren und denken, dass wir noch etwas weiter abbiegen können. Das ist nicht der Fall und bald ist Odda in Sicht.
Wenn Sie in der Gegend sind, ist Odda ein schöner Besuch, aber wir glauben nicht, dass es einen Umweg wert ist.
Vom Hafen aus hat man einen Blick auf die charakteristischen bunten Häuser. Wir sehen auch einen Stein zur Erinnerung an die Vikings-Serie.
Die Serie Vikings (von Netflix) ist in Odda enthalten. Ich habe die ersten 2 (von 7) gesehen und schaue regelmäßig bei Wikipedia nach, ob sie korrekt sind. Aber irgendwann habe ich aufgegeben. Die Intrigen, Eheprobleme, Gerüchte und Verleumdungen erregten immer mehr Aufmerksamkeit. Wenn ich so etwas sehen möchte, kann ich mir auch GTST ansehen.
Latefossen .
Auf dem Rückweg von Odda gibt es nur noch einen Parkplatz und wir können das Wasser aus der Nähe betrachten.
Langfossen .
Auf dem Rückweg zum Campingplatz biegen wir an der Kreuzung Rv13/E134 in Richtung Langfossen ab. Auf beiden Seiten gibt es Parkplätze und es gibt Sitzplätze, um die Sandwiches zu essen. Das Wasser fällt dort aus 600 Metern Höhe und ist einer der schönsten Wasserfälle Norwegens.
Deshalb ist heute auch ein Campingtag mit einer kurzen Radtour. Unterwegs kamen wir an einer Stabkirche aus dem Jahr 1250 vorbei und gingen dann zur Genossenschaft, um Lebensmittel einzukaufen.




Deshalb ist heute auch ein Campingtag mit einer kurzen Radtour. Unterwegs kamen wir an einer Stabkirche aus dem Jahr 1250 vorbei und gingen dann zur Genossenschaft, um Lebensmittel einzukaufen.
Routen laut Routenplaner.
Wir lesen über die Engstellen der Rv13. Ein NL-Angehöriger, der in Norwegen lebt, schreibt, dass es manchmal 1,5 Fahrzeuge breit ist. Ein Wohnmobil oder ein Auto + Wohnwagen können an vielen Orten nicht an einem LKW vorbeifahren. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Ausweichplatz zu nutzen, sonst muss einer von ihnen zurückfahren.
Alternative Route.
Wir haben noch nicht viel Erfahrung mit dem Fahren mit Wohnwagen und beschließen daher, die E134 nach Westen bis zur Verbindung mit der E39 zu fahren. Von dort nach Norden. Unterwegs nehmen wir eine Fähre, die uns 40 Minuten näher an Bergen bringt.

Routen laut Routenplaner.
Wir lesen über die Engstellen der Rv13. Ein NL-Angehöriger, der in Norwegen lebt, schreibt, dass es manchmal 1,5 Fahrzeuge breit ist. Ein Wohnmobil oder ein Auto + Wohnwagen können an vielen Orten nicht an einem LKW vorbeifahren. Es ist wichtig, rechtzeitig einen Ausweichplatz zu nutzen, sonst muss einer von ihnen zurückfahren.
Alternative Route.
Wir haben noch nicht viel Erfahrung mit dem Fahren mit Wohnwagen und beschließen daher, die E134 nach Westen bis zur Verbindung mit der E39 zu fahren. Von dort nach Norden. Unterwegs nehmen wir eine Fähre, die uns 40 Minuten näher an Bergen bringt.
Wir müssen nicht lange warten. Bald kommt eine Fähre und sie ist im Handumdrehen „geleert“. Dann erhalten wir Anweisungen, wann und wie wir auf die Fähre fahren sollen. Es ist alles sehr klar, glatt, glatt und auffällig. 45 Minuten später können wir die Fähre wieder verlassen.

Wir müssen nicht lange warten. Bald kommt eine Fähre und sie ist im Handumdrehen „geleert“. Dann erhalten wir Anweisungen, wann und wie wir auf die Fähre fahren sollen. Es ist alles sehr klar, glatt, glatt und auffällig. 45 Minuten später können wir die Fähre wieder verlassen.
Wir wählen den Umweg über die E134 und E39. Dabei handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen (mit Ausnahme der E139) um breite Straßen, auf denen aber auch LKWs und Wohnwagen aneinander vorbeifahren können.
Die Fahrt vom Campingplatz zum anderen Campingplatz dauerte inklusive eines kurzen Stopps und der Überfahrt mit der Fähre genau 5 Stunden.
Einsamer Campingplatz.
Wir fahren am Campingplatz Bratland vorbei und stellen fest, dass er ziemlich nah an der Straße liegt. Einsames Campen liegt ein paar Kilometer weiter und ist ruhiger. Als wir um 14:00 Uhr ankommen, können wir noch aus mehreren Plätzen wählen, aber wir sehen, dass es nach 15:00 Uhr schnell voll wird.
Der Campingplatz erweist sich als beliebter Ort für Organisationen, denn während unserer 2 Tage sehen wir den ACSI, ANWB und den Fendt Caravan Club. An sich verständlich, denn es ist ein wunderschöner Campingplatz mit gepflegten Einrichtungen.


Wir wählen den Umweg über die E134 und E39. Dabei handelt es sich bis auf wenige Ausnahmen (mit Ausnahme der E139) um breite Straßen, auf denen aber auch LKWs und Wohnwagen aneinander vorbeifahren können.
Die Fahrt vom Campingplatz zum anderen Campingplatz dauerte inklusive eines kurzen Stopps und der Überfahrt mit der Fähre genau 5 Stunden.
Einsamer Campingplatz.
Wir fahren am Campingplatz Bratland vorbei und stellen fest, dass er ziemlich nah an der Straße liegt. Einsames Campen liegt ein paar Kilometer weiter und ist ruhiger. Als wir um 14:00 Uhr ankommen, können wir noch aus mehreren Plätzen wählen, aber wir sehen, dass es nach 15:00 Uhr schnell voll wird.
Der Campingplatz erweist sich als beliebter Ort für Organisationen, denn während unserer 2 Tage sehen wir den ACSI, ANWB und den Fendt Caravan Club. An sich verständlich, denn es ist ein wunderschöner Campingplatz mit gepflegten Einrichtungen.
Wir haben die E-Bikes mitgebracht und sehen, dass ein Radweg (Nr. 90) an Bratland Camping und Lone Camping vorbeiführt. Wir fragen uns jedoch, ob der Start vom Campingplatz aus sicher ist, da kein separater Radweg zu sehen ist.
Wir packen den Fahrradträger + Fahrräder hinten auf das Auto und fahren 9 km in Richtung Bergen. An der Midtun-Station parken wir das Auto und steigen auf das Fahrrad.
Von Midtun bis ins Zentrum von Bergen (Festplassen) radeln wir überall auf sicheren Radwegen. Die Höhenunterschiede erweisen sich für ungeübte Personen über 65 mit einem E-Bike als sehr gut. Die höchste Tretunterstützung muss nur ab und zu eingestellt werden. Aber das sagt auch etwas über uns aus, denn wir sehen viele Norweger, die die Strecke mit einem normalen Fahrrad zurücklegen. Der größte Teil davon liegt auf einer ehemaligen Bahnstrecke.
Die Strecke wurde im Frühjahr 2023 gebaut. Auf der Strecke gibt es auch einen Tunnel von 450 Metern Länge. Um es unterwegs aufzupeppen, ist die Beleuchtung in verschiedenen Farben gehalten.
Bei Festplassen finden wir einen Laternenpfahl, an dem wir unsere Fahrräder anketten und dann zum Hafen laufen.
Berge .
Wir schauen uns die schönen Häuser am Hafen und die charakteristischen Holzhäuser an, dann nehmen wir die Floibanen und sehen Bergen bei gutem Wetter aus 300 Metern Entfernung.







Wir haben die E-Bikes mitgebracht und sehen, dass ein Radweg (Nr. 90) an Bratland Camping und Lone Camping vorbeiführt. Wir fragen uns jedoch, ob der Start vom Campingplatz aus sicher ist, da kein separater Radweg zu sehen ist.
Wir packen den Fahrradträger + Fahrräder hinten auf das Auto und fahren 9 km in Richtung Bergen. An der Midtun-Station parken wir das Auto und steigen auf das Fahrrad.
Von Midtun bis ins Zentrum von Bergen (Festplassen) radeln wir überall auf sicheren Radwegen. Die Höhenunterschiede erweisen sich für ungeübte Personen über 65 mit einem E-Bike als sehr gut. Die höchste Tretunterstützung muss nur ab und zu eingestellt werden. Aber das sagt auch etwas über uns aus, denn wir sehen viele Norweger, die die Strecke mit einem normalen Fahrrad zurücklegen. Der größte Teil davon liegt auf einer ehemaligen Bahnstrecke.
Die Strecke wurde im Frühjahr 2023 gebaut. Auf der Strecke gibt es auch einen Tunnel von 450 Metern Länge. Um es unterwegs aufzupeppen, ist die Beleuchtung in verschiedenen Farben gehalten.
Bei Festplassen finden wir einen Laternenpfahl, an dem wir unsere Fahrräder anketten und dann zum Hafen laufen.
Berge .
Wir schauen uns die schönen Häuser am Hafen und die charakteristischen Holzhäuser an, dann nehmen wir die Floibanen und sehen Bergen bei gutem Wetter aus 300 Metern Entfernung.
Wir sind auf dem Weg zum Steindalsfossen. Unterwegs sehen (und halten) wir vor zwei weiteren Wasserfällen: Mørkhølsfossen und Fosse bratte. Am Steindalsfossen gehen wir unter dem Wasserfall hindurch und sehen und hören, wie das Wasser heftig herabstürzt.
Anschließend fahren wir 15 Minuten nach Norheimsund und fahren dann am Hardangerfjord entlang, wo wir einen schönen Picknickplatz finden.



