Bei der Entscheidung für den Kauf von Reisemobil oder Wohnmobil spielt die praktische Raumaufteilung, der so genannte Grundriss, ein wichtige Rolle. Schließlich will man sich in seinem Feriendomizil auf vier Rädern wohlfühlen und ohne wesentliche Einschränkungen bewegen, bequem sitzen und essen sowie komfortabel schlafen können. Dazu müssen die Einrichtungselemente praktisch konzipiert sein: Prinzipiell unterteilt sich der Grundriss eines Reisemobils dazu in einen Wohnbereich mit Sitzgruppe, eine Küche, ein Bad sowie ein Schlafzimmer.
Diese Elemente sind allerdings je nach Länge und Aufbauform eines Wohnmobils unterschiedlich gestaltet. Gerade Einsteiger in Sachen Reisemobil werden von der Vielzahl der verschiedenen Wahlmöglichkeiten - die noch dazu alle eine spezifische Bezeichnung tragen - oftmals erschlagen. Bevor es zum Reisemobil-Händler oder auf eine der großen Messen für Wohnmobile und Caravaning geht, ist es daher sinnvoll, sich vorab mit den möglichen Grundrisselementen zu beschäftigen und die persönlichen Favoriten herauszufiltern. Als Hilfestellung hat Freeontour eine Übersicht der diversen Grundrisselemente fürs Wohnmobil erarbeitet:
Teil 1: Wohnbereich und Sitzgruppe im Wohnmobil
Ähnlich wie die gute Stube zu Hause wird auch der Wohnbereich im Reisemobil am häufigsten genutzt, weil es ganz einfach der gemütlichste Aufenthaltsbereich im Campingurlaub ist. Hier wird gegessen, geratscht, gelümmelt, gespielt, ferngesehen ... und mitunter auch mal ein ganzer Regentag verbracht.
=> Hier erfahren Sie, welche Grundrisse es dafür gibt.
Teil 2: Kochen im Reisemobil - Grundrisse für die Küche
Die Kombüse des Reisemobils besteht aus den Standardelementen Unter- und Oberschrank, je nach Fahrzeuggröße auch einem ausziehbarem Stauschrank (so genannter Apothekerschrank) sowie einem Absorber- oder Kompressor-Kühlschrank. Wer sich noch mehr Komfort wünscht, kann bei manchen Herstellern einen Backofen, eine Dunstabzugshaube und manchmal sogar eine Spülmaschine wählen.
=> Hier erfahren Sie, welche Grundrisse es dafür gibt.
Teil 3: Schlafen im Wohnmobil - Grundrissoptionen für Schlafplätze und Betten
Man schlafe so gut, wie man sich bettet – lautet eine bekannte alte Volksweisheit. Sie gilt für alle Schlafstätten, also auch jene im Reisemobil. Und sie bezieht sich nicht nur auf die Qualität der Matratzen sowie deren Unterbau.
Teil 4: Das eigene Bad im Reisemobil - Toilette, Waschtisch, Dusche
Einer der großen Vorteile eines Wohnmobils ist natürlich, dass man das eigene Bad immer dabei hat. Aber auch hier gibt es verschiedene Optionen, die man sich einmal angesehen haben sollte. Zu den Basis-Einrichtungselementen der oft auch als Nasszellen bezeichneten Bäder zählen eine Duschkabine mit Spritzschutztüren, ein Waschbecken mit oder ohne Untertisch, ein Spiegelschrank, Ablagen und eine Cassettentoilette.
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