Wir sind auf dem Weg zum Steindalsfossen. Unterwegs sehen (und halten) wir vor zwei weiteren Wasserfällen: Mørkhølsfossen und Fosse bratte. Am Steindalsfossen gehen wir unter dem Wasserfall hindurch und sehen und hören, wie das Wasser heftig herabstürzt.
Anschließend fahren wir 15 Minuten nach Norheimsund und fahren dann am Hardangerfjord entlang, wo wir einen schönen Picknickplatz finden.
Das Positive am Campingplatz ist der See mit kleinem Strand und Blick auf die Berge mit schneebedeckten Gipfeln. Der Nachteil des Campingplatzes ist, dass er direkt an der Rv13 liegt und der Verkehr deutlich zu hören ist. Aber es ist Wochenende, also hätte es schlimmer kommen können.


Das Positive am Campingplatz ist der See mit kleinem Strand und Blick auf die Berge mit schneebedeckten Gipfeln. Der Nachteil des Campingplatzes ist, dass er direkt an der Rv13 liegt und der Verkehr deutlich zu hören ist. Aber es ist Wochenende, also hätte es schlimmer kommen können.
Jemand hat mir einmal gesagt, dass es gut ist, den Campingplatz jeden Tag zu verlassen. Auch wenn es nur für eine Weile ist und selbst wenn es nur darum geht, die Zeitung zu bekommen. Das war in der Vergangenheit, aber ich folge immer noch dem weisen Rat.
Vor dem Campingplatz verläuft ein Radweg auf einer alten Bahnstrecke. Nach rechts geht es über 10 km weiter und 200 Höhenmeter tiefer nach Voss, allerdings scheint die Gondel/Seilbahn wegen Wartungsarbeiten geschlossen zu sein.
Nach dem Abendessen nehmen wir das Fahrrad und biegen links auf den Radweg ab. Nach 3,5 km erreichen wir den Skjervsfossen. Wir sind die Einzigen. Auf dem Parkplatz steht ein Wohnmobil (mit Toilette).
Wenn Sie zum Wasserfall hinaufgehen, können Sie ihn von oben betrachten. Bis ganz nach unten führt ein Weg, aber da man auch die 80 Meter hinauf muss, machen wir nur diesen Teil.



Jemand hat mir einmal gesagt, dass es gut ist, den Campingplatz jeden Tag zu verlassen. Auch wenn es nur für eine Weile ist und selbst wenn es nur darum geht, die Zeitung zu bekommen. Das war in der Vergangenheit, aber ich folge immer noch dem weisen Rat.
Vor dem Campingplatz verläuft ein Radweg auf einer alten Bahnstrecke. Nach rechts geht es über 10 km weiter und 200 Höhenmeter tiefer nach Voss, allerdings scheint die Gondel/Seilbahn wegen Wartungsarbeiten geschlossen zu sein.
Nach dem Abendessen nehmen wir das Fahrrad und biegen links auf den Radweg ab. Nach 3,5 km erreichen wir den Skjervsfossen. Wir sind die Einzigen. Auf dem Parkplatz steht ein Wohnmobil (mit Toilette).
Wenn Sie zum Wasserfall hinaufgehen, können Sie ihn von oben betrachten. Bis ganz nach unten führt ein Weg, aber da man auch die 80 Meter hinauf muss, machen wir nur diesen Teil.
Die 55 km vom Campingplatz Flatlandsmo bis zum Vøringossen sind eine schöne Fahrt und wir halten es nicht für ein Opfer, sie hin und zurück zu fahren.
Zuerst fahren wir über die längste Hängebrücke Norwegens: die 1400 Meter lange Hardangerbrücke. Dann fahren wir durch Tunnel, in denen sogar Kreisverkehre gebaut wurden und die ganz besonders beleuchtet sind. Laut den Kindern, denen wir ein Video geschickt haben, ist es wie ein Live-Mario Cart.
Besonders ist auch die Streckenführung mit übereinander verlaufenden Tunneln, vergleichbar mit einem Parkhaus, nur ein paar Striche größer.



Die 55 km vom Campingplatz Flatlandsmo bis zum Vøringossen sind eine schöne Fahrt und wir halten es nicht für ein Opfer, sie hin und zurück zu fahren.
Zuerst fahren wir über die längste Hängebrücke Norwegens: die 1400 Meter lange Hardangerbrücke. Dann fahren wir durch Tunnel, in denen sogar Kreisverkehre gebaut wurden und die ganz besonders beleuchtet sind. Laut den Kindern, denen wir ein Video geschickt haben, ist es wie ein Live-Mario Cart.
Besonders ist auch die Streckenführung mit übereinander verlaufenden Tunneln, vergleichbar mit einem Parkhaus, nur ein paar Striche größer.
Wir sehen, dass der untere Parkplatz wegen Arbeiten geschlossen ist und gehen weiter zum 80 Meter höher gelegenen Parkplatz beim Fosli Hotel.
Es ist eine beeindruckende Wasserkraft. Für eine gute und sichere Sicht wurden Metallstege und Brücken gebaut, sodass Sie die Wasserfälle sowohl von oben als auch von unten betrachten können.
Im Internet kann man viele Fotos sehen und Wissenswertes nachlesen. Aber eine Besonderheit vermisse ich: Es ist alles kostenlos! Als Niederländer frage ich mich, warum sie nicht ein paar € pro Person und Auto verlangen. Auf diese Weise würden sie jährlich ein paar Millionen einnehmen und könnten daraus die Unterhaltskosten finanzieren.
Mir fällt ohnehin auf, dass alles, was man frei sehen kann, auch kostenlos zugänglich ist. Das ist in anderen Ländern anders. Norwegen gilt als teures Land, aber diese Form der Gastfreundschaft verringert den Unterschied zu anderen Ländern.




Wir sehen, dass der untere Parkplatz wegen Arbeiten geschlossen ist und gehen weiter zum 80 Meter höher gelegenen Parkplatz beim Fosli Hotel.
Es ist eine beeindruckende Wasserkraft. Für eine gute und sichere Sicht wurden Metallstege und Brücken gebaut, sodass Sie die Wasserfälle sowohl von oben als auch von unten betrachten können.
Im Internet kann man viele Fotos sehen und Wissenswertes nachlesen. Aber eine Besonderheit vermisse ich: Es ist alles kostenlos! Als Niederländer frage ich mich, warum sie nicht ein paar € pro Person und Auto verlangen. Auf diese Weise würden sie jährlich ein paar Millionen einnehmen und könnten daraus die Unterhaltskosten finanzieren.
Mir fällt ohnehin auf, dass alles, was man frei sehen kann, auch kostenlos zugänglich ist. Das ist in anderen Ländern anders. Norwegen gilt als teures Land, aber diese Form der Gastfreundschaft verringert den Unterschied zu anderen Ländern.
Wir hatten vor, in Flam zu campen. Aber wir vermuteten, dass es dort ziemlich voll sein würde, sowohl auf dem Campingplatz als auch in der Stadt. Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir daran vorbeifuhren und später hindurchfuhren.
Der digitale Reiseführer (https://altijdwat.nu/reisgids-rondreis-noorwegen/) erwähnt einen 9 km entfernten und ruhigeren Campingplatz in Aurland: Lunde Camping und der bietet, was wir suchen.
Der Campingplatz liegt zwischen zwei Straßen und einem Fluss, der Lärm des Straßenverkehrs ist für uns jedoch weder störend noch störend. Das Rauschen des fließenden Flusses übertönt teilweise das Geräusch des Straßenverkehrs.
Als wir um 11:00 Uhr am Campingplatz ankommen, haben wir eine große Auswahl. Wir suchen uns einen schönen Platz am Wasser aus.


Wir hatten vor, in Flam zu campen. Aber wir vermuteten, dass es dort ziemlich voll sein würde, sowohl auf dem Campingplatz als auch in der Stadt. Dieser Verdacht bestätigte sich, als wir daran vorbeifuhren und später hindurchfuhren.
Der digitale Reiseführer (https://altijdwat.nu/reisgids-rondreis-noorwegen/) erwähnt einen 9 km entfernten und ruhigeren Campingplatz in Aurland: Lunde Camping und der bietet, was wir suchen.
Der Campingplatz liegt zwischen zwei Straßen und einem Fluss, der Lärm des Straßenverkehrs ist für uns jedoch weder störend noch störend. Das Rauschen des fließenden Flusses übertönt teilweise das Geräusch des Straßenverkehrs.
Als wir um 11:00 Uhr am Campingplatz ankommen, haben wir eine große Auswahl. Wir suchen uns einen schönen Platz am Wasser aus.
Wir beobachten das Einsteigen der Touristen. Es gibt immer Leute, die ganz vorne in der Warteschlange stehen und sich dann den besten Platz aussuchen wollen. Das ist jetzt auch der Fall. Wir sehen, dass es einen Ansturm gibt, um an die Vorderseite des Bootes zu gelangen. Aber als das Boot wegsegelt, sehen wir, dass es sich zunächst um 180 Grad dreht und dann bemerkt diese Gruppe, dass sie sich auf dem Achterdeck befinden.



Wir beobachten das Einsteigen der Touristen. Es gibt immer Leute, die ganz vorne in der Warteschlange stehen und sich dann den besten Platz aussuchen wollen. Das ist jetzt auch der Fall. Wir sehen, dass es einen Ansturm gibt, um an die Vorderseite des Bootes zu gelangen. Aber als das Boot wegsegelt, sehen wir, dass es sich zunächst um 180 Grad dreht und dann bemerkt diese Gruppe, dass sie sich auf dem Achterdeck befinden.
Wir nehmen das Frühboot, also das Boot ab 9:30 Uhr. Als wir an Bord gehen, sehen wir viele Leute, die auf die Vorderseite des Bootes zulaufen (was sie für richtig halten). Wir halten früher an und sind eine Zeit lang die Einzigen auf dem Vordeck.
Wir genießen es, hin und her zu gehen. Auf die Möglichkeit, für die Rückfahrt den Bus zu nehmen, verzichten wir. Die Rückfahrt mit dem Boot ist etwas teurer, wir übernehmen die Kosten aber gerne.
Über Lautsprecher wird den Touristen geraten, wegen „Vogelangriffen“ nicht draußen auf der Terrasse zu essen. Am besten isst man drinnen. Möglicherweise hängt die Warnung auch damit zusammen, dass man drinnen nur dann essen darf, wenn man Essen im Restaurant gekauft hat.
Wir befolgen den Rat trotzdem und kaufen etwas. Gleichzeitig nehmen wir auch etwas von unserem eigenen Essen mit, denn schließlich haben wir die Sandwiches nicht umsonst ausgebreitet und mitgenommen.




Wir nehmen das Frühboot, also das Boot ab 9:30 Uhr. Als wir an Bord gehen, sehen wir viele Leute, die auf die Vorderseite des Bootes zulaufen (was sie für richtig halten). Wir halten früher an und sind eine Zeit lang die Einzigen auf dem Vordeck.
Wir genießen es, hin und her zu gehen. Auf die Möglichkeit, für die Rückfahrt den Bus zu nehmen, verzichten wir. Die Rückfahrt mit dem Boot ist etwas teurer, wir übernehmen die Kosten aber gerne.
Über Lautsprecher wird den Touristen geraten, wegen „Vogelangriffen“ nicht draußen auf der Terrasse zu essen. Am besten isst man drinnen. Möglicherweise hängt die Warnung auch damit zusammen, dass man drinnen nur dann essen darf, wenn man Essen im Restaurant gekauft hat.
Wir befolgen den Rat trotzdem und kaufen etwas. Gleichzeitig nehmen wir auch etwas von unserem eigenen Essen mit, denn schließlich haben wir die Sandwiches nicht umsonst ausgebreitet und mitgenommen.
Als sich die Straße durch Haarnadelkurven biegt, kehren wir um. Es macht uns nichts aus, auf dem gleichen Weg zurück zu radeln. Aus der anderen Richtung sieht es wieder anders aus, es ist und bleibt schön.
*)
Zuerst dachten wir, es sei ein Gehweg und nur für Fußgänger gedacht, doch oft stellt sich heraus, dass es sich um einen Teil handelt, der von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden darf.




Als sich die Straße durch Haarnadelkurven biegt, kehren wir um. Es macht uns nichts aus, auf dem gleichen Weg zurück zu radeln. Aus der anderen Richtung sieht es wieder anders aus, es ist und bleibt schön.
*)
Zuerst dachten wir, es sei ein Gehweg und nur für Fußgänger gedacht, doch oft stellt sich heraus, dass es sich um einen Teil handelt, der von Fußgängern und Radfahrern genutzt werden darf.
Es ist nicht viel los, wir genießen mit ein paar anderen Touristen die tolle Aussicht. Das heißt, die meisten von ihnen, denn wir sehen einige, die nur Augen haben, um ein Foto von sich selbst oder ihren Reisebegleitern zu machen. Hinter uns hören wir jemanden sagen: „Seht mal, da sind wieder diese Klick-Asiaten.“ Tatsächlich sind sie so sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, dass sie den Großteil der Umgebung durch die Linse sehen.


Es ist nicht viel los, wir genießen mit ein paar anderen Touristen die tolle Aussicht. Das heißt, die meisten von ihnen, denn wir sehen einige, die nur Augen haben, um ein Foto von sich selbst oder ihren Reisebegleitern zu machen. Hinter uns hören wir jemanden sagen: „Seht mal, da sind wieder diese Klick-Asiaten.“ Tatsächlich sind sie so sehr mit dem Fotografieren beschäftigt, dass sie den Großteil der Umgebung durch die Linse sehen.
Es ist sehr ruhig und friedlich an der Bergstraße. Am höchsten Punkt sehen wir, dass noch viel Schnee liegt und das scheint ein guter Zwischenstopp für das Mittagessen zu sein.



Es ist sehr ruhig und friedlich an der Bergstraße. Am höchsten Punkt sehen wir, dass noch viel Schnee liegt und das scheint ein guter Zwischenstopp für das Mittagessen zu sein.
Wir fahren weiter und sind 2,5 Stunden nach der Abfahrt am Ende der Bergstraße.


Wir fahren weiter und sind 2,5 Stunden nach der Abfahrt am Ende der Bergstraße.
Wir kaufen Eintrittskarten im Museum. Wir lesen und sehen etwas über die Geschichte der Stabkirchen. Von der Stabkirche Borgund erhalten wir Informationen auf Niederländisch. Uns fällt auf, wie klein es im Inneren der Kirche ist. Wir vermuten, dass es sich damals nicht um eine große Gemeinde handelte.
Nach einem Besuch fahren wir durch den langen Leardal-Tunnel zurück zum Campingplatz, wo wir um 15:30 Uhr ankommen.


Wir kaufen Eintrittskarten im Museum. Wir lesen und sehen etwas über die Geschichte der Stabkirchen. Von der Stabkirche Borgund erhalten wir Informationen auf Niederländisch. Uns fällt auf, wie klein es im Inneren der Kirche ist. Wir vermuten, dass es sich damals nicht um eine große Gemeinde handelte.
Nach einem Besuch fahren wir durch den langen Leardal-Tunnel zurück zum Campingplatz, wo wir um 15:30 Uhr ankommen.
Um 09:30 Uhr verlassen wir den Campingplatz und betreten sofort den Leadraltunnel. Mit 24,5 km ist sie die längste Europas. Im Tunnel wurden an 3 Stellen Verbreiterungen vorgenommen, die blau beleuchtet sind. Ganz schön anzusehen, aber es ist und bleibt ein langweiliges Stück Autofahren. Dann gibt es noch 2 Tunnel, die zum Glück kürzer sind. Aber alles in allem sahen wir während der Fahrt mehr künstliches Licht als Tageslicht.
Die Fähre war eine angenehme Pause. Es lief wieder reibungslos. Wir mussten nur kurz auf das Einsteigen warten. Nach etwa 10 Minuten waren wir auf der anderen Seite und fuhren von der Fähre auf die Rv5 in Richtung Sogndal.


Um 09:30 Uhr verlassen wir den Campingplatz und betreten sofort den Leadraltunnel. Mit 24,5 km ist sie die längste Europas. Im Tunnel wurden an 3 Stellen Verbreiterungen vorgenommen, die blau beleuchtet sind. Ganz schön anzusehen, aber es ist und bleibt ein langweiliges Stück Autofahren. Dann gibt es noch 2 Tunnel, die zum Glück kürzer sind. Aber alles in allem sahen wir während der Fahrt mehr künstliches Licht als Tageslicht.
Die Fähre war eine angenehme Pause. Es lief wieder reibungslos. Wir mussten nur kurz auf das Einsteigen warten. Nach etwa 10 Minuten waren wir auf der anderen Seite und fuhren von der Fähre auf die Rv5 in Richtung Sogndal.
Sie weist uns auch auf ein großes Feld hin, das ausschließlich für kleine Wohnmobile, Zelte und Wohnwagen vorgesehen ist. Da es nicht viel los ist, können wir den Wohnwagen nach Belieben parken. Das klingt attraktiv und da schauen wir uns zunächst um.
Manchmal sieht man Urlaubsprospekte mit unglaublich schönen Campingplätzen. Es sieht so unwirklich aus, dass ich glaube, es sei inszeniert. Aber es stellt sich heraus, dass es existiert! Das große Feld bietet ausreichend 5**-Plätze. Nicht nur die Stellplätze sind wunderschön, sondern auch alle anderen Einrichtungen.



Sie weist uns auch auf ein großes Feld hin, das ausschließlich für kleine Wohnmobile, Zelte und Wohnwagen vorgesehen ist. Da es nicht viel los ist, können wir den Wohnwagen nach Belieben parken. Das klingt attraktiv und da schauen wir uns zunächst um.
Manchmal sieht man Urlaubsprospekte mit unglaublich schönen Campingplätzen. Es sieht so unwirklich aus, dass ich glaube, es sei inszeniert. Aber es stellt sich heraus, dass es existiert! Das große Feld bietet ausreichend 5**-Plätze. Nicht nur die Stellplätze sind wunderschön, sondern auch alle anderen Einrichtungen.
Unser eigenes Hitzeprotokoll erlaubt es uns nicht, diesen Spaziergang in der prallen Sonne zu unternehmen, also wird er verschoben, bis wir besseres Wetter haben.
Alternativ können Sie die Rv55 über Gaupne und Skjolden entlang des Lustrafjords und dann über den Gebirgspass Tindevegen fahren, der auf 1300 Metern Höhe liegt. Busse/Wohnmobile, die länger als 10 Meter sind, sind auf dem Tindevegen nicht gestattet. Wir sehen, dass es sehr ruhig ist und oberhalb von 1000 Metern noch Schnee liegt.
Der Tindevegen ist eine mautpflichtige Straße. Oben befindet sich eine geschlossene Schranke, die sich öffnet, wenn Sie 90 Kronen mit Ihrer EC-Karte bezahlt haben.
Bei Øvre Årdal mündet der Tindevegen in die Rv53. An der Kreuzung der Rv53 mit der Rv5 fährt ein Auto mit norwegischem Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei. Wir vermuten, dass es sich um einen Einheimischen handelt und er weiß, dass die Fähre in Kürze abfährt. Dieser Verdacht erweist sich als richtig. Er und wir können einfach auf die Fähre steigen. Wenige Sekunden nach uns hebt sich ein Stahlschott und die Fähre fährt davon.
Es war eine schöne Reise von 155 km. 4,5 Stunden unterwegs, inklusive Stopps für Fotos und Mittagessen.




Unser eigenes Hitzeprotokoll erlaubt es uns nicht, diesen Spaziergang in der prallen Sonne zu unternehmen, also wird er verschoben, bis wir besseres Wetter haben.
Alternativ können Sie die Rv55 über Gaupne und Skjolden entlang des Lustrafjords und dann über den Gebirgspass Tindevegen fahren, der auf 1300 Metern Höhe liegt. Busse/Wohnmobile, die länger als 10 Meter sind, sind auf dem Tindevegen nicht gestattet. Wir sehen, dass es sehr ruhig ist und oberhalb von 1000 Metern noch Schnee liegt.
Der Tindevegen ist eine mautpflichtige Straße. Oben befindet sich eine geschlossene Schranke, die sich öffnet, wenn Sie 90 Kronen mit Ihrer EC-Karte bezahlt haben.
Bei Øvre Årdal mündet der Tindevegen in die Rv53. An der Kreuzung der Rv53 mit der Rv5 fährt ein Auto mit norwegischem Kennzeichen mit hoher Geschwindigkeit an uns vorbei. Wir vermuten, dass es sich um einen Einheimischen handelt und er weiß, dass die Fähre in Kürze abfährt. Dieser Verdacht erweist sich als richtig. Er und wir können einfach auf die Fähre steigen. Wenige Sekunden nach uns hebt sich ein Stahlschott und die Fähre fährt davon.
Es war eine schöne Reise von 155 km. 4,5 Stunden unterwegs, inklusive Stopps für Fotos und Mittagessen.
Das Wetter ist wieder strahlend. Mit der Aussicht, die wir vom Campingplatz aus haben, müssen wir nicht wirklich gehen, um etwas Schönes zu sehen. Deshalb bleiben wir heute bei einer kurzen Radtour.
Vom Campingplatz Kjornes führt ein Radweg nach Sogndal. Wir radeln zum Hafen und müssen dort ein Stück laufen. Vorbei an Sogndal führt der Radweg weiter entlang der Rv13. Wenn die Hauptstraße in einen Tunnel mündet, fahren wir ein Stück auf der alten Straße weiter, bis der Radweg an die Rv13 anschließt. Zurück fahren wir auf der gleichen Strecke.
Wir sind beeindruckt, wie schön der Radweg und die vielfältigen (Freizeit-)Einrichtungen angelegt sind. Es ist wirklich ein reiches Land. Nach 15 km Radtour sind wir zurück am Campingplatz und genießen die Aussicht unter der Markise.







Das Wetter ist wieder strahlend. Mit der Aussicht, die wir vom Campingplatz aus haben, müssen wir nicht wirklich gehen, um etwas Schönes zu sehen. Deshalb bleiben wir heute bei einer kurzen Radtour.
Vom Campingplatz Kjornes führt ein Radweg nach Sogndal. Wir radeln zum Hafen und müssen dort ein Stück laufen. Vorbei an Sogndal führt der Radweg weiter entlang der Rv13. Wenn die Hauptstraße in einen Tunnel mündet, fahren wir ein Stück auf der alten Straße weiter, bis der Radweg an die Rv13 anschließt. Zurück fahren wir auf der gleichen Strecke.
Wir sind beeindruckt, wie schön der Radweg und die vielfältigen (Freizeit-)Einrichtungen angelegt sind. Es ist wirklich ein reiches Land. Nach 15 km Radtour sind wir zurück am Campingplatz und genießen die Aussicht unter der Markise.
Der Nigardsbreen scheint einer der am leichtesten zugänglichen Gletscher aus Richtung Gaupne zu sein. Wir brechen um 9:15 Uhr auf und sind über die Rv55 und die Fv604 eine Stunde später in der Nähe des Gletschers.
Wir lassen das Museum so wie es ist, das machen wir bei schlechtem Wetter woanders. Wir fahren auf eine mautpflichtige Straße und nach Bezahlung (90 NOK) mit der EC-Karte öffnet sich die Schranke. Wir parken das Auto auf dem letzten Parkplatz.
Auf den Schildern lesen wir, dass der Gletscher zu Fuß über einen 3 km langen Weg erreichbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Teil mit einem Boot zu bewältigen, wobei noch 1,5 km zu Fuß übrig bleiben. Wir wählen die letzte Option. Die Kosten, 2 x 75 NOK, sind nicht allzu hoch. Das Boot, das Platz für 12 Personen bietet, fährt hin und her. Wir müssen nicht lange warten.
Als wir die 1,5 km lange Wanderung beginnen, scheint es nicht viel zu sein und der Gletscher scheint nah zu sein. Doch der Schein trügt. Der Weg zum Gletscher steigt etwa 100 Meter an und man muss aufpassen, wie man geht und wohin man seine Füße setzt. Wir brauchen unbedingt unsere Schuhe mit einer stabilen Sohle.
Aber auch für unerfahrene Menschen ab 60 Jahren ist die Wanderung gut zu bewältigen und nach einer Stunde haben wir den Gletscher erreicht.




Der Nigardsbreen scheint einer der am leichtesten zugänglichen Gletscher aus Richtung Gaupne zu sein. Wir brechen um 9:15 Uhr auf und sind über die Rv55 und die Fv604 eine Stunde später in der Nähe des Gletschers.
Wir lassen das Museum so wie es ist, das machen wir bei schlechtem Wetter woanders. Wir fahren auf eine mautpflichtige Straße und nach Bezahlung (90 NOK) mit der EC-Karte öffnet sich die Schranke. Wir parken das Auto auf dem letzten Parkplatz.
Auf den Schildern lesen wir, dass der Gletscher zu Fuß über einen 3 km langen Weg erreichbar ist. Es besteht auch die Möglichkeit, den ersten Teil mit einem Boot zu bewältigen, wobei noch 1,5 km zu Fuß übrig bleiben. Wir wählen die letzte Option. Die Kosten, 2 x 75 NOK, sind nicht allzu hoch. Das Boot, das Platz für 12 Personen bietet, fährt hin und her. Wir müssen nicht lange warten.
Als wir die 1,5 km lange Wanderung beginnen, scheint es nicht viel zu sein und der Gletscher scheint nah zu sein. Doch der Schein trügt. Der Weg zum Gletscher steigt etwa 100 Meter an und man muss aufpassen, wie man geht und wohin man seine Füße setzt. Wir brauchen unbedingt unsere Schuhe mit einer stabilen Sohle.
Aber auch für unerfahrene Menschen ab 60 Jahren ist die Wanderung gut zu bewältigen und nach einer Stunde haben wir den Gletscher erreicht.
Route.
Nach wunderschönen Tagen und einem besonders schönen Platz auf dem Kjørness-Campingplatz in Sogndal denken wir, dass es Zeit ist, wieder aufzubrechen, weil wir mehr sehen wollen.
Wir wollten über die breite E39 und die Rv15 nach Stryn fahren. Aber viele Tipps zu Olden und Umgebung lesen wir im digitalen Reiseführer. Erfahrene Wohnwagenfahrer in Norwegen haben uns über caravan-forum.nl darüber informiert, dass die Fv60 von Byrkjelo nach Olden einfach zu bewältigen ist.
Wir fahren gegen 9:15 Uhr los. Die Straßen Rv5 und E39 nach Byrkjelo sind nicht nur breit, sondern liegen auch in einer wunderschönen Umgebung. Allerdings konnten wir ca. 35 km davon nicht sehen, da wir durch einen Tunnel fuhren.
Bei Byrkjelo stoßen wir auf die Fv60 und sehen, dass sie fast überall breit genug ist, um einen LKW passieren zu lassen. Es beginnt mit einem steilen, langen Anstieg. Kurz vor Utvik nehmen wir einige breite Haarnadelkurven.
Die Straße von Olden zum Campingplatz, die Fv724, ist an vielen Stellen zu schmal für einen LKW, Bus oder Wohnmobil. Es wurden jedoch viele Überholstellen angelegt, die leicht zu erkennen sind.
Route.
Nach wunderschönen Tagen und einem besonders schönen Platz auf dem Kjørness-Campingplatz in Sogndal denken wir, dass es Zeit ist, wieder aufzubrechen, weil wir mehr sehen wollen.
Wir wollten über die breite E39 und die Rv15 nach Stryn fahren. Aber viele Tipps zu Olden und Umgebung lesen wir im digitalen Reiseführer. Erfahrene Wohnwagenfahrer in Norwegen haben uns über caravan-forum.nl darüber informiert, dass die Fv60 von Byrkjelo nach Olden einfach zu bewältigen ist.
Wir fahren gegen 9:15 Uhr los. Die Straßen Rv5 und E39 nach Byrkjelo sind nicht nur breit, sondern liegen auch in einer wunderschönen Umgebung. Allerdings konnten wir ca. 35 km davon nicht sehen, da wir durch einen Tunnel fuhren.
Bei Byrkjelo stoßen wir auf die Fv60 und sehen, dass sie fast überall breit genug ist, um einen LKW passieren zu lassen. Es beginnt mit einem steilen, langen Anstieg. Kurz vor Utvik nehmen wir einige breite Haarnadelkurven.
Die Straße von Olden zum Campingplatz, die Fv724, ist an vielen Stellen zu schmal für einen LKW, Bus oder Wohnmobil. Es wurden jedoch viele Überholstellen angelegt, die leicht zu erkennen sind.
Grayta Campingplatz.
Wir sehen uns den Campingplatz Oldenvatn an und haben den Eindruck, dass dort viele Stammgäste sind. Die Zahl der Touristenattraktionen scheint nicht sehr groß zu sein. Wir fahren weiter zum Campingplatz Gryta und als wir gegen 11:30 Uhr dort ankommen, haben wir eine große Auswahl an schönen und geräumigen Stellplätzen. Der Manager teilt uns mit, dass die Plätze unter Berücksichtigung der Vorschriften der Feuerwehr kürzlich nummeriert wurden. Dadurch sind die Stellplätze 10 Meter breit, die Tiefe variiert, beträgt aber locker 12 Meter.




Grayta Campingplatz.
Wir sehen uns den Campingplatz Oldenvatn an und haben den Eindruck, dass dort viele Stammgäste sind. Die Zahl der Touristenattraktionen scheint nicht sehr groß zu sein. Wir fahren weiter zum Campingplatz Gryta und als wir gegen 11:30 Uhr dort ankommen, haben wir eine große Auswahl an schönen und geräumigen Stellplätzen. Der Manager teilt uns mit, dass die Plätze unter Berücksichtigung der Vorschriften der Feuerwehr kürzlich nummeriert wurden. Dadurch sind die Stellplätze 10 Meter breit, die Tiefe variiert, beträgt aber locker 12 Meter.
Eine kurze Fahrt von 20 km bringt uns zum Skylift in Loen. Es ist nicht viel los am Parkplatz und an den Tickets und bald sind wir in der Gondel. Die Gondel bringt uns in 5 Minuten mehr als 1000 Meter höher.
Die Steiggeschwindigkeit ähnelt der eines Aufzugs in einem Apartmentkomplex. Aber weil wir jetzt immer tiefer blicken, spürt vor allem meine Frau, dass das Ende ihres Lebens nahe ist. Zum Glück ist das Gefühl kurz, aber intensiv und nach 5 Minuten haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.
Oben auf dem Berggipfel Hoven genießen wir die schöne Aussicht. Wir sehen auch Basejumper, die den Berg hinunterspringen.
Die Rückfahrt erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit. Das Personal warnt uns rechtzeitig, dass die Gondel noch eine Weile rocken wird. Manche in der Gondel mögen das, andere freuen sich, wenn es wieder stabil ist.






Eine kurze Fahrt von 20 km bringt uns zum Skylift in Loen. Es ist nicht viel los am Parkplatz und an den Tickets und bald sind wir in der Gondel. Die Gondel bringt uns in 5 Minuten mehr als 1000 Meter höher.
Die Steiggeschwindigkeit ähnelt der eines Aufzugs in einem Apartmentkomplex. Aber weil wir jetzt immer tiefer blicken, spürt vor allem meine Frau, dass das Ende ihres Lebens nahe ist. Zum Glück ist das Gefühl kurz, aber intensiv und nach 5 Minuten haben wir wieder festen Boden unter den Füßen.
Oben auf dem Berggipfel Hoven genießen wir die schöne Aussicht. Wir sehen auch Basejumper, die den Berg hinunterspringen.
Die Rückfahrt erfolgt mit gleicher Geschwindigkeit. Das Personal warnt uns rechtzeitig, dass die Gondel noch eine Weile rocken wird. Manche in der Gondel mögen das, andere freuen sich, wenn es wieder stabil ist.
Der Briksdalbreen-Gletscher ist weniger als 10 km vom Campingplatz entfernt, also werden wir dort einen Blick darauf werfen (so dachten wir zumindest). Wir erreichten schnell den Parkplatz, aber dann folgen wir einem glatten Weg, der nach oben führt, manchmal ist er „falsch flach“, aber meistens bemerken wir, dass es ein stetiger Anstieg ist und manchmal geht es über Treppen.
Insgesamt ist es ein Höhenunterschied von 200 Metern. Unterwegs sehen (und spüren) wir Wasserfälle. Nach einer Stunde erreichen wir den Gletschersee und sehen den Gletscher.
Im Jahr 1989 drang der Gletscher noch in den See ein, aber das ist nicht mehr der Fall. Der Gletscher muss aus der Ferne (ca. 500 Meter) bewundert werden, denn ein Zaun mit Warnschild weist darauf hin, dass das Weitergehen unverantwortlich ist.
Wir sehen, dass sich einige Touristen mit einem Trollcar zum Gletscher fahren lassen. Es sieht aus wie ein offenes Papamobil für mehrere Personen. Wenn es Kreuzfahrtschiffe gibt, sehen wir Busse kommen und gehen. Die älteren Rentner und der faule Tourist wählen den einfachsten Weg, sodass die Trollcars bald ausgebucht sind.
Heute ist der längste Tag. In Olden geht die Sonne um 23:26 Uhr unter und geht morgen früh um 3:46 Uhr wieder auf.





Der Briksdalbreen-Gletscher ist weniger als 10 km vom Campingplatz entfernt, also werden wir dort einen Blick darauf werfen (so dachten wir zumindest). Wir erreichten schnell den Parkplatz, aber dann folgen wir einem glatten Weg, der nach oben führt, manchmal ist er „falsch flach“, aber meistens bemerken wir, dass es ein stetiger Anstieg ist und manchmal geht es über Treppen.
Insgesamt ist es ein Höhenunterschied von 200 Metern. Unterwegs sehen (und spüren) wir Wasserfälle. Nach einer Stunde erreichen wir den Gletschersee und sehen den Gletscher.
Im Jahr 1989 drang der Gletscher noch in den See ein, aber das ist nicht mehr der Fall. Der Gletscher muss aus der Ferne (ca. 500 Meter) bewundert werden, denn ein Zaun mit Warnschild weist darauf hin, dass das Weitergehen unverantwortlich ist.
Wir sehen, dass sich einige Touristen mit einem Trollcar zum Gletscher fahren lassen. Es sieht aus wie ein offenes Papamobil für mehrere Personen. Wenn es Kreuzfahrtschiffe gibt, sehen wir Busse kommen und gehen. Die älteren Rentner und der faule Tourist wählen den einfachsten Weg, sodass die Trollcars bald ausgebucht sind.
Heute ist der längste Tag. In Olden geht die Sonne um 23:26 Uhr unter und geht morgen früh um 3:46 Uhr wieder auf.
Route.
Nach einem Einkaufstag und kaum mehr als bewegter Luft brechen wir auf und machen uns auf den Weg zum Malmefjord. Die Routenplaner geben die schnellste Route über die Rv15 und die Fv60 nach Stranda und die Fortsetzung, die Fv650, an.
Wir bevorzugen jedoch den einfachsten Weg. Unserer Meinung nach bedeutet das, der E39 so weit wie möglich zu folgen. Obwohl es fast 30 km länger ist, sei es so. Wir fahren um 9 Uhr los und erreichen nach einer zweistündigen Fahrt die erste Fähre in Festøya. Wir müssen nicht lange warten, denn die Fähren fahren alle 20 Minuten. Nach einer reibungslosen Überfahrt sehen wir nach mehr als einer Stunde unsere zweite Fähre im Hafen von Vestnes anlegen. Diese Überfahrt dauert eine halbe Stunde und nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Campingplatz gegen Viertel vor zwei.

Route.
Nach einem Einkaufstag und kaum mehr als bewegter Luft brechen wir auf und machen uns auf den Weg zum Malmefjord. Die Routenplaner geben die schnellste Route über die Rv15 und die Fv60 nach Stranda und die Fortsetzung, die Fv650, an.
Wir bevorzugen jedoch den einfachsten Weg. Unserer Meinung nach bedeutet das, der E39 so weit wie möglich zu folgen. Obwohl es fast 30 km länger ist, sei es so. Wir fahren um 9 Uhr los und erreichen nach einer zweistündigen Fahrt die erste Fähre in Festøya. Wir müssen nicht lange warten, denn die Fähren fahren alle 20 Minuten. Nach einer reibungslosen Überfahrt sehen wir nach mehr als einer Stunde unsere zweite Fähre im Hafen von Vestnes anlegen. Diese Überfahrt dauert eine halbe Stunde und nach einer kurzen Fahrt erreichen wir den Campingplatz gegen Viertel vor zwei.
Auch dieses Mal kommen wir kurz nach Mittag am Campingplatz an. Der Vorteil ist, dass es eine große Auswahl gibt. Die einzige Vorgabe, die wir vom Verwalter bekommen, ist, in welche Richtung wir den Wohnwagen aufstellen müssen.
Uns wird mitgeteilt, dass der Campingplatz in den letzten 2 Tagen komplett ausgebucht war und nun wieder damit zu rechnen sei. Sie erzählt uns auch, dass abends wegen der Mittsommernachtsparty ein großes Feuer angezündet wird und sie uns zum Grillen einlädt.
Um halb neun sehen wir überall Lagerfeuer rund um das Wasser und auch „unser“ Feuerhaufen ist angezündet und das Gleiche passiert mit dem BBQ. Wir gehen dorthin und stellen fest, dass wir es offenbar nicht richtig gemacht haben. Die Idee ist, dass jeder sein eigenes Fleisch mitbringt. Wir sehen um uns herum, dass wir damit nicht allein sind: Es gibt mehr Zuschauer als Esser.
Der Anstieg von der Straße zu den Campingplätzen ist recht steil. Im Durchschnitt 15 %, mit einem kurzen Teil sogar knapp 20 %.



Auch dieses Mal kommen wir kurz nach Mittag am Campingplatz an. Der Vorteil ist, dass es eine große Auswahl gibt. Die einzige Vorgabe, die wir vom Verwalter bekommen, ist, in welche Richtung wir den Wohnwagen aufstellen müssen.
Uns wird mitgeteilt, dass der Campingplatz in den letzten 2 Tagen komplett ausgebucht war und nun wieder damit zu rechnen sei. Sie erzählt uns auch, dass abends wegen der Mittsommernachtsparty ein großes Feuer angezündet wird und sie uns zum Grillen einlädt.
Um halb neun sehen wir überall Lagerfeuer rund um das Wasser und auch „unser“ Feuerhaufen ist angezündet und das Gleiche passiert mit dem BBQ. Wir gehen dorthin und stellen fest, dass wir es offenbar nicht richtig gemacht haben. Die Idee ist, dass jeder sein eigenes Fleisch mitbringt. Wir sehen um uns herum, dass wir damit nicht allein sind: Es gibt mehr Zuschauer als Esser.
Der Anstieg von der Straße zu den Campingplätzen ist recht steil. Im Durchschnitt 15 %, mit einem kurzen Teil sogar knapp 20 %.
Heute begeben wir uns zur Atlantikstraße, einer der 18 nationalen Touristenrouten Norwegens. Die 36 km lange Strecke verläuft vom Fischerdorf Bud nach Karvag.
Am eindrucksvollsten finden wir die Strecke mit den Brücken. Wir halten regelmäßig an, um Fotos zu machen und einen kurzen Spaziergang zu machen.
Wir sehen, dass die meisten von ihnen der Straße 64 nach Kårvåg nach Kristiansund folgen. Wir biegen rechts ab und nehmen die schönere Route Fv247 entlang der Nordseite des Kvernesfjords. Auf der Höhe der Kornstadkirke sehen wir eine Bank am Straßenrand und machen eine Pause für ein Picknick.
Wir werden später nach Kristiansund fahren, aber es gefällt uns nicht so gut. Die Rückfahrt erfolgt über die Rv70 und die Fv279, wo wir entlang der Südseite des Kvernesfjords fahren.






Heute begeben wir uns zur Atlantikstraße, einer der 18 nationalen Touristenrouten Norwegens. Die 36 km lange Strecke verläuft vom Fischerdorf Bud nach Karvag.
Am eindrucksvollsten finden wir die Strecke mit den Brücken. Wir halten regelmäßig an, um Fotos zu machen und einen kurzen Spaziergang zu machen.
Wir sehen, dass die meisten von ihnen der Straße 64 nach Kårvåg nach Kristiansund folgen. Wir biegen rechts ab und nehmen die schönere Route Fv247 entlang der Nordseite des Kvernesfjords. Auf der Höhe der Kornstadkirke sehen wir eine Bank am Straßenrand und machen eine Pause für ein Picknick.
Wir werden später nach Kristiansund fahren, aber es gefällt uns nicht so gut. Die Rückfahrt erfolgt über die Rv70 und die Fv279, wo wir entlang der Südseite des Kvernesfjords fahren.
Gestern hatten wir einen schönen Ausflug zur (und über) die Atlantikstraße. Aber es war auch ein langer Weg. Deshalb beschränken wir uns jetzt auf eine kurze Fahrt.
Wir fahren in 25 Minuten zum „Molde Panorama“. Dort haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Fjorde und die Berge. Laut Internet kann man an klaren Tagen bis zu 227 Berggipfel sehen. Es ist ideales Wetter, um die Umgebung mit einem Fernglas zu betrachten. Wir tun es, aber wir unterlassen das Zählen.


Gestern hatten wir einen schönen Ausflug zur (und über) die Atlantikstraße. Aber es war auch ein langer Weg. Deshalb beschränken wir uns jetzt auf eine kurze Fahrt.
Wir fahren in 25 Minuten zum „Molde Panorama“. Dort haben wir einen wunderschönen Blick auf die Stadt, die Fjorde und die Berge. Laut Internet kann man an klaren Tagen bis zu 227 Berggipfel sehen. Es ist ideales Wetter, um die Umgebung mit einem Fernglas zu betrachten. Wir tun es, aber wir unterlassen das Zählen.
Am Morgen brechen wir um 9 Uhr zu einer 270 km langen Fahrt zum nächsten Campingplatz in Ringebu auf. Schnell sind wir an der Fähre in Sølnes und nach einer kurzen Überfahrt sind wir um 10 Uhr schon auf der anderen Seite, in Afernes.
Nach einer Fahrt auf der breiten Straße 64 biegen wir in Andelsness auf die E134 ab. Eine wunderschöne Route, insbesondere der Teil, an dem der Fluss Rauma entlang der E134 verläuft. Wir sehen viele Wasserfälle und Stromschnellen. Es ist eine angenehme Fahrt und nach etwa zwei Stunden sind wir in Ringebu.

Am Morgen brechen wir um 9 Uhr zu einer 270 km langen Fahrt zum nächsten Campingplatz in Ringebu auf. Schnell sind wir an der Fähre in Sølnes und nach einer kurzen Überfahrt sind wir um 10 Uhr schon auf der anderen Seite, in Afernes.
Nach einer Fahrt auf der breiten Straße 64 biegen wir in Andelsness auf die E134 ab. Eine wunderschöne Route, insbesondere der Teil, an dem der Fluss Rauma entlang der E134 verläuft. Wir sehen viele Wasserfälle und Stromschnellen. Es ist eine angenehme Fahrt und nach etwa zwei Stunden sind wir in Ringebu.
Der Campingplatz liegt an der E134. Es gibt Plätze 60 Meter von der Straße entfernt, aber auch Plätze, die 140 Meter entfernt sind und am Wasser Gudbrandsdalslågen liegen. Als wir um 14 Uhr ankommen, wählen wir einen der Plätze am Wasser. Später bemerkten wir, dass auf der anderen Seite des Wassers eine Eisenbahnlinie verläuft. Die Züge fahren etwa zweimal pro Stunde und wir merken es kaum.
Es ist einer der wenigen Campingplätze, auf denen wir stehen können, wie wir wollen. Wir stellen den Wohnwagen parallel zur Straße auf, damit der Verkehrslärm noch geringer ist.






Der Campingplatz liegt an der E134. Es gibt Plätze 60 Meter von der Straße entfernt, aber auch Plätze, die 140 Meter entfernt sind und am Wasser Gudbrandsdalslågen liegen. Als wir um 14 Uhr ankommen, wählen wir einen der Plätze am Wasser. Später bemerkten wir, dass auf der anderen Seite des Wassers eine Eisenbahnlinie verläuft. Die Züge fahren etwa zweimal pro Stunde und wir merken es kaum.
Es ist einer der wenigen Campingplätze, auf denen wir stehen können, wie wir wollen. Wir stellen den Wohnwagen parallel zur Straße auf, damit der Verkehrslärm noch geringer ist.
Wir sind in den letzten 3,5 Wochen viel gefahren. Deshalb lassen wir heute das Auto stehen und machen mit dem Fahrrad eine kurze Fahrt nach Ringebu. Der Campingplatzmanager teilt uns mit, dass wir vom Campingplatz aus über eine unbefestigte Straße am Wasser entlang fahren können und dass diese an einen Radweg entlang der E134 anschließt.
Wir folgen dem Rat und merken, dass uns der erste Kilometer einen spartanischen Fahrkomfort bietet. Als wir in Ringebu sind, machen wir einen Kaffeestopp bei einer Bäckerei, die bei den Norwegern sehr beliebt ist und bei Google nur positive Bewertungen hat.
Nach dem Kaffee gehen wir in einen Secondhand-Laden und auch dort zeigt sich, dass Norwegen ein reiches Land ist.




Wir sind in den letzten 3,5 Wochen viel gefahren. Deshalb lassen wir heute das Auto stehen und machen mit dem Fahrrad eine kurze Fahrt nach Ringebu. Der Campingplatzmanager teilt uns mit, dass wir vom Campingplatz aus über eine unbefestigte Straße am Wasser entlang fahren können und dass diese an einen Radweg entlang der E134 anschließt.
Wir folgen dem Rat und merken, dass uns der erste Kilometer einen spartanischen Fahrkomfort bietet. Als wir in Ringebu sind, machen wir einen Kaffeestopp bei einer Bäckerei, die bei den Norwegern sehr beliebt ist und bei Google nur positive Bewertungen hat.
Nach dem Kaffee gehen wir in einen Secondhand-Laden und auch dort zeigt sich, dass Norwegen ein reiches Land ist.
Wir bleiben noch einen Tag in Ringebu und haben die Wahl zwischen dem Peer Gyntveg oder der Rondane National Route. Wir entscheiden uns für Letzteres. Da wir am nächsten Tag einen langen Reisetag haben, fahren wir zum Aussichtspunkt Sohlbergplassen.
Der Fv27 steigt an einigen Stellen steil an und bald sind wir über 1000 Meter. Unterwegs halten wir an und betrachten ein beeindruckend weites Gebiet ohne Bäume, durch das sich die Straße schlängelt.
Am Aussichtspunkt sehen wir, dass rund um die Bäume wunderschöne Gehwege angelegt wurden. Am Ende des Weges erwartet uns ein wunderschöner Ausblick auf hohe Berggipfel.
Auf dem Rückweg bemerken wir einen Wasserfall (den Atnbrufossen) mit einem kleinen Gebäude. Wir bleiben stehen und lesen, dass es sich um einen Ort handelt, an dem früher Holz gesammelt und verarbeitet wurde. Heute wird es für Ausstellungen genutzt.
Dies ist der letzte Urlaubstag in Norwegen und das Wetter war auch an diesem Tag wunderschön. In fast 4 Wochen hatten wir nur an einem Morgen Regen und ein paar Mal hörten wir nachts ein paar Tropfen.
Uns wurde im Vorfeld empfohlen, besonders dicke Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mitzubringen. In der Praxis mussten wir Sommerkleidung kaufen.





Wir bleiben noch einen Tag in Ringebu und haben die Wahl zwischen dem Peer Gyntveg oder der Rondane National Route. Wir entscheiden uns für Letzteres. Da wir am nächsten Tag einen langen Reisetag haben, fahren wir zum Aussichtspunkt Sohlbergplassen.
Der Fv27 steigt an einigen Stellen steil an und bald sind wir über 1000 Meter. Unterwegs halten wir an und betrachten ein beeindruckend weites Gebiet ohne Bäume, durch das sich die Straße schlängelt.
Am Aussichtspunkt sehen wir, dass rund um die Bäume wunderschöne Gehwege angelegt wurden. Am Ende des Weges erwartet uns ein wunderschöner Ausblick auf hohe Berggipfel.
Auf dem Rückweg bemerken wir einen Wasserfall (den Atnbrufossen) mit einem kleinen Gebäude. Wir bleiben stehen und lesen, dass es sich um einen Ort handelt, an dem früher Holz gesammelt und verarbeitet wurde. Heute wird es für Ausstellungen genutzt.
Dies ist der letzte Urlaubstag in Norwegen und das Wetter war auch an diesem Tag wunderschön. In fast 4 Wochen hatten wir nur an einem Morgen Regen und ein paar Mal hörten wir nachts ein paar Tropfen.
Uns wurde im Vorfeld empfohlen, besonders dicke Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mitzubringen. In der Praxis mussten wir Sommerkleidung kaufen.
Wir fahren gegen 9 Uhr los. Die ersten 70–80 km ist die E6 noch eine zweispurige Straße, wird dann aber vierspurig. Es fährt reibungslos. Wir haben gelesen, dass dies eine langweilige Reise werden würde. Sie ist tatsächlich weniger spektakulär als die Straßen in Norwegen. Aber es ist sicherlich nicht so einschläfernd wie die französischen Mautstraßen bei Reims.

Wir fahren gegen 9 Uhr los. Die ersten 70–80 km ist die E6 noch eine zweispurige Straße, wird dann aber vierspurig. Es fährt reibungslos. Wir haben gelesen, dass dies eine langweilige Reise werden würde. Sie ist tatsächlich weniger spektakulär als die Straßen in Norwegen. Aber es ist sicherlich nicht so einschläfernd wie die französischen Mautstraßen bei Reims.
Wir nehmen diesen Campingplatz, weil er auf der Website gut aussieht. Die Bewertungen sind auch nicht schlecht. Wenn wir ankommen und uns umschauen, stellen wir fest, dass die Realität für das Auge weniger angenehm ist. Da es aber nur für zwei Nächte ist, haben wir keine Lust, weiter zu suchen und finden einen Platz.
Die Sanitäranlagen werden einigermaßen sauber gehalten, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die Wartung überfällig ist. Es bedarf wirklich einer umfassenden Renovierung, was auch für den Hafen gilt, der zum Campingplatz gehört. Wir sehen auch eine Reihe vernachlässigter Wohnwagen auf saisonalen Stellplätzen. Alles in allem macht das für uns einen mittelmäßigen Eindruck.




Wir nehmen diesen Campingplatz, weil er auf der Website gut aussieht. Die Bewertungen sind auch nicht schlecht. Wenn wir ankommen und uns umschauen, stellen wir fest, dass die Realität für das Auge weniger angenehm ist. Da es aber nur für zwei Nächte ist, haben wir keine Lust, weiter zu suchen und finden einen Platz.
Die Sanitäranlagen werden einigermaßen sauber gehalten, es ist jedoch deutlich zu erkennen, dass die Wartung überfällig ist. Es bedarf wirklich einer umfassenden Renovierung, was auch für den Hafen gilt, der zum Campingplatz gehört. Wir sehen auch eine Reihe vernachlässigter Wohnwagen auf saisonalen Stellplätzen. Alles in allem macht das für uns einen mittelmäßigen Eindruck.
Wir machen einen Ruhetag. Wir gehen in Henån einkaufen, besuchen einen Secondhand-Laden und machen eine kurze Fahrt. Morgen nach Dänemark.

Wir machen einen Ruhetag. Wir gehen in Henån einkaufen, besuchen einen Secondhand-Laden und machen eine kurze Fahrt. Morgen nach Dänemark.
Wir fahren um 09:00 Uhr los, die gesamte Strecke verläuft auf 4-spurigen Straßen. Es läuft wieder reibungslos, nur in Göteborg gibt es aufgrund von Straßenbauarbeiten eine kleine Verzögerung.
Wir haben am Vortag über das Internet ein Ticket für die Brücke Schweden-Dänemark gekauft. In der Erklärung lesen wir, dass wir die grünen Fahrspuren nehmen müssen und dass sich die Schranke aufgrund der Kennzeichenerkennung öffnet. Voller Zuversicht nehmen wir die grüne Spur und steuern auf die Schranke zu. Leider bleibt es geschlossen! Ein Mitarbeiter fragt zweimal, ob wir ein Ticket mit Kreditkarte kaufen möchten. Wir antworten, dass wir das bereits über das Internet gemacht haben. Der Mitarbeiter betritt eine Kabine und dann öffnet sich die Schranke.
Es ist beeindruckend, auf der Brücke zu fahren. Es weht zwar „nur“ Windstärke 4 – 5, aber der Wind steht senkrecht zum Wohnwagen, sodass wir etwas langsamer fahren. Während der Fahrt hören wir das Einführungslied der dänischen Serie „The Bridge“. Kurz nach 15:00 Uhr erreichen wir den Campingplatz.

Wir fahren um 09:00 Uhr los, die gesamte Strecke verläuft auf 4-spurigen Straßen. Es läuft wieder reibungslos, nur in Göteborg gibt es aufgrund von Straßenbauarbeiten eine kleine Verzögerung.
Wir haben am Vortag über das Internet ein Ticket für die Brücke Schweden-Dänemark gekauft. In der Erklärung lesen wir, dass wir die grünen Fahrspuren nehmen müssen und dass sich die Schranke aufgrund der Kennzeichenerkennung öffnet. Voller Zuversicht nehmen wir die grüne Spur und steuern auf die Schranke zu. Leider bleibt es geschlossen! Ein Mitarbeiter fragt zweimal, ob wir ein Ticket mit Kreditkarte kaufen möchten. Wir antworten, dass wir das bereits über das Internet gemacht haben. Der Mitarbeiter betritt eine Kabine und dann öffnet sich die Schranke.
Es ist beeindruckend, auf der Brücke zu fahren. Es weht zwar „nur“ Windstärke 4 – 5, aber der Wind steht senkrecht zum Wohnwagen, sodass wir etwas langsamer fahren. Während der Fahrt hören wir das Einführungslied der dänischen Serie „The Bridge“. Kurz nach 15:00 Uhr erreichen wir den Campingplatz.
Ein großer Campingplatz, der von der E20 aus schnell und einfach zu erreichen ist. An der Rezeption sprechen sie mit 3 Personen mit den Campern. Uns wird gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls von E-Bikes hoch ist. Wir bekommen das Angebot, sie in einem Schuppen unterzubringen. Wir lassen sie aber lieber auf dem Fahrradträger und sichern die Fahrräder mit zusätzlichen Ketten und Schlössern. Einer von uns hat einen leichten Schlaf und wacht bei der kleinsten Berührung auf.

Ein großer Campingplatz, der von der E20 aus schnell und einfach zu erreichen ist. An der Rezeption sprechen sie mit 3 Personen mit den Campern. Uns wird gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit eines Diebstahls von E-Bikes hoch ist. Wir bekommen das Angebot, sie in einem Schuppen unterzubringen. Wir lassen sie aber lieber auf dem Fahrradträger und sichern die Fahrräder mit zusätzlichen Ketten und Schlössern. Einer von uns hat einen leichten Schlaf und wacht bei der kleinsten Berührung auf.
Die Mitarbeiter des Campingplatzes geben uns eine schöne Karte und Tipps, wie wir am besten mit dem Fahrrad nach Kopenhagen kommen.
Wir sehen, dass es in Kopenhagen viele Einrichtungen gibt, die das Radfahren attraktiv machen: großzügige Radwege, klare Beschilderung und manchmal auch eine Vorrangregelung an den Ampeln. Wir radeln ohne Probleme eine Strecke von 34 km entlang der vielen Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Natürlich darf „die Meerjungfrau“ nicht fehlen. Wir haben bereits gehört, dass es nicht wirklich viel bedeutet, aber wir tun es trotzdem. Als wir uns der Statue nähern, sehen wir bereits viele Busse und Busladungen voller Touristen, von denen viele damit beschäftigt sind, das perfekte Selfie zu machen. Wir sehen auch, dass die Statue vom Wasser aus bewundert wird (Tourboot). Wir radeln schnell. Während wir weiter am Wasser entlang radeln, fällt uns auf, wie schöne alte Gebäude und moderne Gebäude nebeneinander stehen.
Für den Wachwechsel am Palast sind wir einfach zu spät dran, aber wir sehen, wie die ersetzte Wache zurückmarschiert.





Die Mitarbeiter des Campingplatzes geben uns eine schöne Karte und Tipps, wie wir am besten mit dem Fahrrad nach Kopenhagen kommen.
Wir sehen, dass es in Kopenhagen viele Einrichtungen gibt, die das Radfahren attraktiv machen: großzügige Radwege, klare Beschilderung und manchmal auch eine Vorrangregelung an den Ampeln. Wir radeln ohne Probleme eine Strecke von 34 km entlang der vielen Sehenswürdigkeiten Kopenhagens. Natürlich darf „die Meerjungfrau“ nicht fehlen. Wir haben bereits gehört, dass es nicht wirklich viel bedeutet, aber wir tun es trotzdem. Als wir uns der Statue nähern, sehen wir bereits viele Busse und Busladungen voller Touristen, von denen viele damit beschäftigt sind, das perfekte Selfie zu machen. Wir sehen auch, dass die Statue vom Wasser aus bewundert wird (Tourboot). Wir radeln schnell. Während wir weiter am Wasser entlang radeln, fällt uns auf, wie schöne alte Gebäude und moderne Gebäude nebeneinander stehen.
Für den Wachwechsel am Palast sind wir einfach zu spät dran, aber wir sehen, wie die ersetzte Wache zurückmarschiert.
Gesamtbild :
Ein super Urlaub! Norwegen ist ein wunderschönes Land. Es war unser erstes Mal dort, aber wir hoffen, dass wir noch öfter dort hingehen.
Campingausrüstung .
Wir haben mit einem Fendt Bianco Selection 515 SG gecampt. Die Markise haben wir zu Hause gelassen. Wir hatten ein großes (Solar-) Vorzelt, das Torino, und ein kleines Reisevorzelt, das Siena von 3,50 m dabei. Das Reisevorzelt wurde aufgebaut, als mit Regen zu rechnen war, denn dann hat man nicht so ein großes nasses Stück Tuch zum Abdecken. zum Packen.
Mit dem schnellen Aufbau wurden wir immer besser vertraut: Alles zusammen, inklusive Stromversorgung, Außenküche, Stühlen und Tisch mit Kaffeekanne, war in einer halben Stunde aufgebaut.
„Was war nicht so schlimm?“
- Wetter. Auf Anraten anderer brachten wir dicke lange Hosen, Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mit. Zum Glück brauchten wir das nicht. Wir mussten unsere Sommerkleidung öfter waschen und haben noch mehr Sommerkleidung gekauft.
- Trekkingcamping. Normalerweise reisen wir nach Frankreich und bleiben 5-7 Tage auf einem Campingplatz. Aber Norwegen war für uns eher ein „Reiseland“, also blieben wir zwei oder drei Nächte auf einem Campingplatz. Von dort aus machten wir uns auf den Weg.
- Mit dem Wohnwagen in Norwegen fahren. Die Straßen und Routen, die wir uns im Vorfeld angeschaut hatten, waren tatsächlich breit genug, um einem LKW oder Bus zu begegnen.
- Bezahlen Sie überall mit PIN. Wir hatten zwar ein paar 100 norwegische Kronen, aber das war nicht wirklich nötig.
„Was war etwas enttäuschend?“
Zuerst hieß es: „Was war enttäuschend?“, aber dann fiel uns nichts mehr ein. Daher wurde der Titel geändert. Nach langem Überlegen fanden wir etwas, das nicht ganz unseren Erwartungen entsprach: Die Atlantikstraße.
Um die Atlantikstraße zu besuchen, fuhren wir zum Campingplatz Bjolstad. Im Vergleich zum vorherigen und nächsten Campingplatz war dies ein Umweg von mehr als 200 km. Der Tagesausflug von Bjostadcamping zur Atlantikstraße war ebenfalls 200 km lang.
Wir haben wunderschöne Fotos im Internet gesehen und gelesen, dass es schön ist, auf einer Straße zu fahren, die „im Meer“ liegt. Aber der Teil, auf den es wirklich ankommt, ist weniger als 10 km lang. Die Straßen entlang des Kvernesfjords und das Molde-Panorama waren schöner als erwartet. Alles in allem: Für uns hat sich der Umweg gelohnt, aber wir haben mehr erwartet.
Entfernungen und Kosten von der Ankunft in Skagen bis zur Abreise aus Kopenhagen.
Entfernungen:
- Insgesamt 3660 km gefahren: 2430 km mit Wohnwagen und 1230 km für Tagestouren.
Kosten:
- Überfahrt für die Kombination (12,30 m) + 2 Personen, Hirtshals - Kristiansand: € 390,-
- 6 x eine Inlandsfähre: 80 €. Aufgrund der Vereinbarung und der Vorauszahlung an autopassferje.no hatten wir 50 % Rabatt. Auf der Rechnung sahen wir, dass sie die Länge der Kombination auf weniger als 10 Meter (einmal sogar 6 Meter) geschätzt hatten. Wenn sie es richtig gemacht hätten, wären die Kosten um 20 % höher gewesen.
- Mautstraßen: 75 €. Wir hatten einen Ausweis gekauft (hauptsächlich wegen der Fähren) und unsere EC-Kartennummer angegeben. Dadurch erhielten wir 20 % Rabatt.
- Oresontbrücke: € 130,-
- Campingplätze: 1.130 € für 31 Nächte. Durchschnittlich 36,50 € pro Übernachtung.
- Attraktionen: 350 €, wobei die Kreuzfahrt (Flam) und der Skylift (Loen) am teuersten waren.
- Benzin 810 € für 435 Liter.
- INSGESAMT 3.005 €


Gesamtbild :
Ein super Urlaub! Norwegen ist ein wunderschönes Land. Es war unser erstes Mal dort, aber wir hoffen, dass wir noch öfter dort hingehen.
Campingausrüstung .
Wir haben mit einem Fendt Bianco Selection 515 SG gecampt. Die Markise haben wir zu Hause gelassen. Wir hatten ein großes (Solar-) Vorzelt, das Torino, und ein kleines Reisevorzelt, das Siena von 3,50 m dabei. Das Reisevorzelt wurde aufgebaut, als mit Regen zu rechnen war, denn dann hat man nicht so ein großes nasses Stück Tuch zum Abdecken. zum Packen.
Mit dem schnellen Aufbau wurden wir immer besser vertraut: Alles zusammen, inklusive Stromversorgung, Außenküche, Stühlen und Tisch mit Kaffeekanne, war in einer halben Stunde aufgebaut.
„Was war nicht so schlimm?“
- Wetter. Auf Anraten anderer brachten wir dicke lange Hosen, Fleecepullover und sogar einen Wintermantel mit. Zum Glück brauchten wir das nicht. Wir mussten unsere Sommerkleidung öfter waschen und haben noch mehr Sommerkleidung gekauft.
- Trekkingcamping. Normalerweise reisen wir nach Frankreich und bleiben 5-7 Tage auf einem Campingplatz. Aber Norwegen war für uns eher ein „Reiseland“, also blieben wir zwei oder drei Nächte auf einem Campingplatz. Von dort aus machten wir uns auf den Weg.
- Mit dem Wohnwagen in Norwegen fahren. Die Straßen und Routen, die wir uns im Vorfeld angeschaut hatten, waren tatsächlich breit genug, um einem LKW oder Bus zu begegnen.
- Bezahlen Sie überall mit PIN. Wir hatten zwar ein paar 100 norwegische Kronen, aber das war nicht wirklich nötig.
„Was war etwas enttäuschend?“
Zuerst hieß es: „Was war enttäuschend?“, aber dann fiel uns nichts mehr ein. Daher wurde der Titel geändert. Nach langem Überlegen fanden wir etwas, das nicht ganz unseren Erwartungen entsprach: Die Atlantikstraße.
Um die Atlantikstraße zu besuchen, fuhren wir zum Campingplatz Bjolstad. Im Vergleich zum vorherigen und nächsten Campingplatz war dies ein Umweg von mehr als 200 km. Der Tagesausflug von Bjostadcamping zur Atlantikstraße war ebenfalls 200 km lang.
Wir haben wunderschöne Fotos im Internet gesehen und gelesen, dass es schön ist, auf einer Straße zu fahren, die „im Meer“ liegt. Aber der Teil, auf den es wirklich ankommt, ist weniger als 10 km lang. Die Straßen entlang des Kvernesfjords und das Molde-Panorama waren schöner als erwartet. Alles in allem: Für uns hat sich der Umweg gelohnt, aber wir haben mehr erwartet.
Entfernungen und Kosten von der Ankunft in Skagen bis zur Abreise aus Kopenhagen.
Entfernungen:
- Insgesamt 3660 km gefahren: 2430 km mit Wohnwagen und 1230 km für Tagestouren.
Kosten:
- Überfahrt für die Kombination (12,30 m) + 2 Personen, Hirtshals - Kristiansand: € 390,-
- 6 x eine Inlandsfähre: 80 €. Aufgrund der Vereinbarung und der Vorauszahlung an autopassferje.no hatten wir 50 % Rabatt. Auf der Rechnung sahen wir, dass sie die Länge der Kombination auf weniger als 10 Meter (einmal sogar 6 Meter) geschätzt hatten. Wenn sie es richtig gemacht hätten, wären die Kosten um 20 % höher gewesen.
- Mautstraßen: 75 €. Wir hatten einen Ausweis gekauft (hauptsächlich wegen der Fähren) und unsere EC-Kartennummer angegeben. Dadurch erhielten wir 20 % Rabatt.
- Oresontbrücke: € 130,-
- Campingplätze: 1.130 € für 31 Nächte. Durchschnittlich 36,50 € pro Übernachtung.
- Attraktionen: 350 €, wobei die Kreuzfahrt (Flam) und der Skylift (Loen) am teuersten waren.
- Benzin 810 € für 435 Liter.
- INSGESAMT 3.005 €
Kommentare (5)
Kommentare von Freeontour-Usern
wat een mooi verslag helpt zeker om een keuze te maken om een mooie route te kiezen , wat kan je kunnen zeggen over de muggen zijn nog al horror verhalen over, mijn vrouw is daar namelijk allergisch voor, wij willen vertrekken begin juni.
Bedankt,
Bob.
Dag Bob,
Bedankt voor je compliment.
Als we last van muggen hebben, dan is vooral mijn vrouw de klos. Dus, voor de zekerheid, heb ik het ook nog even aan haar gevraagd. We herinneren ons hetzelfde: Totaal geen last gehad van muggen en dat terwijl we vaak bij/langs het water kampeerden.
Veel plezier verder met de voorbereidingen, want ook dat is leuk.
Groeten, Adriaan.
Dank voor dit nuttige verslag! Wij plannen dit jaar onze eerste reis met caravan door Noorwegen en jullie tips en aanbevelingen zijn zeer bruikbaar. Waar ik nog over nadenk is het fietsen aldaar? Met een (elektrische) fiets goed te doen? (klimmen/conditie (fiets-)paden) Lijkt me juist handig voor de kortere uitstapjes zodat je niet altijd aan de auto gebonden bent.
Grt
Kees (Apeldoorn)
Dag Kees,
Dank voor je reactie en het compliment.
Tijdens onze rondreis in Zuid-Noorwegen hebben we de fietsen vooral gebruikt als we een dag geen zin hadden om (weer) met de auto op pad te gaan, maar tóch even van de camping af wilden.
We konden vanaf de meeste campings met onze e-bikes veilig en zonder moeite 'ommetjes' fietsen of boodschappen doen of een kringloopwinkel bezoeken. Eén keer (in Bergen) hebben we de losse fietsendrager achterop de auto gezet omdat we de weg langs de camping te druk/onveilig vonden om vandaaruit te fietsen.
Alles bij elkaar genomen hebben we niet heel veel kilometers gefietst, maar we waren toch blij dat we de e-bikes bij ons hadden.
Wat ook meespeelt is dat ik het geen probleem vind om telkens de fietsen van de dissel te halen en er weer op te zetten, ook niet als het maar voor een uurtje fietsen was.
Kortom, geen spijt dat we ze meegenomen hadden.
Opm:
Mijn antwoord betreft natuurlijk de gereden route. Het kán zijn dat als je naar de Noordkaap gaat het gebruik veel minder (veilig) is en/of te heuvelachtig wordt.
Groeten en veel plezier met de voorbereiding (want ook dát is leuk).
Adriaan
Endlich mal eine ausführliche Beschreibung!
Sehr gut,
allzeit gute Fahrt
aspaltoldies.de
Danke!
👋hallo,
schöne beschreibung eurer tour, gefällt uns sehr gut.
super schöne bilder.
wir waren fast zur gleichen zeit in belgien / holland
weiter gute reise
hans & seine chefin 😉